DE69532595T2 - Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät zur Ausbildung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus den Patent Abstracts of Japan, Vol. 9, Nr. 276 (P-402) [1999] und der JP-A-60 120 384 ist ein typisches Bilderzeugungsgerät bekannt, das ein Öffnungs-/Schließteil umfasst, das in Bezug auf den Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes geöffnet werden kann, so dass ein Tonerbehälter an dem Hauptkörper befestigt werden kann. Die Abwesenheit des Behälters wird erfasst, wodurch das Gerät angehalten wird, wenn der Behälter nicht befestigt ist.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann z. B. ein elektrophotographisches Kopiergerät, ein elektrophotographischer Laserstrahldrucker oder ein elektrophotographisches Faksimilegerät sein. Weiter kann das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ein vollfarben-elektrophotographisches Kopiergerät, ein vollfarben-elektrophotographischer Laserdrucker oder ein vollfarbenelektrophotographisches Faksimilegerät sein.
  • Bei üblichen elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräten wird der von einem elektrophotographischen photosensitiven Teil entfernte Toner mittels einer Schnecke zu einem Tonerbehälter gefördert. Wenn der Tonerbehälter mit dem Toner gefüllt ist, wird der Tonerbehälter durch einen neuen Tonerbehälter ersetzt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der üblichen Verfahren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, dessen Bedienbarkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird mittels des Gegenstandes gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterentwicklungen des Gegenstandes von Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Eigenschaft, dass eine Bilderzeugung verhindert werden kann, wenn ein Tonerbehälter nicht an dem Bilderzeugungsgerät befestigt ist.
  • Weiter kann das Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht angetrieben werden, wenn ein Tonerbehälter nicht an dem Bilderzeugungsgerät befestigt ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen in Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine geschnittene Ansicht eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes (Vollfarben-Laserstrahldrucker) mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes gemäß 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verfahrens zur Befestigung eines Tonerbehälters an dem Bilderzeugungsgerät;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, nachdem der Tonerbehälter an dem Bilderzeugungsgerät befestigt ist;
  • 5A und 5B zeigen Ansichten zur Erläuterung eines Betriebs eines Sicherungsteils;
  • 6A und 6B zeigen Ansichten zur Erläuterung des Öffnens/Schließens einer Ausgabeöffnung;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung eines Verfahrens zur Befestigung eines Tonerbehälters an dem Bilderzeugungsgerät;
  • 8 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Vollfarben-Laserstrahldruckers mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vergleichsweisen Beispiels, wobei ein Tonerbehälter an einem Laserstrahldrucker befestigt ist; und
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Druckers in dem Zustand, in dem der Tonerbehälter nicht an dem Drucker befestigt ist und ein Halteteil geschlossen ist.
  • Zuerst soll ein Ausführungsbeispiel eines elektrophotographischen Bildererzeugungsgerätes mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Bei der im Folgenden beschriebenen Ausführungsform ist das Bilderzeugungs gerät ein Vollfarben-Laserstrahldrucker mit einer Vielzahl von Entwicklungseinrichtungen zur Erzeugung eines Vollfarbenbildes. Wie weiter unten beschrieben wird, ist eine Prozesskassette B entfernbar an dem Laserstrahldrucker A befestigt.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des Vollfarben-Laserstrahldruckers und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Vollfarben-Laserstrahldruckers. Zuerst werden die Gesamtkonstruktion und die verschiedenen Teile des Vollfarben-Laserstrahldruckers beschrieben, und dann werden die Gesamtkonstruktion und die verschiedenen Teile der Prozesskassette beschrieben.
  • Gesamtkonstruktion des Vollfarben-Laserstrahldruckers
  • Zuerst soll die Gesamtkonstruktion des Vollfarben-Laserstrahldruckers beschrieben werden. Wie in 1 dargestellt, wird in dem Drucker ein Aufzeichnungsblatt P mittels einer Fördereinrichtung 1 gefördert und rings um eine Überführungstrommel 2a einer Überführungseinrichtung 2 gewunden. Gleichzeitig hierzu wird ein Lichtbild von einem Scannerteil 3 auf ein trommelförmiges elektrophotographisches, photosensitives Teil (photosensitive Trommel) 7 in der Prozesskassette B belichtet, wodurch ein latentes Bild auf der photosensitiven Trommel erzeugt wird. Dann werden die auf der Trommel erzeugten latenten Bilder mittels Antrieb einer Entwicklungseinheit 4, die vier Entwicklungseinrichtungen als Entwickler (Toner) für Bilder verschiedener Farben aufweist, angetrieben, wobei die Farbtonerbilder aufeinanderfolgend auf das Aufzeichnungsblatt P in übereinanderliegender Weise übertragen werden. Das Aufzeichnungsblatt P, auf das die Tonerbilder übertragen werden, wird dann zu einer Fixiereinrichtung 5 gefördert, wo die Tonerbilder permanent auf dem Aufzeichnungsblatt als ein Vollfarbenbild fixiert werden. Darauf wird das Aufzeichnungsblatt an einem Ausgabeteil 6 am Rahmen des Druckers ausgegeben.
  • Bei dem Vollfarben-Laserstrahldrucker A können die Prozesskassette B, die Entwicklungseinrichtungen (oder Tonerkassetten) der Entwicklungseinheit 4 und eine Blattzuführkassette (Aufzeichnungsblatt-Zuführkassette) 1a am Rahmen des Druckers in der gleichen Richtung (d. h. von der Seite der Ebene von 1) befestigt und gelöst werden. Das Lösen und Befestigen dieser Elemente wird mittels Öffnen und Schließen einer Öffnungs-/Schließabdeckung C in Bezug auf den Rahmen des Druckers bewirkt. Die Öffnungs-/Schließabdeckung C ist schwenkbar an dem Druckerrahmen mittels einer Welle C1 für die Öffnungs- und Schließbewegungen in den Richtungen gemäß dem Pfeil a befestigt. Die Abdeckung C wird ebenfalls zur Durchführung von Wartungsarbeiten (einschließlich einer Blattstaubehebung) geöffnet. Zum Befestigen und Lösen der Kassette 1a ist ein Griff G1 vorgesehen.
  • Fördereinrichtung
  • Die Fördereinrichtung 1 dient zur Förderung der Aufzeichnungsblätter P, die in der Blattzuführkassette 1a übereinandergestapelt sind. In dieser Fördereinrichtung 1 werden die Aufzeichnungsblätter P einzeln aus der Blattzuführkassette 1a mittels einer Aufnahmewalze 1b und einer Blattzuführwalze 1c entnommen. Das zugeführte Aufzeichnungsblatt P wird durch eine Führungsplatte 1d und eine Relaiswalze 1e zu einem Paar von Taktwalzen 1f geführt, die dazu dienen, das Aufzeichnungsblatt zu der Übertragungstrommel 2a in einem vorbestimmten Takt zu fördern. Andererseits wird das Aufzeichnungsblatt P, auf das die Tonerbilder übertragen wurden, von der Übertragungstrommel 2a mittels eines Trennteils 1g abgetrennt und dann wird das abgetrennte Blatt mittels einer Führungsplatte 1h zu der Fixiereinrichtung 5 geleitet. Das Aufzeichnungsblatt P wird von der Fixiereinrichtung zu dem Ausgabeteil 6 am Druckerrahmen mittels eines Paares von Ausgabewalzen 1i ausgegeben.
  • Weiter sind, wie in 2 dargestellt, die Walzen 1b, 1c, 1e und 1f und die Führungsplatte 1d in einer Einheit U zusammen angeordnet, die an dem Druckerrahmen in Richtung des Pfeils b befestigt und gelöst werden kann. Hierbei bezeichnen die Bezugszeichen U1 einen Griff und U2 Schienen.
  • Übertragungseinrichtung
  • Die Übertragungseinrichtung dient zur Übertragung des auf der photosensitiven Trommel 7 erzeugten Bildes auf das Aufzeichnungsblatt P, wobei in der dargestellten Ausführungsform das Aufzeichnungsblatt P um die Übertragungstrommel 2a gewunden ist und in Richtung des Pfeils in 1 gedreht wird, wobei unterschiedliche Farbtonerbilder aufeinanderfolgend auf das gleiche Aufzeichnungsblatt P in übereinanderliegender Weise übertragen werden. Die Übertragungstrommel 2a weist eine äußere dielektrische Schicht auf und dreht sich um eine Welle 2b mittels einer Antriebskraft eines Antriebsmotors (nicht dargestellt). An der Umfangsfläche der Trommel sind an vorbestimmten Positionen Greifer 2c vorgesehen, die dazu dienen, ein vorderes Ende des Aufzeichnungsblattes P von dem Paar der Taktwalzen 1f zu ergreifen oder zu halten.
  • In der Nähe der Umfangsfläche der Übertragungstrommel 2a ist weiter eine elektrostatische Absorptionswalze 2d vorgesehen, die mit der Übertragungstrommel 2a in Eingriff gebracht und von ihr gelöst werden kann. Das Aufzeichnungsblatt P wird zwischen die elektrostatischen Absorptionswalzen 2d und die Übertragungstrommel 2a eingeklemmt, so dass das Aufzeichnungsblatt gegen die Umfangsfläche der Übertragungstrommel 2a gedrückt wird. Durch Aufbringen einer Spannung zwischen den elektrostatischen Absorptionswalzen 2d und der Übertragungstrommel 2a werden Ladungen in dem Aufzeichnungsblatt P (dielektrischer Körper) und der dielektrischen Schicht der Übertragungstrommel 2a erzeugt, wodurch das Aufzeichnungsblatt P elektrostatisch an die Umfangsfläche der Übertragungstrommel 2a gezogen wird. Weiter ist ein Übertragungsladungsgerät 2e innerhalb der Übertragungstrommel 2a in gegenüberliegender Beziehung zu der photosensitiven Trommel 7 angeordnet. Wenn das mittels der Übertragungstrommel 2a gehaltene Aufzeichnungsblatt P mit der photosensitiven Trommel 7 in Berührung kommt, wird durch Aufbringen einer Spannung entgegengesetzter Polarität zu der des auf der photosensitiven Trommel 7 erzeugten Tonerbildes auf das Übertragungsladungsgerät 2e das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt P übertragen.
  • Das Verfahren des Anbringens des Aufzeichnungsblattes P an der Übertragungstrommel 2a ist nicht auf das oben beschriebene elektrostatische Verfahren beschränkt, so dass das Aufzeichnungsblatt ebenfalls an die Übertragungstrommel mittels Saugluft angebracht werden kann.
  • Abtastteil
  • Das Abtastteil 3 dient zur Belichtung der photosensitiven Trommel 7 mit Laserlicht in Abhängigkeit eines Bildsignals. In dem Abtastteil 3 wird Licht (für jede Farbe) von einer Laserdiode 3a in Abhängigkeit des mittels eines sich drehenden Polygonspiegels 3b abgetasteten Bildsignals ausgesendet, und das mittels das Polygonspiegels reflektierte Licht zur Belichtung auf die photosensitive Trommel 7 mittels einer Fokussierlinse 3c und einem Reflektionsspiegel 3d geleitet, wodurch das latente Bild erzeugt wird.
  • Entwicklungseinrichtung
  • Die Entwicklungseinheit 4 dient zur Entwicklung des auf der photosensitiven Trommel 7 erzeugten latenten Bildes mittels Magentafarbtoner, Cyanfarbtoner, Gelbfarbtoner oder Schwarzfarbtoner, zur Sichtbarmachung des latenten Bildes als ein Farbtonerbild. Hierzu umfasst die Entwicklungseinheit 4 Entwicklungseinrichtungen zum Entwickeln der latenten Bilder in Bezug auf die Farben (Magentaentwicklungseinrichtung 4M, Cyanentwicklungseinrichtung 4C, Gelbentwicklungseinrichtung 4Y und Schwarzentwicklungseinrichtung 4B).
  • Die oben erwähnten vier Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B können mittels eines Drehmechanismus (nicht dargestellt) gedreht werden, so dass die Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B aufeinanderfolgend zu einer der photosensitiven Trommel 7 gegenüberliegenden Position entsprechend den Bilderzeugungsprozessen gebracht werden. D. h., die Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B werden rings um eine Drehwelle 4a zu einer Drehbewegung um jedes Mal 90° angeordnet. Die Mittelpunkte der Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B werden synchron mit der Drehung der Zahnräder (nicht dargestellt) auf einer Umfangsfläche eines Umdrehungszahnrades (nicht dargestellt) gedreht, so dass die Stellungen der Entwicklungseinrichtungen immer konstant gehalten werden.
  • Die Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B sind in ihrer Form identisch (enthalten jedoch Toner unterschiedlicher Farben) und jede weist einen Tonerbehälter 4b, eine Beschichtungswalze 4c, eine Entwicklungswalze 4d, eine Entwicklungsklinge 4e und Abstandsteile 4g auf.
  • Während der Bilderzeugung werden die Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B um die Achse 4a gedreht und die Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B werden der photosensitiven Trommel 7 gegenüberliegend in Abhängigkeit der Magenta-, Cyan-, Gelb- und Schwarzentwicklungsverfahren angehalten. Nachdem die Abstandsteile 4g an beiden Endabschnitten der Entwicklungswalze 4d gegen die beiden Endabschnitte der photosensitiven Trommel 7 anschlagen, um einen kleinen Spalt zwischen der Walze und der Trommel zu erzeugen, wird in diesem Fall ein Farbtonerbild auf der photosensitiven Trommel 7 mit dem entsprechenden Farbtoner ausgebildet. D. h., in jeder der Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B wird der Toner im Tonerbehälter zu der Beschichtungswalze 4c mittels eines Tonerzuführmechanismus (nicht dargestellt) geführt und eine Tonerschicht auf einer Umfangsfläche der sich drehenden Entwicklungswalze 4d mittels der sich drehenden Beschichtungswalze 4c und der Entwicklungsklinge 4e ausgebildet, wodurch der Toner aufgeladen wird (Reibladung). Durch Aufbringen der Entwicklungsvorspannung zwischen der Entwicklungswalze 4d und der photosensitiven Trommel 7, auf der das latente Bild erzeugt wurde, wird das Tonerbild entsprechend dem latenten Bild auf der photosensitiven Trommel 7 erzeugt.
  • Hinsichtlich des Nachfüllens des Toners zum Tonerbehälter 4b ist der Tonerbehälter 4b mit einem Befestigungsteil versehen, an dem eine zylindrische Tonerkassette 4f lösbar befestigt werden kann. Die Tonerkassette 4f kann in das Befestigungsteil in Längsrichtung eingesetzt werden (von dieser Seite zu der Seite des in 1 dargestellten Druckers).
  • Wenn die Entwicklungseinrichtungen 4M, 4C, 4Y und 4B aufeinanderfolgend um 90° gedreht werden, werden, obwohl nicht dargestellt, die Kassettenbefestigungsteile aufeinanderfolgend verändert, so dass die Tonerkassette 4f an einer vorbestimmten Stelle ausgetauscht werden kann.
  • Fixiereinrichtung
  • Die Fixiereinrichtung 5 dient zum Fixieren des auf das Aufzeichnungsblatt P übertragenen Toners. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Fixiereinrichtung eine sich drehende Antriebswalze 5a und eine Fixierwalze 5b, die gegen die Antriebswalze gedrückt wird und zum Aufbringen von Wärme und Druck auf das Aufzeichnungsblatt P dient. D. h., das von der Übertragungswalze 2a getrennte Aufzeichnungsblatt P wird mittels der Antriebswalze 5a gefördert und der Wärme und dem Druck von der Fixierwalze 5b unterworfen, so dass die nicht fixierten Tonerbilder auf dem Aufzeichnungsblatt P fixiert werden.
  • Ein Reinigungsteil 5c steht mit der Fixierwalze 5b in Berührung, so dass der auf der Fixierwalze 5b verbliebene Resttoner mittels des Reinigungsteils 5c entfernt wird und die Fixierwalze mit einem Versetzschutzmittel beschichtet wird.
  • Konstruktion der Prozesskassette
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Prozesskassette B ein trommelförmiges elektrophotographisches photosensitives Teil (photosensitive Trommel) 7 und mindestens eine Prozesseinrichtung, die auf die photosensitive Trommel 7 einwirkt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind als Prozesseinrichtung eine erste Ladungseinrichtung 8 und eine Reinigungseinrichtung 9 in einem Kassettenrahmen 10 als Einheit angeordnet. Die Prozesskassette B weist eine entfernbare Schutzabdeckung zum Schutz eines belichteten Teils der photosensitiven Trommel 7 auf, wenn die Kassette nicht an dem Drucker befestigt ist.
  • Im Folgenden werden die verschiedenen Teile der Prozesskassette beschrieben.
  • Elektrophotographisches photosensitives Teil
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die photosensitive Trommel 7 mittels Beschichten mit einer organischen photoleitenden Schicht (elektrophotographischer, photosensitiver Körper) auf einer Umfangsfläche eines Aluminiumzylinders ausgebildet und wird während der Bilderzeugung in eine Richtung gedreht, die mittels des Pfeils in 1 gezeigt ist.
  • Der elektrophotographische, photosensitive Körper ist nicht auf die photosensitive Trommel 7 beschränkt und kann beispielsweise als ein photoleitender Körper, wie z. B. amorphes Silicon, amorphes Selen, Zinkoxid, Titanoxid oder dem oben erwähnten organischen photoleitenden Körper (OPC) ausgebildet sein. Ein derartiger photosensitiver Körper kann auf einem sich drehenden Band oder einer Folie als auch auf der Trommel aufge bracht sein. Allgemein gilt, dass eine photosensitive Trommel oder ein photosensitives Band verwendet wird und im Fall der photosensitiven Trommel die photoleitende Schicht auf den Aluminiumzylinder aufgebracht wird oder der Aluminiumzylinder damit beschichtet wird, wie oben beschrieben.
  • Ladungseinrichtung
  • Die erste Ladungseinrichtung 8 ist eine sogenannte Berührungsladungseinrichtung, bei der eine leitende Ladungswalze 8 mit der photosensitiven Trommel 7 in Berührung gebracht wird und die Oberfläche der photosensitiven Trommel 7 gleichförmig durch Aufbringen einer Spannung auf die leitende Walze aufgeladen wird. Die leitende Walze 8 wird mittels der Drehung der photosensitiven Trommel 7 angetrieben.
  • Reinigungseinrichtung
  • Die Reinigungseinrichtung 9 dient zum Entfernen und Sammeln des Resttoners (im Folgenden „Abfalltoner" genannt), der auf der photosensitiven Trommel 7 verbleibt, nachdem das auf der photosensitiven Trommel 7 mittels der Entwicklungseinrichtung der Entwicklungseinheit 4 erzeugte Bild auf das Aufzeichnungsblatt P übertragen wurde und zum Fördern des Abfalltoners zu einem an der Kassette befestigten Abfalltonerbehälter 11. Die Reinigungseinrichtung 9 gemäß der dargestellten Ausführungsform umfasst eine elastische Reinigungsklinge 9a zum Abkratzen des Abfalltoners von der photosensitiven Trommel 7, eine Tauchfolie 9b zum Verhindern, dass der abgekratzte Abfalltoner zur Trommel zurückgelangt, ein Bewegungsteil 9c zum Bewegen des Abfalltoners, und eine Tonerförderschnecke 9d zum Fördern des mittels des Bewegungsteils 9c gesammelten Abfalltoners in den Abfalltonerbehälter 11. Diese Bauteile 9a9d sind in der Kassette 10 angeordnet.
  • Im Folgenden soll das Befestigen und Lösen des Abfalltonerbehälters 11 in Bezug auf den Drucker unter Bezugnahme auf die 3 bis 8 beschrieben werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, bei dem der Tonerbehälter 11 an den Drucker A (Prozesskassette B) angebracht wird, 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, nachdem der Tonerbehälter 11 an dem Drucker A (Prozesskassette B) angebracht wurde. 5A und 5B sind Ansichten zur Erläuterung einer Arbeitsweise eines Sicherheitsteils, 6A und 6B sind Ansichten zur Erläuterung des Öffnens/Schließens einer Ausgabeöffnung und 7 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung eines Zustandes, bei dem der Tonerbehälter an den Drucker A (Prozesskassette B) angebracht wird, jedoch ein Halteteil 15 und das Sicherheitsteil 21 in der Darstellung fehlen. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Vollfarben-Laserstrahldruckers mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform. In 3 und 4 ist aus Gründen der Klarheit der Rahmen der Prozesskassette dargestellt.
  • Zuerst wird die Öffnungs-/Schließabdeckung C geöffnet. Dann wird die Prozesskassette B in einem Befestigungsabschnitt X des Druckers längs einer axialen Richtung der photosensitiven Trommel 7 (von einer Richtung C) eingesetzt. Dieser Zustand ist in 7 dargestellt. Dann wird der Tonerbehälter 11 an dem Drucker A angebracht. In diesem Fall ist der Tonerbehälter 11 an dem Drucker A in einem Zustand befestigt, bei dem er mittels der Prozesskassette B gelagert wird.
  • Genauer gesagt, ist ein Griffteil 10d zum Befestigen und Lösen von der Kassette an einer Vorderseite einer vorstehenden Wand 10c2 des Rahmens 10 der Prozesskassette B in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein Ausgabezylinder 10e mittels des Griffteils 10d umschlossen wird.
  • Wie in den 3, 4 und 7 dargestellt, sind zwei axiale Führungsabschnitte 10d1 zum Führen und Lagern des Tonerbehälters 11 während des Befestigens und Lösens des Behälters einstückig an unteren Rändern des Griffteils 10d ausgebildet. Der Tonerbehälter 11 ist mit einem Toner enthaltenden Abschnitt 11a versehen, der einen oberen abgestuften Toneraufnahmeabschnitt 11b aufweist, in dem eine Tonerauffangöffnung 11b1 ausgebildet ist. Der Ausgabezylinder 10e der Kassette B kann in der Toneraufnahmeöffnung 11b1 angeordnet werden. Der Tonerbehälter 11 wird an der Kassette befestigt, indem eine Anbringfläche 11b2 des Tonerbehälters längs eines Führungsteils 11d1 an dem Griffteil 11d geführt wird. Auf diese Weise wird der Tonerbehälter 11 an dem Drucker A in einem Zustand befestigt, in dem er mittels des Ausgabezylinders 11e gelagert ist. Da die Konstruktion so ausgelegt ist, dass ein Unterschied zwischen einem Außendurchmesser des Ausgabezylinders 10e und einem Innendurchmesser der Tonerauffangöffnung 11b1 sehr gering ist, und da die Verbindungsfläche zwischen dem Ausgabezylinder 10e und einem Innendurchmesser eines inneren Durchmessers der Tonerauffangöffnung 11b1 im Wesentlichen mittels des Griffteils 10d mit dem Führungsteil 10d1 abgedeckt ist, kann das Verstreuen des Toners unterdrückt werden, wodurch eine Verschmutzung des Inneren des Druckers infolge der Tonerleckage verhindert wird.
  • Wie in den 3, 4 und 6A und 6B gezeigt, steht der Ausgabezylinder 10e innerhalb des Griffteils 10d zum Entfernen der Kassette von der vorstehenden Wand 10c2 nach außen vor. Der Ausgabezylinder 10e ist ein mit einer Nut versehener Zylinder, der eine untere Öffnung 10e1 und einen sich nach unten erstreckenden Randabschnitt 10e2 an einem Rand der unteren Öffnung aufweist, und sich parallel zur axialen Richtung der Tonerförderschnecke 9d erstreckt.
  • Ein zylindrischer Verschluss 10f ist drehbar innerhalb des Ausgabezylinders 10e (6A und 6B) befestigt. Der Verschluss 10f ist in Richtung C mittels einer Vorspanneinrichtung, z. B. einer Feder (nicht dargestellt), vorgespannt und weist eine Abfalltonerausfall-Sicherungswand 10f1 auf, die sich in tangentialer Richtung des Ausgabezylinders 10e erstreckt und eine Abfalltonerausgabeöffnung 10f2 an einer stromabwärtigen Seite der Wand 10f1 in Vorspannrichtung aufweist. Normalerweise ist der Verschluss 10f mittels der Vorspanneinrichtung vorgespannt, so dass eine obere Oberfläche 10f3 der Abfalltonerausfall-Sicherungswand 10f1 gegen den sich nach unten erstreckenden Randabschnitt 10e2 anschlägt, um die Abfalltonerausgabeöffnung 10f2 mittels der Wand des Ausgabezylinders 10e zu schließen (6A).
  • Der Verschluss 10f hat eine vollständig zylindrisch hohle Form von der vorstehenden Wand 10c2 bis zu einer Endwand 10c1 und ist drehbar mittels eines Lagers (nicht dargestellt) an der Endwand 10c1 gelagert. Die Tonerförderschnecke 9d verläuft durch den Verschluss 10f (3 und 4). Zwischen der Endwand 10c1 und der vorstehenden Wand 10c2 ist einstückig ein Verschluss lösehebel 10g an der Außenwand des Verschlusses 10f ausgebildet, so dass der Verschlusslösehebel 10g unterhalb eines Spiels 10h angeordnet ist, wie dies in 3 dargestellt ist. Ein an einem Halteteil 15 des Druckers vorgesehner Hebel 15d verläuft durch das Spiel 10h, um den Verschlusslösehebel 10g nach unten zu drücken, so dass der Verschluss 10f entgegen der Vorspannkraft gedreht wird, um die Abfalltonerausgabeöffnung 10f2 zu öffnen (6B). Das Halteteil 15 dient zum Halten des Tonerbehälters 11 an dem Ausgabezylinder 10e, der einen Abfalltonerausgabeabschnitt zur Aufnahme des Abfalltoners von der Reinigungseinrichtung darstellt und das Halteteil 15 ist drehbar mittels des Druckerrahmens über eine Lagerwelle 15a gelagert.
  • Entsprechend wird der Tonerbehälter 11 an der Prozesskassette B durch die Führung der Anbringfläche 11b2 des Tonerbehälters 11 längs des Führungsabschnitts 10d1 des Griffteils 10d befestigt. Das Halteteil 15 wird dann in eine Haltestellung gedreht, um den Verschluss 10f innerhalb des Ausgabezylinders 10e zu drehen, wodurch die Abfalltonerausgabeöffnung 10f2 zum Tonerbehälter F geöffnet wird. Diese Stellung wird mittels des Halteteils 15 beibehalten. Der Tonerbehälter 11 kann somit nicht unbeabsichtigt von der Prozesskassette B gelöst werden und ein Verstreuen des Toners wird verhindert.
  • Das Lösen der Prozesskassette B und des Tonerbehälters 11 von dem Drucker A wird wie folgt erreicht. Zuerst wird das Halteteil 15 im Gegenuhrzeigersinn gedreht (von dem in 4 dargestellten Zustand zu dem in 3 dargestellten Zustand). Dann wird der Tonerbehälter 11 gelöst. Dann löst der Betreiber die Prozesskassette B von dem Befestigungsabschnitt X durch Ergreifen des Griffabschnitts 10d.
  • Im Folgenden wird die Anordnung beschrieben, in der die Öffnungs-/Schließabdeckung C nicht geschlossen werden kann, wenn kein Tonerbehälter 11 an dem Drucker A angebracht ist (siehe 3 bis 5B).
  • Der Betreiber kann wissen, dass der Tonerbehälter 11 nicht an dem Drucker A angebracht ist, indem er feststellt, dass die Öffnungs-/Schließabdeckung C nicht geschlossen werden kann. Da sich die Öffnungs-/Schließabdeckung C im geöffneten Zustand befindet, kann der Drucker A nicht angetrieben werden.
  • Das Halteteil 15 ist schwenkbar an einer Seitenplatte 30 (7) des Druckers A für eine Hin- und Herbewegung um die Welle 15a in einer Richtung e befestigt. Weiter ist das Sicherungsteil 21 für eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung f gelagert. Das Sicherungsteil 21 ist mittels einer Torsionsfeder 21b im Gegenuhrzeigersinn in 3 vorgespannt. An dem Sicherungsteil 21 sind Integralarme 21c, 21d im Wesentlichen senkrecht zum Sicherungsteil ausgebildet (d. h., der Arm 21c liegt horizontal und der Arm 21d steht im Wesentlichen vertikal). In dem Zustand, in dem der Tonerbehälter 11 nicht an dem Drucker A befestigt ist, erstreckt sich ein vorderes Ende 21c1 des Arms 21c in einen Befestigungsweg des Tonerbehälters 11 mittels der Vorspannkraft der Feder 21b (3 und 5A). Andererseits erstreckt sich ein vorderes Ende 21d1 des Arms 21d in einen Weg zum Schließen des Halteteils 15 (3 und 5A). Wenn nun der Betreiber versucht, das Halteteil 15 aus der zurückliegenden Stellung (Stellung gemäß 3) zu schließen, kann das Halteteil 15 nicht geschlossen werden, da das vordere Ende 15a gegen das vordere Ende 21d1 des Arms 21d anschlägt.
  • Andererseits ist an der Außenfläche 15b des Halteteils 15 ein länglicher Steg 15c ausgebildet. An einer Innenfläche der Öffnungs-/Schließabdeckung C ist ein Anschlagsteil C2 ausgebildet, das sich in das Innere des Druckers erstreckt. Wenn das Halteteil 15 sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, schlägt das Anschlagsteil C2 gegen den Steg 15c an, wenn der Betreiber versucht, die Abdeckung C zu schließen, so dass die Abdeckung C nicht geschlossen werden kann (3). Wenn die Abdeckung nicht geschlossen ist, wird ein Abdeckungsöffnungs-/Schließerfassungssensor 51 nicht betätigt, um eine Abdeckungsschließsignal zu einem Steuerabteil 200 zu senden. Somit wird der Drucker A nicht angetrieben, auch wenn ein Druckknopf (nicht dargestellt) auf EIN geschaltet ist. Weiter wird eine TÜR OFFEN ANZEIGE 201 eingeschaltet.
  • Wenn im Gegensatz dazu, wie in 4 dargestellt, der Tonerbehälter 11 an den Drucker A, wie oben erwähnt, befestigt ist, schlägt ein Schulterabschnitt 11b3 des Tonerbehälters 11 gegen die Spitze 21c1 des Arms 21c an, wodurch das Sicherungsteil 21 gedreht wird. Hierdurch wird die Spitze 21d1 des Arms 21d aus der Bahn zurückgezogen (5B), durch welche das Halteteil 15 geschlossen wird. Entsprechend wird das Halteteil 15 aus der zurückgezogenen Stellung (3) zur geöffneten Stellung (4) verschoben, um das Griffteil 10d und den Ausgabezylinder 10e abzudecken. In diesem Zustand ist die Befestigung des Tonerbehälters 11 abgeschlossen.
  • Im Folgenden soll die Funktion des Halteteils 15 weiter erläutert werden.
  • Das Halteteil 15 ist mit einem Hebel 15d, der auf den Lösehebel 10g wirkt und mit einem Anschlagsteil (vorstehendes Teil) 15c, das gegen das Anschlagsteil C2 der Abdeckung C anschlägt, versehen. Weiter ist ein Paar lichtaussendender und lichtaufnehmender Elemente 23, 24 gegenüberliegend angeordnet, um einen Erfassungsmechanismus auszubilden, der feststellt, ob der Abfalltoner in dem Tonerbehälter 11 eine vorbestimmte Menge erreicht hat.
  • In dem Zustand, in dem das Halteteil 15, wie in 3 dargestellt, geöffnet ist, wird der Tonerbehälter 11 in einer Richtung A verschoben, bis der Toneraufnahmeabschnitt 11b gegen die Passabschnitte 10d1 anstößt. Wenn der Tonerbehälter 11 an der vorbestimmten Position befestigt ist, tritt der Ausgabezylinder 10e in den Toneraufnahmeabschnitt 11b des Tonerbehälters 11 ein. In diesem Fall, da der Ausgabezylinder 10e, wie oben erwähnt, vorgespannt ist, wird die Abfalltonerausgabeöffnung 10f2, wie in 6A dargestellt, geschlossen. Es wird somit verhindert, dass der Toner durch die Abfalltonerausgabeöffnung 10f2 austritt, wodurch eine Tonerverschmutzung des Inneren des Druckers verhindert wird.
  • Wenn der Tonerbehälter 11 nicht an dem Drucker befestigt ist, wie oben erwähnt, werden die Arme 21c, 21d des Sicherungsteils 21 in dem in 3 dargestellten Zustand gehalten. Wenn in diesem Zustand versucht wird, das Halteteil 15 zu schließen, wenn letzteres um die Lagerwelle 15a in einer Richtung g in 3, gedreht wird, wie in 5A dargestellt, schlägt das Halteteil 15 gegen die Spitze 21d1 des senkrechten Arms 21d des Sicherungsteils 21 an. Somit kann das Halteteil 15 nicht geschlossen werden.
  • Wenn jedoch der Tonerbehälter 11 in Richtung A in 3 verschoben wird, um den Behälter am Drucker zu befestigen, wie in 5B dargestellt, schlägt der Arm 21c des Sicherungsteils 21 gegen ein Ende (Schulter) 11b3 des Toneraufnahmeabschnitts 11b des Tonerbehälters 11 an und dreht sich somit in Uhrzeigerrichtung (in Richtung des Pfeil C) in 5B. Hierdurch wird der andere Arm 21d ebenfalls in der gleichen Richtung in die Ruhestellung gedreht. D. h., in dem Zustand, wenn der Tonerbehälter 11 befestigt ist, findet kein Eingriff zwischen dem Halteteil 15 und dem Arm 21d statt, so dass das Halteteil 15 vollständig geschlossen werden kann, wie in 4 dargestellt.
  • Wenn das Halteteil 15, wie oben beschrieben, geschlossen ist, wird der Tonerbehälter 11 in einem Zustand gehalten, in dem ein Entfernen des Behälters mittels des Halteteils 15 verhindert wird und der Ausgabezylinder 10e in den Toneraufnahmeabschnitt 11b des Tonerbehälters 11 eintritt. Weiter sind, wie in 4 dargestellt, das Paar der lichtemittierenden und lichtaufnehmenden Sensoren 23, 24, die an dem Halteteil 15 vorgesehen sind, mit einem Paar der Erfassungsöffnungen 17, 18, die an beiden Seiten des Tonerbehälters 11 ausgebildet sind, ausgerichtet.
  • In dem Zustand, in dem der Toneraufnahmeabschnitt 11b des Tonerbehälters 11 mittels des Halteteils 15 abgedeckt ist, wie oben erwähnt (4), tritt, wie oben erwähnt, der Ausgabezylinder 10e in den Toneraufnahmeabschnitt 11b des Tonerbehälters 11 ein und der Hebel 15d des Halteteils 15 gelangt in das Spiel 10h, um gegen den Auslösehebel 10g zu drücken, wodurch der Verschluss 10f gedreht wird. Hierdurch wird die Tonerausgabeöffnung 10f2, wie in den 6A und 6B dargestellt geöffnet, so dass der Toner in den Toneraufnahmeabschnitt 11b fällt.
  • Wenn somit in dem elektrophotographischen Bilderzeugungsverfahren nach dem Übertragungsschritt der auf der photosensitiven Trommel 7 verbliebene Resttoner mittels der Reinigungsklinge 9a abgekratzt wird, wird der entfernte Toner mittels des Bewegungsteils 9c zur Förderschnecke 9d gesammelt. Der gesammelte Toner wird durch Drehen der Förderschnecke 9d längs der axialen Richtung der Schnecke zum Tonerbehälter 11 gefördert und in den Toneraufnahmeabschnitt 11b des Tonerbehälters 11 durch die Tonerausgabeöffnung 10f2 ausgegeben. Da in diesem Fall die Tonerausgabeöffnung 10f2 tief in den Toneraufnahmeabschnitt 10b eindringt, tritt aus dem Toneraufnahmeabschnitt 11b kein Toner aus, wodurch eine Tonerverschmutzung des Inneren des Druckers verhindert wird.
  • In einem Zustand, in dem der Toner in dem Tonerbehälter 11 nicht die vorbestimmte Menge erreicht, wird das von dem lichtaussendenden Sensor 23 ausgesendete Licht nicht mittels des Toners blockiert und kann den Lichtaufnahmesensor 24 durch die Erfassungsöffnungen 17, 18 erreichen. D. h., die Lichterfassung des Lichtaufnahmesensors 24 zeigt an, dass der Tonerbehälter 11 noch nicht mit Toner gefüllt ist. Wenn im Gegensatz dazu der Toner im Tonerbehälter 11 die vorbestimmte Menge erreicht, erreicht der Toner die Höhe der Erfassungsöffnungen 17, 18, wodurch das von dem lichtemittierenden Sensor 23 ausgesendete Licht mittels des Toners blockiert wird. D. h., das Licht erreicht nicht den lichtempfangenden Sensor 24, wodurch die Tatsache angezeigt wird, dass der Tonerbehälter 11 mit Toner gefüllt ist. Mit „vorbestimmte Menge" wird eine Grenzmenge bezeichnet, bei der, wenn weiterer Toner in den Tonerbehälter gelangt, die Gefahr des Überfließens des Toners von dem Behälter besteht, wobei diese Menge ein wenig geringerer Wert ist als die Überfließmenge. Wenn weiter die Tatsache, dass der Toner im Tonerbehälter 11 die vorbestimmte Menge erreicht, mittels der Sensoren 23, 24 erfasst wird, wird von dem Sensor 24 zum Steuerteil 200 ein Signal gesendet, wodurch eine ,TONER VOLL ANZEIGE 202 aktiviert wird und der Drucker A angehalten wird.
  • Da der lichtemittierende Sensor 23 und der lichtempfangende Sensor 24 an dem Halteteil 15 gehalten werden, ist ein üblicherweise verwendetes besonderes Teil zum Halten dieser Sensoren nicht erforderlich, wodurch der Drucker billiger ist.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform kann, in dem Zustand, in dem der Tonerbehälter 11 nicht befestigt ist, da das Halteteil 15 gegen den Arm 21d des Sicherungsteils 21 anschlägt, wie oben beschrieben (5A), das Halteteil 15 nicht vollständig geschlossen werden. In dem Zustand, in dem das Halteteil 15 nicht vollständig geschlossen ist, kann, da die Abdeckung 10 des Druckers nicht mittels des Spiels zwischen der Abdeckung und dem Halteteil 15 geschlossen werden kann, der Drucker nicht angetrieben werden.
  • Entsprechend kann der Drucker nicht angetrieben werden, wenn der Tonerbehälter 11 nicht an der richtigen Position im Drucker befestigt ist. Auf diese Weise kann die Tonerverschmutzung des Druckers sogar dann verhindert werden, wenn der Betreiber vergisst, den Tonerbehälter am Drucker zu befestigen.
  • Entsprechend ist bei der dargestellten Ausführungsform ein elektrischer Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins des Tonerbehälters 11 nicht erforderlich, wodurch der Drucker billiger wird.
  • Im Folgenden wird ein Vergleichsbeispiel unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben. In diesem Vergleichsbeispiel erfasst die Erfassungseinrichtung (Sensoren 23, 24), wenn der Tonerbehälter 11 nicht am Drucker A befestigt ist, einen Zustand, der gleich dem Zustand ist, dass der Tonerbehälter 11 die vorbestimmte Menge erreicht. Entsprechend wird bei dieser Ausführungsform, wenn der Tonerbehälter 11 nicht am Drucker A befestigt ist, sogar wenn der Betreiber von Hand das Sicherungsteil 21 mit seinen Fingern löst und die Öffnungs-/Schließabdeckung C schließt, der Drucker A nicht angetrieben. Bei diesem Vergleichsbeispiel ist hierzu ein Seitenendstück 21c2 an einer Seite der Spitze 21c1 des Arms 21c ausgebildet. Das Seitenendstück 21c2 erstreckt sich in der Nähe des Sensors 23 nach unten. In dem Zustand, wenn der Tonerbehälter 11 am Drucker befestigt ist (siehe 9) und der Arm 21c nach oben gedreht ist (5B), blockiert das Seitenendstück 21c2 nicht das von dem Sensor 23 ausgesendete Licht. Wenn jedoch, wie in 10 dargestellt, in dem Zustand, in dem der Tonerbehälter 11 nicht befestigt ist, wenn das Halteteil 15 geschlossen ist (die Öffnungs-/Schließabdeckung C ist geschlossen), der Arm 21 nach unten gedreht wird (5A), ergibt sich, dass das Licht vom Sensor 23 mittels des Seitenendstücks 21c2 blockiert wird. Das Licht von dem Sensor 23 erreicht somit nicht den Sensor 24. Entsprechend stellt der Sensor 24 fest, dass das Licht mittels des Toners, der die vorbestimmte Menge erreicht hat, blockiert wird, und sendet das ,TONER VOLL'-Signal zum Steuerteil 200 mit dem Ergebnis, dass die ,TONER VOLL ANZEIGE 202 erregt wird und der Drucker A angehalten wird. Der Betreiber erkennt entsprechend die Tatsache, dass der Tonerbehälter 11 nicht am Drucker befestigt ist.
  • Im Folgenden soll jetzt der Tonerbehälter 11 beschrieben werden. Wie in den 3, 4, 7 und 9 dargestellt, weist der Tonerbehälter ein rechtwinkliges Tonerlagerteil 11a auf, der an seinem oberen Teil mit einem Anbringungsteil 11a2 mit einer Öffnung 11a1 versehen ist. Das Tonerlagerteil 11a und das Anbringungsteil 11a2 sind einstückig aus Kunstharz ausgebildet. Die Erfassungsöffnungen 17, 18 sind in den linken und rechten Seitenwänden des Anbringungsteils 11a2 ausgebildet. Das Toneraufnahmeteil 11b ist an dem Anbringungsteil 11a2 mittels Passöffnungen 11b5 (nur eine ist in 7 dargestellt) des Toneraufnahmeteils 11b auf Zapfen 11a3 des Anbringungsteils 11a2 befestigt. Das Toneraufnahmeteil 11b ist aus einem transparenten Kunststoff hergestellt. Das Toneraufnahmeteil 11b weist eine vordere Tonereinfallöffnung 11b1 auf, durch die der Ausgabezylinder 11e hindurchtritt. Der von dem Ausgabezylinder 10e abgegebene Toner wird in dem Toneraufnahmeabschnitt 11a durch die Öffnung 11a1 gesammelt. Anbringungsflächen 11b2, die längs der Befestigungsrichtung geneigt sind, sind an der linken und rechten Seite der Tonereinfallöffnung 11b1 ausgebildet. Weiter sind an dem Toneraufnahmeteil 11b in einer im Wesentlichen gleichen Höhe wie die der Öffnung 11a1 an beiden Seiten flache Abschnitte 11b6 ausgebildet. Wenn der Tonerbehälter an dem Drucker befestigt wird, wird der Arm 21c mittels eines Schulterabschnitts 11b3 an einem der flachen Abschnitte 11b6 nach oben gedrückt.
  • Das Tonerlagerteil 11a und das Toneraufnahmeteil 11b können einstückig ausgebildet sein. Anstelle der Erfassungsöffnungen 17, 18 können lichtdurchgängige Fenster in dem Lichtweg von dem Sensor 23 zum Sensor 24 vorgesehen sein. Der Toneraufnahmeteil 11b kann durchscheinend sein. In diesem Fall sind jedoch lichtdurchlässige Fenster in dem Toneraufnahmeteil längs des Lichtweges von dem Sensor 23 zum Sensor 24 vorgesehen. Wenn das Tonerlagerteil 11a und das Toneraufnahmeteil 11b einstückig ausgebildet sind, können lichtdurchlässige Fenster oder Öffnungen in dem Lichtweg von dem Sensor 23 zum Sensor 24 ausgebildet sein.
  • Im Folgenden soll dass Funktionsblockdiagramm des Vollfarben-Laserstrahldruckers gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform unter Bezugnahme auf 8 beschrieben werden.
  • Der Steuerteil 200 (siehe 8) dient zur Steuerung des gesamten Betriebsablaufs des Druckers und umfasst eine CPU (zentrale Prozesseinheit), wie z. B. einen Mikroprozessor, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) zum Speichern eines Steuerprogramms für die CPU und anderer verschiedener Datenwerte und einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), der als Arbeitszone der CPU verwendet wird und zum temporären Speichern verschiedener Daten geeignet ist.
  • Der Steuerteil 200 empfängt die Signale von dem Öffnungs-/Schließerfassungssensor S1 der Abdeckung, den ,TONER-VOLL-ERFASSUNGS Sensoren 23, 24 und dem STAU-ERFASSUNGS Sensor S2. Auf der Grundlage dieser Signale steuert der Steuerteil 200 die verschiedenen Prozesse, wie z. B. das Belichten 204 (Abtastteil 3), das Laden 205 (Ladungseinrichtung 8), das Entwickeln 206 (Entwicklungseinheit 4), das Überleiten 207 (Überführungseinrichtung 2), das Fixieren 208 (Fixiereinrichtung 5) und das Fördern 209 (Walzen 1b, 1c, 1e und 1f) des Aufzeichnungsblattes.
  • Wenn der Steuerteil 200 das ,TÜR OFFEN/GESCHLOSSEN'-Signal von dem ,TÜR OFFEN/GESCHLOSSEN'-Richtungssensor 51 empfängt, wird die ,TÜR OFFEN'-Anzeige 201 erregt und der Drucker A angehalten. Wenn der Steuerteil 200 die ,TONER VOLL'-Erfassungssensoren 23, 24 empfängt, wird die ,TONER VOLL'-Erfassungsanzeige 202 erregt und der Drucker A angehalten. In gleicher Weise wird, wenn der Steuerteil 200 das STAU-Signal von dem STRU-ERFASSUNGS-Sensor S2 empfängt, die STAUANZEIGE 203 erregt und der Drucker A angehalten. Die oben beschriebenen Anzeigen können entweder am Drucker oder an dem Host Computer 300 vorgesehen sein, Entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Tonerbehälter sicher mittels der Halteteile bei relativ geringen Kosten und ohne Verwendung einer zusätzlichen Verriegelung gehalten werden und die Tonerleckage kann sicher verhindert werden. Wenn der Tonerbehälter nicht mittels des Halteteils gehalten wird, wird weiter die Ausgabeöffnung des Ausgabezylinders geschlossen. Die Ausgabeöffnung des Ausgabezylinders wird gleichzeitig mit dem Haltebetrieb des Halteteils geöffnet. Auf diese Weise kann die Tonerleckage noch sicherer verhindert werden. Da ein zusätzliches Halteteil zur Schaffung eines Erfassungsmechanismus zum Erfassen der Tatsache, dass der Toner in dem Tonerbehälter eine vorbestimmte Menge erreicht, entbehrlich ist, kann der Drucker billiger hergestellt werden.
  • Da der Drucker angehalten wird, wenn der Tonerbehälter nicht an dem Drucker befestigt ist, ohne dass irgendein elektrischer Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins des Tonerbehälters notwendig ist, kann die Tonerverschmutzung im Inneren des Druckers verhindert werden. Auf diese Weise wird ein Bilderzeugungsgerät geschaffen, bei dem der Tonerbehälter sicher mittels des Halteteils bei relativ geringen Kosten und ohne Verwendung einer zusätzlichen Verriegelung gehalten wird und die Tonerleckage sicher verhindert werden kann.
  • Wie oben erwähnt, wird gemäß der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen, das ein Verstreuen des Toners verhindert.

Claims (14)

  1. Bilderzeugungsgerät zur Ausbildung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium (P), umfassend einen Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes; eine Tonerbehälter-Befestigungseinrichtung (10) zum entfernbaren Befestigen eines mit von einem im Hauptkörper vorgesehenen, bildtragenden Teil (7) entfernten Toner enthaltenden Tonerbehälters (11), wobei die Tonerbehälter-Befestigungseinrichtung entfernbar an dem Hauptkörper befestigt ist; ein Öffnungs-/Schließteil (C), das in Bezug auf den Hauptkörper geöffnet werden kann, um den Hauptkörper zum Lösen und Befestigen des Tonerbehälters (11) in Bezug auf den Hauptkörper zu öffnen und zu schließen; gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung (15, 21), die ein Schließen des Öffnungs-/Schließteils (C) verhindert, wenn der Tonerbehälter (11) nicht an der Tonerbehälter-Befestigungseinrichtung (10) befestigt ist.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonerbehälter-Befestigungseinrichtung ein zylindrisches Teil (10e) aufweist, um den von dem bildtragenden Teil (7) entfernten Toner zum Tonerbehälter (11) zu leiten und um den Tonerbehälter (11) zu lagern.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Teil (10e) auf einer Prozesskassette (B) mit einem darin als Einheit angeordneten elektrophotographischen, photosensitiven Teil als bildtragenden Teil (7), einer Ladungseinrichtung (8) zum Laden des elektrophotographischen, photosensitiven Teils (7) und einer Reinigungseinrichtung (9) zum Entfernen des auf dem elektrophotographischen, photosensitiven Teils (7) verbliebenen Resttoners vorgesehen ist, wobei die Einheit entfernbar am Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigbar ist.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesskassette (B) entfernbar an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes durch Öffnen des Öffnungs-/Schließteils (C) in Bezug auf den Hauptkörper befestigbar ist.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrophotographische, photosensitive Teil (7) trommelförmig ausgebildet ist, die Ladungseinrichtung (8) als Ladungswalze ausgebildet ist, die sich dem elektrophotographischen, photosensitiven Teil (7) folgend dreht, und die Reinigungseinrichtung (9) eine mit dem elektrophotographischen, photosensitiven Teil (7) in Berührung stehende, elastische Reinigungsklinge (9a) ist.
  6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 21) eine schwenkbar am Hauptkörper befestigte und zwischen einer Freigabestellung, in der das Schließen des Öffnungs-/Schließteils (C) möglich ist, und einer Regelstellung, in der das Schließen des Öffnungs-/Schließteils verhindert ist, bewegbare Abdeckung (15), und ein schwenkbar am Rahmen befestigtes und zwischen einer Freigabestellung, in der das Bewegen der Abdeckung (15) zur Freigabestellung möglich ist, und einer Regelstellung, in der das Bewegen der Abdeckung (15) zur Freigabestellung verhindert ist, bewegbares Regelteil (21) umfasst, und dass das Regelteil (21) mittels der Berührung mit dem am Hauptkörper befestigten Tonerbehälter zur Freigabestellung bewegbar ist, und dann das Öffnungs-/Schließteil (C) in Bezug auf den Hauptkörper mittels Bewegen der Abdeckung (15) zur Freigabestellung verschließbar ist.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) mit einer Erfassungseinrichtung (23, 24) zu Erfassen des Zustandes; dass der Toner in dem Tonerbehälter (11) eine vorbestimmte Menge erreicht hat, versehen ist, und wenn die Erfassungseinrichtung (23, 24) den Zustand, dass der Toner im Tonerbehälter (11) die vorbestimmte Menge erreicht hat, erfasst, die Erfassungseinrichtung (23, 24) ein Signal zur Anzeige eines Alarms zum Austausch des Tonerbehälters (11) erzeugt.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (23, 24) ein lichtaussendendes Element (23) und ein lichtaufnehmendes Element (24), zwischen denen der Tonerbehälter (11) angeordnet ist, umfasst.
  9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Erfassungseinrichtung (23, 24) den Zustand erfasst, dass der Toner im Tonerbehälter die vorbestimmte Menge erreicht, das Bilderzeugungsgerät angehalten wird.
  10. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper eine Vielzahl unterschiedlicher Farbtoner zum Entwickeln eines auf einem elektrophotographischen, photosensitiven Teil als dem bildtragenden Teil (7) ausgebildeten, latenten Bildes enthält, und dass unterschiedliche Farbtonerbilder, die auf dem elektrophotographischen, photosensitiven Teil als dem bildtragenden Teil (7) mittels dem unterschiedlichen Farbtoner ausgebildet sind, aufeinanderfolgend auf das Aufzeichnungsmedium (P) in einer übereinander angeordneten Weise übertragen werden.
  11. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der unterschiedlichen Farbtoner gelben Farbtoner, Magentafarbtoner, Cyanfarbtoner und schwarzen Farbtoner umfassen.
  12. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungsgerät ein elektrophotographischer Vollfarben-Laserstrahldrucker (A) ist.
  13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungsgerät ein elektrophotographisches Vollfarben-Faksimilegerät ist.
  14. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungsgerät ein elektrophotographisches Vollfarben-Kopiergerät ist.
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