DE69215611T2 - Wiederausrechnung der elektrostatischen Grössen in einem xerographischen Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Wiederausrechnung der elektrostatischen Grössen in einem xerographischen Bilderzeugungsgerät

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DE69215611T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Bilderzeugung mit Farbhervorhebung und insbesondere auf die Bildung von Drei-Niveau-Bildern mit Farbhervorhebung in einem Durchlauf.
  • Die Erfindung kann auf dem Gebiet der elektrostatographischen Bilderzeugung oder des Druckens verwendet werden. In der Praxis der herkömmlichen, elektrostatographischen Bilderzeugung ist es das allgemeine Vorgehen, elektrostatische Ladungsbilder auf einer elektrostatographischen Oberfläche zu erzeugen, indem zuerst ein Photorezeptor gleichförmig aufgeladen wird. Der Photorezeptor umfaßt eine ladungenzurückhaltende Oberfläche. Die Ladung wird selektiv nach Maßgabe eines Musters von Anregungsstrahlung zerstreut, das den ursprünglichen Bildern entspricht. Die selektive Zerstreuung der Ladung läßt ein latentes Ladungsmuster auf der Bilderzeugungsoberfläche zurück, das den durch die Strahlung nicht belichteten Bereichen entspricht.
  • Dieses Ladungsmuster wird durch Entwickeln mit Toner sichtbar gemacht. Der Toner ist allgemein ein farbiges Pulver, das an dem Ladungsmuster durch elektrostatische Anziehung anhaftet.
  • Das entwickelte Bild wird dann an der Bilderzeugungsoberfläche fixiert oder auf einen Empfangsträger, wie unbehandeltes Papier, übertragen, auf dem es durch geeignete Einschmelztechniken fixiert wird.
  • Der Grundgedanke der elektrostatographischen Drei-Niveau-Bilderzeugung mit Farbhervorhebung ist in US-A-4,078,929 beschrieben, das auf den Namen von Gundlach erteilt worden ist. Das an Gundlach erteilte Patent lehrt die Verwendung von elektrostatographischer Drei-Niveau-Bilderzeugung als ein Mittel, eine Bilderzeugung mit Farbhervorhebung in einem einzigen Durchlauf zu erzielen. Wie es darin geoffenbart ist, wird das Ladungsmuster mit Tonerteilchen einer ersten und einer zweiten Farbe entwickelt. Die Tonerteilchen von einer der Farben sind positiv geladen und die Tonerteilchen der anderen Farbe sind negativ geladen. Bei einer Ausführungsform werden die Tonerteilchen einem Entwickler zugeführt, der eine Mischung aus reibungselektrisch relativ positiven und relativ negativen Trägerteilchen umfaßt. Die Trägerteilchen tragen jeweils die relativ negativen und relativ positiven Tonerteilchen. Ein solcher Entwickler wird allgemein dem Ladungsmuster zugeführt, indem er über die Bilderzeugungsoberfläche geschüttet wird, die das Ladungsmuster trägt. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Tonerteilchen dem Ladungsmuster durch ein Paar Magnetbürsten dargeboten. Jede Bürste führt einen Toner einer Farbe und einer Ladung zu. Bei einer noch anderen Ausführungsform sind die Entwicklungssysteme auf ungefähr die Hintergrundspannung vorgespannt. Solches Vorspannen ergibt ein entwickeltes Bild verbesserter Farbschärfe.
  • Bei der elektrostatographischen Bilderzeugung mit Farbhervorhebung, wie sie durch Gundlach gelehrt wird, wird der elektrostatographische Kontrast auf der ladungenzurückhaltenden Oberfläche oder dem Photorezeptor auf drei Niveaus unterteilt, statt zwei Niveaus, wie es der Fall bei der herkömmlichen, elektrostatographischen Bilderzeugung ist. Der Photorezeptor wird typischerweise auf -900 Volt aufgeladen. Er wird bildweise belichtet, so daß ein Bild, das geladenen Bildbereichen entspricht (die nachfolgend durch Entwicklung des geladenen Bereiches entwickelt werden, d.h. CAD), auf dem vollen Photorezeptorpotential (Vcad oder Vddp) bleibt. Vddp ist die Spannung auf dem Photorezeptor aufgrund des Spannungsverlustes, während der Photorezeptor (P/R) bei Abwesenheit von Licht aufgeladen bleibt, was sonst als Dunkelzerfall bekannt ist. Das andere Bild wird belichtet, den Photorezeptor auf sein Restpotential, d.h. Vdad oder Vc (typischerweise -100 Volt) zu entladen, das den entladenden Bereichen des Bildes entspricht, die nachfolgend durch Entwicklung der entladenen Bereiche (DAD) entwikkelt werden, und der Hintergrundbereich wird so belichtet, daß das Photorezeptorpotential auf den halben Wert zwischen den Vcad und dem Vdad Potential (typischerweise -500 Volt) verringert wird, und wird als Vweiß oder VW bezeichnet. Der Entwickler zum Entwickeln der aufgeladenen Bereiche ist typischerweise ungefähr 100 Volt näher an Vcad als Vweiß (ungefähr -600 Volt) vorgespannt, und das Entwicklersystem für die Entwicklung der entladenen Bereiche ist auf ungefähr -100 Volt näher an Vdad als an Vweiß (ungefähr 400 Volt) vorgespannt. Wie man erkennt, muß die Hervorhebungsfarbe keine verschiedene Farbe sein, sondern kann andere unterscheidende Eigenschaften haben. Beispielsweise kann ein Toner magnetisch und der andere Toner nichtmagnetisch sein.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern auf einer ladungenzurückhaltenden Oberfläche während des Betriebs einer Bilderzeugungsvorrichtung, die Schritte einschließend: a. Bewegen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche an einer Mehrzahl von Arbeitsstationen vorbei, die eine Aufladestation, wo die genannte ladungenzurückhaltenden Oberfläche gleichförmig aufgeladen wird, und eine Rasterausgangsabtastvorrichtungs-Station zum Belichten einer gleichförmig geladenen Oberfläche einschließen, um Drei- Niveau-Bilder zu bilden; b. gleichförmiges Aufladen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche; c. Bereitstellen einer Rasterausgangsabtastvorrichtung ROS zum Entladen der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche, um eine Mehrzahl von Spannungsmustern mit unterschiedlichen Spannungen zu bilden; d. Speichern von Sollwerten für die genannten Spannungsmuster in einem Speicher; e. Einstellen der genannten Rasterausgangsabtastvorrichtung auf ihre volle Intensität; f. vollständiges Entladen mindestens eines Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche; g. Messen des Spannungsniveaus des genannten Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche; h. Vergleichen des genannten gemessenen Werts mit einem Sollwert für eines der genannten Muster; i. bei einem größer als der genannte Sollwert gemessenen Wert Hinzufügen eines Schrittwertes zu dem genannten Sollwert für eines der genannten Muster, um einen neuen Sollwert herzustellen; j. Herstellen neuer Sollwerte für das andere der genannten Muster auf der Grundlage des genannten neuen Sollwerts.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum zum Erzeugen von Bildern auf einer ladungenzurückhaltenden Oberfläche während des Betriebs einer Bilderzeugungsvorrichtung, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Vorichtung zum Bewegen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche an einer Mehrzahl von Arbeitsstationen vorbei, die eine Aufladestation, wo die genannte ladungenzurückhaltenden Oberfläche gleichförmig aufgeladen wird, und eine Rasterausgangsabtastvorrichtungs-Station zum Belichten einer gleichförmig geladenen Oberfläche einschließen, um Drei-Niveau-Bilder zu bilden; eine Einrichtung zum gleichförmiges Aufladen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche; eine Rasterausgangsabtastvorrichtung zum Entladen der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche, um eine Mehrzahl von Spannungsmustern mit unterschiedlichen Spannungen zu bilden; eine Einrichtung zum Speichern von Sollwerten für die genannten Spannungsmuster in einem Speicher; eine Einrichtung zum Einstellen der genannten Rasterausgangsabtastvorrichtung auf ihre volle Intensität; eine Einrichtung zum vollständiges Entladen mindestens eines Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche; eine Einrichtung zum Messen des Spannungsniveaus des genannten Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche; eine Einrichtung zum Vergleichen des genannten gemessenen Werts mit einem Sollwert für eines der genannten Muster; eine Einrichtung zum Addieren eines Schrittwertes zu dem genannten Sollwert für eines der genannten Muster, um einen neuen Sollwert herzustellen, wenn der genannte gemessene Wert größer als der genannte Sollwert ist und; eine Einrichtung zum Herstellen neuer Sollwerte für das andere der genannten Muster auf der Grundlage des genannten neuen Sollwerts.
  • Die Belichtungen durch die Rasterausgangsabtastvorrichtung, die das Hintergrundspannungsniveau VMod und das Farbbildspannungsniveau VDAD in einer Drei-Nive-Bilderzeugungsvorrichtung herstellen, werden auf der Grundlage von Messungen eines Paares von elektrostatischen Voltmetern (ESV) eingestellt. Wenn der Photorezeptor altert und der Dunkelzerfall zunimmt, wird das Ladungsniveau ebenfalls erhöht. Dies wiederum verlangt höhere Intensitäten der Rasterausgangsabtastvorrichtung, um VMod und VDAD Sollspannungen zu erfüllen, die in einem Speicher gespeichert sind. Ohne Wiederberechnung der Sollwerte würde die Rasterausgangsabtastvorrichtung aus dem Betriebsbereich herauslaufen, bevor der Photorezeptor tatsächlich ausgetauscht werden muß.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung des Photorezeptor über diesen Punkt hinaus erweitert, indem man ein Verfahren ablaufen läßt, das als eine Sollwertwiederberechnung bezeichnet wird. Während dieses Verfahrens wird der elektrostatische Sollwert für das voll entladene Muster VDAD um eine vorbestimmte Größe schrittweise erhöht, und die anderen vier Mustersollwerte werden unter Verwendung des neuen Sollwerts VDAD berechnet.
  • Die Wiederberechnung des Sollwerts schließt eine Reihe von Schritten ein, die gegenwärtigen Fähigkeiten des Gesamtsystems zu messen, die neuen elektrostatischen Sollwerte zu bestimmen und dann das System zurück zu diesen Sollwerten zu bringen. Das Unterprogramm wird aufgerufen, wenn immer die volle Intensität der Rasterausgangsabtastvorrichtung einen vorbestimmten, maximalen Ausgang erreicht, oder wenn die Zwischenintensität der Rasterausgangsabtastvorrichtung einen vorbestimmten minimalen Ausgang erreicht. Die Werte für diese vorbestimmten Ausgänge werden in einen nichtflüchtigen Speicher (NVM) gespeichert.
  • Fig. 1a ist eine graphische Darstellung eines Photorezeptor- Potentials als Funktion der Belichtung bei einem latenten Drei-Niveau-Ladungsbild.
  • Fig. 1b ist eine graphische Darstellung des Photorezeptor-Potentials, die die Eigenschaften eines latenten Bildes mit Farbhervorhebung und Einzeldurchlauf darstellt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Druckgeräts, die die elektrostatographischen Bauteile einer elektrostatographischen Verfahrensbaugruppe zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein Diagramm der elektrostatographischen Arbeitsstationen des Druckgeräts, das in Fig. 2 gezeigt ist, die die aktiven Teile zur Bilderzeugung sowie Steuerelemente einschließen, die betriebsmäßig damit verbunden sind.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Wechselwirkung zwischen den aktiven Bauteilen der elektrostatographischen Verfahrensbaugruppe und den Steuerungseinrichtungen darstellt, die verwendet werden, um sie zu steuern.
  • Zum besseren Verständnis des Konzepts der Drei-Niveau-Bilderzeugung mit Farbhervorhebung wird nun eine Beschreibung davon unter Bezugnahme auf die Fig. 1a und 1b gegeben. Fig. 1a zeigt eine photoinduzierte Entladungskurve (PIDC) für ein latentes Drei-Niveau-Ladungsbild gemäß der vorliegenden Erfindung. Hier ist V&sub0; das anfängliche Ladungsniveau, Vddp (VCAD) das Dunkelentladungspotential (unbelichtet), VW (VMod) das weiße oder Hintergrundentladungsniveau und Vc (VDAD) das Restpotential des Photorezeptors (volle Belichtung unter Verwendung einer Drei- Niveau-Rasterausgangsabtastvorrichtung ROS). Die nominalen Spannungswerte für VCAD, VMod und VDAD sind beispielsweise 788, 423 bzw. 123.
  • Eine Farbunterscheidung bei der Entwicklung des latenten Ladungsbildes wird erreicht, wenn der Photorezeptor durch zwei hintereinander angeordnete Entwicklungsgehäuse oder in einem einzigen Durchlauf hindurchgeht, indem die Gehäuse auf Spannungen elektrisch vorgespannt werden, die gegenüber der Hintergrundspannung VMod verschoben sind, wobei die Verschiebungsrichtung von der Polarität oder dem Vorzeichen des Toners in dem Gehäuse abhängt. Ein Gehäuse (zum Zweck der Darstellung das zweite) enthält Entwickler mit schwarzem Toner, der reibungselektrische Eigenschaften (positiv geladen) derart hat, daß der Toner zu den am hächsten aufgeladenen (Vddp) Bereichen des latenten Bildes durch das elektrostatische Feld zwischen dem Photorezeptor und den Entwicklungswalzen bewegt wird, die auf Vschwarze Vorspannung (Vbb) vorgespannt sind, wie es in Fig. 1b gezeigt ist. Im Gegensatz wird die reibungselektrische Ladung (negative Ladung) bei dem gefärbten Toner in dem ersten Gehäuse so gewählt, daß der Toner in Richtung zu Teilen des latenten Bildes auf Restpotential VDAD durch das elektrostatische Feld bewegt wird, das zwischen dem Photorezeptor und den Entwicklungswalzen in dem ersten Gehäuse vorhanden ist, die auf VFarbvorspannung (Vcb) vorgespannt sind. Die nominalen Spannungswerte für Vbb und Vcb sind 641 bzw. 294.
  • Wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt ein Farbhervorhebungs-Drucker 2, in dem die Erfindung verwendet werden kann, eine elektrostatographische Verarbeitungseinheit 4, eine elektronische Einheit 6, eine Papierhandhabungseinheit 8 und eine Benutzerschnittstelle (IC) 9. Ein ladungenzurückhaltendes Element in der Form eines Photorezeptorbandes 10 mit aktiver Matrix (AMAT) ist zur Bewegung auf einem Endlosweg an einer Aufladestation A, einer Belichtungsstation B, einer Prüfmuster- Erzeugungsstation C, einer ersten elektrostatischen Voltmeterstation (ESV) D, einer Entwicklungsstation E, einer zweiten, elektrostatischen Voltmeterstation F innerhalb der Entwicklungsstation E, einer Vorübertragungsstation G, einer Tonermuster-Erfassungsstation H, wo entwickelte Tonermuster erfaßt werden, einer übertragungsstation J, einer Vorreinigungsstation K, einer Reinigungsstation L und einer Einschmelzstation M vorbei angebracht. Das Band 10 bewegt sich in der Richtung des Pfeils 16, um aufeinanderfolgende Abschnitte davon der Reihe nach durch die verschiedenen Arbeitsstationen fortzubewegen, die auf dem Bewegungsweg davon angeordnet sind. Das Band 10 wird um eine Mehrzahl von Walzen 18, 20, 22, 24 und 25 herum angetrieben, wobei die erstere von ihnen als eine Antriebswalze verwendet werden kann und die letzteren verwendet werden können, geeignetes Spannen für das Photorezeptorband 10 zu schaffen. Der Motor 26 dreht die Walze 18, um das Band 10 in Richtung des Pfeils 16 fortzubewegen. Die Walze 18 ist mit dem Motor 26 durch eine geeignete Einrichtung, wie einen Riemenantrieb, der nicht gezeigt ist, verbunden. Das Photorezeptorband kann einen flexiblen Bandphotorezeptor umfassen. Typische Bandphotorezeptoren sind in US-A-4 990 955, US-A-4,588,667, US-A-4,654,284 und US-A-4,780,385 geoffenbart.
  • Wie man weiter unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 sehen kann, laufen anfangs aufeinanderfolgende Abschnitte des Bandes 10 durch die Aufladestation A. In der Aufladestation A lädt eine primäre Koronaaufladevorrichtung in der Form einer Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung, die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist, das Band 10 auf ein selektiv hohes, gleichförmiges, negatives Potential V&sub0; auf. Wie es oben angemerkt worden ist, zerfällt die Anfangsladung auf eine Dunkelzerfallentladungsspannung Vddp(VCAD). Die Dielektrikum-Aufladevorrichtung ist eine Koronaaufladevorrichtung, die eine Koronaaufladeelektrode 30 und eine leitende Abschirmung 32 einschließt, die der Elektrode benachbart angeordnet ist. Die Elektrode ist mit einem relativ dicken dielektrischem Material beschichtet. Eine Wechselspannung wird an die dielektrisch beschichtete Elektrode über die Stromquelle 34 angelegt und eine Gleichspannung wird an die Abschirmung 32 über eine Stromversorgung 36 angelegt. Die Lieferung von Ladung zu der photoleitenden Oberfläche wird mittels eines Verschiebestroms oder einer kapazitiven Kopplung durch das dielektrische Material durchgeführt. Der Ladungsfluß zu dem Photorezeptor P/R 10 wird mittels der Gleichvorspannung geregelt, die an die Abschirmung der Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung angelegt wird. Mit anderen Worten wird der Photorezeptor auf die an die Abschirmung 32 angelegte Spannung aufgeladen. Wegen weiterer Einzelheiten der Konstruktion und Arbeitsweise der Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung wird auf US-A-4,086,650 Bezug genommen, das an Davis u.a. am 25. April 1978 erteilt worden ist.
  • Eine Rückkopplungs-Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung 38, die eine dielektrisch beschichtete Elektrode 40 und leitende Abschirmung 42 umfaßt, wechselwirkt betriebsmäßig mit der Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung 28, um eine integrierte Aufladeeinrichtung (ICD) zu bilden. Eine Wechselstromversorgung 44 ist betriebsmäßig mit der Elektrode 40 verbunden, und eine Gleichstromversorgung 46 ist betriebsmäßig mit der leitenden Abschirmung 42 verbunden.
  • Als nächstes werden die aufgeladenen Abschnitte der Photorezptoroberfläche durch die Belichtungsstation B hindurchbewegt. In der Belichtungsstation B wird der gleichförmig aufgeladene Photorezeptor oder die ladungenzurückhaltende Oberfläche 10 einer Eingangs- und/oder Ausgangsabtastvorrichtung 48 auf Lasergrundlage ausgesetzt, die bewirkt, daß die ladungenzurückhaltende Oberfläche nach Maßgabe des Ausgangs von der Abtastvorrichtung entladen wird. Vorzugsweise ist die Abtastvorrichtung eine Drei-Niveau-Laser-Rasterausgangsabtastvorrichtung (ROS). Alternativ könnte die Rasterausgangsabtastvorrichtung durch eine herkömmliche, elektrostatographische Belichtungsvorrichtung ersetzt werden. Die Rastausgangsabtastvorrichtung umfaßt Optik, Meßfühler, eine Laserröhre und eine residente Steuerungs- oder Bildelementschaltungskarte.
  • Der Photorezeptor, der anfangs auf eine Spannung V&sub0; aufgeladen wird, unterliegt einem Dunkelzerfall auf ein Niveau Vddp oder VCAD, das ungefähr -900 Volt ist, um Bilder mit Entwicklung geladener Bereiche zu bilden. Wenn in der Belichtungsstation B belichtet wird, wird er auf Vc oder VDAD von ungefähr gleich- 100 Volt entladen, um ein Bild mit Entwicklung entladener Bereiche zu bilden, was nahe Null- oder Massepotential in den Farbhervorhebungsteilen (d.h. eine von schwarz verschiedene Farbe) des Bildes ist. Vergleiche Fig. 1a. Der Photorezeptor wird auch auf VW oder Vmod von ungefähr gleich minus 500 Volt in den Hintergrundbereichen (weißen Bereichen) entladen.
  • Ein Mustergenerator 52 (Fig. 3 und 4) in der Form einer herkömmlichen Belichtungseinrichtung, die für einen solchen Zweck verwendet wird, ist an der Mustererzeugungsstation C angeordnet. Er dient dazu, Tonerprüfmuster in dem Vorlagenzwischenbereich zu erzeugen, die in einem entwickelten und einem unentwickelten Zustand zum Steuern verschiedener Verfahrensfunktionen verwendet werden. Ein Infrarotdensitometer (IRD) 54 wird verwendet, um das Reflexionsvermögen der Prüfmuster zu erfassen oder zu messen, nachdem sie entwickelt worden sind.
  • Nach der Mustererzeugung wird der Photorezeptor durch eine erste, elektrostatische Voltmeterstation (ESV) D bewegt, wo ein elektrostatisches Voltmeter (ESV&sub1;) 55 angeordnet ist, um gewisse, elektrostatische Ladungsniveaus (d.h. VDAD, VCAD, VMod und Vtc) auf dem Photorezeptor vor der Bewegung dieser Bereiche des sich durch die Entwicklungsstation E bewegenden Photorezeptors zu erfassen oder abzulesen.
  • In der Entwicklungsstation E bewegt ein Magnetbürstenentwicklungssystem, das allgemein mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet ist, Entwicklermaterialien in Berührung mit den latenten Ladungsbildern auf dem Photorezeptor. Das Entwicklungssystem 56 umfaßt eine erste und eine zweite Entwicklungsgehäusebaueinheiten 58 und 60. Vorzugsweise schließt jedes Magnetbürsten Entwicklungsgehäuse ein Paar von Magnetbürsten-Entwicklungswalzen ein. Somit enthält das Gehäuse 58 ein Paar Walzen 62, 64, während das Gehäuse 60 ein Paar Magnetbürstenwalzen 66, 68 enthält. Jedes Paar Walzen bewegt sein entsprechendes Entwicklermaterial in Berührung mit dem latenten Bild vorwärts. Eine geeignete Entwicklervorspannung wird über Stromversorgungen 70 und 71 durchgeführt, die elektrisch mit dem entsprechenden Entwicklungsgehäuse 58 und 60 verbunden sind. Ein Paar Tonernachfülleinrichtungen 72 und 73 (Fig. 2) ist vorgesehen, um Toner zu ersetzen, wenn er von den Entwicklungsbaueinheitenen 58 und 60 entleert wird.
  • Eine Farbunterscheidung bei der Entwicklung des latenten Ladungsbildes wird erzielt, indem der Photorezeptor an den zwei Entwicklungsgehäusen 58 und 60 in einem einzigen Durchlauf vorbei bewegt wird, wobei die Magnetbürstenwalzen 62, 64, 66 und 68 elektrisch auf Spannungen vorgespannt sind, die gegenüber der Hintergrundspannung VMod verschoben sind, wobei die Verschiebungsrichtung von der Polarität des Toners in dem Gehäuse abhängt. Ein Gehäuse, beispielsweise 58 (zum Zweck der Darstellung das erste) enthält roten, leitenden Magnetbürsten entwickler (CMB) 74, der solche reibungselektrischen Eigenschaften (d.h., negative Ladung) aufweist, daß er zu den am wenigsten hoch aufgeladenen Bereichen auf dem Potential VDAD der latenten Bilder durch das elektrostatische Entwicklungsfeld (VDAD-VFarbvorspannung) zwischen dem Photorezeptor und den Entwicklungswalzen 62, 64 bewegt wird. Diese Walzen sind vorgespannt, wobei eine zerhackte Gleichvorspannung über die Stromversorgung 70 verwendet wird.
  • Reibungselektrische Ladung auf dem leitenden, schwarzen Magnetbürstenentwickler 76 in dem zweiten Gehäuse wird so gewählt, daß der schwarze Toner in Richtung zu den Teilen der latenten Bilder auf dem am höchsten aufgeladenen Potential VCAD durch das elektrostatische Entwicklungsfeld (VCAD - Vschwarze Vorspannung) bewegt wird, das zwischen dem Photorezeptor und den Entwicklungswalzen 66, 68 vorhanden ist. Diese Walzen werden ebenso wie die Walzen 62, 64 vorgespannt, indem eine zerhackte Gleichvorspannung über die Stromversorgung 71 verwendet wird. Mit zerhackter Gleichvorspannung (CDC) ist gemeint, daß die an das Entwicklungsgehäuse angelegte Gehäusevorspannung zwischen zwei Potentialen abgewechselt wird, einem, das grob die normale Vorspannung für den Entwickler zur Entwicklung entladener Bereiche darstellt, und dem anderen, das eine Vorspannung darstellt, die beträchtlich negativer als die normale Vorspannung ist, wobei erstere mit V Vorspannung niedrig und letztere mit VVorspannung hoch gekennzeichnet ist. Dieser Wechsel der Vorspannung findet auf periodische Weise mit einer gegebenen Frequenz statt, wobei die Periode von jedem Zyklus zwischen zwei Vorspannungswerten mit einem Tastverhältnis von 5-10% (Prozent des Zyklus bei VVorspannung hoch) und 90-95% bei VVorspannung niedrig aufgeteilt ist. In dem Fall des Bildes mit Entwicklung der geladenen Bereiche sind die Amplituden von VVorspannung niedrig und von VVorspannung hoch ungefähr die gleichen wie in dem Fall des Gehäuses für die Entwicklung von entladenen Bereichen, aber die Wellenform ist in dem Sinn umgekehrt, daß die Vorspannung bei dem Gehäuse zur Entwicklung geladener Bereiche auf VVorspannung hoch bei einem Tastverhältnis von 90-95% ist. Das Umschalten der Entwicklervorspannung zwischen VVorspannung hoch und VVorspannung niedrig wird automatisch über die Stromversorgungen 70 und 71 ausgeführt. Wegen weiterer Einzelheiten, die die zerhackte Gleichvorspannung betreffen, wird auf EP-A- 0429309, veröffentlicht am 29. Mai 1991, Bezug genommen, die der US Patentanmeldung Aktenzeichen Nr. 440,913 entspricht, die am 22. November 1989 im Namen von Germain u.a. eingereicht worden ist.
  • Im Gegensatz zu der herkömmlichen Drei-Niveau-Bilderzeugung, wie sie oben angegeben worden ist, werden die Vorspannungen der Entwicklungsgehäuse für die Entwicklung der geladenen Bereiche und die Entwicklung der entladenen Bereiche auf einen einzigen Wert gesetzt, der von der Hintergrundspannung um ungefähr -100 Volt verschoben ist. Während der Bildentwicklung wird eine einzige Entwicklervorspannung fortlaufend an jede der Entwicklungsbaueinheiten angelegt. Anders ausgedrückt, hat die Vorspannung für jede Entwicklungsbaueinheit ein Tastverhältnis von 100%.
  • Da das zusammengesetzte Bild, das auf dem Photorezeptor entwickelt ist, aus positivem und negativem Toner besteht, wird ein negatives Vorübertragungs-Dielektrikum-Koronaaufladeglied 100 an der Vorübertragungsstation G vorgesehen, um den Toner zur wirksamen Übertragung auf einen Träger unter Verwendung einer positiven Koronaentladung vorzubereiten.
  • Nach der Bildentwicklung wird ein Blattträgermaterial 102 (Fig. 3) in Berührung mit dem Tonerbild in der Übertragungsstation J bewegt. Das Blattträgermaterial wird zu der Übertragungsstation J durch eine herkömmliche Blattzuführvorrichtung befördert, die einen Teil der Papierhandhabungseinheit 8 umfaßt. Vorzugsweise schließt die Blattzuführvorrichtung eine Zuführrolle ein, die das oberste Blatt eines Kopierblattstapels berührt. Die Zuführrolle dreht sich, um das oberste Blatt von dem Stapel zu einer Rutsche zu befördern, die das sich fortbewegende Blattträgermaterial in Berührung mit der photoleitenden Oberfläche des Bandes 10 in zeitlich abgestimmter Abfolge bringt, so daß das Tonerpulverbild, das darauf entwikkelt ist, das sich fortbewegende Blattträgermaterial an der Übertragungsstation J berührt.
  • Die übertragungsstation J schließt eine Übertragungs-Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung 104 ein, die positive Ionen auf die Rückseite des Blattes 102 sprüht. Dies zieht negativ geladene Tonerpulverbilder von dem Band 10 auf das Blatt 102 an. Eine Ablöse-Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung 106 ist auch zum Erleichtern des Abstreifens der Blätter von dem Band 10 vorgesehen.
  • Nach der Übertragung fährt das Blatt fort, sich in Richtung des Pfeils 108 auf einem Förderer (nicht gezeigt) zu bewegen, der das Blatt zu der Einschmelzstation M vorwärtsbewegt. Die Einschmelzstation M schließt eine Einschmelzvorrichtung ein, die allgemein mit dem Bezugszeichen 120 bezeichnet ist und das übertragene Pulverbild dauerhaft auf dem Blatt 102 fixiert. Vorzugsweise umfaßt die Einschmelzvorrichtung 120 eine geheizte Einschmelzwalze 122 und eine Gegendruckwalze 124. Das Blatt 102 läuft zwischen der Einschmelzwalze 122 und der Gegendruckwalze 124 hindurch, wobei das Tonerpulverbild die Einschmelzwalze 122 berührt. Auf diese Weise wird das Tonerpulverbild dauerhaft auf dem Blatt 102 fixiert, nachdem man es hat abkühlen lassen. Nach dem Einschmelzen leitet eine Rutsche, nicht gezeigt, die sich fortbewegenden Blätter 102 zu Auffangkörben 126 und 128 (Fig. 2) zur anschließenden Entnahme von dem Druckgerät durch die Betriebsperson.
  • Nachdem das Blattträgermaterial von der photoleitenden Oberfläche des Bandes 10 getrennt worden ist, werden die restlichen Tonerteilchen, die von den bildfreien Bereichen auf der photoleitenden Oberfläche getragen werden, von ihr entfernt. Diese Teilchen werden in der Reinigungsstation L entfernt. Ein Reinigungsgehäuse 130 trägt darin zwei Reinigungsbürsten 132, 134, die zur Gegendrehung in bezug zueinander gelagert sind und jeweils in Reinigungsbeziehung zu dem Photorezeptorband 10 gehalten sind. Jede Bürste 132, 134 hat eine allgemein zylindrische Form, wobei die lange Achse allgemein parallel zu dem Photorezeptorband 10 und quer zu der Bewegungsrichtung 16 des Photorezeptors angeordnet ist. Bürsten 132, 134, von denen jede eine große Anzahl Isolierfasern hat, sind an einem Grundelement angebracht, wobei jedes Grundelement jeweils zur Drehung gelagert ist (Antriebselemente sind nicht gezeigt). Der Toner wird typischerweise von den Bürsten entfernt, indem eine Abstreifstange verwendet wird, und der derart entfernte Toner wird mit Luft, die durch eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) bewegt wird, durch den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem Photorezeptorband 10 durch die Isolierfasern hindurchbefördert und durch einen Kanal ausgeblasen, der nicht gezeigt ist. Eine typische Bürstendrehzahl ist 1300 UpM (136 rad s&supmin;¹), und die Bürsten-Photorezeptor-Wechselwirkung ist üblicherweise ungefähr 2 mm. Die Bürsten 132, 134 schlagen gegen Abstreifstangen (nicht gezeigt) zum Entfernen von Toner, der von den Bürsten getragen wird, und zum Durchführen einer geeigneten Reibungsaufladung der Bürstenfasern.
  • Nach dem Reinigen flutet eine Entladungslampe 140 die photoleitende Oberfläche 10 mit Licht, um jegliche restlichen, negativen, elektrostatischen Ladungen, die verblieben sind, vor deren Aufladung für die nachfolgenden Bilderzeugungszyklen abzuleiten. Hierfür ist ein Lichtleiter 142 vorgesehen. Ein weiterer Lichtleiter 144 dient dazu, die Rückseite des Photorezeptors stromabwärts von der Übertragungs-Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtung 100 zu beleuchten. Der Photorezeptor wird auch einer Flutbeleuchtung von der Lampe 140 über einen Lichtkanal 146 ausgesetzt.
  • Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen den aktiven Bauteilen der elektrostatographischen Verarbeitungsbaugruppe 4 und den Meßfühlern oder Meßeinrichtungen, die verwendet werden, sie zu steuern. Wie es hier dargestellt ist, sind ESV&sub1;, ESV&sub2; und IRD 54 betriebsmäßig mit einer Steuerungsschaltungsplatte 150 durch einen Analog/Digitalwandler 152 verbunden. ESV&sub1; und ESV&sub2; erzeugen analoge Messungen in dem Bereich von 0 bis 10 Volt, die durch einen Analog/Digitalwandler 152 in digitale Werte im Bereich von 0-255 umgewandelt werden. Jedes Bit entspricht 0,040 Volt (10/255), was Photorezeptorspannungen im Bereich von 0-1500 äquivalent ist, wo ein Bit gleich 5,88 Volt (1500/ 255) ist.
  • Der digitale Wert, der den analogen Messungen entspricht, wird in Verbindung mit einem nichtflüchtigen Speicher (NVM) 156 durch Firmware verarbeitet, der Teil der Steuerungsschaltungskarte 150 ist. Die dort eingetroffenen, digitalen Werte werden durch einen Digital/Analogwandler 158 zur Verwendung beim Steuern der Rasterausgangsabtastvorrichtung 48, der Dielektrikum-Koronaaufladevorrichtungen 28, 90, 104 und 106 umgewandelt. Tonerabgabevorrichtungen 160 und 162 werden durch die digitalen Werte gesteuert. Sollwerte zum Verwenden beim Setzen und Einstellen des Betriebs der aktiven Maschinenbauteile werden in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert.
  • Die elektrostatographische Drei-Niveau-Bilderzeugung verlangt eine ziemlich genaue elektrostatische Steuerung bei der schwarzen und der farbigen Entwicklungsstation. Deshalb ist es wünschenswert, sicherzustellen, daß die primäre Elektrostatik (Ladung, VCAD, Entladung, VDAD und Hintergrund VMod) ausreichend nahe bei ihren richtigen Werten sind, bevor Drucke erzeugt werden. Dieses Verfahren wird manchmal in elektrostatographischen Maschinen verwendet, insbesondere wenn die Ergebnisse der Ruhewiedergewinnungsalgorithmen nicht ausreichend genau sind. Das Verfahren zum Sicherstellen, daß die primäre Elektrostatik ausreichend nahe bei richtigen Werten ist, wird als elektrostatische Konvergenz bezeichnet und findet während des Einschaltzyklus der Maschine statt.
  • Die Konvergenz der Elektrostatik bei der Zykluseinschaltung tritt routinemäßig während des regulären Maschinenbetriebs auf. Sie findet auch als das Ergebnis einer elektrostatischen Sollwertwiederberechnung statt, die durch das Altern des Photorezeptors notwendig wird, das ein Ansteigen der Restspannung des Photorezeptors ergibt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Belichtungen der Rasterausgangsabtastvorrichtung, die das Hintergrundspannungsniveau VMod und das Farbbildspannungsniveau VDAD herstellen, auf der Grundlage von Messungen von ESV&sub1; und ESV&sub2; eingestellt. Wenn der Photorezeptor altert und der Dunkelzerfall zunimmt, wird das Ladungsniveau auch erhöht. Dies wiederum verlangt höhere Intensitäten der Rasterausgangsabtastvorrichtung, um die Spannungssollwerte von VMod und VDAD zu erfüllen. Ohne eine Sollwertwiederberechnung würde die Rasterausgangsabtastvorrichtung aus dem Betriebsbereich herauslaufen, bevor der Photorezeptor tatsächlich ausgetauscht werden muß. Die hier beschriebene Vorrichtung dehnt die, Verwendung des Photorezeptors über diesen Punkt hinaus aus, indem ein Verfahren abläuft, das als Sollwertwiederberechnung bezeichnet wird.
  • Die Sollwertwiederberechnung schließt eine Reihe von Schritten ein, die gegenwärtigen Fähigkeiten des Gesamtsystems zu messen, die neuen elektrostatischen Sollwerte zu bestimmen und dann das System zu diesen Werten zurückzubringen. Das Unterprogramm wird aufgerufen, wenn immer die volle Intensität der Rasterausgangsabtastvorrichtung einen vorbestimmten maximalen Ausgang erreicht, oder wenn die Zwischenintensität der Rasterausgangsabtastvorrichtung einen vorbestimmten minimalen Ausgang erreicht. Mit anderen Worten wird, wenn die Sollspannung für VDAD mit der vollen Intensität der Rasterausgangsabtastvorrichtung nicht erfüllt werden kann, die Routine aufgerufen. Die Werte für diese vorbestimmten Ausgänge werden in einem nichtflüchtigen Speicher (NVM) gespeichert.
  • Wenn die Routine zur Sollwertwiederberechnung aufgerufen wird, werden beide Entwicklungsbaueinheiten 58 und 60 ausgeschaltet und die Maschine beginnt mit einem Totzyklus. Dies verhindert eine übermäßige Tonerentwicklung, wenn die Intensitäten der Rasterausgangsabtastvorrichtung eingestellt werden, die gegenwärtigen Fähigkeiten der Systemelektrostatik auf der Grundlage der Wechselwirkungen des Photorezeptors, der Rasterausgangsabtastvorrichtung und der Auflade-Dielektrikum-Koronaentladungsvorrichtungen 28 und 38 zu messen.
  • Da die hier geoffenbarte Bilderzeugungsvorrichtung selektiv in einer nur schwarzen Betriebsart, die als ausschließlich schwarze (EB) Betriebsart bezeichnet wird, oder in einer Drei- Niveau-Betriebsart betrieben werden kann, die als eine Einzeldurchlauf-Farbhervorhebung (SPHC)-Betriebsart bezeichnet wird, ist die Wiederberechnung des elektrostatischen Sollwerts für jede Betriebsart etwas verschieden, wie es hier unten beschrieben wird.
  • Bei der Drei-Niveau-Betriebsart wird, wenn das Unterprogramm zur Sollwertwiederberechnung aufgerufen wird, der volle Ausgang der Rasterausgangsabtastvorrichtung auf ein Maximum gesetzt und der Ladungspegel wird auf seinem letzten Wert gehalten. Die Rasterausgangsabtastvorrichtung belichtet dann den Photorezeptor soviel sie kann und es ESV&sub1; zeichnet das Ergebnis auf (d. h., das Restpotential des Photorezeptors). Eine feste Spannungserhöhung, beispielsweise 85 Volt (14 Bits) wird diesem Wert hinzugefügt, um den neuen Entladungsspannungssollwert zu bestimmen. Die verbleibenden elektrostatischen Sollwerte werden unter Verwendung dieses neuen Entladungssollwerts berechnet und aus Kontrastspannungen gesetzt, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind. Die neuen, digitalen Werte, für die Sollspannungen werden bestimmt, indem der neue Sollwert für VDAD zu ihren nominalen Kontrastwerten addiert wird. Somit werden für VCAD 113 Bits addiert, für VMod 51 Bits, für Vschwarze Vorspannung 72 Bits, für VFarbvorspannung 29 Bits, für Vtc 15 Bits und für Vtb 88 Bits.
  • In der ausschließlich schwarzen (EB) oder Zwei-Niveau-Betriebsart wird die volle Intensität der Rasterausgangsabtastvorrichtung auf ihren nominalen Wert gesetzt, der in dieser Betriebsart verwendet wird, und die Zwischenintensität der Rasterausgangsabtastvorrichtung wird auf ihren maximalen Wert gesetzt. Mit dem Ladungsniveau auf seinem letzten Wert belichtet die Rasterausgangsabtastvorrichtung dann den Photorezeptor soviel sie kann, und ESV&sub2; zeichnet das Ergebnis auf. Eine unterschiedliche, feste Größe wird zu diesem Wert hinzuaddiert, um die neue Hintergrundspannung VMod zu bestimmen. Die verbleibenden elektrostatischen Sollwerte werden berechnet, wobei dieser neue Sollwert und ein Satz von Kontrastspannungen verwendet wird, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind.
  • Sobald die neuen Sollwerte für die Drei-Niveau-Betriebsart berechnet worden sind, werden das Entladungs- und Hintergrundniveau innerhalb der mittleren Grenze der neuen Sollwerte eingestellt, bevor die Farbbaueinheit wieder eingeschaltet wird. Dies stellt sicher, daß ausreichende Reinigungsfelder vorhanden sind, um die Entwicklung des Farbtoners zu verhindern. Schließlich werden bei eingeschalteter Farbbaueinheit und dem Spannungsverlust zu den geladenen Bereichen, die auftreten, wie sie es normalerweise tun, die primären elektrostatischen Niveaus (VCAD, VMod, VDAD) innerhalb der schmalen Grenzen der neuen Sollwerte zur Konvergenz gebracht. Dieser letzte Schritt, der mit einer Zykluseinschaltkonvergenz identisch ist, schließt das Unterprogramm ab. Der Maschinenbetrieb kann nun fortfahren.
  • In der ausschließlich schwarzen Betriebsart (BE) ist die Einstellung des Hintergrundniveaus auf die mittlere Grenze nicht notwendig, da die Entwicklungsbaueinheiten während der elektrostatischen Konvergenz ausbleiben. Somit wird nach der Sollwerteinstellung die primäre Elektrostatik (VDAD, VMod) innerhalb kleiner Grenzen der neuen Sollwerte zur Konvergenz gebracht, und der Auftrag des Benutzers wird fortgesetzt.
  • Das System läßt die Versionen für Einzeldurchlauf-Farbhervorhebung (SPHC) und ausschließlich schwarz (EB) getrennt laufen, wie es benötigt wird. Deshalb trifft den Benutzer eine minimale Abschaltzeit während dieser automatisch inituerten Einstellungen bei der Systemelektrostatik.

Claims (10)

1. Verfahren zum Erzeugen von Bildern auf einer ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10) während des Betriebs einer Bilderzeugungsvorrichtung (2), die Schritte einschließend:
a. Bewegen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10) an einer Mehrzahl von Arbeitsstationen (A-M) vorbei, die eine Aufladestation (A), wo die genannte ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10) gleichförmig aufgeladen wird, und eine Rasterausgangsabtastvorrichtungs- Station (B) zum Belichten einer gleichförmig geladenen Oberfläche (10) einschließen, um Drei-Niveau-Bilder zu bilden;
b. gleichförmiges Aufladen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10);
c. Bereitstellen einer Rasterausgangsabtastvorrichtung ROS (48) zum Entladen der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche (10), um eine Mehrzahl von Spannungsmustern mit unterschiedlichen Spannungen zu bilden;
d. Speichern von Sollwerten für die genannten Spannungsmuster in einem Speicher (156);
e. Einstellen der genannten Rasterausgangsabtastvorrichtung (48) auf ihre volle Intensität;
f. vollständiges Entladen mindestens eines Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche (10);
g. Messen des Spannungsniveaus (VDAD) des genannten Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche;
h. Vergleichen des genannten gemessenen Werts (VDAD) mit einem Sollwert für eines der genannten Muster;
i. bei einem größer als der genannte Sollwert gemessenen Wert Hinzufügen eines Schrittwertes zu dem genannten Sollwert für eines der genannten Muster, um einen neuen Sollwert herzustellen;
j. Herstellen neuer Sollwerte für das andere der genannten Muster auf der Grundlage des genannten neuen Sollwerts.
2. Das Verfahren gemaß Anspruch 1, das den Schritt einschließt, die volle Intensität der genannten Rasterausgangsabtastvorrichtung (48) auf einen unterschiedlichen Wert einzustellen und ihre Zwischenintensität auf ihren maximalen Wert einzustellen und die Schritte f bis j zu wiederholen.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, das den Schritt einschließt, die genannten neuen Sollwerte in einem Speicher (156) zu speichern.
4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, worin die genannten Spannungsmuster Drei-Niveau-Bilder umfassen.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, worin die genannten Spannungsmuster Zwei-Niveau-Bilder umfassen.
6. Vorrichtung zum Erzeugen von Bildern auf einer ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10) während des Betriebs einer Bilderzeugungsvorrichtung (2), wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Vorichtung (18-26) zum Bewegen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10) an einer Mehrzahl von Arbeitsstationen (A-M) vorbei, die eine Aufladestation (A), wo die genannte ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10) gleichförmig aufgeladen wird, und eine Rasterausgangsabtastvorrichtungs-Station (B) zum Belichten einer gleichförmig geladenen Oberfläche (10) einschließen, um Drei-Niveau-Bilder zu bilden;
eine Einrichtung (28, 38) zum gleichförmiges Aufladen der genannten ladungenzurückhaltenden Oberfläche (10);
eine Rasterausgangsabtastvorrichtung (48) zum Entladen der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche (10), um eine Mehrzahl von Spannungsmustern mit unterschiedlichen Spannungen zu bilden;
eine Einrichtung (150) zum Speichern von Sollwerten für die genannten Spannungsmuster in einem Speicher (156);
eine Einrichtung (150-158) zum Einstellen der genannten Rasterausgangsabtastvorrichtung (48) auf ihre volle Intensität;
eine Einrichtung (150, 158, 48) zum vollständiges Entladen mindestens eines Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche (10);
eine Einrichtung (ESV&sub1;, ESV&sub2;) zum Messen des Spannungsniveaus (VDAD) des genannten Abschnitts der genannten gleichförmig aufgeladenen Oberfläche (10);
eine Einrichtung (150-156) zum Vergleichen des genannten gemessenen Werts (VDAD) mit einem Sollwert für eines der genannten Muster;
eine Einrichtung (150-156) zum Addieren eines Schrittwertes zu dem genannten Sollwert für eines der genannten Muster, um einen neuen Sollwert herzustellen, wenn der genannte gemessene Wert (VDAD) größer als der genannte Sollwert ist und;
eine Einrichtung (150-156) zum Herstellen neuer Sollwerte für das andere der genannten Muster auf der Grundlage des genannten neuen Sollwerts.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das eine Einrichtung (150-158) zum Einstellen der vollen Intensität der genannten Rasterausgangsabtastvorrichtung, (48) auf einen unterschiedlichen Wert und zum Einstellen ihrer Zwischenintensität auf ihren maximalen Wert einschließt.
8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, die eine Einrichtung (150-156) zum Speichern der genannten neuen Sollwerte in einem Speicher (156) umfaßt.
9. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, worin die genannten Spannungsmuster Drei-Niveau-Bilder umfassen.
10. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, 8 oder 9, worin die genannten Spannungsmuster Zwei-Niveau-Bilder umfassen.
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