DE19832270B4 - Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Schutzeinrichtung, um ein empfindliches bilderzeugendes Element zu schützen, welches freigelegt wird, wenn ein Öffnungs-/Verschlussteil offen ist - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Schutzeinrichtung, um ein empfindliches bilderzeugendes Element zu schützen, welches freigelegt wird, wenn ein Öffnungs-/Verschlussteil offen ist Download PDF

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Abstract

Bilderzeugungsvorrichtung mit den folgenden Merkmalen:
– einem ersten Bildträger (8), um ein Tonerbild zu tragen;
– einem zweiten Bildträger (16), um das Tonerbild zu tragen, das von dem ersten Bildträger auf den zweiten Bildträger übertragen worden ist, wobei der zweite Bildträger drehbar ist;
– einer Übertragungseinrichtung (26), um das Tonerbild auf dem zweiten Bildträger auf ein Aufzeichnungsblatt an einer Übertragungsposition zu übertragen, wo das Aufzeichnungsblatt in Berührung zu dem zweiten Bildträger durch die Übertragungseinrichtung gebracht wird;
– einer Reinigungseinrichtung (102), die an einer stromabwärtigen Position der Ubertragungseinrichtung im Hinblick auf eine Drehrichtung des zweiten Bildträgers vorgesehen ist, wobei die Reinigungseinrichtung an ihrer Vorderseite einen Toner von dem zweiten Bildträger entfernt;
– einem Öffnungs-/Verschlussteil (3), das vorgesehen ist, um zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich zu sein; wobei ein Abschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung freigelegt ist, wenn das Öffnurigs-/Verschlussteil in die geöffnete Stellung versetzt ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, bei welcher ein empfindliches bilderzeugendes Element in einen freigelegten oder ungeschützten Zustand versetzt wird, wenn ein Öffnungs-/Verschlussteil in eine offene Position gebracht wird.
  • Es ist eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt, wie z. B. ein elektrofotografischer Kopierer, eine Druckerpresse, ein Drucker, ein Faksimile oder ein zusammengesetztes System mit zwei oder mehr solcher bilderzeugenden Vorrichtungen. Eine solche Bilderzeugungsvorrichtung ist mit einem Öffnungs-/Verschlussteil versehen, welches zurückziehbar ist. Während einer normalen Arbeitsweise der Bilderzeugungsvorrichtung wird das Öffnungs-/Verschlussteil in eine geschlossene Position gebracht. Wenn irgendein bilderzeugendes Element der Bilderzeugungsvorrichtung ersetzt oder repariert werden muss oder wenn ein Blockieren oder ähnliches auftritt, wird das Öffnungs-/Verschlussteil in eine offene Position gebracht, so dass eine Bedienungsperson in die Innenseite der Bilderzeugungsvorrichtung einsehen kann und ein Ersetzen oder eine Reparatur durchführen kann.
  • Im allgemeinen enthält die Bilderzeugungsvorrichtung empfindliche bilderzeugende Elemente, welche bezüglich Schmutz und Öl empfindlich sind und nicht berührt werden sollten. Zum Beispiel sind ein fotoleitfähiges Medium und ein Zwischenübertragungsmedium, welche als ein Bildträger zum Tragen eines Tonerbildes darauf dienen, bezüglich Schmutz oder Öl empfindlich und sollten nicht berührt werden. Wenn die Bedienungsperson das fotoleitfähige Medium oder das Zwischenübertragungsmedium berührt, verbleibt der Fingerabdruck oder Öl auf der Oberfläche von solchen Bildträgem. Die Qualität eines Bildes, welches nachfolgend mit den beeinflussten Bilderzeugungselementen ausgebildet wird, ist erheblich verschlechtert.
  • Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung so angeordnet ist, dass das empfindliche bilderzeugende Element in einen freiliegenden Zustand gebracht wird, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die offene Position gebracht wird, ist es schwierig zu vermeiden, dass die Bedienungsperson fehlerhaft das empfindliche bilderzeugende Element berührt, welches in dem freiliegenden Zustand angeordnet ist.
  • Zusätzlich umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung empfindliche bilderzeugende Elemente, welche Schmutz oder Öl ausgesetzt sind und sich auf eine Betriebsfähigkeit bei dem Ersetzen oder Reparieren durch die Bedienungsperson auswirken. Zum Beispiel ist ein Tonergehäuse dem Toner ausgesetzt und beeinflusst die Funktionsfähigkeit beim Ersetzen und der Reparatur durch die Bedienungsperson. Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass das empfindliche bilderzeugende Element in einen freiliegenden Zustand versetzt wird, wenn das Öffnungs-Verschlussteil in die offene Position gebracht wird, ist es schwierig zu vermeiden, dass die Bedienungsperson aus Versehen das empfindliche bilderzeugende Element berührt, welches in den freiliegenden oder ungeschützten Zustand gebracht ist.
  • Hiernach werden die bilderzeugenden Elemente, welche bezüglich Schmutz oder Öl empfindlich sind und die bilderzeugenden Elemente, welche Schmutz oder Öl ausgesetzt sind, gemeinsam als die empfindlichen bilderzeugenden Elemente bezeichnet.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 5-72910 A offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche ein Zwischenübertragungsmedium verwendet. Wenn ein Blockieren eines Aufzeichnungsblattes in der bilderzeugenden Vorrichtung auftritt, kann ein Bereich eines Blatttransportweges nahe an oder bei Widerstandsrollen in einen freiliegenden Zustand gebracht werden, so dass das Entfernen des Aufzeichnungsblattes von der Bedienungsperson durchgeführt werden kann. Eine Seitenoberfläche des Zwischenübertragungsmediums wird von einem Abdeckelement bedeckt, um so die Bedienungsperson daran zu hindern, aus Versehen die Seitenoberfläche des Zwischenübertragungsmediums während des Entfernens des Aufzeichnungsblattes zu berühren. Jedoch ist es bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach der oben genannten Veröffentlichung für das Abdeckelement schwierig, einen Bildübertragungsbereich des Zwischenübertragungsmediums zu schützen, in welchem das Aufzeichnungsblatt und das Zwischenübertragungsmedium miteinander in Kontakt kommen.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 8-272229 A offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche das Zwischenübertragungsmedium verwendet. Bei der Bilderzeugungsvorrichtung ist das Zwischenübertragungsmedium in einen freiliegenden Zustand gebracht, wenn ein Öffnungs-/Verschlussteil in eine offene Position gebracht wird. Wenn ein Blockieren eines Aufzeichnungsblates auftritt, wird das Öffnungs-/Verschlussteil zu der offenen Position gedreht, so dass das Entfernen des Aufzeichnungsblattes von der Bedienungsperson durchgeführt werden kann. Ein Abdeckelement ist vorgesehen, um einen Bildübertragungsbereich des Zwischenübertragungsmediums abzudecken. In Übereinstimmung mit der Drehung des Öffnungs-/Verschlussteil zu der offenen Position wird das Abdeckelement bewegt, um einen Bildübertragungsbereich des Zwischenübertragungsmediums abzudecken, in welchem das Aufzeichnungsblatt und das Zwischenübertragungsmedium miteinander in Kontakt kommen. Demzufolge schützt das Abdeckelement das Zwischenübertragungsmedium, um so die, Bedienungsperson daran zu hindern, aus Versehen das Zwischenübertragungsmedium während des Entfernens des Aufzeichnungsblattes zu berühren.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der oben genannten Veröffentlichung ist eine Zwischenübertragungseinheit, umfassend das Zwischenübertragungsmedium und das Abdeckelement, vorgesehen und die Zwischenübertragungseinheit ist von einem Hauptrahmen der Vorrichtung abnehmbar, wenn die Zwischenübertragungseinheit ersetzt oder repariert werden muss. Wenn ein Blockieren in der Bilderzeugungsvorrichtung auftritt, wird die gesamte Oberfläche des Zwischenübertragungsmediums, welche dem Blattransportweg einschließlich des Bildübertragungsbereichs gegenüberliegt, von dem Abdeckelement abgedeckt. Die Bedienungsperson kann sicher das verklemmte Aufzeichnungsblatt von der Bilderzeugungsvorrichtung entnehmen, ohne das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsmedium zu beeinflussen.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der obengenannten Veröffentlichung wird das Aufzeichnungsblatt mit dem Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes zu einer Fixiereinheit transportiert über einen Blatttransportweg über das Zwischenübertragungsmedium, nachdem das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wurde. Um ein Bild mit einer guten Qualität auf dem Aufzeichnungsblatt zu erzeugen, ist es erforderlich, das Beeinflussen des Tonerbildes auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes bezüglich Reibung oder Schwingung zu vermeiden, wenn das Aufzeichnungsblatt durch den Blatttransportweg von dem Bildübertragungsbereich zu der Fixiereinheit hindurchgeführt wird.
  • Jedoch ist bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der oben genannten Veröffentlichung das Abdeckelement so angeordnet, um den Bildübertragungsbereich des Zwischenübertragungsmediums abzudecken, welcher in den Blatttransportweg eingreift und/oder mit diesem überlagert ist (interferes). Wenn das Aufzeichnungsblatt durch den Blatttransportweg hindurchgeführt wird, kann das Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes einer Reibung oder Schwingung ausgesetzt werden durch die Beeinflussung durch das Abdeckelement. Ebenso neigt das Aufzeichnungsblatt dazu, durch die Schwerkraft abgesenkt zu werden, wenn es durch den Blatttransportweg hindurchgeführt wird. Jedoch ist die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der oben genannten Veröffentlichung nicht mit einer Halteeinheit versehen, welche das Aufzeichnungsblatt bei einer gehobenen Position gegen die Schwerkraft effektiv hält, wenn das Aufzeichnungsblatt durch den Blatttransportweg hindurchgeführt wird.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung der obengenannten Veröffentlichung wird die Qualität eines Bildes, welches von dem beeinflußten Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes ausgebildet wird, erheblich verschlechtert, wenn das Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes einer Reibung oder Schwingung ausgesetzt ist, wenn das Aufzeichnungsblatt durch den Blatttransportweg von dem Bildübertragungsbereich zu der Fixiereinheit hindurchgeführt wird.
  • Aus EP 0 736 820 A1 ist ein Farbdrucker bekannt, bei dem ein Zwischenübertragungsband verwendet wird um ein Papierblatt zu entfernen, wenn ein Papierstau stattfindet, ist eine Tür im Gehäuse des Druckers vorgesehen. Eine Abdeckung ist vorgesehen, um einen Übertragungsbereich zu schützen, wo das Zwischenübertragungsband mit einem Papierblatt in Berührung kommt. Wenn die Tür geöffnet wird, wird die Abdeckung bewegt, um einen Abschnitt der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes abzudecken.
  • Aus EP 0 643 338 A2 ist ein Farbdrucker bekannt, bei dem eine Abdeckung geöffnet wird, wobei ein Zwischenübertragungsband beigelegt wird.
  • Aus JP 07-114242 A mit englischem Abstract und Computerübersetzung ist eine Farbdruckvorrichtung bekannt. Eine Zwischenübertragungsbandeinheit kann über eine Abdeckung freigelegt und herausgenommen werden.
  • Aus JP 07-287502 A mit englischem Abstract und Computerübersetzung ist ein Farbdrucker mit Zwischenübertragungsband, das freigelegt werden kann, bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, welche wirksam ein bilderzeugendes Element schützt, welches in einer freiliegenden Position angeordnet ist, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in die offene Position gebracht wird, so dass das bilderzeugende Element davor geschützt wird, aus Versehen berührt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine bilderzeugende Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Vorteilhaft weist eine Bilderzeugungsvorrichtung auf: einen ersten Bildträger, welcher ein Tonerbild auf dem ersten Bildträger trägt; einen zweiten Bildträger, welcher das Tonerbild trägt, welches von dem ersten Bildträger auf den zweiten Bildträger übertragen worden ist; eine Übertragungseinrichtung, welche das Tonerbild auf dem zweiten Bildträger zu einem Aufzeichnungsblatt bei einer Übertragungsposition überträgt, wo das Aufzeichnungsblatt in Berührung mit dem zweiten Bildträger durch die Übertragungseinrichtung gebracht wird; ein rotierendes Drehteil, welches den zweiten Bildträger um eine Mittelachse des rotierenden Drehteils dreht, wobei das rotierende Drehteil die Drehung des zweiten Bildträgers an der Übertragungsposition stützt, wo das Tonerbild von dem zweiten Bildträger auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird; eine Fixiereinrichtung mit einem Paar von Walzen, welche das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt fixieren, wenn das Paar der Walzen oder Rollen das Aufzeichnungsblatt berührt, nachdem das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wurde; ein Öffnungs-/Verschlußteil, welches so vorgesehen ist, dass es bewegbar oder schwenkbar ist zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, wobei ein Bereich der Bilderzeugungsvorrichtung freiliegend ist oder wird, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in die offene Position gebracht wird, wobei der Abschnitt mindestens die Übertragungsposition auf dem zweiten Bildträger umfaßt; und eine Schutzeinrichtung, welche so vorgesehen ist, um bewegbar oder schwenkbar zwischen einer aktiven Position und einer zurückgezogenen Position zu sein, in Abhängigkeit von einer Bewegung des Öffnungs-/Verschlußteils, wobei die Schutzeinrichtung in die aktive Position gebracht wird, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in die offene Position gebracht wird, um so im wesentlichen die Übertragungsposition auf dem zweiten Bildträger mit der Schutzeinrichtung abzudecken, und wobei die Schutzeinrichtung zu der zurückgezogenen Position bewegt wird, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in die geschlossene Position gebracht wird, um so nicht einen Betrieb des zweiten Bildträgers zu behindern. Bei der Bilderzeugungsvorrichtung ist die zurückgezogene Position der Schutzeinrichtung durch eine Position festgelegt, wo ein Bereich der Schutzeinrichtung, welcher am nächsten bei einem Transportweg des Aufzeichnungsblattes liegt, wenn die Schutzeinrichtung bei der zurückgezogenen Position ist, unter einer Linie zwischen einem zentralen Berührungspunkt des zweiten Bildträgers und der Übertragungseinheit und einem zentralen oder mittigen Berührungspunkt des Paars der Walzen der Fixiereinrichtung angeordnet ist, und über einer Linie zwischen einem zentralen Punkt der Drehachse des Drehelements und des zentralen Berührungspunktes des Paars der Walzen der Fixiereinrichtung.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung wird vorteilhaft das empfindliche bilderzeugende Element in den freiliegenden Zustand gebracht, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in die offene Position gebracht wird. Die Schutzeinrichtung ist so vorgesehen, um zwischen einer aktiven Position und der zurückgezogenen Position bewegbar zu sein. Die Schutzeinrichtung wird zu der aktiven Position bewegt, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in die offene Position gebracht wird. Die Schutzeinrichtung wird zu der zurückgezogenen Position bewegt, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in die geschlossene Position gebracht wird. Die Schutzeinrichtung, welche in die aktive Position gebracht wird, schützt effektiv das empfindliche bilderzeugende Element, um das empfindliche bilderzeugende Element davor zu schützen, aus Versehen von der Bedienungsperson berührt zu werden, wenn das Öffnungs-/Verschlußteil in der offenen Position ist. Die Schutzeinrichtung, welche in die zurückgezogene Position gebracht ist, behindert nicht die Wirkungsweise des empfindlichen bilderzeugenden Elements in der Bilderzeugungsvorrichtung. Es ist bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, nicht nur eine gute Bedienbarkeit für das Ersetzen oder das Reparieren durch die Bedienungsperson vorzusehen, sondern auch einen effektiven Schutz des empfindlichen bilderzeugenden Elements während des Ersetzens oder der Reparatur vorzusehen.
  • Des weiteren ist bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die zurückgezogene Position der Schutzeinrichtung durch eine Position festgelegt oder bestimmt, wo ein Abschnitt der Schutzeinrichtung am nächsten bei einem Transportweg des Aufzeichnungsblattes, wenn die Schutzeinrichtung in der zurückgezogenen Position ist, unter einer Linie zwischen einem zentralen Berührungspunkt des zweiten Bildträgers und der Übertragungseinrichtung und eines zentralen Berührungspunktes des Paars der Walzen der Fixiereinrichtung angeordnet ist, und über einer Linie zwischen einem zentralen Punkt der Drehachse des Drehelements und des zentralen Berührungspunktes des Paars der Walzen der Fixiereinrichtung. Es ist möglich, das Vorsehen einer Bilderzeugungsvorrichtung mit kleiner Grösse zu ermöglichen, sowie den Schutz des Tonerbildes auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes gegen Reibung oder Schwingung während des Transports in dem Blatttransportweg zwischen der Übertragungseinrichtung und der Fixiereinrichtung zu erleichtern.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Bilderzeugungsvorrichtung ist, bei welcher ein Öffnungs-/Verschlussrahmen in eine offene Position gebracht ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Bilderzeugungsvorrichtung ist, bei welcher ein Verfahrenseinheit-Gehäuse in eine offene Position versetzt ist und der Öffnungs-/Verschlussrahmen in die offene Position versetzt oder gebracht ist;
  • 4 ein Schaubild ist, welches ein Beispiel einer Schutzeinheit und eines Antriebsmotors bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Schutzeinrichtung von 4 ist;
  • 6 ein Schaubild ist, welches ein Beispiel einer Schutzeinrichtung und einer Betätigungseinheit bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ein Schaubild ist, welches ein anderes Beispiel der Schutzeinrichtung und der Betätigungseinheit bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels der Schutzeinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ein Schaubild zum Erläutern einer zurückgezogenen Position der Schutzeinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist;
  • 10 ein Schaubild ist, welches ein Beispiel einer Schutzeinrichtung und einer Reinigungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ein Schaubild zum Erläutern einer abgetrennten oder abgeteilten Position der Reinigungseinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung von 10 ist;
  • 12 ein Schaubild zum Erläutern einer zurückgezogenen oder eingeschwenkten Position der Schutzeinrichtung bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 10 ist;
  • 13 ein Schaubild zum Erläutern eines Zustandes oder einer Bedingung der Bilderzeugungsvorrichtung von 10 ist, bei welcher die Verfahrenseinheit in die offene Position gebracht ist und der Öffnungs-Verschlussrahmen in die offene Position gebracht ist; und
  • 14 ein Schaubild zum Erläutern eines weiteren Beispiels der Schutzeinrichtung bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer bilderzeugenden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist in 1 ein Farblaserstrahldrucker zum Zweck der Veranschaulichung einer Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist ein Hauptrahmen oder Hauptgestell 2 in einem stationären oder nicht bewegbaren Zustand auf einem Boden eines Gebäudes oder ähnlichem installiert oder fest angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 auf der Vorderseite des Hauptgestells oder Hauptrahmens 2 vorgesehen, und der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 ist drehbar auf dem Hauptrahmen 2 mittels einer Welle oder eines Gelenks 39 gelagert oder angeordnet. Der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 ist um das Gelenk oder die Welle 39 drehbar im Verhältnis zu dem Hauptgestell 2 in einer Richtung, welche durch den Pfeil "E" in 1 angezeigt ist. Folglich ist der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar oder schwenkbar. Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Position gebracht. Der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 kann in die offene Position gebracht werden, wie bei der in 2 (oder 3) gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist eine Verfahrenseinheit 4 abnehmbar an dem Hauptrahmen oder Hauptgehäuse 2 angebracht, in welcher eine Mehrzahl von bilderzeugerden Elementen enthalten oder von dieser aufgenommen sind. Die Prozesseinheit 4 wird als eine elektrofotografische Verfahrenspatrone oder -kartusche oder -kassette bezeichnet.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist ein Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 vorgesehen, um die Prozesseinheit 4 darin aufzunehmen. Eine Riemenscheibe 6 und eine Riemenscheibe 7 sind drehbar auf dem Verfahreneinheits-Gehäuse 5 gelagert oder angeordnet. Ein fotoleitfähiges Endlosbandmedium 8 ist auf der Riemenscheibe 6 und der Riemenscheibe 7 aufgewickelt oder umspannt diese. Das fotoleitfähige Medium 8 dient als ein Bildträger, welcher eine elektrostatisches latentes oder nicht sichtbares Bild oder ein Tonerbild darauf trägt.
  • Alternativ kann ein walzen- oder trommelähnliches fotoleitfähiges Medium, ein walzen- oder trommelähnliches dielektrisches Medium oder ein bandähnliches dielektrisches Medium anstelle des fotoleitfähigen Mediums 8 verwendet werden. Wenn ein Druckstartknopf (nicht gezeigt) der Bilderzeugungsvorrichtung gedrückt wird, wird das fotoleitfähige Medium 8 in einer Richtung des Pfeils "A" gedreht, wie in 1 angezeigt, durch die Drehung der Riemenscheibe 6 und der Riemenscheibe 7.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist eine Ladevorrichtung 9 so vorgesehen, dass die Ladevorrichtung 9 dem fotoleitfähigen Medium 8 gegenüberliegt oder an diesem anliegt. Die Ladevorrichtung 9 wird auf oder von dem Verfährenseinheits-Gehäuse getragen oder gestützt. Die Ladevorrichtung 4 lädt die Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8, wenn das fotoleitfähige Medium 8 gedreht wird.
  • Bei dem Hauptgehäuse oder Hauptgestell 2 der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 werden eine Laserbelichtungseinheit 10, eine drehbare oder drehende Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 und eine Schwarz-Entwicklungseinheit 12 gestützt oder getragen.
  • Bei einer im Verfahrensablauf nachfolgenden (downstream) Position oder Stelle der Ladevorrichtung 9 auf dem fotoleitfähigen Medium 8 ist ein Laser-Scan- oder Laser-Abtastbereich vorgesehen und die Laserbelichtungseinheit 10 scant den Laser-Scanbereich des fotoleitfähigen Mediums 8 oder tastet diesen ab. Die Laser-Belichtungseinheit 10 umfasst eine Laserlichtquelle (nicht gezeigt), welche einen Laserstrahl emittiert oder aussendet. In oder bei der Laserbelichtungseinheit 10 sind ein Motor 10A, ein polygonaler Spiegel 10B, eine f. theta-Linse 10C und ein Spiegel 10D vorgesehen. Der polygonale Spiegel 10B wird durch den Motor 10A gedreht oder rotiert. Der Laserstrahl von der Laserlichtquelle wird von dem polygonalen Spiegel 10B reflektiert. Der Laserstrahl von dem polygonalen Spiegel 10B tritt durch die f. theta-Linse 10C hindurch. Der Laserstrahl von der f. theta-Linse 10C wird von dem Spiegel 10D reflektiert, und der reflektierte Laserstrahl (welcher in 1 durch "L" gekennzeichnet ist) wird auf den Laser-Abtastbereich der geladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 gerichtet.
  • Folglich wird die geladene Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 mit dem Laserstrahl "L" von der Laser-Belichtungseinheit 10 belichtet oder diesem ausgesetzt, und ein elektrostatisches Bild wird auf der geladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 ausgebildet.
  • Die Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 ist bei der in Verfahrensrichtung nachfolgenden (downstream) Position des Laser-Abtastbereiches des fotoleitfähigen Mediums 8 vorgesehen. Bei der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 sind eine Gelb-Entwicklungseinheit 11Y, eine Magenta-Entwicklungseinheit 11M und eine Cyan-Entwicklungseinheit 11C enthalten oder vorgesehen. Die Gelb-Entwicklungseinheit 11Y, die Magenta- Entwicklungseinheit 11M und die Cyan-Entwicklungseinheit 11C enthalten jeweils einen gelben Toner, einen Magentatoner und einen Cyantoner (oder Sekundärfarbentoner). Als das Entwicklungsmittel der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 können entweder ein Zwei-Komponenten-Entwicklungsmittel enthaltend einen Toner und einen Träger oder ein Ein-Komponenten-Entwicklungsmittel enthaltend nur einen Toner verwendet werden. Alternativ kann ein flüssigkeitsähnliches oder fast flüssiges oder flüssiges Entwicklungsmittel in der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein pulverförmiges Entwicklungsmittel in der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 verwendet.
  • Die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 ist über der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 und um das fotoleitfähige Medium 8 vorgesehen. Die Schwarz-Entwicklungseinheit 7 enthält einen schwarzen Toner. Als das Entwicklungsmittel der Schwarz-Entwicklungseinheit 7 können entweder ein Zwei-Komponenten-Entwicklungsmittel enthaltend einen Toner und einen Träger oder ein Ein-Komponenten-Entwicklungsmittel enthaltend nur einen Toner verwendet werden. Alternativ kann ein flüssigkeitsähnliches oder fast flüssiges oder flüssiges Entwicklungsmittel in der Schwarz-Entwicklungseinheit 7 verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein pulverförmiges Entwicklungsmittel in der Schwarz-Entwicklungseinheit 12 verwendet.
  • Bei der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 wird eine der drei Entwicklungseinheiten 11Y, 11M und 11C selektiv oder ausgewählt mit dem fotoleitfähigen Medium 8 bei einem Zeitpunkt oder Zeitablauf der Entwicklung in bezug auf einen entsprechenden der Sekundärfarbentoner verbunden oder in Kontakt gebracht. Die Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 haftet oder bringt einen entsprechenden der sekundären oder Sekundärfarbtoner (den Gelb-Toner, den Magenta-Toner und den Cyan-Toner) bei Bereichen des elektrostatischen Bildes an, wo die Ladung gelöscht oder eliminiert wurde, um so das elektrostatische Bild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 in oder als ein Tonerbild zu visualisieren oder sichtbar zu machen. Die Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 ist drehbar gelagert und die Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 kann mit einer ausgewählten der drei Entwicklungseinheiten an oder bei dem fotoleitfähigen Medium 8 durch eine Drehung um 360 DEG/3 in Kontakt oder Verbindung gebracht oder verbunden werden.
  • Wenn eine der drei Entwicklungseinheiten der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 an dem fotoleitfähigen Medium 8 angebracht oder angefügt wird, wird die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 von dem fotoleitfähigen Medium 8 getrennt. Die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 wird an dem fotoleitfähigen Medium 8 zu einem Zeitpunkt oder bei einem Zeitablauf der Entwicklung mit dem schwarzen Toner angebracht oder in Kontakt oder Berührung gebracht. Die trennenden und anbringenden oder in Kontakt bringenden Bewegungen der Schwarz-Entwicklungseinheit 12 relativ oder im Verhältnis zu dem fotoleitfähigen Medium 8 werden durch die Drehung einer Nocke oder Nase 40 durchgeführt. Die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 bringt oder heftet den schwarzen Toner an dem elektrostatischen Bild des fotoleitfähigen Mediums 8 auf eine Art ähnlich wie bei der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 an.
  • Bei den unteren äusseren oder peripheren Abschnitten oder Bereichen des fotoleitfähigen Mediums 8 sind eine Entladungslampe 13 und ein Reinigungsblatt oder eine Reinigungsklinge 19 vorgesehen. Die Entladungslampe 13 entlädt die Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8. Die Reinigungsklinge oder das Reinigungsblatt 19 ist an oder bei dem fotoleitfähigen Medium 8 angebracht. Die Reinigungsklinge 19 entfernt den verbleibenden Toner auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8, nachdem ein Tonerbild mit einer ersten Farbe (z. B. gelb) auf das fotoleitfähige Medium 8 übertragen wurde, und reinigt die Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8, bevor ein nächstes Tonerbild mit einer zweiten Farbe (z. B. magenta) darauf ausgebildet wird. Ein Tonergehäuse 20 ist integral oder einstückig mit dem Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 vorgesehen, angrenzend an oder benachbart zu der Reinigungsklinge 19, und der verbleibende Toner, welcher von dem fotoleitfähigen Medium 8 durch die Reinigungsklinge 19 entfernt wird, wird in dem Tonergehäuse 20 gesammelt.
  • Bei der bilderzeugenden Vorrichtung von 1 sind eine Gurtscheibe oder Riemenscheibe 14 und eine Riemenscheibe 15 drehbar auf dem Verfahreneinheits-Gehäuse 5 gelagert oder angebracht. Ein Endlos-Zwischenübertragungsband oder -gurt 16 ist auf der Riemenscheibe oder Gurtscheibe 14 und der Gurtscheibe 15 gewickelt oder umspannt diese. Das Zwischenübertragungsband 16 ist drehbar auf der Riemenscheibe 14 und der Riemenscheibe 15 gelagert. Das Zwischenübertragungsband 16 dient als ein Bildträger, welcher ein Tonerbild trägt, welches von der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 auf die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 übertragen wurde.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Zwischenübertragungsband 16 angrenzend oder benachbart bei oder zu dem fotoleitfähigen Medium 8 vorgesehen. Während der Drehung des fotoleitfähigen Mediums 8 wird das Zwischenübertragungsband 16 in einer Richtung des Pfeiles "B" gedreht, dargestellt in 1, durch die Drehung der Riemenscheiben 14 und 15.
  • Wie oben beschrieben, wird das elektrostatische Bild auf dem fotoleitfähigen Medium 8 in oder zu einem Tonerbild visualisiert oder sichtbar gemacht durch die Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 und die Schwarz-Entwicklungseinheit 7 mit einem entsprechenden Toner. Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 wird dieses Verfahren wiederholt in bezug auf jeden, den gelben Toner, den Magenta-Toner, den Cyan-Toner und den schwarzen Toner. Solche Tonerbilder werden sequentiell oder aufeinanderfolgend von dem fotoleitfähigen Medium 8 zu dem Zwischenübertragungsband 16 auf eine überlagernde Art bei einem Bildtransfer- oder Bildübertragungsbereich 17 übertragen. Eine Übertragungsbürste 18 ist auf der Innenseite oder innerhalb des Zwischenübertragungsbandes 16 vorgesehen und die Übertragungsbürste 18 überträgt das Tonerbild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 zu der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16. Eine Spannung, deren Polarität entgegengesetzt zu der Polarität des Toners ist, wird an die Übertragungsbürste 18 angelegt und unter Verwendung der Übertragungsbürste 18 wird das Tonerbild auf die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 übertragen. Alternativ können eine Übertragungsrolle, ein Übertragungsblatt oder eine Übertragungsklinge oder eine Koronaentladungsvorrichtung oder Büschelentladungsvorrichtung anstelle der Übertragungsbürste 18 verwendet werden.
  • Das Tonerbild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums in Bezug auf jede der Sekundärfarben und Schwarz wird auf die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 jedesmal übertragen, wenn das Zwischenübertragungsband 16 um eine Umdrehung gedreht wird. Es ist notwendig, dass das Tonerbild, welches sich auf die Sekundärfarben und Schwarz bezieht, von dem fotoleitfähigen Medium 8 zu dem Zwischenübertragungsband 16 bei dem gleichen Ort oder der gleichen Stelle auf eine überlagernde Art übertragen wird. Folglich wird ein Vielfarben-Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 16 ausgebildet und das Vielfarben-Tonerbild wird von dem Zwischenübertragungsband 16 auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, wie z. B. ein Kopierblatt oder ein Kunststoffblatt.
  • Nachdem das Tonerbild auf das Zwischenübertragungsband 16 übertragen wurde, verbleibt der verbleibende Toner auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 oder wird darauf zurückgelassen. Der verbleibende Toner auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 wird von der Reinigungsklinge oder dem Reinigungsblatt 19 entfernt, um die Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 zu reinigen. Das Tonergehäuse 20 ist angrenzend an oder benachbart zu der Reinigungsklinge 19 vorgesehen und der verbleibende Toner, welcher von dem fotoleitfähigen Medium 8 durch die Reinigungsklinge 19 entfernt wurde, wird in dem Tonergehäuse 20 gesammelt. Die Reinigungsklinge 19 und das Tonergehäuse 20 bilden eine Reinigungseinheit 62 für das fotoleitfähige Medium 8. Eine Tonertransportschraube 38 ist innerhalb des Tonergehäuses 20 vorgesehen. Der verbleibende Toner in dem Tonergehäuse 20 wird aus dem Tonergehäuse 20 durch Drehen der Tonertransportschraube 38 ausgegeben.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist eine Papierkassette 21 bei einem unteren Abschnitt oder Bereich des Hauptgehäuses oder Hauptgestells 2 vorgesehen. In der Papierkassette 1 sind eine Mehrzahl von Aufzeichnungsblättern 22, wie z. B. Kopierblätter oder Kunststoffblätter, gestapelt oder aufeinander angeordnet. Eine Papierzuführrolle 23 oder -walze ist auf der Papierkassette 21 vorgesehen. Durch Drehen der Papierzuführrolle 23 oder -walze werden die Aufzeichnungsblätter 22 von der Papierkassette 21 jeweils einzeln oder eines nach dem anderen den Papiertransportrollen oder -walzen 24 in einer Richtung dargestellt durch den Pfeil "C" in 1 zugeführt. Die Papiertransportrollen 24 sind drehbar auf dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 und dem Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 gelagert oder angeordnet. Die Papiertransportrollen 24 transportieren das Aufzeichnungsblatt zu Widerstandsrollen oder -walzen 25, so dass das Aufzeichnungsblatt unmittelbar oder sofort bei den Widerstandsrollen 25 gestoppt wird. Die Widerstandsrollen 25 sind drehbar auf dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 und dem Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 gelagert. Durch Drehen der Widerstandsrollen 25 bei einem geregelten oder gesteuerten Zeitpunkt führen die Widerstandsrollen 25 das Aufzeichnungsblatt einer Übertragungsposition zwischen dem Zwischenübertragungsband 16 und einer Übertragungsrolle oder -walze 26 zu, so dass die Übertragungsrolle 26 das Vielfarben-Tonerbild auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 auf das Aufzeichnungsblatt überträgt in Synchronisation oder Übereinstimmung mit der Drehung des Zwischenübertragungsbandes 16.
  • Die Übertragungsrolle oder -walze 26 ist bei einer Übertragungsposition des Zwischenübertragungsbandes 16 vorgesehen und die Übertragungsrolle 26 überträgt das Vielfarben-Tonerbild auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 auf das Aufzeichnungsblatt. Eine Spannung, deren Polarität entgegengesetzt zu der Polarität des Toners ist, wird an die Übertragungsrolle 26 angelegt und das Vielfarben-Tonerbild wird von dem Zwischenübertragungsband 16 zu dem Aufzeichnungsblatt durch die Übertragungsrolle 26 übertragen. Die Übertragungsrolle 26 ist drehbar auf dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 gelagert oder angeordnet. Alternativ kann eine Übertragungsbürste, eine Übertragungsklinge oder -blatt oder eine Koronaentladevorrichtung oder Büschelentladungsvorrichtung anstelle der Übertragungsrolle 26 verwendet werden.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist eine Fixiereinheit 27 über dem Zwischenübertragungsband 16 vorgesehen und die Fixiereinheit 27 setzt das Aufzeichnungsblatt Hitze und Druck aus oder erzeugt diese daran. Die Fixiereinheit 27 wird von dem Hauptgehäuse oder Hauptrahmen 2 getragen oder gestützt und die Fixiereinheit 27 umfasst eine Fixierrolle 28 und eine Druckrolle 29. Nachdem das Vielfarben- Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt durch die Übertragungsrolle 26 übertragen wurde, wird das Aufzeichnungsblatt durch die Fixiereinheit 27 hindurchgeführt und Hitze und Druck durch die Fixierrolle 28 und die Druckrolle 29 ausgesetzt oder unterworfen, so dass das Vielfarbenbild auf dem Aufzeichnungsblatt fixiert wird. Das Aufzeichnungsblatt mit dem auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes ausgebildeten Vielfarbenbildes wird an einen Papierstapelabschnitt 31 durch Drehen der Ausgaberollen oder -walzen 30 ausgegeben. Die Ausgaberollen 30 sind drehbar auf dem Hauptgehäuse 2 gelagert. Der Papierstapelabschnitt 31 ist auf der Oberseite des Hauptgehäuses 2 der Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen.
  • Nachdem das Vielfarbenbild von dem Zwischenübertragungsband 16 zu dem Aufzeichnungsblatt übertragen wurde, wird der verbleibende Toner auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 belassen. Der verbleibende Toner auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 wird durch eine Reinigungseinheit 35 entfernt, um die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 zu reinigen. Die Reinigungseinheit 35 ist für oder bei dem Zwischenübertragungsband 16 vorgesehen.
  • Die Reinigungseinheit 35 ist angrenzend oder benachbart bei der Riemenscheibe oder dem Bandträger 14 des Zwischenübertragungsbandes 16 vorgesehen. Die Reingungseinheit 35 umfasst eine Reinigungsklinge oder ein Reinigungsblatt 32, ein Tonergehäuse 33, einen Reinigungsklingenarm (nicht gezeigt) und ein Toner aufnehmendes oder enthaltendes Element 34. Die Reinigungsklinge 32 ist bewegbar an die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 um den Bandträger oder die Riemenscheibe 14 durch oder über dem Reinigungsklingenarm angepasst oder angebracht oder liegt daran an. Die Reinigungsklinge 32 wird an der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 unter Verwendung des Reinigungsklingenarmes angebracht oder angelegt oder davon getrennt oder losgelöst.
  • Das Tonergehäuse 33 ist durch oder in einem Abschnitt des Verfahreneinheits-Gehäuses 5 ausgebildet, und die Reinigungsklinge 32 ist innerhalb des Tonergehäuses 33 vorgesehen. Der Reinigungsklingenarm ist bewegbar auf dem Verfahreneinheits-Gehäuse 5 gelagert oder gestützt und ein Basisabschnitt der Reinigungsklinge 32 ist an dem Reinigungsklingenarm befestigt oder fixiert. Das Toner aufnehmende oder empfangende Element 34 ist auch an dem Reinigungsklingenarm befestigt. Der verbleibende Toner, welcher von der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 durch die Reinigungsklinge 32 entfernt wird, fällt auf das Toner empfangende oder aufnehmende Element 34 herab und wird in dem Tonergehäuse 33 gesammelt. Wenn das Tonerbild von dem fotoleitfähigen Medium 8 zu dem Zwischenübertragungsband 16 übertragen wird, wird oder ist die Reinigungsklinge 32 von der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 getrennt unter Verwendung des Reinigungsklingenarms. Die Reinigungsklinge 32 ist an oder bei der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 angebracht oder angeordnet unter Verwendung des Reinigungsklingenarms, nachdem das Vielfarben-Tonerbild von dem Zwischenübertragungsband 16 zu dem Aufzeichnungsblatt übertragen wurde. Die Reinigungsklinge 32 entfernt den verbleibenden Toner auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16, nachdem das Vielfarben-Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wurde. Eine Tonertransportschraube 37 ist innerhalb des Tonergehäuses 33 vorgesehen. Der verbleibende Toner in dem Tonergehäuse 33 wird aus dem Tonergehäuse 33 durch Drehen der Tonertransportschraube 37 ausgegeben.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist eine Regel- oder Steuereinheit 41 auf der linken Seite des Hauptgestells oder Hauptrahmens 2 vorgesehen. Ein Ventilator 42 ist über der Regel- oder Steuereinheit 41 vorgesehen. Der Ventilator 42 arbeitet oder wirkt, um Luft zu bewegen, zum Kühlen der inneren Elemente innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung, um so die Temperatur innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung daran zu hindern, auf eine übermässig hohe Temperatur anzusteigen. Eine Papierkassette mit kleiner Grösse 43 ist auf dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 vorgesehen. Die Papierkassette mit kleiner Grösse 43 enthält eine kleine Anzah1 von Aufzeichnungsblättern und ist wahlweise an der Bilderzeugungsvorrichtung angebracht.
  • Bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung wird die Farbbilderzeugung oder Ausbildung bezüglich Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz durchgeführt unter Verwendung der Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 und der Schwarz-Entwicklungseinheit 12. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Im Fall einer anderen Bilderzeugungsvorrichtung, bei welcher die Farbbilderzeugung bezüglich einer einzelnen Farbe oder zwei oder drei Farben durchgeführt wird, kann das gleiche Verfahren wie dasjenige bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt werden, indem selektiv oder ausgewählt die Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 oder die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 um die Welle oder das Gelenk 39 relativ oder im Verhältnis zu dem Hauptgehäuse oder Hauptgestell 2 drehbar. Folglich ist der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position drehbar oder schwenkbar.
  • 2 zeigt einen Zustand der Bilderzeugungsvorrichtung, in welcher der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die offene Position gebracht ist. 3 zeigt einen Zustand der bilderzeugenden Vorrichtung, in welcher das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 in die offene Position gebracht ist und der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die offene Position gebracht ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 um eine zentrale oder Mittelachse des Bandträgers oder der Riemenscheibe 15 des Zwischenübertragungsbandes 16 relativ oder im Verhältnis zu dem Hauptgestell 2 drehbar. Das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 ist zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position bewegbar. Wenn das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 in die offene Position gebracht ist, kann die Bedienungsperson leicht das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 von dem Hauptgestell oder Hauptgehäuse 2 entnehmen oder entfernen durch Anheben des Verfahrenseinheits-Gehäuses 5.
  • Entsprechend kann bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung, wenn die Prozesseinheit 4 ersetzt oder repariert werden muss, die Bedienungsperson leicht das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 verändern oder austauschen durch ein neues, durch Setzen oder Bringen des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3 und des Verfahrenseinheits-Gehäuses 5 in die offenen Positionen oder Stellungen. Ähnlich kann, wenn die Vielfarben-Entwicklungseinheit 11 ersetzt oder repariert werden muss, die Vielfarben- Entwicklungseinheit 11 leicht durch eine neue ausgetauscht werden. Wenn die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 ersetzt oder repariert werden muss, kann die Schwarz- Entwicklungseinheit 12 leicht durch eine neue ausgetauscht werden. Des weiteren kann, wenn ein Verklemmen oder Blockieren oder ein anderer Fehler in der bildausbildenden Vorrichtung auftritt, eine Reparatur leicht durchgeführt werden, indem der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 und/oder das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 in die offenen Positionen oder Stellungen gebracht werden, wie in 2 und 3 gezeigt.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung, welche, wie in 1 gezeigt, konfiguriert oder angeordnet ist, ist es für eine Bedienungsperson nicht erforderlich, in verschiedene oder mehrere Positionen oder Stellungen der Bilderzeugungsvorrichtung zu schauen, wenn eine Reparatur oder ein Ersatz durchgeführt wird. Die Bedienungsperson muss nur in dem rechten Bereich der Bilderzeugungsvorrichtung stehen, ohne sich zu einem anderen Ort zu bewegen, und die Bedienungsperson kann leicht die Reparatur oder das Austauschen oder den Ersatz durchführen, indem das Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 und/oder das Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 in die offenen Positionen gebracht werden. Demzufolge erzielt oder verwirklicht die Bilderzeugungsvorrichtung, welche, wie in 1 gezeigt, konfiguriert oder angeordnet ist, eine gute Bedienbarkeit oder Handhabbarkeit für den Ersatz oder Austausch oder die Reparatur durch die Bedienungsperson.
  • Bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung wird ein Bildübertragungs- oder Bildtransferbereich, dargestellte durch "S" in 2 und 3, des Zwischenübertragungsbandes 16 in einen freiliegenden Zustand gebracht, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die offene Position gebracht wird. Wie oben beschrieben, wird das Vielfarbenbild von dem Zwischenübertragungsband 16 auf oder bei dem Bildübertragungsbereich S auf das Aufzeichnungsblatt durch die Übertragungsrollen oder -walzen 26 übertragen. Andere Bereiche des Zwischenübertragungsbandes 16, ausser des Bildübertragungsbereiches S, sind mit oder von dem Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 abgedeckt oder geschützt, selbst wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die offene Position gebracht ist.
  • Jedoch ist der Bildübertragungsbereich S in dem Blatttransportweg zwischen der Übertragungsrolle 26 und dem Zwischenübertragungsband 16 angeordnet, und es ist erforderlich, dass der Bildübertragungsbereich S in den freiliegenden Zustand gebracht ist oder wird (oder der Bildübertragungsbereich S ist nicht mit dem Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 abgedeckt oder geschützt), wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die offene Position gebracht wird. Wenn die Bedienungsperson den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 berührt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen in die offene Position gebracht wird, haftet oder klebt der Fingerabdruck oder Öl auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16. Folglich wird die Qualität eines Bildes, welches nachfolgend durch die Bilderzeugungsvorrichtung mit dem beeinflussten Zwischenübertragungsband 16 ausgebildet wird, erheblich verschlechtert.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, ist die Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform mit einer Schutzeinheit 1 versehen oder ausgestattet. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Bilderzeugungsvorrichtung den Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 auf und der Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 (welches ein empfindliches bilderzeugendes Element ist) ist oder wird in einen freiliegenden Zustand versetzt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die offene Position gebracht ist.
  • Bei der bilderzeugenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schutzeinheit 1 in eine aktive Position bewegt (wie in 2 oder 3 gezeigt), wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in eine offene Position gebracht wird und die Schutzeinheit 1 wird in eine zurückgezogene oder eingezogene Position bewegt (wie in 1 gezeigt), wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen in die geschlossene Position gebracht wird. Die Schutzeinheit 1, welche in die aktive Position gebracht ist, wie in 2 oder 3 gezeigt, schützt den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16, um so den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu schützen, durch die Bedienungsperson berührt zu werden. Die Schutzeinheit 1, welche in die zurückgezogene oder eingezogene Position gebracht ist, wie in 1 gezeigt, beschränkt oder behindert nicht die Arbeitsweise oder Wirkungsweise des Zwischenübertragungsbandes 16 bei dem Bildübertragungsbereich S.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 wird das Aufzeichnungsblatt mit dem Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes in einem Blatttransportweg über dem Zwischenübertragungsband 16 transportiert oder befördert, nachdem das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt durch die Übertragungsrolle oder -walze 26 übertragen wurde. Dieses Layout oder diese Anordnung ist nützlich, um eine Bilderzeugungsvorrichtung mit kleiner Grösse zu schaffen und spart inneren Platz der Bilderzeugungsvorrichtung. Jedoch ist es erforderlich, zu vermeiden, dass das Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes einer Reibung oder Schwingung oder Vibration ausgesetzt wird, wenn das Aufzeichnungsblatt durch den Blatttransportweg von dem Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 zu der Fixiereinheit 27 übertragen oder hindurchgeführt wird, um ein Bild mit guter Qualität auf dem Aufzeichnungsblatt zu erzeugen oder zu erhalten.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung von 1 ist eine Vakuumeinheit 100 über dem Blatttransportweg zwischen der Übertragungsrolle 26 (oder einer zweiten Übertragungsposition des Zwischenübertragungsbandes 16) und der Fixiereinheit 27 vorgesehen. Die Vakuumeinheit 100 umfasst einen Ventilator oder Gebläse oder Lüfter 101 und eine Saugöffnung 107. Die Vakuumeinheit 100 erzeugt einen Betätigungs- oder Ansteuerdruck, um das Aufzeichnungsblatt, welches durch den Blatttransportweg hindurchtritt, zu ziehen oder anzusaugen, durch die Drehung des Ventilators 101, um so Luft von der Saugöffnung 107 mit einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit oder Flussrate nach oben zu saugen oder zu ziehen. Die Vakuumeinheit 100 wirkt, um das Aufzeichnungsblatt bei einer angehobenen oder erhöhen Position gegen die Schwerkraft zu halten, wenn das Aufzeichnungsblatt durch den Blatttransportweg hindurchgeführt wird. Folglich ist es für die Bilderzeugungsvorrichtung von 1 möglich, durch die Verwendung der Vakuumeinheit 100, das Aussetzen oder Unterwerfen des Tonerbildes auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes bezüglich Reibung oder Schwingung oder Vibration zu vermeiden, wenn das Aufzeichnungsblatt durch den Blatttransportweg hindurchgeführt wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung von verschiedenen Beispielen der Schutzeinheit in der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Schutzeinheit und eines Ansteuermotors in der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Schutzeinheit von 4.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, hat die Schutzeinheit 1 dieses Beispiels im allgemeinen einen sich longitudinal oder in Längsrichtung erstreckenden Schutz- oder Abdeckplattenabschnitt 44, Seitenwände 45 bei beiden Enden des Schutz- oder Abdeckplattenabschnitts 44 und Stifte oder Pins 47, welche sich nach aussen von den Seitenwänden 45 erstrecken oder davon herausragen. Die Schutzeinheit 1 hat eine gesamte Länge, welche grösser ist als die gesamte Breite des Zwischenübertragungsbandes 16. Der Abdeckplattenabschnitt 44 hat eine longitudinale Länge, welche grösser ist als die gesamte Breite des Zwischenübertragungsbandes 16, und der Abdeckplattenabschnitt 44 kann die vollständige Breite des Bildübertragungsbereiches S des Zwischenübertragungsbandes 16 vollständig abdecken.
  • Die Stifte oder Pins 47 werden so an das Verfahreneinheits-Gehäuse 5 angepasst oder angelegt, dass die Schutzeinheit 1 drehbar auf dem Verfahreneinheits-Gehäuse 5 durch die Stifte oder Pins 47 gelagert oder gestützt ist. Folglich ist die Schutzeinheit 1 um die Stifte oder Pins 47 zwischen der aktiven Position und der zurückgezogenen oder eingeschwänkten Position drehbar. Die Seitenwände 45 sind in der Form eines Segments oder Abschnitts eines Kreises vorgesehen und die Stifte 47 sind bei dem Mittelpunkt oder Zentrum des Abschnitts des Kreises der Seitenwände 45 angeordnet oder vorgesehen. Der Abdeckplattenabschnitt 44 weist eine gekrümmte oder gebogene Oberfläche auf, dessen Querschnitt mit dem kreisförmigen Bogen oder Krümmung der Seitenwände 45 passt oder abgestimmt ist. Die Schutzeinheit 1 des vorliegenden Beispiels umfasst weiter ein Ansteuergetriebe oder angesteuertes Zahnrad oder Verzahnung 51, welches entlang der kreisförmigen oder gebogenen Kante von einer der Seitenwände 45 vorgesehen ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ein antreibender oder Ansteuermotor 49 vorgesehen, um die Schutzeinheit 1 zwischen der aktiven Position (dargestellt durch eine zwei-gepunktete Kettenlinie in 4) und der zurückgezogenen oder eingeschränkten Position (dargestellt durch die durchgezogene Linie in 4) zu bewegen. Der Ansteuer- oder Antriebsmotor 49 ist auf dem Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 vorgesehen. Ein Ansteuer- oder Antriebsgetriebe oder Zahnrad 50 ist drehbar auf dem Verfahrenseinheits-Gehäuse 5 gelagert und das Antriebs- oder Ansteuerzahnrad 50 greift mit dem angesteuerten Zahnrad 51 der Schutzeinheit 1 ein. Der Ansteuer- oder Antriebsmotor 49 dreht das Ansteuerzahnrad oder -getriebe 50 und die Schutzeinheit 1 wird um die Pins oder Stifte durch die Drehung des Antriebsmotors 49 durch das Eingreifen des Ansteuerzahnrades oder -getriebes 50 und des angesteuerten Zahnrads oder Getriebes 51 gedreht.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform startet der Ansteuer- oder Antriebsmotor 49 die Drehung des Antriebs- oder Ansteuerzahnrads 50 entgegen dem Uhrzeigersinn in Reaktion auf eine Öffnungsbewegung des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen in die offene Position gebracht wird. Die Schutzeinheit 1 wird um die Stifte 47 zu der aktiven Position gedreht, dargestellt durch die zwei-gepunktete Kettenlinie in 4, durch die Drehung des Antriebs- oder Ansteuermotors 49. Nachdem die Schutzeinheit 1 in die aktive Position bewegt ist, stoppt der Ansteuermotor 49 die Drehung des Antriebs- oder Ansteuergetriebes oder Zahnrades 50. Die Schutzeinheit 1, welche in die aktive Position gebracht wird, schützt den Übertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16, um den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu schützen, von der Bedienungsperson berührt zu werden.
  • Andererseits, wenn der Öffnungs-/Verschlusrahmen in die geschlossene Position gebracht wird, startet der Antriebs- oder Ansteuermotor 49 das Drehen des Antriebs- oder Ansteuergetriebes oder -Zahnrades 50 in der Richtung des Uhrzeigersinns in Reaktion auf die Verschluss- oder verschliessende Bewegung des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3. Die Schutzeinheit 1 wird um die Stifte oder Pins zu der zurückgezogenen oder eingeschwenkten Position gedreht, dargestellt durch die durchgezogene Linie in 4, durch die Drehung des Ansteuer- oder Antriebsmotors 49. Nachdem die Schutzeinheit 1 zu der zurückgezogenen oder eingeschwenkten Position bewegt wurde, stoppt der Ansteuermotor 49 die Drehung des Ansteuergetriebes oder Zahnrades 50. Die Schutzeinheit 1, welche in die zurückgezogene oder eingeschwenkte Position gebracht wurde, behindert oder hemmt nicht die Arbeitsweise oder Wirkungsweise des Zwischenübertragungsbandes 16 bei dem Bildübertragungsbereich S.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden-Ausführungsform ist ein erster Schalter (nicht gezeigt) in dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 vorgesehen, um den Start der Bewegung des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3 festzustellen oder zu detektieren, und ein zweiter Schalter (nicht gezeigt), ist in der Schutzeinheit 1 vorgesehen, um das Ende der Bewegung der Schutzeinheit 1 zu der aktiven Position zu detektieren oder festzustellen. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 die öffnende oder Öffnungsbewegung von der geschlossenen Position zu der offenen Position beginnt, wird der erste Schalter angeschaltet. Der Ansteuer- oder Antriebsmotor 49 startet oder beginnt die Drehung des Ansteuergetriebes oder -zahnrades 50 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Reaktion auf den AN-Zustand des ersten Schalters. Wenn die Schutzeinheit 1 zu der aktiven Position bewegt wird, wird der zweite Schalter ausgeschaltet. Der Ansteuermotor 49 stoppt oder unterbricht die Drehung des Ansteuer- oder Antriebsgetriebes oder -zahnrads 50 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Reaktion auf den AUS-Zustand des zweiten Schalters.
  • Andererseits, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 die schliessende oder Verschlussbewegung von der offenen Position zu der geschlossenen Position beginnt oder startet, wird der zweite Schalter angeschaltet. Der Antriebsmotor 49 startet oder beginnt die Drehung des Ansteuergetriebes oder -zahnrades 50 in der Richtung des Uhrzeigersinns in Reaktion auf den AN-Zustand des ersten Schalters. Wenn die Schutzeinheit 1 zu der eingeschwenkten oder zurückgezogenen Position bewegt wird, wird der zweite Schalter ausgeschaltet. Der Ansteuer- oder Antriebsmotor 49 stoppt oder unterbricht die Drehung des Ansteuergetriebes oder -zahnrades 50 in der Richtung des Uhrzeigersinns in Reaktion auf den AUS-Zustand des zweiten Schalters.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform nach der 4 und der 5 wird die Schutzeinrichtung 1 automatisch zu einer aktiven Stellung durch die Drehung des Antriebsmotors 49 bewegt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 auf die geöffnete Stellung gesetzt ist, und die Schutzeinrichtung 1 wird automatisch in die zurückgezogene Position durch die Drehung des Antriebsmotors 49 bewegt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Position versetzt wird. Die Schutzeinrichtung 1 und das Antriebszahnrad 50 werden drehbar an dem Verfahrenseinrichtungsgehäuse 5 gehalten oder abgestützt. Der Antriebsmotor 49 wird auf dem Verfahrenseinrichtungsgehäuse 5 abgestützt. Die Schutzeinrichtung 1, die auf die aktive Stellung, wie in 2 gezeigt, gesetzt ist (selbst wenn das Verfahrenseinrichtungsgehäuse 5 in die in 3 gezeigte geöffnete Stellung versetzt ist), schützt den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 wirksam, um so den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu bewahren, durch die Bedienungsperson berührt zu werden. Die Schutzeinrichtung 1, die auf die zurückgezogene Stellung, wie in 1 gezeigt, gesetzt ist, behindert den Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 16 an dem Bildübertragungsbereich S nicht.
  • Folglich ist es für die Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung möglich, nicht nur eine gute Funktion für die Ersetzung oder die Reparatur durch die Bedienungsperson bereitzustellen, sondern auch einen wirksamen Schutz des empfindlichen Bilderzeugungselementes während der Ersetzung oder des Austausches oder der Reparatur.
  • Jedoch verursacht die Verwendung des Antriebsmotors 49 bei der oben beschriebenen Ausführungsform nach der 4 und der 5, dass die Kosten der Bilderzeugungsvorrichtung erhöht werden. Obwohl die Schutzeinrichtung 1 verlässlich zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung mittels des Antriebsmotores 49 bewegt werden kann, ist es schwierig, eine günstige Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, in der die Schutzeinrichtung 1 und der Antriebsmotor 49 einbezogen sind.
  • Als nächstes zeigt die 6 ein Beispiel einer Schutzeinrichtung und einer Aktivierungs- oder Betätigungseinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Antriebsmotor 49 nach 4 nicht verwendet, um die Schutzeinrichtung 1 zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen, und statt dessen wird eine Betätigungseinrichtung verwendet.
  • Bei dem Beispiel nach 6 ist die Schutzeinrichtung 1 im wesentlichen dieselbe wie die Schutzeinrichtung 1 nach 5. Die Schutzeinrichtung 1 nach diesem Beispiel weist allgemein den Abdeckplattenabschnitt 44, die Seitenwände 45 an beiden Enden des Abdeckplattenabschnitts 44 und die Stifte oder Bolzen 47 auf, die sich von den Seitenwänden 45 auswärts erstrecken. Die Schutzeinrichtung 1 weist die Gesamtlänge auf, die grösser als die Gesamtbreite des Zwischenübertragungsbandes 16 ist. Der Abdeckplattenabschnitt 44 kann die gesamte Breite des Bildübertragungsbereiches S des Zwischenübertragungsbandes 16 vollkommen abdecken.
  • Die Stifte 47 sind an dem Verfahrenseinrichtungsgehäuse 5 oder dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung so befestigt, dass die Schutzeinrichtung 1 drehbar an dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung durch die Stifte oder Bolzen 47 gehalten oder abgestützt wird. Folglich ist die Schutzeinrichtung 1 um die Stifte 47 zwischen der aktiven Stellung (angezeigt durch eine Linie in 6 mit einer zweipunktigen Kette) und der zurückgezogenen Stellung drehbar (angezeigt durch eine durchgezogene Linie in 6). Die Seitenwände 45 sind in der Form eines Kreisabschnittes vorgesehen und die Stifte 47 sind an der Mitte des Kreisabschnittes der Seitenwände 45 plaziert. Der Abdeckplattenabschnitt 44 weist eine gekrümmte Oberfläche auf, deren Querschnitt zu dem Kreisbogen der Seitenwände 45 passt. Jedoch enthält die Schutzeinrichtung 1 bei diesem Beispiel kein angetriebenes Zahnrad oder Ritzel, wie das angetriebene Ritzel 51 nach 5, das entlang der Kreiskante einer der Seitenwände 45 vorgesehen ist.
  • Wie in 6 gezeigt, enthält die Schutzeinrichtung 1 einen sich von einer der Seitenwände 45 auswärts erstreckenden Ansatz. Die Betätigungseinrichtung nach dieser Ausführungsform enthält eine Spannfeder 52, die an ein Ende des Ansatzes der Seitenwand 45 anschliesst. Der Ansatz ist in der Seitenwand 45 an einer Stelle vorgesehen, die dem Abdeckplattenabschnitt 44 gegenüberliegt und sich von der Mitte des Kreissegments der Seitenwand 45 auswärts erstreckt. Die Spannfeder 52 ist an dem anderen Ende an das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung angeschlossen. Die Spannfeder 52 übt auf die Schutzeinrichtung 1 eine Betätigungskraft so aus, um die Schutzeinrichtung 1 in Richtung der aktiven Stellung voranzutreiben, die durch eine fortgesetzte Linie mit zwei Punkten in 6 angedeutet ist. Die Spannfeder 52 ist bei der vorliegenden Ausführungsform als Teil der Betätigungseinrichtung vorgesehen.
  • Wie bei der vorliegenden Ausführungsform nach 6 gezeigt, enthält die Betätigungseinrichtung ferner einen Druckstift oder -bolzen 53, der in dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 so vorgesehen ist, dass der Druckstift 53 sich von dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 auswärts erstreckt. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3, wie in 1 gezeigt, in die geschlossene Stellung versetzt ist, ist der Druckstift oder -bolzen 53 an die Schutzeinrichtung 1, wie in 6 gezeigt, angeschlossen. Die Schutzeinrichtung 1 ist auf die zurückgezogene Stellung (angezeigt durch die durchgezogene Linie in 6) gegenüber der Betätigungskraft der Zugfeder 52 durch den Anschluss des Druckstiftes oder -bolzens 53 und die Schutzeinrichtung 1 eingestellt. Ähnlich zu der Ausführungsform nach 4 behindert die Schutzeinrichtung 1, die auf die zurückgezogene Stellung gesetzt oder eingestellt ist, den Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 16 an dem Bildübertragungsbereich S nicht.
  • Wenn andererseits der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 auf die offene Stellung gemäß 2 eingestellt oder gesetzt ist, ist der Druckstift oder -bolzen 53 von dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 von der Schutzeinrichtung 1 abgekoppelt. Die Schutzeinrichtung 1 wird um die Stifte 47 zu der aktiven Stellung (angezeigt durch die Linie in 6 mit einer zweipunktigen Kette) durch die Betätigungskraft der Spann- oder Zugfeder 52 gedreht. Ähnlich zu der Ausführungsform nach 4 schützt die Schutzeinrichtung 1 nach diesem Beispiel, die auf die aktive Stellung gesetzt ist, den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16, um so den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu bewahren, von einer Bedienungsperson berührt zu werden. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 wieder in die verschlossene Stellung versetzt ist, ist der Druckstift 53 an die Schutzeinrichtung 1 angeschlossen und die Schutzeinrichtung 1 wird in die zurückgezogene Stellung zurück bewegt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform nach 6 wird die Schutzeinrichtung 1 in die aktive Stellung durch die Betätigungskraft der Spannfeder 52 bewegt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 auf die offene Stellung gesetzt ist, und die Schutzeinrichtung 1 wird gegen die Betätigungskraft der Spannfeder 52 in die zurückgezogene Stellung durch den Anschluss des Druckstiftes 53 und die Schutzeinrichtung 1 bewegt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Stellung versetzt ist. Die Schutzeinrichtung 1 wird drehbar auf oder an dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung abgestützt. Die Spannfeder 52 ist an einem Ende an die Schutzeinrichtung 1 angeschlossen und ist an dem anderen Ende an das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung angeschlossen. Die Schutzeinrichtung 1, die, wie in 2 gezeigt, auf die aktive Stellung gesetzt ist (selbst wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung auf die geöffnete Stellung, die in 3 gezeigt ist, gesetzt ist), schützt den Bildüberuagungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 wirksam, um so den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu bewahren, durch die Bedienungsperson berührt zu werden. Die Schutzeinrichtung 1, die, wie in 1 gezeigt, auf die zurückgezogene Stellung gesetzt ist, behindert den Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 16 an dem Bildübertragungsbereich S nicht.
  • Folglich ist es für die Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform möglich, nicht nur eine gute Funktionalität bei der Ersetzung oder der Reparatur durch die Bedienungsperson bereitzustellen, sondern auch einen wirksamen Schutz des empfindlichen Bilderzeugungselementes während der Ersetzung oder der Wartung oder der Reparatur.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, wenn andere Bestandteile, wie etwa die Fixiereinrichtung 27 und die Übertragungswalze 26, in der Nähe oder Umgebung der Schutzeinrichtung 1 innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen sind, schwierig, dass der Andruckstift 53 nahe der Schutzeinrichtung 1 vorgesehen wird, um so die Schutzeinrichtung 1 zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu drehen, ohne mit anderen Bestandteilen in einen Konflikt zu geraten.
  • Als nächstes zeigt 7 ein anderes Beispiel einer Schutzeinrichtung und der Betätigungseinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Antriebsmotor 49 nach 4 nicht in Verwendung, um die Schutzeinrichtung 1 zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen, und statt dessen wird eine andere Betätigungseinrichtung eingesetzt.
  • Bei dem Beispiel nach 7 ist die Schutzeinrichtung 1 im wesentlichen dieselbe wie die Schutzeinrichtung 1 nach 5. Die Schutzeinrichtung 1 nach diesem Beispiel weist allgemein den Abdeckplattenabschnitt 44, die Seitenwände 45 an beiden Enden des Abdeckplattenabschnitts 44 und die Stifte oder Bolzen 47 auf, die sich von den Seitenwänden 45 auswärts erstrecken. Die Schutzeinrichtung 1 weist die Gesamtlänge auf, die grösser ist als die Gesamtbreite des Zwischenübertragungsbandes 16. Der Abdeckplattenabschnitt 44 kann die Gesamtbreite des Bildübertragungsbereiches S des Zwischenübertragungsbandes 16 vollständig abdecken.
  • Die Stifte oder Bolzen 47 sind an dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung so befestigt, dass die Schutzeinrichtung 1 drehbar an oder auf dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinheit durch die Stifte 47 abgestützt ist. Folglich ist die Schutzeinrichtung 1 drehbar um die Stifte oder Bolzen 47 zwischen der aktiven Stellung (angezeigt durch eine Linie mit zweipunktigen Ketten in 7) und der zurückgezogenen Stellung drehbar (angezeigt durch eine durchgezogene Linie in 7). Die Seitenwände 45 sind in der Form eines Kreissegments vorgesehen und die Stifte 47 sind an dem Zentrum des Kreissegmens der Seitenwände 45 angeordnet. Der Abdeckplattenabschnitt 44 weist eine gerundete oder gekrümmte Oberfläche auf, dessen Querschnitt zu dem Kreisbogen der Seitenwände 45 passt.
  • Die Schutzeinrichtung 1 nach diesem Beispiel enthält jedoch kein angetriebenes Zahnrad oder Ritzel wie das angetriebene Zahnrad 51 nach 5, das entlang der Kreiskante einer der Seitenwände 45 vorgesehen ist. Statt dessen enthält die Schutzeinrichtung 1 nach 7 ein angetriebenes Zahnrad 54, das auf dem Stift oder Bolzen 47 von einer der Seitenwände 45 vorgesehen ist, so dass das angetriebene Zahnrad 54 und die Schutzeinrichtung 1 zusammen um den Stift 47 drehbar sind.
  • Wie des weiteren in 7 gezeigt, enthält die Betätigungseinrichtung nach diesem Beispiel ein Antriebszahnrad 55, das drehbar auf dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung einen Stift 56 abgestützt ist. Das Antriebszahnrad 55 ist im Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 56 der Schutzeinrichtung 1. Das antreibende Zahnrad 55 ist um den Stift 56 drehbar und die Stellung des antreibenden Zahnrades 55 relativ zu dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung ist fix. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Antriebszahnrad 55 in der Form eines Kreissegmentes vorgesehen und das antreibende Zahnrad 55 weist einen gezähnten Abschnitt entlang dem Kreisbogen des Kreissegmentes auf.
  • Die Betätigungseinrichtung nach dem Beispiel nach 7 enthält ferner einen Hebel 57, der an dem Antriebszahnrad 55 an dem Stift 56 (oder an dem Drehzentrum oder Schwerpunkt des antreibenden Zahnrads 55) so befestigt ist, dass der Hebel 57 und das antreibende Zahnrad 55 zusammen um den Stift 56 drehbar sind. Der Hebel 57 erstreckt sich von der Stellung des Stiftes 56 in der entgegengesetzten Richtung zu dem gezahnten Abschnitte des antreibenden Zahnrades 55 auswärts.
  • Die Betätigungseinrichtung des Beispieles nach 7 enthält ferner eine Spannfeder 58, die an einem Ende an das Antriebszahnrad 55 angeschlossen ist und an dem anderen Ende an das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung angeschlossen ist. Die Zugfeder 58 überträgt eine Betätigungskraft auf das Antriebszahnrad 55, um so das Antriebszahnrad 55 um den Stift 56 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Da das Antriebszahnrad 55 mit dem angetriebenen oder passiven Zahnrad 54 der Schutzeinrichtung 1 in Eingriff ist, wird die Schutzeinrichtung 1 in Richtung der aktiven Stellung gezogen, die durch die Linie mit einer zweipunktigen Kette in 7 angezeigt, indem die Betätigungskraft der Spannfeder 58 über den Eingriff des Antriebszahnrades 55 und das angetriebene Zahnrad 54 wirkt.
  • Die Betätigungseinrichtung nach dem Beispiel nach 7 enthält ferner einen Andruck- oder Druckstift 59, der in dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 so vorgesehen ist, dass der Andruckstift 59 sich von dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in einer Richtung parallel zu dem Stift 56 auswärts erstreckt oder auswärts absteht. Der Andruckstift 59 ist als eine Andruckeinrichtung bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen.
  • Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Position, wie in 1 gezeigt, versetzt ist, ist der Andruckstift 59 an den Hebel 57 so angeschlossen, dass der Hebel 57 bei einer ersten Stellung gehalten wird, die durch eine durchgezogene Linie in 7 angezeigt wird. In diesem Zustand ist die Schutzeinrichtung 1 auf die zurückgezogene Stellung (angezeigt durch die durchgezogene Linie in 7) gegen die Betätigungskraft der Spannfeder 58 durch den Anschluss des Andruckstiftes 59 und des Hebels 57 gesetzt. Die zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 ist zwischen dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung und der Fixiereinrichtung 27 plaziert. Ahnlich wie bei der Ausführungsform nach 4 behindert die Schutzeinrichtung 1, wenn sie auf die zurückgezogene Stellung gesetzt ist, den Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 16 an dem Bildübertragungsbereich S nicht.
  • Wenn ein Stau oder dergleichen auftritt oder wenn irgendein Bilderzeugungselement ersetzt oder repariert werden muss, wird der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3, wie in 2 gezeigt, in die geöffnete Stellung versetzt. Der Andruckstift 59 des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3 wird von dem Hebel 57 abgekoppelt oder abgenommen. Der Hebel 57 wird um den Stift 56 entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer zweiten Stellung gedreht, die durch eine Linie mit einer zweipunktigen Kette in 7 angezeigt ist, durch die Betätigungskraft der Spannfeder 58. Der Hebel 57 berührt eine Stoppeinrichtung (die auf dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung vorgesehen, aber in 7 nicht gezeigt ist), wenn der Hebel 57 zu der zweiten Position gedreht worden ist, und der Hebel 57 hält die Drehung der Stoppeinrichtung an. Durch die Drehung des Hebels 57 wird die Schutzeinrichtung 1 um den Stift 47 im Uhrzeigersinn in die aktive Stellung durch den Eingriff des Antriebszahnrades 55 und des angetriebenen Zahnrades 54 gedreht. Ähnlich zu der Ausführungsform nach 4 schützt die Schutzeinrichtung 1, wenn sie in die aktive Stellung versetzt ist, den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16, um so den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu bewahren, von der Bedienungsperson berührt zu werden.
  • Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 wieder in die geschlossene Stellung versetzt ist, ist der Andruckstift 59 an den Hebel 57 angeschlossen und der Hebel 57 wird um den Stift 56 im Uhrzeigersinn zurück zu der ersten Stellung gedreht. Durch die Drehung des Hebels 57 wird die Schutzeinrichtung 1 zurück in die zurückgezogene Stellung bewegt. Die Schutzeinrichtung 1 behindert den Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 16 an dem Bildübertragungsbereich S nicht, wenn sie in die zurückgezogene Stellung versetzt ist.
  • Bei der oben aufgezeigten Ausführungsform nach 7 wird die Schutzeinrichtung 1 in die aktive Stellung durch die Betätigungskraft der Spannfeder 58 über den Eingriff des Antriebszahnrades 55 und des angetriebenen Zahnrades 54 bewegt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geöffnete Stellung versetzt ist. Die Schutzeinrichtung 1 wird wieder durch die Betätigungskraft der Zugfeder 58 durch den Anschluss des Andruckstiftes 59 und des Hebels 57 in die zurückgezogene Stellung bewegt, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Stellung versetzt ist. Die Schutzeinrichtung 1 wird drehbar auf dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung abgestützt. Die Spannfeder 58 ist an einem Ende zu dem Antriebszahnrad 55 angeschlossen und an dem anderen Ende mit dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung verbunden. Die Schutzeinrichtung 1, die in die aktive Stellung, wie in 2 gezeigt, versetzt ist (selbst wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die in 3 gezeigte geöffnete Stellung versetzt ist), schützt den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 wirksam, um so den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu bewahren, durch die Bedienungsperson berührt zu werden. Die Schutzeinrichtung 1, die, wie in 1 gezeigt, in die zurückgezogene Stellung versetzt ist, behindert den Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 16 an dem Bildübertragungsbereich S nicht.
  • Folglich ist es der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung möglich, nicht nur eine gute Bedienbarkeit oder Funktion bei der Ersetzung oder der Reparatur durch den Bediener zu ermöglichen, sondern auch einen wirksamen Schutz des empfindlichen Bilderzeugungselements während der Ersetzung oder der Reparatur.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform nach 7 kann die Drehung der Schutzeinrichtung 1 zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung in einem willkürlichen Bereich der Drehung dadurch eingestellt werden, dass ein Gangverhältnis oder Untersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebszahnrad 55 und dem angetriebenen Zahnrad 54 auf einen angemessenen Wert vorbestimmt wird. Ferner macht es, selbst wenn andere Bestandteile, wie etwa die Fixiereinrichtung 27 und die Übertragungswalze 26, in der Umgebung oder Nähe der Schutzeinrichtung 1 innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen sind, die Verwendung des Hebels 57 möglich, die Schutzeinrichtung 1 leicht zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu drehen, ohne mit den anderen Bestandteilen in einen Konflikt zu geraten.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform nach 7 wird die Betätigungskraft der Spannfeder 58 anstelle des Antriebsmotors 49 nach 4 verwendet, um die Schutzeinrichtung 1 zwischen der aktiven Stellung und der zwückgezogenen Stellung zu bewegen. Folglich ist es möglich, eine kostengünstige Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, in der die Schutzeinrichtung 1 und die Betätigungseinrichtung mit einbezogen sind.
  • Die Schutzeinrichtung 1 ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nach den 4 bis 7 in die Bilderzeugungsvorrichtung nach 1 einbezogen. Wie zuvor beschrieben, enthält die Bilderzeugungsvorrichtung nach 1 das fotoleitfähige Medium 8, das ein elektrostatisches Latentbild oder ein Tonerbild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 trägt. Die Mehrfarben-Entwicklungseinrichtung 11 und die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 wandeln das latente Bild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 in ein Tonerbild. Das Zwischenübertragungsband 16 trägt das Tonerbild, das von der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 übertragen wird, auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16. Die Übertragungsbürste 18 überträgt das Tonerbild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums 8 auf die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16. Die Übertragungswalze 26 überträgt das Tonerbild auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 auf das Aufzeichnungsblatt oder das Kopierpapier 22. Die Fixiereinrichtung 27 fixiert das Tonerbild, das von der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 übertragen worden ist, auf dem Aufzeichnungsblatt oder dem Kopierpapier 22, indem Hitze und Druck auf das Aufzeichnungsblatt 22 zur Einwirkung gebracht werden. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geöffnete Stellung versetzt worden ist, wird der Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 (das gegenüber Schmutz und Öl empfindlich ist) in den freigelegten Zustand versetzt.
  • Ferner kann die Schutzeinrichtung 1 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nach den 4 bis 7 in eine Bilderzeugungsvorrichtung von einem anderen Typ einbezogen werden, der einen Aufbau hat, der von dem Aufbau nach 1 verschieden ist. Die oben aufgezeigte Bilderzeugungsvorrichtung enthält ein fotoleitfähiges Medium, das ein elektrostatisches Latentbild auf einer Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums trägt. Eine Entwicklungseinrichtung wandelt das Latentbild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums in ein Tonerbild. Die Übertragungseinrichtung überträgt das Tonerbild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums auf ein Übertragungsblatt oder ein Kopierpapier. Eine Fixiereinrichtung fixiert das Tonerbild, das von der Oberfläche des fotoleitfähigen Mediums übertragen worden ist, auf dem Aufzeichnungsblatt. Bei der oben aufgezeigten Bilderzeugungsvorrichtung wird, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die geöffnete Stellung versetzt ist, das fotoleitfähige Medium in einen freigelegten Zustand versetzt und ist gegenüber Schmutz und Öl empfindlich, wobei die Schutzeinrichtung 1 das fotoleitfähige Medium schützt, um so das fotoleitfähige Medium davor zu bewahren, von dem Bediener versehentlich berührt zu werden.
  • Bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung nach 1 wird der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 drehbar auf oder an dem Hauptrahmen 2 abgestützt. Das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung ist so konstruiert oder aufgebaut, dass zumindest das fotoleitfähige Medium 8 und das Zwischenübertragungsband 16 darin einbezogen sind. Das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung wird drehbar an dem Hauptrahmen 2 abgestützt und das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung ist von dem Hauptrahmen 2 abnehmbar, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geöffnete Stellung versetzt ist. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geöffnete Stellung versetzt ist, ist der Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16, der empfindlich gegenüber Schmutz und Öl ist, in dem freigelegten Zustand angeordnet und zur gleichen Zeit wird die Schutzeinrichtung 1 in die aktive Stellung bewegt, so dass die Schutzeinrichtung 1 den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 schützt, um so den Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 davor zu bewahren, von dem Bediener versehentlich berührt zu werden. Deshalb kann die oben beschriebene Bilderzeugungsvorrichtung einen wirksamen Schutz des empfindlichen Bilderzeugungselements während der Ersetzung oder der Reparatur durch den Bediener bereitstellen.
  • Alternativ kann die Schutzeinrichtung 1 so konstruiert sein, dass, wenn ein Öffnungs-/Verschlussteil in eine geöffnete Stellung versetzt ist, die Schutzeinrichtung 1 in eine Stellung bewegt wird, in der die Schutzeinrichtung 1 das fotoleitfähige Medium 8 (das gegenüber Schmutz und Öl empfindlich ist) schützt, um so das fotoleitfähige Medium 8 davor zu bewahren, aus Versehen von dem Bediener berührt zu werden. Bei einer derartigen Konstruktion wird es angenommen, dass das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung das Öffnungs-/Verschlussteil ist, das zwischen einer aktiven Stellung und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist, und dass das fotoleitfähige Medium 8 das empfindliche Bilderzeugungselement ist, das in einen freigelegten Zustand versetzt ist, wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung auf die geöffnete Stellung, wie in 3 gezeigt, eingestellt ist. Die Schutzeinrichtung 1 kann in dem obigen Aufbau in der Bilderzeugungsvorrichtung in einer ähnlichen Weise aufgebaut sein, wie die Schutzeinrichtung 1 nach den oben beschriebenen Ausführungsformen gemäß den 4 bis 7.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nach den 4 bis 7 ist es wahrscheinlich, dass die Schutzeinrichtung 1 fortwährend in der Nähe der Fixiereinrichtung 27 zugegen ist, wenn die Schutzeinrichtung 1 in die zurückgezogene Stellung bewegt worden ist. Während eines normalen Betriebs der Bilderzeugungsvorrichtung ist der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Stellung versetzt und die Fixiereinrichtung 27 ist auf eine hohe Temperatur erhitzt. Folglich wird die Schutzeinrichtung 1 der Hitze von der Fixiereinrichtung 27 ausgesetzt und die Schutzeinrichtung 1 kann aufgrund der Hitze von der Fixiereinrichtung 27 verformt werden. Um das obige Problem zu meiden, ist die Schutzeinrichtung 1 vorgesehen, um eine aussenseitige Oberfläche aus einem wärmebeständigen oder gegenüber Wärme widerstandsfähigen Material (z. B. einem wärmebeständigen Harz oder Kunstharz) zu haben, der der Hitze von der Fixiereinrichtung 27 widersteht.
  • Zusätzlich ist es bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nach den 4 bis 7 wünschenswert, die Schutzeinrichtung 1 aus einem metallischen Material herzustellen, das eine hohe Stabilität oder Steifigkeit hat, um einen verlässlichen Betrieb der Schutzeinrichtung 1 sicherzustellen. Jedoch hat ein metallisches Material allgemein einen grossen thermischen Leitungskoeffizienten. Falls die Schutzeinrichtung 1 aus dem metallischen Material fortgesetzt der Wärme von der Fixiereinrichtung 27 ausgesetzt ist, wird die Schutzeinrichtung 1 auf eine hohe Temperatur aufgeheizt. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geöffnete Stellung versetzt ist, ist es wünschenswert, den Bediener davor zu bewahren, die geheizte Schutzeinrichtung 1 versehentlich zu berühren.
  • Die 8 ist eine querschnittliche Ansicht eines weiteren Beispiels der Schutzeinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die Schutzeinrichtung nach diesem Beispiel ist in dem Gehäuse vorgesehen, in dem die Schutzeinrichtung 1 in der Nähe der Fixiereinrichtung 27 zu liegen kommt, wenn die Schutzeinrichtung 1 in die zurückgezogene Stellung bewegt ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Schutzeinrichtung 1 nach diesem Beispiel so aufgebaut, dass die Schutzeinrichtung 1 eine innere Schicht 1A aus einem metallischen Material und eine äussere Schicht 1B aus einem wärmebeständigen oder nicht wärmeleitenden Material hat. Die innere Schicht 1A des metallischen Materials ist nützlich, um der Schutzeinrichtung 1 eine hohe Steifigkeit zu verleihen. Die äussere Schicht 1B des wärmebeständigen Materials ist nützlich, um die Schutzeinrichtung 1 davor zu bewahren, aufgrund der Hitze von der Fixiereinrichtung 27 verformt zu werden, selbst wenn die Schutzeinrichtung 1 fortwährend in der Nähe der Fixiereinrichtung 27 ist. Deshalb ist die Schutzeinrichtung 1 nach diesem Beispiel vorteilhaft, um nicht nur einen sicheren und verlässlichen Betrieb der Schutzeinrichtung 1, sondern auch sichere Betätigungen der Ersetzung und der Reparatur durch den Bediener sicherzustellen. Der Aufbau der Schutzeinrichtung 1, die in 8 gezeigt ist, kann zweckmässigerweise bei sämtlichen der oben beschriebenen Ausführungsformen der 4 bis 7 eingesetzt werden.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach 1 ist der Bildübertragungsbereich S des Zwischenübertragungsbandes 16 in dem Blatttransportpfad zwischen der Übertragungswalze 26 und dem Zwischenübertragungsband 16 plaziert. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nach den 4 bis 7 ist es nötig, dass die aktive Stellung (wo der Bildübertragungsbereich geschützt wird) der Schutzeinrichtung 1 mit dem Blatttransportpfad zwischen der Übertragungswalze 26 und dem Zwischenübertragungsband 16 überlappt. Jedoch gibt es einen Fall, bei dem ein Stau in dem Blatttransportpfad oder -weg auftritt (der mit der aktiven Stellung der Schutzeinrichtung 1 überlappt), und ein Aufzeichnungsblatt 22A kann in dem Blatttransportpfad verbleiben, wie es durch eine gepunktete Linie in 4 angezeigt ist. Der Blatttransportpfad ist stromaufwärts von der Fixiereinrichtung 27 angeordnet und ein Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes oder Kopierpapiers 22A ist bisher nicht auf dem Aufzeichnungsblatt 22A durch die Fixiereinrichtung 27 fixiert. Falls das Aufzeichnungsblatt 22A in dem Blatttransportpfad vorhanden ist, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geöffnete Stellung versetzt ist, kann der nicht fixierte Toner des Aufzeichnungsblattes 22A an der Schutzeinrichtung 1 während der Entfernung des Aufzeichnungsblattes 22A haften bleiben.
  • Um eine gute Bedienbarkeit für die Ersetzung oder die Reparatur durch den Bediener zur Verfügung zu stellen, ist der Abdeckplattenabschnitt 44 der in 5 gezeigten Schutzeinrichtung 1 mit mehreren Erstreckungen oder Erhebungen 60 ausgebildet. Die Erstreckungen oder Erhebungen 60 verringern den Kontaktbereich zwischen dem Aufzeichnungsblatt 22A und dem Abdeckplattenabschnitt 44 auf ein möglichst geringes Ausmass. Die Schutzeinrichtung 1, die die Erstreckungen oder Erhebungen 60 hat, die auf dem Abdeckplattenabschnitt 44 ausgebildet sind, ist zweckmässig, um den nicht fixierten Toner des Aufzeichnungsblattes 22A daran zu hindern, an der Schutzeinrichtung 1 haften zu bleiben.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, sind die Erstreckungen 60 auf dem Abdeckplattenabschnitt 44 so vorgesehen, dass die Erstreckungen oder Erhebungen 60 sich entlang dem Blatttransportpfad des Aufzeichnungsblattes 22A erstrecken. Die Schutzeinrichtung 1, die die Erhebungen 60 hat, die folglich vorgesehen sind, ist zweckmässig, um das Aufzeichnungsblatt 22A in einen sanften Kontakt zu der Schutzeinrichtung 1 zu bringen. Es ist möglich, eine gute Bedienbarkeit für die Entfernung des gestauten Aufzeichnungsblattes durch den Bediener bereitzustellen. Der Aufbbau der Schutzeinrichtung 1, die in 5 gezeigt ist, kann zweckmässig bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nach den 6 und 7 eingesetzt werden.
  • Um eine gesteigerte Bedienbarkeit für die Ersetzung oder die Reparatur durch den Bediener zur Verfügung zu stellen, wird die Schutzeinrichtung 1, die in 7 gezeigt ist, mit einer Reinigungseinrichtung 61 versehen. Die Reinigungseinrichtung 61 ist so vorgesehen, dass die Reinigungseinrichtung 61 den Abdeckplattenabschnitt 44 der Schutzeinrichtung 1 berührt, wenn die Schutzeinrichtung 1 in die zurückgezogene Stellung bewegt ist. Die Reinigungseinrichtung 61 ist aus einem flexiblen Material hergestellt, das die Bewegung der Schutzeinrichtung 1 zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung nicht einschränkt. Es ist wünschenswert, dass die Reinigungseinrichtung 61 aus einem Filz, einem Schaum oder einer Bürste hergestellt ist. Selbst wenn der nicht fixierte Toner des Aufzeichnungsblattes 22A an der Schutzeinrichtung 1 haftet, arbeitet die Reinigungseinrichtung 61, um die Schutzeinrichtung 1 zu reinigen, wenn die Schutzeinrichtung 1 in die zurückgezogene Stellung bewegt wird. Die Reinigungseinrichtung 61 kann durch den Hauptrahmen 2 abgestützt werden oder kann durch das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung abgestützt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung nach 1 ist der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 auf der Vorderseite des Hauptrahmens 2 vorgesehen und ist bezüglich des Hauptrahmens 2 zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung beweglich. Der Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann zweckmässig bei einer Bilderzeugungsvorrichtung eines anderen Typs eingesetzt werden, bei dem eine Öffnungs-/Verschlusstür auf einer oberen Seite eines Hauptrahmens vorgesehen ist, und zu dem Hauptrahmen zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich ist. Der Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann zweckmässig bei einer Bilderzeugungsvorrichtung eines weiteren anderen Typs eingesetzt werden, der in einen oberen Rahmen und einen unteren Rahmen geteilt ist, wobei der obere Rahmen ein Öffnungs-/Verschlussteil ist, das beweglich zu dem unteren Rahmen zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung vorgesehen ist. Ferner kann der Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zweckmässig bei einer Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt werden, in der ein anderes empfindliches Bilderzeugungselement, ein anderes als das fotoleitfähige Medium 8 oder das Zwischenübertragungsband 16, in einem freigelegten Zustand angeordnet ist, wenn ein Öffnungs-/Verschlussteil in eine geöffnete Stellung versetzt ist.
  • Als nächstes zeigt die 9 eine zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 in der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 9 gezeigt, ist die Schutzeinrichtung 1, die in die zurückgezogene Stellung in der Bilderzeugungsvorrichtung der 1 bewegt ist, nahe dem Blatttransportpfad zwischen der Übertragungswalze 26 und der Fixiereinrichtung 27 angeordnet. Wie oben beschrieben, wird, nachdem das Tonerbild zu dem Aufzeichnungsblatt durch die Übertragungswalze 26 übertragen ist, das Aufzeichnungsblatt mit dem Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes in den Blattransportpfad transportiert. Um ein Bild mit guter Qualität auf dem Aufzeichnungsblatt oder Kopierpapier zu erzeugen, ist es nötig, die zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 zusätzlich zu der Verwendung der Vakuumeinrichtung 100 zu beachten. Falls die zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 angemessen zu dem Blatttransportpfad beabstandet ist, gibt es nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes in Konflikt zu der Schutzeinrichtung 1 gerät. Falls jedoch die zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 übermässig zu dem Blatttransportpfad beabstandet ist, wird ein interner Raum, der für das Zurückziehen der Schutzeinrichtung 1 nötig ist, gross, was es schwierig macht, eine Bilderzeugungsvorrichtung mit kleinen Abmessungen zur Verfügung zu stellen.
  • Deshalb ist es wünschenswert, eine angemessene zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 zu bestimmen, die die Bereitstellung einer kleinen Bilderzeugungsvorrichtung wie auch den Schutz des Tonerbildes auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes vor Reibung oder Vibrationen während des Transports in dem Blatttransportpfad vereinfacht. Als Ergebnis mehrerer Versuche, die die zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 betrafen, ist eine optimale oder optimierte zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 für die Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform bestimmt worden. Das heisst, die zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 1 bei der vorliegenden Ausführungsform ist durch eine Stellung bestimmt worden, bei der ein Endabschnitt der Schutzeinrichtung 1, die dem Blatttransportpfad am nächsten ist, wenn die Schutzeinrichtung 1 in der zurückgezogenen Stellung ist, unter einer Linie (in 9 durch eine Linie "L" mit zweipunktigen Kette angezeigt) zwischen einem zentralen Berührungspunkt (einem zentralen Punkt einer Spaltbreite oder einer Andruckbereichsbreite des Bandes 16 und der Walze 26 in Kontakt) des Zwischenübertragungsbandes 16 und der Übertragungswalze 26 und einem zentralen Berührungspunkt (einem zentralen Berührungspunkt einer Spaltbreite oder einer Berührungsbereich- oder Andruckbereichsbreite der Walze 28 und der Walze 29 in Kontakt) der Fixierwalze 28 und der Andruckwalze 29 in der Fixiereinrichtung 27 angeordnet, und ist oberhalb einer Linie (angezeigt durch eine Linie "M" in 9 mit einer einpunktigen Kette) zwischen einem Zentralpunkt der Drehachse des Bandlaufrades 14 (auf dem das Zwischenübertragungsband 16 drehbar abgestützt ist) und dem zentralen Berührungspunkt der Fixierwalze 28 und der Andruckwalze 29 angeordnet.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach 1 werden eine erste Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes bei einer zweiten Übertragungsposition (angezeigt durch "S2" in 9) und eine zweite Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes bei der Fixiereinheit 27 so bestimmt, dass die erste Transportgeschwindigkeit grösser als die zweite Transportgeschwindigkeit ist. Die erste Transportgeschwindigkeit wird durch eine Lineargeschwindigkeit der Drehung des Zwischenübertragungsbandes 16 und der Übertragungswalze 26 gegeben. Die zweite Transportgeschwindigkeit wird durch eine lineare Geschwindigkeit der Drehung der Fixierwalze 28 und der Andruckwalze 29 gegeben. Wegen dem Unterschied zwischen der ersten Transportgeschwindigkeit und der zweiten Transportgeschwindigkeit wird das Aufzeichnungsblatt, wenn es durch den Blatttransportpfad zwischen der zweiten Übertragungsposition S2 und der Fixiereinrichtung 27 befördert wird, einer Ablenkung ausgesetzt. Das Aufzeichnungsblatt wird bei der angehobenen Stellung durch den Betätigungsdruck der Vakuumeinrichtung 100 gehalten und das Aufzeichnungsblatt wird in der Form einer aufwärts gekrümmten Schleife durch den Blatttransportpfad hindurchgeleitet. Folglich geht das Aufzeichnungsblatt durch einen oberen Transportpfad, der etwas oberhalb der Linie "L" angeordnet ist.
  • Es ist vorstellbar, den Endabschnitt der Schutzeinrichtung 1 am nächsten zu dem Blatttransportpfad anzuordnen, wenn die Schutzeinrichtung 1 an der zurückgezogenen Position auf oder etwas oberhalb der Linie L ist, um den Abstand zwischen der zurückgezogenen Position und dem Blatttransportpfad zu minimieren. Als Ergebnis mehrerer Versuche ist es ermittelt worden, dass es eine Möglichkeit gibt, dass, wenn das Aufzeichnungsblatt an dessen hinterem Ende abwärts geneigt oder gebogen wird oder eine gewisse Dicke hat, das Aufzeichnungsblatt während des Transportes in dem Blatttransportpfad von der Linie L durch die Gravitation abgesenkt wird, selbst durch den Betätigungsdruck der Vakuumeinrichtung 100, der auf das Aufzeichnungsblatt einwirkt. Um das Absenken des Aufzeichnungsblattes zu verhindern, kann der Betätigungsdruck, der durch die Vakuumeinrichtung 100 erzeugt wird, erhöht werden. Falls jedoch der Betätigungsdruck der Vakuumeinrichtung 100 übermässig gesteigert wird, wird der Transportzustand des Aufzeichnungsblattes instabil, was das Tonerbild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes einem erhöhten Vibrationspegel aussetzt. Es ist ermittelt worden, dass die Steigerung des Betätigungsdruckes der Vakuumeinrichtung 100 die Qualität eines Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt vermindert.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform wird die zurückgezogene Position der Schutzeinrichtung 1 durch eine Position bestimmt, bei der der Endabschnitt der Schutzeinrichtung 1, der am nächsten zu dem Blatttransportpfad ist, wenn die Schutzeinrichtung 1 in der zurückgezogenen Position ist, unterhalb der Linie "L" und oberhalb der Linie "M" angeordnet ist, und es ist möglich, die Bereitstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung mit geringen Abmessungen, wie auch den Schutz des Tonerbildes auf der Rückseite des Aufzeichnungsblattes vor Reibung und Vibration während des Transports in dem Blatttransportpfad zu vereinfachen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schutzeinrichtung 1 enthält, wie in 9 gezeigt, die Schutzeinrichtung 1 einen Hauptteil 1a und ein elastisches Blatteil 1b, die an ein Ende des Hauptteils 1a nähe zu dem Blatttransportpfad angesetzt sind, wenn die Schutzeinrichtung 1 in der zurückgezogenen Stellung ist. Das Blatteil 1b ist aus einem Harz- oder Plastikmaterial oder einem Gummimaterial hergestellt und weist eine geringe Dicke und etwas Elastizität auf. Das Blatteil 1b kann an dem Hauptteil 1a befestigt sein, indem ein Klebemittel, eine Verpressungsbefestigung oder Befestigungsschrauben verwendet werden. Das Blatteil 1b ist nützlich, um den Abstand zwischen der zurückgezogenen Position der Schutzeinrichtung 1 und dem Blatttransportpfad so klein wie möglich zu machen. Alternativ kann eine bevorzugte Ausführungsform der Schutzeinrichtung 1 so konstruiert sein, dass das Hauptteil 1a und das Blatteil 1b gemeinsam oder einstückig durch Formung oder Spritzguss oder dergleichen ausgebildet sind, wobei ein Abschnitt, der dem Blatteil 1b entspricht, mit einer geringen Dicke ausgebildet ist. Die bevorzugte Ausführungsform der Schutzeinrichtung 1 ermöglicht es, den Abstand zwischen der zurückgezogenen Stellung der Schutzeinrichtung 1 und dem Blatttransportpfad so klein wie möglich zu machen und ist nützlich, um eine Bilderzeugungsvorrichtung mit geringen Abmessungen zur Verfügung zu stellen und um einen internen Raum oder Platz für die Schutzeinrichtung 1 in der Bilderzeugungsvorrichtung einzusparen.
  • Als nächstes zeigt 10 ein Beispiel einer Schutzeinrichtung und eine Reinigungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach 10 wird, nachdem das Tonerbild mit mehreren Farben von dem Zwischenübertragungsband 16 auf das Aufzeichnungsblatt übertragen worden ist, der verbleibende Toner auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 zurückgelassen. Der auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 verbliebene Toner wird durch die Reinigungseinrichtung 102 entfernt, um die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 zu reinigen. Die Reinigungseinrichtung 102 ist zwischen der zweiten Übertragungsposition S2 (wo das Tonerbild von dem Zwischenübertragungsband 16 auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird) und einer ersten Übertragungsposition S1 (wo das Tonerbild von dem fotoleitfähigen Medium 8 auf das Zwischenübertragungsband 16 übertragen wird) entlang der Richtung (in 10 durch den Pfeil "B" angezeigt) der Drehung des Zwischenübertragungsbandes 16 vorgesehen.
  • Die Reinigungseinrichtung 102 ist an einer stromabwärtigen Position zu der zweiten Übertragungsposition S2 und einer Position stromaufwärts der ersten Übertragungsposition S1 im Hinblick auf die Richtung B der Richtung des Zwischenübertragungsbandes 16. Das Reinigen des Zwischenübertragungsbandes 16 wird durch die Reinigungseinrichtung 102 nach dem Ende der zweiten Übertragung eines vorangehenden Tonerbildes auf ein Aufzeichnungsblatt durch die Übertragungswalze 26 und vor dem Beginn der ersten Übertragung eines folgenden Tonerbildes auf das Zwischenübertragungsband 16 durchgeführt. Folglich kann die zweite Übertragung des vorangehenden Tonerbildes, die Reinigung des Zwischenübertragungsbandes 16 und die erste Übertragung des folgenden Tonerbildes fortgesetzt durchgeführt werden.
  • Die Reinigungseinrichtung 102 nach 10 enthält eine Bürste mit Filzwolle 103 und eine Reinigungsschneide 104 zusätzlich zu den Bestandteilen 33, 34 und 37 der Reinigungseinrichtung 35 nach 1. Die Reinigungseinrchtung 102 reinigt die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 durch die Filzwollenbürste 103 und die Reinigungsschneide 104. Um den verbleibenden Toner von der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 zu entfernen, benötigt die Reinigungseinrchtung 102 eine Steifigkeit, um der Reaktion oder Gegenkraft von dem Zwischenübertragungsband 16 zu widerstehen. Das Bandlaufrad 14 wird dauerhaft auf dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung abgestützt und das Zwischenübertragungsband 16 ist an der zweiten Übertragungsposition S2 zwischen der Übertragungswalze 26 und dem Bandlaufrad 14 befestigt und ist an einer stromabwärtigen Position (die der zweiten Übertragungsposition S2 gegenüberliegt) zwischen der Reinigungseinrichtung 102 und dem Bandlaufrad 14 befestigt. Die Reinigungseinrichtung 102 ist fest an das Zwischenübertragungsband 16 gegen das Bandlaufrad 14 während der Reinigungsbetätigung angesetzt. Die Reinigungseinrichtung 102 verwendet die Steifigkeit des Bandlaufrades 14, um der Reaktion oder Entgegenwirkung von dem Zwischenübertragungsband 16 zu widerstehen. Die Konstruktion der Reinigungseinrichtung 102 ist nützlich, um eine Bilderzeugungsvorrichtung mit geringen Abmessungen zur Verfügung zu stellen und einen internen Platz der Reinigungseinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung einzusparen.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach 10 ist es nötig, dass die Reinigungseinrichtung 102 beweglich an der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 befestigt ist, indem ein Arm für die Reinigungsschneide verwendet wird. Die Bürste 103 aus Filzwolle und die Reinigungsschneide 104 sind an die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 16 angesetzt oder davon getrennt durch die Drehung des Armes der Reinigungsschneide. Die angesetzte Position der Reinigungseinrichtung 102 wird durch die durchgezogene Linie in 10 angedeutet und eine getrennte Position der Reinigungseinrichtung wird in 10 durch die Linie mit zweipunktiger Kette angedeutet. Die 11 zeigt die getrennte Position der Reinigungseinrichtung 102 in der Bilderzeugungsvorrichtung nach 10.
  • Bei einer herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung kann der gesammelte Toner in dem Tonergehäuse der Reinigungseinrchtung fehlerhafterweise aus dem Tonergehäuse aufgrund von Vibrationen von Ansetz-/Trennbewegungen der Reinigungseinrchtung verstreut werden.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach 10 ist die Reinigungseinrichtung 102 benachbart zu dem Bandlaufrad 14 des Zwischenübertragungsband 16 zur Einsparung des internen Raumes oder Platzes vorgesehen und es ist nötig, dass die Reinigungseinrichtung 102 nahe der Vakuumeinrichtung 100 angeordnet ist. Wenn die Reinigungseinrichtung 102 von dem Zwischenübertragungsband 16 getrennt ist, ist es wahrscheinlicher, dass der in der Reinigungseinrichtung 102 gesammelte Toner aus dem Tonergehäuse der Reinigungseinrichtung 102 aufgrund des Betätigungsdruckes der Vakuumeinrichtung 100 heraus oder weg verstreut wird.
  • Die 12 zeigt eine zurückgezogene Stellung der Schutzeinrichtung 110 in der Bilderzeugungsvorrichtung nach 10. Die Schutzeinrichtung 110 in der vorliegenden Ausführungsform ist konstruiert, um das obige Problem der Reinigungseinrichtung 102, die im folgenden beschrieben wird, zu beseitigen.
  • Wie es in den 10 und 11 gezeigt ist, enthält die Schutzeinrichtung 110 ein Hauptteil 110a. Das Hauptteil 110a ist im wesentlichen das gleiche wie die Schutzeinrichtung 1 nach 7. Das Hauptteil 110a der Schutzeinrichtung 110 weist allgemein des kreisförmig gebogenen oder gekrümmten Abdeckplattenabschnitt, die Seitenwände an beiden Seiten des Abdeckplattenabschnitts und die Stifte oder Bolzen auf, die sich von den Seitenwänden auswärts erstrecken. Die Schutzeinrichtung 110 weist die Gesamtlänge auf, die grösser als die Gesamtbreite des Zwischenübertragungsbandes 16 ist. Der Abdeckplattenabschnitt der Schutzeinrichtung 110 weist eine gebogene oder gekrümmte Oberfläche auf, deren Querschnitt zu dem kreisförmigen Bogen der Seitenwände passt, und die Schutzeinrichtung 110 deckt die Gesamtbreite des Bildübertragungsbereiches des Zwischenübertragungsbandes 16 ab.
  • Die Stifte oder Bolzen der Schutzeinrichtung 110 sind an dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung so befestigt, dass die Schutzeinrichtung 110 drehbar auf oder an dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung abgestützt ist. Die Schutzeinrichtung 110 ist um die Stifte zwischen der aktiven Stellung und der zurückgezogenen Stellung ähnlich zu der Schutzeinrichtung 1 nach 7 drehbar. Die Seitenwände der Schutzeinrichtung 110 sind in der Form eines Kreissegmentes vorgesehen und die Stifte sind an dem Zentrum oder der Mitte des Kreissegmentes der Seitenwände angeordnet.
  • Die Schutzeinrichtung 110 weist kein angetriebenes Zahnrad wie das angetriebene Zahnrad 51 nach 5 auf, sondern enthält ein angetriebenes Zahnrad, das dem angetriebenen Zahnrad 54 nach 7 ähnlich oder gleich ist. Das angetriebene Zahnrad der Schutzeinrichtung 110 ist auf den Stift oder Bolzen von einer der Seitenwände vorgesehen, so dass das angetriebene Zahnrad und die Schutzeinrichtung 110 zusammen um den Stift oder den Bolzen drehbar sind.
  • Die Schutzeinrichtung 110 ist mit einem Zahnbogen oder Zahnsegment versehen, das drehbar an dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung abgestützt ist. Das Zahnsegment ist in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad der Schutzeinrichtung 110. Der Zahnbogen ist um einen Stift eines Betätigungshebels 106 drehbar und die Stellung des Zahnsegments relativ zu dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung ist fix. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Zahnsegment in der Form eines Kreissegmentes vorgesehen und das Zahnsegment weist einen gezähnten Abschnitt entlang dem Kreisbogen des Segments des Kreises auf.
  • Der Betätigungshebel 106 ist an dem Zahnsegment an dem Stift des Betätigungshebels 106 (oder an dem Drehzentrum des Zahnsegments) so befestigt, dass der Betätigungshebel 106 und der Zahnbogen zusammen um den Stift drehbar sind. Der Betätigungshebel 106 erstreckt sich von dem Stift in einer Richtung entgegengesetzt zu dem gezähnten Abschnitt des Zahnsegments auswärts.
  • Ähnlich zu der Ausführungsform nach 7 enthält die Schutzeinrichtung 110 eine Spannfeder, die an einem Ende an dem Zahnsegment angeschlossen ist und an dem anderen Ende an das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung angeschlossen ist. Die Spannfeder übt auf das Zahnsegment eine Betätigungskraft aus, um so das Zahnsegment um den Stift des Betätigungshebels 106 zu drehen. Das Zahnsegment ist im Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad der Schutzeinrichtung 110 und die Schutzeinrichtung 110 wird in Richtung der aktiven Stellung durch die Betätigungskraft der Spannfeder über den Eingriff des Zahnsegmentes und des Antriebszahnrades gezogen.
  • Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Stellung in der Bilderzeugungsvorrichtung nach 10 versetzt ist, ist der Druck- oder Andruckstift des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3 an den Betätigungshebel 106 so angeschlossen, dass der Betätigungshebel 106 bei einer in 12 gezeigten Position gehalten wird. In diesem Zustand ist die Schutzeinrichtung 110 in die zurückgezogene Stellung gegen die Betätigungskraft der Spannfeder durch den Anschluss des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3 und des Betätigungshebels 106 versetzt. Ähnlich zu der Ausführungsform nach 7 behindert die Schutzeinrichtung 110, wenn sie in die zurückgezogene Position versetzt ist, den Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 16 nicht.
  • Wie in 12 gezeigt, bedeckt, wenn die Schutzeinrichtung 110 in die zurückgezogene Position weg von der zweiten Übertragungsposition 52 versetzt ist, das Hauptteil 110a der Schutzeinrichtung 110 die hintere Oberfläche der Reinigungseinrichtung 102 vollständig. Die Reinigungseinrichtung 102 wird an der stromabwärtigen Position von der zweiten Übertragungsposition S2 vorgesehen. Wie oben beschrieben, ist der Abdeckplattenabschnitt der Schutzeinrichtung 110 kreisförmig gebogen oder gekrümmt, und die Schutzeinrichtung 110 bedeckt, wenn sie in die zurückgezogene Position versetzt ist, die Hinteroberfläche der Reinigungseinrichtung 110 vollständig, in der die Bürste 103 aus Filzwolle und die Reinigungsschneide 104 vorgesehen sind. Folglich arbeitet die Schutzeinrichtung 110, um die Einflüsse auf die Reinigungseinrichtung 102 durch den Betätigungsdruck der Vakuumeinrichtung 100 zu verringern, und die Schutzeinrichtung 110 verhindert das Verstreuen des Toners von der Reingungseinrichtung 102 in das Innere der Bilderzeugungsvorrichtung. Gemäß der Schutzeinrichtung 110 nach 12 ist es möglich, das Verstreuen von Toner von der Reinigungseinrichtung 102 nach dem Inneren der Bilderzeugungsvorrichtung zu verhindern, indem eine einfache Konstruktion ohne das Erfordernis nach einer speziellen Einrichtung zur Verhinderung des Verstreuens von Toner verwendet wird.
  • Wie ferner in 12 gezeigt, enthält die Schutzeinrichtung 110 ein Blattabdeckteil 110b. Das Blattabdeckteil 110b ist an ein Ende des Hauptteils 110a angesetzt, das dem Blatttransportweg am nächsten ist, wenn die Schutzeinrichtung 110 in der zurückgezogenen Position ist. Das Blatteil 110b ist aus einem Harzmaterial oder Kunstharz- oder Kunststoffmaterial oder einem Gummi- oder Kunstgummimaterial und weist eine geringe Dicke und etwas Elastizität auf. Das Blatteil 110b kann an das Hauptteil 110a unter Verwendung eines Klebemittels, einer Pressverbindung oder Befestigungsschrauben befestigt werden. Das Blatteil 110b erstreckt sich von dem Ende des Hauptteils 110a in Richtung der zweiten Übertragungsposition S2 des Zwischenübertragungsbandes 16. Das Blatteil 110b der Schutzeinrichtung 110 bedeckt die Seite der Reinigungseinrichtung 110 vollständig, die der Vakuumeinrichtung 100 gegenüberliegt, um die Einflüsse auf die Reinigungseinrichtung 102 durch den Betätigungsdruck der Vakuumeinrichtung 100 wirksam zu verringern.
  • Gemäß der Schutzeinrichtung 110 nach 12 ist es möglich, das Verstreuen von Toner von der Reinigungseinrichtung 102 in das Innere der Bilderzeugungsvorrichtung wirksam zu vermeiden. Alternativ kann eine bevorzugte Ausführungsform der Schutzeinrichtung 110 konstruiert sein, dass das Hauptteil 110a und das Blatteil 110b durch Formung oder Spritzformung oder dergleichen einstückig oder integral ausgebildet sind und ein Abschnitt, der dem Blatteil 110b entspricht, ist mit einer geringen Dicke ausgebildet.
  • Ferner weist bei der oben beschriebenen Schutzeinrichtung 110 der Abdeckplattenabschnitt die gekrümmte oder gebogene Oberfläche auf, deren Querschnitt zu dem Kreisbogen der Seitenwände der Schutzeinrichtung 110 passt. Die gekrümmte Oberfläche der Schutzeinrichtung 110 ist in Passung zu der äusseren Peripherie des Zwischenübertragungsbandes 16, das um das Bandlaufrad 14 gewunden ist. Wenn die Schutzeinrichtung 110 in eine der zurückgezogenen Stellung und der aktiven Stellung versetzt ist und während der Drehung der Schutzeinrichtung 110 zwischen der zurückgezogenen Stellung der aktiven Stellung, erfordert die Schutzeinrichtung 110 nur einen geringen internen Raum entlang der äusseren Peripherie des Zwischenübertragungsbandes 16. Die Konstruktion der Schutzeinrichtung 110 ist nützlich, um eine Bilderzeugungsvorrichtung mit geringen Abmessungen bereitzustellen und um internen Raum für die Schutzeinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung einzusparen.
  • Die 13 zeigt einen Zustand der Bilderzeugungsvorrichtung nach 10, bei dem das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die geöffnete Stellung versetzt ist und der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geöffnete Position versetzt ist.
  • Wie in 13 gezeigt, sind, wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 und das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die geöffneten Stellungen versetzt sind, die Mehrfarben-Entwicklungseinrichtung 11 und die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 in den freigelegten Zustand versetzt.
  • Wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die, wie in 13 gezeigt, geöffnete Stellung versetzt ist, sind der Öffnungs-/Verschlussrahrrien 3 und das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung aneinander angeschlossen, so dass der Druck- oder Andruckstift oder -bolzen des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3 an den Betätigungshebel 106 angeschlossen ist. In diesem Zustand ist die Schutzeinrichtung 110 in die zurückgezogene Stellung weg von der zweiten Übertragungsposition S2 versetzt und die Schutzeinrichtung 110 bedeckt die hintere Oberfläche der Reinigungseinrichtung 102 vollständig.
  • Wenn die Mehrfarben-Entwicklungseinrichtung 11 oder die Schwarz-Entwicklungseinheit 12 eine Ersetzung oder eine Reparatur benötigen, kann der Bediener sie leicht durch eine neue wechseln, indem sowohl der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 als auch das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die geöffneten Stellungen versetzt werden. Die hintere Oberfläche der Reinigungseinrichtung 102, die dem Toner oder dergleichen ausgesetzt ist, wird durch die Schutzeinrichtung 110 geschützt und es ist für die Bilderzeugungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform möglich, eine gute Bedienbarkeit bei der Ersetzung oder der Reparatur für den Bediener bereitzustellen.
  • Wenn zusätzlich der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 und das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die geöffneten Stellungen, wie in 13 gezeigt, versetzt sind, wird die zweite Übertragungsposition S2 des Zwischenübertragungsbandes 16 durch den Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 bedeckt und es wird keinem freigelegten Zustand ausgesetzt.
  • In dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung sind das fotoleitfähige Medium 8 und das Zwischenübertragungsband 16 gemeinsam oder integral mit dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung vorgesehen. Sowohl das fotoleitfähige Medium 8 als auch das Zwischenübertragungsband 16 in dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung können durch ein neues Gehäuse einer Verfahrenseinrichtung gewechselt werden, wenn sie ersetzt oder repariert werden müssen. In dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung ist ein Abschirmteil 108 an einem Berührungsbereich "P (angedeutet durch den Pfeil in 13) des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung zwischen dem fotoleitfähigen Medium 8 und den Entwicklungseinrichtungen 11 und 12 vorgesehen. Der Berührungsbereich P des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung ist in einem freigelegten Zustand angeordnet, wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die, wie in 13 gezeigt, geöffnete Stellung versetzt ist. Wenn folglich das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die offene Position versetzt ist, gibt es eine Möglichkeit, dass der Bediener versehentlich den Berührungsbereich P während der Ersetzung oder der Reparatur berührt.
  • Das Abschirmteil 108 ist beweglich an das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung angesetzt und das Abschirmteil 108 ist vorgesehen, um relativ zu dem Berührungsbereich P des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung zwischen einer aktiven Stellung (in 13 gezeigt) und einer zurückgezogenen Stellung (nicht gezeigt) beweglich zu sein. Wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die in 13 gezeigte geöffnete Position versetzt ist, ist das Abschirmteil 108 in die aktive Stellung bewegt, so dass das Abschirmteil 108 den Berührungsteil P des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung schützt oder bedeckt, um so den Berührungsbereich P davor zu bewahren, durch den Bediener versehentlich berührt zu werden. Wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die geschlossene Stellung versetzt ist, ist das Abschirmteil 100 in die zurückgesetzte Stellung bewegt, so dass das Abschirmteil 108 einen Betrieb des fotoleitfähigen Mediums 8 in der Bilderzeugungsvorrichtung nicht behindert. In dieser Hinsicht kann die Konstruktion der Schutzeinrichtung 110 bei dem Abschirmteil 108 eingesetzt werden.
  • Der Berührungsbereich P des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung, welcher dem Toner oder dergleichen ausgesetzt ist, wird durch das Abschirmteil 108 geschützt und es ist für die Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine gute Bedienbarkeit für die Ersetzung oder die Reparatur durch den Bediener zur Verfügung zu stellen.
  • Die 14 zeigt ein weiteres Beispiel der Schutzeinrichtung 110 in der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. In 14 sind die Vakuumeinrichtung 100 des Öffnungs-/Verschlussrahmens 3 und die Übertragungswalze 26 des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung im Sinne der Handsamkeit weggelassen.
  • In dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung nach 14 ist ein Positionierteil 105 an der zweiten Übertragungsposition S2 des Zwischenübertragungsbandes 16 an beiden Seiten des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung vorgesehen. Das Positionierungsteil 105 kann den Seiten des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung unter Verwendung eines Klebemittels, einer Pressverbindung oder Befestigungsschrauben befestigt sein. Die Positionierungsteile 105 sind nützlich, um es der Übertragungswalze 26 zu ermöglichen, an der zweiten Übertragungsposition S2 des Zwischenübertragungsbandes 16 während des Betriebs der Bilderzeugungsvorrichtung angeordnet zu sein.
  • Alternativ kann eine bevorzugte Ausführungsform der Positionierungsteile 105 so aufgebaut sein, dass die Positionierungsteile 105 und das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung integral oder gemeinsam durch Formgebung oder Giessen oder Spritzgiessen ausgebildet sind.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform ist die Übertragungswalze 26 in Kontakt zu den Positionierungsteilen 105 an den Seiten des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung gebracht, so dass die Übertragungswalze 26 an der zweiten Übertragungsposition S2 positioniert ist. Der Anschluss der Übertragungswalze 26 und die Positionierungsteile 105 sind ein wichtiger Faktor, um den zweiten Übertragungsdruck der Übertragungswalze 26 auf die Zwischenübertragungswalze 16 an der zweiten Übertragungsposition P2 wie auch die Andruckbereichsbreite oder Spaltenbreite des Bandes 16 und der Walze 26 in Berührung zueinander zu bestimmen.
  • Bei einer Abwandlung der Positionierungsteile 105 nach der vorliegenden Ausführungsform können die Positionierungsteile 105 auf dem Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 oder dem Hauptrahmen 2 als ein separates Teil des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung vorgesehen sein. Um jedoch die Übertragungswalze 26 an der zweiten Übertragungsposition S2 genau anzuordnen, wird es bevorzugt, dass die Positionierungsteile 105 an oder auf den Seiten des Gehäuses 5 der Verfahrenseinheit vorgesehen werden. Das Zwischenübertragungsband 16 ist in dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung vorgesehen und das Bandlaufrad 14 zum Drehen des Zwischenübertragungsbandes 16 wird auf dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung abgestützt.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Verfahrenseinrichtung 4, in die die mehreren Bilderzeugungselemente einbezogen sind, in dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung untergebracht und das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung ist abnehmbar an den Hauptrahmen 2 angesetzt. Wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung in die geöffnete Stellung versetzt ist, kann der Bediener das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung leicht von dem Hauptrahmen 2 entfernen, indem das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung angehoben wird, oder kann das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung (oder ein neues Gehäuse einer Verfahrenseinrichtung oder ein neues Verfahrenseinrichtungsgehäuse) in den Hauptrahmen 2 einsetzen. Da die Positionierungsteile 105 bei der vorliegenden Ausführungsform auf dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung vorgesehen sind, können die Positionierungsteile 105 verformt oder beschädigt werden, wenn das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung oder das Verfahrenseinrichtungsgehäuse 5 entfernt oder eingesetzt wird. Wie oben beschrieben, erfordern die relativen Positionen der Positionierungsteile 105 zu dem Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung eine hohe Genauigkeit. Falls die Positionierungsteile 105 verformt oder beschädigt werden, ermöglichen die Positionierungsteile 105 keine genaue Positionierung der Übertragungswalze 26 an der zweiten Übertragungsposition S2 des Zwischenübertragungsbandes 16. In einem solchen Fall erfordert das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung einschliesslich den Positionierungsteilen 105 oder die Positionierungsteile 105 eine weitere Ersetzung oder Reparatur.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die Schutzeinrichtung 110 bei der vorliegenden Ausführungsform beweglich an das Gehäuse 5 der Verfahrenseinrichtung angesetzt und die Schutzeinrichtung 110 ist vorgesehen, um relativ zu den Positionierungsteilen 105 zwischen einer aktiven Stellung (in 14 gezeigt) und einer zurückgezogenen Stellung (nicht gezeigt) beweglich zu sein. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die (nicht gezeigte) geöffnete Position versetzt ist, wird die Schutzeinrichtung 110 in die aktive Stellung (in 14 gezeigt) bewegt, so dass die Schutzeinrichtung 110 die Positionierungsteile 105 des Gehäuses 5 der Verfahrenseinrichtung schützt oder abdeckt, um so zu verhindern, dass das Positionierungsteil 105 verformt oder beschädigt wird. Wenn der Öffnungs-/Verschlussrahmen 3 in die geschlossene Position versetzt wird, wird die Schutzeinrichtung 110 in die zurückgezogene Stellung (nicht gezeigt) bewegt, so dass die Schutzeinrichtung 110 einen Betrieb der Verfahrenseinrichtung 4 in der Bilderzeugungsvorrichtung nicht behindert. In dieser Hinsicht kann der Aufbau der Schutzeinrichtung 110, die in 10 gezeigt ist, bei der Schutzeinrichtung 110 nach der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Positionierungsteile 105, die beschädigungs- oder verformungsgefährdet sind, durch die Schutzeinrichtung 110 geschützt und es ist für die Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine gute Bedienbarkeit für die Ersetzung durch den Bediener bereitzusteilen und sicher zu verhindern, dass die Positionierungsteile 105 während der Ersetzung beschädigt oder verformt werden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und Änderungen und Abwandlungen können durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel sind die Konstruktion der Schutzeinrichtung und der Mechanismus zum Bewegen der Schutzeinrichtung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Schutzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung und der Mechanismus zum Bewegen der Schutzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung können ausgeführt werden, um eine Konstruktion zu haben, die es der Schutzeinrichtung ermöglicht, die zweite Übertragungsposition des Zwischenübertragungsbandes zu schützen oder abzuschirmen, die es der Schutzeinrichtung ermöglicht, die Reinigungseinrichtung zu schützen oder abzudecken, oder die es der Schutzeinrichtung ermöglicht, die Positionierungsteile zum Positionieren der Übertragungswalze zu schützen.
  • Ferner ist es nicht notwendigerweise für die Schutzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung erforderlich, den gesamten Bereich der zweiten Übertragungsposition des Zwischenübertragungsbandes zu schützen oder abzudecken, das freigelegt ist, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die geöffnete Stellung versetzt ist. Es ist für die Schutzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung angemessen, die zweite Übertragungsposition in dem freigelegten Zustand davor zu bewahren, von dem Bediener versehentlich berührt zu werden. Die Schutzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann ausgeführt sein, um die zweite Übertragungsposition teilweise zu schützen, aber den Bediener davon abzuhalten, die freigelegte zweite Übertragungsposition zu berühren.
  • Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Öffnungs-/Verschlussteil 3 enthält, das vorgesehen ist, um zu einem Hauptrahmen 2 zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich zu sein. Ein empfindliches Bilderzeugungselement 16 ist vorgesehen, um in einen freigelegten Zustand versetzt zu werden, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die geöffnete Position bewegt wird. Eine Schutzeinrichtung 1 ist vorgesehen, um zu dem empfindlichen Bilderzeugungselement zwischen einer aktiven Stellung und einer zurückgezogenen Stellung beweglich zu sein, wobei die Schutzeinrichtung in die aktive Position bewegt wird, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die geöffnete Stellung versetzt ist, so dass die Schutzeinrichtung das empfindliche Bilderzeugungselement schützt, um so das empfindliche Bilderzeugungselement davor zu bewahren, versehentlich berührt zu werden, und die Schutzeinrichtung wird in die zurückgezogene Stellung bewegt, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die geschlossene Stellung versetzt wird, so dass die Schutzeinrichtung einen Betrieb des empfindlichen Bilderzeugungselements nicht einschränkt.

Claims (11)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung mit den folgenden Merkmalen: – einem ersten Bildträger (8), um ein Tonerbild zu tragen; – einem zweiten Bildträger (16), um das Tonerbild zu tragen, das von dem ersten Bildträger auf den zweiten Bildträger übertragen worden ist, wobei der zweite Bildträger drehbar ist; – einer Übertragungseinrichtung (26), um das Tonerbild auf dem zweiten Bildträger auf ein Aufzeichnungsblatt an einer Übertragungsposition zu übertragen, wo das Aufzeichnungsblatt in Berührung zu dem zweiten Bildträger durch die Übertragungseinrichtung gebracht wird; – einer Reinigungseinrichtung (102), die an einer stromabwärtigen Position der Ubertragungseinrichtung im Hinblick auf eine Drehrichtung des zweiten Bildträgers vorgesehen ist, wobei die Reinigungseinrichtung an ihrer Vorderseite einen Toner von dem zweiten Bildträger entfernt; – einem Öffnungs-/Verschlussteil (3), das vorgesehen ist, um zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich zu sein; wobei ein Abschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung freigelegt ist, wenn das Öffnurigs-/Verschlussteil in die geöffnete Stellung versetzt ist, wobei der Abschnitt zumindest die Übertragungsposition auf dem zweiten Bildträger enthält; und – einer Schutzeinrichtung (110), die vorgesehen ist, um zwischen einer aktiven Stellung und einer zurückgezogenen Stellung gemäß einer Bewegung des Öffnungs-/Verschlussteils beweglich zu sein, wobei die Schutzeinrichtung in die aktive Stellung bewegt wird, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die geöffnete Position versetzt ist, um so im wesentlichen die Übertragungsposition auf dem zweiten Bildträger mit der Schutzeinrichtung abzudecken, und wobei die Schutzeinrichtung in die zurückgezogene Position bewegt wird, wenn das Öffnungs-/Verschlussteil in die geschlossene Stellung versetzt ist, um so einen Betrieb des zweiten Bildträgers nicht zu behindern, – wobei, wenn die Schutzeinrichtung (110a, 110b) in der zurückgezogenen Stellung ist, die Schutzeinrichtung (110a, 110b) die dem zweiten Bildträger (16) abgewandte Oberfläche der Reinigungseinrichtung (102) so abdeckt, dass ein Tonerstreuen aus der Reinigungseinrichtung (102) verhindert wird.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit den folgenden weiteren Merkmalen: – einem Drehteil (14), um den zweiten Bildträger um eine Mittelachse des Drehteils zu drehen, wobei das Drehteil die Drehung des zweiten Bildträgers an der Übertragungsposition abstützt, wo das Tonerbild von dem zweiten Bildträger auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird; – einer Fixiereinrichtumg (27), die ein Paar von Walzen zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsblatt hat, wenn das Walzenpaar das Aufzeichnungsblatt berührt, nachdem das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt übertragen worden ist; – wobei, wenn die Schutzeinrichtung in der zurückgezogenen Position ist, ein Abschnitt der Schutzeinrichtung, der einem Transportweg des Aufzeichnungsblattes am nächsten ist, unter einer Linie zwischen dem mittigen Berührungsort des zweiten Bildträgers und der Übertragungseinrichtung und dem mittigen Berührungsort des Walzenpaares der Fixiereinrichtung und oberhalb einer Linie zwischen einem Mittelpunkt der Drehachse des Drehteils (14) und dem zentralen Berührungspunkt des Walzenpaares der Fixiereinrichtung angeordnet ist (9).
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der nachdem das Tonerbild von dem zweiten Bildträger auf das Aufzeichnungsblatt übertragen ist, das Aufzeichnungsblatt mit dem Tonerbild auf einer Rückseite des Aufzeichnungsblattes zu der Fixiereinrichtung befördert wird.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Vakuumeinrichtung aufweist, die oberhalb des Transportweges des Aufzeichnungsblattes zwischen der Übertragungseinrichtung und der Fixiereinrichtung vorgesehen ist, wobei die Vakuumeinrichtung einen Betätigungsdruck erzeugt, um das Aufzeichnungsblatt durch den Transportweg hindurchzuführen.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der eine erste Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes an der Übertragungsposition und eine zweite Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes an der Fixiereinrichtung so bestimmt werden, dass die erste Transportgeschwindigkeit größer als die zweite Transportgeschwindigkeit ist, und dass die Vakuumeinrichtung das Aufzeichnungsblatt in der Form einer aufwärts gekrümmten Schleife anordnet, wenn es durch den Transportweg hindurchgeht.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schutzeinrichtung ein elastisches Plattenteil enthält, das an einem Ende der Schutzeinrichtung näher zu dem Transportweg angesetzt ist, wenn die Schutzeinrichtung in der zurückgezogenen Stellung ist.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Bilderzeugungsvorrichtung ein Stützteil enthält, das vorgesehen ist, um die Reinigungseinrichtung so zu stützen, dass während der Drehung des zweiten Bildträgers der zweite Bildträger an der Übertragungsposition zwischen der Übertragungseinrichtung und dem Stützteil befestigt ist und zwischen der Reinigungseinrichtung und dem Stützteil an der stromabwärtigen Position befestigt ist, die der Übertragungsposition gegenüberliegt.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der zweite Bildträger in der Form eines Zwischenübertragungsbandes vorgesehen ist und das Stützteil ein drehendes Teil ist, um den zweiten Bildträger um eine Mittelachse des Drehteils zu drehen, wobei das Drehteil die Drehung des zweiten Bildträgers an der Übertragungsposition stützt.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, um zu dem zweiten Bildträger zwischen einer ersten Position, wo die Reinigungseinrichtung an den zweiten Bildträger angesetzt ist, und einer zweiten Position, wo die Reinigungseinrichtung von dem zweiten Bildträger getrennt ist, beweglich zu sein.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der eine zweite Schutzeinrichtung (108), vorgesehen ist, um zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung gemäß einer Bewegung der Verarbeitungseinrichtung beweglich zu sein, wobei die zweite Schutzeinrichtung in die erste Stellung bewegt wird, wenn die Verarbeitungseinrichtung eine offene Stellung eingenommen hat, um so einen Abschnitt des ersten Bildträgers im Wesentlichen mit der zweiten Schutzeinrichtung abzudecken, und die zweite Schutzeinrichtung wird in die zweite Stellung bewegt, wenn die Verarbeitungseinrichtung in eine geschlossene Stellung versetzt ist, um so einen Betrieb des ersten Bildträgers nicht zu behindern.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit folgenden weiteren Merkmalen: – einem Positionierungsteil (105), das an der Übertragungsposition vorgesehen ist, um die Übertragungseinrichtung zu dem zweiten Bildträger an der Übertragungsposition in Stellung zu bringen; – wobei, wenn die Schutzeinrichtung in der aktiven Stellung ist, die Schutzeinrichtung das Positionierungsteil im Wesentlichen abdeckt.
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