DE4225403A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Bilderzeugungseinrichtung

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DE4225403A1
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Takashi Bisaiji
Kouji Hayashi
Noboru Sawayama
Takeyoshi Sekine
Takayuki Maruta
Norimitu Kikuchi
Tetsuro Miura
Kazunori Bannai
Kazunari Yamada
Nobuhiro Nakayama
Nobuyuki Koinuma
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 2, 4, 6 oder 9.
Ein elektrophotographisches Kopiergerät, eine Faksimile- Sende-Empfangseinheit, ein Printer/Drucker oder eine ent­ sprechende Bilderzeugungseinrichtung sind mit verschiedenen Sensoren versehen, damit deren Bilderzeugungseinrichtungen in angemessener Weise gesteuert werden. Die Sensoren weisen einen Potentialsensor und einen optischen Sensor, die in Gegenüberlage zur Oberfläche eines Bildträgers, z. B. eines photoleitfähigen Elements angeordnet sind, und einen Toner­ konzentrationssensor sowie einen piezoelektrischen Sensor auf, welche in einer Entwicklungseinrichtung angeordnet sind. Der Potentialsensor fühlt das Potential eines latenten Bildes, das elektrostatisch auf dem photoleitfähigen Element erzeugt worden ist, damit die Ladungsmenge, die Lichtmenge zum Be­ lichten und andere Bilderzeugungsbedingungen entsprechend dessen Ausgangssignal gesteuert werden können. Der optische Sensor spricht auf die Tonermenge an, die in einem auf den photoleitfähigen Element erzeugten Muster aufgebracht ist, so daß die Entwicklungsvorspannung auf der Basis dessen Ausgangs­ signals gesteuert werden kann. Der piezoelektrische Sensor spricht auf die Entwicklermenge an, die in einer Entwicklungs­ einrichtung vorhanden ist, damit Entwickler in einer gesteu­ erten Menge der Entwicklungseinrichtung zugeführt werden kann. Ferner bestimmt der Tonerkonzentrationssensor die Tonerkon­ zentration in dem Entwickler d. h. das Mischungsverhältnis von Toner und Träger, so daß auf diese Weise die Tonermenge in dem Entwickler gesteuert werden kann. Die Fühler können jedoch nicht mit einer ausreichend hohen Genauigkeit be­ trieben werden, und erzeugen sogar fehlerhafte Ausgangssig­ nale. Bei der vorstehend beschriebenen Art von Bilderzeugungs­ einrichtungen ist in der Praxis allgemein üblich, eine mit Wechselspannung überlagerte Gleichvorspannung für die Ent­ wicklung eines latenten Bildes zu verwenden. Aufgrund der Vorspannung mit einer Wechselspannungskomponente kann sich der Toner aktiv verhalten, wodurch eine leichte Entwicklung gefördert wird. Hierdurch wird nicht nur die erforderliche Relativgeschwindigkeit des Bildträgers, z. B. der photoleit­ fähigen Trommel und des Tonerträgers, z. B. einer Entwick­ lungsrolle herabgesetzt, sondern es wird auch eine gleichför­ mige Entwicklung gefördert, wodurch ein übermäßig starker Kanteneffekt beseitigt wird. Jedoch besteht die Schwierigkeit beim einer mit Wechselspannung überlagerten Gleichspannung darin, daß die eingangs erwähnten Sensoren, insbesondere der piezoelektrische und der Tonerkonzentrationssensor, welche der Entwicklungseinrichtung zugeordnet sind, ein Rauschen aufnehmen können, welches der Wechselspannungskomponente zu­ zuschreiben ist, und daß unnötigerweise Träger- und Toner­ partikel sich im Falle eines Fühlvorgangs auf einem Bild der photoleitfähigen Trommel absetzen. Die Träger- und Tonerpar­ tikel werden unnötigerweise vergeudet, und außerdem kann die photoleitfähige Trommel beschädigt werden.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann die Wechselspan­ nungskomponente zu der Zeit unterbrochen werden, während wel­ cher die Sensoren im Betrieb sind, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 85 557/1990 vor­ geschlagen ist. Obwohl bei dieser Ausführungsform mit Erfolg verhindert ist, daß die Sensoren Rauschen aufnehmen, welches der Wechselspannungskomponente zuzuschreiben ist, kann nicht verhindert werden, daß sich unnötigerweise Träger- und Toner­ partikel auf der photoleitfähigen Trommel absetzen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher verschiedene Sensoren, welche auf Bilderzeugungs-Bedingungen bzw. -Voraussetzungen an­ sprechen, zuverlässig und genau arbeiten. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Bilderzeugungseinrichtung geschaf­ fen werden, bei welcher verhindert ist, daß sich Träger- und Tonerpartikel auf einem Bildträger absetzen, wenn Sensoren, welche auf Bilderzeugungsbedingungen ansprechen, arbeiten.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilderzeugungseinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 2, 4, 6 oder 9 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen An­ spruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf einen der vorstehend angeführten Ansprüche unmittel­ bar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kopierers, welcher eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung dar­ stellt;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Anordnung einer photoleitfähigen Trommel, eines Zwischen­ übertragungsbandes u.ä. in dieser Ausführungsform;
Fig. 3 ein in dieser Ausführungsform enthaltenes Steuer­ system;
Fig. 4A und 4B Teilansichten der Ausführungsform, wobei eine spezifische Ausführung zum Entfernen eines Ent­ wicklers von einem Entwicklungsbereich darge­ stellt ist;
Fig. 5A und 5B eine andere spezielle Ausführung, um Entwick­ ler von einem Entwicklungsbereich zu entfernen;
Fig. 6A und 6B Ansichten, welche zeigen, wie sich bei einer Ausführungsform Entwickler von einem photoleit­ fähigen Element weg bewegt;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8A ein Zeitdiagramm, welches einen speziellen Ablauf bei einem in Fig. 1 wiedergegebenen Tonerkonzentra­ tionssensor darstellt, um eine Tonerkonzentration zu fühlen;
Fig. 8B eine Lagebeziehung zwischen einem Hauptlader, einem Potentialsensor und einer Entwicklungseinheit, welche um das photoleitfähige Element herum ange­ ordnet sind;
Fig. 8C ein Zeitdiagramm, welches einen speziellen Ablauf für einen in Fig. 1 dargestellten Potentialsensor veranschaulicht, um ein Potential zu fühlen;
Fig. 9A eine Lagebeziehung eines Hauptladers, Sensoren und einer Entwicklungseinheit, welche um eine photoleitfähige Trommel in einem anderen Kopier­ gerät angeordnet sind;
Fig. 9B ein Zeitdiagramm eines speziellen Ablaufs, in welchem ein Sensor ein Potential oder einen ähn­ lichen Faktor fühlt;
Fig. 10 ein herkömmliches elektrophotographisches Kopier­ gerät mit einem optischen Sensor;
Fig. 11 wie in dem Kopierer der Fig. 10 eine Reflexion von einem Teil gefühlt wird, auf welchem Toner aufgebracht ist, und
Fig. 12 ein herkömmliches, elektrophotographisches Kopier­ gerät mit einem Potentialsensor.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden zuerst ein op­ tischer und ein Potential-Sensor beschrieben, welche in Gegen­ überlage zu einer photoleitfähigen Trommel oder einem ähnli­ chen Bildträger angeordnet sind.
In Fig. 10 ist eine bestimmte Ausführung eines elektrophoto­ graphischen Kopiergeräts dargestellt, bei welchem eine Toner­ zufuhr mit Hilfe eines optischen Sensors gesteuert wird. Wie dargestellt, ist ein Bildträger, welcher als eine photoleit­ fähige Trommel 9 ausgeführt ist, in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung drehbar. Um die Trommel 9 herum sind angeordnet ein Hauptlader 12, um die Trommel 9 gleichförmig zu laden, eine Entwicklungseinrichtung 60 mit einer Tonerzu­ führrolle 37a, ein Bildübertragungs- und Papiertrennlader 61, eine Reinigungsvorrichtung 10 und ein Entlader 62. Ein auf Reflexion ansprechender, optischer Sensor 18 ist zwischen der Entwicklungseinrichtung 60 und dem Lader 61 angeordnet und liegt der Oberfläche der Trommel 9 gegenüber.
Zur bildmäßigen Belichtung wird ein Lichtstrahl von nicht näher dargestellten optischen Einheiten zum Belichten der Oberfläche der Trommel 9 abgegeben. Das Ausgangssignal des Sensors 18 wird über eine Ein-/Ausgabe-(E/A-)Einheit 38 zur Zentraleinheit (CPU) 39 geleitet, welche mit einem ROM (Fest­ wertspeicher) 40 und einem RAM (Randomspeicher) 41 versehen ist. Dementsprechend gibt die Zentraleinheit 39 ein Steuer­ signal an eine Motoransteuereinheit 37 ab, welche über einen Motor 37b die Tonerzuführrolle 37a antreibt. Mittels vorher­ bestimmten Lichts von den nicht dargestellten optischen Ein­ heiten wird die Oberfläche der Trommel 9 beleuchtet, welche mittels eines Hauptladers 12 gleichförmig geladen worden ist. Folglich sind ein Potentialteil zum Aufbringen eines Toners, der ein verhältnismäßig hohes Potential hat, und ein Bezugs­ potentialteil mit einem verhältnismäßig niedrigen Potential an der Trommel 9 ausgebildet. Eine vorherbestimmte Entwick­ lungs-Vorspannung, welche verhindert, daß sich Toner auf dem Bezugspotentialteil absetzt, wird an die Entwicklungseinheit 60 angelegt.
Wenn nunmehr die beiden Potentialteile die Entwicklungsein­ richtung 60 durchlaufen, setzt sich Toner definitiv nur auf dem Absetzpotentialteil ab. Wenn die beiden Potentialteile, von welchen einer Toner trägt, dem Sensor 18 gegenüberliegen, wird das Verhältnis der sich ergebenden Ausgangssignale des Sensors 18 berechnet, um eine Tonerkonzentration zu bestimmen. Auf der Basis der Tonerkonzentration wird dann die Tonerzu­ führrolle 37a angetrieben, wodurch frischer Toner von einem Tonerbehälter einer Entwicklungskammer zugeführt wird, welche in der Entwicklungseinrichtung 60 vorgesehen ist.
Fig. 11 zeigt einen spezifischen Ausgangswert des optischen Sensors 18, welcher auf den vorerwähnten Aufbringungspoten­ tialteil anspricht, in welchem Toner aufgebracht ist, und Be­ zugspotentialteile vor und nach dem zuerst erwähnten Teil. Hierbei soll die anfängliche Ausgangsspannung des Sensors 18 Vp für den Aufbringungspotentialteil und Vg für den Be­ zugspotentialteil sein, und die Ausgangswerte Vp bzw. Vg sol­ len sich in Vp′ und Vg′ ändern, wenn die Lichtmenge, die sich an dem Sensor 18 ergibt, infolge von Alterung abnimmt. Da dann das Verhältnis x(%) aufgrund der Abnahme der Lichtmenge an beiden Ausgängen des Sensors 18 erscheint, welcher den beiden Potentialteilen zugeordnet ist, gilt die Beziehung:
Vp′/Vg′ = (Vp·x/100)/(Vg·x/100) = Vp/Vg.
Hieraus folgt, daß der Einfluß der Verschlechterung des Sen­ sors 18 aufgrund von Alterung beseitigt werden kann, wenn das Verhältnis der Sensorausgangswerte verwendet wird, welche den beiden Potentialteilen zugeordnet sind.
In Fig. 12 ist eine andere spezielle Ausführung eines elektro­ photographischen Kopierers dargestellt, bei welchem der Aus­ gang des Hauptladers 12 mittels eines Potentialsensors ge­ steuert wird. Der Kopierer in Fig. 12 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 11 dadurch, daß der optische Sensor 18 durch einen Potentialsensor 13 ersetzt ist, und daß der Aus­ gang des Hauptladers 12 anstelle der Drehbewegung der Toner­ zuführrolle 37a gesteuert wird. Um den Ausgang des Haupt­ laders 12 zu steuern, gibt die Zentraleinheit 39 ein Steuer­ signal an eine Hochspannungs-Energiequelle 35b ab, welche dem Hauptlader 12 zugeordnet ist. Das Ausgangssignal des Poten­ tialsensors 13 wird auch dazu verwendet, die an die Entwick­ lungseinrichtung 60 anzulegende Vorspannung zu steuern, d. h. die Zentraleinheit 39 gibt ebenfalls ein Steuersignal an eine Vorspannungsquelle ab. Insbesondere fühlt der Potentialsensor 13 die Oberfläche der Trommel 9, welche gleichförmig mittels des Hauptladers 12 geladen worden ist, oder einen Teil der geladenen Oberfläche der Trommel 9, welche mittels einer vor­ herbestimmten Lichtmenge über die nicht dargestellten opti­ schen Einheiten beleuchtet worden ist. Dann werden die Aus­ gangsspannung des Hauptladers 12 und die Entwicklungsvorspan­ nung gesteuert.
Obwohl der optische Sensor 18 und der Potentialfühler 13 üb­ licherweise nach der Stelle, an welcher mittels der optischen Einheiten ein Bild auf die Trommel 9 geschrieben wird, und vor der Entwicklungseinheit 60 angeordnet sind, sind sie manchmal, wie in Fig. 10 und 12 nach der Entwicklungseinheit 60 angeordnet. Wenn der Sensor 18 oder 13 nach der Entwick­ lungseinheit 60 angeordnet ist, kommt es jedoch zu folgender Schwierigkeit. Wenn eine Reflexion von dem Bezugspotentialteil mittels des Sensors 18 zu fühlen ist oder wenn ein Poten­ tialmuster mittels des Sensors 13 zu fühlen ist, darf kein Toner auf der Trommel 9 vorhanden sein.
Beispielsweise soll in Fig. 10 Toner auf dem Bezugspotential­ teil der Trommel 9 aufgebracht sein. Dann ändert sich nur der Ausgangswert des Sensors 18, welcher dem Bezugspotentialteil zugeordnet ist, in Vg′′, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Obwohl die Tonermenge, welche auf einen anderen oder einen Aufbrin­ gungspotentialteil aufgebracht worden ist, dieselbe ist, ist die Tonerkonzentration, welche auf der Basis des vorerwähnten Verhältnisses berechnet worden ist, niedriger als die tat­ sächliche Konzentration. Dagegen kommt es in Fig. 12 durch den Toner, der auf das Potentialmuster aufgebracht ist, zu einer Verschiebung des Potentials der Trommel 9, da der Toner selbst geladen wird, wodurch ein genaues Potentialfühlen ver­ hindert wird. Eine derartige Schwierigkeit wird im allgemei­ nen der Beschaffenheit eines Toners, insbesondere der auf den Toner aufgebrachten Ladung zugeschrieben, und es kommt oft vor, daß die Tonerladungsmenge klein ist, obwohl dies von dem jeweiligen Fall abhängt.
Um die Tonerladungsmenge zu erhöhen, d. h. um zu verhindern, daß sich Toner auf dem vorerwähnten Teil der Trommel absetzt, sind verschiedene Tonerzusammensetzungen sowie Ausführungen, um den Entwickler wirksam umzurühren, entwickelt worden. Über ein zufriedenstellendes Ergebnis ist bis jetzt noch nicht be­ richtet worden. Insbesondere ist es im Falle einer Farbbild- Erzeugungseinrichtung, welche eine Anzahl Entwicklungseinhei­ ten hat, in denen jeweils ein spezieller Entwickler unterge­ bracht ist, schwierig, die Toner all dieser Entwickler in der­ selben Weise bezüglich Alterung und der sich ändernden Umge­ bungsbedingungen zu stabilisieren. Außerdem wird manchmal durch ein übermäßiges Rühren die Tonerqualität verschlechtert.
Anhand von Fig. 1 und 2 wird nunmehr eine Bilderzeugungsein­ tung gemäß der Erfindung beschrieben, welche als ein Farb­ kopierer ausgeführt ist. Eine Farbbild-Leseeinheit oder ein Farbscanner 1 beleuchtet ein Bild auf einer Vorlage 3 mittels einer Lampe 4 und fokussiert eine Reflexion von der Vorlage 3 mittels Spiegel 5 und einer Linsensanordnung 6 auf einem Farbsensor 7. Der Farbsensor 7 liest die auftreffende Farb­ vorlagen-Information auf der Basis von getrennten Farbkompo­ nenten, d. h. blaue (B), grüne (G) und rote (R) Komponenten, und wandelt sie in elektrische Bildsignale um. In der darge­ stellten Ausführungsform ist der Farbsensor durch eine B-, G- und R-Farbtrenneinrichtung und einen ladungsgekoppelten (CCD)Bildsensor oder eine ähnliche photolektrische Umsetzein­ richtung gebildet, um die drei Farben gleichzeitig zu lesen.
In einem nicht dargestellten Bildverarbeitungsabschnitt wer­ den schwarze (Bk) cyanblaue (C), magentarote (M) und gelbe (Y) Farbbilddaten auf der Basis der Intensitätspegel der B-, G- und R-Bildsignale gebildet, welche mittels des Farb­ scanners erzeugt worden sind. Eine Farbbild-Aufzeichnungs­ einheit oder ein Farbprinter 2, welche noch beschrieben werden, erzeugt ein zusammengesetztes Farbbild entsprechend den Bk-, C-, M- und Y-Bilddaten. Um die Bk-, C-, M- und Y-Bilddaten zu erzeugen, wird der Farbscanner 1 so betrieben, daß dessen Beleuchtungs- und Spiegeloptik die Vorlage 3 von rechts nach links, wie in Fig. 1 dargestellt ist, entsprechend einem Scannerstartsignal synchron mit dem Betrieb des Farbprinters 2 abtastet. Jedesmal wenn der Farbscanner 1 die Vorlage 3 abtastet, werden Bilddaten einer Farbe erzeugt. Insbesondere wird der Abtastvorgang insgesamt viermal wiederholt, um nach­ einander Bilddaten vier verschiedener Farben zu erzeugen. Der Farbprinter 2 druckt nacheinander die Farbbilddaten aus, in­ dem die Bilder einander überlagert werden, um so ein Vollfar­ benbild zu erhalten.
Der Farbprinter 2 hat eine optische Schreibeinheit 8, um die Farbbilddaten von dem Farbscanner 1 in ein optisches Signal umzuwandeln, und um dadurch ein Bild, das dem Vorlagenbild entspricht, auf einer photoleitfähigen Trommel 9 zu schreiben. Folglich wird ein latentes Bild elektrostatisch auf der Trommel 9 erzeugt. Die Schreibeinheit 8 weist einen Laser 8a, eine nicht dargestellte Laser-Ansteuereinheit, einen Polygonalspiegel 8b, einen Motor 8c zum Drehen des Spiegels 8b, eine f-R-Linsenanordnung 8d, einen Spiegel 8e, usw. auf. Die Trommel 9 ist entgegen dem Uhrzeigersinn dreh­ bar, wie durch einen Pfeil in Fig. 1 und 2 angezeigt ist.
Um die Trommel 9 herum sind angeordnet eine Reinigungseinheit 10, die einen nicht dargestellten Vorreinigungslader enthält, eine Entladungslampe 11, einen Hauptlader 12, ein Potential­ sensor 13, eine Bk-Entwicklungseinheit 14, eine C-Entwick­ lungseinheit 15, eine M-Entwicklungseinheit 16, eine Y-Ent­ wicklungseinheit 17, ein optischer Sensor 18, welcher auf ein Entwicklungsdichtemuster anspricht, ein Zwischenübertragungs­ band 19 usw. Wie in Fig. 2 dargestellt, haben die Entwicklungs­ einheiten 14 bis 17 jeweils Entwicklungshülsen 14a bis 17a, Schaufelräder 14b bis 17b und Tonerkonzentrationsfühler 14c bis 17c. Die Entwicklungsrollen 14a bis 17a sind drehbar, so daß jeweils das vordere Ende eines aufgenommenen Entwicklers die Oberfläche der Trommel 9 berührt, um ein latentes Bild zu entwickeln. Mittels der Schaufelräder 14b bis 17b wird der jeweilige Entwickler bewegt und dadurch umgerührt.
In einem Bereitsschaftszustand sind in allen vier Entwick­ lungseinheiten 14 bis 17 die Entwickler, die auf den Ent­ wicklungshülsen 14a bis 17a aufgebracht sind, in einem Zu­ stand gehalten, in welchem kein Entwickeln möglich ist. Der Kopierbetrieb ist nachstehend unter der Annahme dargestellt, daß Bk-, C-, M- und Y-Bilder beispielsweise in dieser Reihen­ folge entwickelt werden.
Zu Beginn eines Kopiervorgangs startet der Farbscanner 1 mit Bk-Bilddaten zu einer vorherbestimmten Zeit. Das optische Schreiben mittels eines Laserstrahls und die Erzeugung eines latenten Bildes beginnt entsprechend den Bilddaten. Die la­ tenten Bilder, welche mittels der Bk-, C-, M- und Y-Daten er­ zeugt worden sind, werden als ein latentes Bk-, ein C-, ein M- bzw. ein Y-Bild bezeichnet. Bevor die Vorderkante des la­ tenten BK-Bildes den Entwicklungsbereich der Bk-Entwick­ lungseinheit 14 erreicht, beginnt sich die Entwicklungshülse 14a zu drehen, um den Entwickler vorzubereiten, welcher für eine Entwicklung aufzubringen ist. Folglich wird das latente Bk-Bild mittels des Bk-Toners erzeugt. Sobald die hintere Kante des latenten Bk-Bildes sich weg von dem Bk-Entwicklungs­ bereich bewegt, kann mit dem Entwickler auf der Bk-Entwick­ lungshülse 14a nicht mehr entwickelt werden. Dies ist zu­ mindest beendet, bevor die Vorderkante des latenten C-Bildes, welches den C-Bilddaten zugeordnet ist, in dem Bk-Entwick­ lungsbereich eintrifft. Damit mit dem Entwickler nicht mehr entwickelt wird, kann beispielsweise die Drehbewegung der Entwicklungshülse 14a umgekehrt werden. Das Bk-Tonerbild, das auf der Trommel 9 mittels der vorstehend beschriebenen Prozedur erzeugt worden ist, wird an das Zwischenübertragungs­ band 19 übertragen. Das Übertragen eines Tonerbildes von der Trommel 9 an das Band 19 wird nachstehend als Bandübertra­ gung bezeichnet. Die Bandübertragung wird dadurch bewirkt, daß eine vorherbestimmte Vorspannung an die Übertragungs-Vor­ spannungsrolle 20 angelegt wird, während die Trommel 9 und das Band 19 aneinander anliegen. Die Bk-, C-, M- und Y-Toner, die nacheinander auf der Trommel 9 aufgebracht sind, werden nacheinander an das Band 19 übertragen, um auf diesem ein Vierfarben-Tonerbild zu erzeugen, welches dann zu einem be­ stimmten Zeitpunkt auf ein Papierblatt übertragen wird. Eine Zwischenübertragungsbandeinheit mit dem Band 19 wird nach­ stehend noch im einzelnen beschrieben.
Nach dem Bk-Schritt startet die Trommel 9 einen C-Schritt. Insbesondere beginnt der Farbleser 1 C-Bilddaten zu einer vorherbestimmten Zeit zu lesen. Ein latentes C-Bild wird mit­ tels eines Laserstrahls entsprechend den C-Bilddaten erzeugt. In der Entwicklungseinheit 15 wird die Entwicklungshülse 15a gedreht, nachdem die hintere Kante des latenten Bk-Bildes sich aus dem Entwicklungsbereich entfernt hat und bevor die Vorderkante des latenten C-Bildes eintrifft. Folglich ist ein auf die Hülse 15a aufgebrachter Entwickler betriebsbereit, um dadurch das latente C-Bild mittels eines C-Toners zu ent­ wickeln. Sobald die hintere Kante des latenten C-Bildes sich aus dem Entwicklungsbereich weg bewegt, wird der Entwickler auf der Hülse 15a unwirksam gemacht. Auch dies ist beendet, bevor die Vorderkante des folgenden latenten M-Bildes ein­ trifft. Eine entsprechende Prozedur erfolgt auch bei den M- und Y-Schritten.
Das Zwischenübertragungsband ist folgendermaßen ausgeführt. Das Zwischenübertragungsband 19 läuft über eine Antriebsrolle 21 und eine angetriebene Rolle sowie über die vorher erwähnte Rolle 20, an welche die Vorspannung angelegt wird. Das Band 19 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Eine Bandreinigungseinheit 22 weist eine Bürstenrolle 22a, eine Gummischneide 22b und einen Mechanismus 22c auf, um die Ein­ heit 22 auf das Band 19 zu und von diesem weg zu bewegen. Nachdem das Bk- oder erste Bild an das Band 19 übertragen worden ist, ist die Bandreinigungseinheit 22 durch den Mecha­ nismus 22c in einem Abstand von dem Band 19 angeordnet, wäh­ rend die Bandübertragung der zweiten bis vierten Farben im Gange sind. Eine Papierübertragungseinheit 23 hat eine vor­ spannung-anlegende Rolle 23a, eine Rollen-Reinigungsschneide 23b und einenMechanismus 23c, um die Einheit 23 auf das Band 19 zu und von diesem weg zu bewegen. Die Rolle 23a ist übli­ cherweise in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des Bandes angeordnet; sie wird jedoch durch den Mechanismus gegen das Band 19 gedrückt, wenn ein Vierfarbenbild von dem Band 19 an ein Papierblatt zu übertragen ist. Für die Übertragung des Vierfarbenbildes an ein Papierblatt wird eine vorherbestimmte Vorspannung an die sogenannte Vorspannungsrolle 23a angelegt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Papierblatt 24 durch eine Zuführ- und eine Ausrichtrolle 25 bzw. 26 zu einem Zeitpunkt zugeführt, bei welchem der vordere Rand des Vierfarbenbildes auf dem Band 19 eine Papierübertragungsposition erreicht. Das Papierblatt 24, auf welches das Bild von dem Band 19 übertra­ gen worden ist, wird mittels einer Papiertransporteinheit 27 zu einer Fixiereinheit 28 transportiert. In der Fixiereinheit 28 wirkt eine Fixierrolle 28a, welche auf eine vorherbestimmte Temperatur gebracht worden ist, mit einer Andrückrolle 28b zusammen, wodurch das Tonerbild auf dem Papierblatt 24 fixiert wird. Das aus der Fixiereinheit 28 herauskommende Pa­ pierblatt 24 wird als eine Vollfarbenkopie auf eine Kopienab­ lage 29 ausgetragen. Nach der Bandübertragung wird die Ober­ fläche der Trommel 9 mittels der Reinigungseinheit 10 berei­ nigt, welche einen Vorreinigungslader 10a, eine Bürstenrolle 10b und eine Gummischneide 10c aufweist. Danach wird die Trommel 9 mittels der Entladungslampe 11 gleichförmig entla­ den. Ferner wird die Reinigungseinheit 22 durch den Mechanis­ mus 22c wieder gegen das Band 19 gedrückt, wodurch die Ober­ fläche des Bandes 19 gereinigt wird.
Bei einem sich wiederholenden Kopiervorgang beginnt der Be­ trieb des Farbscanners 1 und die Bilderzeugungsprozedur für das zweite Bk-(erste Farben-)Bild, nachdem das erste Y(vierte Farben-)Bild erzeugt worden ist. Nachdem das erste Vierfar­ ben-Bild an ein Papierblatt übertragen worden ist, wird nun­ mehr das zweite Bk-Tonerbild von der Trommel 9 auf den Be­ reich des Bandes 19 übertragen, welcher mittels der Reini­ gungseinheit 22 gereinigt worden ist. Hierauf folgt dann dieselbe Prozedur wie bei dem ersten Vierfarben-Bild.
Papierkassetten 30 bis 33 sind jeweils mit Papierblättern be­ stimmter Größe geladen, und eine von ihnen wird auf einem nicht dargestellten Bedienungsfeld ausgewählt. Die Papier­ blätter, welche in der bezeichneten Papierkassette unterge­ bracht sind, werden nacheinander zu der Ausrichtrolle 26 befördert. Eine zusätzliche Ablage 34 ist vorgesehen, um so­ genannte OHP- oder dicke Blätter von Hand einzubringen.
Obwohl vorstehend ein Vierfarben- oder Vollfarben-Kopierbe­ trieb beschrieben worden ist, wird dieselbe Arbeitsweise auch bei einem Dreifarben- oder Zweifarben-Kopierbetrieb eine Anzahl Mal in Anpassung an die bestimmten Farben und die festgelegte Anzahl Kopien wiederholt. Bei einem einfarbigen Betrieb ist nur die Entwicklungseinheit, welche der interes­ sierenden Farbe zugeordnet ist, betriebsbereit, bis eine ge­ wünschte Anzahl Kopien erzeugt worden ist. Bis zu diesem Zeitpunkt wird das Band 19 kontinuierlich mit einer konstan­ ten Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung angetrieben, wobei es an der Trommel 9 anliegt, während die Bandreinigungseinheit 22 in Anlage an dem Band 19 gehalten ist.
In Fig. 3 weist ein in dem Kopierer untergebrachtes Steuer­ system eine Hauptsteuereinheit (CPU) 39 auf, welche mit einem ROM 40 und einem RAM 41 versehen ist. Eine Laseroptik-Steuer­ einheit 43, eine Energiequellenschaltung 35, der optische Sensor 18, der Tonerkonzentrationssensor 16c, ein Umgebungs­ bedingungen fühlender Sensor 36, der Trommelpotential-Sensor 13, eine Tonerzuführschaltung 37 und eine Zwischenband-An­ steuereinheit 22 sind über ein E/A-Interface 38 mit der Hauptsteuereinheit 39 verbunden. Obwohl in Fig. 3 nur die M- Entwicklungseinheit 16 dargestellt ist, haben auch die ande­ ren Entwicklungseinheiten 14, 15 und 16 ihre Tonerkonzentra­ tionssensoren 14c, 15c und 17c, Tonerzuführschaltungen 37 und Energieversorgungsschaltungen 35, welche über das E/A-Inter­ face 38 mit der Hauptsteuereinheit 39 verbunden sind. Die Laseroptik-Steuereinheit 43 stellt die Ausgangswerte der La­ seroptik 8 ein. Uber die Energieversorgungsschaltung 35 wird eine vorherbestimmte Entladespannung an den Hauptlader 12, eine vorherbestimmte wechselspannung-überlagerte Gleich-Vor­ spannung für ein Entwickeln an der Entwicklungseinheit 16 und eine vorherbestimmte Übertragungsspannung an jede der soge­ nannten Vorspannungsrollen 20 und 23a angelegt.
Der optische Sensor 18 ist als ein photoelektrischer Sensor ausgeführt, welcher aus einer lichtemittierenden Einheit und einem Photosensor oder einer ähnlichen lichtempfindlichen Einheit besteht, welche in Gegenüberlage zu einem Teil der Trommel 9 angeordnet sind, auf welchem eine Entwicklung vor­ genommen wird. Der Sensor 18 fühlt, Farbe für Farbe, die Menge an aufgebrachtem Toner eines latenten, auf der Trommel 9 erzeugten Referenzmuster-Bildes und die Menge an Toner, welcher auf dem Untergrund aufgebracht ist. Außerdem fühlt der Sensor 18 ein sogenanntes Restpotential, das nach dem Entladen auf der Trommel 9 verbleibt. Erforderlichenfalls kann der optische, auf Reflexion ansprechende Sensor 18 durch einen Übertragungssensor ersetzt werden, wenn der Teil der Trommel 9, auf welchem ein Referenzmuster erzeugt wird, aus einer transparenten Elektrode und einem photoleitfähigen Element hergestellt ist, welches für vorherbestimmtes Licht transparent ist.
Der Tonerkonzentrations Sensor 16c fühlt eine Tonerkonzentra­ tion in Form der Permeabilität des Entwicklers, welcher an der Entwicklungseinheit 16 vorhanden ist. Wenn die Tonerkon­ zentration niedriger als eine vorherbestimmte Konzentration wird, d. h. wenn der Toner knapp wird, gibt die Zentraleinheit (CPU) 39 ein zu der Tonerabnahme komplementäres Tonerzuführ­ signal entsprechend dem Ausgangssignal des Sensors 16c an die Tonerzuführschaltung 37 ab. Ferner spricht der Potentialsen­ sor 13 auf das Oberflächenpotential der Trommel 9 an, so daß das Ladungspotential und das Potential nach einer Beleuch­ tung auf vorherbestimmte Werte eingestellt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird auf folgende Weise verhindert, daß Rauschen in die Ausgangssignale der Sensoren gelangt. Zuerst wird die Antirausch-Ausführung für die Tonerkonzentrationssensoren 14c bis 17c beschrieben. Im allgemeinen ist ein Träger, welcher in einem Zweikomponenten- Entwickler enthalten ist, durch einfaches oxidiertes Eisen, kohlenstoffhaltiges Silizium oder eine mit Teflon (eingetra­ genes Warenzeichen) beschichteten Substanz gebildet. Der Trä­ ger wirkt daher als ein Widerstand, wenn er mit einem Toner kombiniert wird. Hieraus folgt, daß, wenn ein solcher Zweikom­ ponentenentwickler von der Entwicklungshülse, an welche eine Wechselvorspannung angelegt ist, zu dem Tonerkonzentrations­ sensor vorsteht, die Wechselvorspannung über den Entwickler den Sensor störend beeinflußt. Dies gilt auch für einen Ein­ komponenten-Entwickler, bei welchem der Träger entfällt.
Wie in Fig. 4A und 4B dargestellt, hat beispielsweise die M- Entwicklungseinheit 16 einen sogenannten Schaufel-(Scoop) Magneten 16d und eine Hauptmagnetpol 16e, welche an vorher­ bestimmten Stellen im Innern der Entwicklungshülse 16a ange­ ordnet sind. Eine Entwickler-Abfallposition ist in der M- Entwicklungseinheit 16 festgelegt, wenn der Magnetismus im wesentlichen null ist, so daß der Entwickler von der Ober­ fläche der Hülse 16a abfällt. Eine nicht dargestellte, in der Drehrichtung umkehrbare Antriebseinrichtung treibt die Hülse 16a an.Während der Entwicklung wird die Hülse in einer vor­ herbestimmten Richtung, welche in Fig. 4A durch einen Pfeil angezeigt ist, d. h. in Vorwärtsrichtung gedreht. Nach Beendi­ gung der Entwicklung wird die Drehrichtung der Hülse 16a um­ gekehrt, wie durch einen Pfeil B angezeigt ist, so daß der Entwickler von dem Teil der Oberfläche der Hülse 16a entfernt wird, welcher der Oberfläche der Trommel 9 gegenüberliegt. Die umgekehrte Drehrichtung der Hülse 16a kann nur für eine vorherbestimmte Zeitspanne im Falle eines Übergangs von dem betriebsfähigen in den nicht-betriebsfähigen Zustand oder ständig während des Nicht-Entwicklungsabschnitts bewirkt wer­ den. In jedem Fall ist der Entwickler nicht ständig zwischen dem Entwickler, welcher am Boden der Entwicklungseinheit 16 liegt an welchem der Sensor 16c befestigt ist, und der Hülse 16a vorhanden. In diesem Zustand sind die Hülse 16a und der Entwickler, welcher am Boden der Entwicklungseinheit 16 vorhanden ist, elektrisch voneinander isoliert. Daher ist, wenn der Sensor 16c eine Tonerkonzentration unter der vorste­ henden Voraussetzung fühlt, ein Rauschen, welches der Wech­ selspannungskomponente der mit Wechselspannung überlagerten Entwicklungsvorspannung zuzuschreiben ist, beseitigt, obwohl die Vorspannung ständig anliegt. Dies wurde durch eine Reihe von Versuchen bestätigt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird somit mittels des Tonerkonzentrationssensors eine Tonerkonzentra­ tion gefühlt, nachdem die Drehbewegung der Entwicklungshülse umgekehrt worden ist, um den Entwickler aus dem Bereich zu entfernen, in welchem die Hülse der Trommel 9 gegenüberliegt. Vorzugsweise sollte der Fühlvorgang während des Ablaufs einer Bilderzeugung durchgeführt werden, d. h. während ein Bild ko­ piert bzw. ausgedruckt wird. Da beispielsweise bei dieser Ausführungsform notwendigerweise die Entwicklungseinheit wäh­ rend des Bilderzeugungsprozesses umgeschaltet wird, wie vor­ her ausgeführt ist, kann die Zeitspanne für das Umschalten benutzt werden, um den Fühlvorgang zu bewirken. Jedoch ist eine Zeitspanne, welche für den Sensor lang genug ist, um eine Tonerkonzentration zu fühlen, während der Umschaltperiode der Entwicklungseinheit nicht immer garantiert; sie wird ver­ kürzt, um sie der Forderung nach einer höheren Prozeßge­ schwindigkeit anzupassen. Die Zeit zum Fühlen sollte zumin­ dest für das Ansprechen der Fühlschaltung, welche den Sensor enthält, und für das Verarbeiten und die Übertragung des Sen­ sor-Ausgangssignals genügen. In einem solchen Fall kann der Fühlvorgang während eines Zeitabschnitts außerhalb des Bild­ erzeugungsabschnitts, d. h. in der Startphase des Kopierers, in dem Bereitschaftszustand bzw. vor oder nach dem Bilderzeugungs­ prozeß durchgeführt werden. Da die Tonerkonzentration in jeder der Emtwicklungseinheiten gefühlt wird, kann ein unge­ eigneter Zustand des Entwicklers nur in einer Entwicklungs­ einheit festgestellt und festgehalten werden, in welcher eine Tonerkonzentration zu fühlen ist.
In Fig. 8A ist ein spezieller Ablauf dargestellt, bei welchem der Tonerkonzentrationssensor eine Tonerkonzentration in der zugeordneten Entwicklungseinheit vor dem Bilderzeugungsprozeß fühlt. Beim Start der Rotation der Trommel 9 wird der Lader 12 angesteuert und das Anlegen der Vorspannung (Wechsel- und Gleichspannung) an die Entwicklungshülse (z. B. 16a) beginnt. Etwas später als dieser Vorgang wird dann die Entwicklungs­ hülse 16a, welche zum Halten gebracht worden ist, in der um­ gekehrten Richtung für eine vorherbestimmte Zeitspanne gedreht, um den Entwickler aus dem vorstehend beschriebenen, speziellen Bereich zu entfernen. Folglich sind die Hülse 16a und der Entwickler, welcher am Boden der Entwicklungseinheit 16 vor­ handen sind, elektrisch voneinander getrennt bzw. isoliert. Dann wird mittels des am Boden der Entwicklungseinheit 16 angebrachten Sensors 16c eine Tonerkonzentration in der Ein­ heit 16 gefühlt. Anstelle der vorstehend beschriebenen Aus­ führung kann auch eine andere herkömmliche Ausführung verwen­ det werden, um die Hülse 16a und den Entwickler, welcher an dem Sensor 16a angrenzt, elektrisch voneinander zu isolieren.
Wie in Fig. 5A und 5B dargestellt, hat beispielsweise eine Bk-Entwicklungseinheit 14 eine magnetische Abschirmplatte 44 in der Entwicklungshülse 14a. Die Abschirmplatte 44 ist bei­ spielsweise als eine verzinkte Stahlplatte 44 ausgeführt und zwischen einer Position (Fig. 5A), welche einer Entwickler- Abfallposition entspricht, und einer Position (Fig. 5B) beweg­ bar, welche einer Entwickler-Schaufelposition (A in Fig. 5A) entspricht. Während der Entwicklung ist die Abschirmplatte 44 aus der Entwickler-Abfallposition A in die Position der Fig. 5A gebracht, so daß der Entwickler durch die Kraft des Magneten, welcher an der Stelle A wirkt, auf die Hülse 14a aufgebracht werden kann. Solange keine Entwicklung im Gange ist, ist die Abschirmplatte 44 in der Position gehalten, welche der Entwickler-Schaufelposition A entspricht. In die­ sem Zustand wirkt dann die Kraft des Magneten nicht an der Position A der Hülse 14a, d. h. der Magnetismus an Stelle A ist im wesentlichen null. Wenn dann die Hülse 14a gedreht wird, wird der aufgebrachte Entwickler in der Entwicklungseinheit 14 gesammelt. Anschließend nimmt die Entwicklermenge auf der Hülse 14a auf null oder auf eine Menge ab, die klein genug ist, um die Trommel 9 frei davon zu halten. Dies ist auch vorteilhaft, um die Hülse 14a und den Entwickler, welcher auf dem Boden der Hülse 14a verbleibt, elektrisch zu trennen bzw. zu isolieren.
In den vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungen ist zu dem Zeitpunkt, während welchem der Tonerkonzentrationssen­ sor wirksam ist, kein Entwickler auf der Entwicklungshülse vorhanden. Es ist jedoch nicht notwendig, daß der Entwickler auf der Hülse vollständig entfernt wird, da das Wesentliche darin besteht, die Entwicklungshülse und den Entwickler, wel­ cher am Boden der Entwicklungseinheit vorhanden ist und an den Sensor angrenzt, elektrisch voneinander zu trennen. Bei­ spielweise kann eine isolierende Platte verschiebbar in der Entwicklungseinheit angeordnet sein und in den Entwickler ein­ geführt werden, welcher zwischen dem Entwickler auf der Hülse und dem an dem Sensor angrenzenden Entwickler vorhan­ den ist. Dann wird der Entwickler auf der Hülse und der an den Sensor angrenzende Entwickler elektrisch selbst dann isoliert, wenn der Entwickler auf der Hülse in derselben Weise wie während eines Entwicklungsvorgangs gefördert wird.
Die Tatsache, daß der Entwickler auf der Entwicklungshülse im Verlauf des Fühlvorgangs nicht vorhanden ist, ist wün­ schenwert, da der Entwickler in der Entwicklungseinheit die Oberfläche der Trommel 9 nicht berührt, d. h. daß dadurch ver­ hindert ist, daß überflüssige Toner- und Trägerpartikel auf der Trommel 9 aufgebracht sind. Um das Rauschen, welches auf die Wechselspannungskomponente der Vorspannung zurück­ zuführen ist, noch sicherer zu beseitigen, kann zumindest das Anlegen der Wechselspannungskomponente an die Hülse dann im Falle des Tonerkonzentrations-Fühlvorgangs unterbrochen werden.
Nachstehend wird beschrieben, wie zu verhindern ist, daß Rauschen von dem Potentialsensor 13 und dem optischen Sensor 18 aufgenommen wird, welche der Trommel 9 gegenüberliegen, und wie zu verhindern ist, daß überflüssige Toner- und Trä­ gerpartikel auf die Trommel 1 aufgebracht werden.
Mit dem Potentialsensor 13 oder dem optischen Sensor 18 soll eine Fühloperation durchgeführt werden, während eine mit Wechselspannung überlagerte Gleichvorspannung für eine Ent­ wicklung an die Entwicklungshülse der zugeordneten Entwick­ lungseinheit angelegt wird. Infolge der Wechselspannungs­ komponente der Vorspannung wird Rauschen in das Ausgangs­ signal des Sensors 13 oder 18 eingebracht. Dies rührt wahr­ scheinlich daher, daß durch die an die Entwicklungshülse an­ gelegte Wechselspannungskomponente es in dem Sensor durch Induktion zu einem Rauschen kommt. Bezüglich der Arbeitsweise des Potentialsensors 13 ist es nicht notwendig, daß die Ent­ wicklungseinheit so positioniert wird, daß der Entwickler die Oberfläche der Trommel 9 berührt. Sollte jedoch der Entwick­ ler die Trommel 9 berühren, würden sich überflüssige Toner­ und Trägerpartikel an der Trommel 9 festsetzen. Insbesondere können sich derartige überflüssige Partikel an der Trommel 9 absetzen, wenn ein latentes Referenzbild mit einem vorherbe­ stimmten Potential auf der Trommel ausgebildet wird, um das Oberflächenpotential der Trommel 9 zu fühlen. Wenn der opti­ sche Sensor 18 ein Entwicklungsdichtemuster fühlt, hat sich das Dichtemuster bereits weg von der Entwicklungseinheit be­ wegt, und folglich muß die Entwicklungseinheit nicht mehr so positioniert werden, um den Entwickler in Kontakt mit der Trommel 9 zu halten. Sollte allerdings der Entwickler die Trommel 9 berühren, würden sich Toner- und Trägerpartikel un­ erwünschter Weise an der Trommel 9 absetzen.
Wenn somit der Potentialsensor 13 oder der optische Sensor 18 zu betreiben ist, wird bei dieser Ausführungsform zumin­ dest das Anlegen der Wechselspannungskomponente der Entwick­ lungsvorspannung an der Entwicklungshülse unterbrochen, und gleichzeitig wird der Entwickler der Entwicklungseinheit weg von der Oberfläche der Trommel 9 gehalten. Nicht nur die Wechsel-, sondern auch die Gleichspannungskomponente der Vor­ spannung kann erforderlichenfalls unterbrochen werden. Zu beachten ist, daß die Unterbrechung der Vorspannung entweder in einem geerdeten oder erdfreien Zustand durchgeführt werden kann. Der Sensor 13 oder 18 und ebenso der früher bereits an­ geführte Tonerkonzentrationssensor sollten vorzugsweise be­ trieben werden, während ein Bilderzeugungsprozeß oder ein Ko­ pier/Druckprozeß im Gange sind. Dies hängt jedoch von der Si­ tuation ab, die vorstehend bereits bezüglich des Tonerkonzen­ trationssensors ausgeführt ist.
Fig. 8C zeigt eine spezielle Prozedur vor dem Bilderzeugungs­ prozeß, bei welcher der Potentialsensor 18 das Potential eines auf der Trommel 9 gebildeten Potentialteils fühlt, und bei welcher kein Toner aufgebracht ist. In Fig. 8B ist eine Lagebeziehung des Hauptladers 12, des Potentialsensors 13 und beispielsweise der Entwicklungseinheit 16 dargestellt, welche um die Trommel 9 angeordnet sind. Wie in Fig. 8C dargestellt, wird beim Start einer Drehbewegung der Trommel 9 begonnen, die Entwicklungsvorspannung (Gleich- und Wechselspannung) beispielsweise an die Entwicklungshülse 16a der M-Entwick­ lungseinheit 16 anzulegen, während der Hauptlader 12 erregt wird. Etwas später als dieser Vorgang wird dann die Ent­ wicklungshülse 16a eine vorherbestimmte Zeitspanne in der umgekehrten Richtung gedreht, um dadurch zu verhindern, daß die Hülse 16a und die Trommel 9 elektrisch mit den Entwick­ ler verbunden werden. Nachdem zumindest das Anlegen der Wechselspannungskomponente der Vorspannung unterbrochen worden ist, beleuchtet anschließend beispielsweise eine Löscheinheit die Trommel 9, um einen Bereich zu bilden, in welcher kein Toner aufgebracht ist. Der Potentialfühler 13 fühlt das Potential des vorerwähnten Bereichs der Trommel 9. Andere Ausführungen, welche bei der Ausführungsform zur Ver­ fügung stehen, um zu verhindern, daß der Entwickler der Ent­ wicklungseinheit die Trommel 9 berührt, sind folgende. Ins­ besondere können, wie in Fig. 6A und 6B dargestellt, Magnete in der Entwicklungshülse so angeordnet werden, daß sie um die Achse der Hülse drehbar sind. Im Falle einer Entwicklung werden solche Magnete in eine Position gebracht, in welcher die Spitze des Entwicklers, der auf der Hülse vorhanden ist, die Trommel 9 berührt, wie in Fig. 6A dargestellt ist. Um die Spitze des Entwicklers in einem Abstand von der Trommel 9 an­ zuordnen, werden die Magnete in eine entsprechende Position gebracht, um zu bewirken, daß die Spitze des Entwicklers frei von der Trommel bleibt, wie in Fig. 6B dargestellt ist. An­ dererseits kann ein Mechanismus zum Bewegen einer Rakelschnei­ de vorgesehen werden, welche die Entwicklermenge auf der Hülse entsprechend reguliert, um so den Rakelzwischenraum zu ändern. Durch die Rakelschneide wird dann verhindert, daß das vordere Ende des Entwicklers die Trommel 9 berührt, indem durch Regulieren die Entwicklermenge in Richtung der Position transportiert wird, in welcher die Hülse der Trommel 9 gegen­ überliegt.
Ferner kann die Entwicklungseinheit wahlweise weg von der Oberfläche der Trommel 9 bewegt werden. Beispielsweise kann in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ein Bewegungsmecha­ nismus jeder der Entwicklungseinheiten zugeordnet sein.
In Fig. 7 ist eine alternative Anordnung dargestellt, in wel­ cher Entwicklungseinheiten 14 bis 17 an einem rotierenden Tragmechanismus 50 befestigt sind, welcher um eine Welle 50a drehbar ist, welche parallel zu der Welle der Trommel 9 ist.
Der Tragmechanismus 50 wird so gedreht, daß eine der Entwick­ lungseinheiten 14 bis 17, welche voraussichtlich ein latentes Bild entwickelt, das durch bestimmte Farbdaten auf der Trommel 9 erzeugt worden ist, in eine Position gebracht wird, in wel­ cher sie der Trommel 9 gegenüberliegt. In einer solchen Posi­ tion berührt dann der Entwickler die Trommel 9, um das la­ tente Bild zu entwickeln. Um bei dieser Anordnung zu verhin­ dern, daß der Entwickler die Trommel 9 berührt, kann der Trag­ mechanismus 50 in eine Lage gedreht werden, in welcher keiner der Entwickler der Entwicklungseinheiten 14 bis 17 die Trommel 9 berührt. Die generelle Arbeitsweise dieser Anordnung wird im einzelnen später als eine alternative Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Die Möglichkeiten gegen ein Rauschen und gegen ein Aufbrin­ gen von Toner- und Trägerpartikeln, die vorstehend bezüglich des Potentialsensors 13 und des optischen Sensors 18 be­ schrieben worden sind, sind auch bei dem Tonerkonzentrations­ sensor anwendbar. Folglich sind auch die in Fig. 6A, 6B und 6C dargestellten Anordnungen bei dem Tonerkonzentrationssensor anwendbar.
Eine Bilderzeugungseinrichtung dieser Art soll einen Sensor haben, der nach einer Entwicklungseinheit angeordnet ist, mit welcher ein latentes, auf einem Bildträger erzeugtes Bild zu entwickeln ist und die dem Bildträger gegenüberliegt, und es soll das Potential eines Teils des Bildträgers bzw. die Reflexion von diesem Teil, wo sicher noch kein Toner aufge­ bracht ist, mit Hilfe des Fühlers gefühlt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß der Erfindung wird ein Zustand geschaffen, bei welchem sicher verhindert ist, daß Toner auf den vorerwähnten Teil des Bildträgers aufgebracht wird, wie anhand von Fig. 7 beschrieben wird.
In Fig. 7 ist ein elektrophotographischer Farbkopierer als eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt. Wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung sind der Hauptlader 12, die Reinigungseinheit 11 usw. um die Trom­ mel 9 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die vier Entwicklungseinheiten 15 bis 17, in welchen der cyanblaue, magentarote, gelbe bzw. schwarze Toner untergebracht sind, an der rotierenden Trägereinrichtung 50 befestigt, die dreh­ bar an der Welle 50a gehaltert ist, welche parallel zu der Welle der Trommel 9 verläuft. Diese Art Entwicklungsvorrich­ tung wird als ein Revolver bezeichnet, und es wird immer eine der Entwicklungseinheiten 14 bis 17 in einen Entwicklungsbe­ reich gebracht, in welcher die Entwicklungseinheit der Trom­ mel 9 gegenüberliegt. Ein Papierblatt wird um eine Übertra­ gungstrommel 51 gelegt, welche in Gegenüberlage zu der Trom­ mel 9 angeordnet ist. Ferner ist noch eine Fixiereinheit 28 vorgesehen, um ein Tonerbild, das von der Trommel 9 übertra­ gen worden ist, auf dem Papierblatt zu fixieren.
Der vorstehend skizzierte Revolver ist herkömmlich und ist wahlweise in einem Farbkopierverfahren zum Herstellen eines Vollfarbenbildes oder in einem Einfarben-Kopierverfahren zum Herstellen eines einfarbigen Bildes betreibbar. Bei dem Farb­ kopierverfahren wird, nachdem die Oberfläche der Trommel 9 gleichförmig mittels des Hauptladers 12 geladen worden ist, mit Hilfe von nicht dargestellten optischen Einheiten ent­ sprechend Farbdaten ein latentes Bild auf der Trommel 9 er­ zeugt. Eine der Entwicklungseinheiten 14 bis 17, welche in den Entwicklungsbereich gebracht worden ist, entwickelt das latente Bild mittels eines entsprechenden Toners. Das sich ergebende Tonerbild wird von der Trommel 9 an ein um die Übertragungstrommel 51 gelegtes Papierblatt übertragen, und dann wird der auf der Trommel 9 verbliebene Toner entfernt.
Während dieses Zeitabschnitts wird der Revolver 4 gedreht, um eine andere Entwicklungseinheit, welche der nächsten Farbe entspricht, in den Entwicklungsbereich zu bringen. Unter die­ ser Voraussetzung wird dann mittels der optischen Einheit ein latentes Bild auf der geladenen Oberfläche der Trommel 9 entsprechend den nächsten Farbdaten erzeugt. Das latente Bild wird durch die in dem Entwicklungsbereich angeordnete Ent­ wicklungseinheit entwickelt, und das sich ergebende Tonerbild wird über das vorherige Tonerbild an das auf der Übertragungs­ trommel 51 gehaltene Papierblatt übertragen. Eine derartige Prozedur wird wiederholt, bis ein Vollfarben-Tonerbild auf dem Papierblatt erzeugt worden ist. Das Papierblatt mit dem Vollfarben-Tonerbild wird durch eine nicht dargestellte Ein­ richtung von der Übertragungstrommel 51 getrennt und zu der Fixiereinheit 21 transportiert. Nachdem das Tonerbild mittels der Fixiereinheit 21 fixiert worden ist, wird das Papierblatt aus dem Kopierer ausgetragen.
Bei dem einfarbigen Kopierverfahren wird eine der Entwick­ lungseinheiten 14 bis 17, welche von dem Bedienungspersonal ausgewählt worden ist, in den Entwicklungsbereich gebracht, um ein latentes, auf der Trommel 9 erzeugtes Bild zu ent­ wickeln. Nachdem das sich ergebende Tonerbild an ein Papier­ blatt auf der Übertragungstrommel 51 übertragen worden ist, wird das Papierblatt von der Trommel 51 getrennt und in Rich­ tung der Fixiereinheit 28 befördert.
In der dargestellten Ausführungsform sind der optische Sen­ sor 18 und der Potentialsensor 13 jeweils in einer Position nach dem Entwicklungsbereich und vor einem Übertragungsbereich angeordnet, in welchem die Übertragungstrommel 51 der Trommel 9 gegenüberliegt, z. B. in einer Position, welche durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 7 angezeigt ist. Der optische Sensor 18 fühlt die Tonerkonzentration des Entwicklers, da­ mit sie entsprechend gesteuert werden kann. Der Potentialsen­ sor 13 wird dazu verwendet, den Ausgang des Hauptladers 12 zu steuern und damit die Entwicklungsvorspannung an jede Entwicklungseinheit angelegt wird. Das Steuern über die To­ nerzufuhr und die Ladungsmenge ist herkömmlich und wird da­ her nicht im einzelnen beschrieben. Die folgende Beschreibung konzentriert sich daher auf die Wirkungsweise der Sensoren 18 und 13.
Zuerst wird beschrieben, wie der optische Fühler 18 den Po­ tentialteil, in welchem der Toner aufgebracht ist, und den Referenzpotentialteil fühlt. Die Tonerkonzentration des Ent­ wicklers kann an einem der Zeitpunkte gefühlt werden, die bereits vorher vorgeschlagen worden sind. Beispielsweise kann die Tonerkonzentration dann gefühlt werden, wenn eine vorher bestimmte Anzahl Kopien hergestellt ist, oder wenn eine vor­ herbestimmte Zeitspanne bei einer Entwicklungseinheit ver­ strichen ist. Um zu verhindern, daß die Fühlzeit von einer Entwicklungseinheit zur anderen merklich unterschiedlich ist, kann die Tonerkonzentration in allen Entwicklungseinheiten jedesmal dann gefühlt werden, wenn eine vorherbestimmte An­ zahl Kopien erzeugt sind oder wenn eine vorherbestimmte Zeit­ spanne verstrichen ist, und zwar unabhängig davon, welche der Entwicklungseinheiten verwendet wird. Soll die Tonerkonzen­ tration in den einzelnen Entwicklungseinheiten gefühlt wer­ den, kann die Anzahl an hergestellten Kopien von einer Ent­ wicklungseinheit zur anderen bezüglich der Häufigkeit eines Einfarben-Kopiervorgangs unterscheiden. Beim Fühlen einer Tonerkonzentration wird der vorstehend erwähnte Aufbringungs- Potentialteil auf der Trommel 9 gebildet und dann wird mit­ tels der interessierenden Entwicklungseinheit entwickelt, um dadurch einen Teil auszubilden, auf welchem Toner aufgebracht ist. Der optische Sensor 18 fühlt dann die Menge an aufge­ brachtem Toner in dem Teil, wo der Toner aufgebracht ist. Andererseits wird ein Referenzpotentialteil auf der Trommel 9 vor oder nach dem Aufbringungs-Potentialteil, und zwar zu einem solchen Zeitpunkt ausgebildet, daß keine der Entwick­ lungseinheiten in dem Entwicklungsbereich vorhanden ist, wenn er den Entwicklungsbereich durchläuft. Insbesondere wenn die Tonerkonzentration gefühlt werden soll, während ein Vollfar­ ben-Kopierbetrieb im Gange ist, wird der Referenzpotential­ teil so ausgebildet, daß er den Entwicklungsteil durchläuft, wenn die Entwicklungseinheit gerade ausgetauscht wird, d. h. wenn keiner der Entwickler der Entwicklungseinheiten die Trommel 9 berührt. Wenn die Tonerkonzentration während eines Einfarben-Kopierbetriebs gefühlt werden soll, ist der Re­ ferenzpotentialteil so ausgebildet, daß er den Entwicklungs­ bereich nach dem letzten latenten Bild bei dem Einfarben- Kopierbetrieb durchläuft, d. h. nachdem das letzte latente Bild von fortlaufenden Kopien oder das letzte latente Bild einer einzelnen Kopie sich weg von dem Entwicklungsbereich bewegt hat.
Wenn, wie vorstehend ausgeführt, die Tonerkonzentration während eines Einfarben-Kopierbetriebs zu fühlen ist und in dieser Kopierart fortlaufend Kopien erzeugt werden, wird bei dieser Ausführungsform kein Referenzpotentialteil zwischen nahe beieinander liegenden latenten Bildern auf der Trommel 9 erzeugt, und zwar deswegen, da bei dem Ein­ farben-Kopierbetrieb der Entwickler der Entwicklungseinheit vorteilhafterweise über den gesamten Zeitabschnitt zwischen dem Entwicklungsstart bei dem ersten latenten Bild bis zum Entwicklungsende des letzten latenten Bildes mit der Trommel 9 in Anlage gehalten werden sollte, um dadurch die Kopierge­ schwindigkeit zu erhöhen. Im Unterschied hierzu wird bei dem Farbkopierbetrieb die Zeitspanne, die erforderlich ist, um eine Entwicklungseinheit durch eine andere zu ersetzen, wirk­ sam genutzt. Anders ausgedrückt, bei einem Kopierer, welcher mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit bei dem Einfarben-Kopiervorgang arbeitet, kann der Referenzpotential­ teil zwischen nahe beieinander liegenden latenten Bildern auf der Trommel 9 ausgebildet werden.
In einigen Kopierers kann ein Bereich, der groß genug ist, um mittels des optischen Fühlers 18 gefühlt zu werden, für den Referenzpotentialteil nicht verfügbar sein, von welchem erwartet wird, daß er den Entwicklungsbereich in Abhängig­ keit von der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 9, der Zeit­ spanne, die notwendig ist, um die Entwicklungseinheit umzu­ schalten und in der Zeitspanne durchläuft, die notwendig ist, um den Sensor 18 anzuheben, wenn die Entwickler der Entwicklungseinheit die Trommel 9 nicht berühren. In einem solchen Kopierer kann zumindest der Re­ ferenzpotentialteil gebildet und mittels des Fühlers 18 gefühlt werden, während ein Kopiervorgang nicht im Gange ist, beispielsweise wenn die Trommel 9 entweder vor oder nach einem Kopiervorgang während einer Aufwärm- oder ähnlichen Vorbereitungsphase, nach dem Einschalten der Energiequelle oder während einer Bereitstellungsphase in Drehung versetzt wird.
In der dargestellten Ausführungsform wird der Referenzpoten­ tialteil dazu verwendet, die berechnete Tonerkonzentration vor dem Einfluß einer Änderung in der Lichtmenge des opti­ schen Sensors 18 infolge von Alterung, Verunreinigung des Sensors 18 usw. zu schützen. Außerdem berühren bei dieser Ausführungsform keine Entwickler der Entwicklungseinheit die Trommel 9, wenn der Referenzpotentialteil den Entwicklungs­ bereich durchläuft. Hierdurch wird es überflüssig, einen Referenzpotentialteil mit einem verhältnismäßig niedrigen Potential auf der Trommel 9 auszubilden, indem die geladene Oberfläche der Trommel mit einer vorherbestimmten Lichtmenge belichtet wird, wie es bisher üblich gewesen ist.
Statt dessen kann der Referenzpotentialteil durch die Ober­ fläche der Trommel 9, die einer Reinigung und Entladung, aber keiner gleichförmigen Ladung unterzogen worden ist, oder durch die Oberfläche der Trommel 9 ausgeführt sein, die ein­ fach gleichförmig geladen ist. Auf jeden Fall kann, wenn sich die Trommel 9 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von Vmm/s dreht, und die Entwickler über eine Zeitspanne t nicht mit der Trommel 9 in Kontakt kommen, ein Bereich, in welchem keine Toner aufgebracht sind, über eine Länge von Vt mm aus­ gebildet werden. Wenn der optische Sensor 18 einen solchen solchen Bereich fühlt, sind der Einfluß einer Lichtmengen­ änderung des Sensors 18 infolge Alterung oder der Einfluß einer Verschmutzung des Sensors 18 durch Toner auf der Basis des Ausgangssignals des Sensors 18 ausgeschlossen.
Nunmehr wird beschrieben, wie der Potentialsensor 13 das Po­ tentialmuster fühlt. Die Charakteristik der Trommel 9 kann beispielsweise mit Hilfe des Potentialmusters zu einer der verschiedenen, vorher vorgeschlagenen Zeiten gefühlt werden. In der Praxis sind die Zeiten, um das Potentialmuster zu er­ zeugen und zu fühlen, dieselben wie die Zeiten, welche bezüg­ lich des Referenzpotentialteils vorstehend beschrieben sind. Insbesondere wird das Potentialmuster zu einer solchen Zeit ausgebildet, während welcher keine der Entwicklungseinheiten in dem Entwicklungsbereich vorhanden ist, wenn es den Ent­ wicklungsbereich durchläuft. Insbesondere wird, wenn die Tonerkonzentration während eines Vollfarben-Kopierbetriebs zu fühlen ist, das Potentialmuster so ausgebildet, daß es den Entwicklungsbereich durchläuft, wenn die gerade wirksame Einheit durch eine andere ersetzt wird, d. h. wenn keiner der Entwickler die Trommel 9 berührt.
Wenn die Tonerkonzentration während eines Einfarben-Kopierbe­ triebs zu fühlen ist, wird das Potentialmuster so ausgebil­ det, daß es den Entwicklungsbereich nach dem letzten latenten Bild durchläuft, d. h. nachdem das letzte Bild von fortlaufen­ den Kopien oder das letzte Bild einer einzigen Kopie den Ent­ wicklungsbereich durchlaufen hat. Dies kann jedoch nicht bei einem Kopierer angewendet werden, bei welchem ein Bereich, der groß genug ist, um mittels des Potentialfühlers 13 gefühlt zu werden, für das Potentialmuster nicht zur Verfü­ gung steht, von welchem erwartet wird, daß es den Entwick­ lungsbereich durchläuft, wenn die Entwickler der Entwicklungs­ einheit die Trommel 9 nicht berühren, was von der Umfangs­ geschwindigkeit der Trommel 9, dem Zeitabschnitt, der not­ wendig ist, um die Entwicklungseinheit umzuschalten, und von Zeitspanne abhängt, die notwendig ist damit der Sensor 13 steigt. In einem solchen Kopierer kann das Potentialmuster erzeugt und mittels des Sensors 13 gefühlt werden, während kein Kopiervorgang im Gange ist, z. B. wenn die Trommel 9 ent­ weder vor oder nach einem Kopiervorgang, während einer Warm­ lauf- oder einer ähnlichen Vorbereitungsphase nach dem Ein­ schalten der Energiequelle oder während einer Bereitstellungs­ phase in Drehung versetzt wird.
Das Prinzip der dargestellten Ausführungsform ist auch bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung anwendbar, bei welcher die Entwicklungseinheiten 15, 16, 17 und 14 an vorher­ bestimmten Stellen um die Trommel 9 herum angeordnet sind. Selbst wenn die Entwicklungseinheiten 15, 16, 17 und 14 an bestimmten Stellen um die Trommel 9 festgelegt sind und der optische Fühler 18 und der Potentialfühler 13 bezüglich der Drehbewegung der Trommel 9 nach diesen Entwicklungseinheiten angeordnet sind, kann der Teil der Trommel 9, wo sich be­ stimmt kein Toner absetzt, entsprechend konditioniert werden, um gänzlich zu verhindern, daß sich dort Toner absetzt. Hier­ durch kann mit Erfolg ein genaues Fühlen des Potentials an dem vorerwähnten Teil oder der Reflexion von diesem Teil ge­ fördert werden.
In diesem Fall ist es jedoch Voraussetzung, daß jede Entwick­ lungseinheit in der festgelegten Position einen wirksamen Zu­ stand, in welchem der Entwickler die Trommel 9 berührt, oder eine unwirksame Position einnehmen kann, in welchem Entwickler die Trommel nicht berührt. Um dieser Anforderung zu genügen, kann zumindest jede Entwicklungshülle in dem Kopierer so ge­ tragen werden, daß der Abstand zwischen der Hülse und der Trommel 9 veränderlich ist, z. B. die Entwicklungseinheit in den Kopierer so gehalten ist, daß der Abstand zwischen ihr und der Trommel 9 veränderlich ist. Alternativ oder zusätz­ lich hierzu kann die Entwicklermenge, die auf einem in der Entwicklungseinheit angeordneten Entwicklerträger befördert ist, entweder so gesteuert werden, daß der Entwickler die Trommel 9 berührt, oder so, daß der Entwickler die Trommel nicht berührt.
Die Entwicklermenge, die, wie erwähnt, auf dem Entwickler­ träger befördert worden ist, kann durch eine der in Fig. 4A und 4B, 5A und 5B bzw. 6A und 6B dargestellten Ausführungen gesteuert werden. Insbesondere in Fig. 4A und 4B wird, wenn der belichtete Bezugsteil, welcher mittels des optischen Sen­ sors 18 zu fühlen ist, oder das Potentialmuster, das mittels des Potentialfühlers 13 zu fühlen ist, den Entwicklungsbereich durchläuft, beispielsweise die Entwicklungshülse 16a in allen Entwicklungseinheiten in einer zu der Entwicklungsrichtung entgegengesetzten Richtung gedreht. Folglich wird der Ent­ wickler von dem Bereich der Hülse 16a entfernt, welcher der Trommel 9 gegenüberliegt, und es ist verhindert, daß er die Trommel 9 berührt. In Fig. 5A und 5B wird, wenn der belichtete Referenzteil oder das Potentialmuster den Entwicklungsbereich durchläuft, die magnetische Abschirmplatte 44 in allen Ent­ wicklungseinheiten in die Stellung gebracht, welche dem Ent­ wickler-"Schaufelbereich" entspricht. Hierdurch ist auch ver­ hindert, daß der Entwickler beispielsweise auf der Entwick­ lungshülse 14a die Trommel 9 berührt. Ferner werden in Fig. 6A und 6B, wenn der belichtete Referenzteil oder das Poten­ tailmuster den Entwicklungsbereich durchläuft, die Magnete, welche in der Entwicklungshülse jeder Entwicklungseinheit angeordnet sind, in eine Position gebracht, in welcher die Spitze des Entwicklers die Trommel 9 nicht berührt.
In Fig. 9B ist ein spezieller Ablauf dargestellt, bei welchem der Potentialsensor vor dem Bilderzeugungsprozeß das Poten­ tial des auf der Trommel 9 ausgebildeten, nicht-beaufschlagten Bereichs fühlt. Fig. 9B zeigt die Lagebeziehung des Hauptladers 12, der Sensoren 18 und 23 und der Entwicklungseinheit (wobei nur die M-Entwicklungseinhgeit 16 dargestellt ist). Wie in Fig. 9 dargestellt, beginnen bei dem Rotationsstart der Trommel 9 die Ansteuerung des Hauptladers 9 und der Löscheinheit sowie das Anlegen der Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungs­ hülse 16a. Etwas später wird die Drehbewegung der Hülse 16a, die angehalten worden ist, für eine vorherbestimmte Zeit­ spanne umgekehrt, um den Entwickler zu entfernen. Folglich ist verhindert, daß der Entwickler in der Entwicklungseinheit 16 mit der Oberfäche der Trommel 9 in Verbindung kommt. Ein Teil der Trommel 9, welcher weg von dem Teil der Entwicklungs­ einheit bewegt worden ist, auf welcher der Entwickler fehlt, wird als ein belichteter Referenzteil verwendet, welcher mit­ tels des optischen Sensors 18 zu fühlen ist, oder wird als das Potentialmuster verwendet, welches mittels des Potential­ sensors 16 zu fühlen ist. Insbesondere fühlt nach Verstreichen eines Zeitabschfnitts T1, welcher notwendig ist, damit der vorerwähnte Teil der Trommeloberfläche den Sensor 18 oder 13 erreicht, der Sensor 18 oder 13 eine Reflexion oder ein Ober­ flächenpotential während eines vorherbestimmten Zeitabschnitts T2. Der Zeitabschnitt T2 kann beispielsweise derselbe sein wie der Zeitabschnitt, den die Trommel 9 benötigt, um eine Drehbewegung zu beenden.
Obwohl die Ausführungsformen gemäß der Erfindung im Hinblick auf einen elektrophotographischen Farbkopierer dargestellt und beschrieben sind, sind sie auch bei einem elektrophoto­ graphischen Kopierer oder einer ähnlichenBilderzeugungsein­ richtung in der Praxis anwendbar, welche nur eine einzige Entwicklungseinheit haben.
Durch die Erfindung ist somit eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen, bei welcher ein Sensor den Zustand eines Ent­ wicklers ohne irgendein Rauschen sicher fühlen kann, ein Fühler ohne irgendein Rauschen eine Prozeßbedingung sicher fühlen kann, wobei ein verschwenderischer Entwicklerverbrauch ausgeschlossen ist und verhindert ist, daß die Lebensdauer eines Bildträgers durch überflüssige Träger- und Tonerfparti­ kel verkürzt wird, und ein Sensor das Potential eines Teils des Bildträgers oder die Reflexion von diesem Teil genau fühlen kann auf welchem bestimmt kein Toner aufgebracht ist.

Claims (14)

1. Bilderzeugungseinrichtung bei welcher ein Bildträger und ein Entwicklerträger einander gegenüberliegend angeordnet sind, um zwischen dem Bild- und dem Entwicklerträger ein elektrisches, mit einer Wechselspannung überlagertes Gleich­ feld zu erzeugen und um ein elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln, das auf dem Bildträger mittels des elektri­ schen Feldes erzeugt worden ist, gekennzeichnet durch
einen an eine Fühleinrichtung angrenzenden Teil einer Ent­ wicklungseinrichtung, in welcher ein Entwickler untergebracht ist, um einen Zustand des Entwicklers zu fühlen, und
eine Trenneinrichtung, um, bevor die Fühleinrichtung einen Zustand des Entwicklers fühlt, eine elektrische Verbindung eines Vorspannungsanlegeteils, an welches eine Vorspannung zum Erzeugen des elektrischen Feldes angelegt wird, und des Entwicklers, der in der Entwicklungseinrichtung untergebracht ist, zu unterbrechen, und um die Fühleinrichtung über den in der Entwicklungseinrichtung vorhandenen Entwickler angrenzen zu lassen.
2. Bilderzeugungseinrichtung, in welcher ein Bildträger und ein Entwicklerträger einander gegenüberliegend angeordnet sind, um zwischen dem Bildträger und dem Entwicklerträger ein elektrisches durchWechselspannung überlagertes Gleich­ feld zu entwickeln und um ein elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln, das durch das elektrische Feld auf dem Bildträger erzeugt worden ist, gekennzeichnet durch
einen an eine Fühleinrichtung angrenzenden Teil einer Ent­ wicklungseinrichtung, in welcher ein Entwickler untergebracht ist, um einen Zustand des Entwicklers zu fühlen;
eine erste Steuereinrichtung, um, bevor die Fühleinrichtung einen Zustand des Entwicklers fühlt, eine Voraussetzung zu schaffen, bei welcher der Entwickler in der Entwicklungs­ einrichtung den Bildträger nicht berührt, und
eine zweite Steuereinrichtung, um, bevor die Fühleinrichtung eine Prozeßvoraussetzung der Bilderzeugungseinrichtung fühlt, zumindest eine Wechselspannung zum Erzeugen des elektri­ schen Feldes zu unterbrechen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung einen Mecha­ nismus zum Steuern einer Position von Magneten aufweist, wel­ che in dem Entwicklerträger angeordnet sind, um den Entwick­ ler, welcher magnetische Partikel enthält, an den Bildträger magnetisch anzuziehen, um dadurch eine Bürste zu erzeugen, und daß die erste Steuereinrichtung die Voraussetzung schafft, indem die Magneten in eine Position gebracht werden, in welcher verhindert ist, daß die Bürste den Bildträger be­ rührt.
4. Bilderzeugungseinrichtung, in welcher ein Bildträger und ein Entwicklerträger einander gegenüberliegend angeordnet sind, um ein durch eine Wechselspannung überlagertes, elek­ trisches Gleichfeld zwischen dem Bildträger und dem Entwick­ lerträger zu erzeugen und um ein elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln, das auf dem Bildträger durch das elek­ trische Feld erzeugt worden ist, gekennzeichnet durch
eine Anzahl Entwicklungseinheiten, in denen jeweils ein Ent­ wickler untergebracht ist und die mit Fühleinrichtungen in unmittelbarer Nähe zu dem Teil versehen sind, wo der Entwick­ ler untergebracht ist, um einen Zustand des Entwicklers zu fühlen;
eine erste Steuereinrichtung, um, bevor die Fühleinrichtung einen Zustand des Entwicklers fühlt, einen Zustand einzurich­ ten, bei welchem zumindest der Entwickler einer der Anzahl Entwicklungseinheiten durch deren Fühleinrichtung eine Fühloperation durchzuführen ist den Bildträger nicht be­ rührt, und
eine zweite Steuereinrichtung, um, bevor die Fühleinrichtung einen Zustand des Entwicklers fühlt, zumindest eine Wechsel­ vorspannung zu unterbrechen, welche an alle Einheiten der Anzahl Entwicklungseinheiten zum Erzeugen des elektrischen Feldes angelegt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl Entwicklungseinheiten je­ weils einen Mechanismus aufweist, um eine Lage von Magneten, welche in dem Entwicklerträger angeordnet sind, entsprechend zu steuern, damit der magnetische Partikel enthaltende Ent­ wickler an den Bildträger magnetisch angezogen wird, um da­ durch eine Bürste zu erzeugen, wobei die erste Steuereinrich­ tung die Voraussetzung einrichtet, indem die Magnete in eine Position gebracht werden, in welcher verhindert ist, daß die Bürste den Bildträger berührt.
6. Bilderzeugungseinrichtung, in welcher ein Bildträger und ein Entwicklerträger einander gegenüberliegend angeordnet sind, um ein durch Wechselspannung überlagertes, elektri­ sches Gleichfeld zwischen dem Bildträger und dem Entwick­ lerträger erzeugen und um ein elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln, das mittels des elektrischen Feldes auf dem Bildträger erzeugt worden ist, gekenn­ zeichnet durch
eine Fühleinrichtung, die in Gegenüberlage zu einer Ober­ fläche des Bildträgers angeordnet ist, um eine Prozeßbe­ dingung der Bilderzeugungseinrichtung zu fühlen;
eine erste Steuereinrichtung, um, bevor die Fühleinrichtung eine Prozeßbedingung der Bilderzeugungseinrichtung fühlt, eine Bedingung vorzusehen, bei welcher ein in einer Entwick­ lungseinrichtung gespeicherter Entwickler den Bildträger nicht berührt, und
eine zweite Steuereinrichtung, um, bevor die Fühleinrichtung eine Prozeßbedingung der Bilderzeugungseinrichtung fühlt, zu­ mindest eine Wechselvorspannung zum Erzeugen des elektrischen Feldes zu unterbrechen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzahl Entwicklungseinheiten um den Bildträger herum angeordnet sind, wobei die erste Steuerein­ richtung, bevor die Fühleinrichtung eine Porzeßbedingung der Bilderzeugungseinrichtung fühlt, eine Bedingung einrichtet, bei welcher die in allen Einheiten der Anzahl Entwicklungs­ einheiten untergebrachten Entwickler den Bildträger nicht berühren, und wobei die zweite Steuereinrichtung, bevor die Fühleinrichtung eine Prozeßbedingung der Bilderzeugungsein­ richtung fühlt, zumindest eine Wechselvorspannung in allen Einheiten der Anzahl Entwicklungseinheiten zum Erzeugen des elektrischen Feldes unterbricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl Entwicklungseinheiten jeweils einen Mechanismus aufweist, um eine Position von Magneten zu steuern, welche in dem Entwicklerträger angeordnet sind, um den magnetische Partikel enthaltenden Entwickler an den Bild­ träger magnetisch anzuziehen, um dadurch eine Bürste zu er­ zeugen, wobei die erste Steuereinrichtung durch ein Bewegen der Magnete in eine Position die Bedingung schafft, in wel­ cher verhindert ist, daß die Bürste den Bildträger berührt.
9. Bilderzeugungseinrichtung, bei welchem ein Sensor bezüg­ lich einer beabsichtigten Bewegungsrichtung der Oberfläche in einer Position nach einer Entwicklungseinheit angeordnet ist, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln, das auf einer Oberfläche eines Bildträgers erzeugt worden ist, und in Gegenüberlage zu der Oberfläche positioniert wird, wobei der Fühler ein Potential eines Teils der Ober­ fläche des Bildträgers oder eine Reflexion von diesem Teil Teil fühlt, in welchem bestimmt kein Toner aufgebracht ist, und in welcher ein kontaktfreier Zustand, bei welchem ein in der Entwicklungseinheit untergebrachter Entwickler die Oberfläche des Bildträgers nicht berührt, eingerichtet wird, während der Teil der Oberfläche einen vorherbestimmten Ent­ wicklungsbereich durchläuft.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungseinheit so getragen ist, daß sie zwischen einer Position, in welcher der Ent­ wickler die Oberfläche des Bildträgers berührt, und einer Position bewegbar ist, in welcher verhindert ist, daß der Entwickler die Oberfläche des Bildträgers berührt, wobei die Entwicklungseinheit die kontaktfreie Bedingung fühlt, indem die Entwicklungseinheit in die Position bewegt wird, in welcher der Entwickler die Oberfläche des Bildträgers nicht berührt.
11. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungseinheit einen Ent­ wicklerträger, welcher bewirkt, daß der von dem Entwickler­ träger beförderte Entwickler die Oberfläche des Bildträgers berührt, und einen Steuermechanismus aufweist, um eine Menge des Entwicklers auf dem Entwicklerträger zu steuern, wobei der Steuermechanismus den berührungsfreien Zustand schafft, indem die Menge des Entwicklers auf dem Entwickler­ träger auf eine Menge reguliert wird, welche verhindert, daß der Entwickler die Oberfläche des Bildträgers berührt.
12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Entwickler einen Entwicklerträger, in welchem Magnete untergebracht sind, damit der magnetische Partikel enthaltende Entwickler die Oberfläche des Bildträ­ gers in Form einer Bürste berührt, und einen Steuermechanis­ mus aufweist, um eine Position der in dem Entwicklerträger angeordneten Magnete zu steuern, wobei der Steuermechanismus den berührungsfreien Zustand schafft, indem die Magnete in eine Positin gebracht werden, in welcher verhindert ist, daß der Entwickler die Oberflä­ che des Bildträgers berührt.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzahl Entwicklungseinheiten, in welchen jeweils ein Entwickler einer bestimmten Farbe untergebracht ist, gegenüber der Oberfläche des Bildträgers angeordnet sind, wobei die Anzahl Entwicklungseinheiten nacheinander ausgetauscht werden, so daß eine der Entwick­ lungseinheiten eine wirksame Position einnimmt, in welcher der in ihr untergebrachte Entwickler die Oberfläche des Bildträgers berührt, um dadurch ein Farbbild zu erzeugen; wobei, wenn eine der Anzahl Entwicklungseinheiten, die eine wirksame Position einnimmt, durch eine andere Entwicklungs­ einheit ersetzt wird, eine Zeitspanne vorgesehen ist, wäh­ rend welcher keiner der Entwickler der Entwicklungseinhei­ ten die Oberfläche des Bildträgers berührt, um dadurch einen kontaktfreien Zustand zu schaffen.
14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß eine Anzahl Entwicklungseinheiten, in denen jeweils ein Entwickler bestimmter Farbe untergebracht ist, gegenüber der Oberfläche des Bildträgers angeordnet sind, und daß die Einrichtung wahlweise in einem Farbko­ piermode, bei welchem die Anzahl Entwicklungseinheiten nacheinander ausgetauscht werden, so daß eine der Entwick­ lungseinheiten eine wirksame Position einnimmt, in welcher der in ihr untergebrachte Entwickler die Oberfläche des Bildträgers berührt, und in einem Einfarben-Kopiermode be­ treibbar ist, bei welchem eine der Entwicklungseinheiten verwendet wird,
daß der Sensor zu einer vorherbestimmten Zeit eine Fühl­ operation durchführt,
wobei, wenn der Sensor eine Fühloperation durchführt, während der Farbkopierbetrieb im Gange ist, ein Zeitabschnitt, wäh­ rend welchem keiner der Entwickler der Entwicklungseinheiten die Oberfläche des Bildträgers berührt, vorgesehen wird, wenn die Entwicklungseinheit, welche die wirksame Position ein­ nimmt, ersetzt wird, um dadurch einen berührungsfreien Zu­ stand zu schaffen, der Sensor den Teil fühlt, an welchem bestimmt kein Toner aufgebracht ist, wobei der Teil den vor­ herbestimmten Entwicklungsbereich durchläuft, und
wobei, wenn der Sensor eine Fühloperation durchführt, während der Einfarben-Kopierbetrieb im Gange ist, eine der Entwick­ lungseinheiten, welche bei dem Einfarben-Kopierbetrieb ver­ wendet wird, in den berührungsfreien Zustand gebracht wird, nachdem das letzte latente Bild, das bei dem Einfarben-Ko­ pierbetrieb erzeugt worden ist, sich weg von dem vorherbe­ stimmten Entwicklungsbereich bewegt hat, der Sensor den Teil fühlt, in welchem bestimmt kein Toner aufgebracht ist, in­ dem der Teil den vorherbestimmten Entwicklungsbereich durch­ läuft.
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