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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung und ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät (Bilderzeugungsvorrichtung), mit dem (der) die Entwicklungsvorrichtung verwendet wird.
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Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bildet unter Verwendung eines elektrofotografischen Bilderzeugungsprozesses ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial. Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung hat eine elektrofotografische Kopiermaschine, einen elektrofotografischen Drucker (einen Laserstrahldrucker, einen LED-Drucker) usw..
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Zusätzlich ist die Entwicklungskartusche abnehmbar an einer Hauptbaugruppe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung montiert, und entwickelt ein elektrostatisches, latentes Bild, das an dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element ausgebildet ist. Durch einen Benutzer, der die Entwicklungskartusche austauscht, wird ein Wartungsvorgang der Bilderzeugungsvorrichtung tatsächlich ausgeführt.
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[Stand der Technik]
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Bekannterweise wird in der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung, wenn das elektrostatische, latente Bild, das an dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element (lichtempfindliche Trommel) einer Trommelanordnung unter Verwendung der Entwicklungskartusche entwickelt wird, der Vorgang ausgeführt, wie folgt.
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Die Entwicklungskartusche ist mit einem Zahnrad bereitgestellt, und ist mit einem Zahnrad in Eingriff, das in der Hauptbaugruppe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt ist. Eine Drehkraft eines Motors, der in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, wird durch das Zahnrad, das in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, und durch das Zahnrad, das an der Seite der Entwicklungskartusche bereitgestellt ist, zu einer Entwicklungswalze übertragen. Dadurch ist eine derartige Art des Drehens der Entwicklungswalze bekannt (
JP 2003 - 202 727 A ).
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In einer bekannten elektrofotografischen Farbbilderzeugungsvorrichtung ist ein Entwicklungsdrehelement, das in dem Zustand gedreht wird, dass eine Vielzahl von Entwicklungsvorrichtungen montiert ist, in einer Hauptbaugruppe bereitgestellt. In dieser Vorrichtung sind die folgenden Strukturen bekannt, um die Drehkraft von der Hauptbaugruppe zu der Entwicklungskartusche zu übertragen. Die eine hauptbaugruppenseitige Kupplung, die in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, und eine entwicklungsvorrichtungsseitige Kupplung der Entwicklungsvorrichtung, die an dem Entwicklungsdrehelement montiert ist, sind miteinander verbunden. Dadurch wird die Drehkraft von der Hauptbaugruppe zu der Entwicklungsvorrichtung übertragen. Und durch das Verbinden der hauptbaugruppenseitigen Kupplung und der entwicklungsvorrichtungsseitigen Kupplung miteinander wird die hauptbaugruppenseitige Kupplung einmal in der Vorrichtung so zurückgezogen, dass sie nicht mit der Bewegung des Entwicklungsdrehelements zusammenstößt. Dann wird das Entwicklungsdrehelement bewegt, um eine vorbestimmte Entwicklungsvorrichtung zu der hauptbaugruppenseitigen Kupplung zu bewegen. Danach wird die hauptbaugruppenseitige Kupplung, die unter Verwendung eines Bewegungsmechanismus wie z.B. einem Solenoid zurückgezogen wird, zu der entwicklungsseitigen Kupplung bewegt. Dadurch werden beide Kupplungen miteinander verbunden. Und die Drehkraft des Motors, der in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, wird durch die hauptbaugruppenseitige Kupplung und die entwicklungsvorrichtungsseitige Kupplung zu der Entwicklungswalze übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze gedreht. Eine derartige Art ist bekannt (
JP H11 - 015 265 A ).
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Jedoch ist gemäß der bekannten Struktur, die in
JP 2003 - 202 727 A beschrieben ist, ein Antriebsverbindungsabschnitt der Hauptbaugruppe und der Entwicklungsvorrichtung eine Art von Zahnrad zu Zahnrad. Aus diesem Grund ist es schwierig, eine Ungleichmäßigkeit der Drehung der Entwicklungswalze zu verhindern.
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Andererseits ist in der Struktur, die in
JP H11 - 015 265 A beschrieben ist, die zuvor beschrieben wurde, die hauptbaugruppenseitige Kupplung einmal zurückgezogen. In dem Übertragen der Drehkraft ist es notwendig, dass die zurückgezogene hauptbaugruppenseitige Kupplung zu der entwicklungsvorrichtungsseitigen Kupplung bewegt wird.
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Dann ist es notwendig, dass ein Mechanismus zum Bewegen der hauptbaugruppenseitigen Kupplung zu der entwicklungsvorrichtungsseitigen Kupplung in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist.
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Als weiterer Stand der Technik wird auf die nachveröffentlichte Druckschrift
DE 11 2008 000 214 T5 , die ein älteres Recht gemäß § 3, Abs. 2 PatG darstellt, verwiesen.
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[Offenbarung der Erfindung]
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung und ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, die verbessert sind, um die Probleme des Stands der Technik zu vermeiden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Entwicklungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt. Insbesondere ist ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät mit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung in Anspruch 13 definiert.
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Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kupplungselement sogar in dem Fall in einer Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) beizubehalten, in dem die Entwicklungskartusche sich in einem freien Zustand befindet. Daher ist das Kupplungselement von einer unbeabsichtigten Bewegung z.B. in dem Transportieren der Entwicklungskartusche verhindert.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungskartusche verwendbar ist. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine verwendbare elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung mit einer solchen Entwicklungskartusche bereitzustellen.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, die mit der Hauptbaugruppe verwendbar ist, die nicht mit dem Mechanismus zum Bewegen des hauptbaugruppenseitigen Kupplungselements in der axialen Richtung davon durch einen Solenoidmechanismus bereitgestellt ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, in der das Kupplungselement, das an der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt ist, mit der Antriebswelle durch Bewegen der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle relativ zu der Hauptbaugruppe in Eingriff gebracht wird.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, in der der Eingriff mit der Antriebswelle durch die Bewegung in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt ist, ausgeführt wird.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, in der die Entwicklungswalze im Vergleich zu dem Fall, in dem eine Antriebsverbindung zwischen der Hauptbaugruppe und der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) durch die Zahnrad-Zahnrad-Übertragung ausgeführt wird, gleichmäßig gedreht wird.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungskartusche verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung verwendbar ist (Entwicklungskartusche).
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, in der die Entwicklungswalze, die mit der Antriebswelle in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, in Eingriff gebracht werden kann, gleichmäßig gedreht wird.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche), bereitzustellen, die in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung relativ zu der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt ist, durch die Drehung eines Drehelements in Eingriff und außer Eingriff gebracht wird.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, die Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, die in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle relativ zu der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, durch die Bewegung (Drehung) eines beweglichen Elements (Drehelements) in Eingriff und außer Eingriff gebracht wird, und die die Entwicklungswalze gleichmäßig dreht.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung stellt eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereit, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, in der das Kupplungselement in der Voreingriffswinkelposition in dem Zustand beibehalten wird, dass es stabilisiert ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, in der das Kupplungselement sichergestellt in der Voreingriffswinkelposition beibehalten wird.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitzustellen, die an dem Fall anwendbar ist, in dem die Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) sich in der Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, in Erwiderung auf die Bewegung (Drehung) des beweglichen Elements (Entwicklungsdrehelement), das eine schwingende Drehachse aufweist, bewegt.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche), bereitzustellen, in der sogar in einem solchen Fall das in Eingriff Bringen und das außer Eingriff Bringen relativ zu der Antriebswelle sichergestellt sind, und die Entwicklungswalze gleichmäßig gedreht wird.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung stellt eine Entwicklungsvorrichtung bereit, an der eine Entwicklungswalze, die sich dreht, mit dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element in Berührung gebracht werden kann.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung verwendbar ist.
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Zusätzlich ist es Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung bereitzustellen, in der sogar, falls die Antriebswelle so befestigt ist, dass sie sich nicht in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Achse der Antriebswelle bewegt, verwendet wird, die Entwicklungswalze in dem drehenden Zustand und das elektrofotografische, lichtempfindliche Element miteinander in Berührung gebracht werden können.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung verwendbar ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drehkraftübertragungsteil bereitzustellen, das mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung verwendbar ist.
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Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich werden, die in Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen gegeben wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenschnittansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Seitenschnittansicht einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtungshauptbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungswalze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7A, 7B, 7C, 7D, 7E und 7F sind perspektivische Ansichten einer Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8A, 8B, 8C, 8D, 8E und 8F sind Vorderansichten und Seitenschnittansichten eines Antriebseingangszahnrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist eine Schnittansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10A1, 10A2, 10A3, 10A4, 10A5, 10B1, 10B2, 10B3, 10B4 und 10B5 sind perspektivische Ansichten einer Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11A, 11B, 11C und 11D sind Längsschnittansichten einer Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 12A, 12B, 12C und 12D sind perspektivische Ansichten eines Einstellabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 13A, 13B, 13C, 13D, 13E, 13F und 13G sind perspektivische Ansichten, die ein Positionsverhältnis zwischen der Kupplung und dem Einstellabschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
- 14 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Materials (drängendes Element), und eines Stützelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Kartuschenantriebsabschnitts gemäß einer Ausführungsform einer vorliegenden Erfindung.
- 16A, 16B, 16C, 16D und 16E sind perspektivische Ansichten, die ein Zusammenbauverfahren des Kartuschenantriebsabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
- 17 ist eine Längsschnittansicht, die eine Hauptbaugruppe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung in einer Entwickler-Abwarteposition gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 18 ist eine Längsschnittansicht, die den montierten Zustand der Entwicklungskartusche der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtungshauptbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Prozess darstellt, in dem die Entwicklungskartusche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem Drehelement montiert ist.
- 20 ist eine Längsschnittansicht eines Drehelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 21 ist eine Längsschnittansicht des Drehelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 22 ist eine Längsschnittansicht des Drehelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 23 ist die Längsschnittansicht des Drehelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 24 ist eine Längsschnittansicht, die einen Eingriffszustand zwischen der Antriebswelle und der Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 25 ist eine Längsschnittansicht, die den Eingriffszustand zwischen der Antriebswelle und der Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 26 ist eine perspektivische Ansicht zwischen der Antriebswelle und der Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 27 ist eine Längsschnittansicht, die den Prozess darstellt, in dem die Antriebswelle und die Kupplung voneinander ausgerückt werden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 28 ist eine Längsschnittansicht, die den Prozess darstellt, in dem die Antriebswelle und die Kupplung voneinander ausgerückt werden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 29 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Materials und eines Stützelements gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 30 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Materials und eines Stützelements gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 31 ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung (Drehkraftübertragungsteil) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[Beste Art zum Ausführen der Erfindung]
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Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird ein Kupplungselement (Drehkraftübertragungsteil) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungskartusche (z.B. 2), und eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung (z.B. 4) selbst. Zusätzlich ist die Erfindung auf ein Kupplungselement (Drehkraftübertragungsteil) (z.B. 7A - 7F, 31) selbst anwendbar.
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Entwicklungskartusche
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Mit Bezug auf 1 - 4 wird eine Entwicklungskartusche B als Entwicklungsvorrichtung (Kartusche) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht einer Kartusche B. Die 2 und 3 sind perspektivische Ansichten der Kartusche B. 4 ist eine Schnittansicht einer elektrofotografischen Farbbilderzeugungsvorrichtungshauptbaugruppe A (Hauptbaugruppe).
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Die Kartusche B ist an einem Drehelement C montiert, das in einer Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist, und wird durch den Benutzer von dem Drehelement C demontiert.
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Die Hauptbaugruppe A ist die Struktur der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung 100, die nicht die Kartusche B ist.
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In 1 bis 3 weist die Kartusche B eine Entwicklungswalze 110 auf. Die Entwicklungswalze 110 empfängt die Drehkraft durch den Kupplungsmechanismus, wie im Folgenden beschrieben werden wird, von der Hauptbaugruppe A zur Zeit einer Entwicklungstätigkeit, um zu drehen.
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Ein Entwickler t einer vorbestimmten Farbe ist in einem Entwickleraufnahmerahmen 114 aufgenommen. Noch genauer ist der Rahmen 114 mit einem Entwickleraufnahmeabschnitt 116 bereitgestellt, der einen Entwickler t aufnimmt. Der Entwickler t wird durch die Drehung der Entwicklerzufuhrrolle 115 in der Form eines Schwamms in einer Entwicklerkammer 113a zu der Oberfläche der Entwicklungswalze 110 zugeführt. Und durch die Reibung zwischen der dünnen plattenartigen Entwicklungsklinge 112 und der Entwicklungswalze 110 wird der Entwickler t reibungselektrisch geladen und wird in einer dünnen Schicht ausgebildet. Der Entwickler t der dünnen Schicht an einer Umfangsfläche der Entwicklungswalze 110 wird durch die Drehung zu einer Entwicklungsposition zugeführt. Die vorbestimmte Entwicklungsspannung wird an die Entwicklungswalze 110 angelegt. Dadurch entwickelt die Entwicklungswalze 110 ein elektrostatisches, latentes Bild, das an der elektrofotografischen, lichtempfindlichen Trommel (lichtempfindliche Trommel) 107 ausgebildet ist. Mit anderen Worten wird das elektrostatische, latente Bild mit dem Entwickler t durch die Entwicklungswalze 110 entwickelt. Der Entwickler t, der für die Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bilds durch die Entwicklungswalze 110 verwendet wird, wird in dem Aufnahmeabschnitt 116 aufgenommen. Der Entwickler t, der in dem Aufnahmeabschnitt 116 aufgenommen ist, wird durch eine Zufuhröffnung 116a zu einer Entwicklerkammer 113a zugeführt. Eine Öffnung 116a ist durch ein Dichtelement (nicht dargestellt) abgedichtet, das die Öffnung 116a entsiegelbar abdichtet. Ein Benutzer zieht das Dichtelement vor der Verwendung der Kartusche B heraus, um die Öffnung 116a zu entsiegeln. Dadurch wird der Entwickler t in dem Aufnahmeabschnitt 116 zu der Entwicklerkammer 113a zugeführt.
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Der Entwickler, der nichts zum Entwickeln des elektrostatischen, latenten Bilds beigetragen hat, nämlich der Entwickler, der an der Oberfläche der Entwicklungswalze 110 verbleibt, wird durch eine Walze 115 abgekratzt. Gleichzeitig damit wird der neue Entwickler zu der Oberfläche der Entwicklungswalze 110 durch die Walze 115 zugeführt. Auf diese Weise wird der Entwicklungsvorgang fortlaufend ausgeführt.
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Die Entwicklungskartusche B liegt in der Form einer Entwicklungseinheit 119 vor. Die Entwicklungseinheit 119 hat einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 und einen Entwickleraufnahmerahmen 114. Die Entwicklungseinheit 119 ist mit der Entwicklungswalze 110, der Entwicklungsklinge 112, der Entwicklerzufuhrwalze 115, der Entwicklerkammer 113a und dem Entwickleraufnahmerahmen 114 bereitgestellt.
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Die Entwicklungswalze 110 ist um eine Drehachse L1 drehbar (5).
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Die Entwicklungskartusche B wird durch den Benutzer an einem Entwicklungskartuschenaufnahmeabschnitt 130a eines Entwicklungsdrehelements C montiert, das in der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist (4). Wie im Folgenden beschrieben werden wird, werden in diesem Fall eine Antriebswelle 180, die in der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist, und ein Kupplungselement 150 der Kartusche B miteinander in Zwischenbeziehung mit dem Positionierungsvorgang der Kartusche B in der vorbestimmten Position (ein der lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegender Abschnitt) durch das Entwicklungsdrehelement C verbunden. Und die Entwicklungswalze 110 empfängt die Drehkraft von der Hauptbaugruppe A, um zu drehen. Das Kupplungselement ist ein Drehkraftübertragungsteil.
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Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 und der den Entwickler enthaltende Rahmen 114 bestimmen einen Kartuschenrahmen.
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Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung
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Mit Bezug auf 4 wird eine elektrofotografische Farbbilderzeugungsvorrichtung 100 beschrieben, die mit der Entwicklungskartusche B verwendet wird. Hier ist die elektrofotografische Farbbilderzeugungsvorrichtung 100 ein Farblaserstrahldrucker als beispielhafte Bilderzeugungsvorrichtung.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, ist eine Vielzahl der Kartuschen B (B1, B2, B3 und B4) an dem Drehelement C montiert, die verschiedene Farbentwickler (Toner) aufnehmen. Das Montieren und Demontieren der Kartusche B relativ zu dem Drehelement C wird durch den Benutzer ausgeführt. Durch die Drehung des Drehelements C durch die Drehkraft von dem Motor (nicht dargestellt), liegt die Kartusche B, die den vorbestimmten Farbentwickler enthält, der lichtempfindlichen Trommel 107 gegenüber. Das elektrostatische, latente Bild, das an der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet ist, wird durch die Entwicklungswalze 110 der Kartusche B entwickelt. Ein entwickeltes Bild wird auf den Übertragungsgurt 104a übertragen. Dieser Entwicklungs- und Übertragungsvorgang wird für jede Farbe ausgeführt. Dadurch wird ein Farbbild bereitgestellt. Die ausführliche Beschreibung wird gegeben. Ein Aufzeichnungsmaterial S dient zur Ausbildung eines Bilds, und ist Papier, eine Overheadfolie oder Ähnliches.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, wird das Licht basierend auf der Bildinformation von einem optischen Mittel 101 zu der lichtempfindlichen Trommel 107 projiziert. Dadurch wird das elektrostatische, latente Bild an der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet. Und das latente Bild wird durch die Entwicklungswalze 110 entwickelt, die den Entwickler verwendet. Dadurch wird das Entwicklerbild an der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet. Das Entwicklerbild, das an der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet ist, wird auf das Zwischenübertragungselement übertragen.
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Dann wird das Entwicklerbild, das auf den Zwischenübertragungsgurt 104a übertragen wurde, der ein Zwischenübertragungselement ist, auf das Aufzeichnungsmaterial S durch eine Nebenübertragungswalze 104b als zweites Übertragungsmittel übertragen. Das Aufzeichnungsmaterial S, auf das das Entwicklerbild übertragen wurde, wird zu dem Fixiermittel 105 zugeführt, das eine Druckwalze 105a und eine Heizwalze 105b aufweist. Das Entwicklerbild, das auf das Aufzeichnungsmaterial S übertragen wurde, wird auf dem Aufzeichnungsmaterial S fixiert. Nach dem Fixieren wird das Aufzeichnungsmaterial S zu einem Tablett 106 abgegeben.
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Außerdem wird ein Bilderzeugungsschritt beschrieben.
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Die lichtempfindliche Trommel 107 wird in Synchronisation mit der Drehung des Übertragungsgurts (Zwischenübertragungselement) 104a gegen den Uhrzeigersinn gedreht (4). Die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 107 wird gleichmäßig durch einen Ladewalze 108 geladen. Danach wird durch das optische Mittel 101 die Lichtbestrahlung eines gelben Bilds auf die lichtempfindliche Trommel 107 in Erwiderung auf die Bildinformation ausgeführt. Dadurch wird ein elektrostatisches, latentes Bild entsprechend der gelben Farbe auf der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet.
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Das Belichtungsmittel weist die folgenden Strukturen auf. Das Belichtungsmittel 101 führt eine Lichtbestrahlung auf die lichtempfindliche Trommel 107 auf der Basis der Bildinformation (Bildsignal einschließlich Farbinformation), aus, die von einer externen Vorrichtung (nicht dargestellt) gelesen wurde. Dadurch wird das elektrostatische, latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet. Das Belichtungsmittel hat einer Laserdiode, einen Polygonspiegel, einen Abtastermotor, eine Bilderzeugungslinse und einen Reflexionsspiegel (nicht dargestellt).
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In genauerem Detail gibt die Laserdiode Licht gemäß der Bildinformation ab, und wird durch den Polygonspiegel als Bildlicht gerichtet. Der Polygonspiegel wird mit hoher Drehzahl durch den Abtastermotor gedreht, und das durch den Polygonspiegel reflektierte Bildlicht wird ausgewählt auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 107 mittels der Bilderzeugungslinse und des Reflexionsspiegels projiziert. Dadurch wird das elektrostatische, latente Bild entsprechend der Bildinformation auf der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet.
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Gleichzeitig mit einer Ausbildung dieses latenten Bilds wird das Drehelement C gedreht. Dadurch wird eine gelbe Kartusche B1 in eine Entwicklungsposition bewegt. Die vorbestimmte Vorspannung wird an die Entwicklungswalze 110 einer Kartusche B1 angelegt. Dadurch wird ein gelber Entwickler auf das latente Bild abgelagert. Dadurch wird das latente Bild mit dem gelben Entwickler entwickelt. Danach wird eine Vorspannung der Polarität gegenüber dem Entwickler auf die Begrenzungswalze (Hauptübertragungswalze) 104j des Übertragungsgurts 104a angelegt. Dadurch wird das Entwicklerbild der gelben Farbe, das auf der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgebildet ist, hauptsächlich auf den Zwischenübertragungsgurt 104a übertragen.
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Wie zuvor beschrieben wurde, dreht das Drehelement 10 wieder, wenn die Hauptübertragung des gelben Entwicklerbilds beendet ist. Eine nächste Kartusche B-2 wird bewegt, und sie wird an der Position positioniert, die der lichtempfindlichen Trommel 107 gegenüberliegt. Diese Schritte werden für eine Magentakartusche B-2, eine Zyankartusche B3 (blau-grün) und eine schwarze Kartusche B4 ausgeführt. Dadurch wird ein vierfarbiges Entwicklerbild auf dem Übertragungsgurt 104a übereinandergelegt.
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Die gelbe Kartusche B1 nimmt den Entwickler der gelben Farbe auf und bildet ein gelbes Entwicklerbild aus. Die Magentakartusche B-2 nimmt den Entwickler der Magentafarbe auf und bildet ein magentafarbiges Entwicklerbild. Die Zyankartusche B3 nimmt den Entwickler einer Zyanfarbe auf und bildet ein zyanfarbiges Entwicklerbild. Die schwarze Kartusche B4 nimmt den Entwickler einer schwarzen Farbe auf und bildet ein schwarzes Entwicklerbild. Die Kartuschen B unterscheiden sich in der Farbe des aufgenommenen Entwicklers, sie weisen aber die gleichen Strukturen auf.
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Während dieses Zeitraums ist die Nebenübertragungswalze 104b nicht mit dem Übertragungsgurt 104a in Berührung. Zu dieser Zeit ist eine Reinigungsladewalze 104f auch nicht mit dem Übertragungsgurt 104a in Berührung.
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Und nachdem das vierfarbige Entwicklerbild auf dem Übertragungsgurt 104a ausgebildet ist, wird die Übertragungswalze 104b mit dem Übertragungsgurt 104a in Druckberührung gebracht (4). Darüber hinaus wird in Synchronisation mit einer Druckberührung der Übertragungswalze 104b das Aufzeichnungsmaterial S, das angrenzend an ein Registrierwalzenpaar 103e gewartet hat, in einen Spalt zwischen dem Übertragungsgurt 104a und der Übertragungswalze 104b zugeführt. Gleichzeitig wird das nächste Aufzeichnungsmaterial S von der Kassette 103a durch eine Zufuhrwalze 103b und das Zufuhrwalzenpaar 103c als Zufuhrmittel 103 zugeführt.
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Hier ist ein Sensor 99 direkt vor einem Registrierwalzenpaar 103e angeordnet. Der Sensor 99 erfasst ein freies Ende des Aufzeichnungsmaterials S, und in Erwiderung darauf wird die Drehung des Registrierwalzenpaars 103e angehalten, um dafür zu sorgen, dass das Aufzeichnungsmaterial S an der vorbestimmten Position wartet.
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Zusätzlich wird die Vorspannung der Polarität entgegen der des Entwicklers auf die Übertragungswalze 104b angelegt. Dadurch werden die Entwicklerbilder an dem Übertragungsgurt 104a als zweites alle zusammen auf das Aufzeichnungsmaterial S übertragen.
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Das Aufzeichnungsmaterial S, auf das das Entwicklerbild übertragen wurde, wird mittels einer Fördergurteinheit 103f zu dem Fixiermittel 105 übertragen. Dadurch wird das Entwicklerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial S fixiert. Und das Aufzeichnungsmaterial S, das dem Fixieren ausgesetzt wurde, wird auf das Abgabetablett 106 des oberen Abschnitts der Hauptbaugruppe durch das Abgabewalzenpaar 103g abgegeben. Dadurch ist das Ausbilden des Bilds auf dem Aufzeichnungsmaterial S vollständig.
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Andererseits wird nach dem Ende der Nebenübertragung eine Ladewalze 104f mit dem Übertragungsgurt 104a in Druckberührung gebracht. Dadurch wird die vorbestimmte Vorspannung auf den Entwickler angelegt, der an der Oberfläche eines Gurts 104a verblieben ist. Und die Restladung wird entfernt.
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Der abgegebene verbliebene Entwickler wird elektrostatisch von dem Gurt 104a durch den Hauptübertragungsspalt zu der lichtempfindlichen Trommel 107 zurück übertragen. Dadurch wird das Reinigen der Oberfläche des Gurts 104a ausgeführt. Der verbliebene Entwickler nach der Nebenübertragung, der auf die lichtempfindliche Trommel 107 zurück übertragen wird, wird durch eine Reinigungsklinge 117a entfernt, die in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 107 ist.
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Der entfernte Entwickler wird in einer Kiste 107d für entfernten Entwickler entlang des Zufuhrpfads (nicht dargestellt) gesammelt.
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Ein Aufnahmeabschnitt 130a ist eine Kammer, die die Kartusche B aufnimmt, und eine Vielzahl solcher Aufnahmeabschnitte ist bereitgestellt.
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In dem Zustand, in dem die Kartusche B an dieser Kammer montiert ist, dreht sich das Drehelement C in einer Richtung. Dadurch gerät das Kupplungselement, das im Folgenden beschrieben werden wird, der Kartusche B relativ zu der Antriebswelle 180, die in der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist, in Eingriff und außer Eingriff. Die Kartusche B (Entwicklungswalze 110) wird an dem Aufnahmeabschnitt 130a montiert, und deswegen bewegt sie sich in Erwiderung auf die Bewegung in eine Richtung des Drehelements C in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung der Drehachse L3 der Antriebswelle 180.
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Struktur der Entwicklungswalze
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Dann wird mit Bezug auf 5 die Struktur der Entwicklungswalze beschrieben. In 5 ist (a) eine perspektivische Ansicht der Entwicklungswalze 110, die von der Hauptbaugruppe A (Antriebsseite) aus betrachtet wird. In 5 ist (b) eine perspektivische Ansicht, die von der nicht angetriebenen Seite aus betrachtet wird.
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Die Entwicklungswalze 110 hat einen Wellenabschnitt 110b und einen Kautschukabschnitt (elastisches Material) 110a.
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Der Wellenabschnitt 110b ist aus einem elektrisch leitenden Material wie z.B. Eisen hergestellt, und er weist einen verlängerten Aufbau auf, und ist durch einen Kautschukabschnitt 110a bedeckt. Die gegenüberliegenden Enden 110b1, 110b2 des Wellenabschnitts 110b werden drehbar durch ein Lager (nicht dargestellt) durch den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 gestützt. Die Entwicklungswalze 110 ist drehbar an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 montiert.
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Der Kautschukabschnitt 110a umhüllt den Wellenabschnitt 110b koaxial. Der Kautschukabschnitt 110a trägt den Entwickler t und entwickelt das elektrostatische, latente Bild durch eine Vorspannung, die an den Wellenabschnitt 110b angelegt wird.
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Ein Spaltbreiteneinstellelement 136, 137 behält eine gleichmäßige Breite eines Spalts zwischen der lichtempfindlichen Trommel 107 und dem Kautschukabschnitt 110a in dem Zustand bei, in dem die Entwicklungswalze 110 die lichtempfindliche Trommel 107 berührt.
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Das Lager (nicht dargestellt) ist an jedem Ende 110b1, 110b2 der Entwicklungswalze 110 angeordnet, um die Entwicklungswalze 110 drehbar zu stützen.
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Ein Einstellelement 136 ist an einem Ende der Entwicklungswalze 110 bereitgestellt, und ein Einstellelement 137 ist an dem anderen Ende der Entwicklungswalze 110 bereitgestellt.
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In dem Zustand des Berührens mit der lichtempfindlichen Trommel 107 entwickelt die Entwicklungswalze 110 der vorliegenden Ausführungsform das latente Bild (Entwicklungssystem der sogenannten berührenden Art).
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Antriebsübertragungsmechanismus (Drehantriebskraftübertragungsmechanismus)
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Ein Entwicklungszahnrad 145 ist an dem Ende der Entwicklungswalze 110 bereitgestellt, und ein Zufuhrwalzenzahnrad 146 ist an dem Ende einer Zufuhrwalze 115 bereitgestellt (1). Und die Zahnräder 145, 146 sind an der Welle befestigt. Dadurch wird die Drehkraft, die das Kupplungselement (Kupplung) 150 von der Hauptbaugruppe A empfängt, durch das Zahnrad 145 zu der Entwicklungswalze 110 übertragen, und durch ein Zahnrad 146 zu der Zufuhrwalze 115 übertragen. Die Drehkraft, die durch die Kupplung 150 von der Hauptbaugruppe A aufgenommen wurde, kann zu einem anderen drehbaren Element als der Entwicklungswalze und der Zufuhrwalze 115 übertragen werden.
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Die Hauptbaugruppe A ist der Abschnitt der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung 100, der nicht die Kartusche B ist.
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Dann wird ein Antriebseingangszahnrad (drehbares Element) 147 beschrieben, das die Kupplung 150 stützt.
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Wie aus 6 ersichtlich ist, ist ein Zahnrad 147 an der Entwicklungseinheit 119 drehbar an der Position montiert, um mit dem Entwicklungszahnrad 145 und dem Zufuhrwalzenzahnrad 146 kämmend einzugreifen. Das Zahnrad 147 hat einen Entwicklungszahnradabschnitt (erster Zahnradabschnitt) 147a und einen Zufuhrwalzenzahnradabschnitt (zweiter Zahnradabschnitt) 147b. Ein Zahnradabschnitt 147a ist mit dem Entwicklungszahnrad 145 in Eingriff, um die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 110 zu übertragen, die von der Hauptbaugruppe A empfangen wurde. Ein Zahnradabschnitt 147b ist mit dem Zufuhrwalzenzahnrad 146 in Eingriff, um die Drehkraft zu der Zufuhrwalze 115 zu übertragen, die von der Hauptbaugruppe A empfangen wurde. Das Zahnrad 145 ist an dem Ende der Entwicklungswalze 110 montiert. Das Zahnrad 146 ist an dem Ende der Zufuhrwalze 115 montiert. Das Zahnrad 147 ist mit einem Kupplungsmontageabschnitt (Kupplungsaufnahmeabschnitt) 147j (8A - 8F) darin bereitgestellt. Ein Montageabschnitt 147j nimmt einen Antriebsabschnitt 150b der Kupplung 150 auf. Die Kupplung 150 ist in der Bewegung in der Richtung des Pfeils X34 relativ zu dem Zahnrad 147 durch den Zurückhalteabschnitt 147k (147k1, 147k2, 147k3, 147k4) beschränkt, der innerhalb des Zahnrads 147 bereitgestellt ist. Die Kupplung 150 kann relativ zu dem Montageabschnitt 147j und relativ zu einer Drehachse L4 des Zahnrads 147 geneigt werden (16A und 16B). Noch genauer kann die Kupplung 150 relativ zu der Achse L4 in dem Zustand geneigt werden, in dem sie in der Bewegung zu dem Antriebsabschnitt 150a des Antriebsabschnitts 150b relativ zu dem Montageabschnitt 147j durch den Zurückhalteabschnitt 147k beschränkt ist.
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Die Achse L4 liegt parallel zu der Drehachse L1 der Entwicklungswalze 110.
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Die Kartusche B weist den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 und ein Stützelement 157 auf, und das Stützelement 157 ist an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 montiert (2).
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Das Stützelement 157 ist mit einer Bohrung 157j bereitgestellt, und deren innere Oberfläche 157m ist in Eingriff mit dem Zahnrad 147 (16C, 16D und 16E).
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Drehkraftübertragungsteil (Kupplung und Kupplungselement)
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Mit Bezug auf 7A - 7F wird die Beschreibung hinsichtlich eines Beispiels einer Kupplung (Kupplungselement) als einem Drehkraftübertragungsteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. In 7A befindet sich eine perspektivische Ansicht der Kupplung, die von einer Hauptbaugruppenseite aus betrachtet wird, und 7B ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung, die von einer Entwicklungswalzenseite aus betrachtet wird. In 7C zeigt eine Ansicht der Kupplung, die in der Richtung rechtwinklig zu einer Richtung der Drehachse L2 betrachtet wird. In 7D befindet sich eine Seitenansicht der Kupplung, die von der Hauptbaugruppenseite aus betrachtet wird, und 7E zeigt eine Ansicht, die von der Entwicklungswalzenseite aus betrachtet wird. In 7E befindet sich eine Schnittansicht entlang S3 in 7D. 31 ist eine perspektivische Ansicht, die nur die Kupplung darstellt, die in 13A - 13D dargestellt ist.
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Die Kartusche B ist demontierbar an einem Kartuschenaufnahmeabschnitt 130a des Drehelements C montiert, das in der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist. Dies wird durch den Benutzer ausgeführt. In dem Zustand, in dem die Kartusche B an dem Aufnahmeabschnitt 130a montiert ist, wird das Drehelement C durch die Drehkraft des Motors (nicht dargestellt) gedreht. Wenn die Kartusche B eine vorbestimmte Position erreicht (die Position, die der lichtempfindlichen Trommel 107 gegenüberliegt, nämlich, die Entwicklungsposition), wird die Drehung des Drehelements C angehalten. Dadurch wird die Kupplung (Kupplungselement) 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gebracht, die in der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist. Durch das weitere Drehen des Drehelements C in einer Richtung wird die Kartusche B von der vorbestimmten Position (Entwicklungsposition) bewegt. Mit anderen Worten wird sie von der vorbestimmten Position zurückgezogen. Dadurch wird die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 gelöst. Sie empfängt die Drehkraft von dem Motor (nicht dargestellt), der in der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist, in dem Zustand, in dem die Kupplung 150 in Eingriff mit der Antriebswelle 180 ist. Die Drehkraft wird zu der Entwicklungswalze 110 übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze 110 durch die Drehkraft gedreht, die von der Hauptbaugruppe A empfangen wird.
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In dieser Ausführungsform empfängt die Kupplung 150 eine externe Kraft zum Drehen der Entwicklungswalze 110. Die Kupplung 150 dreht die Entwicklungswalze 110 durch das Übertragen der externen Kraft zu der Entwicklungswalze 110. Gemäß dieser Ausführungsform ist hier die externe Kraft die Drehkraft, die durch die Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 übertragen wird. Somit empfängt die Kupplung 150 die externe Kraft, die von der Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 übertragen wird, um zu drehen.
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In dem Zustand, in dem die Kartusche B an dem Aufnahmeabschnitt 130a montiert ist, wird sie in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Drehachse L3 der Antriebswelle 180 gemäß der Drehung des Drehelements C bewegt. In Erwiderung auf die Drehung in einer Richtung des Drehelements C gerät die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff und wird von der Antriebswelle 180 gelöst.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Antriebswelle 180 mit einem Stift 182 (Drehkraftaufbringungsabschnitt) bereitgestellt, und wird durch den Motor (nicht dargestellt) gedreht.
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Das Material der Kupplung 150 ist wünschenswert ein Harzmaterial, und ist z.B. das Polyacetal. Dies ist deswegen der Fall, da das Gleichgewicht in der Steifigkeit, der Festigkeit und der Verarbeitbarkeit davon für die vorliegende Ausführungsform geeignet ist. Um jedoch die Steifigkeit der Kupplung 150 zu erhöhen, kann unter Berücksichtigung eines Lastmoments die Steifigkeit durch das Hinzufügen von Glasfasern in das Harzmaterial erhöht werden. Zusätzlich kann metallisches Material verwendet werden. Das Material kann geeignet durch den Fachmann ausgewählt werden. Da das Harzmaterial einfach zu verarbeiten ist, sind die Kupplungen in der vorliegenden Ausführungsform aus dem Harzmaterial hergestellt.
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Die Kupplung 150 weist hauptsächlich drei Abschnitte auf. Der erste Abschnitt ist ein angetriebener Abschnitt 150a. Wie aus 7C ersichtlich ist, ist der angetriebene Abschnitt 150a mit der Antriebswelle 180 in Eingriff (wie im Folgenden beschrieben werden wird). Der angetriebene Abschnitt 150a gerät mit einem Drehkraftübertragungsstift 182 als den Drehkraftaufbringungsabschnitt (hauptbaugruppenseitiges Drehkraftübertragungsteil), der an der Antriebswelle 180 bereitgestellt ist, in Eingriff, um die Drehkraft von dem Stift 182 zu empfangen. Der zweite Abschnitt ist ein Antriebsabschnitt 150b. In dem Antriebsabschnitt 150b gerät ein Stift (Drehkraftübertragungsteil) 155 mit dem Antriebseingangszahnrad (Drehkraftaufnahmeabschnitt und Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147 in Eingriff, und überträgt die Drehkraft zu dem Zahnrad 147. Noch genauer überträgt der Antriebsabschnitt 150b die Drehkraft zu einem Montageabschnitt 147j. Der dritte Abschnitt ist der Zwischenabschnitt 150c, der zwischen dem angetriebenen Abschnitt 150a und dem Antriebsabschnitt 150b verbunden ist.
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Der Stift 182 ragt in jeder der zwei Positionen gegenüber einander in der Richtung rechtwinklig zu einer Drehachse L3 der Antriebswelle 180 (182a1, 182a2) vor.
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Wie aus 7F ersichtlich ist, weist der angetriebene Abschnitt 150a eine Antriebswelleneinfügeöffnung 150m auf, die sich von einer Drehachse L2 der Kupplung 150 ausdehnt. Der Antriebsabschnitt 150b weist einen kugelförmigen Abschnitt 150i, einen Antriebsübertragungsstift 155 und einen durch die Kupplung einzustellenden Abschnitt 150j auf. Hier ist der Einstellabschnitt 150j im Wesentlichen koaxial mit einer Achse L2 und gerät mit einem Einstellabschnittaufnahmeabschnitt 160b in Eingriff, wie im Folgenden beschrieben werden wird (12A - 12D). Dadurch kann der Einstellabschnitt 150j eine Neigungsrichtung der Achse L2 einstellen. Das Detail davon wird später beschrieben werden.
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Eine Öffnung 150m ist mit einer Antriebswellenaufnahmefläche 150f bereitgestellt, die die Anordnung eines kreisförmigen Kegels aufweist, der sich zu der Seite der Antriebswelle (180) hin ausdehnt. Wie aus 7F ersichtlich ist, bestimmt eine Aufnahmefläche 150f eine Aussparung 150z. Die Aussparung 150z ist mit einer Öffnung 150m (Öffnung) in einer gegenüberliegenden Seite von einem Antriebseingangszahnrad 147 mit Bezug auf eine Richtung der Achse L2 bereitgestellt.
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Dadurch kann die Kupplung 150 sich unabhängig von einer Drehphase der Entwicklungswalze 110 in der Kartusche B relativ zu der Drehachse L3 der Antriebswelle 180 bewegen (schwenken), ohne durch einen freien Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 gehindert zu werden. Noch genauer kann die Kupplung 150 zwischen der Drehkraftübertragungswinkelposition (die Position, die in (d) der 24 gezeigt ist) und der Ausrückwinkelposition (der Position, die (c) und (d) der 27 gezeigt ist) und zwischen der Voreingriffswinkelposition (der Position, die in (a) der 24 gezeigt ist) und einer Drehkraftübertragungswinkelposition (die Position, die in (d) der 24 gezeigt ist) bewegt (geschwenkt) werden.
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Das Detail davon wird im Folgenden beschrieben.
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Die zwei Vorsprünge (Vorsprünge) 150d (Eingriffsabschnitte) sind in gleichmäßigen Abständen entlang des scheinbaren Kreisumfangs um die Achse L2 in der Endfläche der kreisförmigen Aussparung 150z (150d1 oder 150d2) bereitgestellt. Die Abschnitte zwischen dem Vorsprung 150d bestimmen die Eingangsabschnitte 150k (150k1, 150k2). Ein Abstand zwischen den Vorsprüngen 150d1 oder 150d2 ist größer als ein Außendurchmesser des Stifts 182 derart, dass die Abstände den Stift 182, der in der Antriebswelle 180 bereitgestellt ist, empfangen können. Der Stift 182 ist das Drehkraftübertragungsteil. Die Freiräume zwischen den Vorsprüngen sind die Eingangsabschnitte 150k1, 150k2. Wenn die Drehkraft von der Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 übertragen wird, werden die Stifte 182 in den Eingangsabschnitten 150k1 bzw. 150k2 positioniert. Darüber hinaus ist in 7D eine stromaufwärts liegende Seite der Vorsprünge von jedem 150d mit Bezug auf die Uhrzeigersinnrichtung mit einer Drehkraftempfangsfläche (Drehkraftaufnahmeabschnitt) 150e (150e1, 150e2) bereitgestellt. Diese Drehkraftempfangsfläche 150e ist gegen eine Drehrichtung der Kupplung 150 gerichtet. Noch genauer ist der Vorsprung 150d1 in der Aufnahmefläche 150e1 bereitgestellt, und der Vorsprung 150d2 ist mit der Aufnahmefläche 150e2 bereitgestellt. In dem Zustand, in dem die Antriebswelle 180 dreht, geraten die Stifte 182a1, 182a2 mit jeder der Aufnahmeflächen 150e in Anlage. Dadurch schieben die Stifte 182a2, 182a2 die berührten Aufnahmeflächen 150e. Dadurch wird die Kupplung 150 um die Achse L2 gedreht.
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Noch genauer empfängt die Kupplung 150 die externe Kraft zum Drehen der Entwicklungswalze 110. Die Kupplung 150 dreht die Entwicklungswalze 110 durch das Übertragen der externen Kraft zu der Entwicklungswalze. Gemäß dieser Ausführungsform ist die externe Kraft hier eine Drehkraft, die durch die Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 übertragen wird. Noch genauer empfängt die Kupplung 150 die externe Kraft, die durch die Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 übertragen wird, um zu drehen.
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In dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 150d (Drehkraftaufnahmeflächen 150e) an dem scheinbaren Kreisumfang um die Achse L2 angeordnet, und sie liegen einander die Mitte zwischen sich aufnehmend gegenüber. Deswegen wird die Kraft von der Antriebswelle 180 gleichmäßig zu der Kupplung 150 übertragen. Dadurch kann die Kupplung 150 stabil mit einem hohen Genauigkeitsgrad gedreht werden. In dieser Ausführungsform sind nur zwei Vorsprünge 150d (Drehkraftempfangsflächen) 150e eingesetzt, und daher sind die Größen der Eingangsabschnitte 150k groß. Dadurch dringt der Stift 182 einfach in den Eingangsabschnitt 150k ein. Deswegen ist die Berührung zwischen der Drehkraftempfangsfläche 150e und dem Stift 182 sichergestellt.
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Wie aus 7F ersichtlich ist, weist die Aufnahmefläche 150f die konische Form auf, deren Mitte auf der Achse L2 liegt, und deren Scheitelwinkel α2 beträgt. Dadurch gerät in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in dem Zustand in der Drehkraftübertragungswinkelposition befindet, in dem die Kupplung 150 und die Antriebswelle 180 miteinander in Eingriff sind, das freie Ende 180b der Antriebswelle (24) mit der Aufnahmefläche 150f in Anlage. Die Achse der konischen Form 1, d.h., die Achse L2 der Kupplung 150 und eine Achse L3 (26) der Antriebswelle 180 liegen im Wesentlichen koaxial zueinander. Dadurch sind die Kupplung 150 und die Antriebswelle 180 miteinander ausgerichtet, und ein zu der Kupplung 150 übertragenes Moment wird stabilisiert. In dieser Ausführungsform beträgt α2 60° bis 150°. Abhängig von dem Winkel von α2 können die nicht konischen Abschnitte 150n der Öffnung 150m (7A und 7D) breit sein, oder es kann nicht bereitgestellt sein (8B).
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Es ist erwünscht, dass die Drehkraftempfangsfläche 150e an einem scheinbaren Kreis (gemeinsamer Kreis) C1 bereitgestellt ist, der die Mitte O auf der Achse L2 aufweist (7D). Dadurch ist der Radius der Drehkraftübertragung konstant und deswegen wird das übertragene Moment stabilisiert. Zusätzlich ist hinsichtlich des Vorsprungs 150d die Position der Kupplung 150 bevorzugt durch den Ausgleich der durch die Kupplung 150 empfangenen Kräfte stabilisiert. Aus diesem Grund sind in der vorliegenden Ausführungsform die Aufnahmeflächen 150e um 180° beabstandet. Mit anderen Worten liegen in dieser Ausführungsform die Aufnahmefläche 150e1 und die Aufnahmefläche 150e2 mit Bezug auf die Achse L2 diametrisch gegenüber. Dadurch bilden die Kräfte, die die Kupplung 150 aufnimmt, ein Kraftpaar. Aus diesem Grund kann die Drehung der Kupplung 150 nur durch das Aufnehmen des Kraftpaars fortgesetzt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann die Kupplung 150 ohne die Einstellung der Position der Achse L2 gedreht werden.
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In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform beträgt hier ein Durchmesser des Stifts 182 ungefähr 2mm. Und eine Umfangslänge des Eingangsabschnitts 150k beträgt ungefähr 8mm. Hier ist die Umfangslänge des Eingangsabschnitts 150k der Abstand zwischen den angrenzenden Vorsprüngen 150d auf dem scheinbaren Kreis. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Werte begrenzt. Auf diese Weise dringen die Stifte 182 einfach in die Eingangsabschnitte 150k ein.
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Zusätzlich ist der Vorsprung 150d an einem freien Endabschnitt der Aussparung 150z bereitgestellt. Mit anderen Worten ist er an dem freien Endabschnitt der Kupplung 150 bereitgestellt. Und der Vorsprung (Vorsprung) 150d springt in einer kreuzenden Richtung vor, die sich mit der Drehrichtung der Kupplung 150 kreuzt, und er ist an den zwei Stellen mit den Abständen entlang der Drehrichtung bereitgestellt. Durch das Verwenden der zwei Vorsprünge 150d ist im Eingreifen mit der drehenden Antriebswelle 180 ein sichereres Eingreifen möglich.
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Das Drehelement C (Aufnahmeabschnitt 130a) dreht in dem Zustand, in dem die Kartusche B montiert ist. In dem Zustand, in dem die Entwicklungswalze 110 einer gewünschten Entwicklungskartusche B in der Entwicklungsposition mit dem Drehelement C, das nicht gedreht wird, platziert ist, ist die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff. Die Aufnahmefläche 150e ist in dem Zustand mit dem Stift 182 in Eingriff bringbar. Oder die Aufnahmefläche 150e gerät mit dem Stift 182 in Eingriff. Die Aufnahmefläche 150e wird durch den Stift 182 geschoben, um die Kraft von der gedrehten Antriebswelle 180 aufzunehmen. Dadurch empfängt die Aufnahmefläche 150e die Drehkraft von der Antriebswelle 180. Zusätzlich sind die Aufnahmeflächen 150e von der Achse L2 gleich beabstandet, sie ist die Oberfläche der Vorsprünge 150d, die einander diametrisch gegenüberliegen, und in die Umfangsrichtung gerichtet.
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Ein Eingangsabschnitt (Aussparung) 150k ist in der Richtung der Achse L2 ausgespart. Der Eingangsabschnitt 150k ist als der Freiraum zwischen dem Vorsprung 150d und dem Vorsprung 150d ausgebildet. In dem Fall, in dem die Antriebswelle 180 sich in Ruhe befindet, und in dem die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff ist, in dem Zustand, in dem die Kartusche B an dem Drehelement C montiert ist, dringt der Stift 182 in den Eingangsabschnitt 150k ein. Und die Aufnahmefläche 150e wird durch den Stift 182 der Antriebswelle 180 geschoben. Oder wenn die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in dem Fall in Eingriff ist, in dem die Antriebswelle 180 bereits dreht, dringt der Stift 182 in den Eingangsabschnitt 150k ein, um die Aufnahmefläche 150e zu schieben. Dadurch wird die Kupplung 150 gedreht. Die Drehkraftempfangsfläche (Drehkraftaufnahmeabschnitt) 150e kann innerhalb der Antriebswellenaufnahmefläche 150f liegen. Oder die Aufnahmefläche 150e kann an dem Abschnitt angeordnet sein, der von der Aufnahmefläche 150f in der Richtung der Achse L2 nach außen vorspringt. In dem Fall, in dem die Aufnahmefläche 150e innerhalb der Aufnahmefläche 150f angeordnet ist, ist der Eingangsabschnitt 150k ebenfalls innerhalb der Aufnahmefläche 150f angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt, der Eingangsabschnitt 150k ist die Aussparung, und ist innerhalb des Bogenabschnitts der Aufnahmefläche 150f und zwischen den Vorsprüngen 150d angeordnet. In dem Fall, in dem die Aufnahmefläche 150e an dem Abschnitt angeordnet ist, der nach außen vorspringt, ist der Eingangsabschnitt 150k die Aussparung und ist zwischen den Vorsprüngen 150d angeordnet. Hier kann die Aussparung die Bohrung sein, die in der Richtung der Achse L2 durchdringt, oder sie kann den Bodenabschnitt aufweisen. Es ist zufriedenstellend, falls die Aussparung ein Freiraumbereich ist, der zwischen den Vorsprüngen 150d liegt. Und es wird zufriedenstellend sein, falls der Stift 182 in dem Bereich in dem Zustand eindringen kann, in dem die Kartusche B an dem Drehelement C montiert ist.
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Das freie Ende des Antriebsabschnitts 150b ist eine kugelförmige Oberfläche derart, dass unabhängig von der Drehphase in der Kartusche B des Zahnrads 147 sie sich zwischen der Drehkraftübertragungswinkelposition und der Voreingriffswinkelposition (oder der Ausrückwinkelposition) relativ zu einer Achse L1 (10) des Zahnrads 147 bewegen kann. Hier ist die Drehkraftübertragungswinkelposition eine erste Winkelposition. Die Voreingriffswinkelposition ist eine zweite Winkelposition. Die Ausrückwinkelposition ist eine dritte Winkelposition. In dem dargestellten Beispiel ist der Antriebsabschnitt 150b mit einem kugelförmigen Zurückhalteabschnitt 150i bereitgestellt, der die Achse L2 als seine Achse aufweist. Eine Befestigungsbohrung 150g, die koaxial mit der Mittellinie des Antriebsabschnitts 150b liegt, ist bereitgestellt, und die Befestigungsbohrung wird durch den Übertragungsstift 155 durchdrungen. Außerdem ist der Antriebsabschnitt 150b mit einem zylindrischen Einstellabschnitt 150j koaxial mit der Achse L2 an der Position bereitgestellt, die dem Zwischenabschnitt 150c gegenüberliegt. Der Einstellabschnitt 150j ist mit dem Einstellabschnittaufnahmeabschnitt 160b in Eingriff, wie im Folgenden beschrieben werden wird (12A - 12D). Dadurch wird die Neigungsrichtung der Achse L2 der Kupplung eingestellt. Das Detail davon wird im Folgenden beschrieben werden.
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Die Kupplung 150 weist eine einstückige Struktur in dieser Ausführungsform auf, jedoch können ein getrennter angetriebener Abschnitt 150a, Zwischenabschnitt 150c und Antriebsabschnitt 150b verbunden sein. Andere verschiedene Strukturen sind verwendbar, aber es ist zufriedenstellend, falls der integrale Vorgang als die Kupplung möglich ist.
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Zusätzlich ist die Kupplung 150 mit einem runden flachen Abschnitt 150x und einer kreisförmigen Aussparung 150z an der Mitte O des flachen Abschnitts 150x an dem freien Endabschnitt bereitgestellt. Ein Drehkraftaufnahmeabschnitt 150e springt von der Kante des flachen Abschnitts 150x vor, und diese liegen einander die Mitte des flachen Abschnitts 150x zwischen sich aufnehmend gegenüber (6 usw.). Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der freie Endabschnitt, der mit der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraftaufnahmeabschnitt) 150e bereitgestellt ist, mit dem kreisförmigen flachen Abschnitt 150x bereitgestellt, und der kreisförmigen Aussparung 150z, die an der Mitte des flachen Abschnitts 150x bereitgestellt ist.
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Hier kann der flache Abschnitt 150x nicht eingesetzt werden. Jedoch ist es in dem Fall, in dem die Drehachse des Drehelements C schwingt, wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, bevorzugt, den flachen Abschnitt 150x bereitzustellen, da, wenn die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff ist, der Eingriff noch eher sichergestellt ist.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, wird die Kupplung 150 als Drehkraftübertragungsteil für die Entwicklungskartusche B verwendet. Die Kartusche B wird mit der Bewegung in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung der Achse L3 der Antriebswelle 180 relativ zu der Hauptbaugruppe A der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung montiert und demontiert. Mit andern Worten ausgedrückt, die Kartusche B wird in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Achse L3 der Antriebswelle 180 bewegt. Die Antriebswelle 180 ist in der Hauptbaugruppe A bereitgestellt. Die Kartusche B ist mit einem Einstellelement 160 bereitgestellt, das einen Gestattungsabschnitt 160b2 und einen Einstellungs- oder Begrenzungsabschnitt 160b1 aufweist. Der Gestattungsabschnitt 160b2 gestattet im Wesentlichen die Umdrehung der Kupplung 150. Der Einstellungsabschnitt 160b1 beschränkt eine Neigungswinkelposition der Kupplung 150. In dem Zustand, in dem der Einstellabschnitt 150j als der Vorsprung in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist, ist der Einstellabschnitt 150j nicht relativ zu dem Einstellelement 160 in Eingriff oder berührt.
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Die Kupplung 150 weist einen kugelförmigen Abschnitt (Zurückhalteabschnitt) 150i und die Aussparung 150z an dem einen Endabschnitt des kugelförmigen Abschnitts 150i mit Bezug auf die Längsrichtung der Kupplung 150 auf. Die Aussparung 150z ist an dem einen Endabschnitt in der Längsrichtung bereitgestellt. Der kugelförmige Abschnitt 150i ist an dem anderen Endabschnitt gegenüber von dem einen Endabschnitt bereitgestellt. Die Aussparung 150z ist mit der Antriebswelle 180 in dem Zustand in Eingriff, in dem die Kartusche B an der Hauptbaugruppe A montiert ist. Die Kupplung 150 weist den Vorsprung 150d auf. Die Vorsprünge 150d liegen einander die Mitte der Aussparung 150z O zwischen sich aufnehmend (Drehachse) gegenüber, und sie springen in der Richtung weg von dem kugelförmigen Abschnitt 150i in der Längsrichtung L1 vor. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Vorsprünge springen in der Längsrichtung an dem freien Ende des einen Endabschnitts in der Längsrichtung 150d vor. Die Vorsprünge 150d nehmen die Drehkraft von der Antriebswelle 180 in dem Zustand auf, in dem die Kartusche B an der Hauptbaugruppe A montiert ist. Der Vorsprung 150d ist in jeder der Positionen bereitgestellt. Die Kupplung 150 weist den Einstellabschnitt 150j als den Vorsprung auf, der an dem anderen Endabschnitt des kugelförmigen Abschnitts 150i in der Längsrichtung vorspringt. Der Einstellabschnitt 150j ist zwischen dem Gestattungsabschnitt 160b2 zum Gestatten der wesentlichen Umdrehung der Kupplung 150 und dem Einstellabschnitt 160b1 zum Einstellen der Neigungswinkelposition der Kupplung 150 in dem Zustand beweglich, in dem die Kupplung 150 an der Kartusche B montiert ist.
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Die Kupplung 150 hat die Vielzahl von Stiften (Drehkraftübertragungsteil und Vorsprung) 155, die von dem kugelförmigen Abschnitt 150i den kugelförmigen Abschnitt 150i zwischen dem Vorsprung 150d zwischen sich aufnehmend vorspringen, und den Einstellabschnitt 150j mit Bezug auf die Längsrichtung der Kupplung 150. Ein Stift 155 überträgt die Drehkraft, die durch den Vorsprung 150d von der Antriebswelle 180 aufgenommen wird, in dem Zustand zu der Entwicklungswalze 110, in dem die Kartusche B an der Hauptbaugruppe A montiert ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Stift 155 mit der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147a in Eingriff, um die Drehkraft zu einer Aufnahmefläche 147h zu übertragen. Dadurch dreht das Zahnrad 147, um die Drehkraft durch den ersten Zahnradabschnitt 147a des Zahnrads 147 zu der Entwicklungswalze 110 zu übertragen. Zusätzlich wird die Drehkraft durch den zweiten Zahnradabschnitt 147b des Zahnrads 147 zu der Zufuhrwalze 115 übertragen.
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Hier ist die Längsrichtung der Kupplung 150 durch das freie Ende des Vorsprungs 150d von dem freien Ende des Einstellabschnitts 150j gerichtet.
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Darüber hinaus hat die Kupplung 150 den kreisförmigen flachen Abschnitt 150x an dem freien Endabschnitt, der mit dem Vorsprung 150d bereitgestellt ist. Die Aussparung 150z ist an der Mitte O des flachen Abschnitts 150x bereitgestellt. Der Vorsprung 150d springt von der Kante des flachen Abschnitts 150x vor, und liegt relativ zueinander die Mitte O des flachen Abschnitts 150x zwischen sich aufnehmend gegenüber.
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Hier ist der Vorsprung 150d an dem scheinbaren Kreis C1 um die Mitte O angeordnet. Zusätzlich weist der Einstellabschnitt 150j eine zylindrische Form auf.
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Mit Bezug auf 8A - 8F wird ein Entwicklungseingangszahnrad 147 beschrieben, das die Kupplung 150 stützt.
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Eine Öffnung 147g1 oder 147g2, die in 8A gezeigt ist, sind die Nut, die sich in einer Drehachsenrichtung des Antriebseingangszahnrads 147 erstreckt. In der Montage der Kupplung 150 dringt ein Drehkraftübertragungsstift (Drehkraftübertragungsteil und Vorsprung) 155 in die Öffnungen 147g1 oder 147g2 ein.
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Der Übertragungsstift 155 bewegt sich in der Öffnung 147g1 oder 147g2. Dadurch ist die Kupplung 150 zwischen der Drehkraftübertragungswinkelposition und der Voreingriffswinkelposition (oder der Ausrückwinkelposition) unabhängig von der Drehphase des Antriebseingangszahnrads 147 in der Kartusche B beweglich.
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In 8A und 8D ist die im Uhrzeigersinn stromaufwärts liegende Seite der Öffnung 147 (147g1 oder 147g2) mit der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147h (147h1 oder 147h2) bereitgestellt. Eine Seite des Übertragungsstifts (Drehkraftübertragungsteil) 155 der Kupplung 150 berührt die Aufnahmefläche 147h. Dadurch wird die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 110 übertragen. Mit anderen Worten sind die Übertragungsflächen 147h1-147h2 die Oberflächen, die die Drehrichtung des Antriebseingangszahnrads 147 kreuzen. Dadurch wird die Übertragungsfläche 147h (147h1 oder 147h2) durch die Seite des Übertragungsstifts 155 geschoben, um sich um die Drehachse L1 zu drehen (8B). Hier ist die Achse L4 die Drehachse des Zahnrads 147.
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Wie im Folgenden beschrieben werden wird, ist die Kupplung 150 mit einem Spalt zwischen dem Stift (Drehkraftübertragungsteil) 155 und der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147h, die damit in Eingriff ist (8D) so bereitgestellt, dass sie sich im Wesentlichen in alle Richtungen zu der Achse L4 neigen kann.
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In dieser Weise ist die Kupplung 150 an dem Längsendabschnitt der Kartusche B montiert. Deswegen kann die Kupplung 150 im Wesentlichen in alle Richtungen relativ zu der Drehachse L4 geneigt werden. Wie hierin zuvor beschrieben wurde, empfängt die Kupplung 150 in dem Zustand, in dem die Kartusche B an dem Drehelement C montiert ist, die Drehkraft von der Antriebswelle 180 und überträgt die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 110 (und Zufuhrwalze 115). Die Kupplung 150 weist die Drehkraftempfangsfläche 150e zum Empfangen der Drehkraft von der Antriebswelle 180 durch das in Eingriff Geraten mit dem Stift 182 auf, und den Stift (Vorsprung) 155 zum Übertragen der Drehkraft, die durch die Aufnahmefläche 150e empfangen wird, zu der Entwicklungswalze 110. Der Stift 182 ist der Drehkraftaufbringungsabschnitt. Die Drehkraftempfangsfläche 150e ist der Drehkraftaufnahmeabschnitt. Der Stift 155 ist das Drehkraftübertragungsteil. Der Stift 155 ist mit der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147h in Eingriff, um die Drehkraft zu der Aufnahmefläche 147h zu übertragen. Dadurch dreht das Zahnrad 147, um die Drehkraft durch den ersten Zahnradabschnitt 147a des Zahnrads 147 zu der Entwicklungswalze zu übertragen. Die Drehkraft wird durch den zweiten Zahnradabschnitt 147b des Zahnrads 147 zu der Zufuhrwalze 115 übertragen.
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Wenn das Drehelement C dreht, berührt die Kupplung 150 die Antriebswelle 180 gemäß der Bewegung der Kartusche B. Dadurch bewegt sich die Kupplung 150 von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition mit der Bewegung der Kupplung 150 zu dem Gestattungsabschnitt 160b2 von dem Einstellabschnitt 160b1. Dadurch liegt die Kupplung 150 der Antriebswelle 180 gegenüber, um die Drehkraft von der Antriebswelle 180 aufzunehmen. Und wenn das Drehelement C außerdem von der Position dreht, in der die Kupplung 150 der Antriebswelle 180 gegenüberliegt, bewegt sich die Kupplung 150 von der Drehkraftübertragungswinkelposition zu der Ausrückwinkelposition gemäß der Bewegung der Kartusche B. Dadurch löst sich die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180.
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Wie aus 8B ersichtlich ist, ist das Zahnrad 147 mit einem Kupplungsmontageabschnitt 147j bereitgestellt, der den Antriebsübertragungsabschnitt 150b der Kupplung 150 aufnimmt.
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Der Montageabschnitt 147j ist mit dem Zurückhalteabschnitt (kugelförmiger Abschnitt) 147k (147k1-147k4) bereitgestellt, um das Lösen des aufgenommenen Übertragungsabschnitts 150b von dem Zahnrad 147 zu verhindern.
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8B ist eine Schnittansicht, die den Schritt des Befestigens der Kupplung 150 an dem Zahnrad 147 darstellt.
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Zuerst wird die Kupplung 150 in eine Richtung X33 bewegt. Dann wird der Übertragungsabschnitt 150b in den Montageabschnitt 147j eingefügt. Vor dem Einfügen ist der Durchmesser φZ6 des Zurückhalteabschnitts (kugelförmiger Abschnitt) 150i größer als der Durchmesser D15 (8A) des Kreises, der durch die innen liegenden Kantenlinien 147m1-147m4 des Zurückhalteabschnitts 147k bestimmt ist. Mit anderen Worten ist ein Verhältnis Z6 > D15 erfüllt.
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Gemäß dem Einfügen des Übertragungsabschnitts 150b wird der Zurückhalteabschnitt 147k (147k1-147k4) vorübergehend radial auswärts des Zahnrads 147 durch seine elastische Verformung zurückgezogen. Dadurch kann der Übertragungsabschnitt 150b in den Montageabschnitt 147j eingefügt werden. Mit anderen Worten ist vorübergehend das Verhältnis D15 > Z6 erfüllt. Wenn das Einfügen des Übertragungsabschnitts 150b in den Montageabschnitt 147j vollendet ist, wird der elastisch verformte Zurückhalteabschnitt 147k (147k1-147k4) wieder hergestellt. Mit anderen Worten wird das Verhältnis Z6 > D15 erfüllt.
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Dann wird das Zurückhaltelement 156 in der Richtung des Pfeils X33 eingefügt und wird an dem Zahnrad 147 befestigt. Hier ist der Außendurchmesser D10 des angetriebenen Abschnitts 150a kleiner als der Durchmesser D16 einer Öffnung 156i des Zurückhalteelements 156. Mit anderen Worten ist das Verhältnis D16 > D10 erfüllt. Durch das Erfüllen dieses Verhältnisses kann in dem Zustand, in dem die Kupplung 150 in das Zahnrad 147 eingefügt ist, das Zurückhalteelement 156 in das Zahnrad 147 eingefügt werden. Wie aus 8C ersichtlich ist, wird durch das Einfügen des Zurückhalteelements die elastische Verformung des Zurückhalteabschnitts 147k (147k1-147k4) nach radial außen des Zahnrads 147 verhindert. Dadurch bleibt das Verhältnis von Z6 > D15 beibehalten. In diesem Zustand kann sogar in dem Fall, in dem die Kraft in der Richtung gegenüber von der Einfügerichtung auf die Kupplung 150 aufgebracht wird, das Lösen der Kupplung 150 von dem Zahnrad 147 verhindert werden. Zusätzlich ist die Kraft in der Richtung gegenüber einer Einfügerichtung die Kraft in der Richtung X34, wenn die Kupplung 150 (Übertragungsabschnitt 150b) sich von dem Montageabschnitt 147j löst. Dies ist deswegen der Fall, da der Übertragungsabschnitt 150b mit der Zurückhaltefläche 1471 (14711 - 14714 (14713 und 14714 sind nicht dargestellt), 8B)) des Zurückhalteabschnitts 147k (147k1-147k4) in Berührung ist, und die weitere Bewegung beschränkt ist. Der Montageabschnitt 147j ist innerhalb des Zahnrads 147 bereitgestellt.
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Dadurch sind die Kupplung 150, das Zahnrad 147 und das Zurückhalteelement 156 vereinheitlicht, um eine Antriebseinheit U bereitzustellen (8C, 8A und 16B)).
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Wie aus 8E ersichtlich ist, kann das Zurückhalteelement 156, wie im Folgenden beschrieben wird, das als Kupplungszurückhalteabschnitt 157a des Stützelements 157 funktioniert, mit dem Stützelement 157 vereinheitlicht werden. In diesem Fall wird der Schritt der Befestigung des Zurückhalteelements 156 an dem Zahnrad 147 in dem voranstehend beschriebenen Schritt weggelassen. In der Montage der Kupplung 150, wie im Folgenden beschrieben werden wird, an einem Entwicklungsvorrichtungsrahmen (Kartuschenrahmen) 113, wird der Kupplungszurückhalteabschnitt 157a des Stützelements 157 in das Zahnrad 147 eingefügt (8F). In dem Zustand, der in 8F gezeigt ist, verhindert der Zurückhalteabschnitt 157a die elastische Verformung des Zurückhalteabschnitts 147k (147k1-147k4) des Zahnrads 147 radial nach außen. Dadurch verhindert der Zurückhalteabschnitt 157a das Lösen der Kupplung 150 von dem Zahnrad 147. Eine Funktion des Zurückhalteabschnitts 157a, wie voranstehend beschrieben wurde, ist die gleiche wie die Funktion des Zurückhalteelements 156.
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Die Kupplung 150 ist zwischen der Drehkraftübertragungswinkelposition und der Ausrückwinkelposition und zwischen der Drehkraftübertragungswinkelposition und der Voreingriffswinkelposition in dem Zahnrad 147 bewegbar (schwenkbar). Der Zurückhalteabschnitt 147k (147k1-147k4) beschränkt die Bewegung der Kupplung 150 in der Richtung X34 relativ zu dem Zahnrad 147. Mit anderen Worten hat die innere Kantenlinie 147m (147m1-147m4) einer Öffnung einen Durchmesser ∅ D15 kleiner als ein Durchmesser Z6 des Zurückhalteabschnitts 150i.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, gerät ein Lagerabschnitt 160a drehbar mit dem Zahnrad 147 (drehbares Element), das den Entwicklungszahnradabschnitt (erster Zahnradabschnitt) 147a und den Zufuhrwalzenzahnradabschnitt (zweiter Zahnradabschnitt) 147b aufweist, in Eingriff. Die Kupplung 150 ist an dem Inneren des Zahnrads 147 montiert. Die Kupplung 150 ist montiert. Durch eine solche Struktur ist eine Kupplungsmontagestruktur eine kompakte. Ähnlich dem Vorsprung 150d ist es erwünscht, dass eine Drehkraftübertragungsfläche (Drehkraftübertragungsteil) 150h1 oder 150h2 sich auf dem gleichen Umfang diametrisch gegenüberliegen.
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Durch die voranstehend beschriebene Vereinigung können die Kupplung 150 und das Zahnrad 147 als eine Einheit behandelt werden. Dadurch ist eine Handhabung zu der Zeit des Zusammenbaus der Kupplung 150 mit der Kartusche B einfach. Deswegen kann eine Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften erreicht werden. Falls die Festigkeit des Zurückhalteabschnitts 147k ausreichend ist, kann das Zurückhalteelement weggelassen werden.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Kupplung 150 an dem Zahnrad 147 so montiert, dass ein rückwärtiger Endabschnitt davon innerhalb des Zahnrads (drehbares Element) 147 drehbar ist und die Kupplung 150 sich nicht von dem Zahnrad 147 löst. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 weist den Zurückhalteabschnitt (kugelförmiger Abschnitt) 150i so auf, dass die Bewegung zu dem freien Endabschnitt in der Längsrichtung (Richtung der Achse L2) der Kupplung 150 eingestellt ist. Der Stift (Drehkraftübertragungsteil) 155 springt in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung von dem Zurückhalteabschnitt 150i vor. Die Bewegung des Zurückhalteabschnitts 150i zu dem freien Endabschnitt wird durch den Zurückhalteabschnitt 147k eingestellt. Durch eine derartige Struktur ist die Kupplungsmontagestruktur kompakt.
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Der freie Endabschnitt der Kupplung 150 ist die Seite, die der Antriebswelle 180 (Seite, die mit der Antriebswelle 180 in Eingriff ist) in dem Zustand gegenüberliegt, in dem die Kartusche B an dem Drehelement C montiert ist. Der rückwärtige Endabschnitt ist die Seite gegenüber von dem freien Endabschnitt und ist die Seite, an der die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 110 übertragen wird (an dem Zahnrad 147 montierte Seite).
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Mit Bezug auf 10A1 - 10A5 und 10B1 - 10B5 wird die Beschreibung hinsichtlich des Bewegungsbereichs der Kupplung 150 relativ zu dem Zahnrad 147 gegeben.
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10 ist eine Ansicht, die einen Verbindungszustand zwischen dem Zahnrad 147 und der Kupplung 150 zeigt, (a1) - (a5) der 10 ist eine Ansicht, die in der Richtung der Antriebswelle 180 betrachtet wird, und (b1) - (b5) der 10 ist eine perspektivische Ansicht davon.
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Wie aus 10 ersichtlich ist, ist die Kupplung 150 so montiert, dass die Drehachse L2 davon sich in alle Richtungen relativ zu der Achse L4 neigen kann. Die Antriebswelle 180 ist in der Hauptbaugruppe A an dem einen Längsendabschnitt des Drehelements C bereitgestellt. Die Antriebswelle 180 ist an der vorbestimmten Position in der Hauptbaugruppe A so bereitgestellt, dass sie drehbar ist. Die Antriebswelle 180 ist so an der Hauptbaugruppe A montiert, dass sie sich nicht in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu deren Drehachse bewegt. Mit anderen Worten ausgedrückt, eine Drehachse der Antriebswelle 180 per se verschiebt sich nicht in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Drehachse. Die Antriebswelle 180 ist nicht an einem Element montiert, das in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu deren Drehachse mit dem Drehelement C schwingt. Die Achse L2 liegt koaxial mit der Achse L4 in (a1) und (b1) der 10. 10A2 und 10B2 zeigen den Zustand, in dem die Kupplung 150 sich von diesem Zustand nach oben neigt. Die Kupplung 150 neigt sich zu einer Öffnung 147g. In diesem Zustand wird der Übertragungsstift 155 entlang der Öffnung 147g bewegt (10A2 und B29). Als Ergebnis neigt sich die Kupplung 150 um eine Achse AX rechtwinklig zu der Öffnung 147g.
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In 10A3 und 10B3 neigt sich die Kupplung 150 nach rechts. Wenn die Kupplung 150 sich in der orthogonalen Richtung rechtwinklig zu der Öffnung 147g neigt, wird der Stift 155 in der Öffnung 147g gedreht. Die Achse des Stifts 155 zu der Zeit, in der der Stift 155 sich dreht, ist die Mittelachse AY des Stifts 155.
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In 10A4 und 10B4 und 10A5 und 10B5, sind der Zustand, dass die Kupplung 150 nach unten geneigt ist, und der Zustand, dass sie nach links geneigt ist, gezeigt. Die Kupplung 150 neigt sich um die Drehachsen AX und AY.
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Hier ist die Neigung der Kupplung 150 eine kombinierte Neigung der Drehung um die Achse AX und der Drehung um die Achse AY. Zusätzlich ist diese Richtung die Richtung, in der die 10A2 und 10A3; 10A3 und 10A4; 10A4 und 10A5; und 10A5 und 10A2 gezeigt ist. Auf diese Weise kann die Achse L2 sich in alle Richtungen relativ zu der Achse L1 neigen.
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Es wurde beschrieben, dass die Achse L2 in alle Richtungen relativ zu der Achse L4 geneigt werden kann. Jedoch ist es nicht notwendig, dass die Achse L2 in dem vorbestimmten Winkel in jede Richtung über 360° zu der Achse L4 geneigt werden kann. Zum Beispiel ist die Öffnung 147g in z.B. der Umfangsrichtung relativ breit ausgeführt. Mit einer derartigen Einstellung dreht die Kupplung 150 geringfügig um die Achse L2 sogar in dem Fall, in dem die Kupplung sich nicht linear zu dem vorbestimmten Winkel hin neigen kann, wenn die Achse L2 sich relativ zu der Achse L4 neigt. Dadurch kann die Achse L2 sich in dem vorbestimmten Winkel relativ zu der Achse L4 neigen. Mit anderen Worten kann ein Spiel in der Drehrichtung der Öffnung 147g geeignet ausgewählt werden, wie es benötigt wird.
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Wie hierin zuvor mit Bezug auf 8A - 8F beschrieben wurde, berührt eine kugelförmige Oberfläche 150i die Zurückhaltefläche 1471. Aus diesem Grund ist die Kupplung 150 drehbar um die Mitte P2 der kugelförmigen Oberfläche 150i montiert. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann die Achse L2 unabhängig von einer Phase des Zahnrads 147 geneigt werden. In weiteren Worten ausgedrückt, kann die Kupplung 150 relativ zu der Achse L4 gedreht werden. Wie hierin im Folgenden beschrieben werden wird, ist es notwendig, um die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff zu bringen, dass die Achse L2 sich zu der mit Bezug auf eine Drehrichtung X4 stromabwärts liegenden Seite relativ zu der Achse L4 direkt vor dem Eingreifen neigt. Wie aus 11A - 11D ersichtlich ist, ist es mit anderen Worten ausgedrückt notwendig, dass die Achse 12 der Kupplung 150 sich relativ zu der Achse L4 so neigt, dass die Position des angetriebenen Abschnitts 150a die mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des Drehelements C stromabwärts Liegende ist.
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2 stellt den Zustand dar, in dem die Achse L2 sich relativ zu der Achse L4 neigt. 9 ist eine Schnittansicht entlang S24-S24 in 2.
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Durch die voranstehend beschriebene Struktur kann die Kupplung ebenfalls von dem Zustand, in dem die Achse L2 sich neigt, wie aus 9 ersichtlich ist, in den Zustand verschoben werden, in dem die Achse L2 im Wesentlichen parallel mit der Achse L4 liegt. Der maximal mögliche Neigungswinkel a4 (9) der Achse L4 und der Achse L2 ist der Winkel, in dem ein Antriebsabschnitt 150a und ein Zwischenabschnitt 150c das Endelement 151 und das Stützelement 157 berührt. Der Winkel α4 kann auf den Winkel eingestellt werden, der erforderlich ist, wenn sie an der Hauptbaugruppe montiert und demontiert wird.
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In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform beträgt der maximal mögliche Neigungswinkel a4 hier 20°-80°. In dem Voranstehenden wurde zuvor beschrieben, dass es notwendig ist, dass die Achse L2 sich stromabwärts in der Drehrichtung X4 relativ zu der Achse L4 direkt bevor die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gerät, neigt. Das Einstellungs- oder Begrenzungsverfahren wird beschrieben.
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Winkelpositionseinstellelement
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Mit Bezug auf 12A - 12D und 13A-13G wird die Beschreibung hinsichtlich des Winkelpositioneinstellelements (Einstellelement) zum Einstellen der Neigungsrichtung der Kupplung 150 gegeben.
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Die Drehkraftübertragungswinkelposition ist die erste Winkelposition. Die Voreingriffswinkelposition ist die zweite Winkelposition. Die Ausrückwinkelposition ist die dritte Winkelposition.
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Gemäß dem Einstellelement 160 der vorliegenden Ausführungsform kann die Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) sogar dann beibehalten werden, falls es eine Zeit ist, bevor die Kartusche B an dem Drehelement C montiert wird. Die Kupplung 150 kann in der Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) auch in dem freien Zustand der Kartusche B beibehalten werden. Daher ist, wenn die Kartusche B transportiert wird, z.B. eine unbeabsichtigte Bewegung der Kupplung 150 verhindert.
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Dies ist eine der bemerkenswerten Wirkungen gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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12A ist eine perspektivische Ansicht des Einstellabschnitts 160, der von außen mit Bezug auf die Längsrichtung der Entwicklungswalze 110 betrachtet wird. 12B ist eine Seitenansicht des Einstellabschnitts 160, der von außen betrachtet wird. 12C und 12D stellen eine andere Ausführungsform einer Anordnung des Einstellabschnitts 160 dar. 13A ist eine perspektivische Ansicht, die das positionelle Verhältnis zwischen der Kupplung 150 und dem Einstellelement 160 in dem Zustand zeigt, in dem die Kupplung 150 sich in der Drehkraftübertragungswinkelposition befindet (wie im Folgenden beschrieben werden wird). 13B ist eine perspektivische Ansicht, die das positionelle Verhältnis zwischen der Kupplung 150 und dem Einstellabschnitt 160 in dem Zustand darstellt, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet (wie im Folgenden beschrieben werden wird). Zusätzlich stellen die 13C und 13D die Zustände des Zahnrads 147 und des Zurückhalteelements 156 in dem Zustand der 13A und 13B dar. 13E ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, dass der durch die Kupplung einzustellende Abschnitt 150j in einem Positionierungsabschnitt (Einstellabschnitt) 160b1 positioniert ist. 13F ist eine perspektivische Ansicht die den Zustand darstellt, in dem der Einstellabschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist. 13G ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung 150, die mit dem Einstellungsabschnitt 160 in Eingriff ist, die von unten aus betrachtet wird. In 13G ist der Boden des Einstellelements 160 nicht dargestellt.
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Tatsächlich ist das Einstellelement 160 mit dem Boden bereitgestellt, und daher ist der Einstellabschnitt 150j nicht sichtbar.
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Das Einstellelement 160 ist mit dem kreisförmigen Lagerabschnitt 160a und dem Einstellabschnittaufnahmeabschnitt 160b bereitgestellt. Das Einstellelement 160 ist mit einer Nut 160g bereitgestellt. Ein Aufnahmeabschnitt 160b ist eine Nut. Der Lagerabschnitt 160a umgibt die Nut 160g. Der Aufnahmeabschnitt 160b hat einen Positionierungsabschnitt 160b1 und einen Gestattungsabschnitt 160b2. Das Einstellelement 160 ist einstückig mit dem Lager 138, das zuvor beschrieben wurde. Deswegen ist das Einstellelement 160 an einer Außenfläche des Lagers 138 bereitgestellt.
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Der Lagerabschnitt 160a stützt die Innenfläche 147i (8B) des Zahnrads 147 drehbar. Die Innenfläche 147i gerät mit einer Außenfläche des Lagerabschnitts 160a in Eingriff. Dadurch ist das Zahnrad 147 drehbar an dem Lagerabschnitt 160a montiert. Der Einstellabschnitt 150j ist in dem Aufnahmeabschnitt 160b aufgenommen. In diesem Zustand ist die Kupplung 150 frei innerhalb des Bereichs bewegbar, in dem der Einstellabschnitt 150j nicht mit der Wand 160b3 eines Aufnahmeabschnitts zusammenstößt. Der einzustellende Abschnitt 150j weist die zylindrische Form auf. Der einzustellende Abschnitt 150j springt von dem Zwischenabschnitt 150c koaxial mit der Achse L2 von dem Antriebsabschnitt 150b vor. Der einzustellende Abschnitt 150j springt von dem Ende der Kupplung 150 aus vor. Noch genauer ausgedrückt, der einzustellende Abschnitt 150j liegt koaxial mit dem Zurückhalteabschnitt (kugelförmiger Abschnitt) 150i und springt von dem Zwischenabschnitt 150c von dem Zurückhalteabschnitt 150i weg vor. Mit einer derartigen Struktur ist die Kupplungsmontagestruktur kompakt. Bevor sie mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gerät, nimmt die Kupplung 150 durch elastisches Material (drängendes Element) oder Ähnliches die Voreingriffwinkelposition ein, wie im Folgenden beschrieben werden wird. Zu dieser Zeit berührt der einzustellende Abschnitt 150j den Positionierungsabschnitt (Einstellabschnitt) 160b1. Noch genauer wird die Neigungsrichtung der Kupplung 150 durch das in Anlagebringen eines Teils eines kreisförmigen Säulenabschnitts des einzustellenden Abschnitts (Vorsprung) 150j zu einer Wand 160b4 des V-förmigen Nutenabschnitts als den Positionierungsabschnitt 160b1 eingestellt. Der einzustellende Abschnitt (Vorsprung) 150j der Kupplung 150 springt als nachlaufendes Ende an der gegenüberliegenden Seite von dem Ende vor, das mit der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraftaufnahmeabschnitt) 150e bereitgestellt ist. Der einzustellende Abschnitt 150j wird in der Neigungsrichtung durch das in Anlage Bringen mit einem engen Abschnitt 160b7 des V-förmigen Nutenabschnitts 160b4 als dem Positionierungsabschnitt 160b1 eingestellt. Die Kupplung 150 wird durch das in Anlage Bringen mit dem Positionierungsabschnitt 160b1 des freien Endes des Einstellabschnitts 150j eingestellt. Daher ist die Kupplung 150 an einer optimalen Voreingriffswinkelposition für das in Eingriff Geraten mit der Antriebswelle 180 positioniert. Auf diese Weise ist der Einstellabschnitt 150j in der Neigungsrichtung durch den Positionierungsabschnitt 160b1 eingestellt. Dadurch ist die Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition positioniert (in 13E ist die geneigte Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition positioniert). Die Position wird im Folgenden beschrieben werden. Der Positionierungsabschnitt 160b1 funktioniert nur in dem Fall als Positionierungsabschnitt, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet.
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In dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in einer anderen Position als der Voreingriffswinkelposition befindet, kann sie innerhalb des Bereichs frei bewegt werden, in dem der Einstellabschnitt 150j nicht mit der Wand 160b3 des Gestattungsabschnitts 160b2 zusammenstößt. Wenn in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in einer Position zwischen der Voreingriffswinkelposition und der Drehkraftübertragungswinkelposition, einer Position zwischen der Drehkraftübertragungswinkelposition und der Ausrückwinkelposition oder der Ausrückwinkelposition in dem Bereich befindet, in dem der Einstellabschnitt 150j nicht mit der Wand 1603 des Gestattungsabschnitts 160b2 zusammenstößt, kann sie frei bewegt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, in dem Fall, in dem der einzustellende Abschnitt 150j den Positionierungsabschnitt (Einstellabschnitt) 160b1 nicht berührt, ist die Kupplung 150 drehbar (in 13F und 13E, rechtwinklige Kupplung 150). Dadurch kann in dem Zustand, in dem die Kupplung 150 sich mit der Antriebswelle 180 in Eingriff befindet, wenn sie sich von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition bewegt, oder wenn sie sich von der Drehkraftübertragungswinkelposition zu der Ausrückwinkelposition bewegt, die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 bewegt werden. Deswegen kann eine Spannung, die auf die Kupplung 150 ausgeübt wird, in dem Fall unterdrückt werden, in dem das Drehelement C, wie im Folgenden beschrieben werden wird, radial bewegt, noch genauer, in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in der radialen Richtung des Drehelements C bewegt. Deswegen kann die Kupplung 150 gleichmäßig mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gebracht werden und kann gleichmäßig von der Antriebswelle 180 gelöst werden. Der Gestattungsabschnitt 160b2 ist für einen breiten Abschnitt 160b8 bestimmt.
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In dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich von einer anderen Position als der Voreingriffswinkelposition zu der Voreingriffswinkelposition durch das drängende Teil bewegt, ist der einzustellende Abschnitt 150j durch die Wand 160b3 des Gestattungsabschnitt 160b2 geführt, und wird zu dem Positionierungsabschnitt 160b1 geführt. Die Kupplung 150 neigt sich zu der Voreingriffswinkelposition.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, weist das Einstellelement 160 den Positionierungsabschnitt (Einstellabschnitt) 160b1 zum Einstellen der Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition vor dem Eingreifen mit der Angriffswelle 180 auf, und den Gestattungsabschnitt 160b2 zum Gestatten der im Wesentlichen Umdrehung des Kupplungselements 150.
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Hinsichtlich der Anordnung des Aufnahmeabschnitts 160b des einzustellenden Abschnitts kann die Anordnung verwendet werden, die aus 12C und 12D ersichtlich ist, falls der Positionierungsabschnitt 162a und der Gestattungsabschnitt 162b die voranstehend beschriebenen Funktionen erfüllen. In der in 12C gezeigten Ausführungsform ist die Anordnung des Positionierungsabschnitts (Einstellabschnitt) 160b1 eine Bogenform 160b6, und die Anordnung des Gestattungsabschnitts 160b2 ist eine gekrümmte Fläche. In der Ausführungsform, die in 12D gezeigt ist, ist die Anordnung des Gestattungsabschnitts 160b2 gekrümmt.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist das Einstellelement 160 mit der Nut 160g bereitgestellt. Die Nut 160g hat einen engen Abschnitt 160b7 als den Positionierungsabschnitt 160b1 als den Einstellabschnitt und einen breiten Abschnitt 160b8 als den Gestattungsabschnitt 160b2. Das nachlaufende Ende der Kupplung 150 hat den einzustellenden Abschnitt 150j (Vorsprung), der vorspringt. In dem Zustand, in dem der einzustellende Abschnitt 150j in dem engen Abschnitt 160b7 positioniert ist, ist die Neigungsrichtung der Kupplung 150 auf die Voreingriffswinkelposition beschränkt, und in dem Zustand, in dem der einzustellende Abschnitt 150j in dem breiten Abschnitt 160b8 positioniert ist, ist die Neigung der Kupplung 150 zu der Drehkraftübertragungswinkelposition von der Voreingriffswinkelposition gestattet. Der einzustellende Abschnitt 150j wird durch das Berühren der Wand 160b4 des engen Abschnitts 160b7 eingestellt. In dem Fall, in dem der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist, ist die Kupplung 150 drehbar. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 kann relativ zu der Achse L4 gedreht werden. In dem Zustand, in dem Kupplung 150 drehbar ist, befindet sich der einzustellende Abschnitt 150j in dem breiten Abschnitt 160b8 und berührt die Wand 160b3 nicht.
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Die Umfangsfläche der Nut 160g wird durch den kreisförmigen Lagerabschnitt (kreisförmiger Abschnitt) 160a umgeben. Der Lagerabschnitt 160a gerät drehbar mit dem Zahnrad 147 (drehbares Element) in Eingriff, das den Entwicklungszahnradabschnitt (erster Zahnradabschnitt) 147a und den Zufuhrwalzenzahnradabschnitt (zweiter Zahnradabschnitt) 147b aufweist. Die Kupplung 150 ist an dem Inneren des Zahnrads 147 montiert, und in dem Fall, in dem die Kupplung 150 (einzustellender Abschnitt 150j) in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist, ist die Kupplung 150 im Wesentlichen drehbar.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, kann in dem Einstellelement 160 der vorliegenden Ausführungsform sogar falls es vor dem Montieren der Kartusche B an dem Drehelement C ist, die Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) beibehalten werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, sogar in dem Fall, in dem die Kartusche B sich in dem freien Zustand befindet, kann die Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) beibehalten werden. Daher kann z.B. im Transportieren der Kartusche B die unbeabsichtigte Bewegung der Kupplung 150 verhindert werden.
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Mit Bezug auf 14 und 15 wird eine Beschreibung hinsichtlich eines elastischen Kupplungsmaterials (drängendes Element) zum Bewegen der Kupplung in die Voreingriffswinkelposition gegeben. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, in dem das elastische Material 159 an dem Stützelement 157 montiert ist. 15 ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche B in dem Zustand, in dem das drängende Element 159 an dem Stützelement 157 montiert ist.
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Wie aus 14 ersichtlich ist, ist eine Seitenfläche 157i des Stützelements (Montageelements) 157 mit einem Federmontageabschnitt 157e1 und einem Federdrehanschlag 157e2 bereitgestellt. Ein Spiralteil (Ende) 159b einer Torsionsspiralfeder (drängendes Element und elastisches Material) 159 ist an dem Montageabschnitt 157e1 befestigt. Ein Drehanschlagarm 159c für eine Feder 159 berührt den Federdrehanschlag e2. Wie aus 15 ersichtlich ist, berührt ein Berührungsabschnitt 159a der Feder 159 den Zwischenabschnitt 150c der Kupplung 150. In diesem Zustand ist die Feder 159 verdreht, um die elastische Kraft zu erzeugen. Dadurch neigt sich die Achse L2 der Kupplung 150 relativ zu der Achse L4 (15). Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 neigt sich in die Voreingriffswinkelposition. Die eine Berührungsposition der Feder 159 relativ zu dem Zwischenabschnitt 150c liegt in der stromaufwärts liegenden Seite von der Mitte des Antriebabschnitts 150b der Kupplung 150 in der Drehrichtung X4. Aus diesem Grund neigt sich die Achse 12 relativ zu der Achse L4 so, dass die Seite des angetriebenen Abschnitts (150a) sich zu der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromabwärts liegenden Seite bewegt. Die Drehrichtung X4 zeigt die Drehrichtung des Drehelements C.
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Obwohl die Torsionsspiralfeder in dieser Ausführungsform als die Feder 159 verwendet wird, ist dies für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend. Zum Beispiel kann sie ein anderes elastisches Material (drängendes Element) z.B. eine Blattfeder, Kautschuk, Schwamm sein. Jedoch ist ein bestimmtes Hubausmaß erforderlich, um die Achse L2 zu neigen. Aus diesem Grund weist sie bevorzugt einen bestimmten Hub auf. Um dafür zu sorgen, dass die Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition (erste Winkelposition) positioniert ist, drängt die Feder (drängendes Element und elastisches Material) 159 die Kupplung 150 durch deren elastische Kraft so, dass die Kupplung 150 in dem Einstellabschnitt 160b1 positioniert ist. Durch das Drängen der Kupplung durch die elastische Kraft der Feder (drängendes Element und elastisches Material) kann die Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition (erste Winkelposition) zuverlässiger beibehalten werden. Mit anderen Worten drängt die Kupplung 150 durch die Feder (drängendes Element und elastisches Material) 159 elastisch zu dem Positionierungsabschnitt (Einstellabschnitt) 160b1.
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Wenn das Drehelement C dreht, berührt die Kupplung 150 die Antriebswelle 180 durch die Bewegung der Kartusche B. Dadurch bewegt sich die Kupplung 150 von dem Einstellabschnitt 160b1 gegen die elastische Kraft der Feder (elastisches Material) 159 zu dem Gestattungsabschnitt 160b2. Mit dieser Bewegung bewegt sich die Kupplung 150 von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition. Dadurch liegt die Kupplung 150 der Antriebswelle 180 gegenüber, um die Drehkraft von der Antriebswelle 180 aufzunehmen. Wenn das Drehelement C außerdem von der Position dreht, in der die Kupplung 150 der Antriebswelle 180 gegenüberliegt, bewegt sich die Kupplung 150 gemäß der Bewegung der Kartusche B von der Drehkraftübertragungswinkelposition gegen die elastische Kraft der Feder 159 zu der Ausrückwinkelposition. Dadurch löst sich die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180.
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Zusammenbau der Kupplung an dem Kartuschenrahmen
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Mit Bezug auf die 16A - 16E wird das Verfahren des Zusammenbaus der Kupplung 150 an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen (Kartuschenrahmen) beschrieben. 16A ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche B, bevor das Zahnrad 147 mit der Kupplung 150 und dem Zurückhalteelement 156, das Stützelement (drehbares Element) 147 und die Feder 159 montiert werden. 16B ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche B vor der Montage eines Montageelements 157 und einer Feder 159. 16C ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche B vor der Montage der Feder 159. 16D ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche B nach der Vollendung der Montage. 16E ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kartusche B in der Längsrichtung nach der Vollendung der Montage mit dem Positionsverhältnis in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung unverändert.
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Das Lager 138, das mit dem Einstellelement 160 bereitgestellt ist, die Entwicklungswalze 110 und die Entwicklungszufuhrwalze 115 werden an den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 (Kartuschenrahmen) montiert. Ein Entwicklungswalzenrad 145 zum Übertragen der Drehkraft von dem Zahnrad 147 zu der Entwicklungswalze 110 ist an der Entwicklungswalze 110 montiert. Ein Entwicklerzufuhrwalzenzahnrad 146 zum Übertragen der Drehkraft von dem Zahnrad 147 zu der Entwicklerzufuhrwalze 115 ist an der Entwicklerzufuhrwalze 115 montiert.
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Das Lager 138 ist durch eine Schraube 138a an dem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 113 montiert (16A und 16B).
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Als erstes wird die Antriebseinheit U, das Zahnrad 147, das mit der Kupplung 150 und dem Zurückhalteelement 156 bereitgestellt ist, an dem Einstellelement 160 montiert. (16A und 16B). Zu dieser Zeit ist der kreisförmige Säulenabschnitt als einzustellender Abschnitt (Vorsprung) 150j durch die Nut als Aufnahmeabschnitt 160b aufgenommen (13B). Die Innenfläche 147i gerät mit einer kreisförmigen äußeren Fläche des Lagerabschnitts (kreisförmiger Abschnitt) 160a in Eingriff. Dadurch wird das Zahnrad 147 drehbar an dem Lagerabschnitt 160a montiert (16A und 16B). In diesem Zustand ist der Zahnradabschnitt 147a des Zahnrads 147 mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 145 in Eingriff, um die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 110 zu übertragen. Ein Zufuhrwalzenzahnradabschnitt 147b des Zahnrads 147 gerät mit dem Entwicklerzufuhrwalzenzahnrad 146 in Eingriff, um die Drehkraft zu der Walze 115 zu übertragen. Die Kupplung 150 ist in dem Bereich, in dem der einzustellende Abschnitt 150j nicht mit der Wand des Aufnahmeabschnitts 160b in dem Einstellelement zusammenstößt, frei beweglich. Der Lagerabschnitt 160a als der kreisförmige Abschnitt umgibt die Nut 160g (12A - 12C).
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Dann wird das Stützelement 157 an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 montiert (16D). In dem Fall der Montage tritt die Kupplung 150 durch eine Öffnung 157j des Stützelements 157 durch, und das Lager 138 und das Stützelement 157 berühren einander. Das Stützelement 157 weist einen Positionierungsabschnitt (nicht dargestellt) an einer Position, und einen Drehanschlag (nicht dargestellt) an einer Position relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 auf. Das Stützelement 157 ist mit Bezug auf die Breitenrichtung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 113 positioniert. Das Zahnrad 147 ist drehbar durch den Lagerabschnitt 160a als Zahnradstützabschnitt gestützt. Das Ausrücken des Zurückhalteelements (Zurückhaltering) 156 von dem Zahnrad 147 wird durch den Zurückhalteabschnitt 157k, 1571 verhindert. Das Stützelement 157 ist an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 durch Schrauben 157a, 157b montiert. Das Verfahren zum Montieren des Lagers 138 und des Stützelements 157 an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 wird durch den Fachmann geeignet ausgewählt. Zuletzt wird die Feder 159 an einem Federstützabschnitt 157e1 des Stützelements 157 montiert (16D). Zu dieser Zeit berührt der Zwischenabschnitt 150c der Kupplung 150 die drängende Richtung stromabwärts von dem Berührungsabschnitt 159a der Feder 159. In diesem Zustand neigt sich die Kupplung 150 mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des Drehelements C durch die Feder 159 stromabwärts. In diesem Zustand berührt der einzustellende Abschnitt 150j den Positionierungsabschnitt 160b1. Der Positionierungsabschnitt 160b1 weist die Form V auf, und der einzustellende Abschnitt 150j ist mit dem V-förmigen Nutabschnitt 160b4 in Berührung. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 ist in der Voreingriffswinkelposition positioniert.
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Hinsichtlich des voranstehend beschriebenen Montageverfahrens kann die Reihenfolge der Schritte geändert werden, z.B. werden nach der Montage des Zahnrads 147 an dem Stützelement (drehbares Element) 157 diese an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 montiert.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Umfangsfläche der Nut 160g durch den kreisförmigen Lagerabschnitt (kreisförmiger Abschnitt) 160a umgeben. Der Lagerabschnitt 160a als der kreisförmige Abschnitt gerät drehbar mit dem Zahnrad (drehbares Element) 147 in Eingriff, das mit dem ersten Zahnradabschnitt 147a und dem zweiten Zahnradabschnitt 147b bereitgestellt ist. In dem Fall, in dem die Kupplung 150 an dem Inneren des Zahnrads 147 montiert ist, und der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist, kann die Kupplung 150 im Wesentlichen gedreht werden.
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Während der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist, ist in der Kupplung 150 ein Spalt zwischen dem Stift (Drehkraftübertragungselement) 155 und der Drehkraftempfangsfläche (drehkraftübertragenbekommender Abschnitt) 147h zum Aufnehmen der Drehkraft von dem Stift 155 so bereitgestellt, dass er im Wesentlichen gedreht werden kann. Der Stift 155 ist relativ zu der Aufnahmefläche 147h beweglich. In der Drehrichtung der Kupplung 150 berühren der Stift 155 und die Aufnahmefläche 147h einander. Die Kupplung 150 ist an dem Ende der Kartusche B bereitgestellt.
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Noch genauer ist in der Kupplung 150 ein Spalt zwischen dem Stift (Drehkraftübertragungsteil) 155 und der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147h so bereitgestellt, dass er im Wesentlichen in dem Zustand gedreht werden kann, in dem der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist. Der Stift (Drehkraftübertragungsteil) 155 ist relativ zu der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147h beweglich. In der Drehrichtung, in der die Kupplung 150 sich dreht, berühren der Stift 155 und eine Drehkraftempfangsfläche 147h einander. Der Stift 155 überträgt die Drehkraft, die von der Antriebswelle 180 empfangen wird, durch die Drehkraftempfangsfläche (Drehkraftaufnahmeabschnitt) 150e zu der Entwicklungswalze 110. Der Stift 155 ist an der Kupplung 150 bereitgestellt. Die Drehkraftempfangsfläche 147h ist innerhalb des Zahnrads 147 als drehbares Element bereitgestellt.
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Montage- und Demontageverfahren der Entwicklungskartusche relativ zu der elektrofotografischen Farbbilderzeugungsvorrichtungshauptgruppe
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Mit Bezug auf 17 - 19 wird der Montage- und Demontagevorgang der Kartusche B relativ zu der Hauptbaugruppe A beschrieben.
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17 ist eine Schnittansicht, die eine Entwicklungskartuschenmontage- und Demontagewarteposition (Warteposition) HP darstellt, in der das Drehelement C um eine vorbestimmte Winkelphase von der Entwicklungsposition DP verschoben wird. Das Drehelement C nimmt ausgenommen während des Entwicklungsvorgangs die Warteposition HP (Ausgangsposition) ein, und der Montage- und Demontagevorgang der Kartusche B (B1-B4) wird ebenfalls in der Position ausgeführt. In dieser Ausführungsform ist nur eine Position ungefähr 45° oberhalb der Entwicklungsposition DP die Warteposition H.
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Der Montage- und Demontagevorgang der Kartusche B relativ zu dem Drehelement C wird durch den Benutzer in dem Zustand ausgeführt, dass das Drehelement C sich in der Warteposition H in Ruhe befindet.
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In der Montage und Demontage der Kartusche B (B1-B4) relativ zu dem Drehelement C wird als erstes eine Abdeckung 13 geöffnet. Dadurch kann der Benutzer die Kartusche B (B1-B4) relativ zu dem Drehelement C montieren und demontieren. 17 ist eine Schnittansicht, die den Zustand darstellt, in dem eine gelbe Kartusche B1 unter den vier Kartuschen B in der Warteposition H positioniert ist. Die Abdeckung 13 wird geöffnet. Die Abdeckung 13 wird in Wechselbeziehung mit einer Zwischensperre SW (nicht dargestellt) betätigt. Noch genauer wird durch das Lösen der Abdeckung 13 die Zwischensperre SW in den Großbuchstaben AUS-Zustand versetzt, um den Antrieb in der Hauptbaugruppe A anzuhalten. Mit 19 sind Kartuschenfreigabeelemente (4, 17) bezeichnet. Das Freigabeelement 19 betätigt ein Sperrelement (nicht dargestellt) zum Sperren der Kartusche B in dem Drehelement C. Noch genauer gerät das Sperrelement (nicht dargestellt) durch das Freigabeelement 19 mit einem Führungselement (zu sperrender Abschnitt) 60b (19) in Eingriff, wodurch die Kartusche B durch das Drehelement C gesperrt wird. Ein Führungsabschnitt 60b ist in der Kartusche B bereitgestellt. Durch das Freigeben der Abdeckung 13 bewegt das Freigabeelement 19 das Sperrelement (nicht dargestellt) zu der Position, die nicht mit dem Führungsabschnitt 60b in Eingriff ist. Dadurch wird nur in der Kartusche B1, die in der Warteposition HP positioniert ist, der Eingriff mit dem Drehelement C freigegeben. Deswegen kann der Benutzer die Kartusche B1 von dem Drehelement C demontieren (17, 18). Wie hierin zuvor beschrieben wurde, weist die Kartusche B den Führungsabschnitt 60b auf, um in der Richtung rechtwinklig zur Achse L1 der Entwicklungswalze 110 (Längsrichtung der Entwicklungswalze 110) geführt zu werden.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, dreht der Vorsprung 13a, der an der Abdeckung 13 bereitgestellt ist, das Freigabeelement 19 gegen den Uhrzeigersinn, wenn der Benutzer die Abdeckung 13 schließt. Dadurch bringt das Freigabeelement 19 das Sperrelement (nicht dargestellt) mit dem Führungsabschnitt 60b in Eingriff. Entsprechend wird, wenn die Abdeckung 13 geschlossen wird, die Kartusche B an dem Drehelement C gesperrt. Wenn die Zwischensperre SW sich in dem EIN-Zustand befindet, sind alle Kartuschen B (B1-B4), die an dem Drehelement C montiert sind, gesperrt. Aus diesem Grund kann die Schwierigkeit, dass der Antriebsmechanismus der Hauptbaugruppe A unbeabsichtigt startet, zuverlässig mit der ungesperrten Kartusche B (B1-B4) vermieden werden.
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Die Montage der Kartusche B an der Hauptbaugruppe A wird beschrieben.
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Wie aus 18 ersichtlich ist, wird eine Orientierung der Kartusche B allgemein durch einen Schwerpunkt der Kartusche bestimmt, wenn der Benutzer den Handgriff 54 ergreift. Diese Orientierung ist nahe zu der Orientierung, die erforderlich ist, wenn die Kartusche B durch die Öffnung 30 durchtritt, die in einem oberen Abschnitt der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist.
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Die Kartusche B ist mit einer verlängerten Kartuschenseitenführung 60b und einem Wellenabschnitt 60a an dem Ende mit Bezug auf die Längsrichtung der Kartusche B (Entwicklungswalze 110) bereitgestellt (2). Die Kartusche B ist mit einer verlängerten Kartuschenseitenführung 61b und einem Wellenabschnitt 61a an dem anderen Längsende bereitgestellt ( 3). Die Wellenabschnitte 60a, 61a liegen koaxial mit der Achse L1 der Entwicklungswalze 110. Die Wellenabschnitte 60a und die Führung 60b sind an der Außenfläche des Stützelements 157 bereitgestellt. Der Wellenabschnitt 61a und die Führung 61b sind an der Außenfläche eines Seitenelements 139 bereitgestellt.
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Das Drehelement C ist mit einer Drehelementseitenführung C2 an dem einen Längsendabschnitt und dem anderen Ende bereitgestellt, an dem die Kartusche B montiert ist.
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Die Hauptbaugruppenführung A ist mit der Hauptbaugruppenführung 17 (19(a)(b)) bereitgestellt. Die Hauptbaugruppenführung 17 wird zum Zweck der Vereinfachung der 4 und 17 weggelassen.
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In der Montage der Kartusche B an dem Drehelement C wird der Wellenabschnitt 60a, der an dem gegenüberliegenden Ende der Kartusche B befestigt ist, an der Einstellrippe 17a der Hauptgruppenführung 17 geführt, und der Wellenabschnitt 61a wird an der Einstellrippe 60b der Hauptbaugruppenführung 17 geführt (19(a)). Wie aus 19(a) ersichtlich ist, und, wenn die Kartusche B sich von einer Führung 17 in das Drehelement C bewegt, bringen die freien Enden der Führung 60b, 61b sich in Eingriff mit den Führungsnuten C2 (19(b)) des Drehelements C. Wenn der Benutzer in diesem Zustand die Kraft in die Montagenrichtung ausübt, wird die Kartusche B in das Drehelement C bewegt. Auf diese Weise wird die Kartusche B in einer Montageposition montiert. In diesem Fall werden der Wellenabschnitt 60a und der Wellenabschnitt 61a an dem Positionierungsabschnitt (nicht dargestellt) des Drehelements C positioniert. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kartusche B wird an der Hauptbaugruppe A an der Basis der Entwicklungswalze 110 positioniert.
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In dem Fall, in dem die Kartusche B von der Hauptbaugruppe A demontiert wird, wird der umgekehrte Vorgang ausgeführt.
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Durch die voranstehend beschriebene Struktur wird die Kartusche B in der Montagerichtung, die sich mit der Längsrichtung der Kartusche B kreuzt, an dem Drehelement C montiert (Aufnahmeabschnitt 130a). Die Antriebswelle 180 ist an dem Längsende des Drehelements C angeordnet. Deswegen geraten die Antriebswelle 180 und die Kupplung 150 mit der Kartusche B, die an dem Drehelement C (Aufnahmeabschnitt 130a) montiert ist, relativ zueinander in Eingriff und außer Eingriff, und durch das Bewegen der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung zu der Achse L3 der Antriebswelle 180 in Erwiderung auf die Drehung des Drehelements C.
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Zusätzlich ist die Drehachse des Drehelements C der vorliegenden Ausführungsform schwingbar.
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Schaltstruktur der Entwicklungskartusche (Entwicklungsvorrichtung)
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Dann wird mit Bezug auf 20 - 23 die Struktur des Drehelements C beschrieben.
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Die 20, 22 und 23 sind Vorderansichten (a) des Antriebsübertragungsmechanismus, der von der Antriebswellenseite (180) aus betrachtet wird. (a) der 20 stellt den Zustand dar, in dem die Entwicklungswalze 110-1 der Kartusche B1 in der Entwicklungsposition DP positioniert ist, die der lichtempfindlichen Trommel 107 gegenüberliegt. 21 ist eine rechte Seitenansicht der Kartusche, die in (a) der 20 gezeigt ist. In (a) der 22 und (a) der 23 befindet sich durch die Drehung des Drehelements C in die Richtung X4 von dem aus 20 ersichtlichen Zustand die Kartusche B1 in einer zurückgezogenen Position 18Y nach der Entwicklung bzw. einer zurückgezogenen Position 18Z vor der Entwicklung. Der Rahmen 171, der in 21 ersichtlich ist, ist in (a) der 20, (a) der 22 und (a) der 23 nicht dargestellt. Der Übertragungsgurt 104a, die Übertragungswalze 104j, die Kupplung 150 und die Antriebswelle 180, die in (a) der 20, (a) der 22 und (a) der 23 gezeigt sind, sind in 21 nicht dargestellt.
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(b) der 20, (b) der 22 und (b) der 23 sind perspektivische Ansichten, die von der Antriebswellenseite (180) aus in den Zuständen von (a) der 20, (a) der 22 bzw. (a) der 23 betrachtet werden. In diesen Ansichten ist das Verhältnis zwischen der Kupplung 150, dem Einstellabschnitt 160 und der Antriebswelle 180 dargestellt.
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Der Antriebsübertragungsmechanismus, der in 20 - 23 gezeigt ist, bewegt jede der vier Kartuschen B1-B4, die an dem Drehelement C getragen sind, nacheinander in die Entwicklungsposition DP, die einer lichtempfindlichen Trommel 2 gegenüberliegt, indem er das Drehelement C dreht. Die Struktur des Antriebsübertragungsmechanismus wird beschrieben.
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Ein Antriebszahnrad 172 ist an einer Welle 107 getragen, die drehbar durch die Hauptbaugruppe A drehbar getragen ist. Ein Zahnrad 172 empfängt die Drehkraft von dem Motor M (Antriebsquelle), um zu drehen.
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Der eine Drehantriebskraftübertragungsmechanismus M1 zum Übertragen der Drehkraft von dem Motor M zu dem Zahnrad 172 ist ein Getriebezug, z.B. ein Gurt mit Zahnprofil, aber eine beliebige Struktur ist verwendbar, die die Drehkraft übertragen kann.
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Ein Arm 103 ist ein schwingbares Element, das durch die Hauptbaugruppe A schwingbar getragen ist. Noch genauer ist der eine Endabschnitt des Arms 103 drehbar durch die Welle 107, die an dem Körperrahmen 171 bereitgestellt ist, getragen. Der eine Endabschnitt einer Armfeder (z.B. Verdichtungsfeder) und (elastisches Material) 104 sind an dem freien Ende des anderen Endabschnitts des Arms 103 montiert, der das Drehelement C drehbar stützt, und der andere Endabschnitt der Armfeder 104 ist an der Hauptbaugruppe A befestigt. Dadurch empfängt der Arm 103 eine drängende Kraft (elastische Kraft und Drehkraft), um die Achse der Welle 107 durch die elastische Kraft einer Armfeder 104 in der Richtung (20, 22, 23) des Pfeils A.
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Wie zuvor festgestellt wurde, stützt das Drehelement C vier Kartuschen B (B1 - B4) und ist drehbar an dem Arm 103 getragen. Auf diese Weise wird die Kartusche B an dem Drehelement C montiert. Die Kupplung 150 (150-1 - 150-4) der Kartusche B (B1-B4), die das Drehelement C stützt, springt von dem Drehelement C vor (20, 22, 23). Dadurch wird die Drehkraft von der Antriebswelle 180 unintegral mit dem Drehelement C zu der Kupplung 150 (150-1-150-4) übertragen. Noch genauer wird die Übertragung der Drehkraft von der Antriebswelle 180 zu der Kartusche B (B1-B4) möglich. Die Kartusche B1 ist mit einer Kupplung 150-1 bereitgestellt. Die Kartusche B2 ist mit einer Kupplung 150-2 bereitgestellt, eine Kartusche B3 ist mit einer Kupplung 150-3 bereitgestellt, und eine Kartusche B4 ist mit einer Kupplung 150-4 bereitgestellt. Die Kupplung weist die Strukturen auf, die der voranstehend beschriebenen Kupplung 150 ähnlich sind.
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Das Drehelement C ist mit einem Zahnradabschnitt (drehbares Stützelementzahnrad) 102a bereitgestellt, der sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt, die das Drehelement C ist. Der Zahnradabschnitt 102a gerät mit dem Antriebszahnrad 172 in Eingriff. Mit anderen Worten wird das Drehelement C in der Richtung des Pfeils X4 durch die Drehung in der Richtung (20, 22 und 23) des Pfeils A des Antriebszahnrads 172 gedreht. Und das Drehelement C wird durch das Anhalten der Drehung des Zahnrads 172 angehalten.
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Eine Einstellwalze 105 ist drehbar durch einen Walzenhalter 106 getragen, der an der Hauptbaugruppe A bereitgestellt ist. Die Einstellwalze 105 ist ein Einstellelement zum Einstellen der Schwingbewegung des Drehelements C. Die Geräuschreduktion und die sichergestellte Drehung wegen eines hohen Reibungskoeffizienten können erreicht werden, falls die Oberflächenschicht der Einstellwalze 105 eine Kautschukschicht ist, die eine Elastizität aufweist.
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Eine Walze 105 weist eine Elastizität auf und ist drehbar durch eine Welle 106a gestützt, die sicher in der Hauptbaugruppe A befestigt ist. Die Welle 106a, die die Walze 105 stützt, erstreckt sich parallel zu der Drehachse des Drehelements C. Wenn das Drehelement C dreht, ist die Walze 105 in Berührung mit einem Berührungsabschnitt 101e-101h des Nockens 101, wie im Folgenden beschrieben werden wird, um zu drehen.
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Ein Nocken (drehbares Element) 101 ist einstückig mit dem Drehelement C (Führungselement) gedreht. Der Nocken 101 hat den Berührungsabschnitt 101e-101h, der mit der Walze 105 in Berührung bringbar ist, und den Beabstandungsabschnitt (Berührungsfreigabeabschnitt) 101a-101d, der nicht mit der Walze 105 in Berührung ist. Der Beabstandungsabschnitt 101a - 101d ist eine Aussparung, die im Wesentlichen die gleiche Anordnung wie eine äußere Anordnung der Walze 105 aufweist. Der Berührungsabschnitt 101e-101h und der Beabstandungsabschnitt (Aussparung) 101a-101d sind abwechselnd entlang der Außenfläche des Nockens 101 an im Wesentlichen regelmäßigen Winkelabständen angeordnet, wenn von einer Drehachse 101i des Nockens 101 aus betrachtet wird. Der Nocken 101 ist an dem Ende mit Bezug auf die Längsrichtung der Kartusche B1-B4 bereitgestellt, die an dem Drehelement C getragen ist, und ist mit dem Drehelement C einstückig.
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Der Beabstandungsabschnitt 101a-101d ist als Aussparung in jeder von zwei oder mehr Positionen entlang der Drehrichtung X4 (20, 22, 23) des Nockens 101 bereitgestellt. Die Aussparung ist mit einer geneigten Fläche 101m bereitgestellt, die zu einer stromaufwärts liegenden Seite von einer Stromabwärts liegenden Seite in der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromaufwärts liegenden Seite ansteigt. Durch das Bereitstellen der geneigten Fläche 101m (20, 22, 23) wird der Vorgang gleichmäßig ausgeführt, wenn die Kartusche B1-B4 sich in der Richtung, die sich mit der Drehrichtung gemäß der Drehung des Drehelements C kreuzt, trennt. Noch genauer, wenn die Kartusche B1-B4 sich in Erwiderung auf die Drehung des Drehelements C in der radialen Richtung (Radialrichtung) des Drehelements C von der Entwicklungsposition DP trennt, wird die gleichmäßige Bewegung ausgeführt.
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Ähnlich ist die Aussparung mit einer geneigten Fläche 101n (20, 22, 23) bereitgestellt, die in der mit Bezug auf die Drehachse X4 stromabwärts liegenden Seite von der stromabwärts liegenden Seite zu der stromaufwärts liegenden Seite hin abgesenkt ist. Durch das Bereitstellen der geneigten Fläche 101n kann, wenn die Kartusche B1-B4 sich in der Richtung zu der Entwicklungsposition DP gemäß der Drehung des Drehelements C bewegt, die sich mit der Drehrichtung X4 kreuzt, sie gleichmäßig bewegt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, wenn die Kartusche B1-B4 sich in der radialen Richtung (radiale Richtung) des Drehelements C zu der Entwicklungsposition DP gemäß der Drehung des Drehelements C hin bewegt, wird die gleichmäßige Bewegung ausgeführt.
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Der Nocken 101 wird einstückig mit dem Drehelement C gedreht. Durch den Berührungsabschnitt 101e, der eine Einstellwalze (Einstellelement) 105 berührt, ist die Entwicklungswalze 110-1 der Kartusche B1 von der lichtempfindlichen Trommel 107 beabstandet. Wenn ein anderer Berührungsabschnitt 101f-101h die Einstellwalze 105 berührt, trennt sie sich von der Entwicklungswalze (110-1-110-4) der Kartusche (B1-B4) lichtempfindlichen Trommel 107 (22, 23).
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Wie aus 21 ersichtlich ist, sind der Nocken (drehbares Element) 101, Drehelement (drehbares Stützelement) C, der Arm (schwingbares Element) 103 und die Einstellwalze (Einstellelement) 105 an jedem Abschnitt nämlich dem einem Längsendabschnitt und dem anderen Längsendabschnitt der Kartusche B1 angeordnet.
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Die in 22 und 23 gezeigten Zustände sind die Zustände, in denen das Drehelement C dreht, wie im Folgenden beschrieben werden wird. Jedoch sind zusätzlich die Zustände, die in 22 und 23 gezeigt sind, die Zustände, in denen die Drehung des Drehelements C sich in Ruhe befindet in Kreuzzeichen zurückgezogener Position. Hier ist die zurückgezogene Position die Position, in der keine der Kartuschen B1-B4 den Entwicklungsvorgang ausführt. Wie aus 22 und 23 ersichtlich ist, berühren in diesem Zustand keine der Entwicklungswalzen 110-1-110-4 die lichtempfindliche Trommel 107. Zum Beispiel befindet sich in 22 die Entwicklungswalze 110-1 in der zurückgezogenen Position 18Y an der stromabwärts liegenden Seite der Walze 105. Ähnlich befindet sich in 23 die Entwicklungswalze 110-1 in der zurückgezogenen Position 18Z an der stromaufwärts liegenden Seite der Walze 105. In der zurückgezogenen Position stützt die Walze 105 den unteren Abschnitt des Drehelements C in dem einen Endabschnitt. Zusätzlich stützt die Walze 105 den unteren Abschnitt des Drehelements C in dem anderen Endabschnitt. Dadurch wird das Drehelement C, das die Kartuschen B1-B4 stützt, in seiner Schwingbewegung durch die Walze 105 beschränkt. Die zurückgezogene Position 18Z ist die Position, die die gleiche ist wie die Warteposition HP, die voranstehend beschrieben wurde.
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Wie aus 20 ersichtlich ist, liegt andererseits die Rolle 105 in dem Zustand, in dem sie sich von der Bodenfläche der Aussparung (Beabstandungsabschnitt) 101a trennt, in dem Zustand, in dem die Entwicklungswalze 101-1 die lichtempfindliche Trommel 107 berührt. Dieser Zustand ist der Zustand, in dem die Kartusche B1 in der Entwicklungsposition DP positioniert ist. In diesem Zustand berührt eine Entwicklungswalze 110-2 die lichtempfindliche Trommel 107, und die Walze 105 drängt sich von der Bodenfläche eine Aussparung 101b. Ähnlich trennt sich die Walze 105 von der Bodenfläche einer Aussparung 101c in diesem Zustand. Zusätzlich trennt sich die Walze 105 von der Bodenfläche einer Aussparung 101d in diesem Zustand. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Nocken 101 von der Einstellwalze 105 beabstandet.
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20 und 21 stellen den Zustand während der Entwicklung dar, in dem die Walze 105 angrenzend an eine Aussparung 101a(-101d) positioniert ist. Und die Aussparung 101a(-101d) ist so positioniert, dass die Walze 105 und der Nocken 101 einander nicht berühren. Entsprechend drängt der Arm 103, der durch die elastische Kraft der Feder 104 gedrängt wird, das Drehelement C. Und diese drängende Kraft (elastische Kraft) stellt einen Berührungsdruck zwischen jeder der Entwicklungswalzen (110-1-110-4) und der lichtempfindlichen Trommel 107 her.
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Das Antriebszahnrad 172 nimmt die Drehkraft von dem Motor M auf, um in der Richtung des Pfeils A zu drehen. Wie hierin zuvor beschrieben wurde, wird dann das Drehelement C in der Richtung des Pfeils X4 gedreht. Der Nocken 101, der an dem Drehelement C bereitgestellt ist, wird ebenfalls in der Richtung des Pfeils X4 einstückig mit dem Drehelement C gedreht. 22 und 23 zeigen den Zustand, in dem das Drehelement C durch das Aufnehmen der Drehkraft von dem Antriebszahnrad 172 dreht. In 22 beendet der Entwicklungsvorgang in der Kartusche B1, die Kartusche B1 zieht sich von der Entwicklungsposition DP zu der nach der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Y zurück, und die Kartusche B2 bewegt sich von der vor der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Z zu der Entwicklungsposition DP. Ähnlich endet in 23 die Entwicklung in der Kartusche B4, die Kartusche B4 zieht sich von der Entwicklungsposition DP zu der nach der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Y zurück, und die Kartusche B1 bewegt sich von der vor der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Z zu der Entwicklungsposition DP.
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Zusätzlich ist das Drehelement C mit dem Zahnradabschnitt (drehbares Stützelementzahnrad) 102a an dem äußeren Umfang bereitgestellt. Ein Antriebszahnrad (schwingbares Elementzahnrad) 172 ist koaxial mit der Drehachse 103a des Arms 103 bereitgestellt. Dadurch sind das Zahnrad 172 und der Zahnradabschnitt 102 miteinander in Eingriff. Deswegen sind sogar während der Arm 103 schwingt, das Zahnrad 172 und der Zahnradabschnitt 102a immer miteinander in dem Eingriffszustand.
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Die Drehachse 103a ist die Achse einer Welle 172a, die das Zahnrad 172 drehbar trägt. Die Welle 172a ist sicher an dem Körperrahmen 171 befestigt. Das Ende des Arms 103 ist drehbar an der Welle 172 montiert.
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Wie im Voranstehenden mit 20, 22 und 23 beschrieben wurde, drückt die elastische Kraft (drängende Kraft) der Feder 104 die Entwicklungswalze 110-1 berührend an die lichtempfindliche Trommel 107. Durch das Drehelement C, das aus diesem Zustand dreht, wird ein drückend berührender Zustand zwischen der Entwicklungswalze 110-1 und der lichtempfindlichen Trommel 107 freigegeben. Und wenn der drückend berührende Zustand freigegeben wird, drückt die drängende Kraft der Feder 104 den Nocken 101 berührend an die Walze 105. Dadurch kann der Nocken 101 die Walze 105 sichergestellt berühren.
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Die Außenfläche, die nicht der Beabstandungsabschnitt (Aussparung) 101a- 101d, 101 ist, ist der Berührungsabschnitt 101e-101h, der durch die Walze 105 berührt wird, wie voranstehend beschrieben wurde. In dem Zustand, in dem der Berührungsabschnitt 101e-101h die Walze 105 berührt, berührt die Kartusche B1-B4 die lichtempfindliche Trommel 107 nicht. Entsprechend kann die Kartusche B1-B4 nachfolgend ohne den Einfluss auf die lichtempfindliche Trommel 107 zu der Entwicklungsposition bewegt werden. Der Berührungsabschnitt 101e-101h und der Beabstandungsabschnitt 101a-101d sind abwechselnd entlang der Drehrichtung des Nockens 101 (Drehelement C) angeordnet. Ein Abstand L10 zwischen dem Beabstandungsabschnitt 101a-101d und der Drehachse 101i des Nockens 101 ist kürzer als ein Abstand L2 zwischen dem Berührungsabschnitt 101e-101h und der Drehachse 101i des Nockens 101 (22, 23). Wenn die Kartusche (B1-B4) zu der Entwicklungsposition DP bewegt wird, blockiert eine Steuerung (nicht dargestellt) die Drehkraft des Antriebszahnrads 172 so, dass das Drehelement C die Drehung anhält. Die Kartusche B1 erreicht die Entwicklungsposition DP. Die Entwicklungswalze 110-1(-110-4) und die lichtempfindliche Trommel 107 drücken einander in dieser Entwicklungsposition DP berührend. Wie aus 20 ersichtlich ist, liegt in diesem Zustand die Walze 105 gegenüber in dem Zustand, in dem sie sich von dem Beabstandungabschnitt (Aussparung) 101b(-101d) des Nockens (101) entfernt befindet. Mit anderen Worten sind der Beabstandungsabschnitt 101b(-101d) und die Walze 105 beabstandet. Während ein derartiger Vorgang wiederholt wird, bewegen sich die Kartuschen B1-B4 nachfolgend zu der Entwicklungsposition DP. In dieser Ausführungsform beträgt ein Spalt G (2) zwischen der Walze 105 und der Bodenfläche der Aussparung 101b als den Beabstandungsabschnitt ungefähr 1,5mm.
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Auf diese Weise ist in dieser Ausführungsform das Drehelement C mit dem Nocken 101 bereitgestellt, der den Berührungsabschnitt 101e-101h und dem Beabstandungsabschnitt 101a-101d einstückig aufweist, und die Hauptbaugruppe A ist mit der Walze 105 bereitgestellt. Dadurch kann nur durch das Drehen des Drehelements C die Kartusche B1-B4 (Entwicklungswalze 110-1-110-4) berührt werden, und relativ zu der lichtempfindlichen Trommel 107 beabstandet werden, während die Planetenbewegung der Kartusche B1-B4 ausgeführt wird.
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Hier wird mit Bezug auf 20, 22 und 23 die Beschreibung hinsichtlich des Vorgangs der Kupplung 150 gegeben.
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In dem Fall, in dem die Kartusche B sich in der vor der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Z befindet (23), befindet sich die Kupplung 150 durch die elastische Kraft der Feder 159, die voranstehend beschrieben wurde, in der Voreingriffswinkelposition (23). Wie in (b) der 23 gezeigt ist, berührt zu dieser Zeit der einzustellende Abschnitt 150j den Positionierungsabschnitt 160b1 des Aufnahmeabschnitts 160b so, dass die Winkelposition der Kupplung 150 beschränkt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 ist in der Voreingriffswinkelposition beschränkt. In dieser Weise wird der Zwischenabschnitt 150c der Kupplung 150 durch die elastische Kraft der Feder 159 gedrängt. In dieser Weise wird die Kupplung 150 so gedrängt, dass der einzustellende Abschnitt 150j den Positionierungsabschnitt 160b1 durch die elastische Kraft der Feder 159 berührt. Und die Neigungsrichtung der Kupplung 150 ist zu der Voreingriffswinkelposition in dem Zustand beschränkt, in dem der einzustellende Abschnitt 150j durch den Positionierungsabschnitt 160b1 positioniert ist. Deswegen neigt sich die Kupplung 150 durch die elastische Kraft zu der Voreingriffswinkelposition (23).
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In diesem Zustand dreht das Drehelement C in die Richtung X4, und die Kartusche B1 in dem Prozess, in dem sie sich von der vor der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Z (23) zu der Entwicklungsposition DP bewegt (20), wird die Kupplung 150 in Eingriff mit der Antriebswelle 180 gebracht. Und die Kupplung 150 wird von der Voreingriffswinkelposition (23) zu der Drehkraftübertragungswinkelposition (20) bewegt.
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In dem Fall, in dem die Kartusche B1 in der Entwicklungsposition DP positioniert ist (20), befindet sich die Kupplung 150 in der Drehkraftübertragungswinkelposition und befindet sich mit der Antriebswelle 180 in Eingriff. Die Kupplung 150 nimmt die Drehkraft von der Antriebswelle 180 auf. Wie aus 20(b) zu dieser Zeit ersichtlich ist, befindet sich der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 des Aufnahmeabschnitts 160b, ohne die Wand 163b3 zu berühren. Und die Position der Kupplung 150 wird durch das Eingreifen mit der Antriebswelle 180 bestimmt.
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Mit dem Vorgang des Eingreifens mit der Antriebswelle 180, während das Drehelement C sich in der Richtung X4 dreht, wird die Kupplung 150 von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition bewegt. Damit wird der einzustellende Abschnitt 150j in den Gestattungsabschnitt 160b2 von der Position des Berührens des Positionierungsabschnitts 160b1 gegen die elastische Kraft der Feder 159 bewegt. Der einzustellende Abschnitt 150j ist nicht mit der Wand 163b3 des Gestattungsabschnitts 160b2 in Berührung.
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Dadurch gerät die Kupplung 150 von dem Zustand, in dem sie sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, in den Zustand, in dem sie im Wesentlichen drehbar ist.
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Das Drehelement C wird in dem Zustand angehalten, in dem die Kupplung 150 in Eingriff mit der Antriebswelle 180 ist. Mit anderen Worten ist die Antriebswelle 180 so bereitgestellt, dass sie mit der Kupplung 150 in der Anhalteposition des Drehelements C in der Entwicklungsposition DP in Eingriff gerät.
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In dem Zustand, der in 20 gezeigt ist, dreht das Drehelement C in der Richtung X4. In dem Vorgang, in dem die Kartusche B sich von der Entwicklungsposition DP (20) zu der nach der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Y bewegt (22) wird die Kupplung 150 von der Drehkraftübertragungswinkelposition ((b) der 20) zu der Ausrückwinkelposition ((b) der 22) bewegt. Damit wird das Eingreifen zwischen der Kupplung 150 und der Antriebswelle 180 gelöst, und die Übertragung der Drehkraft zu der Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 wird gelöst. Dadurch wird die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 ausgerückt.
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Direkt nachdem die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 ausgerückt wurde, befindet sich die Kupplung in der Ausrückwinkelposition (22). Wie aus 22(b) ersichtlich ist, befindet sich der einzustellende Abschnitt 150j zu dieser Zeit in dem Gestattungsabschnitt 160b2 des Aufnahmeabschnitts 160b, ohne die Innenwand 163b3 zu berühren. Und die Kupplung 150 befindet sich in der Ausrückwinkelposition (22(b)), um von der Antriebswelle 180 auszurücken.
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Wenn die Position, in der die Kupplung 150, die sich in der Ausrückwinkelposition befindet, nicht mit der Antriebswelle 180 zusammenstößt, erreicht wird, wird sie durch die Funktion des Einstellelements 60 und der Feder 159 zu einer Eingriffswinkelposition bewegt. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 neigt sich zu der Voreingriffswinkelposition. Wie aus 23(b) ersichtlich ist, berührt der einzustellende Abschnitt 150j den Positionierungsabschnitt 160b1 so, dass die Winkelposition der Kupplung 150 die Voreingriffswinkelposition wird. Dies wurde zuvor beschrieben.
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Mit der Drehung in die Richtung X4 wird das Drehelement C ebenfalls in die Richtung rechtwinklig zu X4 bewegt, d.h., in die radiale Richtung des Drehelements C, durch die Funktionen des Nockens 101 und der Walze 105, die voranstehend beschrieben wurden. Deswegen wird die Kartusche B nicht nur in die Drehrichtung X4 des Drehelements C bewegt, sondern ebenfalls in die radiale Richtung des Drehelements C in dem Fall, in dem die Kartusche B sich von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition bewegt, und in dem Fall, in dem sie sich von der Drehkraftübertragungswinkelposition zu der Ausrückwinkelposition bewegt. Die Bewegung der Kartusche B von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition ist die Bewegung der Kartusche B zu der Entwicklungsposition DP (20) von der vor dem Eingriff zurückgezogenen Position 18Z (23). Die Bewegung der Kartusche B von der Drehkraftübertragungswinkelposition zu der Ausrückwinkelposition ist die Bewegung der Kartusche B von der Entwicklungsposition DP (20) zu der nach der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Y (22).
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Hier wird der Antriebsabschnitt 150b der Kupplung 150 entlang einer Bahn bewegt, die durch die Kombination der Bewegung in einer Umfangsrichtung X4 des Drehelements C und die Bewegung in der radialen Richtung des Drehelements C rechtwinklig dazu ähnlich der Kartusche B bereitgestellt wird. Andererseits wird der angetriebene Abschnitt 150a der Kupplung 150 der Antriebswelle 180 folgend bewegt. Deswegen unterscheidet sich eine Schwenkbahn der Kupplung 150 von lediglich der Zwischenbeziehung zwischen dem Antriebsabschnitt 150b, der der Schwenkdrehpunkt davon ist, und dem angetriebenen Abschnitt 150a, der das Ende des Schwenkens ist. Noch genauer arbeiten der Antriebsabschnitt 150b, der der Schwenkdrehpunkt davon ist, und der angetriebene Abschnitt 150a, der das Ende des Schwenkens ist, in der Schwenkbahn (Bewegungsbahn) der Kupplung 150 nicht in Wechselbeziehung miteinander. Zu dieser Zeit befindet sich der einzustellende Abschnitt 150j zum Einstellen einer Schwenkrichtung der Kupplung 150 in dem Gestattungsabschnitt 160b2. Deswegen kann der einzustellende Abschnitt 150j sich frei bewegen, ohne mit dessen Wand 160b3 zusammenzustoßen. In anderen Worten ausgedrückt, ist die Kupplung 150 im Wesentlichen drehbar. Noch genauer ist die Anordnung des Aufnahmeabschnitts 160b derart, dass in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in einer anderen Position als der Voreingriffswinkelposition befindet, das Schwenken nicht verhindert ist, und nur in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, die Neigungsrichtung der Kupplung 150 eingestellt ist. Dadurch kann eine Spannung, die auf den einzustellenden Abschnitt 150j ausgeübt wird, minimiert werden.
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In anderen Worten ausgedrückt, wird in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, die Voreingriffswinkelposition durch den Einstellabschnitt 150j und den Positionierungsabschnitt 160b1 bestimmt. Dadurch wird die Neigungsrichtung der Kupplung 150 bestimmt. In dem Fall, in dem die Kupplung 150 den Eingriffs- und Ausrückvorgang relativ zu der Antriebswelle 180 ausführt, befindet sich der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2, und dessen Betätigung ist nicht eingestellt. Auf diese Weise ist die Kupplung 150 in dem Fall im Wesentlichen drehbar, in dem der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist. Deswegen kann die Kupplung 150 relativ zu der Antriebswelle 180 in Eingriff gebracht und ausgerückt werden, ohne eine große Spannung auf die Kupplung 150 auszuüben.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Drehachse 101i des Drehelements C der vorliegenden Ausführungsform schwingbar. Ebenfalls ist in einem solchen Drehelement C die Kartusche B der vorliegenden Ausführungsform in Eingriff zwischen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 sichergestellt. Zusätzlich ist das Ausrücken zwischen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 ebenfalls sichergestellt.
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Dies ist eine der bemerkenswerten Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Kupplung 150 über deren gesamten Umfang im Wesentlichen relativ zu der Achse L4 drehbar (schwingbar). Noch genauer ist die Kupplung 150 im Wesentlichen in alle Richtungen relativ zu der Achse L4 schwenkbar.
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Hier ist eine Umdrehung der Kupplung derart, dass eine Kupplung selbst nicht um die Achse L2 der Kupplung dreht, und die Achse L2, die geneigt ist, um die Achse L4 dreht (der Zustand der Umdrehung ist in 13F gezeigt). Jedoch schließt dies nicht den Fall aus, in dem die Kupplung selbst um die Achse L2 in dem Bereich des Spiels oder eines Spalts dreht, der positiv bereitgestellt ist.
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Zusätzlich wurde hierin zuvor beschrieben, dass die Achse L2 in beliebige Richtungen relativ zu der Achse L1 geneigt werden kann. Jedoch kann die Kupplung 150 nicht notwendigerweise linear zu dem vorbestimmten Winkel in eine beliebige der Richtungen in 360° geneigt werden.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Kupplung zusätzlich im Wesentlichen drehbar. Noch genauer ist hinsichtlich der Kupplung die Baumwolle im Wesentlichen in alle Richtungen schwenkbar. Die Kupplung ist im Wesentlichen drehbar und daher kann die Kupplung, wenn ein Benutzer die Kartusche B an der Hauptbaugruppe A montiert, sich zu der Drehkraftübertragungswinkelposition unabhängig von den Anhaltephasen der Antriebswelle bewegen (schwenken), die den Drehkraftaufbringungsabschnitt aufweist.
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Wenn zusätzlich der Benutzer die Kartusche von der Hauptbaugruppe A demontiert, kann die Kupplung sich unabhängig von der Anhaltephase der Antriebswelle zu der Ausrückwinkelposition bewegen (schwenken).
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Zusätzlich ist der Spalt zwischen dem Stift (Drehkraftübertragungsteil) 155 und der Drehkraftempfangsfläche (Drehkraft übertragen erhaltender Abschnitt) 147h in der Kupplung 150 8C) so bereitgestellt, dass sie in alle Richtungen im Wesentlichen relativ zu der Achse L4 geneigt werden kann. In dieser Weise ist die Kupplung 150 an dem Längsendabschnitt der Kartusche B montiert. Deswegen kann die Kupplung 150 in alle Richtungen im Wesentlichen relativ zu der Achse L4 geneigt werden.
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Wie zuvor hierin beschrieben wurde, wird in dieser Ausführungsform zusätzlich der Eingriffsvorgang zwischen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 vollendet, während das Drehelement C sich dreht oder direkt nachdem das Drehelement C anhält. Und die Drehung der Entwicklungswalze 110 ist ermöglicht.
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Noch genauer beginnt die Kupplung 150, bevor die Kupplung 150 den Eingriff mit der Antriebswelle 180 beginnt, die Drehung gleichzeitig mit dem Eingreifen mit der Antriebswelle 180. Dadurch beginnt die Entwicklungswalze 110 die Drehung. Zusätzlich ist in dem Fall, in dem die Antriebswelle 180 sich in Ruhe befindet, die Kupplung 150 in Ruhe, ohne zu drehen, sogar nach der Vollendung des Eingriffs zwischen der Kupplung 150 und der Antriebswelle 180. Und wenn die Antriebswelle 180 die Drehung beginnt, beginnt die Kupplung 150 die Drehung. Darüber hinaus beginnt die Entwicklungswalze 110 ebenfalls die Drehung.
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In einem beliebigen Fall ist es gemäß dieser Ausführungsform nicht notwendig, dafür zu sorgen, dass das Element zum Übertragen der Drehkraft der Hauptbaugruppenseite (z.B. hauptbaugruppenseitige Kupplung) in dessen axialer Richtung vorangeht und sich zurückzieht. Deswegen kann die Zeit verkürzt werden, die für einen Bilderzeugungsvorgang (Entwicklung) erforderlich ist. In dieser Ausführungsform wird vor dem Eingriffsvorgang mit der Antriebswelle 180 von dem die Kupplung 150 beginnt, die Antriebswelle 180 gedreht. Deswegen kann der Bilderzeugungsvorgang sofort begonnen werden.
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Entsprechend kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die Antriebswelle 180 sich in Ruhe befindet, die für die Bilderzeugung erforderliche Zeit weiter verkürzt werden.
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In dieser Ausführungsform kann die Kupplung in dem Zustand, in dem die Antriebswelle 180 dreht, von der Antriebswelle 180 gelöst werden.
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Deswegen kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Entwicklungswalze 110 mit der lichtempfindlichen Trommel 107 in Berührung gebracht werden, während die Entwicklungswalze 110 dreht, sogar in dem Fall, in dem die Bewegung in der Richtung rechtwinklig zu Ihrer Drehachse der Antriebswelle 180 verboten ist. Zusätzlich kann sogar in dem Fall, in dem die Antriebswelle 180 auf diese Weise an der Hauptbaugruppe befestigt ist, die Entwicklungswalze 110 von der lichtempfindlichen Trommel 107 ausgerückt werden, während die Entwicklungswalze 110 dreht. Dies ist deswegen, weil die Kupplung 150 den Antrieb von der Antriebswelle 180 innerhalb des vorbestimmten Winkelbereichs (Winkelbereich, in dem die Drehkraftübertragung möglich ist) zu beiden Seiten von der Drehkraftübertragungswinkelposition (in der Winkelposition, die die Entwicklungswalze 110 und die lichtempfindliche Trommel 107 einander berühren) empfängt. Dadurch kann die auf die lichtempfindliche Trommel 107 ausgeübte Last zu der Zeit der Berührung und der Beabstandung der Entwicklungswalze 110 reduziert werden.
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In dieser Ausführungsform kann das Anhalten der Antriebswelle 180 nicht ausgeführt werden, um die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff zu bringen, oder um sie von der Antriebswelle 180 zu lösen.
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Noch genauer ist gemäß der Kupplung 150 der vorliegenden Ausführungsform das Eingreifen mit der Antriebswelle 180 oder das Lösen von der Antriebswelle 180 möglich, während die Antriebswelle 180 dreht.
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Dies ist eine der bemerkenswerten Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform.
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In dieser Ausführungsform wird das Drehelement C durch den folgenden Schritt betätigt. Das Drehelement C schwingt in dessen radialer Richtung zu einer lichtempfindlichen Trommel 107; ein gelber Bilderzeugungsvorgang wird ausgeführt; das Drehelement C schwingt in der Richtung weg von der lichtempfindlichen Trommel 107 in der radialen Richtung; und eine Drehung der Entwicklungswalze 110 wird beendet. Das Schwingen des Drehelements C zu der Richtung der lichtempfindlichen Trommel 107 in der radialen Richtung ist das Schwingen in der Richtung der Berührung der Entwicklungswalze 110 zu der lichtempfindlichen Trommel 107. Zusätzlich ist das Schwingen des Drehelements C weg von der Richtung der lichtempfindlichen Trommel 107 in der radialen Richtung das Schwingen in der Richtung des Drängens der Entwicklungswalze 110 von der lichtempfindlichen Trommel 107. Gleichzeitig mit dem Beginn der Drehung des Drehelements C wird die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 gelöst, und der Entwicklungsvorgang für eine zweite Farbe wird vorbereitet.
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In dieser Ausführungsform werden die Vorgänge des Eingreifens und Ausrückens der Kupplung relativ zu der Antriebswelle 180 in Wechselbeziehung mit der Drehung des Drehelements C 150 betätigt. Daher kann die Zeit verkürzt werden, die zwischen der Entwicklung der ersten Farbe und der Entwicklung für die zweite Farbentwicklung erforderlich ist. Eine ähnliche Reduktion kann zwischen der Entwicklung für die zweite Farbe und der Entwicklung für eine dritte Farbe, zwischen der Entwicklung für eine dritte Farbe und der Entwicklung für eine vierte Farbe, zwischen der Ausgangsposition und der Entwicklung für die erste Farbe, und zwischen der Entwicklung für die vierte Farbe und der Ausgangsposition erreicht werden. Deswegen kann die Zeit verkürzt werden, die zum Erzeugen des einen Farbbilds erforderlich ist.
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Dies ist eine der bemerkenswerten Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform.
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Die vorliegende Ausführungsform ist ebenfalls auf den Fall anwendbar, in dem das Drehelement C sich in der gegenüberliegenden Richtung von der Drehrichtung X4 dreht.
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In dem Fall, in dem das Drehelement C sich in der von der Drehrichtung X4 gegenüberliegenden Richtung in dem Zustand dreht, der in der 20 gezeigt ist, sind das Eingreifen und Ausrücken zwischen der Kupplung 150 und der Antriebswelle 180 in dem Prozess möglich, in dem die Kartusche B1 sich von der Entwicklungsposition DP (20) zu der vor der Entwicklung zurückgezogenen Position 18Z bewegt (23). Noch genauer kann die Kupplung 150 sich von der Antriebswelle 180 durch eine umgekehrte Drehung des Drehelements C lösen. In diesem Fall wird die Kupplung 150 von einer Antriebsübertragungswinkelposition zu der Voreingriffswinkelposition in dem Vorgang des Ausrückens von der Antriebswelle 180 bewegt. Durch das Drehen des Drehelements C danach in eine Richtung der Drehrichtung X4 kann die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gebracht werden.
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Eingriffsvorgang, Drehkraftübertragungsvorgang und Ausrückvorgang der Kupplung
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Wie im Vorangehenden beschrieben wurde, gerät die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 (von 23 - 20) direkt bevor die Kartusche B an der vorbestimmten Position der Hauptbaugruppe A anhält oder im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Anhalten an der vorbestimmten Position in Eingriff. Nach der Drehung der Kupplung 150 für die vorbestimmte Zeit wird die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 ausgerückt (von 20 zu 22), wenn die Kartusche B sich von der vorbestimmten Position sich in der Hauptbaugruppe A bewegt.
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Mit Bezug auf 24 bis 28 wird die Beschreibung hinsichtlich eines Eingriffsvorgangs der Kupplung mit der Antriebswelle 180 des Drehkraftübertragungsvorgangs und des Ausrückvorgangs gegeben.
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24 ist eine Längsschnittansicht, die die Antriebswelle 180, die Kupplung 150 und das Zahnrad 147 darstellt. 25 ist eine Längsschnittansicht, die einen Phasenunterschied zwischen der Antriebswelle 180, der Kupplung 150 und dem Zahnrad 147 darstellt. 27 ist eine Längsschnittansicht, die die Antriebswelle 180, die Kupplung 150 und das Zahnrad 147 darstellt. (a) der 28 ist eine Vorderansicht der Kupplung 150, der Entwicklungswalze 110 und einer RS-Walze 115 in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, die von der Antriebswellenseite (180) aus betrachtet wird. (b) der 28 ist eine Vorderansicht der Kupplung 150, der Kartusche B und des Drehelements C in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, die von der Antriebswellenseite (180) aus betrachtet wird.
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In dem Vorgang, in dem die Kartusche B sich durch die Drehung des Drehelements C zu der Entwicklungsposition DP bewegt, befindet sich die Kupplung 150 in der Voreingriffswinkelposition. Noch genauer wird die Kupplung 150 durch die Feder (drängendes Element und elastisches Element) 159 so geneigt, dass der angetriebene Abschnitt 150a in der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromabwärts liegenden Seite relativ zu der Achse L4 des Zahnrads 147 positioniert ist. Noch genauer ist in der Voreingriffswinkelposition der angetriebene Abschnitt 150a in der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromabwärts liegenden Seite des Antriebsabschnitts 150b positioniert. In dieser Ausführungsform ist in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, die Achse L2 der Kupplung 150 zwischen der Linie L5 und der Linie L6 von der Antriebswellenseite (180) aus betrachtet positioniert ( 28(a)). Hier ist die Linie L5 eine Linie durch die Mitte (Achse L4) des Zahnrads 147, und die Mitte der Entwicklungswalze 110 (Achse L1). Die Linie L6 ist eine Linie durch die Mitte des Zahnrads 147 und die Mitte der Zufuhrwalze 115. Deswegen ist die Achse L2 zwischen der Entwicklungswalze 110 und der Entwicklerzufuhrwalze 115 positioniert ((a) der 28). Und die Achse L2 befindet sich in der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des Drehelements C relativ zu einer Tangentenlinie L5 eines Kreises C3, der mit dem Drehelement C konzentrisch ist, und die entlang der Mitte des Antriebsabschnitts 150b durchtritt, und mit Bezug auf die radiale Richtung des Drehelements C nach außen gerichtet ist, stromabwärts liegenden Seite (28(b)). Durch eine Neigung der Kupplung 150 ist die eine stromabwärts liegende freie Endposition 150A1 mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des Drehelements C näher als das freie Ende 180b3 der Antriebswelle an dem Zahnrad 147 in einer Richtung der Achse L4. Zusätzlich ist die stromaufwärts liegende freie Endposition 150A2 mit Bezug auf die Richtung X4 näher als das freie Ende 180b3 der Antriebswelle an dem Stift 182 in der Richtung der Achse L1 ((a) und (b) der 24). Hier befindet sich die freie Endposition am weitesten von der Achse L2 entfernt an der nächsten Seite zu der Antriebswelle mit Bezug auf die Richtung der Achse L2 in dem angetriebenen Abschnitt 150a, der in (a) und 7C gezeigt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt handelt es sich abhängig von der Drehphase der Kupplung 150 entweder um eine Kantenlinie des angetriebenen Abschnitts 150a oder eine Kantenlinie des angetriebenen Vorsprungs 150d (in 7A und 7C, 150A).
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Zuerst passiert die stromabwärts liegende freie Endposition 150A1 in der Drehrichtung (X4) des Drehelements C ein Ende 180b3 einer Achse. Und nachdem die Kupplung 150 die Antriebswelle 180 passiert hat, wird die konische Aufnahmefläche 150f oder der Vorsprung 150d der Kupplung 150 in Berührung mit dem freien Endabschnitt 180 oder dem Stift 182 der Antriebswelle 180 gebracht.
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In Erwiderung auf die Drehung des Drehelements C wird es so geneigt, ( 24(c)), dass die Achse L2 parallel zu der Achse L4 liegt. Hier hält das Drehelement C die Drehung vorübergehend in dem Zustand der 24(c) an. Zu dieser Zeit befindet sich die Kupplung 150 zwischen der Voreingriffswinkelposition und der Antriebsübertragungswinkelposition. Und die Kupplung 150 befindet sich in der Winkelposition, in der die Drehkraft übertragen werden kann, falls die zwei Vorsprünge 150d und die Stifte 182 einander berühren. Wenn das Drehelement C sich in Ruhe befindet, wird die Antriebswelle 180 gedreht, und der Spalt zwischen dem Stift 182, der in dem Eingangsabschnitt 150k positioniert ist, und dem Vorsprung 150d wird reduziert. Abhängig von einem Drehphasenunterschied zwischen der Kupplung 150 und der Antriebswelle 180 wird die Übertragung der Drehkraft von der Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 während des vorübergehenden Anhaltens begonnen. Und die Übertragung der Drehkraft von der Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 zu der Zeit des Erreichens der Anhalteposition (24(c)) des Drehelements C wird begonnen, wie im Folgenden beschrieben werden wird.
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Und zuletzt wird die Position der Kartusche B relativ zu der Hauptbaugruppe A bestimmt. Mit anderen Worten ausgedrückt, das Drehelement C beendet die Drehung. Zu dieser Zeit liegen die Antriebswelle 180 und das Zahnrad 147 im Wesentlichen koaxial zueinander. Noch genauer wird die Kupplung schwenkend, geschwungen, gedreht von der Voreingriffswinkelposition so zu der Drehkraftübertragungswinkelposition bewegt, um dem freien Endabschnitt 150A1 zu ermöglichen, die Antriebswelle 180 zu umgehen. Und die Kupplung 150 neigt sich von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition, in der die Achse L2 im Wesentlichen koaxial zu der Achse L1 liegt. Und die Kupplung 150 und die Antriebswelle 180 werden miteinander in Eingriff gebracht (24(c)). Mit anderen Worten ausgedrückt, bewegt sich ein Teil des angetriebenen Abschnitts 150a entlang der Bewegungsrichtung betrachtet zu einer Position hinter der Antriebswelle 180. Noch genauer bedeckt die Aussparung 150z den freien Endabschnitt 180b. Dadurch wird die stabilisierte Drehkraft von der Antriebswelle 180 zu der Kupplung 150 übertragen. Zu dieser Zeit wird der Stift 155 in einer Öffnung 147g positioniert. Der Stift 182 wird in dem Eingangsabschnitt 150k positioniert.
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In dieser Ausführungsform wird die Antriebswelle 180 bereits zu der Zeit gedreht, zu der die Kupplung 150 das Eingreifen relativ zu der Antriebswelle 180 beginnt. Aus diesem Grund beginnt die Kupplung 150 die Drehung sofort.
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Wie voranstehend beschrieben wurde, kann die Kupplung 150 gemäß dieser Ausführungsform relativ zu der Achse L4 geneigt werden. In dem Fall, in dem der einzustellende Abschnitt 150j in dem Gestattungsabschnitt 160b2 positioniert ist, ist die Kupplung 150 im Wesentlichen relativ zu der Achse L4 drehbar. Deswegen kann die Kupplung gemäß der Drehung des Drehelements C relativ zu der Antriebswelle 180 in Eingriff gebracht werden, ohne dass die sich selbst neigende Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 zusammenstößt.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, dreht sich die Antriebswelle 180 in dieser Ausführungsform außerdem immer. Aus diesem Grund ändert sich zu der Zeit eines Eingriffsvorgangs die Drehphase der Antriebswelle 180 immer, und die Phasenrelation zwischen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 ist nicht konstant. Sogar in einem solchen Fall ist der Eingriffsvorgang der Kupplung 150, der zuvor beschrieben wurde, unabhängig von dem Phasenunterschied zwischen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 möglich. Mit Bezug auf 25 wird eine Beschreibung hinsichtlich dieses in Eingriff Bringens gegeben. 25 ist eine Ansicht, die die Phasen der Kupplung 150 und der Antriebswelle 180 darstellt. (a) der 25 ist eine Ansicht in dem Zustand, in dem der Stift 182 und die Antriebswellenaufnahmefläche 150f einander in der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des Drehelements C stromaufwärts liegenden Seite gegenüberliegen. Der Stift 182 und der Vorsprung 150d der Kupplung 150 sind in (b) der 25 zueinander gerichtet. (c) der 25 ist eine Ansicht in dem Zustand, in dem der freie Endabschnitt 180b der Antriebswelle und der Vorsprung 150d der Kupplung 150 einander gegenüberliegen. (c) der 25 ist eine Ansicht in dem Zustand, in dem der freie Endabschnitt 180b und die Aufnahmefläche 150f einander gegenüberliegen. Wie in 10A1 - 10A5, 10B1 - 10B5 gezeigt ist, kann die Kupplung 150 in alle Richtungen relativ zu dem Zahnrad 147 geneigt werden. Noch genauer ist die Kupplung 150 im Wesentlichen drehbar. Wie in 25 gezeigt ist, kann aus diesem Grund die Kupplung 150 sich in einer Montagerichtung X4 unabhängig von der Phase des Zahnrads 147 relativ zu der Drehrichtung X4 neigen. Unabhängig von den Phasen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 befindet die stromabwärts liegende freie Endposition 150A1 mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des Drehelements C näher als das freie Ende 180b3 der Antriebswelle an einer Kartusche B, und befindet sich mit Bezug auf die Drehrichtung X4 in der stromabwärts liegenden Seite des Drehelements C. Die mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromaufwärts liegende freie Endposition 150A2 ist näher als das freie Ende 180b3 der Antriebswelle an dem Stift 182, in dem der Neigungswinkel der Kupplung 150 eingestellt wird. Mit einer derartigen Einstellung passiert die mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromabwärts liegende freie Endposition 150A1 in Erwiderung auf einen Drehvorgang des Drehelements C das freie Ende 180b3 der Antriebswelle. Und in dem Fall von (a) der 25 berührt die Antriebswellenaufnahmefläche 150f den Stift 182. In dem Fall, der in (b) der 25 gezeigt ist, berührt der Vorsprung 150d den Stift 182. In dem Fall, der in (c) der 25 gezeigt ist, berührt der Vorsprung 150d den freien Endabschnitt 180b. In dem Fall, der in (c) der 25 gezeigt ist, berührt die Aufnahmefläche 150f den freien Endabschnitt 180b. Durch eine Berührungskraft (drängende Kraft), die erzeugt wird, wenn das Drehelement C sich dreht, nähert sich die Achse L2 der Position parallel zu der Achse L4, und sie geraten miteinander in Eingriff. Daher können sie miteinander unabhängig von dem Phasenunterschied zwischen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 oder dem Phasenunterschied zwischen der Kupplung 150 und dem Zahnrad 147 miteinander in Eingriff gebracht werden.
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Mit Bezug auf 26 wird der Drehkraftübertragungsvorgang zu der Zeit des Drehens der Entwicklungswalze 110 beschrieben.
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Durch die Drehkraft, die von dem Motor (nicht dargestellt) empfangen wird, wird die Antriebswelle 180 mit dem Zahnrad (Schrägzahnrad) 181 in der Figur in der Richtung X8 gedreht. Und der Stift 182, der einstückig mit der Antriebswelle 180 ist, berührt eine Drehkraftempfangsfläche 150e1, 150e2 der Kupplung 150, um die Kupplung 150 zu drehen. Wie hierin zuvor beschrieben wurde, kann die Kupplung 150 die Drehkraft durch das Zahnrad 147 zu der Entwicklungswalze 110 übertragen. Aus diesem Grund wird durch die Drehung der Kupplung 150 die Drehkraft durch das Zahnrad 147 zu dem Zahnrad 145 übertragen, dass an einer Welle 110b der Entwicklungswalze 110 montiert ist. Dadurch wird die Entwicklungswalze 110 gedreht.
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Da die Kupplung 150 sich geringfügig neigt, kann die Kupplung gedreht werden, ohne eine große Last auf die Entwicklungswalze 110 oder die Antriebswelle 180 auszuüben.
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Dies ist eine der bemerkenswerten Wirkungen der Ausführungsform.
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Mit Bezug auf 27 wird die Beschreibung hinsichtlich des Ausrückvorgangs der Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 gemäß der Bewegung von der vorbestimmten Position (Entwicklungsposition DP) der Kartusche B durch die einseitig gerichtete Drehung des Drehelements C gegeben.
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Zuerst wird die Position des Drehkraftübertragungsstifts zu der Zeit, zu der die Kartusche B sich von der vorbestimmten Position bewegt, beschrieben. Wenn die Bilderzeugung beendet ist, wie aus der voranstehend gegebenen Beschreibung deutlich ist, sind die Stifte 182 in den Eingangsabschnitten 150k1, 150k2 positioniert. Die Stifte 155 sind in der Öffnung 150g1 oder 150g2 positioniert.
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Der Ausrückvorgang der Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 wird in Wechselbeziehung mit dem Vorgang (20 - 22) zum Ändern zu der nächsten Entwicklungskartusche B, nachdem die Kartusche B einen Bilderzeugungsvorgang beendet hat, beschrieben.
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In dem Zustand, in dem der Bilderzeugungsvorgang beendet wurde, befindet sich die Kupplung 150 in der Drehkraftübertragungswinkelposition, in der die Achse L2 und die Achse im Wesentlichen koaxial liegen ((a) der 27). Das Zahnrad 147 bewegt sich mit der Kartusche B in der Drehrichtung X4. Die stromaufwärts liegende Aufnahmefläche 150f oder der Vorsprung 150d berühren den freien Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 oder den Stift 182 in der Drehrichtung X4. Und die Achse L2 beginnt die Neigung zu der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromaufwärts liegenden Seite (27(b)). Die Neigungsrichtung zu dieser Zeit ist mit Bezug auf das Zahnrad 147 zu der Eingriffsrichtung mit der Antriebswelle 180 gegenüberliegend. Mit anderen Worten richtet sich die Neigungsrichtung von der Voreingriffswinkelposition über die Achse L4 weg. Durch den Drehvorgang des Drehelements C bewegt sich der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 an der stromaufwärts liegenden Seite befindliche freie Endabschnitt 150A2, während er den freien Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 berührt. Und die Achse L2 neigt sich zu der Ausrückwinkelposition (27(c)) derart, dass der an der stromaufwärts liegenden Seite befindliche freie Endabschnitt 150A2 das freie Ende 180b3 erreicht. In diesem Zustand umgeht die Kupplung 150 das freie Ende 180b3, während sie das freie Ende 180b3 berührt (27(c)). Noch genauer wird die Kupplung 150 von der Drehkraftübertragungswinkelposition zu der Ausrückwinkelposition so bewegt, dass das eine Teil der Kupplung 150 (stromaufwärts liegende freie Endposition 150A2), das sich in der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromaufwärts liegenden Seite der Antriebswelle 180 befindet, die Antriebswelle 180 umgeht. Mit anderen Worten ausgedrückt, ein Teil des angetriebenen Abschnitts 150a hinter der Antriebswelle 180, die von der Richtung gegenüber der Drehrichtung X4 aus betrachtet wird, zieht sich hinter die Antriebswelle 180 zurück, und bewegt sich zu der in der Drehrichtung X4 stromabwärts liegenden Seite der Antriebswelle 180.
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Danach bewegt sich die Kartusche B gemäß der Drehung des Drehelements C so, dass der Zustand der in 22 gezeigte wird.
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Darüber hinaus wird die Kupplung 150 zu der Zeit, in der das Drehelement C eine volle Umdrehung ausführt, durch das voranstehend beschriebene drängende Element 159 so geneigt, dass die Achse L2 davon sich zu der mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromabwärts liegenden Seite neigt. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 wird von der Ausrückwinkelposition zu der Voreingriffswinkelposition bewegt. Dadurch kann die Kupplung, nachdem das Drehelement C eine volle Umdrehung ausgeführt hat, wieder mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gebracht werden.
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Wie aus der vorangehend gegebenen Beschreibung deutlich ist, ist der Winkel in der Voreingriffswinkelposition der Kupplung 150 relativ zu der Achse L4 größer als der Winkel in der Ausrückwinkelposition. Dies ist deswegen der Fall, da die Voreingriffswinkelposition zuvor derart eingestellt wurde, dass zu der Zeit des Einrückens der Kupplung der Abstand zwischen der stromaufwärts liegenden freien Endposition 150A1 und dem freien Endabschnitt 180b3 der Antriebswelle mit Bezug auf die Drehrichtung X4 relativ groß ist ((b) der 24). Dadurch werden Abmessungstoleranzen der Teile bereitgestellt. Im Gegenzug neigt sich die Achse L2 zu der Zeit eines Ausrückens der Kupplung in Wechselbeziehung mit der Drehung des Drehelements C in die Ausrückwinkelposition. Aus diesem Grund ist der freie Endabschnitt 180b3 der Antriebswelle im Wesentlichen der gleiche wie die mit Bezug auf die Drehrichtung X4 stromabwärts liegende freie Endposition 150A2 in der Richtung der Achse L1 ((c) der 27).
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Wenn die Kupplung 150 sich von der Antriebswelle 180 löst, kann die Kupplung 150 ebenfalls von der Antriebswelle 180 unabhängig von dem Phasenunterschied zwischen der Kupplung 150 und dem Stift 182 gelöst werden.
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Die Drehkraftübertragungswinkelposition der Kupplung 150 ist derart eine Winkelposition der Kupplung 150 relativ zu der Zahnradachse L4, dass die Kartusche B sich in der vorbestimmten Position befindet, und durch die Kupplung 150 gedreht werden kann, die die Drehkraft von der Antriebswelle 180 aufnimmt. Hier ist die vorbestimmte Position die Position (Entwicklungsposition DP), die der lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegt. Noch genauer ist die Drehkraftübertragungswinkelposition derart eine Winkelposition relativ zu der Achse L4, dass die Kupplung 150 durch das Aufnehmen der Drehkraft von der Antriebswelle 180 gedreht werden kann. Die Voreingriffswinkelposition der Kupplung 150 ist derart eine Winkelposition der Kupplung 150 relativ zu der Achse L4, dass direkt bevor die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in dem Vorgang in Eingriff gerät, in dem die Kartusche B sich gemäß der Drehung des Drehelements C zu der vorbestimmten Position bewegt. Noch genauer ist die Voreingriffswinkelposition eine Winkelposition relativ zu der Achse L4 direkt bevor die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gerät. Die Ausrückwinkelposition der Kupplung 150 ist derart eine Winkelposition der Kupplung 150 relativ zu der Achse L4, dass, wenn die Kupplung 150 sich von der Antriebswelle 180 in dem Vorgang, in dem die Kartusche B sich von der vorbestimmten Position in Erwiderung auf die Drehung des Drehelements C bewegt, löst. Noch genauer ist die Ausrückwinkelposition eine Winkelposition relativ zu der Achse L4 in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich von der Antriebswelle 180 löst.
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In der Eingriffswinkelposition und in der Ausrückwinkelposition sind die Winkel β2, β3 (24, 27) zwischen der Achse L2 und der Achse L4 größer als der Winkel zwischen der Achse L2 und der Achse I1 β1 in der Drehkraftübertragungswinkelposition. Der Winkel β1 beträgt bevorzugt 0°. Die Winkel β2 und β3 betragen bevorzugt 20° -60°. Der Winkelbereich, in dem die Drehkraftübertragung möglich ist, die voranstehend beschrieben wurde, β4 beträgt ungefähr 20° - 40° zu beiden Seiten der Drehkraftübertrag ungswinkelposition.
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In dieser Ausführungsform befindet sich die Voreingriffswinkelposition zwischen der Drehachse der Entwicklungswalze 110 und der Drehachse der Zufuhrwale 115. Noch genauer befindet sich in dieser Ausführungsform die Neigungsrichtung der Kupplung 150, die sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, zwischen der Drehachse der Entwicklungswalze 110 und der Drehachse der Zufuhrwalze 115.
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Dadurch kann die Kupplung 150 gemäß dieser Ausführungsform zuverlässig mit der Antriebswelle 180 ebenfalls in dem Drehelement in Eingriff gebracht werden, dass die schwingende Drehachse 110i aufweist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Antriebswelle 180 und die Kupplung 150 relativ zueinander in der Kartusche B, die an dem Drehelement C montiert ist, durch das Bewegen in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Achse L3 durch die Drehung des Drehelements C in Eingriff und außer Eingriff gebracht. Die Kartusche B ist an dem Aufnahmeabschnitt 130a montiert, der in dem Drehelement C bereitgestellt ist.
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Die im Wesentlichen Rechtwinkligkeit wird hier beschrieben.
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Zwischen der Kartusche B und dem Drehelement C ist ein kleiner Spalt bereitgestellt, um die Kartusche B gleichmäßig zu montieren und zu demontieren. Noch genauer ist der kleine Spalt z.B. zwischen der Führung 60b und der Führung C2 und zwischen der Führung 61b und der Führung C2 mit Bezug auf die Längsrichtung bereitgestellt. Wenn die Kartusche B an dem Drehelement C montiert ist, kann deswegen die gesamte Kartusche B innerhalb des Bereichs der Spalte schief gestellt werden. Wenn das Drehelement C dreht, kann zusätzlich eine kleine Positionsabweichung vorkommen. Deswegen können das Eingreifen und Ausrücken zwischen der Antriebswelle 180 und der Kupplung 150 nicht durch die Bewegung der Kartusche B in der streng rechtwinkligen Richtung ausgeführt werden. Jedoch arbeitet sogar an einem solchen Fall die vorliegende Erfindung geeignet, wie hierin zuvor beschrieben wurde. Deswegen ist der Zustand auch in dem Fall, in dem die Kartusche B geringfügig geneigt ist, eine wesentliche Rechtwinkligkeit.
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Kupplungseingriffsvorgang und Drehkraftübertragung
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Wie vorangehend beschrieben wurde, wird die Kupplung 150 der Kartusche B mit der Antriebswelle 180 direkt vor der Positionierung in der vorbestimmten Position der Hauptbaugruppe A oder im Wesentlichen gleichzeitig mit der Positionierung in der vorbestimmten Position in Eingriff gebracht. Noch genauer befindet sich die Kupplung 150 in der Drehkraftübertragungswinkelposition. Hier in dem Zustand, in dem die Kartusche B in der vorbestimmten Position positioniert ist, gerät die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, berührt die Kupplung 150 die Antriebswelle 180 in Erwiderung auf die Bewegung der Kartusche B, wenn das Drehelement C dreht. Dadurch wird der einzustellende Abschnitt 150j von dem Einstellabschnitt 160b1 zu der Gestattungsabschnitt 160b2 bewegt, mit anderen Worten ausgedrückt, die Kupplung 150 wird von der Voreingriffswinkelposition zu der Drehkraftübertragungswinkelposition bewegt. Und in dem Zustand, in dem die Kupplung 150 sich in der Drehkraftübertragungswinkelposition befindet, überträgt die Kupplung 150 die Drehkraft, die sie von der Antriebswelle 180 empfangen hat, zu der Entwicklungswalze 110. Dadurch dreht die Entwicklungswalze 110.
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Wenn das Drehelement C außerdem dreht, wird die Kupplung 150 von der Drehkraftübertragungswinkelposition zu der Ausrückwinkelposition gemäß der Bewegung der Kartusche B bewegt. Dadurch löst sich die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Kupplung 150 für eine Neigebewegung relativ zu der Achse L4 des Zahnrads montiert, und sie wird geneigt, ohne mit der Antriebswelle 180 in Erwiderung auf den Drehvorgang des Drehelements C zusammenzustoßen. Dadurch kann die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 gelöst werden.
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Eine andere Ausführungsform wird beschrieben.
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Mit Bezug auf 29 und 30 wird eine andere Ausführungsform beschrieben.
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In dieser Ausführungsform wird die andere Montagestruktur des elastischen Materials (drängendes Element) 159 beschrieben. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Kupplung 150 weiter zuverlässig in der Richtung der Voreingriffswinkelposition geneigt werden.
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(a) der 29 und (b) der 29 sind perspektivische Ansichten, die den Zustand der Montage des elastischen Materials (drängendes Element) 159 an dem Stützelement 157 darstellen. (a) der 30 ist eine perspektivische Ansicht eines Kartuschenantriebsabschnitts, (b) der 30 stellt den Zustand des Stützelements 157 dar, das eine andere Anordnung aufweist. Zusätzlich ist die Seitenfläche 157i des Stützelements 157 in den Beispielen, die in (a) der 29, (b) der 29 und (a) der 30 gezeigt sind, mit einem Vorsprung 157n zusätzlich zu der Struktur der voranstehend beschriebenen Ausführungsform bereitgestellt. Darüber hinaus ist der Vorsprung 157n mit einer Aussparung 157n1 bereitgestellt, die durch eine Oberfläche 157n2, eine Oberfläche 157n3, eine Oberfläche 157n4 und eine Oberfläche 157n5 (vier Oberflächen) bestimmt ist. Und der freie Endabschnitt (anderes Ende) 159a1 des Berührungsabschnitts 159a der Feder 159 ist in der Aussparung 157n1 aufgenommen, und wird in der Bewegung zu der Achse L4 durch die Oberfläche 157n2 und die Oberfläche 157n4 beschränkt. Noch genauer dringt der freie Endabschnitt (anderes Ende) 159a1 in die Aussparung 157n1 ein und ist entlang der Aussparung 157n1 beweglich. Der freie Endabschnitt (anderes Ende) 159a1 ist in Eingriff mit der Aussparung 157n1 beweglich. Zusätzlich ist die Seitenfläche 157i des Stützelements 157 mit einem Vorsprung 157o bereitgestellt. In dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, berührt der angetriebene Abschnitt 150a der Kupplung 150 den Vorsprung 157o. Dadurch wird die Neigungswinkelposition der Kupplung 150 bestimmt. Hier ist die Anordnung der Aussparung 157n1 wie folgt. Noch genauer wird die Aussparung 157n1 entlang der Bahn eines freien Endabschnitts 159e1 erstreckt, wenn der Berührungsabschnitt 159a sich mit der Bewegung zwischen der Voreingriffswinkelposition und der Ausrückwinkelposition von der Kupplung 150 in der Richtung rechtwinklig zu der Achse L4 bewegt.
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Die Aussparung 157n1 verhindert nicht die Bewegung des freien Endabschnittes 159a1 in der Richtung rechtwinklig zu der Achse L4. Jedoch ist die Bewegung des freien Endabschnitts 159a1 in der Richtung der Achse L4 durch die Oberfläche 157n2 und die Oberfläche 157n4 beschränkt.
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Wenn die Kupplung 150 sich in der Voreingriffswinkelposition befindet, und die Feder 159 die Kupplung 150 elastisch durch den Berührungsabschnitt 159a drängt, empfängt der Berührungsabschnitt 159a eine Reaktionskraft F mit einer Kraft F1 in der Richtung der Achse L4 von der Kupplung 150. (a) der 30 zeigt diesen Zustand. Jedoch ist der freie Endabschnitt 159a1 in der Bewegung in der Richtung der Achse L4 durch die Oberfläche 157n4 der Aussparung 157n1 beschränkt. Dadurch kippt der Berührungsabschnitt 159a nicht durch die Kraft F1 in die Richtung der Achse L4. Ähnlich kann in dem Fall, in dem die Kupplung 150 sich in einer anderen Winkelposition als der Voreingriffswinkelposition befindet, sogar, falls der Berührungsabschnitt 159a die Kraft in der Richtung der Achse L4 empfängt, das Kippen des Berührungsabschnitts 159a in der Richtung der Achse L4 durch die Oberfläche 157n2 der Aussparung 157n1 oder der Oberfläche 157n4 verhindert werden.
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Durch die voranstehend beschriebene Struktur, wenn die Kupplung 150 verschiedene Winkelpositionen einnimmt, empfängt der Berührungsabschnitt 159a die Kraft in der Richtung der Achse L4. Jedoch ist der freie Endabschnitt 159a1 in der Bewegung der in die Richtung der Achse L4 durch die Oberflächen 157n2 und 157n4 der Aussparung 157n1 eingestellt. Dadurch kann das Kippen des Berührungsabschnitts 159a in der Richtung der Achse L4 verhindert werden. Dadurch kann der Berührungsabschnitt 159a zuverlässig mit dem Zwischenabschnitt 150c der Kupplung 150 berührt werden. Deswegen kann die Feder 159 elastisch zuverlässig zu der Voreingriffswinkelposition (erste Winkelposition) in der Kupplung 150 gedrängt werden.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist das Spulenteil (Ende) 159b an dem Ende der Feder (elastisches Material) 159 an dem Montageabschnitt 157e1 befestigt. Noch genauer ist das Spulenteil (Ende) 159b an dem Stützelement 157 befestigt. Dies ist deswegen, da der Montageabschnitt 157e1 sicher an dem Stützelement 157 befestigt ist. Der freie Endabschnitt (anderes Ende) 159a1 der Feder 159 ist beweglich mit der Aussparung 157e1 zum Beschränken der Bewegung in der axialen Richtung der Antriebswelle 180 in Eingriff. Noch genauer ist das andere Ende 159a1 beweglich mit der Aussparung 157n1 in Eingriff, die in dem Stützelement 157 bereitgestellt ist.
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Die Anordnungen des Vorsprungs 157n und der Aussparung 157n1 sind nicht auf die voranstehend beschriebenen beschränkt, falls die Oberfläche 157n2 und die Oberfläche 157n4 die voranstehend beschriebenen Funktionen erfüllen. Zum Beispiel kann die Anordnung, die in (b) der 30 gezeigt ist, eingesetzt werden. Noch genauer sind die Anordnungen der Vorsprünge 157n und der Aussparung 157n1 linear, die in der Ausführungsform in (b) der 30 gezeigt sind.
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In den Beispielen, die in 29 und 30 gezeigt sind, ist die Aussparung 157n1 eine Bohrung, die in der Richtung kreuzend mit der Längsrichtung der Kupplung 150, die sich in der Drehkraftübertragungswinkelposition befindet, durchdringt. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 157n1 eine Durchgangsbohrung, und deswegen wird das Harzformen einfach gemacht. Jedoch ist sie nicht auf die Durchgangsbohrung beschränkt, sondern eine geeignete Aussparung, die in der Richtung kreuzend mit der Richtung ausgespart ist, kann verwendet werden. Deswegen hat die Aussparung eine Durchgangsbohrung, eine Nut usw. Hier ist die Längsrichtung der Kupplung 150 die Richtung zu dem freien Ende des Vorsprungs 150d von dem freien Ende des einzustellenden Abschnitts 150j. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Durchgangsbohrung als die Aussparung 157n1 in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der Kupplung 150, die sich in der Drehkraftübertragungswinkelposition befindet. Dadurch werden die voranstehend beschriebenen Wirkungen außerdem sichergestellt bereitgestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt.
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In dieser Ausführungsform ist die in 29 gezeigte Struktur mit Ausnahme der Feder 159 aus dem Harzmaterial hergestellt.
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Die Längsrichtung der Kupplung 150, die sich in der Drehkraftübertragungswinkelposition befindet, ist die gleiche wie die Längsrichtung der Entwicklungskartusche B (Entwicklungswalze 110).
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Gemäß der Ausführungsform, die in 29 und 30 gezeigt ist, kann die Kupplung 150 zuverlässig zu der Voreingriffswinkelposition geneigt werden.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, sind die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen wie folgt.
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Sogar in der Struktur, in der die Kartusche B sich in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Achse L3 der Antriebswelle 180 bewegt, kann die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff geraten und von der Antriebswelle 180 gelöst werden. Zusätzlich wird die Kartusche B in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Achse L3 der Antriebswelle 180 gemäß der Drehung des Drehelements C bewegt. Dies ist deswegen, da wie voranstehend beschrieben wurde, die Kupplung 150 die Drehkraftübertragungswinkelposition (erste Winkelposition), die Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) und die Ausrückwinkelposition (dritte Winkelposition) einnehmen kann. Die Drehkraftübertragungswinkelposition ist die Winkelposition zum Übertragen der Drehkraft von der Hauptbaugruppe A zu der Entwicklungswalze 110. Die Voreingriffswinkelposition ist die Winkelposition, die von der Drehkraftübertragungswinkelposition geneigt ist, bevor die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gerät. Die Drehkraftübertragungswinkelposition zu der Voreingriffswinkelposition der Ausrückwinkelposition ist die Winkelposition, die zu der gegenüberliegenden Seite geneigt ist, um die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 zu lösen.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, ist die Drehkraftübertragungswinkelposition (erste Winkelposition) die Winkelposition der Kupplung 150 zum Übertragen der Drehkraft zum Drehen der Entwicklungswalze 110 zu der Entwicklungswalze 110.
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Die Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) ist die Winkelposition der Kupplung 150, die von der Drehkraftübertragungswinkelposition geneigt ist, bevor die Kupplung 150 mit der Antriebswelle in Eingriff gerät.
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Zusätzlich ist die Ausrückwinkelposition (dritte Winkelposition) die Winkelposition der Kupplung 150, die zu der Seite gegenüber der Voreingriffswinkelposition von der Drehkraftübertragungswinkelposition geneigt ist, um die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 zu lösen.
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Gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt, die sogar mit der Hauptbaugruppe verwendbar ist, die nicht mit dem Mechanismus zum Bewegen des Hauptbaugruppenseitigen Kupplungselements in dessen axialer Richtung durch ein Solenoid oder Ähnliches bereitgestellt ist. Noch genauer ist durch das Bewegen der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle das an der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellte Kupplungselement mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar. Und ein Drehkraftübertragungsteil, das für die Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist, ist bereitgestellt. Zusätzlich ist eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt, die mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt werden, die mit der Antriebswelle in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt ist, in Eingriff gebracht werden kann. Und ein Drehkraftübertragungsgegenstand kann bereitgestellt werden, der mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist. zusätzlich kann eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt werden, in der die Entwicklungswalze im Vergleich zu dem Fall, in dem die betriebliche Verbindung zwischen der Hauptbaugruppe und der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) durch eine Zahnrad zu Zahnrad Verbindung bewirkt ist, gleichmäßig gedreht werden kann. Und ein Drehkraftübertragungsgegenstand kann bereitgestellt werden, der mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist. Zusätzlich kann eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt werden, in der sie mit der Antriebswelle in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Achse der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe bereitgestellt ist, in Eingriff gebracht werden kann und die Entwicklungswalze kann gleichmäßig gedreht werden. Und ein Drehkraftübertragungsgegenstand kann bereitgestellt werden, der mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist. Zusätzlich kann eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt werden, die in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der axialen Richtung relativ zu der Antriebswelle, die in der Hauptbaugruppe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt ist, durch die Bewegung (Drehung) des beweglichen Elements (Drehelement) in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann. Und ein Drehkraftübertragungsgegenstand kann bereitgestellt werden, der mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist. Zusätzlich kann eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt werden, die in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Achse der Antriebswelle relativ zu der vorrichtungsseitigen Antriebswelle durch die Bewegung (Drehung) des beweglichen Elements (Drehelement) in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, und die die Entwicklungswalze gleichmäßig drehen kann. Das Drehkraftübertragungsteil, das für die Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist, kann bereitgestellt werden. Zusätzlich kann eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann eine Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) bereitgestellt werden, die mit dem beweglichen Element (Entwicklungsdrehelement) verwendbar ist, das die Drehachse aufweist, die schwingt, in der die Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) sich in der Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung der Antriebswelle in Erwiderung auf die Drehung des beweglichen Elements (Entwicklungsdrehelement) bewegt. Noch genauer kann gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform, sogar in dem voranstehend beschriebenen Fall die Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) zuverlässig relativ zu der hauptbaugruppenseitigen Antriebswelle in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden, und die Entwicklungswalze wird gleichmäßig gedreht. Und ein Drehkraftübertragungsteil kann bereitgestellt werden, der mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist. Zusätzlich kann eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit der Entwicklungsvorrichtung (Entwicklungskartusche) verwendbar ist.
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Wie hierin zuvor beschrieben wurde, kann gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform das Kupplungselement den Zustand einnehmen, in dem es im Wesentlichen drehbar ist, und zusätzlich den Zustand, in dem die Neigungsrichtung des Kupplungselements in die vorbestimmte Richtung eingestellt wird. Dadurch kann gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform der Zustand, in dem das Kupplungselement stabil in der Voreingriffswinkelposition gehalten wird, beibehalten werden. Wie hierin zuvor beschrieben wurde, kann gemäß dem Einstellelement 160 der vorliegenden Ausführungsform sogar bevor die Entwicklungskartusche an dem Drehelement montiert wird, das Kupplungselement in der Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) beibehalten werden. Noch genauer kann das Kupplungselement in der Voreingriffswinkelposition (zweite Winkelposition) sogar in dem freien Zustand der Entwicklungskartusche beibehalten werden. Deswegen kann in dem Fall des Transports der Kartusche B z.B. die unbeabsichtigte Bewegung des Kupplungselements verhindert werden. Die vorliegende Erfindung kann auf eine Entwicklungsvorrichtung, eine Entwicklungskartusche, ein Drehkraftübertragungsteil und eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung angewendet werden.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Entwicklungsvorrichtung, eine Entwicklungskartusche und eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die mit der Entwicklungsvorrichtung oder der Entwicklungskartusche verwendbar sind, die verbessert sind, um das Problem des Stands der Technik zu vermeiden.
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Während die Erfindung mit Bezug auf die hierin offenbarten Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die ausgeführten Details begrenzt, und diese Anmeldung soll derartige Modifikationen oder Änderungen abdecken, die unter den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen.