DE69434930T2 - Dichtung, Wiederaufbereitungsverfahren einer Prozesseinheit und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Dichtung, Wiederaufbereitungsverfahren einer Prozesseinheit und Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtelement, ein Montierverfahren eines Dichtelements, ein Entwicklungsgerät, eine Vorgangspatrone, ein Verfahren zum Wiederaufbereiten einer Vorgangspatrone und ein Bilderzeugungsgerät.
  • Bilderzeugungsmaschinen eines elektrophotografischen Typs werden weitgehend in Kopiermaschinen oder Ähnlichem verwendet. In einem derartigen Gerät wird eine Oberfläche einer elektrophotografischen lichtempfindlichen Trommel, die gedreht wird, gleichmäßig geladen, und eine selektive Bildbelichtung von ihr wird bewirkt, um ein latentes Bild auf ihr auszubilden. Das latente Bild wird mit Toner sichtbar gemacht, und das Tonerbild wird auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragen. In einigen derartigen Geräten sind eine lichtempfindliche Trommel und eine Entwicklungsvorrichtung mit einem Entwicklerbehälter oder Ähnlichem in eine Patrone vereinheitlicht, die abnehmbar an ein Bilderzeugungsgerät montierbar ist. Das latente Bild, das auf der lichtempfindlichen Trommel ausgebildet ist, wird mit Entwickler entwickelt, der in dem Entwicklerbehälter in der Patrone enthalten ist.
  • Um ein Auslaufen von Entwickler aus dem Entwicklerbehälter während einem Transport der Vorgangspatrone zu verhindern, ist eine Öffnung des Entwicklerbehälters durch ein Dichtelement abgedichtet. Vor dem Beginn der Benutzung entfernt der Benutzer das Dichtelement, um die Öffnung des Behälters zu öffnen, wodurch zugelassen wird, dass der Entwickler in dem Behälter durch die Öffnung des Behälters zu der Entwicklungsrolle oder Ähnlichem zugeführt wird.
  • Dokument US 5 080 745 offenbart eine Dichtung, die einen Abdeckungsaufbau aufweist, der mit dem Tonerbehälter einen Tonerbehälterspalt (46) ausbildet, die ein Dichtblatt (22) aufweist, das angepasst ist, um durch den Spalt eingebracht zu werden, um die Behälteröffnung abzudecken, und das eine klebende Beschichtung auf einem Abschnitt des Blatts (22) aufweist, der der Behälterdichtungsfläche (40) über die Öffnung (36) hinweg gegenüberliegt. Die klebende Beschichtung ist durch ein Schutzblatt (26) bedeckt, das an seinem vordersten Rand mit einem klebenden Freilegungselement (28) verbunden ist, und das Dichtungsblatt (22) ist an seinem vordersten Rand mit einem Dichtungsentfernungselement (30) verbunden. Das klebende Freilegungselement (28) und das Dichtungsentfernungselement (30) haben jeweils eine Länge, um aus dem Spalt (46) hervorzustehen, wenn sich die Dichtung durch den Spalt in einer Dichtungsposition befindet.
  • Dokument US 4 930 684 offenbart einen Tonerbehälter mit einem Verschlussstreifen, der eine elastische Dichtung aufweist, die an einer Seite des Verschlussstreifens angebracht ist, um zu bewirken, dass der Verschlussstreifen anschmiegsam zwischen die Grundwände der Kanäle und anschmiegsam zwischen die Behälterrandwand und die Rumpfrandwand eines jeden Kanals passt.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung in einem derartigen Gerät bereit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend stellt ein erster Aspekt der Erfindung ein Verfahren um Wiederabdichten eines Tonerbehälters bereit, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Ein zweiter Aspekt stellt einen Dichtstreifen bereit, wie er in Anspruch 21 definiert ist. Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Berücksichtigung der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten beispielhaften Zeichnungen deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen allgemeinen Aufbau eines Bilderzeugungsgerätes, das mit der Vorgangspatrone gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestückt ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Vorgangspatrone.
  • 3 ist eine Explosionsansicht eines Tonerbehälters, eines Öffnungsbegrenzungselements und eines Dichtelements.
  • 4 ist eine Explosionsansicht des Tonerbehälters und eines Entwicklungsvorrichtungsrahmens.
  • 5 stellt ein Demontieren des Gehäuserahmens dar.
  • 6 ist eine Explosionsansicht, wenn der Gehäuserahmen von der Entwicklungseinheit und dem Reinigerbehälter getrennt ist.
  • 7 stellt einen Zustand dar, in dem eine Feder zwischen der Entwicklungseinheit und dem Reinigerbehälter entfernt worden ist.
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem die Entwicklungseinheit und der Reinigerbehälter voneinander getrennt sind.
  • 9 stellt einen Zustand dar, in dem eine Entwicklungsklinge und ein Arm von der Entwicklungseinheit entfernt worden sind.
  • 10 stellt einen Zustand dar, in dem ein Entwicklungsschlitz von der Entwicklungseinheit entfernt worden ist.
  • 11A ist eine Schnittansicht eines Wiederabdichtelements.
  • 11B ist eine Draufsicht des Wiederabdichtelements.
  • 12A ist eine Schnittansicht des Tonerbehälters und des Entwicklungsrahmens.
  • 12B ist eine Schnittansicht, in der das Wiederabdichtelement auf einer Einbringplatte überdeckt ist.
  • 13A zeigt einen Zustand, in dem das Wiederabdichtelement durch die Einbringplatte teilweise in einen Schlitz eingebracht ist.
  • 13B zeigt einen Zustand, in dem ein gleitendes Blatt herausgezogen ist.
  • 13C stellt einen Zustand dar, in dem das Wiederabdichtelement vollständig eingebracht ist.
  • 13D zeigt einen Zustand, in dem die Einbringplatte herausgezogen ist.
  • 14A ist eine Schnittansicht des Wiederabdichtelements.
  • 14B ist eine Oberseitendraufsicht des Wiederabdichtelements.
  • 15A ist eine Schnittansicht des Tonerbehälters und des Entwicklungsvorrichtungsrahmens.
  • 15B zeigt einen Zustand, in dem das Wiederabdichtelement auf der Einbringplatte montiert ist.
  • 16A zeigt einen Zustand, in dem die Einbringplatte in den Schlitz eingebracht ist.
  • 16B zeigt einen Zustand, in dem ein Führungsende der Einbringplatte durch den Schlitz hindurchtritt.
  • 16C stellt einen Zustand dar, in dem das Wiederabdichtelement in den Schlitz gezogen ist.
  • 16D zeigt einen Zustand, in dem das Wiederabdichtelement die Öffnung verschließt.
  • 16E stellt einen Zustand dar, in dem das gleitende Blatt herausgezogen ist.
  • 16F zeigt einen Zustand, in dem die Einbringplatte von dem Wiederabdichtelement entfernt ist.
  • 17 zeigt einen Zustand, in dem Toner durch einen Tonereinlassanschluss nach dem Abdichten der Öffnung mit dem Wiederabdichtelement zugeführt wird.
  • 18 stellt einen Zustand dar, in dem der Toner durch die Öffnung geführt wird, bevor diese durch das Wiederabdichtelement abgedichtet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts, das mit einer Vorgangspatrone bestückt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 2 ist eine Schnittansicht der Vorgangspatrone.
  • (Allgemeine Beschreibung)
  • Das Bilderzeugungsgerät A, wie in 1 gezeigt ist, projiziert ein Lichtbild, das eine Bildinformation trägt, von einem optischen System 1 zu einer lichtempfindlichen Trommel, die ein Beispiel des Bildtragelements ist, und ein entwickeltes Bild wird auf dem lichtempfindlichen Element ausgebildet. Gleichzeitig mit der Tonerbilderzeugung wird das Aufzeichnungsmaterial 2 durch eine Zuführeinrichtung 3 zugeführt, und eine Bilderzeugungsstation, die die Form einer Patrone (Vorgangspatrone B) hat, wobei das Tonerbild durch eine Übertragungseinrichtung 4 von der lichtempfindlichen Trommel auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragen wird. Das Aufzeichnungsmaterial 2 wird zu einer Fixierungseinrichtung 5 zugeführt, wo das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial fixiert wird, und das Aufzeichnungsmaterial wird zu einer Abgabestation abgegeben.
  • Eine Vorgangspatrone B, die die Bilderzeugungsstation bildet, wie in 2 gezeigt ist, ist derart, dass die lichtempfindliche Trommel 7 gedreht wird, während deren Oberfläche gleichmäßig durch eine Ladeeinrichtung 8 geladen wird, und das Lichtbild von dem optischen System 1 wird durch die Belichtungsstation 9 auf die lichtempfindliche Trommel 7 projiziert, so dass ein latentes Bild ausgebildet wird. Das latente Bild wird durch eine Entwicklungseinrichtung 10 zu einem Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild wird durch die Übertragungseinrichtung 4 von dort auf das Aufzeichnungsmaterial 2 übertragen, und anschließend wird der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verbleibende Resttoner durch eine Reinigungseinrichtung entfernt. Verschiedene Teile, wie z.B. die lichtempfindliche Trommel 7 oder Ähnliches, sind auf einem Tonerbehälter 12a, einem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b und einem Reinigerrahmen 12c montiert, und sie sind in dem Gehäuse vereinheitlicht, so dass sie eine Patrone bilden.
  • Die Beschreibung ist über verschiedene Teile des Bilderzeugungsgerätes A und der Vorgangspatrone B. Die Beschreibung ist ferner über ein Abdichtelement, das auf einem Tonerbehälter 12a und dessen Öffnung montiert ist, und über ein Montierverfahren für das Abdichtelement.
  • (Bilderzeugungsgerät)
  • Die Beschreibung wird über ein optisches System, eine Zuführeinrichtung, eine Übertragungseinrichtung, eine Fixiereinrichtung und eine Patronenmontiereinrichtung in dieser Reihenfolge gemacht.
  • (Optisches System)
  • Das optische System produziert den Lichtstrahl, der eine Bildinformation trägt, die durch ein externes Gerät oder dergleichen geliefert wird, auf das lichtempfindliche Element 7. Wie in 1 gezeigt ist, hat es eine optische Einheit der Hauptbaugruppe 1a, die eine Laserdiode 1b, einen polygonalen Spiegel 1c, einen Scanner-Motor 1d und eine Bilderzeugungslinse 1e enthält.
  • Wenn ein Bildsignal von einer externen Ausrüstung, wie z.B. einem Computer oder einem Textverarbeitungssystem, gesendet wird, strahlt die Laserdiode 1b Licht in Antwort auf das Bildsignal aus, und das ausgestrahlte Licht wird als der Bildgebungsstrahl zu dem polygonalen Spiegel 1c projiziert, der mit einer hohen Geschwindigkeit durch einen Scanner-Motor 1d gedreht wird. Der durch den polygonalen Spiegel 1c reflektierte Bildgebungsstrahl wird durch die Bilderzeugungslinse 1e projiziert und wird durch den Spiegel 1f auf die lichtempfindliche Trommel 7 geliefert, wodurch deren Oberfläche wahlweise belichtet wird. Als ein Ergebnis wird das latente Bild auf der Trommel gemäß der Bildinformation ausgebildet.
  • (Aufzeichnungsmaterialzuführeinrichtung)
  • Die Beschreibung ist über den Aufbau der Zuführeinrichtung 3 zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials (z.B. ein Aufzeichnungsblatt, ein OHP-Blatt, Stoff oder ein dünnes Blatt).
  • Das oberste Blatt in Kassette 3a wird durch eine Aufnehmerrolle 3c zugeführt und wird zu einem Erfassungsrollenpaar 3c1 und 3c2 zugeführt. Das Erfassungsrollenpaar wird zeitgleich mit dem Bilderzeugungsvorgang angetrieben, um das Aufzeichnungsmaterial 2 in eine Bildübertragungsposition zuzuführen.
  • Das Aufzeichnungsmaterial 2, das das Tonerbild aufgenommen hat, wird durch Zuführrollen 3d entlang einer Führung 3e zu einer Bildfixierungseinrichtung 5 zugeführt, wo das Tonerbild fixiert wird. Anschließend wird es durch ein Ausgaberollerpaar 3f mit der Aufzeichnungsseite nach unten zu einem Ausgabeabschnitt 6 ausgegeben.
  • (Übertragungseinrichtung)
  • Die Übertragungseinrichtung 4 überträgt das Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgebildet ist, auf ein Aufzeichnungsmaterial. Die Übertragungseinrichtung 4 dieses Ausführungsbeispiels, wie in 1 gezeigt ist, wird durch eine Übertragungsrolle 4 gebildet. Durch die Übertragungsrolle 4 wird das Aufzeichnungsmaterial 2 auf die lichtempfindliche Trommel 7 in der Vorgangspatrone B gedrückt, während die Übertragungsrolle 4 mit einer Spannung versorgt wird, die eine Polarität entgegengesetzt zu der des auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgebildeten Tonerbilds hat, so dass das Tonerbild von der lichtempfindlichen Trommel 7 auf ein Aufzeichnungsmaterial 2 übertragen wird.
  • (Fixiereinrichtung)
  • Die Fixiereinrichtung 5 dient dazu, das Tonerbild zu fixieren, das durch die von der Übertragungsrolle 4 ausgeübte Spannung übertragen wurde. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Fixiereinrichtung 5 eine Antriebsrolle 5a und einen innenliegenden Heizkörper 5b sowie eine Fixierrolle 5c auf, die durch die Antriebsrolle 5a durch die Druckberührung zwischen den beiden angetrieben wird. Wenn das Aufzeichnungsmaterial mit dem Tonerbild durch einen Spalt hindurchtritt, der zwischen der Antriebsrolle 5a und der Fixierrolle 5c ausgebildet ist, wird der Druck über den Spalt zwischen den Rollen 5a und 5c ausgeübt, während das Material einer an der Fixierrolle 5c produzierten Hitze ausgesetzt ist, durch die das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial 2 fixiert wird.
  • (Vorgangspatronenmontiereinrichtung)
  • In dem Bilderzeugungsgerät A ist eine Patronenmontiereinrichtung zum sicheren Aufnehmen der Vorgangspatrone B vorgesehen. Wie in 3 gezeigt ist, erfolgt das Montieren oder Demontieren der Vorgangspatrone B mit Bezug auf die Hauptbaugruppe 13 nach einem Öffnen des Öffnungselements 14. Der obere Teil der Hauptbaugruppe 13 ist mit einem Öffnungselement 14 versehen, das durch ein Gelenk 14a betätigbar ist. Das Öffnungselement 14 ist geöffnet, und die Patrone wird entlang Führungen 36a und 36b in den Patronenaufnahmeraum in der Hauptbaugruppe 13 eingebracht. Anschließend wird das Öffnungselement 14 geschlossen, wodurch die Vorgangspatrone B an dem Bilderzeugungsgerät A montiert wird.
  • (Vorgangspatrone)
  • Die Beschreibung ist über die Vorgangspatrone B, die an dem Bilderzeugungsgerät A montiert ist.
  • Diese Vorgangspatrone B weist ein Bildträgerelement und zumindest eine Verarbeitungseinrichtung auf. Was die Verarbeitungseinrichtung betrifft, gibt es z.B. eine Ladeeinrichtung zum Laden der Oberfläche des Bildtrageelements, eine Entwicklungseinrichtung zum Ausbilden eines Tonerbilds auf dem Bildträgerelement, eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Resttoners von der Oberfläche des Bildträgerelements, oder dergleichen. Die Vorgangspatrone B dieses Ausführungsbeispiels weist eine elektrophotografische lichtempfindliche Trommel 7 als das Bildträgerelement, eine Ladeeinrichtung 8, eine Belichtungseinrichtung 9, eine Entwicklungseinrichtung 10 und eine Reinigungseinrichtung 11 auf, wobei die lichtempfindliche Trommel 7 von diesen umgeben ist, wie in 2 gezeigt ist. Diese Verarbeitungseinrichtungen sind einstückig in einem Gehäuse 12 enthalten, das einen Tonerbehälter 12a, einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b und einen Reinigerrahmen 12c aufweist, wobei auf diese Weise eine auswechselbare Patrone ausgebildet wird, die in die Hauptbaugruppe des Geräts geladen oder aus der Hauptbaugruppe des Geräts herausgenommen werden kann.
  • Die Teile der Vorgangspatrone B sind in der Reihenfolge lichtempfindliche Trommel 7, Ladeeinrichtung 8, Belichtungseinrichtung 9, Entwicklungseinrichtung 10 und Reinigungseinrichtung 11 beschrieben.
  • (Fotosensitive Trommel)
  • Die lichtempfindliche Trommel 7 in diesem Ausführungsbeispiel weist eine Trommelgrundfläche aus zylindrischem Aluminium und eine darauf aufgebrachte organische fotoleitende Schicht auf. Die lichtempfindliche Trommel 7 ist drehbar an dem Reinigerrahmen 12c montiert. Ein Flanschzahnrad, das an einem Längsende der Trommel 7 montiert ist, wird durch eine Antriebskraft von einem in der Hauptbaugruppe vorgesehenen Antriebsmotor angetrieben, wodurch die lichtempfindliche Trommel 7 in einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil in 2 gemäß dem Bilderzeugungsvorgang angegeben ist.
  • (Ladeeinrichtung)
  • Eine Ladeeinrichtung hat die Funktion, die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 gleichmäßig zu laden, um in diesem Ausführungsbeispiel ist sie von einem so genannten Berührungsladetyp, in dem eine Laderolle 8 drehbar an einem Reinigerbehälter 12c montiert ist. Die Laderolle 8 weist eine Metallrollenwelle 8a, eine darauf angebrachte elektrisch leitende elastische Schicht, eine elastische Schicht mit einem hohen Widerstand und eine Oberflächenschutzschicht auf. Die elektrisch leitende elastische Schicht weist einen Kohlenstoff auf, der in einer elastischen Gummischicht aus EPDM oder NBR oder einer anderen elastischen Gummischicht verteilt ist. Es wirkt dazu, um eine Vorspannung von der Rollenwelle 8a einzubringen. Die elastische Schicht mit einem hohen Widerstand besteht aus Urethan-Gummi oder Ähnlichem, und als ein Beispiel enthält es eine geringe Menge von elektrisch leitendem feinem Pulver. Es wirkt dazu, um Leckstrom zu der lichtempfindlichen Trommel 7 zu begrenzen, um einen plötzlichen Vorspannungsabfall zu verhindern, auch wenn die Laderolle einen elektrisch hochleitenden Abschnitt, wie z.B. ein Nadelloch der lichtempfindlichen Trommel 7, berührt. Die Schutzschicht wird aus N-Methylmethoxynylon gebildet, so dass ein Plastikmaterial in der elastischen Schicht mit einem hohen Widerstand oder in der elektrisch leitenden elastischen Schicht direkt mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Berührung steht, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 zu verschlechtern.
  • Die Laderolle 8 steht mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Berührung, und zur Bilderzeugung wird die Laderolle 8 durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 angetrieben, und die überlagerte Anwendung von Gleichstrom und Wechselstrom auf die Laderolle 8 wirkt dazu, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 einheitlich zu laden.
  • (Belichtungseinrichtung)
  • Die Belichtungsstation 9 ist dazu wirksam, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7, die durch die Laderolle 8 einheitlich geladen ist, einem von dem optischen System 1 gelieferten Lichtbild auszusetzen, wodurch ein elektrostatisch latentes Bild auf der Oberfläche der Trommel 7 ausgebildet wird. Eine Öffnung 9a zum Einleiten des Lichtbilds, die in der Deckfläche 37 des Gehäuses 12 ausgebildet ist, bildet die Belichtungseinrichtung 9.
  • (Entwicklungseinrichtung)
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Entwicklungseinrichtung 10 einen Tonerbehälter 12a zum Aufnehmen von Toner, und ein Tonerzuführelement 10a auf, das drehbar ist, um den Toner zuzuführen. Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b, der an einer Öffnungsseite 12a1 des Tonerbehälters 12a montiert ist, ist mit einer Entwicklungshülse 10c mit einem darin angebrachten nicht drehbaren Magneten 10b vorgesehen, um auf ihr eine dünne Tonerschicht auszubilden.
  • Wenn die Tonerschicht auf der Oberfläche der Entwicklungshülse 10c ausgebildet werden soll, berühren sich der Toner und die Entwicklungshülse 10c, um den Toner reibungselektrisch auf ein ausreichendes Maß aufzuladen, um das latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 zu entwickeln. Um die Schichtdicke des Toners zu regulieren, ist eine Klinge 10d wie gezeigt vorgesehen.
  • (Reinigungseinrichtung)
  • Die Reinigungseinrichtung 11, wie in 2 gezeigt ist, weist eine Reinigungsklinge 11a zum Abschaben von Toner von der Trommel 7 durch Berühren deren Oberfläche, ein Empfängerblatt 11b, das unter der Klinge 11a mit leichter Berührung der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 vorgesehen ist, um den durch die Reinigungsklinge 11a abgeschabten Toner aufzunehmen, und einen Resttonerbehälter 11c zum Aufnehmen des entfernten Resttoners auf.
  • (Dichtungsaufbau für den Tonerbehälter)
  • Die Beschreibung ist über einen Aufbau zum Abdichten der Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12. In der Vorgangspatrone B ist der Dichtungsaufbau für eine neue oder frische Patrone anders als für eine wiederaufbereitete Patrone, die nach Gebrauch verwendet werden soll.
  • (Dichtungsaufbau für eine frische Patrone)
  • Die Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a ist durch ein Dichtelement abgedichtet, so dass der Toner daran gehindert wird, dass er durch die Öffnung 12a1 während einem Transport Patrone B ausläuft. Wie in 13 gezeigt ist, ist ein Öffnungsbegrenzungselement 15 zum Begrenzen des Öffnungsbereichs an dem Abschnitt der Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a montiert. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Öffnung 15a des Öffnungsbegrenzungselements 15 durch ein Dichtelement 16 abgedichtet.
  • Durch richtige Wahl der Größe der Öffnung 15a des Öffnungsregulierungselements 15 wird die Menge des Toners reguliert, der von dem Tonerbehälter 12a zu der Entwicklungshülse 10c zugeführt wird. Das Öffnungsbegrenzungselement 15 wird aus einer Polyesterplatte, einer Polystyrolplatte, einer Nylonplatte, einer ABS-Platte oder einer anderen Plastikplatte mit einer Dicke von annähernd 0,3 bis 2 mm, die in ein Blatt umgeformt wird, hergestellt. Es ist gestanzt, um die Öffnung 15a bereitzustellen. Es ist durch Ultraschallwellenschweißen oder Ähnlichem an einem Flansch 12a2 montiert, der in der Nähe der Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a vorgesehen ist. Das Dichtelement 16 aus Polyethylenfolie, Polypropylenfolie oder Ähnlichem ist hitzeversiegelt, um die Öffnung 15a des Öffnungsbegrenzungselements 15 abzudecken, und ein freies Ende 16a davon ist zurückgefaltet.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b mit dem Tonerbehälter 12a verbunden. Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b hat die Funktion, eine Entwicklungshülse 10c oder eine Entwicklungsklinge 10d daran zu stützen, und ist mit einer rechteckigen Öffnung 12b1 vorgesehen, um eine Zufuhr des Toners von dem Tonerbehälter 12a zu der Entwicklungshülse 10c zu ermöglichen. Das Öffnungsbegrenzungselement 15 ist durch Ultraschallwellenschweißen oder Ähnlichem an beide langen Seiten der Öffnung 12b1 geschweißt. Das freie Ende 16a des Dichtelements 16 wird von einem der kurzen Seiten freigelegt. Auf diese Weise werden der Tonerbehälter 12a und der Entwicklungsrahmen 12b verschweißt, um eine untrennbare Entwicklungseinheit 17 zu bilden. Auf die Verbindung zwischen dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b und dem Tonerbehälter 12a hin gelangen Vorsprünge 12b des Entwicklungsrahmens 12b mit Löchern 12a5 des Tonerbehälters 12a in Eingriff, so dass die Relativpositionsbeziehung dazwischen korrekt hergestellt wird. Durch die Vereinigung des Tonerbehälters 12a und des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12b unter Verwendung des Ultraschellenwellenbonden kann das Tonerauslaufen dazwischen verhindert werden, und es ist wünschenswert. Die langen Seiten des Öffnungsbegrenzungselements 15 und des Entwicklungsrahmens 12b sind verschweißt, und daher gibt es keinen Hang zum Tonerauslaufen zwischen ihnen. Die kurzen Seiten jedoch sind untauglich, um verschweißt zu werden, da ein Ziehen des Dichtelements 16 zugelassen werden muss. Dafür werden Schlitze in den kurzen Seiten vorgesehen, und daher tritt ein Hang zum Tonerauslaufen auf. Daher ist eine Enddichtung 18 an jedem der kurzen Enden des Entwicklungsrahmens 12b vorgesehen, um das Tonerauslaufen zu verhindern.
  • Wenn die Vorgangspatrone B, die an der Öffnung 15a abgedichtet ist, verwendet wird, zieht der Anwender vor dem Montieren der Vorgangspatrone 12b an der Hauptbaugruppe 13 an dem freien Ende 16a des Dichtelements 16, das zwischen dem Tonerbehälter 12a und dem Entwicklungsrahmen 16 freiliegt. Anschließend wird das Dichtelement 16 von dem Öffnungsbegrenzungselement 15 abgezogen. Das ermöglicht, dass Toner von dem Behälter 12a zu der Entwicklungshülse 10c zugeführt wird.
  • Hier ist mit der neuen oder frischen Vorgangspatrone die eine gemeint, die durch frische Teile ohne Verwendung gebrauchter Teile hergestellt wird, und mit einer wiederaufbereiteten Vorgangspatrone ist die eine gemeint, die zumindest teilweise mit gebrauchten Teilen oder einem gebrauchten Teil hergestellt wurde, und Toner nachgefüllt wird.
  • (Dichtungsaufbau für die wiederaufbereitete Patrone)
  • Die Beschreibung ist über den Fall, in dem eine gebrauchte Patrone erfasst und zerlegt wird, wonach der Toner in dem Tonerbehälter 12a nachgefüllt wird. Zuerst ist ein Zerlegungsvorgang beschrieben, und das Verfahren des Abdichtens der Öffnung des Tonerbehälters 12a ist beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, werden für die Vorgangspatrone B vier Bolzen 19 (zwei links und zwei rechts) entfernt, die die linken und rechten Wandabschnitte 12d1 und 12d2 des Gehäuserahmens 12d auf der Entwicklungseinheit 17 und dem Reinigerbehälter 12c befestigen. Anschließend, wie in 5 gezeigt ist, werden linke und rechte Endabschnitte des Gehäuserahmens 12d in der Weise durch Hände (Strichpunktlinien) ergriffen, dass Daumen die oberen schraffierten Abschnitte nach unten drücken, und dass verbleibende Finger die unteren schraffierten Abschnitte (nur eine Seite ist in 5 gezeigt) der linken und rechten Wände 12d1 und 12d2 des Gehäuserahmens 12d nach außen zwingen. Anschließend wird der obere Teil abgehoben, wodurch, wie in 6 gezeigt ist, die Verbindung zwischen Greifern 12c1 an der Oberseite des Reinigerrahmens 12c und den Eingriffslöchern 12d3 des Gehäuserahmens 12d gelöst wird, wodurch der Gehäuserahmen 12d von dem Reinigerbehälter 12c entfernt wird. Der Gehäuserahmen 12d wird in einem Luftkanal mit Luft so ausgeblasen, dass fremde Materie, wie z.B. Toner, Staub und Ähnliches, das an den Außen- oder Innenflächen abgelagert ist, entfernt wird, um eine Wiederverwendung zu ermöglichen.
  • Anschließend, wie in 7 gezeigt ist, werden Federn 20 (nur eine Feder ist in 7 gezeigt) entfernt, die an den linken und rechten Enden des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12b und des Reinigerrahmens 12c vorgesehen sind und dazu dienen, die Entwicklungshülse 12c des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12b in Richtung der lichtempfindlichen Trommel 7 in dem Reinigerrahmen 12c zu zwingen. Anschließend, wie in 8 gezeigt ist, wird die Verbindung der Arme 21, die an den linken und rechten Enden des Entwicklungsrahmens 12b geschraubt sind, mit dem Reinigerbehälter 12c gelöst. Als ein Ergebnis der Reihe von Zerlegungsvorgängen kann die Entwicklungseinheit 17 herausgenommen werden.
  • Bevor die Entwicklungseinheit 17 zerlegt wird, wird sie zuerst gereinigt. In dieser Reinigung wird z.B. eine Abdeckung 12a4 (12A), die an einem Tonerzufuhranschluss 12a3 (9) des Tonerbehälters 12a befestigt ist, entfernt, und ein Schlauch (nicht gezeigt), der mit einer Saugvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, durch den Tonerzufuhranschluss 12a3 eingeführt, um den Toner, der in dem Inneren des Tonerbehälters 12a und dem inneren des Entwicklungsrahmens 12b verbleibt, abzusaugen.
  • Nach dieser Reinigung wird die Entwicklungseinheit 17 zerlegt. Wie in 9 gezeigt ist, werden Schrauben 22 entfernt, und die Entwicklungsklinge 10d wird entfernt. Ferner werden die Schrauben 23 an den linken und rechten Enden abgeschraubt, und die linken und rechten Arme 21 werden herausgezogen. Anschließend werden die Entwicklungshülse 10c und der an dem Entwicklungsrahmen 12b montierte Magnet 10b entfernt. Ferner wird die Entwicklungshülse 10c in Teile zerlegt. Die Teile werden in wieder verwendbare Teile, die ein Hülsenzahnrad 24a, Lagerungen 24b und dem Magneten 10b aufweisen, und in nicht wieder verwendbare Teile, die mit frischen Teilen, die die Entwicklungshülse 10c, eine Rolle 24c und eine Hülsenelektrode (nicht gezeigt) aufweisen, unterteilt. Die wieder verwendbaren Teile werden durch einen Luftstoß oder Ähnlichem gereinigt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, werden die Dichtung 25a an der langen Seite, die Dichtungen 25b an der kurzen Seite, die durch doppelseitiges Klebeband an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b geklebt sind, und die Folie 25c an dem Boden des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12c (Strichpunktlinien in 10) entfernt. Das klebende Material, das an dem Entwicklungsrahmen 12b verbleibt, wird entfernt, und danach wird die Reinigung mit der Luft oder Ähnlichem durchgeführt. Anschließend werden die frischen Dichtungen 25a an der langen Seite, die Dichtungen 25b an der kurzen Seite und die Folie 25c durch doppelseitiges Klebeband geklebt, wodurch die Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a wieder abgedichtet wird.
  • Die Beschreibung ist über das Wiederabdichtungsteil zum Wiederabdichten der Öffnung 12a1 und des Tonerbehälters 12a und ein Wiederabdichtverfahren.
  • Das Wiederabdichtelement gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist andres als das Dichtelement 16 für eine frische Patrone. Wie in 11A und 11B gezeigt ist, ist ein flexibles Blatt oder Folie 26b an einem elastischen Blatt 26a durch ein klebendes oder durch ein doppelseitiges klebendes Band 20c oder Ähnlichem angeklebt. Was das Material für das elastische Blatt 26a betrifft, sind geschäumtes Urethan-Material, geschäumtes Polyethylen-Material, Siliconkautschuk oder Ähnliches bevorzugte Materialien. Unter diesen ist geschäumtes Polyurethan-Material besonders vorzuziehen, da die bleibende Verformung durch Zusammendrücken klein ist, die Richtungseigenschaft nicht verschlechtert wird, und die Gleiteigenschaft gut ist. Noch genauer ist ein hochdichtes geschäumtes Polyurethan-Material mit einer Härte von 20 bis 70 Grad, einer bleibenden Verformung durch Zusammendrücken von nicht mehr als 4%, einem Reibungskoeffizienten von 0,8, einer Zellgröße von 60 bis 300 μm, einer relativen Dichte von 0,2 bis 0,5, das zu 5 bis 50% zusammengedrückt wird, verwendet. Das hochdichte geschäumte Polyurethan ist vorzugsweise Poron, das von der Inoac Corporation erhältlich ist.
  • Für das flexible Blatt 26c sind Polyester, dehnbares Polypropylen, Nylon, Polyethylen oder Ähnliches bevorzugten Materialien. Unter diesen ist Polyester besonders vorzuziehen, da es trotz seiner geringen Dicke eine hohe Zugfestigkeit aufweist. Das Blatt 26a aus elastischem Material bildet einen Hauptteil des Wiederabdichtelements 26. Durch die elastische Verformung durch Zusammendrücken des elastischen Blatts 26a wird die Öffnung geschlossen. Das flexible Blatt 26b wirkt ebenfalls, um das elastische Blatt 26a zu verstärken, um ein Losreißen davon zu verhindern, wenn der Anwender das Wiederabdichtelement 26 vor dem Beginn der Verwendung der wiederaufbereiteten Patrone zieht. Es erstreckt sich an beide von den langen Seiten des elastischen Blatts 26, und eine Seite wirkt als eine Verbindung, wenn das Wiederabdichtelement 26 eingeführt wird, und das andere Ende wirkt als Griff 26b2 zum Herausziehen des Wiederabdichtelements 26.
  • Die Abmessungen der Teile des Wiederabdichtelements 26 sind wie folgt:
    elastisches Blatt 26a: L1 × L2 = 245 mm × 43 mm,
    Dicke t1 = 1 mm,
    flexibles Blatt 26b: L3 × L4 = 445 mm × 43 mm,
    Dicke t2 = 0,1 mm.
  • Wie in 12A gezeigt ist, wird das Wiederabdichtelement 26 in einer durch einen Pfeil gezeichneten Richtung durch einen Schlitz zwischen dem Tonerbehälter 12a und dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b eingebracht, während die Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a nach unten weist. Um das Einbringen durch Verringern des Einbringwiderstands des Wiederabdichtelements 26 zu diesem Zeitpunkt zu erleichtern, ist das Wiederabdichtelement 26 zwischen einem gleitenden Blatt 28 und einer Einbringplatte 29 eingeklemmt, wie in 12B gezeigt ist. Sie werden mit Kraft durch den Schlitz 27 eingebracht.
  • Das gleitende Blatt 28 kann z.B. aus mit Siliconwachs oder Teflonwachs beschichtetem Papier oder Kunststofffilm bestehen, das gute Gleiteigenschaften bezüglich des Öffnungsbegrenzungselements 15 und/oder des Entwicklungsrahmens 12b aufweist. Die Einbringplatte 29 ist vorzugsweise z.B. Federstahl, rostfreier Stahl, der dünn ist und nicht leicht zu biegen ist.
  • Das gleitende Blatt 28, das in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, hat eine Größe von 445 mm × 43 mm und eine Dicke von 0,6 mm, und ist mit Siliconwachs beschichtet. Die Einbringplatte 29 hat eine Größe von 300 mm × 40 mm und eine Dicke von 0,2 mm, und ist aus Federstahl hergestellt. Der Spalt t des Schlitzes 27 ist 1 mm.
  • Das Verfahren zum Montieren des Wiederabdichtelements ist wie folgt. Wie in 12B gezeigt ist, liegt das gleitende Blatt 28 über dem elastischen Blatt 26a des Wiederabdichtelements 26, und das flexible Blatt 26 des Wiederabdichtelements 26 liegt über der Einbringplatte 29. Anders gesagt ist das Wiederabdichtelement 26 zwischen dem gleitenden Blatt 28 und der Einbringplatte 29 dazwischengelegt, und ein Eingriffsabschnitt 26b1 des flexiblen Blatts 26b und der Endabschnitt des gleitenden Blatts 28 sind über ein Ende der Einbringplatte 29 nach hinten gefaltet. Diesem Zustand beibehaltend, wie in 13A gezeigt ist, werden sie in den Schlitz 27 eingebracht, mit dem gleitenden Blatt 28 in der Nähe des Öffnungsbegrenzungselements 15 und der Einbringplatte 29 in der Nähe des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12b.
  • Die Dicke des elastischen Blatts 26a ist größer als der Schlitzspalt, aber die Einbringung mit Kraft unter Verwendung der Einbringplatte 29 drückt das elastische Blatte 26a zusammen, und durch die Gleiteigenschaften des gleitenden Blatts 28 wird das Wiederabdichtelement 26 durch den Schlitz 27 zwischen das Öffnungsbegrenzungselement 15 und den Entwicklungsrahmen 12b eingebracht.
  • Wie in 13B gezeigt ist, wird die Einbringtätigkeit vorübergehend angehalten, unmittelbar bevor das führende Ende der Einbringplatte 29 die Enddichtung 18 und die hintere Seite erreicht. Anschließend wird nur das gleitende Blatt 28 herausgezogen. Das liegt daran, dass es schwierig wird, das gleitende Blatt 28 herauszuziehen, nachdem das gleitende Blatt 28 durch die Dichtung 18 der hinteren Seite eingebracht ist.
  • Wie in 13C gezeigt ist, steht das führende Ende der Einbringplatte 29 durch das andere Ende des Schlitzes 27 hervor, um den Eingriffsabschnitt 26b1 des flexiblen Blatts 26b freizulegen. Anschließend, wie in 13D gezeigt ist, wird die Einbringplatte 29 herausgezogen. Der Griff 26b2 und der Eingriffsabschnitt 26b1 des flexiblen Blatts 26 werden ergriffen, und die Stellung des Wiederabdichtelements 26 wird so angepasst, dass das elastische Blatt 26a die Öffnung 15a des Öffnungsbegrenzungselements 15 vollständig abdeckt. Schließlich wird der Abschnitt des Abschnitts 26b1 des flexiblen Blatts 26b, der nach außen über den Schlitz 27 hinweg freiliegt, ausgeschnitten.
  • Wenn das elastische Blatt 26 die Öffnung 15a vollständig abdeckt, ist es zwischen dem Öffnungsbegrenzungselement 15 und dem Entwicklungsrahmen 12b zusammengedrückt, und daher steht es vollständig in enger Berührung mit den Rändern der Öffnung 15a, wodurch die Öffnung 15a mit Sicherheit geschlossen ist. Folglich läuft der Toner auch nicht aus dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b aus, auch wenn der Toner in dem Tonerbehälter 12a nachgefüllt ist.
  • Der Toner wird durch den Tonerzufuhranschluss 12a3 in den Tonerbehälter 12, bei dem die Öffnung 15a auf diese Weise abgedichtet ist, zugeführt, und der Tonerzufuhranschluss 12a3 ist mit einem Aufsatz 12a4 bedeckt. Die Entwicklungshülse 10c oder Ähnliches werden mit den Schritten montiert, die umgekehrt zu den Zerlegungsschritten sind. Somit wird die Vorgangspatrone B wiederaufbereitet. Für diese Wiederaufbereitung werden mechanisch abgenutzte Verbrauchsteile, Elemente mit verschlechterter Leistung, oder Teile, die eine Nachstellung fordern, oder Ähnliches, vorzugsweise ausgetauscht oder nachgestellt, um deren Eigenschaften oder Leistung wiederherzustellen. Was die Verbrauchsteile betrifft, gibt es Dichtungen zum Verhindern von Tonerauslaufen oder eine Klinge, und Beispiele von Teilen mit verschlechterter Leistung, die die lichtempfindliche Trommel aufweisen.
  • Die so wiederaufbereitete Vorgangspatrone weist eine Leistung auf, die der Leistung der Vorgangspatrone entspricht. Mit dem Beginn der Verwendung wird der Griff 26b2 des flexiblen Blatts 26b herausgezogen, wodurch das Wiederabdichtelement 26 herausgezogen wird, wodurch der Toner in dem Tonerbehälter 12a in die Entwicklungshülse 10c zugeführt werden kann. Das entfernte Wiederabdichtelement 26 ist nicht mit dem klebenden Material oder Ähnlichem verschmutzt, und daher wiederverwendbar.
  • Mit Bezug auf 14 bis 15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel liegt ein flexibles Blatt 26b an einem Längsende des elastischen Blatts 26a frei, wobei der vorstehende Abschnitt als ein Griff 26b1 wirkt, wenn das Wiederabdichtelement 26 herausgezogen werden soll.
  • Daher ist es erforderlich, dass das flexible Blatt 26b einen bestimmten Grad an Zugfestigkeit von annähernd zwei kgf/15 mm bis 40 kgf/15 mm unter JIS K7113 Plastikzugtestwert aufweist.
  • Beispiele von verschiedenen Abmessungen, die für das Wiederabdichtelement 26 in diesem Ausführungsbeispiel vorzuziehen sind, sind wie folgt. In 14 ist eine Länge L1 des elastischen Blatts 26a annähernd 220 bis 240 mm; eine breite L2 ist annähernd 35 bis 50 mm; eine Dicke t1 ist 0,5 bis 2 mm. Was das flexible Blatt 26b betrifft, ist eine Länge L3 annähernd 250 bis 350 mm; eine Breite L4 ist annähernd 35 bis 50 mm; und eine Dicke t2 ist 10 bis 200 μm. In diesem Ausführungsbeispiel sind das elastische Blatt 26a und das flexible Blatt 26b durch doppelseitiges Klebeband 26e geklebt, das eine Dicke t1 von 50 bis 500 μm aufweist.
  • Als Bezug ist das Dichtelement 26 des Ausführungsbeispiels das gleiche wie vorhergehend beschrieben, mit den Abmessungen von L1 = 235 mm, L2 = 45 mm, t1 = 0,8 bis 0,9 mm, L3 = 335 mm, L4 = 45 mm, t2 = 0,1 mm und t3 = 0,15 mm.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind das elastische Blatt 26a und das flexible Blatt 26b durch das doppelseitige Klebeband 26e geklebt. Dies ist jedoch nicht begrenzend, und ein klebendes Material oder Ähnliches kann verwendet werden. In diesem Fall wird die Dicke der klebenden Schicht im Vergleich mit dem Fall der Verwendung des doppelseitigen Klebebands reduziert. In jedem Fall ist die gesamte Dicke dese elastischen Blatts 26a und des flexiblen Blatts 26b größer als der Spalt des Schlitzes 27.
  • Die Beschreibung ist über den Vorgang des Montierens des Wiederabdichtelements 26 auf die Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a durch einen Anwender.
  • Wie in 15A gezeigt ist, wird das Wiederabdichtelement 26 in einer durch einen Pfeil gezeichneten Richtung durch einen Schlitz 27 eingebracht, der zwischen dem Tonerbehälter 12a und dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b ausgebildet ist, während die Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a nach unten weist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Dichtelements 26 an sich nicht steif genug, um in die Hülse 27 eingebracht zu werden, und daher wird eine in 12B gezeigte Einbringplatte 29 verwendet. Um die Einbringfunktionsfähigkeit durch Reduzieren des Einbringwiderstands zu verbessern, wird ein gleitendes Blatt 28 verwendet, um die Einbringung des Blattelements 26 mit Kraft in den Schlitz 27 zu vereinfachen.
  • Bevorzugte Abmessungen der Einbringplatte 29 in diesem Ausführungsbeispiel sind wie folgt. Die Länge ist annähernd 275 bis 400 mm, die Breite annähernd 40 bis 45 mm, und die Dicke ist annähernd 0,1 bis 0,5 mm.
  • Die Größe des gleitenden Blatts 28 ist 685 mm × 43 mm und 0,6 mm in Dicke. Es ist aus einem mit Siliconwachs beschichtetem Papier hergestellt. Die Einbringplatte 29 hat eine Größe von 350 mm × 40 mm, und eine Dicke von 0,2 mm, und ist aus Federstahl hergestellt. Der Spalt t des Schlitzes 27 ist 1 mm.
  • Die Schritte des Montierens des Wiederabdichtelements 26 sind beschrieben. Wie in 15B gezeigt ist, ist ein Ende des gleitenden Blatts 26 unter Verwendung eines Bands 30 an einem Längsende (Führung) der Einbringplatte 29 befestigt, und das gleitende Blatt 28 ist über das Führungsende der Einbringplatte 29 nach hinten gefaltet. An dem anderen Ende der Einbringplatte 29 (Bandende) liegt ein Griff 26b1 des flexiblen Blatts 26b des Wiederabdichtelements 26 darüber, und der Griffabschnitt ist an der Einbringplatte 29 durch ein Band 30 befestigt.
  • Das gleitende Blatt 28 ist lang genug, um über der Einbringplatte 29 und dem elastischen Band 26a des Dichtelements 26 zu liegen. Mit diesem Zustand, wie in 16A gezeigt ist, wird es in ein Ende des Schlitzes eingebracht, wobei sich das gleitende Blatt 28 in der Nähe des Öffnungsbegrenzungselements 25 und die Einbringplatte 29 in der Nähe des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12b befindet. In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 16A gezeigt ist, ist das gleitende Blatt 28 lang genug, um sich zu der Hinterkante des elastischen Blatts 26a durch die Einbringplatte 29 zu erstrecken, als ein bestes Beispiel, durch das der Reibwiderstand während des Einbringens reduziert wird. Indem das getan wird, können der Reibwiderstand bei dem Einbringen der gleitenden Platte 29 und des elastischen Blatts 26 in den Schlitz 27 reduziert werden. Das gleitende Blatt 28 ist jedoch vorzugsweise lang genug, um ein Führungsende 26a1 des elastischen Blatts 26a, das an das flexible Band 26b geklebt ist, abzudecken. Indem das getan wird, kann der Aufprall, wenn das Ende 26a1 (15B) des elastischen Blatts 26 an den Schlitz 27 während des Einbringens stößt, reduziert werden. Die Verwendung des gleitenden Blatts 28 ist nicht unvermeidlich, falls die Materialien der Einbringplatte 29 und des elastischen Blatts 26a passend ausgewählt werden, oder falls eine passende Oberflächenbehandlung angewandt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist das flexible 26b an einer Seite der Einbringplatte 29 geklebt, und das gleitende Blatt 28 ist an der anderen Seite geklebt. In diesem Beispiel überlagern sich die Dicke der Einbringplatte 29 und die Dicke des elastischen Blatts 26a, und daher ist es einfach, das elastische Blatt 26 einzubringen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Das flexible Blatt 26b kann z.B. an der oberen Fläche der in 15B gezeigten Einbringplatte 29 geklebt sein. Indem das getan wird, wird verhindert, dass ein Abschnitt des Bands 30 zum vorübergehenden Befestigen des flexiblen Blatts 26b an der Einbringplatte 29 die Enddichtung 18 berührt. In dieser Anfangsphase werden die Einbringplatte 29 und das gleitende Blatt 28 in den Schlitz 27 eingebracht, während sie sich überlagern, und wie in 16B gezeigt ist, steht das Führungsende der Einbringplatte 29 aus dem anderen Ende des Schlitzes 27 hervor. Zu diesem Zeitpunkt ist das Dichtelement 26 noch nicht in den Schlitz 27 eingebracht.
  • Da das Ende der Einbringplatte 29, das aus dem Schlitz 27 hervorsteht, herausgezogen wird, wie in 16C gezeigt ist, wird das Dichtelement 26, das durch das Band an dem Ende der Einbringplatte 29 befestigt ist, in den Schlitz 27 eingebracht. Die Dicke des Dichtelements 26 ist größer als der Spalt des Schlitzes 27, aber durch das Ziehen der Einbringplatte 29 mit Kraft und der Gleiteigenschaften des gleitenden Blatts 28 wird das elastische Blatt 26a in den Schlitz 27 eingebracht, während es zusammengedrückt wird.
  • Wie in 16D gezeigt wird, wird die Einbringplatte 29 vollständig durch den Schlitz 27 herausgezogen, so dass der Griffabschnitt 26b1 des flexiblen Blatts 26b aus dem Schlitz 27 hervorsteht. Indem das getan wird, wird das elastische Blatt 26a des Dichtelements 26 zwischen das Öffnungsbegrenzungselement 15 und den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12b eingebracht, und die Öffnung 15a des Öffnungsbegrenzungselements 15 wird geschlossen.
  • Durch die vollständige Abdeckung des elastischen Blatts 26a für die Öffnung 15a ist es vollständig in enger Berührung mit den Randabschnitten der Öffnung 15a, da das elastische Blatt 26a zwischen dem Öffnungsbegrenzungselement 15 und dem Entwicklungsrahmen 12b zusammengedrückt wird. Somit ist die Öffnung 15a mit Sicherheit derart abgedichtet, dass der Toner nicht auf die Seite des Entwicklungsrahmens 12b ausläuft, auch wenn der Toner in den Tonerbehälter 12a zugeführt wird.
  • Wie in 16E gezeigt ist, wird das Band 30, das das gleitende Blatt 28 an der Einbringplatte 29 befestigt, entfernt, und nur das gleitende Blatt 28 wird aus dem Schlitz 27 herausgezogen. Nachdem die Position des Dichtelements 26 eingestellt ist, wird das Band 30, das das flexible Blatte 26b an der Einbringplatte 29 befestigt, entfernt, wie in 16G gezeigt ist. Somit ist das Wiederabdichten abgeschlossen.
  • Für das Wiederherstellen der Vorgangspatrone B wird der Tonerbehälter 12a mit dem Toner wiederaufgefüllt. Für das Wiederauffüllen des Toners gibt es ein Verfahren, in dem der Toner zugeführt wird, nachdem die Öffnung 15a durch das Dichtelement 26 abgedichtet ist, und ein Verfahren, in dem der Toner zugeführt wird, bevor die Öffnung 15a abgedichtet wird.
  • In dem Fall, dass der Toner zugeführt wird, nachdem die Öffnung 15a abgedichtet ist, wird ein Aufsatz 12a4 (16), der den Tonerzufuhranschluss 12a3 in dem Tonerbehälter 12a abdeckt, entfernt. Wie in 17 gezeigt ist, wird der Toner T, der vorübergehend in dem Tonertrichter 31 aufgenommen ist, durch Drehung einer Förderschnecke 33 in einem Förderschneckengehäuse 32 in einem Bodenabschnitt des Trichters 31 abgegeben. Durch Steuerung der Anzahl der Schraubendrehungen der Förderschnecke 33 kann die Tonerabgabegeschwindigkeit einfach gesteuert werden. Der Toner t, der durch die Drehung der Förderschnecke 33 abgegeben wird, wird durch einen Tonerzufuhranschluss 12a3 durch den Tonerzufuhrtrichter in den Tonerbehälter 12a mit der Öffnung 15a, die durch das Dichtelement 26 abgedichtet ist, zugeführt.
  • Nachdem der Toner t vollständig zu dem Tonerbehälter 12a zugeführt ist, wird der Tonerzufuhranschluss 12a3 durch einen frischen Aufsatz 12a4 geschlossen, so dass der Tonerwiederauffüllvorgang abgeschlossen ist.
  • Wenn der Toner aufgefüllt wird, bevor die Öffnung 15a abgedichtet ist, wie in 18 gezeigt ist, wird der Tonerbehälter 12a vor dem Montieren der Dichtung 26 mit der Öffnung 15a nach oben weisend platziert, und eine Tonerzufuhrdüse 35, die mit einer Tonerzufuhrmaschine (nicht gezeigt) verbunden ist, wird in der Öffnung 15a platziert. Der Toner wird durch die Düse 35 abgegeben, um den Toner in den Tonerbehälter 12a zuzuführen. Die Düse 35 wird in der Längsrichtung der Öffnung 15a manuell durch den Anwender oder automatisch hin- und herbewegt, womit der Tonerbehälter 12a mit dem Toner gleichmäßig gefüllt wird.
  • Nach dem Tonerauffüllen wird das Dichtelement 26 in den Schlitz 27 eingebracht, um die Öffnung 15a abzudichten.
  • Wenn der Toner zugeführt wird, können der Tonertrichter 31 und der Trichter 34, die vorhergehend beschrieben sind, verwendet werden. Wenn der Toner durch den Tonerzufuhranschluss 12a3 zugeführt wird, kann die Tonerzufuhrdüse 35 verwendet werden.
  • Nachdem der Toner in der vorhergehend beschriebenen Weise wieder aufgefüllt ist, wird der Entwicklerschlitz 10c oder Ähnliches durch den Schritt, der zu dem Schritt des Zerlegens umgekehrt ist, montiert, so dass die Vorgangspatrone B wiederaufbereitet werden kann, Für dieses Wiederaufbereiten werden mechanisch abgenutzte Verbrauchsteile, Elemente mit verschlechterter Leistung, oder Teile, die ein Nachstellen erfordern, oder Ähnliches vorzugsweise ausgewechselt oder aufgefrischt, um deren Eigenschaften oder Leistung wiederherzustellen. Was die Verbrauchsteile betrifft, gibt es Dichtungen zum Verhindern eines Tonerauslaufens, und Beispiele von Teilen mit verschlechterter Leistung, die die lichtempfindliche Trommel aufweisen. Die Teile, die wieder verwendet werden sollen, werden durch die Augen des Anwenders oder durch Maschinen geprüft, und nur wenn die Teile einem vorbestimmten Level genügen, werden sie verwendet. Mit dem Beginn des Wiederverwendens der wiederaufbereiteten Vorgangspatrone wird das Dichtelement 26 durch Ergreifen des Griffs 26b1 des flexiblen Blatts 26b gezogen, so dass der Toner in dem Tonerbehälter 12a in die Entwicklungshülse 10c zugeführt wird.
  • (Weiteres Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird das gleitende Blatt 28 verwendet, um die Einbringfunktionsfähigkeit zu verbessern, wenn das Wiederabdichtelement 26 in den Schlitz 27 eingebracht wird. Die Verwendung des gleitenden Blatts 28 ist jedoch nicht unvermeidbar, falls das Material des elastischen Blatts 26a des Wiederabdichtelements 26 passend ausgewählt wurde, falls die Vorfläche des elastischen Blatts 26a mit einer Gleitschicht beschichtet ist. Das wird gemacht, so dass die Gleiteigenschaften zwischen dem elastischen Blatt 26a und dem Öffnungsbegrenzungselement 15 verbessert werden. Daher gibt es keine Notwendigkeit, das gleitende Blatt 28 zu überdecken, und das Montieren des Wiederabdichtelements 26 wird vereinfacht.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird das flexible Blatt 26b einstückig montiert, um zu verhindern, dass das elastische Blatt 26a zerrissen wird, wenn das Wiederabdichtelement 26 herausgezogen wird. Die Verwendung des flexiblen Blatts 26b ist jedoch unvermeidbar, falls das Material des elastischen Blatts 26a passend ausgewählt ist, um ein elastisches Blatt 26a mit einer hohen Zugfestigkeit zu verwenden. In diesem Fall erstreckt sich ein Ende des elastischen Blatts 26a, um durch den Schlitz 27 nach außen freigelegt zu sein, um den Greifabschnitt für das Ziehen bereitzustellen.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist das Öffnungsbegrenzungselement 15 an dem Rand der Öffnung des Tonerbehälters 12a befestigt, aber das Öffnungsbegrenzungselement 15 ist nicht unvermeidbar, falls die Größe der Öffnung 12a1 des Tonerbehälters 12a gleich der Öffnung 15a des Öffnungsbegrenzungselements 15 gemacht wird.
  • In dem vorhergehenden wurde die Vorgangspatrone B als die Patronen für eine einfarbige Bilderzeugung beschrieben. Die Ausführungsbeispiele sind jedoch durch die Verwendung einer Vielzahl von Entwicklungseinrichtungen für Vorgangspatronen für eine Vielfarbenbilderzeugung (Zweifarbenbilderzeugung), eine Dreifarbenbilderzeugung oder eine Vollbilderzeugung anwendbar.
  • Das Bildtrageelement kann, wie der Fotoüberträger, Zinkoxide, Titanoxide, amorphes Silicon, organische Fotoüberträger oder Ähnliches aufweisen. Es kann in der Gestalt einer Trommel, eines Gürtels oder Blattes oder Ähnlichem vorliegen.
  • Die verwendbaren Entwicklungsverfahren umfassen eine Zweikomponentenmagnetpinselentwicklung, eine Kaskadenentwicklung, eine Touch-down-Entwicklung, ein Wolkenentwicklungsverfahren oder Ähnliches.
  • Was die Ladeeinrichtung betrifft, wird ein Berührungsladen in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel verwendet. Ein anderes bekanntes Verfahren ist jedoch verwendbar, indem ein Wolframdraht auf drei Seiten mit einem Metallschutz aus Aluminium oder Ähnlichem eingeschlossen ist, und eine Hochspannung auf den Wolframdraht angelegt wird, um positive oder negative Ionen auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zu bringen oder zu bewegen, wodurch die Oberfläche der Trommel einheitlich geladen wird.
  • Zusätzlich zu einem Ladeelement eines Rollentyps kann es eines Klingentyps (Ladeklinge), eines Kissentyps, eines Blocktyps, eines Stabtyps, eines Drahttyps oder Ähnliches sein.
  • Was das Reinigungsverfahren zum Entfernen des Resttoners von der lichtempfindlichen Trommel betrifft, sind eine Klinge, eine Fellbürste, eine magnetische Bürste oder Ähnliches verwendbar.
  • Die vorhergehend beschriebene Vorgangspatrone kann ein elektrophotografisches lichtempfindliches Element oder Ähnliches als das Bildtragelement aufweisen, und zumindest eine von Bearbeitungseinrichtungen. Das Bildtragelement und die Ladeeinrichtung sind z.B. in einer Patrone vereinheitlicht, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes montierbar ist. Das Bildtrageelement und die Entwicklungseinrichtung sind in einer Patrone vereinheitlicht, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist. Das Bildtrageelement und die Reibungseinrichtung sind in einer Patrone vereinheitlicht, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist. Das Bildtrageelement und zwei oder mehr der Bearbeitungseinrichtungen sind in einer Patrone vereinheitlicht, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist.
  • Anders gesagt, enthält die Vorgangspatrone ein elektrophotografisches lichtempfindliches Element und zumindest eine von einer Ladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung. Die Patrone ist abnehmbar bezüglich der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes montierbar. Als ein Beispiel sind zumindest die Entwicklungseinrichtung und das elektrophotografische lichtempfindliche Element in einer Patrone vereinheitlicht.
  • In der vorhergehenden Beschreibung hat das Bilderzeugungsgerät die Gestalt eines Laserstrahldruckers, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist z.B. auf einen LED-Drucker anwendbar, auf eine elektrophotografische Kopiermaschine, eine Faxmaschine, ein Textverarbeitungssystem oder Ähnliches. Wie in dem Vorhergehenden beschrieben ist, wird das elastische Blatt gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung zwischen den Entwicklerbehälter und den Entwicklungsvorrichtungsrahmen eingebracht, wodurch das elastische Blatt zusammengedrückt und verformt wird, um in enger Berührung mit den Randabschnitten des Entwicklerbehälters zu sein, und dadurch wird die Öffnung des Entwicklerbehälters, der wiederverwendet werden soll, durch das elastische Blatt abgedichtet. Durch Wiederauffüllen des Entwicklerbehälters mit dem Entwickler kann die Patrone wiederverwendet werden.
  • Für das Einbringen des Dichtelements werden das Einbringelement und das Dichtelement nicht zwischen dem Entwicklerbehälter und dem Entwicklungsrahmen eingebracht, während sie einander überlagern, und daher ist die Kraft, die für das Einbringen erforderlich ist, klein, und es gibt keinen Beschädigungshang für die Enddichtungen, um das Tonerauslaufen zu verhindern.
  • Wenn das Dichtelement eingebracht wird, wird es von einer Seite eingebracht, und wird von der anderen Seite gezogen, wodurch das Einbringelement in eine Richtung bewegt wird. Dadurch wird die Einbringfunktionsfähigkeit verbessert, und ein automatisches Zusammenbauen ist möglich.
  • Wie in dem Vorhergehenden beschrieben ist, wird das elastische Blatt zusammengedrückt und verformt, um in einer engen Berührung mit dem Rand der Öffnung des Entwicklerbehälters zu sein, so dass die Öffnung des Entwicklerbehälters, der wiederverwendet werden soll, durch das elastische Blatt abgedichtet ist. Durch Wiederauffüllen des Entwickleraufnahmebehälters mit dem Entwickler kann die Vorgangspatrone wiederverwendet werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf die hierin offenbarten Aufbauten beschrieben ist, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt, und diese Anwendung soll derartige Abwandlungen oder Veränderungen abdecken, die in dem Umfang der folgenden Ansprüche auftreten können.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Wiederabdichten einer Öffnung (12a1) eines Tonerbehälters (12), wobei die Öffnung über einen schlitzförmigen Spalt (27) zugänglich ist, der quer zur Öffnung ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Nehmen eines Dichtstreifens, der eine erste flexible Schicht (26b) und eine zweite daran angebrachte Schicht (26a) aufweist; und eines weiteren Streifens (28), der die zweite Schicht bedeckt; wobei der Dichtstreifen (26) derart flexibel ist, dass er nicht allein in den Spalt eingebracht werden kann; Einbringen des Dichtstreifens und des weiteren Streifens in den Spalt in eine Dichtposition, in der der Dichtstreifen die Öffnung schließt, unter Verwendung eines Einbringwerkzeugs (29); Entfernen des Einbringwerkzeugs und Herausziehen des weiteren Streifens aus dem Spalt so, dass der Dichtstreifen in der Dichtposition bleibt; dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Schicht (26a) des Dichtstreifens eine elastisch zusammendrückbare Schicht ist, deren Dicke zusammengedrückt ist, wenn der Dichtstreifen in den Spalt eingebracht wird; und der Dichtstreifen nach dem Entfernen des Werkzeugs und des weiteren Streifens aufgrund von Reibung, die durch das Zusammendrücken der zweiten Schicht verursacht wird, in der Dichtposition bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste flexible Schicht aus Polyester, dehnbarem Polypropylen, Nylon oder Polyethylenmaterial besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste flexible Schicht eine Breite von annähernd 35-50mm hat.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die erste flexible Schicht eine Länge von annähernd 220-350mm hat.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die erste flexible Schicht eine Zugfestigkeit von annähernd 2 kgf/15mm–40 kgf/15mm nach JIS K7113 hat.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Schicht aus geschäumten Polyurethan, geschäumten Polyethylen oder Silikonkautschuk besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das elastische Blatt aus einem hochdichten geschäumten Polyurethanmaterial mit einer Härte von 20-70 Grad, einer bleibenden Verformung durch Zusammendrücken von 4% oder weniger, einem Reibungskoeffizienten von 0.8 oder weniger, einer Zellgröße von 60-300μm, einer relative Dichte von 0.2-0.5 besteht, das zu 5-50% zusammengedrückt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Schicht eine Dicke von annähernd 0.5-2mm hat.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Schicht eine Breite von annähernd 30-50mm hat.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Schicht eine Länge von annähernd 220-240mm hat.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Schicht durch ein klebendes Material oder durch doppelseitiges Klebeband mit der ersten flexiblen Schicht verbunden ist.
  12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei sich die zweite Schicht an einem Ende der flexiblen Schicht über eine gesamte Breite der ersten flexiblen Schicht erstreckt.
  13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Einbringwerkzeug aus rostfreiem Stahl, Stahl oder Kupfer besteht.
  14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Einbringwerkzeug eine Dicke von annähernd 0.1-0.5mm hat.
  15. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Einbringwerkzeug eine Breite von annähernd 40-45mm hat.
  16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Einbringwerkzeug eine Länge von annähernd 275-400mm hat.
  17. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Einbringwerkzeug eine elastische Platte ist, die eine Steifigkeit hat, die zum Einbringen in den Spalt ausreichend ist.
  18. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das ferner die Schritte von vorübergehendem Anbringen des Dichtstreifens und des weiteren Streifens an ein Ende des Einbringwerkzeugs vor einem Einbringen in den Spalt aufweist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, das ferner die Schritte von vorübergehendem Anbringen jeweils des Dichtstreifens und des weiteren Streifens an gegenüberliegende Enden des Einbringwerkzeugs vor einem Einbringen in den Spalt aufweist.
  20. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der weitere Streifen aus mit Silikonwachs oder Teflonwachs beschichtetem Papier oder Kunststofffilm besteht.
  21. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Spalt zwischen dem Tonerbehälter und einem Rahmen (12b) vorgesehen ist, an den eine Entwicklungshülse (10c) montiert ist.
  22. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Tonerbehälter einen Teil einer Patrone für einen elektrophotographischen Vorgang bildet.
  23. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei Toner in den Tonerbehälter zugeführt wird, bevor die Öffnung des Tonerbehälters abgedichtet wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei Toner in den Tonerbehälter zugeführt wird, nachdem die Öffnung des Tonerbehälters abgedichtet wurde.
  25. Verfahren zum Wiederaufbereiten einer Patrone für einen elektrophotographischen Vorgang, die abnehmbar an eine Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts montiert ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Auseinanderbauen der Vorgangspatrone in einem ersten Rahmen mit einem bildtragenden Element und einen zweiten Rahmen mit einem Tonerbehälter (12) zum Aufnehmen von Toner, wobei der Tonerbehälter einen Entwicklungseinrichtungsrahmen mit einer Entwicklungseinrichtung und einer Öffnung (12a1) zum Zuführen von Toner zu der Entwicklungseinrichtung aufweist; Zuführen von Toner in den Tonerbehälter; Wiederabdichten der Öffnung des Tonerbehälters, wobei die Öffnung über einen schlitzförmigen Spalt (27) zugänglich ist, der quer zur Öffnung ist, durch: 1) Nehmen eines Dichtstreifens, der eine erste flexible Schicht (26b) und eine zweite daran angebrachte Schicht (26a) aufweist; und eines weiteren Streifens (28), der die zweite Schicht bedeckt, wobei der Dichtstreifen (26) derart flexibel ist, dass er nicht allein in den Spalt eingebracht werden kann; 2) Einbringen des Dichtstreifens und des weiteren Streifens in den Spalt in eine Dichtposition, in der der Dichtstreifen die Öffnung schließt, unter Verwendung eines Einbringwerkzeugs (29); und 3) Entfernen des Einbringwerkzeugs; und 4) Herausziehen des weiteren Streifens aus dem Spalt so, dass der Dichtstreifen in der Dichtposition bleibt; und Verbinden des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens; dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Schicht (26a) des Dichtstreifens eine elastisch zusammendrückbare Schicht ist, deren Dicke zusammengedrückt ist, wenn der Dichtstreifen in den Spalt eingebracht wird; und der Dichtstreifen nach dem Entfernen des Werkzeugs und des weiteren Streifens aufgrund von Reibung, die durch das Zusammendrücken der zweiten Schicht verursacht wird, in der Dichtposition bleibt.
  26. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die erste flexible Schicht eine Dicke von annähernd 10-200μm hat.
  27. Dichtstreifen zur Verwendung in einem Verfahren des Wiederabdichtens einer Öffnung (12a1) eines Tonerbehälters (12), wobei die Öffnung über einen schlitzförmigen Spalt (27) zugänglich ist, der quer zur Öffnung ist, und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Nehmen eines Dichtstreifens, der eine erste flexible Schicht (26b) und eine zweite daran angebrachte Schicht (26a) aufweist; und eines weiteren Streifens (28), der die zweite Schicht bedeckt, wobei der Dichtstreifen (26) derart flexibel ist, dass er nicht allein in den Spalt eingebracht werden kann; Einbringen des Dichtstreifens und des weiteren Streifens in den Spalt in eine Dichtposition, in der der Dichtstreifen die Öffnung schließt, unter Verwendung eines Einbringwerkzeugs (29); Entfernen des Einbringwerkzeugs und Herausziehen des weiteren Streifens aus dem Spalt so, dass der Dichtstreifen in der Dichtposition bleibt; dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Schicht (26a) des Dichtstreifens eine elastisch zusammendrückbare Schicht ist, deren Dicke zusammengedrückt ist, wenn der Dichtstreifen in den Spalt eingebracht wird; und der Dichtstreifen nach dem Entfernen des Werkzeugs und des weiteren Streifens aufgrund von Reibung, die durch das Zusammendrücken der zweiten Schicht verursacht wird, in der Dichtposition bleibt; wobei die erste flexible Schicht (26b) des Dichtstreifens eine Dicke von annähernd 10-200μm hat, und die zweite Schicht (26a) an der ersten flexiblen Schicht angebracht ist, wobei die zweite Schicht (26a) eine elastisch zusammendrückbare Schicht mit einem Reibungskoeffizienten von weniger als 0.8 und einer Dicke von 0.5 bis 2mm ist.
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