DE4330405A1 - Bilderzeugungsverfahren und Bilderzeugungsvorrichtung mit Verwendung desselben #### - Google Patents
Bilderzeugungsverfahren und Bilderzeugungsvorrichtung mit Verwendung desselben ####Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bild
erzeugungsverfahren zum Korrigieren eines Schräglaufs eines
Blattes, das aus einer Blatthalteeinheit aufgenommen wurde,
vor dem Erzeugen eines Bildes auf diesem Blatt, und auf eine
Bilderzeugungsvorrichtung, die dieses Verfahren verwendet,
und insbesondere auf ein Bilderzeugungsverfahren zum
sicheren Ausführen einer Schräglaufkorrektur und auf eine
Bilderzeugungsvorrichtung, die dieses Verfahren verwendet.
Bei Bilderzeugungsvorrichtungen, wie einer Kopier
maschine, einem Drucker und einem Telekopierer, wird auf
Grund einer in letzter Zeit bestehenden Nachfrage nach einer
Bildaufzeichnung auf normalen Papierblättern eine Aufzeich
nungsvorrichtung des Latentbilderzeugungstyps, wie eine
elektrofotografische Vorrichtung, eingesetzt. Gemäß diesem
Bilderzeugungsprinzip wird, nachdem eine fotoempfindliche
Trommel als Träger eines latenten Bildes vorgeladen ist, die
fotoempfindliche Trommel mit einem Lichtbild belichtet, um
auf ihr ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen.
Dieses elektrostatische latente Bild wird durch eine
Entwicklungseinheit entwickelt, so daß auf der fotoempfind
lichen Trommel ein Tonerbild gebildet wird. Dieses Tonerbild
wird dann auf ein Blatt Papier übertragen.
Bei dieser Bilderzeugungsvorrichtung sind Blätter, auf
denen ein Bild zu erzeugen ist, in einer Blattkassette
enthalten und müssen aus ihr für ein späteres Bildverfahren
aufgenommen werden. Die Blätter können schräglaufend sein,
wenn sie aus der Blattkassette aufgenommen werden. Wenn ein
Bild auf einem schräglaufenden Blatt gebildet wird, wird das
Bild auch mit einer Richtungsabweichung gebildet. Um dies zu
verhindern, ist die Bilderzeugungsvorrichtung mit einem
Mechanismus zum Korrigieren eines Schräglaufs des aufgenom
menen Blattes versehen.
Fig. 1A und 1B sind ein erläuterndes Diagramm des
Standes der Technik, wobei die erstere die Struktur nach
Stand der Technik zeigt und die letztere ein Zeitlagendia
gramm nach Stand der Technik präsentiert.
Wie in Fig. 1A gezeigt, wird ein Blatt durch eine
Aufnahmewalze oder -rolle 92 aus einer Blattkassette 91
aufgenommen, die eine Vielzahl von Blättern enthält, und
stößt gegen Widerstandswalzen oder -rollen 93. Da das
führende Ende des Blattes gegen die Widerstandswalzen 93
stößt, wird das Blatt gekrümmt und neigt dazu, wieder die
ursprüngliche Form anzunehmen. Diese Rückstellkraft besei
tigt das Schräglaufen des Blattes. Danach werden die Wider
standswalzen 93 rotiert, um das Blatt vorwärtszuführen. Ein
Tonerbild, das auf einer fotoempfindlichen Trommel 90 des
Bilderzeugungsmechanismus gebildet ist, wird durch eine
Übertragungswalze 94 auf das Blatt übertragen.
Bei dieser Bilderzeugungsvorrichtung beginnt der
Bilderzeugungsmechanismus die Bilderzeugungsoperation in
Übereinstimmung mit der Aufnahme des Blattes. Die Bild
erzeugungsvorrichtung benötigt deshalb einen Mechanismus zum
Detektieren der Blattaufnahme. Da es wahrscheinlich ist, daß
Fremdmaterial, wie Blattfasern, erzeugt wird und sich
Entwickler in der Vorrichtung ausbreitet, der ein Tonerbild
bildet, kann ein preiswerter und kleiner Fotosensor als
Blattdetektormechanismus nicht verwendet werden.
Demzufolge wird ein mechanischer Blattsensor BS als
Blattdetektormechanismus verwendet. Nach Stand der Technik
ist dieser Blattsensor BS in der nachfolgenden Stufe der
Widerstandswalzen 93 vorgesehen, um ein Blatt zu detektie
ren, das durch die Widerstandswalzen 93 geführt wurde, so
daß die Zuführung des Blattes zu dem Bilderzeugungsmechanis
mus überprüft wird. Das heißt, wenn die Aufnahmewalze 92 für
eine gegebene Zeit angetrieben wird, stößt ein Blatt gegen
die Widerstandswalzen 93, wie in Fig. 1B gezeigt, und ein
Schräglauf wird somit als korrigiert angesehen. Dann werden
die Widerstandswalzen 93 angetrieben, um das Blatt zuzufüh
ren, während die fotoempfindliche Trommel 90 rotiert wird,
und das Schreiben eines Bildes durch einen Laserstrahl
beginnt, wodurch ein Bild gebildet wird.
Zu dieser Zeit wird, falls der Blattsensor BS innerhalb
einer gegebenen Zeitperiode nach dem Antreiben der Wider
standswalzen 93 kein Blatt detektiert, die Rotation der
Widerstandswalzen 93 und der fotoempfindlichen Trommel 90,
die angetrieben worden sind, gestoppt, wie durch die gestri
chelten Linien in Fig. 1B gezeigt.
Aber die Korrektur des Schräglaufs durch die Wider
standswalzen 93 bedarf eines konstanten und stabilen Betra
ges einer Krümmung von Blättern (Widerstandsbetrag).
Herkömmlicherweise wird dieser Widerstandsbetrag durch den
erwarteten Betrag der Rotation der Aufnahmewalze 92
bestimmt, unter der Voraussetzung, daß das aufgenommene
Blatt immer gegen die Widerstandswalzen 93 stößt. Falls die
Aufnahmewalze 92 und ein Blatt aufeinander rutschen oder ein
ähnlicher Zwischenfall zu der Zeit der Blattaufnahme
eintritt, wird deshalb der Widerstandsbetrag des Blattes
ungleichförmig oder unausreichend, so daß das Blatt ohne
Schräglaufkorrektur vorwärtsgeführt werden kann.
Da ferner ein Nichteintreffen des Blattes an den
Widerstandswalzen 93 auf Grund eines Blattaufnahmefehlers
oder dergleichen durch den Blattsensor BS detektiert wird,
kann solch eine Detektion nicht vor dem Antreiben der
Widerstandswalzen 93 und der fotoempfindlichen Trommel 90
ausgeführt werden. Dies bedeutet die Notwendigkeit eines
verschwenderischen Antreibens der fotoempfindlichen Trommel,
welches ein Faktor des Verkürzens der Betriebslebensdauer
der fotoempfindlichen Trommel ist.
Deshalb ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Bilderzeugungsverfahren zum sicheren Aus
führen einer Schräglaufkorrektur von Blättern vorzusehen,
und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die dieses Verfahren
verwendet.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Bilderzeugungsverfahren vorzusehen, das ein Nichtein
treffen eines Blattes auf Grund eines Aufnahmefehlers oder
dergleichen vor dem Antreiben von Widerstandswalzen, etc.,
detektieren kann, und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die
dieses Verfahren verwendet.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Bilderzeugungsverfahren zum stabilen Steuern des
Betrages einer Krümmung oder eines Durchhängens eines
Blattes vorzusehen, und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die
dieses Verfahren verwendet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das
Vorsehen eines Bilderzeugungsverfahrens zum Steuern des
Betrages eines Durchhängens eines Blattes nach dem Ein
treffen eines aufgenommenen Blattes an Widerstandswalzen,
und einer Bilderzeugungsvorrichtung, die dieses Verfahren
verwendet.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, ein Bilderzeugungsverfahren vorzusehen, das
das Eintreffen eines aufgenommenen Blattes an Widerstands
walzen mittels eines Detektormechanismus mit einer einfachen
Struktur detektiert, und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die
dieses Verfahren verwendet.
Um die obenstehenden und andere Aufgaben zu erreichen,
und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, umfaßt eine
Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung eine
Blatthalteeinheit zum Halten von Blättern; eine Aufnahmewal
ze zum Aufnehmen eines Blattes aus der Blatthalteeinheit;
Widerstandswalzen, gegen die ein führendes Ende des Blattes
stößt; einen Bilderzeugungsmechanismus zum Erzeugen eines
Bildes auf einem Blatt, das durch die Widerstandswalzen
zugeführt wurde; einen Detektormechanismus zum Detektieren,
daß das Blatt durch die Aufnahmewalze aufgenommen worden
ist; einen ersten Motor zum Rotieren der Aufnahmewalze;
einen zweiten Motor zum Rotieren der Widerstandswalzen; und
ein Steuermittel zum Antreiben des ersten Motors, um die
Aufnahmewalze zu rotieren, dann zum Antreiben des ersten
Motors um einen vorbestimmten Betrag in Übereinstimmung mit
einer Blattdetektionsausgabe des Detektormechanismus, dann
zum Stoppen des Antreibens des ersten Motors, und dann zum
Antreiben des zweiten Motors.
Ein Bilderzeugungsverfahren gemäß dieser Erfindung
umfaßt einen ersten Schritt zum Gestatten, daß eine Auf
nahmewalze ein Blatt aus einer Blatthalteeinheit, die
Blätter enthält, aufnimmt, und zum Veranlassen, daß ein
führendes Ende des Blattes gegen Widerstandswalzen stößt;
einen zweiten Schritt zum Gestatten, daß ein Detektormecha
nismus detektiert, daß das Blatt durch die Aufnahmewalze
aufgenommen worden ist; einen dritten Schritt zum Rotieren
der Aufnahmewalze um einen vorbestimmten Betrag in Überein
stimmung mit der Detektion des Detektormechanismus; einen
vierten Schritt zum Antreiben der Widerstandswalzen, um das
Blatt zuzuführen, und zum Antreiben eines Bilderzeugungs
mechanismus zum Erzeugen eines Bildes auf dem Blatt; und
einen fünften Schritt zum Gestatten, daß der Bilderzeugungs
mechanismus ein Bild auf dem zugeführten Blatt erzeugt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da ein Blatt
durch den Detektormechanismus zwischen der Aufnahmewalze und
Widerstandswalzen detektiert wird, der Widerstandsbetrag
durch die Aufnahmewalze gesteuert werden, nachdem das Blatt
durch den Blattdetektormechanismus detektiert ist. Dies kann
eine unzulängliche Schräglaufkorrektur auf Grund eines
unzulänglichen Widerstandsbetrages verhindern. Ferner kann,
da ein Blattaufnahmefehler vor dem Antreiben der Wider
standswalzen detektiert werden kann, eine kostspielige
Aktivierung der Widerstandswalzen verhindert werden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beilie
genden Zeichnungen leicht ersichtlich.
Die beiliegenden Zeichnungen, die in der Spezifikation
enthalten sind und einen Teil von ihr bilden, zeigen gegen
wärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen
zusammen mit der obenstehenden allgemeinen Beschreibung und
der untenstehenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu
erläutern.
Fig. 1A und 1B sind erläuternde Diagramme des Standes
der Technik;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die das Innere der
in Fig. 2 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung darstellt;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Prozeßpatrone der
in Fig. 3 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Bilderzeugungsvor
richtung in Fig. 3 zeigt, wobei ihre Abdeckungen offen sind;
Fig. 6A und 6B sind Diagramme, die die in Fig. 2
gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung darstellen, wobei die
Abdeckungen offen sind;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Aufnahmemechanis
mus, der in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht des Aufnahmemecha
nismus in Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht eines in Fig. 8
gezeigten Blattdetektormechanismus;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des in Fig. 9 gezeigten
Blattdetektormechanismus;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 9 gezeigten
Blattdetektormechanismus;
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht einer in Fig. 8
gezeigten Blattkassette;
Fig. 13 ist ein vergrößertes Diagramm, das einen
Abschnitt A in Fig. 12 zeigt;
Fig. 14 ist ein Diagramm zum Erläutern des Problems
einer herkömmlichen Blattkassette;
Fig. 15 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Abwandlung
der Blattkassette;
Fig. 16 ist ein Diagramm zum Erläutern einer anderen
Abwandlung der Blattkassette;
Fig. 17 ist ein Steuerungsblockdiagramm;
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren der in
Fig. 17 gezeigten Struktur zeigt;
Fig. 19 ist ein Zeitlagendiagramm der in Fig. 17
gezeigten Struktur; und
Fig. 20 ist ein Diagramm zum Erläutern der Operation
der in Fig. 17 gezeigten Struktur.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 3 ist eine Quer
schnittsansicht, die das Innere der in Fig. 2 gezeigten
Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, Fig. 4 präsentiert einen
Querschnitt durch eine in Fig. 3 gezeigte Prozeßpatrone,
Fig. 5 zeigt die Bilderzeugungsvorrichtung in Fig. 3, wobei
ihre Abdeckungen offen sind, Fig. 6A ist eine perspektivi
sche Ansicht der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei ihre
vordere Abdeckung offen ist, und Fig. 6B ist eine perspekti
vische Ansicht der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei ihre
obere Abdeckung offen ist.
Die gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung ist ein elek
trofotografischer Drucker; Fig. 2 ist eine perspektivische
Ansicht der Vorrichtung von vorn gesehen. In Fig. 2 wird
eine vordere Abdeckung 10 nach der Vorderseite der Vor
richtung geöffnet, um einen in Fig. 3 gezeigten Führungsweg
3 freizugeben. Eine obere Abdeckung 11 bedeckt das Obere der
Vorrichtung und wird von der Vorrichtung aus nach oben
geöffnet. Wenn die obere Abdeckung 11 geöffnet ist, gibt sie
das Obere der Vorrichtung frei. Eine Blattkassette 12 ist in
die Vorrichtung von ihrer Vorderseite durch eine Kassetten
einsetzöffnung 13 einzusetzen. Eine Ablage 14 ist oben auf
der Vorrichtung vorgesehen, um bedruckte Blätter zu empfan
gen. Eine Blattführung 15 ist auf der Ablage 14 vorgesehen,
um das ausgegebene Blatt auf der Ablage zu führen. Ein
Bedienfeld 16 ist an einer vorderen Abdeckung 10 vorgesehen
und hat verschiedene Schalter und eine Anzeigeeinheit. Eine
Controllerbox 17 ist unten an der Vorrichtung vorgesehen und
enthält Druckersteuerschaltungen, etc.
Unter Bezugnahme auf die Querschnittsansicht in Fig. 3
ist eine elektrofotografische Prozeßpatrone 2 über der
Blattkassette 12 vorgesehen und wird später unter Bezugnahme
auf Fig. 4 beschrieben. Eine Wärmefixiereinheit 6 bewirkt,
daß ein Blatt zwischen einer Wärmewalze 60 und einer Stütz
walze 61 hindurchgeführt wird, um ein Tonerbild auf jenem
Blatt zu fixieren. Diese Wärmefixiereinheit 6 ist mit einer
Reinigungswalze 62 zum Entfernen von Toner von der Wärmewalze
60 versehen. Eine optische Einheit 7 verwendet einen
Polygonspiegel, um die fotoempfindliche Trommel 40 mit einem
Strahl von einem Halbleiterlaser zu scannen, der gemäß
Bildinformationen gesteuert wird, wodurch ein Bild auf die
fotoempfindliche Trommel 40 geschrieben wird. Das Lichtbild
von der optischen Einheit 7 bewegt sich über eine Entwick
lungseinheit 5 (die unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben
wird) der Prozeßpatrone 2, wie durch einen gestrichelten
Pfeil angegeben, um auf die fotoempfindliche Trommel 40 der
Prozeßpatrone 2 eingestrahlt zu werden. Ein Blatttrenner 8
hat eine Entladeelektrode, um Ladungen mit einer Polarität,
die zu jener des Potentials auf der Rückseite des Blattes,
auf die das Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 40
übertragen worden ist, entgegengesetzt ist, jener Rückseite
des Blattes zuzuführen, um die Rückseite des Blattes zu
entelektrifizieren. Diese Entladeelektrode entelektrifiziert
die Rückseite des Blattes, um das Blatt von der fotoempfind
lichen Trommel 40 zu trennen.
Eine Aufnahmewalze 30 dient dazu, Blätter in der
Blattkassette 12 aufzunehmen. Eine Widerstandswalze 31
richtet das führende Ende des durch die Aufnahmewalze 30
aufgenommenen Blattes aus und führt das Blatt heraus.
Bezugszeichen "32" bezeichnet eine Führung für einen manuel
len Einzug, die ein manuell eingeführtes Blatt zu einer
Zuführungswalze 33 führt, wenn sie nach rechts in Fig. 4
geöffnet wird. Die Zuführungswalze 33 führt das durch die
Führung des manuellen Einzugs 32 geführte Blatt zu der
fotoempfindlichen Trommel 40 der Prozeßpatrone 2. Bezugs
zeichen "34" ist der Rotationsschaft der vorderen Abdeckung
10. Ausgabewalzen 36 sind an dem oberen Abschnitt der
vorderen Abdeckung 10 vorgesehen, um das Blatt, das sich
durch die Wärmefixiereinheit 6 bewegt, auf die Ablage 14
auszugeben.
Wie in der Querschnittsansicht in Fig. 4 gezeigt,
umfaßt die Prozeßpatrone 2 eine Trommelpatrone 4 und die
Entwicklungseinheit 5. Die Entwicklungseinheit 5 ist an der
Trommelpatrone 4 durch Stifte (nicht gezeigt) befestigt und
kann durch Lösen der Stifte von ihr getrennt werden.
Jetzt wird die Struktur der Trommeleinheit 4 beschrie
ben. In Fig. 4 hat die fotoempfindliche Trommel 40 eine
organische fotoempfindliche Schicht (OPC oder dergleichen),
die auf der Oberfläche einer Zylindrischen Unterlage aus
Aluminium oder dergleichen gebildet ist, und ist entgegen
gesetzt dem Uhrzeigersinn rotierbar, wie gezeigt. Ein
Bürstenlader 41 ist durch Winden einer leitenden Bürste, in
deren Kern leitende Rayonfasern gewebt sind, um den Rota
tionsschaft gebildet. Die fotoempfindliche Trommel 40 wird
durch diesen Bürstenlader 41 auf etwa -600 V gleichförmig
geladen. Eine Übertragungswalze 42 ist an der Trommelpatrone
4 vorgesehen und besteht aus leitendem porösen Gummimateri
al, wie poröser Polyurethanschaum (Schwamm). Dieser Über
tragungswalze 42 wird eine Übertragungsspannung zugeführt,
und sie wird gegen die fotoempfindliche Trommel 40 gedrückt,
um das Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 40 auf
das Blatt zu übertragen. Eine Tonerabfallbox 43 (Reiniger)
ist mit einer Schabeklinge 44 versehen, die den restlichen
Toner von der fotoempfindlichen Trommel 40 abschabt, so daß
die Box 43 den abgeschabten Toner aufnimmt. Ein Griff 45 ist
Vorgesehen, damit ein Nutzer die Trommelpatrone 4 mit einer
Hand tragen kann. Eine Walzenabdeckung 46 dient als Stopper
für die Übertragungswalze 42 und schützt sie.
Als nächstes wird die Struktur der Entwicklungseinheit
5 beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine Entwick
lungswalze 50 eine leitende elastische Walze, die vorzugs
weise aus einem leitenden porösen Gummimaterial besteht, wie
leitender poröser Polyurethanschaum (Schwamm). Die Entwick
lungswalze 50 rotiert im Uhrzeigersinn, wie in dem Diagramm
gezeigt, um der fotoempfindlichen Trommel 40 einen nicht
magnetischen Einkomponententoner zuzuführen, wobei der Toner
mit der Rückhaltekraft ihrer Oberfläche gehalten wird. Diese
Entwicklungswalze 50 wird bei einer vorbestimmten Spalt
breite gegen die fotoempfindliche Trommel 50 gedrückt und
mit einer Entwicklungsvorspannung von etwa -300 V versehen.
Ein Schichtdicke-Begrenzungsmesser 51, das aus einer 0,1 mm
dicken rostfreien Platte besteht, dient dazu, die Dicke der
Tonerschicht auf der Entwicklungswalze 50 auf eine vor
bestimmte Dicke zu begrenzen. Dieses Schichtdicke-Begren
zungsmesser 51 wird gegen die Entwicklungswalze 50 gedrückt
und mit einer negativen Spannung von etwa -400 V versehen.
Diese zugeführte Spannung gestattet es, daß das Schicht
dicke-Begrenzungsmesser 51 dem Toner negative Ladungen
zuführt, um den Toner in der Zeit des Begrenzens der Dicke
der Tonerschicht zwangsläufig negativ zu laden. Demzufolge
kann der Toner auch unter den Bedingungen einer hohen
Feuchtigkeit und einer hohen Temperatur stabil geladen
werden. Eine Rückführungswalze 52 ist angeordnet, um der
Entwicklungswalze 50 zugewandt zu sein, und rotiert in
derselben Richtung wie die Entwicklungswalze 50. Diese
Rückführungswalze 52 wird mit einer Vorspannung von -400 V
versehen, um den Toner von der Entwicklungswalze 50 auf der
rechten Seite des Diagramms abzustreifen und den Toner der
Entwicklungswalze 50 auf der linken Seite des Diagramms
zuzuführen.
Bezugszeichen "53" und "54" bezeichnen Paddelwalzen,
die rotieren, um den nichtmagnetischen Einkomponententoner
in der Entwicklungseinheit 5 umzurühren und den Toner zu
laden. Außerdem führen die Paddelwalzen 53 und 54 den
umgerührten Toner der Rückführungswalze 52 zu. Ein Toner
kassettenhalter 55 hält eine Tonerkassette 56, die den
nichtmagnetischen Einkomponententoner enthält. Diese Toner
kassette 56 ist in dem Tonerkassettenhalter lösbar einge
setzt. Ein Tonerzuführungshebel 57 ist in der Tonerkassette
56 vorgesehen und rotiert, um den Toner in der Tonerkassette
56 in die Entwicklungseinheit 5 zu führen. Die Tonerkassette
56 ist mit einem Griff 58 versehen, damit ein Nutzer die
Tonerkassette 56 mit einer Hand halten kann. Eine Blatt
führungsrippe 59 ist unter der Walzenabdeckung 46 vorgese
hen. Diese Blattführungsrippe 59 bildet zusammen mit der
Walzenabdeckung 46 einen Weg zum Führen des Blattes zwischen
der fotoempfindlichen Trommel 40 und der Übertragungswalze
42.
Ein U-förmiger Führungsweg 3 ist gebildet, der sich von
der Blattkassette 12 erstreckt und durch die Prozeßpatrone 2
die Ausgabewalzen 36 erreicht.
Die Funktion dieses Druckers wird unter Bezugnahme auf
Fig. 2 bis 4 beschrieben. Ein Blatt in der Blattkassette 12
wird durch die Aufnahmewalze 30 aufgenommen und stößt gegen
die Widerstandswalze 31. Nachdem das führende Ende durch die
Widerstandswalze 31 ausgerichtet ist, wird dieses Blatt
längs eines U-förmigen Führungsweges 3 zu der fotoempfindli
chen Trommel 40 geführt. In der Zwischenzeit, wenn das
aufgenommene Blatt die Widerstandswalze 31 erreicht, beginnt
die optische Einheit 7 das Belichten der fotoempfindlichen
Trommel 40 mit Bildlicht. Als Resultat wird das Potential
des mit dem Bild belichteten Abschnittes der fotoempfindli
chen Trommel 40, die durch den Bürstenlader 41 auf -600 V
geladen worden ist, null, wodurch ein elektrostatisches
latentes Bild gebildet wird, das dem zu kopierenden Bild
entspricht.
Da der Entwicklungswalze 50 in der Entwicklungseinheit
5 eine Vorspannung von -300 V zugeführt ist, haftet der
negativ geladene Toner auf dem mit dem Bild belichteten
Abschnitt mit Nullpotential der fotoempfindlichen Trommel
40, wodurch auf ihr ein Tonerbild gebildet wird. Das Toner
bild auf der fotoempfindlichen Trommel 40 wird durch die
Übertragungswalze 42 auf Grund der elektrostatischen Kraft
und des Druckes auf das Blatt übertragen, das durch die
Widerstandswalze 31 zugeführt wurde. Die Rückseite des
Blattes, die an der fotoempfindlichen Trommel 40 elektro
statisch haftet, wird durch die Ladungen, die durch den
Blatttrenner 8 zugeführt wurden, entelektrifiziert, so daß
dieses Blatt von der fotoempfindlichen Trommel 40 getrennt
wird. Das getrennte Blatt wird der Wärmefixiereinheit 6
zugeführt, in der das Tonerbild auf dem Blatt durch die
Wärmewalze 60 thermisch fixiert wird. Das Blatt mit dem
fixierten Bild wird dann durch die Ausgabewalzen 36 auf die
Ablage 14 ausgegeben.
Ein Blatt, das durch die aufgezogene Führung für den
manuellen Einzug 32 manuell eingeführt wurde, wird durch die
Zuführungswalze 33 ebenfalls zu der fotoempfindlichen
Trommel 40 befördert. Das Tonerbild auf der fotoempfindli
chen Trommel 40 wird durch die Übertragungswalze 42 auf
Grund der elektrostatischen Kraft und des Druckes auf jenes
Blatt übertragen. Die Rückseite des Blattes, die an der
fotoempfindlichen Trommel 40 elektrostatisch haftet, wird
durch die Ladungen, die durch den Blatttrenner 8 zugeführt
wurden, entelektrifiziert, so daß dieses Blatt von der
fotoempfindlichen Trommel 40 getrennt wird. Das getrennte
Blatt wird dann der Wärmefixiereinheit 6 zugeführt, in der
das Tonerbild auf dem Blatt durch die Wärmewalze 60 ther
misch fixiert wird. Das resultierende Blatt wird dann durch
die Ausgabewalzen 36 auf die Ablage 14 ausgegeben.
In dem Diagramm von Fig. 5, das die vordere Abdeckung
und obere Abdeckung der Vorrichtung im geöffneten Zustand
zeigt, wird die vordere Abdeckung 10 um den Rotationsschaft
34 der Abdeckung nach vorn (im Diagramm nach rechts) geöff
net. An dieser vorderen Abdeckung 10 sind die Führung des
manuellen Einzugs 32, die Zuführungswalze 33, der Blatt
trenner 8, die Wärmefixiereinheit 6 und eine obere Ausgabe-
(Antriebs-)Walze 36a des Ausgabewalzenpaares 36 vorgesehen.
Die obere Abdeckung 11 wird um einen Rotationsschaft (nicht
gezeigt) von der Vorrichtung aus nach oben (in dem Diagramm
nach oben) geöffnet. Eine untere Ausgabe-(Klemm-)Walze 36b
des Ausgabewalzenpaares 36 ist an der oberen Abdeckung 11
vorgesehen.
Wenn die vordere Abdeckung 10 durch Entriegeln eines
Verriegelungshebels 18 der vorderen Abdeckung 10 geöffnet
wird, wie in Fig. 5 und 6A gezeigt, wird der U-förmige
Führungsweg 3, der sich von der Widerstandswalze 31 zu den
Ausgabewalzen 36 erstreckt, freigegeben, wodurch das Entfer
nen eines verklemmten Blattes erleichtert wird. Falls die
Übertragungswalze 42 von der richtigen Position, die ′der
fotoempfindlichen Trommel 40 zugewandt ist, verschoben wird,
d. h., falls eine Verschiebung in der Parallelität und in
der Lage zu der fotoempfindlichen Trommel 40 auftritt, kann
die Bildübertragung nicht richtig ausgeführt werden.
Anbetracht dessen ist die Übertragungswalze 42 an der
Prozeßpatrone 2 vorgesehen. Obwohl diese Konstruktion den
Raum zwischen der fotoempfindlichen Trommel 40 und der
Übertragungswalze 42 nicht freigibt, kann ein verklemmtes
Blatt ohne Problem leicht entfernt werden, selbst wenn jener
Abschnitt nicht frei wird.
Der Grund dafür, daß die gesamte Wärmefixiereinheit 6
an der vorderen Abdeckung 10 vorgesehen ist, besteht darin,
daß ein Teil der Wärmefixiereinheit 6 an der Prozeßpatrone 2
vorgesehen sein müßte, falls die Wärmefixiereinheit 6
geteilt wäre, um den Führungsweg freizugeben, wodurch einem
Nutzer das Entfernen der Prozeßpatrone 2 erschwert wird.
Obwohl diese Konstruktion den Raum zwischen der Wärmewalze
60 der Wärmefixiereinheit 6 und der Stützwalze 61 nicht
freigibt, kann ein verklemmtes Blatt ohne Problem leicht
entfernt werden, selbst wenn jener Abschnitt nicht frei
wird.
Die vordere Abdeckung 10 ist an dem Blattausgabe
abschnitt über der oberen Abdeckung 11 vorgesehen, so daß
die obere Abdeckung 11 nicht frei wird, wenn die vordere
Abdeckung 10 nicht geöffnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn
die vordere Abdeckung 10 geöffnet wird und als nächstes die
obere Abdeckung 11 geöffnet wird, wie in Fig. 6B gezeigt,
werden deshalb der obere Abschnitt der Vorrichtung und ein
Teil des vorderen Abschnittes der Vorrichtung geöffnet, wie
in Fig. 5 gezeigt. Demzufolge kann die Tonerkassette 56 von
der Vorderseite der Vorrichtung leicht entfernt oder befe
stigt werden, während die Prozeßpatrone 2 in der Vorrichtung
installiert bleibt, wodurch das Austauschen der Tonerkasset
te 56 allein möglich ist.
Da die Vorderseite der Vorrichtung durch Öffnen der
vorderen Abdeckung 10 geöffnet wird und der obere Abschnitt
der Vorrichtung durch Öffnen der oberen Abdeckung 11 geöff
net wird, wie in Fig. 5 gezeigt, können das Befestigen und
Lösen der Prozeßpatrone 2 auch leicht ausgeführt werden.
Selbst wenn die Prozeßpatrone groß ist, ist deshalb der
Austausch der Prozeßpatrone 2 leicht. Mit anderen Worten,
die Prozeßpatrone 2 kann groß dimensioniert sein, insbeson
dere kann die Entwicklungseinheit 5 in der Prozeßpatrone 2
groß dimensioniert sein, so daß die aufnehmbare Menge an
Entwickler erhöht werden kann, wodurch der Austauschzyklus
der Entwicklungseinheit 5 bedeutend verlängert wird.
Da ferner der Entwickler durch den Austausch der
Tonerkassette 56 allein ergänzt werden kann, kann der
Austauschzyklus der Entwicklungseinheit 5 verlängert werden.
Da außerdem die Abdeckungen 10 und 11 mit den Ausgabewalzen
36, die in obere und untere Walzen getrennt sind, geöffnet
werden, kann der gesamte U-förmige Führungsweg 3 geöffnet
werden, wodurch das Entfernen eines verklemmten Blattes
erleichtert wird.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Aufnahmemechanis
mus, Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht des Aufnahmemecha
nismus, Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht eines Blatt
detektormechanismus, Fig. 10 ist eine Seitenansicht des
Blattdetektormechanismus, und Fig. 12 ist eine Draufsicht
auf den Blattdetektormechanismus.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Aufnahmeschaft 30a
zwischen einem rechten Rahmen 100 und einem linken Rahmen
101 der Vorrichtung vorgesehen, wobei auf dem Aufnahmeschaft
30a drei Aufnahmewalzen 30 vorgesehen sind. Ein Widerstands
schaft 31a ist ebenfalls auf der rechten Seite (auf der
Seite der Blattzuführrichtung) vorgesehen, wobei fünf
Widerstandswalzen 31 auf dem Widerstandsschaft 31a vor
gesehen sind. Der Aufnahmeschaft 30a und der Widerstands
schaft 31a werden durch einen Aufnahmemotor 112 bzw. durch
einen Widerstandsmotor 116 angetrieben (die später unter
Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben werden). Zwischen den
rechten und linken Rahmen 100 und 101 ist eine Hauptstütze
102 vorgesehen, die die Blattkassette 12 bedeckt. Ein
Sensorhebel 37 eines Blattdetektormechanismus ist an der
Mitte des Widerstandsschaftes 31a der Widerstandswalzen 31
angebracht. Ein Übertragungsfotosensor 38 zum Detektieren
dieses Sensorhebels 37 ist an der Hauptstütze 102 durch
Schrauben befestigt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Abdeckung 39 über dem
Übertragungsfotosensor 38 vorgesehen, um zu verhindern, daß
Fremdstoff in den Übertragungsfotosensor 38 eintritt. Die
Blattkassette 12 ist unter der Aufnahmewalze 30 angeordnet.
Diese Blattkassette 12 hat ein Kassettengehäuse 121, eine
Bodenplatte 120 zum Halten von Blättern, einen Haltehebel
123, der an einer Seitenplatte (nicht gezeigt) des Kasset
tengehäuses 121 vorgesehen ist, und einen vorderen Stopper
122, der an dem distalen Ende des Haltehebels 123 vorgesehen
ist. Der Sensorhebel 37 ragt zwischen dem Widerstandswalzen
paar 30 in einen Zuführungsweg hinein.
Der Blattdetektormechanismus wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 9, 10 und 11 beschrieben. Wie in Fig. 9 bis 11
gezeigt, hat der Sensorhebel 37 einen Vorsprung 370, der von
den Widerstandswalzen 31 nach vorn herausragt, Befestigungs
abschnitte 371, die an beiden Seiten des Vorsprungs 370
vorgesehen sind, und einen Detektionsriegel 372, der mit dem
Vorsprung 370 verbunden ist. Der Endabschnitt 373 des
Detektionsriegels 372 zeigt nach oben.
Der Übertragungsfotosensor 38 hat ein lichtemittieren
des Element 38a und ein lichtempfangendes Element 38b, die
einander zugewandt sind, wie in Fig. 11 gezeigt. Der Über
tragungsfotosensor 38 ist an der Hauptstütze 102 angebracht,
wie in Fig. 9 gezeigt. Wie in Fig. 11 gezeigt, gelangt der
Detektionsriegel 372 zwischen das lichtemittierende Element
38a und das lichtempfangende Element 38b des Fotosensors 38.
Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, ist die Abdeckung 39 über dem
Übertragungsfotosensor 38 und dem Detektionsriegel 372 des
Sensorhebels 37 vorgesehen. Diese Abdeckung 39 hat Befesti
gungsabschnitte 391, die auf beiden Seiten vorgesehen sind,
und ist an einem Ende an dem Widerstandsschaft 31a der
Widerstandswalzen 31 befestigt, wobei die Befestigungs
abschnitte 391 an dem Widerstandsschaft 31a befestigt sind.
Das andere Ende der Abdeckung 39 ist an der Hauptstütze 102
sicher angebracht.
Diese Abdeckung 39 hat einen Schlitz 390, in dem ein
Endabschnitt 373 des Detektionsriegels 372 des Sensorhebels
37 positioniert ist. Dieser Endabschnitt 373 stößt an den
Schlitz 390 der Abdeckung 39, so daß die Abdeckung 39 ein
Stopper wird, um die Rotation im Uhrzeigersinn des Sensor
hebels 37 zu stoppen. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind die
Bewegungen des Endabschnittes 373 nach rechts und links in
dem Diagramm durch den Schlitz 390 begrenzt. Dies bewirkt
die Positionierung des Sensorhebels 37 längs des Wider
standsschaftes 31a, so daß der Detektionsriegel 372 des
Sensorhebels 37 zwischen dem lichtemittierenden Element 38a
und dem lichtempfangenden Element 38b des Fotosensors 38
positioniert ist.
Die Befestigungsabschnitte 391 der Abdeckung 39 begren
zen auch die Position des Sensorhebels 37 längs des Wider
standsschaftes 31a, wie in Fig. 10 gezeigt.
Die Funktion dieses Blattdetektormechanismus wird nun
beschrieben. Da der Vorsprung 370 des Sensorhebels 37
schwerer als der Detektionsriegel 372 ist, empfängt der
Sensorhebel 37 eine Rotationskraft im Uhrzeigersinn um den
Widerstandsschaft 31a. Demzufolge wird der Endabschnitt 373
des Detektionsriegels 372 an dem Schlitz 390 der Abdeckung
39 positioniert, wobei er an die Abdeckung 39 stößt, wie in
Fig. 9 gezeigt. Zu dieser Zeit befindet sich der Detektions
riegel 372 zwischen dem lichtemittierenden Element 38a und
dem lichtempfangenden Element 38b des Übertragungsfoto
sensors 38, wodurch die Erzeugung einer Ausgabe gewähr
leistet ist, mit der Bedeutung, daß kein Blatt detektiert
worden ist.
Der Vorsprung 370 des Sensorhebels 37 befindet sich auf
Grund seines Totgewichtes vor den Widerstandswalzen 31.
Deshalb stößt das aufgenommene Blatt gegen den Vorsprung 370
des Sensorhebels, bevor es gegen die Widerstandswalzen 31
stößt. Da der Sensorhebel 37 durch die Befestigungsabschnitte
371 um den Widerstandsschaft 31a rotierbar ist, wird er
in der Richtung des Pfeils in Fig. 9 durch das Blatt, das
befördert wird, angehoben. Nachdem der Sensorhebel 37
angehoben ist, stößt das Blatt gegen die Widerstandswalzen
31.
Wenn kein Blatt detektiert wird, schirmt der Detek
tionsriegel 372 des Sensorhebels 37 den Übertragungsfoto
sensor 38 vor dem Licht ab. Wenn das Blatt den Vorsprung 370
anhebt, rotiert der Sensorhebel 37 entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn um den Widerstandsschaft 31a. Dies bewirkt,
daß der Detektionsriegel 372 das Lichtabschirmen des Foto
sensors 38 aufgibt. Als Resultat ändert der Fotosensor 38
seine Ausgabe und erzeugt so ein Blattdetektionssignal.
Nachdem das hintere Ende des Blattes den Sensorhebel 37
passiert und der Sensorhebel 37 nicht mit dem Blatt in
Berührung kommt, rotiert der Sensorhebel 37 auf Grund des
Totgewichtes im Uhrzeigersinn, um zu der Ausgangsposition
zurückzukehren.
Mit Verwendung von solch einem Blattdetektormechanismus
kann selbst der mechanische Sensor die Aufnahme eines
Blattes vor den Widerstandswalzen 31 detektieren, da er den
Widerstandsschaft 31a als seinen eigenen Schaft benutzt. Da
diese Struktur keinen Sondermechanismus in dem Blattdurch
hängeraum zwischen der Aufnahmewalze 30 und den Widerstands
walzen 31 benötigt, stört sie nicht das Zuführen und das
Durchhängen des Blattes und kann einen Papierstau und die
Deformation eines Durchhängens eines Blattes verhindern,
wodurch eine glatte Blattaufnahme gewährleistet ist.
Da der Fotosensor 38 des Nichtkontakttyps verwendet
wird, um den Sensorhebel 37 zu detektieren, wird er zu
keiner Rotationslast auf dem Sensorhebel 37. Da der Fotosen
sor 38 ferner keine Last bei der Blattzuführung ist, ist
dadurch eine stabile Blattdetektion gesichert. Da die
Abdeckung 39 vorgesehen ist, kann verhindert werden, daß
Fremdstoff, wie Blattfasern oder Entwickler, an dem Fotosen
sor 38 haftet, wodurch eine stabile Detektion garantiert
ist. Noch wichtiger ist, daß ein kleiner Blattsensor reali
siert werden kann, da die Abdeckung 39 sowohl als Stopper
für den Sensorhebel 37 als auch als Mittel zum Positionieren
des Sensorhebels 37 längs des Schaftes dient.
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 8
gezeigten Blattkassette, Fig. 13 ist ein vergrößertes
Diagramm, das einen Abschnitt A in Fig. 12 zeigt, Fig. 14
ist ein Diagramm zum Erläutern des Problems, das durch die
in Fig. 12 gezeigte Blattkassette zu überwinden ist, Fig. 15
ist eine perspektivische Ansicht des Abschnittes A in Fig.
13, und Fig. 16 ist ein Diagramm, das eine Abwandlung zeigt.
Fig. 12 zeigt die Blattkassette 12 in Fig. 8, wobei die
linke Seite rechts ist. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist das
Kassettengehäuse 121 mit einem hinteren Stopper 125 ver
sehen. Die Bodenplatte 120 der Kassette ist mit der Seiten
platte des Kassettengehäuses 121 durch einen Rotationsschaft
128 verbunden. Eine Feder 126 ist am linken Abschnitt des
Kassettengehäuses 121 vorgesehen, um die Bodenplatte 120 im
Uhrzeigersinn um den Rotationsschaft 128 zu drängen. Die
führenden Enden der Blätter P auf der Bodenplatte 120 stoßen
gegen den vorderen Stopper 122.
Wie in Fig. 13 und 15 gezeigt, hat der Stopper 122 eine
Form eines umgekehrten L und hat einen horizontalen
Abschnitt 122a, der als Sperre fungiert, und einen
vertikalen Abschnitt, der eine Blattstoßfläche ist. Eine
Platte 124 ist an die Blattstoßfläche des Stoppers 122
geschweißt oder geklebt. Diese Platte 124 ist auf solch eine
Weise vorgesehen, um zwischen sich und der Trennsperre 122a
eine Vertiefung 127 zu bilden.
Der Grund dafür, daß diese Vertiefung 127 vorgesehen
ist, wird unten erläutert. Fig. 14 zeigt eine Blattkassette,
bei der keine Vertiefung 127 an dem Stopper 122 vorgesehen
ist. Wie in Fig. 14 gezeigt, wird, wenn die Aufnahmewalze 30
rotiert, das oberste Blatt von den Blättern auf der Boden
platte 120 durch die Trennsperre 122a abgetrennt und in dem
Diagramm nach links geführt. Wie gezeigt, ist der Abstand
zwischen dem vorderen Stopper 122 und dem hinteren Stopper
125 größer als die Größe der Blätter eingestellt. Denn die
Bodenplatte 120 neigt sich jedes Mal, wenn das Blatt P
herausgeführt wird, so daß das Herausführen des richtigen
Blattes schwierig ist, wenn der Abstand zwischen dem
vorderen Stopper 122 und dem hinteren Stopper 125 nicht
größer als die Größe der Blätter eingestellt ist. Ferner
haben die einzusetzenden Blätter auf Grund einer Veränderung
der Blattgröße bei jedem Typ von Blättern und der möglichen
Schrumpfung/Dehnung, die durch die Umgebungsbedingungen, wie
Temperatur und Feuchtigkeit, herbeigeführt wird, keine
konstante Größe. Der größere Abstand zwischen beiden Stop
pern 122 und 125 dient auch dazu, solch eine Veränderung und
Schrumpfung/Dehnung zu bewältigen.
Da der Abstand zwischen den Stoppern 122 und 125 größer
als die Größe der Blätter eingestellt ist, stoßen die oberen
Blätter von denen auf der Bodenplatte 120 gegen die Blatt
stoßfläche des vorderen Stoppers 122, wenn die Blattzufüh
rung stattfindet. Das Blattzuführen in diesem Zustand
bereitet kein Problem, falls die Blätter aus holzfreiem
Papier sind, das eine hohe Steife hat. Falls die in Gebrauch
befindlichen Blätter sogenannte weiche Blätter mit einer
niedrigen Steife sind, wie dünne Blätter oder Recycling-
Blätter, kann ein oder mehr als ein Blatt auf dem obersten
Abschnitt der Blätter auf der Bodenplatte 120 in den
Zwischenraum zwischen dem führenden Endabschnitt der
darunterliegenden Blätter und dem Stopper 122 gelangen, wenn
die Blattzuführung durch die Rotation der Aufnahmewalze 30
stattfindet. Diese Situation ist in Fig. 14 dargestellt.
Wenn diese Situation eintritt, kann das Blattzuführen
aus der Blattkassette 12 nicht fortgesetzt werden. Um dieses
Problem zu überwinden, ist die Vertiefung 127 an dem Stopper
122 vorgesehen, wie in Fig. 13 gezeigt. Selbst wenn ein oder
mehr als ein Blatt auf dem obersten Abschnitt der Blätter
auf der Bodenplatte 120 in Übereinstimmung mit dem Blatt
zuführen, das durch die Rotation der Aufnahmewalze 30
initiiert wurde, herausgeführt wird, werden die führenden
Enden der Blätter in der Vertiefung 127 gehalten. Deshalb
ist es möglich zu verhindern, daß die herausgeführten
Blätter in den Zwischenraum zwischen dem führenden End
abschnitt der darunterliegenden Blätter und dem Stopper 122
gelangen.
Die Länge der Vertiefung 127, K, in der Dickenrichtung
der Blätter, wie in Fig. 13 gezeigt, beträgt vorzugsweise
0,5 mm, und die Dicke der Platte 124 beträgt 1 mm.
Fig. 16 zeigt die Vertiefung 127, die durch eine
Biegearbeit vorgesehen ist. Das heißt, die Vertiefung 127
ist durch Biegen des vorderen Stoppers 122 gebildet. Zu
dieser Zeit beträgt der Biegewinkel i vorzugsweise 0 bis 60
Grad. Alternativ kann die Vertiefung 127 durch wohlbekanntes
Ziehen gebildet sein.
Fig. 17 ist ein Steuerungsblockdiagramm der vorliegen
den Erfindung, Fig. 18 präsentiert ein Flußdiagramm dieser
Erfindung, Fig. 19 präsentiert ein Zeitlagendiagramm für
diese Erfindung, und Fig. 20 ist ein erläuterndes Diagramm
der Operation dieser Erfindung.
In Fig. 17 bezeichnet Bezugszeichen "110" eine Steuer
schaltung, die aus einem Mikroprozessor gebildet ist und die
die individuellen Sektionen der Bilderzeugungsvorrichtung
bei Empfang einer Druckanweisung steuert. Ein Aufnahmemotor
treiber 111 treibt einen Aufnahmemotor 112 an, der aus einem
Schrittmotor gebildet ist. Der Aufnahmemotor 112 rotiert die
Aufnahmewalze 30. Ein Trommelmotortreiber 113 treibt einen
Trommelmotor 114 an, der aus einem Schrittmotor gebildet
ist. Der Trommelmotor 114 rotiert die fotoempfindliche
Trommel 40. Ein Widerstandsmotortreiber 115 treibt einen
Widerstandsmotor 116 an, der aus einem Schrittmotor gebildet
ist. Der Widerstandsmotor 116 rotiert die Widerstandswalzen
31.
Die Operation wird nun gemäß dem Flußdiagramm in Fig.
18 und unter Bezugnahme auf das Zeitlagendiagramm in Fig. 19
und das Operationsdiagramm von Fig. 20 beschrieben.
- 1) Bei Empfang einer Druckanweisung bewirkt die Steuerschaltung (nachstehend "Prozessor" genannt) 110, daß der Aufnahmemotortreiber 111 den Aufnahmemotor 112 um einen Schritt rotiert, um dadurch der Aufnahmewalze 30 zu gestat ten, ein Blatt zuzuführen.
- 2) Nach der Ein-Schritt-Rotation des Aufnahmemotors 112 liest der Prozessor 110 die Ausgabe des Fotosensors 38 des Blattdetektormechanismus und bestimmt, ob ein Blatt detektiert worden ist. Wenn beurteilt wird, daß kein Blatt detektiert worden ist, kehrt der Prozessor 110 zu Schritt (1) zurück.
- 3) Wenn die Ausgabe des Fotosensors 38 angibt, daß das Blatt detektiert worden ist, hat das führende Ende jenes Blattes die Position des Blattdetektormechanismus unmittel bar vor den Widerstandswalzen 31 erreicht. Wenn bestimmt ist, daß das Blatt detektiert worden ist, bewirkt der Prozessor 110, daß der Aufnahmemotortreiber 111 den Aufnahmemotor 112 um 30 Schritte rotiert, um dem Blatt den Widerstandsbetrag zu verleihen. Dies gestattet es der Aufnahmewalze 30, eine Widerstandsoperation auszuführen. Mit anderen Worten, das Blatt stößt gegen die Widerstandswalzen 31 und ihm wird ein vorbestimmter Betrag des Durchhängens verliehen, um einen Schräglauf zu korrigieren, wie in Fig. 20 gezeigt. Nach der 30-Schritt-Rotation stoppt der Prozes sor 110 das Rotieren des Aufnahmemotors 112.
- 4) Dann bewirkt der Prozessor 110, daß der Wider standsmotortreiber 115 das Rotieren des Widerstandsmotors 116 beginnt, wodurch die Widerstandswalzen 31 rotiert werden. Als Resultat wird das schräglaufkorrigierte Blatt der fotoempfindlichen Trommel 40 zugeführt. Zu derselben Zeit bewirkt der Prozessor 110, daß der Trommelmotortreiber 113 den Trommelmotor 114 rotiert, wodurch die fotoempfindli che Trommel 40 rotiert wird. Dann gestattet der Prozessor 110 der optischen Einheit 7, das Schreiben eines Bildes mit einem Laserstrahl zu beginnen. Dementsprechend wird auf der fotoempfindlichen Trommel 40, wie vorher erwähnt, ein Tonerbild gebildet, und das Tonerbild wird auf das zugeführ te Blatt übertragen und darauf thermisch fixiert, bevor es auf die Ablage 14 ausgegeben wird.
Da der Betrag der Rotation der Aufnahmewalze 30 durch
die Blattdetektion des Blattdetektormechanismus 37, 38
gesteuert ist, der sich vor den Widerstandswalzen 31 befin
det, wird der Widerstandsbetrag konstant, wodurch die
Schräglaufkorrektur gesichert ist. Fener rotieren die
Widerstandswalzen 31 nicht, wenn der Blattdetektormechanis
mus 37, 38 kein Blatt detektiert. Selbst wenn ein Aufnahme
fehler auftritt, rotieren deshalb die Widerstandswalzen 31
nicht, und ein kostspieliges Antreiben von ihnen kann
verhindert werden.
Ferner wird eine Bilderzeugungsoperation, die mit der
Rotation der fotoempfindlichen Trommel 40 beginnt, nicht
initiiert, wenn der Blattdetektormechanismus 37, 38 kein
Blatt detektiert. Falls ein Blatt auf Grund eines Aufnahme
fehlers oder dergleichen nicht an der fotoempfindlichen
Trommel 40 eintrifft, beginnt die Bilderzeugungsoperation
nicht, wodurch die Betriebslebensdauer der fotoempfindlichen
Trommel 40, etc., verlängert wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige
Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf verschiedene
Weisen wie folgt abgewandelt werden. Erstens ist, obwohl die
Bilderzeugungsvorrichtung als elektrofotografische
Vorrichtung erläutert worden ist, diese Erfindung auf andere
Typen von Bilderzeugungsvorrichtungen anwendbar, die ein
Tonerbild erzeugen. Zweitens können, obwohl ein Fotosensor
als Detektionsmittel verwendet wird, ein Mikroschalter, ein
Annäherungsschalter und so weiter nach Bedarf eingesetzt
werden. Drittens kann es, obwohl die Bilderzeugungsvor
richtung als Drucker erläutert worden ist, ein unterschied
licher Typ einer Bilderzeugungsvorrichtung sein, wie eine
Kopiermaschine oder ein Telekopierer. Viertens ist der
fotoempfindliche Körper nicht auf einen Trommeltyp begrenzt,
sondern kann ein Endlostyp sein, wie ein Endlosbandtyp.
Ferner ist das Lademittel nicht auf eine Ladewalze begrenzt,
sondern kann ein Corotron oder dergleichen sein.
Mit kurzen Worten, gemäß der vorliegenden Erfindung
kann, da der Blattdetektormechanismus vor den Widerstands
walzen vorgesehen ist, die Widerstandsoperation durch die
Aufnahmewalze ausgeführt werden, nachdem die Aufnahme eines
Blattes überprüft ist, bevor das Blatt die Widerstandswalzen
erreicht, wodurch eine Schräglaufkorrektur gewährleistet
ist. Falls der Blattdetektormechanismus kein Blatt detek
tiert, wird die nachfolgende Operation, wie das Antreiben
der Widerstandswalzen, nicht beginnen, wodurch verhindert
wird, daß eine kostspielige Operation ausgeführt wird, wenn
das Blatt auf Grund eines Aufnahmefehlers oder dergleichen
nicht da wo erwartet eintrifft. Da der Blattdetektormecha
nismus an dein Schaft der Widerstandswalzen vorgesehen ist,
kann ferner die Blattdetektion vor den Widerstandswalzen
durch einen mechanischen Sensor ausgeführt werden, der in
bezug auf Fremdstoff stabil funktioniert.
Claims (29)
1. Eine Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einer Blatthalteeinheit zum Halten von Blättern;
einer Aufnahmewalze zum Aufnehmen eines Blattes aus der Blatthalteeinheit;
Widerstandswalzen, gegen die ein führendes Ende des Blattes stößt;
einem Bilderzeugungsmechanismus zum Erzeugen eines Bildes auf einem Blatt, das durch die Widerstandswalzen zugeführt wurde;
einem Detektormechanismus zum Detektieren, daß das Blatt durch die Aufnahmewalze aufgenommen worden ist; einem ersten Motor zum Rotieren der Aufnahmewalze; einem zweiten Motor zum Rotieren der Widerstands walzen;
und einem Steuermittel zum Antreiben des ersten Motors, um die Aufnahmewalze zu rotieren, dann zum Antreiben des ersten Motors um einen vorbestimmten Betrag in Übereinstimmung mit einer Blattdetektionsausgabe des Detektormechanismus, und dann zum Antreiben des zweiten Motors.
einer Blatthalteeinheit zum Halten von Blättern;
einer Aufnahmewalze zum Aufnehmen eines Blattes aus der Blatthalteeinheit;
Widerstandswalzen, gegen die ein führendes Ende des Blattes stößt;
einem Bilderzeugungsmechanismus zum Erzeugen eines Bildes auf einem Blatt, das durch die Widerstandswalzen zugeführt wurde;
einem Detektormechanismus zum Detektieren, daß das Blatt durch die Aufnahmewalze aufgenommen worden ist; einem ersten Motor zum Rotieren der Aufnahmewalze; einem zweiten Motor zum Rotieren der Widerstands walzen;
und einem Steuermittel zum Antreiben des ersten Motors, um die Aufnahmewalze zu rotieren, dann zum Antreiben des ersten Motors um einen vorbestimmten Betrag in Übereinstimmung mit einer Blattdetektionsausgabe des Detektormechanismus, und dann zum Antreiben des zweiten Motors.
2. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei
der der Blattdetektormechanismus detektiert, daß das Blatt
die Position der Widerstandswalzen erreicht hat.
3. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder
3, die ferner einen Antriebsschaft umfaßt, um dem zweiten
Motor zu ermöglichen, die Widerstandswalzen zu rotieren, und
bei der der Blattdetektormechanismus einen
Sensorhebel hat, der an dem Antriebsschaft rotierbar
vorgesehen ist und mit dem führenden Ende des Blattes in
Kontakt kommen kann, und ein Detektionsmittel zum Detektie
ren einer Operation des Sensorhebels und zum Ausgeben der
Blattdetektionsausgabe.
4. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, bei der das Detektionsmittel ein Übertra
gungsfotosensor zum Detektieren des Sensorhebels ist.
5. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der der Blattdetektor
mechanismus ferner eine Abdeckung hat, die über dem Übertra
gungsfotosensor vorgesehen ist.
6. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei
der die Abdeckung auf dem Antriebsschaft der Widerstands
walzen gestützt ist.
7. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder
6, bei der ein Endabschnitt des Sensorhebels gegen die
Abdeckung stößt.
8. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 7, bei der die Abdeckung einen Schlitz hat,
in den ein Endabschnitt des Sensorhebels eingeschoben wird
und der eine Bewegung des Sensorhebels längs des Antriebs
schafts begrenzt.
9. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 7, bei der ein Endabschnitt des Sensorhebels
gegen die Abdeckung stößt.
10. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 9, bei der die Abdeckung einen Schlitz hat,
in den ein Endabschnitt des Sensorhebels eingeschoben wird
und der eine Bewegung des Sensorhebels längs des Antriebs
schafts begrenzt.
11. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 10, bei der die Abdeckung einen Schlitz hat,
in den ein Endabschnitt des Sensorhebels eingeschoben wird
und der eine Bewegung des Sensorhebels längs des Antriebs
schafts begrenzt.
12. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bilder
zeugungsmechanismus einen endlosen Latentbildträger enthält,
einen dritten Motor zum Rotieren des Latentbildträgers, ein
Bilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Tonerbildes auf dem
Latentbildträger und ein Übertragungsmittel zum Übertragen
des Tonerbildes auf dem Latentbildträger auf das Blatt.
13. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der das Steuermittel die
Steuerung auf solch eine Weise ausführt, um den zweiten
Motor anzutreiben und zu derselben Zeit den dritten Motor
anzutreiben, um den Latentbildträger zu rotieren.
14. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der der Blattdetektor
mechanismus detektiert, daß das Blatt die Position der
Widerstandswalzen erreicht hat.
15. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Antriebsschaft
umfaßt, um dem zweiten Motor zu ermöglichen, die Wider
standswalzen zu rotieren, und
bei der der Blattdetektormechanismus einen
Sensorhebel hat, der an dem Antriebsschaft rotierbar
vorgesehen ist und mit dem führenden Ende des Blattes in
Kontakt kommen kann, und ein Detektionsmittel zum Detektie
ren einer Operation des Sensorhebels und zum Ausgeben der
Blattdetektionsausgabe.
16. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der das Detektionsmittel ein
Übertragungsfotosensor zum Detektieren des Sensorhebels ist.
17. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der der Blattdetektormechanis
mus ferner eine Abdeckung hat, die über dem Übertragungsfo
tosensor vorgesehen ist.
18. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 17, bei der die Abdeckung auf dem Antriebs
schaft der Widerstandswalzen gestützt ist.
19. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Endabschnitt des
Sensorhebels gegen die Abdeckung stößt.
20. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 19, bei der die Abdeckung einen Schlitz hat,
in den ein Endabschnitt des Sensorhebels eingeschoben wird
und der eine Bewegung des Sensorhebels längs des Antriebs
schafts begrenzt.
21. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 18, bei der ein Endabschnitt des Sensor
hebels gegen die Abdeckung stört.
22. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 21, bei der die Abdeckung einen Schlitz hat,
in den ein Endabschnitt des Sensorhebels eingeschoben wird
und der eine Bewegung des Sensorhebels längs des Antriebs
schafts begrenzt.
23. Die Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 22, bei der die Abdeckung einen Schlitz hat,
in den ein Endabschnitt des Sensorhebels eingeschoben wird
und der eine Bewegung des Sensorhebels längs des Antriebs
schafts begrenzt.
24. Ein Bilderzeugungsverfahren mit:
einem ersten Schritt zum Gestatten, daß eine Aufnahmewalze ein Blatt aus einer Blatthalteeinheit, die Blätter enthält, aufnimmt, und zum Veranlassen, daß ein führendes Ende des Blattes gegen Widerstandswalzen stößt;
einem zweiten Schritt zum Gestatten, daß ein Detektormechanismus das Blatt detektiert, das durch die Aufnahmewalze aufgenommen worden ist;
einem dritten Schritt zum Rotieren der Aufnahme walze um einen vorbestimmten Betrag in Übereinstimmung mit der Detektion des Detektormechanismus;
einem vierten Schritt zum Antreiben der Wider standswalzen, um das Blatt zuzuführen, und zum Antreiben eines Bilderzeugungsmechanismus zum Erzeugen eines Bildes auf dem Blatt; und
einem fünften Schritt zum Gestatten, daß der Bilderzeugungsmechanismus ein Bild auf dem zugeführten Blatt erzeugt.
einem ersten Schritt zum Gestatten, daß eine Aufnahmewalze ein Blatt aus einer Blatthalteeinheit, die Blätter enthält, aufnimmt, und zum Veranlassen, daß ein führendes Ende des Blattes gegen Widerstandswalzen stößt;
einem zweiten Schritt zum Gestatten, daß ein Detektormechanismus das Blatt detektiert, das durch die Aufnahmewalze aufgenommen worden ist;
einem dritten Schritt zum Rotieren der Aufnahme walze um einen vorbestimmten Betrag in Übereinstimmung mit der Detektion des Detektormechanismus;
einem vierten Schritt zum Antreiben der Wider standswalzen, um das Blatt zuzuführen, und zum Antreiben eines Bilderzeugungsmechanismus zum Erzeugen eines Bildes auf dem Blatt; und
einem fünften Schritt zum Gestatten, daß der Bilderzeugungsmechanismus ein Bild auf dem zugeführten Blatt erzeugt.
25. Das Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 24, bei
dem der zweite Schritt bewirkt, daß der Detektormechanismus
detektiert, daß das Blatt die Position der Widerstandswalzen
erreicht hat.
26. Das Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 24 oder
25, bei dem der fünfte Schritt bewirkt, daß der Bilder
zeugungsmechanismus ein Tonerbild auf einem endlosen Latent
bildträger erzeugt, der rotiert, und dann das Tonerbild auf
dem Latentbildträger auf das Blatt überträgt.
27. Das Bilderzeugungsverfahren nach einem der Ansprü
che 24 bis 26, bei dem der vierte Schritt die Widerstands
walzen antreibt, um das Blatt zuzuführen, und den Latent
bildträger des Bilderzeugungsmechanismus rotiert.
28. Das Bilderzeugungsverfahren nach einem der Ansprü
che 24 bis 27, bei dem der fünfte Schritt bewirkt, daß der
Bilderzeugungsmechanismus ein Tonerbild auf einem endlosen
Latentbildträger erzeugt, der rotiert, und dann das Toner
bild auf dem Latentbildträger auf das Blatt überträgt.
29. Das Bilderzeugungsverfahren nach einem der Ansprü
che 24 bis 28, bei dem der vierte Schritt die Widerstands
walzen antreibt, um das Blatt zuzuführen, und den Latent
bildträger des Bilderzeugungsmechanismus rotiert.
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