DE69838014T2 - Bilderzeugungsgerät zum selektiven Betrieb einer von mehreren Entwicklungseinheiten - Google Patents

Bilderzeugungsgerät zum selektiven Betrieb einer von mehreren Entwicklungseinheiten Download PDF

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Masanori Komae-shi Saitoh
Hideaki Fujisawa-shi Kibune
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Bilderzeugungsapparat und insbesondere auf einen Bilderzeugungsapparat, der eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten aufweist, die wahlweise zum Entwickeln betrieben werden können, zum Beispiel für unterschiedliche Farbkomponentenbilder.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Japanische Patentoffenlegungs-Veröffentlichung Nr. 64-971 offenbart eine Technik, um wahlweise eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten anzutreiben, indem eine einzige Antriebskraftquelle verwendet wird. Eine Kraft, die durch die Antriebskraftquelle erzeugt wird, wird zu jeder der Entwicklungseinheiten über einen Zug von Zahnrädern und eine Kupplung übertragen, die für jede der Entwicklungseinheiten bereitgestellt wird. Entsprechend kann eine der Entwicklungseinheiten wahlweise betrieben werden, indem die Kupplung betrieben wird.
  • Entsprechend dieser Technik wird, da eine Kraft der Antriebskraftquelle an jede Kupplung übertragen wird, ein komplexer Zug von Zahnrädern gebraucht, und Raum, um die Zahnräder unterzubringen. Entsprechend ist diese Technik nicht geeignet, um die Größe eines Bilderzeugungsapparates zu verringern, der diese Technik verwendet.
  • Die Japanische Patentoffenlegungs-Veröffentlichung Nr. 4-280273 offenbart einen Mechanismus, um wahlweise eine von einer Vielzahl von Entwicklungseinheiten zu betreiben. Dieser Mechanismus beinhaltet eine Antriebskupplung, welche durch eine einzige Antriebskraftquelle angetrieben wird, und vier Umschalt-Zahnräder, die mit den entsprechenden Entwicklungseinheiten verbunden sind. Jedes der Umschalt-Zahnräder greift mittels einer Press-Nocke ausrückbar beziehungsweise ausschaltbar in das Antriebs-Zahnrad ein, sodass die Umschalt-Zahnräder wahlweise in das Antriebs-Zahnrad eingreifen.
  • Entsprechend des oben erwähnten Mechanismus wird, da die vier Umschalt-Zahnräder wahlweise in das Antriebs-Zahnrad eingreifen, ein komplexer Mechanismus benötigt, um die Press-Nocke zu betreiben.
  • Außerdem offenbaren die Japanischen Patentoffenlegungs-Veröffentlichungen Nr. 5-249833 , Nr. 5-216337 , Nr. 8-179621 und Nr. 5-333701 Entwicklungsapparate, welche eine Vielzahl von Entwicklungsrollen aufweisen, wie zum Beispiel eine erste Entwicklungsrolle, um ein latentes Bild auf einer lichtempfindlichen Trommel durch eine erste Komponentenfarbe zu entwickeln, und eine zweite Entwicklungsrolle, um ein latentes Bild durch eine zweite Komponentenfarbe zu entwickeln. Bei diesen Apparaten wird, wenn eine Entwicklungsoperation von einer der Entwicklungsrollen auf eine andere der Entwicklungsrollen umgeschaltet wird, eine Borsten-Abschneideoperation ausgeführt, indem die Entwicklungsrolle umgedreht wird, nachdem die Entwicklungsoperation durch die eine der Entwicklungseinheiten abgeschlossen ist.
  • Jedoch beziehen sich die oben erwähnten Patentdokumente nicht auf einen Mechanismus, um jede der Entwicklungsrollen anzutreiben. Wenn jede der Entwicklungsrollen eine individuelle Antriebskraftquelle aufweist, wird die Größe des Entwicklungsapparates erhöht, was zu einem Anstieg in der Größe des Bilderzeugungsapparates führt, der einen derartigen Entwicklungsapparat verwendet. Entsprechend wurde angeregt, eine gemeinsame Antriebskraftquelle für die Entwicklungsrollen zu verwenden.
  • Wenn ein derartiger Mechanismus, in welchem eine Kraft wahlweise von einer einzigen gemeinsamen Antriebskraftquelle zu einer Vielzahl von Entwicklungsrollen übertragen wird, verwendet wird, wird ein Eingreifen eines Kraft übertragenden Zahnrads von einer der Entwicklungsrollen auf eine andere der Entwicklungsrollen umgeschaltet. Wenn ein Zahnrad in ein anderes Zahnrad greift, kann das Eingreifen problemlos ausgeführt werden, wenn ein oberes Ende eines Zahnes von einem der Zahnräder einem unteren Ende eines Zahnes von einem der anderen der Zahnräder gegenüberliegt. Auf der anderen Seite kann es, wenn ein oberes Ende eines Zahnes von einem der Zahnräder einem oberen Ende eines Zahnes eines der anderen Zahnräder gegenüberliegt, schwierig sein, ein problemloses Eingreifen durchzuführen, da die oberen Enden der Zähne gegeneinander laufen. Entsprechend kann, wenn eine derartige Bedingung in dem oben erwähnten Entwicklungsapparat auftritt, eine problemlose Umschaltoperation des Antriebsmechanismus der Entwicklungsrollen nicht ausgeführt werden.
  • Die nicht-vorveröffentlichte europäische Patentanmeldung EP 0 837 373 A offenbart einen Vielfarben-Bilderzeugungsapparat. Bei dem Vielfarben-Bilderzeugungsapparat der nicht-vorveröffentlichten europäischen Patentanmeldung sind eine erste und eine zweite Bilderzeugungseinheit entlang eines Zwischenübertragungsbandes angeordnet und um einen vorher festgelegten Abstand voneinander beabstandet. Die erste Bilderzeugungseinheit beinhaltet eine einzelne fotoleitende Trommel, eine Entwicklungsvorrichtung, um ein latentes Bild zu entwickeln, das auf der Trommel mit Toner einer ersten Farbe erzeugt wird, und eine Entwicklungsvorrichtung, um es mit Toner einer zweiten Farbe zu entwickeln. Die zweite Bilderzeugungseinheit beinhaltet eine einzelne fotoleitende Trommel, eine Entwicklungsvorrichtung, um ein latentes Bild zu entwickeln, das auf der Trommel mit Toner einer dritten Farbe erzeugt wird, und eine Entwicklungsvorrichtung, um es mit schwarzem Toner zu entwickeln.
  • US-5,276,479 A offenbart einen Prozess-Einsatz, der eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten und einen Bilderzeugungsapparat aufweist, der geeignet ist, einen Prozess-Einsatz anzubringen. Der Prozess-Einsatz, der für eine Verwendung in einem Vielfarben-Bilderzeugungsapparat geeignet ist, weist einen Bildträger, wie zum Beispiel eine elektro-lichtempfindliche Trommel, eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten, die auf den Bildträger wirken, um entwickelte Bilder von verschiedenen Farben zu erzeugen, und eine Entwicklungseinheit-Umschaltungsvorrichtung, um eine Umschaltung zwischen den Entwicklungseinheiten auszuführen, um eine der Entwicklungseinheiten in einen operativen Zustand zu bringen, auf. Die Entwicklungseinheit-Umschaltungsvorrichtung wird in Übereinstimmung mit einem Signal von einem Sensor gesteuert, der in dem Körper des Bilderzeugungsapparates angebracht ist, die den Zustand der Entwicklungseinheit-Umschaltungsvorrichtung abtastet. Der Bilderzeugungsapparat, welcher mit dem Prozess-Einsatz arbeitet, weist eine Anbringungsanordnung zum Anbringen des Prozess-Einsatzes auf, eine Antriebsvorrichtung, um die Entwicklungseinheit-Umschaltungsvorrichtung in den Prozess-Einsatz, der auf der Anbringungs-Anordnung angebracht ist, anzutreiben, einen Sensor, um den Zustand der Entwicklungseinheit-Umschaltungsvorrichtung, die in dem Prozess-Einsatz auf der Anbringungs-Anordnung angebracht ist, abzutasten und eine Steuerungsvorrichtung, um den Betrieb der Entwicklungseinheit-Umschaltungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Signal zu steuern, das von dem Sensor ausgegeben wird.
  • JP 63 021670 A offenbart ein elektrostatische Aufzeichnungsgerät vom Übergabetyp, um die Qualität eines Aufzeichnungsbildes zu verbessern, ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu verringern, indem zwei Sätze von Bilderzeugungsmitteln bereitgestellt werden, die jeweils mit Ladungsträgern, einem Lademittel, einem Erzeugungsmittel für elektrostatisch latente Bilder, und einem Entwicklungsmittel ausgestattet sind. Ein erstes Betriebssystem, das aus einer 1. lichtempfindlichen Trommel als ein Ladungsträger, einem Elektrisierungs-Ladegerät an seiner Peripherie etc., besteht, erzeugt ein elektrostatisch latentes Bild entsprechend eines Originalbildes auf der Trommel, und entwickelt und visualisiert ebenfalls das Bild. Ein 2. Betriebssystem, das aus einer zweiten lichtempfindlichen Trommel, etc., besteht, führt ähnlich zu dem 1. Betriebssystem eine Verarbeitung aus. Dann steuert das Betriebssystem sein Betriebsmittel, um ein sichtbares Bild zu erzeugen, wobei die Reproduzierbarkeit von Dichte eines sichtbaren Bildes entsprechend des Teils niedriger Dichte des Originalbildes Priorität gegeben wird, und zwar, durch ein Betriebssystem, während ein sichtbares Bild entsprechend des Teiles hoher Dichte durch das andere Betriebssystem gegeben wird.
  • US-5,495,327 A offenbart einen Bilderzeugungsapparat. US-5,585,898 A offenbart einen Entwicklungseinheit-Antriebsmechanismus in Verwendung mit einem Farb-Bilderzeugungsapparat. US-5,321,475 A offenbart einen Farb-Bilderzeugungsapparat, welcher die Entwicklungshülsen mit einer konstanten Rate beschleunigt oder verzögert. JP 61 174566 A offenbart ein Polychrom-Aufnahmegerät. JP 63 225254 A offenbart eine Vielfarben-Entwicklungsvorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bilderzeugungsapparat bereitzustellen, der wahlweise eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten antreiben kann, und zwar durch einfache Anordnung, die in einem kleinen Raum untergebracht ist.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Vorteilhafterweise wird ein Bilderzeugungsapparat bereitgestellt, in welchem eine Umschaltoperation eines Antriebsmechanismus von Entwicklungsrollen einfach ausgeführt werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird ein Bilderzeugungsapparat bereitgestellt, der eine erhöhte Zeitdauer für Umschaltoperationen von Entwicklungsrollen bereitstellt, ohne die gesamte Bildverarbeitungszeit zu erhöhen.
  • Vorteilhafterweise wird ein Bilderzeugungsapparat mit einem Zwischenübertragungsglied und einer Vielzahl von Bildstationen bereitgestellt, die entlang einer Bewegungsrichtung des Zwischenübertragungsglieds angeordnet sind, wobei jede der Bildstationen ein bildtragendes Glied und eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten umfasst, sodass latente Bilder, die nacheinander auf dem bildtragenden Glied erzeugt werden, durch eine der Entwicklungseinheiten entwickelt werden, und entwickelte Bilder auf das Zwischenübertragungsglied übertragen werden, um hierauf überlagert zu werden, wobei jede der Bildstationen des Bilderzeugungsapparates Folgendes umfasst:
    ein Entwicklungseinheit-Antriebssystem, das die Vielzahl von Entwicklungseinheiten antreibt; und
    einen Umschalt-Mechanismus, der einen Übertragungsweg einer Kraft umschaltet, die durch das Entwicklungseinheit-Antriebssystem erzeugt wird, sodass die Kraft wahlweise zu einer der Vielzahl von Entwicklungseinheiten übertragen werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten durch ein einziges gemeinsames Antriebssystem mit einer einfachen Anordnung angetrieben werden, die einen kleinen Raum einnimmt.
  • Vorteilhafterweise wird eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten in jeder der Bildstationen bereitgestellt, der Umschalt-Mechanismus von jeder der Bildstationen beinhaltet Folgendes:
    ein Dreh-Glied, das eine Vielzahl von Kraftübertragungs-Mechanismen der Antriebsseite trägt bzw. unterstützt, von denen jedes eine Endstufe des Entwicklungseinheits-Antriebssystems ist; und
    ein Dreh-Antriebsmechanismus, der das Dreh-Glied dreht, und
    jede der Vielzahl der Entwicklungseinheiten mit einem Kraftübertragungs-Mechanismus der Antriebsseite verbunden ist, und wahlweise zu einer der Kraftübertragungsmechanismen der Antriebsseite in Übereinstimmung mit einer Drehposition des Dreh-Gliedes verbindbar ist.
  • Entsprechend kann ein schnelles Umschalten des Kraftübertragungsweges zuverlässig ausgeführt werden.
  • Außerdem können das Entwicklungseinheit-Antriebssystem, das Dreh-Glied und der Dreh-Antriebsmechanismus, die den Umschalt-Mechanismus ausbilden, in eine einzige Einheit eingebaut werden, sodass eine effiziente Aufbauoperation erreicht werden kann.
  • Außerdem kann das Entwicklungseinheit-Antriebssystem einen Kraftübertragungsschaft beinhalten, der als ein Drehzentrum des Dreh-Glieds verwendet wird, um eine Anordnung des Entwicklungseinheits-Antriebssystems zu vereinfachen.
  • Vorteilhafterweise kann der Dreh-Antriebsmechanismus ein Schneckenrad bzw. einen Schneckenantrieb und einen Motor zum Antreiben des Schneckenrades beinhalten, wobei das Schneckenrad bzw. der Schneckenantrieb in einen Zahnbogen eingreift, der dem Dreh-Glied bereitgestellt wird, um das Dreh-Glied zu drehen. Der Motor kann ein reversibler Motor sein.
  • Alternativ kann der Dreh-Antriebsmechanismus eine Nocke beinhalten, die in einen Nockenfolger eingreift, der dem Dreh-Glied bereitgestellt wird, sodass eine Umkehroperation des Dreh-Antriebsmechanismus nicht erforderlich ist. Die Nocke kann eine ringförmige Rille beinhalten und der Nockenfolger kann bewegbar in die ringförmige Rille passen, sodass es kein Erfordernis gibt, eine Kraft auf den Nockenfolger auszuüben.
  • Weiter kann der Dreh-Antriebsmechanismus einen Magnet-Aktuator enthalten, um das Dreh-Glied zu pendeln, sodass der Dreh-Antriebsmechanismus eine einfache Struktur aufweist.
  • Vorteilhafterweise kann das Entwicklungseinheit-Antriebssystem einen Motor und eine Schiene von Zahnrädern umfassen, die mit dem Motor verbunden sind.
  • Außerdem kann jeder der Kraftübertragungsmechanismen auf der Antriebsseite ein Zahnrad umfassen, und jeder der Kraftübertragungsmechanismen auf der Antriebsseite kann ein Zahnrad umfassen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen noch deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Veranschaulichung zum Erklären eines Beispiels eines Bilderzeugungsverfahrens, das ein Zwischenübertragungsband verwendet;
  • 2 ist eine Veranschaulichung zum Erklären eines Bilderzeugungsprozesses, der durch einen Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 3 ist eine Veranschaulichung zum Erklären eines anderen Bilderzeugungsprozesses, der durch den Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 4 ist eine Veranschaulichung eines Bilderzeugungsapparats, auf welchen die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Entwicklungseinheit;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems des Bilderzeugungsapparates, der in 4 gezeigt ist;
  • 7 ist eine Veranschaulichung zum Erklären eines Antriebsmechanismus der lichtempfindlichen Trommeln;
  • 8 ist eine Veranschaulichung zum Erklären eines Kraftübertragungsmechanismus auf der antreibenden Seite und eines Kraftübertragungsmechanismus auf der angetriebenen Seite;
  • 9 ist eine Veranschaulichung eines Entwicklungseinheit-Antriebssystems und eines Umschalt-Mechanismus;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Entwicklungseinheit-Antriebssystems und eines Umschalt-Mechanismus;
  • 11 ist eine Vorderansicht des Entwicklungseinheit-Antriebssystems und des Umschalt-Mechanismus;
  • 12 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung des Entwicklungseinheit-Antriebssystems und des Umschalt-Mechanismus, die in einer einzigen Einheit ausgebildet sind;
  • 13 ist eine Vorderansicht einer Öffnung zum Befestigen der Einheit, die in 12 gezeigt ist;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Kraftübertragungsmechanismus auf der Antriebsseite und des Kraftübertragungsmechanismus auf der angetriebenen Seite;
  • 15 ist eine Vorderansicht eines Dreh-Antriebsmechanismus, der eine Nocke verwendet;
  • 16 ist eine Vorderansicht einer Variation des Dreh-Antriebsmechanismus, der in 15 gezeigt ist;
  • 17 ist eine Vorderansicht eines Dreh-Antriebsmechanismus, der einen Magnet-Aktuator verwendet;
  • 18 ist eine Vorderansicht einer Variation des Dreh-Antriebsmechanismus, der in 17 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung der Anordnung eines Bilderzeugungsapparates und eines Bilderzeugungsprozesses, auf welchen die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • Es gibt ein Bilderzeugungsverfahren, das ein Zwischenübertragungsband verwendet. Entsprechend eines derartigen Bilderzeugungsverfahrens wird ein Tonerbild, das wenigstens drei Primärfarben, das heißt die Farben A, B und C, beinhaltet, auf einem Bildträger, wie zum Beispiel einer lichtempfindlichen Trommel oder einem lichtempfindlichen Band erzeugt. Das Tonerbild wird auf das Zwischenübertragungsband übertragen, und das Farbtonerbild auf dem Zwischenübertragungsband wird durch ein Übertragungsmittel auf ein Übertragungspapier übertragen. 1 ist eine Veranschaulichung zum Erklären eines Beispiels eines derartigen Bilderzeugungsverfahrens, das ein Zwischenübertragungsband 10 verwendet. In 1 sind eine erste Bildstation 14 und eine zweite Bildstation 24 entlang derselben Seite des Zwischenübertragungsbands 10 mit einem vorher festgelegten Abstand angeordnet. Das Zwischenübertragungsband 10 bewegt sich in eine Richtung, die durch einen Pfeil a bezeichnet ist. Jede der Bildstationen 14 und 24 beinhaltet eine lichtempfindliche Trommel, ein Lademittel und ein Entwicklungsmittel. Ein Tonerbild, das durch jede der Bildstationen 14 und 24 erzeugt wird, wird auf das Zwischenübertragungsband 10 in einer Reihenfolge übertragen, die in 2 oder 3 gezeigt ist. Ein Farbtonerbild, das auf dem Zwischenübertragungsband 10 erzeugt wird, wird schließlich durch ein Übertragungsmittel 11 auf ein Übertragungspapier P übertragen.
  • Unter der Annahme, dass die gesamte Länge des Zwischenübertragungsbandes 10 die Länge L beträgt und eine Länge des Übertragungspapiers P in einer Bewegungsrichtung, wenn eine Übertragung ausgeführt wird, m beträgt, zeigt 2 einen Farbbild-Erzeugungsprozess für einen Fall, in welchem L=m+α, und 3 zeigt einen Farbbild-Erzeugungsprozess für einen Fall, in welchem L=2(m+α). Es sollte beachtet werden, dass in 2 und 3 α eine Länge eines Nicht-Bildbereiches des Zwischenübertragungsbandes 10 darstellt, gemessen in eine Bewegungsrichtung des Zwischenübertragungsbandes 10. Es wird angenommen, dass α<m ist. Es sollte beachtet werden, dass der Wert von α als Antwort auf eine Länge eines Bildbereiches auf dem Zwischenübertragungsband und einer Länge des Übertragungspapiers, das verwendet wird, variiert. Entsprechend kann eine Bedingung α>m abhängig von der Länge des Übertragungspapiers P auftreten.
  • Der Bilderzeugungsprozess, der in 2 gezeigt ist, wird wie folgt ausgeführt:
    • (1) Ein A-Farb-Tonerbild wird durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übergeben, welche das A-Farb-Entwicklungsmittel aufweist.
    • (2) Ein B-Farb-Tonerbild wird auf das A-Farb-Tonerbild übertragen, um hierauf durch die zweite Bildstation 24 überlagert zu werden, um ein A-, B-Farb-Tonerbild zu erhalten. Ein C-Farb-Tonerbild wird auf das A-B-Farbbild übertragen, um hierauf durch die erste Bildstation 14 überlagert zu werden, um ein A-, B-, C-Farb-Tonerbild zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt hat das Zwischenübertragungsband 10 eine vollständige Umdrehung gedreht.
    • (3) Ein D-Farb-Tonerbild (schwarzes Tonerbild) wird auf das A-, B-C-Farb-Tonerbild übertragen, um ein Vollfarbenbild zu erhalten. Das somit erhaltene Vollfarbenbild wird auf das Übertragungspapier P (erstes Blatt) durch das Übertragungsmittel 11 übertragen. Das Übertragungspapier P wird während einer zweiten Drehung des Zwischenübertragungsbandes 10 ausgeführt.
    • (4) Wenn eine Vielzahl von Blättern gedruckt wird, wird das A-Farb-Tonerbild durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen, zur selben Zeit wird das D-Farb-Tonerbild durch die zweite Bildstation 24 in dem obigen Schritt (3) übertragen. Dann wird das B-Farb-Tonerbild auf das A-Farb-Tonerbild übertragen, um hierauf durch die zweite Bildstation 24 überlagert zu werden, um das A-B-Farb-Tonerbild zu erhalten.
    • (5) Das C-Farb-Tonerbild wird auf das A-B-Farb-Tonerbild übertragen, das in Schritt (4) erhalten wird, um hierauf durch die erste Bildstation 14 überlagert zu werden, und dann wird B-Farb-Tonerbild durch die zweite Bildstation 24 übertragen. Das somit erhaltene Vollfarbenbild wird auf das Übertragungspapier P (zweites Blatt) übertragen. Die Übertragung auf das Übertragungspapier P (zweites Blatt) wird während einer vierten Drehung des Zwischenübertragungsbandes 10 ausgeführt.
    • (6) Ein drittes Blatt kann durch Wiederholen des Prozesses von Schritt (3) und nachfolgenden Schritten erhalten werden. Das heißt, das dritte Blatt kann während einer sechsten Drehung des Zwischenübertragungsbandes 10 gedruckt werden.
  • Der Bilderzeugungsprozess, der in 3 gezeigt ist, wird wie folgt ausgeführt:
    • (1) Ein A-Farb-Tonerbild wird durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen, welches das A-Farb-Entwicklungsmittel aufweist.
    • (2) Ein B-Farb-Tonerbild wird auf das A-Farb-Tonerbild so übertragen, um hierauf durch die zweite Bildstation 24 überlagert zu werden, um ein A-, B-Farb-Tonerbild zu erhalten. Gleichzeitig wird ein anderes A-Farb-Tonerbild durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Zwischenübertragungsband 10 eine vollständige Umdrehung gedreht.
    • (3) Dann wird ein C-Farb-Tonerbild auf das A-, B-Farb-Tonerbild übertragen, das in Schritt 2 erhalten wird, um hierauf durch die erste Bildstation 14 überlagert zu werden, um ein A-, B-, C-Farb-Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 10 zu erhalten. Bin D-Farb-Tonerbild (schwarzes Tonerbild) wird auf das A-, B-, C-Farb-Tonerbild so übertragen, um ein Vollfarbenbild zu erhalten. Das somit erhaltene Vollfarbenbild wird auf das Übertragungspapier P (erstes Blatt) durch das Übertragungsmittel 11 übertragen. Die Übertragung auf das Übertragungspapier P wird gestartet, nachdem das Zwischenübertragungsband 10 sich ungefähr um 1,5 Umdrehungen gedreht hat.
    • (4) Wenn eine Vielzahl von Blättern gedruckt wird, wird das A-, B-, C-Farb-Tonerbild durch die erste Bildstation 14 erhalten, und dann wird das D-Farb-Tonerbild auf das A-, B-, C-Farb-Tonerbild durch die zweite Bildstation 24 übertragen, während ein anderes A-Farb-Tonerbild durch die erste Bildstation 14 übertragen wird. Das somit erhaltene Vollfarbenbild wird auf das Übertragungspapier P (zweites Blatt) übertragen. Die Übertragung auf das Übertragungspapier P (zweites Blatt) wird gestartet, nachdem sich das Zwischenübertragungsband 10 um ungefähr 2,5 Umdrehungen gedreht hat.
    • (5) Dann wird das B-Farb-Tonerbild auf das A-Farb-Tonerbild so übertragen, um hierauf durch die zweite Bildstation 24 so überlagert zu werden, um das A-, B-Farb-Tonerbild zu erhalten.
    • (6) Ein B-Farb-Tonerbild wird auf das A-Farb-Tonerbild, das in Schritt (4) erhalten wird, so übertragen, um hierauf durch die zweite Bildstation 24 so überlagert zu werden, um ein A-, B-Farb-Tonerbild zu erhalten. Gleichzeitig wird ein anderes A-Farb-Tonerbild durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen.
    • (7) Ein C-Farb-Tonerbild wird auf das A-, B-Farb-Tonerbild, das in Schritt (6) erhalten wird, so übertragen, um hierauf durch die erste Bildstation 14 so überlagert zu werden, um ein A-, B-, C-Farb-Tonerbild zu erhalten, und dann wird ein D-Farb-Tonerbild auf das so erhaltene A-, B-, C-Farb-Tonerbild so übertragen, um hierauf durch die zweite Bildstation 24 überlagert zu werden. Das somit erhaltene Vollfarbenbild wird auf das Übertragungspapier P (drittes Blatt) übergeben. Die Übertragung auf das Übertragungspapier P (drittes Blatt) wird gestartet, nachdem sich das Zwischenübertragungsband um etwa 3,5 Umdrehungen gedreht hat.
    • (8) Dann wird ein D-Farb-Tonerbild auf das A-, B-, C-Farb-Tonerbild, das in Schritt (7) durch die zweite Bildstation 24 erhalten wird, übertragen, während ein A-Farb-Tonerbild durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen wird. Das somit erhaltene Vollfarbenbild wird auf das Übertragungspapier P (viertes Blatt) übertragen. Die Übergabe vom Übertragungspapier P (viertes Blatt) wird gestartet, nachdem sich das Zwischenübertragungsband um etwa 4,5 Mal Umdrehungen hat.
  • Wie oben erwähnt, wird, wenn das Zwischenübertragungsband 10 eine Länge aufweist, die mehr als das Doppelte der Länge des Übertragungspapiers P beträgt, das erste Blatt während einer zweiten Drehung des Zwischenübertragungsbandes 10 gedruckt; das zweite Blatt wird während der dritten Umdrehung gedruckt; das dritte Blatt wird während der vierten Umdrehung gedruckt; und das vierte Blatt wird während der fünften Umdrehung gedruckt. Das heißt, eine Druckoperation für jedes Blatt wird gestartet, nachdem sich das Zwischenübertragungsband 10 um eine Anzahl von Umdrehungen gedreht hat, die erhalten wird, indem 0,5 auf die Anzahl von Blättern, die gedruckt werden soll, addiert wird. Jedes der vollständig gedruckten Blätter wird erhalten, nachdem sich das Zwischenübertragungsband 10 eine Anzahl von Umdrehungen gedreht hat, die erhalten werden, indem 1 zu der entsprechenden Anzahl von vollständig gedruckten Blättern addiert wird.
  • 4 zeigt eine gesamte Anordnung des Bilderzeugungsapparates, auf welchen die vorliegende Erfindung angewendet wird. Das Zwischenübertragungsband 10 greift in eine im Leerlauf laufende bzw. stillstehende Rolle 12 und eine Antriebsrolle 13 ein, und wird durch die Antriebsrolle 13 in einer Richtung angetrieben, die durch einen Pfeil a angezeigt wird. Das Zwischenübertragungsband 10 wird durch eine Spannungsrolle 60 mit einer Spannung bereitgestellt. Die erste Bildstation 14 und die zweite Bildstation 24 werden auf der unteren Seite des Zwischenübertragungsbandes 10 in der Bewegungsrichtung des Zwischenübertragungsbandes 10 mit einem vorher festgelegten Abstand angeordnet. Das Zwischenübertragungsband 10 weist eine Länge auf, die länger ist, als die Länge der maximalen Größe eines Übertragungspapiers, und zwar um eine Länge einer Nicht-Bildfläche.
  • Die erste Bildstation 14 umfasst eine lichtempfindliche Trommel 16, eine Ladevorrichtung 17, ein Schreibmittel 18 und eine A-Farb-Entwicklungseinheit 19, eine C-Farb-Entwicklungseinheit 20 und eine Reinigungseinheit 21. Das Ladegerät 17 umfasst eine Rolle zum gleichförmigen Aufladen einer Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 16. Das Schreibmittel 18 schreibt ein latentes Bild auf die geladene Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 16 durch einen Strahl, der durch ein Bildsignal moduliert wird, das entsprechend eines Originaldokumentes erzeugt wird. Die A-Farb-Entwicklungseinheit 19 und die C-Farb-Entwicklungseinheit 20 bilden zusammen eine erste Entwicklungsvorrichtung 6 aus.
  • Ähnlich zu der ersten Bildstation 14 umfasst die zweite Bildstation 24 eine lichtempfindliche Trommel 26, ein Ladegerät 27, ein Schreibmittel 28, eine B-Farb-Entwicklungseinheit 29, eine D-Farb-Entwicklungseinheit 30 und eine Reinigungseinheit 31. Das Ladegerät 27 umfasst eine Rolle, um eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 26 gleichförmig aufzuladen. Das Schreibmittel 28 schreibt ein latentes Bild auf die geladene Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel, durch einen Strahl, der durch ein Bildsignal moduliert wird, das entsprechend des Originaldokumentes erzeugt wird. Die B-Farb-Entwicklungseinheit 29 und die D-Farb-Entwicklungseinheit 30 bilden zusammen eine zweite Entwicklungsvorrichtung 8 aus. Die zweite Bildstation 24 wird in derselben Ausrichtung wie die erste Bildstation 14 in Bezug auf das Zwischenübertragungsband 10 angebracht.
  • Jede der Bildstationen 14 und 24 wird abnehmbar am Körper des Bilderzeugungsapparates angebracht. Eine Drehung von jeder der lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 wird mit einer Bewegung des Zwischenübertragungsbandes 10 synchronisiert. Eine Umfangsgeschwindigkeit jeder der lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 wird so gesteuert, um exakt gleich mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Zwischenübertragungsbandes 10 zu sein. Ein Corona-Ladegerät oder ein Ladegerät vom Bürstentyp kann anstelle der Ladegeräte 17 und 27 verwendet werden.
  • Jede der Entwicklungseinheiten 19, 20, 29 und 30 verwendet einen Zwei-Komponenten-Entwickler. Die A-Farb-Entwicklungseinheit 19 speichert Magenta-Toner und -Träger. Die C-Farb-Entwicklungseinheit 20 speichert Cyan-Toner und -Träger. Die B-Farb-Entwicklungseinheit 29 speichert gelben Toner und Träger. Die D-Farb-Entwicklungseinheit 30 speichert schwarzen Toner und Träger. Ein latentes Bild wird auf jeder der lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 mittels der jeweiligen Ladegeräte 17 und 27 und der Schreibmittel 18 und 28 durch ein bekanntes Verfahren erzeugt. Jede der Entwicklungseinheiten 19, 20, 29 und 30 entwickelt das latente Bild auf den jeweiligen lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 durch entsprechende Entwicklungsrollen 32, 33, 34, 35. Jede der Entwicklungsrollen 32, 33, 34 und 35 verwendet ein magnetisches Bürsten-Entwicklungs-Verfahren, welches eine stationäre Magnet- und eine Nicht-Magnet-Hülse verwendet, die um den Magneten gedreht werden.
  • Die vier Entwicklungseinheiten 19, 20, 29 und 30 weisen dieselbe Auslegung auf, wie in 5 gezeigt, und umfassen Paddeln bzw. Schaufeln 2M, 2C, 2V und 2B, um einen Entwickler zu rühren, und Beförderungsschrauben 4M, 4C, 4Y und 4B, um jeweils Toner zuzuführen. Eine bekannte Farb-Entwicklungseinheit, derart, wie zum Beispiel in der Japanischen Patentoffenlegungs-Veröffentlichung Nr. 8-160697 offenbart, kann verwendet werden.
  • Jede der Beförderungsschrauben 4M, 4C, 4Y und 4B weist eine Anordnung auf, bei welcher sich eine Lamelle spiralförmig um einen Schaft bzw. eine Welle windet. Jedes der Paddel bzw. Schaufeln 2M, 2C, 2V und 2B weist eine spiralförmige Lamelle und acht sich radial erstreckende Lamellen auf, um sowohl eine Rührfunktion als auch eine Beförderungsfunktion bereitzustellen. In 4 sind die zwei gegenüberliegenden Lamellen unter den acht Lamellen als ein Beispiel durch 1a und 1b bezeichnet. In 5 ist die Spiral-Lamelle durch 1c bezeichnet und die beiden gegenüberliegenden Lamellen 1a und 1b sind bezeichnet und andere Lamellen sind weggelassen.
  • Das Paddel bzw. die Schaufel 2M und die Beförderungsschraube 4M werden so gedreht, um Entwickler in entgegengesetzte Richtungen entlang der Längsrichtung der Entwicklungsrolle 32 zu befördern, sodass sich der Entwickler in der Längsrichtung der Entwicklungsrolle 32 gleichmäßig verteilt. Die lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 werden jeweils mit einer ersten Übertragungsbürste 41 und einer zweiten Übertragungsbürste 42 bereitgestellt, mit dem Zwischenübertragungsband 10 dazwischen. Eine Vorspannung zur Übertragung wird an jeder ersten und zweiten Übertragungsbürste 41 und 42 bereitgestellt. Die Antriebsrolle 13 wird mit einer Übertragungsrolle 11 mit dem Übergabeband dazwischen bereitgestellt. Eine Vorspannung zur Übertragung wird der Übertragungsrolle 11 bereitgestellt. Es sollte beachtet werden, dass eine Übertragungsrolle anstelle jeder der ersten und zweiten Übertragungsbürsten 41 und 42 verwendet werden kann.
  • Jede der lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 befindet sich etwas abseits von dem Zwischenübertragungsband 10 nach unten in einem normalen Zustand. Außerdem ist jede der ersten und zweiten Übertragungsbürsten 41 und 42 etwas abseits, entfernt von dem Zwischenübertragungsband 10 nach oben. Die erste und zweite Übertragungsbürsten 41 und 42 werden in einem Prozess gegen das Zwischenübertragungsband 10 gepresst, um ein Tonerbild auf den lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 auf das Zwischenübertragungsband 10 so zu übertragen, dass das Zwischenübertragungsband 10 in Kontakt mit den lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 gebracht wird. Die erste und zweite Übertragungsbürste 41 und 42 werden durch ein erstes Übertragungs-Bürsten-Bewegungsmittel 106 und ein zweites Übertragungs-Bürsten-Bewegungsmittel 108 betrieben, gezeigt in 6. 6 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems des Bilderzeugungsapparates, der in 4 gezeigt ist.
  • Die Antriebsrolle 13 und die Übertragungsrolle 11 bilden zusammen eine Übertragungseinheit 45 eines Farbbildes aus. Ein Corona-Entladegerät kann anstelle der ersten und zweiten Übertragungsbürsten 41 und 42 verwendet werden. Die im Leerlauf laufende bzw. still stehende Rolle 12 wird in einer Reinigungsvorrichtung 61 bereitgestellt, die Tonerrückstände auf dem Zwischenübertragungsband 10 entfernt. Eine Bewegung der Reinigungsvorrichtung 61 wird durch ein Zwischenübertragungsband-Reinigungsvorrichtung-Bewegungsmittel 104 gesteuert, gezeigt in 6.
  • Eine Papierzuführungsvorrichtung (nicht gezeigt) wird unter der ersten und der zweiten Bildstation 14 und 24 bereitgestellt, um Papiere eines nach dem anderen in der rechtsseitigen Richtung in 4 zuzuführen. Das Übertragungspapier P, das von der Papierzuführungsvorrichtung zugeführt wird, wird durch ein Paar von Zuführungsrollen 43 und ein Paar von Registrierungsrollen 44 der Übertragungseinheit 45 zugeführt. Die Fixiervorrichtung 50 wird diagonal über der Übertragungseinheit 45 bereitgestellt. Die Fixiervorrichtung 50 umfasst eine Heizrolle 47 und eine Pressrolle 48. Die Heizrolle 47 wird in eine Richtung gedreht, die durch einen Pfeil b bezeichnet wird. Die Pressrolle 48 wird gedreht, indem sie gegen die Heizrolle 47 gepresst wird. Eine Rolle 51 steht in Kontakt mit der Heizrolle 47, um eine Anti-Offset-Flüssigkeit auf eine Oberfläche der Heizrolle 47 anzuwenden.
  • Ein Paar von Auswurfrollen 54 wird an der stromabwärtigen Seite der Fixiervorrichtung 50 bereitgestellt. Die Auswurfrollen 54 befördern das Übertragungspapier, das von der Fixiervorrichtung 50 ausgeworfen wurde, an ein Auswurffach 53. Ein Lüftungsgebläse 55 wird an einem oberen linken Abschnitt in 4 bereitgestellt, um Wärme von innerhalb des Bilderzeugungsapparates abzugeben, sodass elektrische Teile, die unter dem Auswurffach 53 bereitgestellt werden, davor bewahrt werden, aufgrund der Wärme aufgeheizt zu werden, die durch die Fixiervorrichtung 50 abgegeben wird.
  • Die lichtempfindliche Trommel der ersten Bildstation 14 weist dieselbe Anordnung, Größe und Material auf wie die lichtempfindliche Trommel 26 der zweiten Bildstation 24. Die lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 müssen mit derselben Geschwindigkeit gedreht werden. Entsprechend werden, wie in 7 gezeigt, die lichtempfindlichen Trommeln durch denselben Motor M2 angetrieben. Speziell die lichtempfindliche Trommel 16 wird mit einem Zahnrad 16G und einem Schneckenrad bzw. Schneckenantrieb 16W bereitgestellt, der in das Zahnrad 16G eingreift, und die lichtempfindliche Trommel 26 wird mit einem Zahnrad 26G und einem Schneckenrad bzw. Schneckenantrieb 26W bereitgestellt, welches in das Zahnrad 26G eingreift. Das Zahnrad 16G ist identisch mit dem Zahnrad 26G und der Schneckenantrieb bzw. das Schneckenrad 16W ist identisch mit dem Schneckenantrieb bzw. Schneckenrad 26W. Die Schneckenantriebe bzw. Schneckenräder 16w und 26W werden durch dieselbe Welle bzw. Schaft 25 fixiert, der durch den Motor M2 über das Band 36 gedreht wird. Entsprechend ist die Rotationsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 16 vollständig dieselbe wie die Rotationsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 26 und die Umfangsgeschwindigkeiten der lichtempfindlichen Trommeln 16 und 26 können gesteuert werden, um gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Zwischenübertragungsbands 10 zu sein, indem eine Drehgeschwindigkeit des Motors M2 gesteuert wird.
  • Es erfolgt in der Beschreibung des oben beschriebenen Bilderzeugungsapparates für einen Fall, in dem als ein Beispiel L=m+α.
    • (1) Es wird ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 16 der ersten Bildstation 14 durch das Ladegerät 17 und das Schreibmittel 18 erzeugt. Das latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 16 wird durch die A-Farb-Entwicklungseinheit 19 entwickelt, und dadurch wird ein Magenta-Tonerbild (nachstehend als ein M-Bild bezeichnet) erhalten. Das M-Bild wird mittels der ersten Übertragungsbürste 41 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen.
    • (2) Während sich das M-Bild auf dem Zwischenübertragungsband 10 der zweiten Bildstation 24 aufgrund einer Bewegung des Zwischenübertragungsbands 10 in der Richtung nähert, die durch den Pfeil a bezeichnet ist, wird auf der lichtempfindlichen Trommel 26 der zweiten Bildstation 24 durch das Ladegerät 27 und das Schreibmittel 28 ein latentes Bild erzeugt. Das latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 26 wird durch die B-Farb-Entwicklungseinheit 29 entwickelt, und dadurch wird ein Gelb-Tonerbild (nachstehend als Y-Bild bezeichnet) erhalten. Das Y-Bild so wird auf das M-Bild übertragen, um hierauf überlagert zu werden, welches durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen wurde, und zwar mittels der zweiten Übertragungsbürste 42.
    • (3) Während sich die überlagerten M- und Y-Bilder auf dem Zwischenübertragungsband 10 der ersten Bildstation 14 aufgrund der Bewegung des Zwischenübertragungsbandes 10 in der Richtung, die durch den Pfeil a bezeichnet ist, nähern, wird ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 16 der ersten Bildstation 14 durch das Ladegerät 17 und das Schreibmittel 18 erzeugt. Das latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 16 wird durch die C-Farb-Entwicklungseinheit 19 entwickelt und dadurch wird ein Cyan-Tonerbild (auch nachstehend als C-Bild) erhalten. Das C-Bild wird auf das M-, Y-Bild auf dem Zwischenübertragungsband 10 mittels der zweiten Übertragungsbürste 41 übertragen.
    • (4) Während sich das M-, Y-, C-Bild auf dem Zwischenübertragungsband 10 der zweiten Bildstation 24 aufgrund der Bewegung des Zwischenübertragungsbandes 10 in der Richtung, die durch den Pfeil a bezeichnet wird, nähert, wird ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 26 der zweiten Bildstation 24 durch das Ladegerät 27 und das Schreibmittel 28 erzeugt. Das latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 26 wird durch die D-Farb-Entwicklungseinheit 30 entwickelt, und dadurch wird ein schwarzes Tonerbild (nachstehend als BK-Bild bezeichnet) erhalten. Das BK-Bild wird auf das M-, Y-, C-Bild so übertragen, um hierauf mittels der zweiten Übertragungsbürste 42 überlagert zu werden.
  • Wenn ein Vollfarbenbild auf dem Zwischenübertragungsband 10 durch die zweite Übertragungsbürste 42 erzeugt wird, wird ein Übertragungspapier P, das von der Papierzuführungsvorrichtung zu der Übertragungseinheit 45 durch das Paar von Registrierungsrollen 44 zugeführt wurde, bereitgestellt. Entsprechend wird das Vollfarbenbild auf das Übertragungspapier P übertragen. Das Vollfarbenbild auf dem Übertragungspapier P wird durch die Fixiervorrichtung 50 fixiert und das Übertragungspapier P wird durch die Auswurfrollen 54 auf das Auswurffach 53 ausgeworfen. Andererseits werden Tonerrückstände, die auf dem Zwischenübertragungsband 10 zurückbleiben, durch die Reinigungsvorrichtung 61 entfernt.
  • Wenn eine Vielzahl von Blättern bedruckt wird, wird ein M-Bild durch die erste Bildstation 14 auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragen, wenn das Y-Bild auf das M-Bild bei der zweiten Bildstation 24 übertragen wird, und der Prozess der oben erwähnten Schritte (1)–(4) wird wiederholt.
  • Wie aus dem Bilderzeugungsprozess verstanden werden kann, der in Bezug auf die 2, 3 und 4 beschrieben wird, werden eine Entwicklung durch die Entwicklungsrolle 32 und eine Entwicklung durch die Entwicklungsrolle 33 wechselweise in der ersten Bildstation 14 ausgeführt und eine Entwicklung durch die Entwicklungsrolle 34 und eine Entwicklung durch die Entwicklungsrolle 35 wird wechselweise in der zweiten Bildstation 24 ausgeführt. Wenn eine Entwicklungsrolle auf eine andere Entwicklungsrolle umgeschaltet wird, wird die Entwicklungsrolle, die verwendet worden ist, einer so genannten Borsten-Abschneide-Operation unterworfen. Die Borsten-Abschneide-Operation ist eine bekannte Technik, um eine Entwicklungsaktion der Entwicklungsrolle, die verwendet worden ist, zu löschen bzw. ungültig zu machen. Die Borsten-Abschneide-Operation wird durch Umkehren der Drehung der Entwicklungsrollen erreicht, die eine Entwicklungsoperation ausgeführt hat.
  • Bei dem Bilderzeugungsapparat, der in 2 gezeigt ist, werden die Entwicklungsrollen 32 und 33 der ersten Entwicklungsvorrichtung und der ersten Entwicklungsstation 14 durch dieselbe Antriebskraftquelle angetrieben. Außerdem werden die Beförderungsschrauben 4M und 4C und die Paddel bzw. Schaufeln 2M und 2C mit der gemeinsamen Antriebskraftquelle bereitgestellt. Das heißt, Kraft wird den Entwicklungsrollen 32 und 33, den Beförderungsschrauben 4M und 4C und den Paddeln bzw. Schaufeln 2M und 2C durch ein gemeinsames einzelnes Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 (später beschrieben) zugeführt.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung eines Mechanismus, in welchem die Entwicklungsrollen 32 und 33, die Beförderungsschrauben 4M und 4C und die Paddeln bzw. Schaufeln 2M und 2C durch ein gemeinsames einzelnes Entwicklungs-Antriebssystem angetrieben werden, und ebenfalls eine Borsten-Abschneide-Operation ausgeführt werden kann. Es sollte beachtet werden, dass die zweite Entwicklungsvorrichtung 8 der zweiten Bildstation 24 dieselbe Anordnung aufweist wie die erste Entwicklungsvorrichtung 6.
  • 8 zeigt ein Kraftübertragungssystem für die erste und zweite Entwicklungsvorrichtung 6 und 8. 9 zeigt einen Kraftübertragungsmechanismus 62 einer antreibenden Seite und Kraftübertragungsmechanismen 92 und 94 einer angetriebenen Seite, welche einen Endzustand des Entwicklungseinheit-Antriebssystems 63 in Bezug auf die erste Entwicklungsvorrichtung 6 darstellen. Es sollte beachtet werden, dass komplett derselbe Mechanismus, der in 9 gezeigt ist, der zweiten Entwicklungsvorrichtung 8 bereitgestellt wird.
  • Verfolgt man in 8 einen Kraftübertragungsweg von der angetriebenen Seite zur Entwicklungsseite, wird ein Zahnrad 70G integral bzw. einstückig zu der Entwicklungsrolle 32 bereitgestellt, und ein im Leerlauf laufendes bzw. stillstehendes Zahnrad 71G greift in das Zahnrad 70G ein. Außerdem greift das im Leerlauf laufende bzw. stillstehende Zahnrad 71G in ein Zahnrad 72G ein, die integral bzw. einstückig zu dem Paddel bzw. der Schaufel 2M bereitgestellt wird (man nehme Bezug auf 4 und 5). Das Zahnrad 72G greift in ein im Leerlauf laufendes bzw. stillstehendes Zahnrad 73G ein, welche in ein erstes Zahnrad 74G eingreift.
  • Das erste Zahnrad 74G ist mit der Beförderungsschraube 4M integriert (man nehme Bezug auf 4 und 5). Wie oben erwähnt, ist das erste Zahnrad 74G mit der Entwicklungsrolle 32 über die Zahnräder 73G, 72G, 71G und 70G verbunden. Diese Zahnräder 70G, 71G, 72G und 73G sind drehbar auf einer Seitenplatte befestigt (bezeichnet durch das Bezugszeichen 19 in 5) der A-Farb-Entwicklungseinheit 19. Der Kraftübertragungsmechanismus 92 der angetriebenen Seite wird durch einen Zug von diesen Zahnrädern ausgebildet.
  • Ähnlich wird ein Zahnrad 75G integral bzw. einstückig mit der Entwicklungsrolle 33 bereitgestellt, und ein im Leerlauf laufendes bzw. stillstehendes Zahnrad 76G greift in das Zahnrad 75G ein. Außerdem greift das im Leerlauf bzw. stillstehende Zahnrad 76G in ein Zahnrad 77G ein, das integral bzw. einstückig mit dem Paddel bzw. der Schaufel 2C bereitgestellt wird (man nehme Bezug auf 4 und 5). Das Zahnrad 77G greift in ein im Leerlauf laufendes bzw. stillstehendes Zahnrad 78G ein, das in ein zweites Zahnrad 79G eingreift.
  • Das zweite Zahnrad 79G ist mit der Übertragungsschraube 4C integriert (man nehme Bezug auf 4 und 5). Wie oben erwähnt, ist das zweite Zahnrad 79G mit der Entwicklungsrolle 33 über die Zahnräder 78G, 77G, 76G und 75G verbunden. Diese Zahnräder 75G, 76G, 77G und 78G sind auf der Seitenplatte der C-Farb-Entwicklungseinheit 20 drehbar angebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus 94 der angetriebenen Seite wird durch einen Zug von diesen Zahnrädern ausgebildet.
  • Wie in 9 gezeigt, werden das erste Zahnrad 74G und das zweite Zahnrad 79G mit einem vorher festgelegten Abstand dort zwischen bereitgestellt, sodass der Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite zwischen dem ersten Zahnrad 74G und dem zweiten Zahnrad 79G bereitgestellt wird. Der Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite ist ein Teil des Entwicklungseinheit-Antriebssystems 63, welches wahlweise eine der Entwicklungsrollen 32 und 33 antreibt. Der Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite umfasst ein Zahnrad 80G und ein Zahnrad 81G. Das Zahnrad 80G ist eingreifbar mit dem zweiten Zahnrad 79G und das Zahnrad 81G ist eingreifbar mit dem ersten Zahnrad 74G.
  • In einem Zustand, der in 9 gezeigt ist, greift das Zahnrad 81G in das erste Zahnrad 74G ein, und das Zahnrad 80G ist von dem zweiten Zahnrad 79G freigemacht. Wenn der Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite in Richtung auf das zweite Zahnrad 79G gedreht wird, greift das Zahnrad 80G in das zweite Zahnrad 79G ein und das Zahnrad 81G wird von dem ersten Zahnrad 74G freigemacht. 8 zeigt einen Übergangszustand, in welchem sowohl das Zahnrad 81G als auch das Zahnrad 80G jeweils von dem ersten Zahnrad 74G und dem zweiten Zahnrad 79G freigemacht sind.
  • Das Zahnrad 80G und das Zahnrad 81G greifen in ein Zahnrad 82G ein, welches ein Teil des Entwicklungseinheit-Antriebssystems 63 ist. Entsprechend sind zum Beispiel, wenn das Zahnrad 81G in das erste Zahnrad 74G eingreift, die Beförderungsschraube 4M, das Paddel bzw. die Schaufel 2M und die Entwicklungsrolle 32 durch eine Drehung des Zahnrades 82G drehbar. Andererseits werden, wenn das Zahnrad 80G in das zweite Zahnrad 79G eingreift, die Beförderungsschraube 4C, das Paddel bzw. die Schaufel 2C und die Entwicklungsrolle 33 durch eine Drehung des Zahnrads 82G drehbar.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung mit Bezug auf 8, 9 und 10, einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 zeigt das Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 und einen Umschalt-Mechanismus 68. Es sollte beachtet werden, dass 10 die Zahnräder 80G und 81G zeigt, die von der Rückseite von 8 oder 9 betrachtet werden, das heißt, betrachtet von der entgegengesetzten Seite des Zwischenübertragungsbandes 10 über eine Breite des Zwischenübertragungsbandes 10.
  • In 10 erstrecken sich ein Arm 64c-1 und ein Arm 64c-2 radial von einem Ende eines Zylinderabschnitts 64a. Das Zahnrad 80G wird drehbar auf einem Ende des Arms 64c-1 unterstützt bzw. getragen, und das Zahnrad 81G wird drehbar auf einem Ende des Arms 64c-2 unterstützt bzw. getragen. Ein Kraftübertragungsschaft 88 wird in den Zylinderabschnitt 84a so eingesetzt, dass der Kraftübertragungsschaft relativ zu dem Zylinderabschnitt 84a drehbar ist.
  • Ein Ende des Kraftübertragungsschafts 88 geht durch den Zylinderabschnitt 84a durch und geht ebenfalls durch eine Hülse 69 durch. Das Zahnrad 82G ist an dem Ende des Kraftübertragungsschafts 88 angebracht. Die Hülse 69 unterstützt bzw. trägt drehbar eine Übertragungswelle 88 und ein äußerer Abschnitt der Hülse 68 ist an einem stationären Teil des Bilderzeugungsapparates befestigt. Außerdem ist ein Zahnrad 83G an dem entgegengesetzten Ende des Kraftübertragungsschafts 88 angebracht. Das Zahnrad 83G greift in ein Zahnrad 84G ein, welches in ein Zahnrad 85G eingreift. Das Zahnrad 85G ist auf einer Welle eines Entwicklungsrollen-Antriebsmotors 90 befestigt.
  • Entsprechend der oben erwähnten Anordnung werden die Zahnräder 82G, 80G und 81G durch eine Operation des Entwicklungsrollen-Antriebsmotors 90 gedreht. Außerdem ist der Zylinderabschnitt 64a in Bezug auf den Kraftübertragungsschaft 88 drehbar. Wenn sich der Zylinderabschnitt 64a dreht, drehen sich die Zahnräder 80G und 81G und die Arme 64c-1 und 64c-2 um das Zahnrad 82 herum, das als ein Hohlrad bzw. Sonnenrad dient.
  • Ein Segment-Zahnrad 64b wird integral bzw. einstückig mit einem Abschnitt des Zylinderabschnitts 64a auf der Seite des Zahnrads 83G bereitgestellt. Wie in 11 gezeigt, greift das Segment-Zahnrad 64b in ein Schneckenrad 65 ein, welches auf einer Dreh-Welle eines Entwicklungsrollen-Umschaltmotors 66 als eine Umschaltkraftquelle angebracht ist. Ein reversibler Motor wird für den Entwicklungsrollen-Umschaltmotor 66 verwendet.
  • Der Entwicklungsrollen-Umschaltmotor 66 ist auf einem stationären Teil des Bilderzeugungsapparates befestigt. Entsprechend kann durch Betreiben des Entwicklungsrollen-Umschaltmotors 66 in einer normalen Richtung oder in einer umgekehrten Richtung, während er in das Zahnrad 82D eingreift, eine Umschaltung zwischen einem Zustand ausgeführt werden, in welchen das Zahnrad 81G in das erste Zahnrad 74G eingreift, und das Zahnrad 80G von dem zweiten Zahnrad 79G losgelöst ist, und einem Zustand, in welchem das Zahnrad 81G von dem ersten Zahnrad 74G losgelöst ist, und das Zahnrad 80G in das zweite Zahnrad 79G eingreift.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung bilden der Kraftübertragungsmechanismus der antreibenden Seite, der das Zahnrad 80G und das Zahnrad 81G, das Zahnrad 82G, den Kraftübertragungsschaft 88, das Zahnrad 83G, den Entwicklungsrollen-Antriebsmotor 90, das Zahnrad 84G und das Zahnrad 85G umfasst, zusammen das Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 aus, welches die Entwicklungsrollen 32 und 33 antreibt.
  • Wenn eine Anordnung, die die Arme 64c-1, 64c-2 und das Segment-Zahnrad 64b beinhaltet, welche integral bzw. einstückig mit dem Zylinderabschnitt 64a sind, als ein Dreh-Glied 64 bezeichnet wird, unterstützt bzw. trägt das Dreh-Glied 64 den Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite, der die Zahnräder 80G und 81G umfasst und wird durch einen Dreh-Antriebsmechanismus 67 angetrieben, der das Schneckenrad 65 und den Entwicklungsrollen-Umschaltmotor 66 umfasst. Ein Umschalt-Mechanismus 68 zur wahlweisen Umschaltung einer Kraft des Entwicklungseinheit- Antriebssystems 63 zu einer der Entwicklungsrollen 32 und 33 wird durch das Dreh-Glied 64 und dem Dreh-Antriebsmechanismus 67 ausgebildet.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, sind die Kraftübertragungsmechanismen 92 und 94 der angetriebenen Seite so angebracht, dass einer der Mechanismen 92 und 94 wahlweise mit dem Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite entsprechend einer Position des Kraftübertragungsmechanismus der antreibenden Seite verbunden ist, die sich zusammen mit dem Dreh-Glied 64 dreht. Das heißt, Positionen des Zahnrades 81G, des ersten Zahnrads 74G und des zweiten Zahnrads 79G sind so festgelegt, dass das Zahnrad 81G in das erste Zahnrad 74G eingreift und das Zahnrad 80G von dem zweiten Zahnrad 79G losgelöst ist, wenn das Dreh-Glied 74 sich an einer vorher festgelegten Position befindet, und das Zahnrad 81G ist von dem ersten Zahnrad 74G losgelöst, und das Zahnrad 80G greift in das zweite Zahnrad 79G ein, wenn sich das Dreh-Glied 74 an einer anderen Position befindet.
  • Wie oben erwähnt, wird entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ein einzelnes Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 zusammen mit dem Umschalt-Mechanismus 68 ausgebildet, und dadurch kann der wahlweise Betrieb der Entwicklungsrollen 32 und 33 mit einer einfachen Anordnung erreicht werden, die einen geringen Raum belegt. Es sollte beachtet werden, dass die zweite Entwicklungsrolle 8, die dieselbe Anordnung wie die erste Entwicklungsrolle 6 aufweist, dieselben Vorteile aufweist.
  • Außerdem kann, wenn der Umschalt-Mechanismus 68 das Dreh-Glied 64 aufweist, welches den Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite unterstützt bzw. trägt, und den Dreh-Antriebsmechanismus 67, der das Dreh-Glied 64 dreht, und der Dreh-Antriebsmechanismus 67 den reversiblen Entwicklungsrollen-Umschaltmotor 66 aufweist, die Umschaltoperation für die Kraftübertragung schnell ausgeführt werden. Außerdem wird, wenn das Eingreifen zwischen dem Schneckenantrieb 65 und dem Segment-Zahnrad 64b eine Kraft empfängt, die durch die Zahnräder 80G und 81G während der Übertragung von Kraft empfangen wird, um zu verhindern, dass der Zylinderabschnitt 64a in eine Drehrichtung wegbewegt wird, die Position des Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite positiv aufrechterhalten werden. Ferner wird, da der Zylinderabschnitt 64a um den Kraftübertragungsschaft 88 drehbar ist, der als eine Drehachse und ein Kraftübertragungsglied dient, die einfache Anordnung erreicht.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung einer Variation der ersten Ausführungsform. 12 ist eine perspektivische Einzelteil-Darstellung des Entwicklungseinheit- Antriebssystems 63 und des Dreh-Antriebsmechanismus 67, welche als eine Einheit ausgebildet sind.
  • In 12 bilden ein Rahmen 200 und ein Rahmen 202, der in eine L-Form gebogen ist, ein Rahmenglied einer Einheit aus, welche einen vorher festgelegten Raum aufweist. Das oben erwähnte Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 und der Umschalt-Mechanismus 68 sind zusammengebaut und in dem Raum der Einheit untergebracht. Der Rahmen 200 und der Rahmen 202 sind durch Schrauben zusammengebaut (in der Figur nicht gezeigt), welche in Befestigungslöcher 204 und 206 eingesetzt sind, die in dem Rahmen 200 ausgebildet sind, und ebenfalls durch eine Schraube 212, die in ein Schaft bzw. Wellenglied 208 über ein Befestigungsloch 210 geschraubt ist, das in dem Rahmen 200 ausgebildet ist.
  • Der Entwicklungsrollen-Antriebsmotor 90 ist an der Innenwand des Rahmens 202 über eine Trägerplatte 218 durch Befestigungsschrauben 214 und 216 angebracht. Ein Ende des Dreh-Schafts des Entwicklungsrollen-Antriebsmotors 90 steht außerhalb des Rahmens 202 hervor, und das Zahnrad 85G ist an dem Ende des Dreh-Schafts bzw. der Dreh-Welle angebracht. Außerdem wird das Zahnrad 84G durch eine Welle bzw. einen Schaft auf dem Rahmen 202 drehbar unterstützt bzw. getragen. Der Kraftübertragungsschaft 88 erstreckt sich über ein Lager über den Rahmen 202, und das Zahnrad 83G ist in einem Abschnitt des Kraftübertragungsschafts 88 angebracht, der außerhalb des Rahmens 202 hervorsteht. Wie oben erwähnt, greift das Zahnrad 83G in das Zahnrad 84G ein.
  • Ein Anbringungsabschnitt 202a, der eine Kanalform aufweist, ist einstückig bzw. integral mit einem oberen Abschnitt des Rahmens 202 ausgebildet. Das Schneckenrad 65 wird in einem Raum zwischen gegenüberliegenden Wanden des Anbringungsabschnitts 202a drehbar unterstützt bzw. getragen. Der Entwicklungsrollen-Umschaltmotor 66 ist an einer äußeren Wand des Anbringungsabschnitts 202a angebracht, und die Welle bzw. der Schaft des Motors 66 ist mit dem Schneckenrad 65 verbunden.
  • Der Kraftübertragungsschaft 88 wird durch den Rahmen 202 drehbar unterstützt bzw. getragen, sodass der Schaft 88 sich nicht in der Längsrichtung des Schafts 88 bewegt. Der Zylinderabschnitt 64a passt auf einen Abschnitt des Kraftübertragungsschafts 88, welcher innerhalb des Rahmens 202 angeordnet ist. Der Kraftübertragungsschaft 88 wird durch Lager 218 und 220 unterstützt bzw. getragen, die an den entgegengesetzten Enden des Zylinderabschnitts 64c bereitgestellt werden. Andererseits wird ein Abschnitt 69a eines kleinen Durchmessers der Hülse 69 fest in ein Loch 200a eingesetzt, das in dem Rahmen 200 von außerhalb des Rahmens 200 ausgebildet ist. Eine Einsatzfläche des Abschnitts 69a mit kleinem Durchmesser steht leicht von einer Innenwand des Rahmens 200 in Richtung auf die Innenseite hervor und berührt ein Ende des Zylinderabschnitts 64a, um eine Position des Zylinderabschnitts 64a in der Längsrichtung hiervon festzulegen. Das entgegengesetzte Ende des Zylinderabschnitts 64a berührt die Innenwand des Rahmens 202 über ein ringförmiges Gleit-Glied (nicht in der Figur gezeigt).
  • Wie oben erwähnt, greift das Segment-Zahnrad 64b, welches mit dem Dreh-Glied 64 integral bzw. einstückig ist, in das Schneckenrad 65 ein. Der Kraftübertragungsschaft 88 erstreckt sich durch ein Achsenloch der Hülse 69, und das Zahnrad 82G ist auf einem Ende des Schafts 88 befestigt, wodurch es von einer Drehung durch einen Keil bzw. einer Nabe bewahrt wird.
  • Der Arm 64c-1 weist einen Halmabschnitt J1 auf, der parallel zu dem Zylinderabschnitt 64a ist. Der Halmabschnitt J1 erstreckt sich leicht oberhalb des Rahmens 200 und steht außerhalb des Rahmens 200 hervor. Das Zahnrad 80G ist drehbar zu einem Zahnrad-Anbringungsschaft J1-1 angebracht, welcher sich von dem Halmabschnitt J1 erstreckt.
  • Der Arm 64c-2 weist einen Halmabschnitt J2 auf, der parallel zu dem Zylinderabschnitt 64a ist. Der Halmabschnitt J2 erstreckt sich durch eine Öffnung 200b, die in dem Rahmen 200 ausgebildet ist und außerhalb des Rahmens 200 hervorsteht, wobei die Öffnung 200b eine ausreichende Größe zur Bewegung des Halmabschnitts J2 aufweist. Das Zahnrad 81G ist drehbar auf einem Zahnrad-Anbringungsschaft J2-2 angebracht, welcher sich von dem Halmabschnitt J2 erstreckt. Es sollte beachtet werden, dass die Größe der Öffnung 200b so festgelegt ist, dass der Halmabschnitt J2 innerhalb der Öffnung 200b als eine Antwort auf eine Umschaltoperation der Kraftübertragung bewegbar ist.
  • Die Hülse 69 weist einen Abschnitt 69b mit großem Durchmesser auf einer Außenseite des Abschnitts 69a mit kleinem Durchmesser auf. Der Durchmesser des Abschnitts 69b mit großem Durchmesser ist größer als der Durchmesser eines oberen Zahnkranzes des Zahnrades 82G. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Zahnräder 80G, 81G und 82G zueinander identisch. In der so ausgebildeten Einheit sind der Abschnitt 69b mit großem Durchmesser und die Zahnräder 80G, 81G und 82G an der Außenseite des Rahmens 200 angeordnet.
  • In 12 ist die Einheit an einer Seitenplatte 300 eines Körpers des Bilderzeugungsapparates angebracht. Die Seitenplatte 300 liegt gegenüber der Seitenplatte 19, gezeigt in 5. Die Seitenplatte wird mit einer Öffnung 300H bereitgestellt, welche es den Zahnrädern 80G, 81G und 82G ermöglicht, dort hindurchzugehen. Die Öffnung 300H umfasst eine Öffnung 80G-h, entsprechend zu dem Zahnrad 80G, eine Öffnung 81G-h, entsprechend zu dem Zahnrad 81G und eine Öffnung 82G-h, entsprechend zu dem Zahnrad 82G. Da die Öffnungen 80G-h, 81G-h und 82G-h dicht beieinander liegen, sind die Öffnungen verbunden, was zu der Öffnung 300H führt.
  • Bezug nehmend auf 13 dient die Öffnung 82G-h einer Funktion, um eine Position des Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite relativ zu den Kraftübertragungsmechanismen 92 und 94 der angetriebenen Seite zu bestimmen, und zwar indem sie den Abschnitt 69b mit dem großen Durchmesser der Hülse 69 aufnehmen. Das heißt, die Öffnung 82G wird so ausgebildet, dass die Position des Zahnrads 82G festgelegt ist. Entsprechend sind Abschnitte M1 und M2 einer Innenseite der Öffnung 82G-h als Teile eines Kreises ausgebildet, der einen Mittelpunkt O aufweist, wobei der Kreis dem Abschnitt 69b mit großem Durchmesser der Hülse 69 entspricht.
  • Dementsprechend ist die Position des Mittelpunktes des Zahnrades 82G relativ zu der Seitenplatte 300 festgelegt, indem der Abschnitt 69b mit großem Durchmesser zu der Öffnung 82G-h passt. Eine Winkelposition der Einheit kann durch die die Lage betreffende Anordnungsbeziehung zwischen dem Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite und den Kraftübertragungsmechanismen 92 und 94 der angetriebenen Seite leicht festgelegt werden. Nachdem die Position der Einheit festgelegt ist, wird der Rahmen mit der Seitenplatte 300 durch die Schrauben 222 und 224 befestigt. Dementsprechend ist eine die Lage betreffende Anordnungsbeziehung zwischen den Zahnrädern und den Gliedern festgelegt, wie in 14 gezeigt. Außerdem kann die die Lage betreffende Anordnungsbeziehung zwischen dem Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite und den Kraftübertragungsmechanismen 92 und 94 der angetriebenen Seite positiv und leicht hergestellt werden, und es kann eine effiziente Montageoperation erreicht werden.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform wird der Dreh-Antriebsmechanismus 67, gezeigt in 10, durch einen Nocken-Antriebsmechanismus ersetzt.
  • 15 ist ein Teil eines Bilderzeugungsapparates entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 15 ist das Zahnrad 82G direkt mit einem Dreh-Schaft 400-1 eines Entwicklungsrollen-Antriebsmotors 90-1 verbunden. Der Dreh-Schaft 400-1 dient als ein Dreh-Zentrum eines Dreh-Gliedes 64-1. Die Zahnräder 80G und 81G greifen in das Zahnrad 82G ein. Das Zahnrad 81G greift in das erste Zahnrad 74G ein und das Zahnrad 80G ist von dem zweiten Zahnrad 79G losgelöst, wenn sich das Dreh-Glied 64-1 an einer vorher festgelegten Position befindet. Andererseits ist das Zahnrad 81G von dem ersten Zahnrad 74G losgelöst, und das Zahnrad 80G greift in das zweite Zahnrad 79G ein, wenn das Dreh-Glied 64-1 an eine andere Position gedreht wird.
  • Um eine derartige Umschaltoperation auszuführen, werden ein Nockenfolger 402 und eine exzentrische Nocke 404 bereitgestellt. Der Nockenfolger 402 wird an einem Ende eines Armabschnittes des Dreh-Gliedes 64-1 angebracht, wobei sich der Armabschnitt in einer radialen Richtung des Drehschaftes 400-1 erstreckt. Der Nockenfolger 402 wird durch eine elastische Kraft einer Feder 406 gegen die exzentrische Nocke 404 gepresst. Die exzentrische Nocke 404 weist einen Schaft 404J auf, der durch einen Motor 408 gedreht wird, der als eine Umkehr-Kraftquelle dient.
  • Entsprechend der oben erwähnten Anordnung können die Zahnräder 80G und 81G wahlweise in das erste Zahnrad 84G und das zweite Zahnrad 79G eingreifen oder losgelöst werden, indem das Dreh-Glied 64-1 in Übereinstimmung mit einer Winkelposition der exzentrischen Nocke 404 gedreht (geschwungen) wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass, obwohl das Zahnrad 82G direkt mit dem Dreh-Schaft des Entwicklungsrollen-Antriebsmotors 90-1 verbunden ist, die Dreh-Kraft auf den Dreh-Schaft 400-1 über die Zahnräder 85G, 84G und 83G übertragen werden kann, wie bei der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 10 erklärt wurde.
  • Es folgt nun eine Beschreibung mit Bezug auf 16, einer Variation der zweiten Ausführungsform. Diese Variation weist dieselbe Anordnung wie die Anordnung auf, die in 15 gezeigt ist, außer für eine exzentrische Nocke 404' und einen Nockenfolger 402', die für die exzentrische Nocke 404' und die exzentrische Nocke 402 ersetzt werden, gezeigt in 15. Die exzentrische Nocke 404' weist eine kreisförmige Fügungsrille 404K auf, die den Nockenfolger 402' führt. Der Nockenfolger 402' umfasst einen zylindrischen Vorsprung, der in die Führungsrille 404K passt. Da der Nockenfolger 302' in der Führungsrolle 404K gehalten wird, besteht keine Notwendigkeit, die Feder 406 bereitzustellen, die in 15 gezeigt ist. Außerdem wird die Bewegung des Nockenfolgers 402' durch die Führungsrille 404K beschränkt, wobei das Ineinandergreifen der Zahnräder 80G und 81G mit dem ersten Zahnrad 74G und dem zweiten Zahnrad 79G wird in einem stabilen Zustand aufrechterhalten wird.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 17 zeigt einen Teil eines Bilderzeugungsapparates entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Anordnung, gezeigt in 17, weist einen Magnet-Aktuator 420 anstelle des Nocken-Mechanismus auf, der in 15 gezeigt ist. Ein Stift 420a, der auf einem Ende eines Kolbens 420P des Magneten 420 ausgebildet ist, greift in einen Schlitz 64-1a ein, der auf einem Armabschnitt ausgebildet ist, der sich von dem Dreh-Glied 64-1 aus erstreckt. Außerdem wird der Armabschnitt des Dreh-Gliedes 64-1 mit einer Feder 422 bereitgestellt, die den Kolben 420P in eine Richtung zwingt, in welche der Kolben 422 herausgezogen wird.
  • Wenn der Magnet-Aktuator 420 angeschaltet wird, wird der Kolben 420P herangezogen und das Dreh-Glied 64-1 wird gedreht, und zwar so, dass das Zahnrad 80G in das zweite Zahnrad 79G eingreift und das Zahnrad 81G von dem zweiten Zahnrad 74G losgelöst wird. Wenn der Magnet-Aktuator 420 ausgeschaltet wird, wird das Dreh-Glied 64-1 umgekehrt gedreht und in Kontakt mit einem Stopper 424 gebracht, sodass das Zahnrad 80G von dem zweiten Zahnrad 79G losgelöst wird, und das Zahnrad 81G in das zweite Zahnrad 74G eingreift.
  • 18 zeigt eine Variation der dritten Ausführungsform, gezeigt in 17. Bei dieser Variation wird das Dreh-Zentrum des Dreh-Gliedes 64-1 von dem Dreh-Schaft 400-1 des Entwicklungsrollen-Antriebsmotors 90-1 zu einem Dreh-Schaft 64J verändert, gezeigt in 18. Andere Teile sind dieselben wie die Teile, die in 17 gezeigt sind. Da das Dreh-Zentrum von dem Zentrum des Zahnrads 82G abweicht, kann das Zahnrad 80G sowohl mit dem zweiten Zahnrad 79G als auch dem Zahnrad 82G im Wesentlichen zur selben Zeit eingreifen oder von diesem losgelöst werden. Ähnlich kann das Zahnrad 81G sowohl in das erste Zahnrad 74G als auch das Zahnrad 82G im Wesentlichen zur selben Zeit eingreifen, oder von diesem gelöst werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Feder 422 und der Stopper 424 unterstützende Teile des Magnet-Aktuators 420 sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, da der Magnet-Aktuator als Dreh-Antriebsmechanismus verwendet wird, ein Umschalt-Mechanismus leicht erreicht.
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsformen und Variationen entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst der Bilderzeugungsapparat die erste und zweite Bildstation 14 und 24, die entlang desselben Zwischenübertragungsbandes 10 angeordnet sind. Die erste Bildstation 14 umfasst die beiden Entwicklungsrollen 32 und 33 und die lichtempfindliche Trommel 16, und die zweite Bildstation 24 umfasst die zwei Entwicklungsrollen 34 und 35 und die lichtempfindliche Trommel 26.
  • Außerdem treibt bei der ersten Bildstation 14 das einzelne Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 sowohl die Entwicklungsrollen 32 als auch 33 an. Das Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 umfasst den Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite, den Entwicklungsrollen-Antriebsmotor 90, den Zug von Zahnrädern 85G, 84G, 83G und 82G und den Kraftübertragungsschaft 88. Die zweite Bildstation 24 weist dieselbe Struktur wie die erste Bildstation 14 auf.
  • Da das Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 durch den Entwicklungsrollen-Antriebsmotor 90 und den Zug von Zahnrädern ausgebildet wird, die mit dem Motor 90 verbunden sind, kann das Entwicklungseinheit-Antriebssystem 63 als eine Kraftquelle der Entwicklungsrollen 32 und 33 mit einer einfachen Anordnung erreicht werden.
  • Außerdem werden, wie in 8, 9 und 14 gezeigt, das Dreh-Glied 64 und der Dreh-Antriebsmechanismus 67, der das Dreh-Glied 64 dreht, als der Umschalt-Mechanismus 68 bereitgestellt, welcher wahlweise eine Kraftübertragung auf eine der Entwicklungsrollen 32 und 33 umschaltet. Der Kraftübertragungsmechanismus 62 der antreibenden Seite, der die Zahnräder 80G und 81G umfasst, die die letzten Stufen des Entwicklungseinheit-Antriebssystems 63 darstellen, wird einem Teil des Dreh-Gliedes 64 bereitgestellt. Das Zahnrad 80G ist mit dem zweiten Zahnrad 79G eingreifbar, als der Kraftübertragungsmechanismus 92 der angetriebenen Seite und das Zahnrad 81G ist mit dem ersten Zahnrad 74G eingreifbar, als der Kraftübertragungsmechanismus 94 der angetriebenen Seite.
  • Das zweite Zahnrad 79G greift in das im Leerlauf laufende bzw. stillstehende Zahnrad 78G ein, welches in das Zahnrad 77G eingreift. Das Zahnrad 77G greift in das Zahnrad 76G ein, welches in das Zahnrad 75G eingreift, welches mit der Entwicklungsrolle 33 verbunden ist. Ähnlich greift das erste Zahnrad 74G in das im Leerlauf laufende bzw. stillstehende Zahnrad 73G ein, welches in das Zahnrad 72G eingreift. Das Zahnrad 72G greift in das Zahnrad 71G ein, welches in das Zahnrad 70G eingreift, welches mit der Entwicklungsrolle 32 verbunden ist.
  • Wie oben erwähnt, wird jede der Kraftübertragungsmechanismen der antreibenden Seite und der Kraftübertragungsmechanismen der angetriebenen Seite durch eine Kombination von Zahnrädern ausgebildet. Da die Kraftübertragung durch Ineinandergreifen oder Loslösen der Zahnräder umgeschaltet wird, kann eine einfache und zuverlässige Steuerung des Entwicklungsprozesses erreicht werden.
  • Wenn der Entwicklungsrollen-Antriebsmotor 90 betrieben wird, wird die Dreh-Kraft in der Reihenfolge des Zahnrades 85G → das Zahnrad 84G → das Zahnrad 83G → das Zahnrad 82G übertragen. Da sowohl das Zahnrad 80G als auch das Zahnrad 81G in das Zahnrad 82G eingreifen, drehen sich die Zahnräder 80G und 81G in dieselbe Richtung, wenn sich das Zahnrad 82G dreht. Entsprechend werden das Zahnrad 70G (die Entwicklungsrolle 32) und das Zahnrad 75G (die Entwicklungsrolle 33) in dieselbe Richtung gedreht, da die Zahnräder 70G und 75G mit den entsprechenden Zahnrädern 80G und 81G durch dieselbe Anzahl von Zahnrädern dazwischen verbunden sind. Entsprechend werden, wenn der Entwicklungsrollen-Antriebsmotor 90 in einer normalen Richtung gedreht wird, die Entwicklungsrollen 32 und 33 in der Richtung gedreht, die für eine Entwicklung geeignet ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Einzelkomponenten-Typ-Entwickler als Entwicklungsvorrichtung verwendet werden kann, die in dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Außerdem können, obwohl zwei Entwicklungsrollen in jeder der Bildstationen 14 und 24 bei dem oben erwähnten Bilderzeugungsapparat bereitgestellt werden, mehr als zwei Entwicklungsrollen in jeder der Bildstationen bereitgestellt werden, sodass eine Anzahl der Farb-Komponenten-Bilder, die durch jede Bildstation erzeugt werden, erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen begrenzt und Variationen und Modifikationen können erfolgen, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welcher durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (11)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einem Zwischenübertragungsglied (10) und einer Vielzahl von Bildstationen (14, 24) bereitgestellt ist, die entlang einer Richtung der Bewegung des Zwischenübertragungsgliedes (10) angeordnet sind, wobei jede der Bildstationen (14, 24) ein Bildtrageglied (16, 26) und eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten (3235) aufweisen, so dass latente Bilder nacheinander auf dem Bildtrageglied (16, 26) durch eine der Entwicklungseinheiten entwickelt werden und entwickelte Bilder auf das Zwischenübertragungsglied (10) transferiert bzw. übertragen werden, um darauf überlagert zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass: jede der Bildstationen (14, 24) der Bilderzeugungsvorrichtung aufweist: ein Entwicklungseinheit-Treibsystem (63) bzw. Treibsystem (63) der Entwicklungseinheit, dass die Vielzahl der Entwicklungseinheiten (3235) treibt, bzw. antreibt, und aufweist einen antriebsseitigen bzw. auf der Antriebsseite angeordneten Kraftübertragungsmechanismus (62), der ein erstes und ein zweites Zahnrad bzw. Getriebe (80G) aufweist, wobei jedes mit einem dritten Zahnrad bzw. Getriebe (82G) eingreift und wobei jedes mit einem Kraftübertragungsmechanismus (92, 94) der angetriebenen Seite bzw. der auf der angetriebenen Seite angeordnet ist, eingreifbar ist; einen Schaltmechanismus (68), der einen Übertragungspfad einer Kraft schaltet, die durch das Entwicklungseinheit-Treibsystem (63) bzw. Treibsystem (63) der Entwicklungseinheit erzeugt wurde, so dass die Kraft selektiv zu einer der Vielzahl der Entwicklungseinheiten (3235) übertragen wird; und eine Seitenplatte (300), wobei die Seitenplatte (300) gegenüber einer weiteren Seitenplatte (19) angeordnet ist, wobei die Seitenplatte (300) eine Öffnung (300H) aufweist, die in Übereinstimmung mit den ersten bis dritten Zahnrädern bzw. Getrieben 80G, 81G, 82G) der antriebsseitigen Kraftübertragung (62) mit einer zentralen Öffnung (82G-h) ausgebildet ist, die die räumliche Beziehung zwischen dem antriebsseitigen Kraftübertragungsmechanismus (62) und dem Kraftübertragungsmechanismus (92, 94) der angetriebenen Seite bestimmt, und zwar durch das Empfangen eines großen Durchmesserabschnitts (69b) einer Hülse (69), welche das dritte Zahnrad bzw. Getriebe (82G) rotierbar bzw. drehbar trägt und über welchem das erste und zweite Zahnrad (81G, 80G) gemacht ist, um selektiv zu rotieren bzw. zu drehen, um eine selektive Verbindung der jeweiligen der Zahnräder bzw. Getriebe (80G, 81G) zu den Eingangszahnrädern (79G, 74G) jeweilig von dem Kraftübertragungsmechanismus (92, 94) der angetriebenen Seite zu ermöglichen.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten (32, 33; 34, 35) in jeder der Bildstationen bereitgestellt ist, und der Schaltmechanismus (68) von jeder der Bildstationen (14, 24) einschließt: ein Drehglied bzw. Rotationsglied (64), das eine Vielzahl von antriebsseitigen Kraftübertragungsmechanismen (80G, 81G) trägt, wobei jedes davon eine Endstufe des Entwicklungs-Treibsystems (63) bzw. Treibsystems (63) der Entwicklungseinheit ist; und ein Dreh-Treibmechanismus bzw. Rotations-Treibmechanismus (67), der das Drehglied bzw. Rotationsglied (64) dreht bzw. rotiert, und wobei jede der Vielzahl der Entwicklungseinheiten (32, 33; 34, 35) zu einem Kraftübertragungsmechanismus (92, 94) der angetriebenen Seite verbunden ist, der selektiv zu einem der antriebsseitigen Kraftübertragungsmechanismen (80G, 81G) in Übereinstimmung mit einer Drehposition bzw. Rotationsposition des Drehgliedes bzw. Rotationsgliedes (64) verbindbar ist.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwicklungseinheit-Treibsystem (63) bzw. Treibsystem (63) der Entwicklungseinheit, das Drehglied bzw. Rotationsglied (64) und der Rotationstreibmechanismus bzw. Drehtreibmechanismus (67) in einer einzelnen Einheit inkorporiert bzw. vereinigt sind.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwicklungseinheit-Treibsystem bzw. Treibsystem (63) der Entwicklungseinheit eine Kraftübertragungsschaft (88) einschließt, der als ein Zentrum der Rotation bzw. Drehung des Rotationsgliedes bzw. Drehgliedes (64) verwendet ist.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotations-Treibmechanismus bzw. Dreh-Treibmechanismus (67) eine Schnecke bzw. einen Schneckenantrieb (65) und einen Motor (66) zum Treiben der Schnecke bzw. des Schneckenantriebs (65) einschließt, wobei die Schnecke bzw. der Schneckenantrieb (65) mit einem Abschnitts-Zahnrad bzw. einem Abschnitt eines Zahnrads (64b) eingreift, das zu dem Drehglied bzw. Rotationsglied (64) bereitgestellt ist, um das Drehglied bzw. Rotationsglied (64) zu drehen bzw. zu rotieren.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotations-Treibmechanismus bzw. Dreh-Treibmechanismus (67) eine Nocke (404), die mit einem Nockenfolger (402) eingreift, an dem Rotationsglied bzw. Drehglied (64) bereitgestellt ist.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (404') eine ringförmige bzw. kreisförmige Rille bzw. Vertiefung (404K) einschließt, und der Nockenfolger (402') in die ringförmige bzw. kreisförmige Rille bzw. Vertiefung (404K) beweglich passt bzw. formflüssig ist.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotations-Treibmechanismus bzw. Dreh-Treibmechanismus (67) ein Solenoid-Aktor (420) zum Schwingen bzw. Drehen des Drehgliedes bzw. Rotationsgliedes (64) ist.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwicklungseinheits-Treibsystem (63) bzw. Treibsystem (63) der Entwicklungseinheit einen Motor (90) und einen Zug aus Zahnrädern bzw. Getrieben (82G, 83G, 84G, 85G) aufweist, die mit dem Motor (90) verbunden sind.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der antriebsseitigen Kraftübertragungsmechanismen (80G, 81G) ein Zahnrad bzw. ein Getriebe aufweist, und jeder der Kraftübertragungsmechanismen (92, 94) der angetriebenen Seite eine Vielzahl von Zahnrädern bzw. Getrieben (70G74G; 75G79G) aufweist.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (90) ein reversibler bzw. umschaltbarer Motor ist.
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