DE4323970A1 - Patrone für eine lichtempfindliche Trommel und deren Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Patrone für eine lichtempfindliche Trommel und deren Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung

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DE4323970A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie zum Beispiel einen Kopierer oder einen Laserstrahldrucker, die mit einer auswechsel­ baren Kassette oder Patrone ausgestattet ist, die eine lichtempfindliche Trommel enthält.
Für eine Bilderzeugungsvorrichtung wie einen Kopierer oder einen Laser­ drucker ist es, wie in den Fig. 18 bis 20 gezeigt, bekannt, daß eine eine lichtempfindliche Trommel tragende Patrone 2 auswechselbar in eine Haupteinheit 1 der Vorrichtung eingesetzt ist und eine lichtempfindliche Trommel auswechselbar durch eine Grundeinheit 3 der Patrone 2 getragen wird.
Eine Montageeinrichtung 4 zur Fixierung auf der Haupteinheit 1 ist an der Grundeinheit 3 der Patrone 2 angebracht. Wie die Fig. 18 zeigt, umfaßt die Montageeinrichtung 4 ein flexibles Handhabungsteil 5 und ein Monta­ geteil 6, welches das flexible Handhabungsteil 5 trägt und mit der Grund­ einheit 3 der Patrone 2 verschraubt ist.
Das Handhabungsteil 5 hat im wesentlichen eine V-ähnliche Form und be­ steht aus einem feststehenden Handhabungsstück 7, das mit dem Monta­ geteil 6 verbunden ist, und einem beweglichen Handhabungsstück 9, das durch eine federnde U-förmige Rippe 8 mit dem feststehenden Handha­ bungsstück 7 schwenkbar verbunden ist.
Wie Fig. 19 zeigt, ist in der Mitte der äußeren Seitenwand des bewegli­ chen Handhabungsstücks 9 eine Klaue 12 ausgebildet, die in eine Kup­ plungsöffnung 11 eingreifen kann. Die Kupplungsöffnung 11 ist im oberen Teil einer in der Haupteinheit 1 vorhandenen Führungsnut 10 ausgebil­ det. Wenn demnach, wie in Fig. 20 gezeigt, das flexible Handhabungsteil 5 der Montageeinrichtung 4 in die Führungsnut 10 eingedrückt wird, greift die Klaue 12 in die Kupplungsöffnung 11 ein und positioniert damit die Pa­ trone 2 mit der lichtempfindlichen Trommel in vertikaler Richtung. Um die Patrone 2 aus der Haupteinheit 1 zu entfernen, wird das bewegliche Hand­ habungsstück 9 gegen das feststehende Handhabungsstück 7 so ge­ drückt, daß die Klaue 12 aus der Kupplungsöffnung 11 ausrastet und da­ bei wird die Patrone entfernt.
Die Montageeinrichtung 4 umfaßt weiterhin eine Fingeröffnung 13 und ei­ ne Öffnung 14 zum Einsetzen einer Schraube, und die Grundeinheit 3 um­ faßt einen Ansatz 15, der durch die Führungsnut 10 so geführt wird, daß die Patrone 2 in Bezug auf die Haupteinheit 1 richtig positioniert ist.
Bei einer Patrone 2 nach dem Stand der Technik erfordert die Grundein­ heit 3 Teile wie Wellen, Zapfen und Lager zur drehbaren Aufnahme der lichtempfindlichen Trommel und Befestigungsteile wie Schrauben zum Befestigen dieser Teile an der Grundeinheit 3, was zu einer hohen Anzahl von Teilen führt. Dies führt dazu, daß der Zusammenbau der Patrone 2 aufwendig und damit auch teuer wird.
Die Positionierung der Patrone 2 gegenüber der Haupteinheit 1 in vertika­ ler Richtung wird durch das Einrasten der Klaue 12 der Montageeinrich­ tung 4 in die Kupplungsöffnung 11 der Haupteinheit 1 erreicht. Die Ein­ richtung zur Positionierung der Patrone 2 in horizontaler Richtung ist nicht genügend ausgereift, was dazu führt, daß die Patrone 2 für einen Versatz in horizontaler Richtung anfällig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Patrone für eine lichtempfindliche Trommel mit einer reduzierten Teileanzahl zu schaffen. Darüber hinaus soll mit der Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen wer­ den, in der die Positionierungsgenauigkeit einer eine lichtempfindliche Trommel tragende Patrone gegenüber dem Grundkörper der Bilderzeu­ gungsvorrichtung verbessert wird.
Eine Patrone nach der Erfindung für eine lichtempfindliche Trommel weist, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Grundeinheit 40 auf mit einer Stützein­ richtung 41 zur Aufnahme einer lichtempfindlichen Trommel 22. Die Stützeinrichtung 41 umfaßt einen Zapfen 42 zur drehbaren Aufnahme der lichtempfindlichen Trommel 22 und eine mit dem Zapfen 42 verbundene Trägereinheit 43, die zur Positionierung des Zapfens 42 gegenüber der Grundeinheit 40 dient. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung besteht, wie in Fig. 8 gezeigt, die Stützeinrichtung 41 aus einem elastischen Kunststoff.
Bei einer weiteren, in Fig. 12 gezeigten, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Positionierungsansatz 63 zum Positionieren einer Grundeinheit 60 gegenüber einer Haupteinheit 50 einer Bilderzeugungs­ vorrichtung einstückig auf einer Trägereinheit 73 einer Stützeinrichtung 61 ausgebildet.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Patrone 21, 51 Positioniermittel aufweist, die die Positionierung der Stützeinrichtung 41, 61 durch Aufeinanderle­ gen eines auf der Stützeinrichtung 41, 61 ausgebildeten Fortsatzes 44a, 76 mit einer in der Grundeinheit 40, 60 ausgebildeten Positionierungsöff­ nung 40b, 71 ermöglichen.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Haupt­ einheit und eine eine lichtempfindliche Trommel aufnehmende Patrone, die in die Haupteinheit eingesetzt wird. Ein Positionierungsansatz ist auf der Patrone ausgebildet. Die Bilderzeugungsvorrichtung ist gekennzeich­ net durch einen Einschubbereich, in den der Positionierungsansatz einzu­ schieben ist. Der Einschubbereich weist eine Positionierungseinrichtung zum Positionieren des Positionierungsansatzes in vertikaler und horizon­ taler Richtung durch Drehung der Patrone auf.
Beim Zusammenbau der Patrone 21 nach der in Fig. 8 gezeigten, ersten Ausführungsform wird der Schaft 42 der Stützeinrichtung 41 in die Grundeinheit 40 eingesetzt, so daß die lichtempfindliche Trommel 22 drehbar gelagert wird. Die Trägereinheit 43 der Stützeinrichtung 41 wird unter Verwendung ihrer Elastizität gegenüber der Grundeinheit 40 posi­ tioniert, wobei die lichtempfindliche Trommel 22 in der Grundeinheit 40 eingesetzt ist.
Wenn die Patrone 51, wie bei der zweiten Ausführungsform in Fig. 12 ge­ zeigt, gegenüber der Haupteinheit 50 positioniert wird, wird der Positio­ nierungsansatz 63 der Stützeinrichtung 61 in den Einschubbereich 65 der Haupteinheit 50 eingesetzt. Nachdem die Patrone 51 in eine bestimmte Position gedreht wurde, wird der Positionierungsansatz 63 in vertikaler und horizontaler Richtung durch die Positionierungsmittel 66 fixiert. Da­ mit kann die Patrone 51 auch genau gegenüber der Haupteinheit 50 posi­ tioniert werden.
Es ist aufgrund obiger Beschreibung offensichtlich, daß die licht­ empfindliche Trommel nur durch die Stützeinrichtung in der Grundein­ heit gehalten wird. Demnach kann auf eine Vielzahl von Teilen, die nach dem Stand der Technik für die Aufnahme der lichtempfindlichen Trommel in der Grundeinheit nötig sind, verzichtet werden. Das bedeutet, daß die Produktivität bei der Montage der lichtempfindlichen Trommel erhöht wird, was auch zu einer Reduzierung der Herstellungskosten führt.
Die Patrone zur Aufnahme der lichtempfindlichen Trommel wird durch den Positionierungsansatz gegenüber der Haupteinheit der Bilderzeugungs­ vorrichtung positioniert. Es ist dementsprechend nicht notwendig, weite­ re Teile zur Positionierung der Trommel einzubauen, wodurch ebenfalls die Anzahl der Teile reduziert werden kann.
Durch Einschieben des Positionierungsansatzes in den Einschubbereich und Drehen der Patrone kann der Positionierungsansatz in vertikaler und horizontaler Richtung positioniert werden, wobei die Patrone mit der licht­ empfindlichen Trommel mit hervorragender Genauigkeit gegenüber der Haupteinheit der Bilderzeugungsvorrichtung positioniert werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Be­ zug auf die Zeichnungen in beispielsweisen Ausführungsformen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsform einer Patrone mit einer lichtempfindlichen Trommel;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Patrone von Fig. 1, die in eine Grundein­ heit, eine lichtempfindliche Trommel und eine Stützeinrichtung zerlegt ist;
Fig. 3 einen schematischen Aufbau eines Laserdruckers, in den die die lichtempfindliche Trommel tragende Patrone eingesetzt ist;
Fig. 4 (1) und (2) eine schematische Darstellung, wie die Patrone aus dem Druckergehäuse ausgebaut wird;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Trägerelements, das in eine Öffnung der Grundeinheit der Patrone einsetzbar ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Grundeinheit in einem Zustand, in dem das Trägerelement noch nicht positioniert ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Grundeinheit in einem Zustand, in dem das Trägerelement positioniert ist;
Fig. 8 eine Perspektivansicht des Trägerelementes, bei dem ein Fortsatz in eine Positionierungsöffnung eingeführt wird;
Fig. 9 den schematischen Aufbau eines Laserdruckers, in dem eine eine lichtempfindliche Trommel tragende Patrone einer zweiten Ausführungs­ form eingesetzt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Grundeinheit der Patrone;
Fig. 11 eine Seitenansicht der eine lichtempfindliche Trommel tragen­ den Patrone;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Trägerelementes;
Fig. 13 eine Vorderansicht des Trägerelementes;
Fig. 14 eine Rückansicht des Trägerelementes;
Fig. 15 eine Perspektivansicht, die einen Einschubbereich in der Haupt­ einheit des Druckers und das Trägerelement zeigt;
Fig. 16 eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Patrone in die Haupteinheit des Druckers eingesetzt wird;
Fig. 17 eine Draufsicht des Einschubbereichs;
Fig. 18 eine Vorderansicht eines üblichen Befestigungsmittels;
Fig. 19 eine Vorderansicht, die eine übliche, eine lichtempfindliche Trommel tragende Patrone und die Haupteinheit eines Druckers zeigt; und
Fig. 20 eine Vorderansicht, die den Zustand zeigt, in dem die übliche Pa­ trone in die Haupteinheit des Druckers eingesetzt wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren werden im folgenden vorteilhafte Aus­ führungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Teilschnittdarstellung einer eine lichtempfindliche Trom­ mel tragenden Patrone nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 zeigt die Patrone von Fig. 1, die in einen Patronenkörper (Grund­ einheit), eine lichtempfindliche Trommel und eine Stützeinrichtung zer­ legt ist. Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau eines Laserdruckers, in den die Patrone eingesetzt ist. Fig. 4 zeigt schematisch, wie die die licht­ empfindliche Trommel tragende Patrone aus der Haupteinheit des Druckers ausgebaut wird. Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer Stütz­ einrichtung, die in einer Montageöffnung der Grundeinheit der Patrone befestigt wird. Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Grundeinheit in einem Zustand, in dem die Stützeinrichtung noch nicht in Position gebracht ist. Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Grundeinheit in einem Zustand, in dem die Stützeinrichtung in ihre Position gebracht wurde. Fig. 8 ist eine Perspektivansicht der Stützeinrichtung in einem Zustand, in dem ein Fortsatz in eine Positionierungsöffnung eingeführt wird.
Zunächst wird unter Bezug auf Fig. 3 der Aufbau eines Laserdruckers kurz beschrieben, in den die die lichtempfindliche Trommel tragende Pa­ trone nach der ersten Ausführungsform eingesetzt ist. Die Haupteinheit 20 des Druckers umfaßt die Patrone 21, eine lichtempfindliche Trommel 22, eine Hauptladungseinrichtung 23, eine Transferrolle 24, eine Halblei­ ter-Lasereinheit 25 zur Erzeugung von Laserstrahlen, eine Entwicklerein­ heit 26, eine Papierkassette 27, eine Entnahmerolle 28, Papiertranspor­ trollen 29, einen Papierweg 30, eine Erfassungsrolle 31, ein Förderband 32 zum Transport eines Blattes, auf das ein Bild transferiert wurde, eine Fi­ xiereinheit 33, einen Entladungsweg 34, Entladungsrollen 35 und eine Ablage 36, auf der das Papier mit der bedruckten Seite nach unten abgelegt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, kann die Patrone leicht von Hand in den Drucker 20 ein- bzw. ausgebaut werden, nachdem eine obere Abdeckung 20a geöffnet wur­ de, die mit Scharnieren drehbar an der Haupteinheit 20 des Druckers befe­ stigt ist.
Die lichtempfindliche Trommel 22, die Hauptladungseinrichtung 23, eine Reinigungseinrichtung 37 und dergleichen sind in einer Grundeinheit 40 der Patrone 21 untergebracht. Auf beiden Seiten der Grundeinheit 40 sind ein paar Stützeinrichtungen 41 zur drehbaren Aufnahme der licht­ empfindlichen Trommel 22 vorgesehen. Wie Fig. 5 zeigt, ist auf beiden Seiten der Grundeinheit 40 eine Montageöffnung 40a ausgebildet, in die die Stützeinrichtung 41 eingesetzt wird, sowie oberhalb der Montageöff­ nung 40a eine Positionierungsöffnung 40b zur Positionierung der Stütz­ einrichtung 41. Die Montageöffnungen 40a weisen eine rechteckige Form auf, die sich in vertikaler Richtung erstreckt und deren rechte und linke Seiten ausgerundet sind.
Jede der Stützeinrichtungen 41 ist aus einem elastischen Kunststoff her­ gestellt und umfaßt, wie aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich, einen Zap­ fen 42 zur drehbaren Aufnahme der lichtempfindlichen Trommel 22 und eine Trägereinheit 43, die mit dem Zapfen 42 integriert ist und diesen in der Grundeinheit 40 befestigt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Zapfen 42 zur Lagerung der lichtempfindlichen Trommel 22 jeweils in Lagerbohrungen 22a einge­ setzt, die im Mittelpunkt der Stirnseiten der lichtempfindlichen Trommel 22 ausgebildet sind. Wie Fig. 5 zeigt, umfaßt jede der Trägereinheiten 43 eine Lasche 44, die die gleiche Form aufweist wie das vordere Ende der Sei­ tenwand der Grundeinheit 40, und ein Trägerelement 45, das einstückig in der Mitte der Lasche 44 ausgebildet ist und das in die jeweilige Montageöff­ nung 40a der Grundeinheit 40 paßt.
Ein auf der jeweiligen Lasche 44 ausgebildeter Fortsatz 44a ist in die jewei­ lige Positionierungsöffnung 40b der Grundeinheit 40 einzusetzen.
Fig. 5 zeigt, daß jedes der Trägerelemente 45 aus einem ovalen Fortsatz 45a besteht, der sich aus der jeweiligen flachen Lasche 44 hervorstreckt, und einem Paar Eingreifstücke 45b, die einstückig an der rechten und lin­ ken Seite des Fortsatzes 45a ausgebildet sind und in einem bestimmten Abstand zur Lasche 44 stehen. Die Zapfen 42 erstrecken sich von der Mitte des jeweiligen Fortsatzes 45a.
Die Trägerelemente 45 können durch die Montageöffnungen 40a in die Grundeinheit 40 eingesetzt werden. Der Spalt zwischen jedem der Ein­ greifstücke 45b und der Lasche 44 ist geringfügig größer als die Dicke der Seitenwand der Grundeinheit 40.
In Fig. 1 leisten Positionierungsansätze 46 die Funktion der Positionie­ rung der Grundeinheit 40 gegenüber der Haupteinheit 20 der Bilderzeu­ gungsvorrichtung. Jeder der Positionierungsansätze 46 ist einstückig auf der Außenfläche der jeweiligen flachen Lasche 44 ausgebildet. Öffnungen 47 sind derart ausgebildet, daß die Eingreifstücke 45b von der Außenseite der flachen Laschen 44 durch Inaugenscheinnahme inspiziert werden können.
Im folgenden wird die Lagerung der lichtempfindlichen Trommel 22 in der Patrone 21 der oben beschriebenen Art erläutert. Als erstes werden die Trägerelemente 45 der Stützeinrichtungen 41 durch die Montageöffnun­ gen 40a der Grundeinheit 40 eingesetzt und die Zapfen 42 werden in die an den Stirnseiten der Trommel 22 ausgebildeten Lagerbohrungen 22a einge­ schoben.
Zu dieser Zeit befinden sich, wie in Fig. 6 gezeigt, die Stützeinrichtungen 41 in einer Stellung, die um 90° gegenüber der üblichen Montageposition der Grundeinheit 40 verdreht ist. Wenn die Stützeinrichtungen 41 so ge­ dreht werden, daß die Fortsätze 44a der Stützeinrichtungen 41 jeweils, wie in Fig. 7 gezeigt, den Positionierungsöffnungen 40b gegenüber stehen, dann sind die Seitenwände der Grundeinheit 40 in den Spalten zwischen den Laschen 44 und den Eingreifstücken 45b eingeklemmt. Unter Ausnut­ zen der Elastizität der Stützeinrichtung 41 werden die Laschen 44 nach außen gebogen, wie in Fig. 8 gezeigt und die Fortsätze 44a werden in die Positionierungsöffnungen 40b eingeführt, während visuell die Lage zwi­ schen den Fortsätzen 44a und den Positionierungsöffnungen 40b geprüft wird. Dies führt dazu, daß die Stützeinrichtungen 41 gegenüber der Grundeinheit 40 positioniert und fixiert sind, wodurch die licht­ empfindliche Trommel von der Grundeinheit 40 getragen wird.
In dem Laserdrucker, in dem die Patrone 21 somit in die Haupteinheit 20 unter Verwendung der Positionierungsansätze 46 eingesetzt wird, steht die lichtempfindliche Trommel 22 der Hauptladungseinheit 23 gegenüber und wird, wenn sich die lichtempfindliche Trommel 22 dreht, auf ein be­ stimmtes Potential aufgeladen. Auf der anderen Seite sendet die Halblei­ ter-Lasereinheit 25 einen Laserstrahl aus, dessen Intensität dem zu druckenden Bild entspricht. Wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien ange­ deutet, werden die Laserstrahlen auf die Oberfläche der licht­ empfindlichen Trommel 23 geführt. Dann werden die Oberflächenbereiche der lichtempfindlichen Trommel 22, die vom Laserstrahl getroffen werden, entladen, so daß auf der Trommeloberfläche ein Bild entsteht, das dem zu druckenden Bild entspricht. Wenn die betreffende Oberfläche die Ent­ wicklereinheit 26 passiert, wird das latente Bild mit Toner entwickelt.
Auf der anderen Seite wird ein Blatt, das in die Papierkassette 27 eingelegt wurde, durch die Entnahmerolle 28 und die Papierrollen 29 durch den Pa­ pierweg 30 zu der Erfassungsrolle 31 transportiert. Das Blatt wird zu ei­ nem bestimmten Zeitpunkt durch die Erfassungsrolle 31 an die licht­ empfindliche Trommel 22 geführt und das Tonerbild wird durch die Trans­ ferrolle 24 auf das Blatt übertragen.
Das Blatt mit dem Tonerbild wird dann durch das Förderband 32 zur Fixie­ reinheit 33 transportiert, wo das Tonerbild durch Hitze auf dem Blatt fi­ xiert wird. Danach wird das Blatt mit den Entladungsrollen 35 durch den Entladungsweg 34 geführt und auf der Ablage 36 abgelegt.
Auf diese Weise kann die lichtempfindliche Trommel 22 ausschließlich durch die Stützeinrichtungen 41 gelagert werden. Dementsprechend kann auf Zapfen, Wellen und Lager, die nach dem Stand der Technik zur Lage­ rung der lichtempfindlichen Trommel in der Patronen-Grundeinheit not­ wendig waren, und auf Befestigungsmittel wie Schrauben zur Befestigung der Lager verzichtet werden. Dies ermöglicht es, daß die Patrone 21 mit der lichtempfindlichen Trommel leicht und kostengünstig zusammengebaut werden kann.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 9 mit einem schematischen Aufbau eines Laserdruckers gezeigt, in dem eine eine licht­ empfindliche Trommel tragende Patrone eingesetzt ist. Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer Grundeinheit der Patrone. Fig. 11 ist eine Seitenan­ sicht der Patrone für eine lichtempfindliche Trommel. Fig. 12 ist eine Sei­ tenansicht einer Stützeinrichtung. Fig. 13 ist eine Vorderansicht der Stützeinrichtung. Fig. 14 ist eine Rückansicht der Stützeinrichtung. Fig. 15 zeigt in einer Perspektivansicht die Stützeinrichtung und einen Einschubbereich in der Haupteinheit des Druckers. Fig. 16 zeigt in einer Seitenansicht den Zustand, in dem die Patrone in das Druckergehäuse eingesetzt wird. Fig. 17 ist eine Vorderansicht des Einschubbereichs.
Der Aufbau eines Laserdruckers, in dem eine eine lichtempfindliche Trom­ mel tragende Patrone nach der zweiten Ausführungsform eingesetzt wird, wird kurz unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Der Drucker 50 um­ faßt eine Patrone 51, eine lichtempfindliche Trommel 52, eine Transferrol­ le 53, eine Antriebseinheit 54 einer Entwicklereinheit, einen Hauptmotor 54a, ein Antriebsgetriebe 54b, ein Schrägverzahnungsrad 54c, eine opti­ sche Einheit 55, eine Papierkassette 56, eine Entnahmerolle 57, eine Um­ kehrführung 58 und Entladungsrollen 59.
In der gleichen Art wie bei der ersten Ausführungsform sind, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, ein Paar Stützeinrichtungen 61 zur Lagerung der lichtempfindlichen Trommel 52 auf beiden Außenseiten einer Grundein­ heit 60 der Patrone 51 befestigt.
Wie in den Fig. 12, 13 und 14 gezeigt, weisen die Stützeinrichtungen 61 den gleichen Aufbau auf, wie jene der ersten Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform wird der Aufbau zur Positionierung der Patrone 51 gegenüber der Haupteinheit 50 des Druckers mit Hilfe der Positionie­ rungsansätze 63, die auf den Außenseiten von flachen Laschen 62 der Stützeinrichtungen 61 ausgebildet sind, beschrieben.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, umfaßt jeder der Positionierungsan­ sätze 63 einen Fortsatz 63a mit einer halb-zylindrischen Form, der ein­ stückig an der Außenseite der jeweiligen flachen Lasche 62 ausgebildet ist, und ein Positionierungsstück 63b mit einer halbscheibenähnlichen Form, das sich aus dem unteren Teil des Fortsatzes 63a so herausbildet, daß es von der flachen Lasche 62 durch einen Spalt 64 getrennt ist. Der Spalt 64 ist größer als die Dicke des Rahmens 50a der Haupteinheit 50.
Wie in den Fig. 15, 16 und 17 gezeigt, weist der Rahmen 50a der Haupt­ einheit 50 Einschubbereiche 65 auf, in die die Positionierungsansätze 63 eingeschoben werden. In jedem der Einschubbereiche 65 sind Positionier­ mittel 66 ausgeformt zur Positionierung der Patrone 51 gegenüber der Haupteinheit 50 des Druckers durch Drehung der Patrone 51.
Jeder der Einschubbereiche 65 besteht aus einer Längsnut 67 und einer kreisförmigen Ausbuchtung 68. Die Breite der Längsnut 67 ist größer als der Radius des Fortsatzes 63a des Positionierungsansatzes 63 und kleiner als dessen Durchmesser und er ist am oberen Ende offen. Die kreisförmige Ausbuchtung 68 schließt sich an den unteren Bereich der Längsnut 67 an und hat einen Krümmungsradius, der größer oder gleich dem Radius des Fortsatzes 63a ist.
Bei dieser Ausführung können die Positionierungsansätze 63 in die Längs­ nuten 67 eingeschoben werden, wenn die Patrone 51 sich in der in Fig. 15 gezeigten Einschubstellung befindet, bei der die lichtempfindliche Trom­ mel 52 an der unteren Seite positioniert wird. Nachdem die Positionie­ rungsansätze 63 die kreisförmigen Ausbuchtungen 68 erreicht haben, kann die Patrone 51 um die Positionierungsansätze 63 gedreht werden. Nach Drehung der Patrone 51 in eine bestimmte Stellung befindet sie sich im Einbauzustand.
Jedes der Positioniermittel 66 besteht aus einer oberen Seitenwand 68a der kreisförmigen Ausbuchtung 68, die Aufwärtsbewegungen des jeweili­ gen Positionierungsansatzes 63 vermeidet, einer U-förmigen Wand 68b, die Abwärtsbewegungen des Positionierungsansatzes 63 vermeidet und an der unteren Seite der Ausbuchtung 68 ausgeformt ist, und einer fächer­ förmigen Rippe 68c, die in den Spalt 64 eingeführt wird, um die Bewegung des Positionierungsansatzes 63 in horizontaler Richtung zu vermeiden.
Die Grundeinheit 60 der Patrone umfaßt Montageöffnungen 70 für die Stützeinrichtungen 61 und Positionierungsöffnungen 71. Jede der Stütz­ einrichtung 61 umfaßt einen Zapfen 72, eine Trägereinheit 73, ein Träger­ element 74, ein Eingreifstück 75, einen Fortsatz 76, einen Stift 77, der durch den Zapfen 72 bis zu dem Positionierungsansatz 63 hindurchdringt, und eine Öffnung 78 zur visuellen Prüfung des Eingreifstücks 75 von au­ ßerhalb der Lasche 62.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Patrone 51 gegen­ über der Haupteinheit 50 des Druckers in folgender Weise positioniert. Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, wird die Patrone 51 in Einschubstel­ lung gehalten und die Positionierungsansätze 63 werden in die Längsnuten 67 des Rahmens 50a eingeschoben. Nachdem die Positionierungsan­ sätze 63 bis in die kreisförmigen Ausbuchtungen 68 geschoben wurden, kann die Patrone 51 um die Positionierungsansätze 63 gedreht werden. Die Patrone 51 wird in eine bestimmte Position gedreht, so daß sie sich in Einbaustellung befindet.
Da zu diesem Zeitpunkt die Seitenwände der Positionierungsansätze 63a gegen die oberen Seitenwände 68a der Ausbuchtungen 68 und die Positionierungs­ stücke 63b gegen die U-förmigen Wände 68b gedrückt werden, ist die Patrone 51 in vertikaler Richtung fixiert. Darüber hinaus ist die Patrone 51 auch in horizontaler Richtung fixiert, da die Rippen 68c in die Spalte 64 der Positionierungsansätze 63 eingreifen. Dies führt dazu, daß die Patrone 51 mit der lichtempfindlichen Trommel sehr genau gegenüber der Haupt­ einheit 50 des Druckers positioniert ist.
Die Arbeitweise des Laserdruckers und die Art der Lagerung der licht­ empfindlichen Trommel 52 in der Patrone 51 entsprechen der ersten Aus­ führungsform.
Auf diese Weise wird die Patrone 51 zur Lagerung der lichtempfindlichen Trommel 52 gegenüber der Haupteinheit 50 durch die Positionierungsan­ sätze 63 der Stützeinrichtung 61 positioniert. Es ist dementsprechend nicht notwendig, separate Einbaumittel zum Positionieren zu verwenden, was zu einer Reduzierung der Teileanzahl führt.
Die genaue Positionierung der Patrone 51 wird ausschließlich durch Ein­ schieben der Positionierungsansätze 63 in die Einschubbereiche 65 und Drehen der Patrone 51 erreicht.

Claims (5)

1. Patrone (21, 51) für eine lichtempfindliche Trommel (22, 52), beste­ hend aus einer Grundeinheit (40, 60) mit einer Stützeinrichtung (41, 61) zur Aufnahme einer lichtempfindlichen Trommel (22, 52), wobei die Stütz­ einrichtung (41, 61) gekennzeichnet ist durch einen Zapfen (42, 72) zur drehbaren Aufnahme der lichtempfindlichen Trommel (22, 52) und eine mit dem Zapfen (42, 72) verbundene Trägereinheit (43,73), die zur Positio­ nierung des Zapfens (42, 72) gegenüber der Grundeinheit (40, 60) dient.
2. Patrone (21, 51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (41, 61) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
3. Patrone (21, 51) für eine lichtempfindliche Trommel (22, 52) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierungsansatz (46, 63) zum Positionieren der Grundeinheit (40, 60) gegenüber einer Haupt­ einheit (20, 50) einer Bilderzeugungsvorrichtung einstückig auf der Träger­ einheit (43, 73) der Stützeinrichtung (41, 61) ausgebildet ist.
4. Patrone (21, 51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (21, 51) Positioniermittel (66) aufweist, die die Positionierung der Stützeinrichtung (41, 61) durch Aufeinanderlegen eines auf der Stütz­ einrichtung (41, 61) ausgebildeten Fortsatzes (44a, 76) mit einer in der Grundeinheit (40, 60) ausgebildeten Positionierungsöffnung (40b, 71) er­ möglichen.
5. Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Haupteinheit (20, 50) und einer eine lichtempfindliche Trommel (22, 52) aufnehmenden Patrone (21, 51) nach Anspruch 3, die in die Haupteinheit (20, 50) eingesetzt wird, wobei ein Positionierungsansatz (46, 63) auf der Patrone (21, 51) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Einschubbereich (65), in den der Positionie­ rungsansatz (46, 63) einzuschieben ist, und der eine Positionierungsein­ richtung zum Positionieren des Positionierungsansatzes (46, 63) in verti­ kaler und horizontaler Richtung durch Drehung der Patrone (21, 51) auf­ weist.
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