DE102015104738A1 - Kartusche - Google Patents

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DE102015104738A1
DE102015104738A1 DE102015104738.1A DE102015104738A DE102015104738A1 DE 102015104738 A1 DE102015104738 A1 DE 102015104738A1 DE 102015104738 A DE102015104738 A DE 102015104738A DE 102015104738 A1 DE102015104738 A1 DE 102015104738A1
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c/o BROTHER KOGYO KABUSHIKI Mushika Motoaki
c/o BROTHER KOGYO KABUSHIKI Taguchi Kazuna
c/o BROTHER KOGYO KABUSHIKI K Fukamachi Yasuo
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Brother Industries Ltd
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Abstract

Eine Kartusche, aufweisend: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft dreht; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil aus einer ersten Position dreht; und ein detektiertes Element, das ein detektiertes Teil aufweist und so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom Drehelement in einer Achsenrichtung parallel zu einer Drehachse des Drehelements bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird, wobei das detektierte Element ein erstes Feststellteil aufweist, das so gestaltet ist, dass es die Drehung des Drehelements in der ersten Position hemmt.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Aspekte der Offenbarung betreffen eine Kartusche, die so gestaltet ist, dass sie an einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung anzubringen ist.
  • HINTERGRUND
  • Als elektrofotografischer Drucker ist ein Drucker bekannt, an dem eine Kartusche, in der ein Entwickler untergebracht ist, lösbar angebracht werden kann (siehe zum Beispiel JP-A-H08-179608 ).
  • Gemäß der Gestaltung, die in JP-A-H08-179608 offenbart ist, ist es beim Austausch einer gebrauchten Kartusche gegen eine ungebrauchte Kartusche notwendig, den Drucker in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Daher ist es ein Ziel der Offenbarung, eine Kartusche bereitzustellen, die eine externe Vorrichtung in die Lage versetzen kann, zu erkennen, dass eine ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird eine Kartusche geschaffen, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft dreht; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil aus einer ersten Position dreht; und ein detektiertes Element, das ein detektiertes Teil aufweist und so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom Drehelement in einer Achsenrichtung parallel zu einer Drehachse des Drehelements bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird, wobei das detektierte Element ein erstes Feststellteil aufweist, das so gestaltet ist, dass es die Drehung des Drehelements in der ersten Position hemmt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das detektierte Element nur in der Achsenrichtung zu bewegen und dabei seine Drehung zu hemmen.
  • Aus diesem Grund kann im Vergleich zu einer Gestaltung, wo das detektierte Teil gemäß der Drehung des detektierten Elements in einer Drehrichtung gedreht wird, Raum für eine Bewegungsbahn des detektierten Elements gespart werden.
  • Ebenso wird das Drehelement in der ersten Position an einer Drehung gehindert, bevor es gedreht wird. Nachdem die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben worden ist, wird das Drehelement aus der ersten Position gedreht. Dadurch wird das detektierte Element in der Achsenrichtung bewegt.
  • Das heißt, es ist möglich, das Drehelement daran zu hindern, die Antriebskraft in einer nicht dafür vorgesehenen Lage aufzunehmen.
  • Ebenso wird das detektierte Element zu vorgegebenen Zeiten nach Eingabe der Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil durch die Drehung des Drehelements bewegt. Dadurch kann eine externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden zu erkennen, dass eine ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Da die Drehung des Drehelements durch das erste Feststellteil des detektierten Elements gehemmt wird, ist es außerdem möglich, die Drehung des Drehelements dadurch zu hemmen, dass eine relative Anordnung zwischen dem detektierten Element und dem Drehelement beibehalten wird.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das Drehelement ein Betätigungsteil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des detektierten Elements in der Achsenrichtung an das detektierte Element anlegt. Das detektierte Element kann ein Anlageteil aufweisen, und das Betätigungsteil kann so gestaltet sein, dass es an diesem anliegt.
  • Gemäß der obigen Gestaltung kann das Betätigungsteil in die Lage versetzt werden, am Anlageteil anzuliegen, wodurch die Antriebskraft des Drehelements auf das detektierte Element übertragen wird.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das erste Feststellteil in der Drehrichtung des Drehelements neben dem Anlageteil angeordnet sein und schließt sich an das Anlageteil an.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung gehen das erste Feststellteil und das Anlageteil in der Drehrichtung des Drehelements ineinander über.
  • Aus diesem Grund liegt das Betätigungsteil, wenn das Drehelement durch die Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil gedreht wird, kontinuierlich vom ersten Feststellteil bis zum Anlageteil an.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Antriebskraft des Drehelements ungehindert auf das detektierte Element zu übertragen, nachdem die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das erste Feststellteil eine flache Oberfläche aufweisen, die sich an das Anlageteil anschließt.
  • Wenn das Drehelement gedreht wird, liegt gemäß der oben beschriebenen Gestaltung das Betätigungsteil des Drehelements durch die flache Oberfläche kontinuierlich vom ersten Feststellteil bis zum Anlageteil an.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Betätigungsteil des Drehelements vom ersten Feststellteil bis zum Anlageteil ungehindert anzulegen.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das erste Feststellteil ein schräges Teil aufweisen, das in einer Richtung vom detektierten Element zum Drehelement zu einer in einer Drehrichtung des Drehelements nachgelagerten Seite abwärts geneigt ist und in der Drehrichtung des Drehelements auf der nachgelagerten Seite des Betätigungsteils angeordnet ist, wenn das Drehelement die erste Position einnimmt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung stößt das Betätigungsteil am schrägen Teil des ersten Feststellteils an, bevor die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird, so dass das Drehelement an einer Drehung in der Drehrichtung gehindert wird.
  • Außerdem drückt das Drehelement auf das schräge Teil des ersten Feststellteils am Betätigungsteil, wenn die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird.
  • Zu dieser Zeit kann das detektierte Element aufgrund der Neigung des schrägen Teils ungehindert in einer Richtung bewegt werden, die es vom Drehelement trennt.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Drehelement in einem angehaltenen Zustand zu halten, bis die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird, und es ist möglich, das Drehelement ungehindert zu drehen, nachdem die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das erste Feststellteil ein Erweiterungsteil aufweisen, das sich in der Achsenrichtung erstreckt und auf einer in der Drehrichtung des Drehelements vorgelagerten Seite des Betätigungsteils angeordnet ist, wenn das Drehelement die erste Position einnimmt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Drehelement in der ersten Position durch das Erweiterungsteil und das erste Feststellteil von beiden Seiten in der Drehrichtung zurückzuhalten.
  • Da sich das Erweiterungsteil in der Achsenrichtung erstreckt, ist es außerdem möglich, das Drehelement zuverlässig an einer Drehung in einer Richtung, die der Drehrichtung entgegengesetzt ist, zu hindern.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Drehelement in der ersten Position zurückzuhalten, bis die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das Anlageteil ein erstes Anlageteil und ein zweites Anlageteil aufweisen, das in der Drehrichtung des Drehelements neben dem ersten Anlageteil angeordnet ist.
  • Wenn das Drehelement gedreht wird, liegt gemäß der oben beschriebenen Gestaltung das Betätigungsteil des Drehelements nacheinander an den ersten und zweiten Anlageteilen des detektierten Elements an.
  • Dadurch ist es möglich, das detektierte Element mehrmals zu bewegen, nachdem die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner ein Abdeckungselement aufweisen, das ein Abdeckungsteil aufweist, das dem detektierten Element von einer in der Achsenrichtung entgegengesetzten Seite aus zugewandt ist.
  • Wenn das detektierte Element von der externen Vorrichtung nicht detektiert wird, ist das detektierte Element gemäß der oben beschriebenen Gestaltung vom Abdeckungsteil abgedeckt, so dass es möglich ist, einen Zusammenstoß mit einem umgebenden Elements zuverlässig zu verhindern.
  • Bei der oben beschriebenen Kartusche kann das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich aus der ersten Position in eine zweite Position dreht. Das Abdeckungselement kann ein zweites Feststellteil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es das Drehelement in der zweiten Position an einer Drehung in einer Drehrichtung des Drehelements hindert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Drehelement durch das zweite Feststellteil in der zweiten Position zurückzuhalten, nachdem das Drehelement gedreht wird.
  • Wenn das Drehelement gedreht wird, ist es infolgedessen möglich, das Drehelement über einen vorgegebenen Antriebsbetrag aus der ersten Position zu drehen und es dann in der zweiten Position anzuhalten.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Element ein drittes Feststellteil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es das Drehelement in der zweiten Position an einer Drehung in einer Richtung hindert, die zur Drehrichtung des Drehelements entgegengesetzt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Drehelement durch das zweite Feststellteil und das dritte Feststellteil in der zweiten Position von beiden Seiten in der Drehrichtung zurückzuhalten.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Drehelement in der zweiten Position zuverlässig zurückzuhalten, nachdem das Drehelement gedreht wird.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner ein Dräng- bzw. Vorspannelement aufweisen, das am Abdeckungsteil und am detektierten Element anliegt und so gestaltet ist, dass es das detektierte Element in Richtung auf das Gehäuse drängt bzw. drückt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das detektierte Element durch die Belastung durch das Drängelement zuverlässig in der Richtung vom Abdeckungsteil zum Drehelement einzufahren.
  • In der oben beschriebenen Gestaltung kann vom Abdeckungselement und vom Gehäuse mindestens eines ein Trägerteil aufweisen, welches das Drehelement und das detektierte Element stützt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Drehelement und das detektierte Element unter Verwendung von mindestens einem vom Abdeckungselement und vom Gehäuse zu stützen und dabei die Anzahl der Komponenten zu verringern.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das Trägerteil ein erstes Trägerteil, das am Abdeckungselement vorgesehen ist, und ein zweites Trägerteil aufweisen, das am Gehäuse vorgesehen ist. Das detektierte Element kann am ersten Trägerteil gelagert sein. Das Drehelement kann am zweiten Trägerteil gelagert sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es durch Lager bzw. Stützen des Drehelements durch das zweite Trägerteil möglich, das Drehelement in einer Position, die nahe am Gehäuse liegt, zu drehen.
  • Dadurch ist es möglich, das Drehelement stabil zu drehen.
  • Ferner ist das detektierte Element am ersten Trägerteil des Abdeckungselements gelagert, das in der Achsenrichtung weiter außen angeordnet ist als das Gehäuse.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das detektierte Element auf stabile Weise in der Achsenrichtung zur äußeren Seite zu bewegen.
  • Infolgedessen ist es möglich, das detektierte Element durch die Antriebskraft, die vom stabil gedrehten Drehelement eingegeben wird, stabil in der Achsenrichtung zur äußeren Seite zu bewegen.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das Gehäuse eine Einfüllöffnung zum Einfüllen des Entwicklers im Gehäuse und ein Schließelement aufweisen, das die Einfüllöffnung verschließt. Das Trägerteil kann am Schließelement vorgesehen sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Drehelement und das detektierte Element unter Verwendung des Schließelements, das die Einfüllöffnung verschließt, zu lagern und dabei die Anzahl der Komponenten zu verringern.
  • Die oben beschriebenen Kartusche kann ferner aufweisen: ein Kraftübertragungselement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und das ein Kraftübertragungsteil, das so gestaltet ist, dass es die Antriebskraft auf das Drehelement überträgt, und ein angreifendes Teil aufweist, das an einer anderen Stelle vorgesehen ist als das Kraftübertragungsteil und so gestaltet ist, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements bewegt. Das Drehelement kann ein Teil, auf welches Kraft übertragen wird und das so gestaltet ist, dass es am Kraftübertragungsteil anliegt, und ein zu greifendes Teil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es am angreifenden Teil anliegt. Das Drehelement kann so gestaltet sein, dass es sich aus der ersten Position, in der ein Anlagezustand zwischen dem Teil, auf welches Kraft übertragen wird, und dem Kraftübertragungsteil aufgehoben ist, in eine Antriebsposition bewegt, in der das Teil, auf welches Kraft übertragen wird, am Kraftübertragungsteil anliegt, weil das angreifende Teil am zu greifenden Teil anliegt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Kartusche so zu betreiben, dass das Drehelement angehalten wird, nachdem die Antriebskraft von außen auf das antriebaufnehmende Teil übertragen wird und bis das angreifende Teil des Kraftübertragungselements am zu greifenden Teil des Drehelements anliegt.
  • Danach liegt das angreifende Teil des Kraftübertragungselements am zu greifenden Teil des Drehelements an, so dass es möglich ist, die Antriebskraft vom Kraftübertragungselement auf das Drehelement zu übertragen.
  • Nachdem die Kartusche stabil in Betrieb ist, wird die Antriebskraft dadurch vom Kraftübertragungselement auf das Drehelement übertragen, wodurch das detektierte Element bewegt wird.
  • Infolgedessen kann die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden, das detektierte Teil zu erkennen, während die Kartusche stabil in Betrieb ist.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das Drehelement so gestaltet sein, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements zwischen der ersten Position und einer Rückzugsposition bewegt, an der das zu greifende Teil aus einer Bewegungsbahn des angreifenden Elements zurückgezogen bzw. eingefahren wird, bevor es die Antriebskraft aufnimmt. Das detektierte Element kann ein Feststellteil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es eine Position des Drehelements an der Rückzugsposition feststellt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Antriebsübertragung der Kartusche in einem Zustand zu überprüfen, in dem die Übertragung der Antriebskraft vom Kraftübertragungselement auf das Drehelement aufgehoben ist, falls die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird, während das Drehelement in der Rückzugsposition festgelegt ist.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Element einen gekerbten Abschnitt aufweisen, der in einer Richtung weg vom Kraftübertragungselement gekerbt ist. Zumindest ein Teil des Kraftübertragungselements kann innerhalb des gekerbten Abschnitts angeordnet sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das detektierte Element und das Kraftübertragungselement nahe anzuordnen, so dass zumindest ein Teil des Kraftübertragungselements im gekerbten Abschnitt angeordnet ist.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Kartusche zu verkleinern.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner einen Entwicklerträger aufweisen, der so gestaltet ist, dass er auf sich einen Entwickler tragen kann.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung kann bei der Gestaltung, wo der Entwicklerträger vorgesehen ist, das detektierte Element geschützt werden und das detektierte Element zu vorgesehen Zeiten bewegt werden.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner ein Führungsteil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es die Bewegung des detektierten Elements in der Achsenrichtung führt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das detektierte Element stabil in der Achsenrichtung zu bewegen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung wird eine Kartusche geschaffen, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft dreht; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und ein detektiertes Element, das ein detektiertes Teil aufweist und so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen eine Antriebskraft vom Drehelement in einer Achsenrichtung entlang einer Drehachse des Drehelements bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird, wobei das detektierte Element so gestaltet ist, dass es sich bei einer ersten Bewegung nach Aufnahme der Antriebskraft vom Drehelement aus einer Ausgangsposition in eine erste Vorrückungsposition bewegt, die in einer Richtung weg vom Gehäuse weiter vorgerückt bzw. ausgefahren ist als die Ausgangsposition, und sich dann aus der ersten Vorrückungsposition in eine zweite Vorrückungsposition bewegt, die in Richtung weg vom Gehäuse weiter vorgerückt bzw. ausgefahren ist als die erste Position.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung wird das detektierte Element, nachdem die Antriebskraft in das antriebaufnehmende Teil eingegeben wird, zu vorgegebenen Zeiten vorübergehend aus der Ausgangsposition in die erste beabstandete Position und dann in die zweite Vorrückungsposition bewegt. Dadurch kann die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Gemäß der Kartusche der Offenbarung kann die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform der Kartusche der Offenbarung, gesehen von links hinten.
  • 2 ist eine Mittelquerschnittsdarstellung eines Druckers, an dem die Entwicklungskartusche von 1 angebracht ist;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Entwicklungskartusche, von der eine Getriebeabdeckung abgenommen worden ist, gesehen von links hinten, und 3B ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 3A dargestellten Entwicklungskartusche, gesehen von links hinten;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines in 3A dargestellten Zahnlückenrads, gesehen von links unten;
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines in 3A dargestellten ersten Detektionselements, gesehen von links unten, 5B ist eine perspektivische Ansicht des in 5A dargestellten ersten Detektionselements, gesehen von hinten unten, und 5C ist eine perspektivische Ansicht des in 5A dargestellten ersten Detektionselements, gesehen von rechts hinten;
  • 6 ist eine Seitenansicht des in 5C dargestellten ersten Detektionselements, gesehen von vorne unten, und 6B ist eine Seitenansicht des in 5C dargestellten ersten Detektionselements, gesehen von hinten oben;
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Detektionselements, gesehen von hinten unten, 7B ist eine Seitenansicht des in 7A dargestellten zweiten Detektionselements, gesehen von vorne unten, und 7C ist eine Seitenansicht des in 7A dargestellten zweiten Detektionselements, gesehen von rechts oben;
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Detektionselements, gesehen von hinten unten, 8B ist eine Seitenansicht des in 8A dargestellten dritten Detektionselements, gesehen von vorne unten, und 8C ist eine Seitenansicht des in 7A dargestellten dritten Detektionselements, gesehen von hinten oben;
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Detektionselements, gesehen von hinten unten, und 9B ist eine Seitenansicht des in 9A dargestellten vierten Detektionselements, gesehen von rechts vorne;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer in 1 dargestellten Getriebeabdeckung, gesehen von rechts unten;
  • 11 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie B-B von 14A, die einen Eingriff zwischen einem Detektionselementunterbringungsteil und einem Detektionselement veranschaulicht;
  • 12A zeigt einen Zustand, wo das Zahnlückenrad in einer Antriebsstartposition angeordnet ist, und 12B zeigt, dass das Zahnlückenrad durch das Detektionselement in dem in 12A dargestellten Zustand an einer Drehung gehindert wird;
  • 13A ist eine Ansicht einer Detektionseinheit von unten zu der Zeit, wo eine Antriebsprüfung der Entwicklungskartusche durchgeführt wird, und 13B ist eine Seitenansicht der Detektionseinheit in einem in 13A dargestellten Zustand;
  • 14A ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie A-A von 1, und 14B ist eine Frontansicht der in 3A dargestellten Entwicklungskartusche;
  • 15A zeigt einen Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts und zeigt einen Zustand, in dem eine Anlagelamelle eines Rührergetrieberads an einer Noppe des Zahnlückenrads anliegt, und 15B zeigt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 15A und zeigt einen Zustand, in dem ein gezahntes Teil des Zahnlückenrads mit dem Rührergetrieberad in Eingriff steht;
  • 16A stellt einen Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 15B dar und zeigt einen Zustand, wo ein Gleitteil des Zahnlückenrads an einer parallelen Oberfläche eines Basisteils des Detektionselements anliegt und das Detektionselement in einer Bereitschaftsposition angeordnet ist, und 16B zeigt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 16A und zeigt einen Zustand, wo das Gleitteil des Zahnlückenrads an einer parallelen Oberfläche eines vorstehenden Teils des Detektionselements anliegt, das Detektionselement in einer Vorrückungsposition angeordnet ist und ein Stellglied in einer Detektionsposition angeordnet ist;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche in dem in 16B gezeigten Zustand, gesehen von links hinten;
  • 18A stellt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 16B dar und zeigt einen Zustand, wo der Eingriff zwischen dem gezahnten Teil des Zahnlückenrads und dem Rührergetrieberad aufgehoben ist, und 18B ist eine Frontansicht der in 18A gezeigten Entwicklungskartusche und stellt einen Zustand dar, wo das Detektionselement in einer Unterbringungsposition angeordnet ist und das Stellglied in einer Nicht-Detektionsposition angeordnet ist;
  • 19A zeigt eine Drehhemmung des Zahnlückenrads durch das Detektionselement nachdem das Zahnlückenrad gedreht wird, und zeigt einen Zustand, wo eine Gleitlamelle einer orthogonalen Oberfläche des vorstehenden Teils des Detektionselements zugewandt ist, und 19B zeigt die Drehhemmung des Zahnlückenrads durch das Detektionselement, nachdem das Zahnlückenrad gedreht wird, und zeigt einen Zustand, in dem ein Anschlag des Zahnlückenrads einem Anschlag der Getriebeabdeckung zugewandt ist. In 19B ist die Getriebeabdeckung dargestellt, die so aufgeschnitten ist, dass der Anschlag des Zahnlückenrads und der Anschlag der Getriebeabdeckung gezeigt sind;
  • 20A zeigt eine erste modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche, und
  • 20B zeigt eine zweite modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche;
  • 21A zeigt eine dritte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche,
  • 21B zeigt eine vierte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche und 21C zeigt eine fünfte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche;
  • 22 zeigt eine sechste modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche; und 23A ist eine perspektivische Ansicht, die eine siebte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche darstellt, gesehen von rechts unten, und 23B ist eine perspektivische Ansicht, welche die siebte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche gesehen von rechts vorne darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1. Überblick über eine Entwicklungskartusche
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Entwicklungskartusche 1, bei der es sich um ein Beispiel für die Kartusche handelt, eine Entwicklungswalze 2 als Beispiel für den Entwicklerträger, eine Zufuhrwalze 3, eine Schichtdickenregulierungsklinge 4 und einen Tonerunterbringungsabschnitt 5 auf.
  • In der folgenden Beschreibung werden Richtungen der Entwicklungskartusche 1 auf Basis eines Zustands beschrieben, in dem die Entwicklungskartusche 1 horizontal angeordnet ist. Genauer werden Pfeilrichtungen, die in 1 angegeben sind, als Basis verwendet. Eine Links-Rechts-Richtung ist ein Beispiel für die Achsenrichtung.
  • Die Entwicklungswalze 2 ist drehbar an einem hinteren Endabschnitt der Entwicklungskartusche 1 gelagert. Die Entwicklungswalze 2 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Die Zufuhrwalze 3 ist vor und unter der Entwicklungswalze 2 angeordnet. Die Zufuhrwalze 3 ist drehbar an der Entwicklungskartusche 1 gelagert. Die Zufuhrwalze 3 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Zufuhrwalze 3 berührt einen vorderen unteren Endabschnitt der Entwicklungswalze 2.
  • Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 ist vor und oberhalb der Entwicklungswalze 2 angeordnet. Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 berührt einen vorderen Endabschnitt der Entwicklungswalze 2.
  • Der Tonerunterbringungsabschnitt 5 ist vor der Zufuhrwalze 3 und der Schichtdickenregulierungsklinge 4 angeordnet. Der Tonerunterbringungsabschnitt 5 ist so gestaltet, dass ein Toner darin unterzubringen ist, der ein Beispiel für den Entwickler ist. Der Tonerunterbringungsabschnitt 5 weist einen Rührer 6 auf.
  • Der Rührer 6 ist drehbar im Tonerunterbringungsabschnitt 5 gelagert.
  • 2. Verwendungsaspekte der Entwicklungskartusche
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird die Entwicklungskartusche 1 verwendet, während sie an einer Bilderzeugungsvorrichtung 11 angebracht ist.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung 11 ist ein elektrofotografischer, monochromer Drucker. Die Bilderzeugungsvorrichtung 11 weist einen Vorrichtungshauptkörper 12, eine Prozesskartusche 13, eine Scannereinheit 14 und eine Fixiereinheit 15 auf.
  • Der Vorrichtungshauptkörper 12 hat im Wesentlichen die Form eines Kastens. Der Vorrichtungshauptkörper 12 weist eine Öffnung 16, eine Frontabdeckung 17, eine Blattzufuhrlade 18 und eine Blattausfuhrlade 19 auf.
  • Die Öffnung 16 ist an einem vorderen Endabschnitt des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Öffnung 16 ermöglicht eine Verbindung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Vorrichtungshauptkörpers 12, so dass die Prozesskartusche 13 hindurch passt.
  • Die Frontabdeckung 17 ist an einem vorderen Endabschnitt des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Frontabdeckung 17 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf. Die Frontabdeckung 17 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung und ist verschwenkbar an einer vorderen Wand des Vorrichtungshauptkörpers 12 an einem unteren Endabschnitt davon, der als Auflagepunkt dient, gelagert. Die Frontabdeckung 17 ist so gestaltet, dass sie die Öffnung 16 öffnet oder schließt.
  • Die Blattzufuhrlade 18 ist an einem Boden des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Blattzufuhrlade 18 ist so gestaltet, dass Blätter P darin unterzubringen sind.
  • Die Blattausfuhrlade 19 ist in einer Mitte einer oberen Wand des Vorrichtungshauptkörpers 12 angeordnet. Die Blattausfuhrlade 19 ist von einer Oberseite des Vorrichtungshauptkörpers 12 nach unten zurückgesetzt, so dass das Blatt P auf ihr platziert werden kann.
  • Die Prozesskartusche 13 wird in der Oben-Unten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte des Vorrichtungshauptkörpers 12 untergebracht. Die Prozesskartusche 13 ist so gestaltet, dass sie am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht oder von diesem abgenommen werden kann. Die Prozesskartusche 13 weist eine Trommelkartusche 20 und die Entwicklungskartusche 1 auf.
  • Die Trommelkartusche 20 weist eine lichtempfindliche Trommel 21, einen Scorotron-artigen Lader 22 und eine Übertragwalze 23 auf.
  • Die lichtempfindliche Trommel 21 ist drehbar an einem hinteren Endabschnitt der Trommelkartusche 20 gelagert.
  • Der Scorotron-artige Lader 22 ist in einem Abstand zur lichtempfindlichen Trommel 21 hinter und oberhalb der lichtempfindlichen Trommel 21 angeordnet.
  • Die Übertragwalze 23 ist unter der lichtempfindlichen Trommel 21 angeordnet. Die Übertragwalze 23 berührt einen unteren Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 21.
  • Die Entwicklungskartusche 1 wird so an der Trommelkartusche 20 angebracht, dass die Entwicklungswalze 2 einen vorderen Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 21 an der Vorderseite der lichtempfindlichen Trommel 21 berührt.
  • Die Scannereinheit 14 ist oberhalb der Prozesskartusche 13 angeordnet. Die Scannereinheit 14 ist so gestaltet, dass sie auf Basis von Bilddaten einen Laserstrahl in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 21 ausgibt.
  • Die Fixiereinheit 15 ist hinter der Prozesskartusche 13 angeordnet. Die Fixiereinheit 15 weist eine Heizwalze 24 und eine Druckwalze 25 auf, die auf einen hinteren unteren Endabschnitt der Heizwalze 24 gepresst wird.
  • Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung 11 einen Bilderzeugungsbetrieb startet, lädt der Scorotron-artige Lader 22 eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 gleichmäßig auf. Die Scannereinheit 14 belichtet die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21. Dadurch wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf Basis der Bilddaten auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ausgebildet.
  • Außerdem rührt der Rührer 6 den Toner im Tonerunterbringungsabschnitt 5 auf, wodurch dieser zur Zufuhrwalze 3 geliefert wird. Die Zufuhrwalze 3 liefert den vom Rührer 6 gelieferten Toner zur Entwicklungswalze 2. Gleichzeitig wird der Toner durch Reibung zwischen der Entwicklungswalze 2 und der Zufuhrwalze 3 positiv aufgeladen und dann auf der Entwicklungswalze 2 abgelegt. Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 reguliert eine Schichtdicke des Toners, der auf der Entwicklungswalze 2 liegt, auf eine vorgegebene Dicke.
  • Der Toner, der auf der Entwicklungswalze 2 liegt, wird zu dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 geliefert. Dadurch trägt die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ein Tonerbild.
  • Das Blatt P wird eines nach dem anderen mit einer vorgegebenen Zeitsteuerung durch Drehungen verschiedener Walzen aus der Blattzufuhrlade 18 zwischen die lichtempfindliche Trommel 21 und die Übertragwalze 23 geführt. Das Tonerbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 wird auf das Blatt P übertragen, wenn das Blatt P zwischen der lichtempfindlichen Trommel 21 und der Übertragwalze 23 hindurch läuft.
  • Danach wird das Blatt P erwärmt und gepresst, während es zwischen der Heizwalze 24 und der Druckwalze 25 hindurch läuft. Dadurch wird das Tonerbild auf dem Blatt P auf dem Blatt P wärmefixiert. Dann wird das Blatt P zur Blattausfuhrlade 19 ausgeführt.
  • 3. Einzelheiten der Entwicklungskartusche
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Entwicklungswalze 1 einen Entwicklungsrahmen 31, bei dem es sich um ein Beispiel für das Gehäuse handelt, und eine Antriebseinheit 32 auf.
  • (i) Entwicklungsrahmen
  • Der Entwicklungsrahmen 31 weist im Wesentlichen die Form eines Kastens auf, wie in 3B dargestellt ist. Der Entwicklungsrahmen 31 weist den Tonerunterbringungsabschnitt 5 auf und trägt bzw. lagert die Entwicklungswalze 2, die Zufuhrwalze 3, die Schichtdickenregulierungsklinge 4 und den Rührer 6. Der Entwicklungsrahmen 31 weist eine Zwischengetrieberadträgerwelle 30, eine Tonereinfüllöffnung 33, die ein Beispiel für die Einfüllöffnung ist, und eine Tonerkappe 34 auf, die ein Beispiel für das Schließelement ist.
  • Die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 ist in der Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte eines oberen Endabschnitts der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 angeordnet. Die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 nach links erstreckt. Die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 ist als Einheit mit der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 ausgebildet.
  • Die Tonereinfüllöffnung 33 ist an einem vorderen Endabschnitt der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 angeordnet. Die Tonereinfüllöffnung 33 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf und geht in der Links-Rechts-Richtung durch die Wand des Entwicklungsrahmens 31 hindurch.
  • Die Tonerkappe 34 wird in die Tonereinfüllöffnung 33 gepasst, um die Tonereinfüllöffnung 33 zu verschließen. Die Tonerkappe 34 weist einen Kappenhauptkörper 35 und eine Trägerwelle 36 auf, die ein Beispiel für das zweite Trägerteil ist.
  • Der Kappenhauptkörper 35 weist in der Links-Rechts-Richtung im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der einen geschlossenen linken Endabschnitt aufweist. Der Kappenhauptkörper 35 weist ein Schließteil 35A und ein Einführungsteil 35B auf.
  • Der Schließteil 35A ist am linken Endabschnitt des Kappenhauptkörpers 35 angeordnet. Das Schließteil 35A weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Ein Außendurchmesser des Schließteils 35A ist größer als ein Innendurchmesser der Tonereinfüllöffnung 33.
  • Das Einführungsteil 35B weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich ab einer rechten Oberfläche des Schließteils 35A nach rechts. Ein Außendurchmesser des Einführungsteils 35B ist kleiner als der Außendurchmesser des Schließteils 35A und ist etwas größer als der Innendurchmesser der Tonereinfüllöffnung 33. Das Einführungsteil 35B wird in die Tonereinfüllöffnung 33 eingeführt.
  • Die Trägerwelle 36 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich im Wesentlichen ab der Mitte der linken Oberfläche des Schließteils 35A nach links. Ein linker Endabschnitt der Trägerwelle 36 ist offen.
  • (ii) Antriebseinheit
  • Wie in 1 und 3A dargestellt ist, ist die Antriebseinheit 32 links vom Entwicklungsrahmen 31 am linken Endabschnitt der Entwicklungskartusche 1 angeordnet. Die Antriebseinheit 32 weist ein Rädergetriebe 37, eine Detektionseinheit 38, eine Getriebeabdeckung 39, die ein Beispiel für das Abdeckungselement ist, und eine Druckfeder 63 auf, die ein Beispiel für das Drängelement ist.
  • (ii-1) Rädergetriebe
  • Wie in 3A und 3B dargestellt ist, weist das Rädergetriebe 37 eine Entwicklungskupplung 41, die ein Beispiel für das antriebaufnehmende Teil ist, ein Entwicklungsgetrieberad 42, ein Zufuhrgetrieberad 43, ein Zwischengetrieberad 44 und ein Rührergetrieberad 45 auf, das ein Beispiel für das Kraftübertragungselement ist.
  • Die Entwicklungskupplung 41 ist an einem hinteren Endabschnitt der Entwicklungskartusche 1 angeordnet. Die Entwicklungskupplung 41 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Entwicklungskupplung 41 ist drehbar an einer (nicht dargestellten) Trägerwelle gelagert, die als Einheit mit der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 bereitgestellt ist. Die Entwicklungskupplung 41 weist ein Getrieberadteil 46 und ein Kupplungsteil 47 auf.
  • Das Getrieberadteil 46 ist im Wesentlichen an einer rechten Hälfte der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Getrieberadteil 46 weist in der Links-Rechts-Richtung im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und weist einen geschlossenen linken Endabschnitt auf. Das Getrieberadteil 46 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Das Kupplungsteil 47 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von einer linken Wand des Getrieberadteils 46 nach links erstreckt und einen offenen linken Endabschnitt aufweist. Das Kupplungsteil 47 hat dieselbe Mittelachse wie das Getrieberadteil 46. Das Kupplungsteil 47 weist zwei Erhebungen 47A auf.
  • Die beiden Erhebungen 47A sind jeweils in einem Abstand voneinander in einer diametralen Richtung des Kupplungsteils 47 in einem Innenraum 47B des Kupplungsteils 47 in der diametralen Richtung angeordnet. Jede von den beiden Erhebungen 47A ragt in der diametralen Richtung von einer inneren Randfläche des Kupplungsteils 47 nach innen vor und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Rechtecks auf.
  • Das Entwicklungsgetrieberad 42 ist hinter und unter der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Entwicklungsgetrieberad 42 weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Entwicklungsgetrieberad 42 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Entwicklungsgetrieberad 42 ist an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle der Entwicklungswalze 2 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Entwicklungsgetrieberad 42 steht mit einem hinteren unteren Endabschnitt des Getrieberadteils 46 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Zufuhrgetrieberad 43 ist unter der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Zufuhrgetrieberad 43 weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Zufuhrgetrieberad 43 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Zufuhrgetrieberad 43 ist an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle der Zufuhrwalze 3 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Zufuhrgetrieberad 43 steht mit einem unteren Endabschnitt des Getrieberadteils 46 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Zwischengetrieberad 44 ist vor und unter der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Zwischengetrieberad 44 ist drehbar an der Zwischengetrieberadträgerwelle 30 gelagert. Das Zwischengetrieberad 44 weist ein Getrieberad 44A mit großem Durchmesser und ein Getrieberad 44B mit kleinem Durchmesser auf, die mit ihm eine Einheit bilden.
  • Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser ist ein rechter Endabschnitt des Zwischengetrieberads 44. Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser steht mit einem vorderen oberen Endabschnitt des Getrieberadteils 46 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Getrieberad 44B mit dem kleinen Durchmesser weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich ab einer linken Oberfläche des Getrieberads 44A mit dem großen Durchmesser nach links erstreckt. Das Getrieberad 44B mit dem kleinen Durchmesser hat dieselbe Mittelachse wie das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser. Ein Außendurchmesser des Getrieberads 44B mit dem kleinen Durchmesser ist kleiner als ein Außendurchmesser des Getrieberads 44A mit dem großen Durchmesser. Das Getrieberad 44B mit dem kleinen Durchmesser weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Das Rührergetrieberad 45 ist vor und unter dem Zwischengetrieberad 44 angeordnet. Das Rührergetrieberad 45 ist an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle des Rührers 6 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Rührergetrieberad 45 weist ein erstes Getrieberadteil 45A, ein zweites Getrieberadteil 45B als Beispiel für das Kraftübertragungsteil und eine Anlagelamelle 45C als Beispiel für das angreifende Teil auf, wie in 3B und 15A dargestellt.
  • Das erste Getrieberadteil 45A ist an einem linken Endabschnitt des Rührergetrieberads 45 angeordnet. Das erste Getrieberadteil 45A weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das erste Getrieberadteil 45A weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das erste Getrieberadteil 45A steht mit einem vorderen unteren Endabschnitt des Getrieberads 44B des Zwischengetrieberads 44, das den kleinen Durchmesser aufweist, in Eingriff.
  • Das zweite Getrieberadteil 45B weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich ab einer rechten Oberfläche des ersten Getrieberadteils 45A nach rechts erstreckt. Das zweite Getrieberadteil 45B hat dieselbe Mittelachse wie das erste Getrieberadteil 45A. Ein Außendurchmesser des zweiten Getrieberadteils 45B ist kleiner als ein Außendurchmesser des ersten Getrieberadteils 45A. Das zweite Getrieberadteil 45B weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das zweite Getrieberadteil 45B hat einen Abstand zum Getrieberadteil 44A des Zwischengetrieberads 44, das den großen Durchmesser aufweist.
  • Die Anlagelamelle 45C steht an einer in der diametralen Richtung äußeren Seite des zweiten Getrieberadteils 45B von der rechten Oberfläche des ersten Getrieberadteils 45A nach rechts vor. Die Anlagelamelle 45C erstreckt sich so, dass sie, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur in der diametralen Richtung äußeren Seite des Rührergetrieberads 45 geneigt ist, und weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf.
  • (ii-2) Detektionseinheit
  • Die Detektionseinheit 38 weist ein Zahnlückenrad 51 als Beispiel für das Drehelement und ein Detektionselement 52 als Beispiel für das detektierte Element auf.
  • (ii-2-1) Zahnlückenrad
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist das Zahnlückenrad 51 im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Zahnlückenrad 51 weist ein gezahntes Teil 51A als Beispiel für das Teil, auf welches Kraft übertragen wird, ein ungezahntes Teil 51B und eine Einführungsöffnung 51C auf.
  • Das gezahnte Teil 51A ist ein Teil, das in einer Umfangsrichtung etwa zwei Drittel (2/3) des Zahnlückenrads 51 einnimmt, und entspricht in einer Seitenansicht einem fächerförmigen Teil des Zahnlückenrads 51, das einen Zentriwinkel von etwa 240° aufweist. Das gezahnte Teil 51A weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Das ungezahnte Teil 51B ist ein Teil außer dem gezahnten Teil 51A, das in einer Umfangsrichtung etwa ein Drittel (1/3) des Zahnlückenrads 51 einnimmt, und entspricht in einer Seitenansicht einem fächerförmigen Teil des Zahnlückenrads 51, das einen Zentriwinkel von etwa 120° aufweist. Das ungezahnte Teil 51B weist keine Getrieberadzähne auf. Das Zahnlückenrad 51B weist eine Noppe 55 als Beispiel für das zu greifende Teil, ein Gleitteil 54 als Beispiel für das Betätigungsteil und einen Anschlag 56 auf.
  • Die Noppe 55 ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des ungezahnten Teils 51B angeordnet. Die Noppe 55 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der von einer linken Oberfläche des ungezahnten Teils 51B aus nach links vorsteht.
  • Das Gleitteil 54 ist auf einer in der diametralen Richtung inneren Seite und in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auf einer nachgelagerten Seite der Noppe 55 angeordnet, wenn man es von links betrachtet. Das Gleitteil 54 steht von der linken Oberfläche des ungezahnten Teils 51B nach links vor und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer L-förmigen gekrümmten Platte auf. Genauer weist das Gleitteil 54 eine Gleitlamelle 54A, eine Verstärkungslamelle 54B und einen Aussparungsabschnitt 54C auf.
  • Die Gleitlamelle 54A ist, gesehen von einer linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Gleitteils 54 angeordnet. Die Gleitlamelle 54A weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich in einer diametralen Richtung des Zahnlückenrads 51 erstreckt.
  • Die Verstärkungslamelle 54B weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich von einem inneren Endabschnitt der Gleitlamelle 54A in der diametralen Richtung fortsetzt bzw. sich an diesen anschließt und sich, gesehen von links unten, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn erstreckt.
  • Der Aussparungsabschnitt 54C ist an einem in der Umfangsrichtung der Verstärkungslamelle 54B mittleren Abschnitt der Verstärkungslamelle 54B angeordnet. Der Aussparungsabschnitt 54C ist von einem linken Endrand aus nach rechts eingetieft.
  • Der Anschlag 56 ist nahe an einer in der diametralen Richtung inneren Seite der Noppe 55 in der diametralen Richtung weiter außen angeordnet als das Gleitteil 54. Der Anschlag 56 weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die von der linken Oberfläche des ungezahnten Teils 51B nach links vorsteht, und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Zahnlückenrads 51.
  • Die Einführungsöffnung 51 ist in einem in der diametralen Richtung mittleren Abschnitt des Zahnlückenrads 51 angeordnet. Die Einführungsöffnung 51C geht in der Links-Rechts-Richtung durch das Zahnlückenrad 51 hindurch und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf. Ein Innendurchmesser der Einführungsöffnung 51C ist einem Außendurchmesser der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 im Wesentlichen gleich.
  • (ii-2-2) Detektionselement
  • Abhängig von der technischen Vorgabe der Entwicklungskartusche 1 wird eine Mehrzahl von den Detektionselementen 52 hergestellt. Zum Beispiel wird jedes von der Mehrzahl von Detektionselementen 52 abhängig von der Höchstzahl an Bilderzeugungsblättern der Entwicklungskartusche 1, die ein Beispiel für die technische Vorgabe der Entwicklungskartusche 1 ist, an der Entwicklungskartusche 1 angebracht.
  • Genauer wird von der Mehrzahl von Arten des Detektionselements 52 ein erstes Detektionselement 52A an der Entwicklungskartusche 1 angebracht, deren Höchstzahl an Bilderzeugungsblättern 3.000 Blätter beträgt. Von der Mehrzahl von Arten des Detektionselements 52 wird ein zweites Detektionsteil 52B an der Entwicklungskartusche 1 angebracht, deren Höchstzahl an Bilderzeugungsblättern 6.000 Blätter beträgt. Von der Mehrzahl von Arten des Detektionselements 52 wird ein drittes Detektionsteil 52C an der Entwicklungskartusche 1 angebracht, deren Höchstzahl an Bilderzeugungsblättern 9.000 Blätter beträgt. Von der Mehrzahl von Arten des Detektionselements 52 wird ein viertes Detektionsteil 52D an der Entwicklungskartusche 1 angebracht, deren Höchstzahl an Bilderzeugungsblättern 12.000 Blätter beträgt.
  • (ii-2-2-1) Erstes Detektionselement
  • Wie in 5A und 5B dargestellt ist, weist das erste Detektionselement 52A im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das erste Detektionselement 52A weist ein zylindrisches Teil 64, ein Manschettenteil 65, einen Detektionsvorsprung 57 als Beispiel für das detektierte Element, ein Verlagerungsteil 58 und einen Anschlag 62 auf.
  • Das zylindrische Teil 64 ist in der diametralen Richtung im Wesentlichen in einem mittleren Abschnitt des Detektionselements 52 angeordnet. Das zylindrische Teil 64 weist einen Außenzylinder 64A und einen Innenzylinder 64B auf.
  • Der Außenzylinder 64A weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt und einen geschlossenen rechten Endabschnitt aufweist. Der Außenzylinder 64A weist eine Einführungsöffnung 64C auf.
  • Die Einführungsöffnung 64C ist in einem in der diametralen Richtung mittleren Abschnitt einer rechten Wand 60E des Außenzylinders 64A angeordnet. Die Einführungsöffnung 64C geht in der Links-Rechts-Richtung durch die rechte Wand 64E des Außenzylinders 64A hindurch und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf. Eine Mitte der Einführungsöffnung 64C fällt mit einer Mittelachse des Außenzylinders 64A zusammen, wenn sie in der Links-Rechts-Richtung projiziert wird.
  • Der Innenzylinder 64B ist auf einer in der diametralen Richtung inneren Seite des Außenzylinders 64A angeordnet. Der Innenzylinder 64B erstreckt sich von einem peripheren Randteil der Einführungsöffnung 64C in der diametralen Mitte der rechten Wand 64E des Außenzylinders 64A nach links und weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf. Eine Mittelachse des Innenzylinders 64B fällt mit der Mittelachse des Außenzylinders 64A zusammen. Ein Innendurchmesser des Innenzylinders 64B ist einem Innendurchmesser der Einführungsöffnung 64C gleich. Der Innenzylinder 64B weist zwei Eingriffsvorsprünge 64D auf.
  • Die beiden Eingriffsvorsprünge 64D sind in der diametralen Richtung jeweils auf beiden Innenflächen des Innenzylinders 64B angeordnet. Jeder von den beiden Eingriffsvorsprüngen 64D ist eine Erhebung, die in der diametralen Richtung von der Innenfläche des Innenzylinders 64B nach innen vorsteht und sich in der Umfangrichtung erstreckt.
  • Das Manschettenteil Manschettenteil 65 ragt in der diametralen Richtung von einer in der diametralen Richtung äußeren Oberfläche eines linken Endabschnitt des Außenzylinders 64A nach außen vor und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Außenzylinders 64A. Das Manschettenteil Manschettenteil 65 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer C-förmigen Platte auf, von der ein hinterer Endabschnitt in der Umfangsrichtung über etwa einem Viertel (1/4) gekerbt ist. Anders ausgedrückt ist ein gekerbter Abschnitt 65A des Manschettenteils 65 von einem hinteren Endrand des Manschettenteils 65 nach vorne eingekerbt. Der gekerbte Abschnitt 65A des Manschettenteils 65 ist ein Beispiel für das gekerbte Teil des Detektionselements 52.
  • Der Detektionsvorsprung 57 ist an einem oberen Endabschnitt des Manschettenteils 65 angeordnet. Der Detektionsvorsprung 57 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die von der linken Oberfläche des Manschettenteils 65 nach links vorsteht, und erstreckt sich in der diametralen Richtung des Detektionselements 52. Ein in der diametralen Richtung äußerer Endabschnitt 57A des Detektionsvorsprungs 57 steht in der diametralen Richtung über das Manschettenteil 65 nach außen vor.
  • Wie in 5B und 5C dargestellt ist, ist das Verlagerungsteil 58 am peripheren Randteil des Manschettenteils 65 angeordnet. Das Verlagerungsteil 58 weist im Wesentlichen die Form einer C-förmigen Platte auf, die von der rechten Oberfläche des peripheren Randteils des Manschettenteils 65 nach rechts vorsteht, und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Manschettenteils 65. Das Verlagerungsteil 58 weist ein Basisteil 59 und ein vorstehendes Teil 60 als Beispiel für das Anlageteil auf.
  • Wie in 5C und 6A dargestellt ist, ist das Basisteil 59 ein Teil, das, gesehen von der linken Seite, etwa zwei Drittel (2/3) einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Seite des Verlagerungsteils 58 einnimmt. Das Basisteil 59 weist eine schräge Oberfläche 59A als Beispiel für das schräge Teil und eine parallele Oberfläche 59B als Beispiel für die flache Oberfläche auf.
  • Die schräge Oberfläche 59A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Basisteils 59 angeordnet. Die schräge Oberfläche 59A schließt sich an die rechte Oberfläche des Manschettenteils 65 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 59B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der schrägen Oberfläche 59A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 59B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Wie in 5B und 6B dargestellt ist, ist das vorstehende Teil 60, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich entgegen dem Uhrzeigersinn an eine nachgelagerte Seite des Basisteils 59 anschließt. Das vorstehende Teil 60 weist eine erste schräge Oberfläche 60A, eine parallele Oberfläche 60B, eine zweite schräge Oberfläche 60C und eine orthogonale Oberfläche 60D als Beispiel für das dritte Feststellteil auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 60A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des vorstehenden Teils 60 angeordnet. Die erste schräge Oberfläche 60A schließt sich an die parallele Oberfläche 59B des Basisteils 59 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 60B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 60A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 60B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 60C schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 60B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die orthogonale Oberfläche 60D schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der zweiten schrägen Oberfläche 60C an und erstreckt sich nach links. Die orthogonale Oberfläche 60D ist orthogonal zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65.
  • Wie in 5B dargestellt ist, ist der Anschlag 62, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Manschettenteils 65 angeordnet. Der Anschlag 62 ist, gesehen von der linken Seite aus, auf einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Seite dem Basisteil 59 über einen Abstand hinweg zugewandt. Der Anschlag 62 weist, von unten her gesehen, im Wesentlichen die Form einer L-förmigen gekrümmten Platte auf, die von der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 nach rechts vorsteht. Genauer weist der Anschlag 62 eine Anschlagslamelle 62A als Beispiel für das Erweiterungsteil, eine Verstärkungslamelle 62B und einen Vorsprung 62C als Beispiel für das Feststellteil auf.
  • Der Anschlag 62A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Anschlags 62 angeordnet. Die Anschlagslamelle 62A weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich in der diametralen Richtung des ersten Detektionselements 52A erstreckt. Die Anschlagslamelle 62A bildet zusammen mit dem Basisteil 59 das erste Feststellteil.
  • Die Verstärkungslamelle 62B weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die sich an einen rechten Endabschnitt der Anschlagslamelle 62A anschließt und sich, gesehen von links unten, im Uhrzeigersinn erstreckt.
  • Der Vorsprung 62C weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von einer rechten Oberfläche der Verstärkungslamelle 62B aus nach rechts erstreckt.
  • (ii-2-2-2) Zweites Detektionselement
  • Wie in 7A dargestellt ist, weist das Verlagerungsteil 58 des zweiten Detektionselements 52B, anders als das erste Detektionselement 52A, zwei vorstehende Teile auf.
  • Das Verlagerungsteil 58 des zweiten Detektionselements 52B weist ein erstes Basisteil 66, ein erstes vorstehendes Teil 67 als Beispiel für das erste Anlageteil, ein zweites Basisteil 69 und ein zweites vorstehendes Teil 68 als Beispiel für das zweite Anlageteil auf.
  • Wie in 7A und 7B dargestellt ist, ist das Basisteil 66 ein Teil, das, gesehen von der linken Seite, etwa eine Hälfte (1/2) einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Seite des Verlagerungsteils 58 einnimmt. Das erste Basisteil 66 bildet zusammen mit der Anschlagslamelle 62A das erste Feststellteil. Das erste Basisteil 66 weist eine schräge Oberfläche 66A als Beispiel für das schräge Teil und eine parallele Oberfläche 66B als Beispiel für die flache Oberfläche auf.
  • Die schräge Oberfläche 66A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des ersten Basisteils 66 angeordnet. Die schräge Oberfläche 66A schließt sich an die rechte Oberfläche des Manschettenteils 65 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 66B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 67A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 66B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Das erste vorstehende Teil 67 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich an eine entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite des ersten Basisteils 66 anschließt. Das erste vorstehende Teil 67 weist eine erste schräge Oberfläche 67A, eine parallele Oberfläche 67B und eine zweite schräge Oberfläche 67C auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 67A schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 67B an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 67B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 67A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 67B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Wie in 7A und 7C dargestellt ist, schließt sich die zweite schräge Oberfläche 67C, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 67B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Das zweite Verlagerungsteil 69 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite des ersten vorstehenden Teils 67 anschließt. Das zweite Basisteil 69 weist eine parallele Oberfläche 69A auf.
  • Die parallele Oberfläche 69A schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite des ersten vorstehenden Teils 67 an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 69A ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Das zweite vorstehende Teil 68 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich entgegen dem Uhrzeigersinn an eine nachgelagerte Seite des zweiten Basisteils 69 anschließt. Das zweite vorstehende Teil 68 weist eine erste schräge Oberfläche 68A, eine parallele Oberfläche 68B, eine zweite schräge Oberfläche 68C und eine orthogonale Oberfläche 68D als Beispiel für das dritte Feststellteil auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 68A schließt an die parallele Oberfläche 60A des zweiten Basisteils 69 an und ist, gesehen von der linken Seite, nach rechts zur in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 68B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 68A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 68B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 68C schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 68B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die orthogonale Oberfläche 68D schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der zweiten schrägen Oberfläche 68C an und erstreckt sich nach links. Die orthogonale Oberfläche 68D ist orthogonal zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65.
  • (ii-2-2-3) Drittes Detektionselement
  • Wie in 8A und 8B dargestellt ist, weist das Verlagerungsteil 58 des dritten Detektionselements 52C, anders als das erste Detektionselement 52A, drei vorstehende Teile auf.
  • Das Verlagerungsteil 58 des dritten Detektionselements 52C weist ein erstes Basisteil 84, ein erstes vorstehendes Teil 85 als Beispiel für das erste Anlageteil, ein zweites Basisteil 86, ein zweites vorstehendes Teil 87 als Beispiel für das zweite Anlageteil, ein drittes Basisteil 88 und ein drittes vorstehendes Teil 89 als Beispiel für das zweite Anlageteil auf.
  • Das erste Basisteil 84 ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Verlagerungsteils 58 angeordnet. Das erste Basisteil 84 bildet zusammen mit der Anschlagslamelle 62A das erste Feststellteil. Das erste Basisteil 84 weist, anders als das Basisteil 59 des ersten Detektionselements 52A, keine parallele Oberfläche auf und weist eine schräge Oberfläche 84A als Beispiel für das schräge Teil auf.
  • Die schräge Oberfläche 84A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des ersten Basisteils 84 angeordnet. Die schräge Oberfläche 84A ist in einer Umfangsrichtung links von einer virtuellen Linie L angeordnet, die durch Verlängern einer parallelen Oberfläche 86A (später beschrieben) des zweiten Basisteils 86 erhalten wird. Die schräge Oberfläche 84A schließt sich an die rechte Oberfläche des Manschettenteils 65 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt. Indessen ist die schräge Oberfläche 84A des dritten Detektionselements 52C ein Beispiel für die flache Oberfläche.
  • Das erste vorstehende Teil 85 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich entgegen dem Uhrzeigersinn an eine nachgelagerte Seite des ersten Basisteils 84 anschließt. Das erste vorstehende Teil 85 weist eine erste schräge Oberfläche 85A, eine parallele Oberfläche 85B und eine zweite schräge Oberfläche 85C auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 85A schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der schrägen Oberfläche 84A des ersten Basisteils 84 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt. Die schräge Oberfläche 85A ist in einer Umfangsrichtung rechts von der virtuellen Linie L angeordnet, die durch Verlängern der parallelen Oberfläche 86A (später beschrieben) des zweiten Basisteils 86 erhalten wird.
  • Die parallele Oberfläche 85B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 85A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 85B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 85C schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 85B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Das zweite Basisteil 86 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite des ersten vorstehenden Teils 85 anschließt. Das zweite Basisteil 86 weist eine parallele Oberfläche 86A auf.
  • Die parallele Oberfläche 86A schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der zweiten schrägen Oberfläche 85C an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 86A ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Wie in 8A und 8C dargestellt ist, ist das zweite vorstehende Teil 87, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn an eine nachgelagerte Seite des zweiten Basisteils 86 anschließt. Das zweite vorstehende Teil 87 weist eine erste schräge Oberfläche 87A, eine parallele Oberfläche 87B und eine zweite schräge Oberfläche 87C auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 87A schließt sich an die parallele Oberfläche 86A des zweiten Basisteils 86 an und ist, gesehen von der linken Seite, nach rechts zur in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 87B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 87A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 87B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 87C schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 87B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Das dritte Basisteil 88 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite des zweiten vorstehenden Teils 87 anschließt. Das dritte Basisteil 86 weist eine parallele Oberfläche 88A auf.
  • Die parallele Oberfläche 88A schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der zweiten schrägen Oberfläche 87C an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 88A ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Das dritte vorstehende Teil 89 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich entgegen dem Uhrzeigersinn an eine nachgelagerte Seite des dritten Basisteils 88 anschließt. Das dritte vorstehende Teil 89 weist eine erste schräge Oberfläche 89A, eine parallele Oberfläche 89B, eine zweite schräge Oberfläche 89C und eine orthogonale Oberfläche 89D als Beispiel für das dritte Feststellteil auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 89A schließt sich an die parallele Oberfläche 88A des dritten Basisteils 86 an und ist, gesehen von der linken Seite, nach rechts zur in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 89B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 89A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 89B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 89C schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 89B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die orthogonale Oberfläche 89D schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der zweiten schrägen Oberfläche 89D an und erstreckt sich nach links. Die orthogonale Oberfläche 89D ist orthogonal zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65.
  • (ii-2-2-4) Viertes Detektionselement
  • Wie in 9A und 9B dargestellt ist, weist das vierte Detektionselement 52D, anders als das zweite Detektionselement 52B, von der linken Seite aus gesehen, vorstehende Teile auf, die in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn jeweils an beiden Endabschnitten des Verlagerungsteils 58 vorgesehen sind.
  • Das Verlagerungsteil 58 des vierten Detektionselements 52D weist ein erstes Basisteil 111, ein erstes vorstehendes Teil 112 als Beispiel für das erste Anlageteil, ein zweites Basisteil 113 und ein zweites vorstehendes Teil 114 als Beispiel für das zweite Anlageteil auf.
  • Das erste Basisteil 111 ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Verlagerungsteils 58 angeordnet. Das erste Basisteil 111 bildet zusammen mit der Anschlagslamelle 62A das erste Feststellteil. Das erste Basisteil 111 weist wie das erste Basisteil 84 des dritten Detektionselements 52C keine parallele Oberfläche auf und weist eine schräge Oberfläche 111A als Beispiel für das schräge Teil auf.
  • Die schräge Oberfläche 111A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des ersten Basisteils 111 angeordnet. Die schräge Oberfläche 111A schließt sich an die rechte Oberfläche des Manschettenteils 65 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt. Indessen ist die schräge Oberfläche 111A des vierten Detektionselements 52D ein Beispiel für die flache Oberfläche.
  • Das erste vorstehende Teil 112 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich entgegen dem Uhrzeigersinn an eine nachgelagerte Seite des ersten Basisteils 111 anschließt. Das erste vorstehende Teil 112 weist eine erste schräge Oberfläche 112A, eine parallele Oberfläche 112B und eine zweite schräge Oberfläche 112C auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 112A schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der schrägen Oberfläche 111A des ersten Basisteils 111 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 112B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 112A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 112B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 112C schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der parallelen Oberfläche 112B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Das zweite Basisteil 113 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite des ersten vorstehenden Teils 112 anschließt. Das zweite Basisteil 113 weist eine parallele Oberfläche 113A auf.
  • Die parallele Oberfläche 113A schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der zweiten schrägen Oberfläche 112C an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 113A ist langer als die parallele Oberfläche 69A des zweiten Basisteils 69 des zweiten Detektionselements 52B. Die parallele Oberfläche 113A ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Das zweite vorstehende Teil 114 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich entgegen dem Uhrzeigersinn an eine nachgelagerte Seite des zweiten Basisteils 113 anschließt. Das zweite vorstehende Teil 114 weist eine erste schräge Oberfläche 114A, eine parallele Oberfläche 114B und eine zweite schräge Oberfläche 114C auf (siehe 9A).
  • Die erste schräge Oberfläche 114A schließt sich an die parallele Oberfläche 113A des zweiten Basisteils 113 an und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 114B schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerte Seite der ersten schrägen Oberfläche 114A an und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 114B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 114C schließt sich, gesehen von der linken Seite, an eine in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der parallelen Oberfläche 114B an und ist, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Indessen schließt sich das zweite vorstehende Teil 114, obwohl dies nicht dargestellt ist, von der linken Seite aus gesehen zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der zweiten schrägen Oberfläche 114C an und weist, wie das zweite vorstehende Teil 68 des zweiten Detektionselements 52B eine orthogonale Oberfläche auf, die sich nach links erstreckt.
  • (ii-3) Getriebeabdeckung und Druckfeder
  • Wie in 1 und 10 dargestellt ist, ist die Getriebeabdeckung 39 am linken Endabschnitt des Entwicklungsrahmens 31 gelagert. Die Getriebeabdeckung 39 weist im Wesentlichen die Form eines quadratischen Rohrs auf, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und einen geschlossenen linken Endabschnitt aufweist. Die Getriebeabdeckung 39 deckt das Rädergetriebe 37 und die Detektionseinheit 38 ab. Die Getriebeabdeckung 39 weist eine Kupplungsmanschette 81 und ein Detektionselementunterbringungsteil 82 auf.
  • Die Kupplungsmanschette 81 ist an einem hinteren Endabschnitt der Getriebeabdeckung 39 angeordnet. Die Kupplungsmanschette 81 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der durch eine linke Wand der Getriebeabdeckung 39 hindurchgeht, und sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Ein Innendurchmesser der Kupplungsmanschette 81 ist dem Außendurchmesser des Kupplungsteils 47 der Entwicklungskupplung 41 im Wesentlichen gleich. Das Kupplungsteil 47 der Entwicklungskupplung 41 ist drehbar in die Kupplungsmanschette 81 eingepasst.
  • Das Detektionselementunterbringungsteil 82 ist an einem vorderen Endabschnitt der Getriebeabdeckung 39 angeordnet. Das Detektionselementunterbringungsteil 82 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von einer linken Oberfläche der Getriebeabdeckung 39 nach links erstreckt und einen geschlossenen linken Endabschnitt aufweist. Eine linke Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 ist ein Beispiel für das Abdeckungsteil. Dabei steht ein rechter Endabschnitt des Detektionselementunterbringungsteils 82 mit einer Innenseite der Getriebeabdeckung 39 in Verbindung. Im Detektionselementunterbringungsteil 82 ist das Detektionselement 52 untergebracht. Das Detektionselementunterbringungsteil 82 weist einen Schlitz 71, eine Führungslamelle 72 als Beispiel für das Führungsteil, eine Trägerwelle 73 als Beispiel für das erste Trägerteil und einen Anschlag 79 als Beispiel für das zweite Feststellteil auf.
  • Der Schlitz 71 ist an einem oberen Endabschnitt des Detektionselementunterbringungsteils 82 angeordnet. Der Schlitz 71 geht in der Links-Rechts-Richtung durch die linke Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 hindurch und erstreckt sich in einer diametralen Richtung des Detektionselementunterbringungsteils 82.
  • Die Führungslamelle 72 ist an einem peripheren Randteil des Schlitzes 71 angeordnet. Die Führungslamelle 72 weist zwei erste Führungsteile 72A und ein zweites Führungsteil 72B auf.
  • Die beiden Führungsteile 72A sind mit einem Abstand in der Umfangsrichtung des Detektionselementunterbringungsteils 82 so angeordnet, dass ein oberer Endabschnitt des Schlitzes 71 zwischen ihnen angeordnet ist. Jedes von den beiden ersten Führungsteilen 72A weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die von einer in der diametralen Richtung inneren Oberfläche einer peripheren Wand 82B an einem oberen Endabschnitt des Detektionselementunterbringungsteils 82 nach unten vorsteht und sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt Ein linker Endabschnitt von jedem von den beiden Führungsteilen 72A schließt sich an einen peripheren Randteil des oberen Endabschnitts des Schlitzes 71 an.
  • Das zweite Führungsteil 72B ist so angeordnet, dass es sich jeweils an untere Seiten der beiden ersten Führungsteile 72A anschließt. Das zweite Führungsteil 72B steht von einer rechten Oberfläche der linken Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 am peripheren Randteil des Schlitzes 71 nach rechts vor und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen eine U-Form auf, so dass es den Schlitz 71 umgibt. Eine Größe des zweiten Führungsteils 72B in der Links-Rechts-Richtung ist kleiner als eine Größe des ersten Führungsteils 72A in der Links-Rechts-Richtung.
  • Der Trägerwelle 73 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich im Wesentlichen ab einer diametralen Mitte der linken Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 nach rechts. Ein Außendurchmesser der Trägerwelle 73 ist dem Innendurchmesser der Einführungsöffnung 64C des Detektionselements 52 gleich. Der Trägerwelle 73 weist Führungsaussparungen 74, Eingriffsklauen 75 und eine Erhebung 78 auf.
  • Die Führungsaussparungen 74 sind in der Vorne-Hinten-Richtung an beiden Endabschnitten der Trägerwelle 73 angeordnet. Die Führungsaussparung 74 ist in einer diametralen Richtung von einer äußeren peripheren Oberfläche der Trägerwelle 73 einwärts zurückgesetzt und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung.
  • Die Eingriffsklaue 75 ist in einem rechten Endabschnitt der Führungsaussparung 74 angeordnet. Die Eingriffsklaue 75 ragt von einer in der diametralen Richtung inneren Oberfläche der Führungsaussparung 74 in der diametralen Richtung nach außen vor. Die in der diametralen Richtung äußere Oberfläche der Eingriffsklaue 75 ist zu der in der diametralen Richtung äußeren Seite nach links geneigt.
  • Die Erhebung 78 ist an einem rechten Endabschnitt der Trägerwelle 73 angeordnet. Die Erhebung 78 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der von einer rechten Oberfläche der Trägerwelle 73 nach rechts vorsteht, und weist einen Durchmesser auf, der zur rechten Seite hin allmählich kleiner wird. Die Erhebung 78 ist in einen linken Endabschnitt der Trägerwelle 36 (siehe 14A) der Tonerkappe 34 eingepasst. Dadurch bildet die Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 zusammen mit der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 ein Trägerteil.
  • Der Anschlag 79 weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die von einem rechten oberen peripheren Randteil des Detektionselementunterbringungsteils 82 nach rechts vorsteht, und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Detektionselementunterbringungsteils 82.
  • Wie in 3A und 14A dargestellt ist, ist die Druckfeder 63 eine Spiralfeder, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Ein linker Endabschnitt der Druckfeder 63 liegt an der linken Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 der Getriebeabdeckung 39 an. Ein rechter Endabschnitt der Druckfeder 63 liegt an der rechten Wand 64E des Außenzylinders 64A des Detektionselements 52 an. Dadurch drängt die Druckfeder 63 das Detektionselement 52 immer nach rechts in Richtung auf den Entwicklungsrahmen 31.
  • (ii-4) Detektionseinheit im angebrachten Zustand
  • Im Folgenden wird der Zustand beschrieben, wenn die Detektionseinheit 38 angebracht ist. Indessen wird jedes von den vier Detektionselementen 52 (das erste Detektionselement 52A, das zweite Detektionselement 52B, das dritte Detektionselement 52C und das vierte Detektionselement 52D) im gleichen angebrachten Zustand an der Entwicklungskartusche 1 angebracht. Aus diesem Grund wird die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf das erste Detektionselement 52A von den vier Detektionselementen 52 abgegeben.
  • Wie in 4A dargestellt ist, ist das Zahnlückenrad 51 drehbar an der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 gelagert. Die Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 ist so in die Einführungsöffnung 51C des Zahnlückenrads 51 eingepasst, dass sie relational gedreht werden kann.
  • Dadurch wird das Detektionselement 52 so an der Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 gelagert, dass es sich in der Links-Rechts-Richtung bewegen kann.
  • Der in der diametralen Richtung äußere Endabschnitt 57A des Detektionsvorsprungs 57 ist zwischen den beiden ersten Führungsteilen 72A der Getriebeabdeckung 39 angeordnet, wie in 11 dargestellt.
  • Die Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 ist in die Einführungsöffnung 64C und den Innenzylinder 64B des Detektionselements 52 eingepasst. Die Eingriffsvorsprünge 64D des Detektionselements 52 sind in die Führungsaussparungen 74 auf der linken Seite der Eingriffsklauen 75 eingepasst. Dadurch wird das Detektionselement 52 daran gehindert, sich weiter nach rechts zu bewegen.
  • Wie in 1 und 3A dargestellt ist, ist außerdem der linke Endabschnitt des Detektionsvorsprungs 57 im Schlitz 71 der Getriebeabdeckung 39 angeordnet.
  • Wie in 15A dargestellt ist, ist der vordere Endabschnitt des ersten Getrieberadteils 45A des Rührergetrieberads 45 im gekerbten Abschnitt 65A des Detektionselements 52 angeordnet.
  • Wie in 12A dargestellt ist, ist in einem Zustand, wo die Entwicklungskartusche 1 noch nicht gebraucht worden ist, d. h. die Entwicklungskartusche 1 ein neues Produkt ist, ein in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerter Endabschnitt des gezahnten Teils 51A des Zahnlückenrads 51, gesehen von einer linken Seite, mit einem Abstand oberhalb der Vorderseite des zweiten Getrieberadteils 45B des Rührergetrieberads 45 angeordnet. Eine Position, des Zahnlückenrads 51 zu dieser Zeit ist eine Antriebsstartposition, die ein Beispiel für die erste Position ist.
  • Wie in 12B dargestellt ist, ist die Gleitlamelle 54A des Zahnlückenrads 51 auf der Vorderseite der Anschlagslamelle 62A des Detektionselements 52 der Rückseite der schrägen Oberfläche 59A zugewandt. Das Zahnlückenrad 51 wird, gesehen von der linken Seite aus, durch die Anschlagslamelle 62A an einer Drehung im Uhrzeigersinn gehindert und wird, gesehen von der linken Seite aus, von der schrägen Oberfläche 59A an einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gehindert. Das heißt, in der Antriebsstartposition wird das Zahnlückenrad 51 durch die Anschlagslamelle 62A und das Basisteil 59 an einer Drehung gehindert.
  • Wie in 14B dargestellt ist, ist das Detektionselement 52 außerdem in einer Unterbringungsposition angeordnet, bei der es sich um ein Beispiel für die Ausgangsposition handelt, in welcher der Detektionsvorsprung 57 in der Getriebeabdeckung 39 untergebracht ist.
  • (ii-5) Antriebsprüfung der Entwicklungskartusche
  • Im Folgenden wird eine Antriebsprüfung der Entwicklungskartusche 1 beschrieben.
  • Ein Bediener fuhrt eine Antriebsprüfung der Entwicklungskartusche 1 aus, nachdem die Entwicklungskartusche 1 vollständig zusammengesetzt worden ist.
  • Um die Antriebsprüfung der Entwicklungskartusche 1 auszuführen, bewegt der Bediener das Detektionselement 52 entgegen der Belastung bzw. der Vorspannkraft der Druckfeder 63 nach links, wie in 13A dargestellt ist.
  • Dann dreht der Bediener das Zahnlückenrad 51, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn aus der Antriebsstartposition, wodurch der Vorsprung 62C des Anschlags 62 des Detektionselements 52 in den Aussparungsabschnitt 54C des Gleitteils 54 des Zahnlückenrads 51 eingepasst wird.
  • Dadurch wird, wie in 13B dargestellt ist, die Position des Zahnlückenrads 51 in einer Position festgelegt bzw. festgestellt, in der die Noppe 55 nicht an der Anlagelamelle 54C anliegt, d. h. in einer Antriebsprüfungsposition, die ein Beispiel für die Rückzugsposition ist, in die das Zahnlückenrad 51 in der diametral äußeren Seite des Rührerzahnrads 45 bis zu einer in der Bewegungsbahn der Anlagelamelle 45C äußeren Seite bewegt wird, was durchgeführt wird, wenn das Zahnlückenrad 51 gedreht wird.
  • Wie in 3A dargestellt ist, gibt der Bediener eine Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 ein. Dadurch wird die Entwicklungskupplung 41, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Dadurch werden das Entwicklungsgetrieberad 42, das Zufuhrgetrieberad 43 und das Zwischengetrieberad 44, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden die Entwicklungswalze 2 und die Zufuhrwalze 3, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn das Zwischengetrieberad 44 gedreht wird, wird außerdem in einem Zustand, in dem das Zahnlückenrad 51 in der Antriebsprüfungsposition angehalten ist, das Rührergetrieberad 45, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der Rührer 6, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Nachdem der Bediener überprüft hat, dass die Entwicklungswalze 2, die Zufuhrwalze 3 und der Rührer 6 gedreht werden, trennt der Bediener dann den Vorsprung 62C des Anschlags 62 des Detektionselements 52 vom Aussparungsabschnitt 54C des Gleitteils 54 des Zahnlückenrads 51, gesehen von der linken Seite her, und dreht das Zahnlückenrad 51 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Antriebsprüfungsposition, wodurch das Zahnlückenrad 51 wieder in der Antriebsstartposition angeordnet wird. Ferner wird das Detektionselement 52 erneut in der Unterbringungsposition angeordnet.
  • Damit ist die Antriebsprüfung der Entwicklungskartusche 1 abgeschlossen.
  • 4. Einzelheiten des Vorrichtungshauptkörpers
  • Wie in 14B dargestellt ist, weist der Vorrichtungshauptkörper 12 eine Hauptkörperkupplung 90, einen optischen Sensor 91, ein Stellglied 92 und eine Steuereinheit 93 auf.
  • Die Hauptkörperkupplung 90 ist so im Vorrichtungshauptkörper 12 angeordnet, dass sie links von der Entwicklungskartusche 1 positioniert ist. Die Hauptkörperkupplung 90 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Hauptkörperkupplung 90 arbeitet gemäß der Öffnung und Schließung der Frontabdeckung 17 des Vorrichtungshauptkörpers 12. Das heißt, wenn die Frontabdeckung 17 geöffnet wird, wird die Hauptkörperkupplung 90 nach links eingefahren, so dass sie sich von der Entwicklungskartusche 1 trennt. Wenn die Frontabdeckung 17 geschlossen wird, wird die Hauptkörperkupplung 90 nach rechts in Richtung zur Entwicklungskartusche 1 ausgefahren bzw. vorgerückt. Die Hauptkörperkupplung 90 weist eine Eingriffswelle 90A auf.
  • Die Eingriffswelle 90A ist an einem rechten Endabschnitt der Hauptkörperkupplung 90 angeordnet. Die Eingriffswelle Teil 90A weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf, die vom rechten Endabschnitt der Hauptkörperkupplung 90 nach rechts vorsteht. Die Eingriffswelle 90A wird in den Innenraum 47B (siehe 3A) des Kupplungsteils 47 der Entwicklungskupplung 41 eingeführt, wenn die Hauptkörperkupplung 90 in Richtung auf die Entwicklungskartusche 1 ausgefahren wird. Die Eingriffswelle 90A weist zwei Eingriffsvorsprünge 90B auf.
  • Jeder von den beiden Eingriffsvorsprüngen 90B weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Säule auf, die sich in der diametralen Richtung von jeder von zwei diametralen Oberflächen der Eingriffswelle 90A nach außen erstreckt. Die beiden Eingriffsvorsprünge 90B sind den beiden Erhebungen 47A (siehe 3A) des Kupplungsteils 47 zugewandt, wenn die Eingriffswelle 90A in den Innenraum 47B des Kupplungsteils 47 eingeführt ist.
  • Der optische Sensor 91 ist so im Vorrichtungshauptkörper 12 angeordnet, dass er links oben von der Entwicklungskartusche 1 positioniert ist. Der optische Sensor 91 weist eine Lichtausgabevorrichtung und eine Lichtaufnahmevorrichtung auf, die einander über einen Abstand hinweg zugewandt sind. Die Lichtausgabevorrichtung gibt immer ein Detektionslicht in Richtung auf die Lichtaufnahmevorrichtung aus. Die Lichtaufnahmevorrichtung empfangt das Detektionslicht, das aus der Lichtausgabevorrichtung ausgegeben wird, bzw. nimmt dieses auf. Der optische Sensor 91 erzeugt ein Lichtaufnahmesignal, wenn die Lichtaufnahmevorrichtung das Detektionslicht empfängt, und erzeugt kein Lichtaufnahmesignal, wenn die Lichtaufnahmevorrichtung das Detektionslicht nicht empfangt. Der optische Sensor 91 ist elektrisch mit der Steuereinheit 93 verbunden.
  • Das Stellglied 92 ist auf der rechten Seite des optischen Sensors 91 angeordnet. Das Stellglied 92 weist im Wesentlichen die Form eines Stabes auf, der sich in den Links-Oben- und Rechts-Unten-Richtungen erstreckt, und ein vorgegebener Teil von ihm ist in der Oben-Unten-Richtung drehbar im Vorrichtungshauptkörper 12 gelagert. Das Stellglied 92 kann in eine Nicht-Detektionsposition (siehe 14B), in der das Detektionslicht des optischen Sensors 91 abgeschirmt wird, und in eine Detektionsposition (siehe 16B), in der das Detektionslicht des optischen Sensors 91 nicht abgeschirmt wird, gedreht werden. Das Stellglied 92 wird durch ein (nicht dargestelltes) Drängelement immer zur Nicht-Detektionsposition hin gedrängt. Das Stellglied 92 weist ein Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird, und ein Lichtabschirmteil 96 auf.
  • Das Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird, ist an einem rechten unteren Endabschnitt des Stellglieds 92 angeordnet. Das Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird, weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die sich in den Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtungen erstreckt.
  • Das Lichtabschirmteil 96 ist an einem linken oberen Endabschnitt des Stellglieds 92 angeordnet. Das Lichtabschirmteil 96 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die sich in den Oben-Unten- und Links-Rechts-Richtungen erstreckt. Das Lichtabschirmteil 96 ist zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 angeordnet, wenn das Stellglied 92 die Nicht-Detektionsposition einnimmt (siehe 14B), und ist von der Position zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 nach rechts eingefahren, wenn das Stellglied 92 die Detektionsposition einnimmt (16B).
  • Die Steuereinheit 93 weist eine Leiterplatte mit einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) auf und ist im Vorrichtungshauptkörper 12 angeordnet. Außerdem ist die Steuereinheit 93 so gestaltet, dass sie die Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2 zählt.
  • 5. Detektierungsbetrieb
  • Wenn die Prozesskartusche 13, welche die Entwicklungskartusche 1 aufweist, bei der eine maximale Anzahl von Bilderzeugungsblättern 3.000 Blätter beträgt, wie in 2 dargestellt, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht ist und die Frontabdeckung 17 geschlossen ist, ist die Hauptkörperkupplung 90 (siehe 14B) im Vorrichtungshauptkörper 12 so an die Entwicklungskupplung 41 (siehe 14B) gepasst, dass sie sich gemäß der Schließungsbetätigung der Frontabdeckung 17 nicht relational drehen kann.
  • Danach startet die Steuereinheit 93 einen Aufwärmbetrieb der Bilderzeugungsvorrichtung 11.
  • Wenn der Aufwärmbetrieb der Bilderzeugungsvorrichtung 11 beginnt, werden die Eingriffsvorsprünge 90B der Hauptkörperkupplung 90 mit den Erhebungen 47A der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff gebracht.
  • Dann wird eine Antriebskraft vom Vorrichtungshauptkörper 12 über die Hauptkörperkupplung 90 in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben, und die Entwicklungskupplung 41 wird, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 3A dargestellt ist.
  • Dann werden das Entwicklungsgetrieberad 42, das Zufuhrgetrieberad 43 und das Zwischengetrieberad 44, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden die Entwicklungswalze 2 und die Zufuhrwalze 3, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn das Zwischengetrieberad 44 gedreht wird, wird außerdem das Rührergetrieberad 45, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der Rührer 6, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn das Rührergetrieberad 45 gedreht wird, wird die Anlagelamelle 45C, gesehen von der linken Seite, gemäß der Drehung des Rührergetrieberads 45 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 15A dargestellt ist. Dann liegt die Anlagelamelle 45C von hinten und oben an der Noppe 55 des Zahnlückenrads 51 an, wodurch die Noppe 55 nach vorne und unten gedrückt wird. Das heißt, die Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 wird über das Rührergetrieberad 45 in das Zahnlückenrad 51 eingegeben.
  • Dadurch wird das Zahnlückenrad 51, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und wird an den Getrieberadzähnen des in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Endabschnitts des zweiten Getrieberadteils 45B des gezahnten Teils 51A mit dem vorderen oberen Endabschnitt des zweiten Getrieberadteils 45B des Rührergetrieberads 45 in Eingriff gebracht, wie in 15B dargestellt ist. Eine Position des Zahnlückenrads 51 zu dieser Zeit ist ein Beispiel für die Antriebsposition.
  • Dann wird die Antriebskraft vom Rührerzahnrad 45 auf das Zahnlückenrad 51 übertragen, und das Zahnlückenrad 51 wird, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Mittelachse A der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 (siehe 3A) gedreht. Im Folgenden wird die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen von der linken Seite, als Drehrichtung R bezeichnet. Die Mittelachse A der Trägerwelle 36 ist die Drehachse des Zahnlückenrads 51.
  • Dann liegt die Gleitlamelle 54A des Zahnlückenrads 51 von einer in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite an der schrägen Oberfläche 59A des Basisteils 59 des ersten Detektionselements 52A an, wie in 12B dargestellt.
  • Wie oben beschrieben ist der in der diametralen Richtung äußere Endabschnitt 57A des Detektionsvorsprungs 57 hierbei zwischen den beiden ersten Führungsteilen 72A der Getriebeabdeckung 39 angeordnet (siehe 11). Außerdem sind die Eingriffsvorsprünge 64D des Detektionselements 52 in die Führungsaussparungen 74 eingepasst.
  • Dadurch liegt der in der diametralen Richtung äußere Endabschnitt 57A des Detektionsvorsprungs 57 auf der in der Drehrichtung R nachgelagerten Seite am ersten Führungsteil 72A an, und die Eingriffsvorsprünge 64D liegen an den in der Drehrichtung R inneren Oberflächen der Führungsaussparung 74 an, so dass der Detektionsvorsprung 57 daran gehindert wird, sich weiter in der Drehrichtung R zu drehen.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, drückt die Gleitlamelle 54A die schräge Oberfläche 59A des Basisteils 59 nach links, während sie in der Drehrichtung R dort entlang gleitet. Dadurch wird das erste Detektionselement 52A gegen die Vorspannkraft durch die Druckfeder 63 zunehmend nach links bewegt, so dass es sich vom Entwicklungsrahmen 31 trennt, wobei es an einer Drehung gehindert wird.
  • Wie in 16A dargestellt ist, wird dadurch der Detektionsvorsprung 57 nach links bewegt, während er von den beiden ersten Führungsteilen 72A geführt wird. Wenn die Gleitlamelle 54A an der parallelen Oberfläche 59B des Basisteils 59 anliegt, wird der Detektionsvorsprung 57 über die Getriebeabdeckung 39 hinaus etwas nach links vorgerückt. Eine Position, des ersten Detektionselement 52A zu dieser Zeit ist eine Bereitschaftsposition, die ein Beispiel für die erste Vorrückungsposition ist.
  • Zu dieser Zeit ist der Detektionsvorsprung 57 mit einem kleinen Abstand zur linken Seite des mit Druck beaufschlagten Teils 95 des Stellglieds 92 angeordnet. Das Stellglied 92 nimmt die Nicht-Detektionsposition ein.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt die Gleitlamelle 54A an der ersten schrägen Oberfläche 60A des vorstehenden Teils 60 des ersten Detektionselements 52A an und drückt die erste schräge Oberfläche 60A nach links, während sie entlang der ersten schrägen Oberfläche 60A in der Drehrichtung R gleitet. Dadurch wird das erste Detektionselement 52A gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 63 zunehmend nach links bewegt, so dass es sich noch weiter vom Entwicklungsrahmen 31 trennt, während es an einer Drehung gehindert wird.
  • Dann wird der Detektionsvorsprung 57 durch den Schlitz weiter nach links ausgefahren, während er von den beiden ersten Führungsteilen 72A geführt wird, liegt von rechts an dem Teil 95 des Stellglieds 92, das mit Druck beaufschlagt wird, an und drückt das Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird, nach links. Dadurch schwingt das Stellglied 92, gesehen von vorne, im Uhrzeigersinn aus der Nicht-Detektionsposition.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, ist dann der Detektionsvorsprung 57 zu der Zeit, wo die Gleitlamelle 54A an der parallelen Oberfläche 60B des vorstehenden Teils 60 anliegt, so weit wie möglich nach links ausgefahren, wie in 16B und 17 dargestellt ist. Die Position des ersten Detektionselement 52A zu dieser Zeit ist eine Vorrückungsposition, die ein Beispiel für die zweite Vorrückungsposition ist.
  • Dabei wird das Stellglied 92 in der Detektionsposition angeordnet. Das Lichtabschirmteil 96 wird zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 nach rechts eingefahren. Dadurch empfangt die Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 das Detektionslicht, und der optische Sensor 91 gibt ein Lichtaufnahmesignal aus.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die ungebrauchte Entwicklungskartusche 1 (ein neues Produkt) am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist, da das Lichtaufnahmesignal innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird. Dadurch setzt die Steuereinheit 93 die gezählte Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2 zurück.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt dann die erste Gleitlamelle 54A an der zweiten schrägen Oberfläche 60C des vorstehenden Teils 60 an und gleitet in der Drehrichtung R entlang der zweiten schrägen Oberfläche 60C. Dann wird das erste Detektionselement 52A aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 63 zunehmend nach rechts bewegt, so dass es sich dem Entwicklungsrahmen 31 nähert, wobei es an einer Drehung gehindert wird.
  • Dadurch wird der Detektionsvorsprung 57 allmählich in die Getriebeabdeckung 39 eingefahren bzw. zurückgezogen und wird von dem Teil 95 des Stellglieds 92, das mit Druck beaufschlagt wird, beabstandet. Dann schwingt das Stellglied 92, von vorne gesehen, im Uhrzeigersinn aus der Detektionsposition und wird in der Nicht-Detektionsposition angeordnet.
  • Dadurch wird das Lichtabschirmteil 96 des Stellglieds 92 zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 angeordnet.
  • Somit empfangt die Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 das Detektionslicht nicht, und der optische Sensor 91 unterbricht die Ausgabe des ersten Lichtaufnahmesignals.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, wird dann das gezahnte Teil 51A des Zahnlückenrads 51 vom zweiten Getrieberadteil 45B des Rührergetrieberads 45 beabstandet, so dass das Zahnlückenrad 51 angehalten wird, wie in 18A dargestellt. Damit ist die erste reziprozierende Bewegung des ersten Detektionselements 52A abgeschlossen. Die Position des Zahnlückenrads 51 zu dieser Zeit ist eine Antriebsendposition, die ein Beispiel für die zweite Position ist.
  • Wie in 18B dargestellt ist, nimmt das erste Detektionselement 52A zu dieser Zeit die Unterbringungsposition ein.
  • Wie in 19A dargestellt ist, ist die Gleitlamelle 54A des Zahnlückenrads 51 einer in der Drehrichtung R nachgelagerten Seite der orthogonalen Oberfläche 60D des vorstehenden Teils 60 des ersten Detektionselements 52A zugewandt. Dadurch wird das Zahnlückenrad 51 durch die orthogonale Oberfläche 60D an einer Drehung in einer Richtung, die der Drehrichtung R entgegengesetzt ist, gehindert.
  • Wie in 19B dargestellt ist, ist außerdem der Anschlag 56 des Zahnlückenrads 51 einer in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite des Anschlags 79 der Getriebeabdeckung 39 zugewandt. Dadurch wird das Zahnlückenrad 51 durch den Anschlag 79 an einer Drehung in der Drehrichtung R gehindert.
  • Die Steuereinheit 93 bestimmt, dass die Entwicklungskartusche 1, bei der die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter 3.000 Blätter ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist, wenn das Lichtaufnahmesignal nach Beginn des Aufwärmbetriebs einmal empfangen wird.
  • In einem Fall, wo die Prozesskartusche 13, welche die Entwicklungskartusche 1 aufweist, bei der die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter 6.000 Blätter ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht wird, liegt dagegen, wenn das Zahnlückenrad 51 gedreht wird, das Gleitteil 54 zuerst am ersten Basisteil 66 des zweiten Detektionselements 52B an (siehe 7A). Dadurch gleitet die Gleitlamelle 54A nacheinander entlang der schrägen Oberfläche 66A und der parallelen Oberfläche 66B des ersten Basisteils 66, so dass das zweite Detektionselement 52B in der Bereitschaftsposition angeordnet wird. Danach gleitet die Gleitlamelle 54A entlang der ersten schrägen Oberfläche 67A des ersten vorstehenden Teils 67 und liegt an der parallelen Oberfläche 67B an, so dass das zweite Detektionselement 52B in der Vorrückungsposition angeordnet wird. Danach gleitet die Gleitlamelle 54A entlang der zweiten schrägen Oberfläche 67C und liegt an der parallelen Oberfläche 69A des zweiten Basisteils 69 an, so dass das zweite Detektionselement 52B in der Bereitschaftsposition angeordnet wird. Damit ist die erste reziprozierende Bewegung des zweiten Detektionselements 52B abgeschlossen. Der optische Sensor 91 gibt ein erstes Lichtaufnahmesignal aus und unterbricht dann die Ausgabe des ersten Lichtaufnahmesignals.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt dann die Gleitlamelle 54A am zweiten vorstehenden Teil 68 des zweiten Detektionselements 52B an. Dadurch wird das zweite Detektionselement 52B in der Vorrückungsposition und dann in der Rückzugsposition angeordnet, wie im oben beschriebenen Fall, wo die Gleitlamelle 54A am vorstehenden Teil 60 des ersten Detektionselements 52A anliegt. Infolgedessen ist die zweite reziprozierende Bewegung des zweiten Detektionselements 52B abgeschlossen. Der optische Sensor 91 gibt zum zweiten Mal ein Lichtaufnahmesignal aus und unterbricht dann die Ausgabe des zum zweiten Mal ausgegebenen Lichtaufnahmesignals.
  • Die Steuereinheit 93 bestimmt, dass die Entwicklungskartusche 1, bei der die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter 6.000 Blätter ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist, wenn das Lichtaufnahmesignal nach Beginn des Aufwärmbetriebs zweimal empfangen wird.
  • In einem Fall, wo die Prozesskartusche 13, welche die Entwicklungskartusche 1 aufweist, bei der die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter 9.000 Blätter ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht wird, liegt außerdem das Gleitteil 54 zuerst am ersten Basisteil 84 des dritten Detektionselements 52B an, wenn das Zahnlückenrad 51 gedreht wird (siehe 8A). Dadurch gleitet die Gleitlamelle 54A entlang der schrägen Oberfläche 84A des ersten Basisteils 84 und gleitet anschließend entlang der schrägen Oberfläche 85A des vorstehenden Teils 85 und liegt an der parallelen Oberfläche 85B an, so dass das dritte Detektionselement 52C in der Vorrückungsposition angeordnet wird. Danach gleitet die Gleitlamelle 54A entlang der zweiten schrägen Oberfläche 85C und liegt an der parallelen Oberfläche 86A des zweiten Basisteils 86 an, so dass das dritte Detektionselement 52C in der Bereitschaftsposition angeordnet wird. Damit ist die erste reziprozierende Bewegung des dritten Detektionselements 52C abgeschlossen. Der optische Sensor 91 gibt ein erstes Lichtaufnahmesignal aus und unterbricht dann die Ausgabe des ersten Lichtaufnahmesignals.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt dann die Gleitlamelle 54A nacheinander am zweiten vorstehenden Teil 87 und am dritten vorstehenden Teil 89 des dritten Detektionselements 52C an. Dadurch wird das dritte Detektionselement 52C in der Reihenfolge Vorrückungsposition, Bereitschaftsposition, Vorrückungsposition und Rückzugsposition angeordnet, wie im oben beschriebenen Fall, wo die Gleitlamelle 54A am ersten vorstehenden Teil 67 und am zweiten vorstehenden Teil 68 des zweiten Detektionselements 52B anliegt. Infolgedessen sind die zweiten und dritten reziprozierenden Bewegungen des dritten Detektionselements 52C abgeschlossen. Ebenso führt der optische Sensor 91 nacheinander die Operationen des Ausgebens eines zweiten Lichtaufnahmesignals, des Unterbrechens der Ausgabe des zweiten Lichtaufnahmesignals, des Ausgebens eines dritten Lichtaufnahmesignals und des Unterbrechens des dritten Lichtaufnahmesignals aus.
  • Die Steuereinheit 93 bestimmt, dass die Entwicklungskartusche 1, bei der die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter 9.000 Blätter ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist, wenn das Lichtaufnahmesignal nach Beginn des Aufwärmbetriebs dreimal empfangen wird.
  • Ebenso liegt in einem Fall, wo die Prozesskartusche 13, welche die Entwicklungskartusche 1 aufweist, bei der die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter 12.000 Blätter ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht wird, das Gleitteil 54 zuerst am ersten Basisteil 111 des vierten Detektionselements 52D an, wenn das Zahnlückenrad 51 gedreht wird (siehe 9A und 9B).
  • Dadurch gleitet die Gleitlamelle 54A entlang der schrägen Oberfläche 111A des ersten Basisteils 111 und gleitet anschließend entlang der schrägen Oberfläche 112A des ersten vorstehenden Teils 112 und liegt an der ersten parallelen Oberfläche 112B an, so dass das vierte Detektionselement 52D in der Vorrückungsposition angeordnet wird, wie im oben beschriebenen Fall, wo die Gleitlamelle 54A am ersten Basisteil 84 und am ersten vorstehenden Teil 95 des dritten Detektionselements 52C anliegt. Danach gleitet die Gleitlamelle 54A entlang der zweiten schrägen Oberfläche 112C und liegt an der parallelen Oberfläche 113A des zweiten Basisteils 113 an, so dass das vierte Detektionselement 52D in der Bereitschaftsposition angeordnet wird. Damit ist die erste reziprozierende Bewegung des vierten Detektionselements 52D abgeschlossen. Der optische Sensor 91 gibt ein erstes Lichtaufnahmesignal aus und unterbricht dann die Ausgabe des ersten Lichtaufnahmesignals.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, gleitet die Gleitlamelle 54A dann in der Drehrichtung R entlang der parallelen Oberfläche 113A des zweiten Basisteils 113 des vierten Detektionselements 52D und liegt dann am zweiten vorstehenden Teil 114 des vierten Detektionselements 52D an. Dadurch wird das vierte Detektionselement 52D in der Vorrückungsposition und dann in der Rückzugsposition angeordnet, wie im oben beschriebenen Fall, wo die Gleitlamelle 54A am zweiten vorstehenden Teil 68 des zweiten Detektionselements 52B anliegt. Infolgedessen ist die zweite reziprozierende Bewegung des vierten Detektionselements 52D abgeschlossen. Der optische Sensor 91 gibt zum zweiten Mal ein Lichtaufnahmesignal aus und unterbricht dann die Ausgabe des zum zweiten Mal ausgegebenen Lichtaufnahmesignals.
  • Die Steuereinheit 93 bestimmt, dass die Entwicklungskartusche 1, bei der die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter 12.000 Blätter ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist, wenn das Lichtaufnahmesignal nach Beginn des Aufwärmbetriebs zweimal mit einem größeren Intervall empfangen wird als beim zweiten Detektionselement 52B.
  • Wenn die vorgegebene Zeit vergangen ist, beendet die Steuereinheit 93 danach den Aufwärmbetrieb.
  • Wenn dagegen das Lichtaufnahmesignal nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit nach dem Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird, dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die Entwicklungskartusche 1, die gebraucht oder im Gebrauch ist, am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist.
  • 6. Betriebsmäßige Wirkungen
    • (i) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist es möglich, das Detektionselement 57, wie in 17 dargestellt, nur in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen, während gleichzeitig seine Drehung gehemmt ist.
  • Aus diesem Grund kann im Vergleich zu einer Gestaltung, wo der Detektionsvorsprung 57 gemäß der Drehung des Detektionselements 52 in der Drehrichtung gedreht wird, Raum für eine Bewegungsbahn des Detektionsvorsprungs 57 gespart werden.
  • Wie in 12B dargestellt ist, ist außerdem die Gleitlamelle 54A zwischen den Anschlag 62 des Detektionselements 52 und das Verlagerungsteil 58 gepasst, so dass das Zahnlückenrad 51 in der Antriebsstartposition an einer Drehung gehindert wird, bevor das Zahnlückenrad 51 gedreht wird.
  • Wenn die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird, wird die Entwicklungskupplung, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Startposition gedreht. Wie in 16A und 16B dargestellt ist, wird das Detektionselement 52 nach links bewegt.
  • Das heißt, es kann verhindert werden, dass das Zahnlückenrad 51 die Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 in einer nicht dafür vorgesehenen Lage aufnimmt.
  • Ebenso wird das Detektionselement 52 zu einer vorgegebenen Zeit nach Eingabe der Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 durch die Drehung des Zahnlückenrads 51 bewegt. Dadurch kann der Vorrichtungshauptkörper 12 in die Lage versetzt werden, zu erkennen, dass die ungebrauchte Entwicklungskartusche 1 (ein neues Produkt) am Vorrichtungshauptkörper 12 angebracht worden ist.
  • Da die Drehung des Zahnlückenrads 51 durch das Detektionselement 52 gehemmt wird, ist es außerdem möglich, die Drehung des Zahnlückenrads 51 dadurch zu hemmen, dass eine relative Anordnung zwischen dem Detektionselement 52 und dem Zahnlückenrad 51 beibehalten wird.
    • (ii) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist die Gleitlamelle 52A des Zahnlückenrads 51, wie in 16B dargestellt, in der Lage, am vorstehenden Teil 60 des Detektionselements 52 anzuliegen, so dass es möglich ist, das Detektionselement 52 durch die Drehantriebskraft des Zahnlückenrads 51 nach links zu drücken.
    • (iii) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 gehen das Basisteil 59 und das vorstehende Teil 60 in der Drehrichtung R des Zahnlückenrads 51 ineinander über, wie in 5C dargestellt ist.
  • Aus diesem Grund liegt die Gleitlamelle 54A des Zahnlückenrads 51 kontinuierlich vom Basisteil 59 zum vorstehenden Teil 60 an, wenn das Zahnlückenrad 51 durch die Antriebskraft von der Entwicklungskupplung 41 gedreht wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Antriebskraft des Zahnlückenrads 51 ungehindert auf das Detektionselement 52 zu übertragen, nachdem die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben worden ist.
    • (iv) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 schließt sich das Basisteil 59 durch die flache parallele Oberfläche 59B an die erste schräge Oberfläche 60A des vorstehenden Teils 60 an, wie in 5C dargestellt ist.
  • Aus diesem Grund liegt die Gleitlamelle 54A des Zahnlückenrads 51, wie in 16A und 16B dargestellt ist, über die flache parallele Oberfläche 59B kontinuierlich vom Basisteil 59 bis zum vorstehenden Teil 60 an, wenn das Zahnlückenrad 51 gedreht wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Gleitlamelle 54A ungehindert vom Basisteil 59 bis zum vorstehenden Teil 60 bereitzustellen.
    • (v) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 stößt die Gleitlamelle 54A an die schräge Oberfläche 59A des Basisteils 59 des Detektionselements 52 an, bevor die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird, so dass das Zahnlückenrad 51 an einer Drehung in der Drehrichtung R gehindert wird, wie in 12B dargestellt ist.
  • Außerdem drückt das Zahnlückenrad 51 an der Gleitlamelle 54A auf die schräge Oberfläche 59A des Basisteils 59, wenn die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird.
  • Zu dieser Zeit kann das Detektionselement 52 aufgrund der Neigung der schrägen Oberfläche 59A ungehindert in einer Richtung bewegt werden, die es vom Zahnlückenrad 51 trennt.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 in einem angehaltenen Zustand zu halten, bis die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird, und es ist möglich, das Zahnlückenrad 51 ungehindert zu drehen, nachdem die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben worden ist.
    • (vi) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 wird die Gleitlamelle 54A, wie in 12B dargestellt, von beiden Seiten in der Drehrichtung R durch den Anschlag 62 und das Basisteil 59 des Detektionselements 52 zurückgehalten, so dass es möglich ist, das Zahnlückenrad 51 in der Antriebsstartposition zurückzuhalten.
  • Da sich der Anschlag 62 in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ist es außerdem möglich, das Zahnlückenrad 51 zuverlässig an einer Drehung in einer Richtung, die der Drehrichtung R entgegengesetzt ist, zu hindern.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 in der Antriebsstartposition zurückzuhalten, bis die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird.
    • (vii) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 weisen das zweite Detektionselement 52B, das dritte Detektionselement 52C und das vierte Detektionselement 52D, wie in 7A, 8A und 9B dargestellt, jeweils die mehreren vorstehenden Teile auf.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 gedreht wird, liegt die Gleitlamelle 54A des Zahnlückenrads 51 nacheinander an der Mehrzahl von vorstehenden Teilen an.
  • Dadurch ist es möglich, das Detektionselement 52 mehrmals zu bewegen, nachdem die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben worden ist.
  • Infolgedessen ist es im Vergleich zu einer Gestaltung, wo das Detektionselement 52 nur einmal bewegt wird, möglich, einen Freiheitsgrad des Detektionsmusters zu gewährleisten.
    • (viii) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 wird das Detektionselement 52, wie in 14B dargestellt, mit der linken Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 der Getriebeabdeckung 39 abgedeckt, wenn die Entwicklungskartusche 1 nicht in Gebrauch (ein neues Produkt) ist und das Detektionselement 52 durch die Gestaltung des Vorrichtungshauptkörpers 12 nicht detektiert wird, so dass ein Anstoßen an ein umgebendes Element zuverlässig verhindert werden kann.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Detektionselement 52 noch besser zu schützen.
    • (ix) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 durch den Anschlag 79 der Getriebeabdeckung 39 in der Antriebsendposition zurückzuhalten, nachdem die Drehung des Zahnlückenrads 51 vorüber ist, wie in 19B dargestellt ist.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 um einen vorgegebenen Antriebsbetrag aus der Antriebssteuerung (siehe 15A) zu drehen und es an der Antriebsendposition (siehe 18A) anzuhalten.
    • (x) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 durch die orthogonale Oberfläche 60D des Detektionselements 52 in der Antriebsendposition zurückzuhalten, nachdem die Drehung des Zahnlückenrads 51 vorbei ist, wie in 19A dargestellt ist.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 durch den Anschlag 79 der Getriebeabdeckung 39 und die orthogonale Oberfläche 60D des Detektionselements 52 in der Antriebsendposition zurückzuhalten.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 zuverlässig in der Antriebsendposition zurückzuhalten, nachdem das Zahnlückenrad 51 gedreht wird.
    • (xi) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist es möglich, das Detektionselement 52, wie in 14A und 18B dargestellt, aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 63 zuverlässig nach rechts einzufahren.
  • Infolgedessen ist es möglich, eine gegenseitige Behinderung bzw. ein Anstoßen des Detektionselements 52 und des umgebenden. Elements durch die einfache Gestaltung zu unterdrücken.
    • (xii) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 weist die Getriebeabdeckung 39, wie in 14A dargestellt, die Trägerwelle 73 auf, die das Detektionselement 52 stützt, und die Tonerkappe 34 weist die Trägerwelle 36 auf, die das Zahnlückenrad 51 stützt.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 unter Verwendung der Getriebeabdeckung 39 und der Tonerkappe 34 zu stützen und gleichzeitig die Anzahl der Komponenten zu verringern.
  • Außerdem wird das Zahnlückenrad 51 durch die Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 gestützt, so dass es möglich ist, das Drehelement an einer Position in der Nähe des Entwicklungsrahmens 31 zu drehen.
  • Dadurch ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 stabil zu drehen.
  • Ferner ist das Detektionselement 52 an der Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 gelagert, die links vom Entwicklungsrahmen 31 angeordnet ist.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Detektionselement 52 auf stabile Weise nach links vorzurücken.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Detektionselement 52 durch die Antriebskraft, die vom Zahnlückenrad 51 eingegeben wird, das stabil gedreht wird, stabil nach links vorzurücken.
    • (xiii) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 kann die Entwicklungskartusche 1 betrieben werden, während das Zahnlückenrad 51 angehalten ist, nachdem die Antriebskraft vom Vorrichtungshauptkörper 12 in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird und bis die Anlagelamelle 45C des Rührergetrieberads 45 an der Noppe 55 des Zahnlückenrads 51 anliegt, wie in 8A dargestellt ist.
  • Danach liegt die Anlagelamelle 45C des Rührergetrieberads 45 an der Noppe 55 des Zahnlückenrads 51 an, so dass es möglich ist, die Antriebskraft vom Rührergetrieberad 45 auf das Zahnlückenrad 51 zu übertragen.
  • Nachdem die Entwicklungskartusche 1 stabil betrieben wird, wird dadurch die Antriebskraft vom Rührergetrieberad 45 auf das Zahnlückenrad 51 übertragen, wodurch das Detektionselement 52 bewegt wird.
  • Infolgedessen kann der Vorrichtungshauptkörper 12 in die Lage versetzt werden, das Detektionselement 52 zu detektieren, während die Entwicklungskartusche 1 stabil betrieben wird.
    • (xv) Wie in 13A und 13B dargestellt ist, ist es gemäß der Entwicklungskartusche 1 möglich, die Kraftübertragung der Entwicklungskartusche 1 in einem Zustand zu überprüfen, wo die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird, während das Zahnlückenrad 51 in der Antriebsprüfungsposition festgelegt ist und die Übertragung der Antriebskraft vom Rührergetrieberad 45 auf das Zahnlückenrad 51 aufgehoben ist.
    • (xvi) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist der vordere Endabschnitt des Rührergetrieberads 45, wie in 15A dargestellt ist, im gekerbten Abschnitt 65A des Detektionselements 52 angeordnet.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Detektionselement 52 und das Rührergetrieberad 45 in der Vorne-Hinten-Richtung nahe beieinander anzuordnen.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Entwicklungskartusche 1 zu verkleinern.
    • (xvii) Gemäß der Entwicklungskupplung 1 kann in der Gestaltung, wo die Entwicklungswalze 2 vorgesehen ist, wie in 1 dargestellt ist, der Vorrichtungshauptkörper 12 in die Lage versetzt werden, zu erkennen, dass die ungebrauchte Entwicklungskartusche 1 (ein neues Produkt) angebracht worden ist.
    • (xviii) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist es möglich, das Detektionselement, wie in 11 dargestellt, in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen, während es durch die Führungslamelle 72 geführt wird.
  • Dadurch ist es möglich, das Detektionselement 52 auf stabile Weise nach links zu bewegen, wodurch der Detektionsvorsprung 57 in stabilen Kontakt mit dem Stellglied 92 des Vorrichtungshauptkörpers 12 gebracht wird.
    • (xix) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 wird das Detektionselement 52, wie in 16A und 16B dargestellt, bei der ersten Bewegung nach Aufnahme der Antriebskraft vom Zahnlückenrad 51 aus der Unterbringungsposition in die Bereitschaftsposition und dann in die Vorrückungsposition bewegt.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Detektionselement 52 in der Unterbringungsposition nahe am Entwicklungsrahmen 31 zu positionieren und somit den Detektionsvorsprung 57 vor einem Anstoßen an das umgebende Element zu schützen, bis die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird.
  • Ebenso wird das Detektionselement 52 vorübergehend aus der Unterbringungsposition in die Bereitschaftsposition bewegt, nachdem die Antriebskraft in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben wird, und wird dann zu einer vorgegebenen Zeit in der Vorrückungsposition angeordnet. Dadurch kann der Vorrichtungshauptkörper 12 in die Lage versetzt werden, zu erkennen, dass die ungebrauchte Entwicklungskartusche 1 (ein neues Produkt) angebracht worden ist.
  • 8. Modifizierte Ausführungsformen
  • (i) Erste modifizierte Ausführungsform
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform ist das Detektionselement 52 mit dem Verlagerungsteil 58 versehen und das Zahnlückenrad 51 ist mit dem Gleitteil 54 versehen.
  • Wie in 20A dargestellt ist, kann jedoch das Zahnlückenrad 51 mit dem Verlagerungsteil 58 versehen sein und das Detektionselement 52 kann mit dem Gleitteil 54 versehen sein.
  • Außerdem ist es in der ersten modifizierten Ausführungsform es möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • (ii) Zweite modifizierte Ausführungsform
  • Außerdem kann, wie in 20B dargestellt ist, die Tonerkappe 34 mit dem Verlagerungsteil 58 versehen sein und das Zahnlückenrad 51 kann mit dem Gleitteil 54 versehen sein.
  • In diesem Fall kann außerdem der Entwicklungsrahmen 31 mit dem Verlagerungsteil 58 versehen sein.
  • Außerdem ist es in der zweiten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • (iii) Dritte modifizierte Ausführungsform
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform stützt bzw. trägt der Träger 36 der Tonerkappe 34 das Zahnlückenrad 51, und die Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 stützt bzw. lagert das Detektionselement 52. Wie in 21A dargestellt ist, kann es jedoch sein, dass die Getriebeabdeckung 39 nicht mit der Trägerwelle 73 versehen ist und dass die Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 in der Links-Rechts-Richtung verlängert ist, um das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 an der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 zu stützen bzw. zu lagern.
  • Außerdem ist es in der dritten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • (iv) Vierte modifizierte Ausführungsform
  • In der dritten modifizierten Ausführungsform ist die Tonerkappe 34 mit der Trägerwelle 36 versehen. Wie in 21B dargestellt ist, kann jedoch die Trägerwelle 36 an der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 vorgesehen sein.
  • Außerdem ist es in der vierten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • (v) Fünfte modifizierte Ausführungsform
  • Wie in 21C dargestellt ist, muss die Tonerkappe 34 nicht mit dem Trägerwelle 36 versehen sein, und die Getriebeabdeckung 39 kann mit der Trägerwelle 73 versehen sein, die in der Links-Rechts-Richtung verlängert ist, um das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 an der Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 zu stützen.
  • Außerdem kann in diesem Fall die Trägerwelle 73, die für die Getriebeabdeckung 39 vorgesehen ist, mit dem Entwicklungsrahmen 31 anstelle der Tonerkappe 34 gestützt werden.
  • Außerdem ist es in der fünften modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • (vi) Sechste modifizierte Ausführungsform
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform wurde das Zahnlückenrad 51 als Beispiel für das Drehelement genannt, und das Rührergetrieberad 45 wurde als Beispiel für das Kraftübertragungselement genannt. Jedoch sind das Drehelement und das Kraftübertragungselement nicht auf das Getrieberad beschränkt.
  • Zum Beispiel können das Drehelement und das Kraftübertragungselement als Reibräder gestaltet sein, die keine Getrieberadzähne aufweisen.
  • Genauer kann das zweite Getrieberadteil 45B des Rührergetrieberads 45, wie in 22 dargestellt, anstelle der Zähne mit einem ersten Widerstand bietenden Element 123 versehen sein, von dem zumindest eine äußere periphere Oberfläche aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gebildet ist, ein Teil 121A des Drehelements 121, auf welches Kraft übertragen wird, kann anstelle der Getrieberadzähne mit einem zweiten Widerstand bietenden Element 122 versehen sein, von dem zumindest eine äußere periphere Oberfläche aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gebildet ist, und die Antriebskraft kann durch Reibung zwischen den Widerstand bietenden Elementen übertragen werden.
  • In diesem Fall kann außerdem das zweite Getrieberadteil 45B des Rührergetrieberads 45 so gestaltet sein, dass es die Getrieberadzähne aufweist, und nur der Teil 121A des Drehelements 121, auf welches Kraft übertragen wird, kann mit dem zweiten Widerstand bietenden Element 122 versehen sein, von dem die äußere periphere Oberfläche aus dem Material mit dem relativ großen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gestaltet ist.
  • Außerdem ist es in der sechsten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • (vii) Siebte modifizierte Ausführungsform
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform ist das eine Verlagerungsteil 58 des dritten Detektionselements 52C und dergleichen mit den mehreren vorstehenden Teilen versehen. Jedoch können beispielsweise, wie bei einem fünften Detektionselement 52E, das in 23A und 23B dargestellt ist, zwei Verlagerungsteile 58 so angeordnet sein, dass sie einander in der diametralen Richtung des Detektionselements 52 überlagern, und das diametral außenseitige Verlagerungsteil 58A und das diametral innenseitige Verlagerungsteil 58B können jeweils mit dem vorstehenden Teil versehen sein. Das heißt, die mehreren Verlagerungsteile 58 können so angeordnet sein, dass sie in der diametralen Richtung des Detektionselements 52 voneinander abweichen.
  • Genauer kann das diametral außenseitige Verlagerungsteil 58A mit einem ersten Basisteil 131, einem ersten vorstehenden Teil 132 und einem dritten vorstehenden Teil 134 versehen sein, und das diametral innenseitige Verlagerungsteilteil 58B kann mit einem zweiten Verlagerungsteil 133 versehen sein.
  • Außerdem ist es in der siebten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • (viii) Andere modifizierte Ausführungsform
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform wurde die Entwicklungskupplung 41 als Beispiel für das antriebaufnehmende Teil beschrieben. Jedoch ist das antriebaufnehmende Teil nicht auf die Schaftkupplung wie die Entwicklungskupplung 41 beschränkt und kann beispielsweise ein Getrieberad sein.
  • Ebenso wurde in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform die Entwicklungskartusche 1, welche die Entwicklungswalze 2 aufweist, als Beispiel für die Kartusche beschrieben Jedoch kann die Kartusche beispielsweise aus einer Tonerkartusche gebildet werden, die nur den Tonerunterbringungsabschnitt 5 ohne die Entwicklungswalze 2 und die Zufuhrwalze 3 aufweist.
  • Außerdem wurde in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform die Entwicklungswalze 2 als Beispiel für den Entwicklerträger beschrieben. Jedoch kann auch eine Entwicklungsmanschette und dergleichen als Entwicklerträger angewendet werden.
  • Außerdem wurde in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform das Rührergetrieberad 45, das an der Drehwelle des Rührers 6 gelagert ist, als Beispiel für das Kraftübertragungselement genannt. Jedoch kann das Kraftübertragungselement von einem Zwischengetrieberad gestaltet werden, das nicht mit der Drehwelle des Rührers 6 verbunden ist und an der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 gelagert ist.
  • Außerdem wurde in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform die Druckfeder 63 als Beispiel für das Drängelement beschrieben. Jedoch ist eine Form des Drängelements nicht auf die Spulenform beschränkt, und eine Tellerfeder und dergleichen können zum Beispiel auch angewendet werden.
  • Außerdem werden in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, wenn das Detektionselement 52 mehrmals aus- und eingefahren wird, das zweite Detektionselement 52B, das dritte Detektionselement 52C und das vierte Detektionselement 52D einmal aus der Unterbringungsposition in die Bereitschaftsposition bewegt und werden dann in der Vorrückungsposition angeordnet und werden danach reziprozierend zwischen der Bereitschaftsposition und der Vorrückungsposition bewegt. Das heißt, die Bewegung des Detektionselements 52 während der zweiten und darauf folgender Vorrückungsoperationen ist kürzer als die Strecke, über die das Detektionselement 52 während der ersten Vorrückungsoperation bewegt wird.
  • Jedoch können die Strecken, über die das Detektionselement 52 während der jeweiligen Vorrückungsoperationen bewegt wird, gleich sein oder können alle verschieden sein.
  • Ebenso können während eines Aus- und Einfahrbetriebs die Bewegungsstrecke des Detektionselements 52 während des Ausfahrbetriebs und die Bewegungsstrecke des Detektionselements 52 während des Einfahrbetriebs gleich oder verschieden sein.
  • Außerdem wird in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform der Detektionsvorsprung 57 in dem Zustand, in dem das Detektionselement 52 die Unterbringungsposition einnimmt, vollständig in der Getriebeabdeckung 39 untergebracht. Jedoch kann der Detektionsvorsprung 57 in dem Zustand, in dem das Detektionselement 52 die Unterbringungsposition einnimmt, etwas aus der Getriebeabdeckung 39 überstehen.
  • Außerdem erstrecken sich in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform beide Seitenwände des Entwicklungrahmens 31 in der Links-Rechts-Richtung jeweils in der Vorne-Hinten-Richtung. Jedoch kann mindestens eine von den beiden Seitenwänden des Entwicklungsrahmens 31 in der Links-Rechts-Richtung in Bezug auf die Vorne-Hinten-Richtung geneigt sein.
  • Außerdem ist in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 als Einheit mit dem Entwicklungsrahmen 31 vorgesehen. Jedoch kann die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 als Element gestaltet sein, das vom Entwicklungsrahmen 31 getrennt vorliegt.
  • Außerdem ist in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform die (nicht dargestellte) Trägerwelle, welche die Entwicklungskupplung 41 stützt, als Einheit mit dem Entwicklungsrahmen 31 vorgesehen. Jedoch kann die (nicht dargestellte) Trägerwelle, welche die Entwicklungskupplung 41 stützt, als Element gestaltet sein, das vom Entwicklungsrahmen 31 getrennt vorliegt.
  • Außerdem ist in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem ersten Detektionselement 52A entspricht, auf 3.000 Blätter eingestellt, die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem zweiten Detektionselement 52B entspricht, ist auf 6.000 Blätter eingestellt, die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem dritten Detektionselement 52C entspricht, ist auf 9.000 Blätter eingestellt, und die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem vierten Detektionselement 52D entspricht, ist auf 12.000 Blätter eingestellt.
  • Jedoch kann die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die den einzelnen Detektionselementen 52 entspricht, nach Bedarf eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem ersten Detektionselement 52A entspricht, auf 12.000 Blätter eingestellt werden, die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem zweiten Detektionselement 52B entspricht, kann auf 9.000 Blätter eingestellt werden, die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem dritten Detektionselement 52C entspricht, kann auf 6.000 Blätter eingestellt werden, und die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem vierten Detektionselement 52D entspricht, kann auf 3.000 Blätter eingestellt werden.
  • Ebenso sind die numerischen Werte der maximalen Anzahl an Bilderzeugungsblättern nicht auf die obigen numerischen Werte beschränkt und können nach Bedarf eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem ersten Detektionselement 52A entspricht, auf 1.500 Blätter eingestellt werden, die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem zweiten Detektionselement 52B entspricht, kann auf 2.000 Blätter eingestellt werden, die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem dritten Detektionselement 52C entspricht, kann auf 4.000 Blätter eingestellt werden, und die Höchstzahl der Bilderzeugungsblätter, die dem vierten Detektionselement 52D entspricht, kann auf 7.000 Blätter eingestellt werden.
  • Außerdem zählt in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform die Steuereinheit 93 die Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2. Jedoch kann die Steuereinheit 93 beispielsweise so gestaltet sein, dass sie die Anzahl der Umdrehungen des Rührers 6 zählt oder eine Restmenge an Toner im Tonerunterbringungsabschnitt 5 misst. In diesem Fall setzt die Steuereinheit 93 die Anzahl der Umdrehungen des Rührer 6 oder den gemessenen Wert der Restmenge an Toner im Tonerunterbringungsabschnitt 5 zurück, wenn bestimmt wird, dass eine ungebrauchte Entwicklungskartusche 1 (ein neues Produkt) angebracht worden ist.
  • Die obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform und die modifizierten Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
    • (1) Eine Kartusche, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft dreht; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und ein detektiertes Element, das ein detektiertes Teil aufweist und so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen eine Antriebskraft vom Drehelement in einer Achsenrichtung entlang einer Drehachse des Drehelements bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird, wobei das detektierte Element so gestaltet ist, dass es sich bei einer ersten Bewegung nach Aufnahme der Antriebskraft vom Drehelement aus einer Ausgangsposition in eine erste Vorrückungsposition bewegt, die weiter in einer Richtung weg vom Gehäuse vorgerückt ist als die Ausgangsposition, und sich dann aus der ersten Vorrückungsposition in eine zweite Vorrückungsposition bewegt, die in Richtung weg vom Gehäuse weiter vorgerückt ist als die erste Position.
    • (2) Die Kartusche wie oben unter (1) genannt, wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil aus einer ersten Position dreht, und wobei das detektierte Element ein erstes Feststellteil aufweist, das so gestaltet ist, dass es die Drehung des Drehelement in der ersten Position hemmt.
    • (3) Die Kartusche wie oben unter (2) genannt, wobei das Drehelement ein Betätigungsteil aufweist, das so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des detektierten Elements in der Achsenrichtung an das detektierte Element anlegt, und wobei das detektierte Element ein Anlageteil aufweist, und das Betätigungsteil so gestaltet ist, dass es an diesem anliegt.
    • (4) Die Kartusche wie oben unter (3) genannt, wobei das erste Feststellteil in einer Drehrichtung des Drehelements neben dem Anlageteil angeordnet ist und in das Anlageteil übergeht.
    • (5) Die Kartusche wie oben unter (4) genannt, wobei das erste Feststellteil eine flache Oberfläche aufweist, die sich an das Anlageteil anschließt.
    • (6) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (3) bis (5) genannt, wobei das erste Feststellteil ein schräges Teil aufweist, das in einer Richtung vom detektierten Element zum Drehelement zu einer in einer Drehrichtung des Drehelements nachgelagerten Seite abwärts geneigt ist und in der Drehrichtung des Drehelements auf der nachgelagerten Seite des Betätigungsteils angeordnet ist, wenn das Drehelement die erste Position einnimmt.
    • (7) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (3) bis (6) genannt, wobei das erste Feststellteil ein Erweiterungsteil aufweist, das sich in der Achsenrichtung erstreckt und auf einer in der Drehrichtung des Drehelements vorgelagerten Seite des Betätigungsteils angeordnet ist, wenn das Drehelement die erste Position einnimmt.
    • (8) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (3) bis (7) genannt, wobei das Anlageteil ein erstes Anlageteil und ein zweites Anlageteil aufweist, das in der Drehrichtung des Drehelements neben dem ersten Anlageteil angeordnet ist.
    • (9) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (2) bis (8) genannt, die ferner aufweist: ein Abdeckungselement, das ein Abdeckungsteil aufweist, das dem detektierten Element von einer in der Achsenrichtung entgegengesetzten Seite aus zugewandt ist.
    • (10) Die Kartusche wie oben unter (9) genannt, wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich aus der ersten Position in eine zweite Position dreht, und wobei das Abdeckungselement ein zweites Feststellteil aufweist, das so gestaltet ist, dass es das Drehelement in der zweiten Position an einer Drehung in einer Drehrichtung des Drehelements hindert.
    • (11) Die Kartusche wie oben unter (10) genannt, wobei das detektierte Element ein drittes Feststellteil aufweist, das so gestaltet ist, dass es das Drehelement in der zweiten Position an einer Drehung in einer Richtung hindert, die zur Drehrichtung des Drehelements entgegengesetzt ist.
    • (12) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (9) bis (11) genannt, die ferner aufweist: ein Drängelement, das am Abdeckungsteil und am detektierten Element anliegt, um das detektierte Element in Richtung auf das Gehäuse zu drängen.
    • (13) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (9) bis (12) genannt, wobei mindestens eines vom Abdeckungselement und vom Gehäuse ein Trägerteil aufweist, welches das Drehelement und das detektierte Element stützt.
    • (14) Die Kartusche wie oben unter (13) genannt, wobei das Trägerteil ein erstes Trägerteil, das am Abdeckungselement vorgesehen ist, und ein zweites Trägerteil aufweist, das am Gehäuse vorgesehen ist, wobei das detektierte Element vom ersten Trägerteil gestützt wird und wobei das Drehelement vom zweiten Trägerteil gestützt wird.
    • (15) Die Kartusche wie oben unter (13) oder (14) genannt, wobei das Gehäuse eine Einfüllöffnung zum Einfüllen des Entwicklers im Gehäuse und ein Schließelement aufweist, das die Einführung schließt, und wobei das Trägerteil am Schließelement vorgesehen ist.
    • (16) Die Kartusche wie oben unter einem der Punkte (2) bis (15) genannt, die ferner aufweist: ein Kraftübertragungselement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht und das ein Kraftübertragungsteil, das so gestaltet ist, dass es die Antriebskraft auf das Drehelement überträgt, und ein angreifendes Teil aufweist, das an einer anderen Stelle als das Kraftübertragungsteil angeordnet ist und so gestaltet ist, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements bewegt, wobei das Drehelement ein Teil, auf das Kraft übertragen wird und das so gestaltet ist, dass es am Kraftübertragungsteil anliegt, und ein zu greifendes Teil aufweist, das so gestaltet ist, dass es am angreifenden Teil anliegt, und wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich aus der ersten Position, in der ein Anlagezustand zwischen dem Teil, auf das Kraft übertragen wird, und dem Kraftübertragungsteil aufgehoben ist, in eine Antriebsposition bewegt, in der das Teil, auf das Kraft übertragen wird, am Kraftübertragungsteil anliegt, da das angreifende Teil am zu greifenden Teil anliegt.
    • (17) Die Kartusche wie oben unter (16) genannt, wobei das Drehelement so gestaltet ist, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements zwischen der ersten Position und einer Rückzugsposition, in der das zu greifende Teil aus einer Bewegungsbahn des angreifenden Teils zurückgezogen ist, bewegt, bevor es die Antriebskraft aufnimmt, und wobei das detektierte Element ein Feststellteil aufweist, das so gestaltet ist, dass es eine Position des Drehelements in der Rückzugsposition feststellt.
    • (18) Die Kartusche wie oben unter (16) oder (17) genannt, wobei das detektierte Element einen gekerbten Abschnitt aufweist, der in der in einer Richtung weg vom Kraftübertragungselement gekerbt ist, und wobei zumindest ein Abschnitt des Kraftübertragungselements im gekerbten Abschnitt angeordnet ist.
    • (19) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (2) bis (18) genannt, ferner aufweisend: einen Entwicklerträger, der so gestaltet ist, dass er auf sich den Entwickler trägt.
    • (20) Die Kartusche wie oben unter irgendeinem der Punkte (2) bis (19) genannt, ferner aufweisend: ein Führungsteil, das so gestaltet ist, dass es die Bewegung des detektierten Elements in der Achsenrichtung führt.
    • (21) Die Kartusche wie oben unter (1) genannt, wobei das Drehelement einen ersten Rand, der einer äußeren Oberfläche des Gehäuses in der Achsenrichtung zugewandt ist, einen zweiten Rand, der dem ersten Rand in der Achsenrichtung entgegengesetzt ist, und eine erste Erhebung aufweist, die vom zweiten Rand ausgeht, und wobei das detektierte Element eine erste Oberfläche, die dem zweiten Rand in der Achsenrichtung zugewandt ist, eine zweite Oberfläche, die der ersten Oberfläche in der Achsenrichtung entgegengesetzt ist, eine zweite Erhebung, die von der ersten Oberfläche ausgeht, und eine dritte Erhebung aufweist, die von der zweiten Oberfläche ausgeht, wobei die erste Erhebung auf der zweiten Erhebung gemäß der Drehung des Drehelements gleiten kann, wobei die zweite Erhebung aufweist: eine erste schräge Oberfläche, die von der ersten Oberfläche in Richtung auf den zweiten Rand vorsteht, eine parallele Oberfläche, die in die erste schräge Oberfläche übergeht, wobei sich die parallele Oberfläche in einer Richtung erstreckt, die parallel ist zur ersten Oberfläche, und eine zweite schräge Oberfläche, die sich in die parallele Oberfläche anschließt, wobei die zweite schräge Oberfläche von der parallelen Oberfläche aus zum zweiten Rand vorsteht.
    • (22) Die Kartusche wie oben unter (21) genannt, wobei das detektierte Element in der ersten Vorrückungsposition angeordnet ist, wenn die erste Erhebung auf der parallelen Oberfläche gleitet.
    • (23) Die Kartusche wie oben unter (21) genannt, ferner aufweisend: eine Welle, die sich in der Achsenrichtung vom Gehäuse aus erstreckt, wobei das Drehelement um die Welle drehbar ist, wobei das detektierte Element so an der Welle positioniert ist, dass es in der Achsenrichtung bewegbar ist, und wobei sich die zweite Erhebung entlang einer Umfangsfläche der Welle erstreckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08-179608 A [0002, 0003]

Claims (20)

  1. Kartusche (1), aufweisend: ein Gehäuse (31), das so gestaltet ist, dass ein Entwickler darin unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil (41), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft dreht; ein Drehelement (51), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) aus einer ersten Position dreht; und ein detektiertes Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D), welches ein detektiertes Teil (57) aufweist und so gestaltet ist, dass es sich dadurch, dass es eine Antriebskraft vom Drehelement (51) aufnimmt, in einer Achsenrichtung parallel zu einer Drehachse des Drehelements (51) bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird, wobei das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) ein erstes Feststellteil (59, 62A) aufweist, das so gestaltet ist, dass es die Drehung des Drehelements (51) in der ersten Position hemmt.
  2. Kartusche (1) nach Anspruch 1, wobei das Drehelement (51) ein Betätigungsteil (54) aufweist, das so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des detektierten Elements (52, 52A, 52B, 52C, 52D) in der Achsenrichtung an das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) anlegt, und wobei das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) einen Anlageteil (60) aufweist und das Betätigungsteil (54) so gestaltet ist, dass es an diesem anliegt.
  3. Kartusche (1) nach Anspruch 2, wobei das erste Feststellteil (59, 62A) in einer Drehrichtung des Drehelements (51) neben dem Anlageteil (60) angeordnet ist und sich an das Anlageteil (60) anschließt.
  4. Kartusche (1) nach Anspruch 3, wobei das erste Feststellteil (59, 62A) eine flache Oberfläche (59B) aufweist, die sich an das Anlageteil (60) anschließt.
  5. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das erste Feststellteil (59, 62A) ein schräges Teil (59A) aufweist, das in einer Richtung vom detektierten Element zum Drehelement (51) zu einer in einer Drehrichtung des Drehelements (51) nachgelagerten Seite abwärts geneigt ist und in der Drehrichtung des Drehelements (51) auf der nachgelagerten Seite des Betätigungsteil (54)s angeordnet ist, wenn das Drehelement (51) die erste Position einnimmt.
  6. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das erste Feststellteil (59, 62A) ein Erweiterungsteil (62A) aufweist, das sich in der Achsenrichtung erstreckt und auf einer in der Drehrichtung des Drehelements (51) vorgelagerten Seite des Betätigungsteil (54)s angeordnet ist, wenn das Drehelement (51) die erste Position einnimmt.
  7. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Anlageteil (60) ein erstes Anlageteil (67) und ein zweites Anlageteil (68) aufweist, das in der Drehrichtung des Drehelements (51) neben dem ersten Anlageteil (67) angeordnet ist.
  8. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend: ein Abdeckungselement (39), das ein Abdeckungsteil aufweist, das dem detektierten Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) von einer in der Achsenrichtung entgegengesetzten Seite aus zugewandt ist.
  9. Kartusche (1) nach Anspruch 8, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es sich aus der ersten Position in eine zweite Position dreht, und wobei das Abdeckungselement (39) ein zweites Feststellteil (79) aufweist, das so gestaltet ist, dass es das Drehelement (51) in der zweiten Position an einer Drehung in einer Drehrichtung des Drehelements (51) hindert.
  10. Kartusche (1) nach Anspruch 9, wobei das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) ein drittes Feststellteil (60D) aufweist, das so gestaltet ist, dass es das Drehelement (51) in der zweiten Position an einer Drehung in einer Richtung hindert, die zur Drehrichtung des Drehelements (51) entgegengesetzt ist.
  11. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, ferner aufweisend: ein Drängelement (63), das am Abdeckungsteil und am detektierten Element anliegt und so gestaltet ist, dass es das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) zum Gehäuse (31) hin drängt.
  12. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei vom Abdeckungselement (39) und vom Gehäuse (31) mindestens eines ein Trägerteil (73) aufweist, welches das Drehelement (51) und das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) stützt.
  13. Kartusche (1) nach Anspruch 12, wobei das Trägerteil ein erstes Trägerteil, das am Abdeckungselement (39) vorgesehen ist, und ein zweites Trägerteil (36) aufweist, das am Gehäuse (31) vorgesehen ist, wobei das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) am ersten Trägerteil gelagert ist und wobei das Drehelement (51) am zweiten Trägerteil gelagert ist.
  14. Kartusche (1) nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Gehäuse (31) eine Einfüllöffnung (33) zum Einfüllen des Entwicklers im Gehäuse (31) und ein Schließelement (34) aufweist, das die Einfüllöffnung (33) verschließt, und wobei das Trägerteil am Schließelement (34) vorgesehen ist.
  15. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner aufweisend: ein Kraftübertragungselement (45), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) dreht, und ein Kraftübertragungsteil (45B), das so gestaltet ist, dass es die Antriebskraft auf das Drehelement (51) überträgt, und ein angreifendes Teil (45C), das an einer anderen Stelle vorgesehen ist als das Kraftübertragungsteil (45B) und so gestaltet ist, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements (45) bewegt, wobei das Drehelement (51) ein Teil (51A), auf welches Kraft übertragen wird und das so gestaltet ist, dass es am Kraftübertragungsteil (45B) anliegt, und ein zu greifendes Teil (55) aufweist, das so gestaltet ist, dass es am angreifenden Teil (45C) anliegt, und wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es sich aus der ersten Position, in der ein Anlagezustand zwischen dem Teil (51A), auf welches Kraft übertragen wird, und dem Kraftübertragungsteil (45B) aufgehoben ist, in eine Antriebsposition bewegt, in der das Teil, auf welches Kraft übertragen wird, am Kraftübertragungsteil (45B) anliegt, weil das angreifende Teil (45C) am zu greifenden Teil (55) anliegt.
  16. Kartusche (1) nach Anspruch 15, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements (45) zwischen der ersten Position und einer Rückzugsposition, an der das zu greifende Teil (55) aus einer Bewegungsbahn des angreifenden Elements zurückgezogen ist, bewegt, bevor es die Antriebskraft aufnimmt, und wobei das detektierte Element ein Feststellteil (62C) aufweist, das so gestaltet ist, dass es eine Position des Drehelements (51) an der Rückzugsposition feststellt.
  17. Kartusche (1) nach Anspruch 15 oder 16, wobei das detektierte Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D) einen gekerbten Abschnitt (65A) aufweist, der in einer Richtung weg vom Kraftübertragungselement (45) gekerbt ist, und wobei zumindest ein Abschnitt des Kraftübertragungselements (45) innerhalb des gekerbten Abschnitts (65A) angeordnet ist.
  18. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner aufweisend: einen Entwicklerträger (2), der so gestaltet ist, dass er auf sich den Entwickler trägt.
  19. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, ferner aufweisend: ein Führungsteil (72), das so gestaltet ist, dass es die Bewegung des detektierten Elements (52, 52A, 52B, 52C, 52D) in der Achsenrichtung führt.
  20. Kartusche (1), aufweisend: ein Gehäuse (31), das so gestaltet ist, dass ein Entwickler darin unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil (41), das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement (51), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) dreht, und ein detektiertes Element (52, 52A, 52B, 52C, 52D), das ein detektierte Teil aufweist und so gestaltet ist, dass es sich dadurch, dass es eine Antriebskraft vom Drehelement (51) aufnimmt, in einer Achsenrichtung entlang einer Drehachse des Drehelements (51) bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird, wobei das detektierte Element so gestaltet ist, dass es sich bei einer ersten Bewegung nach Aufnahme der Antriebskraft vom Drehelement (51) aus einer Ausgangsposition in eine erste Vorrückungsposition bewegt, die in einer Richtung weg vom Gehäuse (31) weiter vorgerückt ist als die Ausgangsposition, und sich dann aus der ersten Vorrückungsposition in eine zweite Vorrückungsposition bewegt, die in einer Richtung weg vom Gehäuse (31) weiter vorgerückt ist als die erste Position.
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