DE102015104721A1 - Kartusche - Google Patents

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DE102015104721A1
DE102015104721A1 DE102015104721.7A DE102015104721A DE102015104721A1 DE 102015104721 A1 DE102015104721 A1 DE 102015104721A1 DE 102015104721 A DE102015104721 A DE 102015104721A DE 102015104721 A1 DE102015104721 A1 DE 102015104721A1
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c/o BROTHER KOGYO KABUSHIKI Taguchi Kazuna
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Abstract

Eine Kartusche, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und ein detektiertes Teil, das so gestaltet ist, dass es durch die Drehung des Drehelements bewegt wird, wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich aus einem ersten Zustand, in der die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil auf das Drehelement übertragen wird, in einen zweiten Zustand dreht, in dem die Übertragung der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil auf das Drehelement aufgehoben ist, und sich dann aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand dreht.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Aspekte der Offenbarung betreffen eine Kartusche, die so gestaltet ist, dass sie an einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung anzubringen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Als elektrofotografischer Drucker ist ein Drucker bekannt, an dem eine Kartusche, in der ein Entwickler untergebracht ist, lösbar angebracht werden kann JP-A-H08-179608 ).
  • Gemäß der Gestaltung, die in JP-A-H08-179608 offenbart ist, ist es beim Austausch einer gebrauchten Kartusche gegen eine ungebrauchte Kartusche notwendig, den Drucker in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass eine ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Daher ist es ein Ziel der Offenbarung, eine Kartusche bereitzustellen, die dazu fähig ist, eine externe Vorrichtung in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass eine ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird eine Kartusche geschaffen, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und ein detektiertes Teil, das so gestaltet ist, dass es durch die Drehung des Drehelements bewegt wird, wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich aus einem ersten Zustand, in dem die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil auf das Drehelement übertragen wird, in einen zweiten Zustand dreht, in dem die Übertragung der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil auf das Drehelement aufgehoben ist, und sich dann aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand dreht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung wird das Drehelement im ersten Zustand durch die Antriebskraft gedreht, die vom antriebaufnehmenden Teil übertragen wird. Danach wird das Drehelement aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gedreht, so dass die Übertragung der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil unterbrochen ist. Dadurch hört das Drehelement auf, sich zu drehen. Anschließend wird das Drehelement aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gedreht und wird erneut durch die Antriebskraft, die vom antriebaufnehmenden Teil übertragen wird, gedreht.
  • Das detektierte Teil wird durch die Drehung des Drehelements bewegt. Daher wird das detektierte Teil entsprechend der Drehung, dem Anhalten und der erneuten Drehung des Drehelements bewegt, angehalten und dann erneut bewegt.
  • Wenn eine externe Vorrichtung in die Lage versetzt wird, die Bewegung des detektierten Teils zu detektieren, detektiert die externe Vorrichtung deswegen das detektierte Teil, detektiert danach das detektierte Teil nicht, während das detektierte Teil angehalten ist, und detektiert das detektierte Teil danach erneut, wenn das detektierte Teil bewegt wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, die externe Vorrichtung in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das Drehelement so gestaltet sein, dass es sich irreversibel dreht, so dass es sich in den zweiten Zustand dreht, nachdem es sich zumindest in einer Reihenfolge erster Zustand, zweiter Zustand und erster Zustand gedreht hat.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung dreht sich das Drehelement irreversibel, so dass es sich in den zweiten Zustand dreht, nachdem es sich zumindest in einer Reihenfolge erster Zustand, zweiter Zustand und erster Zustand gedreht hat. Aus diesem Grund wird das Drehelement in einem angehaltenen Zustand gehalten, nachdem sein Betrieb beendet ist. Infolgedessen ist es möglich, die Bewegung des detektierten Teils nach Ende des Betriebs des Drehelements zu verringern und die unerwünschte Detektion des detektierten Teils durch die externe Vorrichtung zu verringern. Dadurch ist es möglich, eine falsche Detektion zuverlässig zu verringern, wenn die gebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner einen Entwicklerträger aufweisen, der so gestaltet ist, dass er einen Entwickler tragen kann.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung kann der Entwicklerträger den Entwickler zuverlässig zu einem externen lichtempfindlichen Element liefern.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner ein Kraftübertragungselement aufweisen, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht und die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil auf das Drehelement überträgt. Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom Kraftübertragungselement dreht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung überträgt das Kraftübertragungselement die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil auf das Drehelement. Daher ist es möglich, die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil über das Kraftübertragungselement zuverlässig auf das Drehelement zu übertragen.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das Kraftübertragungselement ein angreifendes Teil aufweisen. Das Drehelement kann aufweisen: ein Kontaktteil, das im ersten Zustand in einer diametralen Richtung des Drehelements dem Kraftübertragungselement zugewandt ist und das Kraftübertragungselement berührt, ein Trennungsteil, das im zweiten Zustand dem Kraftübertragungselement in der diametralen Richtung zugewandt ist und in der diametralen Richtung vom Kraftübertragungselement getrennt ist, und ein zu greifendes Teil, an dem im zweiten Zustand das angreifende Teil des Kraftübertragungselements anliegt, welches gedreht wird, wodurch das Drehelement in den ersten Zustand gedreht wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist das Kontaktteil dem Kraftübertragungselement in der diametralen Richtung zugewandt und berührt das Kraftübertragungselement, wenn das Drehelement im ersten Zustand ist, und wenn das Drehelement im zweiten Zustand ist, ist das Trennungsteil dem Kraftübertragungselement in der diametralen Richtung zugewandt und in der diametralen Richtung vom Kraftübertragungselement getrennt.
  • Aus diesem Grund wird die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil zuverlässig übertragen, wenn das Drehelement im ersten Zustand ist, so dass das Drehelement gedreht wird. Ferner wird die Übertragung der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil zuverlässig aufgehoben, wenn das Drehelement im zweiten Zustand ist, so dass die Drehung des Drehelements angehalten wird. Infolgedessen ist es möglich, das Drehelement zuverlässig zu drehen oder anzuhalten.
  • Ebenso liegt das angreifende Teil im zweiten Zustand am zu greifenden Teil des Drehelements an, wodurch das Drehelement in den ersten Zustand gedreht wird. Aus diesem Grund ist es möglich, das Drehelement zu gewünschten Zeiten aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand zu drehen und das detektierte Teil zu gewünschten Zeiten zu bewegen.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Kartusche das Kontaktteil und das Kraftübertragungselement miteinander in Kontakt stehen, kann das zu greifende Teil gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements so positioniert werden, dass es eine Bewegungsbahn des angreifenden Teils nicht überschneidet. Das zu greifende Teil kann so gestaltet sein, dass es, wenn der Kontakt zwischen dem Kontaktteil und dem Kraftübertragungselement aufgehoben ist, von außerhalb der Bewegungsbahn in die Bewegungsbahn eintritt.
  • Wenn das Kontaktteil und das Kraftübertragungselement miteinander in Kontakt stehen, d. h. wenn das Drehelement im ersten Zustand ist, wird gemäß der oben beschriebenen Gestaltung das zu greifende Teil gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements so positioniert, dass es die Bewegungsbahn des angreifenden Teils nicht überschneidet. Aus diesem Grund ist es möglich, das Anliegen des angreifenden Teils am zu greifenden Teil, wenn das Drehelement gedreht wird, zu verringern. Infolgedessen ist es möglich, die ungehinderte Drehung des Drehelements zu gewährleisten.
  • Wenn der Kontakt zwischen dem Kontaktteil und dem Kraftübertragungselement aufgehoben wird, d. h. wenn das Drehelement aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gedreht wird, tritt das zu greifende Teil von außerhalb der Bewegungsbahn in die Bewegungsbahn des angreifenden Teils ein. Aus diesem Grund ist es möglich, das Drehelement im zweiten Zustand zu halten, nachdem das zu greifende Teil in die Bewegungsbahn eingetreten ist und bis das angreifende Teil am zu greifenden Teil anliegt.
  • Danach liegt das angreifende Teil am zu greifenden Teil an, so dass das Drehelement aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gedreht wird.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Drehelement zuverlässig aus dem ersten Zustand über den zweiten Zustand in den ersten Zustand zu drehen.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann eine Mehrzahl von Trennungsteilen in einer Drehrichtung des Drehelements in einem Abstand angeordnet sein. Eine Mehrzahl von den zu greifenden Teilen kann so angeordnet sein, dass sie jedem einzelnen von der Mehrzahl der Trennungsteile entspricht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist die Mehrzahl von Trennungsteilen in der Drehrichtung in einem Abstand angeordnet, daher ist es möglich, das Drehelement mehrmals im zweiten Zustand zu positionieren. Aus diesem Grund ist es möglich, das detektierte Teil mehrmals anzuhalten.
  • Da die zu greifenden Teile so angeordnet sind, dass sie der Mehrzahl von Trennungsteilen entsprechen, ist es außerdem in jedem Fall möglich, das Drehelement im zweiten Zustand in den ersten Zustand zu drehen, selbst dann, wenn das Drehelement mehrmals im zweiten Zustand ist.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das Kontaktteil beinhalten: ein erstes Kontaktteil und ein zweites Kontaktteil, das dem ersten Kontaktteil in der Drehrichtung in einem Abstand vorgelagert ist. Das Trennungsteil kann beinhalten: ein erstes Trennungsteil, das dem ersten Kontaktteil in der Drehrichtung nachgelagert ist, und ein zweites Trennungsteil, das in der Drehrichtung zwischen dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil angeordnet ist. Das zu greifende Teil kann aufweisen: ein erstes zu greifenden Teil, das dem ersten Trennungsteil entspricht, und ein zweites zu greifendes Teil, das dem zweiten Trennungsteil entspricht und das dem ersten zu greifenden Teil in der Drehrichtung in einem Abstand vorgelagert ist. Wenn das erste Trennungsteil und das Kraftübertragungselement einander in der diametralen Richtung zugewandt sind und das Drehelement im zweiten Zustand positioniert ist, kann das angreifende Teil des Kraftübertragungselements, welches gedreht wird, am ersten zu greifenden Teil anliegen, um dadurch das Drehelement aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand zu drehen, wodurch das erste Kontaktteil und das Kraftübertragungselement miteinander in Kontakt gebracht werden. Wenn das zweite Trennungsteil und das Kraftübertragungselement einander in der diametralen Richtung zugewandt sind und das Drehelement im zweiten Zustand positioniert ist, kann das angreifende Teil des Kraftübertragungselements, welches gedreht wird, am zweiten zu greifenden Teil anliegen, um dadurch das Drehelement aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustandzu drehen, wodurch das zweite Kontaktteil und das Kraftübertragungselement miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung liegt das angreifende Teil des Kraftübertragungselements, welches gedreht wird, am ersten zu greifenden Teil an, wenn das erste Trennungsteil und das Kraftübertragungselement einander in der diametralen Richtung zugewandt sind, und das Drehelement im zweiten Zustand positioniert ist. Dadurch wird das Drehelement im zweiten Zustand in den ersten Zustand gedreht und das erste Kontaktteil und das Kraftübertragungselement kommen miteinander in Kontakt.
  • Danach wird das Drehelement gedreht, bis der Kontakt zwischen dem ersten Kontaktteil und dem Kraftübertragungselement aufgehoben ist und das zweite Trennungsteil und das Kraftübertragungselement einander in der diametralen Richtung zugewandt sind. Dadurch wird das Drehelement erneut im zweiten Zustand positioniert.
  • Dann liegt das angreifende Teil des Kraftübertragungselements, welches gedreht wird, am zweiten zu greifenden Teil an, so dass das Drehelement aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustandgedreht wird und das zweite Kontaktteil und das Kraftübertragungselement miteinander in Kontakt kommen.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Drehelement zuverlässig in der Reihenfolge zweiter Zustand, erster Zustand, zweiter Zustand und erster Zustand zu drehen.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Kartusche das erste Kontaktteil und das Kraftübertragungselement miteinander in Kontakt stehen, kann das zweite zu greifende Teil gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements so positioniert werden, dass es eine Bewegungsbahn des angreifenden Teils nicht überschneidet. Das zweite zu greifende Teil kann so gestaltet sein, dass es, wenn der Kontakt zwischen dem ersten Kontaktteil und dem Kraftübertragungselement aufgehoben wird, von außerhalb der Bewegungsbahn in die Bewegungsbahn eintritt.
  • Wenn das erste Kontaktteil und das Kraftübertragungselement miteinander in Kontakt stehen, d. h. wenn das Drehelement im ersten Zustand ist, wird gemäß der oben beschriebenen Gestaltung das zweite zu greifende Teil gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements so positioniert, dass es die Bewegungsbahn des angreifenden Teils nicht überschneidet. Aus diesem Grund ist es möglich, das Anliegen des angreifenden Teils am zweiten zu greifenden Teil, wenn das Drehelement im ersten Zustand ist, zu verringern, so dass es möglich ist, die ungehinderte Drehung des Drehelements zu gewährleisten.
  • Wenn der Kontakt zwischen dem ersten Kontaktteil und dem Kraftübertragungselement aufgehoben wird, d. h. wenn das Drehelement aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gedreht wird, tritt das zweite zu greifende Teil von außerhalb der Bewegungsbahn in die Bewegungsbahn des angreifenden Teils ein. Aus diesem Grund ist es möglich, das Drehelement im zweiten Zustand zu halten, nachdem das zweite zu greifende Teil in die Bewegungsbahn eingetreten ist und bis das angreifende Teil am zweiten zu greifenden Teil anliegt.
  • Danach liegt das angreifende Teil am zweiten zu greifenden Teil an, so dass das Drehelement aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gedreht wird.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Drehelement noch zuverlässiger aus dem ersten Zustand über den zweiten Zustand in den ersten Zustand zu drehen.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche können das Drehelement und das detektierte Teil als separate Elemente ausgestaltet sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung können das Drehelement und das detektierte Teil als separate Elemente ausgestaltet sein. Auch wenn das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich dreht, ist es aus diesem Grund möglich, das detektierte Teil so zu gestalten, dass es in einer Richtung bewegt wird, die sich von der Drehrichtung des Drehelements unterscheidet, Infolgedessen ist es möglich, einen Freiheitsgrad bei der Anordnung des detektierten Teils zu vergrößern und die effektive Anordnung des Drehelements und des detektierten Teils zu gewährleisten.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner aufweisen: ein detektiertes Element, welches das detektierte Teil aufweist und so gestaltet ist, dass es sich dadurch, dass es die Antriebskraft vom Drehelement aufnimmt, in einer Achsenrichtung parallel zu einer Drehachse des Drehelements dreht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung wird das detektierte Element mit der Antriebskraft vom Drehelement beaufschlagt und daher in der Achsenrichtung bewegt. Daher wird das detektierte Teil gemäß der Bewegung des detektierten Elements in der Achsenrichtung bewegt.
  • Wenn das detektierte Teil in der Drehrichtung des Drehelements bewegt wird, muss sichergestellt werden, dass Raum vorhanden ist, damit sich das detektierte Teil um eine Drehachse des Drehelements bewegen kann. Aus diesem Grund kann die Kartusche in einer Richtung, die orthogonal ist zur Achsenrichtung, nicht unbegrenzt verkleinert werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung wird das detektierte Teil jedoch in der Achsenrichtung bewegt. Daher muss nicht sichergestellt werden, dass Raum vorhanden ist, damit sich das detektierte Teil um die Drehachse des Drehelements bewegen kann.
  • Infolgedessen ist es möglich, den Raum um die Drehachse des Drehelements effektiv zu nutzen und die Kartusche in der Richtung, die orthogonal ist zur Achsenrichtung, zu verkleinern.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Element auf einer in Bezug auf das Drehelement entgegengesetzten Seite des Gehäuses angeordnet sein. Von dem Drehelement und dem detektierten Element kann eines eine schräge Oberfläche aufweisen, die dem anderen von dem Drehelement und dem detektierten Element in der Achsenrichtung zugewandt ist und so gestaltet ist, dass sie auf dem anderen von dem Drehelement und dem detektierten Element reibend gleitet, wenn das Drehelement gedreht wird. Die schräge Oberfläche kann so geneigt sein, dass sie sich dem Drehelement auf der in der Drehrichtung nachgelagerten Seite des Drehelements nähert.
  • Wenn das Drehelement die schräge Oberfläche aufweist, drückt die schräge Oberfläche des Drehelements gemäß der oben beschriebenen Gestaltung in der Achsenrichtung zunehmend auf das Drehelement, während das Drehelement gedreht wird.
  • Ebenso drückt das Drehelement in Achsenrichtung zunehmend auf die schräge Oberfläche des detektierten Elements, während das Drehelement gedreht wird, wenn das detektierte Element die schräge Oberfläche aufweist.
  • Dadurch ist es wegen der schrägen Oberfläche, die am Drehelement oder am detektierten Element vorgesehen ist, möglich, das detektierte Element in der Achsenrichtung ungehindert zu bewegen.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann ein Abschnitt des detektierten Elements, der das Kraftübertragungselement in der Achsenrichtung gesehen überschneidet, gekerbt sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es bei einer Bewegung des detektierten Elements möglich, die gegenseitige Behinderung des detektierten Elements und des Kraftübertragungselements zu verringern. Ebenso ist es möglich, einen Raum für die Anordnung des detektierten Elements und des Kraftübertragungselements zu verkleinern, so dass die Kartusche verkleinert werden kann.
  • Die oben beschriebenen Kartusche kann ferner aufweisen: ein Drängelement, das an einer in Bezug auf das detektierte Element entgegengesetzten Seite des Gehäuses angeordnet ist und das detektierte Element in der Achsenrichtung zum Gehäuse hin drängt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung drängt das Drängelement das detektierte Element zum Gehäuse hin, und daher ist es möglich, das detektierte Element in der Achsenrichtung immer in der Nähe des Gehäuses zu positionieren. Aus diesem Grund ist es beispielsweise möglich, die Beschädigung des detektierten Elements zu verringern, die aufgrund der Behinderung durch ein externes Element bewirkt wird, wenn die Kartusche am Hauptgehäuse der Vorrichtung angebracht und von diesem abgenommen wird.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Element ein Rückhalteteil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es dadurch, dass es im zweiten Zustand mit dem Drehelement in Eingriff steht, die Drehung des Drehelements behindert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung behindert das Rückhalteteil dadurch, dass es im zweiten Zustand mit dem Drehelement in Eingriff steht, die Drehung des Drehelements. Daher ist es möglich, die Drehung des Drehelements zu unerwünschten Zeiten im zweiten Zustand zu verringern.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Teil so gestaltet sein, dass es sich bewegt, während es daran gehindert wird, sich in der Drehrichtung des Drehelements zu bewegen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung bewegt sich das detektierte Teil, während es an einer Bewegung in der Drehrichtung gehindert wird, und daher ist es möglich, einen Raum zum Anordnen des detektierten Teils in der Drehrichtung zu verkleinern. Aus diesem Grund ist es möglich, einen Freiheitsgrad bei der Anordnung des detektierten Teils in der Drehrichtung zu verbessern.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Teil so gestaltet sein, dass es sich aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wenn das Drehelement im ersten Zustand gedreht wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung wird eine Kartusche geschaffen, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass ein Entwickler darin unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich aufgrund der Aufnahme einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und ein detektiertes Teil, das so gestaltet ist, dass es durch die Drehung des Drehelements bewegt wird, wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es zwischen einem Beginn der Drehung und einem Ende der Drehung vorübergehend anhält.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung wird das Drehelement zwischen dem Beginn der Drehung und dem Ende der Drehung vorübergehend angehalten. Ferner wird das detektierte Teil durch die Drehung des Drehelements bewegt. Daher wird das detektierte Teil entsprechend dem betriebsmäßigen Schritten des Drehelements, mit denen das Drehelement die Drehung beginnt, vorübergehend angehalten wird und dann gedreht wird, bis die Drehung vorbei ist, bewegt, angehalten und dann erneut bewegt.
  • Wenn eine externe Vorrichtung in die Lage versetzt wird, die Bewegung des detektierten Teils zu detektieren, detektiert die externe Vorrichtung deswegen das detektierte Teil, detektiert danach das detektierte Teil nicht, während das detektierte Teil angehalten ist, und detektiert das detektierte Teil danach erneut, wenn das detektierte Teil bewegt wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, die externe Vorrichtung in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung wird eine Kartusche geschaffen, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass ein Entwickler darin unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich aufgrund der Aufnahme einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und ein detektiertes Teil, das so gestaltet ist, dass es durch die Drehung des Drehelements bewegt wird, wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es die Drehung aufgrund der Antriebskraft beginnt, die vom antriebaufnehmenden Teil übertragen wird, die Drehung nach dem Beginn der Drehung anhält und die Drehung nach dem Anhalten der Drehung wiederaufnimmt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung beginnt das Drehelement die Drehung aufgrund der Antriebskraft, die vom antriebskraftaufnehmenden Teil übertragen wird, hält die Drehung nach dem Beginn der Drehung an und nimmt die Drehung nach dem Anhalten der Drehung wieder auf. Das detektierte Teil wird durch die Drehung des Drehelements bewegt. Daher wird das detektierte Teil entsprechend der Drehung, dem Anhalten und der erneuten Drehung des Drehelements bewegt, angehalten und dann erneut bewegt.
  • Wenn eine externe Vorrichtung in die Lage versetzt wird, die Bewegung des detektierten Teils zu detektieren, detektiert die externe Vorrichtung deswegen das detektierte Teil, detektiert danach das detektierte Teil nicht, während das detektierte Teil angehalten ist, und detektiert das detektierte Teil danach erneut, wenn das detektierte Teil bewegt wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, die externe Vorrichtung in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer zur Erläuterung dienenden Ausführungsform der Kartusche der Offenbarung, gesehen von links oben, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Detektionselement in einer Rückzugsposition angeordnet ist;
  • 2 ist eine Mittelquerschnittsdarstellung eines Druckers, an dem die Entwicklungskartusche von 1 angebracht ist;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Entwicklungskartusche, gesehen von links oben, die einen Zustand zeigt, wo eine Getriebeabdeckung abgenommen ist, und 3B ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Entwicklungskartusche, gesehen von links oben, die einen Zustand zeigt, in dem das Detektionselement eine ausgefahrene Position einnimmt;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Rädergetriebes und einer Detektionseinheit, die in 3A dargestellt sind, gesehen von links oben, und 4B ist eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungsrahmens, der in 4A dargestellt ist, von dem eine Tonerkappe abgenommen worden ist, gesehen von links oben;
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines Zahnlückenrads, das in 4A dargestellt ist, gesehen von links oben, und 5B ist eine perspektivische Ansicht des in 5A dargestellten Zahnlückenrads, gesehen von rechts unten.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht des in 4A dargestellten Detektionselements, gesehen von links hinten, und 6B ist eine perspektivische Ansicht des in 6A dargestellten Detektionselements gesehen von rechts oben;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Getriebeabdeckung, gesehen von rechts unten.
  • 8A ist eine linksseitige Ansicht der Detektionseinheit, des Zahnlückenrads und eines Rührergetrieberads, die in 3A dargestellt sind, und zeigt einen Anfangszustand des Zahnlückenrads, und 8B ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und des Zahnlückenrads, die in 8A dargestellt sind, entlang einer Linie A-A;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Detektionseinheit, des Zahnlückenrads und des Rührergetrieberads, die in 8A dargestellt sind, gesehen von links unten;
  • 10A zeigt einen Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche und zeigt einen Zustand, in dem eine Anlagelamelle des Rührergetrieberads im Anfangszustand an einer ersten Noppe des Zahnlückenrads anstößt, und 10B zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 10A und zeigt einen Zustand, in dem das Zahnlückenrad aus dem Anfangszustand in einen primären Antriebszustand gedreht wird;
  • 11A zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 10B und zeigt einen Zustand, in dem ein erster gezahnter Teil des Zahnlückenrads mit einem zweiten Getrieberadteil des Rührergetrieberads in Eingriff steht, wobei das Detektionselement die ausgefahrene Stellung einnimmt, und 11B ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und des Zahnlückenrads, die in 11A dargestellt sind, entsprechend der A-A-Schnittansicht in 8A;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Detektionseinheit, des Zahnlückenrads und des Rührergetrieberads, die in 11B dargestellt sind, gesehen von links unten;
  • 13A zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 11A und zeigt einen Zustand unmittelbar bevor die Anlagelamelle des Rührergetrieberads unterhalb einer zweiten Noppe des Zahnlückenrads vorbeigeht, und 13B ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und des Zahnlückenrads, die in 13A dargestellt sind, entsprechend der A-A-Schnittansicht in 8A;
  • 14 ist eine Frontansicht der Detektionseinheit, des Zahnlückenrads und des Rührergetrieberads im Anschluss an 13A und zeigt einen Zustand unmittelbar nachdem die Anlagelamelle des Rührergetrieberads unterhalb der zweiten Noppe des Zahnlückenrads vorbeigegangen ist;
  • 15A zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 13A und zeigt einen Zustand, in dem das Zahnlückenrad aus dem primären Antriebszustand in einen angehaltenen Zustand gedreht wird, und 15B ist eine Frontansicht der Detektionseinheit, des Zahnlückenrads und des Rührergetrieberads, die in 15A dargestellt sind;
  • 16A zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 15A und zeigt einen Zustand, in dem die Anlagelamelle des Rührergetrieberads im angehaltenen Zustand an der zweiten Noppe des Zahnlückenrads anliegt, und 16B zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 16A und zeigt einen Zustand, in dem das Zahnlückenrad aus dem angehaltenen Zustand in einen sekundären Antriebszustand gedreht wird;
  • 17A zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 16B und zeigt einen Zustand, in dem ein zweiter gezahnter Teil des Zahnlückenrads mit einem zweiten Getrieberadteil des Rührergetrieberads in Eingriff steht, wobei das Detektionselement die ausgefahrene Stellung einnimmt, und 17B ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und des Zahnlückenrads, die in 17A dargestellt sind, entsprechend einer A-A-Schnittansicht in 8A;
  • 18A zeigt den Detektionsbetrieb der Entwicklungskartusche im Anschluss an 17A und zeigt einen Zustand, in dem das Zahnlückenrad aus dem sekundären Antriebszustand in einen Endzustand gedreht wird; und 18B ist eine perspektivische Ansicht der Detektionseinheit, des Zahnlückenrads und des Rührergetrieberads, die in 18A dargestellt sind, gesehen von hinten oben;
  • 19A ist eine perspektivische Ansicht der Detektionseinheit, des Zahnlückenrads und des Rührergetrieberads, gesehen von hinten oben, wenn das Zahnlückenrad den Endzustand erreicht, im Anschluss an 18B, und 19B ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und des Zahnlückenrads, die in 19A gezeigt sind, entsprechend der A-A-Schnittansicht in 8A;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Tonerkappe, des Zahnlückenrads und des Detektionselements gemäß einer ersten modifizierten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht der Tonerkappe und des Detektionselements gemäß einer zweiten modifizierten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 22 ist eine linksseitige Ansicht des Rührergetrieberads und des Detektionselements gemäß einer dritten modifizierten Ausführungsform der Offenbarung; und
  • 23A ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und der Tonerkappe gemäß einer vierten modifizierten Ausführungsform der Offenbarung; 23B ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und der Tonerkappe gemäß einer fünften modifizierten Ausführungsform der Offenbarung; und 23C ist eine Schnittansicht der Detektionseinheit und der Tonerkappe gemäß einer sechsten modifizierten Ausführungsform der Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1. Überblick über eine Entwicklungskartusche
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Entwicklungskartusche 1, bei der es sich um ein Beispiel für eine Kartusche handelt, einen Entwicklungsrahmen 5 als Beispiel für ein Gehäuse, eine Entwicklungswalze 2 als Beispiel für einen Entwicklerträger, eine Zufuhrwalze 3, eine Schichtdickenregulierungsklinge 4 und einen Rührer 6 auf.
  • In der folgenden Beschreibung wird, wenn Richtungen der Entwicklungskartusche 1 beschrieben werden, eine Seite, auf der die Entwicklungswalze 2 angeordnet ist, als Rückseite der Entwicklungskartusche 1 bezeichnet, und eine dazu entgegengesetzte Seite wird als Vorderseite der Entwicklungskartusche 1 bezeichnet. Ebenso werden die linke Seite und die rechte Seite auf Basis eines Zustands definiert, in dem die Entwicklungskartusche 1 von der Vorderseite aus gesehen wird. Genauer werden Pfeilrichtungen, die in den jeweiligen Zeichnungen angegeben sind, als Basis verwendet.
  • Ebenso ist eine Links-Rechts-Richtung ein Beispiel für die Achsenrichtung, eine linke Seite ist ein Beispiel für eine Seite in der Achsenrichtung und eine rechte Seite ist ein Beispiel für die andere Seite in der Achsenrichtung. Eine Vorne-Hinten-Richtung ist ein Beispiel für die erste Richtung, die orthogonal ist zur Achsenrichtung, eine Vorderseite ist ein Beispiel für eine Seite in der ersten Richtung und eine Rückseite ist ein Beispiel für die andere Seite in der ersten Richtung. Eine Oben-Unten-Richtung ist ein Beispiel für die zweite Richtung, die orthogonal ist zu sowohl der Achsenrichtung als auch der ersten Richtung, eine obere Seite ist ein Beispiel für eine Seite in der zweiten Richtung und eine untere Seite ist ein Beispiel für die andere Seite in der zweiten Richtung.
  • Der Entwicklungsrahmen 5 weist im Wesentlichen die Form eines Kastens auf, der zur Rückseite offen ist. Der Entwicklungsrahmen 5 ist so gestaltet, dass ein Toner darin unterzubringen ist, der ein Beispiel für den Entwickler ist.
  • Die Entwicklungswalze 2 ist drehbar an einem hinteren Endabschnitt des Entwicklungsrahmens 5 gelagert. Eine Rückseite der Entwicklungswalze 2 ist vom Entwicklungsrahmen 5 frei gelassen. Die Entwicklungswalze 2 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Die Zufuhrwalze 3 ist vor und unter der Entwicklungswalze 2 im Entwicklungsrahmen 5 angeordnet. Die Entwicklungswalze 3 ist drehbar am Entwicklungsrahmen 5 gelagert. Die Zufuhrwalze 3 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Zufuhrwalze 3 berührt einen vorderen unteren Endabschnitt der Entwicklungswalze 2.
  • Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 ist vor und oberhalb der Entwicklungswalze 2 angeordnet. Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 berührt einen vorderen Endabschnitt der Entwicklungswalze 2.
  • Der Rührer 6 ist vor und oberhalb der Zufuhrwalze 3 im Entwicklungsrahmen 5 angeordnet. Der Rührer 6 weist einen Rührerschaft 6A und eine Rührklinge 6B auf.
  • Der Rührerschaft 6A hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Rührklinge 6B besteht aus einer Folie, die Flexibilität aufweist. Die Rührerklinge 6B ist am Rührerschaft 6A gelagert.
  • Sowohl linke als auch rechte Endabschnitte des Rührerschafts 6A sind drehbar an zwei Seitenwänden 30 gelagert, die später beschrieben werden, so dass der Rührer 6 am Entwicklungsrahmen 5 gelagert ist. Wie in 4A dargestellt ist, ragt der linke Endabschnitt des Rührerschafts 6A von der linken Seitenwand 30, die später beschrieben wird, nach links vor.
  • 2. Verwendungsaspekte der Entwicklungskartusche
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird die Entwicklungskartusche 1 dadurch verwendet, dass sie an einem Drucker 11 angebracht wird.
  • Der Drucker 11 ist eine elektrofotografische Bilderzeugungvorrichtung. Genauer ist der Drucker 11 ein monochromer Drucker. Der Drucker 11 weist einen Vorichtungshauptkörper 12, bei dem es sich um ein Beispiel für eine externe Vorrichtung handelt, eine Prozesskartusche 13, eine Scannereinheit 14 und eine Fixiereinheit 15 auf.
  • Der Vorrichtungshauptkörper 12 hat im Wesentlichen die Form eines Kastens. Der Vorichtungshauptkörper 12 weist eine Öffnung 16, eine Frontabdeckung 17, eine Blattzufuhrlade 18 und eine Blattausfuhrlade 19 auf.
  • Die Öffnung 16 ist an einem vorderen Endabschnitt des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Öffnung 16 ermöglicht eine Verbindung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Vorrichtungshauptkörpers 12, so dass die Prozesskartusche 13 hindurch passt.
  • Die Frontabdeckung 17 ist an einem vorderen Endabschnitt des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Frontabdeckung 17 weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf. Die Frontabdeckung 17 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung und ist verschwenkbar an einer vorderen Wand des Vorrichtungshauptkörpers 12 an einem unteren Endabschnitt davon, der als Auflagepunkt dient, gelagert. Die Frontabdeckung 17 ist so gestaltet, dass sie die Öffnung 16 öffnet oder schließt.
  • Die Blattzufuhrlade 18 ist an einem Boden des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Blattzufuhrlade 18 ist so gestaltet ist, dass Blätter P darin unterzubringen sind.
  • Die Blattausfuhrlade 19 ist an einer Rückseite einer oberen Wand des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Blattausfuhrlade 19 ist von einer Oberseite des Vorrichtungshauptkörpers 12 nach unten zurückgesetzt, so dass das Blatt P auf ihr platziert werden kann.
  • Die Prozesskartusche 13 wird im Wesentlichen in der Mitte des Vorrichtungshauptkörpers 12 untergebracht. Die Prozesskartusche 13 ist so gestaltet, dass sie am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht oder von diesem abgenommen werden kann. Die Prozesskartusche 13 weist eine Trommelkartusche 20 und die Entwicklungskartusche 1 auf.
  • Die Trommelkartusche 20 weist eine lichtempfindliche Trommel 21, einen Scorotron-artigen Lader 22 und eine Übertragwalze 23 auf.
  • Die lichtempfindliche Trommel 21 ist drehbar an einem hinteren Endabschnitt der Trommelkartusche 20 gelagert.
  • Der Scorotron-artige Lader 22 ist in einem Abstand zur lichtempfindlichen Trommel 21 hinter und oberhalb der lichtempfindlichen Trommel 21 angeordnet.
  • Die Übertragwalze 23 ist unter der lichtempfindlichen Trommel 21 angeordnet. Die Übertragwalze 23 berührt einen unteren Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 21.
  • Die Entwicklungskartusche 1 ist so gestaltet, dass sie an der Trommelkartusche 20 angebracht oder von dieser abgenommen werden kann. Die Entwicklungskartusche 1 wird so an der Trommelkartusche 20 angebracht, dass die Entwicklungswalze 2 einen vorderen Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 21 an der Vorderseite der lichtempfindlichen Trommel 21 berührt.
  • Die Scannereinheit 14 ist oberhalb der Prozesskartusche 13 angeordnet. Die Scannereinheit 14 ist so gestaltet, dass sie auf Basis von Bilddaten einen Laserstrahl in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 21 ausgibt.
  • Die Fixiereinheit 15 ist hinter der Prozesskartusche 13 angeordnet. Die Fixiereinheit 15 weist eine Heizwalze 24 und eine Druckwalze 25 auf. Die Druckwalze 25 berührt einen hinteren unteren Endabschnitt der Heizwalze 24.
  • Der Drucker 11 beginnt einen Bilderzeugungsbetrieb unter der Steuerung einer Steuereinheit 93, die später beschrieben wird. Der Scorotron-artige Lader 22 lädt eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 gleichmäßig auf. Die Scannereinheit 14 belichtet die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21. Dadurch wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf Basis der Bilddaten auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ausgebildet.
  • Der Rührer 6 rührt den Toner im Entwicklungsrahmen 5 auf, wodurch dieser zur Zufuhrwalze 3 geliefert wird. Die Zufuhrwalze 3 liefert den vom Rührer 6 gelieferten Toner zur Entwicklungswalze 2. Gleichzeitig wird der Toner durch Reibung zwischen der Entwicklungswalze 2 und der Zufuhrwalze 3 positiv aufgeladen und dann auf der Entwicklungswalze 2 abgelegt. Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 reguliert eine Schichtdicke des Toners, der auf der Entwicklungswalze 2 liegt, auf eine vorgegebene Dicke.
  • Der Toner, der auf der Entwicklungswalze 2 liegt, wird zu dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 geliefert. Dadurch trägt die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ein Tonerbild.
  • Das Blatt P wird eines nach dem anderen mit einer vorgegebenen Zeitsteuerung durch Drehungen verschiedener Walzen aus der Blattzufuhrlade 18 zwischen die lichtempfindliche Trommel 21 und die Übertragwalze 23 geführt. Das Tonerbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 wird auf das Blatt P übertragen, wenn das Blatt P zwischen der lichtempfindlichen Trommel 21 und der Übertragwalze 23 hindurch läuft.
  • Danach wird das Blatt P erwärmt und gepresst, während es zwischen der Heizwalze 24 und der Druckwalze 25 hindurch läuft. Dadurch wird das Tonerbild auf dem Blatt P auf dem Blatt P wärmefixiert. Dann wird das Blatt P zur Blattausfuhrlade 19 ausgeführt.
  • 3. Einzelheiten der Entwicklungskartusche
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Entwicklungskartusche 1 eine Antriebseinheit 32 auf, die auf der linken Seite des Entwicklungsrahmens 5 angeordnet ist.
  • (1) Entwicklungsrahmen
  • Der Entwicklungsrahmen 5 weist die beiden Seitenwände 30 auf. Die beiden Seitenwände 30 sind linke und rechte Endabschnitte des Entwicklungsrahmens 5. Die Seitenwand 30 weist im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte auf, die sich von oben gesehen in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt.
  • Wie in 4A und 4B dargestellt ist, weist von den beiden Seitenwänden 30 die linke Seitenwand 30 einen Zwischengetrieberadträgerschaft 31, eine Tonereinfüllöffnung 33 und eine Tonerkappe 34 auf.
  • Der Zwischengetrieberadträgerschaft 31 ist in der Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte eines oberen Endabschnitts der linken Seitenwand 30 angeordnet. Der Zwischengetrieberadträgerschaft 31 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von der linken Seitenwand 30 nach links erstreckt. Der Zwischengetrieberadträgerschaft 31 ist als Einheit mit der linken Seitenwand 30 ausgebildet.
  • Wie in 4B dargestellt ist, ist die Tonereinfüllöffnung 33 in der Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte der linken Seitenwand 30 angeordnet. Die Tonereinfüllöffnung 33 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf und geht in der Links-Rechts-Richtung durch die linke Seitenwand 30.
  • Wie in 4A dargestellt ist, wird die Tonerkappe 34 in die Tonereinfüllöffnung 33 gepasst, um die Tonereinfüllöffnung 33 zu verschließen. Die Tonerkappe 34 weist einen Kappenhauptkörper 35 und einen Trägerschaft 36 auf.
  • Wie in 8B dargestellt ist, weist der Kappenhauptkörper 35 im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und dessen linker Endabschnitt geschlossen ist. Der Kappenhauptkörper 35 weist ein Schließteil 35A und ein Einführungsteil 35B auf.
  • Wie in 4A dargestellt ist, ist das Schließteil 35A ein linker Endabschnitt des Kappenhauptkörpers 35 und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer kreisrunden Platte auf. Ein Außendurchmesser des Schließteils 35A ist so gestaltet, dass er größer ist als ein Innendurchmesser der Tonereinfüllöffnung 33. Wie in 4B dargestellt ist, weist das Einführungsteil 35B im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und erstreckt sich von einer rechten Oberfläche des Schließteils 35A nach rechts. Ein Außendurchmesser des Einführungsteils 35B ist kleiner als der Außendurchmesser des Schließteils 35A und ist etwas größer als der Innendurchmesser der Tonereinfüllöffnung 33. Das Einführungsteil 35B wird in die Tonereinfüllöffnung 33 eingeführt.
  • Wie in 4A gezeigt, weist der Trägerschaft 36 im Wesentlichen eine zylindrische Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ragt von einer diametralen Mitte der linken Oberfläche des Schließteils 35A nach links vor. Das heißt, ein linker Endabschnitt des Trägerschafts 36 ist offen.
  • (2) Antriebseinheit
  • Wie in 1, 3A und 4A dargestellt ist, ist die Antriebseinheit 32 auf der linken Oberfläche der linken Seitenwand 30 angeordnet. Die Antriebseinheit 32 weist ein Rädergetriebe 37, eine Detektionseinheit 38 und eine Getriebeabdeckung 39 auf.
  • (2-1) Rädergetriebe
  • Wie in 3A dargestellt ist, weist der Rädergetriebe 37 eine Entwicklungskupplung 41, die ein Beispiel für das antriebaufnehmende Teil ist, ein Entwicklungsgetrieberad 42, ein Zufuhrgetrieberad 43, ein Zwischengetrieberad 44 und ein Rührergetrieberad 46 auf, das ein Beispiel für das Kraftübertragungselement ist.
  • Die Entwicklungskupplung 41 ist an einem hinteren Endabschnitt der linken Seitenwand 30 drehbar an der linken Seitenwand 30 gelagert. Genauer ist die Entwicklungskupplung 41 drehbar an einem (nicht dargestellten) Trägerschaft gelagert, der als Einheit mit der linken Seitenwand 30 bereitgestellt ist. Die Entwicklungskupplung 41 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Entwicklungskupplung 41 weist ein Getrieberadteil 47 und ein Kupplungsteil 48 auf, die eine Einheit mit ihr bilden.
  • Das Getrieberadteil 47 ist ein rechter Teil der Entwicklungskupplung 41. Das Getrieberadteil 47 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und dessen linker Endabschnitt geschlossen ist. Das Getrieberadteil 47 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Das Kupplungsteil 48 ist ein linker Teil der Entwicklungskupplung 41. Das Kupplungsteil 48 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der einen offenen linken Endabschnitt aufweist, und erstreckt sich von einer linken Stirnfläche des Getrieberadteils 47 nach links. Eine Mittelachse des Kupplungsteils 48 fällt mit einer Mittelachse des Getrieberadteils 47 zusammen. Wie in 1 dargestellt ist, weist das Kupplungsteil 48 zwei Wölbungen 48A auf.
  • Die beiden Wölbungen 48A sind jeweils in einem Abstand voneinander in einer diametralen Richtung des Kupplungsteils 48 in einem Innenraum 48B des Kupplungsteils 48 in der diametralen Richtung angeordnet. Jede von den beiden Wölbungen 48A ragt in der diametralen Richtung von einer inneren Randfläche des Kupplungsteils 48 nach innen vor und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Rechtecks auf.
  • Wie in 3A dargestellt ist, ist das Entwicklungsgetrieberad 42 hinter und unter der Entwicklungskupplung 41 an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle der Entwicklungswalze 2 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Entwicklungsgetrieberad 42 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Entwicklungsgetrieberad 42 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Entwicklungsgetrieberad 42 steht mit einem hinteren unteren Endabschnitt des Getrieberadteils 47 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Zufuhrgetrieberad 43 ist an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle der Zufuhrwalze 3 unterhalb der Entwicklungskupplung 41 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Zufuhrgetrieberad 43 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Zufuhrgetrieberad 43 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Zufuhrgetrieberad 43 steht mit einem unteren Endabschnitt des Getrieberadteils 47 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Zwischengetrieberad 44 ist vor und oberhalb der Entwicklungskupplung 41 drehbar am Zwischengetrieberadträgerschaft 31 gelagert. Das Zwischengetrieberad 44 weist ein Getrieberad 44A mit großem Durchmesser und ein Getrieberad 44B mit kleinem Durchmesser auf, die mit ihm eine Einheit bilden.
  • Das Getrieberad 44A mit dem großem Durchmesser ist ein rechter Teil des Zwischengetrieberads 44. Das Getrieberad 44A mit dem großem Durchmesser weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Getrieberad 44A mit dem großem Durchmesser weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Getrieberad 44A mit dem großem Durchmesser steht mit einem vorderen oberen Endabschnitt des Getrieberadteils 47 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Getrieberad 44B mit dem kleinem Durchmesser ist ein linker Teil des Zwischengetrieberads 44. Das Getrieberad 44B mit dem kleinem Durchmesser weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich ab einer linken Oberfläche des Getrieberads 44A mit dem großem Durchmesser nach links. Eine Mittelachse des Getrieberads 44B mit dem kleinen Durchmesser fällt mit einer Mittelachse des Getrieberads 44A mit dem großen Durchmesser zusammen. Ein Außendurchmesser des Getrieberads 44B mit dem kleinen Durchmesser ist kleiner als ein Außendurchmesser des Getrieberads 44A mit dem großen Durchmesser. Das Getrieberad 44B mit dem kleinen Durchmesser weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Wie in 4A dargestellt ist, ist das Rührergetrieberad 46 vor und unter dem Zwischengetrieberad 44 an einem linken Endabschnitt des Rührerschafts 6A so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Wie in 4A und 8A dargestellt ist, weist das Rührergetrieberad 46 ein erstes Getrieberadteil 46A, ein zweites Getrieberadteil 46B und eine Anlagelamelle 46C auf, die ein Beispiel für das angreifende Teil ist.
  • Wie in 4A dargestellt ist, ist das erste Getrieberadteil 46A ein linker Teil des Zwischengetrieberads 46. Das erste Getrieberadteil 46A weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das erste Getrieberadteil 46A weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Wie in 3A dargestellt ist, steht ein erster Getrieberadteil 46A mit einem vorderen unteren Endabschnitt des Getrieberads 44B des Zwischengetrieberads 44, das den kleinen Durchmesser aufweist, in Eingriff.
  • Wie in 4A dargestellt ist, ist das zweite Getrieberadteil 46B ein rechter Teil des Zwischengetrieberads 46. Das zweite Getrieberadteil 46B weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich ab einer rechten Oberfläche des ersten Getrieberadteils 46A nach rechts. Eine Mittelachse des zweiten Getrieberadteils 46B fällt mit einer Mittelachse des ersten Getrieberadteils 46A zusammen. Ein Außendurchmesser des zweiten Getrieberadteils 46B ist kleiner als ein Außendurchmesser des ersten Getrieberadteils 46A. Das zweite Getrieberadteil 46B weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Wie in 8A dargestellt ist, ist die Anlagelamelle 46C hinter und unter dem zweiten Getrieberadteil 46B auf einer rechten Oberfläche des ersten Getrieberadteils 46A in einem diametralen Abstand zum zweiten Getrieberadteil 46B angeordnet. Die Anlagelamelle 46C weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf und ragt von der rechten Oberfläche des ersten Getrieberadteils 46A nach rechts vor. Die Anlagelamelle 46C erstreckt sich so, dass sie, von linken Seite gesehen, in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer in der diametralen Richtung des ersten Getrieberadteils 46A äußeren Seite geneigt ist.
  • (2-2) Detektionseinheit
  • Wie in 3A dargestellt ist, ist die Detektionseinheit 38 in Bezug auf das Rührergetrieberad 46 vorne und oben angeordnet. Wie in 4A dargestellt ist, weist die Detektionseinheit 38 ein Zahnlückenrad 51 als Beispiel für das Drehelement, ein Detektionselement 52 als Beispiel für das detektierte Element und eine Druckfeder 53 auf als Beispiel für das Drängelement.
  • Das Zahnlückenrad 51 ist an einem rechten Endabschnitt der Detektionseinheit 38 angeordnet und ist in Bezug auf das Rührergetrieberad 46 vorne und oben angeordnet. Wie später noch ausführlicher beschrieben wird und wie in 8A dargestellt ist, wird eine Antriebskraft vom Rührergetrieberad 46 zum Zahnlückenrad 51 übertragen, so dass das Zahnlückenrad 51 in einer Drehrichtung R, bei der es sich um eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn handelt, von einer linken Seite aus gesehen aus einem Anfangszustand irreversibel in einen Endzustand gedreht wird.
  • Somit wird in den nachstehenden Beschreibungen des Zahnlückenrads 51 das Zahnlückenrad 51 auf Basis des in 3A, 4A, 5A, 5B, 8A und 8B gezeigten Anfangszustands beschrieben.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt ist, weist das Zahnlückenrad 51 einen Getrieberadhauptkörper 54, ein Manschettenteil 55, eine Gleitlamelle 56 und eine Mehrzahl von Noppen 57 als Beispiel für das gegriffene Teil auf.
  • Der Getrieberadhauptkörper 54 weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Der Getrieberadhauptkörper 54 weist eine Mehrzahl von gezahnten Teilen 80 als Beispiel für das Kontaktteil und eine Mehrzahl von ungezahnten Teilen 81 als Beispiel für das Trennungsteil auf.
  • Die Mehrzahl von gezahnten Teilen 80 besteht aus Teilen des Getrieberadhauptkörpers 54, die an einem Umfang Zähne aufweisen, und ist in der Drehrichtung R in einem Abstand angeordnet. Genauer handelt es sich bei der Mehrzahl von Zähnen 80 um zwei gezahnte Teile 80, die ein erstes gezahntes Teil 80A als Beispiel für das erste Kontaktteil und ein zweites gezahntes Teil 80B als Beispiel für das zweite Kontaktteil beinhalten.
  • Das erste gezahnte Teil 80A ist ein Teil des Getrieberadhauptkörpers 54 mit einem Zentriwinkel von etwa 130°, das in Seitenansicht die Form einer fächerförmigen Platte hat. Das erste gezahnte Teil 80A weist an einem Umfang Getrieberadzähne 58A auf.
  • Das zweite gezahnte Teil 80B ist in der Drehrichtung R in einem Abstand eines Zentriwinkels von etwa 40° dem ersten gezahnten Teil vorgelagert, genauer mit einem dazwischen angeordneten zweiten ungezahnten Teil 81B, das später beschrieben werden wird. Das zweite gezahnte Teil 80B ist ein Teil des Getrieberadhauptkörpers 54 mit einem Zentriwinkel von etwa 60°, das in Seitenansicht die Form einer fächerförmigen Platte hat. Das zweite gezahnte Teil 80B weist an einem Umfang Getrieberadzähne 58B auf.
  • Die ungezahnten Teile 81 sind Teile ohne Getrieberadzähne auf dem Umfang des Getrieberadhauptkörpers 54 und sind in der Drehrichtung R mit einem Abstand angeordnet, genauer mit zwischen ihnen angeordneten gezahnten Teilen 80. Genauer handelt es sich bei der Mehrzahl von ungezahnten Teilen 81 um zwei ungezahnte Teile 81, die ein erstes ungezahntes Teil 81A als Beispiel für das erste Trennungsteil und ein zweites ungezahntes Teil 81B als Beispiel für das zweite Trennungsteil beinhalten.
  • Das erste ungezahnte Teil 81A ist nahe am und in der Drehrichtung R hinter dem ersten gezahnten Teil 80A angeordnet und nahe am und in der Drehrichtung R vor dem zweiten gezahnten Teil 80B angeordnet. Das erste ungezahnte Teil 81A ist ein Teil des Getrieberadhauptkörpers 54 mit einem Zentriwinkel von etwa 130° und weist in der Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer fächerartigen Platte auf.
  • Das zweite ungezahnte Teil 81B ist nahe am und in der Drehrichtung R vor dem ersten gezahnten Teil 80A angeordnet und ist nahe und in der Drehrichtung R hinter dem zweiten gezahnten Teil 80B angeordnet. Das heißt, das zweite ungezahnte Teil 81B ist in der Drehrichtung R zwischen dem ersten gezahnten Teil 80A und dem zweiten ungezahnten Teil 80B angeordnet. Außerdem ist das zweite ungezahnte Teil 81B in der Drehrichtung R in einem Abstand eines Zentriwinkels von etwa 130° dem ersten ungezahnten Teil 81A vorgelagert, genauer mit dem dazwischen angeordneten ersten gezahnten Teil 80A. Das zweite ungezahnte Teil 81B ist ein Teil des Getrieberadhauptkörpers 54, das einen Zentriwinkel von etwa 40° aufweist und in der Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer fächerartigen Platte aufweist.
  • Außerdem weist der Getrieberadhauptkörper 54 ein Passloch 59 auf. Das Passloch 59 ist in Wesentlichem in einer diametralen Mitte des Getrieberadhauptkörpers 54 angeordnet. Das Passloch 59 weist in der Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf und ist so gestaltet, dass es in der Links-Rechts-Richtung durch den Getrieberadhauptkörper 54 hindurch verläuft. Wie in 8B dargestellt ist, ist ein Innendurchmesser des Passlochs 59 einem Außendurchmesser des Trägerschafts 36 im Wesentlichen gleich.
  • Wie in 5B dargestellt ist, ist das Manschettenteil 55 auf der rechten Oberfläche des Getrieberadhauptkörpers 54 angeordnet. Das Manschettenteil 55 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ragt ab einem peripheren Rand des Passlochs 59 des Getrieberadhauptkörpers 54 nach rechts vor. Ein Innendurchmesser des Manschettenteils 55 ist dem Innendurchmesser des Passlochs 59 im Wesentlichen gleich.
  • Wie in 5A dargestellt ist, ist die Gleitlamelle 56 in der Umfangsrichtung im Wesentlichen in der Mitte des ersten ungezahnten Teils 81A und in der diametralen Richtung im Wesentlichen in der Mitte des ersten ungezahnten Teils 81A auf der linken Oberfläche des ersten ungezahnten Teils 81A angeordnet. Die Gleitlamelle 56 weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich in der diametralen Richtung des Getrieberadhauptkörpers 54 erstreckt, und ragt von der linken Seite des ersten ungezahnten Teils 81A nach links vor.
  • Die Mehrzahl von Noppen 57 ist auf der linken Oberfläche des Getrieberadhauptkörpers 54 angeordnet. Die Mehrzahl von Noppen 57 ist so angeordnet, dass sie jeweils der Mehrzahl von ungezahnten Teilen 81 entspricht. Genauer beinhaltet die Mehrzahl von Noppen 57 eine erste Noppe 57A als Beispiel für das erste zu greifenden Teil und eine zweite Noppe 57B als Beispiel für das zweite zu greifenden Teil.
  • Die erste Noppe 57A entspricht dem ersten ungezahnten Teil 81A und ist in der Drehrichtung R mit einem Abstand vor der Gleitlamelle auf der linken Oberfläche des ersten ungezahnten Teils 81A angeordnet. Die erste Noppe 57A weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und ragt von einem in der diametralen Richtung äußeren Teil der linken Oberfläche des ersten ungezahnten Teils 81A nach links vor.
  • Die zweite Noppe 57B entspricht dem zweiten ungezahnten Teil 81B und ist an einem in der diametralen Richtung äußeren Teil der linken Oberfläche des zweiten ungezahnten Teils 81B angeordnet. Dadurch ist die zweite Noppe 57B in der Drehrichtung R der ersten Noppe 57A mit einem Abstand dazwischen vorgelagert. Die zweite Noppe 57B weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und ragt von der linken Oberfläche des zweiten ungezahnten Teils 81B nach links vor.
  • Wie in 8B dargestellt ist, ist im Manschettenteil 55 und im Passloch 59 der Trägerschaft 36 so untergebracht, dass er sich relational dreht, so dass das Zahnlückenrad 51 am Trägerschaft 36 gelagert ist. Dadurch dreht sich das Zahnlückenrad 51 um eine Mittelachse A des Trägerschafts 36, bei dem es sich um ein Drehzentrum handelt.
  • Wie in 4A dargestellt ist, ist das Detektionselement 52 links vom Zahnlückenrad 51 angeordnet. Das heißt, das Detektionselement 52 ist in Bezug auf das Zahnlückenrad 51 auf einer entgegengesetzten Seite der linken Seitenwand 30 angeordnet. Wie in 6A und 6B dargestellt ist, ist das Detektionselement 52 als vom Zahnlückenrad 51 getrenntes Element gestaltet und weist ein als Einheit damit ausgebildetes zylindrisches Teil 60, ein Manschettenteil 61, einen Detektionsvorsprung 62 als Beispiel für das detektierte Teil und ein Verlagerungsteil 63 auf.
  • Das zylindrische Teil 60 ist in der diametralen Richtung im Wesentlichen in einem mittleren Abschnitt des Detektionselements 52 angeordnet. Das zylindrische Teil 60 weist einen Außenzylinder 60A und einen Innenzylinder 60B auf.
  • Wie in 6B dargestellt ist, weist der Außenzylinder 60A im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und dessen rechter Endabschnitt geschlossen ist. Der Außenzylinder 60A weist eine durchgehende Bohrung 65 auf.
  • Die durchgehende Bohrung 65 ist in einem in der diametralen Richtung mittleren Abschnitt einer rechten Wand 60E des Außenzylinders 60A angeordnet. Die durchgehende Bohrung 65 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf und geht in der Links-Rechts-Richtung durch die rechte Wand 60E des Außenzylinders 60A hindurch. Eine Mitte der durchgehenden Bohrung 65 fällt mit einer Mittelachse des Außenzylinders 60A zusammen. Ein Innendurchmesser der durchgehenden Bohrung 65 ist dem Außendurchmesser des Trägerschafts 36 im Wesentlichen gleich.
  • Wie in 6A dargestellt ist, ist der Innenzylinder 60B im Außenzylinder 60A angeordnet. Der Innenzylinder 60B weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und ragt von einem peripheren Rand der durchgehenden Bohrung 65 an der rechten Wand 60E des Außenzylinders 60A vor. Ein Innendurchmesser des Innenzylinders 60B ist dem Innendurchmesser der durchgehenden Bohrung 65 gleich. Eine Mittelachse des Innenzylinders 60B fällt mit der Mittelachse des Außenzylinders 60A zusammen. Eine Größe des Innenzylinders 60B in der Links-Rechts-Richtung ist einer Größe des Außenzylinders 60A in der Links-Rechts-Richtung im Wesentlichen gleich. Der Innenzylinder 60B weist zwei Eingriffsvorsprünge 60D auf.
  • Die beiden Eingriffsvorsprünge 60D sind in der diametralen Richtung jeweils auf beiden Innenflächen des Innenzylinders 60B angeordnet. Jeder von den beiden Eingriffsvorsprüngen 60D ist eine Erhebung, die in der diametralen Richtung von der Innenfläche des Innenzylinders 60B nach innen vorsteht und sich in der Umfangrichtung erstreckt.
  • Das Manschettenteil 61 hat in der Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer kreisrunden, ringförmigen Platte und ist in der diametralen Richtung von einem linken Endabschnitt des Außenzylinders 60A auswärts vergrößert. Das Manschettenteil 61 weist einen gekerbten Abschnitt 66 auf.
  • Wie in 8A dargestellt, ist der gekerbte Abschnitt 66 auf einer Rückseite des Manschettenteils 61 angeordnet und ist, in der Links-Rechts-Richtung gesehen, zum Teil in Überschneidung mit einem vorderen Endabschnitt des ersten Getrieberadteils 46A des Rührergetrieberads 46 angeordnet. Der gekerbte Abschnitt 66 ist ab einem hinteren Endrand des Manschettenteils 61 nach vorne zurückgesetzt und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung des Manschettenteils 61. Das heißt, das Manschettenteil 61 ist an einem Teil, der sich, gesehen in der Links-Rechts-Richtung, mit dem ersten Getrieberadteil 46A überschneidet, gekerbt.
  • Wie in 6A dargestellt ist, ist der Detektionsvorsprung 62 an einem oberen Endabschnitt einer linken Oberfläche des Manschettenteils 61 angeordnet. Der Detektionsvorsprung 62 weist von vorne gesehen im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte auf und erstreckt sich ab der linken Oberfläche des Manschettenteils 61 nach links. Der Detektionsvorsprung 62 erstreckt sich entlang der diametralen Richtung des Manschettenteils 61.
  • Wie in 6B dargestellt ist, ist das Verlagerungsteil 63 an einem peripheren Randteil des Manschettenteils 61 angeordnet. Das Verlagerungsteil 63 weist im Wesentlichen die Form einer C-förmigen Platte auf, die von der rechten Oberfläche des peripheren Randteils des Manschettenteils 61 nach rechts vorsteht, und erstreckt sich in einer Seitenansicht in der Umfangsrichtung des Manschettenteils 61. Das Verlagerungsteil 63 weist ein erstes Verlagerungsteil 83, ein Verbindungsteil 64 und ein zweites Verlagerungsteil 84 auf.
  • Das erste Verlagerungsteil 83 ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorderen Endabschnitt des Verlagerungsteils 63 angeordnet. Das erste Verlagerungsteil 83 weist eine erste schräge Oberfläche 83A, die ein Beispiel für die schräge Oberfläche ist, eine erste parallele Oberfläche 83B und eine zweite schräge Oberfläche 83C auf.
  • Wie in 9 dargestellt ist, ist die erste schräge Oberfläche 83A, gesehen von der linken Seite, ein in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorderer Endabschnitt einer rechten Oberfläche des Verlagerungsteils 83. Die erste schräge Oberfläche 83A setzt sich zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zu einer nachgelagerten Seite geneigt.
  • Wie in 6B dargestellt ist, setzt sich die erste parallele Oberfläche 83B von der ersten schrägen Oberfläche 83A fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur nachgelagerten Seite. Die erste parallele Oberfläche 83B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 61, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 83C ist, gesehen von der linken Seite, ein in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn hinterer Endabschnitt der rechten Oberfläche des ersten Verlagerungsteils 83. Die zweite schräge Oberfläche 83C setzt sich von der ersten parallelen Oberfläche 83B fort und erstreckt sich so, dass sie, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach links zur nachgelagerten Seite geneigt ist.
  • Das Verbindungsteil 64 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer nachgelagerten Seite des ersten Verlagerungsteils 83 fortsetzt. Das Verbindungsteil 64 ist in der Umfangsrichtung des Manschettenteils 61 zwischen dem ersten Verlagerungsteil 83 und dem zweiten Verlagerungsteil 84 angeordnet und verbindet die beiden. Das Verbindungsteil 64 weist eine kontinuierliche Oberfläche 64A und eine gekerbte Oberfläche 64B auf, die ein Beispiel für das Rückhalteteil ist.
  • Die kontinuierliche Oberfläche 64A ist eine rechte Oberfläche des Verbindungsteils 64 und erstreckt sich, von der linken Seite her gesehen, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn kontinuierlich von einem linken Endabschnitt der zweiten schrägen Oberfläche 83C des ersten Verlagerungsteils 83 zur nachgelagerten Seite. Die kontinuierliche Oberfläche 64A ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 61, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die gekerbte Oberfläche 64B ist, gesehen von der linken Seite, ein in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn hinterer Endabschnitt der rechten Oberfläche des Verbindungsteils 64 und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auf einer nachgelagerten Seite der kontinuierlichen Oberfläche 64A angeordnet. Wie in 14 dargestellt, erstreckt sich die gekerbte Oberfläche 64B kontinuierlich von der kontinuierlichen Oberfläche 64A aus, so dass sie, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur nachgelagerten Seite hin geneigt ist.
  • Das zweite Verlagerungsteil 84 ist, gesehen von der linken Seite, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn hinteren Endabschnitt der linken Oberfläche des Verlagerungsteils 63 angeordnet und ist, gesehen von der linken Seite, so angeordnet, dass es sich zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite des Verbindungsteils 64 fortsetzt. Das zweite Verlagerungsteil 84 weist eine dritte schräge Oberfläche 84A, die ein Beispiel für die schräge Oberfläche ist, eine zweite parallele Oberfläche 84B und eine vierte schräge Oberfläche 84C auf.
  • Die dritte schräge Oberfläche 84A setzt sich zu einem linken Endabschnitt der gekerbten Oberfläche 64B fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Dadurch definiert der kontinuierliche Teil der gekerbten Oberfläche 64B und die erste schräge Oberfläche 83A einen Aussparungsabschnitt 77, der nach links zurückgesetzt ist.
  • Wie in 6B dargestellt ist, setzt sich die zweite parallele Oberfläche 84B von der dritten schrägen Oberfläche 84A fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur nachgelagerten Seite. Die zweite parallele Oberfläche 84B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 61, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Wie in 18B dargestellt, ist die vierte schräge Oberfläche 84C, gesehen von der linken Seite, ein in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn hinterer Endabschnitt der rechten Oberfläche des zweiten Verlagerungsteils 84. Die vierte schräge Oberfläche 84C setzt sich von der zweiten parallelen Oberfläche 84B fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach links zur nachgelagerten Seite geneigt. Außerdem setzt sich ein in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn hinterer Endabschnitt der vierten schrägen Oberfläche 84C, gesehen von der linken Seite, zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 fort.
  • Wie in 8B dargestellt ist, ist das Detektionselement 52 so angeordnet, dass die durchgehende Bohrung 65 mit einem Innenraum des Trägerschafts 36 in der Links-Rechts-Richtung in Verbindung steht und die erste schräge Oberfläche 83A, die erste parallele Oberfläche 83B, die zweite schräge Oberfläche 83C, die kontinuierliche Oberfläche 64A, die gekerbte Oberfläche 64B, die dritte schräge Oberfläche 84A, die zweite parallele Oberfläche 84B und die vierte schräge Oberfläche 84C dem Getrieberadhauptkörper 54 in der Links-Rechts-Richtung zugewandt sind. Das heißt, wie in 9 und 14 dargestellt ist, sind sowohl die erste schräge Oberfläche 83A als auch die dritte schräge Oberfläche 84A geneigt, so dass sie zur in der Drehrichtung R nachgelagerten Seite hin näher am Getrieberadhauptkörper 54 liegen.
  • Wie in 4A dargestellt ist, ist die Druckfeder 53 auf der linken Seite des Detektionselements 52, d. h. auf der entgegengesetzten Seite der linken Seitenwand 30 angeordnet. Die Druckfeder 53 weist die Form einer Luftkernspule auf, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Wie in 8B dargestellt ist, ist ein Innendurchmesser der Druckfeder 53 dem Außendurchmesser des Innenzylinders 60B im Wesentlichen gleich. Der Innenzylinder 60B ist in einen rechten Endabschnitt der Druckfeder 53 eingeführt, so dass die Druckfeder 53 am Detektionselement 52 gelagert ist.
  • (2-3) Getriebeabdeckung
  • Wie in 1 und 3B dargestellt ist, ist die Getriebeabdeckung 39 so gestaltet, dass sie das Rädergetriebe 37 und die Detektionseinheit 38 abdeckt. Wie in 7 dargestellt ist, weist die Getriebeabdeckung 39 im Wesentlichen die Form eines Kastens auf, der nach rechts offen ist. Die Getriebeabdeckung 39 weist eine Abdeckplatte 67, ein Detektionselementunterbringungsteil 69 und eine periphere Seitenwand 68 auf, die eine Einheit mit ihr bilden.
  • Die Abdeckplatte 67 ist auf der linken Seite des Rädergetriebes 37 und der Detektionseinheit 38 angeordnet und deckt das Rädergetriebe 37 und die Detektionseinheit 38 von der linken Seite her ab. Die Abdeckplatte 67 weist im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte auf, die sich in einer Seitenansicht in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Die Abdeckplatte 67 weist eine Kupplungsfreilegeöffnung 70 und eine Detektionselementdurchlassöffnung 71 auf.
  • Die Kupplungsfreilegeöffnung 70 ist an einem hinteren Endabschnitt der Abdeckplatte 67 angeordnet. Die Kupplungsfreilegeöffnung 70 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf und geht in der Links-Rechts-Richtung durch die Abdeckplatte 67 hindurch. Ein Innendurchmesser der Kupplungsfreilegeöffnung 70 ist einem Außendurchmesser des Kupplungsteils 48 im Wesentlichen gleich.
  • Die Detektionselementdurchlassöffnung 71 ist an einem vorderen Endabschnitt der Abdeckplatte 67 angeordnet. Die Detektionselementdurchlassöffnung 71 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf und geht in der Links-Rechts-Richtung durch die Abdeckplatte 67 hindurch. Wie in 8B dargestellt ist, ist ein Innendurchmesser der Detektionselementdurchlassöffnung 71 so gestaltet, dass er größer ist als der Außendurchmesser des Manschettenteils 61.
  • Wie in 1 und 7 dargestellt ist, ragt das Detektionselementunterbringungsteil 69 vom vorderen Endabschnitt der Abdeckplatte 67 nach links vor. Wie in 7 dargestellt ist, weist das Detektionselementunterbringungsteil 69 eine Umfangswand 72, eine Verschlusswand 73, einen Führungsschaft 74 und zwei Führungslamellen 76 auf.
  • Die Umfangswand 72 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ragt ab einem peripheren Rand der Detektionselementdurchlassöffnung 71 der Abdeckplatte 67 vor.
  • Die Verschlusswand 73 ist so gestaltet, dass sie eine linke Stirnfläche der Umfangwand 72 verschließt, und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer kreisrunden Platte auf. Die Verschlusswand 73 weist einen Schlitz 75 auf.
  • Der Schlitz 75 ist auf einer hinteren und oberen Seite der Verschlusswand 73 angeordnet. Der Schlitz 75 erstreckt sich in einer diametralen Richtung der Verschlusswand 73 und geht in der Links-Rechts-Richtung durch die Verschlusswand 73 hindurch. Der Schlitz 75 weist eine solche Größe auf, dass der Detektionsvorsprung 62 hindurchpasst.
  • Der Führungsschaft 74 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und erstreckt sich in der diametralen Richtung von einer Mitte der Verschlusswand 73 nach rechts. Der Führungsschaft 74 weist einen Basisendabschnitt 74A und einen Spitzenabschnitt 74B auf.
  • Der Basisendabschnitt 74A ist ein linker Teil des Führungsschafts 74 und weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Wie in 8B dargestellt ist, ist ein Außendurchmesser des Basisendabschnitts 74A dem Innendurchmesser des Innenzylinders 60B im Wesentlichen gleich und ist außerdem dem Außendurchmesser des Trägerschafts 36 im Wesentlichen gleich.
  • Wie in 7 dargestellt ist, weist der Basisendabschnitt 74A Führungsaussparungen 74C und Eingriffsklauen 74D auf.
  • Die Führungsaussparungen 74C sind in der Vorne-Hinten-Richtung an beiden Endabschnitten des Basisendabschnitts 74A angeordnet. Die Führungsaussparung 74C ist in einer diametralen Richtung von einer äußeren peripheren Oberfläche des Basisendabschnitts 74A einwärts zurückgesetzt und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung.
  • Die Eingriffsklaue 74D ist in einem rechten Endabschnitt der Führungsaussparung 74C angeordnet. Die Eingriffsklaue 74D ragt von einer in der diametralen Richtung inneren Oberfläche der Führungsaussparung 74C in der diametralen Richtung nach außen vor. Eine in der diametralen Richtung äußere Oberfläche der Eingriffsklaue 74D ist zu der in der diametralen Richtung äußeren Seite nach links geneigt.
  • Der Spitzenabschnitt 74B ist ein rechter Teil des Führungsschafts 74. Der Spitzenabschnitt 74B weist eine Kegelstumpfform auf, die sich nach rechts verjüngt und von einem rechten Endabschnitt des Basisendabschnitts 74A nach rechts vorsteht. Eine Mittelachse des Spitzenabschnitts 74B fällt mit einer Mittelachse des Basisendabschnitts 74A zusammen. Ein Radius eines linken Endabschnitts (einer unteren Basis) des Spitzenabschnitts 74B ist so gestaltet, dass er kleiner ist als ein Außendurchmesser des Basisendabschnitts 74A.
  • Die beiden Führungslamellen 76 sind in einer Umfangsrichtung der Umfangswand 72 in einem Abstand auf einer inneren peripheren Oberfläche der Umfangswand 72 so angeordnet, dass ein oberer Endabschnitt des Schlitzes 75 zwischen ihnen liegt. Jede von den beiden Führungslamellen 76 ragt in der diametralen Richtung von einem hinteren oberen Endabschnitt der Innenfläche der Umfangswand 72 vor und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Ein linker Endabschnitt von jeder von den beiden Führungslamellen 76 setzt sich zu einem peripheren Rand des oberen Endabschnitts des Schlitzes 75 der Verschlusswand 73 fort.
  • Die periphere Seitenwand 68 ragt vom peripheren Endrand der Abdeckplatte 67 nach rechts vor.
  • Wie in 8B dargestellt ist, ist die Getriebeabdeckung 39 an der linken Seitenwand 30 so angebracht, dass der Spitzenabschnitt 74B des Führungsschafts 74 in den Trägerschaft 36 eingeführt ist und der Basisendabschnitt 74A des Führungsschafts 74 in die Druckfeder 53 und den Innenzylinder 60B eingeführt ist.
  • Dadurch wird das Detektionselement 52 so am Führungsschaft 74 der Getriebeabdeckung 39 gelagert, dass es sich in der Links-Rechts-Richtung bewegen kann. Außerdem ist der Eingriffsvorsprung 60D des Detektionselements 52 in die Führungsaussparung 74C auf der linken Seite der Eingriffsklaue 74D gepasst.
  • Ebenso ist die Druckfeder 53 zwischen der rechten Wand 60E des Außenzylinders 60A des Detektionselements 52 und der Verschlusswand 73 der Getriebeabdeckung 39 angeordnet. Dadurch berührt ein rechter Endabschnitt der Druckfeder 53 die linke Oberfläche der rechten Wand des Außenzylinders 60A und ein linker Endabschnitt der Druckfeder 53 berührt die rechte Oberfläche der Verschlusswand 73. Aus diesem Grund ist die Druckfeder 53 so gestaltet, dass sie das Detektionselement 52 immer nach rechts, d. h. zur linken Seitenwand 30 drängt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das Kupplungsteil 48 der Entwicklungskupplung 41 außerdem in die Kupplungsfreilegeöffnung 70 gepasst.
  • (2-4) Zustand der Detektionseinheit in einer neuen Entwicklungskartusche
  • Im Folgenden wird ein Zustand der Detektionseinheit 38 der neuen Entwicklungskartusche 1, d. h. der Entwicklungskartusche 1 vor ihrer Inbetriebnahme beschrieben.
  • Wie in 8A dargestellt ist, ist das Zahnlückenrad 51 der neuen Entwicklungskartusche 1 in einem Anfangszustand, der ein Beispiel für den zweiten Zustand ist.
  • Im Anfangszustand des Zahnlückenrads 51 ist der in der Drehrichtung R hintere Endabschnitt des ersten gezahnten Teils 80A mit einem Abstand zu einer vorderen oberen Seite des zweiten Getrieberadteils 46B des Rührergetrieberads 46 angeordnet, und der in der Drehrichtung R vorgelagerte Teil des ersten ungezahnten Teils 81A ist in der diametralen Richtung des ungezahnten Teils 51 dem zweiten Getrieberadteil 46B mit einem Abstand dazwischen zugewandt. Das heißt, das Zahnlückenrad 51 ist im Anfangszustand vom Rührergetrieberad 46 beabstandet.
  • Gleichzeitig ist die erste Noppe 57A mit einem Abstand nach rechts vom vorderen Teil des ersten Getrieberadteils 46A angeordnet und ist außerdem mit einem Abstand nach vorne vom zweiten Getrieberadteil 46B angeordnet.
  • Wie in 9 dargestellt ist, ist die Gleitlamelle 56 auf der Rückseite des ersten Verlagerungsteils 83 des Detektionselements 52 angeordnet. Ein freier Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 berührt die rechte Oberfläche des Manschettenteils 61 hinten an der ersten schrägen Oberfläche 83A.
  • Ebenso wird das Detektionselement 52 durch die Belastung durch die Druckfeder 53 in einer Rückzugsposition angeordnet, in der es in der relational am weitesten rechts liegenden Position angeordnet ist.
  • Gleichzeitig ist der Detektionsvorsprung 62 des Detektionselements 52, wie in 8B dargestellt, im Detektionselementunterbringungsteil 69 untergebracht, so dass er, gesehen von der linken Seite, mit dem Schlitz 75 zusammenfällt. Dadurch wird eine linke Stirnfläche des Detektionsvorsprungs 62 auf der rechten Seite der linken Oberfläche der Verschlusswand 73 positioniert.
  • Ebenso wird ein oberer Endabschnitt des Detektionsvorsprungs 62 zwischen den beiden Führungslamellen 76 angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird der linke Endabschnitt des Detektionsvorsprungs 62 im Schlitz 75 angeordnet, und der Eingriffsvorsprung 60D des Detektionselements 52 wird in die Führungsaussparung 74C gepasst wie oben beschrieben. Dadurch wird das Detektionselement 52 daran gehindert, sich in Bezug auf den Führungsschaft 74 zu drehen und sich weiter nach rechts zu bewegen.
  • 4. Einzelheiten des Vorrichtungshauptkörpers
  • Wie in 1 und 8B dargestellt ist, weist der Vorrichtungshauptkörper 12 eine Hauptkörperkupplung 100 und einen Detektionsmechanismus 101 auf.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Hauptkörperkupplung 100 in einem Linksabstand vom Kupplungsteil 48 der Entwicklungskupplung 41 angeordnet, wobei die Entwicklungskartusche 1 am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht ist. Ebenso weist die Hauptkörperkupplung 100 im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ist so gestaltet, dass ihr rechter Endabschnitt in den Innenraum 48B des Kupplungsteils 48 eingeführt werden kann.
  • Die Hauptkörperkupplung 100 weist zwei Eingriffsvorsprünge 100A auf. Jeder von den beiden Eingriffsvorsprüngen 100A weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich auf der in der diametralen Richtung der Hauptkörperkupplung 100 äußeren Seite erstreckt. Die beiden Eingriffsvorsprünge 100A sind in einer Umfangsrichtung in einem Abstand von 180° auf einer Umfangsfläche eines rechten Endabschnitt der Hauptkörperkupplung 100 angeordnet.
  • Die Hauptkörperkupplung 100 ist so gestaltet, dass sie sich gemäß dem Öffnungs-/Schließungsbetrieb der Frontabdeckung 17 anhand eines bekannten Verriegelungmechanismus in der Links-Rechts-Richtung bewegt. Ebenso ist die Hauptkörperkupplung 100 so gestaltet, dass eine Antriebskraft von einer Antriebsquelle wie einem (nicht dargestellten) Motor, die für den Vorrichtungshauptkörper 12 vorgesehen ist, auf sie übertragen wird. Wenn die Antriebskraft übertragen wird, wird die Hauptkörperkupplung 100, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wie in 8B dargestellt ist, weist der Detektionsmechanismus 101 einen optischen Sensor 91, ein Stellglied 92 und eine Steuereinrichtung 93 auf.
  • Der optische Sensor 91 ist auf einer linken oberen Seite des Detektionselementunterbringungsteils 69 angeordnet, wobei die Entwicklungskartusche 1 am Vorichtungshauptkörper 12 angebracht ist. Der optische Sensor 91 weist eine Lichtausgabevorrichtung und eine Lichtaufnahmevorrichtung auf, die einander mit einem Abstand in der Vorne-Hinten-Richtung zugewandt sind. Die Lichtausgabevorrichtung ist so gestaltet, dass sie immer ein Detektionslicht in Richtung auf die Lichtaufnahmevorrichtung ausgibt. Die Lichtaufnahmevorrichtung empfängt das Detektionslicht, das aus der Lichtausgabevorrichtung ausgegeben wird, bzw. nimmt dieses auf. Der optische Sensor 91 erzeugt ein Lichtaufnahmesignal, wenn die Lichtaufnahmevorrichtung das Detektionslicht empfängt, und erzeugt kein Lichtaufnahmesignal, wenn die Lichtaufnahmevorrichtung das Detektionslicht nicht empfängt. Der optische Sensor 91 ist elektrisch mit der Steuereinheit 93 verbunden.
  • Das Stellglied 92 ist auf der rechten Seite des optischen Sensors 91 angeordnet. Das Stellglied 92 weist im Wesentlichen die Form eines Stabes auf, der eine linke obere Seite und eine rechte untere Seite miteinander verbindet. Das Stellglied 92 weist einen Schaft 97, ein Anlageteil 95 und ein Lichtabschirmteil 96 auf.
  • Der Schaft 97 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und ist in der Oben-Unten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte des Stellglieds 92 angeordnet. Der Schaft 97 ist drehbar im Vorrichtungshauptkörper 12 gelagert, so dass das Stellglied 92 um den Schaft 97, der als Auflagepunkt dient, in eine Nicht-Detektionsposition, in der das Detektionslicht des optischen Sensors 91 abgeschirmt wird, wie in 8B dargestellt ist, und in eine Detektionsposition gedreht werden kann, in der das Detektionslicht des optischen Sensors 91 nicht abgeschirmt wird, wie in 11B dargestellt.
  • Wie in 8B dargestellt ist, ist das Anlageteil 95 an einem rechten unteren Endabschnitt des Stellglieds 92 angeordnet. Das Anlageteil 95 weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich in den Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtungen erstreckt. Das Anlageteil 95 ist mit einem Linkabstand vom Schlitz 75 des Detektionselementunterbringungsteils 69 angeordnet, wobei die Entwicklungskartusche 1 am Vorichtungshauptkörper 12 angebracht ist.
  • Das Lichtabschirmteil 96 ist an einem linken oberen Endabschnitt des Stellglieds 92 angeordnet. Das Lichtabschirmteil 96 weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich in den Oben-Unten- und Links-Rechts-Richtungen erstreckt.
  • Das Lichtabschirmteil 96 ist zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 angeordnet, wenn das Stellglied 92 die Nicht-Detektionsposition einnimmt, und ist von der Position zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 nach rechts zurückgezogen, wenn das Stellglied 92 die Detektionsposition einnimmt (11B). Dabei wird das Stellglied 92 durch ein (nicht dargestelltes) Drängelement immer zur Nicht-Detektionsposition hin gedrängt.
  • Die Steuereinheit 93 weist eine Leiterpaltte mit einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) auf und ist im Vorrichtungshauptkörper 12 angeordnet. Außerdem ist die Steuereinheit 93 so gestaltet, dass sie die Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2 zählt.
  • 5. Detektierungsbetrieb
  • Wenn die Entwicklungskartusche 1 am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht ist und die Frontabdeckung 17 geschlossen ist, wird der rechte Endabschnitt der Hauptkörperkupplung 100 gemäß dem Schließungsbetrieb der Frontabdeckung 17 in den Raum 48B des Kupplungsteils 48 der Entwicklungskupplung 41 eingeführt, wie in 1 dargestellt ist. Gleichzeitig sind die beiden Eingriffsvorsprünge 100A in der Umfangsrichtung des Kupplungsteils 48 jeweils einem von den beiden Vorsprüngen 48A des Kupplungsteils 48 zugewandt.
  • Danach startet die Steuereinheit 93 einen Aufwärmbetrieb des Druckers 11.
  • Dann wird die Antriebskraft von der Antriebsquelle, beispielsweise einem Motor (nicht dargestellt) übertragen, so dass die Hauptkörperkupplung 100, gesehen von einer linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch werden die Eingriffsvorsprünge 100A jeweils mit den ensprechenden Vorsprüngen 48A in Eingriff gebracht.
  • Dann wird die Antriebskraft vom Vorrichtungshauptkörper 12 über die Hauptkörperkupplung 100 in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben, und die Entwicklungskupplung 41 wird, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 3A dargestellt ist.
  • Dadurch werden das Entwicklungsgetrieberad 42, das Zufuhrgetrieberad 43 und das Zwischengetrieberad 44, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dann werden die Entwicklungswalze 2 und die Zufuhrwalze 3, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in 2 dargestellt ist. Wenn das Zwischengetrieberad 44 gedreht wird, wird außerdem das Rührergetrieberad 46, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 3 dargestellt ist. Dadurch wird der Rührer 6 mit der Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 beaufschlagt und wird dann, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 2 dargestellt ist.
  • Wenn das Rührergetrieberad 46 gedreht wird, berührt die Anlagelamelle 46C im Anfangszustand die erste Noppe 57A des Zahnlückenrads 51 gemäß der Drehung des Rührergetrieberads 46, wie in 10A dargestellt ist, wodurch in einer Vorne-Unten-Richtung Druck auf die erste Noppe 57A ausgeübt wird. Dadurch wird das Zahnlückenrad 51 in der Drehrichtung R aus dem Anfangszustand gedreht.
  • Wie in 10B dargestellt ist, kommt das Zahnlückenrad 51 an den Getrieberadzähnen 58A des in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn hinteren Endabschnitt des ersten gezahnten Teils 80A mit dem vorderen oberen Endabschnitt des ersten Getrieberadteils 46A des Rührergetrieberads 46 in Eingriff. Das heißt, der erste gezahnte Teil 80A und der zweite Getrieberadteil 46B sind einander in der diametralen Richtung des Getrieberadhauptkörpers 54 zugewandt, und der erste gezahnte Teil 80A und der zweite Getrieberadteil 46B stehen miteinander in Kontakt. Dadurch wird das Zahnlückenrad 51 in einen primären Antriebszustand gebracht, der ein Beispiel für den ersten Zustand ist, und die Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 wird über das Zwischengetrieberad 44 und das Rührergetrieberad 46 übertragen.
  • Dann beginnt sich das Zahnlückenrad 51 in der Drehrichtung R zu drehen, und die Gleitlamelle 56 des Zahnlückenrads 51 wird gemäß der Drehung des Zahnlückenrads 51 in der Drehrichtung R bewegt, wie in 9 und 12 dargestellt ist.
  • Gleichzeitig drückt der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 nach links auf die erste schräge Oberfläche 83A des ersten Verlagerungsteils 83, während er entlang derselben in der Drehrichtung R gleitet. Dadurch wird das Detektionselement 52 zunehmend entgegen der Belastung durch die Druckfeder 63 aus der Rückzugsposition nach links bewegt. Da das Detektionselement 52 hierbei, wie oben beschrieben, an einer Bewegung in Bezug auf den Führungsschaft 74 gehindert wird, wird das Detektionselement 52 daran gehindert, sich in der Drehrichtung R des Zahnlückenrads 51 zu bewegen.
  • Das heißt, das Zahnlückenrad 51 wird so bewegt, dass das Detektionselement 52 mit der Antriebskraft vom Zahnlückenrad 51 beaufschlagt wird und somit nach links bewegt wird, und der Detektionsvorsprung 62 gemäß der Bewegung des Detektionselements 52 nach links bewegt wird.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, wie in 11A dargestellt ist, trennt sich dann der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 von der ersten schrägen Oberfläche 83A, während das Zahnlückenrad 51 gedreht wird, und liegt an der ersten parallelen Oberfläche 83B an, wie in 12 dargestellt ist.
  • Wie in 11B dargestellt ist, wird das Detektionselement 52 dabei entgegen der Belastung durch die Druckfeder 53 in einer Vorrückungsposition angeordnet, in der es am weitesten nach links gerückt ist
  • In dem Zustand, in dem das Detektionselement 52 in der Vorrückungsposition angeordnet ist, ist der Detektionsvorsprung 62 durch den Schlitz 51 hindurch weiter nach links vorgerückt als die Verschlusswand 73 des Detektionselementunterbringungsteils 69, wie in 3B dargestellt ist. Wie in 11B dargestellt ist, liegt der Detektionsvorsprung 62 von der rechten Seite her am Anlageteil 95 des Stellglieds 92 an und drückt das Anlageteil 95 nach links. Dadurch schwingt das Stellglied 92, wie von der rechten Seite gesehen, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Nicht-Detektionsposition und wird somit in der Detektionsposition angeordnet.
  • Gleichzeitig wird das Lichtabschirmteil 96 von einer Stelle zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 zur rechten oberen Seite zurückgezogen. Dadurch empfängt die Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 das Detektionslicht, und der optische Sensor 91 gibt ein Lichtaufnahmesignal aus.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die neue Entwicklungskartusche 1 am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist, da das Lichtaufnahmesignal innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird. Dadurch setzt die Steuereinheit 93 die gezählte Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2 zurück.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, trennt sich dann der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 von der ersten parallelen Oberfläche 83B, liegt an der zweiten schrägen Oberfläche 83C an und gleitet in der Drehrichtung R entlang der zweiten schrägen Oberfläche 83C. Gleichzeitig wird das Detektionselement 52 durch die Belastung durch die Druckfeder 63 zunehmend nach rechts bewegt.
  • Dann trennt sich der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 von der zweiten schrägen Oberfläche 83C und wird entlang der kontinuierlichen Oberfläche 64A des Verbindungsteils 64 bewegt, wie in 14 dargestellt ist. Gleichzeitig wird das Detektionselement 52, wie in 13B dargestellt ist, in der Links-Rechts-Richtung in einer mittleren Position zwischen der Rückzugsposition und der Vorrückungsposition angeordnet. Der Detektionsvorsprung 62 des Detektionselements 52, das in der mittleren Position angeordnet ist, trennt sich vom Anlageteil 95 des Stellglieds 92 und wird somit nach rechts vom Anlageteil 95 beabstandet.
  • Dann schwingt das Stellglied 92, von der Rückseite gesehen, wegen eines (nicht dargestellten) Drängelements im Uhrzeigersinn aus der Detektionsposition und wird somit in die Nicht-Detektionsposition zurückgebracht. Dadurch wird das Lichtabschirmteil 96 des Stellglieds 92 zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 angeordnet. Somit empfängt die Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 das Detektionslicht nicht, und der optische Sensor 91 unterbricht die Ausgabe des ersten Lichtaufnahmesignals.
  • Wie in 13A und 15A dargestellt ist, geht dann die Anlagelamelle 46C, wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, unterhalb der zweiten Noppe 57B vorbei. Gleichzeitig wird die zweite Noppe 57B so angeordnet, dass sie das erste Getrieberadteil 46A in der Links-Rechts-Richtung überschneidet, und wird außerdem in der diametralen Richtung weiter zur äußeren Seite des zweiten Getrieberadteils 46B angeordnet als eine Bewegungsbahn T der Anlagelamelle 46C gemäß der Drehung des Rührergetrieberads 46 bewegt wird. Das heißt, die zweite Noppe 57B wird so angeordnet, dass sie die Bewegungsbahn T nicht überlagert, wenn der erste gezahnte Teil 80A und der zweite gezahnte Teil 46B einander berühren.
  • Wie in 15A und 16A dargestellt ist, wird das Zahnlückenrad 51 gedreht, bis die Getrieberadzähne 58A des in der Drehrichtung R vorgelagerten Endabschnitts des ersten gezahnten Teils 80A vom zweiten Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 beabstandet sind, und wird in einen angehaltenen Zustand gebracht, der ein Beispiel für den zweiten Zustand ist, und dann wird seine Drehung auf diese Weise angehalten. Das heißt, das Zahnlückenrad 51 wird zwischen dem Beginn der Drehung und dem Ende der Drehung vorübergehend angehalten.
  • Gleichzeitig tritt die zweite Noppe 57B zu einer Zeit, zu der die Getrieberadzähne 58A des in der Drehrichtung R vorderen Endabschnitts des ersten gezahnten Teils 80A vom zweiten Getrieberadteil 46B beabstandet sind, von der in der diametralen Richtung äußeren Seite des zweiten Getrieberadteils 46B in die Bewegungsbahn T ein. Das heißt, die zweite Noppe 57B tritt dann, wenn der Kontakt zwischen dem ersten gezahnten Teil 80A und dem zweiten Getrieberadteil 46B aufgehoben wird, von außerhalb der Bewegungsbahns T in die Bewegungsbahn T ein.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 aus dem primären Antriebszustand in den angehaltenen Zustand wechselt, trennt sich außerdem der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 von der kontinuierlichen Oberfläche 64A des Verbindungsteils 64, liegt an der gekerbten Oberfläche 64B an und gleitet in der Drehrichtung R entlang der gekerbten Oberfläche 64B, wie in 15B dargestellt ist. Danach wird der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 in den Aussparungsabschnitt 77 gepasst, bei dem es sich um einen kontinuierlichen Teil der gekerbten Oberfläche 64B und der dritten schrägen Oberfläche 84A des zweiten Verlagerungsteils 84 handelt. Dadurch kommt die gekerbte Oberfläche 64B des Verbindungsteils 64 von einer in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite mit der Gleitlamelle 56 des Zahnlückenrads 51 in Kontakt so dass das Zahnlückenrad 51 daran gehindert wird, sich aus dem angehaltenen Zustand zu einer in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite zu drehen. Außerdem ist die dritte schräge Oberfläche 84A des zweiten Verlagerungsteils 84 in der Drehrichtung R der Gleitlamelle 56 des Zahnlückenrads 51 nachgelagert und hindert das Zahnlückenrad 51 an einer Drehung aus dem angehaltenen Zustand zu einer in der Drehrichtung R nachgelagerten Seite.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 im angehaltenen Zustand ist, sind dann, wie in 16A dargestellt ist, der zweite ungezahnte Teil 81B und der zweite Getrieberadteil 46B einander in der diametralen Richtung des Getrieberadhauptkörpers 54 zugewandt, und das Zahnlückenrad 51 ist vom Rührergetrieberad 46 in der diametralen Richtung getrennt.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt danach die Anlagelamelle 46C im angehaltenen Zustand an der zweiten Noppe 57B des Zahnlückenrads 51 an, wie in 16A und 16B dargestellt ist, wodurch in einer Vorne-Unten-Richtung Druck auf die zweite Noppe 57B ausgeübt wird. Dadurch wird das Zahnlückenrad 51 in der Drehrichtung R aus dem angehaltenen Zustand gedreht, so dass die Getrieberadzähne 58B des in der Drehrichtung R hinteren Endabschnitts des zweiten gezahnten Teils 80B mit dem vorderen oberen Endabschnitt des ersten Getrieberadteils 46A des Rührergetrieberads 46 in Eingriff kommt. Das heißt, das zweite gezahnte Teil 80B und das zweite Getrieberadteil 46B sind einander in der diametralen Richtung des Getrieberadhauptkörpers 54 zugewandt, und der zweite gezahnte Teil 80B und das zweite Getrieberadteil 46B stehen miteinander in Kontakt. Dadurch wechselt das Zahnlückenrad 51 aus dem angehaltenen Zustand in den sekundären Antriebszustand, der ein Beispiel für den ersten Zustand ist. Das heißt, das Zahnlückenrad 51 wird aus dem primären Antriebszustand in den angehaltenen Zustand gedreht und wird dann aus dem angehaltenen Zustand in den sekundären Antriebszustand gedreht.
  • Wie in 17A dargestellt ist, nimmt das Zahnlückenrad 51 die Drehung in der Drehrichtung R wieder auf, und der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 gleitet nacheinander entlang der dritten schrägen Oberfläche 84A und der zweiten parallelen Oberfläche 84B des zweiten Verlagerungsteils 84, wie beim ersten Verlagerungsteil 83, wodurch das Detektionselement 52 nach links gedrückt wird.
  • Wie in 17B dargestellt ist, wird das Detektionselement 52 dann erneut in der Vorrückungsposition angeordnet, der Detektionsvorsprung 62 liegt am Anlageteil 95 des Stellglieds 92 an. Somit schwingt das Stellglied 92 aus der Nicht-Detektionsposition in die Detektionsposition. Dadurch empfängt die Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 erneut das Detektionslicht, und der optische Sensor 91 gibt ein Lichtaufnahmesignal aus.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, wie in 18A dargestellt ist, werden die Getrieberadzähne 58B des in der Drehrichtung R vorgelagerten Endabschnitts des zweiten gezahnten Teils 80B vom zweiten Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 beabstandet.
  • Gleichzeitig trennt sich der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56, wie in 18B dargestellt ist, von der zweiten parallelen Oberfläche 84B und liegt an der vierten schrägen Oberfläche 84C an. Somit wird das Detektionselement 52 durch die Belastung durch die Druckfeder 63 zunehmend nach rechts bewegt.
  • Wenn das Detektionselement 52 zunehmend nach rechts bewegt wird, wird außerdem der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 durch die vierte schräge Oberfläche 84C in die Drehrichtung R gedrückt, so dass das Zahnlückenrad 51 weiter in der Drehrichtung R gedreht wird.
  • Das Zahnlückenrad 51 wird in einem Zustand angehalten, in dem der in der Drehrichtung R nachgelagerte Teil des ersten ungezahnten Teils 81A dem zweiten Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 in der diametralen Richtung des Getrieberadhauptkörpers 54 zugewandt ist und das Rührergetrieberad 46 und das Zahnlückenrad 51 voneinander beabstandet sind. Dadurch ist die Drehoperation des Zahnlückenrads 51 vorbei, und das Zahnlückenrad 51 ist in einem Endzustand, der ein Beispiel für den zweiten Zustand ist.
  • Dabei liegt die Gleitlamelle 56, wie in 19A dargestellt ist, auf einer in der Drehrichtung R nachgelagerten Seite nahe an der vierten schrägen Oberfläche 84C des zweiten Verlagerungsteils 84. Dadurch wird das Zahnlückenrad 51 daran gehindert, sich in der Drehrichtung R zur vorgelagerten Seite zu drehen. Aus diesem Grund wird das Zahnlückenrad 51 im Endzustand gehalten und hört auf sich zu drehen, und zwar unabhängig von der Drehung des Rührergetrieberads 46. Das heißt, wie in 8A und 19A dargestellt ist, wird das Zahnlückenrad 51 irreversibel in der Reihenfolge Anfangszustand, primärerer Antriebszustand, angehaltener Zustand, sekundärer Antriebszustand und Endzustand gedreht.
  • Wie in 19A dargestellt ist, liegt der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 außerdem auf einer in der Drehrichtung R weiter nachgelagerten Seite als der zweite Verlagerungsteil 84 an der rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 an. Aus diesem Grund wird das Detektionselement 52 erneut in der Rückzugsposition angeordnet.
  • Wie in 19B dargestellt ist, wird dadurch der Anlagezustand zwischen dem Anlageteil 95 des Stellglieds 92 und dem Detektionsvorsprung 62 aufgehoben, so dass das Stellglied 92 aus der Detektionsposition zurückgebracht wird und der optische Sensor 91 die Ausgabe des Lichtaufnahmesignals unterbricht.
  • Wenn die vorgegebene Zeit vergangen ist, beendet die Steuereinheit 93 danach den Aufwärmbetrieb.
  • Hierbei wird die Häufigkeit, mit der das Lichtaufnahmesignal empfangen wird, und der Abstand des Lichtaufnahmesignals, das von der Steuereinheit 93 innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird, mit der technischen Vorgabe (genauer der maximalen Zahl von Bilderzeugungsblättern) der Entwicklungskartusche 1 assoziiert.
  • Wenn zum Beispiel das Lichtaufnahmesignal in einem relativ kurzen Zeitintervall zweimal empfangen wird, dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die Entwicklungskartusche 1 einer ersten technischen Vorgabe (maximale Anzahl von Bilderzeugungsblättern: (6000 Blätter) am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist. Wenn das Lichtaufnahmesignal in einem relativ langen Zeitintervall zweimal empfangen wird, dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die Entwicklungskartusche 1 einer zweiten technischen Vorgabe (maximale Anzahl von Bilderzeugungsblättern: (3000 Blätter) am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist.
  • Wenn dagegen das Lichtaufnahmesignal nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit nach dem Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird, dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die Entwicklungskartusche 1, die gebraucht oder im Gebrauch ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist.
  • 6. Betriebsmäßig Wirkungen
    • (1) Wie in 11A dargestellt ist, wird das Zahnlückenrad 51 im primären Antriebszustand durch die Antriebskraft, die von der Entwicklungskupplung 41 übertragen wird, gedreht. Wie in 13A, 15A und 16A dargestellt ist, wird das Zahnlückenrad 51 danach aus dem primären Antriebszustand in den angehaltenen Zustand gedreht, so dass die Übertragung der Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 unterbrochen wird. Dadurch hört das Zahnlückenrad 51 auf, sich zu drehen. Wie in 16B und 17A dargestellt ist, wird das Zahnlückenrad 51 anschließend aus dem angehaltenen Zustand in den sekundären Antriebszustand gedreht und wird durch die Antriebskraft, die von der Entwicklungskupplung 41 übertragen wird, erneut gedreht.
  • Wie in 11B, 13B und 17B dargestellt ist, wird die Detektionseinheit 62 daher danach entsprechend der Drehung, dem Anhalten und der erneuten Drehung des Zahnlückenrads 51 bewegt, angehalten und erneut bewegt.
  • Falls der Detektionsmechanismus 101 in die Lage versetzt wird, die Bewegung des Detektionsvorsprungs 62 zu detektieren, detektiert der Detektionsmechanismus 101 aus diesem Grund den Detektionsvorsprung 62, detektiert den Detektionsvorsprung 62 nicht, während der Detektionsvorsprung 62 danach angehalten ist, und detektiert den Detektionsvorsprung 62 erneut, wenn der Detektionsvorsprung 62 bewegt wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, den Vorrichtungshauptkörper 12 in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche 1 angebracht worden ist.
    • (2) Wie in 11A, 16A und 18A dargestellt ist, dreht sich das Zahnlückenrad 51 irreversibel, so dass es sich in den Endzustand dreht, nachdem es sich in der Reihenfolge primärer Antriebszustand, angehaltener Zustand und sekundärer Antriebszustand gedreht hat. Aus diesem Grund wird das Zahnlückenrad 51, wie in 19A gezeigt ist, im angehaltenen Zustand gehalten, nachdem sein Betrieb vorbei ist. Infolgedessen ist es möglich, die Drehung des Detektionsvorsprungs 62 zu verringern, nachdem der Betrieb des Zahnlückenrads 51 vorbei ist, und die unerwünschte Detektion des Detektionsvorsprungs 62 durch den Detektionsmechanismus 101 zu verringern. Dadurch ist es möglich, eine falsche Detektion zuverlässig zu verringern.
    • (3) Wie in 1 dargestellt ist, weist die Entwicklungskartusche 1 die Entwicklungswalze 2 auf. Aus diesem Grund kann die Entwicklungswalze 2, wie in 2 dargestellt ist, den Toner zuverlässig zur lichtempfindlichen Trommel 21 liefern.
    • (4) Wie in 11A dargestellt ist, überträgt das Rührergetrieberad 46 die Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 auf das Zahnlückenrad 51. Daher ist es möglich, die Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 über das Rührergetrieberad 46 zuverlässig auf das Zahnlückenrad 51 zu übertragen.
    • (5) Wie in 11A und 17A dargestellt ist, ist der gezahnte Teil 80, wenn das Zahnlückenrad 51 im primären Antriebszustand und im sekundären Antriebszustand ist, in der diametralen Richtung dem zweiten Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 zugewandt und steht in Kontakt mit dem zweiten Getrieberadteil 46B.
  • Wie in 8A und 16A dargestellt ist, ist das ungezahnte Teil 81, wenn das Zahnlückenrad 51 im Anfangszustand und im angehaltenen Zustand ist, dem zweiten Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 in der diametralen Richtung zugewandt und ist in der diametralen Richtung vom zweiten Getrieberadteil 46B beabstandet.
  • Wie in 11A und 17A dargestellt ist, wird aus diesem Grund die Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 zuverlässig übertragen, wenn das Zahnlückenrad 51 im primären Antriebszustand und im sekundären Antriebszustand ist, so dass das Zahnlückenrad 51 gedreht wird. Wie in 8A und 16A dargestellt ist, ist ferner, wenn das Zahnlückenrad 51 im Anfangszustand und im angehaltenen Zustand ist, die Übertragung der Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 zuverlässig aufgehoben, so dass die Drehung des Zahnlückenrads 51 angehalten ist. Infolgedessen ist es möglich, das Zahnlückenrad zuverlässig zu drehen oder anzuhalten.
  • Wie in 10A und 16A dargestellt ist, liegt außerdem das Anlageteil 46C im Anfangszustand oder im angehaltenen Zustand an der Noppe 57 des Zahnlückenrads 51 an, wodurch das Zahnlückenrad 51 in den primären Antriebszustand oder den sekundären Antriebszustand gebracht wird. Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 zu gewünschten Zeiten aus dem Anfangszustand oder dem angehaltenen Zustand in den primären Antriebszustand oder den sekundären Antriebszustand zu drehen und den Detektionsvorsprung 62 zu gewünschten Zeiten zu bewegen.
    • (6) Wie in 8A dargestellt ist, ist die Mehrzahl von ungezahnten Teilen 81 in der Drehrichtung R in einem Abstand angeordnet. Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 mehrmals anzuhalten und den Detektionsvorsprung 62 mehrmals anzuhalten.
  • Ebenso sind die Noppen 57 so angeordnet, dass sie jeweils der Mehrzahl von ungezahnten Teilen 81 entsprechen. Aus diesem Grund ist es selbst dann, wenn das Zahnlückenrad 51 mehrmals angehalten wird, möglich, das Zahnlückenrad 51 in jedem Fall erneut zu drehen.
    • (7) Wie in 10A und 10B dargestellt ist, liegt die Anlagelamelle 46C des Rührergetrieberads 46, das gedreht wird, an der ersten Noppe 57A an, wenn das Zahnlückenrad 51 im Anfangszustand ist. Wie in 10B dargestellt ist, wird dadurch das Zahnlückenrad 51 im Anfangszustand in den primären Antriebszustand gedreht, und der erste gezahnte Teil 80A und der zweite Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 kommen miteinander in Kontakt.
  • Danach wird das Zahnlückenrad 51 gedreht, bis es in den angehaltenen Zustand kommt, wie in 11A und 16A dargestellt ist. Wie in 16A und 16B dargestellt ist, liegt dann die Anlagelamelle 46C des Rührergetrieberads 46, das gedreht wird, an der zweiten Noppe 57B an, so dass das Zahnlückenrad 51 aus dem angehaltenen Zustand in den sekundären Antriebszustand gedreht wird und das gezahnte Teil 80B und das zweite Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 miteinander in Kontakt kommen.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 zuverlässig in der Reihenfolge Anfangszustand, primärer Antriebszustand, angehaltener Zustand und sekundärer Antriebszustand zu drehen.
    • (8) Wie in 13A dargestellt ist, ist, wenn das erste gezahnte Teil 80A und das zweite Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 miteinander in Kontakt stehen, d. h. wenn das Zahnlückenrad 51 im primären Antriebszustand ist, die zweite Noppe 57B so angeordnet, dass sie die Bewegungsbahn T der Anlagelamelle 46C nicht überlagert. Aus diesem Grund ist es möglich, das Anliegen der Anlagelamelle 46C an der zweiten Noppe 57B zu verringern, wenn das Zahnlückenrad 51 im ersten Antriebszustand ist, so dass es möglich ist, die ungehinderte Drehung des Zahnlückenrads 51 zu gewährleisten.
  • Wie in 15A dargestellt ist, tritt die zweite Noppe 57B von außerhalb der Bewegungsbahn T in die Bewegungsbahn T der Anlagelamelle 46C ein, wenn der Kontakt zwischen dem ersten gezahnten Teil 80A und dem zweiten Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46 aufgehoben wird, d. h. wenn das Zahnlückenrad 51 aus dem primären Antriebszustand in den angehaltenen Zustand gedreht wird. Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 im angehaltenen Zustand zu halten, nachdem die zweite Noppe 57B in die Bewegungsbahn T eingetreten ist und bis die Anlagelamelle 46C an der zweiten Noppe 57B anliegt, wie in 15A und 16A dargestellt ist.
  • Wie in 16B dargestellt ist, liegt danach die Anlagelamelle 46C an der zweiten Noppe 57B an, so dass das Zahnlückenrad 51 aus dem angehalten Zustand in den sekundären Antriebszustand gedreht wird. Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 noch zuverlässiger aus dem primären Antriebszustand über den angehaltenen Zustand in den sekundären Antriebszustand zu drehen.
    • (9) Wie in 4A dargestellt ist, sind das Zahnlückenrad 51 und der Detektionsvorsprung 62 als separate Elemente gestaltet. Auch wenn das Zahnlückenrad 51 so gestaltet ist, dass es sich dreht, ist es aus diesem Grund möglich, den Detektionsvorsprung 62 so zu gestalten, dass es in einer Richtung bewegt wird, die sich von der Drehrichtung R des Zahnlückenrads 51 unterscheidet. Infolgedessen ist es möglich, einen Freiheitsgrad bei der Anordnung des Detektionsvorsprungs 62 zu vergrößern und die effektive Anordnung des Zahnlückenrads 51 und des Detektionsvorsprungs 62 zu gewährleisten.
    • (10) Wie in 8B und 11B dargestellt ist, wird das Detektionselement 52 mit der Antriebskraft vom Zahnlückenrad 51 beaufschlagt und wird somit in Links-Rechts-Richtung bewegt. Daher wird der Detektionsvorsprung 62 gemäß der Bewegung des Detektionselements 52 in Links-Rechts-Richtung bewegt.
  • Wenn der Detektionsvorsprung 62 in der Drehrichtung R des Zahnlückenrads 51 bewegt wird, muss Raum gewährleistet werden, damit sich der Detektionsvorsprung 62 um um die Drehachse A des Zahnlückenrads 51 bewegen kann. Aus diesem Grund kann die Entwicklungskartusche 1 in den Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtungen nicht unbegrenzt verkleinert werden.
  • Jedoch wird gemäß der Entwicklungskartusche 1 der Detektionsvorsprung 62 in Links-Rechts-Richtung bewegt. Daher ist es nicht nötig, Raum zu gewährleisten, damit sich der Detektionsvorsprung um die Drehachse A des Zahnlückenrads 51 bewegen kann.
  • Infolgedessen ist es möglich, den Raum um die Drehachse A des Zahnlückenrads 51 effektiv zu nutzen und die Entwicklungskartusche 1 in den Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtungen zu verkleinern.
    • (11) Wie in 9 dargestellt ist, weist das Detektionselement 52 die erste schräge Oberfläche 83A auf. Während das Zahnlückenrad 51 gedreht wird, drückt das Zahnlückenrad 51 zunehmend nach links auf die erste schräge Oberfläche 83A des Detektionselements 52. Dadurch ist es möglich, das Detektionselement 52 ungehindert in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen.
    • (12) Wie in 8A dargestellt ist, weist das Detektionselement 52 den gekerbten Abschnitt 66 als das Teil auf, das den ersten Getrieberadteil 46A des Rührergetrieberads 46 in der Links-Rechts-Richtung gesehen überlagert.
  • Aus diesem Grund ist es bei einer Bewegung des Detektionselements 52 möglich, die gegenseitige Behinderung des Detektionselements 52 und des Rührergetrieberads 46 zu verringern, wie in 11B dargestellt ist. Ebenso ist es möglich, einen Raum für die Anordnung des Detektionselements 52 und des Rührergetrieberads 46 zu verkleinern, so dass die Entwicklungskartusche 1 verkleinert werden kann.
    • (13) Wie in 8B dargestellt ist, drängt die Druckfeder 53 das Detektionselement 52 in Richtung auf den Entwicklungsrahmen 5. Aus diesem Grund ist es möglich, das Detektionselement 52 in der Links-Rechts-Richtung immer in der Nähe des Entwicklungsrahmens 5 anzuordnen. Aus diesem Grund ist es beispielsweise möglich, die Beschädigung des Detektionselements 52 zu verringern, die aufgrund der Behinderung durch ein externes Element bewirkt wird, wenn die Entwicklungskartusche 1 am Vorrichtungshauptgehäuse 12 angebracht und von diesem abgenommen wird.
    • (14) Wie in 15B dargestellt ist, weist das Detektionselement 52 das Verbindungsteil 64 auf, das die gekerbte Oberfläche 64B aufweist. Die gekerbte Oberfläche 64B berührt die Gleitlamelle 56 des Zahnlückenrads 51 im angehaltenen Zustand, wodurch das Zahnlückenrad 51 daran gehindert wird, sich in der Drehrichtung R zur vorgelagerten Seit zu drehen. Daher ist es möglich, im angehaltenen Zustand die Drehung des Zahnlückenrads 51 zur in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite zu verringern.
    • (15) Wie in 8B und 11B dargestellt ist, bewegt sich das Detektionselement 52 in der Links-Rechts-Richtung, während es an der Bewegung in der Drehrichtung R gehindert wird. Aus diesem Grund bewegt sich der Detektionsvorsprung 62 ebenfalls in der Links-Rechts-Richtung, während er an einer Bewegung in der Drehrichtung R gehindert wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, einen Raum zum Anordnen des Detektionsvorsprungs 62 in der Drehrichtung R zu verkleinern. Aus diesem Grund ist es möglich, einen Freiheitsgrad bei der Anordnung des Detektionsvorsprungs 62 in der Drehrichtung R zu verbessern.
  • 7. Modifizierte Ausführungsformen
  • (1) Erste modifizierte Ausführungsform
  • In der oben dargestellten Ausführungsform weist das Detektionselement 52, wie in 6A und 6B dargestellt, das Verlagerungsteil 63 auf. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Verlagerungsteil 63 an der linken Seitenwand 30 vorgesehen sein. In diesem Fall weist beispielsweise die Tonerkappe 34 das Verlagerungsteil 63 auf, wie in 20 dargestellt.
  • Das Verlagerungsteil 63 ist auf der linken Oberfläche des Schließteils 35A angeordnet. Das Verlagerungsteil 63 ragt von der linken Oberfläche des Schließteils 35A nach links vor und weist das erste Verlagerungsteil 83, das Verbindungsteil 64 und das zweite Verlagerungsteil 84 auf.
  • Das erste Verlagerungsteil 83 weist die erste schräge Oberfläche 83A, die erste parallele Oberfläche 83B und die zweite schräge Oberfläche 83C auf. Die erste schräge Oberfläche 83A ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach links zur nachgelagerten Seite geneigt. Die erste parallele Oberfläche 83B setzt sich von der ersten schrägen Oberfläche 83A fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur nachgelagerten Seite. Die zweite schräge Oberfläche 83C setzt sich von der ersten parallelen Oberfläche 83B fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Das Verbindungsteil 64 weist die kontinuierliche Oberfläche 64A und die gekerbte Oberfläche 64B auf. Die kontinuierliche Oberfläche 64A setzt sich vom linken Endabschnitt der zweiten schrägen Oberfläche 85C des ersten Verlagerungsteils 83 fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur nachgelagerten Seite. Die gekerbte Oberfläche 64B setzt sich von der kontinuierlichen Oberfläche 64A aus so fort, dass sie, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten zur linken Seite hin geneigt ist.
  • Das zweite Verlagerungsteil 84 weist die dritte schräge Oberfläche 84A, die zweite parallele Oberfläche 84B und die vierte schräge Oberfläche 84C auf. Die dritte schräge Oberfläche 84A setzt sich von einem rechten Endabschnitt der gekerbten Oberfläche 64B des Verbindungsteils 64 fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach links zur nachgelagerten Seite geneigt. Die zweite parallele Oberfläche 84B setzt sich von der dritten schrägen Oberfläche 84A fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur nachgelagerten Seite. Die zweite schräge Oberfläche 83C setzt sich von der zweiten parallelen Oberfläche 84B fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Ebenso ist die Gleitlamelle 56 auf der rechten Oberfläche des ersten ungezahnten Teils 81A des Getrieberadhauptkörpers 54 angeordnet. Die Gleitlamelle 56 ragt von der rechten Oberfläche des ersten ungezahnten Teils 81A nach rechts vor.
  • Im Anfangszustand des Zahnlückenrads 51 ist die Gleitlamelle 56 auf der Rückseite des ersten Verlagerungsteils 83 angeordnet, und der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 berührt die linke Oberfläche des Schließteils 35A auf der Rückseite der ersten schrägen Oberfläche 83A.
  • Ebenso berührt die rechte Wand 60E des zylindrischen Teils 60 des Detektionselements 52 die linke Oberfläche des Getrieberadhauptkörpers 54 des Zahnlückenrads 51. Dadurch ist es im oben beschriebenen Detektionsbetrieb möglich, den Detektionsvorsprung 62 des Detektionselements 52 in Links-Rechts-Richtung vorzurücken und zurückzuziehen.
  • (2) Zweite modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform sind der Detektionsvorsprung 62 und das Zahnlückenrad 62 als separate Elemente gestaltet, wie in 4 dargestellt. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können der Detektionsvorsprung 62 und das Zahnlückenrad 51, wie in 21 dargestellt ist, als Einheit gestaltet sein.
  • In diesem Fall weist das Zahnlückenrad 51 den Detektionsvorsprung 62 auf, der mit ihm eine Einheit bildet. Genauer ist der Detektionsvorsprung 62 in der Umfangsrichtung im Wesentlichen in der Mitte des ersten gezahnten Teils 80A und in der diametralen Richtung im Wesentlichen in der Mitte des ersten gezahnten Teils 80A auf der linken Oberfläche des ersten gezahnten Teils 80A angeordnet. Der Detektionsvorsprung 62 weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich in der diametralen Richtung des Getrieberadhauptkörpers 54 erstreckt, und ragt von der linken Oberfläche des ersten gezahnten Teils 80A nach links vor.
  • Ebenso weist das Zahnlückenrad 51 ein als Einheit damit ausgebildetes zylindrisches Teil 102 auf. Das zylindrische Teil 102 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ragt ab dem peripheren Rand des Passlochs 59 des Getrieberadhauptkörpers 54 nach links vor. Ein Außendurchmesser des zylindrischen Teils 102 ist dem Innendurchmesser der Druckfeder 53 im Wesentlichen gleich. Das zylindrische Teil 102 wird in den rechten Endabschnitt der Druckfeder 53 eingeführt.
  • Wenn der Detektionsvorsprung 62 und das Zahnlückenrad 51 als Einheit gestaltet sind, weist die Tonerkappe 34 das Verlagerungsteil 63 auf, wie in der ersten modifizierten Ausführungsform.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, weist die Verschlusswand 73 der Getriebeabdeckung 39 dabei eine Öffnung auf, die es erlaubt, dass der Detektionsvorsprung 62 gemäß der Drehung des Zahnlückenrads 51 hindurchpasst.
  • Dadurch ist es im oben beschriebenen Detektionsbetrieb möglich, den Detektionsvorsprung 62 in Links-Rechts-Richtung vorzurücken und zurückzuziehen.
  • (3) Dritte modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform wurde das Zahnlückenrad 51 als Beispiel für das Drehelement genannt, und das Rührergetrieberad 45 wurde als Beispiel für das Kraftübertragungselement genannt. Jedoch sind das Drehelement und das Kraftübertragungselement nicht auf das Getrieberad beschränkt. Zum Beispiel können das Drehelement und das Kraftübertragungselement als Reibräder gestaltet sein, die keine Getrieberadzähne aufweisen.
  • Genauer kann das zweite Getrieberadteil 46B des Rührergetrieberads 46, wie in 22 dargestellt, anstelle der Zähne mit einem ersten Widerstand bietenden Element 120 versehen sein, von dem zumindest eine äußere periphere Oberfläche aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gebildet ist, das gezahnte Teil 80 des Zahnlückenrads 51 kann anstelle der Zähne mit einem zweiten Widerstand bietenden Element 121 versehen sein, von dem zumindest eine äußere periphere Oberfläche aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gebildet ist, und die Antriebskraft kann durch Reibung zwischen den Widerstand bietenden Elementen übertragen werden.
  • Auch in diesem Fall kann das zweite Getrieberadteil 468 des Rührergetrieberads 46 so gestaltet sein, dass es die Getrieberadzähne aufweist, und nur der gezahnte Teil 80 des Zahnlückenrads 51 kann mit dem zweiten Widerstand anlegenden Element 121 versehen sein, von dem die äußere periphere Oberfläche aus dem Material mit dem relativ großen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gestaltet ist.
  • (4) Vierte modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform ist der Trägerschaft 36 der Tonerkappe 34, wie in 8B dargestellt, so gestaltet, dass er das Zahnlückenrad 51 stützt, und der Führungsschaft 74 der Getriebeabdeckung 39 ist so gestaltet, dass er das Detektionselement 52 stützt, wie in 8B dargestellt ist. Wie in 23A dargestellt ist, muss die Getriebeabdeckung 39 nicht mit dem Führungsschaft 74 versehen sein, und der Trägerschaft 36 der Tonerkappe 34 kann in der Links-Rechts-Richtung verlängert sein, um das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 zu stützen.
  • (5) Fünfte modifizierte Ausführungsform
  • In der fünften modifizierten Ausführungsform ist die Tonerkappe 34 mit dem Trägerschaft 36 versehen. Wie in 23B dargestellt ist, kann der Trägerschaft 36 jedoch als Einheit mit der linken Seitenwand 30 des Entwicklungsrahmens 5 vorgesehen sein.
  • (6) Sechste modifizierte Ausführungsform
  • Wie in 23C dargestellt ist, muss die Tonerkappe 39 nicht mit dem Trägerschaft 36 versehen sein, und der Führungsschaft 74 der Getriebeabdeckung 39 kann in der Links-Rechts-Richtung verlängert sein, um das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 zu stützen.
  • Auch in diesem Fall kann der Führungsschaft 74, der für die Getriebeabdeckung 39 vorgesehen ist, mit der linken Seitenwand 30 des Entwicklungsrahmens 5 anstelle der Tonerkappe 34 gestützt werden.
  • (7) Siebte modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen veranschaulichten Ausführungsform ist das Verlagerungsteil 63, wie in 6A und 6B dargestellt ist, mit dem Detektionselement 52 versehen. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Verlagerungsteil 63 am Zahnlückenrad 51 vorgesehen sein.
  • In diesem Fall ist das Verlagerungsteil 63 auf der linken Oberfläche des Getrieberadhauptkörpers 54 angeordnet, und das Detektionselement 52 weist die Gleitlamelle 56 auf.
  • Das Verlagerungsteil 63 ist auf der linken Oberfläche des Getrieberadhauptkörpers 54 angeordnet. Auf der linken Oberfläche des Verlagerungsteils 63 sind die erste schräge Oberfläche 83A, die erste parallele Oberfläche 83B, die zweite schräge Oberfläche 83C, die kontinuierliche Oberfläche 64A, die gekerbte Oberfläche 64B, die dritte schräge Oberfläche 84A, die zweite parallele Oberfläche 84B und die vierte schräge Oberfläche 84C in dieser Reihenfolge von einer in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite zu einer nachgelagerten Seite angeordnet.
  • Die erste schräge Oberfläche 83A ist in der Drehrichtung R nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt. Die erste parallele Oberfläche 83B setzt sich von der ersten schrägen Oberfläche 83A fort und erstreckt sich in der Drehrichtung R zur vorgelagerten Seite. Die zweite schräge Oberfläche 83C setzt sich von der ersten parallelen Oberfläche 83B fort und ist in der Drehrichtung R nach rechts zur vorgelagerten Seite geneigt.
  • Die kontinuierliche Oberfläche 64A setzt sich von der zweiten schrägen Oberfläche 83C fort und erstreckt sich in der Drehrichtung R zur vorgelagerten Seite. Die gekerbte Oberfläche 64B setzt sich von der kontinuierlichen Oberfläche 64A aus fort und ist in der Drehrichtung R zur vorgelagerten rechten Seite geneigt.
  • Die dritte schräge Oberfläche 84A setzt sich von der gekerbten Oberfläche 64B fort und ist in der Drehrichtung R nach links zur vorgelagerten Seite geneigt. Die zweite parallele Oberfläche 84B setzt sich von der dritten schrägen Oberfläche 84A fort und erstreckt sich in der Drehrichtung R zur vorgelagerten Seite. Die vierte schräge Oberfläche 84C setzt sich von der zweiten parallelen Oberfläche 84B fort und ist in der Drehrichtung R nach rechts zur vorgelagerten Seite geneigt.
  • Die Gleitlamelle 56 ist auf der rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 des Detektionselements 52 angeordnet. Die Gleitlamelle 56 ragt von der rechten Oberfläche des Manschettenteils 61 nach rechts vor. Im Anfangszustand des Zahnlückenrads 51 ist die Gleitlamelle 56 auf der Vorderseite des ersten Verlagerungsteils 83 angeordnet, und der freie Endabschnitt 56A der Gleitlamelle 56 berührt die linke Oberfläche des Getrieberadhauptkörpers 54 vor der ersten schrägen Oberfläche 83A.
  • Im oben beschriebenen Detektionsbetrieb drückt die erste schräge Oberfläche 83A des Zahnlückenrads 51 zunehmend nach links auf das Detektionselement, während das Zahnlückenrad 51 gedreht wird. Aus diesem Grund ist es möglich, das Detektionselement 52 ungehindert in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen.
  • (8) Achte modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform weist das Detektionselement 52, wie in 6A und 6B dargestellt, das erste Verlagerungsteil 83 und das zweite Verlagerungsteil 84 auf ist so gestaltet, dass es während des Detektionsbetriebs zweimal in der Vorrückungsposition angeordnet wird. Jedoch ist die Häufigkeit, mit der das Detektionselement 52 in der Vorrückungsposition angeordnet wird, nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel kann das Detektionselement 52 so gestaltet sein, dass es während des Detektionsbetriebs dreimal in der Vorrückungsposition angeordnet wird. In diesem Fall weist das Verlagerungsteil 63 des Detektionselements 52, obwohl dies nicht dargestellt ist, ferner ein drittes Verlagerungsteil auf, das genauso gestaltet ist wie das erste Verlagerungsteil 83.
  • In der achten Ausführungsform liegt der Detektionsvorsprung 62 des Detektionselements 52 dreimal am Anlageteil 95 des Stellglieds 92 an, wodurch das Stellglied 92 dreimal in der Detektionsposition angeordnet wird. Infolgedessen empfängt die Steuereinheit 93 das Lichtaufnahmesignal dreimal vom optischen Sensor 91.
  • Auf diese Weise bestimmt die Steuervorrichtung 93, wenn das Lichtaufnahmesignal dreimal empfangen wird, dass die Entwicklungskartusche 1 einer dritten technischen Vorgabe (maximale Anzahl der Bilderzeugungsblätter: 12.000 Blätter) am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist. Dabei kann die Beziehung zwischen der technischen Vorgabe der Entwicklungskartusche 1 und der Häufigkeit, mit der das Detektionselement 52 in der Vorrückungsposition angeordnet wird, nach Bedarf geändert werden.
  • Außerdem können die numerischen Werte der maximalen Anzahl von Bilderzeugungsblättern der jeweiligen technischen Vorgabe der Entwicklungskartusche 1 (z. B. der ersten technischen Vorgabe: 6.000 Blätter, der zweiten technischen Vorgabe: 3.000 Blätter und der dritten technischen Vorgabe: 12.000 Blätter) bedarfsgemäß in andere Werte geändert werden (beispielsweise 1.500 Blätter, 5.000 Blätter und dergleichen).
  • (9) Andere modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform weist der Getrieberadhauptkörper 54, wie in 5A und 5B dargestellt, die zwei ungezahnten Teile 81 auf. Die Anzahl der ungezahnten Teile 81 ist jedoch nicht besonders beschränkt.
  • Wenn die Anzahl der ungezahnten Teile 81 beispielsweise erhöht wird, ist es möglich, das ungezahnte Getrieberad 51 im oben genannten Detektionsbetrieb öfter als einmal anzuhalten. Dadurch ist es möglich, einen Abstand zwischen den mehreren Lichtaufnahmesignalen, die von der Steuereinheit 93 empfangen werden, nach Bedarf zu ändern. Aus diesem Grund ist es möglich, die technische Vorgabe der Entwicklungskupplung 1 durch Ändern des Abstands zwischen der Mehrzahl von Lichtaufnahmesignalen zu erhöhen.
  • Ebenso wird in der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform der Detektionsvorsprung 62 in der Links-Rechts-Richtung durch die Drehung des Zahnlückenrads 51 vorgerückt und zurückgezogen. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel ist es nur nötig, dass der Detektionsvorsprung 62 durch die Drehung des Zahnlückenrads 51 bewegt wird, und er muss nicht unbedingt in der Links-Rechts-Richtung vorgerückt und zurückgezogen werden.
  • Zum Beispiel kann der Detektionsvorsprung 62 so gestaltet sein, dass er sich in der Umfangsrichtung des Zahnlückenrads 51 gemäß der Drehung des Zahnlückenrads 51 bewegt. In diesem Fall ist der Detektionsvorsprung 62 auf der linken Oberfläche des Getrieberadhauptkörpers 54 des Zahnlückenrads 51 angeordnet. Außerdem müssen nicht sowohl das Zahnlückenrad 51 als auch die Tonerkappe 34 das Verlagerungsteil 63 bzw. die Gleitlamelle 56 aufweisen.
  • Außerdem ist die Entwicklungskartusche 1 in der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, so gestaltet, dass sie an der Trommelkartusche 20 angebracht oder davon abgenommen werden kann. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispel kann die Entwicklungskartusche 1 als Einheit mit der Trommelkartusche 20 gestaltet sein. In diesem Fall entspricht die Prozesskartusche 13, welche die Entwicklungskartusche 1 und die Trommelkartusche 20 aufweist, die eine Einheit mit ihr bilden, einem Beispiel für die Kartusche.
  • Außerdem kann die Entwicklungskartusche 1 so gestaltet sein, dass sie am Vorrichtungshauptkörper 12, der die lichtempfindliche Trommel 21 aufweist, angebracht und von diesem abgenommen werden kann.
  • Ebenso kann die Entwicklungskartusche 1 so gestaltet sein, dass eine Tonerkartusche, in welcher der Toner untergebracht ist, an dem Rahmen, der die Entwicklungswalze 2 aufweist, angebracht oder von diesem abgenommen wird. In diesem Fall weist die Tonerkartusche die Antriebseinheit 32 außer dem Entwicklungsgetrieberad 42 und dem Zufuhrgetrieberad 43 auf und entspricht einem Beispiel für die Kartusche.
  • Ferner kann es sein, dass nur eine solche Tonerkartusche so gestaltet ist, dass sie am Vorrichtungshauptkörper 12, der die Entwicklungswalze 2 und die lichtempfindliche Trommel 21 aufweist, angebracht und von diesem abgenommen werden kann.
  • Außerdem ist in der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform, wie in 6A und 6B dargestellt, das Detektionselement 52 aus einem bekannten Kunststoff hergestellt und weist den als Einheit damit ausgebildeten Detektionsvorsprung 62 auf. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Detektionselement 52 den Detektionsvorsprung 62 als separates Element aufweisen. In diesem Fall besteht der Detektionsvorsprung 62 aus einem elastischen Element wie beispielsweise einer Harzfolie und Gummi.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform weist das Rührergetrieberad 46 die Anlagelamelle 46C auf und das Zahnlückenrad 51 weist die Noppen 57 auf. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Rührergetrieberad 46 die Noppen 57 aufweisen und das Zahnlückenrad 51 kann die Anlagelamelle 46C aufweisen.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform entspricht die Entwicklungswalze 2 einem Beispiel für den Entwicklerträger. Jedoch können auch eine Entwicklungsmanschette, eine bürstenförmige Walze und dergleichen anstelle der Entwicklungswalze 2 angewendet werden.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform wird das Detektionselement 52 aus der Rückzugsposition in die Vorrückungsposition vorgerückt, aus der Vorrückungsposition in die Mittelposition zurückgezogen und dann aus der Mittelposition in die Vorrückungsposition vorgerückt.
  • Das heißt, die Bewegung des Detektionselements 52 während der zweiten und darauf folgender Vorrückungsoperationen ist kürzer als die Strecke, über die das Detektionselement 52 während der ersten Vorrückungsoperation bewegt wird. Jedoch können die Strecken, über die das Detektionselement 52 während der jeweiligen Vorrückungsoperationen bewegt wird, gleich sein oder können alle verschieden sein.
  • Ebenso können während einer Vorrückungs- und Rückzugsoperation das Maß der Bewegung des Detektionselements 52 während der Vorrückungsoperation und das Maß der Bewegung des Detektionselements 52 während der Rückzugsoperation verschieden sein.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform wird der Detektionsvorsprung 62 in dem Zustand, in dem das Detektionselement 52 die Rückzugsposition einnimmt, vollständig in der Getriebeabdeckung 39 untergebracht. Jedoch kann der Detektionsvorsprung 62 in dem Zustand, in dem das Detektionselement 52 die Rückzugsposition einnimmt, etwas aus der Getriebeabdeckung 39 überstehen.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform erstrecken sich die zwei Seitenwände 30 des Entwicklungsrahmens 5 jeweis in der Vorne-Hinten-Richtung. Jedoch kann sich mindestens eine von den zwei Seitenwänden 30 in einer Richtung erstrecken, die in Bezug auf die Vorne-Hinten-Richtung schräg ist.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform ist der Zwischengetrieberadträgerschaft 31 als Einheit für die Seitenwand 30 des Entwicklungsrahmens 5 vorgesehen. Jedoch kann der Zwischengetrieberadträgerschaft 31 als Element gestaltet sein, dass vom Entwicklungsrahmen 5 getrennt vorliegt.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform ist der (nicht dargestellte) Trägerschaft so gestaltet, dass die Entwicklungskupplung 41 als Einheit für die Seitenwand 30 des Entwicklungsrahmens 5 vorgesehen ist. Jedoch kann der (nicht dargestellte) Trägerschaft, der so gestaltet ist, dass er die Entwicklungskupplung 41 stützt, ein Element sein, das vom Entwicklungsrahmen 5 getrennt vorliegt.
  • Außerdem ist es in den modifizierten Ausführungsformen möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der zur Erläuterung dienenden Ausführungsform. Die obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform und die modifizierten Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08-179608 A [0002, 0003]

Claims (18)

  1. Kartusche (1), aufweisend: ein Gehäuse (5), das so gestaltet ist, dass ein Entwickler darin unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil (41), das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement (51), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und ein detektiertes Teil (62), das so gestaltet ist, dass es durch die Drehung des Drehelements (51) bewegt wird, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es sich aus einem ersten Zustand, in dem die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) auf das Drehelement (51) übertragen wird, in einen zweiten Zustand bewegt, in dem die Übertragung der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) auf das Drehelement (51) aufgehoben ist, und sich dann aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand dreht.
  2. Kartusche nach Anspruch 1, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es sich irreversibel dreht, so dass es sich in den zweiten Zustand dreht, nachdem es sich zumindest in einer Reihenfolge erster Zustand, zweiter Zustand und erster Zustand gedreht hat.
  3. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: einen Entwicklerträger (2), der so gestaltet ist, dass er den Entwickler auf sich trägt.
  4. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: ein Kraftübertragungselement (46), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht und die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) auf das Drehelement (51) überträgt, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom Kraftübertragungselement (46) dreht.
  5. Kartusche nach Anspruch 4, wobei das Kraftübertragungselement (46) ein angreifendes Teil (46C) aufweist, und wobei das Drehelement (51) aufweist: ein Kontaktteil (80), das im ersten Zustand in einer diametralen Richtung des Drehelements dem Kraftübertragungselement (46) zugewandt ist und das Kraftübertragungselement (46) berührt, ein Trennungsteil (81), das im zweiten Zustand dem Kraftübertragungselement (46) in der diametralen Richtung zugewandt ist und in der diametralen Richtung vom Kraftübertragungselement (46) getrennt ist, und ein zu greifendes Teil (57) an dem im zweiten Zustand das angreifende Teil des Kraftübertragungselements, welches gedreht wird, anliegt, wodurch das Drehelement in den ersten Zustand gedreht wird.
  6. Kartusche nach Anspruch 5, wobei, wenn das Kontaktteil (80) und das Kraftübertragungselement (46) miteinander in Kontakt stehen, das zu greifende Teil (57) gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements (46) so positioniert wird, dass es eine Bewegungsbahn des angreifenden Teils (46C) nicht überschneidet, und wobei das zu greifende Teil (57) so gestaltet ist, dass es von außerhalb der Bewegungsbahn in die Bewegungsbahn eintritt, wenn der Kontakt zwischen dem Kontaktteil und dem Kraftübertragungselement aufgehoben wird.
  7. Kartusche nach Anspruch 5 oder 6, wobei eine Mehrzahl von Trennungsteilen (81) in einer Drehrichtung des Drehelements (51) in einem Abstand angeordnet ist, und wobei eine Mehrzahl von zu greifenden Teilen (57) so angeordnet ist, dass sie jedem einzelnen von der Mehrzahl von Trennungsteilen (81) entspricht.
  8. Kartusche nach Anspruch 7, wobei das Kontaktteil aufweist: ein erstes Kontaktteil (80A), und ein zweites Kontaktteil (80B), das in einem Abstand vom ersten Kontaktteil (80A) auf einer in der Drehrichtung vorgelagerten Seite angeordnet ist, wobei das Trennungsteil (81) aufweist: ein erstes Trennungsteil (81A), das in der Drehrichtung dem ersten Kontaktteil nachgelagert ist, und ein zweites Trennungsteil (81B), das in der Drehrichtung zwischen dem ersten Kontaktteil (80A) und dem zweiten Kontaktteil (80B) angeordnet ist, wobei das zu greifende Teil (57) aufweist: ein erstes zu greifendes Teil (57A), das dem ersten Trennungsteil (81A) entspricht, und ein zweites zu greifendes Teil (57B), das dem zweiten Trennungsteil (81B) entspricht und in einem Abstand vom ersten zu greifenden Teil (57A) auf einer in der Drehrichtung vorgelagerten Seite angeordnet ist, wobei, wenn das erste Trennungsteil (81A) und das Kraftübertragungselement (46) einander in der diametralen Richtung zugewandt sind und das Drehelement (51) im zweiten Zustand positioniert ist, das angreifende Teil des Kraftübertragungselements (46), welches gedreht wird, am ersten zu greifenden Teil (57A) anliegt, um dadurch das Drehelement aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand zu drehen, wodurch das erste Kontaktteil (80A) und das Kraftübertragungselement (46) miteinander in Kontakt gebracht werden, und wobei, wenn das zweite Trennungsteil (81B) und das Kraftübertragungselement (46) einander in der diametralen Richtung zugewandt sind und das Drehelement (51) im zweiten Zustand positioniert ist, das angreifende Teil des Kraftübertragungselements (46), das gedreht wird, am zweiten zu greifenden Teil (57B) anliegt, um dadurch das Drehelement (51) aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand zu drehen, wodurch das zweite Kontaktteil (80B) und das Kraftübertragungselement (46) miteinander in Kontakt gebracht werden.
  9. Kartusche nach Anspruch 8, wobei, wenn das erste Kontaktteil (80A) und das Kraftübertragungselement (46) miteinander in Kontakt stehen, das zweite zu greifende Teil (57B) gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements so positioniert wird, dass es eine Bewegungsbahn des angreifenden Teils nicht überschneidet, und wobei das zweite zu greifende Teil (57B) so gestaltet ist, dass es von außerhalb der Bewegungsbahn in die Bewegungsbahn eintritt, wenn der Kontakt zwischen dem ersten Kontaktteil (80A) und dem Kraftübertragungselement (46) aufgehoben wird.
  10. Kartusche nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das Drehelement (51) und das detektierte Teil (62) als separate Elemente gestaltet sind.
  11. Kartusche nach Anspruch 10, ferner aufweisend: ein detektiertes Element (52), welches das detektierte Teil (62) aufweist und so gestaltet ist, dass es sich dadurch, dass es die Antriebskraft vom Drehelement (51) aufnimmt, in einer Achsenrichtung parallel zu einer Drehachse des Drehelements dreht.
  12. Kartusche nach Anspruch 11, wobei das detektierte Element (52) auf einer in Bezug auf das Drehelement (51) entgegengesetzten Seite des Gehäuses angeordnet ist, wobei von dem Drehelement (51) und dem detektierten Element (52) eines eine schräge Oberfläche (83A) aufweist, die dem anderen von dem Drehelement (51) und dem detektierten Element (52) in der Achsenrichtung zugewandt ist und so gestaltet ist, dass sie auf dem anderen von dem Drehelement (51) und dem detektierten Element (52) reibend gleitet, wenn das Drehelement (51) gedreht wird, und wobei die schräge Oberfläche (83A) so geneigt ist, dass sie zu der Seite hin, die dem Drehelement (51) in der Drehrichtung nachgelagert ist, näher an das Drehelement (51) kommt.
  13. Kartusche nach Anspruch 12, wobei ein Abschnitt des detektierten Elements (52), der, gesehen in der Achsenrichtung, das Kraftübertragungselement überschneidet, gekerbt ist.
  14. Kartusche nach Anspruch 12 oder 13, ferner aufweisend: ein Drängelement (53), das an einer in Bezug auf das detektierte Element (52) entgegengesetzten Seite des Gehäuses (5) angeordnet ist und das detektierte Element in der Achsenrichtung zum Gehäuse (5) hin drängt.
  15. Kartusche nach Anspruch 13 oder 14, wobei das detektierte Element (52) ein Rückhalteteil (64B) aufweist, das so gestaltet ist, dass es dadurch, dass es im zweiten Zustand mit dem Drehelement (51) in Eingriff steht, die Drehung des Drehelements behindert.
  16. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das detektierte Element (52) so gestaltet ist, dass es sich bewegt, während es daran gehindert wird, sich in der Drehrichtung des Drehelements zu bewegen.
  17. Kartusche, aufweisend: ein Gehäuse (5), das so gestaltet ist, dass ein Entwickler darin unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil (41), das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement (51), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) dreht, und ein detektiertes Teil (62), das so gestaltet ist, dass es durch die Drehung des Drehelements (51) bewegt wird, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es zwischen einem Beginn der Drehung und einem Ende der Drehung vorübergehend anhält.
  18. Kartusche, aufweisend: ein Gehäuse (5), das so gestaltet ist, dass ein Entwickler darin unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil (41), das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement (51), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) dreht, und ein detektiertes Teil (62), das so gestaltet ist, dass es durch die Drehung des Drehelements (51) bewegt wird, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es die Drehung aufgrund der Antriebskraft, die vom antriebskraftaufnehmenden Teil (41) übertragen wird, beginnt, die Drehung nach dem Beginn der Drehung anhält und die Drehung nach dem Anhalten der Drehung wieder aufnimmt.
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