DE19917866A1 - Bilderzeugungsapparat mit verbessertem Entwicklerbegrenzungsgebiet - Google Patents

Bilderzeugungsapparat mit verbessertem Entwicklerbegrenzungsgebiet

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Abstract

Ein Bilderzeugungsapparat beinhaltet ein Bildtrageglied, eine Entwicklungsvorrichtung, um ein Latentbild auf einer Oberfläche des Bildtragegliedes zu entwickeln, ein Entwicklertrageglied, das einen Magneten darin enthält, der Entwickler auf einer Oberfläche davon durch die Magnetkraft des Magneten hält und der den Entwickler in Richtung auf eine Entwicklungsposition trägt, die dem Bildtrageglied, das rotiert wird, gegenüberliegt, ein Begrenzungsglied, das so plaziert ist, daß es dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, um so die Dicke einer Schicht des Entwicklers, der auf dem Entwicklertrageglied gehalten wird, zu begrenzen, und ein Entwicklungsvorrichtungsgehäuse, bei dem das begrenzende Glied mit einem magnetisierbaren Glied versehen ist, das einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der in Richtung auf das Entwicklertrageglied bei einem Teil vorsteht, der nicht dem Magneten gegenüberliegt, und das einen vertieften Teil bei einem Teil aufweist, der dem Magneten gegenüberliegt, wobei das magnetisierbare Glied stromaufwärts des begrenzenden Gliedes in einer Entwicklerförderrichtung des Entwicklertragegliedes angeordnet ist und derartig plaziert ist, daß die vorstehenden Abschnitte näher an der Oberfläche der Entwicklungsrolle sind als das begrenzende Glied und der vertiefte Teil mehr von der Oberfläche der Entwicklungsrolle beabstandet ist als das begrenzende Glied und wobei das begrenzende Glied aus einem nichtmagnetisierbaren Material hergestellt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderzeugungsapparat, wie z. B. ein Kopiergerät, ein Faxgerät, einen Drucker und dergleichen, und betrifft insbesondere einen Bilderzeu­ gungsapparat, der ein latentes Bild auf einem Bildtrageglied mittels einer Entwicklungsvor­ richtung entwickelt, die ein Entwicklertrageglied enthält, um Entwickler zu tragen, der auf einer Oberfläche davon durch magnetische Kräfte eines Magneten getragen bzw. behalten wird, der darin enthalten ist, und zwar zu einer Position, um das latente Bild auf dem Bildtrageglied zu entwickeln, und die ein Begrenzungsglied enthält, um eine Dicke einer Schicht des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied zu begrenzen und die ein Entwick­ lungsvorrichtungsgehäuse umfaßt.
Bei einem Bilderzeugungsapparat ist bekannt, daß magnetisierbarer Entwickler, wie z. B. ein Zweikomponentenentwickler, der aus einem magnetisierbaren Träger und einem Toner besteht, oder ein Einkomponentenentwickler, der nur aus magnetisierbarem Toner besteht, als ein Entwickler verwendet wird, und es ist bekannt, daß die Elektrizität des magnetisier­ baren Entwicklers, der auf einer Entwicklungsrolle getragen wird, die als ein Entwicklertra­ geglied dient und die einen Magnet enthält, beschleunigt wird, indem ein magnetisierbares Begrenzungsglied verwendet wird, um die Dicke des Entwicklers, der auf der Entwicklungs­ rolle getragen wird bzw. gehalten wird, zu begrenzen.
Bei einem derartigen magnetisierbaren Begrenzungsglied ist eines bekannt, das nur aus einem magnetisierbaren Glied ausgebildet ist, und ein anderes bekannt, das aus einem nichtmagnetisierbaren Glied ausgebildet ist und das ein magnetisierbares Glied enthält, das darauf so befestigt ist, daß dessen spitzes Ende, das der Entwicklungsrolle gegenüberliegt, mit jenem des nichtmagnetisierbaren Gliedes ausgerichtet ist.
Weiter gibt es ebenso einen Bilderzeugungsapparat mit einem drehbaren Entwicklungsapparat bzw. Rotationsentwicklungsapparat, bei dem eine Anzahl von Entwicklungsvorrichtungen, die jeweils ein magnetisierbares Begrenzungsglied enthalten oder ein Begrenzungsglied mit einem magnetisierbaren spitzen Ende, um einen Rotationsschaft bzw. eine Rotationswelle des Rotationsentwicklungsapparats angeordnet sind. Ein Latentbild wird auf einem Bildtrageglied entwickelt, indem die vorbestimmte Entwicklungsvorrichtung zu einer Entwicklungsstation bewegt wird, die dem Bildtrageglied gegenüberliegt, indem der Rotationsentwicklungsapparat gedreht wird und indem der Entwickler, der Entwickler trägt, der auf einer Oberfläche einer Entwicklungsrolle der Entwicklungsvorrichtung gehalten bzw. getragen wird, zu einer Position getragen wird, um den Entwickler auf das Bildtrageglied aufzubringen.
Ein latentes Bild einer jeden Farbe eines Bildes, das auf dem Bildtrageglied ausbildet wird, wird durch eine entsprechende Entwicklungsvorrichtung des zuvor erwähnten Rotations­ entwicklungsapparats entwickelt und das entwickelte Bild wird auf ein Zwischenüber­ tragungsglied übertragen. Ein Vollfarbenbild wird ausgebildet, indem individuell jedes Farbtonerbild, das somit entwickelt wurde, eines nach dem anderen auf das Zwischenüber­ tragungsglied übertragen wird, während eines über das andere überlagert wird.
Bei den oben beschriebenen Entwicklungsvorrichtungen wird die Länge eines Magneten, der innerhalb der Entwicklungsrolle enthalten ist, im allgemeinen kürzer gemacht als jene der Entwicklungsrolle, und sie wird im wesentlichen in der Mitte der Entwicklungsrolle positio­ niert, das heißt die Längsmitte des Magneten wird mit jener der Entwicklungsrolle ausge­ richtet. Eine Dichte der magnetischen Kraftlinien bzw. Feldlinien an zwei Enden des Magneten ist größer als jene bei der Mitte des Magneten, und zwar durch Diffraktion der magnetischen Feldlinien, und die magnetische Kraft an der Oberfläche der Entwicklungs­ rolle, die den beiden Enden des Magneten gegenüberliegt, ist deshalb stärker als jene bei dem mittleren Teil der Entwicklungsrolle. Infolgedessen wird die Menge des Entwicklers, der zu der Oberfläche der Entwicklungsrolle angezogen wird, bei dem Teil der Entwick­ lungsrolle, der den beiden Enden des Magneten gegenüberliegt, größer als bei dem Teil, der dem mittleren Teil des Magneten gegenüberliegt, und dementsprechend wird eine über­ mäßige Menge an Entwickler auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle bei dem Teil gesammelt, der den beiden Enden des Magneten gegenüberliegt.
Da die übermäßige Menge an Entwickler eine Fließfähigkeit in einem gewissen Umfang aufweist, neigt der Entwickler bei den Teilen der Entwicklungsrolle, die den beiden Enden des Magneten gegenüberliegen, dazu, sich in eine laterale Richtung in Richtung auf Enden der Entwicklungsrolle in der Axialrichtung der Entwicklungsrolle (im folgenden als die zwei Enden der Entwicklungsrolle bezeichnet) von den Teilen der Entwicklungsrolle, die den beiden Enden des Magneten gegenüberliegen, zu bewegen.
Auf der anderen Seite erfahren beide Endteile der Entwicklungsrolle, die nicht dem Magne­ ten gegenüberliegen, keine Wirkung einer magnetischen Kraft des Magneten. Deshalb kann, falls der Entwickler durch die zuvor erwähnte laterale Bewegung des Entwicklers zu den Endteilen der Entwicklungsrolle, die nicht dem Magneten gegenüberliegt, bewegt wird, der Entwickler auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle nicht gehalten bzw. getragen werden.
Der Entwickler, der zu den Endteilen der Oberfläche der Entwicklungsrolle bewegt wurde, wo die Magnetkraft nicht ausgeübt wird, wird sofort in Richtung auf das Bildtrageglied durch die Drehung der Entwicklungsrolle gefördert, und zwar durch eine Öffnung des Gehäuses der Entwicklungsvorrichtung, und er verursacht verschiedene Probleme, wie im folgenden beschrieben wird.
Zum Beispiel, obwohl der zuvor erwähnte Entwickler, der zu der Entwicklungsposition getragen wird, weiter in Richtung auf die Innenseite der Entwicklungsvorrichtung entlang der Drehung der Entwicklungsrolle getragen wird, kann ein Teil des Entwicklers nicht in den Spielraum bzw. Zwischenraum zwischen einem Kantenabschnitt der zuvor erwähnten Öffnung und der Oberfläche der Entwicklungsrolle eintreten und fällt von der Oberfläche der Entwicklungsrolle. Ein derartiges Fallphänomen des Entwicklers wird ."Entwicklerüberlauf" genannt und verursacht Probleme dahingehend, daß ein interner Teil des Bildentwicklungs­ apparats mit dem Entwickler verschmutzt wird, der Entwickler an einem Nichtbildteil des Bildtrageglieds haftet (insbesondere die zwei Endteile des Bildtragegliedes) und der Entwick­ ler ein Aufzeichnungsglied verschmutzt.
Weiter schmilzt der Entwickler, der zu der oben erwähnten Entwicklungsposition getragen wird, manchmal, indem er zwischen dem Bildtrageglied und der Entwicklungsrolle gedrückt wird, und er haftet an einer Oberfläche des Bildtragegliedes oder der Oberfläche der Entwicklungsrolle. Weiter, wenn ein derartiges Schmelz- und Haftphänomen des Entwicklers auftritt, werden verschiedene Probleme, wie z. B. die Abrasion bzw. Schleifwirkung, einer Oberflächenschicht des Bildtrageglieds mit dem Entwickler, der an der Entwicklungsrolle haftet, die irreversible Absorption von Farbstoffen bzw. Tonerstoffen bzw. das Kollidieren eines Aufzeichnungsgliedes mit dem Entwickler, der auf dem Bildtrageglied haftet, und ein ungenügender Reinigungseffekt für das Bildtrageglied verursacht.
Zusätzlich, wenn ein übermäßiges Schmelz- und Haftphänomen des Entwicklers auftritt, wird ein Reibungswiderstand zwischen dem begrenzenden Glied und dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle, der geschmolzen ist und jeweils haftet, erhöht, und dadurch wird das Drehmoment, das erforderlich ist, um die Entwicklungsrolle zu drehen, ungleichmäßig. Die Ungleichmäßigkeit des Drehmoments bewirkt eine Ungleichmäßigkeit der Rotationsge­ schwindigkeit der Entwicklungsrolle, was zu einem Streifenbild mit periodischer Ungleich­ mäßigkeit der Dichte des Bildes führt.
Insbesondere haben bei einem Bilderzeugungsapparat, der den oben erwähnten Rotations­ entwicklungsapparat verwendet, der eine Anzahl bzw. Vielzahl von Entwicklungsvor­ richtungen enthält, wenn sich der Entwicklungsapparat dreht, die Entwicklungsvorrichtungen Positionen bzw. Stellungen auf, die sich voneinander unterscheiden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat, wenn eine Entwicklungsvorrichtung in der Entwicklungsstation ist, die dem Bildtra­ geglied gegenüberliegt, eine andere Entwicklungsvorrichtung, die zu der Entwicklungsstation bewegt werden wird, die am nächsten liegt, eine Position bzw. Lage, in der Entwickler von der Position oberhalb der Entwicklungsrolle zu der Entwicklungsrolle bewegt wird und dementsprechend eine große Menge des Entwicklers auf die Entwicklungsrolle aufgrund der Schwerkraft bewegt wird. Wenn der Entwickler aufgrund der Schwerkraft zu der Entwick­ lungsrolle bewegt wird, sind eine Reibungskraft zwischen dem Entwickler und der Ober­ fläche der Entwicklungsrolle und eine anziehende Kraft zwischen den Entwicklerteilchen klein relativ zu der Reibungskraft zwischen dem Entwickler, wenn der Entwickler auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle dadurch gehalten wird, daß er durch Magnetkräfte angezogen wird. Deshalb bewegt sich der Entwickler, der durch Schwerkraft auf die Entwicklungsrolle bewegt wird, leicht in die laterale Richtung. Dementsprechend treten bei dem Bilderzeugungsapparat, der den zuvor erwähnten Rotationsentwicklungsapparat verwen­ det, die verschiedenen Probleme ebenso auf, wie dies oben erwähnt wurde.
Zum Lösen der oben erwähnten verschiedenen Probleme wurde bei der japanischen Patent­ offenlegungsschrift Nr. 9-265238 eine Entwicklungsvorrichtung mit einem magnetisierbaren Begrenzungsglied vorgeschlagen, das derartig konfiguriert ist, daß Dicke oder Höhe an dessen beiden Enden größer ist als jene bei dessen mittlerem Teil.
Weiter wird in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-202153 eine Entwicklungs­ vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Dichtglied, das aus einem magnetisierbaren Glied hergestellt ist, benachbart zu Seitenflächen der beiden Enden eines begrenzenden Glieds in einer Längsrichtung angeordnet und das magnetisierbare Begrenzungsglied wird bei einer Position angeordnet, die in etwa einem Magneten in einer Entwicklungsrolle in einer Umfangsrichtung der Entwicklungsrolle gegenüberliegt. Die Entwicklungsvorrichtung verstärkt dadurch die Konzentration der magnetischen Feldlinien bzw. Kraftlinien zwischen dem Begrenzungsglied und der Entwicklungsrolle an zwei Endteilen der Entwicklungsrolle relativ zu dem mittleren Teil der Entwicklungsrolle in einer Längsrichtung.
Genauer weisen derartige Entwicklungsvorrichtungen ein magnetisierbares Begrenzungsglied auf, das relativ dick an den beiden Endabschnitten ausgebildet ist, die Endteilen der Ent­ wicklungsrolle gegenüberliegen, und zwar im Vergleich zu den anderen Teilen, oder das so geformt ist, daß es vorstehende Abschnitte aufweist, um so die magnetische Kraft für die zwei Endteile der Entwicklungsrolle zu erhöhen. Dementsprechend wird die Unterstützungs­ kraft des Entwicklers, der an den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle gehalten wird, verstärkt und der Entwickler wird daran gehindert, in Richtung auf das Bildtrageglied durch eine Öffnung des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses durch Drehung der Entwicklungsrolle gefördert zu werden.
Jedoch gibt es bei der Entwicklungsvorrichtung, die das magnetisierbare Begrenzungsglied, das auf nur einem magnetisierbaren Glied ausgebildet ist, oder das ein Begrenzungsglied, das auf einem nichtmagnetisierbaren Glied ausgebildet ist und das ein magnetisierbares Glied enthält, das darauf so befestigt ist, daß sein spitzes Ende der Entwicklungsrolle gegen­ überliegt, die mit jenem des nichtmagnetisierten Gliedes ausgerichtet ist, verwendet, einen Nachteil dahingehend, daß die Menge des Entwicklers, der durch einen Entwickler-Abstreif­ messer-Spalt zwischen einem spitzen Ende des Begrenzungsgliedes und der Oberfläche der Entwicklungsrolle hindurchgeht, gemäß der Variation des Entwickler-Abstreifmesser-Spalts fluktuiert, die durch einen Zusammenbaufehler usw. verursacht werden kann.
Weiter beeinträchtigt bei der Entwicklungsvorrichtung, die das magnetisierbare Begrenzungs­ glied oder ein nichtmagnetisierbares Glied mit einem magnetisierbaren Glied, das darauf an dem spitzen Endabschnitt davon befestigt ist, wie oben beschrieben wurde, wenn ein Abstand zwischen dem Begrenzungsglied und der Entwicklungsrolle so eingestellt wird, daß eine begrenzte Menge des Entwicklers, die zum Ausbilden des Bildes benötigt wird, erzielt werden kann, die magnetische Kraft des Begrenzungsgliedes übermäßig den Entwickler auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle, was dazu führt, daß der Entwickler übermäßig belastet wird bzw. auf ihm eine übermäßige Spannung aufgebracht wird. Die übermäßige Belastung zerstört die Charakteristiken des Entwicklers. Genauer wird, wenn eine Zwei­ komponentenentwickler, der aus einem magnetisierbaren Träger und einem Toner besteht, verwendet wird, die Ladungsfähigkeit des magnetisierbaren Trägers beträchtlich aufgrund der Abtragung des Überzugs des Trägers bzw. der Beschichtung des Trägers verringert und infolgedessen kann die erwartete Lebensdauer des Entwicklers nicht erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben diskutierten Probleme gemacht und Aufgabe der Erfindung ist es, diese und andere Probleme anzugehen und zu lösen.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Vorteilhaft wird ein neuer Bilderzeugungsapparat bereitgestellt, der folgendes enthält: ein Bildtrageglied, eine Entwicklungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf einer Oberfläche des Bildtragegliedes zu entwickeln, eine Entwicklertrageglied, das einen Magneten darin enthält, das Entwicklung auf seiner Oberfläche durch eine Magnetkraft des Magneten trägt bzw. hält und den Entwickler in Richtung auf eine Entwicklungsposition trägt, die dem Bildtrageglied gegenüberliegt, indem es gedreht wird, ein Begrenzungsglied, das so plaziert wird, daß es dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, um so eine Dicke einer Schicht des Entwicklers zu begrenzen, der auf dem Entwicklertrageglied getragen wird, und eine Entwicklungsvor­ richtungsgehäuse, in dem das Begrenzungsglied mit einem magnetisierbaren Glied vor­ gesehen ist, das einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der in Richtung auf das Entwickler­ trageglied bei einem Teil vorsteht, das nicht in Richtung auf den Magneten weist bzw. diesem nicht gegenüberliegt und eine Vertiefung bzw. einen vertieften Teil bei einem Teil aufweist, das dem Magneten gegenüberliegt bzw. zu diesem hinweist, wobei das magneti­ sierbare Glied stromaufwärts des Begrenzungsgliedes in einer Entwicklerförderrichtung des Entwicklertragegliedes angeordnet ist und derartig plaziert ist, daß die vorstehenden Ab­ schnitte näher an der Oberfläche der Entwicklungsrolle liegen als das Begrenzungsglied und das vertiefte Teil bzw. die Vertiefung weiter von der Oberfläche der Entwicklungsrolle entfernt sind als das Begrenzungsglied, wobei das Begrenzungsglied aus einem nichtmagneti­ sierbaren Material hergestellt ist.
Ein Dichtglied, das einen Teil der Oberfläche des Entwicklertrageglieds berührt, das dem Magneten nicht gegenüberliegt, wird in der Nähe der beiden Enden des Begrenzungsgliedes in einer Längsrichtung davon vorgesehen, und ein magnetisierbares Glied wird stromauf­ wärts des Begrenzungsgliedes in einer Entwicklerförderrichtung des Entwicklertragegliedes derartig vorgesehen, daß das magnetisierbare Glied von einer Oberfläche des Entwicklertra­ gegliedes weiter entfernt ist als das begrenzende Glied, und zwar wenigstens bei einem Teil, der dem Magneten gegenüberliegt.
Das magnetisierbare Glied wird an dem begrenzenden Glied stromaufwärts des begrenzenden Gliedes in einer Entwicklerförderrichtung des Entwicklertragegliedes derartig vorgesehen, daß das magnetisierbare Glied von der Oberfläche des Entwicklertragegliedes weiter entfernt ist als das begrenzende Glied, und zwar bei einem Teil des magnetisierbaren Gliedes, das dem Magneten gegenüberliegt, und ein benachbarter Teil der Enden des Entwicklertra­ gegliedes, das zwei oder mehr Pole des Magneten in einer Entwicklerförderrichtung des Entwicklertragegliedes enthält, wird innerhalb des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses derartig positioniert, daß Endflächen des Magneten innerhalb des Entwicklungsvorrichtungs­ gehäuses durch ungefähr 0,5 mm bis 2,0 mm positioniert werden.
Eine vollständigere Würdigung der vorliegenden Erfindung und viele der mit ihr zusammen­ hängenden Vorteile werden besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Be­ schreibung verstanden, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen studiert wird. Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung offenbart. Verschiedene Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
Fig. 1 ist eine schematische Erläuterung eines Farbkopiergeräts einer ersten Aus­ führungsform;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Rotationsentwicklungsapparat des Farbkopiergeräts der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Anbringen und Lösen einer jeden Ent­ wicklungsvorrichtung des Rotationsentwicklungsapparats der Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine schwarze Entwicklungsvorrichtung zusammen mit einer fotoleitfähigen Trommel zeigt;
Fig. 5 ist eine detaillierte Erläuterung, die eine Entwicklungsrolle und eine Ent­ wicklungsabstreifklinge zeigt, und zwar wenn man von einer Richtung darauf blickt, die durch einen Pfeil B in Fig. 2 angezeigt ist;
Fig. 6 ist eine A-A-Querschnittsansicht der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine B-B-Querschnittsansicht der Fig. 5;
Fig. 8 ist eine Erläuterung, die ein Verhältnis zwischen einem Entwicklungs-Ab­ streifklingen-Spalt und der Menge an Entwickler, die durch den Ent­ wicklungs-Abstreifklingen-Spalt hindurchgeht, und zwar bei einer Einstell­ position des magnetisierbaren Gliedes hinsichtlich der Entwicklungsabstreif­ klinge;
Fig. 9 ist eine Erläuterung, die ein Verhältnis zwischen der Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklungsabstreifklinge bei der Einstellposition des magneti­ sierbaren Gliedes 60K hinsichtlich der Entwicklungsabstreifklinge 44K hin­ durch gelangt, und einem Treiberdrehmoment der Entwicklungsrolle zeigt;
Fig. 10 ist eine Erläuterung, die eine Entwicklungsrolle 41K und tragende Abschnitte eines Entwicklungsvorrichtungsgehäuses zeigt;
Fig. 11A ist eine Erläuterung, die die Entwicklungsrolle der zweiten Ausführungsform und die Entwicklungsabstreifklinge 44K zeigt, und zwar gesehen von der Richtung, die durch einen Pfeil B der Fig. 2 angezeigt ist;
Fig. 11B ist eine Querschnittsansicht, die einen Dichtabschnitt 44Ka der Entwicklungs­ abstreifklinge 44K der Fig. 11A zeigt;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts der Entwicklungsrolle 41K der Fig. 11B; und
Fig. 13 ist eine Erläuterung, die die Entwicklungsrolle 41K und tragende Abschnitte 47Ka des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder gleiche Teile für die verschiedenen Ansichten bezeichnen.
Eine erste Ausführungsform, bei der die vorliegenden Erfindung bei einem Farbkopiergerät angewendet wird, der einen Bilderzeugungsapparat darstellt, wird im folgenden erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Konfiguration eines Farbkopiergeräts 500 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 441 eine Laserbelichtungsvorrichtung, das Bezugszeichen 442 bezeichnet eine f-Theta-Linse, das Bezugszeichen 443 bezeichnet einen Rotationspolygonspiegel, das Bezugszeichen 444 bezeichnet einen Spiegel, das Bezugszeichen 412A bezeichnet eine automatische Blattzuführ­ kassette, die für einen Duplexkopiermodus dient, das Bezugszeichen 412B bezeichnet eine manuelle Blattzuführkassette, die Bezugszeichen 413A und 413B bezeichnen Blattzuführ­ rollen, und zwar jeweilig, das Bezugszeichen 418R bezeichnet ein Ausrichtrollenpaar, das Bezugszeichen 414 bezeichnet eine fotoleitende Trommel, die als ein Bildtrageglied dient, das Bezugszeichen 415 bezeichnet ein Zwischenübertragungsglied (eine Zwischenüber­ tragungsband), das Bezugszeichen 416 bezeichnet eine erste Übertragungsvorrichtung (ein erstes Übertragungscorotron), das Bezugszeichen 417 bezeichnet eine zweite Übertragungs­ vorrichtung (ein zweites Übertragungscorotron), das Bezugszeichen 419 bezeichnet eine Ladungsvorrichtung (Ladungscorotron), die Bezugszeichen 420C, 420M, 420Y und 420K bezeichneten jeweilig Entwicklungsvorrichtungen für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, das Bezugszeichen 420 bezeichnet einen Rotationsentwicklungsapparat, der eine Ansamm­ lung jeder der Entwicklungsvorrichtungen darstellt, das Bezugszeichen 421 bezeichnet einen Reiniger, das Bezugszeichen 422 bezeichnet ein Förderband, das Bezugszeichen 423 bezeich­ net eine Fixiervorrichtung, das Bezugszeichen 423A bezeichnet eine Fixierrolle, das Bezugs­ zeichen 423B bezeichnet eine Fixier-Notfallrolle bzw. Fixier-Sicherungsrolle und das Bezugszeichen 424 bezeichnet ein Blattaustragsrollenpaar.
Das Farbkopiergerät 500 bildet ein sichtbares Vollfarbenbild in einem Punktmuster mit einer Schreibpunktdichte von 400 dpi (Dots pro Inch) oder 600 dpi für jede der Farben, das heißt Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, sowohl in der Hauptabtastoperation als auch in der Unterabtastoperation in Übereinstimmung mit gelesenen 2-Bit-Daten aus, die zu einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben werden und indem das Bild für jede Farbe eines über das andere überlagert wird. Eine Auswahl der Aufzeichnungspunktdichte von 400 dpi oder 600 dpi wird vorab durch einen Modusauswahlbefehl bestimmt. Die Punktdichte wird auf 400 dpi vorab bei dieser Ausführungsform eingestellt.
Bei dem Kopiergerät 500 mit der zuvor erwähnten Konfiguration wird, wenn ein Bild­ erzeugungszyklus gestartet wird, eine fotoleitende Trommel 414 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und das Zwischenübertragungsband 415 wird im Uhrzeigersinn durch ein Treiber­ system (nicht gezeigt) gedreht. Zusammen mit einer Drehung des Zwischenübertragungs­ bandes 415 werden Tonerbild-Erzeugungsoperationen für ein Cyan-Tonerbild, Magenta-Toner­ bild, gelbes Tonerbild und schwarzes Tonerbild jeweilig durchgeführt und ein Voll­ farben-Tonerbild wird durch Überlagerung der Farbtonerbilder in der Reihenfolge von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz auf dem Zwischenübertragungsband 415 vollendet.
Der Bilderzeugungsbetrieb für den Cyan-Toner wird in Übereinstimmung mit der folgenden Prozedur durchgeführt. Zuerst lädt das Ladungscorotron 419 gleichförmig die fotoleitende Trommel 414 z. B. auf -700 V DC bzw. Gleichspannung. Dann führt die Laserbelichtungs­ vorrichtung 441 eine Rasterbelichtung gemäß einem Cyan-Bildsignal durch. Bei einem üblichen Kopiermodus wird ein Aufzeichnungssignal für einen Bilderzeugungsbetrieb durch eine Scannereinheit erzeugt und bei einem speziellen Druckmodus, der eine intelligente Bildverarbeitung, wie z. B. eine Vergrößerung oder Reduktion eines Bildes, eine Farbkon­ version, ein Trimmen bzw. Beschneiden des Bildes und dergleichen, enthält, das Aufzeich­ nungssignal für den Bilderzeugungsbetrieb durch eine Systemsteuereinheit (nicht gezeigt) erzeugt.
Die Druckereinheit erzeugt ein Datenanforderungssignal REQ, das bezeichnet bzw. befiehlt "sende Aufzeichnungsdaten nach einer vorbestimmten Zeit", und diese Einheit sendet das Signal REQ zu der Systemsteuereinheit in dem Druck- oder Faxmodus und in dem Kopier­ modus sendet die Druckereinheit dasselbe Aufforderungssignal REQ zu der Scannereinheit.
Das Aufzeichnungssignal wird von der Übertragungssteuervorrichtung zu einer Läsertreiber­ schaltung (nicht gezeigt), die als eine Aufzeichnungssteuerschaltung dient, eingegeben und die Lasertreiberschaltung steuert die Laserbelichtungsvorrichtung 441, um ein Laserlicht in eine Einheit eines Eingangspixels gemäß dem Aufzeichnungssignal zu emittieren. Das Aufzeichnungssignal wird aus zwei Bits pro einem Pixel ausgebildet. Genauer emittiert das Laserlicht für eine Zeitdauer, die einer vollen Breite der Hauptabtastrichtung entspricht, für eine maximale Dichte des Cyan-Farbpixels. Das Laserlicht wird überhaupt nicht für einen weißen Pixel emittiert. Weiter, wenn das Aufzeichnungssignal Halbton-Bilddaten trägt, emittiert das Laserlicht für eine Zeitdauer, die proportional zu den Halbton-Dichtedaten ist. Wenn die fotoleitende Trommel 414, wie oben erwähnt, entsprechend einem Rasterbild belichtet wird, verliert der belichtete Teile der fotoleitenden Trommel 414, der gleichförmig im Anfangszustand geladen ist, eine Ladung, die proportional zu der Menge des Laserlichts ist, und dadurch wird ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet.
Der Toner in der Entwicklungsvorrichtung in einem Rotationsentwicklungsapparat 420, der mit einem Ferritträger gemischt wird (im folgenden einfach Träger genannt), wird auf eine negative Polarität durch eine Umrühroperation geladen und eine Cyan-Entwicklungsrolle 41C in der Cyan-Entwicklungsvorrichtung 420C wird elektrisch auf ein Potential vorgespannt, bei dem ein negatives Gleichspannungspotential und ein Wechselspannungspotential durch eine Leistungsquellenvorrichtung (nicht gezeigt) relativ zu einer Metallsubstratschicht der fotolei­ tenden Trommel 414 überlagert werden. Folglich haftet der Cyan-Toner nicht an einem Teil der fotoleitenden Trommel 414 bzw. wird nicht dazu angezogen, wo die Ladung verbleibt und der Cyan-Toner wird zu dem Teil angezogen, wo die Ladung nicht verbleibt, das heißt der Cyan-Toner wird zu dem belichteten Teil der fotoleitenden Trommel 414 hin angezogen. Dadurch wird ein sichtbares Cyan-Tonerbild, das mit dem elektrostatischen Latentbild übereinstimmt, ausgebildet.
Wenn das somit ausgebildete Cyan-Tonerbild auf der fotoleitenden Trommel 414, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, eine Position erreicht, die einem ersten Übertragungs­ corotron 416 gegenüberliegt, wird das Cyan-Tonerbild auf das Zwischenübertragungsband 415 übertragen, das in Kontakt mit der fotoleitenden Trommel 414 ist und wird in Syn­ chronisation mit der Rotation der fotoleitenden Trommel 414 durch eine Coronaüber­ tragungsoperation getrieben bzw. übertragen. Der restliche Toner auf der fotoleitenden Trommel 414, der nicht auf das Zwischenübertragungsband 415 übertragen wurde, wird von der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 414 durch die Reinigungseinrichtung 421 für den nächsten Kopierbetrieb entfernt. Der Toner, der von der Reinigungseinrichtung 421 zurück­ gewonnen wird, wird in einem Tonerentladungstank (nicht gezeigt) durch eine Zurückgewin­ nungsröhre hindurch akkumuliert.
Das zuvor erwähnte Zwischenübertragungsband 415 ist aus einem Material hergestellt, das einen relativ großen spezifischen Widerstand aufweist, so daß eine Langzeit-Bildtrage­ charakteristik des Zwischenübertragungsbandes 415 erzielt wird, was eine besonders benötig­ te Besonderheit für den Druckmodus darstellt. Das Zwischenübertragungsband 415 ist dadurch in der Lage, das Tonerbild zu tragen, ohne dasselbe zu zerstören, obwohl das Zeitintervall zwischen dem Beenden einer Bilderzeugungsoperation hinsichtlich einer Farbe und dem Beginn einer darauffolgenden Bilderzeugungsoperation für eine andere Farbe lang ist, z. B. 20 Minuten.
Als nächstes wird der Bilderzeugungsbetrieb mit Magenta-Toner gemäß einem Magenta-Bild­ signal durchgeführt (im folgenden als M-Signal bezeichnet). Eine Magenta-Entwick­ lungsrolle 41M einer Magenta-Entwicklungsvorrichtung 420M wird zu der Entwicklungs­ station der fotoleitenden Trommel 414 durch Drehung des Rotationsentwicklungsapparats 420 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, und zwar vor der Belichtung mit den Magenta-Raster­ daten. Dann wird eine Vorderkante des zuvor ausgebildeten sichtbaren Cyan-Bildes mit der Vorderkanten-Detektionsvorrichtung (nicht gezeigt) detektiert. Weiter wird das Datenanforderungssignal REQ ebenso zu der Scannereinheit gesendet.
Das Datenanforderungssignal REQ wird erzeugt, wenn eine Cyan-Tonerbild-Ausrichtungs­ marke (im folgenden als C-Tonermarke bezeichnet), die auf dem Zwischenübertragungsband 415 leicht vor dem Cyan-Tonerbild ausgebildet ist, das bei einem vorhergehenden Bild­ erzeugungsprozeß ausgebildet wurde, durch die Bildvorderkanten-Positionsdetektiervor­ richtung detektiert wird. Die Vorderkanten-Detektionsvorrichtung kann durch eine Vor­ richtung ersetzt werden, bei der das Datenanforderungssignal REQ erzeugt wird, indem eine dauerhafte Markierung, die zuvor auf dem Zwischenübertragungsband 415 ausgebildet wurde, anstelle der C-Tonermarke detektiert wird.
Wenn das M-Signal genau synchronisiert mit dem Datenanforderungssignal REQ gesendet wird, wird das Verfahren des Bilderzeugungsbetriebs, wie z. B. das Laden der fotoleitenden Trommel, die Belichtung mit den Magenta-Rasterdaten, um das Magenta-Latentbild auszu­ bilden, die Entwicklung des Magenta-Latentbildes und dergleichen, für das Magenta-Toner­ bild durchgeführt und das Magenta-Tonerbild, das auf der fotoleitenden Trommel 414 ausgebildet wird, wird auf das Zwischenübertragungsband 415 übertragen, wobei es mit dem Cyan-Tonerbild überlagert wird, das zuvor übertragen wurde.
Der Magenta-Toner in der Magenta-Entwicklungsvorrichtung 420M wird auf eine negative Polarität geladen und der Magenta-Toner und der Träger auf der Magenta-Entwicklungsrolle 41M der Magenta-Entwicklungsvorrichtung 420M berührt die fotoleitende Trommel 414. Weiter werden der Magenta-Toner und der Träger im wesentlichen auf dasselbe Potential wie jenes des Cyan-Toners vorgespannt, wenn das Cyan-Bild entwickelt worden ist. Der Magenta-Toner wird deshalb nicht zu einem Teil der fotoleitenden Trommel 414 angezogen, wo die Ladung der negativen Polarität verbleibt, sondern wird zu dem Teil der Trommel angezogen, der durch das Laserlicht gemäß dem M-Signal belichtet wurde, und dann wird ein sichtbares Magenta-Bild, das dem elektrostatischen Magenta-Latentbild entspricht, ausgebildet.
Auf dieselbe Art und Weise, wie oben beschrieben wurde, wird ein gelbes Tonerbild auf ein überlagertes Cyan- und Magenta-Tonerbild überlagert und ein schwarzes Tonerbild wird auf ein überlagertes Cyan-, Magenta- und gelbes Tonerbild jeweilig überlagert. Somit wird ein Vollfarbenbild ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform führt, weil eine Basisbild-Ver­ arbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt) einen Unter-Farb-Entfernungs-(U. C. R. bzw. "Under Color Removal")-Prozeß durchführt, tritt es selten auf, daß ein Pixel mit allen vier Farbto­ nern entwickelt wird.
Das Vollfarbenbild, das auf dem Zwischenübertragungsband 415 ausgebildet wurde, wird dann zu einer zweiten Übertragungsstation bewegt, die einem zweiten Übertragungscorotron 417 gegenüberliegt.
Wenn der Bilderzeugungsbetrieb beginnt, wird ein Übertragungsblatt 190A, das als ein Aufzeichnungsglied dient und das von einer der drei Blattzuführabschnitte, das heißt eine Kassette 412A, ein manuelles Blattzuführfach 412B und eine externe Blattzuführvorrichtung (nicht gezeigt), zugeführt wird, weiter durch eine Drehung der Blattzuführrollen 413A oder 413B oder einer Zuführoperationen der externen Blattzuführvorrichtung zugeführt und stoppt bei einem Klemmabschnitt zwischen dem Ausrichtrollenpaar 418R. Weiter beginnt das Ausrichtrollenpaar 418R damit, sich zu drehen, um das Übertragungsblatt 190A zuzuführen, so daß die Vorderkante des Übertragungsblattes 190A mit der Vorderkante des Tonerbildes auf dem Zwischenübertragungsband 421 ausgerichtet ist, wenn die Vorderkante eines Tonerbildes auf dem Zwischenübertragungsband 421 das zweite Übertragungscorotron 417 erreicht.
Somit gelangt das Übertragungsblatt 190A an dem Übertragungscorotron 417 vorbei, das mit einer Leistungsquelle (nicht gezeigt) verbunden ist, die eine Hochspannung mit positiver Polarität ausgibt, während sie in Kontakt mit dem Vollfarben-Tonerbild auf dem Zwischen­ übertragungsband 415 ist. Ein Übertragungsblatt 190A wird mit positiver Polarität durch einen Coronaentladungsstrom von dem Corotron 417 geladen, so daß das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 421 auf das Übertragungsblatt 190A übertragen wird und das meiste des Tonerbildes auf das Übertragungsblatt 190A übertragen wird. Die Ladung auf den Übertragungsblatt 417 wird entladen, wenn das Übertragungsblatt 417 durch eine Entladungsnadel (nicht gezeigt) hindurch gelangt, die mit der Erde verbunden ist und die sich etwas links von dem zweiten Entladungscorotron 417 in Fig. 1 befindet und eine Anziehungskraft des Zwischenübertragungsbandes 415 und des Übertragungsblattes 190A verschwindet fast. Infolgedessen überschreitet das eigene Gewicht des Übertragungsblattes 190A die Anziehungskraft des Zwischenübertragungsbandes 415 und des Übertragungsblattes 190A, und dadurch bewegt sich das Übertragungsblatt 190A zu dem Förderband 422 getrennt von dem Zwischenübertragungsband 415.
Das Übertragungsblatt 190A, das das Tonerbild darauf trägt, wird zu der Fixiervorrichtung 423 mit dem Förderband 422 gefördert. Hitze und Druck werden auf das Übertragungsblatt 190A bei einem Klemmabschnitt zwischen der beheizten Fixierrolle 423A und der Fixier-Sicherungs­ rolle bzw. Fixier-Gegenrolle 423B zugeführt bzw. angewendet und der ge­ schmolzene Toner dringt in die Fasern des Übertragungsblattes 190A ein. Eine Vollfarben­ kopie wird vollendet, wobei das Bild somit an dem Übertragungsblatt 190A fixiert wird. Die Kopier wird aus einem Hauptkörper des Bilderzeugungsapparats mit dem Blattentladungs­ rollenpaar 424 entladen und auf einem Fach (nicht gezeigt) mit den Bildseiten nach oben gerichtet gestapelt.
Als nächstes wird ein Aufbau des Rotationsentwicklungsapparats 420 erläutert. Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des Rotationsentwicklungsapparats 420. Der Rotations­ entwicklungsapparat 420 wird mit einer Öffnung versehen, die der fotoleitenden Trommel 414 gegenüberliegt und wird ebenso mit vier Entwicklungsvorrichtungen 420K, 420Y, 420M und 420C versehen, die jeweils im wesentlichen denselben Aufbau aufweisen, und sie werden in einer Umfangsrichtung des Rotationsentwicklungsapparats 420 in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtungen 420K, 420Y, 420M und 420C weisen Entwicklungseinheiten (siehe Fig. 3) auf, die Tonerzuführvorrichtungen 45K, 45Y, 45M und 45C jeweilig enthalten, um Farbtoner in die jeweiligen Entwicklungsvor­ richtungen zuzuführen.
Bei einem Beispiel der Fig. 2 wird eine schwarze Entwicklungsvorrichtung 420K, die schwarzen Toner und Träger enthält, bei der Entwicklungsstation positioniert, die der Entwicklungstrommel 414 gegenüberliegt. Eine gelbe Entwicklungsvorrichtung 420Y, die einen gelben Toner und Träger enthält, eine Magenta-Entwicklungsvorrichtung 420M, die einen Magenta-Toner und Träger enthält, und eine Cyan-Entwicklungsvorrichtung 420C, die einen Cyan-Toner und einen Träger enthält, werden in einer Richtung entgegen dem Uhr­ zeigersinn angeordnet.
Weil die interne Struktur einer jeden der vier Entwicklungsvorrichtungen 420K, 420Y, 420M, 420C im wesentlichen dieselbe ist, wird die interne Struktur der Entwicklungsvor­ richtungen im folgenden erläutert, indem die schwarze Entwicklungsvorrichtung 420K als ein Beispiel verwendet wird. Weiter wird die Erläuterung der internen Strukturen der Entwicklungsvorrichtungen, außer der schwarzen Entwicklungsvorrichtung 420K, weggelas­ sen, indem gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden, wobei Zusätze Y, M und C jeweils Gelb, Magenta und Cyan der entsprechenden Element in jeder Entwicklungsvorrichtung bezeichnen.
Die Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 420K weist einen einfachen Aufbau auf, der die Entwicklungsrolle 41K als ein Entwicklertrageglied, das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 47K, eine erste und eine zweite Umrührschraube bzw. -schnecke 42K und 43K, die den Zweikomponentenentwickler (im folgenden als Entwickler bezeichnet) umrühren, der in einem Entwicklungsvorrichtungsgehäuseabschnitt enthalten ist, und ein Entwicklungsabstreif­ messer 44K als ein Begrenzungsglied, das eine Schicht des Entwicklers, die auf der Ent­ wicklungsrolle 41K gehalten bzw. getragen wird, relativ dünn macht, enthält.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist jede der Entwicklungsvorrichtungen 420K, 420Y, 420M und 420C abnehmbar an einem Einheitstrageglied 48 jeweilig montiert, das mit einem Rotations­ schaft bzw. einer Rotationswelle 40 des Rotationsentwicklungsapparats 420 verbunden ist bzw. damit einstückig ist. Zusätzlich werden die Tonerzuführvorrichtungen 45K, 45Y, 45M und 45C der Entwicklungseinheiten einstückig mit dem Einheitstrageglied 48 in einem Körper ausgebildet und mit dem Einheitstrageglied 48 durch Rotation des Rotationsschaftes bzw. der Rotationswelle 40 gedreht.
Die Tonerentwicklungsvorrichtungen 45K, 45Y, 45M und 45C beinhalten Tonerzuführ­ schrauben 49K, 49Y, 49M und 49C, Tonerzuführgehäuse 50K, 50Y, 50M und 50C und Tonerkassettenführungen 51K, 51Y, 51M und 51C, und zwar jeweilig.
Die Tonerkassetten 46K, 46Y, 46M und 46C enthalten Farbtoner der Farbe Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan und sind an den Tonerkassettenführungen 51K, 51Y, 51M und 51C in einer Richtung rechteckig bzw. senkrecht zu einer Oberfläche des Papierblattes der Fig. 2 durch eine Öffnung (nicht gezeigt) der zuvor erwähnten Tonerzuführvorrichtung zum Anbringen und Abnehmen der Tonerkassetten angebracht oder entfernt. Wenn die Tonerkas­ setten bzw. Tonerpatronen 46K, 46Y, 46M und 46C eingeführt werden und in jeweilige Tonerkassettenführungen 51K, 51Y, 51M und 51C festgelegt werden, wird eine notwendige Menge des Toners in den Tonerkassetten in die zuvor erwähnten Tonerzuführgehäuse 50K, 50Y, 50M und 50C zugeführt. Der Toner wird allmählich zu den Vorderseiten der zweiten Umrührschrauben 43K, 43Y, 43M und 43C in den Entwicklungsvorrichtungsgehäusen 47K, 47Y, 47M und 47C der Entwicklungsvorrichtungen 420K, 420Y, 420M und 420C durch Drehung der Tonerzuführschrauben 49K, 49Y, 49M und 49C jeweilig zugeführt.
Weiter wird die Tonerzuführoperation durchgeführt, wenn eine der Entwicklungsvor­ richtungen bei der Station bleibt, die der fotoleitenden Trommel 414 gegenüberliegt (die Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 420K im Beispiel der Fig. 2).
Der schwarze Toner, der zu der Vorderseite der zweiten Umrührschraube 43K der Schwarz-Ent­ wicklungsvorrichtung 420K zugeführt wird, wird zu einer Rückseite des Entwicklungs­ vorrichtungsgehäuses 47K gefördert, wobei ein Umrühren durch die Rotation der zweiten Umrührschraube 43K erfolgt, und er wird in den Entwickler in dem Entwicklungsvor­ richtungsgehäuse 47K verbreitet. Dann wird der schwarze Toner, der umgerührt wird und der zu der Rückseite der Entwicklungsvorrichtung 420K gefördert wird, von der zweiten Umrührschraube 43K zu der ersten Umrührschraube 42K gefördert und wird weiter zu der Vorderseite des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K gefördert, wobei er durch die Drehung der ersten Umrührschraube 42K umgerührt wird. Der schwarze Toner wird wiederum von der ersten Umrührschraube 42K zu der zweiten Umrührschraube 43K an der Vorderseite des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K gefördert und dieser Kreislauf setzt sich fort.
Ein Teil des Entwicklers, der somit in das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 47K zirkuliert wurde, wird durch die Entwicklungsrolle 41K, die einen Magneten 41Kb im Inneren enthält, hochgeschaufelt und in die Richtung gefördert, die durch einen Pfeil A in Fig. 2 angezeigt ist, wobei er darauf gehalten wird. Der Entwickler, der durch die Entwicklungsrolle 41K gefördert wird, wird weiter zu dem Entwicklungsbereich der Entwicklungsrolle 41K ge­ fördert, nachdem die Dicke der Schicht des Entwicklers auf der Entwicklungsrolle 41K relativ dünn durch das Abstreifmesser 44K gemacht wurde, das als ein Begrenzungsglied dient, das aus einem nichtmagnetisierbaren Glied hergestellt ist, und er entwickelt das elektrostatische Latentbild auf der fotoleitenden Trommel 414, um ein Tonerbild zu er­ stellen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Entwicklungsvorrichtungen 420K, 420Y, 420M und 420C der Entwicklungseinheiten 420U abnehmbar an dem Rotationsentwicklungsapparat 420 durch halternde Drehzapfen bzw. Angelpunkte 41a montiert, die an zwei Enden einer jeden Entwicklungsrolle 41K, 41Y, 41M und 41C mit jedem Paar Entwicklungsvor­ richtungs-Tragehalterungen 52K, 52Y, 52M und 52C und Entwicklungsrollen-Positionseinstellhalterun­ gen 53K, 53Y, 53M und 53C vorgesehen sind, die bei Vorderseitenplatten und Rückseiten­ platten des Rotationsentwicklungsapparats 420 angeordnet sind, wenn die Entwicklungsvor­ richtung 420K, 420Y, 420M und 420C abnehmbar an dem Einheitstrageglied 48 montiert sind, das mit dem Rotationsschaft 40 des Rotationsentwicklungsapparats 420 verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 420K mit der fotoleitenden Trommel 414 zeigt. In Fig. 4 ist der Magnet 41Kb fixiert und so gestaltet bzw. konfiguriert, daß er sich nicht entlang einer Drehung der Entwicklungsrolle 41K dreht. Weiter, der Magnet 41Kb ist so fixiert und/oder so aufgebaut bzw. konfiguriert, daß er sich nicht entlang einer Drehung der Entwicklungsrolle 41K dreht. Weiter wird der Magnet 41Kb mit fünf Magnetpolen versehen, die aus zwei Südpolen und drei Nordpolen bestehen, und jeder Magnetpol verursacht magnetische Felder P1, P2, P3 und P5. Die Stärke des Magnet­ feldes ist um eine Grenze bzw. einen Grenzbereich der zuvor erwähnten Magnetfelder geschwächt. In dem Farbkopiergerät der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Entwicklungsabstreifmesser 44K knapp oberhalb des Südpoles als vierter magneti­ scher Pol angeordnet. Das heißt, die Entwicklungsrolle 44K ist nicht zwischen den magneti­ schen Felder plaziert, das heißt das Entwicklungsabstreifmesser 44K ist nicht bei einer Position plaziert, die einem Teil der Entwicklungsrolle zwischen den Magnetpolen gegen­ überliegt, sondern ist bei einer Position plaziert, die sich knapp bzw. gerade oberhalb des Südpoles, also eines magnetischen Poles, befindet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Indem somit das Entwicklungsabstreifmesser 44K angeordnet wird, kann die Menge des Entwicklers, der durch einen Spalt zwischen dem Entwicklungsabstreifmesser 44K und der Entwicklungsrolle 41K hindurch kommt, durch die magnetische Kraft ausreichender Stärke begrenzt werden.
Auf der anderen Seite hat, wenn der Rotationsentwicklungsapparat 420 sich in einer Position befindet, in der eine Entwicklungsvorrichtung in der Entwicklungsstation ist, die dem Bildtrageglied gegenüberliegt, eine andere Entwicklungsvorrichtung, die zu der Entwick­ lungsstation als nächstes bewegt werden wird, eine Lage bzw. Position, in der der Entwick­ ler durch Schwerkraft zu der Entwicklungsrolle bewegt wird, und deshalb neigt der Entwick­ ler auf dem Teil der Entwicklungsrolle, der den beiden Enden des Magneten darin gegen­ überliegt, dazu, sich lateral bzw. seitlich in Richtung auf Endabschnitte der Entwicklungs­ rolle in der Längsrichtung zu bewegen, wie zuvor beschrieben wurde. Falls die Magnetkraft, die auf die beiden Enden der Entwicklungsrolle 41K angewendet wird, verstärkt wird, indem das Entwicklungsabstreifmesser 44K mit einem magnetisierbaren Glied oder mit einem nichtmagnetisierbaren Glied verstärkt wird, das ein magnetisierbares Glied aufweist, das darauf an dem spitzen Ende davon fixiert ist, und indem weiter die beiden Endteile des Entwicklungsabstreifmessers 44K dicker gemacht werden als die anderen Teile oder indem die beiden Endteile des Entwicklungsabstreifmessers 44K in einer Gestalt ausgebildet werden, die zu der Oberfläche der Entwicklungsrolle vorstehen, um die Magnetkräfte zu verstärken, die auf die Endabschnitte der Entwicklungsrolle 41K angewendet werden bzw. darauf wirken, wird eine übermäßige Belastung auf den Entwickler ausgeübt, der an dem mittleren der Entwicklungsrolle 41K haftet.
Deshalb ist z. B. das Farbkopiergerät der vorliegenden Erfindung mit einer Entwicklungsvor­ richtung 420K versehen, die einen Aufbau hat, der in Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, wie im folgenden erläutert wird, um derartige Probleme hinsichtlich des Ausübens übermäßiger Belastung auf den Entwickler zu vermindern. Fig. 5 ist eine Erläuterung, die die Entwick­ lungsrolle 41K und das Entwicklungsabstreifmesser 44K zeigt, und zwar wenn man es von der Richtung betrachtet, die durch einen Pfeil B in Fig. 2 angezeigt ist. Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A der Fig. 5 und Fig. 7 ist eine Querschnitts­ ansicht entlang der Linie B-B der Fig. 5. Wie in jeder der Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist bei einer Fläche bzw. einem Bereich, der der Entwicklungsrolle 41K gegenüberliegt, ein magnetisierbares Glied 60K, das sich in Längsrichtung der Entwicklungsrolle 41K erstreckt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, bei einer stromaufwärts gelegenen Seite in einer Drehrichtung der Entwicklungsrolle 41K relativ zu dem Entwicklungsabstreifmesser 44K angeordnet.
Das magnetisierbare Glied 60K ist mit einem Vertiefungsabschnitt in der Mitte versehen, der sich über eine Länge erstreckt, die der Länge des Magneten 41Kb zumindest in etwa entspricht. Das magnetisierbare Glied 60K ist derartig positioniert, daß das vertiefte Teil bzw. die Vertiefung mehr von einer äußeren Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K entfernt ist als ein Spitzenende der Entwicklungsrolle 44K, und zwar in einem Bereich, der dem Magneten 41Kb in der Entwicklungsrolle 41K gegenüberliegt, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt ist.
Weiter befinden sich, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, die Vorstehungen des magnetisierbaren Gliedes 60K, die in Richtung auf die äußere Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K vor­ stehen, näher an der Entwicklungsrolle 41K bei den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle 41K, die nicht dem Magneten 41Kb gegenüberliegen, als das spitze Ende bzw. das Spitzen­ ende des Entwicklungsabstreifmessers 44K.
Bei dem Aufbau, der in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, wird eine begrenzende Operation bzw. ein Begrenzungsbetrieb hinsichtlich der Entwicklungsschicht auf der Entwicklungsrolle 41K durch das Entwicklungsabstreifmesser 44K durchgeführt, das aus einem nichtmagnetisier­ baren Glied ausgebildet ist, und dadurch wird eine notwendige Menge des Entwicklers zum Ausbilden eines Bildes erhalten, indem sie durch den Spalt zwischen dem Entwicklungs­ abstreifmesser 44K und der Entwicklungsrolle 41K hindurch geleitet bzw. hindurch geführt wird.
Weiter wird ein Ladungsbetrieb hinsichtlich des Entwicklers beschleunigt, während die Magnetkraft verringert wird, die auf den Entwickler auf der Entwicklungsrolle 41K ausgeübt wird, und zwar im Vergleich zu dem Fall, in dem ein Entwicklungsabstreifmesser verwendet wird, das nur aus einem magnetisierbaren Glied hergestellt ist, oder ein Entwicklungs­ abstreifmesser verwendet wird, das aus einem nichtmagnetisierbaren Glied hergestellt ist, das ein magnetisierbares Glied an seinem spitzen Endabschnitt davon aufweist, indem der vertiefte Teil bzw. die Vertiefung in dem magnetisierbaren Glied 60K bei dem Teil ausge­ bildet wird, der dem Magneten Kb gegenüberliegt, und indem der vertiefte Teil bzw. die Vertiefung des magnetisierbaren Gliedes 60K weiter entfernt von der äußeren Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K plaziert wird als der Spitzenendabschnitt des Entwicklungsabstreif­ messer 44K. Dadurch kann ein Reibungsladebetrieb hinsichtlich des Entwicklers beschleunigt werden, wobei eine Magnetkraft in einer Stärke ausgeübt wird, die nicht eine übermäßige Belastung auf den Entwickler auf der Entwicklungsrolle 41K ausübt.
Weiter wird bei dem Farbkopiergerät der vorliegenden Erfindung die laterale Bewegung bzw. seitliche Bewegung des Entwicklers zu jedem der beiden Enden der Entwicklungsrolle 41K verringert, indem eine Magnetkraft erhöht wird, die an die beiden Endteile der Ent­ wicklungsrolle 41K angewendet wird, indem die zuvor erwähnten Vorstehungen ausgebildet werden. Zusätzlich wird die übermäßige Menge an Entwickler, die sich an den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle 41K sammelt, daran gehindert, sich durch einen Spielraum bzw. einen Zwischenraum zwischen jeder der beiden Kanten der Öffnung des Entwicklungs­ vorrichtungsgehäuses 47K und der Entwicklungsrolle 41K in Richtung auf die Öffnung des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K durch die magnetische Kraft der Vorstehungen zu bewegen.
Der Umfang bzw. das Ausmaß der Vertiefung bzw. Ausnehmung des zuvor erwähnten vertieften Teils des magnetisierbaren Gliedes 60K von dem spitzen Endabschnitt bzw. das den Toner abstreifende Ende (auch "Spitzenende" genannt) des Entwicklungsabstreifmesser 44K in eine Abstandsrichtung von der Entwicklungsrolle 41K beträgt 0,5 mm und ein Ausmaß der Vorstehung der zuvor erwähnten Vorstehungen des magnetisierbares Gliedes 60K in Richtung auf die Entwicklungsrolle 41K von dem spitzen Endabschnitt des Entwick­ lungsabstreifmesser 44K beträgt 0,3 mm.
In Fig. 6 und 7 bezeichnet ein Zeichen bzw. Charakter "a" einen Abstand zwischen der äußeren Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K und dem spitzen Endabschnitt des Entwick­ lungsabstreifmesser 44K, das Zeichen "b" bezeichnete einen Abstand zwischen der äußeren Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K und dem spitzen Endabschnitt des zuvor erwähnten Vertiefungsteils bzw. vertieften Teils des magnetisierbaren Gliedes 60K und das Zeichen "c" bezeichnet einen Abstand zwischen der äußeren Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K und dem spitzen Endabschnitt der zuvor erwähnten Vorstehung des magnetisierbaren Gliedes 60K.
Der vorliegende Erfinder hat gefunden, daß, wenn eine Formel (1), die unten beschrieben ist, erfüllt ist, der Entwickler reibungsmäßig zufriedenstellend geladen werden kann, während eine magnetische Kraft ausgeübt wird, ohne daß eine übermäßige Belastung auf den Entwickler auf der Entwicklungsrolle 41K ausgeübt wird.
Abstand b ≧ Abstand a + 0,3 mm (1).
Weiter, wenn die Formel (2), die im folgenden beschrieben ist, erfüllt ist, kann der Entwick­ ler daran gehindert werden, sich seitlich zu bewegen und die übermäßige Menge an Entwick­ ler, die sich an den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle 41K sammelt, wird daran gehindert, sich durch einen Zwischenraum bzw. Spielraum zwischen jeder der beiden Kanten der Öffnung des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K und der Entwicklungsrolle 41K in Richtung auf die Öffnung des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K zu bewegen, indem der Entwickler bei den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle 41K durch die anziehende Kraft der Magnetkraft gehalten wird, die durch die Vorstehungen des magnetisierbaren Gliedes 60K verstärkt sind.
Abstand c ≦ Abstand a - 0,1 mm (2).
Deshalb wird bei dem Kopiergerät der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgendes eingestellt:
der Abstand a auf 0,5-0,7 mm
der Abstand b auf 1,0-1,2 mm
der Abstand c auf 0,2-0,4 mm.
Der Erfinder hat einen Bewegungszustand des Entwicklers, der durch den Entwicklungs- Abstreifmesser-Spalt, der zwischen dem Entwicklungsabstreifmesser 44K und der Entwick­ lungsrolle 41K ausgebildet ist, bei der somit ausgebildeten Entwicklungsvorrichtung hindurch gelangt, mit jenem bei der Hintergrund-Entwicklungsvorrichtung verglichen, die ein Be­ grenzungsglied enthält, das aus einem nichtmagnetisierbaren Glied ausgebildet ist und das ein magnetisierbares Glied aufweist, das darauf an dem spitzen Endabschnitt fixiert ist, der der Entwicklungsrolle gegenüberliegt.
Infolgedessen hat der Erfinder gefunden, daß eine Fluktuation des Umfangs des Entwicklers, der durch den Entwicklungs-Abstreifmesser-Spalt gemäß einem variierenden Ausmaß des Abstandes a, nämlich einem variierenden Ausmaß bzw. Umfang, eines Entwicklungs-Ab­ streifmesser-Spalts, bei der Entwicklungsvorrichtung 420K, die in Fig. 8 gezeigt ist, kleiner ist. Infolge dieses Ergebnisses kann bei der Entwicklungsvorrichtung 420K die Fluktuation des Umfangs bzw. Ausmaßes an Entwickler, der durch den Entwicklungs- Abstreifmesser-Spalt hindurch gelangt, was durch eine Ungleichmäßigkeit der mechanischen Genauigkeit des Zusammenbaus der begrenzenden Glieder verursacht wird, klein gehalten werden und die zugeführte Menge des Entwicklers bei der Entwicklungsstation kann stabil gehalten werden. Somit kann das Farbkopiergerät bei der vorliegenden Erfindung die Nachteile der Entwicklungsvorrichtung des Hintergrundbild-Erzeugungsapparats vermeiden.
Weiter, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wurde gefunden, daß das Drehmoment, das zum Drehen der Entwicklungsrolle notwendig ist, um jede ausreichende Menge an Entwickler durch den Entwicklungs-Abstreifmesser-Spalt zu tragen, kleiner ist. Deshalb wurde gefunden, daß die Belastung, die auf den Entwickler bei dem Entwicklungs-Abstreifmesser-Spalt ausgeübt wird, kleiner gehalten wird und eine Verschlechterung des Entwicklers kann verringert werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden Kanten des vertieften Teils des magnetisierbaren Gliedes 60K und der zwei Vorstehungen an den beiden Endteilen des magnetisierbaren Gliedes 60K parallel zueinander ausgebildet und liegen der äußeren Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K jeweilig gegenüber. Stufen, die die Kante des vertieften Teils und die Kanten der zwei Vorstehungen verbinden, sind verjüngt bzw. konisch zulaufend, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die zwei Enden des Magneten 41Kb liegen den verjüngten bzw. konischen Stufen gegen­ über. Indem somit die Stufen zwischen dem vertieften Teil und den Vorstehungen verjüngt bzw. konisch gemacht werden, können die magnetischen Kraftlinien bzw. Feldlinien, die sich in der Nachbarschaft der Stufen konzentrieren, verteilt bzw. aufgeweitet werden.
Als nächstes wird eine Konfiguration der Entwicklungsrolle 41K und des Entwicklungsvor­ richtungsgehäuses 47K erläutert, indem auf die Fig. 10 Bezug genommen wird. Die Ent­ wicklungsrolle 41K wird durch Lager gehaltert bzw. getragen, die in das Entwicklungsvor­ richtungsgehäuse 47K an den beiden Enden der Entwicklungsrolle 41K passen. Die Entwick­ lungsrolle 41K beinhaltet einen Magneten 41Kb und die Endteile der Entwicklungsrolle 41K, die zwei oder mehr magnetische Pole in einer Umfangsrichtung der Entwicklungsrolle 41K enthalten, sind im Inneren des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K positioniert.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind die Endflächen des Magneten 41Kb in der Entwicklungsrolle 41K jeweilig innerhalb des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K mit einem Abstand t positioniert (im folgenden wird der Abstand t als ein sicher erstreckender Umfang des Magneten 41Kb bezeichnet). Der sich erstreckende Umfang t des Magneten 41Kb wird gleich oder weniger als 1 mm bei dieser Ausführungsform eingestellt.
Falls der sich erstreckende Umfang t des Magneten 41Kb nahezu 0 oder 1 mm ist, tritt ein Abfallen des Entwicklers von der äußeren Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K auf, weil eine Magnetkraft, die den Entwickler anzieht, der auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K gehalten bzw. getragen wird, relativ schwach bei den beiden Endteilen davon ist, wo der Magnet 41Kb nicht der Entwicklungsrolle 41K gegenüberliegt. Falls der sich erstrecken­ de Umfang t des Magneten 41Kb übermäßig groß ist, z. B. mehr als 5 mm, tritt eine übermäßige Anziehung bzw. Haftung des Entwicklers an der äußeren Oberfläche der zwei Endteile der Entwicklungsrolle 41K aufgrund der Reibungshitze des Entwicklers auf, weil ein großer Umfang bzw. ein großes Ausmaß an Entwickler sich sammelt und dazu neigt, durch den Zwischenraum bzw. das Spiel zwischen der Entwicklungsrolle 41K und dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 47K bei den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle 41K hindurch zu gelangen.
Ein geeignetes Ausmaß des sich erstreckenden Umfangs t des Magneten 41Kb wird auf 0 bis 2,0 mm festgelegt, wie durch Experimente gefunden wurde. Der Entwickler, der auf den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle 41K gehalten bzw. getragen wird, wird daran gehindert, zu der Öffnung des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K getragen zu werden, indem die Entwicklungsrolle 41K und das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 47K so konfigu­ riert werden, daß sich ein sich erstreckender Umfang t des Magneten 41Kb ergibt und indem das magnetisierbare Glied 60K konfiguriert bzw. aufgebaut wird, wie oben beschrieben wurde. Zusätzlich werden die zwei Endteile des magnetisierbaren Gliedes 60K benachbart zu der Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K positioniert, die sich im Inneren des Entwick­ lungsvorrichtungsgehäuses 47K befindet.
Als nächstes wird ein Farbkopiergerät der zweiten Ausführungsform erläutert, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird. Weil der Grundaufbau des Farbkopiergeräts im wesentlichen derselbe ist wie jener der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform, wird die Erläuterung des Grundaufbaus weggelassen.
Fig. 11A ist eine Erläuterung, die die Entwicklungsrolle 41K und das Entwicklungs­ abstreifmesser 44K zeigt, und zwar wenn man von der Richtung aus sieht, die durch einen Pfeil B in Fig. 2 angezeigt ist. Fig. 11B ist eine Querschnittsansicht eines Abdichtteils 44Ka des Entwicklungsabstreifmesser 44K. Wie in Fig. 11A und 11B gezeigt ist, wird das Entwicklungsabstreifmesser 44K mit einem Abdichtabschnitt 44a bei Positionen vorgesehen, die zu den beiden länglichen Endabschnitten der Entwicklungsrolle 41K benachbart sind. Der abdichtende Abschnitt 44Ka beinhaltet ein Substrat 44Ka-1, das aus einem geschäumten Polyurethan mit einer Elastizität ausgebildet ist, und beinhaltet eine Oberflächenschicht 44Ka-2, die aus einem Material ausgebildet ist, das einen niedrigen Reibungswiderstand hat und die das Substrat 44Ka-1 bedeckt bzw. das Substrat 44Ka-1 ist mit der Oberflächen­ schicht 44Ka-2 überzogen.
Weiter ist der abdichtende Abschnitt 44Ka so aufgebaut, um einen Teil der Oberfläche der zwei Endabschnitte der Entwicklungsrolle 41K zu berühren, an die der Magnet 41Kb sich nicht erstreckt, nämlich die Bereiche, die durch ein Zeichen R in Fig. 11A angezeigt sind.
Zusätzlich wird das Entwicklungsabstreifmesser 44K innerhalb der Entwicklungsvorrichtung 420K vorgesehen, die zu der Öffnung davon benachbart ist, und es wird so vorgesehen, daß es stromaufwärts der Öffnung der Entwicklungsvorrichtung 420K in einer Drehrichtung der Entwicklungsrolle 41K positioniert ist (siehe Fig. 2).
Auf der rückwärtigen Seite des Entwicklungsabstreifmesser 44K, die die rückwärtige Seite der Papieroberfläche der Fig. 11A ist, wird (nämlich in Fig. 11B) auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Entwicklungsabstreifmessers 44K in der Drehrichtung der Entwicklungs­ rolle 41K das magnetisierbare Glied 60K derartig positioniert, daß das Spitzenende bzw. die Endspitze davon weiter von der Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K beabstandet positio­ niert ist als der Endabschnitt bzw. Spitzenendabschnitt des Entwicklungsabstreifmessers 44K.
Bei den Konfigurationen in Fig. 11A und 11B wird der Entwickler, der in jede der Um­ fangsoberflächen, die den beiden Enden der Entwicklungsrolle 41K benachbart sind oder die außerhalb der beiden Enden davon sind, durch eine Drehbewegung des Rotationsentwick­ lungsapparats 420 (in Fig. 11A und 11B nicht gezeigt) fließt, so gesteuert, daß er nicht zu der Öffnung der Entwicklungsvorrichtung 420K (siehe Fig. 2) gefördert wird, sogar obwohl sich die Entwicklungsrolle 41K dreht. Dies liegt daran, weil der Entwickler durch den abdichtenden Abschnitt 44Ka des Entwicklungsabstreifmessers 44K gestoppt wird. Genauer stoppt der dichtende Abschnitt 44Ka den Entwickler, um um jede der Umfangsoberflächen zu fließen, die den beiden Enden der Entwicklungsrolle 41K benachbart sind oder die außerhalb der beiden Enden davon sind, um sich nicht zu der Öffnung der Entwicklungsvor­ richtung 420K zu bewegen. Indem somit der Entwickler gestoppt wird, wird der Entwickler, der um die Umfangsoberflächen benachbart zu den beiden Endteilen der Entwicklungsrolle 41K oder außerhalb der beiden Endteile der Entwicklungsrolle 41K geflossen ist, so gesteu­ ert bzw. kontrolliert, daß er nicht zu der Öffnung der Entwicklungsvorrichtung 420K und weiter zu der Entwicklungsstation gefördert wird, wenn sich die Entwicklungsrolle 41K dreht.
Weiter, weil das Substrat 44Ka-1 des Entwicklungsabstreifmessers 44K eine Spannung aufgrund einer Vibration der Entwicklungsrolle 41K oder dergleichen absorbiert, indem es deformiert wird, wird eine Spannungslast auf der Entwicklungsrolle 41K aufgrund eines Drucks, der durch den dichtenden Abschnitt 44Ka verursacht wird, um einen Teil der Oberfläche der zwei Endabschnitte der Entwicklungsrolle 41K, wie oben beschrieben, zu berühren, verringert. Weiter, weil die Oberflächenschicht 44Ka-2 des Entwicklungsabstreif­ messers 44K aus dem Material mit niedrigem Reibungswiderstand hergestellt ist, wird der Reibungswiderstand, der zwischen der Entwicklungsrolle 41K und der Oberflächenschicht 44K-2 verursacht wird, verringert und das Drehmoment, das für die treibende Vorrichtung erforderlich ist, um die Entwicklungsrolle 41K zu treiben, wird verringert.
Weiter, weil der spitze Endabschnitt bzw. der Endabschnitt des magnetisierbaren Gliedes 60K weiter von der Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K beabstandet ist als das Ende des Entwicklungsabstreifmessers 44K, wird die magnetische Kraft, die auf den Entwickler auf der Entwicklungsrolle 41K ausgeübt wird, wie bei dem Farbkopiergerät der ersten Aus­ führungsform verringert. Deshalb kann die reibungsmäßige Ladungsoperation des Entwick­ lers beschleunigt werden, indem eine Magnetkraft in einer Stärke angewendet wird, die nicht eine übermäßige Belastung auf den Entwickler auf der Entwicklungsrolle 41K ausübt.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die Endabschnitte der Entwicklungsrolle 41K und des dichtenden Abschnittes 44Ka zeigt. In Fig. 12 ist ein Bezugszeichen 47x eine seitliche Dichtung, die auf den beiden Enden der zuvor erwähnten Öffnung des Entwick­ lungsvorrichtungsgehäuses 47K montiert ist. Bei der Entwicklungsvorrichtung des Hinter­ grund-Bilderzeugungsapparats, der eine derartige seitliche Dichtung enthält, ist Toner, der in den angrenzenden Abschnitt der zwei Enden der Entwicklungsrolle 41K fließt, zwischen der seitlichen Dichtung und der Entwicklungsrolle zwischengeschichtet und die seitliche Dichtung ist deshalb manchmal in Richtung auf die fotoleitende Trommel ausgedient.
Zusätzlich ist das Drehmoment, das zum Treiben der Entwicklungsrolle benötigt wird, entsprechend erhöht und Nachteile, wie z. B. Erhitzen und Schmelzen des Toners durch Reibung der seitlichen Dichtung mit der fotoleitenden Trommel, sind aufgetreten. Im Gegensatz dazu kann bei dem Farbkopiergerät der zweiten Ausführungsform der Entwickler, der in die Umfangsoberfläche, die den beiden Enden der Entwicklungsrolle 41K benachbart ist oder außerhalb davon geflossen ist, so gesteuert werden, daß er nicht zu der Öffnung der Entwicklungsvorrichtung 420K gefördert wird und es gibt keine Möglichkeit, eine Aus­ weitung der seitlichen Dichtung zu verursachen.
Fig. 13 ist eine Erläuterung, die die tragenden Abschnitte der Entwicklungsrolle 41K und des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K zeigt. Die Entwicklungsabstreifklinge 44K wird zur Vereinfachung in Fig. 13 weggelassen. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist die Entwicklungs­ rolle 41K derartig vorgesehen, daß Endteile der Entwicklungsrolle 41K sich innerhalb der Rollentrageabschnitte 47Ka des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 47K befinden. Bei dieser Ausführungsform ist die Entwicklungsrolle 41K derartig positioniert, daß die Endfläche des Magneten 41Kb in der Entwicklungsrolle 41K sich innerhalb des Entwicklungsvorrichtungs­ gehäuses 47K befindet, und zwar um einen Abstand "S". Der Abstand S wird auf 1,0 mm bei dieser Ausführungsform festgelegt.
Weiter wird der Abstand zwischen der Oberfläche der Entwicklungsrolle 41K und einer internen Oberfläche der Rollentrageabschnitte 47Ka, der durch ein Zeichen "T" in Fig. 13 angezeigt ist, ebenso auf 1,0 mm festgelegt.
Indem somit die Abstände T und S festgelegt werden, wird der Umfang an Entwickler, der in die Rollentrageabschnitte 47Ka fließt und zu der zuvor erwähnten Öffnung des Entwick­ lungsvorrichtungsgehäuses 47K gefördert wird, verringert. Infolgedessen wird die Entwick­ lermenge, die zu der Entwicklungsstation von den Rollentrageabschnitten 47Ka gefördert wird, vermindert. Zusätzlich wird die Reibung des Entwicklers in den Rollentrageabschnitten 47Ka verringert. Der Erfinder hat bei einem Experiment gefunden, daß der Abstand T in Fig. 13 auf ungefähr 0,5 mm bis 2,0 mm festgelegt wird, wobei der Entwickler, der in die Rollentrageabschnitte 47Ka fließt und der zu der zuvor erwähnten Öffnung gefördert wird, verringert werden kann und dadurch kann die Reibungshitze des Entwicklers bei den Rollentrageabschnitten 47Ka verringert werden.
Bei der oben erwähnten Beschreibung kann, obwohl nur die Konfiguration der Entwicklungs­ vorrichtung 420K bei jeder der Ausführungsformen erläutert wird, die Entwicklungsvor­ richtung 420C, 420M und 420Y im wesentlichen in derselben Art und Weise wie bei der Entwicklungsvorrichtung 420K konfiguriert werden.
Weiter, obwohl der Zweikomponentenentwickler, der aus einem magnetisierbaren Träger besteht, und der Toner bei jeder der zwei Ausführungsformen verwendet wird, kann der magnetisierbare Einkomponententoner ebenso verwendet werden.
Darüber hinaus wird bei jeder der Ausführungsformen der Rotationsentwicklungsapparat verwendet, der eine Anzahl von Entwicklungsvorrichtungen enthält, die um den Rotations­ schaft angeordnet sind. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf einen einzelnen Entwicklungsapparat zum Entwickeln eines Latentbildes angewendet werden, indem ein Toner einer einzigen Farbe verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen JPAP10-225302, die bei dem japanischen Patentamt am 24. Juli 1998 eingereicht wurde, JPAP10-126868, die am 20. April 1998 eingereicht wurde, und JPAP11-046109, die am 24. Februar 1999 eingereicht wurde. Der gesamte Inhalt dieser Anmeldungen wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
Die Erfindung läßt sich insbesondere wie folgt zusammenfassen:
Ein Bilderzeugungsapparat beinhaltet ein Bildtrageglied, eine Entwicklungsvorrichtung, um ein Latentbild auf einer Oberfläche des Bildtragegliedes zu entwickeln, ein Entwicklertra­ geglied, das einen Magneten darin enthält, der Entwickler auf einer Oberfläche davon durch die Magnetkraft des Magneten hält und der den Entwickler in Richtung auf eine Entwick­ lungsposition trägt, die dem Bildtrageglied, das rotiert wird, gegenüberliegt, ein Begren­ zungsglied, das so plaziert ist, daß es dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, um so die Dicke einer Schicht des Entwicklers, der auf dem Entwicklertrageglied gehalten wird, zu begrenzen, und ein Entwicklungsvorrichtungsgehäuse, bei dem das begrenzende Glied mit einem magnetisierbaren Glied versehen ist, das einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der in Richtung auf das Entwicklertrageglied bei einem Teil vorsteht, der nicht dem Magneten gegenüberliegt, und das einen vertieften Teil bei einem Teil aufweist, der dem Magneten gegenüberliegt, wobei das magnetisierbare Glied stromaufwärts des begrenzenden Gliedes in einer Entwicklerförderrichtung des Entwicklertragegliedes angeordnet ist und derartig plaziert ist, daß die vorstehenden Abschnitte näher an der Oberfläche der Entwicklungsrolle sind als das begrenzende Glied und der vertiefte Teil mehr von der Oberfläche der Entwick­ lungsrolle beabstandet ist als das begrenzende Glied und wobei das begrenzende Glied aus einem nichtmagnetisierbaren Material hergestellt ist.

Claims (8)

1. Bilderzeugungsapparat, der folgendes umfaßt:
ein Bildtrageglied;
eine Entwicklungsvorrichtung, um ein Latentbild auf einer Oberfläche des Bildtra­ geglieds auszubilden;
ein Entwicklertrageglied, das einen Magneten darin enthält, der Entwickler auf einer Oberfläche davon durch eine Magnetkraft des Magneten hält und der den Entwickler in Richtung auf einen Entwicklungsabschnitt, der dem Bildtrageabschnitt gegenüberliegt, dadurch trägt, daß es gedreht wird;
ein begrenzendes Glied, das so plaziert ist, daß es dem Entwicklertrageglied gegen­ überliegt, so daß es die Dicke einer Schicht des Entwicklers, der auf dem Entwicklertra­ geglied getragen bzw. gehalten wird, begrenzt; und
ein Entwicklungsvorrichtungsgehäuse;
bei welchem das begrenzende Glied mit einem magnetisierbaren Glied versehen ist, das einen vorstehenden Abschnitt, der in Richtung auf das Entwicklertrageglied bei einem Teil bzw. Abschnitt vorsteht, der nicht dem Magneten gegenüberliegt, und einen vertieften Teil bzw. eine Ausnehmung bei einem Teil bzw. Abschnitt, der dem Magneten gegen­ überliegt, aufweist,
das magnetisierbare Glied stromaufwärts des begrenzenden Gliedes in einer Entwick­ lerförderrichtung des Entwicklertragegliedes angeordnet ist und derartig plaziert ist, daß die vorstehenden Abschnitte näher an der Oberfläche der Entwicklungsrolle sind als das be­ grenzende Glied, und der vertiefte Teil bzw. die Ausnehmung weiter von der Oberfläche der Entwicklungsrolle entfernt sind als das begrenzende Glied, und
das begrenzende Glied aus einem nichtmagnetisierbaren Material hergestellt ist.
2. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem das begrenzende Glied und das magnetisierbare Glied so angeordnet sind, daß die folgende Formel erfüllt ist:
c ≦ a - 0,1 mm,
wobei das Zeichen a einen Abstand zwischen dem spitzen Endabschnitt bzw. das den Toner begrenzende bzw. abstreifende Ende des begrenzenden Gliedes und der Oberfläche des Entwicklertragegliedes bezeichnet und das Zeichen c einen Abstand zwischen dem vor­ stehenden Abschnitt des magnetisierbaren Gliedes und der Oberfläche des Entwicklertra­ gegliedes bezeichnet.
3. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem eine Stufe bzw. ein Verbin­ dungsabschnitt, die bzw. der die vorstehenden Abschnitte mit dem vertieften Teil verbindet, verjüngt bzw. konisch ist und ein Endabschnitt des Magneten der Stufe bzw. dem Verbin­ dungsabschnitt gegenüberliegt.
4. Bilderzeugungsapparat, der folgendes umfaßt:
ein Bildtrageglied;
eine Entwicklungsvorrichtung, die ein latentes Bild auf einer Oberfläche des Bildtra­ geglieds entwickelt;
ein Entwicklertrageglied, das einen Magneten enthält, der einen Entwickler auf seiner Oberfläche durch die Magnetkraft des Magneten hält, wobei der Entwickler in Richtung auf eine Entwicklungsstation gefördert wird, die dem Bildtrageglied gegenüberliegt;
ein begrenzendes Glied, das so plaziert ist, daß es dem Entwicklertrageglied gegen­ überliegt, so daß die Dicke einer Schicht des Entwicklers, die auf dem Entwicklertrageglied getragen bzw. gehalten wird, begrenzt wird; und
ein Entwicklungsvorrichtungsgehäuse;
bei welchem das begrenzende Glied aus einem nichtmagnetisierbaren Material hergestellt ist,
ein dichtendes Glied, das einen Teil der Oberfläche des Entwicklertrageglieds, der den Magneten nicht gegenüberliegt, berührt, in der Nähe der beiden Enden des begrenzen den Gliedes in dessen Längsrichtung vorgesehen ist, und
ein magnetisierbares Glied stromaufwärts des begrenzenden Gliedes in einer Entwick­ lerförderrichtung des Entwicklertragegliedes derartig vorgesehen ist, daß das magnetisierbare Glied von einer Oberfläche des Entwicklertragegliedes weiter entfernt ist als das begrenzen­ de Glied, und zwar wenigstens bei einem Teil, der dem Magneten gegenüberliegt.
5. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 4, bei welchem das dichtende Glied wenigstens ein Substrat und ein Oberflächenschicht enthält, die die Oberfläche des Entwicklertrageglieds berührt und das Substrat aus einem elastischen Material ausgebildet ist und die Oberflächen­ schicht aus einem Material ausgebildet ist, das einen niedrigen Reibungswiderstand aufweist.
6. Bilderzeugungsapparat, der folgendes umfaßt:
ein Bildtrageglied;
eine Entwicklungsvorrichtung, die ein Latentbild auf einer Oberfläche des Bildtra­ gegliedes entwickelt;
ein Entwicklertrageglied, das einen Magneten enthält, der Entwickler auf seiner Oberfläche durch eine Magnetkraft des Magneten trägt, wobei der Entwickler in Richtung auf eine Entwicklungsstation gefördert wird, die dem Bildtrageglied gegenüberliegt;
ein begrenzendes Glied, das so plaziert ist, daß es dem Entwicklertrageglied gegen­ überliegt, um so die Dicke einer Schicht des Entwicklers zu begrenzen, der auf dem Ent­ wicklertrageglied getragen bzw. gehalten wird; und
ein Entwicklungsvorrichtungsgehäuse,
bei welchem das begrenzende Glied aus einem nichtmagnetisierbaren Material ausgebildet ist,
ein magnetisierbares Glied bei dem begrenzenden Glied vorgesehen ist bzw. daran angebracht ist, und zwar stromaufwärts des begrenzenden Gliedes in einer Richtung der Förderung des Entwicklers durch das Entwicklertrageglied, und zwar derartig, daß das magnetisierbare Glied weiter von einer Oberfläche des Entwicklertragegliedes entfernt ist als das begrenzende Glied, und zwar bei einem Teil des magnetisierbaren Gliedes, der dem Magneten gegenüberliegt, und
ein benachbarter Teil bzw. ein benachbarter Abschnitt der Enden des Entwicklertra­ gegliedes, der zwei oder mehr Pole des Magneten in einer Entwicklerförderrichtung des Entwicklertragegliedes enthält, innerhalb des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses derartig positioniert ist, daß Endoberflächen des Magneten innerhalb des Entwicklungsvorrichtungs­ gehäuses mit etwa 0,5 mm bis 2,0 mm positioniert sind bzw. um 0,5 mm bis 2,0 mm in das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse hineinragen.
7. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 6, bei welchem ein Abstand zwischen einer Innenoberfläche des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses und einer Oberfläche des Entwickler­ tragegliedes innerhalb des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses auf etwa 0,5 mm bis 2,0 mm festgelegt wird.
8. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem die Entwicklungsvorrichtung das Latentbild entwickelt, das auf dem Bildtrageglied ausgebildet ist, indem eine Anzahl der Entwicklungsvorrichtungen gedreht wird, die um einen sich drehenden Schaft bzw. eine sich drehende Welle angeordnet sind, indem eine Drehung davon durchgeführt wird, und indem eine Entwicklungsvorrichtung zu einer Entwicklungsstation bewegt wird, die dem Bildtra­ geglied gegenüberliegt.
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