DE19959258A1 - Tonersammelvorrichtung - Google Patents

Tonersammelvorrichtung

Info

Publication number
DE19959258A1
DE19959258A1 DE19959258A DE19959258A DE19959258A1 DE 19959258 A1 DE19959258 A1 DE 19959258A1 DE 19959258 A DE19959258 A DE 19959258A DE 19959258 A DE19959258 A DE 19959258A DE 19959258 A1 DE19959258 A1 DE 19959258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
partition
space
stirrer
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19959258A
Other languages
English (en)
Inventor
Yuzuru Sugiura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE19959258A1 publication Critical patent/DE19959258A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/10Collecting or recycling waste developer
    • G03G21/12Toner waste containers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0848Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
    • G03G15/0849Detection or control means for the developer concentration
    • G03G15/0855Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0865Arrangements for supplying new developer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0865Arrangements for supplying new developer
    • G03G15/0875Arrangements for supplying new developer cartridges having a box like shape

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Abstract

Eine beispielhaft dargelegte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tonersammelvorrichtung zu schaffen, welche wirksam, leicht und kostengünstig einen Aufnahmeraum für Abfalltoner nutzt. Die Tonersammelvorrichtung ist mit einer verstellbaren Abtrennung in dem Aufnahmeraum ausgestattet, und die Abtrennung kann einen Rührer berühren, welcher die Abtrennung verstellen kann.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Bild­ erzeugungsvorrichtungen wie etwa Drucker und mehr im ein­ zelnen eine Sammelvorrichtung, die in der Lage ist, Ge­ braucht- und Abfalltoner zu sammeln. Die vorliegende Erfin­ dung ist für eine Tonerkartusche und für eine Druckeinheit zur Verwendung mit einem Farbdrucker geeignet.
Toner (oder eine Mischung aus Toner und Träger), wel­ cher auf einer photosensitiven Trommel entwickelt wird, wird meistens durch einen Übertragungsteil in einem Drucker auf ein Druckpapier übertragen; ein wenig verbleibt jedoch auf der photosensitiven Trommel. Dieser verbleibende Toner wird durch einen Reinigerteil gesammelt und zum Zwecke der Entsorgung in einen Sammelbehälter gegeben. Viele jüngere Drucker haben diese Funktionen in eine Einheit integriert, und diese Integration hat in nachteiliger Weise eine kom­ plizierte und sperrige Struktur hervorgebracht. Insbeson­ dere muß eine Abfalltoner-Sammelvorrichtung eine große Kapazitätsbandbreite für eine äußerst große Menge an Ab­ falltoner ermöglichen, welcher in ungewöhnlicher Weise ver­ braucht würde.
Toner umfaßt Teilchen hoher Viskosität. Abfalltoner sammelt sich in nachteiliger Weise in einem Haufen, wenn er in den Behälter durch dessen obere Öffnung geschüttet wird, und er verstopft die Öffnung trotz eines ausreichenden lee­ ren Raumes, der in diesem verbleibt, womit eine volle Ver­ wendung der Kapazität des Behälters verhindert wird. Für eine Reduzierung der Abmessungen und eine effektive Nutzung der Kapazität für den Abfalltoner ist vorgeschlagen worden, einen Rührer und einen Tonerübertragungsmechanismus vorzu­ sehen, welcher den Abfalltoner einebnet. Die Strukturen ge­ mäß dem Stand der Technik waren jedoch kompliziert und teuer.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist demnach eine allgemeine Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine neuartige und brauchbare Tonerkartu­ sche, Druckeinheit und einen Drucker zu schaffen, bei wel­ chen die oben genannten Nachteile ausgeschlossen sind.
Mehr im besonderen ist es eine andere, beispielhaft angegebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Toner­ sammelvorrichtung zu schaffen, welche den Raum des Behäl­ ters für den Abfalltoner wirksam, leicht und preisgünstig nutzt.
Um die oben angegebenen Aufgaben zu erfüllen, umfaßt eine Tonerkartusche gemäß dem Anspruch 1 eine Wand, eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand defi­ nierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt, und einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann, wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann, und wobei der Rührer den Toner so rühren kann, daß eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu einer externen Vorrichtung unterstützt wird, und wobei der zweite Raum Ab­ falltoner aufnehmen kann. Gemäß der im Anspruch 1 dargeleg­ ten Tonerkartusche kann der Rührer, welcher Toner zu der externen Vorrichtung fördert, die Abtrennung verstellen.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 2 dar­ gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann die Abtrennung aus einem Plattenmaterial hergestellt sein, welches ela­ stisch schwingen kann. Eine Schwingung bei der Abtrennung wird den Aufbau eines Abfalltonerhaufens, der in Kontakt mit der Abtrennung ist, rückgängig machen. Gemäß einer To­ nerkartusche, wie sie im Anspruch 3 dargelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann der zweite Raum oberhalb des er­ sten Raumes angeordnet sein. Da der erste und zweite Raum durch die Abtrennung voneinander getrennt sind, erlaubt die Konfiguration im Anspruch 3, daß Abfalltoner unter Einsatz der Schwerkraft auf die Abtrennung aufgebracht wird. Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 4 dargelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann die Abtrennung eine Schar­ nierstruktur aufweisen. Diese Scharnierstruktur hat eine einfache Struktur und kann die Abtrennung verstellen.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 5 dar­ gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann sich die Ab­ trennung in Entsprechung zu einer Menge des Abfalltoners verstellen und den Rührer berühren, wenn der zweite Raum mehr als eine vorgegebene Menge an Abfalltoner aufnimmt. Die nutzlose Energie zum Verstellen der Abtrennung kann da­ durch gespart werden, wenn wenig Abfalltoner in dem zweiten Raum vorhanden ist.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 6 dar­ gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann die Abtrennung einen starren Abschnitt haben, welcher den Rührer berührt. Wenn ein Abschnitt, welcher den Rührer berührt, aus einem starren Material hergestellt ist, dann hat er eine hohe Le­ bensdauer und kann einen Abrieb sowie eine Bruchgefahr in­ folge des Kontaktes reduzieren. Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 7 dargelegt ist, der vom Anspruch 1 ab­ hängt, hat die Abtrennung einen Vorsprung, welcher den Rüh­ rer berührt. Da die Abtrennung den Rührer mit ihrem Vor­ sprung berührt, wird in effizienter Weise nur der Vorsprung dauerhaft ausgebildet, um einen Abrieb und einen Bruch in­ folge des Kontaktes zu verhindern. Gemäß einer Tonerkartu­ sche, wie sie im Anspruch 8 dargelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann der zweite Raum so groß wie oder größer als der erste Raum sein. Diese Struktur verhindert, daß der zweite Raum überläuft, auch wenn der gesamte, im ersten Raum vorhandene Toner gesammelt wird. Beispielsweise kann die Tonerkartusche ersetzt werden, wenn kein Toner mehr im ersten Raum übrig bleibt, und der Toner in dem ersten Raum wird wirksam genutzt.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 9 dar­ gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, umfaßt die Wand eine erste Öffnung, die mit dem ersten Raum in Verbindung gebracht und geöffnet werden kann, sowie eine zweite Öff­ nung, die mit dem zweiten Raum in Verbindung gebracht und geöffnet werden kann, wobei die erste und die zweite Öff­ nung fast symmetrisch mit Bezug auf die Abtrennung angeord­ net sind. Diese Anordnung ist zweckdienlich, weil die Ver­ stellung der auf der Grenze zwischen dem ersten und zweiten Raum angeordneten Abtrennung leicht einen Abfalltonerhaufen in dem zweiten Raum ausschließen kann.
Eine Druckeinheit, wie sie im Anspruch 10 dargelegt ist, umfaßt eine Wand, eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt, ferner einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann, einen photosensitiven Kör­ per und einen Entwicklungsteil, welcher ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper ausbildet, wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann, und wobei der Rührer eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommen Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann. Gemäß der bean­ spruchten Druckeinheit kann der Rührer, welcher Toner zu der externen Vorrichtung fördert, die Abtrennung verstel­ len.
Gemäß einer Druckeinheit, wie sie im Anspruch 11 dar­ gelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann die Abtren­ nung aus einem Plattenmaterial hergestellt sein, welches elastisch schwingen kann. Eine Schwingung bei der Abtren­ nung würde den Aufbau eines Abfalltonerhaufens, der mit der Abtrennung im Kontakt ist, rückgängig machen. Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 12 dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann der zweite Raum oberhalb des ersten Raumes angeordnet sein. Da der erste und zweite Raum durch die Abtrennung voneinander abgeteilt sind, erlaubt die Konfiguration im Anspruch 12, daß Toner unter Einsatz der Schwerkraft auf die Abtrennung aufgebracht wird. Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 13 dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann die Abtrennung eine Scharnierstruktur haben. Diese Scharnierstruktur hat eine einfache Struktur und kann die Abtrennung verstellen.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 14 dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann sich die Abtrennung entsprechend einer Menge des Abfalltoners ver­ stellen und den Rührer berühren, wenn der zweite Raum mehr als eine vorgegebene Menge des Abfalltoners enthält. Die nutzlose Energie zum Verstellen der Abtrennung kann dadurch gespart werden, wenn wenig Abfalltoner in dem zweiten Raum vorhanden ist. Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im An­ spruch 15 dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann die Abtrennung einen starren Abschnitt haben, welcher den Rührer berührt. Wenn ein Abschnitt, welcher den Rührer be­ rührt, aus einem starren Material hergestellt ist, so hat er eine hohe Dauerhaftigkeit und kann einen Abrieb sowie eine Bruchgefahr infolge des Kontaktes reduzieren. Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 15 dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, hat die Abtrennung einen Vor­ sprung, welcher den Rührer berührt. Da die Abtrennung den Rührer mit ihrem Vorsprung berührt, ist in effizienter Weise nur der Vorsprung dauerhaft ausgeführt, um einen Ab­ rieb und einen Bruch infolge des Kontaktes zu verhindern.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 17 dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann der zweite Raum so groß wie oder größer als der erste Raum sein. Diese Struktur verhindert, daß der zweite Raum überläuft, auch wenn er den gesamten im ersten Raum vorhandenen Toner sam­ melt. Beispielsweise kann die Tonerkartusche ersetzt wer­ den, wenn kein Toner mehr im ersten Raum verbleibt, und der Toner in dem ersten Raum wird effektiv genutzt.
Eine Aufnahmevorrichtung, wie sie im Anspruch 18 dar­ gelegt ist, umfaßt eine Wand, eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum ange­ ordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt, und ein Verarbeitungs­ element, welches eine vorgegebene Verarbeitung in dem er­ sten Raum durchführt, wobei eine dem Verarbeitungselement zugeführte Energie teilweise dazu benutzt wird, die Abtren­ nung zu verstellen. Gemäß der beanspruchten Aufnahmevor­ richtung kann die dem Verarbeitungselement zugeführte Ener­ gie die Abtrennung über die Verarbeitungsvorrichtung oder andere Elemente verstellen, und das Verarbeitungselement kann eine vorgegebene Verarbeitung durchführen. Die ur­ sprünglich für die Verarbeitungsvorrichtung vorgesehene Energie dient auch dazu, die Abtrennung zu verstellen.
Ein Verfahren zum Herstellen eines Aufnahmebehälters, wie er im Anspruch 19 dargelegt ist, umfaßt die Schritte der Ausbildung eines Verarbeitungselementes, erster und zweiter Wände und einer verstellbaren Abtrennung, Ausrich­ ten der ersten und zweiten Wände und der Abtrennung zuein­ ander, wobei man das Verarbeitungselement innerhalb der er­ sten Wand unterbringt, und Aneinanderheften der ersten Wand, der zweiten Wand und der Abtrennung um die Abtrennung herum, wobei das Verarbeitungselement eine vorgegebene Ver­ arbeitung in einem Raum durchführt, der durch die erste Wand und die Abtrennung definiert ist, und wobei dem Verar­ beitungselement zugeführte Energie teilweise genutzt wird, um die Abtrennung zu verstellen. Dieser Anspruch dient der Herstellung des Aufnahmebehälters unter Bildung und Anein­ anderheftung von drei Schichten. Wie in den Ansprüchen 20 und 21 beschrieben ist, kann diese Heftung Ultraschall oder Wärme einsetzen.
Ein Drucker, wie er im Anspruch 22 dargelegt ist, um­ faßt eine Wand, eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wo­ bei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und ei­ nen zweiten Raum teilt, einen Rührer, welcher die Abtren­ nung verstellen kann, einen photosensitiven Körper, einen Entwicklungsteil, welcher ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper bildet, und eine Übertragungs­ vorrichtung, welche das Tonerbild auf ein Druckpapier über­ trägt, wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann, und wobei der Rührer eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenom­ men Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann. Gemäß dem beanspruchten Drucker kann der Rührer, welcher Toner zu dem Entwicklungsteil fördert, die Abtrennung verstellen.
Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres aus der nachfolgenden Be­ schreibung und den beigefügten Zeichnungen klar.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein prinzipieller Längsschnitt zum Erläu­ tern einer Struktur einer Tonerkartusche gemäß dieser Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Tonerkartusche, die in eine Druckeinheit einge­ setzt, jedoch noch nicht geladen ist.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 ge­ zeigten Zustandes.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der in die Druckeinheit geladenen Tonerkartusche.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 4 ge­ zeigten Zustandes.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Vari­ ante der in Fig. 1 gezeigten Tonerkartusche zeigt.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt der in Fig. 6 gezeigten Tonerkartusche.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt zum Erläutern einer Vari­ ante der in Fig. 1 gezeigten Tonerkartusche.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, welches ein Herstellungs­ verfahren der Tonerkartusche gemäß dieser Erfindung illu­ striert.
Fig. 10 ist ein prinzipieller Längsschnitt, welcher eine Struktur der Druckeinheit der vorliegenden Erfindung illustriert.
Fig. 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in Fig. 11 gezeigten Druckeinheit.
Fig. 12 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer oberen Abdeckung, die in einer leicht geöffneten Position angeordnet ist, von einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 13 ist eine Ansicht der Bilderzeugungsvorrich­ tung, wobei die obere Abdeckung in einer vollständig offe­ nen Position angeordnet ist.
Fig. 14 ist eine Ansicht, welche eine Druckanordnung zeigt.
Fig. 15 ist eine Draufsicht der Bilderzeugungsvorrich­ tung mit einer oberen Abdeckung, die sich in einer ge­ schlossenen Position befindet.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht der Bilderzeugungsvor­ richtung, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 17 ist ein Teilschnitt zum Erläutern der Abfall­ tonersammlung.
Fig. 18 ist ein Teilschnitt der Fig. 17, aus der Rich­ tung A gesehen.
INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSGESTALTUNGEN
Es wird jetzt eine Beschreibung für eine Tonerkartu­ sche 100 der vorliegenden Erfindung vorgelegt, und zwar mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5. Die Elemente in jeder Zeich­ nung, welche mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, geben die gleichen Elemente an, und eine nochmalige Be­ schreibung derselben wird fortgelassen. Diejenigen Ele­ mente, die mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch mit unter­ schiedlichen alphabetischen Buchstaben bezeichnet sind, ge­ ben im allgemeinen Varianten an, und eine Bezugszahl, die keinen alphabetischen Buchstaben hat, verallgemeinert alle die entsprechenden Bezugszahlen mit alphabetischen Buchsta­ ben, wenn nicht etwas anderes angegeben ist. Danach ist Fig. 1 eine prinzipielle Längsschnittansicht der Tonerkar­ tusche 100. Die Tonerkartusche 100 dient dazu, Entwick­ lungstoner aufzunehmen und zuzuführen sowie Abfalltoner zu sammeln. Optional kann Abfalltoner möglicherweise mit Ent­ wicklungstoner für eine Wiederverwendung gemischt werden; die vorliegende Erfindung entsorgt jedoch den Abfalltoner, um eine Verschlechterung bei der Druckqualität durch Wie­ derverwendung des Toners zu verhindern, der schlechter als ein Entwicklungstoner ist.
Die Tonerkartusche 100, welche ein von einer Druckein­ heit 200 getrennter Körper ist und in diese geladen wird, umfaßt einen Aufnahmeraum 110 für Entwicklungstoner, einen Aufnahmeraum 120 für Abfalltoner, eine Abtrennplatte 130, Wände 142 und 146 und einen Rührer 150. Die Wand 142 und die Abtrennplatte 130 definieren den Aufnahmeraum 110, wäh­ rend die Wand 144 und die Abtrennplatte 130 den Aufnahme­ raum 120 definieren. Der Aufnahmeraum 110 ist mit einem Entwicklungstoner-Einlaß 112 verbunden, während der Aufnah­ meraum 120 einen Abfalltoner-Auslaß 122 hat. Der Einlaß 112 und der Auslaß 122 werden beide geöffnet, wenn die Toner­ kartusche 100 in die Druckeinheit 200 geladen wird.
Mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 wird eine Beschreibung für das Laden der Tonerkartusche 100 in die Druckeinheit 200 vorgelegt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Tonerkartusche, die in die Druckeinheit eingesetzt, jedoch noch nicht geladen ist. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Zustandes. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Tonerkartusche, die durch Drehen der in Fig. 2 gezeigten Tonerkartusche in der Pfeilrichtung in die Druckeinheit geladen worden ist. Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 4 gezeigten Zu­ standes. Die Tonerkartusche 100 wird also in eine Öffnung 202 eingesetzt, dort gedreht und in die Druckeinheit 200 geladen.
Es wird jetzt auf die Fig. 1 Bezug genommen; der Auf­ nahmeraum 110 enthält Entwicklungstoner. Der Entwicklungs­ toner kann aus einer einzelnen Komponente (d. h. nur Toner) oder einer Vielzahl von Komponenten (z. B. einer Mischung aus Toner und Träger) bestehen. Allerdings bezeichnet in der folgenden Beschreibung "Toner" allgemein zum Zwecke der Beschreibung alle beide. Es versteht sich, daß der Entwick­ lungstoner nicht auf schwarzen Toner beschränkt ist, son­ dem auf Vielfarbentoner (gelb, cyan und magenta) anwendbar ist.
Der Aufnahmeraum 120 ist in charakteristischer Weise oberhalb des Aufnahmeraumes 110 vorgesehen. Wenn die Auf­ nahmeräume 110 und 120 zueinander in einer L-Richtung aus­ gerichtet sind und durch eine Abtrennung in Fig. 4 geteilt sind, dann würde nur eine Verstellung der Abtrennung in dem Raum 120 aufgenommenen Abfalltoner nicht einebnen, wie spä­ ter beschrieben wird. Es ist deshalb zu bevorzugen, den Aufnahmeraum 120 oberhalb des Aufnahmeraums 110 anzuordnen.
Der Rührer 150 ist in dem Aufnahmeraum 110 vorgesehen, und er dient dazu, daß, wie man es auch in einer herkömmli­ chen Vorrichtung sieht, die Lieferung von in dem Aufnahme­ raum 110 befindlichen Toner zu einem Entwicklungsteil 210 in der Druckeinheit 200 zu fördern, die später beschrieben wird. Die vorliegende Ausgestaltung ist so ausgelegt, daß der größte Teil des Aufnahmeraumes 120 unter Verwendung dieses herkömmlichen Elementes wie es ist, hergestellt wird, daß die Abtrennplatte verstellt wird und daß der Ab­ falltoner in dem Aufnahmeraum 120 eingeebnet wird. Diese Ausgestaltung braucht demnach keinen zusätzlichen Rührer in dem Aufnahmeraum 120, womit dessen Struktur vereinfacht wird. Es wird auf die Fig. 6 Bezug genommen; der Rührer 150 hat einen schraubenförmigen Dreharm 152. Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, welche die Struktur der Tonerkartusche 100 zeigt. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, sind ein oberer und ein unterer Dreharm 152 versetzt. Allerdings ist jede im Stand der Technik bekannte Struktur für den Rührer 150 ver­ wendbar.
Die Abtrennplatte 130 dient dazu, die Aufnahmeräume 110 und 120 voneinander abzutrennen. Der Aufnahmeraum 120 ist so ausgelegt, daß er so groß wie oder größer als der Aufnahmeraum 110 ist. Wenn der gesamte Toner in dem Aufnah­ meraum 110 entsorgt würde, würde demnach der Aufnahmeraum 120 diesen aufnehmen.
Die Abtrennplatte 130 kann in ihrer Struktur und An­ ordnung einige Varianten aufweisen. Die in Fig. 1 gezeigte Abtrennplatte 130 ist aus Kunstharz (z. B. Polyester oder Polyethylen) hergestellt und hat eine gleichmäßige Dicke von 0,1 mm bis 0,3 mm. Die Abtrennplatte 130 kann jedes Ma­ terial verwenden, solange dieses eine vorgegebene Elastizi­ tät aufweist. Weiter ist die Abtrennung 130 in der Fig. 1 so positioniert, daß sie den Dreharm 152 in dem Rührer 150 intermittierend berührt; deshalb ist die Abtrennplatte 130 innerhalb der unteren Wand 142 positioniert. Andererseits kann, wie später erklärt wird, die Abtrennplatte 130 auf der Grenze zwischen der unteren Wand 142 und der oberen Wand 146 positioniert sein oder innerhalb der oberen Wand 146. Die Abtrennplatte 130 schwingt infolge ihrer Elastizi­ tät, wann immer sie den Dreharm 152 in dem Rührer 150 be­ rührt. Der Rührvorgang wird, wie später erläutert wird, Ab­ fall- (oder Entsorgungs-)Toner einebnen, welcher gesammelt und durch den Auslaß 122 ausgeliefert wird.
Alternativ dazu kann die Abtrennplatte 130 durch eine Abtrennplatte 130a ersetzt werden. Die Abtrennplatte 130a berührt den Rührer 150 in einem Anfangszustand nicht, wie durch eine gestrichelte Linie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, während sie sich jedoch nach unten biegt, wenn sie eine vorgegebene Menge (Gewicht) an Toner aufnimmt, und den Rührer 150 berührt, wie durch eine durchgehende Linie in Fig. 7 gezeigt ist. Es wird auf die Fig. 6 Bezug genommen; die versetzte Anordnung des oberen und unteren Dreharmes 152 würde verhindern, daß nur ein Teil der Abtrennplatte 130 den Rührer 150 berührt und verschlissen wird oder der­ gleichen. Die Abtrennplatte 130a in Fig. 6 kann in ihrem Zentrum ein Gewicht 132a haben und sich von der Peripherie zum Zentrum hin neigen. Diese Konfiguration erleichtert es, daß von dem Auslaß 122 zu der Platte 130 eingeführter Toner sich zum Zentrum der Platte hin bewegt, womit verhindert wird, daß sich Toner in einem Haufen unterhalb des Auslas­ ses 122 sammelt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Ab­ trennplatte 130a auf der Grenze zwischen den Wänden 142 und 146 vorgesehen und zwischen deren Dichtflanschen 144 und 148 sandwichartig gefaßt. Der Aufnahmeraum 110a ist breiter als der Aufnahmeraum 110, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann die Abtrennplatte 130 durch eine Abtrennplatte 130b ersetzt werden, welche eine scharnierartige Struktur hat, umfassend eine Vielzahl von Scharnierbändern H1 bis H5. In Fig. 8 ist, ähnlich der Fig. 7, die Abtrenntrennplatte 130b auf der Grenze zwischen den Wänden 142 und 146 vorgesehen und zwischen deren Dichtflan­ schen 144 und 148 sandwichartig gefaßt. Die Abtrennplatte 130b kann so plaziert werden, daß sie den Rührer 150 in ei­ nem Anfangszustand nicht berührt, wie durch eine gestri­ chelte Linie in Fig. 8 gezeigt ist, während sie sich nach unten bewegt, wenn sie eine vorgegebene Menge (Gewicht) an Toner aufnimmt, und dann den Rührer 150 berührt, wie durch eine durchgehende Linie in Fig. 8 gezeigt ist. Das Schar­ nierband H3 kann einen Vorsprung (welcher beispielsweise aus einem rohrartigen starren Element gebildet ist) für eine Verbindung mit dem Rührer 150 haben. Diese Konfigura­ tion ermöglicht es in effizienter Weise, daß allein die verbesserte Dauerhaftigkeit bei dem Scharnierband H3 schon einen Abrieb und einen Bruch der Abtrennplatte 130 durch einen Kontakt mit dem Rührer 150 verhindert, anstelle einer verbesserten Dauerhaftigkeit bei der gesamten Abtrennplatte 130.
Jedes Scharnierband H1 bis H5 kann beispielhaft als ein rohrförmiges starres Element gebildet sein, welches sich in der Längsrichtung erstreckt, und die Abtrennplatte 130b kann dadurch gebildet sein, daß diese rohrförmigen starren Elemente zwischen zwei Polyesterplatten eingesetzt sind. Alternativ dazu können Verbindungselemente zwischen den Scharnierbändern H1 bis H5 als ein starres Element ausgebil­ det sein, da die Abtrennplatte 130b durch die Scharnier­ struktur ohne Notwendigkeit einer elastischen Verformung verstellbar ist. Beispielsweise kann ein starres Element zwischen die Scharnierbänder H2 und H3 oder zwischen die Scharnierbänder H3 und H4 eingesetzt oder an einer Poly­ esterplatte angeheftet sein. Die verbesserte Lebensdauer bei der Abtrennplatte 130b unter Verwendung eines starren Elementes würde einen Abrieb und einen Bruch, der durch ei­ nen Kontakt mit dem Rührer 150 verursacht wird, verhindern. Das Befestigen eines starren Elementes an dem Zentrum der Abtrennplatte 130b würde das Zentrum schwerer machen und wirksam verhindern, daß sich Toner in einem Haufen unmit­ telbar unterhalb des Auslasses 122 sammelt.
Die Tonerkartusche 100 ist hergestellt, indem zwei Wände 142 und 146 aus Plastikmaterial usw. vertikal mitein­ ander verbunden werden, und zwar unter Verwendung der Dichtflansche 144 und 148. Jede im Stand der Technik be­ kannte Verbindungsmethode wie etwa Schrauben, Kleben usw. ist bei der Verbindung bei den Dichtflansche 144 und 148 verwendbar, und eine ins einzelne gehende Beschreibung da­ von wird fortgelassen.
Der Rührer 150 ist herkömmlicherweise in der Tonerkar­ tusche 100 vorgesehen, an einem in Fig. 6 gezeigten Endab­ schnitt 154 mit einem Getriebe versehen und durch die Druckeinheit 200 mit Leistung versorgt. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Struktur und Funktionen des Rüh­ rers 150 wird deshalb hier fortgelassen. Der Rührer 150 dient ursprünglich dazu, zu unterstützen, daß in dem Auf­ nahmeraum 110 befindlicher Toner zu dem Entwicklungsteil 210 in der Druckeinheit 200 geliefert wird. Diese Ausge­ staltung hier verwendet jedoch diesen herkömmlicherweise vorgesehenen Rührer 150 dazu, die Abtrennplatte 130 in Schwingungen zu versetzen und dadurch den Toner in dem Auf­ nahmeraum 120 einzuebnen. Obwohl der Rührer 150 die Ab­ trennplatte 130 in dieser Ausgestaltung direkt berührt, um­ faßt diese Erfindung auch solche, welche die Abtrennplatte 130 unter Verwendung einer Energie, die in herkömmlicher Weise der Tonerkartusche 100 zugeführt wird, in Schwingun­ gen versetzt. Beispielsweise kann der Rührer 150 mit einem anderen Drehelement ausgestattet sein, welches sich koaxial mit dem Dreharm 152 dreht und die Abtrennplatte 130 in Schwingungen versetzt.
Die Druckeinheit 200 umfaßt den Entwicklungsteil 210, eine photosensitive Trommel 220, eine Vorlader-Vorrichtung 230 und einen Reinigerabschnitt 260. Wenn die photosensi­ tive Trommel 220 in einen Drucker geladen wird, was später erläutert wird, dann liegt sie einer Übertragungseinheit 250 gegenüber. In ähnlicher Weise liegt ein Optiksystem 240, welches einen Entwicklungs-Laserstrahl aussenden kann, der photosensitiven Trommel 220 gegenüber. Jede Struktur, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, ist für diese Elemente verwendbar, und eine ins einzelne gehende Beschreibung eines jeden Elementes wird fortgelassen. Eine gesamte Druckoperation und Tonersammlung werden später dis­ kutiert.
Mit Bezug auf die Fig. 9 wird als nächstes eine Be­ schreibung eines Befestigungsverfahrens der Abtrennplatte 130 vorgelegt. In der nachfolgenden Beschreibung verallge­ meinert die Abtrennplatte 130 die Abtrennplatten 130a, 130b usw. Als erstes werden die Abtrennplatte 130, zwei Wände 142 und 146 sowie ein Rührer 150 ausgebildet (Schritt 1002). Die Abtrennplatte 130 kann in ihrer Abmessung gemäß ihrer Befestigungsposition variieren. Als nächstes wird der Rührer 150 an einer vorgegebenen Position innerhalb der un­ teren Wand 142 befestigt, und andere erforderliche Mecha­ nismen werden auch installiert (Schritt 1004).
Die Abtrennplatte 130 und die Wände 142 und 146 werden zueinander ausgerichtet (Schritt 1006). Bei dem Versuch, die Abtrennplatte 130 auf der Grenze zwischen den Wänden 142 und 146 anzuordnen, wird die Abtrennplatte 130 an den Dichtflanschen 144 und 148 angeordnet. Bei dem Versuch, die Abtrennplatte 130 innerhalb der unteren Wand 142 anzuord­ nen, kann die Abtrennplatte 130 zwischen den beiden Teilen angeordnet werden, in die die untere Wand 142 weiter ge­ teilt ist.
Die Abtrennplatte 130 und die Wände 142 und 146 werden dann fest verbunden (Schritt 1008). Dieser Schritt kann Schrauben oder Kleber nutzen oder eine Ultraschall- und/oder Thermalklebung der Abtrennplatte an der Wand 142 und/oder 146 verwenden. Wenn nötig, werden die Abtrenn­ platte 130 und die Wand 142 und/oder 146 danach abgedich­ tet.
Es wird jetzt eine Beschreibung der Druckeinheit 300 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 vorgelegt. Fig. 10 ist ein Längsschnitt zum Erläutern einer Struktur der Druckeinheit 300, während Fig. 11 eine schema­ tische perspektivische Ansicht der Druckeinheit 300 ist. Die Druckeinheit 300 integriert die Tonerkartusche 100 und die Druckeinheit 200 untrennbar, und sie wird auch eine Druckkartusche genannt. Eine innere Struktur der Druckein­ heit 300 ist ähnlich derjenigen der Druckeinheit 200, bei welcher die Tonerkartusche 100 geladen wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Allerdings hat im Unterschied dazu die Druck­ einheit 300 nur einen Rührer 350, während die in Fig. 1 ge­ zeigte Struktur die Tonerkartusche 100 mit dem Rührer 150 und die Druckeinheit 200 mit dem Rührer 212 vorsieht.
Die Druckeinheit 300 umfaßt einen Aufnahmeraum 310 für den Entwicklungstoner, einen Aufnahmeraum 320 für Abfallto­ ner, eine Abtrennplatte 330, Wände 342 und 346 und einen Rührer 350. Der Rührer 350 entspricht dem Rührer 150, und eine ins einzelne gehende Beschreibung desselben wird fort­ gelassen. Die Wände 342 und 346 sind beispielsweise in ei­ ner Position weggeschnitten, wo die Abtrennplatte 330 ange­ ordnet ist, und sie fassen die Abtrennplatte 330 sandwich­ artig. Die Struktur in der Fig. 10 kann durch die gleichen Schritte hergestellt werden, wie mit Bezug auf die Fig. 9 erklärt wurde. Die Struktur und die Anordnung der Abtrenn­ platte 330 können die Struktur und Anordnung ebenso ändern wie die Abtrennplatte 130.
Als nächstes wird eine Beschreibung einer Tonersam­ meloperation vorgelegt, wenn die Druckeinheit 200 die Tonerkartusche 100 lädt und/oder die Druckeinheit 300 in einen Drucker 10 geladen wird, und zwar mit Bezug auf die Fig. 12 bis 18.
Die Fig. 12 und 13 sind jeweils eine Ansicht, welche eine Bilderzeugungseinrichtung 10 von einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Diese Bilderzeu­ gungseinrichtung 10 ist als ein Vollfarbendrucker konfigu­ riert. Die Bilderzeugungseinrichtung 10 umfaßt einen Rahmen 12, und der Rahmen 12 umfaßt eine obere Abdeckung 14 und eine hintere Abdeckung 16. Die hintere Abdeckung 16 ist in den Fig. 12 und 13 fortgelassen worden, in den Fig. 15 und 16 jedoch gezeigt. Die Fig. 12 illustriert einen Zustand, bei welchem die obere Abdeckung 14 sich gegenüber dem Rah­ men 12 geringfügig öffnet. Fig. 13 illustriert einen Zu­ stand, bei welchem die obere Abdeckung 14 sich bezüglich des Rahmens 12 vollständig öffnet. Das Öffnen der oberen Abdeckung 14 und/oder der hinteren Abdeckung 16 ermöglichen einen Zugang zu Elementen in der Bilderzeugungseinrichtung 10.
Fig. 15 ist eine Draufsicht der Bilderzeugungseinrich­ tung 10, wobei die obere Abdeckung 14 bezüglich des Rahmens 12 geschlossen ist. Fig. 16 ist eine Seitenansicht der in Fig. 15 gezeigten Bilderzeugungseinrichtung 10. Die Bilder­ zeugungseinrichtung 10 umfaßt eine Bedienungstafel PL an einem rechten Ende in Fig. 15. In den Zeichnungen ist das rechte Ende mit der Bedienungstafel PL eine Frontseite, und der linke Endabschnitt ist eine Rückseite. An der Front­ seite der Vorrichtung ist ein Entriegelungsknopf 17 für die obere Abdeckung 14 vorgesehen. Die hintere Abdeckung 16 ist an einem der Bedienungstafel PL abgewandten Ende vorgese­ hen.
In den Fig. 12 und 13 hat die Bilderzeugungseinrich­ tung 10 vier Druckeinheiten 20B, 20C, 20M und 20Y, die in einer Reihe angeordnet sind, und die zuvor erwähnte Druck­ einheit 200, die mit der Tonerkartusche 100 und der Druck­ einheit 300 versehen ist, ist bei jeder dieser Einheiten verwendbar. Ein Freiende-Papier-Förderriemen 220 ist für diese vier Druckeinheiten 20B, 20C, 20M und 20Y vorgesehen. Der Papierförderriemen 22, welcher aus einem geeigneten Kunstharz hergestellt ist, ist um vier Rollen 24a, 24b, 24c und 24d herum gelegt. Die Rolle 24a ist eine Antriebsrolle, und sie dient auch als eine AC-Entladerolle (AC = Wechselstrom), die elektrische Ladungen von dem Pa­ pierförderriemen entfernt. Die Rolle 24b ist eine unterge­ ordnete Rolle und sie dient auch als eine Laderolle, welche den Papierförderriemen 22 auflädt. Jede der Rollen 24c und 24d ist eine Führungsrolle. Die Rolle 24d ist eine Spannrolle, welche eine richtige Spannung für den Papier­ förderriemen 22 erzeugt.
Unterhalb des Papierförderriemens 22 ist ein Schacht 26 vorgesehen. Ein Stapel Papier P ist in dem Schacht 26 gestapelt. Jedes Papierblatt wird durch eine Aufnahmerolle 28 aufgenommen und durch eine Papierförderrolle 30 zu dem Papierförderriemen 22 gefördert. Ein Blatt Papier P wird durch den Papierförderriemen 22 zu den Druckeinheiten 20B, 20C, 20M und 20Y gefördert sowie bedruckt oder mit einer Aufzeichnung versehen. Das mit einer Aufzeichnung versehene Papier wird zu einem Fixierer 32 gefördert und durch eine geeignete Führungsrolle (nicht gezeigt) zu einem Stapler an der Oberseite der oberen Abdeckung 14 ausgeworfen.
Der Papierförderriemen 22 wird durch die untergeord­ nete Rolle 24b geladen; wenn das Papier P von der unterge­ ordneten Rolle 24b zu dem Papierförderriemen 22 gefördert wird, dann wird das Papier P elektrostatisch an den Papier­ förderriemen 22 zur Haftung gebracht. Demzufolge wird das Papier P relativ zu dem Papierförderriemen 22 festgehalten. Da die Aufnahmerolle 24a als eine Entladerolle dient, wird das Papier P entladen, wenn es durch die Aufnahmerolle 24a hindurchläuft, und deshalb leicht von dem Papierförderrie­ men 22 getrennt, ohne sich mit einem unteren Transportab­ schnitt bei dem Papierförderriemen 22 zu verwickeln, wenn es von der Aufnahmerolle 24a ausgeworfen wird.
Die vier Druckeinheiten 20Y, 20M, 20C und 20B haben die gleichen Strukturen, und sie nehmen Entwicklungsmittel auf, die jeweils gelb, magenta, cyan bzw. schwarze Toner­ komponenten aufweisen. Demzufolge drucken diese Druckein­ heiten 20Y, 20M, 20C und 20B jeweils gelbe, magentafarbene, cyanfarbene bzw. schwarze Tonerbilder auf das sich bewe­ gende Papier P, welches auf dem Papierförderriemen 22 fest­ gehalten wird, wodurch auf diesem ein Vollfarbenbild gebil­ det wird.
Fig. 14 zeigt eine Druckeinheit 20Y. Die Druckeinheit 20Y umfaßt eine photosensitive Trommel 36, die der in Fig. 1 gezeigten photosensitiven Trommel 220 entspricht und in der Pfeilrichtung in Fig. 13 drehbar ist, eine Vorladervor­ richtung 38, die der in Fig. 1 gezeigten Vorladervorrich­ tung 230 entspricht, einen Optikkopf 40 (LED-Strahlscan­ ner), welcher dem in Fig. 1 gezeigten Optiksystem 240 ent­ spricht, eine Entwicklungsvorrichtung 42, welche dem in Fig. 1 gezeigten Entwicklungsteil 240 entspricht, eine Übertragungswalze 44, welche ein Teil der in Fig. 1 gezeig­ ten Übertragungseinheit 250 ist, und einen Tonerreiniger 46, welcher dem in Fig. 1 gezeigten Reinigungsabschnitt 260 entspricht.
Die Vorladervorrichtung 38 ist beispielsweise als Bür­ stenlader, Walzenlader oder Coronalader konfiguiert, und der photosensitive Körper 36 wird sequentiell auf seiner Oberfläche mit gleichmäßigen elektrischen Ladungen durch die Vorladervorrichtung 38 geladen. Der Optikkopf 40 ist nachfolgend zu der Vorladervorrichtung 38 angeordnet, und er schreibt ein elektrostatisches Latentbild auf einen ge­ ladenen Bereich des photosensitiven Körpers 38 unter Ver­ wendung eines LED-Strahls. Der LED-Strahl wird auf der Ba­ sis von Bilddaten, die man von einem Computer und einem Wortprozessor usw. erhält, blitzartig getaktet, so daß das elektrostatische Latentbild als ein Punktbild niederge­ schrieben wird.
Das auf die photosensitive Trommel 36 niedergeschrie­ bene elektrostatische Latentbild wird als ein geladenes To­ nerbild unter Verwendung eines vorgegebenen Farbtoners von der Entwicklungsvorrichtung 42 elektrostatisch entwickelt. Dann wird das geladene Tonerbild elektrostatisch durch ein Übertragungselement 44 unter dem photosensitiven Körper 36 auf das Papier P übertragen. Das Übertragungselement 44 ist als eine leitfähige Übertragungswalze ausgebildet, die aus einem porösen Element (Schwamm) hergestellt ist. Das Über­ tragungselement 44 wird durch den Papierförderriemen 22 ge­ gen den photosensitiven Körper 36 angedrückt und bringt eine elektrische Ladung mit einer Polarität, die dem gela­ denen Toner entgegengesetzt ist, auf das durch den Papier­ förderriemen 22 geförderte Papier P auf, wodurch das gela­ dene Tonerbild auf dem photosensitiven Körper 36 elek­ trostatisch auf das Papier P übertragen wird.
Das Papier P, auf das das geladene Tonerbild übertra­ gen worden ist, wird von dem Papierförderriemen 22 freige­ geben und bewegt sich zu dem Fixierer 32. Nicht übertrage­ ner Toner verbleibt auf einer Oberfläche des photosensiti­ ven Körpers 36, welcher eine Übertragung auf das Papier P vollendet. Der Tonerreiniger 46 entfernt diesen verbleiben­ den Toner. Der entfernte Toner wird durch eine Förder­ schraube 47 und einen Schlauch 48 zu dem oben beschriebenen Aufnahmeraum 120 oder 320 zurückgeführt.
Der in der Einheit installierte Entwicklungsteil 42 wird einer Oberfläche der Entwicklungswalze 52, insbeson­ dere einem Träger, welcher ein elektrostatisches Latentbild auf der photosensitiven Trommel 36 trägt, zugewandt sein. Ein Entwicklungsmittelreservoir ist an dem Boden der Druck­ einheit 20Y vorhanden, und es umfaßt eine Rückführwalze 54. Die Rückführwalze 54 dreht sich in der Pfeilrichtung in der Zeichnung, wenn das Entwicklungsteil 42 arbeitet. Die Rück­ führwalze 54 sammelt das Entwicklungsmittel, welches nicht zu der photosensitiven Trommel 36 geliefert worden und auf der Entwicklungswalze 52 verblieben ist.
Das Entwicklungsmittel wird durch eine Drehung der Entwicklungswalze 52 zu einem Bereich gefördert, der der photosensitiven Trommel 36 gegenüberliegt, nämlich dem Ent­ wicklungsbereich. Um eine Menge des Entwicklungsmittels auf eine vorgegebene Menge zu beschränken, ist ein Entwick­ lungsmittel-Regulierblatt (nicht gezeigt) der Entwicklungs­ walze 52 gegenüberliegend vorgesehen.
Wenn der Toner beispielsweise auf dem Entwicklungsteil 42 negativ geladen wird, dann hat die Vorladervorrichtung 38 einen gleichmäßig negativ geladenen Bereich auf der dre­ henden Oberfläche der photosensitiven Trommel 36 gebildet. Ein LED-Strahl, welcher von dem Optikkopf 40 auf den gela­ denen Bereich auf der photosensitiven Trommel 36 gestrahlt wird, wird negative Ladungen auslösen und eine Potential­ differenz schaffen. Ein elektrostatisches Latentbild wird als eine Potentialdifferenz auf den geladenen Bereich auf der photosensitiven Trommel 36 niedergeschrieben. Wenn bei­ spielsweise der geladene Bereich der photosensitiven Trom­ mel 36 ein Potential von -600 Volt hat, dann reduziert sich ein Potential des elektrostatischen Latentbildes auf etwa -50 Volt herab. Eine negative Entwicklungsvorspannung von beispielsweise -400 Volt wird an die Entwicklungswalze 52 angelegt, und es wird ein elektrisches Feld zwischen der Entwicklungswalze 52 und der photosensitiven Trommel 36 ge­ schaffen. Der negativ geladene Toner wird durch das elek­ trische Feld zwischen der Entwicklungswalze 52 und der pho­ tosensitiven Trommel 36 zu der photosensitiven Trommel 36 hin bewegt, und auf der photosensitiven Trommel 36 zur Haf­ tung gebracht und entwickelt.
Vierfarben-Tonerbilder überlappen demnach einander und bilden ein Vollfarbenbild auf dem Papier P, wenn sich die­ ses, wie in Fig. 12 gezeigt ist, von der untergeordneten Rolle 24b der Riemenfördermittel 22 fortbewegt und sequen­ tiell durch die Druckeinheiten 20Y, 20M, 20C und 20B hin­ durchläuft. Anschließend wird das Papier P von einer Seite der Antriebsrolle 24a zu dem Fixierer 32 vom Heißwalzentyp gefördert, wo das Vollfarbenbild auf dem Papier P thermisch fixiert wird.
Der Optikkopf 40 ist an der oberen Abdeckung 14 befe­ stigt. Der Papierförderriemen 22 und die Rollen 24a bis 24d sind in eine Riemeneinheit integriert, an der das Übertra­ gungselement befestigt ist.
Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausgestaltungen beschränkt; es können vielmehr verschiedene Varianten und Abwandlungen ausgeführt werden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Gemäß der Tonerkartusche, wie sie in Anspruch 1 darge­ legt wurde, kann der Rührer Toner zu einer externen Vor­ richtung fördern und die Abtrennung verstellen. Diese ein­ fache Struktur verstellt die Abtrennung ohne ein zusätzli­ ches Element. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie in Anspruch 2 dargelegt ist, kann die Schwingung in der Abtrennung den Aufbau eines Abfalltonerhaufens in Kontakt mit diesem rück­ gängig machen und den Abfalltoner durch eine einfache Struktur einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam und ermöglicht eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Tonerkar­ tusche, wie sie im Anspruch 3 dargelegt ist, wird eine Ver­ stellung der Abtrennung den auf dieser liegenden Abfall­ toner einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam und er­ möglicht eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Tonerkartu­ sche, wie sie im Anspruch 4 dargelegt ist, kann eine einfa­ che Scharnierstruktur die Abtrennung verstellen. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 5 dargelegt ist, wird die Abtrennung nicht verstellt, wenn nur wenig Abfalltoner sich in dem zweiten Raum befindet, womit ein Energieverlust verhindert wird.
Gemäß der Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 6 darge­ legt ist, ist die Abtrennung, die den Rührer berührt, starr und dauerhaft ausgebildet, womit ein Abrieb und eine Bruch­ gefahr reduziert werden. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 7 dargelegt ist, ist ein Vorsprung der Abtren­ nung, welcher den Rührer berührt, hinsichtlich seiner Dau­ erhaftigkeit verbessert, womit ein Abrieb und eine Bruchge­ fahr reduziert werden. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 8 dargelegt ist, wird auch dann, wenn der gesamte Toner in dem ersten Raum durch den zweiten Raum gesammelt wird, der zweite Raum niemals überlaufen und sie ermöglicht es, daß die Tonerkartusche ersetzt wird, wenn der gesamte Toner aus dem ersten Raum abgeführt worden ist. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 9 dargelegt ist, wird die Verstellung der Abtrennung einen Abfalltonerhaufen in dem zweiten Raum leicht verhindern.
Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 10 darge­ legt ist, kann der Rührer Toner zu einer externen Vorrich­ tung fördern und die Abtrennung verstellen. Diese einfache Struktur verstellt die Abtrennung ohne ein zusätzliches Element. Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 10 dargelegt ist, kann die Schwingung der Abtrennung den Auf­ bau eines Abfalltonerhaufens, der mit dieser in Kontakt ist, rückgängig machen und den Abfalltoner durch eine ein­ fache Struktur einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam und fördert eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Druckein­ heit, wie sie im Anspruch 12 dargelegt ist, wird eine Ver­ stellung der Abtrennung den darauf aufgebrachten Abfall­ toner einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam und er­ möglicht eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Druckein­ heit, wie sie im Anspruch 13 dargelegt ist, kann eine ein­ fache Scharnierstruktur die Abtrennung verstellen. Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 14 dargelegt ist, wird die Abtrennung nicht verstellt, wenn nur wenig Abfall­ toner in dem zweiten Raum vorhanden ist, womit ein Energie­ verlust verhindert wird.
Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 15 darge­ legt ist, ist die Abtrennung, die den Rührer berührt, starr und dauerhaft ausgeführt, womit ein Abrieb und eine Bruch­ gefahr reduziert werden. Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 16 dargelegt ist, ist ein Vorsprung an der Abtren­ nung, welcher den Rührer berührt, hinsichtlich seiner Dau­ erhaftigkeit verbessert, womit ein Abrieb und eine Bruchge­ fahr reduziert werden. Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 17 dargelegt ist, wird auch dann, wenn der gesamte Toner in dem ersten Raum durch den zweiten Raum gesammelt wird, der zweite Raum niemals überlaufen und sie ermöglicht es, daß die Tonerkartusche ersetzt wird, wenn der gesamte Toner aus dem ersten Raum abgeführt worden ist.
Gemäß der Aufnahmevorrichtung, wie sie im Anspruch 18 dargelegt ist, ist, weil eine Energiezuführung zu einer Verarbeitungsvorrichtung ursprünglich dafür vorgesehen ist, die Abtrennung ohne eine neue Energiezuführstruktur ver­ stellbar. Gemäß dem Verfahren zum Herstellen des Aufnahme­ behälters, wie es im Anspruch 19 dargelegt ist, kann der Aufnahmebehälter unter Verwendung einer einfachen Dreischicht-Abtrennung hergestellt werden, die in der Wand angeordnet wird. Zusätzlich kann das Herstellungsverfahren Ultraschall und/oder Wärme einsetzen, und auf diese Weise werden seine Kosten relativ preiswert. Gemäß dem Drucker, wie er im Anspruch 22 dargelegt ist, kann der Rührer Toner zu dem Entwicklungsteil fördern und die Abtrennung verstel­ len. Diese einfache Struktur verstellt die Abtrennung ohne ein zusätzliches Element.

Claims (22)

1. Tonerkartusche umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch diese Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei diese Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und zweiten Raum teilt; und
einen Rührer, welcher diese Abtrennung verstellen kann,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer den Toner so rühren kann, daß er eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu einer externen Vorrichtung unterstützt, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
2. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab­ trennung aus einem Plattenmaterial hergestellt ist, welches elastisch schwingen kann.
3. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Raum oberhalb des ersten Raumes angeordnet ist.
4. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab­ trennung eine Scharnierstruktur hat.
5. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab­ trennung sich entsprechend einer Menge des Abfalltoners verstellen und den Rührer berühren kann, wenn der zweite Raum mehr als eine vorgegebene Menge des Abfalltoners aufnimmt.
6. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab­ trennung einen starren Abschnitt hat, welcher den Rührer berührt.
7. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab­ trennung einen Vorsprung hat, welcher den Rührer berührt.
8. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Raum so groß wie oder größer als der erste Raum ist.
9. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Wand umfaßt:
eine erste Öffnung, welche mit dem ersten Raum verbunden werden und geöffnet werden kann; und
eine zweite Öffnung, welche mit dem zweiten Raum verbunden werden und geöffnet werden kann, wobei die erste und zweite Öffnung etwa symmetrisch mit Bezug auf die Abtrennung angeordnet sind.
10. Druckeinheit, umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch diese Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt;
einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann;
einen photosensitiven Körper; und
einen Entwicklungsteil, welcher ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper bildet,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
11. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab­ trennung aus einem Plattenmaterial hergestellt ist, welches elastisch schwingen kann.
12. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher der zweite Raum oberhalb des ersten Raumes angeordnet ist.
13. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab­ trennung eine Scharnierstruktur hat.
14. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab­ trennung sich entsprechend einer Menge des Abfalltoners verstellen und den Rührer berühren kann, wenn der zweite Raum mehr als eine vorgegebene Menge des Abfalltoners aufnimmt.
15. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab­ trennung einen starren Abschnitt hat, welcher den Rührer berührt.
16. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab­ trennung einen Vorsprung hat, welcher den Rührer berührt.
17. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher der zweite Raum so groß wie oder größer als der erste Raum ist.
18. Aufnahmevorrichtung, umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt; und
ein Verarbeitungselement, welches eine vorgegebene Verarbeitung in dem ersten Raum durchführt, wobei dem Ver­ arbeitungselement zugeführte Leistung teilweise genutzt wird, um die Abtrennung zu verstellen.
19. Verfahren zum Herstellen eines Aufnahmebehälters, umfassend die Schritte:
Bilden eines Verarbeitungselementes, einer ersten und zweiten Wand und einer verstellbaren Abtrennung;
Ausrichten der ersten und zweiten Wände und der Abtrennung zueinander, während das Verarbeitungselement innerhalb der ersten Wand untergebracht wird; und
Zusammenheften der ersten Wand, der zweiten Wand und der Abtrennung um die Abtrennung herum, wobei das Verarbeitungselement eine vorgegebene Verarbeitung in einem Raum durchführt, welcher durch die erste Wand und die Abtrennung definiert wird, und wobei dem Verarbeitungselement zugeführte Leistung teilweise zum Verstellen der Abtrennung genutzt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem der Heft­ schritt die Abtrennung unter Verwendung von Ultraschall heftet.
21. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem der Heft­ schritt die Abtrennung unter Verwendung von Wärme heftet.
22. Drucker, umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt;
einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann;
einen photosensitiven Körper;
ein Entwicklungsteil, welches ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper bildet; und
eine Übertragungsvorrichtung, welche das Tonerbild auf ein Druckpapier überträgt,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer die Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
DE19959258A 1999-02-09 1999-12-09 Tonersammelvorrichtung Withdrawn DE19959258A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP03157999A JP3407797B2 (ja) 1999-02-09 1999-02-09 トナー回収装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19959258A1 true DE19959258A1 (de) 2000-08-24

Family

ID=12335106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19959258A Withdrawn DE19959258A1 (de) 1999-02-09 1999-12-09 Tonersammelvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6339689B1 (de)
JP (1) JP3407797B2 (de)
DE (1) DE19959258A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4086547B2 (ja) * 2002-05-28 2008-05-14 株式会社沖データ 現像剤カートリッジ及び画像形成装置
JP2004045458A (ja) * 2002-07-08 2004-02-12 Brother Ind Ltd 画像形成装置
KR100462617B1 (ko) * 2002-08-09 2004-12-20 삼성전자주식회사 폐현상제 용기를 구비한 습식 전자사진방식 화상형성장치
JP4096783B2 (ja) * 2003-03-28 2008-06-04 ブラザー工業株式会社 現像装置および画像形成装置
US7076188B2 (en) * 2004-03-19 2006-07-11 Lexmark International, Inc. Toner cartridge having reduced toner capacity and method of using the same
JP4610468B2 (ja) * 2005-11-04 2011-01-12 株式会社リコー トナー回収装置、作像ユニット及び画像形成装置
US7599633B2 (en) * 2005-11-15 2009-10-06 Ricoh Company, Ltd. Image forming apparatus dust container including dust conveyance members
JP4953752B2 (ja) * 2006-10-13 2012-06-13 株式会社リコー トナー搬送装置、プロセスカートリッジ及び画像形成装置
JP5035723B2 (ja) * 2006-10-18 2012-09-26 株式会社リコー トナー搬送装置、プロセスカートリッジ及び画像形成装置
JP4380706B2 (ja) * 2007-01-04 2009-12-09 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 画像形成装置
JP5039390B2 (ja) * 2007-02-02 2012-10-03 株式会社リコー プロセスカートリッジ及び画像形成装置
JP4598049B2 (ja) * 2007-11-30 2010-12-15 株式会社沖データ 画像処理装置
JP4831204B2 (ja) 2009-04-28 2011-12-07 ブラザー工業株式会社 画像形成装置および像担持体ユニット
JP5240307B2 (ja) 2011-02-21 2013-07-17 ブラザー工業株式会社 画像形成装置
US8805264B2 (en) 2011-02-21 2014-08-12 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Image-forming device and developer material unit having waste developer material accommodating part
US9632477B1 (en) * 2015-12-21 2017-04-25 Lexmark International, Inc. Systems for detecting an axially moveable member within a toner cartridge
US9454125B1 (en) * 2015-12-21 2016-09-27 Lexmark International, Inc. Systems and methods for reincorporating waste toner with fresh toner within a toner cartridge
US9703234B1 (en) * 2015-12-21 2017-07-11 Lexmark International, Inc. Toner cartridge having an expandable toner agitator
US10082765B2 (en) 2016-03-31 2018-09-25 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Process cartridge and image forming apparatus
JP6743457B2 (ja) 2016-03-31 2020-08-19 ブラザー工業株式会社 プロセスカートリッジ
JP6701893B2 (ja) * 2016-03-31 2020-05-27 ブラザー工業株式会社 プロセスカートリッジおよび画像形成装置
JP6668893B2 (ja) * 2016-03-31 2020-03-18 ブラザー工業株式会社 プロセスカートリッジおよび画像形成装置
JP6880629B2 (ja) 2016-09-30 2021-06-02 ブラザー工業株式会社 プロセスカートリッジ
KR102390146B1 (ko) * 2018-08-30 2022-04-25 휴렛-팩커드 디벨롭먼트 컴퍼니, 엘.피. 본체에 장착된 현상 카트리지에 토너를 충전하는 구조

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS617865A (ja) * 1984-06-22 1986-01-14 Sharp Corp 画像形成装置
JPS6232483A (ja) 1985-08-05 1987-02-12 Canon Inc プロセスカートリツジ及びこのカートリツジを用いる画像形成装置
JPH0233168A (ja) * 1988-07-22 1990-02-02 Konica Corp 複写機のトナーカートリッジ
JPH02153385A (ja) 1988-12-06 1990-06-13 Konica Corp トナー回収装置
JP2827137B2 (ja) 1989-12-05 1998-11-18 株式会社リコー クリーナ・トナー・マガジン及び電子写真式記録装置
JPH03257478A (ja) 1990-03-08 1991-11-15 Ricoh Co Ltd 複写機のトナー回収装置
JPH03273272A (ja) * 1990-03-22 1991-12-04 Konica Corp 画像記録装置の現像剤収納容器
JPH07181785A (ja) 1990-12-27 1995-07-21 Ricoh Co Ltd クリーニング・現像剤供給装置
JPH086343A (ja) 1994-06-17 1996-01-12 Konica Corp カラー画像形成装置
JPH08211717A (ja) 1995-02-08 1996-08-20 Sharp Corp トナーカートリッジ
JP3384912B2 (ja) 1995-07-24 2003-03-10 株式会社リコー 画像形成装置
JPH09166912A (ja) 1995-12-18 1997-06-24 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成装置および現像剤容器
JPH09274423A (ja) 1996-04-03 1997-10-21 Casio Electron Mfg Co Ltd 画像形成プロセスユニット
JP3301306B2 (ja) 1996-04-15 2002-07-15 カシオ電子工業株式会社 トナー回収装置及びこれを備えたプロセスユニット
JPH10161501A (ja) 1996-12-03 1998-06-19 Casio Electron Mfg Co Ltd トナー回収装置及び画像形成ユニット

Also Published As

Publication number Publication date
US6339689B1 (en) 2002-01-15
JP2000231313A (ja) 2000-08-22
JP3407797B2 (ja) 2003-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19959258A1 (de) Tonersammelvorrichtung
DE60310588T2 (de) Bürogerät zur Farbbilderzeugung
DE60101763T2 (de) Farbbilderzeugungsvorrichtung, Tonernachfüllvorrichtung und Tonerbehälter
DE69322468T2 (de) Bilderzeugungsgerät mit Toner-Sammelmechanismus
DE60308773T2 (de) Farbbilderzeugungsapparat mit Bilddichtebestimmung und schwenkbarem Stützrahmen
DE3751239T2 (de) Bilderzeugungsgerät.
DE69210534T2 (de) Prozesskartusche und verfahren zur montage der prozesskartusche
DE69434930T2 (de) Dichtung, Wiederaufbereitungsverfahren einer Prozesseinheit und Bilderzeugungsgerät
DE69825505T2 (de) Entwicklereinheit
DE69615735T2 (de) Prozesskassette und Bilderzeugungsgerät
DE68925485T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69434869T2 (de) Entwicklerkartusche und Entwicklungsgerät
DE69721937T2 (de) Entwicklungseinheit und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät
DE69535086T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69126947T2 (de) Arbeitseinheit und Bilderzeugungsgerät mit einer solchen Einheit
DE3707869C2 (de)
DE3806946A1 (de) Bilderzeugungseinrichtung
DE69417934T2 (de) System zum vielfachen Heften mit Linear-Bewegung für Büromaschinen
DE3877627T2 (de) Entwicklungsvorrichtung fuer ein mehrfarben-bilderzeugungsgeraet.
DE60319917T2 (de) Bilderzeugungsvorrichtung mit Übertragungsband
DE60026242T2 (de) Dosierplatte mit geringer Reibung
DE69821721T2 (de) Arbeitseinheit
DE4427853A1 (de) Vorrichtung zur Bilderzeugung
DE69807171T2 (de) Geformter Schnellwechselträger eines Photorezeptors
DE69826211T2 (de) System von Prozesseinheiten mit Tonerbehältern variabler Grösse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee