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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderzeugungsapparat und ein
Verfahren zum Zusammenbauen desselben.
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Ein
Bilderzeugungsapparat des Typs, der ein latentes Bild auf einem
drehbaren Bildträger
mit einer Schreibeinrichtung ausbildet, der das latente Bild entwickelt,
um ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen und der das Tonerbild
auf Papier oder ein ähnliches
Aufzeichnungsmedium überträgt, ist
herkömmlich.
Das Problem bei diesem Typ von Bilderzeugungsapparat liegt darin,
dass, wenn die Schreibeinrichtung oder andere Prozeßglieder,
die um den Bildträger
herum angeordnet sind, sich nicht genau bei einer vorausgewählten Position
befinden, dies die Qualität
von Bildern verringert. Insbesondere bringt bei einem Farbbilderzeugungsapparat,
der Tonerbilder unterschiedlicher Farben eine über die andere überträgt, der
Versatz irgendwelcher Prozeßglieder die
Farben aus dem Register.
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Die
japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. JP 8-62916 A offenbart
z.B. ein Verfahren zum genauen Positionieren der obigen Prozeßglieder. Das
Verfahren verwendet Montageabschnitte, die in Seitenwänden enthalten
sind, die einen Teil des Apparatkörpers bilden.
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Trageabschnitte,
die gegenüberliegende
Enden eines fotoleitenden Elements tragen, eine optische Einheit
und andere strukturelle Elemente sind auf den Montageabschnitten
montiert, so daß das
fotoleitende Element und eine optische Einheit genau relativ zueinander
positioniert werden können.
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Die
JP-09 095 013 A bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die mit einem Belichtungssystem ausgerüstet ist, das, basierend auf
einer Bildinformation, auf einem Bildträger ein latentes Bild ausbildet
und bezieht sich auf die Bilderzeugungsausrüstung des elektrofotografischen
Verfahrens, das ein monochromes Bild oder ein Farbbild erzielt.
Ein gemeinsames Tragmaterial positioniert eine LED-Kopfeinheit oberhalb
einer fotoleitenden Trommel, wobei die fotoleitende Trommel und
die LED-Kopfeinheit mit einander nicht verstellbar sind.
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Die
US-4,785,319 bezieht sich auf einen elektrofotografischen Apparat,
derart wie auf einen Laserdrucker, einen LED-Drucker, einen LCD-Drucker
und ein analoges Kopiergerät.
Ein einstückig ausgebildeter
Gehäuseblock
ist mit einem Positionierabschnitt zum Positionieren einer Lasereinheit und
einem Positionierabschnitt zum Positionieren einer lichtempfindlichen
Trommel versehen. Die Lasereirheit und die lichtempfindliche Trommel
sind miteinander nicht verstellbar.
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In
der US-5,477,306 A wird eine elektrofotografische Vorrichtung gezeigt,
wobei ein Hauptkörper ausgebildet
ist, der aus einem unteren Körper
und einem oberen Körper
besteht, und zwar derart, dass eine lichtempfindliche Trommel leicht
ersetzt werden kann. Eine Belichtungseinheit ist an dem oberen Körper angebracht,
während
die lichtempfindliche Trommel an dem unteren Körper angebracht ist.
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Das
obige Montageabschnitt-Schema wird solange erfolgreich sein, wie
die Seitenwände
des Apparatkörpers
leichtgewichtig und von kleiner Größe sind. Die Seitenwände weisen
jedoch üblicherweise
eine wesentliche Größe und ein
wesentliches Gewicht auf, weil sie Hauptbestandteile für die Montage von
Hauptstrukturelementen darstellen. Die Montage des fotoleitenden
Elements, der optischen Einheit und von weiteren auf derartigen
schweren und unförmigen
Seitenwänden
würde,
falls es nicht unmöglich ist,
den Zusammenbau erschweren, wenn man die Kosten auf der Grundlage
einer Mengenproduktion betrachtet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bilderzeugungsapparat
mit einer Schreibeinrichtung gemäß Anspruch
1 vorzusehen, der es einem Bildträger und Gliedern, die ihn umgeben,
erlaubt, genau montiert und mit Leichtigkeit in Position justiert
zu werden, und ein Verfahren gemäß Anspruch
41 zum Zusammenbauen desselben vorzusehen.
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Vorstehende
Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und 41 gelöst. Ein
Bilderzeugungsapparat beinhaltet vorteilhaft zum Schreiben eines
latenten Bildes auf einem drehbaren Bildträger mit einer Schreibeinrichtung
zum Entwickeln des latentes Bildes, um dadurch ein Tonerbild zu
erzeugen, und zum Übertragen
des Tonerbildes auf ein Aufzeichnungsmedium einen Schaft-Trageabschnitt bzw.
Wellen-Trageabschnitt zum Tragen eines Schafts bzw. einer Welle,
der in dem Bildträger
enthalten ist, und einen Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt zum
Tragen der Schreibeinrichtung.
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Bei
dem in dem vorliegenden Beschreibungstext verwendeten Begriff „Schaft" handelt es sich
um eine Welle oder Achse. Eine Positionsbeziehung bzw. ein Lageverhältnis zwischen
dem Bildträger
und der Schreibeinrichtung wird eingestellt, indem ein gemeinsames
Montageglied verwendet wird, das an einem stationären Glied
befestigt bzw. fixiert ist. Das im Folgenden als „gemeinsames
Montageglied" bezeichnete
umfasst zwei einzelne Montageglieder.
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Vorteilhaft
beginnt ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Bilderzeugungsapparats
zum Schreiben eines latenten Bildes auf einem drehbaren Bildträger mit
einer Schreibeinrichtung, zum Entwickeln des Latentbildes, um dadurch
ein Tonerbild zu erzeugen und zum Übertragen des Tonerbildes zu
einem Aufzeichnungsmedium mit dem Schritt des Montierens der Seitenwand
eines Körpers
des Bilderzeugungsapparats, wobei ein gemeinsames Montageglied einen
Trageabschnitt zum Tragen eines Aufnahmeabschnittes enthält, der
den Bildträger
und einen Trageabschnitt zum Tragen der Schreibeinrichtung aufnimmt.
Der Trageabschnitt wird in einem vorausgewählen Lageverhältnis gehalten.
Die Schreibeinrichtung wird auf dem gemeinsamen Montageglied montiert.
Darauffolgend wird der Bildträger
auf einer Entwicklungseinheit montiert, die eine Entwicklungsvorrichtung
zum Entwickeln des Latentbildes enthält, um dadurch eine zusammengesetzte
Einheit auszubilden, oder die zusammengesetzte Einheit wird vorab
aufgebaut. Schließlich
wird die zusammengesetzte Einheit an dem gemeinsamen Montageglied
montiert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung, wenn
sie mit den beigefügten
Zeichnungen herangezogen wird, klarer werden, wobei gilt:
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die zeigt, wie ein Bildträger an den
Seitenwänden
montiert wird;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Bildträgereinheit;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Bildträgereinheit;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie allgemeine Montageglieder
an den Seitenwänden
fixiert werden;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die das vordere bzw. frontseitige
der gemeinsamen Montageglieder zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die das vordere bzw. frontseitige
der Seitenwände
zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die das gemeinsame Montageglied zeigt,
das an der vorderen Seitenwand montiert ist;
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8 ist
ein perspektivische Ansicht, die eines der rückwärtigen gemeinsamen Montageglieder zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes rückwärtiges gemeinsames Montageglied
zeigt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die die rückwärtige Seitenwand zeigt;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die das gemeinsame Montageglied zeigt,
das an der rückwärtigen Seitenwand
montiert ist;
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12 zeigt
eine Transmissionslinie zum Treiben einer fotoleitenden Trommel
auf einem Bildträger;
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13A und 13B sind
Schnitte, die jeweils eine bestimmte Konfiguration einer Zwischenraum-Einstelleinrichtung
zeigen;
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14 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Einstelleinrichtung
zeigt;
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15 ist
eine Schnittansicht, die die Anordnung von verschiedenen Gliedern
um die Trommel herum anzeigen;
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16A ist eine Teilschnitt-Vorderansicht, die eine
andere spezifische Konfiguration der Einstelleinrichtung zeigt;
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16B ist eine Draufsicht der Konfiguration der 16A;
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17 zeigt
eine spezifische Einstellung zwischen Bildstationen, die durch die
Einstelleinrichtung bewirkt wird;
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18 zeigt
einen Bilderzeugungsprozeß;
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19 zeigt
ein erstes Beispiel eines Farbbilderzeugungsprozesses;
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20 zeigt
ein zweites Beispiel des Farbbilderzeugungsprozesses;
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21 zeigt
den allgemeinen Aufbau eines Bilderzeugungsapparats;
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22 zeigt
den Bilderzeugungsapparat der 21 genauer;
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23 zeigt
eine andere spezifische Konfiguration eines Tonersammelabschnittes,
der in einer Reinigungseinrichtung enthalten ist;
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24 zeigt
das Erscheinungsbild eines Bilderzeugungsapparats;
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25 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine zusammengesetzte Einheit
zeigt, die aus einer Entwicklungseinrichtung und einer Trommeleinheit besteht;
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26 ist eine perspektivische Explosionsansicht
der zusammengesetzten Einheit;
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27 zeigt eine Konfiguration, bei der ein Hebel
ein Lager hält;
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28 und 29 zeigen,
wie die zusammengesetzte Einheit an den Seitenwänden montiert ist, wobei die
Trommeleinheit als ein Bezug dient;
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30 zeigt eine Transmissionslinie zum Treiben einer
Schnecke bzw. Schraube aus praktischen Gründen;
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31 zeigt eine Dichtungsstruktur, die in der Reinigungseinrichtung
enthalten ist, um zu verhindern, daß Toner leckt;
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32 zeigt eine spezifische Konfiguration, bei der
ein Hebel auf der Bildträgerseite
vorgesehen ist;
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33 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
geneigte Öffnung
zeigt, die in dem gemeinsamen Montageglied ausgebildet ist;
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34 zeigt, wie sich die Entwicklungseinrichtung
neigt, wenn die Trommeleinheit von der zusammengesetzten Einheit
entfernt wird;
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35 und 36 sind
perspektivische Explosionsansichten, die zeigen, wie die zusammengesetzte
Einheit an den Seitenwänden
montiert ist, wobei die Entwicklungseinrichtung als ein Bezug dient;
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37 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die ein Zwischentrageglied zeigt;
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38 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die eine Beziehung zwischen der Trommeleinheit und dem Hebel zeigt;
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39 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten
Einheit;
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40 zeigt, wie der Hebel einen Schaft bzw. eine
Welle hält
und freigibt;
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41 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die die zusammengesetzte Einheit zeigt;
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42 und 43 zeigen
eine Beziehung zwischen einem ovalen Abschnitt und einer Rille;
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44 und 45 sind
perspektivische Ansichten, die jeweils eine spezifische Konfiguration
eines Greifers zeigen;
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46A ist eine perspektivische Ansicht, die eine
andere spezifische Konfiguration des Greifers zeigt;
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46B ist ein Schnitt des Greifers der 46A;
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47A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Hebel zeigt, der den Greifer enthält;
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47B ist eine perspektivische Ansicht, die den
Greifer der 47A zeigt;
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48A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Hebel zeigt, der einen Greifer enthält;
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48B ist eine perspektivische Ansicht, die den
Greifer der 48A zeigt;
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49A zeigt den Greifer in einer Position zum Verriegeln
des Hebels;
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49B zeigt den Greifer in einer Position zum Lösen des
Hebels;
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50 ist eine Vorderansicht, die ein Gleitglied
zeigt; und
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51 zeigt eine obere Führung und eine untere Führung, die
das Gleitglied tragen.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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[1] Bilderzeugungsapparat
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[1]-a Abriß
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Ein
spezifischer Bilderzeugungsapparat, bei dem die vorliegende Erfindung
angewendet wird, wird zusammen mit einem Bilderzeugungsprozeß, der dafür spezifisch
ist, beschrieben. Der Apparat beinhaltet zwei Bildstationen, die
in einem vorausgewählten
Abstand voneinander entlang desselben Laufs eines Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; jede Bildstation beinhaltet eine fotoleitende Trommel
oder einen Bildträger.
Ein Lader, eine Schreibeinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung, eine
Reinigungseinrichtung usw. sind um die Trommel herum angeordnet.
Jede Bildstation arbeitet in Übereinstimmung
mit einem herkömmlichen
elektrostatischen Aufzeichnungssystem. Insbesondere lädt der Lader
gleichförmig
die Oberfläche
der Trommel im Dunkeln. Die Schreibeinrichtung bildet elektrostatisch
ein latentes Bild einer bestimmten Farbe auf der geladenen Oberfläche der
Trommel aus. Die Entwicklungseinrichtung entwickelt das latente
Bild mit Toner. Das sich ergebende Tonerbild wird von der Trommel
zu dem Zwischenübertragungsband übertragen.
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Man
nimmt an, daß die
Entwicklungseinrichtung von jeder der zwei Bildstationen dazu in
der Lage ist, ein latentes Bild mit Toner der zwei Farben auszubilden.
Dann sind drei Hauptfarben und schwarz verfügbar und können den zwei Entwicklungseinrichtungen
zugeteilt werden, um ein Vollfarbenbild auszubilden.
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Während derselbe
Bilderzeugungsbereich des Zwischenübertragungsbandes sequentiell
die zwei Bildstationen passiert, übertragen die Bildstationen
die jeweiligen Tonerbilder einer Farbe eines über das andere. Dann übertragen,
während
der Bilderzeugungsbereich des Bandes, das das sich ergebende zweifarbige
Bild darauf trägt,
die zwei Bildstationen wieder passiert, die Bildstationen die jeweiligen Tonerbilder
der anderen Farben eines über
das andere. Infolgedessen wird, wenn die obigen Bilderzeugungsbereiche
die zwei Bildstationen zweimal passieren, ein Vollfarbentonerbild
auf dem Bilderzeugungsbereich ausgebildet. Das Vollfarbentonerbild wird
von dem Band zu einem Papier oder einem ähnlichen Aufzeichnungsmedium übertragen.
Das Tonerbild wird auf dem Papier durch die Fixiereinrichtung fixiert.
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Der
zu beschreibene Apparat verwendet den obigen Bilderzeugungsprozeß und kann
Drucke bzw. Ausdrucke mit einer hohen Geschwindigkeit in Synchronisation
mit der Rotation des Zwischenübertragungsbandes
ausgeben. Der Bildträger
wird durch eine fotoleitende Trommel realisiert, während die Schreibeinrichtung
durch LEDs (lichtemittierende Dioden) und einem konvergierenden
lichtübertragenden
Körper
realisiert ist. Alternativ kann der Bildträger durch ein Endlosband und
die Schreibeinrichtung durch einen Laser realisiert werden. Weiter
kann hinsichtlich des Bildträgers
ein Medium verwendet werden, das dazu in der Lage ist, ein Bild
auszubilden, ohne Licht zu verwenden, in diesem Fall kann die Schreibeinrichtung
ein elektrisches oder magnetisches Schema verwenden.
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[1]-b Abriß des Bilderzeugungsprozesses
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Ein
Tonerbild, das auf einer fotoleitenden Trommel, einem fotoleitenden
Band oder einem ähnlichen
Bildträger
in wenigstens drei Hauptfarben A, B und C ausgebildet ist, wird
von dem Bildträger
zu einem Zwischenübertragungsband
oder -körper übertragen.
Dann wird das Farbbild von dem Band zu einem Papier übertragen.
Insbesondere, wie in 18 gezeigt ist, bewegt sich
ein Zwischenübertragungsband 10 in
die Richtung, die durch einen Pfeil a' angezeigt ist. Eine erste Bildstation 14 und
eine zweite Bildstation 24 sind bei einem vorausgewählten Abstand
entlang desselben Laufs des Bandes 10 angeordnet. Die Bildstationen 14 und 24 beinhalten
jeweils eine fotoleitende Trommel, eine Ladeeinrichtung und eine
Entwicklungseinrichtung. Die Bildstationen 14 und 24 übertragen
die jeweiligen Tonerbilder auf das Band 10 in der Reihenfolge,
die in 19 oder 20 gezeigt
ist. Das sich ergebende Farbbild, das auf dem Band 10 ausgebildet
ist, wird auf ein Papier P durch die Übertragungseinrichtung 11 übertragen.
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[1]-c Erstes Beispiel
eines Bilderzeugungsprozesses
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Man
nehme an, daß das
Band 10 eine Gesamtlänge
L und eine Länge
m hat, die der Länge des
Papiers P in der Richtung der Bewegung während der Bildübertragung
entspricht. Dann zeigt 19 ein Bilderzeugungsverfahren,
bei dem die Länge
L gleich m + α ist,
wobei α die
Länge des Nicht-Bildbereichs
des Bandes 10 in der Richtung der Bewegung des Bandes 10 bezeichnet. 20 zeigt ein
Farbbilderzeugungsverfahren, bei dem L gleich 2 (m + α) ist. In
den 19 und 20 wird
angenommen, daß α kleiner
als m ist. Es ist bemerkenswert, daß die Länge α von der Länge des Bildbereichs des Bandes 10 oder
der Länge
des verwendeten Papiers P abhängt.
Deshalb kann α größer als
m sein, und zwar in Abhängigkeit
von der Länge
des Papieres P.
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Die
Schritte (1) bis (6), die in 19 gezeigt sind,
sind wie folgt. In dem Schritt (1) überträgt die erste Bildstation 14 ein
Tonerbild einer Farbe A zu dem Band 10, wobei ihre Entwicklungseinrichtung der
Farbe A zugewiesen ist. Im Schritt (2) überträgt die zweite Bildstation 24 eine
Tonerbild der Farbe B zu dem Band 10 über das Tonerbild der Farbe
A, wodurch ein AB-Tonerbild ausgebildet wird. Dann überträgt die erste
Bildstation 14 ein Tonerbild der Farbe C über das
AB-Tonerbild, um dadurch ein ABC-Tonerbild
auszubilden. Zu dieser Zeit vollendet das Band 10 im wesentlichen
eine volle Umdrehung.
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Im
Schritt (3) überträgt die zweite
Bildstation 24 ein Tonerbild der Farbe D (schwarz) über das ABC-Tonerbild.
Das sich ergebende ABCD- oder Vollfarbenbild wird von dem Band 10 zu
dem Papier P (erstes Papier) durch eine Übertragungsrolle oder eine Übertragungseinrichtung übertragen.
Die Übertragung
des Vollfarbenbildes auf das erste Papier P wird während der
zweiten Drehung des Bandes 10 ausgeführt.
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Die
Schritte (4) bis (6) werden ausgeführt, wenn
eine Anzahl von Farbausdrucken gewünscht werden. Im Schritt (4) überträgt die erste
Bildstation 14 ein Tonerbild der Farbe A zur selben Zeit
wie die zweite Bildstation 24 das Tonerbild der Farbe D
im Schritt (3) überträgt. Dann überträgt die zweite
Bildstation 24 ein Tonerbild der Farbe B, um dadurch einen
AB-Toner auszubilden. Im Schritt (5) überträgt die erste Bildstation 14 ein
Tonerbild der Farbe C über
das AB-Tonerbild und dann überträgt die zweite Bildstation 24 ein
Tonerbild der Farbe D. Das sich ergebende Vollfarbenbild wird zu
dem zweiten Papier P übertragen.
Dies tritt auf, während
das Band 10 sich in seiner vierten Drehung befindet. Im
Schritt (6) werden der Schritt (3) und darauffolgende
Schritte wiederholt, um den dritten Ausdruck und darauffolgende Ausdrucke
zu erzeugen. Der dritte Ausdruck wird während der sechsten Rotation
des Bandes 10 ausgegeben.
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[1]-d Zweites Beispiel
des Bilderzeugungsprozesses
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Wie
in 20 (L/2 = m + α)
gezeigt ist, überträgt im Schritt
(1) die erste Bildstation 14 ein Tonerbild der
Farbe A zu dem Band 10, wobei ihre Entwicklungseinrichtung
der Farbe A zugewiesen ist. Im Schritt (2) überträgt, während die
erste Bildstation 14 ein anderes Tonerbild der Farbe A
zu dem Band 10 überträgt, die
zweite Bildstation 24 ein Tonerbild der Farbe B über das
erste A-Tonerbild, um dadurch ein AB-Tonerbild auszubilden. Zu dieser
Zeit vollendet das Band 10 im wesentlichen eine volle Umdrehung.
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Im
Schritt (3) überträgt die erste
Bildstation 14 ein Tonerbild der Farbe C über das
AB-Tonerbild, das
im Schritt (2) ausgebildet ist, wodurch ein ABC-Tonerbild
ausgebildet wird. Die zweite Bildstation 24 überträgt ein Tonerbild
der Farbe D zu dem sich ergebenden Abdichtend-Tonerbild. Das sich
ergebende Vollfarbenbild wird zu dem ersten Papier P durch die Übertragungsrolle 11 übertragen.
Die Übertragung
zu dem ersten Papier P beginnt, wenn das Band 10 im wesentlichen
eine und eine halbe Umdrehung vollendet.
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Die
Schritte (4) bis (8) werden ausgeführt, wenn
eine Anzahl von Ausdrucken gewünscht
wird. Im Schritt (4) überträgt die erste
Bildstation 14, die das ABC-Tonerbild im Schritt (3)
ausgebildet hat, ein anderes Tonerbild der Farbe A. Zur selben Zeit überträgt die zweite
Bildstation 24 ein Tonerbild der Farbe D über das
ABC-Tonerbild. Das sich ergebende Vollfarbenbild wird zu dem zweiten
Papier P übertragen. Dies
beginnt, wenn das Band 10 im wesentlichen zweieinhalb Umdrehungen
vollendet hat.
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Im
Schritt (5) überträgt die zweite
Bildstation 24 ein Tonerbild der Farbe B über das
A-Tonerbild, das
durch die erste Bildstation 14 im Schritt (4) übertragen
wird. Im Schritt (6) überträgt, während die
erste Bildstation 14 ein anderes Tonerbild der Farbe A
zu dem Band 10 überträgt, die
zweite Bildstation 24 ein Tonerbild der Farbe B über den
A-Toner, der im Schritt
(4) ausgebildet ist, wodurch ein AB-Tonerbild ausgebildet
wird. Im Schritt (7) überträgt die erste Bildstation 14 ein
Tonerbild der Farbe C über
das AB-Tonerbild,
das im Schritt (6) ausgebildet ist, um dadurch einen ABC-Toner
auszubilden. Die zweite Bildstation 24 überträgt ein Tonerbild der Farbe
D über
den ABC-Toner.
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Das
sich ergebende Farbbild wird zu dem dritten Papier P übertragen;
die Übertragung
beginnt, wenn das Band 10 im wesentlichen dreieinhalb vollendet
hat. Im Schritt (8) überträgt, während die
erste Bildstation 14 ein Tonerbild der Farbe A überträgt, die zweite
Bildstation 24 ein Tonerbild der Farbe D über das
ABC-Tonerbild, das im Schritt (7) ausgebildet ist. Das
sich ergebende Farbbild wird zu dem vierten Papier P übertragen;
die Übertragung
beginnt, wenn das Band 10 im wesentlichen viereinhalb Umdrehungen
vollendet hat.
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Wie
oben festgestellt wurde, wird, wenn das Band 10 doppelt
so lang wie das Papier oder länger ist,
der erste Ausdruck durch zwei Umdrehungen des Bandes 10 ausgegeben,
während
der zweite Ausdruck durch drei Umdrehungen desselben ausgegeben
wird. In ähnlicher
Weise werden der dritte Ausdruck durch vier Umdrehungen und der
vierte Ausdruck durch fünf
Umdrehungen des Bandes 10 ausgegeben. Das heißt, jeder
Ausdruck beginnt, erzeugt zu werden, wenn das Band 10 mit
einer Umdrehung startet, dessen Ordnung die Ordnung des Ausdruckes
plus ungefähr
0,5 ist, und er wird voll erzeugt, wenn das Band 10 eine
Umdrehung vollendet, dessen Ordnung die Ordnung des Ausdruckes plus
1 ist.
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[1]-e Allgemeine Konstruktion
des Apparats
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Nimmt
man Bezug auf 21, so passiert das Band 10 über eine
Antriebsrolle 13 und eine Treiberrolle 12 und
wird durch die Antriebsrolle 13 in eine Richtung getrieben,
die durch einen Pfeil a' angezeigt ist.
Eine Spannungsrolle 16 legt einen optimalen Umfang an Spannung
an das Band 10 an. Die erste und zweite Bildstation 14 und 24 sind
in einem vorausgewählten
Abstand entlang des unteren Laufs des Bandes 10 angeordnet.
Das Band 10 ist länger
als die Papiere maximaler Größe, die
bei dem Apparat angewendet werden können, und zwar um die Länge ihres
Nicht-Bildbereichs.
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Die
erste Bildstation 14 beinhaltet einen bürstenähnlichen Lader 17 zum
gleichförmigen
Laden der Oberfläche
einer fotoleitenden Trommel oder eines Bildträgers 16. Die Schreibeinrichtung 18 bildet elektrostatisch
ein latentes Bild auf der geladenen Oberfläche der Trommel 16 aus,
wobei ein Strahl durch ein Bildsignal moduliert wird, das für das Dokumentbild
repräsentativ
ist. Die Entwicklungsabschnitte 19 und 20, die
jeweils den Farben A und C zugewiesen sind, und die Reinigungseinrichtung 21 sind, wie
gezeigt, angeordnet. Man bezeichnet den Entwicklungsabschnitt 19 als
A-Entwicklungsabschnitt und den Entwicklungsabschnitt 20 als
C-Entwicklungsabschnitt. Die A- und C-Entwicklungsabschnitte 19 und 20 bilden
eine erste Entwicklungsvorrichtung 60.
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Die
zweite Bildstation 24 ist im Aufbau mit der ersten Bildstation 14 identisch
und beinhaltet eine fotoleitende Trommel 26, einen Lader 27,
eine Schreibeinrichtung 28, einen Entwicklungsabschnitt 29,
der der Farbe B zugewiesen ist, und einen Entwicklungsabschnitt 30,
der der Farbe D zugewiesen ist, und eine Reinigungseinrichtung 31.
Man bezeichne den Entwicklungsabschnitt 29 als B-Entwicklungsabschnitt
und den Entwicklungsabschnitt 30 als D-Entwicklungsabschnitt.
Die B- und D-Entwicklungsabschnitte 29 und 30 bilden
eine zweite Entwicklungsvorrichtung 8. Die zweite Bildstation 24 ist auf
dem Apparatkörper
mit derselben Orientierung wie die erste Bildstation 14 montiert.
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Die
zwei Bildstationen 14 und 24 sind an dem Apparatkörper entfernbar
montiert. Die Trommeln 16 und 26 drehen sich in
Synchronisation mit der Drehung des Bandes 10 und jede
weist eine periphere Geschwindigkeit auf, die mit der Laufgeschwindigkeit
des Bandes 10 präzise
identisch ist. Die Lader 17 und 27 können durch
Koronalader oder eine Rollentyp-Ladungseinrichtung ersetzt werden, falls
gewünscht.
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Die
A-, C-, B- und D-Entwicklungsabschnitte 19–30 speichern
jeweils einen Entwickler vom Zweikomponententyp. Insbesondere speichert
der A-Entwicklungsabschnitt 19 einen Magenta-Toner und -Träger, während der
C-Entwicklungsabschnitt 20 einen Cyan-Toner und -Träger speichert.
Der B-Entwicklungsabschnitt 29 speichert einen gelben Toner und
Träger,
während
der D-Entwicklungsabschnitt 30 einen schwarzen Toner und
Träger
speichert. Die Entwicklungsabschnitte 19–30 entwickeln
jeweils Latentbilder, die auf den Trommeln 16 und 26 ausgebildet
werden, und zwar durch den Lader 17 und die Schreibeinrichtung 18 mit
ihren Entwicklungsrollen 32, 33, 34 und 35.
Die Entwicklungsrollen der Entwicklungseinrichtung 32 bis 35 sind
aus einem stationären
Magneten und einer nichtmagnetischen Hülse gemacht, die um den Magneten
herum drehbar ist (magnetisches Bürsten-Entwicklungssystem).
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Die
Entwicklungsabschnitte 19–30 beinhalten jeweils
eine Schaufel oder einen Umrührer
und eine Schnecke bzw. Schraube oder ein Tonernachfüllglied.
Jeder konventionelle Farbentwicklungsabschnitt einschließlich dem,
der in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. JP 8-160697
A gelehrt wird, ist anwendbar.
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Insbesondere
weisen die Schrauben 4M (magenta), 4C (cyan), 4Y (gelb)
und 4B (schwarz) jeweils eine spiralförmige Klinge auf. Die Schaufeln 2M, 2C, 2Y und 2B weisen
jeweils eine spiralförmige Klinge 1c und
acht radiale Platten auf, um den Entwickler zu fördern, während er umgerührt wird.
Die Schaufeln 2M und 4M fördern den Entwickler in axiale
entgegengesetzte Richtungen, um den Entwickler gleichförmig in
der Axialrichtung der Entwickungsrolle 32 zu verteilen.
Eine Vorspannung für
die Bildübertragung
wird sowohl an die erste als auch zweite Übertragungsbürste 41 und 42 angelegt.
Die Übertragungsbürste 41 ist
in Kontakt und außer
Kontakt mit der Trommel 16 und die Übertragungsbürste 42 ist
in Kontakt und außer
Kontakt mit der Trommel 26 bewegbar, und zwar über das
Band 10. Die Übertragungsrolle 11,
die mit einer Vorspannung zur Bildübertragung beaufschlagt ist,
ist in Kontakt und außer Kontakt
mit der Treiberrolle 13 über das Band 10 bewegbar.
Die Übertragungsbürsten 41 und 42 können durch Übertragungsrollen
oder Koronaentlader ersetzt werden, falls gewünscht.
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Die
Trommeln 16 und 26 sind üblicherweise leicht unterhalb
des Bandes 10 beabstandet. Die Übertragungsbürsten 41 und 42 sind
leicht oberhalb des Bandes 10 beabstandet. Während der
Bildübertragung
von den Trommeln 16 und 26 zu dem Band 10 bewirkt
die Übertragungsbürste 41 und/oder
die Übertragungsbürste 42,
daß das
Band 10 die Trommel 16 und/oder die Trommel 26 berührt.
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Die
Antriebsrolle 13 und die Übertragungsrolle 11 bilden
einen Übertragungsabschnitt 45 zur Übertragung
eines Farbbildes. Falls gewünscht,
die kann die Übertragungsrolle 11 durch
einen Koronaentlader oder eine Übertragungsbürste ersetzt
werden. Eine Reinigungsvorrichtung 61 ist in und außer Kontakt
mit der Treiberrolle 12 über das Band 10 bewegbar,
um den Toner zu entfernen, der auf dem Band 10 verblieben
ist. Die Treibereinrichtung 104, die später beschrieben wird, wird
der Reinigungsvorrichtung 61 zugewiesen.
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Eine
Papierzuführeinrichtung
(nicht gezeigt) ist unterhalb der Bildstationen 14 und 24 zum
Zuführen
von Papieren P positoniert, die darauf eines nach dem anderen nach
rechts gestapelt sind, wie in 18 und 21 gezeigt
ist. Das Papier P von dem Papierzuführer wird zu dem Übertragungsabschnitt 45 durch
ein Paar von Zuführrollen 43 und
ein Paar von Ausrichtrollen 44 gefördert. Eine Fixiereinheit 50 ist
aus einer Heizrolle 47 und einer Druckrolle 48 gemacht
und befindet sich schräg
oberhalb des Übertragungsabschnittes 45.
Die Heizrolle 47 wird veranlaßt, sich in die Richtung zu
drehen, die durch einen Pfeil b angezeigt ist, während die Druckrolle 48 durch
die Heizrolle 47 gedreht wird. Eine Rolle 51 zum
Anlegen einer Anti-Offset-Flüssigkeit
an die Oberfläche
der Heizrolle 47 ist in und außer Kontakt mit der Heizrolle 47 bewegbar.
Ein Abschäler 52 zum Abschälen des
Papiers P wird in Kontakt mit der Heizrolle 47 gehalten.
-
Ein
Paar von Auslaßrollen 54 sind
stromabwärts
der Fixiervorrichtung 50 positioniert, um das Papier P
zu treiben, das aus der Vorrichtung 50 zu einem Fach 53 herauskommt.
Ein Abluftventilator 55 schützt elektronische Teile, die
sich unterhalb des Faches 53 befinden, vor dem Einfluß der Wärmeabgabe von
der Fixiervorrichtung 50.
-
Die
Trommeln 16 und 26 sind hinsichtlich Gestalt,
Größe und Material
identisch. 12 zeigt eine Anordnung zum
Treiben der Trommeln 16 und 26 mit derselben Geschwindigkeit.
Wie gezeigt, wird ein Getriebe 72 in der Gestalt eines
Schneckengetriebes koaxial und integral mit der Trommel 16 ausgebildet.
Ein Getriebe 72',
das ebenso als ein Schneckengetriebe realisiert ist, wird koaxial
und integral mit der Trommel 26 ausgebildet. Eine Schnecke (Treiberglied) 16W wird
kämmend
mit dem Getriebe 72 gehalten. Eine Schnecke 26W ist
auf demselben Schneckenschaft bzw. auf derselben Schneckenwelle 250 wie
die Schnecke 16B montiert und kämmend mit dem Getriebe 72' gehalten. Der
Schneckenschaft 250 wird durch einen Motor M2 über ein
Band 36 getrieben. Bei dieser Konfiguration wird die Rotationsgeschwindigkeit
des Motors M gesteuert, um die Trommeln 16 und 26 zu
veranlassen, sich mit derselben linearen Geschwindigkeit wie das
Band 10 zu drehen.
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22 zeigt
einen Bilderzeugungsapparat, der eine spezifischere Form des Apparats
darstellt, der unter Bezugnahme auf 21 beschrieben
wird. Der Apparat der 22 wird unter Bezugnahme auf den
Apparat der 21 beschrieben. Als erstes zeigt 22 die
Anordnungen um die Übertragungsbürsten genauer.
Wie gezeigt, ist die erste Übertragungsbürste 41 an
einem drehbaren Glied 37 befestigt, das um einen Schaft 38 drehbar
ist, der durch ein stationäres
Glied gehaltert wird. Die Übertragungsbürste 41 ist
am freien Ende des drehbaren Gliedes 37 positioniert. Eine Übertragungsrolle 39 wird ebenso
an dem freien Ende des drehbaren Gliedes 37 befestigt. Die Übertragungsbürste 41 kann
konstant in Kontakt mit dem Band 10 gehalten werden. Bei
der beispielhaften Ausführungsform
wird der bewegliche Winkel des Gliedes 37 derartig gesteuert,
daß die Übertragungsbürste 41 das
Band 10 nur während
der Bildübertragung
von der Trommel 16 zu dem Band 10 berührt.
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Die
Anordnung um die zweite Übertragungsbürste 42 ist
mit der Anordnung um die erste Übertragungsbürste 41 identisch
und beinhaltet ein drehbares Glied 37', einen Schaft 38' und eine Übertragungsrolle 39'. Die Übertragungsbürsten 41 und 42 werden
jeweils in und außer
Kontakt mit dem Band 10 gemäß einer bestimmten Zeitsteuerung
bewegt. Bei der spezifischen Bedingung, die in 22 gezeigt
ist, ist die Übertragungsbürste 41 und
die Übertragungsrolle 39 von
dem Band 10 beabstandet, während die Übertragungsbürste 42 und
die Übertragungsrolle 39' in Kontakt
mit dem Band 10 gehalten werden. Auf diese Art und Weise
berühren
die Übertragungsbürste 42 und
die Übertragungsrolle 39' die Trommel 26 über das
Band 10, während
sie voneinander beabstandet sind, so daß das Band 10 die Trommel 26 über eine
vorausgewählte
Klemmbreite berührt.
Dies verbessert erfolgreich die Bildübertragungsfähigkeit.
Dies trifft ebenso hinsichtlich der Übertragungsbürste 41 und
der Übertragungsrolle 39 zu.
Natürlich
erstrecken sich die Übertragungsrollen 39 und 39', die Übertragungsbürsten 41 und 42 und die
Glieder, die damit im Zusammenhang stehen, in der Richtung senkrecht
zu der Blattoberfläche
der 22 über
die Breite des Bandes 10.
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Zweitens
zeigt 22 die Anordnung um die Reinigungsvorrichtung 61 genauer.
Wie gezeigt, beinhaltet die Reinigungsvorrichtung 61 eine
Klinge 61a, die in und außer Kontakt mit dem Band 10 bewegbar
ist, ein drehbares Glied 61, das die Platte 61a,
einen Schaft 61d, der das drehbare Glied 61c haltert,
eine Feder oder eine Vorspanneinrichtung 61b, die das Glied 61c konstant
vorspannt, derartig, daß die
Klinge 61a dazu neigt, das Band 10 zu berühren, eine
Führung 61i zum
Führen
von Toner und Papierstaub, der durch die Klinge 61a abgeschabt
wird, nach unten, ein Drehglied 61g in Hakenkreuzgestalt, das
unterhalb der Führung 61i positioniert
ist, eine Blattfeder 61e, die den Drehkörper 61g an seinem freien
Ende berührt,
und eine Box 61f, die an der gegenüberliegenden Seite hinsichtlich
des Drehkörpers 61g bezüglich der
Blattfeder 61e positioniert ist.
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Der
Drehkörper 61g ist
um einen mittigen Schaft 61h drehbar. Das Basisende der
Blattfeder 61e wird durch einen Rahmen 92 gehaltert.
Der Schaft 61d ist mit der Treibereinrichtung verbunden. Diese
Treibereinrichtung wird derartig gesteuert, daß das drehbare Glied 61c sich
gegen die Wirkung der Feder 61b dreht, um die Klinge 61a zu
veranlassen, sich von der Trommel 10 wegzubewegen, oder,
wie in 22 gezeigt ist, die Drehung
des Gliedes 61c wird aufgehoben, um die Klinge 61a zu
veranlassen, in Kontakt mit dem Band 10 unter der Wirkung
der Feder 61b zu verbleiben.
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Die
Klinge 61a ist üblicherweise
von dem Band 10 beabstandet, um so nicht ein Tonerbild
zu zerstören.
Nur wenn der Toner und Papierstaub, der auf dem Band 10 abgeschieden
ist, nach der Bildübertragung
entfernt werden sollte, wird die Klinge 61 in Kontakt mit
dem Band 10 gebracht. Der Toner und Papierstaub, der von
der Klinge 61a entfernt wird, wird zu dem Drehkörper 61g entlang
der Führung 61i aufgrund
ihres eigenen Gewichts gebracht. Der Drehkörper 61g veranlaßt die Blattfeder 61e,
sich zu deformieren, während
sie in Drehung ist, und liefert dadurch den Toner und den Papierstaub
zu der Box 61f. Natürlich
erstrecken sich die Klinge 61a, die Führung 61i, der Rotationskörper 61g,
die Box 61f und die Glieder, die damit im Zusammenhang
stehen, in der Richtung senkrecht zu der Blattoberfläche der 22 über die
Breite des Bandes 10.
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Drittens
ist in 22 das Zuführrollenpaar 43, das
in 21 gezeigt ist, abwesend, während eine Aufgreifrolle 43a an
dem oberen Ende des Papierstaubes P gezeigt ist. Die Aufgreifrolle 43a ist
mit einem Lagerzapfen mit einem stationären Glied verbunden und mit
der Transmissionslinie verbunden, um zur Zeit der Papierzuführung gedreht
zu werden. Die Papiere P sind auf einer Bodenplatte (nicht gezeigt)
gestapelt und durch eine Führung
(nicht gezeigt) positioniert. Während
die Papiere P sequentiell durch die Aufgreifrolle 43a zugeführt werden,
wobei das oberste Papier P das erste ist, wird die Bodenplatte durch
eine konventionelle Einrichtung angehoben, so daß das oberste Papier P konstant
gegen die Aufgreifrolle 43a mit einem geeigneten Druck
gedrückt
wird. Das Zuführrollenpaar 43 kann
zusätzlich bereitgestellt
werden, falls gewünscht.
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Viertens
zeigt 22 die Konfiguration der Reinigungseinrichtung 21 und 31 besonders.
Die Reinigungseinrichtung 21 und 31 wird später detaillierter
unter Bezugnahme auf 1, 2, 3 und 15 beschrieben.
Kurz gesagt, beinhaltet die Reinigungseinrichtung 21 z.B.
eine Klinge 21a, die sich über die Breite der Trommel 16 erstreckt.
Toner, der von der Trommel 16 durch die Klinge 21a entfernt wird,
wird in einem Schaft-Trageabschnitt 64-1 gesammelt, der einen im allgemeinen
U-förmigen
Querschnitt aufweist und der im wesentlichen dieselbe Länge wie
die Reinigungsklinge 21a aufweist. Eine Schnecke 70 wird
gedreht, um den gesammelten Toner zu einem boxähnlichen Auslaßabschnitt 74 zu
liefern (siehe 1), der bei einem in Breitenrichtung gelegenen
Ende einer Trommeleinheit 140 positioniert ist. Die Reinigungseinrichtung 31 ist
hinsichtlich der Konstruktion mit der Reinigungseinrichtung 21 identisch.
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Fünftens werden
in 22 die Strukturelemente in Gruppen oder Einheiten
aufgebaut. Zum Beispiel ist der Abschnitt, der mit dem Papierstapel
P beladen ist, am Boden des Apparats positioniert und von den darüberliegenden
Anordnungen um eine Unterteilung 91 getrennt. Positioniert
oberhalb der Unterteilung 91 sind die erste Entwicklungsvorrichtung 6,
die zweite Entwicklungsvorrichtung 8 usw. Die Unterteilung 91,
die den Papierstapel P abdeckt, verhindert, daß Toner aus den Entwicklungsvorrichtungen auf
den Papierstapel P tropft.
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Die
Schreibeinrichtung 18 und 28, die Entwicklungsvorrichtungen 6 und 8,
die Trommeleinheit 140 und die Trommeleinheit 240 sind
in dem Zwischenraum zwischen der Unterteilung 91 und dem Band 10 angeordnet.
Wie in 1 gezeigt ist, sind die Schreibeinrichtung 18 und
die Trommeleinheit 140 entfernbar an gegenüberliegenden
Seitenwänden 300 und 400 des
Apparatkörpers über gemeinsame
Montageglieder 900 und 1100 montiert. Die erste und
zweite Entwicklungsvorrichtung 6 und 8 sind ebenso
in Einheiten aufgebaut und an den Seitenwänden 300 und 400 über Montageglieder 900 und 1100 entfernbar
montiert, wie später
detaillierter beschrieben wird. Ein A-Entwick lungsabschnitt 19,
ein C-Entwicklungsabschnitt 20, ein B-Entwicklungsabschnitt 29 und
eine D-Entwicklungsabschnitt 30 beinhalten jeweils Öffnungen 120M, 120C, 120Y und 120B,
die mit dem jeweiligen Toner nachzufüllen sind.
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Das
Band 10, die Treiberrolle 12, die Treiberrolle 13,
die Übertragungsrolle 11,
die Übertragungsbürsten 41 und 42,
die Übertragungsrollen 39 und 39', die Reinigungsvorrichtung 61 usw.
sind in einem flachen schachtelähnlichen
Gehäuse
untergebracht und bilden eine Bandeinheit 100 (siehe 24).
Das schachtelähnliche
Gehäuse
beinhaltet den Rahmen 92, einen Rahmen 93, der
gleichzeitig die Rolle einer Papierführung spielt, und Führungen 61i und 94.
Die Bandeinheit 100 wird durch Führungen (nicht gezeigt) unterhalb
einer Unterteilung 95 gehaltert und ist von dem Apparat
entfernbar. Ein Bandmarkierungssensor 101S ist auf der
Unterteilung 95 kurz oberhalb der Treiberrolle 12 positioniert.
Der Bandmarkierungssensor 101S spricht auf eine Markierung an,
die bei einem breitenweisen Ende des Bandes 100 positioniert
ist. Verschiedene Zeitsteuerungen, die in dem Bilderzeugungsprozeß enthalten
sind, werden auf der Basis der Ausgabe des Bandmarkierungssensors 101S eingestellt.
Zusätzlich
wird die Ausgabe des Bandmarkierungssensors 101S verwendet,
um die Anzahl der Drehungen des Bandes 10 zu berechnen.
Eine Unterteilung ist kurz oberhalb des Bandmarkierungssensors 101S positioniert.
Ein Zwischenraum 97 ist zwischen der Unterteilung 96 und
dem Fach 53 ausgebildet, um elektrische Teile zum Treiben
und Steuern des Apparats unterzubringen. Der Abluftventilator 55 führt heiße Luft
ab, die den elektrischen Teilen zuzuschreiben ist, und zwar zu der
Außenseite
des Apparats.
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23 zeigt
eine modifizierte Form einer Reinigungseinrichtung 21 und 31,
die in dem Apparat der 22 enthalten sind. In 1, 2, 3, 15 und 22 beinhaltet
jede Reinigungseinrichtung 21 oder 31 der Schnecke 70 und
benötigt deshalb
die Getriebe 71 und 77, um ihn zu treiben. In 23 wird
eine einfache Box 103 mit im wesentlichen derselben Breitenabmessung
wie die Reinigungsklinge 21a verwendet, um die Schnecke 70 und die
Getriebe 71 und 77 wegzulassen. Sobald eine gewisse
Menge an Toner in der Box 103 gesammelt ist, wird die Trommeleinheit,
die die Trommel 16 enthält und einstückig mit
der Box 103 aufgebaut ist, wie in 1, 2 und 3 gezeigt
ist, körperlich
ersetzt.
-
Wie
in 24 gezeigt ist, wird der gesamte Apparat, der
in 22 oder 23 gezeigt
ist, in einem Gehäuse 104 untergebracht,
das aus einem oberen Gehäuseteil 105 und
einem unteren Gehäuseteil 106 gemacht
ist. Die Entwicklungsvorrichtungen 6 und 8 und
andere Glieder und der Papierstapel P sind in dem unteren Gehäuseteil 105 untergebracht.
Die Bandeinheit 100, die Fixiervorrichtung 50, das
Auslaßrollenpaar 54,
der Abluftventilator 55, elektrische Teile und andere Glieder
sind in dem oberen Gehäuseteil 106 untergebracht.
Das Fach 53 ist an dem oberen Gehäuseteil 106 montiert.
-
Das
obere Gehäuseteil 106 ist
gelenkig mit dem unteren Gehäuseteil 105 über einen
Schaft 107 an der Seite verbunden, wo die erste Entwicklungsvorrichtung 6 positioniert
ist, und zwar in der Rechts- und Linksrichtung in 24.
Das obere Gehäuseteil 106 kann
weg von dem unteren Gehäuseteil 105 hin zu
einer Position geöffnet
werden, die durch eine Strichpunktlinie in 24 angezeigt
ist, so daß die verschiedenen
Glieder leicht aufrechterhalten oder ersetzt werden können. Bei
der erläuterten
Ausführungsform
wird der Winkel θ1,
der geöffnet
werden kann, des oberen Gehäuseteils 106 so
ausgewählt, daß er 70° ist, um
die Öffnen-
und Schließoperation zu
erleichtern.
-
[1]-f Betrieb des gesamten
Apparats
-
Der
Betrieb des obigen Bilderzeugungsapparats wird beschrieben, wobei
die Bedingungen L = m + α angenommen
wird.
-
Der
Lader 17 und die Schreibeinrichtung 18 bilden
elektrostatisch ein latentes Bild, das durch die A-Entwicklungseinheit 19 zu
entwickeln ist, auf der Trommel 16 der ersten Bildstation 14 aus.
Die A-Entwicklungseinheit 19 entwickelt das Latentbild,
um dadurch ein M-(Magenta-)Tonerbild auszubilden. Das M-Tonerbild
wird von der Trommel 16 zu dem Band 10 durch die
erste Übertragungsbürste 41 übertragen.
-
Während das
M-Bild auf dem Band 10 sich der zweiten Bildstation aufgrund
der Rotation des Bandes 10 (Richtung a') annähert, bilden der Lader 27 und
die Schreibeinrichtung 28 elektrostatisch ein latentes
Bild, das durch den B-Entwicklungsabschnitt 29 auf der
Trommel 26 zu entwickeln ist. Der B-Entwicklungsabschnitt 29 entwickelt
das Latentbild, um dadurch ein Y-(Gelb-)Tonerbild auszubilden. Das Y-Tonerbild
wird zu dem Band 10 über
das M-Tonerbild durch die zweite Übertragungsbürste 42 übertragen.
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Während sich
das zusammengesetzte MY-Tonerbild der ersten Bildstation 14 aufgrund
der Drehung des Bandes 10 annähert, bilden der Lader 17 und
die Schreibeinrichtung 18 ein latentes, durch den C-Entwicklungsabschnitt 20 zu
entwickelndes Bild auf der Trommel 16 aus. Der C-Entwicklungsabschnitt 20 entwickelt
das latente Bild, um dadurch ein C-(Cyan-)Tonerbild auszubilden.
Das C-Tonerbild wird von der Trommel 16 auf das Band 10 über das MY-Bild übertragen,
das durch die zweite Bildstation 14 ausgebildet wird, und
zwar durch die Übertragungsbürste 41.
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Während das
zusammengesetzte MYC-Tonerbild sich der zweiten Bildstation 24 aufgrund
der Drehung des Bandes 10 nähert, bilden der Lader 27 und
die Schreibeinrichtung 28 ein latentes Bild, das durch
den D-Entwicklungsabschnitt 35 zu entwickeln ist, auf der
Trommel 26 aus. Der C-Entwicklungsabschnitt 35 entwickelt
das latente Bild, um dadurch ein B-(Schwarz-)Tonerbild auszubilden.
Das B-Tonerbild wird von der Trommel 26 auf das Band 10 über das MYC-Bild übertragen,
das durch die erste Bildstation 14 ausgebildet wird, und
zwar durch die Übertragungsbürste 42.
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Ungefähr zu der
Zeit, wenn ein Vollfarbenbild auf dem Band 10 durch die Übertragungsbürste 42 ausgebildet
wird, wird das Papier P, das von der Papierzuführeinrichtung zugeführt wird,
zu dem Übertragungsabschnitt 45 durch
das Ausrichtrollenpaar 44 gebracht. Das Vollfarbenbild
wird von dem Band 10 zu dem Papier P bei dem Übertragungsabschnitt 45 übertragen
und dann auf dem Papier P fixiert. Die Auslaßrolle 54 treibt das
Papier oder den Ausdruck P zu dem Fach 53. Der Toner, der
auf dem Band 10 nach der Übertragung des Vollfarbenbildes
verblieben ist, wird durch die Reinigungsvorrichtung 61 entfernt.
-
Um
eine Anzahl von Ausdrucken zu erzeugen, wird, wenn das zusammengesetzte
MY-Bild bei der
zweiten Bildstation 24 übertragen
wird, ein M-Bild auf das Band 10 bei der ersten Bildstation 14 übertragen.
Dann werden die Schritte (1) bis (4), die zuvor erwähnt wurden,
wiederholt.
-
[2] Erste Konfiguration
der gemeinsamen Montageglieder
-
[2]A Gemeinsame Montageglieder
mit direkt montierter Trommeleinheit
-
1 bis 17 zeigen
einen spezifischen Aufbau des Bilderzeugungsapparats der 21.
Wie gezeigt, ist die Trommeleinheit 140, die die erste
Bildstation 14 bildet, an der Seitenwand 300 montiert
und die Trommeleinheit 240, die die zweite Bildstation 24 bildet,
ist an der Seitenwand 300 montiert. Die Seitenwände 300 und 400 sind
durch parallele dünne flache
Platten realisiert, die um einen Abstand beabstandet sind, der ausreichend
ist, um die Trommeleinheiten 140 und 240 zu montieren.
Die oberen Enden der Seitenwände 300 und 400 sind
in der Gestalt des Buchstabens L zur Verstärkung gebogen. Bei der folgenden
Beschreibung wird auf die Seite, wo die Seitenwand 300 positioniert
ist, und auf die Seite, wo die Seitenwand 400 positioniert
ist, jeweilig als die Vorderseite und Rückseite Bezug genommen, wie
in 1 und den darauffolgenden Figuren zu sehen ist.
-
Wie
in 1 und 4 gezeigt ist, wird ein Montageabschnitt 90,
der eine U-förmige
Kerbe enthält,
auf dem oberen Ende der Seitenwand 300 bei einer Position
ausgebildet, wo die erste Bildstation angeordnet werden wird. Ein
Montageabschnitt 110, der im wesentlichen hinsichtlich
der Konfiguration mit dem Montageabschnitt 90 identisch
ist, wird an dem oberen Ende der Seitenwand 400 ausgebildet
und liegt dem Montageabschnitt 90 gegenüber. In ähnlicher Weise wird ein Montageabschnitt 130,
der eine U-förmige
Kerbe enthält,
an dem oberen Ende der Seitenwand 300 bei einer Position
ausgebildet, wo die zweite Bildstation angeordnet werden wird. Ein Montageabschnitt 150,
der hinsichtlich der Konfiguration im wesentlichen mit dem Montageabschnitt 130 identisch
ist, wird auf dem oberen Ende der Seitenwand 400 ausgebildet
und liegt dem Montageabschnitt 130 gegenüber.
-
Was
die erste Bildstation 14 angeht, wird das gemeinsame Montageglied 900 an
dem Montageabschnitt 90 von der Vorderseite der Seitenwand 300 montiert,
während
das gemeinsame Montageglied 1100 an dem Montageabschnitt 110 von
der Rückseite
der Seitenwand 400 montiert wird. Was die zweite Bildstation 24 angeht,
wird das gemeinsame Montageglied 1300 an dem Montageabschnitt 130 von
der Vorderseite der Seitenwand 300 montiert, während ein
gemeinsames Montageglied 1100' an dem Montageabschnitt 150 von
der Rückseite
der Seitenwand 400 montiert wird. Bei diesem Aufbau liegen
die Montageglieder 900 und 1100 einander in der
Axialrichtung der Trommel 16 gegenüber, die in der Trommeleinheit 140 enthalten
ist. Diese Positionsbeziehung gilt ebenso bei den Montagegliedern 300 und 1100'.
-
Die
Montageglieder 900 und 1100 werden jeweilig mit
Schaft-Trageabschnitten 910 und 1110 (62 und 63 in 3)
zum Tragen der Trommel 16 ausgebildet. In ähnlicher
Weise werden die Montageglieder 1300 und 1100' jeweilig mit
den Schaft-Trageabschnitten 1310 und 1110' (entsprechend 62 und 63 in 3)
zum Tragen der Trommel 26 ausgebildet.
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Die
unteren Enden der Montageglieder 900 und 1100 sind
in der Gestalt des Buchstabens L zum Bilden von Trageabschnitten 920 und 1120 jeweilig ausgebildet.
Die Trageabschnitte 920 und 1120 haltern die Schreibeinrichtung 18,
genauer ist eine Basis 18 in der Schreibeinrichtung 18 enthalten.
In ähnlicher
Weise sind die unteren Enden der Montageglieder 1300 und 1100' in der Gestalt
des Buchstabens L zum Bilden von Trageabschnitten 1320 und 1120' jeweilig ausgebildet.
Die Trageabschnitte 1320 und 1120' tragen die Schreibeinrichtung 18.
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Wie
in 4 gezeigt ist, sind die Montageglieder 1100 und 1100', die an der
rückwärtigen Seitenwand 400 montiert
sind, hinsichtlich des Aufbaus identisch, und zwar mit der Ausnahme,
daß ihre
Treiberglied-Trageabschnitte 1140 und 1540 zum
Tragen des Schneckenschaftes bzw. der Schneckenwelle 250 sich
hinsichtlich der Lage voneinander unterscheiden. Die Trageabschnitte 1140 und 1540 tragen jeweils
die äußeren Enden
der Schnecken 16W und 26W, das heißt die axialen
Enden des Schneckenschaftes 250. Die Teile des Montagegliedes 1100', die mit den
Teilen des Montagegliedes 1100 identisch sind, werden von
dem letzteren nur durch Striche unterschieden und werden nicht spezifisch
beschrieben, um eine Redundanz zu vermeiden.
-
Die
Trageabschnitte 920, 1120, 1320 und 1120', die der Schreibeinrichtung 18 zugewiesen sind,
werden in einer vorausgewählten
Positionsbeziehung zu den Trageabschnitten 910, 1110, 1310 und 1110' gehalten, die
den Schaften bzw. Wellen zugewiesen sind.
-
Bei
der ersten Bildstation 14 beinhaltet der Treiberglied-Trageabschnitt 1140 des
Montagegliedes 1100 ein Loch 1140a zum Aufnehmen
des Treibergliedes (Schneckenschaft 250), der ein Drehmoment
auf den Bildträger
(Trommel 16) überträgt. In ähnlicher
Weise beinhaltet bei der zweiten Bildstation 24 der Treiberglied-Trageabschnitt 1540 des
Montagegliedes 1100' ein
Loch 1540a zum Aufnehmen des Treibergliedes (Schneckenschaft 250),
der ein Drehmoment zu dem Bildträger
(der der Trommel 26 entspricht) überträgt.
-
Die
Trommeleinheit 140 ist auf den Schaft-Trageabschnitten 910 und 1110 der
Montageglieder 900 und 1100 montiert, die an den
Seitenwänden 300 und 400 jeweilig
montiert sind. Die Schreibeinrichtung 18 ist an den Trageabschnitten 920 und 1120 der
Montageglieder 900 und 1100 montiert.
-
Bei
der zweiten Bildstation 24 ist die Trommeleinheit 240 an
den Schaft-Trageabschnitten 1310 und 1110' der Montageglieder 1300 und 1100', die an den
Seitenwänden 300 und 400 montiert
sind, jeweilig montiert. Die Schreibeinrichtung 28 ist
an den Trageabschnitten 1320 und 1120' der Montageglieder 1300 und 1100' montiert. Der
Schneckenschaft 250 ist an Treiberglied-Trageabschnitten 1140 und 1540 der
Montageglieder 1100 und 1100' montiert.
-
Die
Montageglieder 900, 1100, 1300 und 1100' sind direkt
an den Seitenwänden 300 und 400, wie
oben festgestellt, montiert. Alternativ können die Montageglieder 900, 1100, 1300 und 1100' an den jeweiligen
stationären
Gliedern montiert werden (Zwischenglieder im folgenden), die an
die Seitenwände 300 und 400 zu
montieren sind.
-
Die
beispielhafte Ausführungsform,
die ein fotoleitendes Element verwendet, das eine spezifische Form
eines Bildträgers
ist, ist in ähnlicher
Weise auf einen Bilderzeugungsapparat des Typs anwendbar, der einen
Bildträger
verwendet, der anders als das fotoleitende Element ist.
-
[2]A-a Trommeleinheiten
-
Die
Trommeleinheiten 140 und 240, die die Hauptglieder
darstellen, die an den Seitenwänden 300 und 400 zu
montieren sind, sind hinsichtlich des Aufbaus identisch. Nur der
Aufbau der Trommeleinheit 140 wird detailliert unter Bezugnahme
auf 2 und 3 beschrieben. Obwohl der Aufbau
der Trommeleinheit 240 nicht spezifisch beschrieben weiden
wird, wird sie von dem Aufbau der Trommeleinheit 140 durch
Striche unterschieden, falls notwendig. Die Abschnitte der Seitenwände 300 und 400 und
Glieder, die damit im Zusammenhang stehen, um die Bildstation 14 und 24 zu
tragen, sind ebenso hinsichtlich des Aufbaus identisch, und deshalb
werden nur die Abschnitte zum Tragen der Bildstation 14 spezifisch
beschrieben.
-
Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, steht der Schaft 62 von
dem Vorderende der Trommel 140 auf der Achse der Drehung
der Trommel 140 hervor (die sich durch die Mitte 0 in
der Richtung senkrecht zu der Blattoberfläche der 15 erstreckt).
Der Schaft 62 weist einen größeren Durchmesserabschnitt 62a, einen
kleineren Durchmesserabschnitt und eine Stopprille 62c auf,
und zwar aufeinanderfolgend ausgebildet in Richtung auf die Vorderseite.
In ähnlicher Weise
steht der andere Schaft 63 von dem rückwärtigen Ende der Trommel 140 vor
und weist einen größeren Durchmesserabschnitt 63a,
einen kleineren Durchmesserabschnitt 63b und einen konischen bzw.
verjüngten
Abschnitt 63c auf, und zwar aufeinanderfolgend in Richtung
auf die Rückseite
ausgebildet.
-
Ein
Gehäuse 64,
das die Trommeleinheit 140 trägt, weist einen im allgemeinen
U-förmigen Aufbau auf
und ist aus einem vorderseitigen Trageabschnitt 64-1, einem
rückseitigen
Trageabschnitt 64-2 und einem Brückenabschnitt 64-3 ausgebildet,
die sie miteinander verbinden. Die Trageabschnitte 64-1 und 64-2 beinhalten
Plattenabschnitte, die einander in einem Abstand gegenüberliegen,
der ausreichend ist, um die Trommel 16 unterzubringen.
Die flachen Abschnitte sind jeweilig mit schlüssellochähnlichen Öffnungen 64-1a und 64-1b zum
Aufnehmen von Lagern ausgebildet, die die Trommel 16 haltern.
-
Die
schlüssellochähnlichen Öffnungen 64-1a und 64-1b sind
jeweils aus einem kreisförmigen
Loch und einer Parallelnut ausgebildet, die schmaler als das kreisförmige Loch
ist und das kreisförmige
Loch mit der Außenseite
verbindet. Die Parallelnut ist so groß gestaltet, daß sie durch
den größeren Durchmesserabschnitt 62a des
Schafts 62 oder den größeren Durchmesserabschnitt 63a des
Schafts 63 hindurchpaßt.
Das kreisförmige
Loch ist so groß gestaltet,
daß es
einem kleineren Durchmesserabschnitt 65a, der in einem
Lager 65 enthalten ist, oder einem kleineren Durchmesserabschnitt 66a,
der in einem Lager 66 enthalten ist, erlaubt, darin mit
Druck eingepaßt
zu werden.
-
Die
Trommel 16 ist auf dem Gehäuse 64 durch das folgende
Verfahren montiert. Die Schafte 62 und 63 sind
jeweilig an den Mitten der Öffnungen 64-1a und 64-1b über die
parallelen Löcher
positioniert. Dann wird das Lager 65 über den größeren Durchmesserabschnitt 62a des
Schaftes 62 gekoppelt und weist einen kleineren Durchmesserabschnitt 65a auf,
der mit Druck in die Öffnung 64-1a eingepaßt ist.
In ähnlicher
Weise wird das Lager 66 über den größeren Durchmesserabschnitt 63a des
Schaftes 63 gekoppelt und sein kleinerer Durchmesserabschnitt 66a ist
in die Öffnung 64-1b mit
Druck eingepaßt.
Infolgedessen ist die Trommel 16 drehbar durch das Gehäuse 64 gehaltert.
Darauffolgend wird ein Lager 67, das einen Flansch 67a enthält, drehbar auf
den kleineren Durchmesserabschnitt 62b des Schafts 62 angebracht
und dann wird ein Stoppglied 69 an die Stopprille 62c angebracht.
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Was
den rückwärtigen Schaft 63 angeht,
so wird das Getriebe 71 zum Treiben einer Schnecke 70,
der später
beschrieben werden wird, an dem größeren Durchmesserabschnitt 63a befestigt.
Dann wird ein Lager 68, das einen Flanschabschnitt 68a enthält, drehbar
an dem kleineren Durchmesserabschnitt 63b angebracht, um
das Getriebe 71 in Position zu befestigen. Nachdem das
Getriebe 72 an dem verjüngten
Abschnitt 63c angebracht ist, wird eine Stoppschraube 73 in
ein Gewindeloch getrieben, das in dem Ende des verjüngten Abschnittes 63c ausgebildet
ist. Infolgedessen wird das Getriebe 72 an dem Schaft 63 angebracht,
während
es gegen die verjüngte
Oberfläche
gedrückt
wird. Weil das Getriebe 72 an seinem Platz durch den verjüngten Abschnitt
fixiert ist, ist es genau mit der Achse der Drehung der Trommel 16 ausgerichtet.
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Der
Brückenabschnitt 64-3 beinhaltet
eine Oberfläche
zum Montieren der Reinigungsklinge 21 der -Reinigungseinrichtung 21, 21.
Der Brückenabschnitt 64-3 beinhaltet
zusätzlich
eine Basis 17a zum Montieren des bürstenähnlichen Laders 17, 21.
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Eine
Bohrung zum Aufnehmen der Schnecke oder des Schraubenförderers 70 erstreckt
sich durch die Schaft-Trageabschnitte 64-1 und 64-3 und den
Brückenabschnitt 64-3.
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In
dem Schaft-Trageabschnitt 64-1 erstreckt sich die obige
Bohrung in den zuvor erwähnten
Auslaßabschnitt 74,
der zu der Vorderseite hin vorsteht. Die Bohrung weist einen kreisförmigen Querschnitt auf,
der zu der Außenseite
der Kontur der Schnecke 70 komplementär ist. Die Bohrung wird bei
axial gegenüberliegenden
Enden geschlossen, aber sie steht mit der Außenseite über einen rechteckigen Schlitz
in Verbindung, der in ihrem Boden ausgebildet ist. Der Schaft-Trageabschnitt 64-2 ist
mit einem Loch 75 ausgebildet, das hinsichtlich seines
Außendurchmessers
größer als
die Schnecke 70 ist. Wie in 3 gezeigt
ist, wird das obere Ende des Brückenabschnittes 64-3 so
geöffnet,
daß es
nicht das Fallen des Toners behindert, der von der Reinigungsklinge 21a abge schabt
wird. Eine Abdeckung 80 ist an dem oberen Ende des Brückenabschnitts 64-3 angebracht
(siehe 2 und 15).
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Die
Schnecke 70 wird in das Gehäuse 64 über das
Loch 75 eingeführt,
wie durch eine strichpunktierte Linie in 3 angezeigt
ist. Das Vorderende der Schnecke 70 wird in der Bohrung
des Auslaßabschnittes 74 aufgenommen.
Dann wird ein Lager 76 an einem Schaftabschnitt 70a,
der das Hinterende der Schnecke 70 bildet, angebracht.
Ein Außendurchmesserabschnitt 76b,
der in dem Lager 76 enthalten ist, wird in das Loch 75 mit
Druck eingepaßt bis
ein Flansch 76a gegen die Kante des Loches 75 stößt. Weiter
wird das Getriebe 77 an dem Schaftabschnitt 70a befestigt
und dann durch ein Stoppglied 78 gestoppt. Ein Leerlaufgetriebe
bzw. Leerlaufzahnrad 79 ist an einem Schaft (nicht gezeigt)
montiert, der in dem Schaft-Trageabschnitt 64-2 zwischen
den Getrieben 71 und 77 enthalten ist.
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Wenn
das Getriebe 72 veranlaßt wird, sich zu drehen, dreht
sich die Trommel 16 und deshalb dreht sich die Schnecke 70 in
einer solchen Art und Weise, um den gesammelten Toner oder verbrauchten
Toner in Richtung auf den Auslaßabschnitt 74 zu liefern.
Der verbrauchte Toner wird veranlaßt, über eine Öffnung, die in dem Auslaßabschnitt 74 ausgebildet
ist, zu fallen, und wird dann zu einem Abfalltoner-Sammelabschnitt
(nicht gezeigt) durch Führungen 81 und 81' (siehe 1),
die mit dem Auslaßabschnitt 74 verbunden
sind, geliefert.
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Der
Abschnitt 65b größeren Durchmessers des
Lagers 65, der Abschnitt 66b größeren Durchmessers
des Lagers 66, der Außendurchmesserabschnitt 67b des
Lagers 67 und der Außendurchmesserabschnitt 68b des
Lagers 68 dienen dazu, die Tromeleinheit 140 an
ein anderes Glied zu montieren. Zu diesem Zweck sind keine Hindernisse
um die obigen Abschnitte in der Richtung senkrecht zu der Achse der
Trommeleinheit 140 vorhanden.
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Um
die Trommel 16 von dem Gehäuse 64 abzumontieren,
werden die Glieder um die Trommel 16 aufeinanderfolgend
in der umgekehrten Reihenfolge entfernt. Schließlich werden die Lager 65 und 66 von
den Schaft-Trageabschnitt 64-1 und 64-2 jeweilig
entfernt.
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[2]A-b Montieren des gemeinsamen
Montagegliedes an der Seitenwand (Vorderseite)
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5 bis 7 zeigen,
wie das gemeinsame Montageglied 900 an der Vorderseitenwand 300 montiert
wird. Wie in 5 gezeigt ist, hat das Montageglied 900 zusätzlich zu
den zwei Trageabschnitten 910 und 920 eine Nut
bzw. Öffnung 911 zum
Positionieren, einen gestuften Abschnitt 912 zum Positionieren
an Löchern 913a, 913b und 913c.
Die oberen Abschnitte 910 sind als Neigungen 914 und 915 zum
leichten Führen
des Lagers 67 realisiert. Der Schaft-Trageabschnitt 910 ist
als ein allgemein U-förmige
Kerbe realisiert, die aus einem halbkreisförmigen unteren Abschnitt gemacht
ist, der im Durchmesser mit dem Außendurchmesserabschnitt 67b des Lagers 67 identisch
ist und ein oberer Abschnitt, der ebenso im Durchmesser mit dem
Außendurchmesserabschnitt 67b identisch
ist, aber sich nach außen öffnet. Der
gestufte Abschnitt 912 weist eine U-förmige
Kontur auf, die größer als
der Schaft-Trageabschnitt 910 ist.
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Die
Nut bzw. Öffnung 911 ist
in Richtung auf die Achse des halbkreisförmigen Abschnittes des Schaft-Trageabschnittes 910 länglich bzw.
verlängert (in Übereinstimmung
mit der Achse der Trommel 16) und nimmt einen Positionierstift 381 auf,
der später beschrieben
werden wird.
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Der
Aufbau der Vorder-Seitenwand 300 wird unter Bezugnahme
auf die 6 beschrieben. Wie gezeigt,
wird das gebogene obere Ende der Seitenwand 300, wo die
erste Bildstation 14 angeordnet werden sollte, in einer
rechteckigen Gestalt entfernt, wie durch das Bezugszeichen 310 bezeichnet
ist. Der senkrechte Abschnitt der Seitenwand 300 ist ebenso in
einem gestuften Aufbau gekerbt, wie durch die Bezugszeichen 312 und 313 bezeichnet
ist. Eine U-förmige
Kerbe 316 ist in der Seitenwand 300 ausgebildet
und dazu in der Lage, mit dem gestuften Abschnitt 912 zusammenzupassen, 5.
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Der
Positionierstift 318 steht zu der Vorderseite von dem senkrechten
Abschnitt der Seitenwand 300 vor. Ein Loch 320 und
ein Loch 322, die miteinander in Verbindung stehen, sind
in der Seitenwand 300 ausgebildet, und zwar quer durch
unterhalb des Positionierstiftes 318. Die Löcher 320 und 322 nehmen
den Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 920 und die Führung 81 jeweilig
auf. Die Löcher 324a, 324b und 324c sind
in der Seitenwand 300 um die Kerbe 316 zum Befestigen
des Montagegliedes 900 an der Seitenwand 300 ausgebildet.
Die Schrägen 314 und 315 verbinden
jeweils die oberen Abschnitte der Kerbe 316 und die gestuften
Abschnitte 312 und 313.
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Wie
in 7 gezeigt ist, ist der gestufte Abschnitt 912 des
Montagegliedes 900 mit der U-förmigen Kerbe 316 der
Seitenwand 300 im Eingriff, wodurch die Achse des Schaft-Trageabschnittes 910 positioniert
wird. Der Schlitz 911 empfängt den Positionierstift 318 und
bestimmt dadurch die Position des Schreibeinrichtungs-Trageabschnittes 920 in
der Richtung der Drehung, die die obige Achse als ihr Zentrum aufweist.
Unter dieser Bedingung sind die Löcher 913a bis 913c und
die Löcher 324a bis 324c ausgerichtet
und sie werden verwendet, um das Montageglied 900 an der
Seitenwand 300 zu befestigen. Unter dieser Bedingung steht
der Trageabschnitt 920 zu der Rückseite der Seitenwand 300 durch
das Loch 320 vor. Die Schrägen 914 und 915 und
die Schrägen 314 und 315 sind
jeweilige aufeinander abgeglichen bzw. gleich gemacht.
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[2]A-c Montage des gemeinsamen
Montagegliedes an der Seitenwand (Rückseite)
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8 bis 11 zeigen,
wie das gemeinsame Montageglied 1100 an der rückwärtigen Seitenwand 400 montiert
wird. Wie in 8 gezeigt ist, weist das Montageglied 1100 zusätzlich zu
den Trageabschnitten 1110 und 1120 eine Nut bzw. Öffnung 1111 zum
Positionieren, einen gestuften Abschnitt 1112 zum Positionieren
und Löcher 1113a, 1113b und 1113c auf.
Die oberen Abschnitte sind als Schrägen 1114 und 1115 realisiert,
um das Lager 68 leicht zu führen. Der Schaft-Trageabschnitt 1110 ist
als allgemein U-förmige Kerbe
realisiert, die aus einem halbkreisförmigen unteren Abschnitt, der
im Durchmesser mit dem äußeren Durchmesserabschnitt 68b des
Lagers 68 identisch ist, und einem oberen Abschnitt, der
ebenso im Durchmesser mit dem Außendurchmesser abschnitt 68b ist,
aber nach außen
offen ist, gemacht. Der gestufte Abschnitt 1112 weist eine U-förmige Kontur
auf, die größer als
der Schaft-Trageabschnitt 1110 ist.
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Die
Nut bzw. Öffnung 1111 ist
in Richtung auf die Achse des halbkreisförmigen Abschnittes des Schaft-Trageabschnittes 1110 (der
mit der Achse der Trommel 16 übereinstimmt) länglich und
nimmt einen Positionierstift 418 auf, der später beschrieben
wird. Der Treiberglied-Trageabschnitt 1140, der mit einem Loch
für ein
Lager ausgebildet ist, ist auf der rückwärtigen Oberfläche des
Montagegliedes 1100 ausgebildet.
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Der
Aufbau der rückwärtigen Seitenwand 400 wird
unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Wie gezeigt,
wird das gebogene obere Ende der Seitenwand 400, wo die
erste Bildstation 14 angeordnet werden sollte, in einer
rechteckigen Gestalt entfernt, wie durch das Bezugszeichen 410 bezeichnet
ist. Der senkrechte Abschnitt der Seitenwand 400 ist ebenso in
einem gestuften Aufbau gekerbt, wie durch das Bezugszeichen 412 und 413 bezeichnet
ist. Eine U-förmige
Kerbe 416 ist in der Seitenwand 400 ausgebildet
und dazu in der Lage, mit dem gestuften Abschnitt 1112, 8,
zusammenzupassen.
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Der
Positionierstift 418 steht zu der Rückseite von dem senkrechten
Abschnitt der Seitenwand 400 vor. Ein Loch 420 ist
in der Seitenwand 400 schräg unterhalb des Positionierstiftes 418 ausgebildet,
so daß der
Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 1120 durch das Loch 420 von
der Rückseite
zu der Vorderseite hindurchgeführt
werden kann. Die Löcher 424a, 424b und 424c sind
in der Seitenwand 400 um die Kerbe 416 herum,
um das Montageglied 1100 an der Seitenwand 400 zu
montieren. Die Schrägen 414 und 415 sind
jeweilig mit den oberen Abschnitten der Kerbe 416 und den
gestuften Abschnitten 412 und 413 verbunden.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist der gestufte Abschnitt 1112 des
Montagegliedes 1100 mit der U-förmigen Kerbe 416 der
Seitenwand 400 im Eingriff, wodurch die Achse des Schaft-Trageabschnittes 1110 positioniert
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Positionierstift 418 in
der Nut bzw. Öffnung 1111 aufgenommen,
obwohl nicht in 11 gezeigt. Die Nut bzw. Öffnung 1111 nimmt
den Positionierstift 418 auf und bestimmt dadurch die Position
des Schreibeinrichtungs-Trageabschnittes 1120 in der Richtung
einer Drehung, die die obige Achse als ihr Zentrum hat. Unter dieser
Bedingung sind die Löcher 1113a bis 1113c und
die Löcher 424a bis 424c ausgerichtet
und sie werden verwendet, um das Montageglied 1100 an der
Seitenwand 400 zu befestigen. Unter diesem Zustand steht
der Trageabschnitt 1120 zu der Vorderseite der Seitenwand 400 durch
das Loch 420 vor. Die Schrägen 1114 und 1115 und
die Schrägen 414 und 415 sind
jeweilig aufeinander abgestimmt.
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[2]A-d Montage des Schneckenschafts
an den gemeinsamen Montagegliedern
-
Wie
in 4 gezeigt ist, wird der Schneckenschaft 250 an
den gemeinsamen Montagegliedern 1100 und 1100' montiert, die
an der rückwärtigen Seitenwand 400 befestigt
sind. Der Schneckenschaft 250 wird darauffolgend in den
Löchern 1540a und 1140a eingeführt, die
in den Treiberglied-Trageabschnitten 1540 und 1140 jeweilig
ausgebildet sind, und zwar mit der Schnecke 16W am Kopf.
Das Vorderende des Schneckenschaftes 250, das der Schnecke 16W vorangeht,
wird durch die Trageabschnitt 1140 über ein Lager 253 gehaltert.
Eine Riemenscheibe 254 ist an einem verjüngten Abschnitt 257 montiert
und an seinem Platz durch eine Mutter 256 befestigt. Das
nachlaufende Ende des Schneckenschaftes 250, das der Schnecke 26W folgt,
wird durch den Trageabschnitt 1540 über ein Lager 252 gehaltert
und durch ein Stoppglied 255 gestoppt. Unter dieser Bedingung
werden die Schnecken 16W und 26W unterhalb der
Achsen der Schaft-Trageabschnitte 1110 und 111' jeweilig positioniert.
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[2]A-e Montieren der Trommeleinheit
an gemeinsame Montageglieder
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Wie
in 4, 7 und 11 gezeigt
ist, wird bei der ersten Bildstation 14 die Trommeleinheit 140 mit
dem Außendurchmesserabschnitt 67b des Lagers 67 montiert,
das mit dem Schaft-Trageabschnitt 910 des Montagegliedes 900 im
Eingriff ist und mit dem Außendurchmesserabschnitt 68b des Lagers 68 montiert,
das mit dem Schaft-Trageabschnitt 1110 des Montagegliedes 1100 im
Eingriff ist. Die Drehachse der Trommel 16 ist mit den
Achsen der Schaft-Trageabschnitte 910 und 1110 ausgerichtet.
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Weil
die Trommeleinheit 140 selbst drehbar um die Achse der
Drehung der Trommel 16 ist, bewirkt eine nicht gezeigte
Einrichtung, daß die
Trommeleinheit 140 mit der ersten Entwicklungsvorrichtung 6 in
Eingriff kommt, um dadurch die Trommeleinheit 140 in die
Richtung der Drehung zu positionieren. Die Schaft-Trageabschnitte 910 und 1110 sind an
ihren oberen Enden offen. Um zu verhindern, daß die Lager 67 und 68 schwimmen,
werden keilförmige Glieder
(nicht gezeigt) jeweilig zwischen dem Außendurchmesserabschnitt 67b und
der Seitenwand 300 und zwischen dem Außendurchmesserabschnitt 68b und
der Seitenwand 400 positioniert.
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Die
obigen keilförmigen
Glieder sind leicht entfernbar. Weil die Schaft-Trageabschnitte 910, 1110, 1310 und 1110' U-förmig sind,
können
die Trommeleinheiten 140 und 240 leicht von den
Montagegliedern 900, 1100, 1300 und 1100' montiert und demontiert
werden. Weiter ist es durch Entfernen der Lager 65 und 66 von
dem Gehäuse 64 möglich, die Trommel 16 von
der Trommeleinheit 140 über
die Öffnungen 54-1a und 64-1b zu entfernen.
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Bei
der zweiten Bildstation 24 ist die Trommeleinheit 240 an
den Montagegliedern 1300 und 1100' in derselben Art und Weise wie
bei der ersten Bildstation 14 angebracht. Wenn die Trommeleinheit 140 an
den Montagegliedern 900 und 1100 montiert ist,
wie oben erwähnt
wurde, wird das Getriebe 72 in Kämmung mit der Schnecke 16W gebracht.
In ähnlicher
Weise wird, wenn die Trommeleinheit 240 an den Montagegliedern 1300 und 1100' angebracht
ist, das Zahnrad 72' in
Kämmung
mit der Schnecke 26W gebracht.
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Um
die Trommeln 16 und 26 in genauer Synchronisation
miteinander zum Drehen zu bringen, wird das obige Rotationstreiberglied
unter Verwendung eines Schneckenschaftes vorgezogen. Bei einer Transmissionslinie,
die eine Schnecke verwendet, sollte eine Schnecke und ein Getriebe
bzw. ein Zahnrad, die damit im Eingriff sind, mit hoher Genauigkeit
positioniert werden. Angesichts dessen werden bei der beispielhaften
Ausführungsform
der Schaft-Trageabschnitt 1110 und der Treiberglied-Trageabschnitt 1140 auf
dem Montageglied 1100 mit einer vorausgewählten Positionsgenauigkeit angeordnet.
Dies trifft ebenso für
den Schaft-Trageabschnitt 1110' und den Treiberglied-Trageabschnitt 1540 zu, die
dem Montageglied 1100' angeordnet
sind.
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[2]A-f Montieren der Schreibeinheit
an gemeinsamen Montagegliedern
-
Wie
in 1, 7 und 11 gezeigt
ist, wird bei der ersten Bildstation 14 die Schreibeinrichtung 18 entfernbar
an dem Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 920, der von
der Rückseite
der Seitenwand 300 vorsteht, und dem Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 1120,
der von der Vorderseite der Seitenwand 400 vorsteht, montiert.
Die folgenden drei unterschiedlichen Fälle sind für das Montieren der Schreibeinrichtung 18 verfügbar:
- Fall(1):
- die Schreibeinrichtung 18 wird
mit zwischenliegender Zwischenraum-Einstelleinrichtung zum Einstellen des
Zwischenraums zwischen der Schreibeinrichtung 18 und der
Trommel 16 montiert;
- Fall(2):
- die Zwischenraum-Einstelleinrichtung wird
durch eine Hauptabtastrichtungs-Einstelleinrichtung zum Einstellen der
Position der Schreibeinrichtung 18 relativ zu der Trommel 16 in
der Hauptabtastrichtung oder eine Linien- bzw. Zeilen-Einstelleinrichtung
zum Einstellen der Neigung der Schreiblinie der Schreibeinrichtung 18 auf
der Trommel 16 relativ zu der Achse der Drehung der Trommel 16 ersetzt;
und
- Fall(3):
- die obige Zwischenraum-Einstelleinrichtung,
Hauptabtastlinien-Einstelleinrichtung und Linien-Einstelleinrichtung
werden verwendet.
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In
jedem der Fälle
(1) bis (3) werden die Schreibeinrichtungen 18 und 28 montiert,
indem die Schreibeinrichtungs-Trageabschnitte 920, 1120, 1320 und 1120' verwendet werden,
die in den Montagegliedern 900, 1100, 1300 und 1110' enthalten sind. Die
Schaft-Trageabschnitte 910, 1110, 1310 und 1110' sind in den
Montagegliedern 900, 1100, 1300 und 1100' enthalten und
legen Referenzpositionen für
die Trommeleinheiten 140 und 240 fest. Deshalb können die
Trommeln 16 und 24 und die Schreibeinrichtungen 18 und 28 genau
relativ zueinander positioniert werden und leicht zusammengebaut
werden. Zusätzlich
sind die Schreibeinrichtungen 18 und 28 von den
Montagegliedern 900, 1100, 1300 und 1100' entfernbar,
wodurch eine leichte Wartung und ein leichtes Ersetzen der Teile
gefördert
wird.
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Die
obigen Fälle
(1) bis (3) werden im folgenden besonders beschrieben.
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Wie
in 13A gezeigt ist, weist im Fall (1) eine abgestufte
bzw. gekröpfte
Schraube 600 einen Abschnitt 600a größeren Durchmessers,
einen Abschnitt 600b kleineren Durchmessers und einen Abschnitt 600c mit
Gewinde auf. Der Abschnitt 600a größeren Durchmessers wird durch
eine Nut bzw. Öffnung 920a hindurchgeführt, der
in dem Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 920 ausgebildet
ist und in der Rechts- und Linksrichtung länglich ist, wie in 13a zu sehen ist. Nachdem der Abschnitt 600b kleineren
Durchmessers in einem Loch 18a aufgenommen worden ist,
das in der Basis 18f der Schreibeinrichtung 18 ausgebildet
ist, wird der Abschnitt 600c mit Gewinde in ein Gewindeloch
getrieben bzw. gedreht, das im Boden des Loches 18a ausgebildet ist.
Eine Feder 601 ist zwischen der Basis 18f und
der Unterseite des Trageabschnittes 920 vorbelastet bzw.
vorgespannt und spannt konstant die Schreibeinrichtung 18 nach
unten vor. Eine derartige Zwischenraum-Einstelleinrichtung 700 wird
ebenso zwischen dem anderen Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 1120 und
der Schreibeinrichtung 18 vorgesehen. Unter dieser Bedingung
wird ein Strahl, der von der Schreibeinrichtung abgegeben wird,
nach unten auf die Achse der Drehung der Trommel 16 abgegeben.
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Indem
die Schraube 600 gedreht wird, ist es möglich, die Position der Schreibeinrichtung 18 relativ
zu dem Trageabschnitt 920 einzustellen. Dies bedeutet,
daß der
Fokus des Strahles, der von der Schreibeinrichtung 18 abgegeben
wird, einstellbar ist. Weiter dient, wenn die Schreibeinrichtung
durch LEDs oder einen Halbleiterlaser realisiert ist, die Nut bzw. Öffnung 920 dazu,
Versetzungen, die einer thermischen Ausdehnung und Zusammenziehung
zuzuschreiben sind und die in der Rechts- und Linksrichtung (Hauptabtastrichtung)
in 13A auftreten, zu absorbieren.
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Eine
Einrichtung zum Absorbieren der obigen Versetzungen, die Wärme zuzuschreiben
sind, kann alternativ auf der Basis 18f der Schreibeinrichtung 18 vorgesehen
werden. 13B) zeigt eine spezifische
Anordnung einer derartigen Einrichtung. Wie gezeigt, wird eine Nut
bzw. Öffnung 18b,
die dazu in der Lage ist, einen Abschnitt 600b kleineren Durchmessers
aufzunehmen, in der Basis 18 ausgebildet. Nachdem der Abschnitt 600b zwischen
der Nut bzw. Öffnung 18b hindurchgeführt worden
ist, wird eine Mutter 18c auf den Abschnitt 600c mit
Gewinde getrieben bzw. gedreht. Die Zwischenraum-Einstelleinrichtung wird im allgemeinen
durch das Bezugszeichen 701 bezeichnet.
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In
dem Fall (2) kann, falls die Position der Schreibeinrichtung 18 in
der Richtung des Fokus durch die Bearbeitungsgenauigkeit der Teile
realisiert werden kann, die obige Zwischenraum-Einstelleinrichtung
dann durch die zuvor erwähnte
Hauptabtastlinien-Einstelleinrichtung
oder Linien-Einstelleinrichtung ersetzt werden. Die Anordnung, die
die Hauptabtastlinien-Einstellfunktion und die Linien-Einstellfunktion
enthält,
wird einfach als Einstelleinrichtung bezeichnet. In 14 und 15 sind
die Vorderseiten-Einstelleinrichtung
und die Rückseiten-Einstelleinrichtung
durch die Bezugszeichen 800' und 800 jeweilig
bezeichnet.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt
ist, beinhaltet die Vorderseiten-Einstelleinrichtung 800 einen exzentrischen
Stift 620, der einen Abschnitt 620a größeren Durchmessers,
einen Abschnitt 620b kleineren Durchmessers und einen Abschnitt 620c mit Gewinde
aufweist. Der Abschnitt 620a größeren Durchmessers und der
Abschnitt 620b kleineren Durchmessers sind relativ zueinander
exzentrisch. Eine Nut bzw. Öffnung 18c ist
in der Schreibeinrichtung 18 ausgebildet, um dieselbe Rolle
wie die Nuten bzw. Öffnungen 18b und 920a zu
spielen, 13A und 13B.
Die Nut bzw. Öffnung 18c weist
eine Breite auf, die dazu in der Lage ist, den Abschnitt 620a größeren Durchmessers
aufzunehmen. Ein Loch 920a ist in dem Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 920 ausgebildet,
um den Abschnitt 620b kleinen Durchmessers aufzunehmen.
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Die
Rückseiten-Einstelleinrichtung 800' ist hinsichtlich
des Aufbaus mit der Vorderseiten-Einstelleinrichtung 800 mit
Ausnahme des folgenden identisch. Die Nut bzw. Öffnung 18c wird durch
ein kreisförmiges
Loch 18g zum Aufnehmen des Abschnittes des Abschnittes 620a größeren Durchmessers
des exzentrischen Stiftes 620 ersetzt, so daß die Schreibeinrichtung 18 in
der Hauptabtastrichtung einstellbar ist. Die strukturellen Elemente
der Rückseiten-Einstelleinrichtung 800' werden von
den strukturellen Elementen der Vorderseiten-Einstelleinrichtung 800 durch
Striche unterschieden.
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Zur
Zeit des Zusammenbaus wird die Oberseite der Basis 18f auf
den Boden des Schreibeinrichtungs-Trageabschnittes 920 gelegt.
Dann wird eine Feder 632 über den Abschnitt 620a größeren Durchmessers
des exzentrischen Stiftes 620 gekoppelt. Nachdem ein Stoppstift 634 durch
ein Loch 620d hindurchgeführt wurde, das in dem Abschnitt 620 größeren Durchmessers
ausgebildet ist, wird der Abschnitt 620a größeren Durchmessers
in den Schlitz 18c eingeführt. Der Abschnitt 620b kleineren Durchmessers
wird in dem Loch 920a aufgenommen. Schließlich wird
eine Mutter 631 auf den Abschnitt 620c mit Gewinde über eine
Unterlegscheibe 630 gedreht.
-
Zum
Einstellen in der Hauptabtastrichtung wird, nachdem die Mutter 631 und 631' gelöst worden sind,
der Stift 634' der
Einstelleinrichtung 800' mit Hand
gedreht. Infolgedessen dreht sich der Abschnitt 620'a größeren Durchmessers
zusammen mit der Schreibeinrichtung 18, wobei der kleinere
Durchmesser 620'b als
ein Schaft bzw. eine Welle dient. Die Schreibeinrichtung 18 wird
deshalb in der Hauptabtastrichtung gedreht. Zum Einstellen in der
Unterabtastrichtung wird die Vorderseiten-Einstelleinrichtung 800 in
derselben Art und Weise betrieben.
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Durch
das obige Verfahren wird die Schreibeinrichtung 18 dazu
veranlaßt,
sich um die Position zu drehen, wo der exzentrische Stift 620' und das kreisförmige Loch 18g miteinander
im Eingriff sind. Infolgedessen wird die Neigung der Schreiblinie
der Schreibeinrichtung 18 relativ zu der Achse der Drehung
der Trommel 16 eingestellt. In derselben Art und Weise
wird sowohl die Einstellung in der Hauptabtastrichtung als auch
die Einstellung in der Neigung der Linie bzw. Zeile erzielt. Zusätzlich wird die
Linie bzw. Zeile mit der Achse der Drehung der Trommel 16 in Übereinstimmung
gebracht.
-
Eine
Einstelleinrichtung, die der Einstelleinrichtung 800 und 800' ähnlich ist,
ist in der zweiten Bildstation 24 enthalten. Mit dieser
Konfiguration ist es möglich,
eine Abwei chung hinsichtlich der Schreiblinie und deshalb im Bild
(Farben) zwischen der ersten und zweiten Bildstation 14 und 24 zu
vermeiden. Wenn die Einstelleinrichtung in der ersten Bildstation 14 vorgesehen
wird, kann die zweite Bildstation 24 nicht die mechanische
Einstellung der Schreibeinrichtung 18 in der Hauptabtastrichtung
bewirken, wobei der exzentrische Stift 26' und das kreisförmige Loch 18g verwendet
werden. In einem derartigen Fall wird die Bildstation 24 elektrisch
die Zeitsteuerung zum Modulieren des Strahles mit dem Bildsignal
steuern. Dies bringt erfolgreich die Schreib-Startpositionen der
ersten und zweiten Bildstation 14 und 24 in Übereinstimmung.
-
Ein
Fehler in der Neigung der Schreiblinie relativ zu der Achse der
Drehung der Trommel 16 übersetzt
sich in eine Änderung
im Durchmesser des Strahles auf der Trommel 16 in der Hauptabtastrichtung.
Solange, wie der Fehler nicht einen erlaubten Bereich überschreitet,
ist eine Einstellung der individuellen Bildstation nicht notwendig.
Jedoch muß eine Parallelität zwischen
den Schreiblinien der zwei Bildstationen eingestellt werden und
kann durch die obige Einstelleinrichtung eingestellt werden.
-
Man
nehme z.B. an, daß die
Einstelleinrichtung (die der Einstelleinrichtung 800 und 800' entspricht)
nicht in der zweiten Bildstation 24 vorgesehen ist und
daß die
Einstelleinrichtung 800 und 800' in der ersten Bildstation 14 vorgesehen
sind. Dann werden die Einstelleinrichtung 800 und 800' auf der Grundlage
des Ergebnisses des Schreibens, das bei der zweiten Bildstation 24 bewirkt
wird, betrieben, und zwar derartig, daß die Schreiblinie bei der
ersten Bildstation 14 parallel zu der Schreiblinie bei
der zweiten Bildstation 14 ist. Alternativ kann eine Einstelleinrichtung,
die der Einstelleinrichtung 800 und 800' entspricht,
nur in der zweiten Bildstation 24 bereitgestellt werden,
wobei in diesem Fall die Schreibeinrichtung 18 bei der
ersten Bildstation 14 an der Trageeinrichtung 920 und 1120 befestigt
werden wird.
-
Natürlich ist
die Einrichtung zum Absorbieren von Versetzungen bzw. Verlagerungen,
die Hitze zuzuschreiben sind, nicht notwendig, wenn die Schreibeinrichtung
von der Art ist, die keine Hitze erzeugt, die für derartige Versetzungen bzw.
Verlagerungen ursächlich
ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform
werden LEDs (nicht gezeigt) und ein Körper, der konvergiertes Licht überträgt, verwendet.
Eine Kühlrippe 18e für Wärmestrahlung
ist am Boden der Schreibeinrichtung 18 ausgebildet.
-
In
dem Fall (3) werden sowohl die Zwischenraum-Einstelleinrichtung,
die Hauptabtastrichtung-Einstelleinrichtung und die Linien-Einstelleinrichtung
verwendet. 16A und 16B zeigen die
drei Einstelleinrichtungen, die mit dem vorderseitigen Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 920 in
Zusammenhang stehen. Die Anordnung der 16A und 16B steht ebenso mit dem rückwärtigen Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 1120 im
Zusammenhang, mit der Ausnahme, daß der Schlitz 18c durch
das kreisförmige
Loch ersetzt wird, das in dem Abschnitt 625a größeren Durchmessers
ausgebildet ist. In 16A und 16B ist
die Schreibeinrichtung 18 auf einem Zwischentrageglied 1600 angeordnet,
das die vorderseitigen und rückwärtigen Trageabschnitte 920 und 1120 überbrückt.
-
Wie
in 16A und 16B gezeigt
ist, liegt eine Zwischenraum-Einstelleinrichtung 702 mit der
Konfiguration, die in 13 gezeigt ist,
zwischen dem Trageabschnitt 920 und dem Zwischentrageglied 1600.
Die Einstelleinrichtung 810, die die Konfiguration aufweist,
die in 14 und 15 gezeigt ist
und die Hauptabtastlinien-Einstellfunktion und Linien-Einstellfunktion
aufweist, liegt zwischen dem Zwischentrageglied 1600 und
der Schreibeinrichtung 18.
-
Die
Zwischenraum-Einstelleinrichtung 702 beinhaltet eine gestufte
Schraube 605, die einen Abschnitt 605a größeren Durchmessers,
einen Abschnitt 605b kleineren Durchmessers und einen Abschnitt 605c mit
Gewinde aufweist. Nachdem der Abschnitt 605a größeren Durchmessers
durch den Trageabschnitt 920 hindurchgeführt worden
ist, wird der Abschnitt 605b kleineren Durchmessers in
dem Abschnitt größeren Durchmessers
eines gestuften Loches positioniert, das in dem Zwischentrageglied 1600 ausgebildet
ist. Dann wird der Abschnitt 605c mit Gewinde in den Abschnitt
mit kleinerem Durchmesser des gestuften Loches getrieben. Eine Kompressionsfeder 601 ist
vorgespannt bzw. vorbelastet zwischen dem Trageabschnitt 920 und
dem Zwischentrageglied 1600. Durch Drehen der gestuften Schraube 605 ist
es möglich,
das Zwischentrageglied 1600 zu verlagern und deshalb des
Zwischenraum zwischen der Schreibeinrichtung 18 und der
Trommel 16 einzustellen. Dies ermöglicht ist, daß ein Punkt, der
einen vorausgewählten
Durchmesser hat, auf der Trommel ausgebildet wird. Die Feder 601 gewährleistet
die genaue Einstelloperation bzw. Justageoperation.
-
Die
Einstelleinrichtung bzw. Justageeinrichtung 801 beinhaltet
einen exzentrischen Stift 625, der einen Abschnitt 625a größeren Durchmessers,
einen Abschnitt 625b kleineren Durchmessers und einen Abschnitt 625c mit
Gewinde aufweist. Der Abschnitt 625a größeren Durchmessers und der
Abschnitt 625b kleineren Durchmessers sind relativ zueinander
exzentrisch. Der Abschnitt 624a größeren Durchmessers, der durch
den Schlitz 18c der Basis 18f hindurchgeführt wird,
während
der Abschnitt 625b kleineren Durchmessers durch das Loch
der Zwischentrageglied-1600A-Mutter 636 hindurchgeführt wird, wird
auf den Abschnitt 625c mit Gewinde über eine Unterlegscheibe 635 getrieben
bzw. gedreht. Eine Kompressionsfeder 637 ist über den
Abschnitt 625a größeren Durchmessers
gekoppelt. Ein Stoppstift 639 wird verwendet, um zu verhindern,
daß die
Feder 637 herausschlüpft.
Zum Einstellen lockert der Bediener die Mutter 636 und
dreht dann den exzentrischen Stift 625, indem der Stoppstift 639 eingeklemmt
bzw. gequetscht wird.
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17 zeigt,
wie die zwei Schreibeinrichtungen jeweilig bei der ersten und zweiten
Bildstation 14 und 24 getragen werden. Wie gezeigt,
wird bei der ersten Bildstation 14 die Zwischenraum-Einstelleinrichtung 702 zwischen
dem Zwischentrageglied 1600 und jedem der Schreibeinrichtungs-Trageabschnitte 920 und 1120 vorgesehen.
Dies erlaubt es, daß der Abstand
zwischen der Schreibeinrichtung 18 und der Trommel 16 eingestellt
wird.
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Bei
der ersten Bildstation 14 wird die Schreibeinrichtung 18 drehbar
durch das Zwischentrageglied 1600 über einen Stift 860 bei
der Vorderseite getragen. Bei der Rückseite wird die Schreibeinrichtung 18 durch
eine Einstelleinrichtung 801-1, die mit der Einstelleinrichtung 801 identisch
ist, über
einen Schlitz getragen bzw. gehaltert, der Versetzungen absorbiert,
die Wärme
zuzuschreiben sind. Ein exzentrischer Stift, der in der Einstelleinrichtung 801-1 enthalten
ist, weist eine Exzentrizität
auf, die ungefähr
so groß ist
wie 0,1 mm bis 0,2 mm. Dies erlaubt es der Schreibeinrichtung 18,
um den Stift 860 derartig zu rotieren, daß die Achse
der Drehung der Trommel 16 und die Linie des Lichtübertragungskörpers 18d zueinander
parallel werden.
-
Bei
der zweiten Bildstation 24 wird die Zwischenraum-Einstelleinrichtung 702', die mit der
Zwischenraum-Einstelleinrichtung 702 identisch ist, zwischen
einem Zwischentrageglied 1600' und jedem Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 1320 und 1120' angeordnet.
Auf der Vorderseite wird die Schreibeinrichtung 18 durch
das Zwischentrageglied 1600' über einen
exzentrischen Stift und ein kreisförmiges Loch, das dem exzentrischen
Stift 620' entspricht,
und einem kreisförmigen
Loch 18g der Einstelleinrichtung 800' gehaltert.
Auf der Rückseite
ist die Einstelleinrichtung 801'-1, die mit der Einstelleinrichtung 801 identisch
ist, angeordnet. Auf der Vorderseite ist eine Einstelleinrichtung 801'-2, die einen
exzentrischen Stift enthält,
und ein kreisförmiges
Loch, das dem exzentrischen Stift 620' entspricht, und ein kreisförmiges Loch 18g der
Einstelleinrichtung 800' angeordnet.
Bei dieser Konfiguration ist es möglich, die Schreibeinrichtung 28 in
der Hauptabtastrichtung, Unterabtastrichtung und Richtung des Brennpunkts einzustellen.
-
Der
exzentrische Stift der Einstelleinrichtung 801'-1 weist eine
Exzentrizität
auf, die ungefähr
so groß ist
wie 0,1 mm bis 0,2 mm, ähnlich
wie der exzentrische Stift der Einstelleinrichtung 801-1.
Die Einstelleinrichtung 801'-1 erlaubt,
daß der
Parallelismus zwischen den Schreiblinien der ersten und zweiten Bildstationen 14 und 24 eingestellt
wird.
-
Auf
der anderen Seite wird die Einstelleinrichtung 801'-2 verwendet,
um die Schreibposition der Schreibeinrichtung 18 in der
Hauptabtastrichtung relativ zu der Schreibposition der Schreibeinrichtung der
ersten Bildstation 14 einzustellen. Der Umfang dieser Einstellung
darf nicht die Hälfte
des Abstandes zwischen nahegelegenen Pixeln (Punkt-Unterteilung bzw.
Dot-Abstand) überschreiten;
nur falls eine Phase zwischen den Unterteilungen entfernt wird,
kann dann die Einstellung bewirkt werden, indem die Zeitsteuerung
zur Anwendung des Bildsignales eingestellt bzw. justiert wird. Die Exzentrizität des exzentrischen
Stiftes kann klein sein. Sollte die Exzentrizität groß sein, würde ein Neigung in der Unterabtastrichtung
auftreten. Angesichts dessen wird der exzentrische Stift der Einstelleinrichtung 801'-2 mit einer
Exzentrizität
vorgesehen, die so klein wie etwa 0,05 mm ist.
-
Falls
die mechanische Bearbeitungsgenauigkeit den genauen Abstand zwischen
den Schreibeinrichtungen 18 und 28 und den Trommeln 16 und 26 realisieren
kann, dann sind die Zwischenraum-Einstelleinrichtungen 702 und 702' und die Zwischentrageglieder 1600 und 1600' nicht notwendig. In
einem derartigen Fall werden die Schreibeinrichtungen 18 und 28 direkt
durch die Schreibeinrichtungs-Trageabschnitte 920, 1120, 1320 und 1120' getragen.
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[2]A-g Andere Beispiele
des Bildträgers
und der Bildstation
-
- (1) Bei der obigen Ausführungsform wird die Schreibeinrichtung 18 als
lichtemittierende Einrichtung realisiert. Wenn der Bildträger als
ein trommelähnliches
Medium realisiert wird, das dazu in der Lage ist, ein latentes Bild
entweder elektrisch oder magnetisch auszubilden, wird die Schreibeinrichtung 18 zum
Ausbilden eines Latentbildes ersetz das auf einer elektrisch oder
magnetischen Variation basiert. Die fotoleitende Trommel 16, 26 durch
ein fotoleitendes Band ersetzt werden.
- (2) Während
die obige Beschreibung sich auf zwei Bildstationen konzentriert
hat, sind die gemeinsamen Montageglieder, die gezeigt und beschrieben sind,
sogar auf einen Bilderzeugungsapparat anwendbar, der eine einzige
Bildstation oder drei oder mehr Bildstationen enthält. In einem
derartigen Fall kann eine der gemeinsamen Trageglieder, die in einem
Paar in der Axialrichtung der Trommel vorgesehen sind (z.B. rückwärtiges Trageglied)
mit dem Treiberglied-Trageabschnitt (entsprechend dem Trageabschnitt 1140 oder 1150)
bei allen Bildstationen versehen werden. Falls gewünscht, kann
keines der gemeinsamen Trageglieder mit dem Treiberglied-Trageabschnitt versehen
werden, wobei in diesem Fall die Trommel durch eine geeignete Einrichtung
getrieben werden wird.
- (3) Bei der obigen Konfiguration (2) können, wenn der
Apparat drei oder mehr Bildstationen enthält, Bildstationen, die Treiberglied-Trageabschnitte enthalten,
und Bildstationen, die sie nicht enthalten, kombiniert werden.
- (4) Wenn drei oder mehr Bildstationen zur Verfügung stehen,
können
alle oder alle mit Ausnahme von einer selektiv mit der Einstelleinrichtung,
die der Neigung der Schreiblinie auf der Trommel zugewiesen ist,
und der Einstelleinrichtung 800, 800', 801, 801-1, 801-1' und 802-2' versehen werden.
Falls derartige Einrichtungen an der Vorderseite und Rückseite
angeordnet sind, wobei sie aufeinander zuweisen bzw. einander gegenüberliegen,
ist es dann möglich,
nicht nur die Neigung der Schreiblinie zu der Achse der Trommel
in Übereinstimmung
zu bringen, sondern ebenso die Linie mit der Achse der Trommel in Übereinstimmung
zu bringen.
-
Man
nehme an, daß die
Positionsabweichung von der Achse der Trommel nicht justiert werden
muß, weil
z.B. eine mechanische Bearbeitungsgenauigkeit ausreichend ist. Dann,
nachdem die Einstellung, um die Schreiblinie mit der Achse der Trommel
in Übereinstimmung
zu bringen, bei einer Referenz-Bildstation ausgeführt worden
ist, indem die vorderseitige und rückwärtige Einstelleinrichtung verwendet
wurden, sollte die Neigung der Schreiblinie nur bei jeder der anderen
Bildstationen derartig bewirkt werden, daß die Schreiblinie parallel
zu der Schreiblinie der Referenzstation wird. Es reicht deshalb
aus, entweder die vorderseitige oder rückwärtige Einstelleinrichtung einzustellen
bzw. zu justieren.
-
Falls
es gewünscht
wird, eine Parallelität
zwischen den Achsen der Trommeln aller Bildstationen einzustellen,
dann wird eine Extraeinrichtung benötigt. In der Praxis genügt jedoch
eine mechanische Bearbeitungsgenauigkeit und macht die obige Extraeinrichtung
unnötig.
-
Es
ist bemerkenswert, daß die
obigen Modifikationen in jeder geeigneten Art und Weise kombiniert
werden können.
-
[2]A-h Entwicklungseinheit
-
Bei
den spezifischen Konfigurationen, die gezeigt und beschrieben sind,
wird die Trommeleinheit 140 an die gemeinsamen Montageglieder 900 und 1100 montiert,
die an den Seitenwänden 300 und 400 jeweilig
montiert sind. Die Schreibeinrichtung 18 wird durch die
Trageabschnitte 920 und 1120 getragen, die in
den Montagegliedern 900 und 1100 jeweilig enthalten
sind. Folglich wird die Positionsbeziehung zwischen der Trommeleinheit 140 und
der Schreibeinrichtung 18 über die Montageglieder 900 und 1100 bestimmt.
Wie die andere Trommeleinheit 240 an den gemeinsamen Montagegliedern 1300 und 1100' montiert wird,
wird nicht spezifisch beschrieben, um eine Redundanz zu vermeiden.
-
Bei
einer spezifischen Konstruktion, die im folgenden beschrieben werden
wird, können
die Trommeleinheiten und zugeordnete Entwicklungsvorrichtungen zusammengebaut
werden. Indem die Trommeleinheiten durch Verwendung der gemeinsamen
Montageglieder montiert werden und indem die Entwicklungsvorrichtungen
an den Trommeleinheiten montiert werden, ist es möglich, die
Entwicklungsvorrichtungen und die Schreibeinrichtung genau zu positionieren.
Bei der spezifischen Konstruktion wird die erste Entwicklungsvorrichtung 6,
die mit der Trommel 16 in Beziehung steht und die an einem Einheitsgehäuse montiert
ist, als Entwicklungseinheit bezeichnet die Halteeinrichtung wird
an einem Ende der Entwicklungseinheit zum entfernbaren Halten und
Positionieren des Außendurchmesserabschnitts 67b des
Lagers 67 vorgesehen, das die Trommel 16 trägt. Ein
stationärer
Sperrabschnitt, der mit der Seitenwand 300 oder 400 in
Eingriff bringbar ist, ist an dem anderen Ende der Entwicklungseinheit
vorgesehen.
-
Insbesondere,
wie in 25 gezeigt ist, ist die erste
Entwicklungseinheit 6, die in 21 und 22 vorgesehen
ist, sowie in anderen Zeichnungen, in Einheitsgehäusen 6-1 und 6-2 untergebracht, die
eine Entwicklungseinheit 6-3 bilden. Mit 2C-J und 2M-J in 25 sind
jeweilig die Schaftabschnitte der Schaufeln 2C und 2M bezeichnet,
die in 21 und 22 gezeigt
sind, während
die Schaftabschnitte der Schrauben 4C und 4M mit 4C-J und 4M-J jeweilig bezeichnet
sind. Ein Einheitsgehäuse,
nicht gezeigt, das in Größe mit dem
Einheitsgehäuse 6-2 identisch ist,
liegt dem Einheitsgehäuse 6-2 gegenüber. 25 zeigt
die Trommeleinheit 140, die an der Entwicklungseinheit 6-3 montiert
ist. 26 zeigt die Trommeleinheit 140,
die von der Entwicklungseinheit 3 demontiert ist.
-
Wie
in 26 gezeigt ist, wird das Einheitsgehäuse 6-2 mit
einer im allgemeinen U-förmigen Öffnung 6-2a an
einem Ende in der Rechts- und Linksrichtung ausgebildet. Die Öffnung 6-2a ist
an ihrem oberen Ende schräg
offen. Die Öffnungs 6-2a weist
einen Bodenabschnitt auf, der eine Größe aufweist, um den Außendurchmesserabschnitt 67b des Lagers 67 aufzunehmen
und ist sequentiell konisch nach oben erweitert, um das Montieren
und Demontieren des Lagers 67 zu erleichtern.
-
Wenn
der Außendurchmesserabschnitt 67a einfach
am Boden der Öffnung 6-2a ruht,
wird die Positionsbeziehung zwischen den Entwicklungsrollen 32 und 33 und
der Reinigungsklinge 21a und des Laders 17 auf
dem Außenumfang
der Trommel 16 nicht bestimmt, obwohl die Abstände zwischen
den Achsen der Trommel 16 und den Achsen der Rollen 32 und 33 bestimmt
werden kann. Angesichts dessen, wie in 26 gezeigt
ist, wird ein Stift 64-1c auf den Schaft-Trageabschnitt 64-1 geschlagen.
Zusätzlich wird
eine Vertiefung oder eine Auslöseeinrichtung 6-2a1 in
der geneigten Kante der Öffnung 6-2a derartig
ausgebildet, daß,
wenn der Außendurchmesserabschnitt 67b des
Lagers 67 am Boden der Öffnung 6-2a ruht,
die Vertiefung 6-2a1 den Stift 64-1c aufnimmt.
-
Ein
Hebel oder eine Drückeinrichtung 131 ist schwenkbar
an einer Seite des Einheitsgehäuses 6-2a montiert,
um den Außendurchmesserabschnitt 67b des
Lagers 67 zu drücken,
der in der Öffnung 6-2a aufgenommen
wurde, und zwar nach unten gegen den Boden der Öffnung 6-2a, wodurch
der Abschnitt 67b in der Öffnung 6-2a gehalten
wird. Wie in 27 gezeigt ist, ist der Hebel 131 mit
einer halbkreisförmigen
Vertiefung oder einem Riegelabschnitt 131a ausgebildet,
der mit dem Außendurchmesserabschnitt
oder Eingriffsabschnitt 67b in Eingriff bringbar ist. Der
Bediener legt den Außenabschnitt 67b des
Lagers 67 in die Öffnung 6-2a,
während
der Stift 64-1c in die Vertiefung 6-2a1 gelegt
wird und dreht dann den Hebel 131 von einer offenen Position,
die durch eine strichpunktierte Linie in 27 gezeigt
ist, zu einer geschlossenen Position oder Fixierposition, die durch
eine durchgehende Linie in 27 angezeigt
ist, und zwar indem ein Griff 131b gehalten wird. Infolgedessen
kommt die Vertiefung 131a mit dem Außendurchmesserabschnitt 67a in
Eingriff.
-
Bei
der obigen Bedingung überdeckt
die Vertiefung 131a wenigstens die obere linke Hälfte des Umfangs
des Außendurchmesserabschnittes 67b bezüglich einer
Linie n-n, die die Mitte 0 eines Schaftes 132 und die Mitte
0 des Außendurchmesserabschnittes 67b verbindet.
Genauer befindet sich die untere Ecke der Vertiefung 131a auf
der Linie n-n. Die obere Ecke der Vertiefung 131a deformiert
sich elastisch oberhalb der Linie n-n um eine kleine Abmessung Δ1, wodurch
das Lager 67 festgehalten wird. Das heißt, wenn der Hebel 131 in
Richtung auf die Position der durchgehenden Linie bewegt wird, daß er leicht
elastisch deformiert wird und fest den Außendurchmesserabschnitt 67b in
Richtung auf die Linie n-n in einer Sperrklinken-Art und -Weise
drückt. Um
das Lager 65 zu lösen, öffnet der
Bediener den Hebel 131 zu der Position der strichpunktierten
Linie, um so die obere Peripherie des Außendurchmesserabschnittes 67b abzudecken
bzw. freizumachen. Unter dieser Bedingung kann der Bediener die
Trommeleinheit 140 in die Richtung der Öffnung 6-2a durch
Greifen der Einheit 140 ziehen.
-
Wie
in 25 und 28 gezeigt
ist, wird ein Stift 136 auf das andere Ende des Einheitsgehäuses 6-2 in
der Rechts- und Linksrichtung entgegengesetzt zu der Seite, wo die
Halteeinrichtung 134 positioniert ist, geschlagen. Der
Stift 136 wird in einer Kerbe 302 aufgenommen,
die in der Seitenwand 300 ausgebildet ist, und spielt die
Rolle eines Sperrgliedes. Ein Stift 136', der mit dem Stift 136 identisch
ist, wird auf dem rückwärtigen Ende
des Einheitsgehäuses 6-2 geschlagen,
wie in 28 gezeigt ist.
-
Ein
Verfahren zum Montieren der Kombination der Entwicklungseinheit 6-3 und
der Trommeleinheit 140 an die Seitenwände 300 und 400 durch
Verwenden der Halteeinrichtung 134 wird unter Bezugnahme
auf 28 beschrieben. An der Vorderseite steht
der Außendurchmesserabschnitt 67b des
Gehäuses 67 von
der Vorderseite des Einheitsgehäuses 6-1 vor.
Der Außendurchmesserabschnitt 67b ist
in dem Schaft-Trageabschnitt 910 des gemeinsamen Montagegliedes 900 positioniert.
In ähnlicher
Weise ist an der rückwärtigen Seite
der Außendurchmesserabschnitt 68b des
Lagers 68 in dem Schaft-Trageabschnitt 1110 des
gemeinsamen Montagegliedes 1100 positioniert. Was die linke
Seite der obigen kombinierten Einheit angeht, werden die Stifte 136 und 136' jeweilig in
den Kerben 302 und 402 durch Schwerkraft aufgenommen.
Infolgedessen wird die kombinierte Einheit an die Seitenwände 300 und 400 montiert.
-
Die
Reinigungseinrichtung, die in der Trommeleinheit 140 der 28 enthalten ist und die die Box 103 anstelle
der Schnecke 70 und des Auslaßabschnittes 74 verwendet,
wurde unter Bezugnahme auf 23 beschrieben.
Wie in 29 gezeigt ist, kann eine Trommeleinheit 140', die diesen
Typ von Reinigungseinrichtung enthält, mit der Entwicklungseinheit 6-3 kombiniert
werden, die in 25 und 26 gezeigt
ist, und kann an die Seitenwände 300 und 400 über die
Montageglieder 900 und 1100 in exakt derselben
Art und Weise wie in 28 montiert werden. Wie in 29 gezeigt ist, weist die Trommeleinheit 140' die Box 130 anstelle
der Schraube 70 auf und benötigt nicht die Getriebe 71 und 77,
die in 28 gezeigt sind.
-
Bei
jeder der Konfigurationen, die in den 28 und 29 gezeigt
sind, wird der Abschnitt 67b größeren Durchmessers des Lagers 67 in
der Öffnung 6-2a bei
der rechten Seite aufgenommen. Bei der linken Seite wird der Stift 136 in
der Kerbe 302 aufgenommen.
-
Um
den Außendurchmesserabschnitt 68b zu stabilisieren,
der in dem Schaft-Trageabschnitt bzw. Wellen-Trageabschnitt 1110 aufgenommen
ist, wird der Außendurchmesserabschnitt 68b nach
unten gedrückt.
Zum Beispiel wird ein Gleitglied, das in der Rechts- und Linksrichtung
gleiten kann, auf der Seitenwand 300 montiert und wird
geschoben, um den Außendurchmesserabschnitt 68b zu
drücken.
Dies trifft auch auf die Seitenwand 400 zu. Um den Außendurchmesserabschnitt 68b zu
lösen,
wird das Gleitglied in die andere Richtung geschoben. Das Gleitglied
kann einen Aufbau aufweisen, der später unter Bezugnahme auf 50 beschrieben wird.
-
Wie
in 12 gezeigt ist, wird an der linken Seite das Getriebe
bzw. Zahnrad 72 durch die Schnecke 16W veranlaßt, sich
zu drehen, und es veranlaßt wiederum
die Trommel, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Infolgedessen wirkt
ein Moment, das dazu neigt, den Stift 136 um die Halteeinrichtung 134 herum
zu erheben, auf den Stift 136. Jedoch ist dieses Moment vernachlässigbar
im Vergleich zu dem Gewicht der kombinierten Einheit und hebt nicht
den Stift 136.
-
Zusätzlich sind,
wie in 30 gezeigt ist, die Getriebe
bzw. Zahnräder 4C-J und 4M-J an
der Entwicklungseinheit 6-3 koaxial mit den Entwicklungsrollen 4C und 4M jeweilig
montiert. Die Treiberzahnräder 15G1 und 15G2,
die mit der Treiberquelle verbunden sind, sind dazu in der Lage,
mit den Zahnrädern 4C-J und 4M-J jeweilig
zu kämmen,
und zwar in dem Zustand, der in 30 gezeigt
ist. Die Zahnräder 15G1 und 4C-J kämmen miteinander
bei einer Position, die am Boden links ist, und jedes dreht sich
in eine bestimmte Richtung, die durch einen Pfeil angezeigt ist.
Infolgedessen wirkt ein Moment, das dazu neigt, den Stift 136 gegen
die Kante der Kerbe 302 zu drücken, auf den Stift 136.
In ähnlicher
Weise wirkt, was die Zahnräder 15G2 und 4M-J angeht,
ein Moment, das dazu neigt, den Stift 136 gegen die Kante der
Kerbe 302 zu drücken,
auf den Stift 136. Dies verhindert, daß der Stift 136 oberhalb
der Kerbe 302 ansteigt. Es ist deshalb unnötig, ein
Extraglied zum Drücken
des Gleitgliedes bereitzustellen.
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Die
Schreibeinrichtung 18 und die Trommeleinheit 140 mit
der Entwicklungseinheit 603 sind an denselben gemeinsamen
Montagegliedern 300 und 400 montiert. Deshalb
werden die Schreibeinrichtung 18, die Entwicklungseinheit 6-3 und
die Trommeleinheit 140 in einer vorausgewählten Position über die gemeinsamen
Montageglieder gehalten.
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Weiter,
wenn der Hebel 131 weg von dem Außendurchmesserabschnitt 67b geöffnet wird,
kann der kombinierte Zusammenbau der Trommeleinheit 140 und
der Entwicklungseinheit 6-3 an den gemeinsamen Montagegliedern 900 und 1100,
die an den Seitenwänden 300 und 400 jeweilig
befestigt sind, montiert werden und davon demontiert werden. Falls gewünscht, kann
nur die Trommeleinheit 140 von den Montagegliedern 900 und 1100 montiert
und demontiert werden, während
die Entwicklungseinheit 6-3 auf den Seitenwänden 300 und 400 belassen wird.
-
Man
nehme an, daß der
Zusammenbau der Trommeleinheit 140 und der Entwicklungseinheit 6-3 an
den Montagegliedern 900 und 1100, die an den Seitenwänden 300 und 400 jeweilig
befestigt sind, montiert werden oder davon demontiert werden. Dann
neigt der Zusammenbau dazu, die Bandeinheit 100, die auf
dem Gehäuseteil 106 montiert
ist, zu stören,
weil der obere Gehäuseteil 106 um
einen Winkel θ1
von ungefähr
70° geöffnet werden
kann. Das Band 10 ist zu der Außenseiten auf der Unterseite der
Bandeinheit 100 freigelegt.
-
Angesichts
des obigen ist, wie in 27 gezeigt
ist, die Öffnung 6-a2 um
im wesentlichen denselben Winkel wie der obere Gehäuseteil 106 geneigt.
Dies verhindert; daß die
Trommel 16 oder die Trommeleinheit 140, die an
die Entwicklungseinheit 6-a2 montiert werden soll und davon
demontiert werden soll, das Band 10 stört. Wie in 33 gezeigt ist, werden, wenn die Öffnung 6-2a so
geneigt ist, Schaft-Trageabschnitte 910'' und 1110'' verwendet, die in den gemeinsamen
Montagegliedern 900'' und 1110'' jeweilig enthalten sind und die
in derselben Richtung wie die Öffnung 6-2a geneigt
sind. Ebenso sind Schreibeinrichtungs-Trageabschnitte 920'' und 1120'' in
einer übereinstimmenden
Beziehung zu den Trageabschnitten 910'' und 1110'' jeweilig konfiguriert.
-
Wenn
der Schaft-Trageabschnitt 910 sich in der senkrechten Richtung
erstreckt, wird die Öffnung 6-a2 derartig
konfiguriert, daß eine
Kante der Öffnung 6-a2 sich
senkrecht zu dem gemeinsamen Montageglied erstreckt, wie durch eine
gebrochene Linie in 27 angezeigt ist. In diesem
Fall wird die Trommeleinheit 140 senkrecht nach oben gehoben und
muß daran
gehindert werden, das Band zu stören
bzw. störend
in dieses einzugreifen.
-
Wenn
die Trommeleinheit 140 von den Seitenwänden 300 und 400 entfernt
wird und dann auf eine flache Oberfläche zufällig gelegt wird, neigt die Einheit 140 dazu,
sich körperlich
zu neigen und Toner zu veranlassen, aus dem Brückenabschnitt 64-3 und der
Box 103 herauszufließen.
Um zu vermeiden, daß dies
auftritt, wird, wie in 31 gezeigt
ist, eine dünne
Dichtungsabdeckung 137, die aus synthetischem Harz ausgebildet
ist, auf den Schaft-Trageabschnitten 64-1 und 64-2 befestigt
und in Kontakt mit der Vorderkante der Abdeckung 80 und
der Peripherie bzw. dem Umfang der Trommel 16 gehalten.
-
In 25 bis 29 wird
der Hebel 131 auf der Entwicklungseinheit 6-3 bereitgestellt,
um die Rolle einer Drückeinrichtung
zu spielen. Alternativ kann, wie in 32 gezeigt
ist, ein Hebel 152 in der Trommeleinheit 140 enthalten
sein und einstückig
mit dem Lager 67 der Trommel 16 gedreht werden.
Der Hebel 152 weist einen Griff 152a an einem
Ende und eine Verriegelungsvertiefung 142b an dem anderen Ende
auf. In diesem Fall wird die Entwicklungseinheit 6-3 (die
den Hebel 131 nicht benötigt)
mit einem Schaftabschnitt versehen, der mit der Vertiefung 152 in
Eingriff bringbar ist.
-
Der
Hebel 152, der in 32 gezeigt
ist, wird vielleicht nicht als ein Mittel zum Montieren der Trommeleinheit 140 an
der Entwicklungseinheit verwendet, sondern kann verwendet werden,
um sie an den Körper
eines Bilderzeugungsapparats zu montieren. Dies ermöglicht,
daß die
Trommeleinheit 140 leicht an einem Bilderzeugungsapparat
montiert wird und erleichtert dadurch die Wartung und den Austausch der
Trommeleinheit 140. Ebenso kann ein Hebel, der dem Hebel 152 entspricht,
auf dem Lagerabschnitt der Trommel 16 selbst montiert werden.
Dies wird die Wartung und den Austausch der Trommel 16 erleichtern.
-
[3] Zweite Konfiguration
der gemeinsamen Montageglieder
-
[3]B Gemeinsame Montageglieder
mit direkt montierter Entwicklungseinheit
-
In 25 bis 29 und 30 treten
keine Probleme auf, solange die Trommeleinheit 140 und
die Entwicklungseinheit 6-3 an den gemeinsamen Montagegliedern 900, 900'', 1100 und 1100'' in der Gestalt eines Zusammenbaus
montiert werden oder davon demontiert werden. Jedoch ist das Demontieren
von nur der Trommeleinheit 140, während die Entwicklungseinheit 6-3 auf
den Montagegliedern 900, 900'', 1100 und 1100'' belassen wird, wie folgt problematisch.
-
Wie
in 34 gezeigt ist, werden die Entwicklungseinheit 6-3 und
die Trommeleinheit 140, die zusammen kombiniert werden,
auf den Seitenwänden
und gemeinsamen Montagegliedern montiert, wie durch strichpunktierte
Linien angezeigt ist. In diesem Zustand wird auf der rechten Seite
der Außendurchmesserabschnitt 67b des
Lagers 67 in dem Schaft-Trageabschnitt 910 des
Montagegliedes 900 aufgenommen (in 34 aus
Klarheitsgründen
nicht gezeigt). Auf der linken Seite wird der Stift 136 in
der Kerbe 302 aufgenommen. Man nehme an, daß der Bediener
nur die Trommeleinheit 140 entfernt. Dann öffnet der
Bediener den Hebel 131 weg von dem Außendurchmesserabschnitt 67b.
In diesem Fall neigt die Entwicklungseinheit 6-3 dazu,
sich aufgrund eines Moments zu drehen, das um den Stift 136 wirkt und
dem Gewicht der Einheit 6-3 zuzuschreiben ist. Jedoch dreht
sich die Entwicklungseinheit 6-3 nicht, weil der Außendurchmesserabschnitt 67b zwischen dem
Schaft-Trageabschnitt 910 und der Kante der Öffnung 6-2a zwischenpositioniert
ist bzw. sandwichartig eingebracht ist.
-
Wenn
der Bediener die Trommeleinheit 140 hebt, wird der Außendurchmesserabschnitt 67b von dem
Schaft-Trageabschnitt 910 und der Öffnung 6-2a gelöst. Infolgedessen
löst die
Entwicklungseinheit 6-3 die Trageeinrichtung bzw. die Halterung
bei der rechten Seite und neigt sich im Uhrzeigersinn um den Stift 136 aufgrund
ihres eigenen Gewichts, bis sie gegen den Boden des Apparats anschlägt, wie durch
eine durchgehende Linie in 33 gezeigt
ist. Dann muß der
Bediener, der beabsichtigt, die Trommeleinheit 140 zu montieren,
die Entwicklungseinheit 6-3 anheben. In einer zu beschreibenden
spezifischen Konstruktion kann die Trommeleinheit 140 von der
Entwicklungseinheit 6-3 montiert und demontiert werden,
und zwar ohne irgendeine Verlagerung der Entwicklungseinheit 6-3 relativ
zu den Seitenwänden und
gemeinsamen Montagegliedern.
-
Bei
der spezifischen Konstruktion wird die Positionsbeziehung zwischen
der Entwicklungseinheit 6-3 und der Schreibeinrichtung 18 über einen Entwicklungseinheit-Trageabschnitt
bestimmt, der die Entwicklungseinheit 6-3 tragt, und die
gemeinsamen Montageglieder 900A, 1100A, die die
Schreibeinrichtungs-Trageabschnitte 920, 1110 enthalten.
-
Insbesondere,
wie in 36 gezeigt ist, sind die gemeinsamen
Montageglieder 900A und 1100A, die auf den Seitenwänden 300 und 400 jeweilig
montiert sind, grundsätzlich
mit den Montagegliedern 900 und 1100 identisch,
die unter Bezugnahme auf 1 und 4 sowie
andere Zeichnungen beschrieben sind. Die Schreibeinrichtungs-Trageabschnitte 920 und 1110 werden
durch Schreibeinrichtungs-Trageabschnitte 920A und 1120A ersetzt,
während
die Schaft-Trageabschnitte 910 und 1110 mit Entwicklungseinheits-Trageabschnitten 910A und 1110A ersetzt
werden. Gemeinsame Montageglieder, die den Montagegliedern 1300 und 1100' entsprechen, 1 und 4,
sind bei dem linken der Montageglieder 900A und 1100A positioniert,
obwohl nicht gezeigt oder beschrieben, um eine Redundanz zu vermeiden.
Die Kerben 302 und 402, die in 29 gezeigt sind, sind ebenso in den Seitenwänden 300 und 400 jeweilig
ausgebildet. Eine Entwicklungseinheit 6-3A, die an den
Montagegliedern 900A und 1100A zu montieren ist,
entspricht der Entwicklungseinheit 6-3, 28, und beinhaltet die Entwicklungsvorrichtung 6 der 21 und 22.
Die Entwicklungsvorrichtung 6 beinhaltet den A-Entwicklungsabschnitt 19 und B-Entwicklungsabschnitt 20,
so daß die
Entwicklungseinheit 6-3 eine Anzahl bzw. Vielzahl von Entwicklungsvorrichtungen
aufweist, die Entwickler verschiedener Farben speichern.
-
[3]B-a Entwicklungseinheit
-
Die
Entwicklungseinheit 6-3A enthält ein Zwischentrageglied 200,
das in den Entwicklungseinheits-Trageabschnitt 910A aufzunehmen
ist und durch diesen positioniert wird. Ein Zwischentrageglied (in 36 nicht sichtbar), das mit dem Trageglied 200 identisch
ist, ist auf dem rückwärtigen Ende der
Entwicklungseinheit 6-3A positioniert. Wie in 37 gezeigt ist, beinhaltet das Zwischentrageglied 200 einen
konvexen Eingriffsabschnitt 201, der mit dem Entwicklungseinheits-Trageabschnitt 910A in
Eingriff bringbar ist. Zusätzlich
beinhaltet das Trageglied 200 einen konkaven Eingriffsabschnitt 202, der
mit einem Aufnahmeabschnitt 65A2 in Eingriff bringbar ist,
der in der Entwicklungseinheit 140 enthalten ist (siehe 36). Der konkave Eingriffsabschnitt 202 ist
an seinem oberen Ende offen. Der Eingriffsabschnitt 201 weist
denselben Krümmungsradius
auf, wie der Trageabschnitt 910A.
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35 zeigt die Trommeleinheit 140A im Detail.
Die Trommeleinheit 140A, die in 35 gezeigt
ist, ist, ähnlich
wie die Trommeleinheit 140, die in 28 gezeigt
ist, von dem Typ, der Abfalltoner zu dem Auslaßabschnitt 74 liefert,
indem die Schnecke 70 verwendet wird. Im Gegensatz hierzu
ist die Trommeleinheit 140A',
die in 36 gezeigt ist, ähnlich wie
die Trommeleinheit 140',
die in 29 gezeigt ist, von dem Typ,
der Abfalltoner liefert, der durch die Reinigungsklinge 21a entfernt
wird, und zwar zu der Box 103, die sich in der Breitenrichtung
der Trommel 16 erstreckt. Die Trommeleinheit 140A' benötigt nicht die
Schnecke 70 und deshalb die Getriebe- bzw. Zahnräder 71 und 77,
um sie zu treiben. Was den Rest des Aufbaus angeht, sind die Trommeleinheiten 140A und 140A' identisch.
Die Trommeleinheiten 140A und 140A' können an der Entwicklungseinheit 6-3A in
exakt derselben Art und Weise montiert und davon demontiert werden.
-
Wie
in 36 gezeigt ist, beinhaltet die Entwicklungseinheit 6-3A, ähnlich wie
die Entwicklungseinheit 6-3 der 28,
die Stifte 136 und 136'. Die Stifte 136 und 136' sind jeweilig
mit den Seitenwänden 300 und 400 bei
Positionen in Eingriff bringbar, die sich von jener unterscheiden,
wo sich das Zwischentrageglied 200 befindet. Auf der Vorderseite wird
der Stift 136 in der Kerbe 302 aufgenommen, wobei
das Zwischentrageglied 200 mit dem Entwicklungseinheits-Trageabschnitt 910A zusammenpaßt. Dies
wird ebenso bei der Rückseite
bewirkt. Infolgedessen ist die Entwicklungseinheit 6-3A entfernbar an
den Seitenwänden 300 und 400 über die
gemeinsamen Montageglieder 900 und 1100A montiert.
Auf diese Art und Weise wird die Entwicklungseinheit 6-3A bei
zwei Punkten an der Vorderseite und bei zwei Punkten an der Rückseite
gehaltert und deshalb stabil zu allen Seiten gehalten.
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Die
Trommeleinheit 140 wird an der Entwicklungseinheit 6-3A montiert,
die an den Seitenwänden 300 und 400 von
oben stabil gehalten wird. Dies ermöglicht, daß die Trommeleinheit 140 frei
an der Entwicklungseinheit 6-3A montiert und davon demontiert wird,
und zwar ohne die Position der Einheit 6-3A relativ zu
den Seitenwänden 300 und 400 zu
beeinflussen. Dies wird im folgenden detaillierter beschrieben.
-
Wie
in den 37 und 39 vergrößert gezeigt
ist, wird ein vorderes Einheitsgehäuse 6-1A, das das
Gehäuse
der Entwicklungseinheit 6-3A ausbildet, mit einer im allgemeinen U-förmigen Rille 206 ausgebildet,
die aus einer Bodenfläche 203 und
parallelen Seitenflächen 204 und 205,
die sich nach oben von der Bodenfläche 203 erstrecken,
gemacht ist. Die Bodenfläche 203 ist
koaxial mit dem Eingriffsabschnitt 202 und weist denselben
Krümmungsradius
wie dieser auf.
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Wie
in 38 gezeigt ist, wird die Box 103 einstückig mit
einem Trommelgehäuse 64A aufgebaut.
Ein Lager 65A ist an einem Ende des Trommelgehäuses 64A befestigt
und trägt
drehbar den Schaft 62 der Trommel 16. Wie in den 42 und 43 gezeigt
ist, beinhaltet das Lager 65A einen im allgemeinen ovalen
Abschnitt 65A1, einen Aufnahmeabschnitt 65A2,
der einen zylindrischen Querschnitt aufweist einen Außendurchmesserabschnitt 65A3 und
einen Außendurchmesserabschnitt 65A4.
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Wie
in 42 und 43 gezeigt
ist, beinhaltet der ovale Abschnitt 65A1 parallele flache
Abschnitte 65A1a und 65A1b, die gleichmäßig bezüglich des
Zentrums 03 eines Lochs zum Aufnehmen des Schaftes 62 unterteilt
sind, gekrümmte
Abschnitte 65A1c und 65A1c, die einen Teil eines
Kreises bilden, der denselben Durchmesser wie der aufnehmende Abschnitt 65A2 und
das Zentrum 03 hat. Der Abstand zwischen den flachen Abschnitten 65A1a und 65A1b,
das heißt
die Dicke des ovalen Abschnittes 65A1 hat eine derartige
Größe, daß er gleitend
in der Rille 206 aufgenommen werden kann. Die flachen Abschnitte 65A1 und 65A1b sind
um einen vorausgewählten
Winkel relativ zu dem Lader 27 und der Reinigungsklinge 21a geneigt,
wie in der Axialrichtung zu sehen ist. Der vorausgewählte Winkel
erlaubt es den Entwicklungsrollen 32 und 33, die
in der Entwicklungseinheit 6-3A enthalten sind, den Bilderzeugungsprozeß der 21 und 22 in
Kombination mit der Trommel 16 auszuführen.
-
Wie
in 39 und 42 gezeigt
ist, berührt,
wenn der ovale Abschnitt 65A1 in der Rille 206 aufgenommen
wird, der gekrümmte
Abschnitt 65A1d den Boden 203 aufgrund seines
eigenen Gewichts. Die Trommeleinheit 140A' kann deshalb an der Entwicklungseinheit 6-3 in
einer vorausgewählten
Position montiert werden. Zusätzlich
kann die Trommeleinheit 140A' leicht
von der Entwicklungseinheit 6-3A nur entfernt werden, falls
sie schräg
nach oben herausgezogen wird. In dieser Art und Weise kann die Trommeleinheit 140A' an der Entwicklungseinheit 6-3A montiert
und von dieser demontiert werden, und zwar ohne den Bediener dazu
zu zwingen, die Entwicklungseinheit 6-3A zu berühren.
-
Man
nehme an, daß die
Trommeleinheit 140A' an
der Entwicklungseinheit 6-3A montiert ist oder von dieser
demontiert ist, die auf den Seitenwänden 800 und 400 montiert
ist, wie in 36 gezeigt ist. Dann stört, wenn
die Trommeleinheit 140A in der senkrechten Richtung angehoben
wird, sie das Band 10, wegen des Winkels θ1 des oberen
Gehäuseteils 106,
der begrenzt geöffnet
werden kann. Angesichts dessen wird, wie in 42 gezeigt
ist, die Rille 206 um einen Winkel θ3 geneigt, der dem Winkel 81 entspricht,
und zwar relativ zu der Horizontalen. Indem die Montage- und Demontagerichtung
der Trommeleinheit 140A beschränkt wird, ist es möglich, zu
verhindern, daß die
Trommeleinheit 140A das Band 10 stört und daß der Betrieb
erleichtert wird.
-
[3]B-b Montieren der Entwicklungseinheit
an gemeinsamen Montagegliedern
-
Wenn
die Trommeleinheit 140' einfach
in der Rille 206 aufgrund ihres eigenen Gewichts aufgenommen
wird, kann sie nicht in einer ausreichend stabilen Art und Weise
gehalten werden. Angesichts dessen wird eine Befestigungseinrichtung
zum Drücken
des Aufnahmeabschittes 65A2 gegen den Eingriffsabschnitt 202,
oder um ihn zu lösen,
bereitgestellt. Ein erstes Beispiel der Befestigungseinrichtung wird
durch einen Hebel, der an einem Teil der Trommeleinheit 140A' schwenkbar
montiert ist und einen Verriegelungsabschnitt an seinem freien Ende
aufweist, und einem Eingriffsabschnitt, der in der Entwicklungseinheit 6-3A enthalten
ist und mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist,
realisiert.
-
Das
erste Beispiel der Fixiereinrichtung wird unter Bezugnahme auf 38 beschrieben. Wie gezeigt, ist der Außendurchmesserabschnitt 53A3 kleiner
im Durchmesser als der Empfangsabschnitt 65A2 und von dem
Abschnitt 65A2 durch eine Schulter isoliert, gegenüber der
das Ende des Hebels 304 nicht stoßen wird. Der Hebel 304 hat
einen Innendurchmesserabschnitt 304b, der mit dem Außendurchmesserabschnitt 65A2 in Eingriff
bringbar ist, einen Griff 304a, der das freie Ende des
Hebels 304 bildet, und eine Vertiefung oder einen Verriegelungsabschnitt 304c,
der dem Griff 304a gegenüberliegt. Nachdem der Innendurchmesserabschnitt 304b des Hebels 304 mit
dem Außendurchmesserabschnitt 65A3 in
Eingriff gebracht ist, wird eine Unterlegscheibe 305 an
dem Außendurchmesserabschnitt 65A4 angepaßt, der
im Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesserabschnitt 65A3.
Dann wird ein Stoppring 306 auf den Schaft 62 eingepaßt. Infolgedessen
wird der Hebel 304 schwenkbar an den Außendurchmesserabschnitt 65A3 montiert.
Auf der anderen Seite, wie in 39 gezeigt
ist, wird ein Schaft 208 auf die Position des Einheitsgehäuses 6-1A um den
Zwischentrageabschnitt 200 herum und mit der Vertiefung 304c in
Eingriff bringbar angearbeitet.
-
Wie
in 35 und 36 gezeigt
ist, ist eine Vertiefung 910A1 zum Aufnehmen des obigen
Schaftes 208 in dem Entwicklungseinheits-Trageabschnitt 910A ausgebildet.
In ähnlicher
Weise ist eine Vertiefung 110A1 in dem anderen Entwicklungseinheits-Trageabschnitt 1110A zum
selben Zweck ausgebildet.
-
Die
Trommeleinheit 140A' ist
an der Entwicklungseinheit 603A mit dem Aufnahmeabschnitt 65A2 angebracht,
der mit dem Eingriffsabschnitt 202 im Eingriff ist. Dann
wird die Vertiefung 304c mit dem Schaft bzw. der Welle 208 über den
Griff 304 in Eingriff gebracht. Wie in 40 gezeigt ist, deformiert das Ende der Vertiefung 304c sich
elastisch und erstreckt sich auf den Schaft 208 über eine
Linie e-e, die die Mittel 04 des Schaftes 208 und
die Mitte 05 des Schaftes 65 verbindet. Infolgedessen
hält das Ende
der Vertiefung 304c fest den Schaft 208 und drückt dadurch
den Aufnahmeabschnitt 65A2 gegen den Eingriffsabschnitt 202. 41 zeigt eine Bedingung, bei welcher die Trommeleinheit 140A' an der Entwicklungseinheit 6-3A in
der obigen Konfiguration verriegelt ist. Die Entwicklungseinheit 6-3A und
die Trommeleinheit 140A',
die so kombiniert sind, werden als eine zusammengesetzte Einheit 2000 bezeichnet.
Um die Trommeleinheit 140A' von
der Entwicklungseinheit 6-3A zu entfernen, dreht der Bediener
den Hebel 304 in die umgekehrte Richtung, um die Ausnehmung
bzw. Vertiefung 304 von dem Schaft 208 zu lösen, zieht
den Abschnitt 65A1 entlang der Rille 206 heraus
und hebt dann die Trommeleinheit 140A'.
-
Der
Griff 304a wird ebenso verwendet, wenn der Bediener die
Trommeleinheit 140A' weg
von der Entwicklungseinheit 6-3A hebt. Einige spezifische Konfigurationen
des Griffs 304a werden im folgenden beschrieben.
-
44 zeigt einen Griff 304a1, der dem Griff 304a entspricht.
Der Griff 304a1 ist in einem Zwischenraum d zwischen der
Seitenwand 300 und dem Einheitsgehäuse 6-1A positioniert.
Der Bediener legt einen Finger oder Finger in den Zwischenraum d, hebt
den Griff 304a-1 und hebt dann die Trommeleinheit 104A' weg von der
Entwicklungseinheit 6-3A.
-
45 zeigt einen Griff 304, der von der
Seitenwand 300 zu der Vorderseite um eine Abmessung d1
vorsteht. Der Bediener kann deshalb den Griff 304a-2 durch
einfaches Berühren
des Griffes 304 heben, und zwar ohne die Finger in den
Zwischenraum d zu legen, 44.
-
46A zeigt einen Griff 304a-3, der ebenso
von der Seitenwand 300 zu der Vorderseite um den Abstand
d1 vorsteht 46B zeigt einen Griff 304a-4,
der einen gekrümmten
Abschnitt Q enthält, der
nach oben konvex ist. Der gekrümmte
Abschnitt Q ist auf dem Basisende des Griffes 304a-3 positioniert,
der an den Außendurchmesserabschnitt 65A3 angrenzt.
Der Bediener, der den Griff 304a-4 gehoben hat, kann die
Entwicklungseinrichtung 104A' heben,
indem der gekrümmte
Abschnitt Q berührt
wird.
-
47A zeigt einen Griff 304a-5 mit einer flachen
Konfiguration und drehbar an einem Schaft 308 montiert.
Der Schaft 308 ist in einer horizontalen Ebene positioniert,
die die Achse t-t des Innendurchmesserabschnittes 304b enthält, und
erstreckt sich in einer Ebene parallel zu der Richtung, die zu der
Achse t-t senkrecht ist. Der Griff 304a-5 bewegt sich zwischen
einer flachen Position, die in 47A gezeigt ist,
und einer senkrechten Position, die in 47B gezeigt
ist, und zwar in einer Sperrklinken-Art und -Weise. Wenn die Vertiefung 304c mit
dem Schaft 208 im Eingriff ist, wird der Griff 304a-5 in
der flachen Position gehalten, die durch eine durchgehende Linie angezeigt
ist. Wie in
-
47B gezeigt ist, hebt der Bediener, um die Trommeleinheit 140A' von der Entwicklungseinheit 6-3A zu
entfernen, den Griff 304a-5 in der senkrechten Richtung
und hebt dann die Trommeleinheit 140A' weg von der Entwicklungseinheit 6-34,
indem der flache Abschnitt des Griffes 304a-5 geklemmt wird.
-
48A zeigt einen Griff 304a-6, der drehbar
an einem Schaft 310 parallel zu der Achse t-t des Innendurchmesserabschnittes 304 montiert
ist. Der Schaft 31 ist an einem halbkreisförmigen Glied 312 befestigt,
das einen gekrümmten
Abschnitt aufweist, der nach unten weist. Der Griff 304a-6 weist
einen inneren Abschnitt auf, der hinsichtlich der Dicke reduziert
ist. Wie in 48A und 49B gezeigt
ist, ist der Griff 304a-6 zwischen einer Position, wo er
mit dem Glied 312 ausgerichtet ist, und der anderen Position,
die in 49B gezeigt ist, in einer Klickraster-Art-
und -Weise bewegbar.
-
Insbesondere,
wenn die Vertiefung 304c mit dem Schaft 208 im
Eingriff ist, ist der Griff 304a-6 derartig positioniert,
daß sein
gekrümmter
Abschnitt nach unten weist. Um die Trommeleinheit 140A' von der Entwicklungseinheit 6-3A zu
entfernen, quetscht bzw. klemmt der Bediener den Abschnitt des Griffes 304a-6,
der von der Seitenwand 300 hervorsteht, um den Abstand
d1 und dreht ihn dann um 180° bis
sein gekrümmter
Abschnitt nach unten weist. In diesem Zustand hebt der Bediener
den Hebel, indem der verdünnte
Abschnitt des Griffes 304a-6 geklemmt wird, um die Vertiefung 304c von
dem Schaft 208 zu lösen und
hebt dann die Trommeleinheit 140A' von der Entwicklungseinheit 6-3A.
-
Es
wird auf die 43 Bezug genommen, um ein zweites
Beispiel der Fixiereinrichtung zu beschreiben. Wie gezeigt, ist
der Boden der U-förmigen Rille 206 mit
Vertiefungen ausgebildet, die dazu in der Lage sind, den ovalen
Abschnitt 65A1 in Übereinstimmung
mit der Verlagerung des ovalen Abschnittes 65A1 zu verriegeln.
Insbesondere nimmt eine Vertiefung 206X die Ecke des ovalen
Abschnittes 65A1 auf, wo der flache Abschnitt 65A1a und
der gekrümmte
Abschnitt 65A1c aneinander angrenzen. Eine Vertiefung 206Y empfängt die
Ecke des ovalen Abschnittes 65A1, wo der flache Abschnitt 65A1b und
der gekrümmte
Abschnitt 65A1c aneinander angrenzen. Man nehme an, daß der ovale Abschnitt 65A1,
der am Boden der Rille 206 positioniert ist, um die Mitte 03 gedreht
wird. Dann entsprechen die Vertiefungen 206X und 206Y jeweilig
den Zwischenräumen,
die durch die obigen Ecken gebildet wurden, die in die Seitenflächen 204 und 205 beißen.
-
Bei
der obigen Konfiguration kann, nur falls der ovale Abschnitt 65A1 in
der Rille 206 positioniert ist und dann im Uhrzeigersinn
gedreht wird, er in der vorausgewählten Position gehalten werden,
die in 43 gezeigt ist. Wenn der ovale
Abschnitt 65A1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird,
bis die flachen Abschnitte 65A1a und 65A1b parallel
zu den Seitenflächen 204 und 205 werden,
kann er aus der Rille 206 herausgezogen werden.
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Die
Entwicklungseinheit 6-3A und die Trommeleinheit 140A' werden in der
Gestalt der zusammengesetzten Einheit 2000 (siehe 41) durch die obige Befestigungseinrichtung kombiniert.
Dann kann die zusammengesetzte Einheit 2000 an den Seitenwänden 300 und 400 montiert
werden und davon demontiert werden, und zwar über das Zwischentrageglied 200,
das dem Montageglied 900A zugeordnet ist, und die Stifte 136 und 136', die jeweilig
den Seitenwänden 300 und 400 zugeordnet
sind.
-
Die
Befestigungseinrichtung befestigt sicher die Trommeleinheit 140' an der Entwicklungseinheit 6-3A.
Die Stifte 136 und 136' erheben sich nicht über die
Seitenwände 300 und 400,
und zwar wegen des Gewichts der Entwicklungseinheit 6-3A und
der Abwärtsbewegung,
wie unter Bezugnahme auf 28 erwähnt wurde,
und benötigen
deshalb keine spezielle Drückeinrichtung.
Jedoch kann das Zwischentrageglied 200 nicht stabil auf
dem Entwicklungseinheits-Trageabschnitt 910A positioniert
werden, ohne auf dieselbe Drückeinrichtung
zurückzugreifen.
-
Angesichts
des obigen ist, wie in 50 gezeigt
ist, ein Gleitglied 400 nach unten und weg von einer Position
beweglich, wo es dem Zwischentrageglied 200 gegenüberliegt,
wobei der Aufnahmeabschnitt 65A2 dazwischen liegt. Wenn
das Gleitglied 400 den Aufnahmeabschnitt 65A2 zwischen
sich und dem Zwischentrageglied 200 sandwichartig einschließt bzw.
zwischenlagert, wird die zusammengesetzte Einheit 2000, 41, fest auf dem Montageglied 200 gehalten.
Das Gleitglied 400 ist eine flache längliche Platte. Eine obere
Führung 450u und
eine untere Führung 450d sind
an der Seitenwand 300 befestigt. Das Gleitglied 400 weist
eine obere Kante und eine untere Kante auf, die durch die obere
Führung 450u und
die untere Führung 450d jeweilig
getragen werden und es kann in der Rechts- und Linksrichtung geschoben
werden. Wie in 51 gezeigt ist, weisen die
obere Führung 450u und
die untere Führung 450d jeweils
einen allgemeinen U-förmigen
Abschnitt zum Aufnehmen des Gleitgliedes 400 auf.
-
Das
Gleitglied 400 ist zwischen einer Drückstation und einer zurückgezogenen
Position beweglich, die jeweils durch eine durchgehende Linie und eine
Phantomlinie in 50 gezeigt sind. Ebenso sind
in 50 ein Gleitglied 400' zum Drücken des zusammengesetzten
Zusammenbaus der Trommel 26 und der zweiten Entwicklungsvorrichtung 8, 22,
gezeigt. Das Gleitglied 400' weist
denselben Aufbau bzw. dieselbe Konfiguration wie das Gleitglied 400 auf.
-
Die
zwei Gleitglieder 400 und 400', die in 50 gezeigt
sind, können
durch ein einziges längliches
Gleitglied ersetzt werden, das dazu in der Lage ist, die beabstandeten
Aufnehmeabschnitte zwischen sich und dem Zwischentrageabschnitt
gleichzeitig sandwichartig aufzunehmen bzw. zwischenzulagern. Das
lange Gleitglied ist so in seiner Größe gestaltet, um dazu in der
Lage zu sein, die beabstandeten Aufnahmeabschnitte in der Rechts-
und Linksrichtung zu drücken
und zu lösen.
Die obere Führung 450u und
die untere Führung 450d werden
ebenso in ihrer Größe so gestaltet,
um dem Gleitglied zu erlauben, über
einen derartigen Hub sich zu bewegen.
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[4] Zusammenbau, der gemeinsame
Montageglieder verwendet
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[4]A Zusammenbau, der
eine Trommeleinheit als Referenz verwendet
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Bei
der Konfiguration, die unter Bezugnahme auf 28 und
andere Zeichnungen beschrieben ist, sind der Trageabschnitt (Schaft-Trageabschnitt 910) zum
Tragen des Aufnahmeabschnitts (Außendurchmesserabschnitt 67b),
die dem Bildträger
(Trommeleinheit 140) zugewiesen sind, und der Trageabschnitt
(Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 920) zum Tragen der
Schreibeinrichtung 18 (siehe 14 und 24)
in dem gemeinsamen Montageglied 900 in einer vorausgewählten Beziehung,
die zum Bildschreiben passend ist, ausgebildet. Als erstes wird das
Montageglied 900 an der Seitenwand 300 montiert.
Dann wird die Schreibeinrichtung 18 an dem Montageglied 900 montiert.
Auf der anderen Seite wird der Bildträger (Trommeleinheit 140)
an der Entwicklungseinheit 6-3 montiert oder eine zusammengesetzte
Einheit des Bildträgers
und der Entwicklungseinheit wird vorab vorbereitet. Darauffolgend wird
der Aufnahmeabschnitt (Außendurchmesserabschnitt 67b)
der Trommel 16, der in der zusammengesetzten Einheit enthalten
ist, an das Montageglied 900 montiert. Ein derartiges Verfahren,
das die Trommeleinheit als eine Referenz verwendet, erlaubt es dem
Bediener, die Trommeleinheit und Entwicklungseinheit zu trennen
und sie individuell zu ersetzen oder eine notwendige Wartung an
einem Platz durchzuführen,
wo der Bediener sie leicht in der Gestalt der zusammengesetzten
Einheit handhaben kann. Zusätzlich
kann der Bediener die Trommeleinheit und Entwicklungseinheit kombinieren
und sie dann an dem Apparatkörper
montieren.
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[4]B Zusammenbau, der
eine Entwicklungseinheit als Referenz verwendet
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Bei
der Konfiguration, die in 35, 36 und
anderen Zeichnungen gezeigt ist, sind der Trageabschnitt (gemeinsames
Montageglied 900A) zum Tragen des Zwischentragegliedes 200,
das an der Entwicklungseinheit 6-3A montiert ist, und der
Trageabschnitt (Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt 920) zum
Tragen der Schreibeinrichtung 18 (siehe 14 und 24)
in dem gemeinsamen Montageglied 900A in einer vorausgewählten Beziehung
ausgebildet, die für
eine Bilderzeugung geeignet ist. Als erstes wird das Montageglied 900A an
die Seitenwand 300 montiert. Dann werden die Schreibeinrichtung 18 und
die Entwicklungseinheit 6-3A an das Montageglied 300 montiert.
Schließlich
wird die Trommeleinheit 140' (140)
an das Zwischentrageglied 200 der Entwicklungseinheit 6-3A montiert.
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Bei
diesem Verfahren wird das Montageglied 900A, das Zwischentrageglied 200 und
der Empfangsabschnitt 65A2 sequentiell in dieser Reihenfolge
stapelt. Deshalb kann die Trommeleinheit 140A' (140A),
die an dem oberen Ende des Stapels positioniert ist, über den
Aufnahmeabschnitt 65A2 montiert und von der Seitenwand 300 (Montageglied 900A)
alleine demontiert werden, ohne die darunterliegende Entwicklungseinheit 6-3 überhaupt
zu beeinflussen.
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Darüber hinaus
kann die zusammengesetzte Einheit 2000 (41), die die Trommeleinheit 140A oder 140A' enthält, körperlich
an der Seitenwand 300 montiert werden und von dieser demontiert
werden. Ein derartiges Verfahren erlaubt es dem Bediener, die Trommeleinheit
und Entwicklungseinheit zu trennen und sie individuell zu ersetzen
oder eine notwendige Wartung am Platz durchzuführen, wo der Bediener sie leicht
in der Gestalt der zusammengesetzten Einheit handhaben kann. Zusätzlich kann
der Bediener die gesamte zusammengesetzte Einheit 2000 an dem
Apparatkörper
montieren.
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Zusammengefaßt wird
man sehen, daß die vorliegende
Erfindung einen Bilderzeugungsapparat bereitstellt, der verschiedene
unvorhergesehene Vorteile aufweist, die im folgenden aufgezählt werden.
- (1) Ein Bildträger und Glieder um ihn, können leicht
und genau an gemeinsamen Montagegliedern zusammenmontiert werden.
Abschnitte stationärer
Glieder, von denen man erwartet, daß sie die gemeinsamen Montageglieder
anbringen, werden gemäß einer
vorausgewählten
Konfiguration bearbeitet. Dies erlaubt es, daß unterschiedliche Arten von
stationären
Gliedern die gemeinsamen Montageglieder teilen und dadurch die Verwendung
gemeinsamer Teile fördern.
- (2) Ein Treiberglied zum Treiben des Bildträgers kann genau montiert werden.
- (3) Wenn eine Anzahl von Bildstationen angeordnet sind, kann
nicht nur eine genaue Beziehung hinsichtlich der Position zwischen
dem Bildträger und
der Schreibeinrichtung der einzelnen Bildstationen, sondern ebenso
eine genaue Beziehung zwischen den Bildträgern und einer Schreibeinrichtung
unterschiedlicher Bildstationen über
gemeinsame Montageglieder realisiert werden. Dies trifft ebenso
zu, wenn eine einzige Bildstation verfügbar ist.
- (4) Der Bildträger
kann leicht mit hoher Positionsgenauigkeit ersetzt werden, wenn
er sich verschlechtert hat.
- (5) Der Abstand zwischen der Schreibeinrichtung und dem Bildträger ist
einstellbar, um die Genauigkeit von Punkten zu verbessern, die ein
latentes Bild ausbilden. Weiter kann der Fokus z.B. nach dem Zusammenbau
eingestellt werden, so daß die
Schreibeinrichtung als ein Unter-Zusammenbau vorab vorbereitet werden
kann.
- (6) Eine Deformation, die Hitze zuzuschreiben ist, die durch
die Schreibeinrichtung erzeugt wird, kann absorbiert werden, um
Schaden und mechanische Fehler zu vermeiden.
- (7) Die Verlagerung eines Bildes in der Hauptabtastrichtung
wird in der individuellen Bildstation und zwischen unterschiedlichen
Bildstationen vermieden.
- (8) Wenn eine Anzahl von Bildstationen angeordnet ist, wird
eine Einstelleinrichtung, die der Hauptabtastrichtung zugewiesen
ist, nicht in einer Bildstation bereitgestellt. Die Abweichung eines Bildes
kann deshalb zwischen den Bildstationen durch eine minimale Anzahl
von Einstelleinrichtungen vermieden werden. Dies beseitigt erfolgreich
die Abweichung des Bildes und der Farbe zwischen den Bildstationen.
- (9) Die Neigung einer Schreiblinie ist einstellbar, um die Abweichung
eines Bildes zu vermeiden und deshalb die Abweichung von Bild und
Farbe zwischen den Bildstationen.
- (10) Eine Exzentrizität
und deshalb der Umfang der Einstellung ist leicht einstellbar.
- (11) Es ist möglich,
eine Position in der Richtung der Drehung mit Genauigkeit zu steuern
und die Bildträger
unterschiedlicher Bildstationen bezüglich der obigen Position zu
synchronisieren.
- (12) Wenn zwei Bildstationen angeordnet sind, ist ein genauer
Zusammenbau erzielbar, um die Abweichung eines Bildes zwischen den
Stationen zu vermeiden. Insbesondere ist ein Farbbild frei von der
Abweichung einer Farbe.
- (13) Eine Entwicklungseinheit und der Bildträger können an das gemeinsame Montageglied
montiert werden und davon demontiert werden, und zwar einstückig miteinander über eine
Halteeinrichtung. Deshalb können
nicht nur der Bildträger und
die Schreibeinrichtung, sondern auch der Bildträger, die Schreibeinrichtung
und die Entwicklungsein heit genau relativ zueinander positioniert
werden. Zusätzlich
wird der genaue Zusammenbau und die leichte Wartung der Entwicklungseinheit
gefördert.
- (14) Der Bildträger
kann leicht an der Entwicklungseinheit montiert werden und davon
demontiert werden, und zwar wegen der Führungsfunktion einer offenen
Rille. Eine Drückeinrichtung
und eine Auslöseinrichtung
ermöglichen,
daß die
Entwicklungseinheit und der Bildträger sicher relativ zueinander
positioniert werden. Ein Verriegelungsabschnitt erlaubt, daß die Entwicklungseinheit
leicht an dem Apparatkörper
montiert wird. Falls die obige Rille nach oben geöffnet ist,
kann dann der Bildträger
stabil aufgrund seines eigenen Gewichts montiert werden.
- (15) Indem die Orientierung der Rille begrenzt wird, ist es
möglich,
die Richtung zu begrenzen, in der der Bildträger von der Entwicklungseinheit entfernt
wird. Der Bildträger
stört deshalb
nicht andere Glieder oder beschädigt
sie.
- (16) Die Drückeinrichtung
wird als ein Hebel realisiert. Der Bediener kann leicht die Entwicklungseinheit
und den Bildträger
durch Betätigen
des Hebels zusammenbauen und auseinanderbauen.
- (17) Wenn der Hebel auf dem Bildträger oder auf der Bildträgerseite
bereitgestellt wird, kann der Bediener den Bildträger leicht
und genau an einem gewünschten
Objekt montieren und davon demontieren.
- (18) Der Bediener kann nur den Bildträger zusammenbauen oder ersetzen,
indem der Hebel betätigt
wird.
- (19) Ein Trageabschnitt zum Tragen der Entwicklungseinheit und
ein Trageabschnitt zum Tragen der Schreibeinrichtung werden in dem
gemeinsamen Montageglied in einer vorausgewählten Beziehung ausgebildet.
Die Entwicklungseinheit und die Schreibeinrichtung können an
dem gemeinsamen Montageglied montiert und davon demontiert werden.
Es ist deshalb möglich,
die Schreibeinrichtung und die Entwicklungseinheit über das
gemeinsame Montageglied genau zu montieren und die Genauigkeit des
Zusammenbaus und leichte Wartung der Entwicklungseinheit zu verbessern.
- (20) Ein Zwischentrageglied, das durch den Entwicklungseinheits-Trageabschnitt
getragen werden soll, ist in der Entwicklungseinheit enthalten. Die
Schreibeinrichtung und die Entwicklungseinheit können deshalb genau und leicht
relativ zueinander auf dem gemeinsamen Montageglied über das
Zwischentrageglied positioniert werden.
- (21) Weil die Entwicklungseinheit eine Anzahl von Entwicklungseinheiten
enthält,
die jeweils einen Entwickler einer bestimmten Farbe speichern, kann
ein Mehrfarben-Bilderzeugungsapparat leicht
zusammengebaut und gewartet werden.
- (22) Das Zwischentrageglied, das in der Entwicklungseinheit
enthalten ist, ist entfernbar mit dem Bildträger im Eingriff. Dies verbessert
die genaue Positionierung der Entwicklungseinheit und des Bildträgers relativ
zueinander und deshalb die genaue Position des Bildträgers und
der Schreibeinrichtung über
die Entwicklungseinheit.
- (23) Das Zwischentrageglied wird als eine im allgemeinen U-förmige offene
Rille realisiert. Der Bildträger
kann deshalb leicht von der Entwicklungseinheit demontiert werden
und kann daran mit Genauigkeit montiert werden. Zusätzlich können ein
Lader und eine Reinigungseinrichtung genau montiert werden.
- (24) Ein ovaler Abschnitt, der an den Aufnahmeabschnitt des
Bildträgers
angrenzt, wird in der Rille der Entwicklungseinheit aufgenommen,
wobei eine genaue Positionsbeziehung zwischen dem Bildträger und
der Entwicklungseinheit gewährleistet
wird.
- (25) Eine Befestigungseinrichtung erlaubt, daß eine zusammengesetzte
Einheit, die aus dem Bildträger
und der Entwicklungseinheit besteht, sicher gehalten wird.
- (26) Ein Hebel, der an dem Aufnahmeabschnitt des Bildträgers oder
an der Seite der Entwicklungseinheit montiert ist, erleichtert die
Kombination und die Trennung des Bildträgers und der Entwicklungseinheit.
- (27) Ein Griff steht für
den Bediener zur Verfügung,
um leicht den Bildträger
zu heben.
- (28) Der Bildträger
kann leicht an der Entwicklungseinheit montiert werden und davon
demontiert werden, indem er gedreht wird.
- (29) Ein Verriegelungsglied erlaubt, daß die Entwicklungseinheit an
ein stationäres
Glied leicht montiert wird und davon demontiert wird.
- (30) Ein Zwischentrageglied und ein Verriegelungsabschnitt,
die in der Entwicklungseinheit enthalten sind, erlauben, daß die Entwicklungseinheit
an einem stationären
Glied leicht montiert wird und davon demontiert wird, und zwar alleine oder
in der Gestalt einer zusammengesetzten Einheit.
- (31) Ein Gleitglied ist dazu in der Lage, das gemeinsame Montageglied
der zusammengesetzten Einheit leicht zu halten oder zu lösen.
- (32) Der Bediener kann die zusammengesetzte Einheit bei einer
arbeitsgerechten Platte bzw. arbeitsgerechten Platz handhaben.
- (33) Der Bildträger
kann leicht an dem Apparatkörper
alleine oder in der Gestalt einer zusammengesetzten Einheit montiert
und davon demontiert werden.
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Verschiedene
Modifikationen werden für Fachleute
möglich
werden, nachdem sie die Lehren der vorliegenden Offenbarung erhalten
haben, ohne von dessen Umfang abzuweichen.
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Ein
Bilderzeugungsapparat enthält
ein gemeinsames Montageglied, das mit einem Wellen-Trageabschnitt bzw.
Schaft-Trageabschnitt zum Tragen einer Welle bzw. eines Schaftes,
die bzw. der einen Bildträger
trägt,
ausgebildet ist, und einen Schreibeinrichtungs-Trageabschnitt zum Tragen der Schreibeinrichtung.
Das gemeinsame Montageglied ist an einem stationären Glied befestigt. Der Bildträger und
die Schreibeinrichtung werden in einer vorausgewählten Lagebeziehung über das
gemeinsame Montageglied gehalten. Ebenso wird eine Lagebeziehung
zwischen dem Bildträger
und eine Entwicklungsvorrichtung über das gemeinsame Montageglied
eingestellt. Der Bildträger
und die Glieder, die ihn umgeben, können genau in Position mit
Leichtigkeit zusammengebaut und justiert werden.