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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsverfahren
zum Erzeugen von einzelnen Tonerbildern mit verschiedenen Farben
auf einer jeweiligen photoleitenden Trommel oder einem ähnlichen
Bildträger,
zum Übertragen
der Tonerbilder auf ein Zwischenübertragungsband
und zum Übertragen
derselben vom Band auf ein Aufzeichnungsmedium sowie auf eine Vorrichtung
zum Ausführen dieses
Verfahrens.
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Ein
Farbkopierer, ein Farbfaxgerät,
ein Farbdrucker oder eine ähnliche
Farbbild-Erzeugungsvorrichtung
wird heute in großem
Umfang verwendet. Einige verschiedene Arten von Bilderzeugungsvorrichtungen
sind auf dem Fachgebiet bekannt, wie folgt.
- (1)
Eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung umfasst eine Vielzahl von photoleitenden
Trommeln, die um eine einzelne Bildübertragungstrommel angeordnet
sind. Farbbilder, die auf den photoleitenden Trommeln erzeugt werden,
werden direkt auf ein Papier oder ein ähnliches Aufzeichnungsmedium übertragen,
das um die Bildübertragungstrommel
gewickelt wird. Latente Bilder werden beispielsweise jeweils auf
den photoleitenden Trommeln durch zwei Entwicklungsvorrichtungen
erzeugt, wie beispielsweise in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung
Nr. 2-12273 gelehrt. Insbesondere weist eine erste Entwicklungseinheit,
die einem ersten photoleitenden Element zugeordnet ist, einen Entwicklungsabschnitt für gelben
Toner und zyanfarbenen Toner auf. Eine zweite Entwicklungseinheit,
die einem zweiten photoleitenden Element zugeordnet ist, weist einen
Entwicklungsabschnitt für
magentafarbenen Toner und gelben Toner auf. Farbbilder, die durch
die erste und die zweite Entwicklungsvorrichtung auf den photoleitenden
Trommeln erzeugt werden, werden auf ein Papier übertragen, das um die Bildübertragungstrommel
gewickelt wird. Diese Art von Vorrichtung besitzt das folgende Problem.
Die erste und die zweite photoleitende Trommel sind voneinander
beabstandet. Wenn die zwei photoleitenden Trommeln um die Übertragungstrommel
in einer identischen Position angeordnet sind, berühren sie daher
jeweils die Übertragungstrommel
in einer anderen Position (Bildübertragungsposition).
Folglich sind die erste Entwicklungsvorrichtung mit einer ersten
Aufladeeinrichtung zusätzlich
zur ersten photoleitenden Trommel und Entwicklungsvorrichtung und
die zweite Entwicklungsvorrichtung mit einer zweiten Aufladeeinrichtung
zusätzlich
zur zweiten photoleitenden Trommel und Entwicklungsvorrichtung nicht
gegeneinander austauschbar und müssen unabhängig voneinander
bereitgestellt werden.
- (2) Eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung umfasst eine Vielzahl
von Bilderzeugungsvorrichtungen, die nebeneinander entlang eines
Bildübertragungsbandes
angeordnet sind, das ein Papier trägt und befördert, wie in 6 der
obigen offen gelegten Veröffentlichung
Nr. 2-12273 gezeigt. Das Problem bei dieser Art von Vorrichtung
besteht darin, dass das Mittel zum Bewirken, dass das Übertragungsband
das Papier trägt,
erforderlich ist, und außerdem
nur Papiere mit speziellen Größen, die
dem Übertragungsband
entsprechen, verwendbar sind.
- (3) Eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung umfasst vier Entwicklungsvorrichtungen,
die um einen Teil einer einzelnen photoleitenden Trommel angeordnet
sind, wie z. B. in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung
Nr. 8-160697 offenbart. Die vier Entwicklungsvorrichtungen entwickeln
jeweils ein jeweiliges auf der Trommel erzeugtes latentes Bild.
Die resultierenden Tonerbilder werden auf ein Zwischenübertragungsband übertragen,
das die Trommel teilweise berührt. Anschließend werden
die Tonerbilder vom Band auf ein Papier übertragen. Das Problem bei
dieser Art von Vorrichtung besteht darin, dass, obwohl die vier
Entwicklungsvorrichtungen, die um die Trommel angeordnet sind, in
der Konfiguration identisch sein können, sie jeweils in Bezug
auf die Trommel in einer speziellen Position gehalten werden. Folglich
sind solche Entwicklungsvorrichtungen nicht gegeneinander austauschbar.
Außerdem
ist die Anzahl von Kopien oder Drucken, die bei dieser Vorrichtung
für eine
Einheitszeit verfügbar
sind, begrenzt.
- (4) Eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung umfasst ein einzelnes
Bildübertragungsband
und vier photoleitende Trommeln. Eine einzelne Entwicklungseinheit
ist jeder der vier photoleitenden Trommeln zugeordnet. Farbbilder,
die von den photoleitenden Trommeln auf das Bildübertragungsband übertragen
werden, werden auf ein Papier übertragen.
Obwohl eine relativ hohe Bilderzeugungsgeschwindigkeit bei dieser
Art von Vorrichtung erreichbar ist, muss eine Bilderzeugungseinheit
mit einer Aufladeeinrichtung jeder der Trommeln zugeordnet werden,
was die ganze Vorrichtung maßstäblich vergrößert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mehrfarbenbild-Erzeugungsverfahren unter
Verwendung eines Zwischenübertragungsbandes,
das in der Lage ist, die vorstehend erörterten Probleme zu vermeiden,
und eine Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens zu schaffen.
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Eine
Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
umfasst zumindest eine erste und eine zweite Bilderzeugungseinheit,
die um eine im Voraus gewählte
Strecke voneinander beabstandet sind. Die erste Bilderzeugungseinheit
umfasst einen ersten Bildträger
und eine erste Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines auf
dem Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines
Entwicklers mit einer ersten Farbe. Die zweite Bilderzeugungseinheit
umfasst einen zweiten Bildträger
und eine zweite Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines auf
dem Bildträger elektrostatisch
erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines Entwicklers mit
einer zweiten Farbe. Tonerbilder, die jeweils auf dem ersten und
dem zweiten Bildträger
durch die erste und die zweite Entwicklungsvorrichtung erzeugt wurden,
werden auf ein Zwischenübertragungsband übertragen.
Die erste und die zweite Bilderzeugungseinheit sind entlang einer
einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet. Eine Übertragungsvorrichtung überträgt die Tonerbilder
vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium.
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Vorteilhaft
erzeugt ein Bilderzeugungsverfahren bei der vorliegenden Erfindung
jedes von Tonerbildern mit zumindest drei Primärfarben A, B und C auf einem
jeweiligen Bildträger, überträgt die Tonerbilder
auf ein Zwischenübertragungsband
und überträgt die Tonerbilder
vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium. Eine erste und eine zweite Bilderzeugungseinheit
sind entlang einer einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes angeordnet
und um eine im Voraus gewählte
Strecke voneinander beabstandet. Die erste Bilderzeugungseinheit
wird veranlasst, ein A-Farbtonerbild auf das Zwischenübertragungsband
zu übertragen.
Die zweite Bilderzeugungseinheit wird veranlasst, ein B-Farbtonerbild über das
A-Farbtonerbild auf das Zwischenübertragungsband
zu übertragen.
Die erste Bilderzeugungseinheit wird veranlasst, ein C-Farbtonerbild über das
resultierende A/B-Farbtonerbild auf das Zwischenübertragungsband zu übertragen,
um dadurch ein Farbbild zu erzeugen. Eine Übertragungsvorrichtung wird
veranlasst, das Farbbild auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung
geschaffen, mit mindestens einem ersten und einem zweiten Bilderzeugungsmittel,
die um eine im Voraus gewählte
Strecke voneinander beabstandet sind, wobei jedes Bilderzeugungsmittel
einen Bildträger
und ein Entwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem jeweiligen
Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes umfasst, wobei jedes Entwicklungsmittel
Toner mit einer anderen Farbe zum Entwickeln des jeweiligen latenten
Bildes verwendet, einem Zwischenübertragungsband,
auf das Tonerbilder, die jeweils auf den Bildträgern durch die Entwicklungsmittel
erzeugt wurden, übertragen
werden, wobei die Bilderzeugungsmittel nacheinander entlang einer
einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; und einem Übertragungsmittel
zum Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei Übertragungswalzen jeweils auf
einer Seite des Übertragungsbandes
gegenüber
den Bildträgern
angeordnet sind. Im Gegensatz zur Bilderzeugungsvorrichtung, die
aus US-A-4 232 961 bekannt ist, sind die Bildträger geringfügig vom Zwischenübertragungsband
beabstandet und die Übertragungswalzen
sind vom Übertragungsband
beabstandet, und wobei zum Zeitpunkt der Übertragung eines jeweiligen
Tonerbildes von einem Bildträger
auf das Zwischenübertragungsband
die jeweilige Übertragungswalze
das Band gegen den jeweiligen Bildträger drückt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
geschaffen, wobei eines des ersten und des zweiten Entwicklungsmittels
einen schwarzen Entwickler enthält.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
geschaffen, wobei das eine Entwicklungsmittel eine größere Kapazität aufweist
als das andere Entwicklungsmittel.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
geschaffen, wobei der erste und der zweite Bildträger jeweils
ein photoleitendes Element in Form einer Trommel oder eines Bandes
umfasst.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste und das zweite
Bilderzeugungsmittel im Aufbau identisch sind und in einer gleichen
Position in einer Richtung angeordnet sind, in der sich die einzelne
Länge des
Zwischenübertragungsbandes bewegt,
und an einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar angebracht sind und gegeneinander austauschbar
sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste und das zweite
Bilderzeugungsmittel jeweils von einem Körper der Vorrichtung abnehmbar sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste und das zweite
Bilderzeugungsmittel im Aufbau identisch sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste und das zweite
Bilderzeugungsmittel in einer gleichen Position entlang einer Richtung
angeordnet sind, in der sich die einzelne Länge des Zwischenübertragungsbandes
bewegt.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste und das zweite
Bilderzeugungsmittel jeweils in einer Einheit konstruiert sind.
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Vorteilhaft
wird eine Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst:
zumindest ein erstes, ein zweites und ein drittes Bilderzeugungsmittel,
die um eine im Voraus gewählte
Strecke voneinander beabstandet sind, wobei das erste Bilderzeugungsmittel
einen ersten Bildträger
und ein schwarzes Entwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem
ersten Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines
schwarzen Entwicklers umfasst, das zweite Bilderzeugungsmittel einen
zweiten Bildträger
und ein A-Farbentwicklungsmittel
zum Entwickeln eines auf dem zweiten Bildträger elektrostatisch erzeugten
latenten Bildes unter Verwendung eines A-Farbentwicklers umfasst, das
dritte Bilderzeugungsmittel einen dritten Bildträger und ein B-Farbentwicklungsmittel
zum Entwickeln eines auf dem dritten Bildträger elektrostatisch erzeugten
latenten Bildes unter Verwendung eines B-Farbentwicklers umfasst;
ein Zwischenübertragungsband,
auf das Tonerbilder, die jeweils auf dem ersten bis dritten Bildträger durch
das schwarze Entwicklungsmittel, das A-Farbentwicklungsmittel und das
B-Farbentwicklungsmittel erzeugt wurden, übertragen werden, wobei das
erste bis dritte Bilderzeugungsmittel entlang einer einzelnen Länge des
Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; und ein Übertragungsmittel
zum Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der erste bis dritte Bildträger jeweils
ein photoleitendes Element in Form einer Trommel oder eines Bandes
umfasst.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
im Aufbau identisch sind und in einer gleichen Position in einer
Richtung angeordnet sind, in der sich die einzelne Länge des
Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und an einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar angebracht sind und gegeneinander austauschbar
sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
jeweils von einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
im Aufbau identisch sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
in einer gleichen Position entlang einer Richtung angeordnet sind,
in der sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
jeweils in einer Einheit konstruiert ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das schwarze Entwicklungsmittel
eine größere Kapazität aufweist
als jedes des A-Farb- und des B-Farbentwicklungsmittels.
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Vorteilhaft
wird eine Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst:
zumindest ein erstes, ein zweites und ein drittes Bilderzeugungsmittel,
die um eine im Voraus gewählte
Strecke voneinander beabstandet sind, wobei das erste Bilderzeugungsmittel
einen ersten Bildträger
und ein A-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem ersten Bildträger elektrostatisch
erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines A-Farbentwicklers umfasst,
das zweite Bilderzeugungsmittel einen zweiten Bildträger und
ein B-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem zweiten Bildträger elektrostatisch
erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines B-Farbentwicklers
umfasst, das dritte Bilderzeugungsmittel einen dritten Bildträger und
ein C-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem dritten
Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines C-Farbentwicklers
umfasst; ein Zwischenübertragungsband,
auf das Tonerbilder, die jeweils auf dem ersten bis dritten Bildträger durch
das A-Farbentwicklungsmittel,
das B-Farbentwicklungsmittel und das C-Farbentwicklungsmittel erzeugt
wurden, übertragen
werden, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel entlang
einer einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; und ein Übertragungsmittel
zum Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der erste bis dritte Bildträger jeweils
ein photoleitendes Element in Form einer Trommel oder eines Bandes
umfasst.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
einen identischen Aufbau aufweisen und in einer gleichen Position
in einer Richtung angeordnet sind, in der sich die einzelne Länge des
Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und an einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar angebracht sind und gegeneinander austauschbar
sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
jeweils von einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
im Aufbau identisch sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel
in einer gleichen Position entlang einer Richtung angeordnet sind,
in der sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis dritte Bilderzeugungsmittel jeweils
in einer Einheit konstruiert ist.
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Vorteilhaft
wird eine Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst:
zumindest ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Bilderzeugungsmittel,
die um eine im Voraus gewählte
Strecke voneinander beabstandet sind, wobei das erste Bilderzeugungsmittel
einen ersten Bildträger und
ein schwarzes Entwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem ersten
Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines schwarzen
Entwicklers umfasst, das zweite Bilderzeugungsmittel einen zweiten
Bildträger
und ein A-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem zweiten
Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines
B-Farbentwicklers,
der eine der drei Primärfarben
A, B und C ist, umfasst, das dritte Bilderzeugungsmittel einen dritten
Bildträger
und ein B-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem dritten
Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines
B-Farbentwicklers umfasst, das vierte Bilderzeugungsmittel einen
vierten Bildträger
und ein C-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem vierten
Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines
C-Farbentwicklers
umfasst; ein Zwischenübertragungsband, auf
das Tonerbilder, die jeweils auf dem ersten bis vierten Bildträger durch
das schwarze Entwicklungsmittel, das A-Farbentwicklungsmittel, das B-Farbentwicklungsmittel
und das C-Farbentwicklungsmittel erzeugt wurden, übertragen
werden, wobei das erste bis vierte Bilderzeugungsmittel entlang
einer einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; und ein Übertragungsmittel
zum Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband auf
ein Aufzeichnungsmedium.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der erste bis vierte Bildträger jeweils
ein photoleitendes Element in Form einer Trommel oder eines Bandes
umfasst.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis vierte Bilderzeugungsmittel
im Aufbau identisch sind und in einer gleichen Position in einer
Richtung angeordnet sind, in der sich die einzelne Länge des
Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und an einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar angebracht sind und gegeneinander austauschbar
sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis vierte Bilderzeugungsmittel
jeweils von einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis vierte Bilderzeugungsmittel
im Aufbau identisch sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis vierte Bilderzeugungsmittel
in einer gleichen Position entlang einer Richtung angeordnet sind,
in der sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das erste bis vierte Bilderzeugungsmittel
in einer Einheit konstruiert sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das schwarze Entwicklungsmittel
eine größere Kapazität aufweist
als jedes des A-Farb-, B-Farb- und C-Farbentwicklungsmittels.
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Vorteilhaft
wird eine Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst:
mindestens zwei Bilderzeugungsmittel, die um eine im Voraus gewählte Strecke
voneinander beabstandet sind und jeweils einen Bildträger, ein
Auflademittel zum gleichmäßigen Aufladen
einer Oberfläche
des Bildträgers,
ein Mittel zum Erzeugen eines latenten Bildes zum elektrostatischen
Erzeugen eines latenten Bildes auf der Oberfläche des aufgeladenen Bildträgers, ein
Entwicklungsmittel zum Entwickeln des latenten Bildes und ein Reinigungsmittel
zum Reinigen des Bildträgers
umfassen; ein Zwischenübertragungsband,
auf das durch das Entwicklungsmittel der mindestens zwei Bilderzeugungsmittel
erzeugte Tonerbilder übertragen
werden, wobei die mindestens zwei Bilderzeugungsmittel entlang einer
einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; und ein Übertragungsmittel
zum Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband auf
ein Aufzeichnungsmedium; wobei die mindestens zwei Bilderzeugungsmittel
im Aufbau identisch sind und in einer gleichen Position in einer
Richtung angeordnet sind, in der sich die einzelne Länge des
Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und an einem Körper
der Vorrichtung abnehmbar angebracht sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der Bildträger ein
photoleitendes Element in Form einer Trommel oder eines Bandes umfasst
und wobei die mindestens zwei Bilderzeugungseinheiten gegeneinander
austauschbar sind.
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Vorteilhaft
wird ein Bilderzeugungsverfahren zum Erzeugen von jedem von Tonerbildern
von mindestens drei Primärfarben
A, B und C auf einem jeweiligen Bildträger, Übertragen der Tonerbilder auf ein
Zwischenübertragungsband
und Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium geschaffen, wobei das Verfahren die
Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten und eines zweiten Bilderzeugungsmittels,
die entlang einer einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind und um eine im Voraus gewählte Strecke voneinander beabstandet
sind; Bewirken, dass das erste Bilderzeugungsmittel ein A-Farbtonerbild
auf das Zwischenübertragungsband überträgt; Bewirken,
dass das zweite Bilderzeugungsmittel ein B-Farbtonerbild über das
A-Farbtonerbild
auf das Zwischenübertragungsband überträgt; Bewirken,
dass das erste Bilderzeugungsmittel ein C-Farbtonerbild über das
resultierende A/B-Farbtonerbild auf das Zwischenübertragungsband überträgt, um dadurch
ein Farbbild zu erzeugen; und Bewirken, dass das Übertragungsmittel
das Farbbild auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt.
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Vorteilhaft
wird ein Verfahren geschaffen, wobei, nachdem das erste Bilderzeugungsmittel
das C-Farbtonerbild über
das A/B-Farbtonerbild übertragen
hat, das zweite Bilderzeugungsmittel ein schwarzes Tonerbild über ein
resultierendes A/B/C-Farbtonerbild überträgt.
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Vorteilhaft
wird ein Verfahren geschaffen, wobei die A-Farbe, die B-Farbe und
die C-Farbe Magenta oder Zyan, Zyan oder Magenta bzw. Gelb sind.
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Vorteilhaft
wird ein Bilderzeugungsverfahren zum Erzeugen von jedem von Tonerbildern
von mindestens drei Primärfarben
A, B und C auf einem jeweiligen Bildträger, Übertragen der Tonerbilder auf ein
Zwischenübertragungsband
und Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium geschaffen, wobei das Verfahren die
Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten und eines zweiten Bilderzeugungsmittels,
die entlang einer einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind und um eine im Voraus gewählte Strecke voneinander beabstandet
sind; Bewirken, dass das erste Bilderzeugungsmittel ein A-Farbtonerbild
auf das Zwischenübertragungsband überträgt; Bewirken,
dass das zweite Bilderzeugungsmittel ein B-Farbbild über das
A-Farbtonerbild auf das Zwischenübertragungsband überträgt, während bewirkt
wird, dass das erste Bilderzeugungsmittel ein nachfolgendes A-Farbtonerbild
auf das Zwischenübertragungsband überträgt; Bewirken,
dass das erste Bilderzeugungsmittel ein C-Tonerbild über ein resultierendes
A/B-Farbtonerbild auf das Zwischenübertragungsband überträgt, um dadurch
ein Farbbild zu erzeugen; und Bewirken, dass das Übertragungsmittel
das Farbbild vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt.
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Vorteilhaft
wird ein Verfahren geschaffen, wobei, nachdem das erste Bilderzeugungsmittel
das C-Farbtonerbild über
das A/B-Farbtonerbild übertragen
hat, das zweite Bilderzeugungsmittel ein schwarzes Tonerbild über ein
resultierendes A/B/C-Farbtonerbild überträgt.
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Vorteilhaft
wird ein Verfahren geschaffen, wobei die A-Farbe, die B-Farbe und
die C-Farbe Magenta oder Zyan, Zyan oder Magenta bzw. Gelb sind.
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Vorteilhaft
wird eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: eine
erste und eine zweite Bilderzeugungseinheit, die um eine im Voraus gewählte Strecke
voneinander beabstandet sind, wobei die erste Bilderzeugungseinheit
einen ersten Bildträger
und ein erstes Entwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem ersten
Bildträger
elektrostatisch erzeugten latenten Bildes unter Verwendung von mindestens
zwei Entwicklern mit verschiedenen Farben umfasst, die zweite Bilderzeugungseinheit
einen zweiten Bildträger
und ein zweites Entwicklungsmittel zum Entwickeln eines auf dem
zweiten Bildträger elektrostatisch
erzeugten latenten Bildes unter Verwendung eines Entwicklers mit
einer von den Farben der mindestens zwei Entwickler verschiedenen
Farbe umfasst; ein Zwischenübertragungsband,
auf das durch das erste und das zweite Entwicklungsmittel erzeugte
Tonerbilder übertragen
werden, wobei die erste und die zweite Bilderzeugungseinheit entlang einer
einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; und ein Übertragungsmittel zum Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das Zwischenübertragungsband
eine Länge aufweist,
die mindestens zweimal so groß ist
wie eine Länge
eines Aufzeichnungsmediums mit minimaler Größe, die an ein Vollfarbbild
angepasst ist, wie in einer Richtung gemessen, in der das Aufzeichnungsmedium
zugeführt
wird.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste und die zweite
Bilderzeugungseinheit jeweils von einem Körper der Vorrichtung abnehmbar ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste und die zweite
Bilderzeugungseinheit im Aufbau identisch sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste und die zweite
Bilderzeugungseinheit in einer gleichen Position entlang einer Richtung
angeordnet sind, in der sich die einzelne Länge des Zwischenübertragungsbandes
bewegt.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste Bilderzeugungseinheit,
die zweite Bilderzeugungseinheit und die Übertragungseinheit nacheinander
in dieser Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der
sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und wobei das Entwicklungsmittel, das am häufigsten
zu verwendenden Toner enthält,
an der zweiten Bilderzeugungseinheit angebracht ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der am häufigsten zu verwendende Toner schwarzer
Toner ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste Bilderzeugungseinheit,
die zweite Bilderzeugungseinheit und die Übertragungseinheit nacheinander
in dieser Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der
sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und wobei das Entwicklungsmittel, das Toner mit einer niedrigsten
Leuchtstärke
enthält,
an der zweiten Bilderzeugungseinheit angebracht ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der Toner mit der niedrigsten
Leuchtstärke
gelber Toner ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste Bilderzeugungseinheit,
die zweite Bilderzeugungseinheit und die Übertragungseinheit nacheinander
in dieser Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der
sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und wobei das Entwicklungsmittel, das am häufigsten
zu verwendenden Toner enthält,
und das Entwicklungsmittel, das Toner mit einer niedrigsten Leuchtstärke enthält, an der
zweiten Bilderzeugungseinheit angebracht sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der am häufigsten zu verwendende Toner
und der Toner mit der niedrigsten Leuchtstärke schwarzer Toner bzw. gelber
Toner sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die A-Farbe, die B-Farbe
und die C-Farbe
Magenta oder Zyan, Zyan oder Magenta bzw. Gelb sind.
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Vorteilhaft
wird eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: eine
erste und eine zweite Bilderzeugungseinheit, die um eine im Voraus gewählte Strecke
voneinander beabstandet sind, wobei die erste Bilderzeugungseinheit
einen ersten Bildträger,
ein A-Farbentwicklungsmittel
zum Entwickeln eines auf dem ersten Bildträger elektrostatisch erzeugten
latenten Bildes unter Verwendung eines A-Farbentwicklers und ein
C-Farbentwicklungsmittel zum
Entwickeln des latenten Bildes unter Verwendung eines C-Farbentwicklers umfasst,
die zweite Entwicklungseinheit einen zweiten Bildträger und
ein B-Farbentwicklungsmittel
zum Entwickeln eines auf dem zweiten Bildträger elektrostatisch erzeugten
latenten Bildes unter Verwendung eines B-Farbentwicklers umfasst;
ein Zwischenübertragungsband, auf
das durch das A-Farbentwicklungsmittel, das C-Farbentwicklungsmittel und das C-Farbentwicklungsmittel
erzeugte Tonerbilder übertragen
werden, wobei die erste und die zweite Bilderzeugungseinheit entlang
einer einzelnen Länge
des Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind; und ein Übertragungsmittel
zum Übertragen
der Tonerbilder vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der erste und der zweite
Bildträger
jeweils ein photoleitendes Element in Form einer Trommel oder eines
Bandes umfasst.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die zweite Bilderzeugungseinheit
ein schwarzes Entwicklungsmittel zum Entwickeln des auf dem Bildträger erzeugten
latenten Bildes unter Verwendung von schwarzem Toner umfasst.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei das Zwischenübertragungsband
eine Länge aufweist,
die mindestens zweimal so groß ist
wie eine Länge
eines Aufzeichnungsmediums mit minimaler Größe, die an ein Vollfarbbild
angepasst ist, wie in einer Richtung gemessen, in der das Aufzeichnungsmedium
zugeführt
wird.
-
Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste und die zweite
Bilderzeugungseinheit jeweils von einem Körper der Vorrichtung abnehmbar ist.
-
Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste und die zweite
Bilderzeugungseinheit im Aufbau identisch sind.
-
Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste und die zweite
Bilderzeugungseinheit in einer gleichen Position entlang einer Richtung
angeordnet sind, in der sich die einzelne Länge des Zwischenübertragungsbandes
bewegt.
-
Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste Bilderzeugungseinheit,
die zweite Bilderzeugungseinheit und die Übertragungseinheit nacheinander
in dieser Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der
sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und wobei das Entwicklungsmittel, das am häufigsten
zu verwendenden Toner enthält,
an der zweiten Bilderzeugungseinheit angebracht ist.
-
Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der am häufigsten zu verwendende Toner schwarzer
Toner ist.
-
Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste Bilderzeugungseinheit,
die zweite Bilderzeugungseinheit und die Übertragungseinheit nacheinander
in dieser Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der
sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und wobei das Entwicklungsmittel, das Toner mit einer niedrigsten
Leuchtstärke
enthält,
an der zweiten Bilderzeugungseinheit angebracht ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der Toner mit der niedrigsten
Leuchtstärke
gelber Toner ist.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die erste Bilderzeugungseinheit,
die zweite Bilderzeugungseinheit und die Übertragungseinheit nacheinander
in dieser Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der
sich die einzelne Länge
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, und wobei das Entwicklungsmittel, das am häufigsten
zu verwendenden Toner enthält,
und das Entwicklungsmittel, das Toner mit einer niedrigsten Leuchtstärke enthält, an der
zweiten Bilderzeugungseinheit angebracht sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei der am häufigsten zu verwendende Toner
und der Toner mit der niedrigsten Leuchtstärke schwarzer Toner bzw. gelber
Toner sind.
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Vorteilhaft
wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die A-Farbe, die B-Farbe
und die C-Farbe
Magenta oder Zyan, Zyan oder Magenta bzw. Gelb sind.
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Vorteilhaft
wird eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: ein
Zwischenübertragungsband,
das über
Walzen geführt
ist, so dass eine Oberfläche
davon, auf die ein in mindestens drei Primärfarben A, B und C erzeugtes
Tonerbild übertragen
werden soll, anschließend
nach unten gewandt ist; eine erste und eine zweite photoleitende
Trommel, die nacheinander in einer Richtung angeordnet sind, in
der sich die Oberfläche
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, um jeweils ein jeweiliges latentes Bild darauf elektrostatisch
zu erzeugen; ein A-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln des auf der
ersten photoleitenden Trommel erzeugten latenten Bildes unter Verwendung
des A-Farbtoners; ein C-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln des
auf der zweiten photoleitenden Trommel erzeugten latenten Bildes
unter Verwendung von C-Farbtoner; ein B-Farbentwicklungsmittel zum
Entwickeln des auf der zweiten photoleitenden Trommel erzeugten
latenten Bildes unter Verwendung von B-Farbtoner; ein Übertragungsmittel,
das stromabwärts
von, jedoch nahe der zweiten photoleitenden Trommel in einer Bewegungsrichtung
des Zwischenübertragungsbandes
liegt, zum Übertragen
eines resultierenden Farbbildes vom Zwischenübertragungsband auf ein Aufzeichnungsmedium;
einen Transportweg zum Zuführen
des Aufzeichnungsmediums vom Vorschubmittel nach oben in Richtung
des Übertragungsmittels;
und eine Fixiervorrichtung, die über
dem Zwischenübertragungsband
angeordnet ist, um das auf das Aufzeichnungsmedium übertragene
Farbbild zu fixieren.
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Vorteilhaft
wird eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: ein
Zwischenübertragungsband,
das über
Walzen geführt
ist, so dass eine Oberfläche
davon, auf die ein in zumindest drei Primärfarben A, B und C erzeugtes
Tonerbild übertragen
werden soll, anschließend
nach unten gewandt ist; ein erstes und ein zweites photoleitendes
Band, die nacheinander in einer Richtung angeordnet sind, in der
sich die Oberfläche
des Zwischenübertragungsbandes
bewegt, um jeweils ein jeweiliges latentes Bild darauf elektrostatisch
zu erzeugen; ein A-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln des auf dem
ersten photoleitenden Band erzeugten latenten Bildes unter Verwendung
von A-Farbtoner; ein C-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln des
auf dem zweiten photoleitenden Band erzeugten latenten Bildes unter
Verwendung von C-Farbtoner; ein B-Farbentwicklungsmittel zum Entwickeln
des auf dem zweiten photoleitenden Band erzeugten latenten Bildes
unter Verwendung von B-Farbtoner; und ein Übertragungsmittel, das stromabwärts von,
jedoch nahe dem zweiten photoleitenden Band in einer Bewegungsrichtung
des Zwischenübertragungsbandes
liegt, um ein resultierendes Farbbild vom Zwischenübertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen
mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
-
1 eine
erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung
zeigt;
-
2 und 3 jeweils
eine spezielle Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigen;
-
4 eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
5 und 6 jeweils
ein spezielles Farbbild-Erzeugungsverfahren, das für die zweite
Ausführungsform
speziell ist, zeigen;
-
7 die
allgemeine Konstruktion einer Bilderzeugungsvorrichtung zur Ausführung der
zweiten Ausführungsform
zeigt;
-
8 einen
speziellen Antriebsübertragungsmechanismus
zeigt, der in der zweiten Ausführungsform
enthalten ist; und
-
9 eine
Abwandlung der zweiten Ausführungsform
zeigt, wobei die Abwandlung kein Teil der vorliegenden Erfindung
ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Mehrfarbenbild-Erzeugungsvorrichtung
werden nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1. Ausführungsform
-
Mit
Bezug auf 1 ist eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung,
die die vorliegende Erfindung verkörpert, gezeigt und im Allgemeinen
mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Wie gezeigt, umfasst
die Vorrichtung 10 ein Zwischenübertragungsband 12 (nachstehend
einfach Band), das über
eine Antriebswalze 14 und eine Antriebswalze 16 geführt ist
und in der durch einen Pfeil a angegebenen Richtung drehbar ist.
Eine Spannwalze 18 bringt eine angemessene Spannung auf
das Band 12 auf. Eine erste und eine zweite Bilderzeugungseinheit
I bzw. II sind unter und entlang der unteren Länge des Bandes 12 angeordnet
und um eine vorbestimmte Strecke voneinander beabstandet.
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Ein
Paar von kanalartigen Führungen 20-1 sind
am Körper
der Vorrichtung 10 vorgesehen, während ein Paar von Schienen 22-1 an
der ersten Bilderzeugungseinheit I vorgesehen sind und mit den Führungen 20-1 verschiebbar
in Eingriff stehen. Die Bilderzeugungseinheit I ist daher am Vorrichtungskörper abnehmbar
angebracht. Die Bilderzeugungseinheit I umfasst eine photoleitende
Trommel oder einen Bildträger,
der als Trommel 24-1 implementiert ist, eine Aufladeeinrichtung 26-1,
eine Schreibeinheit 28-1, eine Entwicklungsvorrichtung 30-1,
von der angenommen wird, dass sie schwarzen Entwickler enthält, und
eine Reinigungsvorrichtung 34-1. Die Aufladeeinrichtung 26-1 lädt die Oberfläche der
Trommel 24-1 gleichmäßig auf.
Die Schreibeinheit 28-1 tastet die aufgeladene Oberfläche der
Trommel 24-1 mit einem Strahl gemäß einem Bildsignal, das ein
Dokumentenbild darstellt, ab. Die Entwicklungsvorrichtung (nachstehend
schwarze Entwicklungsvorrichtung) 30-1 umfasst eine Entwicklungswalze 32-1.
Die Bilderzeugungseinheit I ist in der axialen Richtung der Trommel 24-1 verschiebbar
und kann aus dem Vorrichtungskörper
gezogen werden, indem sie zur Vorderseite des Vorrichtungskörpers hin
gezogen wird.
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Die
zweite Bilderzeugungseinheit II ist in der Konfiguration zur zweiten
Bilderzeugungseinheit identisch und umfasst eine Trommel 24-2,
eine Aufladeeinrichtung 26-2, eine Schreibeinheit 28-2,
eine Entwicklungseinheit 30-2, von der angenommen wird,
dass sie roten Entwicklung enthält
und eine Entwicklungswalze 32-2 und eine Reinigungsvorrichtung 34-2 umfasst.
Die Bilderzeugungseinheit II ist am Vorrichtungskörper in
derselben Position wie die Bilderzeugungseinheit I abnehmbar angebracht.
Die Entwicklungsvorrichtung 30-2 soll nachstehend als rote
Entwicklungsvorrichtung bezeichnet werden.
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Die
Drehung der Trommeln 24-1 und 24-1, die in den
Bilderzeugungseinheiten I bzw. II enthalten sind, ist zur Bewegung
des Bandes 12 synchron. Die Trommeln 24-1 und 24-2 werden
mit genau derselben Umfangsgeschwindigkeit wie das Band 12 bewegt.
Die Aufladeeinrichtungen 26-1 und 26-2 können gegen
Koronaentladeeinrichtungen oder Aufladevorrichtungen unter Verwendung
von Bürsten
ausgetauscht werden.
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Die
Aufladeeinrichtung 26-1 und die Schreibvorrichtung 28-1 wirken
zusammen, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der Trommel 24-1 durch ein
herkömmliches
Verfahren zu erzeugen. Dies gilt auch für die Aufladeeinrichtung 26-2 und
die Schreibeinheit 28-1 und 28-2. Die Entwicklungsvorrichtungen 30-1 bzw. 30-2 entwickeln
die auf den Trommeln 24-1 und 24-2 erzeugten latenten
Bilder unter Verwendung der Entwicklungswalzen 32-1 und 32-2.
Die Entwicklungsvorrichtungen 30-1 und 30-2 weisen
jeweils einen jeweiligen Rührer,
eine Tonernachfüllvorrichtung
und so weiter auf und können
wie z. B. eine Farbentwicklungsvorrichtung implementiert werden, die
in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. 8-160697 gelehrt
ist.
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Eine
erste und eine zweite Übertragungswalze 36 bzw. 38 sind
den Trommeln 24-1 bzw. 24-2 zugewandt. Die Übertragungswalzen 36 und 38 sind
in und außer
Kontakt mit den Trommeln 24-1 und 24-2 mit Zwischenschaltung
des Bandes 12 beweglich. Eine Vorspannung für die Bildübertragung
wird an jede der Übertragungswalzen 36 und 38 angelegt. Eine Übertragungswalze 40 ist
in und außer
Kontakt mit der Antriebswalze 14 mit Zwischenschaltung
des Bandes 12 beweglich und an diese wird eine Vorspannung
für die
Bildübertragung
angelegt.
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Gewöhnlich sind
die Trommeln 24-1 und 24-2 geringfügig unter
dem Band 12 beabstandet, während die Übertragungswalzen 36 und 38 über dem
Band 12 beabstandet sind. Zum Zeitpunkt der Übertragung
eines Tonerbildes von der Trommel 24-1 oder 24-2 auf
das Band 12 drückt
die Übertragungswalze 36 und/oder
die Übertragungswalze 38 das
Band 12 gegen die Trommel 24-1 und/oder die Trommel 24-2,
wie später
speziell beschrieben wird.
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Die
Antriebswalze 14 und die Übertragungswalze 40 definieren
eine Bildübertragungsposition 42.
In einer Abwandlung, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist,
können
die Übertragungswalzen 36 und 38,
die die Rolle von Bildübertragungsvorrichtungen
spielen, gegen Koronaentladungseinrichtungen oder Aufladeeinrichtungen
vom Bürstentyp
ausgetauscht werden, falls erwünscht.
Eine Bandreinigungsvorrichtung 44 ist in und außer Kontakt
mit der Antriebswalze 16 mit Zwischenschaltung des Bandes 12 beweglich,
um die Oberfläche
des Bandes 12 zu reinigen.
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Eine
Papiervorschubvorrichtung, nicht gezeigt, befindet sich unter den
Bilderzeugungseinheiten I und II, um Papiere oder ähnliche
Aufzeichnungsmedien einzeln nach rechts zuzuführen, wie in 1 gesehen.
Ein Papier P, das von der Papiervorschubvorrichtung zugeführt wird,
wird durch ein Vorschubwalzenpaar 46 und ein Registrierungswalzenpaar 48 zur
Bildübertragungsposition 42 befördert. Eine
Fixiervorrichtung 54 ist über der Bildübertragungsposition 42 angeordnet
und besteht aus einer Heizwalze 50 und einer Druckwalze 52.
Die Heizwalze 50 wird in der durch einen Pfeil b angegebenen Richtung
gedreht, während
die Druckwalze 52 gegen die Heizwalze 50 gedrückt und
durch diese gedreht wird. Eine Walze 56 kann gegen die
Heizwalze 50 gedrückt
werden, um eine Antioffsetflüssigkeit
auf die Walze 50 aufzubringen. Ein Auslasswalzenpaar 58 ist
stromabwärts
von der Fixiervorrichtung 54 in der Richtung angeordnet,
in der das Papier P befördert wird.
Das Papier P, das aus der Fixiereinheit 54 kommt, wird
durch das Auslasswalzenpaar 58 an ein Tablett 60 ausgegeben.
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Die
Vorrichtung 10 mit dem obigen Aufbau wird folgendermaßen betrieben.
Es wird angenommen, dass eine Kopie oder ein Druck mit schwarzen Zeichen
und roten Zeichen, die zusammen existieren, erwünscht ist. Dann erzeugen die
Aufladeeinrichtung 26-2 und die Schreibvorrichtung 28-2 der zweiten
Bilderzeugungseinheit II ein latentes Bild, das die roten Zeichen
darstellt, auf der Trommel 24-2. Die rote Entwicklungsvorrichtung 30-2 entwickelt
das latente Bild mit dem roten Entwickler, um dadurch ein rotes
Tonerbild zu erzeugen. Das rote Tonerbild wird von der Trommel 24-2 auf
das Band 12 übertragen.
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Ebenso
erzeugen die Aufladeeinrichtung 26-1 und die Schreibvorrichtung 28-1 der
ersten Bilderzeugungseinheit I ein latentes Bild, das die schwarzen
Zeichen darstellt, auf der Trommel 24-1. Die schwarze Entwicklungsvorrichtung 30-1 entwickelt
das latente Bild mit dem schwarzen Entwickler, um dadurch ein schwarzes
Tonerbild zu erzeugen. Das schwarze Tonerbild wird in eine Position
des Bandes 12 übertragen,
wo das schwarze Tonerbild mit dem auf dem Band 12 existierenden
roten Tonerbild nicht überlappt.
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Wenn
das resultierende rote/schwarze Tonerbild durch die erste Übertragungswalze 36 fast
vollständig
auf dem Band 12 erzeugt ist, wird das Papier P, das von
der Blattvorschubvorrichtung zugeführt wird, durch das Registrierungswalzenpaar 48 zur Bildübertragungsposition 42 angetrieben.
Folglich wird das rote/schwarze Tonerbild vom Band 12 auf das
Papier P übertragen.
Das Tonerbild wird auf dem Papier P durch die Fixiervorrichtung 54 fixiert
und dann durch das Auslasswalzenpaar 58 zum Tablett 60 heraus
getrieben. Nach der Bildübertragung
entfernt die Bandreinigungsvorrichtung 44 auf dem Band 12 übrigen Toner.
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Es
soll angenommen werden, dass eine schwarze oder eine rote Unterstreichung
unter einigen der schwarzen Zeichen auf einem Dokument vorhanden
ist. Dann ermöglicht
die obige Ausführungsform,
dass die Unterstreichung in Rot gebildet wird. Die Ausführungsform
ermöglicht
auch, dass eine Markierung oder ein Muster, die/das auf einem Dokument
zusammen mit den Zeichen existiert, in Rot gebildet wird.
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2 zeigt
eine Abwandlung der ersten Ausführungsform.
Wie gezeigt, weist eine Bilderzeugungseinheit, im Allgemeinen 10A,
eine dritte Bilderzeugungseinheit III zusätzlich zur ersten und zur zweiten
Bilderzeugungseinheit I und II auf. Die dritte Bilderzeugungseinheit
III ist in der Konfiguration zur ersten Bilderzeugungseinheit I
identisch und am Vorrichtungskörper
in derselben Position wie die erste und die zweite Bilderzeugungseinheit
I und II abnehmbar angebracht. Ein Zwischenübertragungsband 12A ist über eine
Antriebswalze 14A und eine Antriebswalze 16A geführt und
wird durch die Antriebswalze 14A in der durch einen Pfeil
a angegebenen Richtung gedreht.
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Es
soll angenommen werden, dass eine Kopie oder ein Druck mit schwarzen
Zeichen, roten Zeichen und blauen Zeichen, die zusammen existieren, erwünscht ist
und dass die dritte Entwicklungseinheit III einen blauen Entwickler
darin enthält.
Ein latentes Bild, das die blauen Zeichen darstellt, wird auf einer Trommel 24-3,
die in der dritten Bilderzeugungseinheit III enthalten ist, durch
eine Schreibeinheit 28-3 erzeugt. Eine Entwicklungsvorrichtung 30-3 entwickelt
das latente Bild, um dadurch ein blaues Tonerbild zu erzeugen. Das
blaue Tonerbild wird auf das Band 12A durch eine dritte Übertragungswalze 62 übertragen.
Ebenso wird ein latentes Bild, das die roten Zeichen darstellt,
auf der Trommel 24-A erzeugt und dann durch die Entwicklungsvorrichtung 30-2 entwickelt.
Das resultierende rote Tonerbild wird durch die zweite Übertragungswalze 38 in
eine Position des Bandes 12A übertragen, wo das rote Tonerbild
mit dem auf dem Band 12A existierenden blauen Tonerbild
nicht überlappt.
Ferner wird ein latentes Bild, das die schwarzen Zeichen darstellt,
auf der Trommel 24-1 erzeugt und dann durch die Entwicklungsvorrichtung 30-1 entwickelt.
Das resultierende schwarze Tonerbild wird durch die erste Übertragungswalze 36 in
eine Position des Bandes 12A übertragen, wo das schwarze
Tonerbild mit dem roten Tonerbild, das auf dem Band 12A existiert,
nicht überlappt,
Das zusammengesetzte blaue/rote/schwarze Tonerbild wird durch die Übertragungswalze 40 in
derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform vom Band 12A auf
das Papier P übertragen.
Nach der Bildübertragung
entfernt die Reinigungsvorrichtung 44 auf dem Band 12A übrigen Toner.
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3 zeigt
eine weitere Abwandlung der ersten Ausführungsform. Wie gezeigt, weist
eine Bilderzeugungsvorrichtung, im Allgemeinen 10B, eine vierte
Bilderzeugungseinheit IV zusätzlich
zur ersten, zweiten und dritten Bilderzeugungseinheit I, II und
III auf. Die vierte Bilderzeugungseinheit IV ist in der Konfiguration
identisch zur ersten Bilderzeugungseinheit I und am Vorrichtungskörper in
derselben Position wie die Einheit I abnehmbar angebracht. Die vierte
Bilderzeugungseinheit IV umfasst eine Trommel 24-2, eine
Schreibvorrichtung 28-4 und eine Entwicklungseinheit 30-4.
In dieser Abwandlung wird angenommen, dass die Entwicklungseinheiten 30-1 bis 30-4 der
Bilderzeugungseinheiten I bis IV jeweils einen Entwickler, der durch
schwarzen (Bk) Toner implementiert wird, einen Entwickler, der durch
zyanfarbenen (C) Toner implementiert wird, einen Entwickler, der
durch magentafarbenen (M) Toner implementiert wird, und einen Entwickler,
der durch gelben (Y) Toner implementiert wird, enthalten. Ein Zwischenübertragungsband 12B ist über eine
Antriebswalze 14B und eine Antriebswalze 16B geführt und
wird durch die Antriebswalze in der durch einen Pfeil a angegebenen
Richtung angetrieben.
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Der
Betrieb der in 3 gezeigten Abwandlung ist folgendermaßen. Es
wird angenommen, dass ein Vollfarbbild kopiert oder gedruckt werden
soll. Dann erzeugen die Schreibvorrichtungen 28-4 bis 28-1 der
Bilderzeugungseinheiten IV bis I jeweils ein jeweiliges latentes
Bild auf einer zugehörigen
der Trommeln 24-4 bis 24-1. Die Entwicklungsvorrichtungen 30-4 bis 30-1 entwickeln
jeweils das jeweilige latente Bild mit einem der darin enthaltenen
Y-, M-, C- und Bk-Toner. Die resultierenden Tonerbilder werden anschließend auf
das Band 12B übereinander übertragen,
wobei ein Vollfarbbild erzeugt wird. Das Vollfarbbild wird vom Band 12B auf
das Papier P in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform übertragen.
Die Bandreinigungsvorrichtung 44 entfernt den auf dem Band 12B übrigen Toner
nach der Bildübertragung.
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Andererseits
soll angenommen werden, dass eine Kopie oder ein Druck mit schwarzen
Zeichen und roten Zeichen erwünscht
ist. Dann wird ein magentafarbenes Tonerbild, das auf der Trommel 24-3 der
dritten Bilderzeugungseinheit III erzeugt wurde, auf das Band 12B über ein
gelbes Tonerbild übertragen,
das bereits von der Trommel 24-4 der vierten Bilderzeugungseinheit
IV übertragen
wurde, wodurch ein rotes Bild auf dem Band 12B erzeugt wird.
Anschließend
wird ein durch die erste Übertragungseinheit
I erzeugtes schwarzes Tonerbild in eine Position des Bandes 12B übertragen,
wo das schwarze Tonerbild mit dem roten Bild nicht überlappt.
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Ferner
soll angenommen werden, dass eine Kopie oder ein Druck mit schwarzen
Zeichen und blauen Zeichen erwünscht
ist. Dann wird ein zyanfarbenes Tonerbild, das auf der Trommel 24-2 der
zweiten Bilderzeugungseinheit II erzeugt wurde, auf das Band 12B über ein
magentafarbenes Tonerbild übertragen,
das bereits von der Trommel 24-3 der dritten Bilderzeugungseinheit
III übertragen
wurde, wodurch ein blaues Bild auf dem Band 12B erzeugt
wird. Anschließend
wird ein durch die erste Bilderzeugungseinheit I erzeugtes schwarzes
Tonerbild in eine Position des Bandes 12B übertragen,
wo das schwarze Tonerbild mit dem blauen Bild nicht überlappt.
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Es
ist analog zu sehen, dass es durch Auswählen der vierten, zweiten und
ersten Bilderzeugungseinheit IV, II und I möglich ist, eine Kopie oder einen
Druck, der schwarze Zeichen und grüne Zeichen darauf trägt, zu erzeugen.
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Außerdem können die
Bilderzeugungseinheiten I bis IV geeignet ausgewählt werden, um Unterstreichungen
oder Markierungen in eine Kopie oder einen Druck in einer beliebigen
gewünschten Farbe
einzugeben.
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In
der obigen Ausführungsform
und ihren Abwandlungen sind die Bilderzeugungseinheiten, die jeweils
die jeweilige Trommel und Entwicklungsvorrichtung besitzen, in der
Konfiguration identisch und entlang einer einzelnen Länge des
Zwischenübertragungsbandes
in denselben Intervallen angeordnet. Außerdem sind alle Bilderzeugungseinheiten
am Vorrichtungskörper
in derselben Konfiguration angebracht. Solange solche Bilderzeugungseinheiten identisch
angeordnet sind, kann daher die obige Länge des Bandes nicht horizontal
sein, sondern kann vertikal oder sogar geneigt sein, wie gewünscht.
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Eine
Lesevorrichtung zum Lesen eines Dokuments wird verwendet, wenn irgendeine
der Ausführungsform
und ihrer Abwandlung auf einen elektrophotographischen Kopierer
angewendet wird, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt.
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Goldener
Toner, silberner Toner, fleischfarbener Toner und fluoreszierender
Farbtoner können beispielsweise
zusätzlich
zum roten Toner, blauen Toner, den drei Primärfarbentonern und zum schwarzen
Toner verwendet werden, falls erwünscht.
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Da
alle Bilderzeugungseinheiten in der Konfiguration identisch sind
und in derselben Position entlang einer einzelnen Länge des
Zwischenübertragungsbandes
angeordnet sind, ist die Farbe des in der einzelnen Bilderzeugungseinheit
aufzubewahrenden Entwicklers zur Wahl offen. Dies erleichtert die
Herstellung, Montage und Wartung der Vorrichtung. Außerdem verhindert
das Zwischenübertragungsband,
dass die Vorrichtung in der Größe vergrößert wird.
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2. Ausführungsform
-
Diese
Ausführungsform
betrifft ein Bilderzeugungsverfahren der Art, das Tonerbilder von
mindestens drei Primärfarben
A, B und C auf Bildträgern,
z. B. photoleitenden Trommeln oder Bändern, erzeugt, die Tonerbilder
auf ein Zwischenübertragungsband übereinander überträgt und das
resultierende Farbbild vom Zwischenübertragungsband auf ein Papier durch
eine Bildübertragungsvorrichtung überträgt. Insbesondere,
wie in 4 gezeigt, sind eine erste und eine zweite Bilderzeugungseinheit
I und II entlang einer einzelnen Länge eines Zwischenübertragungsbandes
(nachstehend einfach Band) 66 angeordnet und um eine im
Voraus gewählte
Strecke voneinander beabstandet. Das Band 66 ist in der
durch einen Pfeil a angegebenen Richtung beweglich. Die Bilderzeugungseinheiten
I und II umfassen jeweils eine jeweilige photoleitende Trommel,
Aufladeeinrichtung und Entwicklungsvorrichtung. Die Bilderzeugungseinheiten
I und II erzeugen nacheinander Tonerbilder auf dem Band 66,
wie mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben
wird. Ein auf dem Band 66 erzeugtes Farbbild wird durch
eine Bildübertragungsvorrichtung 68 auf
das Papier P übertragen.
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Es
soll angenommen werden, dass das Band 66 eine Länge L aufweist
und dass das Papier P eine Länge
l in der Richtung seiner Bewegung zum Zeitpunkt der Bildübertragung
aufweist. 5 demonstriert eine Farbbild-Erzeugungsprozedur,
die stattfindet, wenn L = 1 + alpha gilt, während 6 eine Farbbild-Erzeugungsprozedur
zeigt, die stattfindet, wenn L = 2(1 + alpha) gilt. In 5 und 6 stellt alpha
die Länge
eines Nicht-Bild-Bereichs auf dem Band 66 dar, wie in der
Bewegungsrichtung des Bandes 16 gemessen, und es wird als
kleiner als 1 angenommen. Es ist zu beachten, dass die Länge alpha von
der Länge
des Bildbereichs auf dem Band 66 oder von der Länge des
Papiers P abhängt
und daher in Abhängigkeit
von der Länge
des Papiers P größer als
1 sein kann.
-
Wie
in 5 gezeigt, wenn L = 1 + alpha gilt, besteht die
Farbbild-Erzeugungsprozedur aus den folgenden Schritten (1) bis
(6).
- (1) Die erste Bilderzeugungseinheit I
mit einer A-Farbentwicklungsvorrichtung überträgt ein A-Farbtonerbild auf
das Band 66.
- (2) Die zweite Bilderzeugungseinheit II überträgt ein B-Farbtonerbild auf
das Band 66 über
das A-Farbtonerbild, um dadurch ein A/B-Tonerbild zu erzeugen. Dann überträgt die Bilderzeugungseinheit
I ein C-Farbtonerbild auf das Band 66 über das A/B-Tonerbild, wodurch
ein A/B/C-Tonerbild erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt vollendet
das Band 66 im Wesentlichen eine volle Umdrehung.
- (3) Die Bilderzeugungseinheit II überträgt ein D-Farbtonerbild (schwarzes
Tonerbild) auf das Band 66 über das A/B/C-Tonerbild, um
dadurch ein Vollfarbbild zu vollenden. Das Vollfarbbild wird vom
Band 66 auf ein Papier P1 durch die Bildübertragungsvorrichtung 68 übertragen.
Die Bildübertragung
auf das Papier P1 findet statt, während sich das Band 66 in
der zweiten Umdrehung befindet.
- (4) Wenn eine Vielzahl von Farbdrucken erwünscht sind, überträgt die Bilderzeugungseinheit I
ein A-Farbtonerbild auf das Band 66 zur gleichen Zeit wie
die Bilderzeugungseinheit II das D-Farbtonerbild im obigen Schritt
(3) überträgt. Dann überträgt die Bilderzeugungseinheit
II ein B-Farbtonerbild über
das A-Farbtonerbild, um ein A/B-Tonerbild zu erzeugen.
- (5) Die Bilderzeugungseinheit I überträgt ein C-Tonerbild über das
in Schritt (4) erzeugte A/B-Tonerbild und dann überträgt die Bilderzeugungseinheit
II ein D-Farbtonerbild über
das resultierende A/B/C-Tonerbild. Das resultierende Vollfarbbild
wird auf das zweite Papier P2 übertragen.
Diese Bildübertragung
auf das Papier P2 findet statt, während sich das Band 66 in
der vierten Umdrehung befindet.
- (6) Der dritte Druck wird während
der sechsten Umdrehung des Bandes 66 durch den Schritt
(3) und nachfolgende Schritte erzeugt.
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Wie
in 6 gezeigt, wenn L/2 = 1 + alpha gilt, besteht
die Farbbild-Erzeugungsprozedur aus den folgenden Schritten (1)
bis (8).
- (1) Die erste Bilderzeugungseinheit
I überträgt ein A-Farbtonerbild
auf das Band 66.
- (2) Während
die Bilderzeugungseinheit I das nächste A-Farbtonerbild auf das
Band 66 überträgt, überträgt die zweite
Bilderzeugungseinheit II ein B-Farbtonerbild auf das Band 66 über das vorangehende
A-Farbtonerbild, um dadurch ein A/B-Tonerbild zu erzeugen. In diesem
Moment vollendet das Band 66 im Wesentlichen eine vollständige Umdrehung.
- (3) Die Bilderzeugungseinheit I überträgt ein C-Farbtonerbild auf
das Band 66 über
das in Schritt (2) erzeugte A/B-Tonerbild, wodurch ein A/B/C-Tonerbild
erzeugt wird. Die Bilderzeugungseinheit II überträgt ein D-Farbtonerbild (schwarzes
Tonerbild) auf das Band 66 über
das A/B/C-Tonerbild. Das resultierende Vollfarbenbild wird durch
die Bildübertragungseinheit 68 auf
das Papier P1 übertragen.
Die Übertragung
dieses Vollfarbenbildes beginnt, wenn das Band 66 im Wesentlichen
eineinhalb Umdrehungen vollendet.
- (4) Es soll angenommen werden, dass eine Vielzahl von Farbkopien
erwünscht
sind. Während
die Bilderzeugungseinheit I, die in Schritt (3) das A/B/C-Tonerbild
erzeugt hat, das nächste
A-Farbtonerbild erzeugt, überträgt dann
die Bilderzeugungseinheit II ein D-Farbtonerbild über das A/B/C-Tonerbild
auf das Band 66. Das resultierende Vollfarbenbild wird
auf das zweite Papier P2 übertragen.
Die Bildübertragung
auf das zweite Papier P beginnt, wenn das Band 66 im Wesentlichen
zweieinhalb Umdrehungen vollendet.
- (5) Die Bilderzeugungseinheit II überträgt ein B-Farbtonerbild über das
auf dem Band 66 durch die Bilderzeugungseinheit I in Schritt
(4) erzeugte A-Farbtonerbild.
- (6) Während
die Bilderzeugungseinheit I das anschließende A-Farbtonerbild auf das
Band 66 überträgt, überträgt die Bilderzeugungseinheit
II ein B-Farbtonerbild über
das in Schritt (4) erzeugte A-Farbtonerbild, wodurch ein A/B-Tonerbild
erzeugt wird.
- (7) Die Bilderzeugungseinheit I überträgt ein C-Farbtonerbild auf
das Band 66 über
das in Schritt (6) erzeugte A/B-Farbtonerbild, um ein A/B/C-Tonerbild
zu erzeugen. Die Bilderzeugungseinheit II überträgt ein D-Farbtonerbild über das
A/B/C-Tonerbild. Das resultierende Farbbild wird auf das dritte
Papier P3 übertragen.
Diese Bildübertragung
findet statt, wenn das Band 66 im Wesentlichen dreieinhalb
Umdrehungen vollendet.
- (8) Während
die Bilderzeugungseinheit I ein A-Farbtonerbild auf das Band 66 überträgt, überträgt die Bilderzeugungseinheit
II ein C-Farbtonerbild über
das in Schritt (7) erzeugte A/B/C-Tonerbild. Das resultierende Farbbild
wird auf das vierte Papier P4 übertragen.
Dies geschieht, wenn das Band 66 im Wesentlichen viereinhalb
Umdrehungen vollendet.
-
Wie
vorstehend angegeben, wird, wenn das Band 66 eine Länge aufweist,
die mehr als zweimal so groß ist
wie die Länge
des Papiers P, der erste Druck durch zwei Umdrehungen des Bandes 66 erzeugt,
der zweite Druck wird durch drei Umdrehungen des Bandes erzeugt,
der dritte Druck wird durch vier Umdrehungen des Bandes erzeugt,
und so weiter. Das heißt,
der n-te (wobei n 1 oder eine größere ganze
Zahl ist) Druck beginnt erzeugt zu werden, wenn das Band 66 n
plus etwa 0,5 Umdrehungen durchführt,
und wird vollständig
erzeugt, wenn das Band 66 n plus eine Umdrehungen durchführt.
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Mit
Bezug auf 7 ist eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung
zur Ausführung
der zweiten Ausführungsform
gezeigt. Wie gezeigt, umfasst die Vorrichtung, im Allgemeinen 70,
das Band 66, das über eine
Antriebswalze 72 und eine Antriebswalze 73 geführt ist
und in einer durch einen Pfeil a angegebenen Richtung drehbar ist.
Eine Spannwalze 74 bringt eine angemessene Spannung auf
das Band 66 auf. Die erste und die zweite Bilderzeugungseinheit
I und II sind unter der unteren Länge des Bandes 66 angeordnet
und um eine vorbestimmte Strecke voneinander beabstandet. Das Band 66 ist
um ein einem Nicht-Bild-Bereich entsprechendes Ausmaß länger als
das Papier P mit maximaler Größe, wie
in der Bewegungsrichtung gemessen, das auf die Vorrichtung 70 anwendbar
ist.
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Die
erste Bilderzeugungseinheit I umfasst eine Aufladeeinrichtung 76-1 zum
gleichmäßigen Aufladen
der Oberfläche
einer Trommel 75-1, eine Schreibeinheit 77-1 zum
Abtasten der aufgeladenen Oberfläche
der Trommel 75-1 mit einem Strahl gemäß einem Bildsignal, eine A-Farbentwicklungsvorrichtung 100,
eine C-Farbentwicklungsvorrichtung 200 und eine Reinigungsvorrichtung 78-1.
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Die
A-Farbentwicklungsvorrichtung 100 weist eine Entwicklungswalze 101,
eine Schaufelwalze 102, eine Schneckenfördereinrichtung 103 und eine Öffnung 104 zum
Nachfüllen
eines Entwicklers auf. Die Schaufelwalze 102 ist mit einer
schneckenartigen Rippe 102a versehen. Während sich die Schaufelwalze 102 in
Drehung befindet, befördert
sie einen Entwickler, der in der Entwicklungsvorrichtung 100 enthalten
ist, in ihrer axialen Richtung, während sie den Entwickler rührt. Der
Entwickler wird der Entwicklungswalze 101 zugeführt. Die
Schneckenfördereinrichtung 103 befördert den
Entwickler in der Entwicklungsvorrichtung 100 in der entgegengesetzten Richtung
zur Schaufelwalze 102. Folglich wird der Entwickler der
Entwicklungswalze 101 in einem ausreichend gerührten Zustand
zugeführt.
Ein Tonerbehälter,
der nicht gezeigt ist, ist abnehmbar an der Öffnung 104 angebracht.
Der A-Toner wird vom Tonerbehälter
zu einem Ende der Schneckenfördereinrichtung 103 über die Öffnung 104 zu
einem angemessenen Zeitpunkt nachgefüllt, so dass der Tonergehalt des
Entwicklers in der Entwicklungsvorrichtung 100 konstant
gehalten wird.
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Ebenso
weist die C-Entwicklungsvorrichtung 200 eine Entwicklungswalze 201,
eine Schaufelwalze 202, eine Schneckenfördereinrichtung 203 und eine Öffnung 204 auf.
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Wie
in 8 gezeigt, sind die Schaufelwalze 102 und
die Schneckenfördereinrichtung 103 der A-Farbentwicklungsvorrichtung 100 an
Wellen 1025 bzw. 1035 angebracht. Zahnräder 102G und 103G sind
jeweils an den Wellen 1025 und 1035 an der Außenseite
einer Stirnplatte der Entwicklungsvorrichtung 100 montiert.
Die Zahnräder 102G und 103G werden
mit einem Zwischenleitrad 10G in Eingriff gehalten. Ebenso
ist ein Zahnrad 101G an der Welle 101S der Entwicklungswalze 101 montiert.
Die Zahnräder 101G und 102G werden
mit einem Zwischenleitrad (keine Ziffer) in Eingriff gehalten.
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Wie
auch in 8 gezeigt, sind die Schaufelwalze 202 und
die Schneckenfördereinrichtung 203, die
in der C-Entwicklungsvorrichtung 200 enthalten sind, an
Wellen 2025 und 2035 angebracht. Die Zahnräder 202G und 203G sind
jeweils an den Wellen 202S und 2035 befestigt
und werden mit einem Zwischenleitrad 20G in Eingriff gehalten.
Ebenso sind die Schaufelwalzen 202 und die Entwicklungswalze 201 jeweils
an den Wellen 202S und 201S angebracht. Die Zahnräder 202G und 201G sind
jeweils an den Wellen 202A und 2015 befestigt
und werden mit einem Zwischenleitrad (keine Ziffer) in Eingriff
gehalten.
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Die
Zahnräder 103G und 203G,
die durch eine Antriebsquelle angetrieben werden, treiben die Entwicklungswalzen 101 bzw. 201 in
der durch Pfeile in 7 angegebenen Richtung an. Wie
in 8 gezeigt, ist eine Antriebswelle 500S mit
einem Motor, nicht dargestellt, verbunden, der die Rolle der Antriebsquelle
spielt und am Vorrichtungskörper
angebracht ist. Ein Antriebszahnrad 500G ist an der Antriebswelle 500S befestigt,
während
ein Paar von Schaltzahnrädern 501G und 502G mit
dem Antriebszahnrad 500G in konstantem Eingriff gehalten
wird. Die Schaltzahnräder 501G und 502G sind
an einer Stützplatte 600 zapfengelagert,
die an der Antriebswelle 500G drehbar montiert ist. Wenn
die Stützplatte 600 um
die Antriebswelle 500G gedreht wird, wird eines der Schaltzahnräder 501G und 502G mit
dem angrenzenden Zahnrad 103G oder 203G in Eingriff gebracht,
was bewirkt, dass sich die Entwicklungswalze 101 oder 201 dreht.
In dem in 8 gezeigten speziellen Zustand
wird das Schaltzahnrad 501G mit dem Zahnrad 103G in
Eingriff gehalten und bewirkt, dass sich die Entwicklungswalze 101 dreht.
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Insbesondere
ist eine Schnecke 700 an der Abtriebswelle eines Motors 900 montiert.
Die Stützplatte 600 ist
mit Zähnen 800 ausgebildet,
die mit der Schnecke 700 in Eingriff stehen. Wenn die Schnecke 700 durch
den Motor 900 in einer Richtung gedreht wird, bewirkt sie,
dass sich die Stützplatte 600 über die
Zähne 800 dreht.
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Die
zweite Bilderzeugungseinheit II, die in 7 gezeigt
ist, ist im Aufbau zur ersten Bilderzeugungseinheit I identisch
und umfasst eine Trommel 75-2, eine Schreibvorrichtung 77-2,
eine B-Farbentwicklungsvorrichtung 300, eine D-Farbentwicklungsvorrichtung 400 und
eine Reinigungsvorrichtung 78-2. Die Bilderzeugungseinheit
II ist am Vorrichtungskörper
in derselben Position wie die Bilderzeugungseinheit I montiert.
Ein Antriebsübertragungsmechanismus,
der zu dem mit Bezug auf 8 beschriebenen Mechanismus
identisch ist, ist auch der Bilderzeugungseinheit II zugeordnet.
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Die
Bilderzeugungseinheiten I und II sind am Vorrichtungskörper abnehmbar
angebracht. Die Trommeln 75-1 und 75-2 werden
synchron mit der Bewegung des Bandes 66 angetrieben und
weisen eine Umfangsgeschwindigkeit auf, die genau gleich der Laufgeschwindigkeit
des Bandes 66 ist. Die Aufladeeinrichtungen 76-1 und 76-2 können gegen
Koronaaufladeeinrichtungen oder Aufladevorrichtungen unter Verwendung
von Bürsten
ausgetauscht werden, falls erwünscht.
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Die
A-Farbentwicklungsvorrichtung 100 und die C-Farbentwicklungsvorrichtung 200 der
ersten Entwicklungseinheit I enthalten magentafarbenen Toner bzw.
zyanfarbenen Toner. Die B-Farbentwicklungsvorrichtung 300 und
die D-Farbentwicklungsvorrichtung 400 der zweiten Entwicklungseinheit
II, die näher
an einer Bildübertragungsposition 79 angeordnet
sind als die erste Einheit I, enthalten gelben Toner bzw. schwarzen
Toner.
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Der
schwarze Toner wird nicht nur in ein einer Farbbetriebsart, sondern
auch in einer Schwarz-Weiß-Betriebsart
verwendet. Daher sollte die D-Farbentwicklungsvorrichtung 400 vorzugsweise
an der zweiten Bilderzeugungseinheit II näher an der Bildübertragungsposition
angebracht sein als die erste Einheit I, so dass die Kopiergeschwindigkeit
in der Schwarz-Weiß-Betriebsart
erhöht
werden kann.
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Der
gelbe Toner, dessen Kontrast zum Weiß des Papiers P niedrig ist,
d. h. dessen Leuchtstärke niedrig
ist, wird mehr verbraucht als die anderen Toner, abgesehen vom schwarzen
Toner. Andererseits wird der schwarze Toner für Schwarz-Weiß-Kopien häufig und
daher in einer großen
Menge verwendet. Für
einen Tonerbehälter
mit einem gegebenen Volumen werden daher der gelbe Toner und der
schwarze Toner zu im Wesentlichen demselben Zeitpunkt nachgefüllt. Wenn
die Entwicklungsvorrichtung, die den gelben Toner bzw. den schwarzen
Toner enthält, an
der zweiten Bilderzeugungseinheit II angebracht ist, können sie
in dieser Hinsicht zur gleichen Zeit ausgetauscht werden. Dies fördert die
bequeme Handhabung der Vorrichtung.
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Latente
Bilder, die durch die Aufladeeinrichtungen 76-1 und 76-2 und
die Schreibvorrichtungen 77-1 und 77-2 an den
Trommeln 75-1 und 75-2 erzeugt werden, werden
durch die zugehörigen
Entwicklungswalzen 101, 201, 301 und 401 entwickelt. Die
vier Entwicklungsvorrichtungen 100, 200, 300 und 400 sind
im Aufbau identisch und können
jeweils durch z. B. eine Farbentwicklungsvorrichtung implementiert
werden, die in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung
Nr. 8-160697 gelehrt ist.
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Eine
erste und eine zweite Übertragungswalze 80 bzw. 81 sind
den Trommeln 75-1 bzw. 75-2 zugewandt. Die Übertragungswalzen 80 und 81 sind
in und außer
Kontakt mit dem Trommeln 75-1 und 75-2 mit Zwischenschaltung
des Bandes 66 beweglich. Eine Vorspannung für die Bildübertragung
wird an jede der ersten und der zweiten Übertragungswalze 80 und 81 angelegt.
Die Übertragungswalze 68 ist
in und außer
Kontakt mit der Antriebswalze 72 mit Zwischenschaltung
des Bandes 66 beweglich und an diese wird eine Vorspannung
für die
Bildübertragung angelegt.
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Gewöhnlich sind
die Trommeln 75-1 und 75-2 geringfügig unter
dem Band 66 beabstandet, während die Übertragungswalzen 80 und 81 über dem
Band 66 beabstandet sind. Zum Zeitpunkt der Übertragung
eines Tonerbildes von der Trommel 75-1 oder 75-2 auf
das Band 66 presst die Übertragungswalze 80 und/oder
die Übertragungswalze 81 das
Band 66 gegen die Trommel 75-1 und/oder die Trommel 75-2,
wie später
speziell beschrieben wird.
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Die
Antriebswalze 73 und die Übertragungswalze 68 definieren
die vorher erwähnte
Bildübertragungsposition 79.
Die Übertragungswalzen 80 und 81,
die die Rolle der Bildübertragungsvorrichtungen spielen,
können
gegen Koronaentladeeinrichtungen oder Aufladevorrichtungen unter
Verwendung von Bürsten
ausgetauscht werden, falls erwünscht.
Eine Bandreinigungsvorrichtung 82 ist in und außer Kontakt
mit der Antriebswalze 73 mit Zwischenschaltung des Bandes 66 beweglich,
um die Oberfläche
des Bandes 12 zu reinigen.
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Eine
Papiervorschubvorrichtung, nicht dargestellt, befindet sich unterhalb
der Bilderzeugungseinheiten I und II, um Papiere oder ähnliche
Aufzeichnungsmedien einzeln nach rechts zuzuführen, wie in 7 zu
sehen. Ein von der Blattvorschubvorrichtung zugeführtes Papier
P wird durch ein Vorschubwalzenpaar 83 und ein Registrierungswalzenpaar 84 in
die Bildübertragungsposition 79 befördert. Eine
Fixiervorrichtung 85 ist schräg über der Bildübertragungsposition 79 angeordnet
und besteht aus einer Heizwalze 86 und einer Presswalze 87.
Die Heizwalze 86 wird in der durch einen Pfeil b angegebenen Richtung
gedreht, während
die Presswalze 87 gegen die Heizwalze 86 gepresst
wird und durch diese gedreht wird. Eine Walze 88 kann gegen
die Heizwalze 86 gepresst werden, um eine Antioffsetflüssigkeit
auf die Walze 86 aufzubringen.
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Ein
Auslasswalzenpaar 89 ist stromabwärts von der Fixiervorrichtung 85 in
der Richtung, in der das Papier P befördert wird, angeordnet. Das
aus der Fixiereinheit 85 kommende Papier P wird an ein
Tablett 90 durch das Auslasswalzenpaar 89 ausgelassen.
Ein Gebläse 91 zum
Abführen
von Wärme
ist oberhalb und auf der linken Seite des Tabletts 90 angeordnet,
um elektronische Teile, die unter dem Tablett 90 angeordnet
sind, vor Wärme
zu schützen.
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Wenn
L = 1 + alpha gilt, führt
die Vorrichtung 70 die folgenden Bilderzeugungsschritte
(1) bis (4) aus.
- (1) Die Aufladeeinrichtung 76-1 und
die Schreibvorrichtung 77-1 der ersten Bilderzeugungseinheit
I erzeugen ein latentes Bild, das für die A-Farbentwicklungsvorrichtung 100 bestimmt
ist, auf der Trommel 75-1. Die Entwicklungsvorrichtung 100 entwickelt
das latente Bild mit Magentatoner, um dadurch ein Magentatonerbild
(nachstehend M-Bild) zu erzeugen. Das M-Bild wird von der Trommel 75-1 durch
die Übertragungswalze 80 auf
das Band 66 übertragen.
- (2) Während
das Band 66, das sich in der Richtung a bewegt, das M-Bild
in Richtung der zweiten Bilderzeugungseinheit II befördert, erzeugen
die Aufladeeinrichtung 76-2 und die Schreibvorrichtung 77-2 ein
latentes Bild, das für
die B-Farbentwicklungsvorrichtung 300 bestimmt ist. Die
Entwicklungsvorrichtung 300 entwickelt dieses latente Bild,
um dadurch ein gelbes Tonerbild (nachstehend Y-Bild) zu erzeugen.
Das Y-Bild wird über das
M-Bild durch die Übertragungswalze 81 auf das
Band 66 übertragen.
- (3) Während
sich das zusammengesetzte M/Y-Bild der Bilderzeugungseinheit I aufgrund
der Bewegung des Bandes 66 nähert, erzeugen die Aufladeeinrichtung 76-1 und
die Schreibvorrichtung 77-1 ein latentes Bild, das für die C-Farbentwicklungsvorrichtung 200 bestimmt
ist. Die Entwicklungsvorrichtung 200 entwickelt dieses
latente Bild, um dadurch ein Zyantonerbild (nachstehend C-Bild)
zu erzeugen. Das C-Bild wird über das
M/Y-Bild durch die Übertragungswalze 80 auf das
Band 66 übertragen.
- (4) Während
sich das zusammengesetzte M/Y/C-Bild aufgrund der Bewegung des Bandes 66 der
Bilderzeugungseinheit II nähert,
erzeugen die Aufladeeinrichtung 76-2 und die Schreibvorrichtung 77-2 ein
latentes Bild, das für
die D-Farbentwicklungsvorrichtung 400 bestimmt ist. Die Entwicklungsvorrichtung 400 entwickelt
dieses latente Bild, um dadurch ein schwarzes Tonerbild (nachstehend
Bk-Bild) zu erzeugen. Das Bk-Bild wird über das M/Y/C-Bild durch die Übertragungswalze 81 auf
das Band 66 übertragen.
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Wenn
das resultierende M/Y/C-Bk- oder Vollfarbenbild gleich auf dem Band 66 durch
die Übertragungswalze 81 erzeugt
wird, wird das von der Papiervorschubvorrichtung zugeführte Papier
P durch das Registrierungswalzenpaar 84 in die Bildübertragungsposition 79 angetrieben.
Folglich wird das Vollfarbenbild vom Band 66 auf das Papier
P übertragen. Nachdem
das Bild auf dem Papier P durch die Fixiervorrichtung 85 fixiert
wurde, wird das Papier P durch das Auslasswalzenpaar 89 zum
Tablett 90 nach außen angetrieben. Die Bandreinigungsvorrichtung 82 entfernt
den auf dem Band 66 nach der Bildübertragung übrigen Toner.
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Es
soll angenommen werden, dass eine Vielzahl von Drucken erwünscht sind.
Wenn das M/Y-Bild durch die zweite Bilderzeugungseinheit II auf
das Band 66 übertragen
wird, überträgt dann
die erste Bilderzeugungseinheit I das nächste M-Bild auf das Band 66.
Diesem folgt die obige Folge von Schritten (1) bis (4).
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Während sich
irgendeine der Entwicklungswalzen 101, 201, 301 und 401 zum
Entwickeln des zugehörigen
latenten Bildes, das auf der Trommel 75-1 oder 75-2 erzeugt
wurde, dreht, werden die anderen Entwicklungswalzen gestoppt gehalten.
Jede Entwicklungswalze kann durch eine nichtmagnetische Hülse, die
während
der Bilderzeugung drehbar ist, und einen in der Hülse angeordneten
Magneten, wie herkömmlich,
implementiert werden.
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Während eine
Entwicklungswalze arbeitet, muss verhindert werden, dass die Entwickler
an den anderen Entwicklungswalzen auf die Trommeln übertragen
und miteinander vermischt werden. Um diese Anforderung zu erfüllen, werden
die Magnete der anderen oder unwirksamen drei Walzen geringfügig gedreht,
um ihre Pole in Bezug auf die Trommeln zu verschieben. Alternativ
können
die unwirksamen Entwicklungswalzen von den Trommeln weg bewegt werden.
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9 zeigt
eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform,
wobei die Abwandlung kein Teil der vorliegenden Erfindung ist. Wie
gezeigt, umfasst eine Bilderzeugungsvorrichtung, im Allgemeinen 70A,
ein Zwischenübertragungsband 66A,
das über eine
Antriebswalze 72A und eine Abtriebswalze 73A geführt ist,
die übereinander
angeordnet sind. Die Abtriebswalze 72A bewirkt, dass sich
das Band 66A in der durch einen Pfeil a angegebenen Richtung
bewegt. Eine Spannwalze 74A bringt eine angemessene Spannung
auf das Band 66A auf. Die erste und die zweite Bilderzeugungseinheit
I und II sind entlang der Aufwärtslänge des
Bandes 66A angeordnet und um eine vorbestimmte Strecke
voneinander beabstandet. Eine Bandreinigungsvorrichtung 82A ist über und
rechts vom Band 66A angeordnet, wie in 9 zu
sehen, um Toner zu entfernen, der nach der Bildübertragung auf dem Band 66A verbleibt.
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Die
erste Bilderzeugungseinheit I umfasst eine Aufladeeinrichtung 117 zum
gleichmäßigen Aufladen
der Oberfläche
eines photoleitenden Bandes (nachstehend einfach Band) 116,
das eine weitere spezielle Form eines Bildträgers ist. Die Aufladeeinrichtung 117 wird
durch eine Koronaentladeeinrichtung implementiert. Eine Schreibvorrichtung 118 tastet
die aufgeladene Oberfläche
des Bandes 116 mit einem Strahl gemäß einem Bildsignal ab, das
ein Dokumentenbild darstellt. In der Bilderzeugungseinheit I sind
auch eine M-Entwicklungseinheit 119,
eine C-Entwicklungseinheit 120 und eine Reinigungsvorrichtung 121 enthalten.
Das Band oder der Bildträger 116 ist über eine
Antriebswalze 116a und eine Abtriebswalze 116b geführt, die
im Wesentlichen in der horizontalen Richtung voneinander beabstandet sind.
Die Antriebswalze 116a bewirkt, dass sich das Band 116 in
der durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegt.
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Die
zweite Bilderzeugungseinheit II ist im Aufbau zur ersten Einheit
I identisch und umfasst ein photoleitendes Band 126, eine
Aufladeeinrichtung 127, eine Schreibvorrichtung 128,
eine Y-Entwicklungsvorrichtung 129, eine Bk-Entwicklungsvorrichtung 130 und
eine Reinigungsvorrichtung 131. Die Bilderzeugungseinheit
II ist am Vorrichtungskörper
in derselben Position wie die Bilderzeugungseinheit I angebracht.
Das Band 126 ist über
eine Antriebswalze 126a und eine Abtriebswalze 126b geführt und wird
durch die Antriebswalze 126a in der durch einen Pfeil angegebenen
Richtung angetrieben.
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Die
Bilderzeugungseinheiten I und II sind jeweils abnehmbar am Vorrichtungskörper angebracht. Die
Drehung der Bänder 116 und 126 ist
zur Bewegung des Bandes 66A synchron und sie weisen eine Umfangsgeschwindigkeit
auf, die genau gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 66A ist.
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Die
M-, C-, Y- und Bk-Entwicklungseinheiten 119, 120, 129 und 130 enthalten
Magentatoner, Zyantoner, gelben Toner bzw. schwarzen Toner. Die Aufladeeinrichtung 117 und
die Schreibvorrichtung 118 und die Aufladeeinrichtung 127 und
die Schreibvorrichtung 128 erzeugen jeweils ein latentes
Bild auf dem jeweiligen Band 116 oder 126. Die
latenten Bilder auf den Bändern 116 und 126 werden
durch die Entwicklungswalzen 132, 133, 134 und 135 selektiv entwickelt.
Die Entwicklungsvorrichtungen 119, 120, 129 und 130 sind
in der Konfiguration identisch und jede umfasst einen jeweiligen
Rührer
und eine Tonernachfüllvorrichtung.
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Eine
erste und eine zweite Übertragungsaufladeeinrichtung 141 bzw. 142 sind
den Bändern 116 und 126 mit
Zwischenschaltung des Bandes 66A zugewandt. Eine Übertragungswalze 68A ist
in und außer
Kontakt mit der Antriebswalze 72A mit Zwischenschaltung
des Bandes 66A beweglich und an diese wird eine Vorspannung
für die
Bildübertragung
angelegt. Die Antriebswalze 72A und die Übertragungswalze 68A definieren
eine Bildübertragungsposition 79A.
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Wenn
L = 1 + alpha gilt, erzeugt diese Abwandlung ein Farbbild in derselben
Weise wie in der zweiten Ausführungsform.
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In
der zweiten Ausführungsform
und ihrer Abwandlung sind die Entwicklungseinheiten, die jeweils
die jeweilige Trommel und Entwicklungsvorrichtung besitzen, in der
Konfiguration identisch und entlang einer einzelnen Länge des
Zwischenübertragungsbandes
in denselben Intervallen angeordnet. Außerdem sind alle Bilderzeugungseinheiten
am Vorrichtungskörper
in derselben Position zueinander angebracht. Solange solche Bilderzeugungseinheiten
in der Position identisch sind, kann daher die obige Ebene des Bandes
nicht horizontal sein, sondern kann vertikal oder sogar geneigt
sein, wie gewünscht.
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Eine
Lesevorrichtung zum Lesen eines Dokuments wird verwendet, wenn irgendeine
der Ausführungsform
und ihrer Abwandlung auf einen elektrophotographischen Kopierer
angewendet wird, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt.
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Goldener
Toner, silberner Toner, fleischfarbener Toner und fluoreszierender
Toner können beispielsweise
zusätzlich
zu den drei Primärfarbentonern
und dem schwarzen Toner verwendet werden, falls erwünscht. Es
soll beispielsweise angenommen werden, dass die erste Bilderzeugungseinheit
gelben Toner, Zyantoner und fleischfarbenen Toner enthält, während die
zweite Bilderzeugungseinheit Magentatoner, schwarzen Toner und goldenen
Toner enthält. Dann
sind die zwei Bilderzeugungseinheiten I und II jeweils mit drei
Entwicklungsvorrichtungen versehen; der gelbe Toner und der fleischfarbene
Toner der Einheit I und der schwarze Toner der Einheit II werden selektiv
verwendet, um ein Farbbild zu erzeugen.
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Wie
vorstehend angegeben, verhindern die zweite Ausführungsform und ihre Abwandlung,
dass die Bilderzeugungsvorrichtung in der Größe vergrößert wird, erhöhen die
Anzahl von Kopien oder Drucken für
eine Einheitszeit und verringern die Anzahl von Bilderzeugungsprozesseinheiten.
Da zwei Bilderzeugungseinheiten im Aufbau identisch sind, ist die
Vorrichtung außerdem äußerst leicht
herzustellen, zu montieren und zu warten.
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Für den Fachmann
sind, wenn er die Lehren der vorliegenden Offenbarung verstanden
hat, verschiedene Abwandlungen möglich,
ohne vom Schutzbereich der Ansprüche
abzuweichen.