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GEBIET DER ERFINDUNG UND
BEMERKUNGEN ZUM STAND DER TECHNIK
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Die Erfindung betrifft eine Arbeitseinheit, eine
Verschlußvorrichtung,
die mit der Arbeitseinheit verwendbar ist, und ein Bilderzeugungsgerät, das mit der
Arbeitseinheit anwendbar ist.
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Hier schließt das Bilderzeugungsgerät ein elektrophotographisches
Kopiergerät,
einen elektrophotographischen Drucker (z. B. ein LED-Drucker, ein
Laserstrahldrucker), ein elektrophotographisches Faksimilegerät, ein elektrophotographisches
Textverarbeitungssystem und dergleichen ein.
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Die Arbeitseinheit stellt eine Kassette
dar, die als eine Einheit ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element aufweist, und eine Aufladevorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung
und eine Reinigungsvorrichtung, welche an einer Hauptbaugruppe eines
Bilderzeugungsgeräts
abnehmbar angeordnet werden können.
Sie kann als eine Einheit ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element und mindestens eine der Vorrichtungen, eine Aufladevorrichtung,
eine Entwicklungsvorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung, aufweisen.
Sie kann als eine Einheit eine Entwicklungsvorrichtung und ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element aufweisen.
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Ein Bilderzeugungsgerät, das einen
elektrophotographischen Prozeß verwendet,
ist bekannt, welcher mit der Arbeitseinheit angewendet wird. Dies ist
dahingehend vorteilhaft, daß die
Wartungsoperation tatsächlich
durch die Bediener ausführbar
ist, ohne Fachservicepersonal hinzuzuziehen, und daher kann die
Betriebsverfügbarkeit
bemerkenswert erhöht
wer den. Aus diesem Grund wird diese Art weit verbreitet verwendet.
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Bei einer solchen Arbeitseinheit
ist es wünschenswert,
daß der
Spalt zwischen der Entwicklungswalze und dem elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element gleichmäßig erhalten wird, um eine
gute Bildqualität
zu gewährleisten.
Daher werden der erste Rahmen, welcher das elektrophotographische
lichtempfindliche Element lagert, und der zweite Rahmen, welcher
die Entwicklungsvorrichtung lagert, zueinander drehbar ausgebildet,
und das elektrophotographische lichtempfindliche Element und die
Entwicklungswalze werden mit Abstandswalzen dazwischen, angrenzend
an die entgegengesetzten Enden der Entwicklungswalze, zueinander gedrängt.
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Die EP-A-0586044 und die JP-A-05107822 beschreiben
eine Arbeitseinheit, die zwei verschwenkbar verbundene Rahmen aufweist.
Ein Rahmen weist ein Paar von Verschwenkzapfen auf, und der andere
Rahmen weist ein Paar von Vertiefungen auf, in welchen die Zapfen
in der Radialrichtung der Zapfen bewegbar sind. Ein Paar von Halteelementen sind
dann an dem anderen Rahmen angeordnet, um zu verhindern, daß die Verschwenkzapfen
die Vertiefungen verlassen.
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Die EP-A-0405514 beschreibt eine
Arbeitseinheit, in welcher ein Rahmen Verschwenkstangen aufweist,
die sich von entgegengesetzten Endflächen erstrecken, um mit Lagern
in entgegengesetzten Innenflächen
des anderen Rahmens in Wirkverbindung zu gelangen, um die zwei Rahmen
verschwenkbar zu ver binden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Weiterentwicklung einer solchen Arbeitseinheit.
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Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Koppelelement (oder ein Verbindungselement), eine
Arbeitseinheit, ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät und ein
Montageverfahren zu schaffen, wodurch Rahmen auf leichte Weise verbunden
werden können.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein Verbindungselement, eine Arbeitseinheit, ein elektrophotographisches
Bilderzeugungsgerät
und ein Montageverfahren zu schaffen, wobei das elektrophotographische
lichtempfindliche Element und die Entwicklungsvorrichtung auf leichte
Weise relativ zueinander positionierbar sind.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein Verbindungselement zum Verbinden eines ersten Rahmens
und eines zweiten Rahmens einer Arbeitseinheit zu schaffen, die
an einer Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden
kann, wobei die Arbeitseinheit den ersten Rahmen einschließt, der
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element und einen Anordnungsabschnitt
zum Anordnen des elektrophotographischen Elements aufweist, den
zweiten Rahmen, der eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwikkeln
eines auf dem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element
erzeugten latenten Bilds aufweist und einen Entwicklungsvorrichtung-Anordnungsabschnitt
zum Anordnen der Entwicklungsvorrichtung, wobei das Verbindungselement
aufweist: einen Verbindungsabschnitt zum drehbaren Verbinden des
ersten Rahmens und des zweiten Rahmens, einen Federanordnungsabschnitt
zum Anordnen einer Feder zum Aufbringen elastischer Kraft auf den ersten
Rahmen und den zweiten Rahmen und einen Verbindungselement-Verriegelungsabschnitt
zum Verriegeln des Verbindungselements mit dem zweiten Rahmen.
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Diese Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine schematische Schnittzeichnung des allgemeinen Aufbaus eines
Bilderzeugungsgeräts
mit der Arbeitseinheit in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
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2 zeigt
eine schematische Schnittzeichnung der Arbeitseinheit,
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3 zeigt
eine schematische äußere Schnittansicht
der Ar beitseinheit,
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4 zeigt
eine schematische Zeichnung zur Darstellung des Aufbaus zur Positionierung
der Arbeitseinheit in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts und die
Beziehung zwischen dem zu erfassenden Element (nachstehend als erfaßbares Element
bezeichnet) und der Geräterfassungsvorrichtung.
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5 zeigt
ebenfalls eine schematische Zeichnung, welche den Aufbau zum Positionieren der
Arbeitseinheit in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts darstellt,
und die Beziehung zwischen dem erfaßbaren Element und der Geräterfassungsvorrichtung,
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6 zeigt
eine schematische Zeichnung des Positioniervorsprungs eines Reinigungsrahmens,
wobei (a) und (b) jeweils die rechte und die linke Seitenansicht
zeigen,
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7 zeigt
eine schematische Draufsicht einer Laserverschlußvorrichtung und einer Sensoreinheit,
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8 zeigt
eine schematische Zeichnung zur Darstellung des Aufbaus, um zu erfassen,
ob die Abdeckung ohne Vorliegen der Arbeitseinheit in der Gerätehauptbaugruppe
geschlossen ist oder nicht, als auch, ob die Arbeitseinheit in der
Gerätehauptbaugruppe
ist oder nicht, wobei der Aufbau bei geöffneter Abdeckung gezeigt ist,
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9 zeigt
eine schematische Zeichnung zur Darstellung des Rufbaus, um zu erfassen,
ob die Abdeckung ohne Vorliegen der Arbeitseinheit in der Gerätehauptgruppe
geschlossen ist oder nicht, als auch, ob die Arbeitseinheit in der
Gerätehauptbaugruppe
ist oder nicht, wobei der Aufbau bei geschlossener Abdeckung gezeigt
ist,
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10 zeigt
eine schematische Seitenansicht des erfaßbaren Elements, das auf dem
Reinigungsrahmen angeordnet ist,
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11 zeigt
eine schematische Draufsicht des erfaßbaren Elements, das auf dem
Reinigungsrahmen angeordnet ist,
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12 zeigt
eine Schnittansicht des Aufbaus des Entwicklungsrahmens,
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13 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des Entwicklungsrahmens in
der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
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14 zeigt
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht des Verbindungselements,
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15 zeigt
eine schematische Zeichnung zur Darstellung des Aufbaus zum Erhalten
des Reinigungsrahmens und des Entwicklungsrahmens unter zueinander
gerichtetem Druck,
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16 zeigt
eine Seitenansicht einer Arbeitseinheit B (Nichtantriebsseite),
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17 zeigt
eine Draufsicht der Arbeitseinheit B, wenn von der Übertragungsöffnungsseite
gesehen,
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18 zeigt
eine schematische Draufsicht der Arbeitseinheit B,
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19 zeigt
eine perspektivische Innenansicht der Hauptbaugruppe eines Geräts A,
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20 zeigt
eine Schnittansicht des Innenaufbaus einer lichtempfindlichen Trommel,
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21 zeigt
eine Schnittansicht einer Entwicklungswalze und deren Umgebung,
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22 zeigt
eine Schnittansicht einer Aufladewalze und deren Umgebung, und
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23 zeigt
ein Blockdiagramm zur Gerätesteuerung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend werden die bevorzugten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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AUSFÜHRUNGSFORM
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Ausführungsform 1
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Unter Bezugnahme auf 1–16 wird die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt
in der Reihenfolge des allgemeinen Aufbaus eines elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
und einer Arbeitseinheit, eines Aufbaus zum Anordnen und Entfernen
der Arbeitseinheit, eines Aufbaus zum Erfassen des Vorliegens oder
Fehlens der Arbeitseinheit, eines Aufbaus zum Verbinden eines Reinigungsrahmens
und eines Entwicklungsrahmens und eines Rufbaus zum Herstellen der
elektrischen Verbindung.
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[Allgemeiner Aufbau der
Arbeitseinheit und des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts]
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Unter Bezugnahme auf 1–3 wird der allgemeine Aufbau
eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts und einer Arbeitseinheit
beschrieben. 1 zeigt
eine schematische Schnittzeichnung des allgemeinen Aufbaus des Bilderzeugungsgeräts, das
die Arbeitseinheit aufweist. 2 zeigt
eine schematische Schnittzeichnung des Aufbaus der Arbeitseinheit,
und 3 zeigt eine perspektivische
Außenansicht
der Arbeitseinheit.
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Dieses elektrophotographische Bilderzeugungsgerät A (Laserstrahldrucker
in dieser Ausführungsform)
erzeugt Bilder durch einen elektrophotographischen Prozeß. Wie in 1 gezeigt, wird in mehr
spezifischer Weise ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element in der Form einer Trommel (nachstehend eine lichtempfindliche
Trommel) einer Arbeitseinheit B mit einer Aufladevorrichtung aufgeladen,
und ein mit Bilddaten modulierter Laserstrahl wird durch eine optische
Vorrichtung auf das aufgeladene lichtempfindliche Element projiziert, um
ein latentes Bild zu erzeugen. Dann wird das latente Bild durch
eine Entwicklungsvorrichtung zu einem Tonerbild entwickelt.
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Daraufhin wird im Gleichlauf mit
der Tonerbilderzeugung ein Aufzeichnungsmedium 2 durch
eine Aufnahmewalze 3b aus einer Zuführablage 3a ausgespeist
und wird durch eine Transportwalze 3c oder dergleichen
transportiert. Dann wird das auf der lichtempfindlichen Trommel
erzeugte Tonerbild durch eine Übertragungswalze 3 als
eine Übertragungsvorrichtung
auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen.
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Anschließend wird das Aufzeichnungsmedium,
auf welches das Tonerbild von der lichtempfindlichen Trommel übertragen
ist, zu einer Fixiervorrichtung 5 transportiert, wobei
es durch eine Führungsplatte 3d geführt wird.
Diese Fixiervorrichtung 5 weist eine Fixierwalze 5a und
eine Andruckwalze 5b auf, welche das Aufzeichnungsmedium 2 auf
die Fixierwalze 5a während
des Vorschubs andrückt.
Die Fixiervorrichtung 5 fixiert das übertragene Tonerbild durch
Aufbringung von Wärme
und Druck auf dem Aufzeichnungsmedium 2. Das Aufzeichnungsmedium 2,
auf welchem das Tonerbild fixiert ist, wird durch Walzenpaare 3e und 3f transportiert
und in einen Kopiemitnahmeabschnitt 6 ausgetragen. In dieser
Ausführungsform
werden die Aufnahmewalze 3b, die Transportwalze 3c,
die Führungsplatte 3d und
die Austragwalzenpaare 3e und 3f als eine Vorrichtung zum
Transportieren des Aufzeichnungsmediums 2 verwendet. Andererseits
weist die Arbeitseinheit B ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element und mindestens eine Prozeßvorrichtung auf. Hinsichtlich
der Prozeßvorrichtung
gibt es z. B. eine Aufladevorrichtung zum Aufladen des elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elements, eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln
des auf dem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element erzeugten
latenten Bilds, eine Reinigungsvorrichtung zum sauberen Entfernen
des auf der Oberfläche
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements rückständigen Toners
und dergleichen. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Arbeitseinheit
B in dieser Ausführungsform
eine Aufladevorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung
zusätzlich
zu der lichtempfindlichen Trommel 7 einstückig auf.
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Die lichtempfindliche Trommel 7 weist
eine lichtempfindliche Oberflächenschicht
auf. Diese lichtempfindliche Oberflächenschicht wird durch Anlegen von
Spannung an die Aufladewalze 8 als die Aufladevorrichtung,
während
die lichtempfindliche Trommel 7 gedreht wird, gleichmäßig aufgeladen.
Dann wird ein mit Bilddaten modulierter Laserstrahl von einer optischen
Vorrichtung 1 durch eine Belichtungsöffnung 9a auf die
lichtempfindliche Trommel 7 projiziert, um ein latentes
Bild zu erzeugen, und das latente Bild wird mit Toner unter Verwendung
einer Entwicklungsvorrichtung 10 entwickelt. Das optische System 1,
welches eine Lasereinheit ausbildet, weist eine Laserdiode 1a auf,
die als Reaktion auf die Bilddaten einen Laserstrahl abstrahlt,
einen Vieleckspiegel 1b, um den abgestrahlten Laserstrahl
so abzulenken, daß der
Laserstrahl auf die lichtempfindliche Trommel 7 in einer
Weise projiziert wird, um die Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 7 abzutasten, eine Linse 1c, einen Ablenkspiegel 1d und
einen Rahmen 1e, welcher die vorhergehend erwähnten Komponenten
einstückig
aufnimmt. Die Belichtungsöffnung 9a ist
zwischen einem Reinigungsrahmen 12, welcher weiter nachstehend
beschrieben ist, und einem Entwicklungsrahmen 13 angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung 10 weist
eine Tonerkammer 10a, eine Entwicklungskammer 10b,
eine Entwicklungswalze 10c, eine Entwicklungsklinge 10c und
einen fest angeordneten Magnet 10e (16) auf. Die Entwicklungswalze 10c enthält den fest
angeordneten Magnet 10e und ist innerhalb der Entwicklungskammer 10b angeordnet.
Wenn die Entwicklungswalze 10c sich dreht, wird der Toner
innerhalb der Tonerkammer 10a in die Entwicklungskammer 10b zugeführt, und
eine Tonerschicht, die durch die Entwicklungsklinge 10b triboelektrisch
aufgeladen ist, wird auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 10c erzeugt.
Wenn die Entwicklungswalze 10C weitergedreht wird, wird
der Toner darauf dem Entwicklungsbereich der lichtempfindlichen
Trommel 7 zugeführt, um
das latente Bild zu einem Tonerbild zu entwickeln. Bevor eine frische
Arbeitseinheit B der Nutzung zugeführt wird, muß ein Bediener
eine Tonerabdichtung ziehen, um eine Tonerzuführöffnung 10a1, die innerhalb
der Tonerkammer 10a vorgesehen ist, zu öffnen. Wenn der Bediener die
Arbeitseinheit B schüttelt, wird
der Toner innerhalb der Tonerkammer 10a in die Entwicklungskammer 10b zugeführt. Die
Entwicklungsklinge 10 reguliert die Dicke der Tonerschicht, die
an der Umfangsfläche
der Entwicklungswalze 10C haftet. Ein Bezugszeichen 13d bezeichnet
eine Öffnung
zum Herausziehen der Tonerabdichtung und ist auf einem Verbindungselement 13c (16) angeordnet.
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Nachdem das Tonerbild auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen
ist, indem an die Übertragungswalze 4 eine
Spannung mit einer Polarität
entgegengesetzt zu der Tonerbildpolarität angelegt ist, wird der auf
der lichtempfindlichen Trommel 7 rückständige Toner durch eine elastische
Reinigungsklinge 11a abgeschabt. Der abgeschabte Toner
wird in einer Verlusttonerablage 11b gesammelt. Eine Reinigungsvorrichtung 11 mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird verwendet, um den auf der
lichtempfindlichen Trommel 7 rückständigen Toner zu entfernen.
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Die lichtempfindliche Trommel 7 und
der Rest der Komponenten sind innerhalb des Kassettenrahmens gelagert,
um als eine Kassette einstückig
ausgebildet zu werden. Der Kassettenrahmen weist einen Reinigungsrahmen 12 als
einen ersten Rahmen zum Lagern der lichtempfindlichen Trommel 7,
der Rufladewalze 8, der Reinigungsvorrichtung 11 und
dergleichen und einen Entwicklungsrahmen 13 als einen zweiten
Rahmen zum Lagern der Entwicklungsvorrichtung 10 auf. Die
Rahmen 12 und 13 sind verbunden, um relativ zueinander
um eine Achse 41 verschwenkbar zu sein. Zwischen der Entwicklungswalze 10c und
der lichtempfindlichen Trommel 7 ist ein Spalt vorgesehen,
welcher ausgebildet wird, wenn die Entwicklungswalze 10c und
die lichtempfindliche Trommel 7 beim Vorliegen einer Abstandswalze,
welche weiter nachstehend beschrieben ist, zueinander gedrückt werden.
Der Kassettenrahmen ist mit einer Belichtungsöffnung 9a zur Bildbelichtung versehen,
und einer Übertragungsöffnung 9b zum Übertragen
des auf der lichtempfindlichen Trommel 7 erzeugten Tonerbilds
auf ein Aufzeichnungsmedium 2. Der Kassettenrahmen ist
auch mit einem Verschlußelement 14 zum
Freilegen oder Abdecken der Belichtungsöffnung 9a und der Übertragungsöffnung 9b versehen.
Dieses Verschlußelement 14 ist
so an dem Reinigungsrahmen 12 angeordnet, daß diesem
ermöglicht
ist, sich um eine Achse 14a zu drehen, wobei es dem durch
die Torsionsspiralfeder 15 gleichbleibend angelegten Druck
unterliegt, in die Richtung, um die Belichtungsöffnung 9a und die Übertragungsöffnung 9b geschlossen
zu halten. Wenn der Bediener die Arbeitseinheit B in die Gerätehauptbaugruppe 16 einfügt, gelangt
ein Verschlußvorsprung 14b,
der an einem vorbestimmten Punkt des Verschlußelements 14 angeordnet
ist, in Eingriff mit einem vorbestimmten Punkt (nicht gezeigt) der
Gerätehauptbaugruppe 16.
Demzufolge wird das Verschlußelement 14 gedreht,
um die Belichtungsöffnung 9a und
die Übertragungsöffnung 9b automatisch
freizulegen. Wenn andererseits der Bediener die Arbeitseinheit B
aus der Gerätehauptbaugruppe 16 herauszieht,
schließt
das Verschlußelement 14 infolge
des Drucks der Feder 15 automatisch. Das Verschlußelement 14 verhindert,
daß die
lichtempfindliche Trommel 7 für eine lange Zeitdauer dem
Licht ausgesetzt ist, und auch vor Beschädigung infolge des Kontakts
mit Fremdkörpern.
Wie in 1 und 11 gezeigt, ist das Verschlußelement 14 auch
mit einem Verschlußabschnitt 14c zum
Freilegen oder Abdecken der Belichtungsöffnung 9a versehen,
einem Verschlußabschnitt 14d zum
Freilegen oder Abdecken der Übertragungsöffnung 9b und
einem Armabschnitt 1r3 zum Verbinden der Verschlußabschnitte 14c und 14d,
zusätzlich
zu der Achse 14a und dem Verschlußvorsprung 14b, die
alle einstückig aus
Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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[Aufbau zum Anordnen oder
Entfernen der Arbeitseinheit]
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Nachstehend wird der Aufbau der Vorrichtung
zum entfernbaren Anordnen der Arbeitseinheit B in dem elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerät
A beschrieben.
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Wie in 3 gezeigt,
weist die Arbeitseinheit B einen zylinderförmigen ersten Vorsprung 18 und
einen zweiten zylinderförmigen
Vorsprung 19 auf (3 zeigt
nur eine Seite der Arbeitseinheit B). Der erste Vorsprung 18 ist
auf der Oberfläche
an dem Längsende
des Reinigungsrahmens 12 angeordnet (an einem Punkt in
Ausrichtung mit der Längsachse der
lichtempfindlichen Trommel 7) und dient als Positioniervorrichtung,
und der zweite Vorsprung 19 dient zur Erhaltung der Stellung
der Arbeitseinheit B. Der erste Vorsprung 18 ist koaxial
mit der Achse der lichtempfindlichen Trommel 7 und steht
von dem Reinigungsrahmen 12 nach außen vor. Der zweite Vorsprung 19 steht
ebenfalls von dem Reinigungsrahmen 12 nach außen vor
und ist in einem vorbestimmten Abstand abseits des ersten Vorsprungs 18 angeordnet.
In mehr spezifischer Weise ist der zweite Vorsprung 19 in
einer Position angeordnet, welche hinter dem ersten Vorsprung 18 ist,
im Hinblick auf die Richtung, in welcher die Arbeitseinheit B in
das Bilderzeugungsgerät
A eingefügt
wird, und ist über
dem ersten Vorsprung 18, wenn die Ausrichtung der Arbeitseinheit
B derart ist, daß die
lichtempfindliche Trommel 7 zu der Unterseite gelangt.
Ferner ist in dieser Ausführungsform
ein Haltegriff 12a an der oberen Oberfläche des Reinigungsrahmens 12 einstückig angeordnet,
und wenn die Arbeitseinheit B angeordnet oder entfernt wird, handhabt
der Bediener die Arbeitseinheit B durch Erfassen des Haltegriffs 12a mit
der Hand. Der Haltegriff 12a ist über einer Linie C-C angeordnet,
welche die Mitten des ersten Vorsprungs 18 und des zweiten
Vorsprungs 19 verbindet (5).
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Andererseits ist bei dem Bilderzeugungsgerät A die
Gerätehauptbaugruppe 16 mit
einer äußeren Abdeckung 20 abgedeckt.
Wie 1 zeigt, weist die äußere Abdeckung 20 eine
Abdekkung 20b auf, welche an der äußeren Abdeckung 20 unter
Verwendung einer Achse 20a verschwenkbar angeordnet ist. Ist
die Abdeckung 20b geöffnet,
ist der Kassettenanordnungsraum freigelegt, der innerhalb der Gerätehauptbaugruppe
gelegen ist. Sowohl an der linken als auch an der rechten Wand des
Raums ist ein Führungselement 21 als
die Kassettenanordnungsvorrichtung angeordnet, wie in 4 gezeigt.
Das Führungselement 21 weist
eine Führungsnut 21a auf,
welche sich diagonal nach unten erstreckt, um den ersten Vorsprung 18 und
den zweiten Vorsprung 19 der Arbeitseinheit B zu führen. Am
tiefsten Ende der Führungsnut 21a ist
eine Positioniervertiefung 21b ausgebildet. Dieses Führungselement 21 mit
der Führungsnut 21a und
der Positioniervertiefung 21b ist aus Kunststoffmaterial
einstöckig
ausgebildet.
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Um die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 anzuordnen, öffnet der
Bediener daher zuerst die Abdeckung 0b. Wie in 4 gezeigt, wird die Arbeitseinheit
B anschließend
in die Gerätehauptbaugruppe 16 in
einer Weise eingefügt,
um in die Gerätehauptbaugruppe 16 abzugleiten,
wobei ermöglicht
ist, daß der
erste Vorsprung 18 und der zweite Vorsprung 19 der
Führungsnut 21a folgen. Wie
dann in 5 gezeigt, wird
die Arbeitseinheit B um den zweiten Vorsprung 19 in der
Uhrzeigerrichtung gedreht, damit der erste Vorsprung 18 in
die Positioniervertiefung 21b fällt, wobei die Position der
Arbeitseinheit B festgelegt wird. Während die Arbeitseinheit B
in der Gerätehauptbaugruppe 16 ist,
gelangt der zweite Vorsprung 19 in Eingriff mit der Führungsnut 21a,
wodurch die Stellung der Arbeitseinheit B erhalten wird. Wenn die
Arbeitseinheit B angeordnet ist, sind ein Trommelrad 23 und
ein Antriebsrad 24, welche weiter nachstehend beschrieben
sind, gleichmäßig im Eingriff.
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Auch in dieser Ausführungsform
ist das Führungselement 21 mit
einer Torsionsspiralfeder 22a versehen, welche so verdreht
wird, um in der Uhrzeigerrichtung um die Achse 22a Druck
auszuüben,
und sie ruht auf einer Federauflage 22b. Wenn der erste Vorsprung 18 der
Arbeitseinheit B in die Positioniervertiefung 21b fällt, drückt der
erste Vorsprung 18 die Feder 22 aufwärts und
andererseits wird der erste Vorsprung 18 durch den Druck
der Feder 22 diagonal nach unten gedrückt. Demzufolge wird der Vorsprung 18 zuverlässig positioniert
und in der Positioniervertiefung 21b fest angeordnet. Folglich
wird die Arbeitseinheit B zuverlässig
und stabil in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet.
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Die lichtempfindliche Trommel 7 ist
mit dem Trommelrad 23 versehen, einem Schrägzahnrad, welches
an einem der Längsenden
der lichtempfindlichen Trommel 7 fest angeordnet ist, um
als der Abschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Gerätehauptbaugruppe 16 zu
dienen. Wenn die Arbeitseinheit B in dem Bilderzeugungsgerät A angeordnet ist,
wie vorstehend beschrieben, ist das Trommelrad 23 im Eingriff
mit dem Antriebsrad 24, einem Schrägzahnrad, welches in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist und mit einem Motor A verbunden ist, um die Antriebskraft von
dem Motor A zu übertragen. Demzufolge
wird die Antriebskraft von der Gerätehauptbaugruppe 16 übertragen,
um die lichtempfindliche Trommel 7 zu drehen. Das Trommelrad 23 ist
im Eingriff mit einem Entwicklungswalzenrad 10g (21), das an einem der Längsenden
der Entwicklungswalze 10c angeordnet ist, und überträgt die Antriebskraft
von der Gerätehauptbaugruppe 16 auf
die Entwicklungswalze 10c.
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Wenn die Arbeitseinheit B aus der
Gerätehauptbaugruppe 16 entfernt
wird, ist es unmöglich, die
Arbeitseinheit B einfach herauszuziehen, da der erste Vorsprung 18 in
der Posi tioniervertiefung 21b sitzt. Daher ist es notwendig,
den Eingriff zwischen dem ersten Vorsprung 18 und der Vertiefung 21b zu unterbrechen,
bevor versucht wir, die Arbeitseinheit B herauszuziehen. In dieser
Ausführungsform
kann der Eingriff im Zusammenwirken mit dem Ziehen der Arbeitseinheit
B unterbrochen werden. Daher können das
Trommelrad 23 und das Antriebsrad 24 gleichmäßig aus
dem Eingriff gelöst
werden, wenn die Arbeitseinheit B aus der Gerätehauptbaugruppe 16 entfernt
wird.
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In anderen Worten, um die Hauptbaugruppe B
zu entfernen, muß der
Bediener den Haltegriff 12a zu dem Bediener ziehen. Dann
wird die Arbeitseinheit B in Gegenuhrzeigerrichtung um den zweiten Vorsprung 19 (5) gedreht, wodurch der
Eingriff zwischen dem ersten Vorsprung 18 und der Vertiefung 21b auf
einfache Weise unterbrochen wird. Gleichzeitig wird der Eingriff
zwischen dem Trommelrad 23 und dem Antriebsrad 24 ebenfalls
gleichmäßig unterbrochen.
Wie in 5 gezeigt, wenn
der Haltegriff 12a durch eine Kraft P in die Richtung eines Pfeilzeichens
P gezogen wir, wirkt die (y)-Komponente Py der Kraft P auf den ersten
Vorsprung 18 als ein Moment um den zweiten Vorsprung 19 ein,
wodurch der erste Vorsprung 18 auf leichte Weise aus der
Positioniervertiefung 21b freigegeben wird. Dann werden
der erste Vorsprung 18 und der zweite Vorsprung 19 durch
die (x)-Komponente Px der Kraft P veranlaßt, entlang der Führungsnut 21a zu
gleiten, wodurch ermöglicht
wird, die Arbeitseinheit B herauszuziehen. In anderen Worten, der
Bediener kann auf leichte Weise die ArbeitseinheitB aus der Hauptbaugruppe
des Bilderzeugungsgeräts
A herausziehen, indem dieser den Haltegriff 12a einfach
in die Richtung des PfeilsP zieht (Richtung, in welcher die Arbeitseinheit
herausgezogen wird). Die Arbeitseinheit B wird in der Richtung rechtwinklig
zu der Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet
oder entfernt. Hinsichtlich der Ausrichtung der Arbeitseinheit B
wird die Arbeitseinheit B in einer solchen Weise angeordnet, daß die Seite
mit der Entwicklungsvorrichtung 10 die vorangehende Seite
ist und die Seite mit der Reinigungsvorrichtung die nachfol gende
Seite ist (die Anordnungsrichtung ist durch ein Pfeilzeichen x bezeichnet).
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Unter Bezugnahme auf 6 werden nun der erste Vorsprung 18 und
der zweite Vorsprung 19 in dieser Ausführungsform ausführlich beschrieben. 6(a) und 6(b) zeigen jeweils die rechte Seite
und die linke Seite des Reinigungsrahmens 12.
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Wie vorstehend beschrieben, ist der
zylinderförmige
erste Vorsprung 18 auf jeder der Oberflächen des Längsendes des Reinigungsrahmens 12 angeordnet.
D. h., es liegt dort ein Paar von ersten Vorsprüngen 18, ein rechter
erster Vorsprung 18a und ein linker erster Vorsprung 18B vor.
Der zylinderförmige
zweite Vorsprung ist ebenfalls auf jeder der Oberflächen der
Längsenden
des Reinigungsrahmens 12 angeordnet, d. h., es liegt dort
ebenfalls ein Paar von zweiten Vorsprüngen 19 vor, ein rechter zweiter
Vorsprung 19a und ein linker zweiter Vorsprung 19b.
Die Beziehung zwischen diesen Vorsprüngen im Hinblick auf den Außendurchmesser
ist:
Rechter erster Vorsprung 18a = linker erster
Vorsprung 18b < rechter
zweiter Vorsprung 19a < linker zweiter
Vorsprung 19b.
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Da die Beziehung zwischen diesen
Vorsprüngen
im Hinblick auf den Außendurchmesser wie
vorstehend beschrieben begründet
ist, wenn in dem Bilderzeugungsgerät A die Arbeitseinheit B an drei
Punkten unterstützt
wird, wird die Lagegenauigkeit der Arbeitseinheit B in Bezug auf
die Gerätehauptbaugruppe 16 erhöht.
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In mehr spezifischer Weise betragen
in dieser Ausführungsform
die Außendurchmesser
des rechten ersten Vorsprungs 18a und des linken ersten Vorsprungs 18b ungefähr 12,0
mm, der Außendurchmesser
des rechten zweiten Vorsprungs 19a beträgt ungefähr 12,5 mm, und der Außendurchmesser
des linken zweiten Vorsprungs 19b beträgt ungefähr 13,0 mm. Der Innendurch messer
der Führungsnut 21a, die
in der Gerätehauptbaugruppe 16 vorgesehen
ist, beträgt
etwa 13 mm, und der Innendurchmesser der Positioniervertiefung 21b beträgt etwa
12,0 mm. Wenn die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, passen daher der linke erste Vorsprung 18a und der
rechte erste Vorsprung 18b fast genau in die Vertiefung 21b,
und auch der linke zweite Vorsprung 19b paßt fast
genau in die Führungsnut 21a,
wogegen der rechte zweite Vorsprung 19a lose in die Führungsnut 21a paßt. Somit
werden die Stellung und die Position der Gerätehauptbaugruppe 16 durch
drei Punkte festgelegt, d. h, den rechten ersten Vorsprung 18a,
den linken ersten Vorsprung 18b und den linken zweiten
Vorsprung 19b. Selbst wenn die Arbeitseinheit B in bezug
auf die Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 geringfügig fehlgerichtet
ist, kann folglich die Fehlausrichtung ausgeglichen werden. Hinsichtlich
des Grunds der Fehlausrüstung
ist es möglich,
an eine Verwindung zu denken, wie z. B. eine Verdrehung, welche
während
der Rahmenerzeugung auftritt. Übrigens
ist der rechte zweite Vorsprung 19a auf der Außenwand
des Reinigungsrahmens 12 auf der Nichtantriebsseite angeordnet,
d. h. der Seite entgegengesetzt zu der Seite, auf welcher das Trommelrad 23 angeordnet ist,
bezogen auf die Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7.
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Ferner stellt eine lange und schmale
rechte Verbindungswand 25a die Verbindung zwischen dem rechten
ersten Vorsprung 18a und dem rechten zweiten Vorsprung 19a in
einer Weise her, um deren Umfangsflächen zu verbinden, und weiterhin
stellt eine lange und schmale Verbindungswand 25b die Verbindung
zwischen dem linken ersten Vorsprung 18b und dem linken
zweiten Vorsprung 19b in einer Weise her, um deren Umfangsflächen zu
verbinden. Diese linke Verbindungswand 25a und rechte Verbindungswand 25b verhindern
die Drehung der Arbeitseinheit B in einem großen Winkel, selbst wenn der Bediener
versehentlich den Haltegriff 12a losläßt, unmittelbar nachdem die
Einfügung
der Arbeitseinheit B in das Bilderzeugungsgerät A beginnt oder unmittelbar
bevor die Arbeitseinheit B volständig
entfernt ist. Es ist an dieser Stelle darauf hinzu weisen, daß das Fehlen
der linken Verbindungswand 25a und der rechten Verbindungswand
kein Problem darstellt, wenn die Arbeitseinheit B angeordnet oder
entfernt wird.
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[Aufbau zum Erfassen des
Vorliegens oder Fehlens der Arbeitseinheit]
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Wenn, wie vorstehend beschrieben,
die Arbeitseinheit B in das Bilderzeugungsgerät A entlang der Führungsnut 21a eingefügt ist und
die Abdeckung 20b geschlossen ist, ist die Anordnung der
Arbeitseinheit abgeschlossen. In dieser Ausführungsform ist das Bilderzeugungsgerät A so aufgebaut, daß die Bilderzeugungsoperation
nicht eingeleitet werden kann, es sei denn, die Gerätehauptbaugruppe 16 erfaßt, daß die Arbeitseinheit
B in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist und die Abdeckung 20b geschlossen ist. „Die Bilderzeugungsoperation
kann nicht gestartet werden" bedeutet,
daß selbst
dann, wenn ein Bilderzeugungsstartsignal durch einen Host-Computer 39 einem
Steuerabschnitt 38 zugeleitet ist, keine der Komponenten,
die lichtempfindliche Trommel 7, die Prozeßvorrichtung, wie
z. B. die Entwicklungsvorrichtung 10, die Lasereinheit
und die Transportvorrichtung, gestartet werden kann, um diese anzutreiben.
Anschließend
wird dieser Aufbau unter Bezugnahme auf 7–11 beschrieben.
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7 zeigt
eine Draufsicht eines Erfassungssystems, das durch Öffnen der
Abdeckung 20b freigelegt wird. Wie in der Zeichnung gezeigt,
ist die vorstehend erwähnte
Optikvorrichtung 11 im Oberteil angeordnet. Diese Optikvorrichtung 11 weist
die Laserdiode 1a, den Polygonspiegel 1b und einen
Laserverschluß 26a auf,
der zwischen der Diode 1a und dem Spiegel 1b angeordnet
ist. Der Laserverschluß 26 ist
so angeordnet, um zu ermöglichen,
daß dieser entlang
einer Führung 27 in
die Richtungen der Pfeile a und b in 7 gleitet.
Er befindet sich unter gleichbleibendem Druck, der durch eine Feder 28 in
der Richtung des Pfeils a erzeugt ist, und bleibt durch einen Anschlag 26b in
Kontakt mit dem Rahmen 1e. An einem Ende des Laserverschlusses 26 ist
ein Verschlußabschnitt 26a errichtet,
und an dem anderen Ende ist ein Kontaktabschnitt 26c angeordnet,
welcher mit einer Rippe 20b1 in Kontakt gelangt, d. h.
ein Operationsabschnitt, der von der Innenfläche der Abdeckung 20b aufgerichtet
ist.
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Wenn die Abdeckung 20b offen
ist, ist der Anschlag 26b des Lasers in Kontakt mit dem
Rahmen 1e, wie in 7 gezeigt,
und der Verschlußabschnitt 26a befindet
sich zwischen der Laserdiode 1a und dem Vieleckspiegel 1b und
blockiert den Laserstrahl von der Laserdiode 1a, damit
dieser den Vieleckspiegel 1b nicht erreicht. Wenn die Abdeckung 20b offen
ist, wird daher der Laserstrahl durch den Verschluß 26 blokkiert,
wodurch verhindert wird, daß dieser
nach außen
projiziert wird.
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Wenn andererseits die Abdeckung 20b geschlossen
ist, "drückt die
Rippe 20b1 den Kontaktabschnitt 26c in die Richtung
des Pfeils b, wodurch der Verschluß 26 veranlaßt wird,
in die Richtung des Pfeils b zu gleiten. Demzufolge wird der Verschlußabschnitt 26a aus
dem Bereich zwischen der Laserdiode 1a und dem Vieleckspiegel 1b bewegt.
Folglich wird ermöglicht,
das der Laserstrahl, der von der Laserdiode 1a projiziert
wird, die lichtempfindliche Trommel 7 über den Vieleckspiegel 1b erreicht.
In anderen Worten, wenn die Abdekkung 20b geöffnet ist, wird
der Laserstrahl blockiert, und wenn die Abdeckung 20b geschlossen
ist, kann der Laserstrahl auf die lichtempfindliche Trommel 7 projiziert
werden.
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An dem Oberteil der Gerätehauptbaugruppe 16 ist
ebenfalls eine Sensoreinheit 26 dem Rahmen 1e der
Optikeinheit benachbart angeordnet. Die Sensoreinheit 26 weist
ein Abdeckzustand-Erfassungselement 30 auf, welches durch
die Öffnungsund Schließbewegung
der Abdeckung 20b verlagert wird, ein Arbeitseinheit-Erfassungselement 31,
welches durch die Anordnung oder Entfernung der Arbeitseinheit B
verlagert wird, und eine Lichtschrankenvorrichtung 32 als
eine Vorrichtung zum Erfassen dieser Elemente 30 und 31.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, ist das Abdeckzustand-Erfassungselement 30 ein
plattenförmiges Element,
das um eine Achse 34 drehbar ist, und das freie Ende 30a des
Erfassungselements 30 ist zwischen dem Lichtabstrahlelement 32a der
Lichtschrankenvorrichtung 32 und dem Lichtaufnahmeelement 32b der
Lichtschrankenvorrichtung 32 angeordnet. Das fest angeordnete
Ende 30b des Erfassungselements 30 gelangt mit
der Rippe 20b2 in Kontakt, d. h., der Wirkabschnitt, der
von der Innenfläche
der Abdeckung 20b aufragt. Wenn die Abdeckung 20b offen
ist, bleibt daher das freie Ende 30a an einem Punkt, in
welchem es das Licht der Lichtschranke 32 unterbricht und
die Lichtschrankenvorrichtung im Ausschaltzustand erhält, wie
in 8 gezeigt ist. Wenn
andererseits die Abdeckung 20b geschlossen wird, gelangt
die Rippe 20b2 mit dem drehbaren fest angeordneten Ende 30b in
Kontakt und drückt
das drehbare fest angeordnete Ende 30b entlang der geneigten
Oberfläche
der Rippe 20b2 nach unten. Demzufolge wird der freie Endabschnitt 30a nach
oberhalb der Lichtschrankenvorrichtung 32 bewegt, wodurch
die Lichtschrankenvorrichtung 32 eingeschaltet wird. In
anderen Worten, wenn die Abdeckung 20b geöffnet wird,
wird die Lichtschrankenvorrichtung 32 ausgeschaltet, und
wenn die Abdeckung 20b geschlossen wird, wird die Lichtschrankenvorrichtung 32 eingeschaltet.
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Das Arbeitseinheit-Erfassungselement 31 ist ebenfalls
ein plattenförmiger
Körper
wie das Abdeckzustand-Erfassungselement 30. Es ist um eine
Achse 35 drehbar, und dessen freier Endabschnitt 31a ist zwischen
dem Lichtabstrahlelement 32a und dem Lichtaufnahmeelement 32b angeordnet.
Der drehbar fest angeordnete Abschnitt 31b des Rrbeitseinheit-Erfassungselements 31 steht
in den Arbeitseinheit-Anordnungsraum vor, der unten angeordnet ist, wie
in 8 gezeigt. Wenn die
Arbeitseinheit B nicht in dem Raum ist, positioniert das Eigengewicht
des freien Endabschnitts 31a den freien Endabschnitt 31a in
einer Weise, um das Licht der Lichtschrankenvorrichtung 32 zu
unterbrechen, und daher bleibt die Lichtschrankenvorrichtung 32 ausgeschaltet.
Wenn andererseits die Arbeitseinheit B eingefügt wird, drückt das erfaßbare Element
der Arbeitseinheit B den drehbar fest angeordneten Abschnitt 31b,
wodurch der freie Endabschnitt 31a über die Lichtschrankenvorrichtung 32 bewegt
wird, wobei die Lichtschrankenvorrichtung 32 eingeschaltet
wird, wie in 9 gezeigt
ist.
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Daher ist gemäß dieser Ausführungsform, wenn
die Arbeitseinheit B in dem Bilderzeugungsgerät A angeordnet ist und die
Abdeckung 20b geschlossen ist, die Lichtschrankenvorrichtung 32 eingeschaltet
und sendet ein Bilderzeugungssignal zu dem Steuerabschnitt 38.
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An dieser Stelle wird der Aufbau
des erfaßbaren
Elements der Arbeitseinheit B beschrieben, welches das Arbeitseinheit-Erfassungselement 31 verlagert.
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Wie in 10 und 11 gezeigt, ist das erfaßbare Element 36 auf
der oberen Oberfläche
des Reinigungsrahmens 12 der Arbeitseinheit B in einer
Position angeordnet, welche an einem der Längsenden des Reinigungsrahmens 12 ist,
und in welcher das erfaßbare
Element 36 mit dem Arbeitseinheit-Erfassungselement in
störende
Beeinflussung gelangt, wenn die Arbeitseinheit B angeordnet oder
entfernt wird. Dieses Längsende
des Reinigungsrahmens 12, an welchem das erfaßbare Element 36 angeordnet ist,
ist das gleiche Längsende
wie das Ende, an welchem das Trommelrad 23 an dem einen
Längsende der
lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist, die in dem
Reinigungsrahmen 12 parallel zu der Längsrichtung der Arbeitseinheit
B angeordnet ist. Ferner ist die obere Oberfläche des Reinigungsrahmens 12, an
welcher das erfaßbare
Element angeordnet ist, die gleiche Oberfläche, in welcher sich die Belichtungsöffnung 9a in
der Längsrichtung
der Arbeitseinheit B erstreckt.
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Das erfaßbare Element 36 ist
ein langes und schmales Plattenelement (das sich in der Richtung rechtwinklig
zu der Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 7 erstreckt)
und ist mit dem Reinigungsrahmen 12 einstückig ausgebildet.
Es erstreckt sich von dem Reinigungsrahmen 12 in einer
Weise, um eine Überbrückung zu
dem Entwicklungsrahmen 13 auszubilden. Ausgedrückt als
Richtung, in welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird, ist das erfaßbare Element 36 an
dem vorangehenden Ende des Reinigungsrahmens 12 angeordnet
und erstreckt sich in die gleiche Richtung. Ferner ist eine Vertiefung 37 in der
oberen Oberfläche
des Verbindungselements 13c (Element zum Verbinden des
Reinigungsrahmens 12 und des Entwicklungsrahmens 13)
vorgesehen, angeordnet auf der Seite, auf welcher sich das erfaßbare Element 36 zu
dem Entwicklungsrahmen 13 erstreckt. Die Vertiefung 37 ist
in dem Abschnitt entsprechend dem erfaßbaren Element 36 so
angeordnet, daß der
vorstehende Abschnitt des erfaßbaren
Elements 36 durch die Vertiefung 37 aufgenommen
wird. Daher ist die obere Oberfläche
des erfaßbaren
Elements 36 im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie
die obere Oberfläche
des Entwicklungsrahmens 13. Das erfaßbare Element 36 steht
nicht über
die obere Oberfläche
des Entwicklungsrahmens 13 vor.
-
Wie vorstehend beschrieben, wenn
die Arbeitseinheit B in dem Bilderzeugungsgerät A angeordnet wird, gelangt
das erfaßbare
Element 36 in Kontakt mit dem Arbeitseinheit-Erfassungselement 31 der
Gerätehauptbaugruppe 16 und
drückt
den drehbar fest angeordneten Abschnitt 31b des Arbeitseinheit-Erfassungselements 31 nach
oben. Wie in 4 gezeigt,
wenn die Arbeitseinheit B nicht in dem Bilderzeugungsgerät A ist,
wirkt das erfaßbare Element 36 nicht
auf das Arbeitseinheit-Erfassungselement 31 ein,
und daher wird der drehbar fest angeordnete Abschnitt 31a positioniert,
um das Licht der Lichtschrankenvorrichtung 32 infolge dessen
Eigengewichts zu unterbrechen, wobei die Lichtschrankenvorrichtung
ausgeschaltet wird.
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In dieser Ausführungsform wird die Arbeitseinheit
B in das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät A in der
Richtung rechtwinklig zu der Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 7 eingefügt oder
aus diesem entfernt. Der Reinigungsrah men 12 weist das
erfaßbare
Element 36, den ersten Vorsprung 18 (18a),
den zweiten Vorsprung 19 (19a) und dergleichen
einstöckig
auf.
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Wenn andererseits, wie in 5 gezeigt, die Arbeitseinheit
B in das Bilderzeugungsgerät
A eingefügt
wird und die Arbeitseinheit B in bezug auf die Gerätehauptbaugruppe 16 sachgemäß positioniert
wird, drückt
das erfaßbare
Element 36 den drehbar fest angeordneten Abschnitt 31b des
Arbeitseinheit-Erfassungselements 31 nach oben. Demzufolge
wird der freie Endabschnitt 31a über die Lichtschrankenvorrichtung 32 bewegt,
wodurch die Lichtschrankenvorrichtung 32 eingeschaltet
wird. In Wirklichkeit gelangt das erfaßbare Element 36 in
Kontakt mit dem drehbar fest angeordneten Abschnitt 31b und
beginnt, den drehbar fest angeordneten Abschnitt 31b nach
oben zu drücken,
bevor der erste Vorsprung 18 (18a) in die Positioniervertiefung 21b fällt, d.
h., bevor die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 sachgemäß positioniert
ist.
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Hinsichtlich der Größe des erfaßbaren Elements 36 in
dieser Ausführungsform
beträgt
unter Bezugnahme auf 10 eine
Länge L,
welche die Höhe
der oberen Oberfläche
des erfaßbaren
Elements 36 des Reinigungsrahmens 12 ist, ungefähr 52,0
mm, gemessen von der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 7 (annehmbarer
Bereich: ungefähr
45,0–60,0
mm). Eine Länge
L2, welche die Länge
des erfaßbaren
Elements 36 ist, die von dem Reinigungsrahmen 12 zu
dem Entwicklungsrahmen 13 vorsteht, beträgt ungefähr 39,0
mm, gemessen von der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 7 (annehmbarer
Bereich: ungefähr
30,0–50,0
mm). Wie in 11 gezeigt,
beträgt
eine Länge
L3, welche der Abstand von der nach außen gerichteten Oberfläche der
Längsendwand
des Reinigungsrahmens 12 auf der angetriebenen Seite zu
der nach innen gerichteten Oberfläche des erfaßbaren Elements 36 ist, in
der Längsrichtung
der Arbeitseinheit B ungefähr 28,9
mm (annehmbarer Bereich: ungefähr
20,0–23,0 mm),
und eine Länge
L4, welche die Breite des erfaßbaren
Elements 36 in der Längsrichtung der
Arbeitseinheit B ist, beträgt
ungefähr
13,0 mm (annehmbarer Bereich: ungefähr 1,0–30,0 mm).
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Die Lichtschrankenvorrichtung 32 ist
eingeschaltet, wenn sowohl das Abdeckzustand-Erfassungselement 30 als
auch das Arbeitseinheit-Erfassungselement 31 über die
Lichtschrankenvorrichtung 32 bewegt sind (wenn die Arbeitseinheit
B angeordnet ist und die Abdeckung 20 geschlossen ist),
und ist nicht eingeschaltet, wenn eines der Elemente 30 und 31 nicht über die
Lichtschrankenvorrichtung 32 bewegt ist (entweder dann,
wenn die Arbeitseinheit B nicht angeordnet ist, oder wenn die Abdeckung 20b nicht
geschlossen ist).
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Wie vorstehend beschrieben, wird
unter Verwendung eines einzigen Sensors erfaßt, ob die Arbeitseinheit B
angeordnet ist oder nicht, oder ob die Abdeckung 20b geschlossen
ist oder nicht, und wenn die Erfassungsvorrichtung die Anordnung
der Arbeitseinheit B oder das Schließen der Abdeckung 20b nicht
erfaßt,
wird das Bilderzeugungsgerät
A durch den Steuerabschnitt 36, welcher weiter nachstehend
beschrieben ist, gesteuert, die Bilderzeugungsoperation nicht zu
starten.
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Wie auch vorstehend beschrieben,
sind in dieser Ausführungsform
die Vorsprünge 18 und 19 auf
dem Reinigungsrahmen 12 der Arbeitseinheit B angeordnet,
und die Position der Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 wird
durch die Vorsprünge 18 und l9 direkt
festgelegt. Ferner ist das erfaßbare
Element 36, das in die Seite des Entwicklungsrahmens 13 vorsteht,
auf der oberen Oberfläche
des Reinigungsrahmens 12 auf der angetriebenen Seite angeordnet,
und ob die Arbeitseinheit B angeordnet ist oder nicht, wird durch
die Funktion des erfaßbaren
Elements 36 erfaßt,
und daher kann genauer erfaßt
werden, ob die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist oder nicht. Demzufolge ist es möglich, auf zuverlässige Weise das
Eintreten einer solchen Situation zu verhindern, daß die Bilderzeugungsoperation
eingeleitet wird, wenn die Arbeitseinheit B nicht in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist.
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Da ferner das erfaßbare Element 36 aufgebaut
ist, in die Vertiefung 36 des Entwicklungsrahmens 13 zu
passen, wird die Arbeitseinheit B nicht unnötig groß, und die Arbeitseinheit B
als auch das Bilderzeugungsgerät,
in welchem die Arbeitseinheit B angeordnet ist, kann in der Größe verkleinert
werden.
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[Aufbau zur Verbindung
des Reinigungsrahmens und des Entwicklungsrahmens]
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Nachstehend werden unter Bezugnahme
auf 12–15 der Aufbau des Entwicklungsrahmens 13 und
der Aufbau zur Erhaltung der Entwicklungswalze 10c und
der lichtempfindlichen Trommel 7 bei zueinander gerichtetem
Druck beschrieben. 12 zeigt eine
schematische Zeichnung des Rahmenaufbaus, 13 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des
Entwicklungsrahmens 13, 14 zeigt
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht des Verbindungselements, und 15 zeigt
eine Teilausschnitt-Seitenansicht der Arbeitseinheit B.
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Der Entwicklungsrahmen 13 enthält die Tonerkammer 10a und
die Entwicklungskammer 10b. In dieser Ausführungsform
weist der Entwicklungsrahmen 13 eine Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a,
ein Wandelement 13b und ein Verbindungselement 13c auf.
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Wie 13 und 14 zeigen, weisen der Tonerkammerabschnitt 13a1 und
der Entwicklungskammerabschnitt 13a2 der Rahmenhauptbaugruppe 13a mindestens
eine Öffnung
auf, welche sich in der Längsrichtung
der Arbeitseinheit B erstreckt. Zwischen dem Tonerkammerabschnitt 13a1 und
dem Entwicklungskammerabschnitt 13a2 befinden sich eine
Tonerzuführöffnung 13a und
eine Dichtungsanordnungsfläche 13a4,
auf welcher eine Tonerabdichtung 42 zum Abdichten der Öffnung 13a3 angeordnet ist.
In einer frischen Arbeitseinheit ist die Abdichtung 42 an
der Dichtungsanordnungsfläche 13a4 entfernbar
haftend angeordnet, um den Toner T abzudichten, der in die Tonerkammer 10a eingefüllt ist.
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Andererseits weist das Wandelement 13b einen
Tonerkammer-Wandabschnitt 13b1 und
einen Entwicklungskammer-Wandabschnitt 13b2 einstückig auf.
Der Tonerkammer-Wandabschnitt 13b1 und der Entwicklungskammer-Wandabschnitt 13b2 sind ausgebildet,
jeweils die Öffnungen
des Tonerkammerabschnitts 13a1 und des Entwicklungskammerabschnitts 13a2 der
Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a vollständig abzudecken.
Der Tonerkammer-Wandabschnitt 13b1 des Wandelements 13b ist
in den Tonerkammerabschnitt 13a1 der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a gekrümmt (ist
in einer nach innen vorstehenden Form ausgebildet), wodurch verhindert
wird, daß der
Toner hinter der Dichtungsanordnungsfläche 13a4 verbleibt.
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Die Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a und
das Wandelement 13b werden verbunden, um die Tonerkammer 10a und
die Entwicklungskammer 10b auszubilden. Sie werden durch
Verschweißen
der Verbindungsflächen
des Tonerkammerabschnitts 13a1 und des Tonerkammerwandabschnitts 13b1 verbunden
(in dieser Ausführungsform
Ultraschallschweißen).
Ferner ist zwischen die Verbindungsflächen des Entwicklungskammerabschnitts 13a2 und
des Entwicklungskammerwandabschnitts 13b2 ein Dichtelement 43 geklemmt,
das aus Schaumpolyurethan- oder
Gummimaterial erzeugt ist, um den Spalt abzudichten. Die Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a und
das Wandelement 13b brauchen nicht durch Schweißen verbunden
zu werden. Sie können
durch Klebstoff, kleine Schrauben, Haken oder dergleichen verbunden
werden.
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An der Entwicklungskammer-Hauptbaugruppe 13a und
das Wandelement 13b, die wie vorstehend verbunden sind,
sind die Entwicklungswalze 10c und die Entwicklungsklinge 10d angeordnet,
und ferner ist das Verbindungselement 13c an jedem Längsende
der Entwicklungskammer-Hauptbaugruppe 13a angeordnet, wobei
in Zwischenlage ein Lagerelement 46 angeordnet ist, wie
in 13 und 14 gezeigt ist.
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Das Verbindungselement 13c wird
verwendet, um den Reinigungsrahmen 12, der einen Anordnungsabschnitt
für das
licht empfindliche Element aufweist, an dem die lichtempfindliche
Trommel 7 angeordnet ist, und den Entwicklungsrahmen 13,
der einen Entwicklungsvorrichtung-Anordnungsabschnitt 13a6 aufweist,
an welchem die Entwicklungswalze 10c angeordnet ist, zu
verbinden. Daher weist das Verbindungselement 13c auf:
eine Vorrichtung zum Positionieren der Entwicklungswalze 10c,
einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Reinigungsrahmens 12 und
des Entwicklungsrahmens 13 in einer Weise, um diese relativ
zueinander verschwenkbar auszubilden (in dieser Ausführungsform
sind ein Verbindungsarmabschnitt 13c3 und Verbindungslöcher 13c4 und 13c5 einbezogen),
und einen Druckfeder-Anordnungsabschnitt (in dieser Ausführungsform
ein Vorsprung 13c6), an welchem eine Druckfeder 45 angeordnet
ist. Die Druckfeder 45 bringt auf den Reinigungsrahmen 12 und
den Entwicklungsrahmen 13 eine elastische Kraft auf, um
eine vorbestimmte Lagebeziehung zwischen der Umfangsfläche der
lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10c in
dem verbundenen Reinigungsrahmen 12 und Entwicklungsrahmen 13 zu
erhalten. Ferner ist das Verbindungselement 13c mit einem
Schraubenloch 13c7 zum Verankern des Verbindungselements 13c an
der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a versehen.
In anderen Worten, die Entwicklungswalze 10c wird an jedem Ende
durch das Lagerloch 46a des Lagerelements 46 gelagert,
und das Lagerelement 46 wird in bezug auf die Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a genau
positioniert und an dieser fest angeordnet. Wie in 13 gezeigt, um das Verbindungselement 13c an
der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a genau fest anzuordnen,
ragen zwei Vorsprünge 13c1,
welche als die Elemente zum Verankern des Verbindungselements 13c dienen,
von vorbestimmten Punkten vor, und die Längsendeflächen der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a sind
mit Positionierlöchern 1a5 versehen,
in welchen der Vorsprung 13c1 einpaßbar ist. Auch das Lagerelement 46 ist
mit zwei Positionierlöchern 46b versehen, durch
welche der Vorsprung 13c1 gesteckt wird. Das Verbindungselement 13c ist
an der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a durch Einpassen
des Vorsprungs 13c1 in das Positionierloch 13a5 nach
dessen Durchstecken in das Positionierloch 46b fest angeordnet.
Folglich ist die Entwicklungswalze 10c an der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a drehbar
fest angeordnet.
-
Ferner ist das Verbindungselement 13c mit einem
Vorsprung 13c2 versehen, welcher in ein Positionierloch 13b3 eingebracht
wird, das an beiden Längsendeflächen des
Entwicklungskammer-Wandelements 13b2 vorgesehen ist. Der
Vorsprung 13c2 wird in das Positionierloch 13b3 eingebracht,
wenn das Verbindungselement 13c an beiden Längsendeabschnitten
der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a angeordnet wird.
Demzufolge werden der Entwicklungskammerabschnitt 13a2 der
Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a, welcher nicht verschweißt ist,
und der Entwicklungskammer-Wandabschnitt 13b2 des Wandelements 13b relativ
zueinander sachgemäß positioniert,
und daher wird selbst dann, wenn eine Drallkraft oder dergleichen
auf die Verbindung einwirkt, kein Spalt an dem Verbindungsabschnitt
erzeugt, wodurch die Möglichkeit
des Toneraustritts aus diesem Abschnitt ausgeschlossen ist.
-
Ferner ist das Verbindungselement 13c mit dem
Verbindungsarmabschnitt 13c3 versehen, der verwendet wird,
um das Verbindungselement 13c mit dem Reinigungsrahmen 12 zu
verbinden. Der Verbindungsarm 13c3 ist mit dem Verbindungselement 13c einstöckig erzeugt
und ist mit Verbindungslöchern 13c4 und 13c5 versehen,
d. h. ersten Löchern
als Verbindungsabschnitte. Sie sind in dem Vorderabschnitt des Verbindungsarmabschnitts 13c3 angeordnet.
Die Verbindungslöcher 13c4 und 13c5 sind mit
einem Verbindungsloch 12c (16)
ausgerichtet, welches ein zweites Loch ist, das an einem vorbestimmten
Punkt der beiden Längsendeabschnitte des
Reinigungsrahmens 12 vorgesehen ist, und dann wird die
Achse 41, die durch einen Stift ausgebildet ist, in diese
Durchgangslöcher
gepreßt,
wodurch der Reinigungsrahmen 12 und der Entwicklungsrahmen 13 verbunden
sind, um diese um die Achse 41 relativ zueinander verschwenkbar
auszubilden.
-
Das Verbindungselement 13c ist
aus Kunststoffmaterial erzeugt und weist einstöckig die Vorsprünge 13c1 und 13c2 auf,
den Armabschnitt 13c3, das Schraubenloch 13c7 und
den Vorsprung 13c6. Die Druckfeder 45 wird durch
Drücken
eines Endes der Druckfeder 45 in den Vorsprung 13c6 angeordnet.
-
Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf 13 und 14 ein Verfahren zum Anordnen
der Entwicklungswalze 10c an dem Anordnungsabschnitt 13a6 der
Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a beschrieben.
-
Zuerst wird die Achse der Entwicklungswalze 10c in
das Lagerloch 46a des Lagerelements 46 eingesetzt,
und in diesem Zustand wird der Vorsprung 13c1 des Verbindungselements 13c in
das Vorsprungsloch 46b eingesetzt. Dann wird das Verbindungselement 13c an
der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a unter Verwendung
einer Schraube 47 (16),
welche durch das Schraubenloch 13c7 des Verbindungselements 13c und
ein Schraubenloch 13a7 der Längsendewand der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a eingebracht wird,
fest angeordnet. Die Entwicklungsklinge 10d wird an der
Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a angeordnet,
bevor die Entwicklungswalze 10c angeordnet wird.
-
Somit kann die Entwicklungswalze 10c in
der korrekten Position des Entwicklungswalzen-Anordnungsabschnitts 13a6 der
Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a angeordnet werden,
und auch das Verbindungselement 13c kann in der korrekten
Position des Entwicklungsrahmens 13 angeordnet werden.
-
Daraufhin werden ein Loch 12c des
Reinigungsrahmens 12, in welchem die lichtempfindliche Trommel 7 angeordnet
ist, und die Löcher 13c4 und 13c5 des
Verbindungselements 13c ausgerichtet, und die Achse 41 (in
dieser Ausführungsform
ein Metallstift) wird durch diese Löcher der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a eingedrückt. Demzufolge
werden der Reinigungsrahmen 12 und der Entwicklungsrahmen 13 relativ
zueinander verschwenkbar verbunden.
-
In dieser Ausführungsform werden der Reinigungsrahmen 12,
die Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a des Entwicklungsrahmens 13,
das Wandelement 13b des Entwicklungsrahmens 13 und das
Verbindungselement 13c alle aus Kunststoffmaterial erzeugt,
wie z. B. Polystyren, ABS-Harz (Kopolymer aus Akrylnitril, Butadien
und Styren), Polykarbonat, Polyethylen oder Polypropylen. Als das
Material für
das Lagerelement 46, welches die Entwicklungswalze 10c drehbar
lagert, wird verschleißbeständiges Kunststoffmaterial,
wie z. B. Polyoxymethylen (POM) oder Metallmaterial verwendet. Der Reinigungsrahmen 12 weist
einstöckig
den Haltegriffabschnitt 12a, den ersten Vorsprung 18,
den zweiten Vorsprung 19, den Verbindungsvorsprung 25 und das
erfaßbare
Element 36 auf. Wie vorstehend beschrieben, ist das Verbindungselement 13c mit
den Vorsprüngen 13c1 und 13c2 versehen,
welche in die entsprechenden Löcher
der Längsendewand
der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a eingesetzt
werden, und dem entsprechenden Loch des Wandelements 13b,
um die Entwicklungswalze 10c genau zu positionieren, und
den Verbindungslöchern 13c4 und 13c5,
welche verwendet werden, um den Entwicklungsrahmen 13 mit
dem Reinigungsrahmen 12 zu verbinden. Daher kann das Verbindungselement 13c auf
leichte Weise und genau parallel zu der Entwicklungswalze 10c und
der lichtempfindlichen Trommel 7 positioniert werden, welche
an dem Reinigungsrahmen 12 unter Verwendung der Verbindungslöcher 13c4 und 13c5 angeordnet
sind.
-
Wie in 15 gezeigt,
müssen
ferner der verschwenkbar verbundene Reinigungsrahmen 12 und
der Entwicklungsrahmen 13 zueinander gedrückt werden,
so daß ein
Abstandsring 44, der um die Längsendeabschnitte der Entwicklungswalze 10c angelegt
ist, auf die lichtempfindliche Trommel 7 gedrückt wird,
um einen vorbestimmten Spalt zwischen der Entwicklungswalze 10c und
der lichtempfindlichen Trommel 7 zu halten. Dies wird durch
die Anordnung der Druckfeder 45 als die Druckerzeugungsvorrichtung
erreicht, welche an dem Vorsprungabschnitt 13c6 als der
Federanordnungsabschnitt angeordnet ist, der an dem Grundkörperabschnitt
des Verbindungsarmab schnitts 13c3 des Verbindungselements 13c vorgesehen
ist. Diese Feder 45 wird durch den Entwicklungsrahmen 13 und
den Reinigungsrahmen 12 zusammengedrückt, wenn sie verbunden werden, und
die zusammengedrückte
Feder 45 drückt
den Entwicklungsrahmen 13 rotierend um die Achse 41 in der
Uhrzeigerrichtung in 15.
Die Entwicklungswalze 10c wird durch diesen Druck der Feder 45 zu der
lichtempfindlichen Trommel 7 gedrückt und wird in einem vorbestimmten
Abstand gehalten, der gleichwertig der Dicke des Abstandsrings 25 ist,
von der lichtempfindlichen Trommel 7 weg. Wie ebenfalls 15 zeigt, ist der Reinigungsrahmen 12 mit
einem Vorsprung 12b versehen, um welchen die Druckfeder 45 angeordnet
ist, um das Knicken der Druckfeder 45 zu verhindern.
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Wie vorstehend beschrieben, sind
die Verbindungslöcher 13c4 und 13c5,
welche als die Drehachsen für
den verbundenen Reinigungsrahmen 12 und den Entwicklungsrahmen 13 dienen,
und der Vorsprung 13c6, wenn die Druckfeder 45 angeordnet ist,
auf dem gleichen Element angeordnet. Daher kann der Abstand von
der Drehachse des Entwicklungsrahmens 13 zu dem Punkt,
auf welchen der Druck durch die Druckfeder 45 einwirkt,
auf leichte Weise und genau eingestellt werden. Demzufolge kann
der Kontaktdruck zwischen der Entwicklungswalze 10c und
der lichtempfindlichen Trommel 7 genau eingestellt werden.
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Das Verbindungsloch (in dieser Ausführungsform
das Verbindungsloch 13c4) des Verbindungsarms 13c3 von
einem der Verbindungselemente 13c ist ein Rundloch, doch
das Verbindungsloch (in dieser Ausführungsform das Verbindungsloch 13c5)
des Verbindungsarms 13c3 des anderen Verbindungselements 13c ist
verlängertes
Rundloch, wie in 13–15 gezeigt. Wie 15 zeigt, ist die Längsrichtung
des verlängerten
Rundlochs 13c5 parallel zu der Linie z, die von der Mitte
des verlängerten
Lochs 13c5 in einer Weise gezogen ist, um tangential zu
dem unsichtbaren Kreis y zu sein, dessen Mittelpunkt mit dem Kontaktpunkt
x zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und dem Abstandsring 44 übereinstimmt.
Der Vorsprung 13c6 ist ausgebildet, um in einer solchen
Richtung vorzustehen, daß die
Richtung des Drucks der Druckfeder 45 einen Winkel θ in bezug
auf die Längsrichtung
des Langlochs 13c5 einhält.
Demzufolge wird ermöglicht,
daß der
Druck, der durch die Druckfeder 45 an die Entwicklungswalze 10c anliegt,
in der Längsrichtung
des Langlochs 13c5 wirkt. Für den Winkel θ wird ein
Bereich von 5 Grad–85
Grad bevorzugt. Der Federdruck der Druckfeder 45 wird bevorzugt
in einem Bereich von 500 bis 3000 g eingestellt. In dieser Ausführungsform
wird der Winkel θ auf
ungefähr
60 Grad eingestellt, und der Federdruck wird auf ungefähr 1500
g eingestellt.
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Wie vorstehend beschrieben, ist eines
der Verbindungslöcher
(Verbindungsloch 13c5) in einer vorbestimmten Richtung
verlängert,
um einen bestimmten Grad des Spiels in der vorbestimmten Richtung
zu gewährleisten,
und die Druckfeder 45 ist in einer Weise angeordnet, um
deren Druck in einem vorbestimmten Winkel in bezug auf die Richtung
des Spiels auszuüben.
Daher kann eine bestimmte Druckkraft der Druckfeder 45 in
die Richtung des Spiels angelegt werden.
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Das Verbindungselement 13c ist
ebenfalls mit den Verbindungslöchern,
den Vorsprüngen
und dem Federanordnungsabschnitt versehen. Daher kann die Entwicklungswalze 10c auf
leichte Weise parallel zu der lichtempfindlichen Trommel 7 gehalten werden,
während
der sachgemäße Kontaktdruck zwischen
diesen erhalten wird.
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[Aufbau zur Herstellung
der elektrischen Verbindung]
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Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf 16 bis 22 der Aufbau zur Herstellung
der elektrischen Verbindung zwischen elektrischen Kontaktpunkten
beschrieben. Wenn sich in dieser Ausführungsform die Arbeitseinheit
B in der Gerätehauptbaugruppe 16 befindet,
sind der Aufladevorspannungskontaktpunkt, der Entwicklungsvorspannungskntaktpunkt
und der Erdungskontaktpunkt der Arbeitseinheit B entsprechend jeweils
mit dem Aufladevorspannungskontaktpunkt, dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt
und dem Erdungskontaktpunkt der Ge rätehauptbaugruppe 16 verbunden.
Der Aufladevorspannungskontaktpunkt der Arbeitseinheit B ist ein
elektrischer Kontaktpunkt zum Aufnehmen der Aufladevorspannung,
die von der Gerätehauptbaugruppe 16 an
die Aufladewalze 8 anzulegen ist. Der Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt ist
ein elektrischer Kontaktpunkt zum Aufnehmen der Entwicklungsvorspannung,
die von der Gerätehauptbaugruppe 16 an
die Entwicklungswalze 10c anzulegen ist, und der Erdungskontaktpunkt
ist ein elektrischer Kontaktpunkt zum Entladen der elektrischen Ladung,
die auf der lichtempfindlichen Trommel 7 angesammelt ist,
zu der Gerätehauptbaugruppe 16.
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Wenn in dieser Ausführungsform
die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, liegt auch ein Bereich vor, in welchem der Aufladevorspannungsbereich,
in welchem der Aufladevorspannungskontaktpunkt der Arbeitseinheit
B mit dem Aufladevorspannungskontaktpunkt der Gerätehauptbaugruppe 16 in
Kontakt ist, und der Entwicklungsvorspannungsbereich, in welchem
der Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt der Arbeitseinheit B mit
dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt der Gerätehauptbaugruppe 16 in
Kontakt ist, die in der Richtung rechtwinklig zu der lichtempfindlichen Trommel 7 überlappen.
Daher werden die Abmessungen der Arbeitseinheit B in der Längsrichtung (Axialrichtung
der lichtempfindlichen Trommel 7) so klein als möglich ausgebildet.
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Zuerst erfolgt die Beschreibung unter
Bezugnahme auf 16 bis 19. 16 zeigt eine Seitenansicht der Arbeitseinheit
B (Seite, durch welche die Antriebskraft ükbertragen wird). 17 zeigt eine Draufsicht
der Arbeitseinheit B, wenn von der Seite der Übertragungsöffnung aus gesehen (Draufsicht, von
unten gesehen, wenn die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist). 18 zeigt eine
schematische Draufsicht der Arbeitseinheit B, und 19 zeigt eine perspektivische Innenansicht
der Gerätehauptbaugruppe 16.
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In dieser Ausführungsform weist die Arbeitseinheit
B einen Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a, einen Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f und
einen Erdungskontaktpunkt 7a auf der gleichen Seite im
Hinblick auf die Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 auf.
Der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a und der Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f sind
in der Richtung rechtwinklig zu der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgerichtet,
entlang der lichtempfindlichen Trommel 7. In anderen Worten,
die Vorspannungskontaktpunkte 8a und 10f sind
entlang der Übertragungsöffnung 9b angeordnet.
Der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a ist von der Bodenfläche des
Reinigungsrahmens 12 so freigelegt, daß dieser am Boden positioniert
ist, wenn die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 ist.
Wenn jedoch das Verschlußelement 14 geschlossen
ist, ist der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a hinter
dem Verschlußelement 14.
Wenn die Arbeitseinheit B außerhalb
der Gerätehauptbaugruppe 16 ist,
wird daher der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a durch
das Verschlußelement 14 verborgen
und kann von außen nicht
gesehen werden. Der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a weist
einen langen und schmalen Aufbau auf, ist in der Richtung rechtwinklig
zu der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 lang und
weist einen flachen Abschnitt 8a1 und einen gekrümmten Abschnitt
auf, welcher sich von dem flachen Abschnitt 8a1 fortsetzt
und allmählich
nach oben krümmt,
wenn sich dieser von der lichtempfindlichen Trommel 7 weg
erstreckt. Ferner ist der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a in
einer Weise angeordnet, um auf dem Endabschnitt der lichtempfindlichen
Trommel 7 in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 aufzuspreizen.
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Der Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f ist
rechteckförmig
und ist an der Bodenfläche
des Entwicklungsrahmens 13 angeordnet, wobei dieser so
freigelegt ist, daß dann,
wenn die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, dieser an der Unterseite angeordnet ist. In mehr spezifischer
Weise ist dieser an der Bodenfläche
des Verbindungselements 13c angeordnet, freiliegend, und ist
in einer Weise angeordnet, um am Endabschnitt der lichtempfindlichen
Trommel 7 in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 aufzuspreizen,
wie der Aufladevorspannungskontakt 8a. Wenn ferner, wie
vorstehend beschrieben, die Arbeitseinheit B in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, liegt der Bereich vor, in welchem der Aufladevorspannungsbereich
A1, in welchem der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a der
Arbeitseinheit B mit dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 101 der
Gerätehauptbaugruppe 16 in
Kontakt gelangt, und der Entwicklungsvorspannungsbereich A2, in
welchem der Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f der Arbeitseinheit
B mit dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 102 der
Gerätehauptbaugruppe 16 in
Kontakt gelangt, in der Richtung rechtwinklig zu der Axialrichtung
der lichtempfindlichen Trommel 7 überlappen. Daher kann gemäß dieser
Ausführungsform
die Länge
der Arbeitseinheit B in der Axialrichtung der lichtempfindlichen
Trommel 7 drastisch verringert werden und folglich auch
die Größe der Arbeitseinheit
B. Wie in 18 gezeigt,
gelangt in dieser Ausführungsform
der Bereich A1, mit welchem die Spitze des Rufladevorspannungskontaktpunktstifts 101a der
Gerätehauptbaugruppe 16 in
Kontakt gelangt, und der Bereich A2, mit welchem die Spitze des
Entwicklungsvnrspannungskontaktpunktstifts 102a der Gerätehauptbaugruppe 16in
Kontakt gelangt, in Überlappung
in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7.
Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die zwei Bereiche nicht vollkommen überlappen
müssen,
d. h., die zwei Bereiche brauchen nur teilweise zu überlappen.
Ferner werden die Größen und
Ausbildungen der Bereiche A1 und A2 durch die Oberflächengrößen der
Spitzen der Kontaktpunktstifte 101a und 102a der
Gerätehauptbaugruppe 16 reguliert,
und demgemäß betragen
die Durchmesser ungefähr
0,2–4,0
mm. Wie 18 zeigt, sind
die Mitten der zwei Bereiche A1 und A2 auf der einwärtigen Seite
der axialen Enden der lichtempfindlichen Trommel 7 aneordnet.
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Wie 19 zeigt,
bezeichnen die Bezugszeichen 101 und 102 jeweils
den Aufladevorspannungskontaktpunkt und den Entwick lungsvorspannungskontaktpunkt
der Gerätehauptbaugruppe 16 und
stellen jeweils den Kontakt mit dem Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a und
dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f der Arbeitseinheit
B her. Die Kontaktpunktstifte 101a und 102a stehen
unter dem Aufwärtsdruck
einer Feder (nicht gezeigt). Wenn die Arbeitseinheit B in die Gerätehauptbaugruppe 16 eingefügt wird,
werden die Kontaktpunktstifte 101a und 102a jeweils
durch die Kontaktpunkte 8a und 10f nach unten
gedrückt,
so daß die
elektrische Verbindung jeweils zwischen den Kontaktpunktstiften 101a und 102a und
den Kontaktpunkten 8a und 10f zuverlässig hergestellt
und erhalten werden kann. Ein Bezugszeichen 103 bezeichnet
eine Blattfeder als das Erdungskontaktelement, welches den Kontakt
mit dem Erdungskontaktpunkt 7a der lichtempfindlichen Trommel 7 zu
der Erde der lichtempfindlichen Trommel 7 herstellt. Wie
vorstehend beschrieben, bezeichnet ein Bezugszeichen 22 eine Torsionsschraubenfeder,
welche den ersten Vorsprung 18 (18a) in die Positioniervertiefung 21b drückt, um
die Arbeitseinhert B in der Gerätehauptbaugruppe 16 stabil
zu halten.
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Wenn die Arbeitseinheit B in der
Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, sind der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a und der
Aufladevorspannungskontaktpunkt 101 der Gerätehauptbaugruppe 16 elektrisch
verbunden, um eine Aufladevorspannung von der Gerätehauptbaugruppe 16 an
die Aufladewalze anzulegen. Der Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f ist
mit dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 102 der Gerätehauptbaugruppe 16 elektrisch
verbunden, um von der Gerätehauptbaugruppe 16 eine
Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungswalze 10c anzulegen.
Ferner ist der Erdkontaktpunkt 7a mit der Blattfeder 103 elektrisch
verbunden, um die lichtempfindliche Trommel 7 an der Gerätehauptbaugruppe 16 zu
erden. Die Aufladevorspannung und die Entwicklungsvorspannung werden
unter der Steuerung des Steuerabschnitts 38 angelegt, welcher
weiter nachstehend beschrieben ist. In dieser Ausführungsform
wird eine Hochspannungsvorspannung, die durch Überlagerung einer Gleichstromvorspannung
von ungefähr 625
VGS einer Wechselstromvorspannung in der Form
ei ner Sinuswelle mit einer Frequenz von ungefähr 260 Hz und einer Spannung
von ungefähr
2000 VSS erzeugt ist, von der Gerätehauptbaugruppe 16 an die
Aufladewalze 8 angelegt. Auch an die Entwicklungswalze 10c wird
eine Hochspannungsvorspannung, die durch Überlagerung einer Gleichspannung von
ungefähr
425 VGS einer Wechselstromvorspannung in
der Form einer Rechteckwelle mit einer Frequenz von ungefähr 1,8 kHz
und einer Spannung von ungefähr
1200 VSS erzeugt ist, angelegt. Es ist an
dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die Vorspannungen nicht überlagerte
Vorspannungen sein müssen. Es
kann eine Gleichstromvorspannung oder eine Wechselstromvorspannung
kann allein angelegt werden.
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In 17 bezeichnet
ein Bezugszeichen 10g eine Rippe, die auf der Bodenfläche des
Entwicklungsrahmens 13 angeordnet ist, welche das Aufzeichnungsmedium
führt,
das transportiert wird. Ein Bezugszeichen 23a bezeichnet
ein Stirnrad, welches mit einem Zahnrad (nicht gezeigt) im Eingriff
ist, das an einem Ende der Übertragungswalze 4 angeordnet
ist, um die Antriebskraft von der Gerätehauptbaugruppe 16 aufzunehmen,
und die Übertragungswalze 4 dreht.
Das Stirnrad 23a ist mit einem Schrägzahnrad 23 einstöckig erzeugt
und an der lichtempfindlichen Trommel 7 durch Quetschen
fest angeordnet.
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Nachstehend werden weitere spezifische Zahlenwerte
in dieser Ausführungsform
in 18 angegeben. Diese
Zahlenwerte sind keine verbindlichen Werte, und zweckentsprechende
Werte können optional
ausgewählt
werden.
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Die Breite 11 des Aufladevorspannungskontaktpunkts 8a beträgt etwa
1,0 mm–19,0
mm, vorzugsweise etwa 8,0 mm, und die Länge 12 einer „cbcp" 81 beträgt etwa
0,5 mm–18,0
mm, vorzugsweise etwa 13,0 mm. Die Breite 13 des Entwicklungsvorspannungskontaktpunkts 10f beträgt etwa
1,0 mm–19,0
mm, vorzugsweise etwa 6,0 mm, und die Länge 14 des Entwicklungsvorspannungskontaktpunkts 10f beträgt etwa
0,5 mm–15,0
mm, vorzugsweise etwa 6,0 mm. Der Abstand 15 zwischen der Positionierbezugsfläche S in
der Längsrichtung
der Arbeitsein heit B (Rxialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7)
und der Mittelpunkte des Aufladevorspannungskontaktpunkts 8a und
des Entwicklungsvorspannungskontaktpunkts 10f beträgt etwa
259,0 mm–261,0
mm, vorzugsweise etwa 260,0 mm. Der Abstand 16 zwischen
der vorstehend erwähnten
Bezugsfläche
S und der Spitze des rechten ersten Vorsprungs 18a und
des rechten zweiten Vorsprungs 19a beträgt etwa 270,0 mm–272,0 mm,
vorzugsweise etwa 271,0 mm. Der Abstand 18 zwischen der mittleren
Axiallinie 17 der lichtempfindlichen Trommel 7 und
dem Mittelpunkt des Aufladevorspannungskontaktpunkts 8a beträgt etwa
17,2 mm–17,6
mm, vorzugsweise etwa 17,4 mm. Der Abstand 19 zwischen
der vorstehend erwähnten
mittleren Axiallinie o1 und dem Mittelpunkt des Entwicklungsvorspannungskontaktpunkts 10f beträgt etwa
27,3 mm–27,7 mm,
vorzugsweise 27,5 mm.
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Hnsichtlich des Erdungskontaktpunkts 7a dient
eine Trommelwelle 7b, die von dem Reinigungsrahmen 12 nach
außen
vorsteht, in Ausrichtung mit der Axiallinie der lichtempfindlichen
Trommel 7 außerdem
als der Erdungskontaktpunkt 7a. In anderen Worten, die
lichtempfindliche Trommel 7 wird geerket, wenn die Plattenfeder 103,
die an der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, mit der Endfläche
der Trommelwelle 7b in Kontakt gelangt. In dieser Ausführungsform
dient die Endfläche
der Trommelwelle 7b als der Erdungskontaktpunkt. Diese Trommelwelle 7b oder
eine Trommelwelle 7c, die an dem entgegengesetzten Ende
der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist, ist durch
den entsprechenden Abschnitt des Reinigungsrahmens 12 in
der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 aufgenommen
und lagert andererseits die lichtempfindliche Trommel 7 drehbar
in dem Reinigungsrahmen 12 Beide Trommelwellen 7b und 7c sind
in den zylinderförmigen
Abschnitt des ersten Vorsprungs 18 (18a und 18b)
einbezogen, welcher mit der lichtempfindlichen Trommel 7 koaxial
ist und von dem Reinigungsrahmen 12 nach außen vorsteht.
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Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf 20 der Innenaufbau der lichtempfindlichen Trommel 7 beschrieben.
Die licht empfindliche Trommel 7 in dieser Ausführungsform
wird durch Auftragen einer Schicht 7e aus lichtempfindlichen
organischen Material auf die Umfangsfläche eines zylinderförmigen Aluminiumtrommel-Grundkörpers 7d erzeugt.
Diese lichtempfindliche Trommel 7 ist an dem Reinigungsrahmen 12 drehbar
angeordnet, wie in der Zeichnung gezeigt ist, wobei das Schrägzahnrad 23 an
einem der Längsenden
der lichtempfindlichen Trommel 7 fest angeordnet ist. Die
lichtempfindliche Trommel 7 wird im Zusammenwirken mit
der Bilderzeugungsoperation in eine vorbestimmte Richtung gedreht, wenn
die Antriebskraft von einem in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordneten
Antriebsmotor (nicht gezeigt) über
das Antriebsrad 24 auf das Schrägzahnrad 23 übertragen
wird.
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Wie auch in 20 gezeigt, ist ein Längsabschnitt einer Welle 7b aus
Metall in das Loch eines Flanschs 7f eingefügt, der
an einem der Längsenden der
lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist, und eine Welle 7c aus
Metall ist in die Löcher
des Schrägzahnrads 23 und
des Stirnrads 23a eingefügt, das an dem anderen Längsende
der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist (in dieser
Ausführungsform sind
beide Wellen aus Eisen erzeugt). Die Wellen 7b und 7c sind
jeweils durch Einpressen in den ersten Vorsprüngen 18a und 18b fest
angeordnet. Somit ist die lichtempfindliche Trommel 7 an
dem Reinigungsrahmen 12 drehbar angeordnet.
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Die Welle 7b aus Metall
ist ein elektrisch leitendes Element und ist in Kontakt mit einem
elektrisch leitenden Element 7g (in dieser Ausführungsform
ist es aus Phosphorbronze erzeugt). Das elektrisch leitfähige Element 7g ist
an der Innenfläche
des lichtempfindlichen Elements auf der Seite angeordnet, in welche
die Welle 7b aus Metall eingefügt ist, in einer Weise, um
den Kontakt mit der Innenfläche
des Aluminiumtrommelgrundkörpers 7d herzustellen, und
wenn die Welle 7b aus Metall eingesetzt ist, gelangt der äußerste Vorderteil
der Welle 7b aus Metall in Kontakt mit dem elektrisch leitenden
Element 7g, wodurch die lichtempfindliche Trommel 7 durch
das elektrisch leitende Element 7g und die Welle 7b aus Metall
mit dem Erdungskontaktpunktelement (Plattenfeder) 103 geerdet
wird, die auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe
angeordnet ist.
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Gemäß dieser Ausführungsform
ist der Aufbau zum Erden der lichtempfindlichen Trommel 7 derart,
daß zum
Erden der lichtempfindlichen Trommel 7 mit dem Erdungskontaktpunktelement
(Plattenfeder) 103 der Gerätehauptbaugruppe 16 durch
das elektrisch leitende Element 7g und die Welle 7b aus Metall
die Welle 7b aus Metall ausgebildet ist, von innerhalb
des ersten Positioniervorsprungs 18a des Reinigungsrahmens 12 nach
außen
gerichtet vorzustehen. Daher kann die elektrische Verbindung zwischen
dem äußersten
Vorderteil der Welle 7b aus Metall als der Erdungskontaktpunkt 7a und
der Plattenfeder 103 präzise
hergestellt werden.
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Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf 21 der Pfad beschrieben,
durch welchen die Entwicklungsvorspannung von dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f an
die Entwicklungswalze 10c angelegt wird. 21 zeigt eine Schnittansicht der Entwicklungswalze
und deren Umgebung.
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In dieser Ausführungsform ist ein Entwicklungsvorspannungskontaktpunktabschnitt (Metallplatte) 10h,
der den Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f aufweist,
an der nach außen gerichteten
Vorderfläche
des Lagerelements 46 fest angeordnet, das auf der nichtangetriebenen
Seite (Seite, auf welcher das Zahnrad 10g nicht fest angeordnet
ist, in der Axialrichtung) angeordnet ist. Ferner ist ein Ende eines
Elektrodendrahts 10i in Kontakt mit dem Kontaktpunktelement 10h,
und das andere Ende ist in Kontakt mit der Innenfläche der
Entwicklungswalze 10c. Daher wird die Entwicklungsvorspannung,
welche aufgenommen wird, wenn ein Teil des Kontaktpunktstifts 102a des
Entwicklungsvorspannungskontaktpunkts 102 der Gerätehauptbaugruppe 16 (Kontaktbereich
A1 in 18) in Kontakt gelangt, über das
Kontaktpunktelement 10h und den Elektrodendraht 10i an
die Entwicklungswalze 10c angelegt. Das Kontaktpunktelement 10h wird
annähernd
90 Grad gekrümmt,
und dessen Bodenfläche bildet
den Kontaktpunkt 10f aus.
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Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf 22 der Pfad beschrieben,
durch welchen die Aufladevorspannung von dem Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a an
die Aufladewalze 8 angelegt wird. 22 zeigt eine Schnittansicht der Aufladewalze 8 und
deren Umgebung.
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In dieser Ausführungsform ist das Aufladevorspannungskontaktelement
(Metallplatte) 8c, welches den Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a aufweist,
an der Nichtantriebsseite (Seite, auf welcher das Schrägzahnrad 23 nicht
angeordnet ist, in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7)
des Reinigungsrahmens 12 angeordnet. Ferner lagert ein Lager 8d,
das aus elektrisch leitendem Harz erzeugt ist, ein Ende der Aufladewalze 8 drehbar.
Außerdem ist
eine Spiralfeder 8e zum Drücken des Lagers 8d so angeordnet,
daß die
Aufladewalze 8 durch die elastische Kraft der Spiralfeder 8e auf
die Umfangsfläche der
lichtempfindlichen Trommel 7 gedrückt wird (die Aufladewalze 8 wird
durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 gedreht).
Daher wird die Aufladevorspannung, welche aufgenommen wird, wenn ein
Teil des Kontaktpunkts 8a mit dem vordersten Teil des Kontaktstifts 101a des
Vorspannungskontaktpunkts 101 der Gerätehauptbaugruppe 16 in
Kontakt gelangt, über
das Kontaktpunktelement 8c, die Spiralfeder 8e und
das Lager 8d an die Aufladewalze 8 angelegt. Das
Kontaktpunktelement 8c wird ungefähr 90 Grad gekrümmt, und
dessen Bodenfläche
dient als der Kontaktpunkt 8a.
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Das Aufladevorspannungskontaktpunktelement 8c,
das Entwicklungsvorspannungskontaktpunktelement 10h, der
Elektrodendraht 10i und die Trommelwelle 7b sind
aus elektrisch leitendem Material erzeugt, wie z. B. Eisen oder
Kupfer (Phosphorbronze).
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Nachstehend wird eine Vorrichtung
zur Steuerung des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts A beschrieben,
in wel chem die vorstehend beschriebene Arbeitseinheit B angeordnet
werden kann.
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23 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Steuervorrichtung darstellt.
In der Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 38 einen
Steuerabschnitt, welcher die allgemeine Steuerung des Geräts ausführt. Dieser
weist eine CPU auf, wie z. B. einen Mikroprozessor, ROMs, welche
Steuerprogramme für
die CPU und verschiedene Daten speichern, RAMs, welche die verschiedenen
Daten zeitweilig speichern und auch als der Arbeitsbereich der CPU
verwendet wird, und dergleichen.
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Ein Bezugszeichen 39 bezeichnet
einen Host, wie z. B. einen Computer oder ein Textverarbeitungssystem,
der elektrische Signale mit dem Steuerabschnitt 38 austauscht.
Wenn ferner, wie vorstehend beschrieben, eine Sensoreinheit 29 erfaßt, daß die Arbeitseinheit
B nicht in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, wird ein Erfassungssignal zu dem Steuerabschnitt 38 gesendet.
Dann zeigt der Steuerabschnitt 38 auf einer durch den Host 39 vorher
zugeordneten Anzeigevorrichtung 40 eine Fehlermeldung an.
Wenn ferner die Sensoreinheit 29 erfaßt, daß die Abdeckung 20b nicht
geschlossen ist, wird ein Signal, das die Erfassung ausdrückt, dem Steuerabschnitt 38 zugeleitet.
Dann zeigt der Steuerabschnitt 38 durch den Host 39 in
derselben Weise wie vorstehend beschrieben auf der Anzeigevorrichtung 40 eine
Fehlermeldung an. Durch Bestätigen der
auf der Anzeigevorrichtung 40 angezeigten Fehlermeldung
kann der Bediener erkennen, daß die
Arbeitseinheit B nicht in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist. Wenn die Sensoreinheit 29 erfaßt, daß die Arbeitseinheit B niccht
in der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist und bzw. oder die Abdeckung 20b nicht geschlossen ist,
schaltet der Steuerabschnitt 38 eine Hochspannungsenergiequelle 33c der
Energiequelle 33 des Geräts ab, um die Bilderzeugungsoperation
abzubrechen. Die Energiequelle 33 des Geräts weist
drei Energiequellen auf: eine erste Niedrigspannungsenergiequelle 33a zum Energieversorgung
der CPU oder der Laservorrichtung, eine zweite Niedrigspannungsenergiequelle 33b zum
Antrieb hauptsächlich
der Motoren oder dergleichen und eine Hochspannungsenergiequelle 33c zum
Zuführen
von Hochspannung, die für
den Bilderzeugungsprozeß notwendig
ist, zu der Übertragungswalze 4,
der Entwicklungswalze 10c und der Aufladewalze B. Diese
Energiequellen 33 (33a, 33b und 33c) führen eine
Spannung mit einem vorbestimmten Wert den entsprechenden Komponenten
und Vorrichtungen als Reaktion auf das Steuersignal von dem Steuerabschnitt 38 zu.
Die Entwicklungswalze 10c und die Aufladewalze 8 sind
in der Arbeitseinheit B aufgenommen. Wenn die Arbeitseinheit B in
der Gerätehauptbaugruppe 16 angeordnet
ist, sind daher der Aufladevorspannungskontaktpunkt 8a und
der Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 10f der Arbeitseinheit
B jeweils mit dem Rufladevorspannungskontaktpunkt 101 und
dem Entwicklungsvorspannungskontaktpunkt 102 der Gerätehauptbaugruppe 16 elektrisch
verbunden. Somit werden Spannungen mit einem entsprechenden vorbestimmten
Wert von der Hochspannungsenergiequelle 33c jeweils durch die
vorstehend erwähnten
Kontaktpunkte an die Entwicklungswalze 10c und die Aufladewalze 8 angelegt.
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Ferner steuert der Steuerabschnitt 38 die Optikvorrichtung 1,
die Rufladevorrichtung 8, die Entwicklungsvorrichtung 10,
die Übertragungsvorrichtung 4,
die Fixiervorrichtung 5, die Transportvorrichtung 3,
die Geräteenergiequelle 33 und
dergleichen als Reaktion auf die Information von dem Host 39, der
Sensoreinheit 29 und dergleichen.
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[Verschiedene Ausführungsformen]
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Nachstehend werden die verschiedenen Ausführungsformen
verschiedener Komponenten und Vorrichtungen in der vorstehend beschriebenen Arbeitseinheit
B und dem Bilderzeugungsgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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In der vorhergehenden ersten Ausführungsform
wurde das Verbindungselement 13c unter Verwendung von Schrauben
an der Entwicklungsrahmen-Hauptbaugruppe 13a angeordnet.
Dies ist der Fall, weil die Arbeitseinheit B auf leichte Weise durch einfaches
Entfernen der Schrauben demontierbar ist. Das Ver fahren zum festen
Anordnen des Verbindungselements 13c an dem Entwicklungsrahmen 13 braucht
jedoch kein Verfahren zu sein, das Schrauben anwendet. Z. B. kann
ein Schweißverfahren,
ein Klebverfahren oder ein Verfahren, welches das Verbindungselement 13c und
den Entwicklungsrahmen 13 durch die Elastizität eines
Hakens zusammenhält, verwendet
werden.
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Auch in der ersten Ausführungsform
wurde zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Reinigungsrahmen 12 und
den Entwicklungsrahmen 13 die Druckfeder 45 an
dem Vorsprung 13c6 als der Federanordnungsabschnitt des
Verbindungselements 13c angeordnet. Die Vorrichtung zum
Aufbringen der elastischen Kraft braucht jedoch keine Druckfeder
zu sein. Z. B. kann eine Plattenfeder oder dergleichen diselben
Wirkungen erbringen.
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Ferner war die Arbeitseinheit B in
der ersten Ausführungsform
einer Art, welche ein monochromatisches Bild erzeugte. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch vorzugsweise nicht nur auf eine Arbeitseinheit anwendbar,
welche ein Einfarbenbild erzeugt, sondern auch auf eine Arbeitseinheit,
welche eine Vielzahl von Entwicklungsvorrichtungen aufweist und
ein Mehrfarbenbild (z. B. ein Zweifarbenbild, ein Dreifarbenbild
oder ein Vollfarbenbild) erzeugt.
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Die vorliegende Erfindung ist auch
vorzugsweise mit verschiedenen bekannten Entwicklungsverfahren anwendbar,
wie z. B. das Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren,
das Zweikomponententoner verwendet, das Kaskadenentwicklungsverfahren,
das Touch-down-Entwicklungsverfahren, das Wolkenentwicklungsverfahren.
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Das elektrophotographische lichtempfindliche
Element ist auch nicht auf die lichtempfindliche Trommel allein
begrenzt. Z. B. können
die folgenden Materialien einbezogen werden. Zuerst hinsichtlich des
lichtempfindlichen Materials kann photoleitendes Material, wie z.
B. amorphes Silizium, amorphes Selen, Zinkoxid, Titanoxid oder organisches
photo leitendes Material einbezogen werden. Hinsichtlich des Aufbaus
des Grundkörpers,
auf welches das lichtempfindliche Material aufgetragen ist, kann
ein Drehaufbau, z. B. mit einer Trommelform, oder ein flacher Aufbau,
wie z. B. eine Bandform, einbezogen werden. Im allgemeinen wird
ein Grundkörper
in der Form einer Trommel oder eines Bands angewendet. Z. B. in
dem Fall eines lichtempfindlichen Elements der Trommeltype wird
photoleitendes Material auf einem Zylinder aus Aluminiumlegierung
oder dergleichen durch Streichen oder Dampfabscheidung aufgetragen.
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Ferner kann die Aufladevorrichtung
eine Klingenausführung
(Aufladeklinge), eine Kissenausführung,
eine Blockausführung,
eine Stangenausführung
oder eine Drahtausführung
sein, zusätzlich
zu der vorstehend erwähnten
Walzenausführung.
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Die Vorrichtung zum sauberen Entfernen
des auf der lichtempfindlichen Trommel rückständigen Toners kann eine Klingenausführung, eine
Fellbürstenausführung, eine
Magnetbürstenausführung oder dergleichen
sein.
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Die erfindungsgemäße Arbeitseinheit ist eine solche
Arbeitseinheit, die in der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts abnehmbar
angeordnet werden kann und eine der folgenden Kombinationen aufweist:
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element, eine Aufladevorrichtung
und eine Entwicklungsvorrichtung oder eine Reinigungsvorrichtung;
eine elektrophotographische lichtempfindliche Vorrichtung und mindestens
eine Aufladevorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung oder eine
Reinigungsvorrichtung; und ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element und mindestens eine Entwicklungsvorrichtung.
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Ferner wurde in den vorhergehend
beschriebenen Ausführungsformen
ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät am Beispiel eines elektrophotographischen
Laserstrahldruckers dargelegt, doch die vorliegende Erfindung ist
nicht auf die vorhergehend erläuterten
Ausführungsformen
begrenzt. Es ist klar, daß die
vorliegende Erfindung ebenfalls auf andere elektrophotographische
Bilderzeugungsgeräte
anwendbar ist, wie z. B. ein elektrophotographischer LED-Drucker,
ein elektrophotographisches Kopiergerät, ein elektrophotographisches
Faksimilegerät
oder ein elektrophotographisches Textverarbeitungssystem.
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Gemäß dieser Ausführungsform
ist das Verbindungselement zum Verbinden des ersten Rahmens und
des zweiten Rahmens mit dem Verbindungsabschnitt für die Rahmen
versehen, dem Federanordnungsabschnitt zum Drängen der Rahmen zueinander
und einem Verriegelungsabschnitt für den zweiten Rahmen, der die
Entwicklungsvorrichtung aufweist. Daher ist die Positionierung zwischen der
Entwicklungsvorrichtung und dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element leicht möglich,
und die Parallelität
zwischen dem lichtempfindlichen Element und der Entwicklungswalze
kann auf ausreichend leichte Weise erreicht werden.
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Der zweite Rahmen wird zu dem ersten
Rahmen gedrängt.
Der Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt, der als ein Drehmittelpunkt
wirkt, und dem Federanordnungsabschnitt, der als eine Drängposition
wirkt, – daß der Spalt
zwischen der Entwicklungswalze sachgemäß einstellbar ist.
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Somit kann erfindungsgemäß die Montierbarkeit
verbessert werden.
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Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme
auf gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsformen beschrieben
wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten begrenzt,
vielmehr sind Abwandlungen und Abänderungen am Erfindungsgegenstand
möglich,
die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind,
der in den folgenden Ansprüchen
definiert ist.