DE19959258A1 - Tonersammelvorrichtung - Google Patents
TonersammelvorrichtungInfo
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Abstract
Eine beispielhaft dargelegte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tonersammelvorrichtung zu schaffen, welche wirksam, leicht und kostengünstig einen Aufnahmeraum für Abfalltoner nutzt. Die Tonersammelvorrichtung ist mit einer verstellbaren Abtrennung in dem Aufnahmeraum ausgestattet, und die Abtrennung kann einen Rührer berühren, welcher die Abtrennung verstellen kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Bild
erzeugungsvorrichtungen wie etwa Drucker und mehr im ein
zelnen eine Sammelvorrichtung, die in der Lage ist, Ge
braucht- und Abfalltoner zu sammeln. Die vorliegende Erfin
dung ist für eine Tonerkartusche und für eine Druckeinheit
zur Verwendung mit einem Farbdrucker geeignet.
Toner (oder eine Mischung aus Toner und Träger), wel
cher auf einer photosensitiven Trommel entwickelt wird,
wird meistens durch einen Übertragungsteil in einem Drucker
auf ein Druckpapier übertragen; ein wenig verbleibt jedoch
auf der photosensitiven Trommel. Dieser verbleibende Toner
wird durch einen Reinigerteil gesammelt und zum Zwecke der
Entsorgung in einen Sammelbehälter gegeben. Viele jüngere
Drucker haben diese Funktionen in eine Einheit integriert,
und diese Integration hat in nachteiliger Weise eine kom
plizierte und sperrige Struktur hervorgebracht. Insbeson
dere muß eine Abfalltoner-Sammelvorrichtung eine große
Kapazitätsbandbreite für eine äußerst große Menge an Ab
falltoner ermöglichen, welcher in ungewöhnlicher Weise ver
braucht würde.
Toner umfaßt Teilchen hoher Viskosität. Abfalltoner
sammelt sich in nachteiliger Weise in einem Haufen, wenn er
in den Behälter durch dessen obere Öffnung geschüttet wird,
und er verstopft die Öffnung trotz eines ausreichenden lee
ren Raumes, der in diesem verbleibt, womit eine volle Ver
wendung der Kapazität des Behälters verhindert wird. Für
eine Reduzierung der Abmessungen und eine effektive Nutzung
der Kapazität für den Abfalltoner ist vorgeschlagen worden,
einen Rührer und einen Tonerübertragungsmechanismus vorzu
sehen, welcher den Abfalltoner einebnet. Die Strukturen ge
mäß dem Stand der Technik waren jedoch kompliziert und
teuer.
Es ist demnach eine allgemeine Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, eine neuartige und brauchbare Tonerkartu
sche, Druckeinheit und einen Drucker zu schaffen, bei wel
chen die oben genannten Nachteile ausgeschlossen sind.
Mehr im besonderen ist es eine andere, beispielhaft
angegebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Toner
sammelvorrichtung zu schaffen, welche den Raum des Behäl
ters für den Abfalltoner wirksam, leicht und preisgünstig
nutzt.
Um die oben angegebenen Aufgaben zu erfüllen, umfaßt
eine Tonerkartusche gemäß dem Anspruch 1 eine Wand, eine
verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand defi
nierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung
den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum
teilt, und einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen
kann, wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann, und wobei
der Rührer den Toner so rühren kann, daß eine Förderung des
in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu einer externen
Vorrichtung unterstützt wird, und wobei der zweite Raum Ab
falltoner aufnehmen kann. Gemäß der im Anspruch 1 dargeleg
ten Tonerkartusche kann der Rührer, welcher Toner zu der
externen Vorrichtung fördert, die Abtrennung verstellen.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 2 dar
gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann die Abtrennung
aus einem Plattenmaterial hergestellt sein, welches ela
stisch schwingen kann. Eine Schwingung bei der Abtrennung
wird den Aufbau eines Abfalltonerhaufens, der in Kontakt
mit der Abtrennung ist, rückgängig machen. Gemäß einer To
nerkartusche, wie sie im Anspruch 3 dargelegt ist, der vom
Anspruch 1 abhängt, kann der zweite Raum oberhalb des er
sten Raumes angeordnet sein. Da der erste und zweite Raum
durch die Abtrennung voneinander getrennt sind, erlaubt die
Konfiguration im Anspruch 3, daß Abfalltoner unter Einsatz
der Schwerkraft auf die Abtrennung aufgebracht wird. Gemäß
einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 4 dargelegt ist,
der vom Anspruch 1 abhängt, kann die Abtrennung eine Schar
nierstruktur aufweisen. Diese Scharnierstruktur hat eine
einfache Struktur und kann die Abtrennung verstellen.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 5 dar
gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann sich die Ab
trennung in Entsprechung zu einer Menge des Abfalltoners
verstellen und den Rührer berühren, wenn der zweite Raum
mehr als eine vorgegebene Menge an Abfalltoner aufnimmt.
Die nutzlose Energie zum Verstellen der Abtrennung kann da
durch gespart werden, wenn wenig Abfalltoner in dem zweiten
Raum vorhanden ist.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 6 dar
gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, kann die Abtrennung
einen starren Abschnitt haben, welcher den Rührer berührt.
Wenn ein Abschnitt, welcher den Rührer berührt, aus einem
starren Material hergestellt ist, dann hat er eine hohe Le
bensdauer und kann einen Abrieb sowie eine Bruchgefahr in
folge des Kontaktes reduzieren. Gemäß einer Tonerkartusche,
wie sie im Anspruch 7 dargelegt ist, der vom Anspruch 1 ab
hängt, hat die Abtrennung einen Vorsprung, welcher den Rüh
rer berührt. Da die Abtrennung den Rührer mit ihrem Vor
sprung berührt, wird in effizienter Weise nur der Vorsprung
dauerhaft ausgebildet, um einen Abrieb und einen Bruch in
folge des Kontaktes zu verhindern. Gemäß einer Tonerkartu
sche, wie sie im Anspruch 8 dargelegt ist, der vom Anspruch
1 abhängt, kann der zweite Raum so groß wie oder größer als
der erste Raum sein. Diese Struktur verhindert, daß der
zweite Raum überläuft, auch wenn der gesamte, im ersten
Raum vorhandene Toner gesammelt wird. Beispielsweise kann
die Tonerkartusche ersetzt werden, wenn kein Toner mehr im
ersten Raum übrig bleibt, und der Toner in dem ersten Raum
wird wirksam genutzt.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 9 dar
gelegt ist, der vom Anspruch 1 abhängt, umfaßt die Wand
eine erste Öffnung, die mit dem ersten Raum in Verbindung
gebracht und geöffnet werden kann, sowie eine zweite Öff
nung, die mit dem zweiten Raum in Verbindung gebracht und
geöffnet werden kann, wobei die erste und die zweite Öff
nung fast symmetrisch mit Bezug auf die Abtrennung angeord
net sind. Diese Anordnung ist zweckdienlich, weil die Ver
stellung der auf der Grenze zwischen dem ersten und zweiten
Raum angeordneten Abtrennung leicht einen Abfalltonerhaufen
in dem zweiten Raum ausschließen kann.
Eine Druckeinheit, wie sie im Anspruch 10 dargelegt
ist, umfaßt eine Wand, eine verstellbare Abtrennung, die in
einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet
ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten
und einen zweiten Raum teilt, ferner einen Rührer, welcher
die Abtrennung verstellen kann, einen photosensitiven Kör
per und einen Entwicklungsteil, welcher ein vorgegebenes
Tonerbild auf dem photosensitiven Körper ausbildet, wobei
der erste Raum Toner aufnehmen kann, und wobei der Rührer
eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommen Toners zu
dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und wobei der
zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann. Gemäß der bean
spruchten Druckeinheit kann der Rührer, welcher Toner zu
der externen Vorrichtung fördert, die Abtrennung verstel
len.
Gemäß einer Druckeinheit, wie sie im Anspruch 11 dar
gelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann die Abtren
nung aus einem Plattenmaterial hergestellt sein, welches
elastisch schwingen kann. Eine Schwingung bei der Abtren
nung würde den Aufbau eines Abfalltonerhaufens, der mit der
Abtrennung im Kontakt ist, rückgängig machen. Gemäß einer
Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 12 dargelegt ist, der
vom Anspruch 10 abhängt, kann der zweite Raum oberhalb des
ersten Raumes angeordnet sein. Da der erste und zweite Raum
durch die Abtrennung voneinander abgeteilt sind, erlaubt
die Konfiguration im Anspruch 12, daß Toner unter Einsatz
der Schwerkraft auf die Abtrennung aufgebracht wird. Gemäß
einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 13 dargelegt ist,
der vom Anspruch 10 abhängt, kann die Abtrennung eine
Scharnierstruktur haben. Diese Scharnierstruktur hat eine
einfache Struktur und kann die Abtrennung verstellen.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 14
dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann sich die
Abtrennung entsprechend einer Menge des Abfalltoners ver
stellen und den Rührer berühren, wenn der zweite Raum mehr
als eine vorgegebene Menge des Abfalltoners enthält. Die
nutzlose Energie zum Verstellen der Abtrennung kann dadurch
gespart werden, wenn wenig Abfalltoner in dem zweiten Raum
vorhanden ist. Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im An
spruch 15 dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann
die Abtrennung einen starren Abschnitt haben, welcher den
Rührer berührt. Wenn ein Abschnitt, welcher den Rührer be
rührt, aus einem starren Material hergestellt ist, so hat
er eine hohe Dauerhaftigkeit und kann einen Abrieb sowie
eine Bruchgefahr infolge des Kontaktes reduzieren. Gemäß
einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 15 dargelegt ist,
der vom Anspruch 10 abhängt, hat die Abtrennung einen Vor
sprung, welcher den Rührer berührt. Da die Abtrennung den
Rührer mit ihrem Vorsprung berührt, ist in effizienter
Weise nur der Vorsprung dauerhaft ausgeführt, um einen Ab
rieb und einen Bruch infolge des Kontaktes zu verhindern.
Gemäß einer Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 17
dargelegt ist, der vom Anspruch 10 abhängt, kann der zweite
Raum so groß wie oder größer als der erste Raum sein. Diese
Struktur verhindert, daß der zweite Raum überläuft, auch
wenn er den gesamten im ersten Raum vorhandenen Toner sam
melt. Beispielsweise kann die Tonerkartusche ersetzt wer
den, wenn kein Toner mehr im ersten Raum verbleibt, und der
Toner in dem ersten Raum wird effektiv genutzt.
Eine Aufnahmevorrichtung, wie sie im Anspruch 18 dar
gelegt ist, umfaßt eine Wand, eine verstellbare Abtrennung,
die in einem durch die Wand definierten inneren Raum ange
ordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen
ersten und einen zweiten Raum teilt, und ein Verarbeitungs
element, welches eine vorgegebene Verarbeitung in dem er
sten Raum durchführt, wobei eine dem Verarbeitungselement
zugeführte Energie teilweise dazu benutzt wird, die Abtren
nung zu verstellen. Gemäß der beanspruchten Aufnahmevor
richtung kann die dem Verarbeitungselement zugeführte Ener
gie die Abtrennung über die Verarbeitungsvorrichtung oder
andere Elemente verstellen, und das Verarbeitungselement
kann eine vorgegebene Verarbeitung durchführen. Die ur
sprünglich für die Verarbeitungsvorrichtung vorgesehene
Energie dient auch dazu, die Abtrennung zu verstellen.
Ein Verfahren zum Herstellen eines Aufnahmebehälters,
wie er im Anspruch 19 dargelegt ist, umfaßt die Schritte
der Ausbildung eines Verarbeitungselementes, erster und
zweiter Wände und einer verstellbaren Abtrennung, Ausrich
ten der ersten und zweiten Wände und der Abtrennung zuein
ander, wobei man das Verarbeitungselement innerhalb der er
sten Wand unterbringt, und Aneinanderheften der ersten
Wand, der zweiten Wand und der Abtrennung um die Abtrennung
herum, wobei das Verarbeitungselement eine vorgegebene Ver
arbeitung in einem Raum durchführt, der durch die erste
Wand und die Abtrennung definiert ist, und wobei dem Verar
beitungselement zugeführte Energie teilweise genutzt wird,
um die Abtrennung zu verstellen. Dieser Anspruch dient der
Herstellung des Aufnahmebehälters unter Bildung und Anein
anderheftung von drei Schichten. Wie in den Ansprüchen 20
und 21 beschrieben ist, kann diese Heftung Ultraschall oder
Wärme einsetzen.
Ein Drucker, wie er im Anspruch 22 dargelegt ist, um
faßt eine Wand, eine verstellbare Abtrennung, die in einem
durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wo
bei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und ei
nen zweiten Raum teilt, einen Rührer, welcher die Abtren
nung verstellen kann, einen photosensitiven Körper, einen
Entwicklungsteil, welcher ein vorgegebenes Tonerbild auf
dem photosensitiven Körper bildet, und eine Übertragungs
vorrichtung, welche das Tonerbild auf ein Druckpapier über
trägt, wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann, und wobei
der Rührer eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenom
men Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann. Gemäß dem
beanspruchten Drucker kann der Rührer, welcher Toner zu dem
Entwicklungsteil fördert, die Abtrennung verstellen.
Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden ohne weiteres aus der nachfolgenden Be
schreibung und den beigefügten Zeichnungen klar.
Fig. 1 ist ein prinzipieller Längsschnitt zum Erläu
tern einer Struktur einer Tonerkartusche gemäß dieser Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1
gezeigten Tonerkartusche, die in eine Druckeinheit einge
setzt, jedoch noch nicht geladen ist.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 ge
zeigten Zustandes.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der in die
Druckeinheit geladenen Tonerkartusche.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 4 ge
zeigten Zustandes.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Vari
ante der in Fig. 1 gezeigten Tonerkartusche zeigt.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt der in Fig. 6 gezeigten
Tonerkartusche.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt zum Erläutern einer Vari
ante der in Fig. 1 gezeigten Tonerkartusche.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, welches ein Herstellungs
verfahren der Tonerkartusche gemäß dieser Erfindung illu
striert.
Fig. 10 ist ein prinzipieller Längsschnitt, welcher
eine Struktur der Druckeinheit der vorliegenden Erfindung
illustriert.
Fig. 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht
der in Fig. 11 gezeigten Druckeinheit.
Fig. 12 ist eine schematische Seitenansicht, welche
eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer oberen Abdeckung,
die in einer leicht geöffneten Position angeordnet ist, von
einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 13 ist eine Ansicht der Bilderzeugungsvorrich
tung, wobei die obere Abdeckung in einer vollständig offe
nen Position angeordnet ist.
Fig. 14 ist eine Ansicht, welche eine Druckanordnung
zeigt.
Fig. 15 ist eine Draufsicht der Bilderzeugungsvorrich
tung mit einer oberen Abdeckung, die sich in einer ge
schlossenen Position befindet.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht der Bilderzeugungsvor
richtung, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 17 ist ein Teilschnitt zum Erläutern der Abfall
tonersammlung.
Fig. 18 ist ein Teilschnitt der Fig. 17, aus der Rich
tung A gesehen.
Es wird jetzt eine Beschreibung für eine Tonerkartu
sche 100 der vorliegenden Erfindung vorgelegt, und zwar mit
Bezug auf die Fig. 1 bis 5. Die Elemente in jeder Zeich
nung, welche mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind,
geben die gleichen Elemente an, und eine nochmalige Be
schreibung derselben wird fortgelassen. Diejenigen Ele
mente, die mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch mit unter
schiedlichen alphabetischen Buchstaben bezeichnet sind, ge
ben im allgemeinen Varianten an, und eine Bezugszahl, die
keinen alphabetischen Buchstaben hat, verallgemeinert alle
die entsprechenden Bezugszahlen mit alphabetischen Buchsta
ben, wenn nicht etwas anderes angegeben ist. Danach ist
Fig. 1 eine prinzipielle Längsschnittansicht der Tonerkar
tusche 100. Die Tonerkartusche 100 dient dazu, Entwick
lungstoner aufzunehmen und zuzuführen sowie Abfalltoner zu
sammeln. Optional kann Abfalltoner möglicherweise mit Ent
wicklungstoner für eine Wiederverwendung gemischt werden;
die vorliegende Erfindung entsorgt jedoch den Abfalltoner,
um eine Verschlechterung bei der Druckqualität durch Wie
derverwendung des Toners zu verhindern, der schlechter als
ein Entwicklungstoner ist.
Die Tonerkartusche 100, welche ein von einer Druckein
heit 200 getrennter Körper ist und in diese geladen wird,
umfaßt einen Aufnahmeraum 110 für Entwicklungstoner, einen
Aufnahmeraum 120 für Abfalltoner, eine Abtrennplatte 130,
Wände 142 und 146 und einen Rührer 150. Die Wand 142 und
die Abtrennplatte 130 definieren den Aufnahmeraum 110, wäh
rend die Wand 144 und die Abtrennplatte 130 den Aufnahme
raum 120 definieren. Der Aufnahmeraum 110 ist mit einem
Entwicklungstoner-Einlaß 112 verbunden, während der Aufnah
meraum 120 einen Abfalltoner-Auslaß 122 hat. Der Einlaß 112
und der Auslaß 122 werden beide geöffnet, wenn die Toner
kartusche 100 in die Druckeinheit 200 geladen wird.
Mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 wird eine Beschreibung
für das Laden der Tonerkartusche 100 in die Druckeinheit
200 vorgelegt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der
in Fig. 1 gezeigten Tonerkartusche, die in die Druckeinheit
eingesetzt, jedoch noch nicht geladen ist. Fig. 3 ist eine
Querschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Zustandes. Fig. 4
ist eine perspektivische Ansicht der Tonerkartusche, die
durch Drehen der in Fig. 2 gezeigten Tonerkartusche in der
Pfeilrichtung in die Druckeinheit geladen worden ist. Fig. 5
ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 4 gezeigten Zu
standes. Die Tonerkartusche 100 wird also in eine Öffnung
202 eingesetzt, dort gedreht und in die Druckeinheit 200
geladen.
Es wird jetzt auf die Fig. 1 Bezug genommen; der Auf
nahmeraum 110 enthält Entwicklungstoner. Der Entwicklungs
toner kann aus einer einzelnen Komponente (d. h. nur Toner)
oder einer Vielzahl von Komponenten (z. B. einer Mischung
aus Toner und Träger) bestehen. Allerdings bezeichnet in
der folgenden Beschreibung "Toner" allgemein zum Zwecke der
Beschreibung alle beide. Es versteht sich, daß der Entwick
lungstoner nicht auf schwarzen Toner beschränkt ist, son
dem auf Vielfarbentoner (gelb, cyan und magenta) anwendbar
ist.
Der Aufnahmeraum 120 ist in charakteristischer Weise
oberhalb des Aufnahmeraumes 110 vorgesehen. Wenn die Auf
nahmeräume 110 und 120 zueinander in einer L-Richtung aus
gerichtet sind und durch eine Abtrennung in Fig. 4 geteilt
sind, dann würde nur eine Verstellung der Abtrennung in dem
Raum 120 aufgenommenen Abfalltoner nicht einebnen, wie spä
ter beschrieben wird. Es ist deshalb zu bevorzugen, den
Aufnahmeraum 120 oberhalb des Aufnahmeraums 110 anzuordnen.
Der Rührer 150 ist in dem Aufnahmeraum 110 vorgesehen,
und er dient dazu, daß, wie man es auch in einer herkömmli
chen Vorrichtung sieht, die Lieferung von in dem Aufnahme
raum 110 befindlichen Toner zu einem Entwicklungsteil 210
in der Druckeinheit 200 zu fördern, die später beschrieben
wird. Die vorliegende Ausgestaltung ist so ausgelegt, daß
der größte Teil des Aufnahmeraumes 120 unter Verwendung
dieses herkömmlichen Elementes wie es ist, hergestellt
wird, daß die Abtrennplatte verstellt wird und daß der Ab
falltoner in dem Aufnahmeraum 120 eingeebnet wird. Diese
Ausgestaltung braucht demnach keinen zusätzlichen Rührer in
dem Aufnahmeraum 120, womit dessen Struktur vereinfacht
wird. Es wird auf die Fig. 6 Bezug genommen; der Rührer 150
hat einen schraubenförmigen Dreharm 152. Fig. 6 ist eine
Querschnittsansicht, welche die Struktur der Tonerkartusche
100 zeigt. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, sind ein oberer und
ein unterer Dreharm 152 versetzt. Allerdings ist jede im
Stand der Technik bekannte Struktur für den Rührer 150 ver
wendbar.
Die Abtrennplatte 130 dient dazu, die Aufnahmeräume
110 und 120 voneinander abzutrennen. Der Aufnahmeraum 120
ist so ausgelegt, daß er so groß wie oder größer als der
Aufnahmeraum 110 ist. Wenn der gesamte Toner in dem Aufnah
meraum 110 entsorgt würde, würde demnach der Aufnahmeraum
120 diesen aufnehmen.
Die Abtrennplatte 130 kann in ihrer Struktur und An
ordnung einige Varianten aufweisen. Die in Fig. 1 gezeigte
Abtrennplatte 130 ist aus Kunstharz (z. B. Polyester oder
Polyethylen) hergestellt und hat eine gleichmäßige Dicke
von 0,1 mm bis 0,3 mm. Die Abtrennplatte 130 kann jedes Ma
terial verwenden, solange dieses eine vorgegebene Elastizi
tät aufweist. Weiter ist die Abtrennung 130 in der Fig. 1
so positioniert, daß sie den Dreharm 152 in dem Rührer 150
intermittierend berührt; deshalb ist die Abtrennplatte 130
innerhalb der unteren Wand 142 positioniert. Andererseits
kann, wie später erklärt wird, die Abtrennplatte 130 auf
der Grenze zwischen der unteren Wand 142 und der oberen
Wand 146 positioniert sein oder innerhalb der oberen Wand
146. Die Abtrennplatte 130 schwingt infolge ihrer Elastizi
tät, wann immer sie den Dreharm 152 in dem Rührer 150 be
rührt. Der Rührvorgang wird, wie später erläutert wird, Ab
fall- (oder Entsorgungs-)Toner einebnen, welcher gesammelt
und durch den Auslaß 122 ausgeliefert wird.
Alternativ dazu kann die Abtrennplatte 130 durch eine
Abtrennplatte 130a ersetzt werden. Die Abtrennplatte 130a
berührt den Rührer 150 in einem Anfangszustand nicht, wie
durch eine gestrichelte Linie in den Fig. 6 und 7 gezeigt
ist, während sie sich jedoch nach unten biegt, wenn sie
eine vorgegebene Menge (Gewicht) an Toner aufnimmt, und den
Rührer 150 berührt, wie durch eine durchgehende Linie in
Fig. 7 gezeigt ist. Es wird auf die Fig. 6 Bezug genommen;
die versetzte Anordnung des oberen und unteren Dreharmes
152 würde verhindern, daß nur ein Teil der Abtrennplatte
130 den Rührer 150 berührt und verschlissen wird oder der
gleichen. Die Abtrennplatte 130a in Fig. 6 kann in ihrem
Zentrum ein Gewicht 132a haben und sich von der Peripherie
zum Zentrum hin neigen. Diese Konfiguration erleichtert es,
daß von dem Auslaß 122 zu der Platte 130 eingeführter Toner
sich zum Zentrum der Platte hin bewegt, womit verhindert
wird, daß sich Toner in einem Haufen unterhalb des Auslas
ses 122 sammelt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Ab
trennplatte 130a auf der Grenze zwischen den Wänden 142 und
146 vorgesehen und zwischen deren Dichtflanschen 144 und
148 sandwichartig gefaßt. Der Aufnahmeraum 110a ist breiter
als der Aufnahmeraum 110, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann die Abtrennplatte 130
durch eine Abtrennplatte 130b ersetzt werden, welche eine
scharnierartige Struktur hat, umfassend eine Vielzahl von
Scharnierbändern H1 bis H5. In Fig. 8 ist, ähnlich der Fig. 7,
die Abtrenntrennplatte 130b auf der Grenze zwischen den
Wänden 142 und 146 vorgesehen und zwischen deren Dichtflan
schen 144 und 148 sandwichartig gefaßt. Die Abtrennplatte
130b kann so plaziert werden, daß sie den Rührer 150 in ei
nem Anfangszustand nicht berührt, wie durch eine gestri
chelte Linie in Fig. 8 gezeigt ist, während sie sich nach
unten bewegt, wenn sie eine vorgegebene Menge (Gewicht) an
Toner aufnimmt, und dann den Rührer 150 berührt, wie durch
eine durchgehende Linie in Fig. 8 gezeigt ist. Das Schar
nierband H3 kann einen Vorsprung (welcher beispielsweise
aus einem rohrartigen starren Element gebildet ist) für
eine Verbindung mit dem Rührer 150 haben. Diese Konfigura
tion ermöglicht es in effizienter Weise, daß allein die
verbesserte Dauerhaftigkeit bei dem Scharnierband H3 schon
einen Abrieb und einen Bruch der Abtrennplatte 130 durch
einen Kontakt mit dem Rührer 150 verhindert, anstelle einer
verbesserten Dauerhaftigkeit bei der gesamten Abtrennplatte
130.
Jedes Scharnierband H1 bis H5 kann beispielhaft als ein
rohrförmiges starres Element gebildet sein, welches sich in
der Längsrichtung erstreckt, und die Abtrennplatte 130b
kann dadurch gebildet sein, daß diese rohrförmigen starren
Elemente zwischen zwei Polyesterplatten eingesetzt sind.
Alternativ dazu können Verbindungselemente zwischen den
Scharnierbändern H1 bis H5 als ein starres Element ausgebil
det sein, da die Abtrennplatte 130b durch die Scharnier
struktur ohne Notwendigkeit einer elastischen Verformung
verstellbar ist. Beispielsweise kann ein starres Element
zwischen die Scharnierbänder H2 und H3 oder zwischen die
Scharnierbänder H3 und H4 eingesetzt oder an einer Poly
esterplatte angeheftet sein. Die verbesserte Lebensdauer
bei der Abtrennplatte 130b unter Verwendung eines starren
Elementes würde einen Abrieb und einen Bruch, der durch ei
nen Kontakt mit dem Rührer 150 verursacht wird, verhindern.
Das Befestigen eines starren Elementes an dem Zentrum der
Abtrennplatte 130b würde das Zentrum schwerer machen und
wirksam verhindern, daß sich Toner in einem Haufen unmit
telbar unterhalb des Auslasses 122 sammelt.
Die Tonerkartusche 100 ist hergestellt, indem zwei
Wände 142 und 146 aus Plastikmaterial usw. vertikal mitein
ander verbunden werden, und zwar unter Verwendung der
Dichtflansche 144 und 148. Jede im Stand der Technik be
kannte Verbindungsmethode wie etwa Schrauben, Kleben usw.
ist bei der Verbindung bei den Dichtflansche 144 und 148
verwendbar, und eine ins einzelne gehende Beschreibung da
von wird fortgelassen.
Der Rührer 150 ist herkömmlicherweise in der Tonerkar
tusche 100 vorgesehen, an einem in Fig. 6 gezeigten Endab
schnitt 154 mit einem Getriebe versehen und durch die
Druckeinheit 200 mit Leistung versorgt. Eine ins einzelne
gehende Beschreibung der Struktur und Funktionen des Rüh
rers 150 wird deshalb hier fortgelassen. Der Rührer 150
dient ursprünglich dazu, zu unterstützen, daß in dem Auf
nahmeraum 110 befindlicher Toner zu dem Entwicklungsteil
210 in der Druckeinheit 200 geliefert wird. Diese Ausge
staltung hier verwendet jedoch diesen herkömmlicherweise
vorgesehenen Rührer 150 dazu, die Abtrennplatte 130 in
Schwingungen zu versetzen und dadurch den Toner in dem Auf
nahmeraum 120 einzuebnen. Obwohl der Rührer 150 die Ab
trennplatte 130 in dieser Ausgestaltung direkt berührt, um
faßt diese Erfindung auch solche, welche die Abtrennplatte
130 unter Verwendung einer Energie, die in herkömmlicher
Weise der Tonerkartusche 100 zugeführt wird, in Schwingun
gen versetzt. Beispielsweise kann der Rührer 150 mit einem
anderen Drehelement ausgestattet sein, welches sich koaxial
mit dem Dreharm 152 dreht und die Abtrennplatte 130 in
Schwingungen versetzt.
Die Druckeinheit 200 umfaßt den Entwicklungsteil 210,
eine photosensitive Trommel 220, eine Vorlader-Vorrichtung
230 und einen Reinigerabschnitt 260. Wenn die photosensi
tive Trommel 220 in einen Drucker geladen wird, was später
erläutert wird, dann liegt sie einer Übertragungseinheit
250 gegenüber. In ähnlicher Weise liegt ein Optiksystem
240, welches einen Entwicklungs-Laserstrahl aussenden kann,
der photosensitiven Trommel 220 gegenüber. Jede Struktur,
die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, ist für
diese Elemente verwendbar, und eine ins einzelne gehende
Beschreibung eines jeden Elementes wird fortgelassen. Eine
gesamte Druckoperation und Tonersammlung werden später dis
kutiert.
Mit Bezug auf die Fig. 9 wird als nächstes eine Be
schreibung eines Befestigungsverfahrens der Abtrennplatte
130 vorgelegt. In der nachfolgenden Beschreibung verallge
meinert die Abtrennplatte 130 die Abtrennplatten 130a, 130b
usw. Als erstes werden die Abtrennplatte 130, zwei Wände
142 und 146 sowie ein Rührer 150 ausgebildet (Schritt
1002). Die Abtrennplatte 130 kann in ihrer Abmessung gemäß
ihrer Befestigungsposition variieren. Als nächstes wird der
Rührer 150 an einer vorgegebenen Position innerhalb der un
teren Wand 142 befestigt, und andere erforderliche Mecha
nismen werden auch installiert (Schritt 1004).
Die Abtrennplatte 130 und die Wände 142 und 146 werden
zueinander ausgerichtet (Schritt 1006). Bei dem Versuch,
die Abtrennplatte 130 auf der Grenze zwischen den Wänden
142 und 146 anzuordnen, wird die Abtrennplatte 130 an den
Dichtflanschen 144 und 148 angeordnet. Bei dem Versuch, die
Abtrennplatte 130 innerhalb der unteren Wand 142 anzuord
nen, kann die Abtrennplatte 130 zwischen den beiden Teilen
angeordnet werden, in die die untere Wand 142 weiter ge
teilt ist.
Die Abtrennplatte 130 und die Wände 142 und 146 werden
dann fest verbunden (Schritt 1008). Dieser Schritt kann
Schrauben oder Kleber nutzen oder eine Ultraschall-
und/oder Thermalklebung der Abtrennplatte an der Wand 142
und/oder 146 verwenden. Wenn nötig, werden die Abtrenn
platte 130 und die Wand 142 und/oder 146 danach abgedich
tet.
Es wird jetzt eine Beschreibung der Druckeinheit 300
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 10 und 11
vorgelegt. Fig. 10 ist ein Längsschnitt zum Erläutern einer
Struktur der Druckeinheit 300, während Fig. 11 eine schema
tische perspektivische Ansicht der Druckeinheit 300 ist.
Die Druckeinheit 300 integriert die Tonerkartusche 100 und
die Druckeinheit 200 untrennbar, und sie wird auch eine
Druckkartusche genannt. Eine innere Struktur der Druckein
heit 300 ist ähnlich derjenigen der Druckeinheit 200, bei
welcher die Tonerkartusche 100 geladen wird, wie in Fig. 1
gezeigt ist. Allerdings hat im Unterschied dazu die Druck
einheit 300 nur einen Rührer 350, während die in Fig. 1 ge
zeigte Struktur die Tonerkartusche 100 mit dem Rührer 150
und die Druckeinheit 200 mit dem Rührer 212 vorsieht.
Die Druckeinheit 300 umfaßt einen Aufnahmeraum 310 für
den Entwicklungstoner, einen Aufnahmeraum 320 für Abfallto
ner, eine Abtrennplatte 330, Wände 342 und 346 und einen
Rührer 350. Der Rührer 350 entspricht dem Rührer 150, und
eine ins einzelne gehende Beschreibung desselben wird fort
gelassen. Die Wände 342 und 346 sind beispielsweise in ei
ner Position weggeschnitten, wo die Abtrennplatte 330 ange
ordnet ist, und sie fassen die Abtrennplatte 330 sandwich
artig. Die Struktur in der Fig. 10 kann durch die gleichen
Schritte hergestellt werden, wie mit Bezug auf die Fig. 9
erklärt wurde. Die Struktur und die Anordnung der Abtrenn
platte 330 können die Struktur und Anordnung ebenso ändern
wie die Abtrennplatte 130.
Als nächstes wird eine Beschreibung einer Tonersam
meloperation vorgelegt, wenn die Druckeinheit 200 die
Tonerkartusche 100 lädt und/oder die Druckeinheit 300 in
einen Drucker 10 geladen wird, und zwar mit Bezug auf die
Fig. 12 bis 18.
Die Fig. 12 und 13 sind jeweils eine Ansicht, welche
eine Bilderzeugungseinrichtung 10 von einer Ausgestaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Diese Bilderzeu
gungseinrichtung 10 ist als ein Vollfarbendrucker konfigu
riert. Die Bilderzeugungseinrichtung 10 umfaßt einen Rahmen
12, und der Rahmen 12 umfaßt eine obere Abdeckung 14 und
eine hintere Abdeckung 16. Die hintere Abdeckung 16 ist in
den Fig. 12 und 13 fortgelassen worden, in den Fig. 15 und
16 jedoch gezeigt. Die Fig. 12 illustriert einen Zustand,
bei welchem die obere Abdeckung 14 sich gegenüber dem Rah
men 12 geringfügig öffnet. Fig. 13 illustriert einen Zu
stand, bei welchem die obere Abdeckung 14 sich bezüglich
des Rahmens 12 vollständig öffnet. Das Öffnen der oberen
Abdeckung 14 und/oder der hinteren Abdeckung 16 ermöglichen
einen Zugang zu Elementen in der Bilderzeugungseinrichtung
10.
Fig. 15 ist eine Draufsicht der Bilderzeugungseinrich
tung 10, wobei die obere Abdeckung 14 bezüglich des Rahmens
12 geschlossen ist. Fig. 16 ist eine Seitenansicht der in
Fig. 15 gezeigten Bilderzeugungseinrichtung 10. Die Bilder
zeugungseinrichtung 10 umfaßt eine Bedienungstafel PL an
einem rechten Ende in Fig. 15. In den Zeichnungen ist das
rechte Ende mit der Bedienungstafel PL eine Frontseite, und
der linke Endabschnitt ist eine Rückseite. An der Front
seite der Vorrichtung ist ein Entriegelungsknopf 17 für die
obere Abdeckung 14 vorgesehen. Die hintere Abdeckung 16 ist
an einem der Bedienungstafel PL abgewandten Ende vorgese
hen.
In den Fig. 12 und 13 hat die Bilderzeugungseinrich
tung 10 vier Druckeinheiten 20B, 20C, 20M und 20Y, die in
einer Reihe angeordnet sind, und die zuvor erwähnte Druck
einheit 200, die mit der Tonerkartusche 100 und der Druck
einheit 300 versehen ist, ist bei jeder dieser Einheiten
verwendbar. Ein Freiende-Papier-Förderriemen 220 ist für
diese vier Druckeinheiten 20B, 20C, 20M und 20Y vorgesehen.
Der Papierförderriemen 22, welcher aus einem geeigneten
Kunstharz hergestellt ist, ist um vier Rollen 24a, 24b, 24c
und 24d herum gelegt. Die Rolle 24a ist eine Antriebsrolle,
und sie dient auch als eine AC-Entladerolle
(AC = Wechselstrom), die elektrische Ladungen von dem Pa
pierförderriemen entfernt. Die Rolle 24b ist eine unterge
ordnete Rolle und sie dient auch als eine Laderolle, welche
den Papierförderriemen 22 auflädt. Jede der Rollen 24c und
24d ist eine Führungsrolle. Die Rolle 24d ist eine
Spannrolle, welche eine richtige Spannung für den Papier
förderriemen 22 erzeugt.
Unterhalb des Papierförderriemens 22 ist ein Schacht
26 vorgesehen. Ein Stapel Papier P ist in dem Schacht 26
gestapelt. Jedes Papierblatt wird durch eine Aufnahmerolle
28 aufgenommen und durch eine Papierförderrolle 30 zu dem
Papierförderriemen 22 gefördert. Ein Blatt Papier P wird
durch den Papierförderriemen 22 zu den Druckeinheiten 20B,
20C, 20M und 20Y gefördert sowie bedruckt oder mit einer
Aufzeichnung versehen. Das mit einer Aufzeichnung versehene
Papier wird zu einem Fixierer 32 gefördert und durch eine
geeignete Führungsrolle (nicht gezeigt) zu einem Stapler an
der Oberseite der oberen Abdeckung 14 ausgeworfen.
Der Papierförderriemen 22 wird durch die untergeord
nete Rolle 24b geladen; wenn das Papier P von der unterge
ordneten Rolle 24b zu dem Papierförderriemen 22 gefördert
wird, dann wird das Papier P elektrostatisch an den Papier
förderriemen 22 zur Haftung gebracht. Demzufolge wird das
Papier P relativ zu dem Papierförderriemen 22 festgehalten.
Da die Aufnahmerolle 24a als eine Entladerolle dient, wird
das Papier P entladen, wenn es durch die Aufnahmerolle 24a
hindurchläuft, und deshalb leicht von dem Papierförderrie
men 22 getrennt, ohne sich mit einem unteren Transportab
schnitt bei dem Papierförderriemen 22 zu verwickeln, wenn
es von der Aufnahmerolle 24a ausgeworfen wird.
Die vier Druckeinheiten 20Y, 20M, 20C und 20B haben
die gleichen Strukturen, und sie nehmen Entwicklungsmittel
auf, die jeweils gelb, magenta, cyan bzw. schwarze Toner
komponenten aufweisen. Demzufolge drucken diese Druckein
heiten 20Y, 20M, 20C und 20B jeweils gelbe, magentafarbene,
cyanfarbene bzw. schwarze Tonerbilder auf das sich bewe
gende Papier P, welches auf dem Papierförderriemen 22 fest
gehalten wird, wodurch auf diesem ein Vollfarbenbild gebil
det wird.
Fig. 14 zeigt eine Druckeinheit 20Y. Die Druckeinheit
20Y umfaßt eine photosensitive Trommel 36, die der in Fig. 1
gezeigten photosensitiven Trommel 220 entspricht und in
der Pfeilrichtung in Fig. 13 drehbar ist, eine Vorladervor
richtung 38, die der in Fig. 1 gezeigten Vorladervorrich
tung 230 entspricht, einen Optikkopf 40 (LED-Strahlscan
ner), welcher dem in Fig. 1 gezeigten Optiksystem 240 ent
spricht, eine Entwicklungsvorrichtung 42, welche dem in
Fig. 1 gezeigten Entwicklungsteil 240 entspricht, eine
Übertragungswalze 44, welche ein Teil der in Fig. 1 gezeig
ten Übertragungseinheit 250 ist, und einen Tonerreiniger
46, welcher dem in Fig. 1 gezeigten Reinigungsabschnitt 260
entspricht.
Die Vorladervorrichtung 38 ist beispielsweise als Bür
stenlader, Walzenlader oder Coronalader konfiguiert, und
der photosensitive Körper 36 wird sequentiell auf seiner
Oberfläche mit gleichmäßigen elektrischen Ladungen durch
die Vorladervorrichtung 38 geladen. Der Optikkopf 40 ist
nachfolgend zu der Vorladervorrichtung 38 angeordnet, und
er schreibt ein elektrostatisches Latentbild auf einen ge
ladenen Bereich des photosensitiven Körpers 38 unter Ver
wendung eines LED-Strahls. Der LED-Strahl wird auf der Ba
sis von Bilddaten, die man von einem Computer und einem
Wortprozessor usw. erhält, blitzartig getaktet, so daß das
elektrostatische Latentbild als ein Punktbild niederge
schrieben wird.
Das auf die photosensitive Trommel 36 niedergeschrie
bene elektrostatische Latentbild wird als ein geladenes To
nerbild unter Verwendung eines vorgegebenen Farbtoners von
der Entwicklungsvorrichtung 42 elektrostatisch entwickelt.
Dann wird das geladene Tonerbild elektrostatisch durch ein
Übertragungselement 44 unter dem photosensitiven Körper 36
auf das Papier P übertragen. Das Übertragungselement 44 ist
als eine leitfähige Übertragungswalze ausgebildet, die aus
einem porösen Element (Schwamm) hergestellt ist. Das Über
tragungselement 44 wird durch den Papierförderriemen 22 ge
gen den photosensitiven Körper 36 angedrückt und bringt
eine elektrische Ladung mit einer Polarität, die dem gela
denen Toner entgegengesetzt ist, auf das durch den Papier
förderriemen 22 geförderte Papier P auf, wodurch das gela
dene Tonerbild auf dem photosensitiven Körper 36 elek
trostatisch auf das Papier P übertragen wird.
Das Papier P, auf das das geladene Tonerbild übertra
gen worden ist, wird von dem Papierförderriemen 22 freige
geben und bewegt sich zu dem Fixierer 32. Nicht übertrage
ner Toner verbleibt auf einer Oberfläche des photosensiti
ven Körpers 36, welcher eine Übertragung auf das Papier P
vollendet. Der Tonerreiniger 46 entfernt diesen verbleiben
den Toner. Der entfernte Toner wird durch eine Förder
schraube 47 und einen Schlauch 48 zu dem oben beschriebenen
Aufnahmeraum 120 oder 320 zurückgeführt.
Der in der Einheit installierte Entwicklungsteil 42
wird einer Oberfläche der Entwicklungswalze 52, insbeson
dere einem Träger, welcher ein elektrostatisches Latentbild
auf der photosensitiven Trommel 36 trägt, zugewandt sein.
Ein Entwicklungsmittelreservoir ist an dem Boden der Druck
einheit 20Y vorhanden, und es umfaßt eine Rückführwalze 54.
Die Rückführwalze 54 dreht sich in der Pfeilrichtung in der
Zeichnung, wenn das Entwicklungsteil 42 arbeitet. Die Rück
führwalze 54 sammelt das Entwicklungsmittel, welches nicht
zu der photosensitiven Trommel 36 geliefert worden und auf
der Entwicklungswalze 52 verblieben ist.
Das Entwicklungsmittel wird durch eine Drehung der
Entwicklungswalze 52 zu einem Bereich gefördert, der der
photosensitiven Trommel 36 gegenüberliegt, nämlich dem Ent
wicklungsbereich. Um eine Menge des Entwicklungsmittels auf
eine vorgegebene Menge zu beschränken, ist ein Entwick
lungsmittel-Regulierblatt (nicht gezeigt) der Entwicklungs
walze 52 gegenüberliegend vorgesehen.
Wenn der Toner beispielsweise auf dem Entwicklungsteil
42 negativ geladen wird, dann hat die Vorladervorrichtung
38 einen gleichmäßig negativ geladenen Bereich auf der dre
henden Oberfläche der photosensitiven Trommel 36 gebildet.
Ein LED-Strahl, welcher von dem Optikkopf 40 auf den gela
denen Bereich auf der photosensitiven Trommel 36 gestrahlt
wird, wird negative Ladungen auslösen und eine Potential
differenz schaffen. Ein elektrostatisches Latentbild wird
als eine Potentialdifferenz auf den geladenen Bereich auf
der photosensitiven Trommel 36 niedergeschrieben. Wenn bei
spielsweise der geladene Bereich der photosensitiven Trom
mel 36 ein Potential von -600 Volt hat, dann reduziert sich
ein Potential des elektrostatischen Latentbildes auf etwa
-50 Volt herab. Eine negative Entwicklungsvorspannung von
beispielsweise -400 Volt wird an die Entwicklungswalze 52
angelegt, und es wird ein elektrisches Feld zwischen der
Entwicklungswalze 52 und der photosensitiven Trommel 36 ge
schaffen. Der negativ geladene Toner wird durch das elek
trische Feld zwischen der Entwicklungswalze 52 und der pho
tosensitiven Trommel 36 zu der photosensitiven Trommel 36
hin bewegt, und auf der photosensitiven Trommel 36 zur Haf
tung gebracht und entwickelt.
Vierfarben-Tonerbilder überlappen demnach einander und
bilden ein Vollfarbenbild auf dem Papier P, wenn sich die
ses, wie in Fig. 12 gezeigt ist, von der untergeordneten
Rolle 24b der Riemenfördermittel 22 fortbewegt und sequen
tiell durch die Druckeinheiten 20Y, 20M, 20C und 20B hin
durchläuft. Anschließend wird das Papier P von einer Seite
der Antriebsrolle 24a zu dem Fixierer 32 vom Heißwalzentyp
gefördert, wo das Vollfarbenbild auf dem Papier P thermisch
fixiert wird.
Der Optikkopf 40 ist an der oberen Abdeckung 14 befe
stigt. Der Papierförderriemen 22 und die Rollen 24a bis 24d
sind in eine Riemeneinheit integriert, an der das Übertra
gungselement befestigt ist.
Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
bevorzugten Ausgestaltungen beschränkt; es können vielmehr
verschiedene Varianten und Abwandlungen ausgeführt werden,
ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Gemäß der Tonerkartusche, wie sie in Anspruch 1 darge
legt wurde, kann der Rührer Toner zu einer externen Vor
richtung fördern und die Abtrennung verstellen. Diese ein
fache Struktur verstellt die Abtrennung ohne ein zusätzli
ches Element. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie in Anspruch
2 dargelegt ist, kann die Schwingung in der Abtrennung den
Aufbau eines Abfalltonerhaufens in Kontakt mit diesem rück
gängig machen und den Abfalltoner durch eine einfache
Struktur einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam und
ermöglicht eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Tonerkar
tusche, wie sie im Anspruch 3 dargelegt ist, wird eine Ver
stellung der Abtrennung den auf dieser liegenden Abfall
toner einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam und er
möglicht eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Tonerkartu
sche, wie sie im Anspruch 4 dargelegt ist, kann eine einfa
che Scharnierstruktur die Abtrennung verstellen. Gemäß der
Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 5 dargelegt ist, wird
die Abtrennung nicht verstellt, wenn nur wenig Abfalltoner
sich in dem zweiten Raum befindet, womit ein Energieverlust
verhindert wird.
Gemäß der Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 6 darge
legt ist, ist die Abtrennung, die den Rührer berührt, starr
und dauerhaft ausgebildet, womit ein Abrieb und eine Bruch
gefahr reduziert werden. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie
im Anspruch 7 dargelegt ist, ist ein Vorsprung der Abtren
nung, welcher den Rührer berührt, hinsichtlich seiner Dau
erhaftigkeit verbessert, womit ein Abrieb und eine Bruchge
fahr reduziert werden. Gemäß der Tonerkartusche, wie sie im
Anspruch 8 dargelegt ist, wird auch dann, wenn der gesamte
Toner in dem ersten Raum durch den zweiten Raum gesammelt
wird, der zweite Raum niemals überlaufen und sie ermöglicht
es, daß die Tonerkartusche ersetzt wird, wenn der gesamte
Toner aus dem ersten Raum abgeführt worden ist. Gemäß der
Tonerkartusche, wie sie im Anspruch 9 dargelegt ist, wird
die Verstellung der Abtrennung einen Abfalltonerhaufen in
dem zweiten Raum leicht verhindern.
Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 10 darge
legt ist, kann der Rührer Toner zu einer externen Vorrich
tung fördern und die Abtrennung verstellen. Diese einfache
Struktur verstellt die Abtrennung ohne ein zusätzliches
Element. Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 10
dargelegt ist, kann die Schwingung der Abtrennung den Auf
bau eines Abfalltonerhaufens, der mit dieser in Kontakt
ist, rückgängig machen und den Abfalltoner durch eine ein
fache Struktur einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam
und fördert eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Druckein
heit, wie sie im Anspruch 12 dargelegt ist, wird eine Ver
stellung der Abtrennung den darauf aufgebrachten Abfall
toner einebnen. Das nutzt den zweiten Raum wirksam und er
möglicht eine kleine Tonerkartusche. Gemäß der Druckein
heit, wie sie im Anspruch 13 dargelegt ist, kann eine ein
fache Scharnierstruktur die Abtrennung verstellen. Gemäß
der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 14 dargelegt ist,
wird die Abtrennung nicht verstellt, wenn nur wenig Abfall
toner in dem zweiten Raum vorhanden ist, womit ein Energie
verlust verhindert wird.
Gemäß der Druckeinheit, wie sie im Anspruch 15 darge
legt ist, ist die Abtrennung, die den Rührer berührt, starr
und dauerhaft ausgeführt, womit ein Abrieb und eine Bruch
gefahr reduziert werden. Gemäß der Druckeinheit, wie sie im
Anspruch 16 dargelegt ist, ist ein Vorsprung an der Abtren
nung, welcher den Rührer berührt, hinsichtlich seiner Dau
erhaftigkeit verbessert, womit ein Abrieb und eine Bruchge
fahr reduziert werden. Gemäß der Druckeinheit, wie sie im
Anspruch 17 dargelegt ist, wird auch dann, wenn der gesamte
Toner in dem ersten Raum durch den zweiten Raum gesammelt
wird, der zweite Raum niemals überlaufen und sie ermöglicht
es, daß die Tonerkartusche ersetzt wird, wenn der gesamte
Toner aus dem ersten Raum abgeführt worden ist.
Gemäß der Aufnahmevorrichtung, wie sie im Anspruch 18
dargelegt ist, ist, weil eine Energiezuführung zu einer
Verarbeitungsvorrichtung ursprünglich dafür vorgesehen ist,
die Abtrennung ohne eine neue Energiezuführstruktur ver
stellbar. Gemäß dem Verfahren zum Herstellen des Aufnahme
behälters, wie es im Anspruch 19 dargelegt ist, kann der
Aufnahmebehälter unter Verwendung einer einfachen
Dreischicht-Abtrennung hergestellt werden, die in der Wand
angeordnet wird. Zusätzlich kann das Herstellungsverfahren
Ultraschall und/oder Wärme einsetzen, und auf diese Weise
werden seine Kosten relativ preiswert. Gemäß dem Drucker,
wie er im Anspruch 22 dargelegt ist, kann der Rührer Toner
zu dem Entwicklungsteil fördern und die Abtrennung verstel
len. Diese einfache Struktur verstellt die Abtrennung ohne
ein zusätzliches Element.
Claims (22)
1. Tonerkartusche umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch diese Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei diese Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und zweiten Raum teilt; und
einen Rührer, welcher diese Abtrennung verstellen kann,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer den Toner so rühren kann, daß er eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu einer externen Vorrichtung unterstützt, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch diese Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei diese Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und zweiten Raum teilt; und
einen Rührer, welcher diese Abtrennung verstellen kann,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer den Toner so rühren kann, daß er eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu einer externen Vorrichtung unterstützt, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
2. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab
trennung aus einem Plattenmaterial hergestellt ist, welches
elastisch schwingen kann.
3. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher der
zweite Raum oberhalb des ersten Raumes angeordnet ist.
4. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab
trennung eine Scharnierstruktur hat.
5. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab
trennung sich entsprechend einer Menge des Abfalltoners
verstellen und den Rührer berühren kann, wenn der zweite
Raum mehr als eine vorgegebene Menge des Abfalltoners
aufnimmt.
6. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab
trennung einen starren Abschnitt hat, welcher den Rührer
berührt.
7. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Ab
trennung einen Vorsprung hat, welcher den Rührer berührt.
8. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher der
zweite Raum so groß wie oder größer als der erste Raum ist.
9. Tonerkartusche nach Anspruch 1, bei welcher die
Wand umfaßt:
eine erste Öffnung, welche mit dem ersten Raum verbunden werden und geöffnet werden kann; und
eine zweite Öffnung, welche mit dem zweiten Raum verbunden werden und geöffnet werden kann, wobei die erste und zweite Öffnung etwa symmetrisch mit Bezug auf die Abtrennung angeordnet sind.
eine erste Öffnung, welche mit dem ersten Raum verbunden werden und geöffnet werden kann; und
eine zweite Öffnung, welche mit dem zweiten Raum verbunden werden und geöffnet werden kann, wobei die erste und zweite Öffnung etwa symmetrisch mit Bezug auf die Abtrennung angeordnet sind.
10. Druckeinheit, umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch diese Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt;
einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann;
einen photosensitiven Körper; und
einen Entwicklungsteil, welcher ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper bildet,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch diese Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt;
einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann;
einen photosensitiven Körper; und
einen Entwicklungsteil, welcher ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper bildet,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer eine Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
11. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab
trennung aus einem Plattenmaterial hergestellt ist, welches
elastisch schwingen kann.
12. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher der
zweite Raum oberhalb des ersten Raumes angeordnet ist.
13. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab
trennung eine Scharnierstruktur hat.
14. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab
trennung sich entsprechend einer Menge des Abfalltoners
verstellen und den Rührer berühren kann, wenn der zweite
Raum mehr als eine vorgegebene Menge des Abfalltoners
aufnimmt.
15. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab
trennung einen starren Abschnitt hat, welcher den Rührer
berührt.
16. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher die Ab
trennung einen Vorsprung hat, welcher den Rührer berührt.
17. Druckeinheit nach Anspruch 10, bei welcher der
zweite Raum so groß wie oder größer als der erste Raum ist.
18. Aufnahmevorrichtung, umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt; und
ein Verarbeitungselement, welches eine vorgegebene Verarbeitung in dem ersten Raum durchführt, wobei dem Ver arbeitungselement zugeführte Leistung teilweise genutzt wird, um die Abtrennung zu verstellen.
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt; und
ein Verarbeitungselement, welches eine vorgegebene Verarbeitung in dem ersten Raum durchführt, wobei dem Ver arbeitungselement zugeführte Leistung teilweise genutzt wird, um die Abtrennung zu verstellen.
19. Verfahren zum Herstellen eines Aufnahmebehälters,
umfassend die Schritte:
Bilden eines Verarbeitungselementes, einer ersten und zweiten Wand und einer verstellbaren Abtrennung;
Ausrichten der ersten und zweiten Wände und der Abtrennung zueinander, während das Verarbeitungselement innerhalb der ersten Wand untergebracht wird; und
Zusammenheften der ersten Wand, der zweiten Wand und der Abtrennung um die Abtrennung herum, wobei das Verarbeitungselement eine vorgegebene Verarbeitung in einem Raum durchführt, welcher durch die erste Wand und die Abtrennung definiert wird, und wobei dem Verarbeitungselement zugeführte Leistung teilweise zum Verstellen der Abtrennung genutzt wird.
Bilden eines Verarbeitungselementes, einer ersten und zweiten Wand und einer verstellbaren Abtrennung;
Ausrichten der ersten und zweiten Wände und der Abtrennung zueinander, während das Verarbeitungselement innerhalb der ersten Wand untergebracht wird; und
Zusammenheften der ersten Wand, der zweiten Wand und der Abtrennung um die Abtrennung herum, wobei das Verarbeitungselement eine vorgegebene Verarbeitung in einem Raum durchführt, welcher durch die erste Wand und die Abtrennung definiert wird, und wobei dem Verarbeitungselement zugeführte Leistung teilweise zum Verstellen der Abtrennung genutzt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem der Heft
schritt die Abtrennung unter Verwendung von Ultraschall
heftet.
21. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem der Heft
schritt die Abtrennung unter Verwendung von Wärme heftet.
22. Drucker, umfassend:
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt;
einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann;
einen photosensitiven Körper;
ein Entwicklungsteil, welches ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper bildet; und
eine Übertragungsvorrichtung, welche das Tonerbild auf ein Druckpapier überträgt,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer die Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
eine Wand;
eine verstellbare Abtrennung, die in einem durch die Wand definierten inneren Raum angeordnet ist, wobei die Abtrennung den inneren Raum in einen ersten und einen zweiten Raum teilt;
einen Rührer, welcher die Abtrennung verstellen kann;
einen photosensitiven Körper;
ein Entwicklungsteil, welches ein vorgegebenes Tonerbild auf dem photosensitiven Körper bildet; und
eine Übertragungsvorrichtung, welche das Tonerbild auf ein Druckpapier überträgt,
wobei der erste Raum Toner aufnehmen kann und der Rührer die Förderung des in dem ersten Raum aufgenommenen Toners zu dem Entwicklungsteil unterstützen kann, und
wobei der zweite Raum Abfalltoner aufnehmen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP03157999A JP3407797B2 (ja) | 1999-02-09 | 1999-02-09 | トナー回収装置 |
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