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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Prozesskartusche und ein elektrofotografisches
Bilderzeugungsgerät,
an dem eine derartige Prozesskartusche abnehmbar montiert sein kann.
Das „elektrofotografische
Bilderzeugungsgerät" ist ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen
eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium durch Verwenden eines
elektrofotografischen Bilderzeugungssystems und kann zum Beispiel
eine elektrofotografische Kopiermaschine, einen elektrofotografischen
Drucker (wie zum Beispiel einen Laserstrahldrucker, LED-Drucker
und ähnliche
Drucker), ein elektrofotografisches Faxgerät und ein elektrofotografisches
Textverarbeitungsgerät umfassen.
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Die „Prozesskartusche" kann darin ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element, und eine Aufladeeinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung
oder eine Reinigungseinrichtung als eine Kartuscheneinheit aufnehmen,
die abnehmbar an einem Bilderzeugungsgerät montiert sein kann, oder
kann darin ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element,
und zumindest eine von einer Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung
oder einer Reinigungseinrichtung als eine Kartuscheneinheit aufnehmen,
die abnehmbar an einem Bilderzeugungsgerät montiert sein kann, oder
kann darin ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element
und zumindest eine Entwicklungseinrichtung als eine Kartuscheneinheit
aufnehmen, die abnehmbar an einem Bilderzeugungsgerät montiert
sein kann. Da die Prozesskartusche durch den Benutzer selbst an
dem Bilderzeugungsgerät
montiert und von diesem demontiert werden kann, kann die Wartung
des Geräts erleichtert
werden.
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Zugehöriger Stand
der Technik
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Bei
Bilderzeugungsgeräten,
die eine Prozesskartusche verwenden, ist es notwendig, eine Position
und eine Haltung einer Prozesskartusche in einer Struktur des Bilderzeugungsgeräts zu regulieren. Das
heißt,
dass eine Position einer lichtempfindlichen Trommel der Prozesskartusche
bezüglich
der Struktur des Bilderzeugungsgeräts richtig bestimmt sein muss.
Auf diese Weise sind im Allgemeinen zylindrische Vorsprünge, die
koaxial zu einer Mittellinie der lichtempfindlichen Trommel sind,
aus beiden Seiten(end)flächen
der Prozesskartusche herausragend und die zylindrischen Vorsprünge sind
in Positioniernuten des Führungsaufbaus
aufgenommen, die in der Struktur des Bilderzeugungsgeräts ausgebildet sind,
um dabei die Position der Prozesskartusche in dem Bilderzeugungsgerät zu regulieren.
Durch Dagegenstoßen
eines an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts vorgesehenen Regulierelements
an einen oberen Anschnitt der Prozesskartusche ist die Prozesskartusche
gegenwärtig
positioniert (siehe zum Beispiel
EP
520 802 ). Diese Anordnung ist in dem Punkt sehr exzellent,
in dem die Prozesskartusche bezüglich
der Struktur des Bilderzeugungsgeräts genau positioniert werden
kann.
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Eine
Prozesskartusche mit all diesen in dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 hiervon vorgetragenen Merkmalen ist in jeder der Europäischen Patentanmeldungen
EP-A-0 520 802 und EP-A-0 758 105 offenbart. Wie darin offenbart
ist, sehen Vorsprünge
auf jeder Seite des Kartuschengehäuses eine Einrichtung zum Regulieren
der Haltung der Kartusche vor, während
die Kartusche montiert wird. Diese Vorsprünge sind in einer relativ nahen
Umgebung zu der Achse der in der Kartusche getragenen elektrofotografischen
lichtempfindlichen Trommel angeordnet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, eine Prozesskartusche und ein elektrofotografisches
Bilderzeugungsgerät
vorzusehen, bei dem die Prozesskartusche bezüglich der Struktur des Bilderzeugungsgeräts genau
positioniert werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Prozesskartusche und ein
elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät vorzusehen, an das die Prozesskartusche
abnehmbar montiert sein kann, die Vorsprungselemente hat, die im
Wesentlichen in die gleiche Richtung wie eine Achse einer elektrofotografischen
lichtempfindlichen Trommel von einem Kartuschengehäuse herausragen,
um gegen einen festen Abschnitt zu stoßen, der an einer Struktur
des Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist, um die Drehung der Prozesskartusche zu regulieren.
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Die
Prozesskartusche der vorliegenden Erfindung und das, was in angefügten Anspruch
1 dargelegt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungselemente
angrenzend zu einer Fläche
der Prozesskartusche positioniert sind, die eine obere Fläche der
Prozesskartusche ist, wenn die Prozesskartusche an der Hauptstruktur
des elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts montiert ist.
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Nach
Anspruch 13 ist hiervon auch ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen
eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium vorgesehen, wobei das
Gerät folgende
Elemente aufweist:
ein auf Bildinformation ansprechendes optisches System,
um die elektrofotografische lichtempfindliche Trommel einer Prozesskartusche
zu belichten;
eine Montiereinrichtung zum abnehmbaren Montieren
der Prozesskartusche; und
eine Fördereinrichtung zum Fördern des
Aufzeichnungsmediums;
dadurch gekennzeichnet, dass:
die
Montiereinrichtung zum abnehmbaren Montieren der Prozesskartusche
nach einem der Ansprüche
1 bis 12 in der Lage ist, und zum Regulieren ihrer Haltung zugeordnete
Haltungsregulierabschnitte hat, die so angeordnet sind, um an die
zugeordneten Vorsprungselemente der Prozesskartusche zu stoßen, wenn
sie darin montiert ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Aufrissschnittansicht eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Perspektivansicht des Bilderzeugungsgeräts von 1;
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3 ist
eine Schnittansicht einer Prozesskartusche;
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4 ist
eine Perspektivansicht der Prozesskartusche von 3,
die von ihrer rechten oberen Seite betrachtet wird;
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5 ist
eine rechte Seitenansicht der Prozesskartusche von 3;
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6 ist
eine linke Seitenansicht des Prozesskartusche von 3;
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7 ist
eine Perspektivansicht der Prozesskartusche von 3,
die von ihrer linken oberen Seite betrachtet wird;
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8 ist
eine Perspektivenansicht, die eine linke untere Seite der Prozesskartusche
von 3 zeigt;
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9 ist
eine Perspektivenansicht, die eine Prozesskartuschenmontierposition
des Bilderzeugungsgeräts
zeigt;
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10 ist
eine Perspektivansicht, die eine Position zum Montieren der Prozesskartusche
des Bilderzeugungsgeräts
zeigt, die von einer anderen Richtung betrachtet wird;
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11 ist
eine Perspektivansicht einer Reinigungseinheit; und
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12 ist
eine Perspektivansicht einer Entwicklungseinheit.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Bei
der folgenden Erläuterung
wird eine „Richtung
der Breite nach" einer
Prozesskartusche B als eine Richtung bezeichnet, entlang der die Prozesskartusche
B an einer Struktur 14 eines Bilderzeugungsgeräts A montiert
und von dieser demontiert wird und die mit einer Förderrichtung
des Aufzeichnungsmediums übereinstimmt.
Eine „längslaufende
Richtung" der Prozesskartusche
B wird als eine Richtung quer zu (im Wesentlichen rechtwinklig zu)
der Richtung bezeichnet, entlang der die Prozesskartusche B an einer
Struktur 14 eines Bilderzeugungsgeräts A montiert und von dieser
demontiert wird. Diese Richtung ist parallel zu einer Fläche des
Aufzeichnungsmediums und ist quer zu (im Wesentlichen rechtwinkelig
zu) der Förderrichtung
des Aufzeichnungsmediums. Des Weiteren wird „links" und „rechts" in Bezug auf die Prozesskartusche als linke
und rechte Seiten der Förderrichtung
des Aufzeichnungsmediums bezeichnet, wenn das Aufzeichnungsmedium
von oberhalb betrachtet wird.
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1 ist
eine Ansicht des Aufbaus eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts (Laserstrahldruckers),
bei dem das Ausführungsbeispiel der
Erfindung angewendet wird, 2 ist eine
Perspektivenansicht eines Bilderzeugungsgeräts und 3 bis 8 sind
Ansichten, die eine Prozesskartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen. Bei der folgenden Erläuterung
wird eine „obere
Fläche" der Prozesskartusche B
als eine nach oben gerichtete Fläche
bezeichnet, wenn die Prozesskartusche B an der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, und eine „untere Fläche" der Prozesskartusche
B als eine nach unten gerichtete Fläche bezeichnet, wenn die Prozesskartusche
an dem Bilderzeugungsgerät
montiert ist.
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(Elektrofotografisches
Bilderzeugungsgerät
und Prozesskartusche B)
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Ein
in 1 und 2 gezeigter Laserdrucker A dient
dazu, ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium (zum Beispiel einem
Aufzeichnungsblatt, einem OHP Blatt, einem Stoff und desgleichen)
durch Verwenden eines elektrofotografischen Bilderzeugungsprozesses
auszubilden. Zuallererst wird ein Tonerbild an einem trommelförmigen elektrofotografischen
lichtempfindlichen Element (nachstehend als „lichtempfindliche Trommel" bezeichnet) ausgebildet. Die
lichtempfindliche Trommel wird insbesondere durch eine Aufladeeinrichtung
aufgeladen, dann wird entsprechend einer Bildinformation ein latentes
Bild an einer lichtempfindlichen Trommel durch Leuchten von Laserlicht
von einer optischen Einrichtung auf die lichtempfindliche Trommel
in Rückmeldung
zu der Bildinformation ausgebildet, und dann wird das latente Bild
durch eine Entwicklungseinrichtung entwickelt, um ein Tonerbild
auszubilden.
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Gleichzeitig
wird mit der Ausbildung des Tonerbildes das Aufzeichnungsmedium 2 aus
einer Blattförderkassette 3a durch
eine Aufgreifwalze 3b aufgegriffen und das aufgegriffene
Aufzeichnungsmedium wird durch Förderwalzenpaare 3c, 3d und
einem Registrierwalzenpaar 3 gefördert. Dann wird das auf der lichtempfindlichen
Trommel 7 der Prozesskartusche B ausgebildete Bild durch
Aufbringen einer Spannung an eine Übergabewalze (Übergabeeinrichtung) 4 auf
das Aufzeichnungsmedium 2 übergeben. Das Aufzeichnungsmedium 2,
auf das das Tonerbild übergeben
wurde, wird durch eine Förderführung 3f zu
einer Fixiereinrichtung 5 geschickt. Die Fixiereinrichtung 5 weist
eine Antriebswalze 5c und eine Fixierwalze 5b auf,
die eine Heizeinrichtung 5a darin umfasst, und dient zum
Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmediums durch Aufbringen
von Wärme
und Druck. Danach wird das Aufzeichnungsmedium 2 durch
eine Rückwärtsdrehungsbahn 3j durch
Paare von Ausstoßwalzen 3g, 3h, 3i gefördert, um
das Aufzeichnungsmedium auf eine Ausgabeablage 6 auszugeben,
die an einer oberen Fläche
der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts A ausgebildet ist. Im Übrigen kann
durch Betreiben einer schwenkbaren Klappe 3k, das Aufzeichnungsmedium 2 durch ein
Ausgabewalzenpaar 3m ausgegeben werden, ohne durch die
Rückwärtsdrehungsbahn 3j zu
gelangen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Fördereinrichtung 3 durch
eine Aufgreifwalze 3b, die Förderwalzenpaare 3c, 3d,
das Registrierwalzenpaar 3e, die Förderführung 3f, die Ausgabewalzenpaare 3g, 3h, 3i und
das Ausgabewalzenpaar 3m gebildet.
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Wie
in 3 bis 8 gezeigt ist, wird in der Prozesskartusche
B die lichtempfindliche Trommel 7 gedreht und die Fläche der
lichtempfindlichen Trommel wird gleichmäßig durch die an eine Aufladewalze (Aufladeeinrichtung) 8 aufgebrachte
Spannung aufgeladen. Dann wird aus einem optischen System 1 in Rückmeldung
zu der Bildinformation emittiertes Laserstrahllicht auf die lichtempfindliche
Trommel 7 durch einen Belichtungsöffnungsabschnitt 1e belichtet,
um eine latentes Bild auszubilden, und das latente Bild wird durch
eine Entwicklungseinrichtung 9 mit Toner entwickelt. Die
Aufladewalze 8 ist in Berührung mit der lichtempfindlichen
Trommel 7, um letztere aufzuladen, und wird drehend durch
die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 angetrieben.
Die Entwicklungseinrichtung 9 führt den Toner zu einem Entwicklungsbereich
der lichtempfindlichen Trommel 7 zu, um das an der lichtempfindlichen
Trommel 7 ausbildete latente Bild zu entwickeln. Das optische
System hat ein optisches Gehäuse 1f,
das eine Laserdiode 1a, einen Polygonspiegel 1b,
eine Linse 1c und einen Reflexionsspiegel 1d beinhaltet,
wobei das optische Gehäuse 1f an
der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts befestigt ist.
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In
der Entwicklungseinrichtung 9 wird der in einem Tonerbehälter 11A beinhaltete
Toner durch Drehung eines Tonerbeschickungselements 9b an eine
Entwicklungswalze 9c geschickt. Die Entwicklungswalze 9c wird
gedreht, die eine feststehenden Magneten darin hat, und eine Tonerschicht
wird an der Entwicklungswalze 9c ausgebildet und wird durch
eine Entwicklungsklinge 9d durch Reibung aufgeladen. Der
Toner wird von der Tonerschicht zu dem Entwicklungsbereich der lichtempfindlichen
Trommel 7 zugeführt,
so dass das latente Bild als das Tonerbild durch Übergeben
des Toners auf die lichtempfindlichen Trommel 7 gemäß des latenten
Bilds sichtbar gemacht wird. Die Entwicklungsklinge 9d dient zum
Regulieren einer Stärke
der Tonerschicht an der Entwicklungswalze 9c und zum Aufbringen
der Reibungsladungen an dem Toner. In der Nähe der Entwicklungswalze 9c ist
ein Tonerrührelement 9e zum Zirkulieren
des Toners in einer Entwicklungskammer vorgesehen.
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Nachdem
das an der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgebildete Tonerbild
durch Aufbringen einer Spannung mit einer Polarität, die entgegengesetzt
zu der des Tonerbilds ist, an das Aufzeichnungsmedium 7 übergeben
wird, wird restlicher an der elektrofotografischen lichtempfindlichen
Trommel 7 zurückgebliebener
Toner durch eine Reinigungseinrichtung 10 entfernt. In
der Reinigungseinrichtung 10 wird der restliche auf der
lichtempfindlichen Trommel 7 zurückgebliebene Toner von der
lichtempfindlichen Trommel durch eine gegen die lichtempfindliche Trommel 7 drängende elastische
Reinigungsklinge 10a abgeschabt und der abgeschabte Toner
wird in einem Abfalltonerreservoir 10b gesammelt.
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Die
Prozesskartusche B umfasst ein Tonergehäuse 11 mit dem den
Toner beinhaltenden Tonerbehälter
(Toner beinhaltender Abschnitt) 11A, ein Entwicklungsgehäuse 12 zum
Halten der Entwicklungseinrichtung 9, die die Entwicklungswalzen 9c und
desgleichen umfasst, und ein Reinigungsgehäuse 13 an dem die
lichtempfindliche Trommel 7, die Reinigungseinrichtung
(Reinigungsklinge 10a und desgleichen) und die Aufladewalze 8 befestigt
sind. Diese Gehäuse
sind aneinander gefügt.
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Der
Belichtungsöffnungsabschnitt 1e,
durch den das Licht entsprechend der Bildinformation auf der lichtempfindlichen
Trommel 7 geleuchtet wird, und ein Übergabeöffnungsabschnitt 13n,
durch den die lichtempfindliche Trommel 7 dem Aufzeichnungsmedium 2 zugewandt
ist, sind in der Prozesskartusche B ausgebildet. Der Belichtungsöffnungsabschnitt 1e ist
in dem Reinigungsgehäuse 13 ausgebildet
und der Übergabeöffnungsabschnitt 13n ist
zwischen dem Entwicklungsgehäuse 12 und
dem Reinigungsgehäuse 13 definiert.
Die Prozesskartusche kann durch den Benutzer an der Struktur 14 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert und von dieser demontiert werden.
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Nachstehend
wird ein Gehäuseaufbau
der Prozesskartusche B gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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(Gehäuseaufbau der Prozesskartusche
B)
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Wie
oberhalb erwähnt
ist, umfasst die Prozesskartusche B das Tonergehäuse 11, das Entwicklungsgehäuse 12 und
das Reinigungsgehäuse 13, die
aneinander gefügt
sind, um ein Gehäuse
auszubilden, das untenstehend beschrieben wird.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist das Tonerbeschickungselement 9b drehbar
an dem Tonergehäuse 11 befestigt
und die Entwicklungswalze 9c und die Entwicklungsklinge 9d sind
an dem Entwicklungsgehäuse 12 befestigt
und das Tonerrührelement 9e zum
Zirkulieren des Toners in der Entwicklungskammer ist drehbar in
der Nähe
der Entwicklungswalze 9c vorgesehen. Ein Antennenstab 9h,
der sich im Wesentlichen parallel zu der Entwicklungswalze 9c erstreckt, ist
in einer gegenüberliegenden
Relation zu der Entwicklungswalze 9c vorgesehen. Das Tonergehäuse 11 und
das Entwicklungsgehäuse 12 sind
aneinander geschweißt
(bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Ultraschallschweißen),
um eine Entwicklungseinheit D (12) als
ein zweites Gehäuse auszubilden.
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Wie
in 3 und 11 gezeigt ist, sind die lichtempfindliche
Trommel 7, die Aufladewalze 8 und die Reinigungseinrichtung 10 an
dem Reinigungsgehäuse 13 befestigt,
um eine Reinigungseinheit C (11) als
ein erstes Gehäuse
auszubilden. Die Prozesskartusche B wird durch drehbares Verbinden der
Entwicklungseinheit D und der Reinigungseinheit C untereinander
durch Verbindungselemente (Stifte) 22 ausgebildet. Wie
in 12 gezeigt ist, werden eigens kreisförmige Schwenkpunktlöcher 20 (die
sich parallel zu der Entwicklungswalze 9c erstrecken) an spitzen
Endabschnitten 19a von Armabschnitten 19 ausgebildet,
die an beiden längslaufenden
Enden des Entwicklungsgehäuses 12 (entlang
einer längslaufenden
Richtung der Entwicklungswalze 9c) vorgesehen sind. Andererseits
sind ausgesparte Abschnitte 21 zum Aufnehmen der Armabschnitte 19 in beiden
längslaufenden
Endabschnitten des Reinigungsgehäuses 13 (siehe 11)
ausgebildet. Durch Einsetzen der Armabschnitte 19 in die
ausgesparten Abschnitte 21 und Presspassen der Verbindungselemente 22 in
die Befestigungslöcher 13e des Reinigungsgehäuses 13 in
die Schwenkpunktlöcher 20 der
spitzen Endabschnitte der Armabschnitte 19 werden die Entwicklungseinheit
D und die Reinigungseinheit C untereinander für eine Schwenkbewegung um die
Verbindungselemente 22 verbunden. Bei diesem Fall stoßen an Grundabschnitten
der Armabschnitte 19 auf (nicht gezeigten) Stiften fixierte Druckspiralfedern 22a gegen
obere Flächen
der ausgesparten Abschnitte 21 des Reinigungsgehäuses 13,
um das Entwicklungsgehäuse
nach unten vorzuspannen, um dadurch die Entwicklungswalze 9c formschlüssig gegen
die lichtempfindliche Trommel 7 zu drängen.
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Die
oberen Flächen
der ausgesparten Abschnitte 21 des Reinigungsgehäuses 13 sind
so geneigt, dass die Druckspiralfedern 22a von einem nicht
zusammengedrückten
Zustand kontinuierlich zusammengedrückt werden, wenn die Entwicklungseinheit
D mit der Reinigungseinheit C zusammengebaut wird. Wie in 12 gezeigt
ist, werden infolgedessen durch Vorsehen von Abstandhalterwalzen 9i, die
jede einen größeren Durchmesser
als der der Entwicklungswalzen 9c an beiden längslaufenden Enden
der Entwicklungswalzen 9c hat, die Abstandhalterwalzen 9i gegen
die lichtempfindliche Trommel 7 gedrängt, so dass die Entwicklungswalze 9c mit
einem vorbestimmten Spalt (ungefähr
300 μm)
dazwischen gegenüber
der lichtempfindliche Trommel liegt. Bei diesem Fall können die
Entwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C relativ zu einander
um die Verbindungselemente 22 geschwenkt werden, und eine
die Position betreffende Relation zwischen den Umfangsflächen der
lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c kann
durch die Druckspiralfedern 22a erhalten werden.
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Da
das Entwicklungsgehäuse 12 die
Druckspiralfedern 22a hat, die an den Grundabschnitten der
Armabschnitte 19 vorgesehen sind, wirken die Federkräfte der
Druckspiralfedern 22a auf keine anderen Abschnitte als
die Grundabschnitte. Selbst wenn die Federsitze für die Druckspiralfedern
nicht besonders verstärkt
sind (zum Beispiel durch Vorsehen der Federsitzelemente an den Grundabschnitten),
kann auf diese Weise die Genauigkeit ausreichend gewährleistet
sein, weil die Grundabschnitte der Armabschnitte 19 eine
große
Beanspruchbarkeit und große
Steifigkeit haben.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist ein Abdeckungsabschnitt 13u,
der sich über
das Tonergehäuse 11 erstreckt,
um einen Teil des Tonergehäuses 11 und
einen oberen Abschnitt des Entwicklungsgehäuses 12 abzudecken,
an einer oberen Fläche
des Reinigungsgehäuses 13 vorgesehen.
Der Abdeckungsabschnitt 13u hat eine längs verlaufende obere Wand, und
seitliche Wände 13u1,
die an beiden längslaufenden
Enden der oberen Wand parallel zu der Ebene von 3 herabhängend sind.
Ein spitzes Ende des Abdeckungsabschnitts 13u, der sich über das Tonergehäuse 11 erstreckt,
ist oberhalb der lichtempfindlichen Trommel 7 nahe der
Entwicklungseinheit D positioniert.
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(ANTRIEBSMECHANISMUS FÜR DIE PROZESSKARTUSCHE)
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Die
lichtempfindliche Trommel 7 ist an ihren beiden Enden mit
(nicht gezeigten) Trommelflanschen versehen und ist drehbar durch
das Reinigungsgehäuse 13 gestützt (nachstehend
auch als „Trommelgehäuse" bezeichnet). Die
lichtempfindliche Trommel 7 ist durch ein Trommelzahnrad 7b (8)
im Eingriff, das einstückig
mit einem der Trommelflansche ausgebildet ist und mit einem (nicht gezeigten)
Entwicklungswalzenzahnrad an dem Ende der Entwicklungswalze 9c gesichert
ist. Das Entwicklungswalzenzahnrad greift mit einem (nicht gezeigten)
Zahnrad ineinander, um eine Drehung an das Tonerbeschickungselement 9b und
das Tonerrührelement 9e zu übertragen.
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Eine
vorspringende Kupplungswelle 37 ist einstückig an
dem Trommelflansch mit dem Trommelzahnrad 7b vorgesehen
und die vorspringende Welle 37 ist drehbar in einem Lager
gestützt,
die einstückig
mit einem rechten Führungselement 13R verbunden
ist. Ein Kupplungsvorsprung 37a, der an einem spitzen Ende
einer vorspringenden Kupplungswelle 37 ausgebildet ist,
ist innerhalb einer zylindrischen Führung 13aR in einer
längslaufenden
Richtung positioniert. Der Kupplungsvorsprung 37a hat eine
dreieckige Säulenform,
die in einer axialen Richtung verdreht ist.
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Es
ist ein vertiefter Kupplungsschaft 39b mit einer gleichen
Drehmitte wie eine Drehmitte einer Positioniernut 16d eines
Führungselements 16R einer Gerätestruktur 14 vorgesehen,
wie in 10 gezeigt ist, und verstellbar
zwischen einer Position, bei der der vertiefte Kupplungsschaft in
die Positioniernut 16b vorspringt, und einer Position,
bei der der vertiefte Kupplungsschaft aus der Positioniernut 16d zurückgezogen
wird. Der vertiefte Kupplungsschaft 39b ist an der Seite
der Gerätestruktur 14 positioniert
und ist mit einer Drehantriebsquelle über ein Kraftübertragungselement
verbunden. Das heißt,
der vertiefte Kupplungsschaft 39b ist koaxial zu einem
Zahnrad G positioniert. Der vertiefte Kupplungsschaft 39b ist
an seiner Stirnfläche
mit einem vertieften Kupplungsabschnitt 39a mit einer dreieckigen
Bohrungsform versehen, die in der axialen Richtung verdreht ist.
Der vertiefte Kupplungsabschnitt 39a kann mit dem Kupplungsvorsprung 37a der
Prozesskartusche B im Eingriff sein, so dass beim Eingriff diese
Elemente zueinander gezogen werden, weil diese Elemente in der gleichen
Richtung verdreht sind. Da diese Elemente 39a, 37a des
Weiteren im Wesentlichen regelmäßige dreieckige
Formen mit einer Drehmitte haben, wird eine Selbstzentrierung erzielt,
wenn sie gedreht werden.
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Die
Prozesskartusche gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
hat die folgende Konstruktion. Das heißt, die Prozesskartusche ist
lösbar an
einer Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts montierbar, wobei die Hauptbaugruppe
einen (nicht gezeigten) Motor, ein seitliches Hauptbaugruppenzahnrad
G zum Aufnehmen einer Antriebskraft von dem Motor und ein Loch 39a umfasst,
das durch die verdrehten Flächen
definiert ist, wobei das Loch im Wesentlichen koaxial zu dem Zahnrad
G ist, und die Prozesskartusche eine lichtempfindliche Trommel 7, eine
auf die lichtempfindliche Trommel 7 einwirkfähige Prozesseinrichtung 8, 9, 10 und
einen auf die verdrehten Flächen
einwirkfähigen
verdrehten Vorsprung 37a aufweist, wobei der Vorsprung
an einem längsverlaufenden
Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 vorgesehen ist, wobei,
wenn sich das seitliche Hauptbaugruppenzahnrad G mit dem Loch 39a und
dem Vorsprung 37a dreht, die im Eingriff zueinander sind,
wird eine Drehantriebskraft von dem Zahnrad G durch den Eingriff
zwischen dem Loch 39a und dem Vorsprung 37a auf
die lichtempfindliche Trommel 7 übertragen.
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Wenn
die Prozesskartusche B an der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, wird ein Öffnungs-/Schließelement 35 um
eine in 1 gezeigte Drehachse 35a geöffnet. In
diesem Zusammenhang ist ein (nicht gezeigtes) Eingriffs-/Eingriffslösegerät einer
Wellenkupplungsbauart zum Zusammenwirken des Öffnungs-/Schließelements 35 mit dem
vertieften Kupplungsschaft 39b vorgesehen. Wenn auf diese
Weise das Öffnungs-/Schließelement 35 geöffnet wird,
wird der vertiefte Kupplungsschaft 39b aus der Positioniernut 16d zurückgezogen,
um den vertieften Positionierabschnitt (Loch) 39a von dem
Kupplungsvorsprung 37a in der axialen Richtung loszulösen. Wenn
hingegen das Öffnungs-/Schließelement 35 geschlossen
wird, springt der vertiefte Kupplungsschaft 39b in die
Positioniernut 16d hervor, um dem vertieften Positionierabschnitt 39a mit
dem Kupplungsvorsprung 37a in Eingriff zu bringen. Wenn,
gemäß einem
Zustand bei dem die Prozesskartusche B an der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, der vertiefte Kupplungsschaft 39b durch die Antriebsquelle
der Gerätestruktur 14 angetrieben
wird und die lichtempfindliche Trommel 7 durch die vorspringende
Kupplungswelle 37 angetrieben ist, wie in 3 gezeigt ist,
wird die lichtempfindliche Trommel 7 in eine Richtung gedreht,
die durch den Pfeil Y ersichtlich ist, wodurch auf die Prozesskartusche
B ein Moment in einer Z-Richtung
wirkt.
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Während bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem die lichtempfindliche Trommel 7 durch
die Wellenkupplung angetrieben ist, wirkt das Moment in Z-Richtung
auf die lichtempfindliche Trommel, selbst bei dem Fall, bei dem
ein (nicht gezeigtes) Antriebszahnrad, das mit der Antriebsquelle der
Gerätestruktur 14 verbunden
ist und unterhalb (oberhalb in 8) des Trommelzahnrads 7b von 8 positioniert
ist, mit dem Trommelzahnrad 7b in Eingriff ist, wenn die
Antriebskraft an der lichtempfindlichen Trommel 7 in 3 aufgebracht
wird. Die vorliegende Erfindung kann auf diese Weise auch bei dem
Fall angewendet werden, bei dem das Antriebszahnrad mit dem Trommelzahnrad 7b in
Eingriff ist.
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(Montieraufbau von einer
Prozesskartusche an einem Bilderzeugungsgerät)
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Nachstehend
wird eine Führungseinrichtung zum
Führen
der Prozesskartusche, wenn die Prozesskartusche an der Gerätestruktur 14 montiert
ist, und eine Positioniereinrichtung zum Bestimmen der Position
und Haltung der Prozesskartusche beschrieben, nachdem die Prozesskartusche
an der Gerätestruktur 14 montiert
wurde.
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Wie
bei der Prozesskartusche B in 5, 6 und 7 gezeigt
ist, ist das Reinigungsgehäuse 13 an
seinen beiden äußeren seitlichen
Flächen
mit zylindrischen Führungen
(Positionierführungseinrichtungen) 13aR, 13aL zum
Führen
der Prozesskartusche, wenn die Prozesskartusche an der Struktur 14 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, und mit Drehbehinderungsführungen (Haltung erhaltende
Führungseinrichtung) 13bR, 13bL versehen.
Des Weiteren sind Reguliervorsprünge
(Haltungsregulierabschnitte) 13jR, 13jL als Positioniereinrichtung
vorgesehen, wenn die Prozesskartusche an der Struktur 14 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist. Die Position der Prozesskartusche B ist durch die
zylindrischen Führungen 13aR, 13aL reguliert, wenn
die Prozesskartusche an der Gerätestruktur 14 montiert
ist.
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist die zylindrische Führung 13aR ein
zylindrisches hohles Element mit einem einstückigen Anschlussflansch 13aR1 und
die Drehbehinderungsführung 13bR ist
einstückig
mit der zylindrischen Führung 13aR ausgebildet
und springt radial von der Außenfläche der
zylindrischen Führung
hervor. Das rechte Führungselement 13 mit einer
zylindrischer Führung 13aR,
einer Drehbehinderungsführung 13bR und
einem Anschlussflansch 13aR1 ist an dem Reinigungsgehäuse 13 durch
Einfädeln
von kleinen Schrauben 13aR2 in das Reinigungsgehäuse durch
Löcher
gesichert, die in dem Anschlussflansch 13aR1 ausgebildet
sind.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ragt die zylindrische Führung 13aL (dieser
Seite der Ebene von 6) von einem flachen Flansch 29 nach
außen
heraus, der an einem von der Seitenfläche des Reinigungsgehäuses 13 herausragenden
Positionierstift c eingepasst ist und an dem Reinigungsgehäuse 13 durch kleine
Schrauben 13d gesichert ist. Der Flansch 29 ist
an seiner Innenfläche
mit einem festen Trommelschaft zum drehbaren Stützen eines Stirnrads 7n versehen,
das einstückig
mit einem an der lichtempfindlichen Trommel 7 angepassten
Flansch ausgebildet ist. Die zylindrische Führung 13aL ist koaxial
zu dem Trommelschaft positioniert.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist die langgestreckte Drehbehinderungsführung 13bL,
die ein bisschen von der zylindrischen Führung 13aL beabstandet
ist und sich im Wesentlichen in radialer Richtung der zylindrischen
Führung 13aL erstreckt,
einstückig
mit dem Reinigungsgehäuse 13 ausgebildet,
um seitlich aus dem Reinigungsgehäuse herauszuragen. Ein Abschnitt
des Flansches 29, der die Drehbehinderungsführung 13bL störend beeinflusst,
ist entfernt worden, und die seitlich herausragende Höhe des Flansches
ist im Wesentlichen die gleiche wie die der Drehbehinderungsführung 13bL.
Die Drehbehinderungsführung 13bL erstreckt
sich zu einer seitliche Fläche
eines Lagerkörpers 9v der
Entwicklungswalze, der an dem Entwicklungsgehäuse 12 gesichert ist.
Das linke Führungselement 13L hat
auf diese Art und Weise die zylindrische Führung 13aL aus Metall und
die Drehbehinderungsführung 13bL aus
synthetischem Harz als unterschiedliche Elemente.
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Wie
in 4 bis 7 gezeigt ist, sind die Reguliervorsprünge 13jR, 13jL zylindrische
hohle Elemente, die einstückig
mit dem Reinigungsgehäuse 13 ausgebildet
sind, um aus den äußeren seitlichen
Flächen
des Reinigungsgehäuses
in der längslaufenden
Richtung nach außen
herauszuragen. Die Reguliervorsprünge 13jR, 13jL sind
an den seitliche Wänden 13u1 des
Abdeckungsabschnitts positioniert. Die Mittellinien der Reguliervorsprünge 13jR, 13jR stimmen
miteinander überein
und sind im Wesentlichen parallel zu der Mittellinie der lichtempfindlichen
Trommel 7, wobei sie jedoch ausreichend von der Mittellinie
der lichtempfindlichen Trommel beabstandet sind.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein Abstand zwischen der Drehmitte der lichtempfindlichen Trommel
und der Drehmitte jedes Regulierelements 13jR oder 13jL von
ungefähr
75 mm gewählt.
Die Längen
der Reguliervorsprünge 13jR, 13jL sind
kleiner als die der zylindrischen Führungen 13aR, 13aL,
und auf diese Weise ragen die längslaufenden
freien Enden der Reguliervorsprünge 13jR, 13jL gleich
oder weniger als die der zylindrischen Führungen 13aR, 13aL hervor.
Da die Reguliervorsprünge 13jR, 13jL und
die zylindrischen Führungen 13aR, 13aL an dem
Reinigungsgehäuse 13 vorgesehen
sind, das aus dem gleichen Material wie diese Elemente ausgebildet
ist, sind die Lasten, die auf die Reguliervorsprünge 13jR, 13jL und
die zylindrischen Führungen 13aR, 13aL wirken,
durch den Reinigungsrahmen 13 abgestützt und bewirken keinen Einfluss
auf die anderen Elemente. Die Vorsprungselemente 13jR, 13jL springen
von beiden seitlichen Flächen
des Reinigungsrahmens 13 in Richtungen hervor, die im Wesentlichen
parallel zu der Achse der lichtempfindlichen Trommel 7 sind,
und sind oberhalb der lichtempfindlichen Trommel positioniert, wenn
die Prozesskartusche an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist.
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Die
Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts ist an ihren Innenflächen mit
einem linken Führungselement 16L (das
an der linken Seite gemäß der aus 9 ersichtlichen
Einsetzrichtung X der Prozesskartusche B positioniert ist) und einem
rechten Führungselement 16R (das
an der rechten Seite gemäß der aus 10 ersichtlichen
Einsetzrichtung X der Prozesskartusche B positioniert ist) versehen.
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Die
Führungselemente 16L, 16R umfassen jeweils
Führungsnuten 16a, 16c,
die nach unten entlang der Einsetzrichtung X der Prozesskartusche
B geneigt sind, halbkreisförmige
Positioniervertiefungen 16b, 16d nahe den Führungsnuten 16a, 16c,
um die zylindrischen Führungen 13aL, 13aR der
Prozesskartusche B aufzunehmen, und Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f,
die oberhalb der Führungsnuten
positioniert sind. Die Drehmitten der Positioniervertiefungen 16b, 16d sind
mit den Drehmitten der zylindrischen Führungen 13aL, 13aR der Prozesskartusche
B und entsprechend der Drehmitte der lichtempfindlichen Trommel 7 fluchtend,
wenn die Prozesskartusche B an der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist. Die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f sind
an einer oberen Fläche
der oberen Wände
vorgesehen, die die Führungsnuten 16a, 16c definieren,
und Einführabschnitte 16e1, 16f1 zum
Einführen
der Reguliervorsprünge 13jL, 13jR in
die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f sind
vor den Haltungsregulieraufnahmeabschnitten 16e, 16f vorgesehen.
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Die
Breiten der Führungsnuten 16a, 16c in der
Einsetzrichtung der Prozesskartusche B sind derart gewählt, dass
die zylindrischen Führungen 13aL, 13aR lose
aufgenommen werden. Obwohl die Drehbehinderungsführungen 13bL, 13bR mit
kleineren Breiten als die Breiten der Durchmesser der zylindrischen
Führungen 13aL, 13aR lose
eingepasst sind, sind die Drehungen der zylindrischen Führungen 13aL, 13aR und
der Drehbehinderungsführungen 13bL, 13bR durch
die Führungsnuten 16a, 16c reguliert,
wodurch die Haltung der Prozesskartusche B innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs gehalten wird. Wenn die Prozesskartusche B montiert wird,
schreiten die zylindrischen Führungen 13aL, 13aR durch die
Führungsnuten 16a, 16c hindurch.
Wenn sich die Prozesskartusche den Positioniervertiefungen 16b, 16d annähert, stoßen die
Reguliervorsprünge 13iL, 13iR gegen
die Einführabschnitte 16e1, 16f1,
die vor den Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f liegen,
und wobei sich die Prozesskartusche über Kanten zwischen den Einführabschnitten 16e1, 16f1 und
den Haltungsregulieraufnahmeabschnitten 16e, 16f bewegt
und dann die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f berührt. Dann
treten, während
die Reguliervorsprünge 13iL, 13jR entlang
den geneigten Flächen
der Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f abfallen,
die zylindrischen Führungen 13aL, 13aR in
die Positioniervertiefungen 16b, 16d ein und stoßen gegen
diese.
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Das
heißt,
dass bei einem Zustand, bei dem die Prozesskartusche B an der Struktur 14 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, die zylindrischen Führungen 13aL, 13aR der
Prozesskartusche B in die Positioniervertiefungen 16b, 16d der
Führungselemente 16L, 16R eingepasst
sind, und die Reguliervorsprünge 13jL, 13jR,
die an der Außenfläche des Reinigungsgehäuses 13 der
Prozesskartusche B vorgesehen sind, stoßen gegen die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f der
Führungselemente 16L, 16R der
Gerätestruktur 14.
Das ist der Grund, dass, wenn bei der Prozesskartusche B eine Mittellinie,
die zwischen den Drehmitten der zylindrischen Führungen 13aR, 13aL verbunden
wird, in Bezug auf die Seite der Reinigungseinheit C und die Seite
der Entwicklungseinheit D an beiden Seiten der Mittellinie horizontal
erhalten wird, ein größeres Primärmoment
an der Seite der Entwicklungseinheit D als an der Seite der Reinigungseinheit
C erzeugt wird.
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Wenn
das Bilderzeugungsgerät
A angetrieben wird, da die lichtempfindliche Trommel 7 in
der Y-Richtung gedreht wird, wie aus 3 ersichtlich ist,
wird die Prozesskartusche B mit dem Moment in der Z-Richtung beansprucht.
Die Reguliervorsprünge 13jL, 13jR stoßen auf
diese Weise weiter gegen die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f der Führungselemente 16L, 16R der
Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts, so dass die Haltung der
Prozesskartusche B in dem gleichen Zustand aufrecht erhalten wird,
wie in dem bevor das Bilderzeugungsgerät angetrieben ist.
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Durch
Regulieren der Haltung der Prozesskartusche B innerhalb der Struktur 14 des
Bilderzeugungsgeräts
kann auf diese Art und Weise, wie in 1 gezeigt
ist, die Prozesskartusche B an das optische Gehäuse 1f angenähert werden,
wodurch dementsprechend Raum gespart wird, da beliebige Elemente
zum Regulieren der Haltung der Prozesskartusche nicht in dem Raum
S zum Montieren der Kartusche vorgesehen sind und die Prozesskartusche
nicht dafür
erfordert wird, um gegen derartige Regulierelemente gedrängt zu werden.
Da die Reguliervorsprünge 13jR, 13jL nicht
länger
als die zylindrischen Führungen 13aR, 13aL der
Prozesskartusche B in der längslaufenden
Richtung sind, ist es nicht erforderlich, dass die Größe der Gerätestruktur 14 in
der längslaufenden
Richtung nicht größer ist. Eigens
im Vergleich mit der herkömmlichen
Technik, bei der ein oberer Teil der Reinigungseinheit C durch ein
Element angedrückt
wird, kann die Höhe
der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts dementsprechend reduziert
werden, wodurch die Gerätestruktur 14 kompakt
gemacht wird, da ein Raum oberhalb der Prozesskartusche B nicht
erforderlich ist (da bei dem Ausführungsbeispiel ein Raum zwischen
dem optischen System 1 und der Prozesskartusche B nicht erforderlich
ist (siehe 1)).
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Da
die Reguliervorsprünge 13jL, 13jR sich an
den seitlichen Wänden 13u1 des
Abdeckungsabschnitts 13u des Reinigungsgehäuses 13 in
einer ausreichend beabstandeten Relation (ungefähr 75 μm) zu der Drehmitte der lichtempfindlichen
Trommel befinden, selbst wenn die Reguliervorsprünge 13jL, 13jR und/oder
die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f der
Gerätestruktur 14 eine
Positionsabweichung haben, bewirkt eine derartige Positionsabweichung
keine nachteilige Auswirkung auf die Haltung der Prozesskartusche
B. Der Abstand zwischen der Drehmitte der lichtempfindlichen Trommel 7 und
den Drehmitten der Reguliervorsprünge 13jL, 13jR kann
soviel als möglich
länger
sein. Wenn zum Beispiel ein derartiger Abstand ungefähr 60 mm
ist und wenn die Positionen der Reguliervorsprünge 13jL, 13jR um
1 mm in der Drehrichtung der Prozesskartusche B abweichen, wird
sich die Haltung der Prozesskartusche B um 1 Grad ändern. Wenn
jedoch der Herstellungsfehler der Prozesskartusche, der durch das
Formungsverfahren bewirkt wird, in der Größenordnung von Millimetern
liegt (0.1 mm oder weniger), wird die Haltung der Prozesskartusche
B im Wesentlichen konstant gehalten.
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Die
Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f der
Gerätestruktur 14 umfassen
geneigte Oberflächen,
die gegen die Reguliervorsprünge 13jL, 13jR der
Prozesskartusche B stoßen,
und derartige geneigte Flächen
sind in der gleichen Richtung wie die Führungsnuten 13a, 13c parallel
zu den Führungsnuten 13a, 13c oder
mit größerer Neigung
als die Führungsnuten 13a, 13c geneigt.
Wenn die Neigungen der Reguliervorsprünge 13jL, 13jR größer als
die der Führungsnuten 13a, 13c sind,
kann ein „Klick"-Verhalten („Klick"-Gefühl) erhalten
werden, wenn die Prozesskartusche B an der Struktur 14 des Bilderzeugungsgeräts montiert
wird oder von dieser demontiert wird. Jeder Haltungsregulieraufnahmeabschnitt 16e, 16f ist
durch eine Fläche
der dargestellten Nut definiert, die einer V-Form entspricht, d.h. durch
eine vordere Fläche,
die von der Einsetzrichtung X der Prozesskartusche B aus betrachtet
wird. Auf diese Weise berühren,
bei dem Zustand, bei dem die Prozesskartusche B an der Struktur 14 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, die Mantellinien der Reguliervorsprünge 13jL, 13jR der
Prozesskartusche B die vorderen Flächen (die von der Einsetzrichtung
X der Prozesskartusche B aus betrachtet werden) der V-förmigen Nuten,
und die äußeren Umfangsflächen der
zylindrischen Führungen 13aL, 13aR der
Prozesskartusche B stoßen
gegen die inneren Umfangsflächen
der Positioniervertiefungen 16b, 16d der Führungselemente 16L, 16R der
Gerätestruktur 14.
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Obwohl übrigens
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte 16e, 16f flach
sind, die an den Führungselementen 16L, 16R der
Gerätestruktur 14 vorgesehen sind,
können
derartige Abschnitte zusätzlich
kurvenförmige
Flächen
haben, wie zum Beispiel konkave oder konvexe Flächen, die eine längslaufende
Achse haben. Die Haltungsregulierabschnitte der Prozesskartusche
B sind des Weiteren nicht auf die zylindrischen Vorsprünge beschränkt.
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Wie
oberhalb erwähnt
ist, ist die Prozesskartusche gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
abnehmbar an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts montiert, dieses weist das
elektrofotografische lichtempfindliche Element, die Prozesseinrichtung,
die auf das elektrofotografische lichtempfindliche Element einwirkt,
und das Kartuschengehäuse
auf, das das elektrofotografische lichtempfindliche Element und
darin die Prozesseinrichtung umfasst und die Führungen zum abnehmbaren Montieren
der Prozesskartusche an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts hat.
Die Führungen
umfassen die Positionierführungen,
die koaxial zu dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element
sind, die Drehbehinderungsführungen,
die mit den Positionierführungen
zusammenwirken, um die Haltung der Prozesskartusche zu erhalten,
wenn die Prozesskartusche an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, und die Haltungsregulierabschnitte, die gegen die Elemente
der Gerätestruktur
stoßen,
um den Montierzustand der Prozesskartusche durch Zusammenwirken
mit den Positionierführungen
konstant in dem Zustand zu halten, in dem die Prozesskartusche an
der Struktur des Bilderzeugungsgeräts montiert ist. Die Haltungsregulierabschnitte
haben die Vorsprünge,
die von beiden seitlichen Flächen
des Kartuschengehäuses
in der gleichen Richtung wie die Achsrichtung des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elements herausragen und sind oberhalb des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elements an der schwereren Seite des Kartuschengehäuses in Bezug
auf die Drehmitte des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements
angeordnet. Da es bei dieser Anordnung nicht erforderlich ist, dass
beliebige Haltungsregulierelemente nicht gegen die Prozesskartusche
stoßen
sollen, kann der Raum für
derartige Haltungsregulierelemente eingespart werden, wodurch das
Gerät kompakt
gemacht wird.
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Da
bei dem obig dargestellten Ausführungsbeispiel
die Haltung der Prozesskartusche durch die Vorsprünge reguliert
ist, die an den seitlichen Flächen
des Gehäuses
der Prozesskartusche herausragen, bewirkt die Regulierung der Haltung
der Prozesskartusche keine Auswirkung auf die Reinigungsfähigkeit.
Da als Ergebnis die Steifigkeit des Reinigungsgehäuses 13 nahe
dem Tonerreservoir 10b nicht so groß sein muss, kann die Stärke des
Reinigungsgehäuses
reduziert werden. Da die Haltungsregulierabschnitte oberhalb des
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements an der Position angeordnet
sind, die von dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element
um 60 mm oder mehr beabstandet ist, bewirkt die Genauigkeit der
Position der Haltungsregulierabschnitte nahezu keine Auswirkung
auf die Haltung der Prozesskartusche.
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Da
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
das Kartuschengehäuse
ausgebildet wird, in dem die Vielzahl von Gehäusen miteinander verbunden
werden, und die Haltungsregulierabschnitte an dem Gehäuse vorgesehen
sind, das das elektrofotografische lichtempfindliche Element stützt und
die Positionsführungen
hat, kann die eine Position betreffende Relation zwischen den Positionierführungen
und den Haltungsregulierabschnitten einfach mit einer hohen Genauigkeit
bestimmt werden. Da die Haltungsregulierabschnitte einstückig mit
dem Kartuschengehäuse
ausgebildet sind, gibt es keine Fehler beim Zusammenbau.
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Da
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
das Gehäuse,
das die Haltungsregulierabschnitte umfasst, das Reinigungsgehäuse ist,
das das elektrofotografische lichtempfindliche Element, die Aufladeeinrichtung
zum Aufladen des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements
und das Reinigungselement zum Entfernen des restlichen Toners aufweist,
der an dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element nach
dem Übergeben
des Toners zurückbleibt,
sind die Haltungsregulierabschnitte nicht an einem anderen Gehäuse vorgesehen.
Da auf diese Weise nur die Größe des Reinigungsgehäuses geregelt
werden kann, können
die Größen der
anderen Elemente nicht geregelt werden.
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Das
Reinigungsgehäuse
ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
schwenkbar an dem Entwicklungsrahmen der Entwicklungseinheit verbunden,
die durch einstückiges
Anfügen
des Tonergehäuses,
das den Toner beinhaltet, an das Entwicklungsgehäuse ausgebildet wird, das das
Entwicklungselement stützt,
und der Abdeckungsabschnitt, der die Federsitze hat, die die Federn
zwischen dem Entwicklungsgehäuse
und dem Abdeckungsabschnitt stützen, wobei
die Federn eine Drängkraft zwischen
dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element und dem Entwicklungselement
aufbringen, das sich in Richtung des Entwicklungsgehäuses erstreckt,
und die Haltungsregulierabschnitte sind an dem spitzen Ende des
Abdeckungsabschnitts vorgesehen. Bei dieser Anordnung können beide
der Positionierführungen
und der Haltungsregulierabschnitte in dem gleichen Gehäuse angeordnet
sein und der Abstand zwischen den Positionierführungen und den Haltungsregulierabschnitten
kann vergrößert werden.
Des Weiteren können
die Lasten, die auf die Positionierführungen wirken, und die Haltungsregulierabschnitte
reduziert werden, und wenn diese Elemente an dem gleichen Gehäuse ausbildet sind,
bewirken die Lasten keine Auswirkung auf die anderen Elemente.
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Da
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Haltungsregulierabschnitte die zylindrischen Elemente aufweisen,
die Mittellinien parallel zu der Achse des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elements haben, kann die Einsetzung und Entfernung
der Haltungsregulierabschnitte der Prozesskartusche in Bezug auf
die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte der Struktur des Bilderzeugungsgeräts gleichmäßig bewirkt
werden. Da die Haltungsregulierabschnitte kürzer als die Positionierführungen
und die Drehbehinderungsführungen
sind, kann die längslaufende
Größe der Prozesskartusche
reduziert werden. Da die Haltungsregulierabschnitte sich so befinden,
dass ihre Fläche,
die gegen die Struktur des Bilderzeugungsgeräts stoßt, wenn die Prozesskartusche
an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts montiert ist, oberhalb des
Raums vor den Drehbehinderungsführungen
positioniert ist, kann die Bereitstellung der Haltungsregulieraufnahmeabschnitte
der Struktur des Bilderzeugungsgeräts einfacher gemacht werden.
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Da
bei dem Bilderzeugungsgerät
gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
die Montiereinrichtung zum abnehmbaren Montieren der Prozesskartusche
die nutförmigen
Führungsabschnitte, die
die Positionierführungen
und die Drehbehinderungsführungen
lose aufnehmen, die Positioniervertiefungen, die an den Enden der
Führungsabschnitte vorgesehen
sind und angepasst sind, die Positionierführungen aufzunehmen, und die
Haltungsregulieraufnahmeabschnitte aufweist, die in den oberen Teilen
der Führungsabschnitte
ausgebildet sind und gegen die die Halteregulierabschnitte der Prozesskartusche
stoßen,
können
die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte die Haltungsregulierabschnitte
der Prozesskartusche leichter aufnehmen, wenn die Prozesskartusche
an dem Bilderzeugungsgerät
montiert ist. Das heißt,
dass lediglich durch Einsetzen der Positionierführungen und Drehbehinderungsführungen der
Prozesskartusche in die Führungsabschnitte
der Gerätestruktur,
die Positionierführungen
der Prozesskartusche mit den Positioniervertiefungen der Gerätestruktur
fluchten und die Haltungsregulierabschnitte der Prozesskartusche
gegen die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte der Gerätestruktur
stoßen, wodurch
das Montieren und Demontieren der Prozesskartusche in Bezug auf
die Struktur des Bilderzeugungsgeräts erleichtert wird.
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Da
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte der Gerätestruktur zwischen dem Eintritt
des Kartuschenmontierabschnitts und den Positioniervertiefungen
positioniert sind, können
die Elemente, bei denen die Haltungsregulieraufnahmeabschnitte ausgebildet
sind, einstückig
mit den Führungselementen zum
Führen
der Prozesskartusche ausgebildet werden. Da die Führungsabschnitte
von dem Eintritt des Kartuschenmontierabschnitts nach unten geneigt sind
und die Flächen
der Haltungsregulieraufnahmeabschnitte der Gerätestruktur, bei denen die Haltungsregulierabschnitte
des Kartuschengehäuses sich
berühren,
in der gleichen Richtung wie die Führungsabschnitte und bedeutend
mehr als die Führungsabschnitte
geneigt sind, kann das „Klick"-Verhalten erhalten
werden, wenn die Prozesskartusche an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist und von dieser demontiert ist, so dass das Montieren und Demontieren
der Prozesskartusche durch das Klickverhalten festgestellt werden
kann.
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Wie
oberhalb erwähnt
ist, kann die Prozesskartusche gemäß der vorliegende Erfindung
an der Struktur des Bilderzeugungsgeräts mit hoher Genauigkeit montiert
werden.