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TECHNISCHES GEBIET
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Vorrichtungen und Einrichtungen, welche mit der Erfindung konsistent sind, beziehen sich auf eine Entwicklerkartusche, welche lösbar bzw. entnehmbar an einem Hauptkörper einer bilderzeugenden Vorrichtung angebracht ist.
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HINTERGRUND
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In einer bilderzeugenden Vorrichtung wie beispielsweise Laserdruckern ist eine Entwicklerkartusche bekannt, welche lösbar bzw. entfernbar an einem Hauptkörper der Vorrichtung angebracht ist.
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Die Entwicklerkartusche weist eine Entwicklerwalze und eine Versorgungswalze auf, welche Toner der Entwicklerwalze zuführt. Wenn die Entwicklerkartusche an dem Hauptkörper angebracht wird, berührt die Entwicklerwalze eine lichtempfindliche Trommel, welche in dem Hauptkörper vorgesehen ist. Wenn ein Bild gebildet wird, wird eine Vorspannung, welche beispielsweise denselben Wert hat, der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze zugeführt. Wenn ein elektrostatisches verborgenes Bild, welches auf der lichtempfindlichen Trommel gebildet ist, der Entwicklerwalze in Übereinstimmung mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegend ist, wird Toner dem elektrostatischen verborgenen Bild von der Entwicklerwalze durch eine Potentialdifferenz zwischen der Entwicklerwalze und der lichtempfindlichen Trommel zugeführt. Dadurch wird das elektrostatische verborgene Bild als ein Tonerbild entwickelt. Dann wird das Tonerbild auf ein Blatt übertragen, so dass ein Bild auf dem Blatt gebildet wird.
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Um eine Bildqualität zu verbessern, wird es in Betracht gezogen, individuell die Vorspannung einzustellen, welche der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze zugeführt wird. In diesem Fall wird ist es notwendig, Elektroden individuell für die Entwicklerwalze und die Versorgungswalze vorzusehen und diese derart zu konfigurieren, dass Kontaktpunktelemente, welche für den Hauptkörper in Übereinstimmung mit den jeweiligen Elektroden vorgesehen sind, die jeweiligen Elektroden berühren, wenn die Entwicklerkartusche an dem Hauptkörper angebracht wird.
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Es wurde eine Entwicklerkartusche verwandter Technik bzw. des Standes der Technik vorgeschlagen, in welcher Elektroden jeweils für eine Entwicklerwalze und eine Versorgungswalze vorgesehen sind, und ein erstes Kontaktpunktelement und ein zweites Kontaktpunktelement, welche jeweils elektrisch mit einer Drehwelle der Entwicklerwalze und einer Drehwelle der Versorgungswalze verbunden sind, sind in einem Abdeckelement vorgesehen, welches Endabschnitte der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze bedeckt. Das erste Kontaktpunktelement und das zweite Kontaktpunktelement sind jeweils in Richtung Positionen weg von der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze erstreckt. Jedes führende Ende des ersten und zweiten Kontaktpunktelements ist in eine im Wesentlichen U-förmige Form gebogen und ist als ein Kontaktpunktteil (Elektrode) durch jede von Öffnungen, welche an dem Abdeckelement in einer Oben-Unten-Richtung angeordnet sind, freiliegend (beispielsweise sei Bezug genommen auf
JP-A 2005-70402 ).
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KURZFASSUNG
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Die Entwicklerkartusche gemäß dem Stand der Technik jedoch zieht es nicht in Betracht, die Entwicklerkartusche (Entwicklervorrichtung) dünn zu fertigen bzw. machen. Bei der Entwicklerkartusche gemäß dem Stand der Technik sollte das Abdeckelement eine vorbestimmte Dicke (Dimension bzw. Maß einer Höhenrichtung) haben, um die jeweiligen Kontaktpunktteile der ersten und zweiten Kontaktpunktelemente anzuordnen.
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Veranschaulichende Aspekte der Erfindung sehen eine Entwicklerkartusche vor, welche gefertigt wird, um dünn zu sein, während sie individuell Elektroden für eine Entwicklerwalze und eine Versorgungswalze vorsieht.
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Gemäß einem veranschaulichenden Aspekt der Erfindung ist eine Entwicklerkartusche vorgesehen, welche lösbar bzw. entfernbar an einem Hauptkörper einer bilderzeugenden Vorrichtung angebracht werden kann, wobei die Entwicklerkartusche Folgendes aufweist: ein Gehäuse, welches eine Entwicklerkammer und eine Entwickleraufnahmekammer aufweist, welche Entwickler, welcher der Entwicklerkammer zuzuführen ist, aufnimmt, wobei die Entwicklerkammer und die Entwickleraufnahmekammer benachbart zueinander sind; eine Entwicklerwalze, welche in der Entwicklerkammer vorgesehen ist und welche eine Entwicklerwalzenwelle aufweist, welche sich in einer zugewandten Richtung der beiden Seitenwände des Gehäuses erstreckt; eine Versorgungswalze, welche in der Entwicklerkammer vorgesehen ist, welche eine Versorgungswalzenwelle aufweist, welche sich in der zugewandten Richtung der beiden Seitenwände des Gehäuses erstreckt und welche den Entwickler der Entwicklerwalze zuführt; eine Entwicklerelektrode, welche an einer äußeren Seite einer Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist, wobei die Entwicklerelektrode elektrisch mit der Entwicklerwalzenwelle verbunden ist, und wobei die Entwicklerelektrode einen Entwicklervorsprung aufweist, welcher in einer Richtung parallel zu der Entwicklerwalzenwelle an einer Position unterschiedlich von der Entwicklerwalzenwelle hervorsteht, betrachtet von einer Seitenfläche; und eine Versorgungselektrode, welche an der äußeren Seite der einen Seitenwand vorgesehen ist, wobei die Versorgungselektrode elektrisch mit der Versorgungswalzenwelle verbunden ist, und wobei die Versorgungselektrode einen Versorgungsvorsprung aufweist, welcher in einer Richtung parallel zu der Versorgungswalzenwelle an einer Position unterschiedlich von der Versorgungswalzenwelle hervorsteht, betrachtet von der Seitenfläche, und wobei der Entwicklervorsprung und der Versorgungsvorsprung in einer Anordnungsrichtung der Entwicklerkammer und der Entwickleraufnahmekammer angeordnet sind.
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Gemäß den veranschaulichenden Aspekten der Erfindung weist das Gehäuse der Entwicklerkartusche die Entwicklerkammer und die Entwickleraufnahmekammer auf, welche benachbart zueinander gebildet sind. Die Entwickleraufnahmekammer nimmt Entwickler auf und der Entwickler wird der Entwicklerkammer zugeführt. Die Entwicklerkammer weist die Entwicklerwalze und die Versorgungswalze auf. Die Entwicklerwalze weist die Entwicklerwalzenwelle auf, welche sich in einer zugewandten Richtung der beiden Seitenwände des Gehäuses erstreckt. Zusätzlich weist die Versorgungswalze die Versorgungswalzenwelle auf, welche sich in der zugewandten Richtung der beiden Seitenwände des Gehäuses erstreckt. Die Entwicklerelektrode, welche elektrisch mit der Entwicklerwalzenwelle verbunden ist, und die Versorgungselektrode, welche elektrisch mit der Versorgungswalzenwelle verbunden ist, sind an einer äußeren Fläche einer Seitenwand des Gehäuses vorgesehen. Der Entwicklervorsprung der Entwicklerelektrode steht in einer Richtung parallel zu der Entwicklerwalzenwelle an einer Position unterschiedlich von der Entwicklerwalzenwelle hervor, wenn von einer Seitenfläche betrachtet. Der Versorgungsvorsprung der Versorgungselektrode ist an einer Position unterschiedlich von der Versorgungswalze in einer Richtung parallel zu der Versorgungswalzenwelle vorstehend, wenn von der Seitenfläche betrachtet. Der Entwicklervorsprung und der Versorgungsvorsprung sind in einer Anordnungsrichtung angeordnet, welche sich in einer Vorne-Hinten-Richtung der Entwicklerkartusche der Entwicklerkammer und der Entwickleraufnahmekammer erstreckt.
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Der Entwicklervorsprung ist an der Position unterschiedlich von der Entwicklerwalzenwelle angeordnet und der Versorgungsvorsprung ist an der Position unterschiedlich von der Versorgungswalzenwelle angeordnet. Demzufolge ist es möglich, den Entwicklervorsprung und den Versorgungsvorsprung frei anzuordnen, unabhängig von der Anordnung der Entwicklerwalzenwelle und der Versorgungswalzenwelle. Demnach ist es möglich, einen Freiheitsgrad von Layouts des Entwicklervorsprungs und des Versorgungsvorsprungs zu erhöhen.
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Der Entwicklervorsprung und der Versorgungsvorsprung sind in der Anordnungsrichtung der Entwicklerkammer und der Entwickleraufnahmekammer angeordnet. Demzufolge ist es, auch wenn eine Größe in einer Dickenrichtung der Entwicklerkartusche orthogonal zu der Anordnungsrichtung klein ist, möglich, den Entwicklervorsprung und den Versorgungsvorsprung anzuordnen. In anderen Worten gesagt ist es möglich, die Entwicklerkartusche dünn zu fertigen bzw. machen durch ein Anordnen des Entwicklervorsprungs und des Versorgungsvorsprungs in Anordnungsrichtung der Entwicklerkammer und der Entwickleraufnahmekammer.
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Zusätzlich weist, um Leistung der Entwicklerelektrode durch den Entwicklervorsprung zuzuführen, der Hauptkörper das Entwicklerkontaktpunktelement auf, welches elektrisch mit dem Entwicklervorsprung verbunden ist. Der Entwicklervorsprung steht n der Richtung parallel zu der Entwicklerwalzenwelle hervor. Demzufolge kratzt, wenn das Entwicklerkontaktpunktelement mit dem Entwicklervorsprung verbunden wird, das Entwicklerkontaktpunktelement nicht an der Seitenwand der Entwicklerkartusche. Demnach ist es möglich, zu verhindern, dass die Seitenwand der Entwicklerkartusche und das Entwicklerkontaktpunktelement abgenutzt bzw. verschlissen werden.
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Weiterhin weist, um Leistung der Versorgungselektrode durch den Versorgungsvorsprung zuzuführen, der Hauptkörper das Versorgungskontaktpunktelement auf, welches elektrisch mit dem Versorgungsvorsprung verbunden ist. Der Versorgungsvorsprung steht in der Richtung parallel zu der Versorgungswalzenwelle hervor. Demzufolge kratzt, wenn das Versorgungskontaktpunktelement mit dem Versorgungsvorsprung verbunden wird, der Versorgungskontaktpunkt nicht an der Seitenwand der Entwicklerkartusche. Demnach ist es möglich, zu verhindern, dass die Seitenwand der Entwicklerkartusche und das Versorgungskontaktpunktelement abgenutzt bzw. verschlissen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Seitenschnittansicht eines Druckers, welcher eine Entwicklerkartusche gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung aufweist;
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklerkartusche gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform;
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3 ist eine Draufsicht auf die Entwicklerkartusche gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform;
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4 ist eine rechte Seitenschnittansicht der Entwicklerkartusche gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform;
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5 ist eine Schnittansicht der Entwicklerkartusche gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform, aufgenommen entlang einer Linie V-V der 4;
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6 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklerkartusche gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Entwicklerelektrode und eine Versorgungselektrode entfernt sind;
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7A ist eine rechte Seitenschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Prozesskartusche, welche die Entwicklerkartusche gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform aufweist, an einem Körpergehäuse des Druckers angebracht wird;
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7B ist eine rechte Seitenschnittansicht der Prozesskartusche, welche einen nächsten Zustand der 7A zeigt;
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7C ist eine weitere rechte Seitenschnittansicht der Prozesskartusche, welche einen nächsten Zustand der 7B zeigt;
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7D ist noch eine weitere rechte Seitenschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Prozesskartusche an dem Körpergehäuse angebracht worden ist; und
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7E ist noch eine weitere rechte Seitenschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Prozesskartusche von dem Körpergehäuse demontiert bzw. entfernt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Hierin nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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(1) Drucker
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Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Drucker 1 (ein Beispiel einer bilderzeugenden Vorrichtung) ein Körpergehäuse 2 (ein Beispiel eines Hauptkörpers) auf.
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Eine Prozesskartusche 3 ist an einer Mittelposition in dem Körpergehäuse 2 vorgesehen. Die Prozesskartusche 3 ist lösbar bzw. entfernbar an dem Körpergehäuse 2 über eine vordere Abdeckung 4 angebracht, welche an einer Seitenwand des Körpergehäuses 2 vorgesehen ist.
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In den folgenden Beschreibungen wird auf eine Seite, an welcher die vordere Abdeckung 4 an dem Körpergehäuse 2 vorgesehen ist, Bezug genommen als die vorderen Seite bzw. Vorderseite, und auf eine Seite entgegengesetzt der vorderen Seite wird Bezug genommen als die hintere Seite bzw. Rückseite. Zusätzlich werden die Linke und die Rechte basierend auf einem Betrachten des Druckers von der vorderen Seite des Druckers 1 zugewiesen. Zusätzlich werden betreffend eine Entwicklerkartusche 32, welche später beschrieben wird, die Vordere, Hintere, Linke und Rechte basierend auf dem Zustand gesetzt, in welchem die Entwicklerkartusche in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist.
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Die Prozesskartusche 3 weist eine Trommelkartusche 31 und eine Entwicklerkartusche 32 auf. Die Entwicklerkartusche 32 ist lösbar an der Trommelkartusche 31 angebracht.
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Die Trommelkartusche 31 ist mit einer drehbaren lichtempfindlichen Trommel 6 vorgesehen. Die Trommelkartusche 31 weist ein Ladegerät 7 und eine Transferwalze 9 auf.
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Die lichtempfindliche Trommel 6 ist drehbar um eine Achsenlinie, welche sich in einer Richtung rechtwinklig zu einer Blattfläche der 1 erstreckt.
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Das Ladegerät 7 ist ein Ladegerät vom Scorotron-Typ und ist angeordnet, um entgegengesetzt einer Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 mit einem vorbestimmten Abstand, welcher zwischen dem Ladegerät 7 und der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, zu sein.
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Die Entwicklerkartusche 32 weist ein Entwicklergehäuse 10 (ein Beispiel des Gehäuses) auf, welches Toner aufnimmt. In dem Entwicklergehäuse 10 sind eine Entwicklerkammer 33 und eine Toner-Aufnahmekammer 34 (ein Beispiel einer Entwickler-Aufnahmekammer), welche Toner aufnimmt, welcher für die Entwicklerkammer 33 bereitgestellt wird, benachbart zueinander vorgesehen.
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Eine Entwicklerwalze 11 und eine Versorgungswalze 37 sind in der Entwicklerkammer 33 gehalten derart, dass die Entwicklerwalze 11 und die Versorgungswalze 37 hinsichtlich der Entwicklerkammer 33 drehbar sind.
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Die Entwicklerwalze 11 hat eine Umfangsoberfläche, von der ein Teil von einem hinteren Endabschnitt des Entwicklergehäuses 10 freiliegend ist. Zusätzlich hat die Versorgungswalze 37 eine Umfangsoberfläche, welche eine vordere Seite der Entwicklerwalze 11 berührt. Die Entwicklerkartusche 32 ist an der Trommelkartusche 31 angebracht, so dass der Teil der Entwicklerwalze 11, welcher von dem Entwicklergehäuse 10 freiliegend ist, eine Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 berührt.
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Ein Rührwerk 25 wird in der Toner-Aufnahmekammer 34 gehalten derart, dass das Rührwerk 25 hinsichtlich der Toner-Aufnahmekammer 34 drehbar ist. Der Toner in der Toner-Aufnahmekammer 34 wird in die Entwicklerkammer 33 bereitgestellt bzw. zugeführt, während er durch die Drehung des Rührwerks 25 gerührt wird.
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Die Transferwalze 9 ist an einer unteren Seite der lichtempfindlichen Trommel 6 vorgesehen. Die Transferwalze 9 ist drehbar um eine Achsenlinie parallel zu einer Drehachsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 6 und ist derart angeordnet, dass eine Umfangsoberfläche der Transferwalze 9 die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 berührt.
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In dem Körpergehäuse 2 ist eine Entwicklereinheit 5, welche Laserlicht und dergleichen emittieren kann, oberhalb der Prozesskartusche 3 angeordnet.
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Wenn ein Bild gebildet wird, dreht sich die lichtempfindliche Trommel 6 mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer Richtung im Uhrzeigersinn in 1. In Übereinstimmung mit einer Drehung der lichtempfindlichen Trommel 6 wird die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 einheitlich durch eine elektrische Entladung von dem Ladegerät 7 geladen. Mittlerweile wird basierend auf Bilddaten, welche von einem Personalcomputer PC (nicht gezeigt), welcher mit dem Drucker 1 verbunden ist, empfangen werden, ein Laserstrahl von der Entwicklereinheit 5 emittiert. Der Laserstrahl tritt zwischen dem Ladegerät 7 und der Entwicklerkartusche 32 hindurch und wird auf die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6, welche positiv geladen ist, um einheitlich zu sein, eingestrahlt. Dadurch wird die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 selektiv exponiert bzw. entwickelt und die elektrischen Ladungen werden selektiv von dem entwickelten Teil entfernt, so dass ein elektrostatisches verborgenes Bild auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 gebildet wird. Wenn das elektrostatische verborgene Bild der Entwicklerwalze 11 durch eine Drehung der lichtempfindlichen Trommel 6 gegenüberliegend ist, wird Toner auf das elektrostatische verborgene Bild von der Entwicklerwalze 11 zugeführt. Dadurch wird ein Tonerbild auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 gebildet.
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Eine Blatt-Zuführkassette 12, welche Blätter P bevorratet, ist an einem unteren Teil des Körpergehäuses 2 angeordnet. Eine Aufnahmewalze 13 zum Senden des Blatts von dem Blatt-Zuführfach 12 ist oberhalb der Blatt-Zuführkassette 12 vorgesehen.
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Ein Beförderungsweg 14, welche eine S-Form hat, wenn er von der Seitenfläche betrachtet wird, ist in dem Körpergehäuse 2 gebildet. Der Beförderungsweg 14 erreicht ein Blatt-Ausgabefach 15, welches an einer oberen Oberfläche des Körpergehäuses 2 gebildet ist, über einen Abschnitt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 6 und der Transferwalze 9 von der Blatt-Zuführkassette 12. Eine Trennwalze 16 und ein Trenn-Pad 17, welche angeordnet sind, um einander gegenüberliegend zu sein, ein Paar von Zuführwalzen 18, ein Paar von Registerwalzen 19 und ein Paar von Blatt-Abführwalzen 20 sind an dem Beförderungsweg 14 vorgesehen.
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Die Blätter P werden von der Blatt-Zuführkassette 12 eines nach dem anderen zugeführt während sie zwischen der Trennwalze 16 und dem Trenn-Pad 17 hindurchtreten. Dann wird das Blatt P in Richtung der Registerwalzen 19 durch die Zuführwalzen 18 zugeführt. Dann wird das Blatt P durch die Registerwalzen 19 registriert und wird in Richtung eines Abschnitts zwischen der lichtempfindlichen Trommel 6 und der Transferwalze 9 durch die Registerwalzen 19 befördert.
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Das Tonerbild, welches auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 gebildet ist, wird elektrisch angezogen und auf das Blatt P durch die Transferwalze 9 übertragen, wenn das Tonerbild gegenüber dem Blatt P ist, welches zwischen der lichtempfindlichen Trommel 6 und der Transferwalze 9 durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 6 hindurchtritt.
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Auf dem Beförderungsweg 14 ist eine Fixiereinheit 21 an einer stromabwärtigen Seite einer Beförderungsrichtung des Blattes P von der Transferwalze 9 vorgesehen. Das Blatt P, auf welches das Tonerbild übertragen wird, wird durch den Beförderungsweg 14 befördert und tritt durch die Fixiereinheit 21 hindurch. Die Fixiereinheit 21 fixiert das Tonerbild auf dem Blatt P durch ein Erwärmen und Pressen, um ein Bild auf dem Blatt P zu bilden.
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Als Betriebsmodi weist der Drucker 1 einen einseitigen Modus zum Bilden eines Bildes (Tonerbild) auf einer Seite des Blattes P und einen Duplexmodus zum Bilden eines Bildes auf einer Seite des Blattes P und dann ein Bilden eines Bildes auf der anderen Seite des Blattes P auf.
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In dem einseitigen Modus wird das Blatt P, welches ein Bild auf einer Seite davon gebildet hat, zu dem Blatt-Abführfach 15 durch die Blatt-Abführwalzen 20 abgeführt.
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Als eine Struktur zum Realisieren des Duplexmodus ist das Körpergehäuse 2 darin mit einem umgekehrten Beförderungsweg 22 gebildet. Der umgekehrte bzw. inverse Beförderungsweg 22 erstreckt sich zwischen dem Beförderungsweg 14 und der Blatt-Zuführkassette 12 von der Nachbarschaft der Blatt-Abführwalzen 20 und ist mit einem Teil zwischen den Zuführwalzen 18 und den Registerwalzen 19 auf dem Beförderungsweg 14 verbunden. Auf dem umgekehrten Beförderungsweg 22 sind ein Paar erster Umkehr-Beförderungswalzen bzw. umgekehrter Beförderungswalzen 23 und ein Paar zweiter Umkehr-Beförderungswalzen 24 vorgesehen.
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In dem Duplexmodus wird das Blatt P, welches ein Bild auf einer Seite davon gebildet hat, eher zu dem umgekehrten Beförderungsweg 22 befördert als zu dem Blatt-Abführfach 15 abgeführt zu werden. Dann wird das Blatt P über den umgekehrten Beförderungsweg 22 durch die ersten Umkehr-Beförderungswalzen 23 und die zweiten Umkehr-Beförderungswalzen 24 befördert und zwei Seiten davon werden umgekehrt, so dass die andere Seite des Blattes P, auf welcher kein Bild gebildet ist, zu dem Beförderungsweg 14 gegenüberliegend zu der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 befindlich gesendet wird. Dann wird ein Bild auf der anderen Seite des Blattes P gebildet, so dass die Bilder auf beiden Seiten des Blattes P gebildet sind.
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(2) Entwicklerkartusche
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Das Entwicklergehäuse 10 der Entwicklerkartusche 32 hat eine Schachtelform, welche eine geöffnete Rückseite hat.
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Wie in 3 gezeigt ist, weist das Entwicklergehäuse 10 ein Paar von Seitenwänden 36 auf, welche einander in Links-Rechts-Richtung gegenüberliegend sind. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, sind eine obere Wand 38 und eine untere Wand bzw. Bodenwand 39 zwischen den Seitenwänden 36 gebrückt. Die obere Wand 38 und die Bodenwand 39 sind an einem vorderen Endabschnitt des Entwicklergehäuses 10 verbunden. Der verbundene Teil weist einen Halteteil 40 auf. Der Halteteil 40 ist in Richtung der vorderen oberen Richtung von dem vorderen Endabschnitt des Entwicklergehäuses 10 erstreckt und hat eine sektionale U-Form, welche eine geöffnete vordere Seite hat.
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Die Entwicklerwalze 11 und die Versorgungswalze 37 (es sei Bezug genommen auf 1) sind drehbar zwischen den Seitenwänden 36 gehalten.
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(2-1) Entwicklerwalze
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Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Entwicklerwalze 11 zwischen hinteren Endabschnitten der Seitenwände 36 angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Entwicklerwalze 11 einen zylindrischen Entwicklerwalzenhauptkörper 45 auf, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und eine Entwickler-Walzenwelle 46, welche sich entlang einer Mittelachsenlinie des Entwicklerwalzenhauptkörpers 45 erstreckt.
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Beide Endabschnitte der Entwicklerwalzenwelle 46 durchdringen die Seitenwände 36 des Gehäuses 10.
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(2-2) Versorgungswalze
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Wie in 1 gezeigt ist, ist die Versorgungswalze 37 an einer Position der vorderen unteren Richtung der Entwicklerwalze 11 angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Versorgungswalze 37 einen zylindrischen Versorgungswalzenhauptkörper 55 auf, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und eine Versorgungswalzenwelle 56, welche sich entlang einer Mittelachsenlinie des Versorgungswalzenhauptkörpers 55 erstreckt.
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Eine Umfangsoberfläche des Versorgungswalzenhauptkörpers 55 berührt eine Umfangsoberfläche des Entwicklerwalzenhauptkörpers 45 von einem vorderen unteren Teil des Entwicklerwalzenhauptkörpers.
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Beide Endabschnitte der Versorgungswalzenwelle 56 durchdringen die Seitenwände 36 des Entwicklergehäuses 10.
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(2-3) Lagerelement
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Wie in den 2, 4 und 6 gezeigt ist, ist ein rechtes Lagerelement 47 (ein Beispiel eines Lagerelements) an einer äußeren Seite der rechten Seitenwand 36 vorgesehen. Die rechten Endabschnitte der Entwicklerwalzenwelle 46 und der Versorgungswalzenwelle 56 sind durch die rechte Seitenwand 36 über das rechte Lagerelement 47 abgestützt, so dass sie relativ gedreht werden können. In anderen Worten gesagt hält das rechte Lagerelement 47 kollektiv den rechten Endabschnitt der Entwicklerwalzenwelle 46 und den rechten Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 56.
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Wie in 6 gezeigt ist, hat das rechte Lagerelement 47 eine im Wesentlichen dreieckförmige Form, wenn sie von der Seitenfläche betrachtet wird.
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Das rechte Lagerelement 47 ist mit einem ersten Welleneinführdurchdringungsloch bzw. ersten Welleneinführpenetrationsloch 63 an einer Position entgegengesetzt der Entwicklerwalzenwelle 46 in der Links-Rechts-Richtung gebildet. Das erste Welleneinführdurchdringungsloch 63 hat einen Innendurchmesser, welcher im Wesentlichen derselbe ist wie ein Außendurchmesser der Entwicklerwalzenwelle 46. Der rechte Endabschnitt der Entwicklerwalzenwelle 46 ist in das erste Welleneinführdurchdringungsloch 63 eingeführt und ein führendes Ende der Entwicklerwalzenwelle 46 steht weiter hervorstehend als das rechte Lagerelement 47 in der äußeren (rechten) Richtung hervor.
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Zusätzlich ist das rechte Lagerelement 47 mit zwei Nabeneinführdurchdringungslöchern 61 gebildet. Die Nabeneinführdurchdringungslöcher 61 sind jeweils an einer vorderen oberen und hinteren unteren Position von dem ersten Welleneinführungsdurchdringungsloch 63 gebildet. Die rechte Seitenwand 36 ist mit zwei vorstehenden Naben 62 an Positionen entsprechend den Nabeneinführdurchdringungslöchern 61 gebildet. Die zwei Naben 62 der rechten Seitenwand 36 sind in die jeweiligen Nabeneinführdurchdringungslöcher 61 des rechten Lagerelements 47 eingeführt, so dass das rechte Lagerelement 47 an der rechten Seitenwand 36 und positioniert relativ zu der rechten Seitenwand 36 angebracht ist.
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Zusätzlich ist das rechte Lagerelement 47 mit einem zweiten Welleneinführdurchdringungsloch 64 an einer Position entgegengesetzt der Versorgungswalzenwelle 56 in der Links-Rechts-Richtung gebildet. Das zweite Welleneinführdurchdringungsloch 64 hat ein im Wesentlichen schräges bzw. winkelförmig geformtes Loch, welches eine Größe hat größer als ein Außendurchmesser der Versorgungswalzenwelle 56. Ein vorderer Seitenteil bzw. Vorderseitenteil des zweiten Welleneinführdurchdringungsloches 64 ist auf einem solchen Wege gebogen, dass er in einer diametral äußeren Richtung der Versorgungswalzenwelle 56 hervorsteht. Der rechte Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 56 ist in das zweite Welleneinführdurchdringungsloch 64 eingeführt, und ein führendes Ende der Versorgungswalzenwelle 56 steht weiter hervorstehend als das rechte Lagerelement 47 in der äußeren (rechten) Richtung hervor. Ein Spalt ist zwischen einer inneren Oberfläche des zweiten Welleneinführdurchdringungslochs 64 und der Versorgungswalzenwelle 56 gebildet.
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Wie in 5 gezeigt ist, sind linke Lagerelemente 49, 58 an einer äußeren Seite der linken Seitenwand 36 vorgesehen.
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Ein linker Endabschnitt der Entwicklerwalzenwelle 46 ist durch die linke Seitenwand 36 über das linke Lagerelement 49 abgestützt, so dass der linke Endabschnitt der Entwicklerwalzenwelle 46 relativ gedreht werden kann.
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Ein linker Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 56 ist durch die linke Seitenwand 36 über das linke Lagerelement 58 abgestützt, so dass der linke Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 56 relativ gedreht werden kann.
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(2-4) Zahnradeinheit
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Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Zahnradabdeckung 42 an dem linken Endabschnitt der Entwicklerkartusche angebracht.
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Wie in 5 gezeigt ist, steht der linke Endabschnitt der Entwicklerwalzenwelle 46 nach links von der Zahnradabdeckung 42 hervor und ein zylindrisches Kragenelement 41 ist an dem hervorstehenden Abschnitt angebracht. Zusätzlich ist der linke Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 56 zwischen der Zahnradabdeckung 42 und der linken Seitenwand 36 angeordnet.
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Ein Entwicklerwalzenzahnrad 50 ist an der Entwicklerwalzenwelle 46 zwischen der Zahnradabdeckung 42 und der linken Seitenwand 36 angebracht, so dass das Entwicklerwalzenzahnrad 50 relativ nicht gedreht werden kann. Eine Antriebskraft zum Antreiben der Entwicklungswalze 11 wird dem Entwicklungswalzenzahnrad 50 zugeführt, wobei die Entwicklerkartusche 32 (Prozesskartusche 3) in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist.
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Ein Versorgungswalzenzahnrad 59 ist an der Versorgungswalzenwelle 56 zwischen der Zahnradabdeckung 42 und der linken Seitenwand 36 angebracht, so dass das Versorgungswalzenzahnrad 59 relativ nicht gedreht werden kann. Eine Antriebskraft zum Antreiben der Versorgungswalze 37 wird dem Versorgungswalzenzahnrad 59 zugeführt, wobei die Entwicklerkartusche 32 (Prozesskartusche 3) in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist.
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(3) Struktur zum Zuführen von Leistung zu der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze
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Wie in 4 gezeigt ist, sind eine Entwicklerelektrode 48 und eine Versorgungselektrode 57 an einer äußeren Seite der rechten Seitenwand 36 vorgesehen.
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(3-1) Entwicklerelektrode
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Die Entwicklerelektrode 48 ist aus einem leitfähigen Harz gefertigt. Wie in 4 gezeigt ist, weist die Entwicklerelektrode 48 integral einen Entwicklerverbindungsteil 70, einen Entwicklervorsprung 71 und einen Entwicklerkopplungsteil 72 auf.
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Der Entwicklerverbindungsteil 70 hat eine zylindrische Form. Wie in 5 gezeigt ist, ist ein vorstehender Abschnitt der Entwicklerwalzenwelle 46, welcher nach rechts von dem rechten Lagerelement 47 hervorsteht, in den Entwicklerverbindungsteil 70 eingeführt. Dadurch berührt die Entwicklerelektrode 48 die Umfangsoberfläche der Entwicklerwalzenwelle 46, so dass die Entwicklerelektrode 48 und die Entwicklerwalzenwelle 46 elektrisch verbunden sind.
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Wie in 4 gezeigt ist, hat der Entwicklervorsprung 71 eine Plattenform, welche in der Linksrichtung an der hinteren oberen Position hinsichtlich des Entwicklerverbindungsteils 70 weiter hervorsteht als der Entwicklerverbindungsteil 70.
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Besonders sind eine parallele Oberfläche 85, eine erste geneigte Oberfläche 86 und eine zweite geneigte Oberfläche 87 (Beispiele von geneigten Oberflächen) an einer oberen Oberfläche des Entwicklervorsprungs 71 gebildet. Die parallele Oberfläche 85 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Die erste geneigte Oberfläche 86 verläuft von einem hinteren Endabschnitt der parallelen Oberfläche 85. Die zweite geneigte Oberfläche 87 verläuft von einem vorderen Endabschnitt der parallelen Oberfläche 85.
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Die parallele Oberfläche 85 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung an einer Position über der Entwicklerwalzenwelle 46, wenn von einer Seitenfläche betrachtet.
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Die erste geneigte Oberfläche 86 verläuft in Richtung des hinteren Endabschnitts der parallelen Oberfläche 85 und bildet eine gebogene Oberfläche, welche sanft gebogen ist und nach unten erstreckt ist.
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Die zweite geneigte Oberfläche 87 verläuft in Richtung des vorderen Endabschnitts der parallelen Oberfläche 85 und bildet eine Ebene, welche mit einem konstanten Gradienten in der vorderen unteren Richtung erstreckt ist.
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Zusätzlich ist, wie durch die gepunktete Linie in 3 angezeigt ist, eine entwicklerseitige Kontaktposition 91 (ein Beispiel einer Kontaktposition), welche ein Entwicklerkontaktpunktelement 90 (welches später beschrieben werden wird) berührt, wenn die Entwicklerkartusche 32 in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist, an bzw. auf die parallele Oberfläche 95 gesetzt.
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Wie in 4 gezeigt ist, hat der Entwicklerkopplungsteil 72 eine Plattenform, welche sich in der im Wesentlichen Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und den Entwicklerverbindungsteil 70 und den Entwicklervorsprung 71 koppelt. Zusätzlich ist der Entwicklerkopplungsteil 72 mit einem Schraubenloch (nicht gezeigt) gebildet. Eine Schraube 73 steht in Eingriff mit der rechten Seitenwand 36 durch das Schraubenloch, so dass die Entwicklerelektrode 48 an dem Entwicklergehäuse 10 der Entwicklerkartusche 32 befestigt ist.
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Wenn die Prozesskartusche 3, in welcher die Entwicklerkartusche 32 an der Trommelkartusche 31 angebracht ist, in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist, verbindet sich eine hauptkörperseitige Entwicklerelektrode (nicht gezeigt), welche in dem Körpergehäuse 2 vorgesehen ist, mit dem Entwicklervorsprung 71. Wenn eine Entwicklervorspannung dem Entwicklervorsprung 71 von der hauptkörperseitigen Entwicklerelektrode zugeführt wird, wird die Entwicklervorspannung an die Entwicklerwalzenwelle 46 durch den Entwicklerkopplungsteil 72 und den Entwicklerverbindungsteil 70 angelegt.
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(3-2) Versorgungselektrode
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Die Versorgungselektrode 57 ist aus einem leitfähigen Harz gefertigt. Wie in 4 gezeigt ist, weist die Versorgungselektrode 57 integral einen Versorgungsverbindungsteil 75, einen Versorgungsvorsprung 76 und einen Versorgungskopplungsteil 77 auf.
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Der Versorgungsverbindungsteil 75 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, welche ein abgedichtetes rechtes Ende hat. Der Versorgungsverbindungsteil 75 ist an einem Spalt zwischen einem hervorstehenden Abschnitt der Versorgungswalzenwelle 56, welcher nach rechts von dem rechten Lagerelement 47 hervorsteht, und dem zweiten Welleneinführungsdurchdringungsloch 64 eingepasst, welches an dem rechten Lagerelement gebildet ist. Dadurch ist der rechte Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 56 in den zylindrischen Versorgungsverbindungsteil 75 eingeführt und die Versorgungselektrode 57 ist an dem rechten Lagerelement 47 befestigt. Demnach berührt die Versorgungselektrode 57 die Umfangsoberfläche der Versorgungswalzenwelle 56, so dass die Versorgungselektrode 57 und die Versorgungswalzenwelle 56 elektrisch verbunden sind.
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Der Versorgungsvorsprung 76 hat eine Plattenform, welche weiter als der Versorgungsverbindungsteil 75 in der linken Richtung an der hinteren oberen Position von dem Versorgungsverbindungsteil 75 hervorsteht. Zusätzlich ist der Versorgungsvorsprung 76 an der Vorderseite des Entwicklervorsprungs 71 der Entwicklerelektrode 48 angeordnet. In anderen Worten gesagt sind der Entwicklervorsprung 71 und der Versorgungsvorsprung 76 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet.
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Besonders weist eine obere Oberfläche des Versorgungsvorsprungs 76 eine parallele Oberfläche 88 auf, welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und eine dritte geneigte Oberfläche 89 (ein Beispiel einer geneigten Oberfläche), welche zu einem hinteren Endabschnitt der parallelen Oberfläche 88 verläuft.
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Die parallele Oberfläche 88 ist in der Vorne-Hinten-Richtung an einer Position geringfügig über der parallelen Oberfläche 85 erstreckt, welche an dem Entwicklervorsprung 71 gebildet ist, wenn von der Seitenfläche betrachtet.
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Die dritte geneigte Oberfläche 89 verläuft von dem rückwärtigen Endabschnitt der parallelen Oberfläche 88 und bildet eine Ebene, welche sich mit einem konstanten Gradienten in der hinteren unteren Richtung erstreckt.
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Zusätzlich ist, wie durch die gepunktete Linie in 3 angezeigt ist, eine versorgungsseitige Kontaktposition 93 (ein Beispiel einer Kontaktposition), an welcher ein Versorgungskontaktpunktelement 92 (welches später beschrieben werden wird) kontaktiert bzw. ankontaktiert, wenn die Entwicklerkartusche 32 in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist, an bzw. auf die parallele Oberfläche 95 gesetzt. Die versorgungsseitige Kontaktposition 93 ist an einer Position weiter links als die entwicklerseitige Kontaktposition 91 vorgesehen. In anderen Worten gesagt sind die entwicklerseitige Kontaktposition 91 und die versorgungsseitige Kontaktposition 93 in der Achsenrichtung (Links-Rechts-Richtung) der Entwicklerwalze 11 nicht bändigt bzw. gefluchtet.
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Wie in 4 gezeigt ist, hat der Versorgungskopplungsteil 77 eine Plattenform, welche sich von der hinteren unteren Seite zu der vorderen oberen Seite erstreckt und den Versorgungsverbindungsteil 75 und den Versorgungsvorsprung 76 koppelt. Ein Schraubenloch (nicht gezeigt) ist in dem Versorgungskopplungsteil 77 gebildet. Eine Schraube 80 steht in Eingriff mit der rechten Seitenwand 36 über das Schraubenloch, so dass die Versorgungselektrode 57 an dem Entwicklergehäuse 10 der Entwicklerkartusche 32 befestigt ist.
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Wenn die Prozesskartusche 3, in welcher die Entwicklerkartusche 32 an der Trommelkartusche 33 angebracht ist, in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist, ist eine hauptkörperseitige Versorgungselektrode (nicht gezeigt), welche in dem Körpergehäuse 2 vorgesehen ist, mit dem Versorgungsvorsprung 76 verbunden. Wenn ein Versorgungsvorsprung dem Versorgungsvorsprung 76 von der hauptkörperseitigen Versorgungselektrode zugeführt wird, wird die Versorgungsvorspannung an die Versorgungswalzenwelle 56 über den Versorgungskopplungsteil 77 und einen Kontaktteil 79 des Versorgungsverbindungsteils 75 angelegt.
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(4) Struktur im Körpergehäuse
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In den 7A bis 7E sind die Trommelkartusche 31 und das Körpergehäuse 2 nicht gezeigt, um die Zeichnungen leichter zu verstehen.
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Ein Entwicklerkontaktpunktelement 90 und ein Versorgungskontaktpunktelement 92 sind in dem Körpergehäuse 2 gebildet (es sei Bezug genommen auf 1).
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Das Entwicklerkontaktpunktelement 90 ist beispielsweise durch ein Biegen eines Metalldrahtes gebildet und weist integral einen Eingriffsteil 95 und einen elastischen Teil 96 auf.
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Der Eingriffsteil 95 ist durch ein vielmaliges Wickeln des Drahts in eine Vortex-Federform gebildet. Ein Vorsprung (nicht gezeigt), welcher in dem Körpergehäuse 2 vorgesehen ist, ist in eine Mitte des Vortex des Eingriffsteils 95 eingeführt, so dass das Entwicklerkontaktpunktelement 90 in dem Körpergehäuse 2 ergriffen ist.
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Der elastische Teil 96 erstreckt sich in der hinteren unteren Richtung von dem Eingriffsteil 95. Der elastische Teil 96 ist an einer Mittelposition davon gebogen und erstreckt sich in der hinteren oberen Richtung, so dass der elastische Teil eine V-Form hat, wenn er von der Seitenfläche betrachtet wird. Ein Spitzenabschnitt bzw. Scheitelabschnitt (gebogener Abschnitt) 96A des elastischen Teils 96 ist leicht kreisförmig und ist sanft gebogen.
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Ein hinterer Endabschnitt des elastischen Teils 96 ist weiter gebogen und ist dann nach hinten erstreckt.
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Das Versorgungskontaktpunktelement 92 ist an der Vorderseite des Entwicklerkontaktpunktelements 90 angeordnet und hat die im Wesentlichen selbe Form wie das Entwicklerkontaktpunktelement 90. In anderen Worten gesagt weist das Versorgungskontaktpunktelement 92 integral einen Eingriffsteil 97 auf, welcher eine Vortext-Federform hat, und einen elastischen Teil 98, welcher eine im Wesentlichen V-förmige Form hat, wenn er von einer Seitenfläche betrachtet wird. Ein Spitzenabschnitt (gebogener Abschnitt) 98A des elastischen Teils 98 ist leicht kreisförmig und ist sanft gebogen.
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(5) Operation des Anbringens und Entfernens der Prozesskartusche an und von dem Körpergehäuse
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Wie in 1 gezeigt ist, ist in dem Drucker 1 die Prozesskartusche 3, in welcher die Entwicklerkartusche 32 an der Trommelkartusche 31 angebracht ist, entfernbar bzw. lösbar an dem Körpergehäuse 2 angebracht.
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Im Übrigen wird, da die Trommelkartusche 31 in den 7A bis 7E nicht gezeigt ist, eine Operation des Anbringen und Entfernens der Prozesskartusche 3 an und von dem Körpergehäuse 2 unter Verwendung der Entwicklerkartusche 32 beschrieben werden.
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(5-1) Operation des Anbringens der Prozesskartusche am Körpergehäuse
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Wenn die Prozesskartusche 3 an dem Körpergehäuse 2 angebracht wird, wird zuerst die vordere Abdeckung 4, welche in 1 gezeigt ist, geöffnet. Dann wird die Entwicklerkartusche 3 durch eine Öffnung, welche an der vorderen Seite des Körpergehäuses 2 gebildet ist, nach hinten bewegt. Zu dieser Zeit ist die lichtempfindliche Trommel 6 der Prozesskartusche 3 an einer stromabwärtigen Seite (hinteren Seite) einer Anbringrichtung der Entwicklereinheit 3 an dem Körpergehäuse 2 angeordnet.
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Während des Anbringens der Prozesskartusche 3 sind, wie in 7A gezeigt ist, das Entwicklerkontaktpunktelement 90 und das Versorgungskontaktpunktelement 92 der Prozesskartusche 3 von der hinteren Seite gegenüberliegend.
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Wenn die Prozesskartusche 3 weiter nach hinten bewegt wird, berührt der elastische Teil 98 des Versorgungskontaktpunktelements 92 den Entwicklervorsprung 71 der Entwicklerelektrode 48 von der hinteren Seite, wie in 7B gezeigt ist. Besonders berührt der Spitzenabschnitt 98A des elastischen Teils 98 die erste geneigte Oberfläche 86 des Entwicklervorsprungs 71. Dann wird der elastische Teil 98 des Versorgungskontaktpunktelements 92 auf die erste geneigte Oberfläche 86 gelegt bzw. aufgesetzt, während er an dem Eingriffsteil 97, welcher als ein Abstützpunkt dient, verformt wird, und wird dann in Richtung der parallelen Oberfläche 85 geführt.
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Danach bewegt sich, wenn die Prozesskartusche 3 nach hinten bewegt wird, der elastische Teil 98 des Versorgungskontaktpunktelements 92 von der parallelen Oberfläche 85 weg. Dann berührt, wie in 7C gezeigt ist, der elastische Teil 98 des Versorgungskontaktpunktelements 92 den Versorgungsvorsprung 76 der Versorgungselektrode 57 von der hinteren Seite davon. Besonders berührt der Spitzenabschnitt 98A des elastischen Teils 98 die dritte geneigte Oberfläche 89 des Versorgungsvorsprungs 76. Dann wird der elastische Teil 98 des Versorgungskontaktpunktelements 92 auf die dritte geneigte Oberfläche 86 aufgesetzt, während er an dem Eingriffsteil 97 verformt wird, welches als ein Abstützpunkt dient, und wird dann in Richtung der parallelen Oberfläche 88 geführt.
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Wenn die Prozesskartusche 3 weiter nach hinten bewegt wird, wird der Spitzenabschnitt 98A des elastischen Teils 98 des Versorgungskontaktpunktelements 92 auf die parallele Oberfläche 88 des Versorgungsvorsprungs 76 aufgesetzt. Zu dieser Zeit berührt der Spitzenabschnitt 98A die versorgungsseitige Kontaktposition 93, welche durch die gepunktete Linie in 3 angezeigt ist. Zusätzlich berührt der Spitzenabschnitt 96A des elastischen Teils 96 des Entwicklerkontaktpunktelements 90 die erste geneigte Oberfläche 86 des Entwicklervorsprungs 71 von der hinteren Seite davon und der elastische Teil 96 wird auf die erste geneigte Oberfläche 86 aufgesetzt, während er an dem Eingriffsteil 95, welcher als in Abstützpunkt dient, verformt wird. Dann wird der Spitzenabschnitt 96A des elastischen Teils 96 entlang der ersten geneigten Oberfläche 86 geführt, so dass der Spitzenabschnitt 96A auf die parallele Oberfläche 85 aufgesetzt wird. Zu dieser Zeit berührt der Spitzenabschnitt 96A den entwicklerseitigen Kontaktvorsprung 91, welcher durch die gepunktete Linie in 3 angezeigt ist. Dadurch ist das Anbringen der Prozesskartusche 3 an dem Körpergehäuse 2 vollendet.
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(5-2) Operation des Entfernens der Prozesskartusche von dem Körpergehäuse
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Das Entfernen der Prozesskartusche 3 von dem Körpergehäuse 2 wird durch ein Herausziehen der Prozesskartusche 3 in Richtung der Vorderseite getätigt.
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Besonders wird, wenn die Prozesskartusche 3 nach vorne von dem Zustand, welcher in 7D gezeigt ist, zurückgezogen wird, der Spitzenabschnitt 96A des Entwicklerkontaktpunktelements 90 auf der parallelen Oberfläche 85 des Entwicklervorsprungs 71 nach hinten bewegt und wird entlang der ersten geneigten Oberfläche geführt. Dann wird der Spitzenabschnitt 96A von der Entwicklerelektrode 48 beabstandet. Weiterhin wird der Spitzenabschnitt 98A des Versorgungskontaktpunktelements 92 auf der parallelen Oberfläche 88 des Versorgungsvorsprungs 76 nach hinten bewegt und wird entlang der dritten geneigten Oberfläche 89 geführt. Dann ist der Spitzenabschnitt 98A von der Versorgungselektrode 57 beabstandet.
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Danach berührt, wenn die Prozesskartusche 3 weiter nach vorne bewegt wird, der Spitzenabschnitt 98A des Versorgungskontaktpunktelements 92 die zweite geneigte Oberfläche 87 des Entwicklervorsprungs 71 von der Vorderseite davon, wie in 7E gezeigt ist.
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Dann wird, wenn die Prozesskartusche 3 nach vorne bewegt wird, der Spitzenabschnitt 98A nach hinten auf der zweiten geneigten Oberfläche 87 bewegt, während der elastische Teil 98 elastisch an dem Eingriffsteil 97 verformt wird, welcher als ein Abstützpunkt dient. Nach einem Aufgesetzt-Werden auf die parallele Oberfläche 85 wird der Spitzenabschnitt 98A auf der parallelen Oberfläche 85 nach hinten bewegt und wird entlang der ersten geneigten Oberfläche 86 geführt. Dann ist der Spitzenabschnitt 98A von der Entwicklerelektrode 48 beabstandet. Dadurch wird das Kontaktpunktelement 92 von der Entwicklerelektrode 48 beabstandet.
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Danach ist, wenn die Prozesskartusche 3 aus dem Körpergehäuse 2 herausgezogen wird, der Entfernungsvorgang der Prozesskartusche 3 von dem Körpergehäuse 2 vollendet.
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Wie obenstehend beschrieben ist, sind die Entwicklerkammer 33 und die Toneraufnahmekammer 34 benachbart zueinander in dem Entwicklergehäuse 10 der Entwicklerkartusche 32 gebildet. Der Toner ist in der Toneraufnahmekammer 34 aufgenommen und wird der Entwicklerkammer 33 zugeführt. Die Entwicklerwalze 11 und die Versorgungswalze 37 sind für die Entwicklerkammer 33 vorgesehen. Die Entwicklerwalze 11 weist die Entwicklerwalzenwelle 46 auf, welche sich in der zugewandten Richtung beider Seitenwände des Entwicklergehäuses 10 erstreckt. Zusätzlich weist die Versorgungswalze 37 die Versorgungswalzenwelle 56 auf, welche sich in der zugewandten Richtung beider Seitenwände des Entwicklergehäuses 10 erstreckt. In anderen Worten gesagt erstreckt sich die Entwicklerwalzenwelle 46 in der Richtung orthogonal zu entgegengesetzten Seitenwänden des Entwicklergehäuses 10 und die Versorgungswalzenwelle 56 erstreckt sich in der Richtung orthogonal zu entgegengesetzten Seitenwänden des Entwicklergehäuses 10. Die Entwicklerelektrode 48 und die Versorgungselektrode 57 sind an der äußeren Seite der rechten Seitenwand 36 des Entwicklergehäuses 10 vorgesehen. Weiterhin ist die Entwicklerelektrode 48 elektrisch mit der Entwicklerwalzenwelle 46 verbunden, und die Versorgungselektrode 57 ist elektrisch mit der Versorgungswalzenwelle 56 verbunden. Der Entwicklervorsprung 71 der Entwicklerelektrode 48 steht in einer Richtung parallel zu der Entwicklerwalzenwelle 46 an einer Position unterschiedlich von der Entwicklerwalzenwelle 46 hervor, wenn von der Seitenfläche betrachtet. Zusätzlich steht der Versorgungsvorsprung 76 der Versorgungselektrode 57 in einer Richtung parallel zu der Versorgungswalze 37 (Versorgungswalzenwelle 56) an einer Position unterschiedlich von der Versorgungswalzenwelle 56 hervor, wenn von der Seitenfläche betrachtet. Der Entwicklervorsprung 71 und der Versorgungsvorsprung 76 sind in der Anordnungsrichtung (Vorne-Hinten-Richtung) der Entwicklerkammer 33 und der Toneraufnahmekammer 34 angeordnet.
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Da der Entwicklervorsprung 71 an der Position unterschiedlich von der Entwicklerwalzenwelle 46 angeordnet ist und der Versorgungsvorsprung 76 an der Position unterschiedlich von der Versorgungswalzenwelle 56 angeordnet ist, ist es möglich, den Entwicklervorsprung 71 und den Versorgungsvorsprung 76 frei anzuordnen, unabhängig von der Anordnung der Entwicklerwalzenwelle 46 und der Versorgungswalzenwelle 56. Demzufolge ist es möglich, einen Grad der Freiheit von Layouts des Entwicklervorsprungs 71 und des Versorgungsvorsprungs 76 zu erhöhen.
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Der Entwicklervorsprung 71 und der Versorgungsvorsprung 76 sind in der Anordnungsrichtung (Vorne-Hinten-Richtung) der Entwicklerkammer 33 und der Toneraufnahmekammer 34 angeordnet. Demzufolge ist es, auch wenn eine Größe in der Dickenrichtung (Oben-Unten-Richtung) der Entwicklerkartusche 32 orthogonal zu der Anordnungsrichtung klein ist, möglich, den Entwicklervorsprung 71 und den Versorgungsvorsprung 76 anzuordnen. In anderen Worten gesagt ist es möglich, die Entwicklerkartusche 32 dünn zu machen bzw. fertigen durch ein Anordnen des Entwicklervorsprungs 71 und des Versorgungsvorsprungs 76 in der Anordnungsrichtung.
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Zusätzlich ist, um Leistung der Entwicklerelektrode 48 durch den Entwicklervorsprung 71 zuzuführen, das Körpergehäuse 2 mit einem Entwicklerkontaktpunktelement 90 vorgesehen, welches elektrisch mit dem Entwicklervorsprung 71 verbunden ist. Der Entwicklervorsprung 71 steht in der Richtung parallel zu der Entwicklerwalzenwelle 46 hervor. Demzufolge schabt bzw. kratzt, wenn das Entwicklerkontaktpunktelement 90 mit dem Entwicklervorsprung 91 verbunden wird, das Entwicklerkontaktpunktelement 90 nicht an der Seitenwand 36 der Entwicklerkartusche 32. Demnach ist es möglich, zu verhindern, dass die Seitenwand 36 der Entwicklerkartusche 32 und das Entwicklerkontaktpunktelement 90 abgenutzt bzw. verschlissen werden.
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Weiterhin ist, um die Leistung der Versorgungselektrode 57 durch den Versorgungsvorsprung 76 zuzuführen, das Körpergehäuse mit dem Versorgungskontaktpunktelement 92 vorgesehen, welches elektrisch mit dem Versorgungsvorsprung 76 verbunden ist. Der Versorgungsvorsprung 76 steht in Richtung parallel zu der Versorgungswalzenwelle 56 hervor. Demzufolge schabt bzw. kratzt, wenn das Versorgungskontaktpunktelement 92 mit dem Versorgungsvorsprung 76 verbunden wird, das Versorgungskontaktpunktelement 92 nicht an der Seitenwand 36 der Entwicklerkartusche 32. Demnach ist es möglich zu verhindern, dass die Seitenwand 36 der Entwicklerkartusche 32 und das Versorgungskontaktpunktelement 92 abgenutzt werden.
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Zusätzlich ist das rechte Lagerelement 47 an der rechten Seitenwand 36 angebracht. Die Entwicklerwalzenwelle 46 und die Versorgungswalzenwelle 56 sind drehbar durch das rechte Lagerelement 47 gehalten. Dadurch ist die Entwicklerwalze 11 durch die Entwicklerwalzenwelle 46 abgestützt und die Versorgungswalze 37 ist durch die Versorgungswalzenwelle 56 mit einem rechten Lagerelement 47 abgestützt. Demzufolge ist es möglich, die relative Positionierungspräzision der Entwicklungswalze 11 und der Versorgungswalze 37 zu verbessern.
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Zusätzlich berührt die Entwicklerelektrode 48 die Umfangsoberfläche der Entwicklerwalzenwelle 46. Dadurch ist es, auch wenn die Entwicklerwalzenwelle 46 gedreht wird, möglich, die Entwicklerelektrode 48 immer an der Umfangsoberfläche der Entwicklerwalzenwelle 46 anzukontaktieren. Demzufolge ist es möglich, die Leistung stabil von der Entwicklerelektrode 48 zu der Entwicklerwalzenwelle 46 zuzuführen.
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Zusätzlich berührt die Versorgungselektrode 57 die Umfangsoberfläche der Versorgungswalzenwelle 56. Dadurch ist es, auch wenn die Versorgungswalzenwelle 56 gedreht wird, möglich, die Versorgungselektrode 47 immer an der Umfangsoberfläche der Versorgungswalzenwelle 56 anzukontaktieren. Demzufolge ist es möglich, die Leistung der Versorgungswalzenwelle 56 von der Versorgungselektrode 57 stabil zuzuführen.
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Weiterhin berührt das Entwicklerkontaktpunktelement 90 den Entwicklervorsprung 71, wobei die Entwicklerkartusche 32 an dem Körpergehäuse 2 angebracht ist. Zusätzlich berührt das Versorgungskontaktpunktelement 92 den Versorgungsvorsprung 76 mit der Entwicklerkartusche 32 an dem Körpergehäuse 2 angebracht. Die Kontaktposition (entwicklerseitige Kontaktposition 91) zwischen dem Entwicklerkontaktpunktelement 90 und dem Entwicklervorsprung 71 ist von der Kontaktposition (versorgungsseitige Kontaktposition 93) zwischen dem Entwicklerkontaktpunktelement 92 und dem Versorgungsvorsprung 76 in der Links-Rechts-Richtung verschoben.
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Dadurch ist es mit der Entwicklerkartusche, welche an dem Körpergehäuse 2 angebracht ist, möglich, die Entwicklervorspannung der Entwicklerelektrode 48 von dem Entwicklerkontaktpunktelement 90 über den Entwicklervorsprung 71 zuzuführen, und die Versorgungsvorspannung der Versorgungselektrode 57 von dem Versorgungskontaktpunktelement 92 über den Versorgungsvorsprung 76 zuzuführen.
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Zusätzlich schabt, da die Entwicklerkartusche 32 entlang der Vorne-Hinten-Richtung angebracht wird an und entfernt wird von dem Körpergehäuse 2, das Versorgungskontaktpunktelement 92, welches mit dem Versorgungsvorsprung 76 verbunden ist, an dem Versorgungsvorsprung 71, welcher an der stromabwärtigen Seite (Hinterseite) der Anbring-Richtung angeordnet ist. Demnach wird der Entwicklervorsprung 71 aufgrund des Schabens gegen das Versorgungskontaktpunktelement 92 abgenutzt. Da jedoch die entwicklerseitige Kontaktposition 91 und die versorgungsseitige Kontaktposition 93 nicht in der Links-Rechts-Richtung gefluchtet bzw. bündig sind, ist es möglich, zu verhindern, dass die entwicklerseitige Kontaktposition 91 abgenutzt wird.
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Zusätzlich berührt das Entwicklerkontaktpunktelement 90 den Entwicklervorsprung 71 von der hinteren Seite. Der Entwicklervorsprung 71 weist die erste geneigte Oberfläche 86 an der hinteren Seite des Entwicklervorsprungs von der parallelen Oberfläche 85 auf. Demnach ist es möglich, das Entwicklerkontaktpunktelement 90 vorteilhaft an bzw. auf der parallelen Oberfläche 85 durch die erste geneigte Oberfläche 86 zu führen.
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Zusätzlich berührt, da der Entwicklervorsprung 71 weiter in Richtung der hinteren Seite als der Versorgungsvorsprung 76 angeordnet ist, das Versorgungskontaktpunktelement 92 den Entwicklervorsprung 71 von der vorderen Seite, wenn die Entwicklerkartusche 32 von dem Körpergehäuse 2 entfernt wird. Der Entwicklervorsprung 71 weist die zweite geneigte Oberfläche 87 an der Vorderseite betreffend die parallele Oberfläche 85 auf. Demnach ist es möglich, das Versorgungskontaktpunktelement 92 zu bzw. an der Rückseite durch die zweite geneigte Oberfläche 87 zu führen.
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Weiterhin berührt, da der Versorgungsvorsprung 76 weiter in Richtung der vorderen Seite angeordnet ist als der Entwicklervorsprung 71, das Versorgungskontaktpunktelement 92 den Versorgungsvorsprung 76 von der Entwicklervorsprung-71-Seite (hintere Seite). Der Versorgungsvorsprung 76 weist die dritte geneigte Oberfläche 89 an der Seite des Entwicklervorsprungs 76 von der parallelen Oberfläche 88 auf. Demnach ist es möglich, das Versorgungskontaktpunktelement 92 zu der parallelen Oberfläche 88 durch die dritte geneigte Oberfläche 89 vorteilhaft zu führen.
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(6) Abgewandelte beispielhafte Ausführungsform
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Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wurde obenstehend beschrieben. Die Erfindung kann jedoch gemäß anderen beispielhaften Ausführungsformen implementiert werden.
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Beispielsweise wurde in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ein Weiß-Schwarz-Drucker als ein Beispiel der bilderzeugenden Vorrichtung beschrieben. Es kann jedoch ein Farbdrucker als ein Beispiel der bilderzeugenden Vorrichtung eingesetzt werden. In diesem Fall kann die Erfindung auf eine Entwicklerkartusche angewandt werden, welche lösbar an dem Farbdrucker angebracht ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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