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[TECHNISCHER BEREICH]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Bildausbildungsgerät,
ein Entwicklungsgerät, das bei dem elektrophotographischen Bildausbildungsgerät
verwendet wird, und ein Kupplungselement, das bei dem elektrophotographischen Bildausbildungsgerät
verwendet wird.
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Beispiele
des elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts umfassen
eine elektrophotographische Kopiermaschine, einen elektrophotographischen
Drucker (einen Laserdrucker, einen LED-Drucker, usw.), und dergleichen.
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Das
Entwicklungsgerät (die Entwicklungsvorrichtung) ist an
einer Hauptbaugruppe des elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts
montiert und entwickelt ein elektrostatisches latentes Bild, das an
einem elektrophotographischen photoempfindlichen Element ausgebildet
wird.
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Die
Entwicklungsvorrichtung umfasst eine Entwicklungsvorrichtung einer
fixierten Bauart, die in einem Zustand verwendet wird, in welchem
sie montiert und an einer Hauptbaugruppe des elektrophotographischen
Bildausbildungsgeräts fixiert ist, und eine Entwicklungsvorrichtung
einer Entwicklungskartuschen-Bauart, bei der ein Anwender diese
an der Hauptbaugruppe montieren kann und diese von der Hauptbaugruppe
demontieren kann.
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Mit
Bezug auf die Entwicklungsvorrichtung der fixierten Bauart wird
die Wartung durch eine Serviceperson durchgeführt. Andererseits
wird mit Bezug auf die Entwicklungsvorrichtung der Entwicklungskartuschen-Bauart
die Wartung durch den Anwender durch Austauschen einer Entwicklungskartusche
durch eine andere durchgeführt.
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[STAND DER TECHNIK]
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Bei
einem herkömmlichen elektrophotographischen Bildausbildungsgerät
ist der folgende Aufbau bekannt, wenn ein elektrostatisches latentes Bild,
das an einem trommelförmigen elektrophotographischen photoempfindlichen
Element (im Folgenden als „photoempfindliche Trommel” bezeichnet) ausgebildet
ist, entwickelt wird.
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In
der Japanischen Patentoffenlegungsschrift
(JP-A) 2003-202727 ist
ein Zahnrad (Zahnrad
42Y) an einer Entwicklungsvorrichtung
vorgesehen und ist in Eingriff mit einem Zahnrad, das an einer Hauptbaugruppe
des Bildausbildungsgeräts vorgesehen ist. Dann wird eine
Rotationskraft eines Motors, der bei der Hauptbaugruppe vorgesehen
ist, auf eine Entwicklungswalze durch das Zahnrad, das an der Hauptbaugruppe
vorgesehen ist, und das Zahnrad, das an der Hauptbaugruppe vorgesehen
ist, übertragen. Ein Verfahren zum Drehen der Entwicklungswalze
auf diesem Weg ist bekannt.
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Ferner
ist ein elektrophotographisches Farbbild-Bildausbildungsgerät,
bei dem ein Entwicklungsdrehkörper, der in einem Zustand
drehbar ist, in welchem eine Vielzahl der Entwicklungsvorrichtungen an
dem Entwicklungsdrehkörper montiert ist, an einer Hauptbaugruppe
des Geräts vorgesehen (
JP-A Hei 11-015265 ). Bei diesem Gerät
ist die im Folgenden genannte Kartusche zum Übertragen
einer Rotationskraft von der Gerätehauptbaugruppe zu den
Entwicklungsvorrichtungen bekannt. Insbesondere sind eine hauptbaugruppenseitige
Kupplung (Kupplung
71), die an der Gerätehauptbaugruppe
vorgesehen ist, und eine entwicklungsvorrichtungsseitige Kupplung
(Kupplungszahnrad
65) der Entwicklungsvorrichtungen (Entwicklungsvorrichtungen
6Y,
6M,
6C), die
an einem Entwicklungsdrehkörper (Mehrfarb-Entwicklungsvorrichtung
6)
montiert sind, verbunden, wodurch eine Rotationskraft von der Gerätehauptbaugruppe
auf die Entwicklungsvorrichtungen übertragen wird. Wenn
die hauptbaugruppenseitige Kupplung und die entwicklungsvorrichtungsseitige Kupplung
verbunden werden, wird die hauptbaugruppenseitige Kupplung einmal
in das Gerät (durch eine Feder
74) zurückgezogen,
um eine Bewegung des Entwicklungsdrehkörpers nicht zu behindern.
Dann wird der Entwicklungsdrehkörper bewegt, so dass eine
vorbestimmte Entwicklungsvorrichtung in einer Richtung bewegt wird,
in der die hauptbaugruppenseitige Kupplung vorgesehen ist. Darauf
wird die zurückgezogene hauptbaugruppenseitige Kupplung
in Richtung auf die entwicklungsvorrichtungsseitige Kupplung unter
Verwendung eines Bewegungsmechanismus, wie z. B. eines Solenoids
oder Ähnlichem (Solenoid
75, Arm
76)
bewegt. Auf diese Weise werden die beiden Kupplungen miteinander
verbunden. Dann wird eine Rotationskraft eines Motors, der bei der
Hauptbaugruppe vorgesehen ist, auf die Entwicklungswalze durch die
hauptbaugruppenseitige Kupplung und die entwicklungsvorrichtungsseitige
Kupplung übertragen. Als Folge wird die Entwicklungswalze
gedreht. Ein solches Verfahren ist bekannt.
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Jedoch
bildet bei der herkömmlichen Kartusche, die in
JP-A 2003-202727 beschrieben
ist, ein Antriebsverbindungsabschnitt zwischen der Hauptbaugruppe
und der Entwicklungsvorrichtung einen Eingriffsabschnitt für
ein Zahnrad (Zahnrad
35) und ein Zahnrad (Zahnrad
42Y).
Aus diesem Grund ist es schwierig, eine Rotationsuneinheitlichkeit
der Entwicklungswalze zu verhindern.
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Bei
der herkömmlichen Kartusche, die in
JP-A Hei 11-015265 beschrieben
ist, wie vorstehend beschrieben ist, wird die hauptbaugruppenseitige Kupplung
(Kupplung
71) einmal in das Gerät zurückgezogen,
um die Bewegung der Entwicklungsvorrichtung nicht zu behindern.
Ferner ist es während der Übertragung der Rotationskraft
notwendig, die zurückgezogene hauptbaugruppenseitige Kupplung
in Richtung auf die entwicklungsvorrichtungsseitige Kupplung zu
bewegen. Somit ist es notwendig, einen Mechanismus zum Bewegen der
hauptbaugruppenseitigen Kupplung in Richtung auf die Entwicklungsvorrichtungsseite
zu der Gerätehauptbaugruppe zu bewegen. Ferner muss für
die Bildausbildung eine Zeit, die für die Bewegung der hauptbaugruppenseitigen
Kupplung erforderlich ist, berücksichtigt werden.
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[OFFENBARUNG DER ERFINDUNG]
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Es
ist eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
(eine Entwicklungskartusche), die die vorstehend beschriebenen Probleme
der herkömmlichen Kartuschen lösen kann, ein elektrophotographisches
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
(eine Entwicklungskartusche) zu schaffen, die mit einem Kupplungselement,
das an dem Entwicklungsgerät (der Entwicklungskartusche)
vorgesehen ist, mit einer Antriebswelle durch Bewegen des Entwicklungsgeräts
in einer Richtung eingreifen kann, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, nämlich
auch in dem Fall, dass eine Hauptbaugruppe nicht mit einem Mechanismus
zum Bewegen eines hauptbaugruppenseitigen Kupplungselements in der
axialen Richtung durch einen Solenoid versehen ist. Die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es ebenso, ein elektrophotographisches
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und das Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
(eine Entwicklungskartusche) zu schaffen, die mit einer Antriebswelle, die
an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts
vorgesehen ist, von einer Richtung eingreifen kann, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist. Die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist es ebenso, ein elektrophotographisches
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
(eine Entwicklungskartusche) zu schaffen, die eine Entwicklungswalze im
Vergleich mit dem Fall problemlos drehen kann, in welchem die Antriebsverbindung
der Hauptbaugruppe und des Entwicklungsgeräts durch Zahnräder durchgeführt
wird. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ebenso, ein
elektrophotographisches Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät verwendet,
und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
(eine Entwicklungskartusche) zu schaffen, die mit einer Antriebswelle, die
an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts
vorgesehen ist, von einer Richtung eingreifen kann, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, und die die Entwicklungswalze
problemlos drehen kann. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es
ebenso, das elektrophotographische Bildausbildungsgerät,
das das Entwicklungsgerät verwendet, und ein Kupplungselement
zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät verwendet wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
zu schaffen, das von einer Antriebswelle, die an der Hauptbaugruppe eines
elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts vorgesehen
ist, von einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer
axialen Richtung der Antriebswelle ist, durch eine Bewegung eines
Bewegungselements in einer Richtung montiert und demontiert werden
kann. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ebenso, das
elektrophotographische Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät verwendet,
und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
zu schaffen, das von einer Antriebswelle, die an einer Hauptbaugruppe
eines elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts vorgesehen
ist, von einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer
axialen Richtung der Antriebswelle ist, durch eine Bewegung eines
Bewegungselements in einer Richtung montiert und demontiert werden
kann, und eine Entwicklungswalze problemlos drehen kann. Die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es ebenso, das elektrophotographische
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät
mit einem Kupplungselement zu schaffen, das eine Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
zum Übertragen einer Rotationskraft von einer Hauptbaugruppe
eines elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts auf
eine Entwicklungswalze, eine Voreingriffs-Winkelposition, an der
das Kupplungselement von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
geneigt ist und sich in einem Zustand befindet, bevor es im Eingriff
mit einem Rotationskraftaufbringabschnitt ist, und eine Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
einnehmen kann, an der das Kupplungselement von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
in einer Richtung geneigt ist, die entgegengesetzt von der Voreingriffs-Winkelposition
ist, um außer Eingriff von der Antriebswelle gebracht zu
werden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das elektrophotographische
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und das Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Entwicklungsgerät
zu schaffen, das ein Kupplungselement, das an dem Entwicklungsgerät (der
Entwicklungskartusche) vorgesehen ist, mit einer Antriebswelle in
Eingriff bringt, nämlich durch Bewegen des Entwicklungsgeräts
(der Entwicklungskartusche) in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, auch in dem Fall,
dass eine Hauptbaugruppe nicht mit einem Mechanismus zum Bewegen
eines hauptbaugruppenseitigen Kupplungselements in der axialen Richtung
durch einen Solenoid versehen ist. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es ebenso möglich, ein elektrophotographisches
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und das Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
ein Entwicklungsgerät zu schaffen, das eine Antriebswelle,
die an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts
vorgesehen ist, von einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, in Eingriff bringt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenso
möglich, das elektrophotographische Bildausbildungsgerät,
das das Entwicklungsgerät verwendet, und ein Kupplungselement
zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät verwendet wird.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
eine Entwicklungswalze im Vergleich mit dem Fall problemlos zu drehen,
in welchem die Antriebsverbindung einer Gerätehauptbaugruppe und
des Entwicklungsgeräts durch Zahnräder durchgeführt
wird.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
ein Entwicklungsgerät zu schaffen, das mit einer Antriebswelle,
die an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts
vorgesehen ist, von einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, eingreifen kann
und eine Entwicklungswalze problemlos drehen kann. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es ebenso möglich, das elektrophotographische
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
ein Entwicklungsgerät zu schaffen, das von einer Antriebswelle,
die an der Gerätehauptbaugruppe vorgesehen ist, von einer
Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung der
Antriebswelle ist, durch eine Bewegung eines Bewegungselements in
einer Richtung montiert und demontiert werden kann. Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es ebenso möglich, das elektrophotographische
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
ein Entwicklungsgerät zu schaffen, das an einer Antriebswelle,
die an der Gerätehauptbaugruppe vorgesehen ist, von einer
Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung der
Antriebswelle ist, durch eine Bewegung eines Bewegungselements in
einer Richtung montiert und von dieser demontiert werden kann und
eine Entwicklungswalze problemlos drehen kann. Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es ebenso möglich, das elektrophotographische
Bildausbildungsgerät, das das Entwicklungsgerät
verwendet, und ein Kupplungselement zu schaffen, das bei dem Entwicklungsgerät verwendet
wird.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
ein Entwicklungsgerät mit einem Kupplungselement zu schaffen,
das eine Rotationskraftübertragungs-Winkelposition zum Übertragen
einer Rotationskraft von der Gerätehauptbaugruppe auf eine
Entwicklungswalze, eine Voreingriffs-Winkelposition, an der das
Kupplungselement von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
geneigt ist und sich in einem Zustand befindet, bevor es in Eingriff
mit einem Rotationskraftaufbringabschnitt ist, und eine Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
einnehmen kann, die von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
in einer Richtung geneigt ist, die entgegengesetzt zu der Voreingriffs-Winkelposition
ist, um von der Antriebswelle außer Eingriff gebracht zu
werden.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
ein Kupplungselement, das an einem Entwicklungsgerät vorgesehen
ist, mit Bezug auf eine Antriebswelle, die an einer Gerätehauptbaugruppe
vorgesehen ist, von einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, durch eine Bewegung
eines Bewegungselements in einer Richtung in Eingriff und außer
Eingriff zu bringen.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
ein Kupplungselement, das an einem Entwicklungsgerät vorgesehen
ist, mit Bezug auf eine Antriebswelle, die an einer Gerätehauptbaugruppe
vorgesehen ist, von einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht
zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, durch eine Bewegung
eines Bewegungselements in einer Richtung in Eingriff und außer
Eingriff zu bringen, und ebenso möglich, eine Entwicklungswalze
problemlos zu drehen.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung auch dann,
wenn eine Hauptbaugruppe nicht mit einem Mechanismus zum Bewegen
eines hauptbaugruppenseitigen Kupplungselements zum Übertragen
einer Rotationskraft auf eine Entwicklungswalze in einer axialen
Richtung des Kupplungselements durch einen Solenoid versehen ist,
möglich, ein Kupplungselement, das an einem Entwicklungsgerät vorgesehen
ist, mit einer Antriebswelle durch eine Bewegung eines Bewegungselements
in Eingriff zu bringen. Als Folge ist es gemäß der
vorliegenden Erfindung möglich, eine Verbesserung der Bildausbildungsgeschwindigkeit
zu verwirklichen.
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Diese
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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[KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
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1 ist
eine Seitenschnittansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Seitenschnittansicht einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungswalze gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht und eine Längsschnittansicht
einer Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungsstützelements
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kupplung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Schnittansicht einer Seite der Entwicklungskartusche gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine Explosionsansicht eines Kupplungselements
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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11 ist eine Längsschnittansicht der Entwicklungskartusche
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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12 ist eine Längsschnittansicht der Entwicklungskartusche
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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13 ist eine Längsschnittansicht der Entwicklungskartusche
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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14 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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15 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehelements
(im Folgenden als „Drehkörper” bezeichnet)
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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16 ist eine perspektivische Ansicht des Drehkörpers
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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17 ist eine perspektivische Ansicht des Drehkörpers
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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18 zeigt eine Ansicht bei Betrachtung von einer
Seite einer Gerätehauptbaugruppe gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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19 zeigt eine Ansicht der Gerätehauptbaugruppe
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung bei Betrachtung von einer Seite.
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20 zeigt eine Ansicht der Gerätehauptbaugruppe
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung bei Betrachtung von der Seite.
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21 ist die Figur der Gerätehauptbaugruppe
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung bei Betrachtung von der Seite.
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22 ist eine Längsschnittansicht, die
den Prozess eines Eingriffs zwischen der Antriebswelle und der Kupplung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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23 ist eine perspektivische Explosionsansicht
der Antriebswelle und der Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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24 ist eine perspektivische Explosionsansicht
der Antriebswelle und der Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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25 ist eine perspektivische Ansicht, die den Prozess
der Eingriffsaufhebung der Kupplung von der Antriebswelle gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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26 ist das Zeitabstimmungsdiagram der Betriebsweisen
eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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27 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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28 ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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29 ist eine perspektivische Ansicht einer Antriebswelle
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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30 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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31 ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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32 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite
einer Entwicklungskartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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33 ist eine Teilschnittansicht der Entwicklungskartusche
und einer Entwicklungswelle gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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34 ist eine Längsschnittansicht, die
den Entnahmeprozess der Entwicklungskartusche gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
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35 ist eine Längsschnittansicht, die
den Prozess des Eingriffs zwischen der Antriebswelle und der Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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36 ist eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungsstützelements
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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37 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite
einer Entwicklungskartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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38 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand
des Eingriffs zwischen der Antriebswelle und der Kupplungselement
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt, und eine Längsschnittansicht.
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39 ist eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungsstützelements
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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40 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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41 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite
einer Entwicklungskartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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42 ist eine perspektivische Ansicht und eine Längsschnittansicht,
die einen Zustand des Eingriffs zwischen der Antriebswelle und der
Kupplung in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen.
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43 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die einen Zustand der Montage der Kupplung an dem Entwicklungsstützelement
in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
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44 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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45 ist eine Längsschnittansicht, die
einen Eingriffszustand zwischen der Entwicklungswelle und der Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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46 ist eine Längsschnittansicht, die
einen Eingriffszustand zwischen der Antriebswelle und der Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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47 ist eine Seitenansicht eines Drehkörperflansches
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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48 ist eine Seitenansicht des Drehkörperflansches
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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49 stellt eine Bahnkurve der Kupplung, die in 47 gezeigt ist, gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
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50 ist eine Schnittansicht der Antriebswelle und
der Kupplung von 38 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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51 ist eine Darstellung einer Kupplung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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52 ist eine Längsschnittansicht, die
einen Zustand vor dem Eingriff zwischen der Antriebswelle und der
Kupplung bezüglich eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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53 ist eine perspektivische Ansicht und eine Längsschnittansicht
einer Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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54 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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55 ist eine Längsschnittansicht, die
einen Eingriffzustand zwischen der Antriebswelle und der Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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56 ist eine perspektivische Ansicht, die den Prozess
des Eingriffs zwischen der Antriebswelle und der Kupplung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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57 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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58 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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59 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Antriebseingangszahnrad
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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60 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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61 ist eine perspektivische Ansicht und eine Längsschnittansicht
einer Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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62 ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht
einer Kupplung und eines Antriebseingangszahnrads gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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63 ist eine perspektivische Explosionsansicht
der Kupplung und des Lagerelements gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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64 ist eine Längsschnittansicht einer Entwicklungskartusche
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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65 ist eine Längsschnittansicht einer Entwicklungskartusche
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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66 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Eingriffszustand des Entwicklungswalzenzahnrads und der Kupplung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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67 ist eine Längsschnittansicht, die
den Prozess des Eingriffs zwischen der Kupplung und der Antriebswelle
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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68 ist eine perspektivische Ansicht der Antriebswelle
und der Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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69 ist eine Längsschnittansicht, die
den Prozess der Eingriffsaufhebung der Kupplung von der Antriebswelle
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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70 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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71 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite
einer Entwicklungskartusche gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung (die Seitenplatte der Kartusche ist weggelassen).
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72 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Antriebseingangszahnrad
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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73 ist eine Seitenansicht der Gerätehauptbaugruppe
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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74 ist eine Seitenansicht der Gerätehauptbaugruppe
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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75 ist eine Schnittansicht der Gerätehauptbaugruppe
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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76 ist eine perspektivische Ansicht und eine Längsschnittansicht,
die die Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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77 ist eine Seitenansicht und eine perspektivische
Ansicht einer Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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78 ist eine Längsschnittansicht, die
den Prozess des Eingriffs und den Prozess der Eingriffsaufhebung
zwischen der Antriebswelle und der Kupplung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
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[BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG]
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Im
Folgenden werden eine Entwicklungskartusche, ein elektrophotographisches
Bildausbildungsgerät und ein Kupplungselement gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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In
den folgenden Ausführungsbeispielen ist eine Entwicklungskartusche
diejenige Bauart, bei der ein Anwender die Entwicklungskartusche
mit Bezug auf eine Gerätehauptbaugruppe montieren und demontieren
kann. Jedoch ist die vorliegende Erfindung ebenso auf eine Entwicklungsvorrichtung
anwendbar, die in einem Zustand verwendet wird, in welchem sie an
der Hauptbaugruppe montiert und fixiert ist.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung insbesondere anwendbar auf ein einziges
Kupplungselement (beispielsweise diejenigen, die in den 6(a), 14(a3), 28(c), 30 und 77(b) gezeigt sind), eine Entwicklungsvorrichtung
(Entwicklungskartusche) (beispielsweise diejenigen, die in den 2, 57 und 60 gezeigt
sind), und ein elektrophotographisches Bildausbildungsgerät
(beispielsweise diejenigen, die in den 5 und 75 gezeigt
sind).
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[Ausführungsbeispiel 1]
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(1) Kurzbeschreibung der Entwicklungskartusche (Entwicklungsvorrichtung)
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Zuerst
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 eine
Entwicklungskartusche B als Entwicklungsvorrichtung beschrieben,
auf die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
angewendet wird (im Folgenden einfach als „Kartusche” bezeichnet). 1 ist
eine Schnittansicht der Kartusche B. Die 2 und 3 sind
perspektivische Ansichten der Kartusche B. 4 ist
eine Schnittansicht einer Hauptbaugruppe A eines elektrophotographischen
Bildausbildungsgeräts (im Folgenden als „Gerätehauptbaugruppe” bezeichnet).
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Die
Kartusche B kann an einem Drehkörper C, der bei der Gerätehauptbaugruppe
A vorgesehen ist, durch einen Anwender montiert und von diesem demontiert
werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 3 weist
die Kartusche B eine Entwicklungswalze 110 auf. Die Entwicklungswalze
wird durch Aufnehmen einer Rotationskraft von der Gerätehauptbaugruppe A
durch einen Kupplungsmechanismus, der später beschrieben
wird, während einer Entwicklungsfunktion gedreht. In einem
Entwickleraufnahmerahmen 114 ist ein Entwickler t einer
vorbestimmten Farbe untergebracht. Dieser Entwickler wird zu einer
Entwicklerkammer 113a mit einer vorbestimmten Menge durch
eine Drehung eines Rührelements 116 gefördert.
Der geförderte Entwickler wird zu einer Fläche der
Entwicklungswalze durch eine Drehung einer schwammartigen Entwicklerzuführwalze 115 in
der Entwicklerkammer 113a zugeführt. Dieser Entwickler wird
mit einer dünnen Schicht, zu der elektrische Ladungen durch
eine triboelektrische Ladung zugeführt wird, zwischen einer
dünnen plattenförmigen Entwicklungsklinge 112 und
der Entwicklungswalze 110 ausgebildet. Der Entwickler,
der mit der dünnen Schicht an der Entwicklungswalze 110 ausgebildet wird,
wird zu einer Entwicklungsposition durch eine Drehung gefördert.
Durch Aufbringen einer vorbestimmten Entwicklungsspannung auf die
Entwicklungswalze 110 wird ein elektrostatisches latentes Bild
an einem elektrophotographischen photoempfindlichen Element (im
Folgenden als „photoempfindliche Trommel” bezeichnet) 107 entwickelt.
Das elektrostatische latente Bild wird nämlich durch die
Entwicklungswalze 110 entwickelt.
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Ferner
wird Entwickler, der nicht zu der Entwicklung des elektrostatischen
latenten Bilds beiträgt, insbesondere restlicher Entwickler,
der von der Fläche der Entwicklungswalze 110 entfernt
wird, durch die Entwicklerzuführwalze 115 entfernt.
Gleichzeitig wird neuer Entwickler zu der Fläche der Entwicklungswalze 110 durch
die Entwicklungszuführwalze 115 zugeführt.
Auf diese Weise wird der Entwicklungsvorgang erfolgreich vorgenommen.
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Die
Kartusche B weist eine Entwicklungseinheit 119 auf. Die
Entwicklungseinheit 119 weist einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 und
den Entwickleraufnahmerahmen 114 auf. Die Entwicklungseinheit 119 weist
ferner die Entwicklungswalze 110, die Entwicklungsklinge 112,
die Entwicklerzuführwalze 115, die Entwicklerkammer 113a,
den Entwickleraufnahmerahmen 114 und das Rührelement 116 auf.
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Die
Entwicklungswalze 110 ist um eine Axiallinie L1 drehbar.
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Hierbei
wird die Entwicklungskartusche B durch den Anwender an einem Entwicklungskartuschen-Aufnahmeabschnitt 130A montiert,
der bei einem Rotationswählmechanismus (Entwicklungsdrehkörper)
C der Gerätehauptbaugruppe A vorgesehen ist. Zu diesem
Zeitpunkt werden, wie später beschrieben wird, eine Antriebswelle
der Gerätehauptbaugruppe A und ein Kupplungselement als Rotationsantriebskraft-Übertragungsteil
der Kartusche B miteinander in Zusammenhang mit einem derartigen
Vorgang verbunden, bei dem die Kartusche B an einer vorbestimmten
Position (der photoempfindlichen Trommel gegenüberliegendem
Abschnitt) durch den Entwicklungsdrehkörper (den Rotationswählmechanismus)
C positioniert wird. Somit werden die Entwicklungswalze 110 und
dergleichen durch Aufnehmen einer Antriebskraft von der Gerätehauptbaugruppe
A gedreht.
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(2) Beschreibung des elektrophotographischen
Bildausbildungsgeräts
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Mit
Bezug auf 4 wird ein elektrophotographisches
Farbbild-Bildausbildungsgerät unter Verwendung der Entwicklungskartusche
B beschrieben. Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Heranziehen
eines Farblaserdruckers als Beispiel des elektrophotographischen
Farbbild-Bildausbildungsgeräts angegeben.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist eine Vielzahl der Kartuschen
B (B1, B2, B3, B4), die Entwickler (Toner) mit unterschiedlichen
Farben aufnehmen, an dem Drehkörper C montiert. Die Montage
und die Demontage der Kartusche B mit Bezug auf den Drehkörper C
werden durch den Anwender vorgenommen. Durch Drehen des Drehkörpers
C wird eine Kartusche B, die den Entwickler mit einer vorbestimmten Farbe
aufnimmt, gegenüber der photoempfindlichen Trommel 107 angeordnet.
Dann wird ein elektrostatisches latentes Bild, das an der photoempfindlichen Trommel 107 ausgebildet
ist, entwickelt. Das entwickelte Bild wird auf ein Aufzeichnungsmaterial
S übertragen. Der Entwicklungs- und Übertragungsvorgang
wird für jede der Farben vorgenommen. Als Folge wird ein
Farbbild erhalten. Im Folgenden wird eine spezifische Beschreibung
angegeben. Das Aufzeichnungsmaterial S ist ein Material, an dem
ein Bild ausgebildet werden kann, und umfasst beispielsweise Papier,
ein OHP-Blatt und dergleichen.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird die photoempfindliche
Trommel 107 mit Licht auf der Grundlage von Bildinformationen
von einer optischen Einrichtung 101 bestrahlt. Durch diese
Bestrahlung wird ein elektrostatisches latentes Bild an der photoempfindlichen
Trommel 107 ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild wird
mit einem Entwickler durch die Entwicklungswalze 110 entwickelt.
Das Entwicklerbild, das an der photoempfindlichen Trommel 107 ausgebildet
wird, wird auf ein Zwischenübertragungselement übertragen.
-
Als
Nächstes wird das Entwicklerbild, das auf ein Zwischenübertragungsband 104a als
Zwischenübertragungselement übertragen ist, auf
das Aufzeichnungsmaterial S durch eine zweite Übertragungseinrichtung übertragen.
Dann wird das Aufzeichnungsmaterial S, auf das das Entwicklerbild übertragen
ist, zu einer Fixiereinrichtung 105 einschließlich
einer Presswalze 105a und einer Heizwalze 105b gefördert.
Das Entwicklerbild, das auf das Aufzeichnungsmaterial S übertragen
ist, wird an dem Aufzeichnungsmaterial S fixiert. Nach der Fixierung
wird das Aufzeichnungsmaterial S an einem Schacht 106 ausgestoßen.
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Ein
Bildausbildungsschritt wird genauer beschrieben.
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Synchron
mit einer Drehung des Zwischenübertragungsbands 104a wird
die photoempfindliche Trommel 107 in Gegenuhrzeigerrichtung
gedreht (4). Dann wird eine Fläche
der photoempfindlichen Trommel 107 einheitlich durch eine
Ladewalze 108 aufgeladen. Die Fläche der photoempfindlichen Trommel 107 wird
mit Licht in Abhängigkeit von der Bildinformation, beispielsweise
bezüglich eines gelben Bilds, mit der optischen Einrichtung
(Belichtungseinrichtung) 101 bestrahlt. Somit wird ein
gelbes elektrostatisches latentes Bild an der photoempfindlichen
Trommel 107 ausgebildet.
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Die
Belichtungseinrichtung 101 ist aufgebaut, wie im Folgenden
angegeben ist. Die Belichtungseinrichtung 101 bestrahlt
die photoempfindliche Trommel 107 mit Licht auf der Grundlage
der Bildinformationen, die von einer externen Vorrichtung (nicht
gezeigt) eingelesen werden. Als Folge wird das elektrostatische
latente Bild an der photoempfindlichen Trommel 107 ausgebildet.
Die Belichtungseinrichtung 101 umfasst eine Laserdiode,
einen polygonen Spiegel, einen Scannermotor, eine Bilderzeugungslinse
und einen Reflexionsspiegel.
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Von
einer nicht gezeigten externen Vorrichtung wird ein Bildsignal übermittelt.
Durch diesen Vorgang emittiert die Laserdiode Licht in Abhängigkeit von
dem Bildsignal und wird der polygone Spiegel mit dem Licht (als
Bildlicht) bestrahlt. Der polygone Spiegel wird mit einer hohen
Geschwindigkeit durch den Scannermotor gedreht, um das Bildlicht
zu reflektieren, so dass die Fläche der photoempfindlichen Trommel 107 selektiv
dem Bildlicht durch die Bilderzeugungslinse und den Reflexionsspiegel
ausgesetzt wird. Als Folge wird das elektrostatische latente Bild in
Abhängigkeit von der Bildinformation an der photoempfindlichen
Trommel 107 ausgebildet.
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Gleichzeitig
mit dieser Ausbildung des elektrostatischen latenten Bilds wird
der Drehkörper C gedreht, wodurch eine gelbe Kartusche
B1 zu einer Entwicklungsposition bewegt wird. Dann wird eine vorbestimmte
Entwicklungsspannung auf die Entwicklungswalze 110 aufgebracht.
Als Folge wird gelber Entwickler an dem elektrostatischen latenten
Bild abgelagert, so dass das elektrostatische latente Bild mit dem
gelben Entwickler entwickelt wird. Darauf wird eine Spannung mit
einer entgegengesetzten Polarität bezüglich derjenigen
des Entwicklers auf eine Presswalze (eine primäre Übertragungswalze) 104j für
das Zwischenübertragungsband 104a aufgebracht,
so dass das gelbe Entwicklerbild an der photoempfindlichen Trommel 107 primär
auf das Zwischenübertragungsband 104a übertragen
wird.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird der Drehkörper C gedreht,
nachdem die primäre Übertragung des gelben Entwicklerbilds
abgeschlossen ist. Als Folge wird eine nachfolgende Kartusche B2
so bewegt, dass sie an einer Position gelegen ist, die der photoempfindlichen
Trommel 107 gegenüberliegt. Der vorstehend beschriebene
Prozess wird mit Bezug auf eine Magentakartusche B2, eine Cyankartusche
B3 und eine Schwarzkartusche B4 vorgenommen. Auf diesem Weg werden
durch Wiederholen des Prozesses für jeweils Magenta, Cyan
und Schwarz vier Entwicklerbilder an dem Zwischenübertragungsband 104a überlagert.
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Im Übrigen
nimmt die Gelbkartusche B1 den gelben Entwickler auf und bildet
das gelbe Entwicklerbild aus. Die Magentakartusche B2 nimmt einen magentafarbenen
Entwickler auf und bildet ein magentafarbenes Entwicklerbild aus.
Die Cyankartusche B3 nimmt einen cyanfarbenen Entwickler auf und
bildet ein cyanfarbenes Entwicklerbild aus. Die Schwarzkartusche
B4 nimmt einen schwarzen Entwickler auf und bildet ein schwarzes
Entwicklerbild aus.
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Während
der vorstehend beschriebenen Bildausbildung befindet sich eine sekundäre Übertragungswalze 104b in
kontaktlosem Zustand mit dem Zwischenübertragungsband 104a.
Eine Reinigungsladewalze 104f befindet sich ebenso in einem
kontaktlosen Zustand mit dem Zwischenübertragungsband 104a.
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Nachdem
die vier Farbentwicklerbilder an dem Zwischenübertragungsband 104a ausgebildet sind,
wird die sekundäre Übertragungswalze 104b gegen
das Zwischenübertragungsband 104a gepresst (4).
Synchron mit dem Presskontakt der sekundären Übertragungswalze 104b wird
das Aufzeichnungsmaterial S, das an einer Position in der Nähe
eines Registerwalzenpaars 103e wartet, zu einem Walzenspalt
zwischen dem Übertragungsband 104a und der Übertragungswalze 104b übermittelt. Gleichzeitig
wird das Aufzeichnungsmaterial S aus einer Kassette 103a durch
eine Förderwalze 103b und ein Beförderungswalzenpaar 103c als
Fördereinrichtung (Beförderungseinrichtung) 103 gefördert.
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Unmittelbar
vor dem Registerwalzenpaar 103e ist ein Sensor 99 angeordnet.
Der Sensor 99 erfasst ein führendes Ende des Aufzeichnungsmaterials
S und hält die Drehung des Registerwalzenpaars 103e an,
um somit das Aufzeichnungsmaterial S in einem Wartezustand auf einer
vorbestimmten Position anzuordnen.
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Auf
die Übertragungswalze 104b wird eine Spannung
mit einer entgegengesetzten Polarität bezüglich
derjenigen des Entwicklers aufgebracht, so dass die Entwicklerbilder
an dem Übertragungsband 104a gleichzeitig sekundär
auf das beförderte Aufzeichnungsmaterial S übertragen
werden.
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Das
Aufzeichnungsmaterial S, auf das die Entwicklerbilder übertragen
sind, wird zu der Fixiereinrichtung 105 durch eine Beförderungsbandeinheit 103f befördert.
Durch die Fixiereinrichtung 105 wird eine Fixierung der
Entwicklerbilder durchgeführt. Das Aufzeichnungsmaterial
S, das der Fixierung unterzogen wird, wird an einem Ausstoßschacht 106,
der an einem oberen Abschnitt der Gerätehauptbaugruppe angeordnet
ist, durch ein Ausstoßwalzenpaar 103g ausgestoßen.
Auf diesem Weg wird die Ausbildung eines Bilds auf dem Aufzeichnungsmaterial
S abgeschlossen.
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Nach
dem Abschluss der sekundären Übertragung wird
die Ladewalze 104f gegen das Übertragungsband 104a gepresst,
so dass auf die Fläche des Bands 104a und den
Entwickler, der an der Fläche des Bands 104a verbleibt,
die vorbestimmte Spannung zugeführt wird. Als Folge wird
eine elektrische Restladung entfernt.
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Der
restliche Entwickler, der der Ladungsentfernung unterzogen wird,
wird elektrostatisch von dem Band 104a auf die photoempfindliche
Trommel 107 durch einen primären Übertragungsspalt
zurückübertragen. Als Folge wird die Fläche
des Bands 104a gereinigt. Der restliche Entwickler, der
auf die photoempfindliche Trommel 107 zurückübertragen wird,
wird nach der sekundären Übertragung durch eine
Reinigungsklinge 117a entfernt, die die photoempfindliche
Trommel 107 berührt. Der entfernte Entwickler
wird in einem Restentwicklerkasten 107d durch einen Beförderungsdurchgang
(nicht gezeigt) gesammelt.
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Im Übrigen
ist ein Aufnahmeabschnitt 130a eine Kammer, in der die
vorstehend beschriebene Kartusche B aufgenommen ist, und ist bei
dem Drehkörper C an einer Vielzahl von Positionen vorgesehen.
Der Drehkörper C wird in einer Richtung in einem Zustand
gedreht, in welchem die Kartusche B in der Kammer montiert ist.
Als Folge wird ein Kupplungselement (später beschrieben)
der Kartusche B mit einer Antriebswelle 180 verbunden,
die bei der Gerätehauptbaugruppe A vorgesehen ist, und
wird von der Antriebswelle 180 getrennt. Die Kartusche
B (die Entwicklungswalze 110) wird in einer Richtung, die
im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung einer axialen Linie
L3 der Antriebswelle 180 ist, in Abhängigkeit
von der Bewegung des Drehkörpers C in einer Richtung bewegt.
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(3) Aufbau der Entwicklungswalze
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Als
Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 5(a) und 5(b) ein
Aufbau der Entwicklungswalze 110 beschrieben. 5(a) ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungswalze 110 bei
Betrachtung von einer Aufnahmeseite einer Antriebskraft von der
Hauptbaugruppe A zu der Entwicklungswalze 110 (im Folgenden
einfach als „Antriebsseite” bezeichnet). 5(b) ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungswalze 110 bei
Betrachtung von einer Seite, die entgegengesetzt zu der Antriebsseite mit
Bezug auf die axiale Richtung der Entwicklungswalze 110 ist
(im Folgenden als „antriebslose Seite” bezeichnet).
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Die
Entwicklungswalze 110 weist eine Entwicklungswelle 153 und
einen Gummiabschnitt 110a auf. Die Entwicklungswelle 153 ist
aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff, wie z. B. Eisen
oder Ähnlichem, mit einer länglichen Wellenform
ausgebildet und ist mit dem Gummiabschnitt 110a an einem
Abschnitt außer den beiden Endabschnitten mit Bezug auf
die axiale Richtung abgedeckt. Die Entwicklungswelle 153 ist
drehbar durch den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 durch
Lager (nicht gezeigt) an beiden Endeingriffsabschnitten 153d1 und 153d2 gestützt.
Ferner ist eine später beschriebene Kartusche 150 an
einem Endabschnitt 153b an der Antriebsseite positioniert.
Die Kartusche 150 ist in Eingriff mit einem Rotationskraftübertragungsstift 155,
der später beschrieben wird, um eine Antriebskraft zu übertragen.
Der Gummiabschnitt 110 deckt die Entwicklungswelle 153 koaxial
ab. Der Gummiabschnitt 110 trägt den Entwickler
und entwickelt das elektrostatische latente Bild durch Aufbringen
einer Spannung auf die Entwicklungswelle 153.
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Walzenspaltbreiten-Regulierelemente 136 und 137 sind
Elemente zum Regulieren einer Walzenspaltbreite der Entwicklungswalze 110 mit
Bezug auf die photoempfindliche Trommel 107 auf einem konstanten
Wert.
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Die
nicht gezeigten Lager sind an den beiden Endabschnitten 153d1 und 153d2 der
Entwicklungswalze 110 angeordnet, um die Entwicklungswalze 110 an
dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 drehbar zu stützen
(1).
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Ein
Entwicklungszahnrad (nicht gezeigt) ist an dem antriebsseitigen
Endabschnitt 153d1 der Entwicklungswalze 110 angeordnet
und an der Entwicklungswelle 153 fixiert. Das nicht gezeigte
Entwicklungszahnrad überträgt die Rotationskraft,
die von der Gerätehauptbaugruppe A zu der Entwicklungswalze 110 aufgenommen
wird, auf andere Drehelemente (beispielsweise die Entwicklerzuführwalze 115,
das Rührelement und dergleichen) der Entwicklungskartusche
B.
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Als
Nächstes wird der antriebsseitige Endabschnitt der Entwicklungswelle 153,
an dem die Kartusche 150 bewegbar (schwenkbar, schwingfähig)
montiert ist, genauer beschrieben. Der Endabschnitt 153b hat
eine kugelförmige Gestalt, so dass die axiale Linie L2
der Kartusche 150 (später beschrieben) problemlos
geneigt werden kann. In der Nähe eines Endes der Entwicklungswelle 153 ist
der Antriebskraftübertragungsstift 155 zum Aufnehmen der
Rotationskraft von der Kartusche 150 in einer Richtung
angeordnet, die die axiale Linie L1 der Entwicklungswelle 153 durchquert.
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Der
Stift 155 als Rotationskraftübertragungsabschnitt
ist aus Metall ausgebildet und ist an der Entwicklungswelle 153 durch
ein Verfahren fixiert, wie z. B. Presspassen, Fügen oder Ähnliches.
Die Fixierposition kann jede Position sein, an der eine Antriebskraft
(Rotationskraft) übertragen werden kann, insbesondere eine
Richtung, die die axiale Linie L1 der Entwicklungswelle (Entwicklungswalze)
durchquert. Es ist wünschenswert, dass der Stift 155 durch ein
Kugelzentrum 22 (10b) des
Endabschnitts 153b der Entwicklungswelle 153 verläuft.
Das liegt daran, dass ein Übertragungsdurchmesser der Rotationskraft
ständig auf einem konstanten Niveau auch in dem Fall gehalten
wird, in welchem die axiale Linie L1 der Entwicklungswelle 153 und
die axiale Linie L2 der Kartusche 150 voneinander etwas
abweichen. Aus diesem Grund ist es möglich, eine stabile
Rotationskraftübertragung zu verwirklichen. Der Rotationskraftübertragungspunkt
kann an jeder Position vorgesehen werden. Jedoch wird zum Übertragen
eines Antriebsdrehmoments (einer Rotationskraft) mit einer Zuverlässigkeit
und zum Verbessern einer Montageeigenschaft ein einziger Stift 155 in
diesem Ausführungsbeispiel eingesetzt. Der Stift 155 verläuft
durch das Zentrum P2 der kugelförmigen Fläche 153b.
Als Folge ist der Stift 155 (155a1 und 155a2)
so angeordnet, dass er an Positionen, die 180 Grad entgegengesetzt
zueinander liegen, an einer Umfangsfläche der Antriebswelle
vorsteht. Die Rotationskraft wird nämlich an zwei Punkten übertragen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Stift 155 an
der Seite des Endabschnitts innerhalb von 5 mm von dem Ende der Trommelwelle 153 fixiert.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Im Übrigen
ist ein hauptbaugruppenseitiger elektrischer Entwicklungskontakt
(nicht gezeigt) in der Gerätehauptbaugruppe A angeordnet,
um einen Endabschnitt 153c der antriebslosen Seite der
elektrisch leitfähigen Entwicklungswelle 153 zu
berühren. Ein elektrischer Kontakt (nicht gezeigt) der
Entwicklungskartusche und der hauptbaugruppenseitige elektrische
Entwicklungskontakt werden in Kontakt miteinander gebracht. Auf
diesem Weg wird eine Hochspannung von der Gerätehauptbaugruppe
A zu der Entwicklungswalze 110 zugeführt.
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(4) Beschreibung des Rotationsantriebskraft-Übertragungsteils
(der Kupplung, des Kupplungselements)
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Ein
Ausführungsbeispiel der Kupplung (des Kupplungselements),
die ein Rotationsantriebskraft-Übertragungsteil ist, als
grundlegendes Bauelement der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die 6(a) bis 6(f) beschrieben. 6(a) ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung
bei Betrachtung von der Gerätehauptbaugruppenseite und 6(b) ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung
bei Betrachtung von der Seite der photoempfindlichen Trommel. 6(c) ist eine Ansicht der Kupplung bei Betrachtung
von einer Richtung, die senkrecht zu einer Richtung einer Kupplungsdrehachse
L2 ist. 6(d) ist eine Seitenansicht
der Kupplung bei Betrachtung von der Seite der Gerätehauptbaugruppe,
und 6(e) ist eine Ansicht der Kupplung
bei Betrachtung von der Seite der photoempfindlichen Trommel. 6(f) ist eine Schnittansicht der Kupplung entlang
einer Linie S3-S3, die in 6(d) gezeigt
ist.
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Die
Entwicklungskartusche B wird abnehmbar an dem Kartuschenaufnahmeabschnitt 130a in dem
Drehkörper C montiert, der in der Gerätehauptbaugruppe
A vorgesehen ist. Die Montage wird durch den Anwender vorgenommen.
Der Drehkörper C wird in Drehrichtung angetrieben und an
einer Position angehalten, an der die Kartusche B eine vorbestimmte
Position erreicht (die Entwicklungsposition, an der die Kartusche
B der photoempfindlichen Trommel 107 gegenüberliegt).
Durch diesen Vorgang wird die Kupplung (das Kupplungselement) 150 in Eingriff
mit der Antriebswelle 180 gebracht, die bei der Gerätehauptbaugruppe
A vorgesehen ist. Ferner wird der Drehkörper C in einer
Richtung gedreht, um die Kartusche B von der vorbestimmten Position
(der Entwicklungsposition) zu bewegen. Die Kartusche B wird nämlich
von der vorbestimmten Position zurückgezogen. Als Folge
wird die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 weg
bewegt. Die Kupplung 150 nimmt die Rotationskraft von einem
Motor 64 (17), der bei der Gerätehauptbaugruppe
A vorgesehen ist, in einem Zustand eines Eingriffs mit der Antriebswelle 180 auf.
Die Kupplung 150 überträgt die Rotationskraft
auf die Entwicklungswalze 110. Als Folge wird die Entwicklungswalze 110 durch
die Rotationskraft gedreht, die von der Gerätehauptbaugruppe
A aufgenommen wird.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, hat die Antriebswelle 180 einen
Stift 182 (einen Rotationskraftaufbringabschnitt) und wird
durch den Motor 64 gedreht.
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Ein
Werkstoff für die Kupplung 150 ist ein Harzwerkstoff,
wie z. B. Polyacetal, Polycarbonat oder Ähnliches. Zum
Verbessern einer Steifigkeit der Kupplung 150 ist es ebenso
möglich, die Steifigkeit durch Einfügen von Glasfasern
oder Ähnlichem in das Harzmaterial in Abhängigkeit
von einem Lastdrehmoment zu verbessern. Ferner ist es ebenso möglich,
einen Metallwerkstoff einzusetzen. Somit kann der Werkstoff für
die Kupplung 150 geeignet ausgewählt werden. Jedoch
kann die aus Harz bestehende Kupplung einfach bearbeitet werden,
so dass die entsprechenden Kartuschen in diesem Ausführungsbeispiel
aus diesem Harzwerkstoff ausgebildet sind.
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Die
Kupplung 150 umfasst hauptsächlich drei Abschnitte.
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Der
erste Abschnitt kann mit der Antriebswelle 180 (die im
Folgenden beschrieben wird) in Eingriff gebracht werden, wie in 6(c) gezeigt ist, und dieser ist ein Abtriebsabschnitt 150a zum
Aufnehmen der Rotationskraft von dem Rotationskraftübertragungsstift 182,
der ein Rotationskraftaufbringabschnitt (ein hauptbaugruppenseitiger
Rotationskraftübertragungsabschnitt), der an der Antriebswelle 180 vorgesehen
ist. Zusätzlich ist der zweite Abschnitt mit dem Stift 155 in
Eingriff bringbar, der bei der Entwicklungsvorrichtungswelle 153 vorgesehen
ist, und ist dieser ein Antriebsabschnitt 150b zum Übertragen der
Rotationskraft auf die Entwicklungswalze 110. Zusätzlich
ist der dritte Abschnitt ein Zwischenabschnitt 150c zum
Verbinden des Abtriebsabschnitts 150a und des Antriebsabschnitts 150b miteinander (8(c) und (f)).
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Wie
in 6(f) gezeigt ist, ist der Abtriebsabschnitt 150a mit
einem Antriebswelleneinstiegs-Öffnungsabschnitt 150m versehen,
der sich in Richtung auf die Drehachse L2 aufweitet. Der Antriebsabschnitt 150b hat
einen Entwicklungsvorrichtungs-Welleneinsteck-Öffnungsabschnitt 150l.
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Die Öffnung 150m ist
durch eine konische Antriebswellenaufnahmefläche 150f definiert,
die sich zu der Seite der Antriebswelle 180 aufweitet (9 bis 13).
Die Aufnahmefläche 150f bildet einen Einschnitt 150z,
wie in 6(f) gezeigt ist. Der Einschnitt 150z weist
die Öffnung 150m an einer Position auf, die entgegengesetzt
zu der Entwicklungswalze 110 mit Bezug auf die Richtung
der Achse L2 ist.
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Dadurch
kann ungeachtet der Rotationsphase der Entwicklungswalze 110 in
der Kartusche B die Kupplung 150 sich zwischen einer Voreingriffs-Winkelposition
(22(a)), einer Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
(22(d)), und einer Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
(25(a), (d)) relativ zu der
Achse L3 der Antriebswelle 180 bewegen (schwenken), ohne
dass dies durch den freien Endabschnitt 182a der Antriebswelle 180 verhindert wird.
Die Details davon werden im Folgenden beschrieben.
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Eine
Vielzahl von Vorsprüngen (Eingriffsabschnitten) 150d (150d1–150d4)
sind an gleichen Intervallen an einem Umfang um die Achse L2 an
einer Endfläche des Einschnitts 150z vorgesehen.
Zwischen den benachbarten Vorsprüngen 150d sind Eintrittsabschnitte 150k (150k1, 150k2, 150k3, 150k4)
vorgesehen. Ein Intervall zwischen den benachbarten Vorsprüngen 150d1–150d4 ist
größer als der Außendurchmesser des Stifts 182,
so dass die Rotationskraftübertragungsstifte, die bei der
Antriebswelle 180 (Rotationskraftaufbringabschnitte 182)
vorgesehen sind, aufgenommen sind. Die Stifte sind die Rotationskraftaufbringabschnitte.
Die Einschnitte zwischen den benachbarten Vorsprüngen sind
die Eintrittsabschnitte 150k1–150k4.
Wenn die Rotationskraft auf die Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 übertragen
wird, werden die Stifte 182 durch jeden der Eintrittsabschnitte 150k1–150k4 aufgenommen.
Zusätzlich sind in 6(d) die
Rotationskraftaufnahmeflächen (Rotationskraftaufnahmeabschnitte) 150e (150e1–150e4)
an der stromaufwärtigen Seite mit Bezug auf die Uhrzeigerrichtung (X1)
jedes Vorsprungs 150d vorgesehen. Die Aufnahmefläche 150e1–150e4 ist
in der Richtung verlängert, die die Drehrichtung der Kupplung 150 durchquert.
Genauer gesagt hat der Vorsprung 150d1 eine Aufnahmefläche 150e1,
hat der Vorsprung 150d2 eine Aufnahmefläche 150e2,
hat der Vorsprung 150d3 eine Aufnahmefläche 150e3 und hat
ein Vorsprung 150d4 eine Aufnahmefläche 150e4.
In dem Zustand, in welchem die Antriebswelle 180 sich dreht,
berührt der Stift 182a1, 182a2 jede der
Aufnahmeflächen 150e. Dadurch wird die Aufnahmefläche 150e,
die durch den Stift 182a1, 182a2 berührt
wird, durch den Stift 182 geschoben. Dadurch dreht sich
die Kupplung 150 um die Achse L2.
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Um
das Übertragungsdrehmoment, das auf die Kupplung 150 übertragen
wird, so gut wie möglich zu stabilisieren, ist es wünschenswert,
die Rotationskraftaufnahmeflächen 150e an einem
virtuellen Kreis (demselben Umfang) anzuordnen, dessen Mitte O an der
Achse L2 liegt (6(d)). Dadurch ist der Rotationskraftübertragungsradius
konstant und wird das auf die Kupplung 150 übertragene
Drehmoment stabilisiert. Zusätzlich ist es bezüglich
der Vorsprünge 150d vorzuziehen, dass die Position
der Kupplung 150 durch das Gleichgewicht der Kräfte
stabilisiert wird, die die Kupplung 150 aufnimmt. Aus diesem Grund
sind in diesem Ausführungsbeispiel die Aufnahmeflächen 150e an
in Durchmesserrichtung entgegengesetzten Positionen (180 Grad) angeordnet. Genauer
gesagt sind die Aufnahmefläche 150e1 und die Aufnahmefläche 150e3 relativ
zueinander in Durchmesserrichtung entgegengesetzt und sind die Aufnahmefläche 150e2 und
die Fläche 150e4 in Durchmesserrichtung relativ
zueinander entgegengesetzt. Durch diese Anordnung bilden die Kräfte,
die die Kupplung 150 aufnimmt, ein Kräftepaar.
Daher kann die Kupplung 150 eine Drehbewegung nur durch
Aufnehmen des Kräftepaars fortsetzen. Aus diesem Grund
kann die Kupplung 150 sich ohne die Notwendigkeit drehen,
dass die Position der Drehachse L2 von dieser vorgegeben ist. Zusätzlich
ist es hinsichtlich der Anzahl davon, solange die Stifte 182 der
Antriebswelle 180 (der Rotationskraftaufbringabschnitt)
in die Eintrittsabschnitte 150k (150k1–150k2) eintreten können,
möglich, diese geeignet auszuwählen. In diesem
Ausführungsbeispiel sind, wie in 6 gezeigt
ist, vier Aufnahmeflächen vorgesehen. Dieses Ausführungsbeispiel
ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise
müssen die Aufnahmeflächen 150e (Vorsprünge 150d1–150d4)
nicht an demselben Umfang angeordnet werden (virtueller Kreis C1
und 6(d)). Oder es ist nicht notwendig, sie
an den in Durchmesserrichtung entgegengesetzten Positionen anzuordnen.
Jedoch können die vorstehend beschriebenen Wirkungen durch
Anordnen der Aufnahmeflächen 150e, wie vorstehend
beschrieben ist, zur Verfügung gestellt werden.
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Hierbei
ist in diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser des Stifts
näherungsweise 2 mm und ist eine Umfangslänge
des Eintrittsabschnitts 150k näherungsweise 8
mm. Die Umfangslänge des Eintrittsabschnitts 150k ist
ein Intervall zwischen benachbarten Vorsprüngen 150d (an
dem virtuellen Kreis). Die Abmessungen beschränken die
vorliegende Erfindung nicht.
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In ähnlicher
Weise wie die Öffnung 150m hat ein Entwicklungsvorrichtungs-Welleneinsteck-Öffungabschnitt 150l eine
konische Rotationskraftaufnahmefläche 150i, von
der ein sich aufweitender Teil sich in Richtung auf die Entwicklungsvorrichtungswelle 153 aufweitet.
Die Aufnahmefläche 150i bildet einen Einschnitt 150q,
wie in 6(f) gezeigt ist.
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Dadurch
kann ungeachtet der Rotationsphase der Entwicklungswalze 110 in
der Kartusche B die Kupplung 150 sich zwischen einer Rotationskraftübertragungs-Winkelposition,
einer Voreingriffs-Winkelposition und einer Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
zu der Achse L1 bewegen (schwenken, schwingen), ohne dass dies durch
den freien Endabschnitt der Entwicklungsvorrichtungswelle 153 verhindert wird.
Der Einschnitt 150q ist in dem dargestellten Beispiel durch
eine konische Aufnahmefläche 150i gebildet, die
eine Zentrierung an der Achse L2 hat. Die Hilfsöffnungen 150g1 oder 150g2 („Öffnung”)
sind in der Aufnahmefläche 150i vorgesehen (6(b)). Hinsichtlich der Kupplung 150 können
die Stifte 155 in das Innere dieser Öffnung 150g1 oder 150g2 eingesteckt
werden, so dass diese an der Entwicklungsvorrichtungswelle 153 montiert
werden kann. Und die Abmessung der Öffnungen 150g1 oder 150g2 ist größer
als der Außendurchmesser des Stifts 155. Dadurch
ist ungeachtet der Rotationsphase der Entwicklungswalze 110 in
der Kartusche B die Kupplung 150 zwischen der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
und der Voreingriffs-Winkelposition (oder der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition)
bewegbar (schwenkbar, schwingfähig), wie im Folgenden beschrieben
wird, ohne dass dies durch den Stift 155 verhindert wird.
-
Insbesondere
ist der Vorsprung 150d benachbart an das freie Ende des
Einschnitts 150z vorgesehen. Und die Vorsprünge
(Vorsprungabschnitte) 150d springen in der Schnittrichtung
vor, die die Drehrichtung schneidet, in der die Kupplung 150 sich dreht,
und sind mit den Intervallen entlang der Drehrichtung vorgesehen.
Und in dem Zustand, in welchem die Kartusche B an dem Drehkörper
C montiert ist, greifen die Aufnahmeflächen 150e mit
dem Stift 182 ein oder sind in Anlage mit diesem und werden durch
den Stift 182 geschoben, der die Kraft von der sich drehenden
Antriebswelle aufnimmt.
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Dadurch
nehmen die Aufnahmeflächen 150e die Rotationskraft
von der Antriebswelle 180 auf. Zusätzlich sind
die Aufnahmeflächen 150e äquidistant von
der Achse L2 angeordnet und bilden ein Paar mit der dazwischenliegenden
Achse L2, wobei sie durch die Fläche in der Schnittrichtung in
den Vorsprüngen 150d gebildet sind. Zusätzlich
sind die Eintrittsabschnitte (Einschnitte) 150k entlang
der Drehrichtung vorgesehen und sind diese in der Richtung der Achse L2
eingedrückt.
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Der
Eintrittsabschnitt 150k ist als Raum zwischen den benachbarten
Vorsprüngen 150d ausgebildet. In dem Zustand,
in welchem die Kartusche B an dem Drehkörper C in dem Fall
montiert wird, dass die Antriebsachse ihre Drehung anhält,
tritt der Stift 182 in den Eintrittsabschnitt 150k ein,
wenn die Kupplung mit der Antriebswelle 180 eingreift.
Und der Stift 182 der sich drehenden Antriebswelle 180 schiebt
die Aufnahmefläche 150e. Oder in dem Fall, dass
die Antriebswelle 180 sich schon gedreht hat, wenn die
Kupplung mit der Antriebswelle 180 eingreift, tritt der
Stift 182 in den Eintrittsabschnitt 150k ein und
schiebt den Aufnahmeabschnitt 150e.
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Dadurch
dreht sich die Kupplung 150.
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Die
Rotationskraftaufnahmefläche (Rotationskraftaufnahmeelement(-abschnitt)) 150e kann
innerhalb der Antriebswellenaufnahmefläche 150f angeordnet
werden. Oder die Aufnahmefläche 150e kann in dem
Abschnitt vorgesehen werden, der nach außen von der Aufnahmefläche 150f mit
Bezug auf die Richtung der Achse L2 vorsteht. Wenn die Aufnahmefläche 150e innerhalb
der Aufnahmefläche 150f angeordnet ist, ist der
Eintrittsabschnitt 150k innerhalb der Aufnahmefläche 150f angeordnet.
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Genauer
gesagt ist der Eintrittsabschnitt 150k der Einschnitt,
der zwischen den Vorsprüngen 150d in dem Inneren
des Bogenabschnitts der Aufnahmefläche 150f vorgesehen
ist. Wenn die Aufnahmefläche 150e an der Position
angeordnet ist, die nach außen vorsteht, ist zusätzlich
der Eintrittsabschnitt 150k der Einschnitt, der zwischen
den Vorsprüngen 150d positioniert ist. Hierbei
kann der Einschnitt ein Durchgangsloch sein, das sich in der Richtung
der Achse L2 erstreckt, oder kann dieses an einem seiner Enden verschlossen
sein. Genauer gesagt ist der Einschnitt durch den Raumbereich bereitgestellt,
der zwischen dem Vorsprung 150d vorgesehen ist. Und was
notwendig ist, ist lediglich die Möglichkeit, dass der
Stift 182 in den Bereich in dem Zustand eintritt, in welchem
die Kartusche B an dem Drehkörper C montiert wird.
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Diese
Strukturen des Hilfsabschnitts sind in ähnlicher Weise
auf die Ausführungsbeispiel anwendbar, die im Folgenden
beschrieben werden.
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In 6(e) sind die Rotationskraftübertragungsflächen
(Rotationskraftübertragungsabschnitte) 150h und
(150h1 oder 150h2) stromaufwärts mit Bezug
auf die Gegenuhrzeigerrichtung (X2) der Öffnung 150g1 oder 150g2 vorgesehen.
Und die Rotationskraft wird auf die Entwicklungswalze 110 von
der Kupplung 150 durch die Verbindungsabschnitte 150h1 oder 150h2 übertragen,
die die Stifte 155a1, 155a2 berühren.
Genauer gesagt schieben die Übertragungsflächen 150h1 oder 150h2 die
Seitenfläche des Stifts 155. Dadurch dreht sich
die Kupplung 150, während ihre Mitte mit der Achse
L2 ausgerichtet ist. Die Übertragungsfläche 150h1 oder 150h2 ist
in der Richtung erstreckt, die die Drehrichtung der Kupplung 150 durchquert.
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In ähnlicher
Weise wie der Vorsprung 150d ist es wünschenswert,
die Übertragungsflächen 150h1 oder 150h2 in
Durchmesserrichtung relativ zueinander an demselben Umfang entgegengesetzt anzuordnen.
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Bei
der Herstellung des Trommelkupplungselements 150 mit Spritzgießen
kann der Zwischenabschnitt 150c dünn werden. Das
liegt daran, dass die Kupplung so hergestellt wird, dass der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 150a,
der Antriebsabschnitt 150b und der Zwischenabschnitt 150c eine
im Wesentlichen einheitliche Dicke haben. Wenn die Steifigkeit des
Zwischenabschnitts 150c unzureichend ist, ist es daher
möglich, den Zwischenabschnitt 150c dick auszuführen,
so dass der Abtriebsabschnitt 150a, der Antriebsabschnitt 150b und
der Zwischenabschnitt 150c eine im Wesentlichen äquivalente
Dicke haben.
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(6) Gestalt des Stützelements
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Unter
Bezugnahme auf 7 wird die Beschreibung hinsichtlich
eines Stützelements (Montierelements) 157 angegeben. 7(a) ist eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung
von einer Antriebswellenseite und 7(b) ist
eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung von einer Entwicklungswalzenseite.
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Das
Stützelement 157 hat Funktionen zum Halten der
Kupplung 150 und zum Positionieren der Kartusche B in dem
Drehkörper C. Ferner hat es die Funktion zum Stützen
der Kupplung 150, so dass die Rotationskraft auf die Entwicklungswalze 110 übertragen
werden kann.
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Genauer
gesagt trägt das Stützelement 157 die
Kartusche 150 an der Kartusche 150.
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Wie
in 7 gezeigt ist, weist das Stützelement
eine Führung 140L2 während der Montage
und der Demontage der Kartusche B mit Bezug auf einen Aufnahmeabschnitt 130a,
der an dem Drehkörper C vorgesehen ist, und einen Zylinder 140L1 zum
Positionieren der Kartusche B in dem Aufnahmeabschnitt 130a auf.
Und die Kupplung 150, die vorstehend beschrieben ist, wird
in einem Innenraum 157b eines Zylinderabschnitts 157c angeordnet,
der koaxial zu der Entwicklungswalze (nicht gezeigt) vorgesehen ist.
An einer inneren Umfangsfläche 157i, die den Raum 157b bildet,
sind Rippen 157e1 und 157e2 zum Halten der Kupplung 150 in
der Kartusche B vorgesehen. Die Rippen 157e1 und 157e2 sind
entgegengesetzt zueinander mit Bezug auf eine Bewegungsrichtung
X4 der Kartusche B (der Drehrichtung des Drehkörpers C)
vorgesehen. Das Stützelement 157 ist mit Positionierabschnitten 157d1 und 157d2 zum
Fixieren desselben an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 versehen
und mit Löchern 157g1 oder 157g2 versehen,
die die Fixierschraube durchdringen.
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(6) Stützaufbau der Kupplung
mit Bezug auf den Kartuschenrahmen
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Unter
Bezugnahme auf 8–13 wird die Beschreibung hinsichtlich des Stützaufbaus (Montieraufbaus)
der Entwicklungswalze 110 und der Kupplung 150 mit
Bezug auf den Entwicklungsvorrichtungsrahmen (Kartuschenrahmen) 113 angegeben. 8 ist
eine vergrößerte Ansicht bei Betrachtung von der
Antriebsseite des Hauptabschnitts um die Entwicklungswalze der Kartusche. 9 ist
eine Schnittansicht entlang S4–S4 von 8. 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Entwicklungsachse L1,
die den Zustand vor der Montage der Kupplung und des Stützelements
darstellt. 11 ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand nach der Montage darstellt. 12 ist eine Schnittansicht, wenn die Achse L2
der Kupplung im Wesentlichen koaxial zu der Achse L1 der Entwicklungswalze
ausgerichtet ist. 13 ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand nach dem Drehen der Kupplung um 90 Grad von dem Zustand
von 12 darstellt. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den kombinierten
Zustand der Entwicklungswalzenwelle und der Kupplung darstellt. 14(b1)–(b5) sind perspektivische Ansichten
und 15(a1)–(a5) sind Ansichten
bei Betrachtung von der Richtung der Achse L1.
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Wie
in 14 gezeigt ist, wird die Kupplung 150 so
montiert, dass ihre Achse L2 sich in jede Richtung relativ zu der
Achse L1 der Entwicklungswalzenwelle 153 (Entwicklungswalze)
neigen kann.
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In 14(a1) und 14(b1) ist
die Achse L2 der Kupplung 150 koaxial zu der Achse L1 der Entwicklungswalze 153.
Der Zustand, in welchem die Kupplung 150 von diesem Zustand
nach oben geneigt ist, ist in 14(a2) und 14(b2) dargestellt. Wie in diesem Figuren gezeigt
ist, bewegt sich der Stift innerhalb der Öffnung 150g,
wenn die Achse L2 zu der Seite der Öffnung 150g geneigt
wird, wenn diese Elemente in Relation auf der Grundlage der Kupplung
betrachtet werden. Als Folge wird die Kupplung 150 um die
Achse AX (12(a2)) geneigt, die senkrecht
zu der Öffnung 150a ist.
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In 14(b3) ist der Zustand gezeigt, in welchem die
Kupplung 150 nach rechts geneigt ist. Wie in dieser Figur
gezeigt ist, dreht sich der Stift innerhalb der Öffnung 150g,
wenn die Achse L2 sich in die orthogonale Richtung der Öffnung 150g neigt,
wenn diese Elemente in Relation auf der Grundlage der Kupplung betrachtet
werden. Die Drehe ist die Achse AY (14(a3))
des Übertragungsstifts 155.
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Die
Zustände, in denen die Kupplung 150 nach unten
und nach links geneigt ist, sind in den 14(a4) und
(b4) bzw. in den 14(a5) und
(b5) gezeigt. Die Kupplung 150 neigt sich um jede der Achsen
AX und AY.
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In
die Richtungen, die von der Neigungsrichtung verschieden sind, die
vorstehend beschrieben sind, beispielsweise an einer Zwischenposition
in der Neigungsrichtung in den 14(a2) und 14(a3), und an jeder der Zwischenpositionen in
den Neigungsrichtungen in den 14(a3) und 14(a4) und 14(a5) und 14(a2), wird die Neigung durch Kombinieren der
Drehungen der Richtungen der Drehachsen AX und AY vorgenommen. Somit kann
die Achse L2 in jede Richtung relativ zu der Achse L1 geschwenkt
werden. Dabei ist der Stift 155 für die Entwicklungswalzenwelle 153 vorgesehen. Genauer
gesagt steht der Stift 155 von einer Umfangsfläche
der Entwicklungswalzenwelle 153 vor. Die Kupplung 150,
die entgegengesetzt zu dem Stift 155 angeordnet ist, ist
mit der Öffnung 150g versehen. Eine Abmessung
der Öffnung 150g wird so eingestellt, dass der
Stift mit dem Stift nicht störend eingreift, wenn die Achse
L2 relativ zu der Achse L1 geneigt wird.
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Genauer
gesagt ist die Übertragungsfläche (Rotationskraftübertragungsabschnitt) 150h relativ zu
dem Stift (Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 155 bewegbar
(14). Der Stift 155 hat die Übertragungsfläche 150 in
dem bewegbaren Zustand. Und die Übertragungsfläche 150h und
der Stift 155 sind in Eingriff miteinander in der Drehrichtung
der Kupplung 150. Ferner ist der Spalt zwischen der Übertragungsfläche 150h und
dem Stift 155 vorgesehen. Dadurch ist die Kupplung 150 in
alle Richtungen im Wesentlichen relativ zu der Achse L1 bewegbar
(schwenkbar, schwingfähig).
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Es
wurde erwähnt, dass die Achse L2 kippbar oder neigbar in
alle Richtungen relativ zu der Achse L1 ist. Jedoch muss die Achse
L2 nicht notwendigerweise linear kippbar zu dem vorbestimmten Winkel
in dem vollen Bereich einer 360-Grad- Richtung in der Kupplung 150 sein.
Beispielsweise kann die Öffnung 150g so ausgewählt
werden, dass sie geringfügig größer in
der Umfangsrichtung ist. Dadurch kann, wenn die Achse L2 sich relativ
zu der Achse L1 neigt, auch wenn es der Fall ist, in welchem sie
sich nicht linear zu dem vorbestimmten Winkel neigen kann, die Kupplung 150 sich
mit einem geringfügigen Grad um die Achse L2 drehen. Daher kann
sie auf den vorbestimmten Winkel geneigt werden. Anders gesagt wird
der Betrag des Spiels in der Drehrichtung der Öffnung 150g korrekt
ausgewählt, falls es notwendig ist.
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Auf
diese Weise ist die Kupplung 150 über den vollen
Umfang im Wesentlichen relativ zu der Achse L1 der Entwicklungswalze 110 umlauffähig oder
schwingfähig. Genauer gesagt ist die Kupplung 150 über
ihren vollen Umfang im Wesentlichen relativ zu der Trommelwelle 153 schwenkbar.
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Ferner
kann, wie aus der vorstehend angegebenen Erklärung ersichtlich
ist, die Kupplung 150 in der Umfangsrichtung der Trommelwelle 153 und im
Wesentlichen darüber wirbeln. Hierbei ist die Wirbelbewegung
nicht eine Bewegung, mit der die Kupplung sich selbst um die Achse
L2 dreht, sondern die geneigte Achse L2 sich um die Achse L1 der
Entwicklungswalze dreht, obwohl das Wirbeln hier die Drehung der
Kupplung per se um die Achse L2 der Kupplung 150 nicht
ausschließt.
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Es
wurde erwähnt, dass die Achse L2 in jeder Richtung relativ
zu der Achse L1 kippbar oder neigbar ist. Jedoch muss die Achse
L2 nicht notwendigerweise linear zu dem vorbestimmten Winkel in dem
vollen Bereich der 360-Grad-Richtung in der Kupplung 150 kippbar
sein. Beispielsweise kann die Öffnung 150g so
ausgewählt werden, dass sie geringfügig breiter
in der Umfangsrichtung ist. Dadurch kann, wenn die Achse L2 sich
relativ zu der Achse L1 neigt, auch wenn es der Fall ist, in welchem
sie sich nicht zu dem vorbestimmten Winkel linear neigen kann, die
Kupplung 150 sich mit einem geringfügigen Grad
um die Achse L2 drehen. Daher kann sie zu dem vorbestimmten Winkel
geneigt werden. Anders gesagt wird der Betrag des Spiels in der
Drehrichtung der Öffnung 150g notwendigenfalls
auf diese Weise korrekt ausgewählt und ist die Kupplung 150 über den
vollen Umfang im Wesentlichen relativ zu der Trommelwelle (Rotationskraftaufnahmeelement) 153 umlauffähig
oder schwingfähig. Genauer gesagt ist die Kupplung 150 über
ihren vollen Umfang im Wesentlichen zu der Trommelwelle 153 schwenkbar, und
kann, wie aus der vorstehend angegebenen Erklärung ersichtlich
ist, ferner die Kupplung 150 in der Umfangsrichtung der
Trommelwelle 153 und im Wesentlichen über diese
wirbeln. Hierbei ist die Wirbelbewegung nicht eine Bewegung, mit
der die Kupplung selbst sich um die Achse L2 dreht, aber dreht sich
die geneigte Achse L2 um die Achse L1 der photoempfindlichen Trommel,
obwohl das Wirbeln hier die Drehung der Kupplung per se um die Achse
L2 der Kupplung 150 nicht ausschließt.
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Zusätzlich
ist der Bereich, der in alle Richtungen im Wesentlichen bewegbar
ist, der Bereich, in welchem dann, wenn der Anwender die Kartusche
B an der Gerätehauptbaugruppe A montiert, die Kupplung
sich zu der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition ungeachtet
der Phase der Antriebswelle bewegen kann, die den Rotationskraftaufbringabschnitt hat.
Zusätzlich ist es der Bereich, in welchem beim Eingriffsaufheben
der Kupplung von der Antriebswelle die Kupplung sich zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
ungeachtet der Stoppwinkelphase der Antriebswelle bewegen kann.
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Zusätzlich
ist die Kupplung mit einem Spalt zwischen dem Rotationskraftübertragungsabschnitt (Rotationskraftübertragungsfläche 150h als
Beispiel) und dem Rotationskraftübertragungsabschnitt und dem
Rotationskraftaufnahmeabschnitt (beispielsweise dem Stift 155)
zum Eingreifen versehen, so dass sie in alle Richtungen im Wesentlichen
relativ zu der Achse L1 schwenkbar ist. Auf diese Weise wird die Kupplung
an dem Ende der Kartusche B montiert. Aus diesem Grund ist die Kupplung
im Wesentlichen in alle Richtungen relativ zu der Achse L1 bewegbar.
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Dieser
Aufbau ist in den Ausführungsbeispielen der Kupplung ähnlich,
wie im Folgenden beschrieben wird.
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Die
Montageprozesse werden beschrieben.
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Nach
der drehbaren Montage der Entwicklungswalze 110 an dem
Entwicklungsvorrichtungsrahmen 113 wird der Stift 155 an
der Entwicklungswelle 153 montiert. Darauf wird das Entwicklungszahnrad 145 an
der Entwicklungswelle 153 zusammengebaut.
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Darauf
werden, wie in 10 gezeigt ist, die Kupplung 150 und
das Stützelement 157 in die Richtung X3 eingesteckt.
Zuerst wird der Antriebsabschnitt 150b in die Richtung
X3 stromabwärts eingesteckt, während die Achse
L2 der Kupplung 150 parallel zu X3 gehalten wird. Dabei
stimmen die Phase des Stifts 155 der Entwicklungswelle 153 und
die Phase der Öffnung 150g der Kupplung 150 miteinander überein,
und wird der Stift 155 in die Öffnungen 150g1 oder 150g2 eingesteckt.
Und der freie Endabschnitt 153b der Entwicklungswelle 153 wird
in Anlage an die Aufnahmefläche 150i der Kupplung 150 gebracht.
Der freie Endabschnitt 153b der Entwicklungswelle 153 ist
die kugelförmige Fläche und die Aufnahmefläche 150i der
Kupplung 150 ist eine konische Fläche. Daher wird
die Seite des Antriebsabschnitts 150b der Kupplung 150 an
der Mitte (der Mitte der kugelförmigen Fläche)
des freien Endabschnitts 153b der Entwicklungswelle 153 positioniert.
Wie im Folgenden beschrieben wird, wird dann, wenn die Kupplung 150 sich
durch die Übertragung der Antriebskraft (Rotationskraft)
von der Gerätehauptbaugruppe A dreht, der Stift 155,
der in der Öffnung 150g positioniert ist, in Kontakt
mit den Rotationskraftübertragungsflächen 150h1 oder 150h2 gebracht
(6(b)). Dadurch kann die Rotationskraft übertragen
werden. Darauf wird eines 157w der Enden Flächen
des Stützelements 157 stromabwärts mit
Bezug auf die Richtung X3 eingesteckt. Dadurch wird ein Teil der
Kupplung 150 in dem Raumabschnitt 157b des Stützelements 157 aufgenommen.
Und das Stützelement 157 wird in dem Entwicklungsrahmen 113 fixiert,
wodurch somit eine integrale Entwicklungskartusche B gebildet wird.
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Die
Abmessungen der verschiedenartigen Abschnitte der Kupplung 150 werden
nun beschrieben. Wie in 10(c) gezeigt
ist, beträgt ein maximaler Außendurchmesser des
Abtriebsabschnitts 150a der Kupplung 150 ϕD2,
beträgt ein maximaler Außendurchmesser des Antriebsabschnitts 150b ϕD1 und
beträgt ein kleiner Durchmesser der Öffnung 150g ϕD3.
Zusätzlich beträgt ein maximaler Außendurchmesser
des Stifts 155 ϕD5 und beträgt ein Innendurchmesser
der Halterippe 157e des Stützelements 157 ϕD4.
Hierbei ist der maximale Außendurchmesser der Außendurchmesser
einer maximalen Rotationsbahnkurve um die Drehachse L1 der Entwicklungswalze 110.
Die maximalen Außendurchmesser ϕD1 und ϕD3
bezüglich der Kupplung 150 sind die Außendurchmesser
der maximalen Rotationsbahnkurve um die Achse L2. Da dabei ϕD5 < ϕD3 gilt,
kann die Kupplung 150 an der vorbestimmten Position durch
den geradlinigen Montagevorgang in der Richtung X3 zusammengebaut
werden, wobei die Montageeigenschaft gut ist. Der Durchmesser der
inneren Fläche ϕD4 der Halterippe 157e des
Lagerelements 157 ist größer als ϕD2
der Kupplung 150 und kleiner als ϕD1 (ϕD2 < ϕD4 < ϕD1).
Dadurch ist der Schritt, mit dem sie in der Richtung X3 gerade angebracht
wird, ausreichend zum Zusammenbauen des Stützelements 157 an
der vorbestimmten Position. Aus diesem Grund kann die Montageeigenschaft verbessert
werden (der Zustand nach der Montage ist in 11 gezeigt).
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Wie
in 11 gezeigt ist, ist die Halterippe 157e des
Stützelements 157 nah an einem Flanschabschnitt 150j der
Kupplung 150 in der Richtung der Achse L1 angeordnet. Genauer
gesagt ist in der Richtung der Achse L1 der Abstand von einer Endfläche 150j1 des
Flanschabschnitts 150j zu der Achse des Stifts 155 n1.
Zusätzlich beträgt der Abstand von einer Endfläche 157e1 der
Rippe 157e zu der anderen Endfläche 157j2 des
Flanschabschnitts 150j n2. Es gilt Abstand n2 < Abstand n1.
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Zusätzlich
sind mit Bezug auf die Richtung, die senkrecht zu der Achse L1 ist,
der Flanschabschnitt 150j und die Rippen 157e1, 157e2 so
angeordnet, dass sie relativ zueinander überlappt sind. Genauer
gesagt ist der Abstand n4 (der Betrag der Überlappung)
von der inneren Fläche 157e3 der Rippe 157e zu
der äußeren Fläche 150j3 des
Flanschabschnitts 150j der Überlappungsbetrag
n4 mit Bezug auf die orthogonale Richtung der Achse L1.
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Durch
solche Einstellungen wird verhindert, dass der Stift 155 außer
Eingriff von der Öffnung 150g gelangt. Die Bewegung
der Kupplung 150 wird nämlich durch das Lagerelement 157 beschränkt. Somit
gelangt die Kupplung 150 nicht außer Eingriff von
der Kartusche. Die Verhinderung dieser Eingriffsaufhebung kann ohne
zusätzliche Teile erzielt werden. Die Abmessungen, die
vorstehend beschrieben sind, sind im Hinblick auf die Vereinfachung
der Herstellung und die Verringerung der Montagekosten wünschenswert.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Abmessungen
beschränkt.
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Wie
vorstehend in 9, 11 und 12 beschrieben
ist, ist die Aufnahmefläche 150i, die der Einschnitt 150q der
Kupplung 150 ist, in Kontakt mit der freien Endfläche 153b der
Entwicklungswelle 153, die der Vorsprung ist. Daher wird
die Kupplung 150 entlang dem freien Endabschnitt (der kugelförmigen
Fläche) 153b um die Mitte P2 des freien Endabschnitts
(der kugelförmigen Fläche) 153b geschwenkt,
ist anders gesagt die Achse L2 im Wesentlichen in alle Richtungen
ungeachtet der Phase der Trommelwelle 153 bewegbar. Die
Achse L2 der Kupplung 150 ist im Wesentlichen in alle Richtungen bewegbar
(schwenkbar, umlauffähig, bewegbar). Wie im Folgenden beschrieben
wird, ist, damit die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 eingreifen kann,
die Achse L2 in Richtung auf die stromabwärtige Seite mit
Bezug auf die Drehrichtung des Drehkörpers C relativ zu
der Achse L2 gerade vor dem Eingriff geneigt. Anders gesagt neigt
sich, wie in 17 gezeigt ist, die Achse L2
so, dass der Abtriebsabschnitt 150a der Kupplung 150 sich
an der stromabwärtigen Seite mit Bezug auf die Drehrichtung
X4 des Drehkörpers positioniert.
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Eine
weitergehende detaillierte Beschreibung wird nun angegeben.
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Wie
in 12 gezeigt ist, ist ein Abstand n3 zwischen einem
maximalen Außendurchmesserabschnitt und einem Stützelement 157 des
Antriebsabschnitts 150b der Kupplung 150 so ausgewählt,
dass ein geringfügiger Spalt zwischen diesen vorgesehen wird.
Dadurch ist die Kupplung 150 schwenkbar.
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Wie
in 7 gezeigt ist, sind die Rippen 157e1 und 157e2 halbkreisförmige
Rippen, die sich parallel zu der Achse L1 erstrecken. Die Rippen 157e1 und 157e2 sind
senkrecht zu der Drehrichtung X4.
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Zusätzlich
ist ein Abstand n2 (11) in der Richtung der Achse
L1 von der Rippe 157e zu dem Flanschabschnitt 150j kürzer
als ein Abstand n1 von der Mitte des Stifts 155 zu dem
Seitenrand des Antriebsabschnitts 150b. Dadurch gelangt
der Stift 155 nicht außer Eingriff von den Öffnungen 150g1 und 150g1.
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Daher
ist, wie in 9 gezeigt ist, der Abtriebsabschnitt 150a in
hohem Maße in der Richtung X4 relativ zu der Achse L1 der
Kupplung 150 schwenkbar. Anders gesagt ist der Antriebsabschnitt 150b in
hohem Maße in Richtung auf die Seite schwenkbar, die nicht
mit der Rippe 150e versehen ist (senkrecht zu der Zeichnungsebene). 9 stellt den
Zustand dar, nachdem die Achse L2 geneigt ist. Zusätzlich
kann die Kupplung 150 ebenso in dem Zustand, in dem sie
im Wesentlichen parallel zu der Achse L1 ist, wie in 12 gezeigt ist, von dem Zustand der geneigten
Achse L2, wie in 9 gezeigt ist, bewegbar sein.
Auf diese Weise werden die Rippen 157e1 und 157e2 angeordnet.
Dadurch kann die Achse L2 der Kupplung 150 relativ zu der
Achse L1 schwenkbar ausgeführt werden, und kann zusätzlich verhindert
werden, dass der Entwicklungsrahmen 13 außer Eingriff
von der Kupplung 150 gelangt. Beide Wirkungen können
bereitgestellt werden.
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Die
Kupplung 150 hat ein Spiel (den Abstand n2) in der Richtung
der Achse L1 relativ zu der Entwicklungswelle 153.
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Daher
kann die Aufnahmefläche 150i (die konische Fläche)
den freien Endabschnitt 153b (die kugelförmige
Fläche) der Trommelwelle nicht ständig locker
berühren. Anders gesagt kann die Mitte der Schwenkbewegung
von der Mitte der Krümmung P2 der kugelförmigen
Fläche abweichen. Jedoch ist auch in einem solchen Fall
die Achse L2 relativ zu der Achse L1 drehbar oder schwenkbar. Aus
diesem Grund kann der Zweck dieses Ausführungsbeispiels erfüllt
werden.
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Zusätzlich
ist der maximal mögliche Neigungswinkel α (9)
zwischen der Achse L1 und der Achse L2 auf eine Hälfte
des Abschrägungswinkels (α1, 6(f)) zwischen der Achse L2 und der Aufnahmefläche 150i beschränkt.
Der Scheitelwinkel der konischen Gestalt der Aufnahmefläche 150i der Kupplung 150 kann
geeignet ausgewählt werden. Dadurch wird der Neigungswinkel α4
der Kupplung 150 auf den optimalen Wert eingestellt. Die
Gestalt des säulenförmigen Abschnitts 153a der
Entwicklungswelle 153 kann einfach zylindrisch sein. Dadurch
können Herstellungskosten eingespart werden.
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Die
Breite der Öffnung 150g in dem Haltezustand wird
so ausgewählt, dass der Stift 155 nicht störend
eingreifen kann, wenn die Achse L2 sich neigt, wie vorher beschrieben
wurde.
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Die
Bahnkurve des Flanschabschnitts 150j, wenn die Seite des
Abtriebsabschnitts 150a sich in der Richtung X5 neigt,
ist durch die Region T1 in 13 dargestellt.
Wie in der Figur dargestellt ist, tritt ein störender Eingriff
mit dem Stift 155 auch dann nicht auf, wenn die Kupplung 150 sich
neigt, und kann daher der Flanschabschnitt 150j über
den vollen Umfang der Kupplung 150 vorgesehen werden (6(b)). Anders gesagt hat die Wellenaufnahmefläche 150i eine
konische Gestalt und tritt daher, wenn die Kupplung 150 sich
neigt, der Stift 155 nicht in die Region T1 ein. Aus diesem
Grund wird der von der Kupplung 150 weggeschnittene Bereich
minimiert. Daher kann die Steifigkeit der Kupplung 150 sichergestellt
werden.
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(7) Beschreibung des Aufbaus des Drehkörpers
(Bewegungselements, Rotationswählmechanismus) der Gerätehauptbaugruppe
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Als
Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 15 bis 21 ein
Aufbau des Drehkörpers C als Bewegungselement beschrieben.
Die 15 und 16 sind
perspektivische Ansichten des Drehkörpers C in einem Zustand,
in welchem die Entwicklungskartusche B nicht montiert ist. 17A ist eine perspektivische Ansicht,
die einen Zustand zeigt, in welchem eine einzige Entwicklungskartusche
B an dem Drehkörper C montiert ist. Die 18 bis 21 sind
Seitenansichten, die den Drehkörper C, die photoempfindliche
Trommel 107, einen Antriebsstrang und die Entwicklungskartusche
B zeigen.
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In
der Richtung der axialen Linie L1 sind Drehkörperflansche 50L und 50R an
beiden Endabschnitten vorgesehen. Außerhalb der Drehkörperflansche 50L und 50R in
der Richtung der axialen Linie L1 sind Drehkörperseitenplatten 54L und 54R entsprechend
vorgesehen. Die Drehkörperflansche 50L und 50R und
eine Zentralwelle 51 von diesen sind drehbar durch die
Seitenplatten 54L und 54R gestützt, die
in der Richtung der axialen Linie L1 am weitesten außen
gelegen sind.
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An
gegenüberliegenden Flächen 50Lb und 50Rb des
Paars der Flansche 50L und 50R sind vertiefungsförmigen
Hauptbaugruppenführungen 130L1, 130L2, 130L3, 130L4, 130R1, 130R2, 130R3 und 130R4 vorgesehen,
die während der Montage und der Demontage der Kartusche
B mit Bezug auf den Drehkörper C vorgesehen sind (Aufnahmeabschnitt 130A).
Entlang dieser Hauptbaugruppenführungen, die in der Gerätehauptbaugruppe
A vorgesehen sind, sind kartuschenseitige Führungen 140R1, 140R2, 140L1 und 140R2 (2 und 3)
der Kartusche B eingesetzt. Die Kartusche B ist nämlich
an dem Drehkörper C montierbar und von diesem demontierbar.
Die Kartusche B wird durch einen Anwender abnehmbar an dem Drehkörper
C montiert.
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Genauer
gesagt sind an einem Ende der Kartusche B (B1) mit Bezug auf eine
Längsrichtung der Kartusche B (B1) die Führungen 140R1 und 140R2 vorgesehen.
Ferner sind an dem anderen längsgerichteten Ende der Kartusche
B (B1) die Führungen 140L1 und 140L2 vorgesehen.
Der Anwender hält die Kartusche B und setzt die Führungen 140R1 und 140R2 in
die Führung 130R1 ein, die an dem Drehkörper
C vorgesehen ist. In ähnlicher Weise setzt der Anwender
die Führungen 140L1 und 140L2 in die
Führung 130L1 ein, die an dem Drehkörper
C vorgesehen ist. Auf diesem Weg wird die Kartusche B abnehmbar
an dem Aufnahmeabschnitt 130A durch den Anwender montiert,
der an dem Drehkörper C vorgesehen ist. Die Kartusche B
wird nämlich durch die vorstehend beschriebenen Führungen
geführt und wird an dem Aufnahmeabschnitt 130A mit
Bezug auf deine Richtung, die die Längsrichtung der Kartusche
B (Entwicklungswalze 110) durchquert, montiert und von
diesem demontiert. Die Kartusche B wird in einer Richtung, in die
die Längsrichtung eine Drehrichtung X4 des Drehkörpers
C schneidet, montiert. Daher wird die Kartusche B (die Kupplung),
die an einem längsgerichteten Ende der Kartusche B vorgesehen
ist, in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebswelle 180 ist, durch
eine Drehung des Drehkörpers C bewegt. Die Kartusche B,
die an dem Drehkörper C montiert ist, kann sich um bogenförmige
Führungen 140R1 und 140L1 drehen, wenn
eine Rotationskraft von der Gerätehauptbaugruppe A auf
die Kartusche B übertragen wird. Jedoch berühren
längliche Führungen 140R2 und 140L2 innere
Flächen der Vertiefungen der Führungen 130R1 und 130L1,
so dass die Kartusche B mit Bezug auf den Drehkörper C
positioniert wird. Die Kartusche B wird nämlich abnehmbar
in dem Aufnahmeabschnitt 130A untergebracht.
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In ähnlicher
Weise wird die Kartusche B (B2) durch die Führungen 130R2 und 130L2 geführt,
die an dem Drehkörper C vorgesehen sind, und abnehmbar
an dem Aufnahmeabschnitt 130A montiert. Die Kartusche B
(B3) wird durch die Führungen 130R3 und 130L3 geführt,
die an dem Drehkörper C vorgesehen sind, und wird abnehmbar
an dem Aufnahmeabschnitt 130A montiert. Die Kartusche B
(B4) wird durch die Führungen 130R4 und 130L4 geführt,
die an dem Drehkörper C vorgesehen sind, und wird abnehmbar
an dem Aufnahmeabschnitt 130A montiert.
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Die
Kartusche B wird nämlich durch den Anwender in dem Aufnahmeabschnitt 130A abnehmbar untergebracht,
der an dem Drehkörper C vorgesehen ist.
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17 zeigt einen Zustand, in welchem die Entwicklungskartusche
B in der Gerätehauptbaugruppe 4 (Drehkörper
C) montiert ist.
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Jede
der Entwicklungskartuschen B ist mit Bezug auf den Drehkörper
C positioniert und wird durch die Drehung des Drehkörpers
C gedreht. Dabei ist die Entwicklungskartusche B an dem Drehkörper C
durch eine Vorspannfeder, einen Riegel oder Ähnliches (nicht
gezeigt) fixiert, so dass eine Position der Entwicklungskartusche
B nicht durch die Drehung des Drehkörpers C abweicht.
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An
der anderen Drehkörperseitenplatte 54L ist ein
Antriebsmechanismus zum Drehen der Entwicklungswalze (nicht gezeigt)
vorgesehen. Ein Entwicklungsvorrichtungs-Antriebszahnrad 181 greift nämlich
mit einem Ritzel 65 ein, das an einer Motorwelle des Motors 64 fixiert
ist. Wenn der Motor die Drehung beginnt, wird eine Rotationskraft
auf das Zahnrad 181 übertragen. Die Antriebswelle 180,
die koaxial zu dem Zahnrad 181 angeordnet ist, beginnt die
Drehung. Als Folge wird die Rotationskraft der Antriebswelle 180 auf
die Entwicklungswalze 110 und dergleichen durch die Kupplung 150 übertragen. Im Übrigen
hat in diesem Ausführungsbeispiel die Antriebswelle 180 die
Drehung vor dem Eingriff der Kupplung 150 begonnen. Jedoch
kann die Zeitabstimmung des Beginns der Drehung der Antriebswelle 180 geeignet
auswählbar sein.
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Die
Kartusche B dreht sich gemeinsam mit dem Paar Drehkörperflansche 50L und 50R.
Der Drehkörper C hält nämlich seine Drehung
an, wenn er um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist. Als Folge
wird die Kartusche B an einer Position (Entwicklungsposition) entgegengesetzt
zu der photoempfindlichen Trommel 107 positioniert, die
an der Gerätehauptbaugruppe A vorgesehen ist. Die Kupplung 150 greift
mit der Antriebswelle 180 im Wesentlichen gleichzeitig
mit dem Positionieren und dem Anhalten der Kartusche B ein. Ein
Einschnitt 1502 bedeckt nämlich ein Ende eines
Endabschnitts 180b der Antriebswelle 180.
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Die
Antriebswelle 180 hat im Wesentlichen denselben Aufbau
wie die vorstehend beschriebene Entwicklungswelle. Die Antriebswelle 180 weist
nämlich einen kugelförmigen Endabschnitt 180b und
einen Stift 182 auf, der im Wesentlichen eine Mitte eines
grundlegenden Abschnitts 180a ihrer zylindrischen Gestalt
durchdringt. Durch diesen Stift 182 wird eine Rotationskraft
(Antriebskraft) auf die Kartusche B durch die Kupplung 150 übertragen.
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An
dem Drehkörper C sind die vier Farbkartuschen B montiert.
Hierbei wird die Anwendung eines Drucks der Kartuschen B auf die
photoempfindliche Trommel 107 auf die folgende Art und
Weise vorgenommen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, sind die Flansche 50L und 50R drehbar
durch die Drehkörperseitenplatten 54L und 54R gestützt.
Die Drehkörperseitenplatten 54L und 54R sind
an beiden Enden positioniert und an Seitenplatten (nicht gezeigt)
der Gerätehauptbaugruppe A durch eine schwingfähige Welle 60 fixiert,
die drehbar oberhalb der Drehkörperseitenplatten 54L und 54R angeordnet
ist. Anders gesagt werden die Kartusche B, die Drehkörperflansche 50 und
die Drehkörperseitenplatten 54 integral um die
schwingfähige Welle 60 geschwenkt. Die integrale
Schwingbewegung der Kartusche B und des Drehkörpers C wird
nämlich durchgeführt. Als Folge wird die Kartusche
B gegen die photoempfindliche Trommel 107 gepresst oder
von dieser getrennt.
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Dieser
Press- und Trennvorgang wird durch Aufpressen eines Drehkörperständers 66,
der zwischen den Drehkörperseitenplatten 54L und 54R angeordnet
ist, durch eine Drehung eines Nockens (nicht gezeigt) vorgenommen.
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Ferner
ist, wie mit Bezugnahme auf 15 beschrieben
ist, die Antriebswelle 180 an einer vorbestimmten Position
der Gerätehauptbaugruppe A mit Bezug auf eine radiale Richtung
und im Wesentlichen axial positioniert und montiert. Ferner wird
die Kartusche B ebenso an einer vorbestimmten Position der Gerätehauptbaugruppe
A durch ein Anhalten der Drehung des Drehkörpers C positioniert.
Diese Antriebswelle 180 die Kartusche B, die positioniert
sind, werden durch die Kupplung 150 verbunden. Die Kupplung 150 ist
mit Bezug auf die Kartusche B (den Rahmen) schwingfähig
(schwenkbar, bewegbar). Demgemäß kann auch zwischen
der Antriebswelle 180, die an der vorbestimmten Position
positioniert ist, und der Kartusche B, die an der vorbestimmten Position
positioniert ist, die Kupplung 150 die Rotationskraft problemlos übertragen.
Auch wenn nämlich eine gewisse Wellenabweichung (Achsenabweichung)
zwischen der Antriebswelle 180 und der Kartusche 150 vorliegt,
kann die Kupplung 150 die Rotationskraft problemlos übertragen.
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Dies
ist eine der bemerkenswerten Wirkungen des Ausführungsbeispiels
der Kupplung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet ist.
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(8) Umschaltaufbau der Entwicklungskartusche
(Entwicklungsvorrichtung)
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An
jeder der äußeren Umfangsflächen der Flansche 50L und 50R ist
ein Zahnrad 50a integral vorgesehen, wie in den 15 bis 17 gezeigt
ist. Ein Paar Leerlaufzahnräder 59L und 59R,
die in Eingriff mit diesen Zahnrädern 50a sind,
ist an beiden längsgerichteten Endabschnitten angeordnet.
Diese Leerlaufzahnräder 59L und 59R sind
durch die schwingfähige Welle 60 verbunden. Wenn
der Flansch 50L, der an einem der Enden der längsgerichteten
Enden angeordnet ist, gedreht wird, wird der andere Flansch 50R in
einer Phase durch die Zahnräder 59L und 59R gedreht.
Durch Einsetzen eines derartigen Antriebsaufbaus wird während
der Drehung des Drehkörpers C oder der Drehung der Entwicklungswalze 110 eine
Torsion von einem der Flansche 50L und 50R verhindert.
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Mit
den Zahnrädern 50L und 59R, die an der Schwenkmitte
der Drehkörperseitenplatten 54L und 54R verbunden
sind, insbesondere der schwingfähigen Welle 60,
greift ein Drehkörperantriebszahnrad 65 ein. Dieses
Zahnrad 65 ist mit dem Motor 61 verbunden. An
einer Drehwelle des Motors 61 ist ein Geber 62 montiert.
Der Geber 62 erfasst einen Betrag einer Drehung des Motors 61 und
steuert die Anzahl der Umdrehungen. Ferner ist an einer äußeren
Umfangsfläche eines Flansches 50L eine Fahne 57 vorgesehen,
die von dem Flansch 50L in einer radialen Richtung vorsteht
(16). Der Flansch 50L und die Fahne 57 werden
gedreht, so dass sie durch einen Photounterbrecher 58 laufen,
der an der Seitenplatte 58 fixiert ist. Durch Erfassen
der Blockierung des Photounterbrechers mit der Fahne 57 wird
der Drehkörper C so gesteuert, dass er sich auf jeden vorbestimmten
Winkel dreht. Nachdem der Drehkörper C sich nämlich
um einen vorbestimmten Winkel von einem Zeitpunkt dreht, zu dem
die Fahne 57 den Photounterbrecher blockiert, hält
die erste Entwicklungskartusche an einer Position entgegengesetzt
zu der photoempfindlichen Trommel 107 an. Der Drehkörper
C wird weitergehend um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung
gedreht und darauf hält die zweite Entwicklungskartusche
an einer Position an, die entgegengesetzt zu der photoempfindlichen Trommel 107 ist.
Durch Wiederholen dieses Vorgangs für vier Mal insgesamt
(Stopps der vier Farbentwicklungskartuschen) wird ein Farbbild ausgebildet.
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Die
Kartusche B wird nämlich in einer Richtung, die senkrecht
zu der axialen Linie L3 der Antriebswelle 180 ist, durch
das Drehen des Drehkörpers C in einer Richtung in einem
Zustand bewegt, in welchem die Kartusche B an dem Drehkörper
C montiert ist.
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An
einer oberen Fläche der Gerätehauptbaugruppe A
sind eine Öffnung zum Montieren und Demontieren der Entwicklungskartusche
B durch den Anwender und eine Abdeckung 40 (4)
zum Abdecken der Öffnung, die geöffnet/geschlossen
werden kann, vorgesehen. Ferner ist ein Türschalter (nicht
gezeigt) zum Erfassen des offenen/geschlossenen Zustands der Abdeckung 40 vorgesehen.
Ein Rotationsvorgang des Drehkörpers C wird während eingeschalteter
elektrischer Leistung gestartet und wenn die Abdeckung 40 geschlossen
ist (wenn der Türschalter eingeschaltet ist.
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(9) Positionieraufbau der Entwicklungskartusche (Entwicklungsvorrichtung)
während des Schaltvorgangs
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Betriebsweisen
des Drehkörpers C und der Kartusche B werden Schritt für
Schritt unter Bezugnahme auf die 18 bis 21 beschrieben.
Zur Vereinfachung der Beschreibung ist nur eine Kartusche in dem
Drehkörper gezeigt.
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Zuerst
erreicht in einem Zustand, der in 18 gezeigt
ist, die Kartusche B eine vorbestimmte Position nicht (das Kupplungselement 150 ist
an einer Vorrotations-Winkelposition gelegen). Wenn der Drehkörper
C in einer Richtung von X4 umlaufen gelassen wird, erreicht die
Fahne 57, die teilweise von der äußeren
Umfangsfläche des Drehkörperflansches 50 vorsteht,
wie vorstehend beschrieben ist, den Photounterbrecher 58,
so dass der Drehkörper C an einer vorbestimmten Position
anhält (ein in 19 gezeigter
Zustand). Dabei werden die Antriebswelle 180 und die Kupplung 150 der
Kartusche B miteinander verbunden (das Kupplungselement 150 ist
an einer Rotationskraftübertragungs-Winkelposition gelegen).
Die Entwicklungswalze 110 ist in einem drehbaren Zustand
angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel wurde die Antriebswelle 180 schon
in einem Zustand gedreht, in welchem die Kupplung 150 einen Eingriff
mit der Antriebswelle 180 beginnt. Aus diesem Grund wird
die Entwicklungswalze 110 gedreht. Jedoch wartet in dem
Fall, dass die Antriebswelle 180 in einem Zustand angehalten
wird, in welchem die Kupplung 150 in Eingriff mit der Antriebswelle 180 ist,
die Kupplung 150 in dem drehbaren Zustand. Der Eingriff
(die Verbindung) der Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 wird
später im Einzelnen beschrieben.
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Dann
wird, wie vorstehend beschrieben ist, der Nocken (nicht gezeigt)
betätigt, um den Drehkörperständer 66 zu
berühren, so dass der Drehkörper C in Gegenuhrzeigerrichtung
um die schwingfähige Welle 60 bewegt wird. Die
Entwicklungswalze 110 berührt nämlich
die photoempfindliche Trommel 107, indem sie in eine Richtung
X1 bewegt wird (ein Zustand von 20).
Dann wird ein vorbestimmter Bildausbildungsbetrieb vorgenommen.
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Wenn
der Bildausbildungsbetrieb abgeschlossen ist, wird der Drehkörper
C in der Uhrzeigerrichtung um die schwingfähige Welle 60 durch eine
Kraft einer Feder (nicht gezeigt) gedreht. Somit wird der Drehkörper
C auf den in 19 gezeigten Zustand zurückgestellt.
Die Entwicklungswalze 110 wird nämlich von der
photoempfindlichen Trommel 107 weg bewegt (das Kupplungselement 150 ist
an einer Eingriffsaufhebungs-Winkelposition gelegen).
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Dann
wird der Drehkörper C um die zentrale Welle 51 in
der Richtung X4 gedreht, so dass eine nachfolgende Kartusche B die
Entwicklungsposition erreichen kann (ein Zustand von 21). Dabei wird die Verbindung zwischen der Antriebswelle 180 und der
Kupplung 150 aufgehoben. Die Kupplung 150 wird
nämlich von der Antriebswelle 180 getrennt. Der Vorgang
zu diesem Zeitpunkt wird im Einzelnen später beschrieben.
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Die
vorstehend beschriebenen Vorgänge von dem Betrieb, der
mit Bezug auf 18 beschrieben ist, bis zu
dem Betrieb, der mit Bezug auf 21 beschrieben
ist, werden vier Mal insgesamt für vier Farben wiederholt,
so dass eine Farbbildausbildung bewirkt wird.
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(10) Eingriffsvorgang/Rotationskraftübertragung/Eingriffsaufhebungsvorgang
der Kupplung
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird unmittelbar, bevor die Kupplung
B an der vorbestimmten Position der Gerätehauptbaugruppe
A anhält oder im Wesentlichen gleichzeitig damit, die Kupplung 150 in
Eingriff mit der Antriebswelle 180 gebracht (von 18 bis 19).
Und wenn die Kartusche B sich von der vorbestimmten Position der
Gerätehauptbaugruppe nach der Drehung während
der vorbestimmten Zeitdauer bewegt, wird die Kupplung 150 außer
Eingriff von der Antriebswelle 180 gebracht (von 20 bis 21).
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Unter
Bezugnahme auf 22–25 wird die Beschreibung unter Bezugnahme auf
den Eingriffsvorgang, den Rotationskraftübertragungsvorgang
und den Eingriffsaufhebungsvorgang der Kupplung angegeben. 22 ist eine Längsschnittansicht, die
die Antriebswelle, die Kupplung und die Entwicklungswalze darstellt. 23 ist eine Längsschnittansicht, die
die Phasendifferenz zwischen der Antriebswelle, der Kupplung und
der Entwicklungswalze darstellt. 25 ist
eine Längsschnittansicht, die die Antriebswelle, die Kupplung
und die Entwicklungswalze darstellt.
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In
dem Prozess, in welchem die Kartusche B sich zu der Entwicklungsposition
durch die Drehung des Drehkörpers C bewegt, wird die Kupplung 150 an der
Voreingriffs-Winkelposition positioniert. Genauer gesagt ist die
Achse L2 der Kupplung im voraus relativ zu der Achse L1 der Entwicklungswelle 153 geneigt,
so dass der Abtriebsabschnitt 150a sich stromabwärts
der Drehrichtung X4 des Drehkörpers positioniert. Durch
diese Neigung der Kupplung 150 wird eine stromabwärtige
freie Endposition 150A1 des Drehkörpers C mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 von diesem an der Seite der Entwicklungswelle 153 jenseits
eines freien Endes 180b3 der Antriebswelle mit Bezug auf
die Richtung der Achse L1 positioniert. Zusätzlich wird
eine stromaufwärtige freie Endposition 150A2 mit
Bezug auf die Richtung X4 an der Seite des Stifts 182 jenseits
des freien Endes 180b3 der Antriebswelle in der Richtung
der Achse L1 positioniert (22(a),
(b)). Hierbei ist die freie Endposition die Position, die am nächsten
an der Antriebswelle mit Bezug auf die Richtung der Achse L2 des
Abtriebsabschnitts 150a der Kupplung 150 liegt,
wie in 6(a) und (c) gezeigt ist, und
ist die entfernteste Position von der Achse L2. Anders gesagt ist
es eine Randlinie des Abtriebsabschnitts 150a der Kupplung 150 oder
eine Randlinie des Abtriebsvorsprungs 150d in Abhängigkeit
von der Rotationsphase der Kupplung (150A in 6(a) und (c)).
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Zuerst
läuft die stromabwärtige freie Endposition 150A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung (X4) des Drehkörpers an dem
freien Ende 180b3 der Welle vorbei. Und nachdem die Kupplung 150 an
der Antriebswelle 180 vorbeiläuft, berührt
die Aufnahmefläche 150f oder der Vorsprung 150d mit
der konischen Gestalt der Kupplung 150 den freien Endabschnitt 180b oder
den Stift 182 der Antriebswelle 180. Und sie neigt
sich als Reaktion auf die Drehung des Drehkörpers C, so
dass die Achse L2 parallel zu der Achse L1 wird (22(c)). Und abschließend wird die Position
der Kartusche B relativ zu der Gerätehauptbaugruppe A festgelegt.
Genauer gesagt hält der Drehkörper C an. Unter
den vorliegenden Umständen sind die Antriebswelle 180 und
die Entwicklungswelle 153 im Wesentlichen koaxial zueinander.
Genauer gesagt wird die Kupplung 150 von der Voreingriffs-Winkelposition
zu der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition bewegt,
um zu gestatten, dass die freie Endposition 150A1 von dieser
die Antriebswelle 180 umgeht (Schwenken und Schwingen).
Und die Kupplung 150 wird von der Voreingriffs-Winkelposition
in Richtung auf die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
geneigt, an der die Achse L2 im Wesentlichen koaxial zu der Achse
L1 ist. Und die Kupplung 150 und die Antriebswelle 180 sind
in Eingriff miteinander (22(d)).
Insbesondere deckt der Einschnitt 150z den freien Endabschnitt 180b ab.
Dadurch wird ermöglicht, dass die Rotationskraft stabil von
der Antriebswelle 180 auf die Kupplung 150 übertragen
wird. Zusätzlich befindet sich zu diesem Zeitpunkt der
Stift 152 in der Öffnung 150g (6(b)) und befindet sich der Stift 182 in
dem Eintrittsabschnitt 150k.
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Wenn
die Kupplung 150 in diesem Ausführungsbeispiel
den Eingriff mit der Antriebswelle 180 beginnt, dreht sich
die Antriebswelle 180 bereits. Aus diesem Grund beginnt
die Kupplung 150 die Drehung unmittelbar. Wenn jedoch die
Antriebswelle 180 an einer Ruheposition beim Eingriff mit
der Antriebswelle 180 der Kupplung 150 ist, ist
das Kupplungselement 150 in dem drehbaren Zustand in Ruhe,
wenn der Stift 182 in dem Eintrittsabschnitt 150k vorhanden
ist.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist gemäß diesem
Ausführungsbeispiel die Kupplung 150 relativ zu
der Achse L1 schwenkbar. Daher kann die Kupplung 150 relativ
zu der Antriebswelle 180 entsprechend der Drehung des Drehkörpers
C durch die Kupplung 150, die sich selbst neigt, ohne störenden Eingriff
mit der Antriebswelle 180 in Eingriff gebracht werden (Koppeln).
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Ferner
ist der Eingriffsvorgang der Kupplung 150, der vorstehend
beschrieben ist, ungeachtet der Phasendifferenz zwischen der Antriebswelle 180 und der
Kupplung 150 möglich. Unter Bezugnahme auf 14 und 23 wird
nun die Beschreibung hinsichtlich der Phasendifferenz zwischen der
Kupplung und der Antriebswelle angegeben. 23 stellt
die Phasen der Kupplung und der Antriebswelle dar. In 23(a) stehen der Stift 182 und die Antriebswellenaufnahmefläche 150f der
Kupplung 150 relativ zueinander in der stromaufwärtigen
Seite mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des Drehkörpers
gegenüber. In 23(b) stehen
der Stift 182 und der Vorsprung 150d der Kupplung 150 relativ
zueinander gegenüber. In 23(c) stehen
der freie Endabschnitt 180b der Antriebswelle und der Vorsprung 150d der
Kupplung 150 relativ zueinander gegenüber. In 23(d) stehen der freie Endabschnitt 180b und
die Aufnahmefläche 150f der Kupplung relativ zueinander
gegenüber. Wie in 14 gezeigt
ist, ist die Kupplung 150 in alle Richtungen relativ zu
der Entwicklungswelle 153 schwenkbar montiert. Aus diesem
Grund ist, wie in 23 gezeigt ist, die Kupplung 150 in
der Montagerichtung X4 ungeachtet der Phase der Entwicklungswelle 153 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 schwenkbar. Zusätzlich ist
die stromabwärtige freie Endposition 150A1 an
der Seite der Entwicklungswalze 110 von dem freien Ende 180b3 der
Antriebswelle in der Drehrichtung, die nicht miteinander verknüpft
sind, ungeachtet der Phasendifferenz zwischen der Antriebswelle 180 und
der Kupplung 150 positioniert. Zusätzlich wird
der Neigungswinkel der Kupplung 150 so eingestellt, dass
die stromaufwärtige freie Endposition 150A2 sich
an der Seite des Stifts 182 jenseits des freien Endes 180b3 der
Antriebswelle in der Drehrichtung X4 positioniert. Mit einer solchen
Einstellung läuft die stromabwärtige freie Endposition 150A1 in
der Drehrichtung X4 an dem freien Ende 180b3 der Antriebswelle
als Reaktion auf den Rotationsvorgang des Drehkörpers C
vorbei. Und in dem Fall von 23(a) berührt
die Antriebswellenaufnahmefläche 150f den Stift 182.
In dem Fall von 23(b) berührt der
Vorsprung 150d den Stift 182. In dem Fall von 23(c) berührt der Vorsprung 150d den
freien Endabschnitt 180b. In dem Fall von 23(d) berührt die Aufnahmefläche 150f den
freien Endabschnitt 180b. Zusätzlich nähert
sich die Achse L2 an die Position an, die parallel zu der Achse L1
ist, nämlich durch die Kontaktkraft (Vorsprungkraft), die
erzeugt wird, wenn der Drehkörper C sich dreht, und greifen
sie miteinander ein (Koppeln). Aus diesem Grund können
sie ungeachtet der Phasendifferenz zwischen der Antriebswelle 180 und
der Kupplung 150 oder zwischen der Kupplung 150 und
der Entwicklungswelle 153 miteinander eingreifen.
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Unter
Bezugnahme auf 24 wird der Rotationskraftübertragungsvorgang
in dem Fall der Drehung der Entwicklungswalze 110 beschrieben.
Die Antriebswelle 180 dreht sich gemeinsam mit dem Zahnrad
(Schrägzahnrad) 181 in der Richtung X8 in der
Figur durch die Rotationskraft, die von dem Motor 64 aufgenommen
wird. Und die Stifte 182, die integral mit der Antriebswelle 180 sind,
berühren die jeweiligen Rotationskraftaufnahmeflächen 150e1–150e4 der
Kupplung 150. Dadurch dreht sich die Kupplung 150.
Die Kupplung 150 dreht sich weiter. Dadurch berührt
die Rotationskraftübertragungsfläche 150h1 oder 150h2 der
Kupplung 150 den Stift 155 integral mit der Entwicklungswelle 153.
Dann dreht die Rotationskraft der Antriebswelle 180 die Entwicklungswalze 110 durch
die Kupplung 150 und die Entwicklungswelle 153.
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Zusätzlich
wird der freie Endabschnitt 153b der Entwicklungswelle 153 in
Kontakt mit der Aufnahmefläche 150i gebracht.
Der freie Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 wird
in Kontakt mit der Aufnahmefläche 150f gebracht.
Dadurch wird die Kupplung 150 korrekt positioniert (22(d)). Insbesondere wird die Kupplung 150 an
der Antriebswelle 180 durch den Einschnitt 150z positioniert,
der den freien Endabschnitt 180 abdeckt. Dabei kann die
Kupplung 150, auch wenn die Achse L3 und die Achse L1 etwas
nicht koaxial zueinander sind, sich ohne Aufbringen einer großen
Last auf die Entwicklungswelle 153 und die Antriebswelle 180 durch
eine geringfügige Neigung der Kupplung 150 drehen.
Aus diesem Grund kann die Kupplung 150 die Rotationskraft
problemlos übertragen, auch wenn die Antriebswelle 180 und
die Entwicklungswelle 153 voneinander um eine geringe Positionsabweichung
der Kartusche B aufgrund der Drehung des Drehkörpers C
abweicht.
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Das
ist eine der bemerkenswerten Wirkungen gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Kupplung der vorliegenden Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf 25 wird die Beschreibung bezüglich
des Eingriffsaufhebungsvorgangs der Kupplung 150 von der
Antriebswelle 180 als Reaktion auf die Bewegung der Kartusche
von der vorbestimmten Position (Entwicklungsposition) durch den
sich in die eine Richtung drehenden Drehkörper C angegeben.
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Zuerst
wird die Position von dem entsprechenden Stift 182 zu dem
Zeitpunkt, zu dem die Kartusche (b) sich von der vorbestimmten Position
bewegt, beschrieben. Nachdem die Bildausbildung endet, wie aus der
vorstehend angegebenen Beschreibung entnehmbar ist, wird der Stift 182 an
zwei von den Eintritts- oder Eingangsabschnitten 150k1–150k4 positioniert
(6). Und der Stift 155 wird in der Öffnung 150g1 oder 150g2 positioniert.
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Die
Beschreibung wird nun unter Bezugnahme auf den Vorgang der Eingriffsaufhebung
der Kupplung 150 von der Antriebswelle 180 in
Verbindung mit dem Vorgang des Umschaltens zu der nächsten
Entwicklungskartusche B angegeben, nachdem der Bildausbildungsbetriebe
unter Verwendung der Kartusche abgeschlossen ist.
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In
dem Zustand, in welchem die Drehung für die Entwicklungswelle 153 angehalten
ist, ist die Achse L2 im Wesentlichen koaxial relativ zu der Achse
L1 in der Kupplung 150 (Rotationskraftübertragungs-Winkelposition).
Und die Entwicklungswelle 153 bewegt sich in der Demontagerichtung
X6 mit der Kartusche (B) und die Aufnahmefläche 150f oder der
Vorsprung 150d an der stromaufwärtigen Seite mit
Bezug auf die Drehrichtung des Drehkörpers wird in Kontakt
mit dem freien Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 oder
dem Stift 182 gebracht (25(a)).
Und die Achse L2 beginnt sich in Richtung auf die stromaufwärtige
Seite mit Bezug auf die Drehrichtung X4 zu neigen (25(b)). Diese Richtung der Neigung ist entgegengesetzt
zu derjenigen der Neigung der Kupplung 150 bei dem Eingriff
der Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 mit
Bezug auf die Entwicklungsachse 153. Sie bewegt sich, während
der stromaufwärtige freie Endabschnitt 150A2 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 in Kontakt mit dem freien Endabschnitt 180b gehalten
wird, durch den Rotationsbetrieb des Drehkörpers C. Und bei
der Achse L2 neigt sich der stromaufwärtige freie Endabschnitt 150A3 zu
dem freien Ende 180b3 der Antriebswelle (25(c)). Und in diesem Zustand wird die Kupplung 150 an
der Antriebswelle 180 vorbeigeführt, die das freie
Ende 180b3 berührt (25(d)).
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Somit
bewegt sich die Kupplung 150 von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition, so dass ein Teil (stromaufwärtiger
freier Endabschnitt 150A2) der Kupplung 150, der
stromaufwärts von der Antriebswelle 180 mit Bezug
auf die Drehrichtung X4 positioniert ist, die Antriebswelle 180 umgehen
kann. Daher bewegt sich die Kartusche B gemäß der
Drehung des Drehkörpers C zu der Position, die in 21 gezeigt ist. Zusätzlich neigt sich
vor dem Abschluss einer vollen Drehung des Drehkörpers
C die Kupplung 150 (die Achse L1) in Richtung zu der stromabwärtigen Seite
mit Bezug auf die Drehrichtung X4 durch eine nicht gezeigte Einrichtung.
Anders gesagt bewegt sich die Kupplung 150 von der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
zu der Voreingriffs-Winkelposition. Dadurch befindet sich die Kupplung 150 in
dem Zustand, in welchem sie mit der Antriebswelle 180 in Eingriff
gelangen kann, nachdem der Drehkörper C seine volle Umdrehung
abschließt.
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Wie
aus der vorstehend angegebenen Beschreibung ersichtlich ist, ist
der Winkel der Voreingriffs-Winkelposition der Kupplung 150 relativ
zu der Achse L1 größer als der Winkel der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition.
Das liegt daran, dass es vorzuziehen ist, dass die Voreingriffs-Winkelposition
im voraus so eingestellt wird, dass während des Eingriffsvorgangs
der Kupplung der Abstand zwischen der stromaufwärtigen
freien Endposition 150A1 mit Bezug auf die Drehrichtung
X4 und dem freien Endabschnitt 180b3 der Antriebswelle
relativ länger ist (22(b)).
Das wird unter Berücksichtigung der Maßtoleranz
der Teile ausgeführt. Dagegen neigt sich die Achse L2 bei
der Eingriffsaufhebung der Kupplung in Verbindung mit der Drehung
der Position des Drehkörpers C. Daher bewegt sich der stromabwärtige
Endabschnitt 150A2 der Kupplung 150A3 entlang
dem freien Endabschnitt 180b3 der Antriebswelle. Anders
gesagt werden die stromabwärtige freie Endposition 180A2 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 und der freie Endabschnitt 180b3 im
Wesentlichen miteinander in einer Richtung der Achse L1 ausgerichtet
(25(c)). Wenn die Kupplung 150 außer
Eingriff von der Antriebswelle 180 gelangt, ist zusätzlich
die Eingriffsaufhebung ungeachtet der Phasendifferenz zwischen der
Kupplung 150 und dem Stift 182 möglich.
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Wie
in 22 gezeigt ist, ist in der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
der Kupplung 150 der Winkel relativ zu der Achse L1 der
Kupplung 150 derart, dass in dem Zustand, in welchem die
Kartusche (B) an der vorbestimmten Position der Gerätehauptbaugruppe
(A) montiert ist (der Position, die der photoempfindlichen Trommel
gegenüberliegt), die Kupplung 150 die Übertragung
der Rotationskraft von der Antriebswelle 180 aufnimmt und
sich diese dreht.
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Zusätzlich
ist die Voreingriffs-Winkelposition der Kupplung 150 die
Winkelposition, unmittelbar bevor die Kupplung 150 in Eingriff
mit der Antriebswelle 180 in dem Prozess des Montagevorgangs
an der vorbestimmten Position gemäß der Drehung
des Drehkörpers C gebracht ist.
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Zusätzlich
ist die Eingriffsaufhebungs-Winkelposition der Kupplung 150 die
Winkelposition relativ zu der Achse L1 der Kupplung 150 bei
der Eingriffsaufhebung der Kartusche (B) von der Antriebswelle 180 in
dem Prozess, in welchem die Kartusche B sich von der vorbestimmten
Position gemäß der Drehung des Drehkörpers
C bewegt.
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In
der Voreingriffs-Winkelposition oder der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
sind die Winkel Beta 2 und Beta 3, die die Achse L2 mit der Achse
L1 bildet, größer als der Winkel Beta 1, den die
Achse L2 mit der Achse L1 in der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
bildet. Hinsichtlich des Winkels Theta 1 ist 0 Grad vorzuziehen.
Jedoch wird die problemlose Übertragung der Rotationskraft
in diesem Ausführungsbeispiel erzielt, wenn der Winkel
Beta 1 geringer als ungefähr 15 Grad ist. Das ist ebenso eine
der Wirkungen dieses Ausführungsbeispiels. Hinsichtlich
der Winkel Beta 2 und Beta 3 ist der Bereich von ungefähr
20–60 Grad vorzuziehen.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist die Kupplung schwenkbar an der
Achse L1 montiert. Und die Kupplung 150 neigt sich gemäß der
Drehung des Drehkörpers C ohne störend mit der
Antriebswelle einzugreifen.
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Hierbei
kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, auch wenn die Kartusche B (Entwicklungswalze 110)
sich als Reaktion auf die Bewegung des Drehkörpers C in
einer Richtung bewegt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung
der Achse L3 der Antriebswelle 180 ist, das Trommelkupplungselement 150 die
Kupplung (den Eingriff) und die Eingriffsaufhebung relativ zu der
Antriebswelle 180 erzielen. Das liegt daran, dass das Trommelkupplungselement 150 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition,
die Voreingriffs-Winkelposition und die Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
einnehmen kann.
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Hierbei
ist, wie vorstehend beschrieben wurde, die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition die Winkelposition
des Trommelkupplungselements 150 zum Übertragen
der Rotationskraft zum Drehen der Entwicklungswalze 110 auf
die Entwicklungswalze 110.
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Die
Voreingriffs-Winkelposition ist die Position, die von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
geneigt ist, und die die Winkelposition des Trommelkupplungselements 150 ist,
bevor das Trommelkupplungselement 150 mit dem Rotationskraftaufbringabschnitt
eingreift.
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Die
Eingriffsaufhebungs-Winkelposition ist die Position, die von der
Voreingriffs-Winkelposition von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition weg
geneigt ist, und die die Winkelposition des Trommelkupplungselements 150 ist,
damit das Trommelkupplungselement 150 außer Eingriff
von der Antriebswelle 180 gelangt.
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In
der vorstehend beschriebenen Beschreibung berührt bei der
Eingriffsaufhebung die stromaufwärtige Aufnahmefläche 150f oder
der stromaufwärtige Vorsprung 150d den freien
Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 in Verbindung
mit der Drehung des Drehkörpers C. Dabei wurde beschrieben,
dass die Achse L2 sich in Richtung auf die stromaufwärtige
Seite in der Drehrichtung X4 neigt. Jedoch ist das in diesem Ausführungsbeispiel
nicht unvermeidlich. Beispielsweise ist eine Kipp-Feder (elastischer
Werkstoff) benachbart an den Drehkörperdrehpunkt der Kupplung
vorgesehen. Und der Aufbau ist derart, dass bei dem Kupplungseingriff
die Vorspannkraft in Richtung auf die stromabwärtige Seite
in der Drehrichtung X4 relativ zu der Kupplung erzeugt wird. Bei
der Eingriffsaufhebung der Kupplung wird entsprechend der Drehung
des Drehkörpers C die Vorspannkraft in Richtung auf die
stromaufwärtige Seite in der Drehrichtung X4 auf die Kupplung
entgegen dem Fall des Eingriffs durch die Funktion dieser Kipp-Feder
erzeugt.
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Daher
werden bei der Kupplungseingriffsaufhebung die stromaufwärtige
Aufnahmefläche 150f oder der Vorsprung 150d in
der Drehrichtung X4 und der freie Endabschnitt 180b der
Antriebswelle 180 nicht in Kontakt miteinander gebracht,
und hebt die Kupplung den Eingriff von der Antriebswelle auf. Anders
gesagt ist jedes Mittel anwendbar, solange die Achse L2 der Kupplung 150 sich
als Reaktion auf die Drehung des Drehkörpers C neigt. Zusätzlich
wird zu der Zeit, unmittelbar bevor die Kupplung 150 mit
der Antriebswelle 180 eingreift, die Kupplung so geneigt, dass
der Abtriebsabschnitt 150a der Kupplung zu der stromabwärtigen
Seite in der Drehrichtung X4 weist. Anders gesagt wird die Kupplung
im voraus in dem Zustand der Voreingriffs-Winkelposition angeordnet. Zu
diesem Zweck sind alle Mittel im Ausführungsbeispiel 2
und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen anwendbar.
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Hierbei
wird unter Bezugnahme auf 26 die
Beschreibung hinsichtlich einer Reduzierung der Zeit angegeben,
die für die Bildausbildung (Entwicklung) in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel erforderlich ist. 26 ist ein Zeitdiagramm, das die Drehung der Entwicklungswalze
usw. zeigt.
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Hierbei
wird unter Bezugnahme auf 26 die
Reduzierung der Zeit beschrieben, die für die Bildausbildung
(Entwicklung) in diesem Ausführungsbeispiel erforderlich
ist. 26 ist ein Zeitdiagramm zum
Darstellen der Drehung der Entwicklungswalze und dergleichen.
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In 26 sind Zeitabstimmungen einer Drehung und eines
Anhaltens der Entwicklungswalze von einem Zustand gezeigt, in welchem
das Entwicklungsgerät (die Kartusche) sich in einer Ausgangsposition
befindet, bis die Entwicklungswalze ein Bildausbildungsstartsignal
empfängt, um eine Entwicklung für eine erste Farbe
(Ausbildung eines gelben Bilds) und eine Entwicklung einer zweiten
Farbe (Ausbildung eines magentafarbenen Bilds) empfängt.
Mit Bezug auf die nachfolgenden Entwicklungen für die dritte
und vierte Farbe (Ausbildung des cyanfarbenen Bilds und Ausbildung
des schwarzen Bilds) wird die Darstellung aufgrund einer redundanten
Erklärung ausgelassen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel wird, wie vorstehend beschrieben
ist, der Eingriffsvorgang zwischen der Antriebswelle 180 und
der Kupplung 150 während der Drehung des Drehkörpers
C oder unmittelbar nach dem Anhalten der Drehung des Drehkörpers
C abgeschlossen. Während oder unmittelbar nach dem Anhalten
der Drehung des Drehkörpers C wird der Eingriffsvorgang
der Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 abgeschlossen.
Dann wird die Entwicklungswalze 110 in einen drehbaren
Zustand versetzt oder wird gedreht.
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In
dem Fall nämlich, dass die Antriebswelle 180 schon
gedreht wurde, bevor die Kupplung 150 in einen Eingriffsvorgang
mit der Antriebswelle 180 eingetreten ist, beginnt die
Kupplung 150 die Drehung gleichzeitig mit dem Eingriff
mit der Antriebswelle 180. Dann beginnt die Entwicklungswalze 110 die Drehung.
Ferner wird in dem Fall, dass die Antriebswelle 180 angehalten
wird, die Kupplung 150 angehalten, ohne gedreht zu werden,
auch wenn der Eingriff der Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 abgeschlossen
ist. Wenn die Antriebswelle 180 die Drehung beginnt, beginnt
die Kupplung 150 die Drehung. Dann beginnt die Entwicklungswalze 110 die
Drehung.
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In
jedem Fall muss gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ein hauptbaugruppenseitiges Rotationskraftübertragungselement (beispielsweise
die hauptbaugruppenseitige Kupplung) nicht in der axialen Richtung
vor- und zurückbewegt werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel wurde die Antriebswelle 180 schon
gedreht, bevor die Kupplung 150 in den Eingriffsvorgang
mit der Antriebswelle 180 eingetreten ist. Demgemäß kann
eine Bildausbildung rasch gestartet werden. Daher kann im Vergleich
mit dem Fall, dass die Antriebswelle 180 angehalten ist,
die für die Bildausbildung erforderliche Zeit weitergehend
reduziert werden.
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Ferner
kann in diesem Ausführungsbeispiel in dem Rotationszustand
der Antriebswelle 180 die Kupplung 150 außer
Eingriff von der Antriebswelle 180 gebracht werden.
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Demgemäß kann
in diesem Ausführungsbeispiel die Antriebswelle 180 ebenso
auch nicht gedreht werden oder kann angehalten werden, damit die
Kupplung 150 in Eingriff mit der Antriebswelle oder außer
Eingriff von der Antriebswelle gebracht werden kann.
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Gemäß der
Kupplung 150 in diesem Ausführungsbeispiel kann
nämlich die Kupplung 150 mit der Antriebswelle 180 in
Eingriff und außer Eingriff von dieser ungeachtet der Drehung
oder des angehaltenen Zustands der Antriebswelle 180 gebracht
werden. Das ist ebenso eine der bemerkenswerten Wirkungen dieses
Ausführungsbeispiels.
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Darauf
werden Schritte eines Drehkörperkontakts (Entwicklungswalzenkontakts),
eine Ausbildung eines gelben Bilds, eine Drehkörpertrennung (Entwicklungswalzentrennung)
und ein Anhalten der Entwicklungswalzendrehung in dieser Reihenfolge durchgeführt.
Gleichzeitig mit dem Start der Drehung des Drehkörpers
wird ein Eingriffsaufhebungsvorgang der Kupplung der Kartusche von
der Antriebswelle von der Gerätehauptbaugruppe vorgenommen, um
einen Entwicklungsvorgang für die zweite Farbe vorzubereiten.
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In
diesem Ausführungsbeispiel kann nämlich der Eingriffs-
und Eingriffsaufhebungsvorgang der Kupplung in Verbindung mit der
Drehung des Drehkörpers durchgeführt werden. Demgemäß ist
es möglich, ein notwendiges Zeitintervall zwischen der ersten
Farbentwicklung und der zweiten Farbentwicklung zu verkürzen.
In ähnlicher Weise können die Zeitintervalle zwischen
der zweiten Farbentwicklung und der dritten Farbentwicklung, zwischen
der dritten Farbentwicklung und der vierten Farbentwicklung, zwischen
der Ausgangsposition und der ersten Farbentwicklung, und zwischen
der vierten Farbentwicklung und der Ausgangsposition ebenso reduziert
werden. Demgemäß kann eine Zeit reduziert werden,
die zum Erhalten eines Farbbilds auf einem Blatt erforderlich ist.
Das ist ebenso eine der bemerkenswerten Wirkungen dieses Ausführungsbeispiels.
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Unter
Bezugnahme auf 27 und 28 wird
ein abgewandeltes Beispiel der Entwicklungswelle beschrieben. 27 ist eine perspektivische Ansicht von Elementen
um die Entwicklungswelle. 28 stellt
einen charakteristischen Abschnitt in 27 dar.
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In
der vorstehend angegebenen Beschreibung ist das freie Ende der Entwicklungswelle
eine kugelförmige Fläche und ist die Kupplung
in Kontakt mit ihrer kugelförmigen Fläche gebracht.
Jedoch kann, wie in 27(a) und 28(a) gezeigt ist, das freie Ende 1153b der
Entwicklungswelle 1153 plan sein. Der Randabschnitt 1153c einer
Umfangsfläche von dieser berührt die Kupplung 150,
um die Kupplung 150 zu drehen. Auch mit einem solchen Aufbau ist
die Achse L2 sicher relativ zu der Achse L1 schwenkbar. Zusätzlich
ist die Bearbeitung an der kugelförmigen Fläche
unnötig. Aus diesem Grund können die Kosten reduziert
werden.
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In
der vorstehend angegebenen Beschreibung ist ein weiterer Antriebsübertragungsstift
an der Entwicklungswelle fixiert. Jedoch kann, wie in 27(b) und 28(b) gezeigt
ist, dieser ein von der länglichen Entwicklungswelle separates
Element sein. Eine erste Entwicklungswelle 1253A ist ein
Element zum Stützen eines Gummiabschnitts der Entwicklungswalze
(nicht gezeigt). Zusätzlich ist eine zweite Entwicklungswelle 1253B koaxial
zu der ersten Entwicklungswelle 1253A vorgesehen und hat eine
integrale Rippe für die Antriebsübertragungen zum
Eingriff mit der Kupplung 150, 1253Bc. In diesem
Fall ist ein geometrischer Freiheitsgrad durch integrales Formen
unter Verwendung von Spritzgießen usw. verbessert. Aus
diesem Grund kann der Rippenabschnitt 1253Bc vergrößert
werden. Daher kann die Fläche des Antriebsübertragungsabschnitts 1253Bd vergrößert
werden. Auch wenn es eine Entwicklungswelle ist, die aus einem Harzwerkstoff
besteht, kann diese das Drehmoment sicher übertragen. Wenn
die Kupplung 150 sich in der Richtung von X8 dreht, wie in
der Figur gezeigt ist, berührt die Antriebsübertragungsfläche 150h der
Kupplung den Antriebsübertragungsabschnitt 1253Bd der
zweiten Antriebswelle. Wenn die Kontaktfläche dabei breit
ist, ist eine Spannung, die auf die Rippe 1253Bc aufgebracht
wird, gering. Daher ist die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung
der Kupplung und dergleichen vernachlässigbar. Zusätzlich
kann die erste Entwicklungswelle eine einfache Metallwelle sein
und kann die zweite Entwicklungswelle ein integral geformtes Erzeugnis
aus dem Harzwerkstoff sein. In diesem Fall kann eine Kostenreduktion
erzielt werden.
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Wie
in 27(c) und 28(c) gezeigt ist, sind die entgegengesetzten
Enden 1355a1, 1355a2 des Rotationskraftübertragungsstifts
(Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 1355 durch vorausgehendes Presspassen
und dergleichen in die Antriebsübertragungslöcher 1350g1 oder 1350g2 der
Kupplung 1350 fixiert. Darauf kann die Entwicklungswelle 1353,
die den freien Endabschnitt 1353c1, 1353c2 hat,
der in der Gestalt eines Schlitzes ausgebildet ist, eingesetzt werden.
Dabei ist es vorzuziehen, dass der Eingriffsabschnitt 1355b des
Stifts 1355 relativ zu dem freien Endabschnitt (nicht gezeigt)
der Entwicklungswelle 1353 mit einer kugelförmigen
Gestalt ausgebildet ist, so dass die Kupplung 1350 schwenkbar ist.
Durch vorausgehendes Fixieren des Stifts 1355 auf diese
Weise ist es nicht notwendig, die Abmessung des Hilfslochs 1350g der
Kupplung 1350 mehr als notwendig zu vergrößern.
Daher wird die Steifigkeit der Kupplung verbessert.
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Zusätzlich
folgt in der vorstehend genannten Beschreibung die Neigung der Achse
der Kupplung dem freien Ende der Entwicklungswelle. Jedoch kann,
wie in den 27(d), 27(e) und 28(d) gezeigt ist, diese der Kontaktfläche 1457a des
Lagerelements 1457 folgen, die koaxial zu der Entwicklungswelle 1453 ist.
In diesem Fall befindet sich die freie Endfläche 1453b der
Entwicklungswelle 1453 auf dem Niveau, das mit der Endfläche
des Lagerelements vergleichbar ist. Und der Rotationskraftübertragungsstift
(Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 1453c, der von der freien
Endfläche 1453b vorsteht, wird in das Innere der Öffnung 1450g der
Kupplung 1450 eingesteckt. Die Rotationskraft wird durch
diesen Stift 1453c übertragen, der die Rotationskraftübertragungsfläche
(Rotationskraftübertragungsabschnitt) 1450h der
Kupplung berührt. Auf diese Weise ist die Kontaktfläche 1457a bei der
Neigung der Kupplung 1450 an dem Stützelement 1457 vorgesehen.
Dadurch besteht keine Notwendigkeit, die Entwicklungswelle direkt
zu bearbeiten und können die Bearbeitungskosten reduziert
werden.
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Zusätzlich
kann in ähnlicher Weise die kugelförmige Fläche
an dem freien Ende ein geformtes Harzelement sein, das ein separates
Element ist. In diesem Fall können die Bearbeitungskosten
der Welle reduziert werden. Das liegt daran, dass die Konfiguration
der Welle, die durch Schneiden usw. bearbeitet wird, vereinfacht
werden kann. Zusätzlich kann der Bereich der kugelförmigen
Fläche des freien Endes der Welle verengt werden, und können
die Bearbeitungskosten durch Begrenzen des Bereichs verringert werden,
der eine hochgenaue Bearbeitung erfordert.
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Unter
Bezugnahme auf 29 wird die Beschreibung hinsichtlich
eines abgewandelten Beispiels der Antriebswelle angegeben. 29 ist eine perspektivische Ansicht der Antriebswelle
und des Entwicklungsantriebszahnrads.
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Ähnlich
wie die Entwicklungswelle ist es möglich, das freie Ende
der Antriebswelle 1180 mit einer ebenen Fläche 1180b auszubilden,
wie in 29(a) gezeigt ist. Dadurch
ist die Konfiguration der Welle einfach, und können die
Bearbeitungskosten reduziert werden. Ein Stift (Rotationskraftaufbringabschnitt)
ist mit dem Bezugszeichen 1182 bezeichnet.
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Zusätzlich
kann ähnlich wie die Entwicklungswelle der Antriebsübertragungsabschnitt 1280c1, 1280c2 integral
mit der Antriebswelle 1280 geformt werden, wie in 29(b) gezeigt ist. Wenn die Antriebswelle ein
geformtes Harzelement ist, kann der Antriebsübertragungsabschnitt
als integrales Element geformt werden. Daher kann eine Kostenreduzierung
erzielt werden.
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Wie
in 29(c) gezeigt ist, kann zum
Verengen des Bereichs des freien Endabschnitts 1380b der
Antriebswelle 1380 ein Außendurchmesser des freien
Endes 1380c der Welle bezüglich des Außendurchmessers
eines Hauptabschnitts 1380a verringert werden. Der freie
Endabschnitt 1380b erfordert einen Genauigkeitsgrad, um
die Position der Kupplung (nicht gezeigt) festzulegen, wie vorstehend
beschrieben ist. Aus diesem Grund kann die Fläche, die einen
hohen Genauigkeitsgrad erfordert, durch Begrenzen des kugelförmigen
Bereichs lediglich auf den Kontaktabschnitt der Kupplung reduziert
werden. Dadurch können die Bearbeitungskosten verringert werden.
Zusätzlich kann das unnötige freie Ende der kugelförmigen
Fläche in ähnlicher Weise geschnitten werden.
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Zusätzlich
gibt es in den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen
in der Richtung der Achse L1 kein Spiel zwischen der Entwicklungswalze
und der Gerätehauptbaugruppe. Hierbei wird das Positionierverfahren
der Entwicklungswalze mit Bezug auf die Richtung der Achse L1 im
Vergleich damit beschrieben, wenn ein Spiel vorhanden ist. Anders
gesagt ist die Kupplung 1550 mit einer abgeschrägten Fläche 1550e, 1550h versehen.
Hinsichtlich der Antriebswelle wird eine Kraft in einer Druckrichtung durch
die Drehung erzeugt. Dadurch werden die Kupplung und die Entwicklungswalze
mit Bezug auf die Richtung der Achse L1 positioniert. Unter Bezugnahme
auf 30 und 31 wird
das im Einzelnen beschrieben. 30 ist
eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht von der Kupplung
allein. 31 ist eine perspektivische
Explosionsansicht der Antriebswelle, der Entwicklungswelle und der
Kupplung.
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Wie
in 30(b) gezeigt ist, bildet die
Rotationskraftaufnahmefläche 1550e einen Winkel
Alpha 5 relativ zu der Achse L2. Wenn die Antriebswelle 180 sich
in der Richtung T1 dreht, berühren der Stift 182 und
die Aufnahmefläche 1550e einander. Dann wird eine
Kraftkomponente in der Richtung T2 auf die Kupplung 1550 aufgebracht,
und wird die Kupplung in die Richtung T2 bewegt. Im Einzelnen bewegt
sich die Kupplung 1550, bis die Antriebswellenaufnahmefläche 1550f (31(a)) der Kupplung 1550 das
freie Ende 180b der Antriebswelle 180 berührt.
Dadurch wird die Position mit Bezug auf die Richtung der Achse L2
der Kupplung 1550 bestimmt. Zusätzlich ist das freie
Ende 180b eine kugelförmige Fläche, und
ist die Antriebswellenaufnahmefläche 1550f der
Kupplung 1550 eine konische Fläche. Aus diesem
Grund wird in der Richtung, die senkrecht zu der Achse L2 ist, die Position
des Abtriebsabschnitts 1550a der Kupplung 1550 relativ
zu der Antriebswelle 180 bestimmt.
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Zusätzlich
bildet, wie in 30(c) gezeigt ist, die Rotationskraftübertragungsfläche
(Rotationskraftübertragungsabschnitt) 1550h einen
Winkel Alpha 6 relativ zu der Achse L2. Wenn die Kupplung 1550 sich
in der Richtung T1 dreht, berühren die Übertragungsfläche 1550h und
der Stift 155 einander. Dann wird eine Kraftkomponente
in der Richtung T2 auf den Stift 155 aufgebracht, und wird
der Stift in der Richtung T2 bewegt. Und die Entwicklungswelle 153 bewegt
sich, bis das freie Ende 153b der Entwicklungswelle 153 die
Entwicklungslagerfläche 1550i (31(b))
der Kupplung 1550 berührt. Dadurch wird die Position
der Entwicklungswelle 153 (Entwicklungswalze) mit Bezug
auf die Richtung der Achse L2 bestimmt.
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Zusätzlich
ist die Entwicklungslagerfläche 1550i der Kupplung 1550 eine
konische Fläche, und ist das freie Ende 153b der
Entwicklungswelle 153 die kugelförmige Fläche.
Aus diesem Grund wird mit Bezug auf die Richtung, die senkrecht
zu der Achse L2 ist, die Position des Antriebsabschnitts 1550b der Kupplung 1550 relativ
zu der Entwicklungswelle 153 bestimmt.
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Die
Abschrägungswinkel Alpha 5 und Alpha 6 werden so ausgewählt,
dass sie zum Erzeugen der Kraft zum Bewegen der Kupplung und der
Entwicklungswalze in der Druckrichtung ausreichend sind. Und die
Winkel unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Last.
Wenn jedoch eine andere Einrichtung zum Bestimmen der Position der
Druckrichtung bereitgestellt wird, können die Abschrägungswinkel
Alpha 5 und Alpha 6 klein sein.
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Aus
diesem Grund ist, wie vorstehend beschrieben wurde, die Kupplung
mit der Abschrägung zum Erzeugen der Rückziehkraft
in der Richtung der Achse L2 und mit der konischen Fläche
zum Bestimmen der Position in der Richtung versehen, die senkrecht
zu der Achse L2 ist. Dadurch können die Position in der
Richtung der Achse L2 der Kupplung und die Position in der Richtung,
die senkrecht zu der Achse ist, gleichzeitig bestimmt werden. Zusätzlich kann
ferner die gesicherte Übertragung der Rotationskraft erzielt
werden. Das wird nun beschrieben. Wenn die Rotationskraftaufnahmefläche
oder die Rotationskraftübertragungsfläche der
Kupplung nicht mit dem Abschrägungswinkel versehen ist,
der vorstehend beschrieben ist, neigt sich die Rotationskraftübertragungsfläche
oder die Rotationskraftaufnahmefläche der Kupplung aufgrund
des Einflusses einer Maßtoleranz, und wird eine Kraftkomponente
in der Richtung (entgegengesetzt der Richtung zu T2 in 30) der Achse L2 erzeugt. Dadurch wird der Kontakt
zwischen der Rotationskraftaufnahmefläche und der Rotationskraftübertragungsfläche
des Antriebsübertragungsstifts und der Kupplung gestört. Jedoch
ist mit einem Aufbau, der vorstehend beschrieben ist, ein derartiges
Problem vermeidbar.
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Jedoch
ist es nicht unvermeidlich, dass die Kupplung mit sowohl der Rückzugsabschrägung
als auch der konischen Positionierfläche versehen ist. Beispielsweise
kann anstelle der Abschrägung zum Ziehen in der Richtung
der Achse L2 ein Teil zum Vortreiben in der Richtung der Achse L2
hinzugefügt werden. Von nun an wird, solange es keine bestimmte
Beschreibung gibt, der Fall beschrieben, in welchem sowohl die abgeschrägte
Fläche als auch die konische Fläche ausgebildet
sind.
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Unter
Bezugnahme auf 32 wird die Beschreibung hinsichtlich
der Einrichtung zum Regulieren der Richtung der Neigung der Kupplung
relativ zu der Kartusche für den Eingriff zwischen der
Kupplung und der Antriebswelle der Gerätehauptbaugruppe angegeben. 32 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt
der Antriebsseite der Kartusche darstellt, und 33 ist eine Schnittansicht entlang S7–S7
von 32.
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Hier
ist zum Regulieren der Neigungsrichtung der Kupplung 150 relativ
zu der Kartusche B das Stützelement (Montageelement) 1557 mit
einem Regulierabschnitt 1557h1 oder 1557h2 versehen.
Der Regulierabschnitt 1557h1 oder 1557h2 ist so
vorgesehen, dass er im Wesentlichen parallel zu der Drehrichtung
X4 wird, unmittelbar bevor die Kupplung mit der Antriebswelle 180 eingreift.
Zusätzlich sind die Intervalle D7 davon geringfügig
größer als Außendurchmesser des Antriebsabschnitts 150b der
Kupplung 150, Phi D6. Dadurch ist die Kupplung 150 in
der Drehrichtung X4 schwenkbar. Zusätzlich ist die Kupplung
in alle Richtungen relativ zu der Entwicklungswelle schwenkbar.
Aus diesem Grund kann ungeachtet der Phase der Entwicklungswelle
die Kupplung in der regulierten Richtung geneigt werden. Daher wird
es einfach, die Antriebswelle (nicht gezeigt) in die Einstecköffnung 150m für
die Antriebswelle der Kupplung 150 so sicher wie möglich
einzustecken. Daher sind sie noch sicherer in Eingriff zu bringen.
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Zusätzlich
ist in der vorstehend angegebenen Beschreibung der Winkel in der
Voreingriffs-Winkelposition der Kupplung 150 relativ zu
der Achse L1 größer als der Winkel der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
(22, 25). Jedoch ist das nicht unvermeidlich.
Unter Bezugnahme auf 34 wird nun eine Beschreibung
angegeben.
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34 ist eine Längsschnittansicht zum Darstellen
des Montageprozesses der Kupplung. Wie in 35 gezeigt
ist, ist in dem Zustand von (a) des Montageprozesses der Kupplung
in der Richtung der Achse L1 die stromabwärtige freie Endposition 1850A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 näher an der Richtung der
Antriebswelle 182 (des Rotationskraftaufbringabschnitts)
als das freie Ende 180b3 der Antriebswelle. In dem Zustand
von (b) ist die freie Endposition 1850A1 mit dem freien
Endabschnitt 180b in Kontakt. Dabei bewegt sich die freie
Endposition 1850A1 in Richtung auf die Entwicklungswelle 153 entlang
dem stromabwärtigen freien Endabschnitt 180b der
Antriebswelle 180 mit Bezug auf die Drehrichtung X4 des
Drehkörpers. Und die freie Endposition 1850A1 läuft
an dem freien Endabschnitt 180b3 der Antriebswelle 180 an
dieser Position vorbei, wobei die Kupplung 150 die Voreingriffs-Winkelposition
annimmt (34(c)). Und abschließend wird
zwischen der Kupplung 1850 und der Antriebswelle 180 der
Eingriff gebildet (Rotationskraftübertragungs- Winkelposition
(34(d)). Wenn der freie Endabschnitt 1850A1 an
dem freien Ende 180b3 vorbeiläuft, wird die freie
Endposition 1850A1 in Kontakt mit dem freien Ende 180b3 gebracht
oder wird an der Seite der Entwicklungswelle (153) oder
Entwicklungswalze positioniert.
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Ein
Beispiel dieses Ausführungsbeispiels wird beschrieben.
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Zunächst
beträgt, wie in 5 gezeigt
ist, der Wellendurchmesser der Entwicklungswelle 153 ϕZ1,
beträgt der Wellendurchmesser des Stifts 155 ϕZ2
und beträgt die Länge Z3. Wie in 6(d), (e) und (f) gezeigt ist, beträgt
der maximale Außendurchmesser des Abtriebsabschnitts 150a der
Kupplung 150 ϕZ4, beträgt der Durchmesser
eines virtuellen Kreises C1 (6(d)),
der die inneren Enden der Vorsprünge 150d1 oder 150d2 oder 150d3, 150d4 bildet, ϕZ5,
und beträgt der maximale Außendurchmesser des
Antriebsabschnitts 150b ϕZ6. Unter Bezugnahme
auf die 22 und 25 beträgt
der Winkel, der zwischen der Kupplung 150 und der konischen
Antriebswellenaufnahmefläche 150f ausgebildet
wird, α2, und beträgt der Winkel, der zwischen der
Kupplung 150 und der Wellenaufnahmefläche 150i ausgebildet
wird, α1. Ein Wellendurchmesser der Antriebswelle 180 beträgt ϕZ7,
der Wellendurchmesser des Stifts 182 beträgt ϕZ8,
und die Länge beträgt Z9. Zusätzlich
beträgt der Winkel relativ zu der Achse L1 in der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition β1,
beträgt der Winkel in der Voreingriffs-Winkelposition β2,
und beträgt der Winkel in der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition β3.
In diesem Beispiel gilt,
Z1 = 8 mm; Z2 = 2 mm; Z3 = 12 mm;
Z4 = 15 mm; Z5 = 10 mm; Z6 = 19 mm; Z7 = 8 mm; Z8 = 2 mm; Z9 = 14
mm;
α1 = 70 Grad; α2 = 120 Grad; β1
= 0 Grad; β2 = 35 Grad; β3 = 30 Grad.
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Es
wurde bestätigt, dass mit diesen Einstellungen die Vorrichtungen
dieses Ausführungsbeispiels befriedigend arbeiten. Jedoch
beschränken diese Einstellungen die vorliegende Erfindung
nicht.
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[Ausführungsbeispiel 2]
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Unter
Bezugnahme auf 36–38 wird das zweite Ausführungsbeispiel
beschrieben, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung zum Neigen
der Achse der Kupplung relativ zu der Achse der Entwicklungswalze
vorgesehen.
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In
der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels werden dieselben
Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel 1 denjenigen Elementen
zugeordnet, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel
haben, und wird die genaue Beschreibung von diesen zur Vereinfachung
ausgelassen. Das gilt ebenso für das andere Ausführungsbeispiel,
das nachstehend beschrieben wird.
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36 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Kupplungssperrelement
darstellt (das für das vorliegende Ausführungsbeispiel
spezifische ist), das an das Stützelement gesetzt ist. 37 ist eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Hauptteils der Antriebsseite der Kartusche. 38 ist eine perspektivische Ansicht und eine Längsschnittansicht,
die einen Eingriffszustand zwischen der Antriebswelle und der Kupplung
darstellen.
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Wie
in 36 gezeigt ist, hat das Stützelement 3157 einen
Raum 3157b, der einen Teil der Kupplung umgibt. Ein Kupplungssperrelement 3159 als
Halteelement zum Halten der Neigung der Kupplung 3150 ist
an eine Zylinderfläche 3157i gesetzt, die den
Raum davon bildet. Wie im Folgenden beschrieben wird, ist dieses
Sperrelement 3159 ein Element zum Aufrechterhalten des
zeitweiligen Zustands, in welchem die Achse L2 sich relativ zu der Achse
L1 neigt. Anders gesagt berührt, wie in 36 gezeigt ist, der Flanschabschnitt 3150j der
Kupplung 3150 dieses Sperrelement 3159. Dadurch
behält die Achse L2 den Zustand der Neigung in Richtung
auf die stromabwärtige Seite mit Bezug auf die Drehrichtung
(X4) der Kartusche relativ zu der Achse L1 bei. Daher ist, wie in 46 gezeigt ist, das Sperrelement 3159 an
der stromaufwärtigen Zylinderfläche 3157i des
Lagerelements 3157 mit Bezug auf die Drehrichtung X4 angeordnet.
Als Werkstoff des Sperrelements 3159 sind der Werkstoff,
der einen relativ hohen Reibungskoeffizienten hat, wie z. B. Gummi
und Elastomer, oder elastische Werkstoffe, wie z. B. Schwamm und
die Blattfeder, geeignet. Das liegt daran, dass die Neigung der
Achse L2 durch die Reibungskraft, die elastische Kraft und dergleichen
aufrechterhalten werden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 38 wird der Eingriffsvorgang
(ein Teil des Montage- und Demontagevorgangs der Kartusche) zum
Ineingriffbringen der Kupplung 3150 mit der Antriebswelle 180 beschrieben.
Die 38(a1) und (b1) stellen den
Zustand unmittelbar vor dem Eingriff dar und die 38(a2) und (b2) stellen den Zustand des Abschlusses
des Eingriffs dar.
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Wie
in 38(a1) und 38(b1) gezeigt ist, neigt sich die Achse L2 der
Kupplung 3150 in Richtung auf die stromabwärtige
Seite (zurückgezogene Position) mit Bezug auf die Drehrichtung
X4 relativ zu der Achse L1 im voraus durch die Kraft des Sperrelements 3159 (Voreingriffs-Winkelposition). Durch
diese Neigung der Kupplung 3150 in der Richtung der Achse
L1 ist der stromabwärtige (mit Bezug auf die Montagerichtung)
freie Endabschnitt 3150A1 näher an der Seite der
Kartusche (Entwicklungswalze) als das freie Ende 180b3 der
Antriebswelle. Und der stromaufwärtige (mit Bezug auf die
Montagerichtung) freie Endabschnitt 3150A2 ist näher
an dem Stift 182 als das freie Ende 180b3 der
Antriebswelle 180. Zusätzlich ist zu diesem Zeitpunkt,
wie vorstehend beschrieben wurde, der Flanschabschnitt 3150j der
Kupplung 150 in Kontakt mit dem Sperrelement 3159.
Und der geneigte Zustand der Achse L2 wird durch dessen Reibungskraft
aufrechterhalten.
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Darauf
bewegt sich die Kartusche B zu der Drehrichtung X4. Dadurch berührt
die freie Endfläche 180b oder das freie Ende des
Stifts 182 die Antriebswellenaufnahmefläche 3150f der
Kupplung 3150. Und die Achse L2 nähert sich an
die Richtung parallel zu der Achse L1 durch die Kontaktkraft (Kraft
zum Drehen des Drehkörpers) davon an. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Flanschabschnitt 3150j von dem Sperrelement 3159 getrennt
und gelangt in den kontaktlosen Zustand.
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Und
abschließend sind die Achse L1 und die Achse L2 im Wesentlichen
koaxial zueinander.
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Und
die Kupplung 3150 befindet sich in dem Wartezustand (Ruhezustand)
zum Übertragen der Rotationskraft (38(a2),
(b2)) (Rotationskraftübertragungs-Winkelposition).
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Ähnlich
wie im Ausführungsbeispiel 1 schwingt der Drehkörper
C um eine Schwingzentrale und berührt die Entwicklungswalze 110 mit
der photoempfindlichen Trommel 107. Und die Rotationskraft des
Motors 64 wird auf die Kupplung 3150, den Stift 155,
die Entwicklungswelle 153 und die Entwicklungswalze 110 durch
die Antriebswelle 180 übertragen. Die Achse L2
ist im Wesentlichen koaxial zu der Achse L1 währen der
Drehung. Aus diesem Grund ist das Sperrelement 3159 nicht
in Kontakt mit der Kupplung 3150 und beeinflusst den Antrieb
der Kupplung 3150 nicht.
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Nachdem
die Bildausbildung endet, schwingt der Drehkörper C in
die entgegengesetzte Richtung und beabstandet sich die Entwicklungswalze 110 von der
photoempfindlichen Trommel 107. Und dann beginnt zum Vornehmen
der Bildausbildung für die nächste Farbe der Drehkörper
C den Umlauf. In diesem Fall gelangt die Kupplung 3150 außer
Eingriff von der Antriebswelle 180. Anders gesagt wird
die Kupplung 3150 zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition bewegt.
Da der Vorgang in diesem Fall derselbe wie derjenige des Ausführungsbeispiels
1 ist (25), wird die Beschreibung
zur Vereinfachung weggelassen.
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Zusätzlich
neigt sich zu der Zeit, in der der Drehkörper C eine volle
Umdrehung durchführt, die Achse L2 der Kupplung 3150 in
Richtung auf die stromabwärtige Seite in der Drehrichtung
X4 durch eine nicht gezeigte Einrichtung. Anders gesagt wird die
Kupplung 3150 von der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
zu der Voreingriffs-Winkelposition über die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
bewegt. Dadurch berührt der Flanschabschnitt 3150j das
Sperrelement 3159, und wird der geneigte Zustand der Kupplung
erneut aufrechterhalten.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird der geneigte Zustand der Achse
L2 durch das Sperrelement 3159 aufrechterhalten, das an
das Stützelement 3157 gesetzt ist. Dadurch wird
der Eingriff zwischen der Kupplung und der Antriebswelle noch sicherer
gebildet.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Sperrelement 3159 an
der am weitesten stromaufwärts gelegenen Seite der Innenfläche 3157i des Stützelements
mit Bezug auf die Drehrichtung X4 gesetzt. Jedoch ist es nicht unvermeidlich.
Was notwendig ist, ist beispielsweise die Position, an der der geneigte
Zustand davon aufrechterhalten werden kann, wenn die Achse L2 geneigt
ist.
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Das
Sperrelement 3159 wurde so beschrieben, dass es den Flanschabschnitt
berührt (38(b1)) 3150j (38(b1)). Jedoch kann die Kontaktposition der Abtriebsabschnitt 3150a sein (38(b1)).
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Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, dass das
Sperrelement ein separates Element ist, ist das nicht unvermeidlich.
Beispielsweise kann es integral mit dem Stützelement 3157 geformt
werden (2-Farb-Formen als Beispiel), und kann das Stützelement 3157 direkt
in Kontakt mit der Kupplung 3150 anstelle des Sperrelements 3159 gebracht
werden. Oder die Fläche der Kupplung kann zur Erhöhung
des Reibungskoeffizienten aufgeraut werden.
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Zusätzlich
kann, obwohl es beschrieben wurde, dass das Sperrelement 3159 an
das Entwicklungsstützelement 3157 gesetzt ist,
dieses irgendetwas sein, solange es ein Element ist, das an die
Kartusche B fixiert ist.
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Ausführungsbeispiel 3:
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Unter
Bezugnahme auf 39–42 wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die
Beschreibung wird hinsichtlich einer Einrichtung zum Neigen der
Achse L2 relativ zu der Achse L1 angegeben.
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Wie
in 39 gezeigt ist (perspektivische Ansicht), ist
ein Kupplungspresselement, das für das vorliegende Ausführungsbeispiel
spezifisch ist, an dem Stützelement montiert. 40 ist eine perspektivische Ansicht, die das Kupplungspresselement darstellt. 41 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Hauptteils der Antriebsseite der Kartusche. 42 ist eine perspektivische Ansicht, die den Eingriffsvorgang
und eine Längsschnittansicht der Kupplung darstellt.
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Wie
in 39 gezeigt ist, sind Federstützabschnitte 4157e1, 4157e2 an
der inneren Fläche 4157i des Stützelements
(Montageelements) 4157 vorgesehen. Zusätzlich
sind die Schraubenabschnitte 4159b, 4159c von
Torsionsschraubenfedern (Kupplungsvorspannelementen) 4159 an
den Stützabschnitten 4157e1, 4157e2 montiert.
Und wie in 40 gezeigt ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 4159a des Vorspannelements 4159 die
Seite des Abtriebsabschnitts 4150a des Flanschabschnitts 4150j der
Kupplung 4150. Die Feder 4159 ist verdreht, um eine
elastische Kraft zu erzeugen. Dadurch wird die Achse L2 der Kupplung 4150 relativ
zu der Achse L1 geneigt (41,
Voreingriffs-Winkelposition). Die Kontaktposition des Vorspannelements 4159 zu
dem Flanschabschnitt 4150j ist stromabwärts der
Mitte der Entwicklungswelle 153 mit Bezug auf die Drehrichtung
X4 eingerichtet. Aus diesem Grund wird die Achse (L2) relativ zu
der Achse (L1) geneigt, so dass die Seite des Abtriebsabschnitts 4150a zu
der stromabwärtigen Seite mit Bezug auf die Drehrichtung
(X4) gerichtet ist.
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Obwohl
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Torsionsschraubenfeder
als Vorspannelement verwendet wird (ein elastisches Material), ist das
nicht unvermeidlich. Jedes Mittel, das die elastischen Kräfte
erzeugen kann, wie z. B. Blattfedern, Gummi und Schwamm, ist verwendbar.
Jedoch ist zum Neigen der Achse L2 ein gewisser Hubbetrag erforderlich.
Daher ist ein Element wünschenswert, das den Hub zur Verfügung
stellen kann.
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Zusätzlich
funktionieren die Federstützabschnitte 4157e1, 4157e2 des
Stützelements 4157 und die Schraubenabschnitte 4159b, 4159c als
Halterippe für die Kupplung, wie mit Bezug auf Ausführungsbeispiel
1 beschrieben wurde (9, 12).
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Unter
Bezugnahme auf 42 wird der Eingriffsvorgang
(ein Teil des Rotationsvorgangs des Drehkörpers) zwischen
der Kupplung 4150 und der Antriebswelle 180 beschrieben.
In 42 sind (a1) und (b1) Ansichten unmittelbar vor
dem Eingriff und stellen in 42 (a2)
und (b2) den Zustand dar, in welchem der Eingriff abgeschlossen
ist. In 42 sind (a3) und (b3) Ansichten
in dem Zustand, in welchem der Eingriff aufgehoben wurde, und sind
in 42(a4) und (b4) Ansichten in
dem Zustand, in welchem die Achse L2 sich in Richtung auf die stromabwärtige
Seite mit Bezug auf die Drehrichtung X4 erneut neigt.
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In
dem Zustand (Rückzugsposition der Kupplung 4150)
der 42(a1) und 42(b1) wird die Achse L2 im voraus in Richtung
auf die stromabwärtige Seite mit Bezug auf die Drehrichtung
X4 relativ zu der Achse L1 geneigt (Voreingriffs-Winkelposition).
Somit wird die Kupplung 4150 geneigt. Dadurch wird in der
Richtung der Achse L1 die stromabwärtige freie Endposition 4150A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 an der Seite der Kartusche (Entwicklungswalze)
jenseits des freien Endes 180b3 der Antriebswelle positioniert.
Zusätzlich wird die stromaufwärtige freie Endposition 4150A2 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 jenseits der Seite des Stifts 182 von
dem freien Ende 180b3 der Antriebswelle positioniert. Anders gesagt
wird, wie vorstehend beschrieben wurde, der Flanschabschnitt 4150j durch
das Vorspannelement 4159 gepresst. Aus diesem Grund wird
die Achse L2 relativ zu der Achse L1 durch die Vorspannkraft geneigt.
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Darauf
bewegt sich die Kartusche B in der Drehrichtung X4. Dadurch berührt
die freie Endfläche 180b oder das freie Ende des
Stifts 182 die Antriebswellenaufnahmefläche 4150f der
Kupplung 4150. Und die Achse L2 nähert sich an
den Winkel, der parallel zu der Achse L1 ist, durch die Kontaktkraft
an (Kraft der Drehung des Drehkörpers).
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Gleichzeitig
berühren der Flanschabschnitt 4150j und die Vorspannfeder 4159 einander.
Dadurch wird die Feder 4159 verdreht, um ihr Moment zu
erhöhen. Abschließend werden die Achse L1 und die
Achse L2 im Wesentlichen koaxial zueinander, und befindet sich die
Kupplung 4150 in dem Rotationslatenzzustand (42(a2), (b2) (Rotationskraftübertragungswinkelposition).
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Ähnlich
wie im Ausführungsbeispiel 1 wird die Rotationskraft auf
die Kupplung 4150, den Stift 155, die Entwicklungswelle 153 und
die Entwicklungswalze 110 durch die Antriebswelle 180 von
dem Motor 64 übertragen. Die Vorspannkraft des
Vorspannelements 4159 wirkt auf die Kupplung 4150 bei der
Drehung. Wenn jedoch das Antriebsdrehmoment des Motors 64 einen
ausreichenden Wert hat, wird sich die Kupplung 4150 mit
einer hohen Genauigkeit drehen.
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Wenn
der Drehkörper weitergehend umläuft, wird die
Kupplung 4150 sich von der Antriebswelle 180 trennen,
wie in 42(a3) und (b3) gezeigt ist. Anders
gesagt schiebt die kugelförmige Fläche 180b des
freien Endes der Antriebswelle 180 die Antriebswellenaufnahmefläche 4150f der
Kupplung. Dadurch neigt sich die Achse L2 in Richtung auf die entgegengesetzte
Richtung (entgegengesetzte Richtung von der Drehrichtung X4) mit
Bezug auf die Achse L1 (Eingriffsaufhebungs-Winkelposition). Dadurch
wird das Vorspannelement 4159 weitergehend verdreht, so
dass die Vorspannkraft (die elastische Kraft) sich weitergehend
vergrößert. Aus diesem Grund wird, nachdem die
Kupplung 4150 außer Eingriff von der Antriebswelle 180 gelangt,
die Achse L2 erneut in der Drehrichtung X4 relativ zu der Achse
L1 durch die Vorspannkraft des Vorspannelements 4159 geneigt (Voreingriffs-Winkelposition, 42(a4), (b4)). Dadurch werden, auch wenn die Einrichtung
zum Neigen der Achse L2 in Richtung auf die Voreingriffs-Winkelposition,
wenn die Antriebswelle 180 und die Kupplung 4150 erneut
durch den Umlauf des Drehkörpers C miteinander gekoppelt
werden, nicht spezifisch vorgesehen ist, die Antriebswelle 180 und die
Kupplung 4150 miteinander verbindbar (in Eingriff bringbar).
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird die Vorspannung durch das Vorspannelement 4159 bewirkt,
das an dem Stützelement 4157 vorgesehen ist. Dadurch
wird die Achse L2 relativ zu der Achse L1 geneigt. Daher wird der
geneigte Zustand der Kupplung sicher aufrechterhalten, und wird
der Eingriff (die Kopplung) zwischen der Kupplung 4150 und
der Antriebswelle 180 sichergestellt.
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Die
Position des Vorspannelements in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist nicht beschränkt. Beispielsweise kann es eine andere
Position an dem Stützelement 4157 haben oder kann
ein Element sein, das ein anderes als ein derartiges Element ist.
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Zusätzlich
ist die Vorspannrichtung des Vorspannelements 4159 dieselbe
wie die Richtung der Achse L1, aber wenn die Achse L2 sich in der
vorbestimmten Richtung neigt, kann sie jede Richtung sein.
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Zusätzlich
ist die Krafteinleitungsposition des Vorspannelements 4159 die
Position des Flanschabschnitts 4150j, aber wenn die Achse
L2 sich in Richtung auf die vorbestimmte Richtung neigt, kann sie jede
Position der Kupplung sein.
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Ausführungsbeispiel 4:
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Unter
Bezugnahme auf 43–46 wird das vierte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die
Einrichtung zum Neigen der Achse L2 mit Bezug auf die Achse L1 wird
nun beschrieben.
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43 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die den Zustand vor dem Zusammenbau von Hauptelementen der Entwicklungskartusche
darstellt. 44 ist eine vergrößerte
Seitenansicht der Antriebsseite der Kartusche. 45 ist eine Längsschnittansicht, die
schematisch den Aufbau zum Neigen der Achse L2 darstellt. 46 ist die Antriebswelle und eine Längsschnittansicht,
die den Eingriffsvorgang zwischen der Kupplung darstellt.
-
Wie
in 43 und in 45 gezeigt
ist, ist ein Kupplungssperrelement 5157k an dem Stützelement
(Montageelement) 5157 vorgesehen. Wenn das Stützelement 5157 in
der Richtung der Achse L1 zusammengebaut wird, während
ein Teil einer Sperrfläche 5157k1 des Sperrelements 5157k die
geneigte Fläche 5150m der Kupplung 5150 berührt,
greift der Teil mit der oberen Fläche 5150j1 des Flanschabschnitts 5150j ein.
Dabei wird der Flanschabschnitt 5150j mit einem Spiel (Winkel
Alpha 49) zwischen der Sperrfläche 5157k1 und
einem kreisförmigen Säulenabschnitt der Entwicklungswelle 153, 153a montiert.
Auch wenn die Maßtoleranzen der Kupplung 5150,
das Lagerelement 5157 und die Entwicklungswelle 153 variieren
können, kann der Flanschabschnitt 5150j1 sicher
mit dem Sperrabschnitt 5157k1 des Lagerelements 5157 durch
Bereitstellen dieses Spiels sperren (Winkel Alpha 49).
-
Und
die Achse L2, wie in 45(a) gezeigt ist,
wird so geneigt, dass die Seite des Abtriebsabschnitts 5150a zu
der stromabwärtigen Seite mit Bezug auf die Drehrichtung
X4 relativ zu der Achse L1 weist. Da zusätzlich der Flanschabschnitt 5150j sich über
den vollen Umfang erstreckt, kann er ungeachtet der Phase der Kupplung 5150 montiert
werden. Ferner ist, wie mit Bezug auf Ausführungsbeispiel
1 beschrieben wurde, die Kupplung in der Drehrichtung X4 durch den
Regulierabschnitt 5157h1 oder 5157h2 schwenkbar.
Zusätzlich ist in diesem Ausführungsbeispiel das
Sperrelement 5157k an der am weitesten stromabwärts
gelegenen Position in der Drehrichtung X4 vorgesehen.
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Wie
im Folgenden beschrieben wird, wird, wie in 45(b) gezeigt
ist, in dem Zustand, in dem der Eingriff mit der Antriebswelle 180 vorliegt,
der Flanschabschnitt 5150j von dem Sperrelement 5157k gelöst.
Zusätzlich ist die Kupplung 5150 frei von dem
Sperrabschnitt 5157k. Beim Zusammenbauen des Stützelements 5157 wird,
wenn die Kupplung 5150 in dem geneigten Zustand nicht gehalten werden
kann, der Antriebsabschnitt 5150b der Kupplung durch ein
Werkzeug oder Ähnliches geschoben (die Richtung eines Pfeils
X14 von 45(b)). Dadurch wird die Kupplung 5150 einfach
montiert (45(a)).
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Unter
Bezugnahme auf 46 wird der Eingriffsvorgang
(ein Teil eines Drehkörperrotationsvorgangs) zwischen der
Kupplung 5150 und der Antriebswelle 180 beschrieben. 46(a) zeigt eine Ansicht unmittelbar vor dem Eingriff,
und (b) ist eine Ansicht, nachdem ein Teil der Kupplung 5150 an
der Antriebswelle 180 vorbeiläuft. Zusätzlich
stellt (c) den Zustand dar, in welchem die Neigung der Kupplung 5150 durch
die Antriebswelle 180 aufgehoben ist, und stellt (d) den
eingegriffenen Zustand dar.
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In
dem Zustand von 46(b) und (b) nimmt die Kupplung 5150 die
Rückzugsposition an, an der die Achse L2 im voraus zu der
Drehrichtung X4 relativ zu der Achse L1 geneigt ist (Voreingriffs-Winkelposition).
Die stromabwärtige freie Endposition 5150A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 nimmt eine Position an, die näher
an der Kartusche B (Entwicklungswalze), als an dem freien Ende 180b3 der
Antriebswelle liegt, nämlich durch die Neigung der Kupplung 5150.
Zusätzlich wird die stromaufwärtige freie Endposition 5150A2 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 an der Seite des Stifts 182 des
freien Endes 180b3 der Antriebswelle positioniert. Dabei
wird, wie vorstehend beschrieben wurde, der Flanschabschnitt 5150j mit
der Sperrfläche 5157k1 des Sperrabschnitts 5157k in
Kontakt gebracht, und hinsichtlich der Kupplung wird der geneigte
Zustand aufrechterhalten.
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Darauf
bewegt sich, wie in (c) gezeigt ist, die Kartusche B in der Drehrichtung
X4. Dadurch berührt die abgeschrägte Antriebswellenaufnahmefläche 5150f der
Kupplung 5150 oder der Abtriebsvorsprung 5150d den
freien Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 oder
den Stift 182. Der Flanschabschnitt 5150j trennt
sich von der Sperrfläche 5157k1 durch die Kraft
durch den Kontakt. Dadurch wird die Sperrung relativ zu dem Stützelement 5157 der Kupplung 5150 aufgehoben.
Und als Reaktion auf die Drehung des Drehkörpers C wird
die Kupplung so geneigt, dass die Achse L2 parallel zu der Achse
L1 wird. Nach dem Durchlauf des Flanschabschnitts 5150j kehrt
das Sperrelement 5157k auf die vorherige Position durch
die Rückstellkraft zurück. Dann wird die Kupplung 5150 frei
von dem Sperrabschnitt 5157k. Und abschließend
werden, wie in (d) gezeigt ist, die Achse L1 und die Achse L2 im
Wesentlichen koaxial, und wird der Rotationslatenzzustand gebildet
(Rotationskraftübertragungs-Winkelposition).
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Und
nachdem der Bildausbildungsvorgang endet, erreicht die nächste
Kartusche B die Entwicklungsposition. Zu diesem Zweck dreht sich
der Drehkörper C erneut. In diesem Fall gelangt die Kupplung 5150 außer
Eingriff von der Antriebswelle 180. Anders gesagt wird
die Kupplung 5150 auf die Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition bewegt.
Da das Detail des Vorgangs in diesem Fall dasselbe wie im Ausführungsbeispiel
1 ist (25), wird die Beschreibung
zur Vereinfachung weggelassen.
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Zusätzlich
neigt sich, wenn der Drehkörper C eine volle Umdrehung
vornimmt, die Achse L2 der Kupplung 5150 zu der stromabwärtigen
Seite mit Bezug auf die Drehrichtung X4 durch eine nicht gezeigte Einrichtung.
Anders gesagt wird die Kupplung 5150 von der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
zu der Voreingriffs-Winkelposition über die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
bewegt. Dadurch berührt der Flanschabschnitt 5150j das
Sperrelement 3157k, und wird der geneigte Zustand der Kupplung
erneut aufrechterhalten.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird die Neigungsrichtung der Kupplung 5150 durch
den Sperrabschnitt 5157k des Stützelements 5157 reguliert.
Dadurch wird der geneigte Zustand der Kupplung 5150 noch
sicherer aufrechterhalten. Und der Eingriff zwischen der Kupplung 5150 und
der Antriebswelle 180 wird sicher gebildet. Ferner trägt
bei der Drehung der Aufbau, gemäß welchem der
Sperrabschnitt 5157k die Kupplung 5150 nicht berührt, ebenso
zu der stabilisierten Übertragung der Rotationskraft bei.
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In
diesem Ausführungsbeispiel hat der Sperrabschnitt 5157k einen
elastischen Abschnitt. Jedoch kann der Sperrabschnitt 5157k auch
keinen elastischen Abschnitt haben und kann er mit der Gestalt einer
Rippe ausgebildet werden, durch die der Flanschabschnitt der Kupplung
zur Verformung veranlasst wird. Dadurch können ähnliche
Wirkungen bereitgestellt werden.
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Zusätzlich
ist der Sperrabschnitt 5157k an der am weitesten stromabwärts
gelegenen Seite mit Bezug auf die Drehrichtung X4 gelegen. Jedoch
kann der Sperrabschnitt 5157k an jeder Position liegen, wenn
die Achse L2 den Zustand der Neigung zu der vorbestimmten Richtung
aufrechterhalten kann.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist der Sperrabschnitt 5157k durch
einen Teil der Stützelemente gebildet. Jedoch kann der
Sperrabschnitt 5157k an einer anderen Position des Stützelements
vorgesehen werden oder kann er ein Element sein, das ein anderes
als das Stützelement ist. Zusätzlich kann der Sperrabschnitt
ein separates Element sein.
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Zusätzlich
können das Ausführungsbeispiel 2 oder das Ausführungsbeispiel
3 gleichzeitig ausgeführt werden, und können die
Eingriffs- und Eingriffsaufhebungsvorgänge der Kupplung
relativ zu der Antriebswelle in diesem Fall noch sicherer vorgenommen
werden.
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Ausführungsbeispiel 5:
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Unter
Bezugnahme auf 47–51 wird das fünfte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die
Einrichtung zum Neigen der Achse L2 relativ zu der Achse L1 wird
nun beschrieben.
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47 zeigt eine Ansicht des Stützelements und
des Drehkörperflansches der Antriebsseite bei Betrachtung
in der Richtung der Achse L1. 48 zeigt
eine Ansicht der Elemente der Gerätehauptbaugruppe bei
Betrachtung in der Richtung der Achse L1. 49 ist
dasselbe wie 48, jedoch ist die Bahnkurve
der Kupplung hinzugefügt. 50 ist
eine Schnittansicht entlang den Linien S10–S10, S11–S11,
S12–S12, S13–S13, S14–S14 in 49.
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Zuerst
wird unter Bezugnahme auf 47 der
Aufbau zum Regulieren der Neigungsrichtung der Kupplung 150 beschrieben.
Das Stützelement 7157 dreht sich integral mit
dem Drehkörper C. Das Element 7157 ist mit den
Regulierabschnitten 7157h1 oder 7157h2 zum Gestatten
der Neigung nur in der einen Richtung der Kupplung 7150 versehen. Ein
Abstand D6 zwischen diesen Regulierabschnitten ist geringfügig
größer als der Außendurchmesser (nicht
gezeigt) des Antriebsabschnitts 7150b der Kupplung 7150,
um die Drehung der Kupplung 7150 zu gestatten. Die Regulierabschnitte 7157h1 und 7157h2 werden
um einen Winkel Alpha 7 relativ zu der Drehrichtung X4 geneigt.
Dadurch ist die Kupplung 7150 in die Richtung X5 auf Alpha
7 mit Bezug auf die Drehrichtung X4 schwenkbar.
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Unter
Bezugnahme auf 48 wird das Verfahren zum Neigen
der Kupplung 7150 beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist eine Regulierrippe 1630R vorgesehen, die an der Antriebsseite 180 fixiert
ist. Der Radius der Fläche innerhalb der radialen Richtung
der Rippe 1630R ist graduell in Richtung auf den stromabwärtigen
Abschnitt 1630Rb von dem stromaufwärtigen Teil 1630Ra,
R-2 mit Bezug auf die Drehrichtung X4 reduziert. Und der Radius
R-1 dieser Fläche ist so ausgewählt, dass er den äußeren
Umfang 7150c1 des Zwischenteils 7150c der Kupplung
berührt und mit diesem eingreift, 45.
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Wenn
die Kupplung 7150 die Regulierrippe 1630R berührt,
wird die Kupplung 7150 zu der Drehe des Drehkörpers
C geschoben. Dabei wird die Kupplung 7150 durch die Regulierabschnitte 1557h1 oder 1557h2 in
der Bewegungsrichtung reguliert. Aus diesem Grund wird die Kupplung 7150 zu
der Richtung X5 geneigt.
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Eine
Erhöhung des Grads des Eingriffs wird ebenso die Neigung
der Kupplung 7150 erhöhen. Die Konfiguration der
Regulierrippe 1630R ist derart, dass, bevor die Kupplung 7150 mit
der Antriebswelle 180 eingreift, der Betrag des Eingriffs
vergrößert wird, bis der Neigungswinkel der Kupplung 7150 der eingriffsfähige
Winkel wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
der Abschnitt von der Position 1630Rb zu der Position 1630Rc an
denselben Radiuspositionen von der Drehe des Drehkörpers
C gelegen. Der Radius ist durch R-1 angegeben.
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49 stellt die Bahnkurve dar, bis die Kupplung 7150 mit
der Antriebswelle 180 eingreift, entlang der Führung 1630R mit
der Drehung des Drehkörpers C. Ein Schnitt entlang den
Linien S10–S10–S14–S14 in 49 ist in 50(a)–(e)
gezeigt.
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Die
Kupplung 7150 tritt in die Region der Regulierrippe 1630R in
der Richtung X4 ein. Dabei wird die Kupplung in der Richtung X6
ausgerichtet, die im Wesentlichen die Vorschubrichtung ist, wird
in die umgekehrte Richtung von X7 ausgerichtet, oder wird in die
Richtung dazwischen ausgerichtet. Hier wird der Fall beschrieben,
in welchem die Kupplung 7150 in die Richtung X7 weist.
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Die
Neigungsrichtung X5 (47) der Kupplung 7150 ist
der Winkel Alpha 7 relativ zu der Drehrichtung X4. Im Hinblick darauf
neigt sich, wenn die Kupplung 7150 sich in die Richtung
X7 neigt, der Abtriebsabschnitt 7150a der Kupplung nach
außen mit Bezug auf die radiale Richtung des Drehkörpers
C (47). Der Spalt G1 ist zwischen der Kupplung 7150 und
der Regulierrippe 1630R an dem Ort vorgesehen, an welchem
sie in den Bereich des Regulierelements 1630R eintritt.
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Wenn
die Drehung des Drehkörpers C sich zu dem S11–S11–Schnitt
vorstellt, berühren die Kupplung 7150 und die
Regulierrippe 1630R einander (50(b)).
Der Radius der Regulierrippe 1630R wird graduell verringert.
Daher erhöht sich ein Grad des Eingriffs mit dem Vorschub
der Kupplung 7150.
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An
der Position des Schnitts S12–S12 schiebt die Regulierrippe 1630R die
Kupplung 7150 hoch und ist diese koaxial zu der Entwicklungswelle (50(c)). Dabei wird die Bewegung der Kupplung 7150 durch
die Regulierrippe 1630R reguliert. Im Hinblick darauf ist
die Kupplung 7150 nur in die Richtung X8 schwenkbar (nur
in die Richtung X6 in der Querschnittsposition von S10–S10)
und kann nicht zu der entgegengesetzten Richtung von X8 geneigt
werden.
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In
der Querschnittsposition S13–S13 erhöht sich der
Grad des Eingriffs der Kupplung relativ zu der Regulierrippe 1630R.
Im Hinblick darauf wird die Kupplung 7150 durch die Rippe 1630R hochgeschoben
und wird erzwungen in der Richtung X9 geneigt (Richtung X8 in dem
Schnitt S12–S12) (50(d) (Voreingriffs-Winkelposition).
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In
diesem Zustand wird der Drehkörper C gedreht, bis die Kupplung
koaxial zu der Antriebswelle 180 wird (S14–S14–Schnittposition).
Dadurch kann die Kupplung 7150 mit der Antriebswelle 180 durch den
Vorgang in Eingriff gebracht werden, der dem Ausführungsbeispiel
1 ähnlich ist (Rotationskraftübertragungs-Winkelposition).
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Darauf
wird, nachdem die Bildausbildung endet, die Kupplung 7150 von
der Antriebswelle 180 außer Eingriff gebracht,
so dass eine Reihe der Vorgänge beendet wird (da der Eingriffsaufhebungsvorgang derselbe
wie derjenige in den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen
ist, wird die Beschreibung zur Vereinfachung weggelassen). Dieser
Vorgang wird für jede Bildausbildung wiederholt.
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Damit
die Kupplung mit der Regulierrippe eingreifen kann, wird die Kupplung
von außen mit Bezug auf die radiale Richtung damit in Kontakt
gebracht und neigt sich dadurch die Kupplung. Jedoch wird sie so
reguliert, dass der Winkel Alpha 7 (in der 47 in
der Richtung X5) der Regulierabschnitte 1557h1 oder 1557h2 liniensymmetrisch
mit Bezug auf die tangentiale Richtung ist (die Richtung X4). Dadurch
wird derselbe Vorgang durchgeführt, wenn die Regulierrippe 1630R von
der radialen Innenseite in Kontakt gebracht wird.
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Die
Kartusche muss nicht mit dem Mechanismus zum Neigen der Kupplung
durch die Orientierung der Kupplung 7150 versehen sein,
die durch die Regulierrippe 1630R reguliert wird. Dadurch
kann eine Kostenreduktion der Kartusche erzielt werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel kann die Kupplung sicher entlang
der Rippe durch Aufbringen der Kraft auf die Kupplung mit der Feder
und dergleichen verschoben werden.
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Zusätzlich
wird sie an der Führungsrippe durch ein Zwischenteil 7150c der
Kupplung bewegt. Wenn jedoch die Neigung der Kupplung möglich
ist, kann sie sich an der Führungsrippe durch die Position
bewegen, die eine andere als der Zwischenteil ist.
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Zusätzlich
können das vorliegende Ausführungsbeispiel, Ausführungsbeispiel
2 oder Ausführungsbeispiel 3, oder Ausführungsbeispiel
4 gleichzeitig ausgeführt werden, und können in
einem solchen Fall Eingriffs- und Eingriffsaufhebungsvorgänge der
Kupplung sichergestellt werden.
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Ausführungsbeispiel 6:
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Unter
Bezugnahme auf 51–52 wird das sechste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel wird die Konfiguration einer
anderen Kupplung eingesetzt.
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51 ist eine Darstellung der Kupplung, die das
Hauptbauteil des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist. 52 ist eine Längsschnittansicht, die den
Eingriffszustand und einen Zustand vor dem Eingriff zwischen der
Antriebswelle der Gerätehauptbaugruppe und der Kupplung
darstellt.
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Zuerst
wird unter Bezugnahme auf 51 die
Konfiguration der Kupplung selbst beschrieben. 51(a) zeigt eine Ansicht der Kupplung bei Betrachtung
von der Seite der Gerätehauptbaugruppe, 51(b) zeigt eine Ansicht der Kupplung bei Betrachtung
von der Seite der Entwicklungswalze, und 51(c) ist
eine Schnittansicht entlang S4–S4 in 51(a).
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Die
Kupplung 8150 ist im Allgemeinen zylindrisch. Wie in 51(c) gezeigt ist, hat die Kupplung 8150 einen
Antriebswelleneinsteck-Öffnungsabschnitt 8150m und
einen Entwicklungswelleneinsteck-Öffnungsabschnitt 8150p zum
Aufnehmen der Rotationskraft von der Antriebswelle der Gerätehauptbaugruppe.
Die Öffnung 8150m ist mit einer abgeschrägten
Antriebswellenaufnahmefläche 8150f versehen. An
der zylindrischen Innenseite sind eine Vielzahl von Abtriebsvorsprüngen 8150d (8150d1 oder 8150d2 oder 8150d3, 8150d4)
in der Form von Rippen angeordnet. Zusätzlich ist in 51(a) eine Rotationskraftübertragungsfläche
(Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 8150e1–e4 stromabwärts
des Vorsprung 8150d mit Bezug auf die Uhrzeigerrichtung vorgesehen.
Und die Rotationskraft (Antriebskraft) wird durch den Kontakt des
Stifts 182 der Antriebswelle 180 mit der Übertragungsfläche 8150e1–e4
auf die Kupplung 8150 übertragen.
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Die Öffnung 8150p ist
mit einer abgeschrägten Entwicklungslagerfläche 8150i in ähnlicher
Weise versehen. Zusätzlich ist die zylindrische Innenfläche mit
den rippenartigen Vorsprüngen 8150g1 oder 8150g2 versehen.
Zusätzlich ist in 50(b) eine Übertragungsfläche
(Rotationskraftübertragungsabschnitt) 8150h1 oder 8150h2 an
einem stromaufwärtigen Abschnitt der Entwicklungsantriebs- Hilfsöffnung 8150g1 oder 8150g2 mit
Bezug auf die Uhrzeigerrichtung vorgesehen.
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Unter
Bezugnahme auf 52 wird die Beschreibung hinsichtlich
des Eingriffsvorgangs der Kupplung angegeben.
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52(a) ist eine Schnittansicht, die einen Zustand
vor dem Eingriff mit der Antriebswelle 180 nach den Bewegungen
der Entwicklungswelle 180 und der Kupplung 8150 in
der Drehrichtung X4 darstellt. Die Achse L2 neigt sich zu dem Winkel
Alpha 7, so dass eine stromabwärtige freie Endposition 8150A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 an dem freien Endabschnitt 180b vorbeilaufen
kann. Dabei halten die stromaufwärtige Seite 182a und
die stromabwärtige Seite 182b des Stifts 182 den
Eingriffszustand mit der Übertragungsfläche (Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 8150h1 oder 8150h2 (51(c)) der Kupplung 8150 aufrecht.
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52(b) stellt die Kupplung 150, die mit Bezug
auf Ausführungsbeispiel 1 beschrieben wurde, mit der Orientierung
dar, die dieselbe wie 52(a) ist.
Wie aus 52(b) entnehmbar ist, ist die
Achse L2 der Kupplung 150 durch den Winkel Alpha 7 ähnlich
wie in 52(a) geneigt. Dadurch wird der
Eingriff zwischen dem stromaufwärtigen Stift 155 und
der stromaufwärtigen Antriebsübertragungsfläche 8150h1 nicht
mit Bezug auf die Drehrichtung X4 gebildet. Anders gesagt gibt es
einen Spalt D7 zwischen dem Stift 155 und der Übertragungsfläche 150h1.
Andererseits hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Kupplung 8150 die Kontaktabschnitte für die
Rotationskraftübertragung an zwei Orten, wie in 52(a) gezeigt ist. Aus diesem Grund wird die Orientierung
der Kupplung weitergehend stabilisiert.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, hat die Kupplung eine zylindrische
Gestalt. Dadurch werden, auch wenn es notwendig ist, den Neigungswinkel (Voreingriffs-Winkelposition)
der Kupplung zu vergrößern, die Kontaktabschnitte
für die Rotationskraftübertragung an zwei Orten
sichergestellt. Daher kann der Neigungsvorgang der stabilisierten
Kupplung erzielt werden.
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Da
die koaxiale Rotationskraftübertragung zwischen der Antriebswelle 180 und
der Entwicklungswelle 153 und der Eingriffsaufhebungsvorgang zwischen
diesen derselbe wie derjenige des Ausführungsbeispiels
1 ist, werden diese Beschreibungen zur Vereinfachung weggelassen.
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[Ausführungsbeispiel 7]
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Unter
Bezugnahme auf 53 wird das siebte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das vor liegende Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 hinsichtlich
der Konfiguration der Kupplung. 53(A) ist
eine perspektivische Ansicht der Kupplung, die eine im Allgemeinen
zylindrische Gestalt hat, und 53(b) ist
eine Schnittansicht, wenn die an der Kartusche montierte Kupplung
mit einer Antriebswelle eingreift.
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In
den 53(a) und 53(b) wird die Rotationskraft von der Hauptbaugruppe
an der rechten Seite eingeleitet, und wird die Entwicklungswalze
an der linken Seite angetrieben.
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Ein
einleitungsseitiger Rand der Kupplung 9150 ist mit einer
Vielzahl von Abtriebsvorsprüngen (Rotationskraftaufnahmeabschnitten) 9150d versehen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind diese an zwei Positionen
vorgesehen. Eintrittsabschnitte oder Eintritte 9150k sind zwischen
den Antriebsaufnahmevorsprüngen 9150d vorgesehen.
Der Vorsprung 9150d ist mit einer Rotationskraftaufnahmefläche (Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 9150e versehen. Ein
Rotationskraftübertragungsstift (Rotationskraftaufbringabschnitt) 9182 der
Antriebswelle 9180, wie später beschrieben wird,
berührt die Rotationskraftaufnahmefläche 9150e.
Dadurch wird eine Rotationskraft auf die Kupplung 9150 übertragen.
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Zum
Stabilisieren des auf die Kupplung übertragenen Drehmoments
sind eine Vielzahl von Rotationskraftaufnahmeflächen 150e vorzugsweise
an demselben Umfang (an einem gemeinsamen Kreis) angeordnet. Durch
die Anordnung auf diese Weise ist der Rotationskraftübertragungsradius
konstant, und wird das übertragene Drehmoment stabilisiert.
Ein plötzlicher Anstieg des Drehmoments kann vermieden
werden. Zusätzlich werden vom Standpunkt der Stabilisierung
der Antriebsübertragung betrachtet die Aufnahmeflächen 9150e vorzugsweise
an in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Positionen
(180 Grad) vorgesehen. Zusätzlich kann die Anzahl der Aufnahmeflächen 9150e jede
Anzahl sein, wenn der Stift 9182 der Antriebswelle 9180 durch
den Hilfsabschnitt 9150k aufgenommen werden kann. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl 2. Die
Rotationskraftaufnahmeflächen 9150e können auch
nicht an demselben Umfang liegen oder sie können auch nicht
an in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Positionen
angeordnet werden.
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Zusätzlich
ist die Zylinderfläche der Kupplung 9150 mit der
Hilfsöffnung 9150g versehen. Zusätzlich
ist eine Öffnung 9150g mit der Rotationskraftübertragungsfläche
(Rotationskraftübertragungsabschnitt) 9159h versehen.
Der Antriebsübertragungsstift (Rotationskraftaufnahmeelement) 9155 (53(b)) der Entwicklungswelle 9153 berührt
diese Rotationskraftübertragungsfläche 9150h.
Dadurch wird die Rotationskraft auf die Entwicklungswalze 110 von
der Hauptbaugruppe A übertragen.
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Ähnlich
wie der Vorsprung 9150d wird die Rotationskraftübertragungsfläche 9150h vorzugsweise
in Durchmesserrichtung gegenüberliegend an demselben Umfang
angeordnet.
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Die
Konfigurationen der Entwicklungswelle 9153 und der Antriebswelle 9180 werden
beschrieben (53(b)). In dem Ausführungsbeispiel
1 ist das zylindrische Ende eine kugelförmige Fläche.
In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Durchmesser
eines kugelförmigen freien Endabschnitts 9153b des
Endabschnitts größer als ein Durchmesser eines
Hauptteils 9153a. Mit dieser Konfiguration kann der linke
Endabschnitt der Kupplung 9150 sich ohne störenden
Eingriff mit dem Hauptteil 9150a neigen. Die Konfiguration
der Antriebswelle 9180 ist im Wesentlichen dieselbe wie
diejenige der Entwicklungswelle 9150. Anders gesagt ist
die Konfiguration des freien Endabschnitts 9180b die kugelförmige Fläche
und ist ihr Durchmesser größer als der Durchmesser
des Hauptteils 9180a des zylindrischen Abschnitts. Zusätzlich
ist der Stift (Rotationskraftaufbringabschnitt) 9182, der
im Wesentlichen durch die Mitte des freien Endabschnitts 9180b dringt,
der die kugelförmige Fläche ist, vorgesehen. Der
Stift 9182 überträgt die Rotationskraft
auf die Übertragungsfläche oder die Rotationskraftaufnahmefläche 9150e der
Kupplung 9150.
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Die
Entwicklungswelle 9150 und die kugelförmige Fläche
der Antriebswelle 9180 sind in Eingriff mit der inneren
Fläche 9150p der Kupplung 9150. Dadurch
wird die relative Position zwischen der Entwicklungswelle 9150 und
der Kupplung 9150 der Antriebswelle 9180 bestimmt.
Der Vorgang mit Bezug auf die Montage und die Demontage der Kupplung 9150 relativ
zu der Antriebswelle 9180 ist derselbe wie im Ausführungsbeispiel
1, und daher wird die Beschreibung davon zur Vereinfachung weggelassen.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, hat die Kupplung die zylindrische
Form, und kann daher die Position mit Bezug auf die Richtung, die
senkrecht zu der Richtung der Achse L2 der Kupplung 9150 ist,
bestimmt werden, wenn die Kupplung mit der Welle in Eingriff gebracht
ist.
-
Ein
abgewandeltes Beispiel der Kupplung wird weitergehend beschrieben.
In der Konfiguration der Kupplung 9250, die in 53(c) gezeigt ist, sind eine zylindrische Gestalt
und eine konische Gestalt zusammengesetzt. 53(d) ist
eine Schnittansicht der Kupplung dieses abgewandelten Beispiels.
Ein Abtriebsabschnitt 9250a der Kupplung 9250 (rechte Seite
in der Figur) hat eine zylindrische Gestalt, und eine innere Fläche 9250p davon
greift mit der kugelförmigen Fläche der Antriebswelle 9180 ein.
Ferner hat sie die Anlagefläche 9250q und kann
die Positionierung mit Bezug auf die axiale Richtung zwischen der
Kupplung 9250 und der Antriebswelle 180 bewirken.
Der Antriebsabschnitt 9250b hat eine konische Gestalt (linke
Seite der Figur), und ähnlich wie im Ausführungsbeispiel
1 wird die Position relativ zu der Entwicklungswelle 153 durch
die Entwicklungswellenaufnahmefläche 9250i bestimmt.
-
Die
Konfiguration der Kupplung 9350, die in 53(e) gezeigt ist, ist eine Kombination einer
zylindrischen Gestalt und einer konischen Gestalt. 53(f) ist eine Schnittansicht dieses abgewandelten
Beispiels. Der Abtriebsabschnitt 9350a der Kupplung 9350 hat
eine zylindrische Gestalt (rechte Seite), und die innere Fläche 9350p davon
greift mit der kugelförmigen Fläche der Antriebswelle 9180 ein.
Die Positionierung in der axialen Richtung der Antriebswelle 9180 wird
durch Anlange der kugelförmigen Fläche 9180c der
Antriebswelle 9180 an den Randabschnitt 9350q bewirkt,
der zwischen den zylindrischen Abschnitten mit unterschiedlichen
Durchmessern ausgebildet ist.
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Die
Konfiguration der Kupplung 9450, die in 53(g) gezeigt ist, ist eine Kombination einer
kugelförmigen Fläche, eine zylindrischen Gestalt
und einer konischen Gestalt. 53(h) ist
eine Schnittansicht dieses abgewandelten Beispiels, wobei ein Abtriebsabschnitt 9450a der
Kupplung 9450 (rechte Seite) eine zylindrische Gestalt
hat, und die innere Fläche 9450p davon mit der
kugelförmigen Fläche 9450q der Antriebswelle
eingreift. Eine kugelförmige Fläche der Antriebswelle 180 ist
in Kontakt mit einer kugelförmigen Fläche 9450q,
die ein Teil der kugelförmigen Fläche ist. Dadurch
kann die Position mit Bezug auf die Richtung der Achse L2 bestimmt
werden. Mit 9250d, 9350d, 9450d sind
Vorsprünge bezeichnet. Mit 9250e, 9350e und 9450e sind
Rotationskraftaufnahmeflächen (Rotationskraftaufnahmeabschnitt)
bezeichnet.
-
[Ausführungsbeispiel 8]
-
Unter
Bezugnahme auf 54–56 wird das achte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Das
vorliegende Ausführungsbeispiel ist vom Ausführungsbeispiel
1 hinsichtlich des Montagevorgangs relativ zu der Antriebswelle
der Kupplung und dem sich darauf beziehenden Aufbau verschieden. 54 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration
einer Kupplung 10150 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
darstellt. Die Konfiguration der Kupplung 10150 ist eine
Kombination der zylindrischen Gestalt und der konischen Gestalt,
die im Ausführungsbeispiel 7 beschrieben wurden. Zusätzlich
ist eine abgeschrägte Fläche 10150r an
der Seite des freien Endes einer Kupplung 10150 vorgesehen. Zusätzlich
ist die Fläche an einer entgegengesetzten Seite des Antriebsaufnahmevorsprungs 10150d mit Bezug
auf die Richtung der Achse L1 mit einer Vorspannkraftaufnahmefläche 10150s versehen.
-
Unter
Bezugnahme auf 55 wird der Aufbau der Kupplung
beschrieben.
-
Eine
innere Fläche 10150p und eine kugelförmige
Fläche 10153b einer Entwicklungswelle 10153 der
Kupplung 10150 sind in Eingriff miteinander. Ein Vorspannelement 10634 ist
zwischen eine Vorspannkraftaufnahmefläche 10150s,
die vorstehend beschrieben wurde, und eine Bodenfläche 10151b eines
Entwicklungsflansches 10151 zwischengesetzt. Dadurch wird
die Kupplung 10150 zu der Antriebswelle 180 vorgespannt,
wenn der Drehkörper C an der vorbestimmten Position angehalten wird.
Zusätzlich ist ähnlich wie in den vorstehend genannten
Ausführungsbeispielen eine Halterippe (nicht gezeigt) benachbart
an die Antriebswelle 180 an dem Flanschabschnitt 10150j mit
Bezug auf die Richtung der Achse L1 vorgesehen. Dadurch wird die Eingriffsaufhebung
der Kupplung 10150 von der Kartusche verhindert. Die innere
Fläche 10150p der Kupplung 10150 ist
zylindrisch. Daher wird die Kupplung an der Kartusche B montiert,
so dass diese in der Richtung der Achse L2 bewegbar ist.
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56 ist zum Darstellen der Orientierung der Kupplung
in dem Fall vorgesehen, dass die Kupplung mit der Antriebswelle
in Eingriff ist. 56(a) ist
eine Schnittansicht der Kupplung 150 des Ausführungsbeispiels
1, und 56(c) ist eine Schnittansicht
der Kupplung 10150 des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
Und 56(b) ist eine Schnittansicht
vor dem Erreichen des Zustands von 56(c),
wobei die Drehrichtung durch X4 gezeigt ist, und die gestrichelte
Linie L5 eine Linie ist, die parallel zu der Montagerichtung von
dem freien Ende der Antriebswelle 180 gezogen ist.
-
Damit
die Kupplung mit der Antriebswelle 180 eingreift, muss
die stromabwärtige freie Endposition 10150A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 an dem freien Endabschnitt 180b3 der
Antriebswelle 180 vorbeilaufen. In dem Fall des Ausführungsbeispiels
1 neigt sich die Achse L2 um mehr als einen Winkel α104.
Dadurch bewegt sich die Kupplung auf die Position, bei der die freie
Endposition 150A1 nicht störend mit dem freien
Endabschnitt 180b3 eingreift (56(a),
Voreingriffs-Winkelposition).
-
Andererseits
nimmt bei der Kupplung 10150 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in dem Zustand, in welchem sie nicht in Eingriff mit der Antriebswelle 180 ist,
sie die Position, die am nächsten an der Antriebswelle 180 liegt,
durch eine Rückstellkraft (elastische Kraft) eines Vorspannelements (elastischen
Elements) 10634 ein. In diesem Zustand berührt,
wenn sie sich in der Drehrichtung X4 berührt, ein Teil
der abgeschrägten Fläche 10150r der Kupplung 10150 die
Antriebswelle (56(b)). Dabei wird die Kraft
auf die abgeschrägte Fläche 10150r in
der Richtung X4 aufgebracht und wird daher die Kupplung 10150 in
der Längsrichtung X11 durch eine Kraftkomponente davon
zurückgezogen. Und der freie Endabschnitt 10153b der
Entwicklungswelle 10153 gelangt in Anlag an den Anlageabschnitt 10150t der
Kupplung 10150. Zusätzlich dreht sich die Kupplung 10150 in
Uhrzeigerrichtung um die Mitte P1 des freien Endabschnitts 10153b (Voreingriffs-Winkelposition)
der Entwicklungswelle. Dadurch läuft die stromabwärtige
freie Endposition 10150A1 der Kupplung mit Bezug auf die
Drehrichtung X4 an dem freien Ende 180b der Antriebswelle 180 vorbei
(56(c)). Wenn die Antriebswelle 180 und
die Entwicklungswelle 10153 im Wesentlichen koaxial werden,
berührt eine Antriebswellenaufnahmefläche 10150f der Kupplung 10150 den
freien Endabschnitt 180b durch die elastische Kraft der
Vorspannfeder 10634. Dadurch gelangt die Kupplung in den
Rotationslatenzzustand (55).
Unter Berücksichtigung eines Betrags eines Rückzugs
der Kupplung 10150 kann der Grad der Neigung der Achse
L2 auf α106 reduziert werden (56(c)).
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Wenn
der Drehkörper die Drehung in der einen Richtung nach dem
Abschluss des Bildausbildungsvorgangs wieder aufnimmt, wird der
freie Endabschnitt 180b an der konischen Antriebswellenaufnahmefläche 10150f der
Kupplung 10150 durch eine Rotationskraft des Drehkörpers
getrieben. Die Kupplung 10150 wird durch diese Kraft geschwenkt,
während sie sich zu der Richtung (entgegengesetzt zu der
Richtung X11) der Achse L2 dadurch zurückzieht. Die Kupplung 10150 wird
von der Antriebswelle 180 außer Eingriff gebracht
(von dieser getrennt).
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Ausführungsbeispiel 9:
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Unter
Bezugnahme auf 57, 58 und 59 wird das Ausführungsbeispiel 9 beschrieben.
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel ist von dem Ausführungsbeispiel
1 hinsichtlich der Position (Position der Kupplung) zum Einleiten
der Rotationskraft und des Aufbaus zum Übertragen der Rotationskraft
auf die Entwicklungswalze und die Entwicklungszuführwalze
von der Kupplung verschieden.
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57 ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche
B. Zusätzlich ist 58 eine
perspektivische Ansicht, die einen Antriebsabschnitt der Kartusche
B ohne die Seitenplatte darstellt. 59(a) ist eine
perspektivische Ansicht des Antriebseingangszahnrads bei Betrachtung
von der Antriebsseite. 59(b) ist
eine perspektivische Ansicht des Antriebseingangszahnrads bei Betrachtung
von der antriebslosen Seite.
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Ein
Entwicklungszahnrad 145 ist an dem einen längsgerichteten
Ende der Entwicklungswalze 110 vorgesehen. Zusätzlich
ist ein Entwicklungszuführwalzenzahnrad 146 an
dem einen längsgerichteten Ende der Entwicklungszuführwalze 115 vorgesehen
(1). Beide Zahnräder sind an den Walzenwellen
fixiert. Dadurch wird die Rotationskraft, die durch die Kupplung 150 von
der Gerätehauptbaugruppe A aufgenommen wird, auf den Stift
(Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 155 und das Zahnrad 147 übertragen.
Zusätzlich wird die Rotationskraft, die durch das Zahnrad 147 aufgenommen
wird, auf die Entwicklungswalze 110 und die Entwicklungszuführwalze 115 durch
das Zahnrad 145 und das Zahnrad 146 übertragen.
Die Rotationskraft kann auf das Entwicklerrührelement usw. übertragen
werden. Zusätzlich kann das Element zum Übertragen
der Rotationskraft auch kein Zahnrad sein, sondern kann ein Zahnriemen
und dergleichen sein. Die Antriebskraftübertragungselemente,
wie z. B. das Zahnrad oder der Zahnriemen, sind angemessen verwendbar.
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Unter
Bezugnahme auf 59 wird das Antriebseingangszahnrad 147 beschrieben,
das die Kupplung 150 schwingfähig trägt.
Eine Getriebewelle 11153 ist durch Presspassen, Fügen,
usw., an der Innenseite des Zahnrads fixiert. Das Ende 11153b davon
hat eine kugelförmige Konfiguration, so dass es sich problemlos
neigen kann, wenn die Achse L2 sich neigt. In diesem Ausführungsbeispiel
kann, obwohl die Zahnradwelle 11153 aus Metall besteht,
diese aus Kunstharzwerkstoff integral mit dem Zahnrad 147 bestehen.
Zusätzlich ist der Rotationskraftübertragungsstift
(Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 155 zum Aufnehmen der
Rotationskraft von der Kupplung 150 an der freien Endseite
der Zahnradwelle 11153 vorgesehen, und erstreckt er sich
in der Richtung, die die Achse der Zahnradwelle 11153 durchquert.
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Der
Stift 155 besteht aus Metall und ist durch Presspassen,
Fügen, usw., an der Zahnradwelle 11153 fixiert.
Wenn die Übertragung der Rotationskraft möglich
ist, ist die Position des Stifts 155 an irgendeinem Ort
zufrieden stellend. Vorzugsweise durchdringt der Stift 155 die
Mitte der kugelförmigen Fläche des freien Endabschnitts 11153b der
Zahnradwelle 11153. Das liegt daran, dass mit einem solchen
Aufbau auch dann, wenn der Abweichungswinkel zwischen der Zahnradwelle 11153 und
der Achse L2 vorhanden ist, der Rotationskraftübertragungsradius
immer konstant ist. Dadurch wird eine konstante Übertragung
der Rotationskraft erzielt. Die Anzahl der Rotationskraftübertragungspunkte
kann jede Anzahl sein, und der Fachmann kann diese Anzahl geeignet
auswählen. Jedoch wird in diesem Ausführungsbeispiel
ein einziger Stift 155 vom Standpunkt einer gesicherten Übertragung
des Antriebsdrehmoments und der Montageeigenschaft eingesetzt. Und der
Stift 155 durchdringt die Mitte der kugelförmigen Fläche 11153b des
freien Endes. Dadurch steht der Stift 155 in die in Durchmesserrichtung
entgegengesetzte Richtungen von der kugelförmigen Fläche
der Zahnradwelle 11153 vor. Anders gesagt wird die Rotationskraft
an zwei Orten übertragen. Hier kann in diesem Ausführungsbeispiel,
obwohl der Stift 155 aus Metall besteht, dieser ein Erzeugnis
sein, das aus Kunstharzwerkstoff integral mit der Zahnradwelle 11153 und
dem Zahnrad 147 ausgeführt ist. Die Zahnräder 145, 146 und 147 sind
Schrägzahnräder.
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Da
zusätzlich das Montageverfahren der Kupplung 150 dasselbe
wie dasjenige des Ausführungsbeispiels 1 ist, wird die
zugehörige Beschreibung weggelassen.
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Das
Zahnrad 147 ist mit einem Raum 147a zum teilweisen
Aufnehmen der Kupplung 150 versehen, so dass sie nicht
störend mit dem Zahnrad 147 eingreift, wenn die
Kupplung 150 schwingt (die Bewegung. Schwenken). Der Raum 147a ist
an dem zentralen Abschnitt des Zahnrads 147 vorgesehen. Dadurch
ist es möglich, die Länge der Kupplung 150 zu
verkürzen. Daher ist bezüglich des Montageverfahrens
des Zahnrads 147 ein Loch 147b (59(b)) drehbar durch die Stützwelle (nicht
gezeigt) des Entwicklungslagers 11151 gestützt
(58). Zusätzlich ist der zylindrische
Abschnitt 147c durch die innere Fläche 11157i des
Stützelements 11157 gestützt.
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Da
der Eingriff, der Antrieb und die Eingriffsaufhebung der Kupplung
durch den Rotationsbetrieb des Drehkörpers C dieselben
wie diejenigen des Ausführungsbeispiels 1 sind, wird die
Beschreibung weggelassen.
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Die
Einrichtung zum Neigen der Achse L2 auf die Voreingriffs-Winkelposition
gerade vor dem Eingriff der Kupplung mit der Antriebswelle kann
ein Verfahren von einem von Ausführungsbeispiel 2–Ausführungsbeispiel
5 einsetzen, die vorstehend beschrieben sind.
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Wie
mit Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, ist es nicht notwendig, die Kupplung 150 an dem
Ende koaxial zu der Entwicklungswalze 110 anzuordnen. Genauer gesagt
ist gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Kupplung 150 an der Position vorgesehen, die entfernt
von der Achse L1 der Entwicklungswalze 110 in der Richtung
ist, die senkrecht zu der Achse L1 der Entwicklungswalze 110 ist. Und
in der Richtung der Drehachse L2 sind die Rotationskraftübertragungsfläche
(Rotationskraftübertragungsabschnitt, und kartuschenseitiger
Rotationskraftübertragungsabschnitt) 150h an der
entgegengesetzten Seite von der Rotationskraftaufnahmefläche
(Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 150e vorgesehen. Und
die Rotationskraft, die von der Rotationskraftübertragungsfläche 150h aufgenommen
wird, wird auf die Entwicklungswalze 110 durch den Übertragungsstift 155 (Rotationskraftaufnahmeabschnitt) und
die Zahnräder 145 und 147 (Antriebskraftübertragungselement) übertragen.
Dadurch wird die Entwicklungswalze 110 durch die Rotationskraft
gedreht, die von der Kupplung 150 durch die Hauptbaugruppe A
aufgenommen wird.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel wird der Freiheitsgrad der Auslegung
der Gerätehauptbaugruppe A und der Kartusche B verbessert.
Das liegt daran, dass bei der Kartusche B die Position der Kupplung
ungeachtet der Position der Entwicklungswalze 110 korrekt
ausgewählt werden kann.
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Zusätzlich
kann bei der Gerätehauptbaugruppe A die Position der Antriebswelle 180 korrekt ungeachtet
der Position der Entwicklungswalze 110 in dem Zustand ausgewählt
werden, in welchem die Kartusche B an dem Drehkörper C
montiert ist.
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Das
ist bei der Entwicklung von kommerziellen Erzeugnissen wirksam.
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Ausführungsbeispiel 10:
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Unter
Bezugnahme auf 60–69 wird das zehnte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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60 ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche,
die eine Kupplung 12150 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel verwendet. Ein äußerer
Umfang eines äußeren Endes eines Entwicklungsstützelements 12157,
das an der Antriebsseite vorgesehen ist, funktioniert als Kartuschenführungen 140L1, 140L2.
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Die
Entwicklungskartusche ist demontierbar an dem Drehkörper
C durch diese Kartuschenführungen 140L1, 140L2 und
die Kartuschenführung (nicht gezeigt) montiert, die an
der antriebslosen Seite vorgesehen ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel kann die Kupplung integral mit
dem Entwicklungswellenendelement gehandhabt werden. Dabei ist das
Entwicklungswellenendelement das Element, das an dem Ende der Entwicklungswalze
montiert ist, und hat dies die Funktion der Übertragung
der Rotationskraft auf das andere Element in der Kartusche B.
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61(a) ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung
bei Betrachtung von der Antriebsseite. Es ist eine perspektivische
Ansicht bei Betrachtung von der Seite der Entwicklungswalze der
Kupplung von 61(b). 61(c) ist
eine Seitenansicht der Kupplung bei Betrachtung in der Richtung,
die senkrecht zu der Richtung der Achse L2 ist. Zusätzlich
ist 61(d) eine Seitenansicht der
Kupplung bei Betrachtung von der Antriebsseite. 61(e) zeigt eine Ansicht der Kupplung bei Betrachtung
von der Entwicklungswalzenseite. Zusätzlich ist die 61(f) eine Schnittansicht entlang einer Linie
S21–S21 von 61(d).
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Die
Kupplung 12150 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird ähnlich der Kupplung 150 in Eingriff mit
der Antriebswelle 180 gebracht, um die Rotationskraft zum
Drehen der Entwicklungswalze aufzunehmen. Zusätzlich wird
sie von der Antriebswelle 180 außer Eingriff gebracht.
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Der
kupplungsseitige Abtriebsabschnitt 12150a des vorliegenden
Ausführungsbeispiels hat die Funktion und Struktur, die ähnlich
denjenigen des Elements 150a sind, und der kupplungsseitige
Antriebsabschnitt 12150b hat die Funktion und Struktur, die ähnlich
denjenigen des Elements 150b sind. In diesem Ausführungsbeispiel
hat der Antriebsabschnitt 12150b die kugelförmige
Antriebswellenaufnahmefläche 12150i, so dass diese
sich zwischen den drei Winkelpositionen ungeachtet der Rotationsphase
der Entwicklungswalze 110 bewegen kann (61(a), (b), (c), (f)).
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Zusätzlich
hat der Zwischenteil 12150c die Funktion und Struktur,
die denjenigen des Elements 150c ähnlich sind.
Zusätzlich ist das Material und dergleichen dasselbe wie
das des Elements.
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Zusätzlich
hat die Öffnung 12150m die Funktion und die Struktur,
die denjenigen des Elements 150m ähnlich sind
(61(f)).
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Zusätzlich
hat der Vorsprung 12150d (12150d1–d4)
die Funktion und die Struktur, die denjenigen des Elements 150d ähnlich
sind (61(a), (b), (c), (d)).
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Der
Eintrittsabschnitt 12150k (12150k1–k4) hat
die Funktion und Struktur, die denjenigen des Elements 150k ähnlich
sind (61(a), (b), (c), (d)).
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Zusätzlich
hat der Antriebsabschnitt 12150b die kugelförmige
Fläche, so dass diese sich zwischen der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
und der Voreingriffs-Winkelposition (oder der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition)
relativ zu der Achse L1 ungeachtet der Rotationsphase der Entwicklungswalze 110 in
der Kartusche B5 bewegen kann. In dem dargestellten Beispiel hat
der Antriebsabschnitt 12150b einen kugelförmigen
Halteabschnitt 12150i, der konzentrisch zu der Achse L2
ist. Ein Fixierloch 12150g, das von einem Übertragungsstift 12155 an
einer Position durchdrungen wird, die durch die Mitte des Antriebsabschnitts 12150b verläuft,
ist vorgesehen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel weist die Kupplung 12150 einen
Abtriebsabschnitt 12150a, ein Zwischenteil 12150c und
einen Antriebsabschnitt 12150b auf. Das Verbindungsverfahren
zwischen diesen wird im Folgenden im Trommelflansch-Montageprozess
beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 62 wird ein Beispiel eines
Entwicklungswellenendelements 12151 beschrieben, das die
Kupplung 12150 stützt. 62(a) zeigt
eine Ansicht bei Betrachtung von der Antriebswellenseite, und 62(b) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
S22–S22 in 62(a).
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Die Öffnung 12151g1 oder 12151g2,
die in 62(a) gezeigt ist, bildet eine
Vertiefung, die sich in der Drehenrichtung eines Entwicklungswellenendelements 12151 erstreckt.
Bei der Montage der Kupplung 12150 tritt der Rotationskraftübertragungsstift
(Rotationskraftübertragungsabschnitt) 12155 in diese Öffnung 12151g1 oder 12151g2 ein.
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Der Übertragungsstift 12155 bewegt
sich innerhalb der Öffnung 12151g1 oder 12151g2.
Dadurch ist ungeachtet der Drehphase der Entwicklungswalze 110 in
der Kartusche B5 die Kupplung 12150 zwischen den drei Winkelpositionen
bewegbar.
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Zusätzlich
sind in 62(a) Rotationskraftaufnahmeflächen
(Rotationskraftaufnahmeabschnitte) 12151h (12151h1 oder 12151h2)
in der Uhrzeigerrichtung stromaufwärts der Öffnung 12151g1 oder 12151g2 vorgesehen.
Eine Seite des Übertragungsstifts 12155 der Kupplung 12150 berührt
die Übertragungsfläche 12151h. Dadurch
wird die Rotationskraft auf die Entwicklungswalze 110 übertragen.
Die Übertragungsflächen 12151h1–12151h2 haben
die Flächen, die durch die Drehrichtung des Endelements 12151 geschnitten
werden. Dadurch wird die Übertragungsfläche 12151h zu
der Seite des Übertragungsstifts 12155 gepresst
und dreht sich um die Achse L1 (62(b)).
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Wie
in 62(b) gezeigt ist, ist das
Endelement 12151 mit einem Kupplungsaufnahmeabschnitt 12151j zum
Aufnehmen des Antriebsübertragungsabschnitts 12150b der
Kupplung 12150 versehen.
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62(c) ist eine Schnittansicht, die den Schritt
der Montage der Kupplung 12150 darstellt.
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Hinsichtlich
des Abtriebsabschnitts 12150a und des Zwischenteils 12150c der
Kupplung wird das Halteelement 12156 in das Zwischenteil 12150c eingesetzt.
Und der Abtriebsabschnitt 12150a und das Zwischenteil 12150c werden
in der Richtung des Pfeils X32 durch ein Positionierelement 12150q (ein Antriebsabschnitt 12150b),
der den Halteabschnitt 12150i hat, abgedeckt. Der Stift 12155 durchdringt das
Fixierloch 12150g des Positionierelements 12150q und
das Fixierloch 12150r des Zwischenteils 12150c.
Und der Stift 12155 fixiert das Positionierelement 12150q an
dem Zwischenteil 12150c.
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62(d) ist eine Schnittansicht, die den Schritt
zur Fixierung der Kupplung 12150 an dem Endelement 12151 darstellt.
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Die
Kupplung 12150 wird in der Richtung X33 bewegt, und das Übertragungsteil 12150b wird in
den Aufnahmeabschnitt 12151j eingesetzt. Das Halteelement 12156 wird
in der Richtung des Pfeils X33 eingesetzt, um dieses an dem Endelement 12151 zu
fixieren. Das Halteelement 12156 wird mit einem Spiel an
dem Positionierelement 12150q fixiert. Dadurch kann die
Kupplung 12150 ihre Orientierung ändern. Auf diese
Weise wird eine Kupplungseinheit zur Verfügung gestellt,
die die Kupplung und das Endelement 12151 integral hat.
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Der
Halteabschnitt 12156i trägt die Kupplung 12150,
so dass diese bewegbar (schwenkbar) zwischen der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition,
der Voreingriffs-Winkelposition und der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
ist. Zusätzlich reguliert der Halteabschnitt 12156i die
Bewegung der Kupplung 12150 in der Richtung der Achse L2.
Anders gesagt hat die Öffnung 12156j einen Durchmesser
Phi D15, der kleiner als der Durchmesser des Halteabschnitts 12150i ist.
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Ähnlich
wie der Vorsprung 12150d sind die Rotationskraftübertragungsflächen
(Rotationskraftübertragungsabschnitte) 12150h1 oder 12150h2 vorzugsweise
in Durchmesserrichtung gegenüberliegend an demselben Umfang
angeordnet.
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Die
Kupplung und das Endelement können integral mit der Struktur
bereitgestellt werden, die vorstehend beschrieben ist. Dadurch ist
die Handhabung bei dem Zusammenbau einfach, und kann eine Verbesserung
der Montageeigenschaft erzielt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 63 und 64 wird
die Montage der Kartusche B beschrieben. 63(a) ist
eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Kartusche bei Betrachtung
von der Antriebsseite, und 63(b) ist
eine perspektivische Ansicht davon bei Betrachtung von der antriebslosen Seite.
Zusätzlich ist 64 eine
Schnittansicht entlang einer Linie S23–S23 in 63(a). Die Entwicklungswalze 110 wird
drehbar an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 119 montiert.
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In
der vorstehend angegebenen Beschreibung werden die Kupplung 12150 und
das Endelement 12151 als Kupplungseinheit zusammengebaut. Und
die Einheit U10 wird an der Entwicklungswelle 12153 an
der Seite des Endes der Entwicklungswalze 110 montiert,
so dass das Übertragungsteil 12150a freigesetzt
ist. Und das Übertragungsteil 12150a wird durch
einen Innenraum 12157b des Stützelements 12157 zusammengebaut.
Dadurch wird das Übertragungsteil 12150a durch
die Kartusche freigesetzt.
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Wie
in 64 gezeigt ist, ist ein Positionierabschnitt für
die Entwicklungswalze 12110, 12157e an dem Stützelement 12157 vorgesehen.
Dadurch wird das Endelement 12151 sicher gehalten.
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Hierbei
kann, wie in 66 gezeigt ist, die Achse L2
der Kupplung 12150 sich in alle Richtungen relativ zu der
Achse L1 neigen. 66(a1)–(a5)
ist eine Ansicht bei Betrachtung von der Seite der Antriebswelle
(180), und 66(b1)–(b5)
ist eine perspektivische Ansicht davon. In 66(a1),
(b1) ist die Achse L2 koaxial zu der Achse L1. 65(a2), (b2) stellt die Kupplung 12150 in
dem nach oben geneigten Zustand von diesem Zustand dar. Während
die Kupplung sich zu der Position der Öffnung 12151g neigt,
wird der Übertragungsstift 12155 entlang der Öffnung 12151g bewegt
(66(a2), (b2)). Als Folge wird
die Kupplung 12150 um die Achse AX senkrecht zu der Öffnung 12151g geneigt.
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In 66(a3), (b3) ist die Kupplung 12150 nach
rechts geneigt. Wenn die Kupplung sich in der orthogonalen Richtung
der Öffnung 12151g neigt, dreht sich somit der
Stift 12155 innerhalb der Öffnung 12151g.
Die Achse der Drehung ist die Achsenlinie AY des Übertragungsstifts 12155.
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Die
nach unten geneigte Kupplung 12150 und die nach links geneigte
Kupplung sind in den 66(a4),
(b4) und 66(a5), (b5) gezeigt. Die Kupplung 12150 wird
um die Drehachse AX, AY geneigt.
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Mit
Bezug auf die Richtung, die von der Neigungsrichtung verschieden
ist, und in dem mittleren Bereich können sich die Drehung
des Umfangs der Achse AX und die Drehung des Umfangs von AY miteinander
kombinieren, so dass die Neigung gestattet wird. Beispielsweise
sind die Richtungen, die von der Neigungsrichtung verschieden sind,
in den 66(a2), (a3), (a3), (a4), (a4),
(a5), (a5), und (a2) gezeigt. Auf diese Weise kann die Achse L2
in alle Richtungen relativ zu der Achse L1 geneigt werden.
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Jedoch
muss die Achse L2 nicht notwendigerweise relativ zu der Achse L1
linear auf den vorbestimmten Winkel in alle Richtungen über
360 Grad schwenkbar sein. In diesem Fall wird beispielsweise die Öffnung 12151g geringfügig
breiter in Umfangsrichtung eingerichtet. Durch eine solche Einrichtung dreht
sich, wenn die Achse L2 sich relativ zu der Achse L1 neigt, die
Kupplung 12150 um einen geringfügigen Grad um
die Achse L2, auch wenn der Fall vorliegt, bei dem sie sich nicht
auf den vorbestimmten Winkel linear neigt. Dadurch kann die Achse
L2 auf den vorbestimmten Winkel relativ zu der Achse L1 geneigt
werden. Anders gesagt kann das Spiel in der Drehrichtung der Öffnung 150g durch
den Fachmann geeignet ausgewählt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde (64),
berührt die kugelförmige Fläche 12150i den
Halteabschnitt 12156i. Aus diesem Grund liegt die Drehe
der Kupplung 12150 an der Mitte P2 der kugelförmigen
Fläche 12150i. Anders gesagt ist die Achse L2
ungeachtet der Phase des Endelements 12151 schwenkbar.
Zusätzlich wird, wie im Folgenden beschrieben wird, damit
die Kupplung 12150 mit der Antriebswelle 180 eingreift,
die Achse L2 stromabwärts in der Drehrichtung X4 relativ
zu der Achse L1 gerade vor dem Eingriff geneigt. Anders gesagt neigt
sich, wie in 67 gezeigt ist, die Achse L2
relativ zu der Achse L1, so dass der Abtriebsabschnitt 12150a stromabwärts
mit Bezug auf die Drehrichtung X4 liegt.
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60 zeigt den Zustand, in welchem die Achse L2
relativ zu der Achse L1 geneigt ist. Zusätzlich ist 65 eine Schnittansicht entlang einer Linie S24–S24
in 60.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau kann die Achse L2 in dem geneigten
Zustand, der in 65 gezeigt ist, ebenso im Wesentlichen parallel
zu der Achse L1 werden. Zusätzlich wird der maximal mögliche
Neigungswinkel Alpha 4 (65) zwischen
der Achse L1 und der Achse L2 so bestimmt, dass der Bereich auf
der Position, an der der Abtriebsabschnitt 12150a und das
Zwischenteil 12150c das Endelement 12151 oder
das Stützelement 12157 berühren, abgedeckt
wird. Und der Winkel Alpha 4 wird auf den Wert eingerichtet, der
für die Montage und die Demontage an der Gerätehauptbaugruppe
erforderlich ist.
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Hierbei
beträgt in dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels
der maximal mögliche Neigungswinkel Alpha 4 20 Grad–80
Grad.
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Wie
mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel 1 beschrieben wurde,
greifen unmittelbar bevor die Kartusche B (B5) auf der vorbestimmten
Position der Gerätehauptbaugruppe A festgelegt ist, oder
im Wesentlichen gleichzeitig damit, während die vorbestimmte
Position festgelegt wird, die Kupplung 12150 und die Antriebswelle 180 miteinander
ein. Genauer gesagt werden die Kupplung 12150 und die Antriebswelle 180 miteinander
unmittelbar bevor oder im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Anhalten
des Drehkörpers C in Eingriff gebracht.
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Unter
Bezugnahme auf 67 wird der Eingriffsvorgang
dieser Kupplung 12150 beschrieben. 67 ist
eine Längsschnittansicht der Gerätehauptbaugruppe
A bei Betrachtung von dem unteren Teil.
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Bei
dem Bewegungsprozess der Kartusche B7 durch den Drehkörper
C neigt sich die Achse L2 der Kupplung 12150 im voraus
in der Voreingriffs-Winkelposition zu der Drehrichtung X4 relativ zu
der Achse L1 (67(a)). In der Richtung der Achse
L1 ist die stromabwärtige freie Endposition 12150A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 in der Richtung der Seite der Entwicklungswalze 12110 jenseits
des freien Endes 180b3 der Antriebswelle durch die Neigung
der Kupplung 12150 positioniert. Zusätzlich ist
die stromaufwärtige freie Endposition 12150A2 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 an der Seite der Richtung des Stifts 182 eher
als an dem freien Ende 180b3 der Antriebswelle positioniert (67(a)).
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Zuerst
läuft die stromaufwärtige freie Endposition 12150A1 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 der Kupplung 12150 an dem
freien Ende 180b3 der Antriebswelle vorbei. Ein Teil der
Kupplung (Aufnahmefläche 12150f und/oder der Vorsprung 12150d), der
der kartuschenseitige Kontaktabschnitt ist, berührt den
hauptbaugruppenseitigen Eingriffsabschnitt (Antriebswelle 180 und/oder
Stift 182) nach dem Vorbeilaufen. Die Kupplung wird so
geneigt, dass die Achse L2 parallel zu der Achse L1 als Reaktion
auf die Drehung des Drehkörpers C wird (67(c)). Und wenn die Entwicklungskartusche B7
schließlich an der vorbestimmten Position (Entwicklungsposition)
in der Gerätehauptbaugruppe A anhält (Anhalten der
Drehung des Drehkörpers), werden die Antriebswelle 180 und
die Entwicklungswalze 12110 im Wesentlichen koaxial zueinander.
Und die Kupplung 12150 wird von der Voreingriffs-Winkelposition
zu der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition bewegt, an
der die Achse L2 im Wesentlichen koaxial zu der Achse L1 ist. Und
die Kupplung 12150 und die Antriebswelle 180 werden
miteinander in Eingriff gebracht (67(d)).
Der Einschnitt 12150z der Kupplung deckt den freien Endabschnitt 180b ab.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird die Kupplung 12150 für
eine sich neigende Bewegung relativ zu der Achse L1 montiert. Insbesondere
neigt sich die Kupplung 12150 ohne störenden Eingriff
mit der Antriebswelle 180 als Reaktion auf den Rotationsvorgang
des Drehkörpers C. Dadurch kann die Kupplung 12150 in
Eingriff mit der Antriebswelle 180 gebracht werden.
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Ähnlich
wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 kann der Eingriffsvorgang
der Kupplung 12150, der vorstehend beschrieben ist, ungeachtet
der Phase der Antriebswelle 180 und der Kupplung 12150 durchgeführt
werden.
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Auf
diese Weise wird in diesem Ausführungsbeispiel die Kupplung 12150 an
der Kartusche B7 für eine im Wesentlichen umlaufende Bewegung relativ
zu der Entwicklungswalze 110 montiert.
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Unter
Bezugnahme auf 68 wird der Rotationskraftübertragungsvorgang
bei dem Drehen der Entwicklungswalze 110 beschrieben. Die
Antriebswelle 180 dreht sich mit dem Zahnrad (Schrägzahnrad) 181 in
der Richtung X8 in der Figur durch die Rotationskraft, die von dem
Motor 64 (der Antriebswelle) aufgenommen wird. Der Übertragungsstift 182,
der integral mit der Antriebswelle 180 ist, berührt
zwei der vier Rotationskraftaufnahmeflächen 150e der
Kupplung 12150, um die Kupplung 12150 zu drehen.
Ferner wird, wie im vorstehend Angegebenen dargestellt ist, die
Kupplung 12150 mit der Entwicklungswalze 110 für
eine Antriebsübertragung gekoppelt. Aus diesem Grund dreht
die Drehung der Kupplung 12150 die Entwicklungswalze 110 durch
das Endelement 12151.
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Auch
wenn die Achse L3 und die Achse L1 von den koaxialen Beziehungen
etwas abweichen, kann zusätzlich die Kupplung sich ohne
Aufbringen einer großen Last auf die Entwicklungswalze
und die Antriebswelle drehen, da die Kupplung 12150 sich geringfügig
neigt.
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Das
ist eine der bemerkenswerten Wirkungen gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Kupplung der vorliegenden Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf 69 wird die Beschreibung hinsichtlich
des Betriebs der Kupplung 12150 und dergleichen angegeben,
während die Kartusche B (B7) sich auf eine andere Station
durch die Drehung des Drehkörpers C bewegt. 69 ist eine Längsschnittansicht der Gerätehauptbaugruppe
A bei Betrachtung von dem unteren Teil. Zuerst wird ähnlich
wie bei dem Ausführungsbeispiel 1, jedes Mal dann, wenn
die Kartusche B sich von der Position (Entwicklungsposition) bewegt,
die der photoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, der
Stift 182 in zwei der Eintrittsabschnitte 12150k1–12150k4 positioniert
(61).
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In
dem Zustand, in welchem der Drehkörper C an der Entwicklungsposition
in Ruhe gehalten wird, ist die Achse L2 der Kupplung 12150 im
Wesentlichen koaxial zu der Achse L1 (Rotationskraftübertragungs-Winkelposition).
Wenn der Drehkörper C des weiteren die Drehung zu einer
Richtung nach der Beendigung der Entwicklung beginnt, berühren
die stromaufwärtige Aufnahmefläche 12150f mit
Bezug auf die Drehrichtung X4 und/oder der Vorsprung 12150d der
Kupplung 12150 den freien Endabschnitt 180b der
Antriebswelle 180 und/oder den Stift 182 (69(a)) als Reaktion auf die Bewegung in der Drehrichtung
X4 der Kartusche B (der Entwicklungswalze 110). Und die
Achse L2 beginnt (69(b)) sich
in Richtung auf die stromaufwärtige Seite in der Drehrichtung
X4 zu neigen. Die Neigungsrichtung (Voreingriffs-Winkelposition)
der Kupplung, während die Kartusche B sich in diese Richtung
auf die Entwicklungsposition bewegt, ist im Wesentlichen entgegengesetzt
relativ zu der Achse L1. Durch den Rotationsvorgang dieses Drehkörpers
C bewegt sich der stromaufwärtige freie Endabschnitt 12150A2 mit
Bezug auf die Drehrichtung X4, während er in Kontakt mit
der Antriebswelle 180 ist (dem freien Endabschnitt 180b).
Die Achse L2 der Kupplung 12150 neigt sich auf die Position
(Eingriffsaufhebungs-Winkelposition), an der der stromaufwärtige
freie Endabschnitt 150A2 das freie Ende 180b3 der
Antriebswelle erreicht (69(c)).
Und in diesem Zustand wird die Kupplung 12150 vorbeigeführt,
während sie in Kontakt mit dem freien Ende 180b3 der
Antriebswelle ist (69(d)).
Darauf wird die Kartusche B vollständig von der Entwicklungsposition
durch den Rotationsbetrieb des Drehkörpers C zurückgezogen.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird die Kupplung 12150 für
eine Neigungsbewegung relativ zu der Achse L1 an der Kartusche B
montiert. Und die Kupplung 12150 wird ohne störenden
Eingriff mit der Antriebswelle als Reaktion auf die Rotationsbewegung
des Drehkörpers C geneigt. Dadurch kann die Kupplung 12150 außer
Eingriff von der Antriebswelle 180 gebracht werden.
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Die
Kupplung 12150 kann integral mit den Endelementen (Zahnrädern,
usw.) durch den vorstehend beschriebenen Aufbau gehandhabt werden. Aus
diesem Grund wird die Montageeigenschaft verbessert.
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Der
Aufbau zum Neigen der Achse L2 der Kupplung auf die Voreingriffs-Winkelposition,
unmittelbar bevor die Kupplung mit der Antriebswelle eingreift,
kann jedes von Ausführungsbeispiel 2–Ausführungsbeispiel
5 einsetzen.
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Ausführungsbeispiel 11:
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Unter
Bezugnahme auf 70, 71 und 72 wird das Ausführungsbeispiel 11 beschrieben.
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel ist vom Ausführungsbeispiel
10 hinsichtlich der Position (Position der Kupplung), die den Antrieb
einleitet, und des Aufbaus verschieden, der die Rotationskraft auf die
Entwicklungswalze und die Entwicklerzuführwalze von der
Kupplung überträgt.
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70 ist eine perspektivische Ansicht einer Kartusche
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 71 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Antriebsabschnitt der Kartusche darstellt. 72(a) ist
eine perspektivische Ansicht eines Antriebseingangszahnrads bei
Betrachtung von der Antriebsseite. 72(b) ist
eine perspektivische Ansicht des Antriebseingangszahnrads bei Betrachtung von
der antriebslosen Seite.
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Das
Entwicklungszahnrad 145 und das Förderwalzenzahnrad 146 sind
an den antriebsseitigen seitlichen Endabschnitten der Entwicklungswalze 110 und
der Förderwalze 115 entsprechend angeordnet (1).
Die Zahnräder 145 und 146 sind an der Welle
fixiert. Die Rotationskraft, die durch die Kupplung 13150 von
der Gerätehauptbaugruppe A aufgenommen wird, wird durch
das Zahnrad auf die anderen Drehelemente (die Entwicklungswalze 110,
die Entwicklerzuführwalze 115, die Tonerrühreinrichtung (nicht
gezeigt), usw.) der Kartusche B (B6) übertragen.
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Ein
Antriebseingangszahnrad 13147, das die Kupplung 13150 stützt,
wird nun beschrieben.
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Wie
in 71 gezeigt ist, ist das Zahnrad 13147 drehbar
an der Position für einen Eingriff mit dem Entwicklungszahnrad 145 und
dem Förderwalzenzahnrad 146 vorgesehen. Das Zahnrad 13147 hat
einen Kupplungsaufnahmeabschnitt 13147j ähnlich
dem Endelement 12151, das im Ausführungsbeispiel
10 beschrieben ist (72(a)).
Die Kupplung 13150 ist schwenkbar durch ein Halteelement 13156 an
dem Zahnrad 13147 gehalten.
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Ferner
sind das Stützelement 12157 und das Neigungsregulierelement 13157i an
der Kartusche B montiert (70).
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Das
Stützelement 13157 ist mit dem Loch versehen und
die Innenfläche 13157i davon greift mit dem Zahnrad 13147 ein.
Da der Eingriff, der Antrieb und die Eingriffsaufhebung der Kupplung
durch den Rotationsbetrieb des Drehkörpers dieselben wie
diejenigen des Ausführungsbeispiels 10 sind, wird die Beschreibung
zur Vereinfachung weggelassen.
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Zusätzlich
kann für den Aufbau zum Neigen der Achse L2 der Kupplung
auf die Voreingriffs-Winkelposition, unmittelbar bevor die Kupplung
mit der Antriebswelle eingreift, eines von Ausführungsbeispiel
2–Ausführungsbeispiel 5 einsetzen.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist es nicht notwendig, die Kupplung
an dem Ende koaxial zu der Entwicklungswalze anzuordnen. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel kann der Freiheitsgrad der Auslegung
des Bildausbildungs-Vorrichtungskörpers und der Kartusche
verbessert werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
können Wirkungen zur Verfügung gestellt werden,
die demjenigen des Ausführungsbeispiels 9 ähnlich
sind.
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Ausführungsbeispiel 12:
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Ausführungsbeispiel
12 wird unter Bezugnahme auf die 73 und 74 beschrieben.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
der Fall der Anwendung des Rotationswählmechanismus (Drehkörper)
als Bewegungselement für die Entwicklungsvorrichtung (Kartusche
B) beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein
weiteres Bewegungselement beschrieben.
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Die 73(a) und 73(b) sind
Schnittansichten, die ein Kartuschenstützelement zum Stützen von
vier Kartuschen B (14B1 bis 14B4) zeigen. Die 74(a) bis 74(e) sind
perspektivische Ansichten und Seitenansichten, die Prozesse zum
Eingreifen und Eingriffsaufheben einer Kupplung mit Bezug auf eine
Antriebswelle zeigen.
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Unter
Bezugnahme auf die 73(a) und 73(b) sind die entsprechenden Kartuschen B (14B1 bis 14B4)
in Querrichtung im Querschnitt in einem Kartuschenstützelement 14190 angeordnet
und sind abnehmbar an dem Kartuschenstützelement 14190 montiert. 73(a) ist eine schematische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, in welchem eine erste Farbkartusche 14B1 an
einem Abschnitt entgegengesetzt zu einer photoempfindlichen Trommel 107 gelegen
ist und eine Entwicklung mit Bezug auf die photoempfindliche Trommel 107 durchführen
kann. Wenn die Kartusche 14B die Entwicklung abschließt, bewegt
sich das Stützelement 14190 in einer Richtung
X20, so dass eine benachbarte (zweite) Farbkartusche 14B2 an
dem gegenüberliegenden Abschnitt (der Entwicklungsposition)
mit Bezug auf die photoempfindliche Trommel 107 gelegen
ist. Im Übrigen wird ein Entwicklerbild, das an der photoempfindlichen
Trommel 107 ausgebildet wird, auf ein Übertragungsband 104a übertragen.
Diese Vorgänge werden für jede der Farben wiederholt.
Abschließend wird, wie in 73(b) gezeigt
ist, eine vierte Farbkartusche 14B4 auf den gegenüberliegenden
Abschnitt mit Bezug auf die photoempfindliche Trommel 107 bewegt,
so dass vier Farbentwicklerbilder auf das Übertragungsband übertragen
werden. Dann werden die Entwicklerbilder von dem Übertragungsband
auf ein Aufzeichnungsmaterial S übertragen und an dem Aufzeichnungsmaterial
S fixiert.
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Im Übrigen
wird jede der Kartuschen 14 in einer Richtung, die im Wesentlichen
senkrecht zu einer Richtung der axialen Linie L3 der Antriebswelle 180 ist,
durch die Bewegung des Stützelements 14190 in einer
Richtung bewegt.
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Als
Folge wird ein Farbbild an dem Aufzeichnungsmaterial S ausgebildet.
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Wenn
eine Reihe von Farbbildausbildungen abgeschlossen ist, wird das
Stützelement 14190 in der Richtung X21 bewegt,
so dass es auf eine Ausgangsposition zurückgestellt wird
(den Zustand von 73(a)).
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Als
Nächstes werden mit Bezugnahme auf die 74(a) bis 74(e) Schritte
zum Verbinden und Trennen der Kupplung mit Bezug auf die Antriebswelle
durch die Bewegung des Stützelements beschrieben. Repräsentativ
wird die Verbindung und die Trennung der Kartusche 14B3 mit
Bezug auf eine Kupplung 14150C beschrieben. 74(a) ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand der Kupplung 14150C unmittelbar vor der Verbindung
mit der Antriebswelle 180 zeigt, und 74(b) ist eine Seitenansicht davon. 74(c) ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, in welchem die Kupplung mit der Antriebswelle verbunden
ist und in einen Antriebskraftübertragungszustand versetzt
ist. 74(d) ist eine perspektivische
Ansicht, die einen von der Kupplung getrennten Zustand der Antriebswelle
zeigt, und 74(e) ist eine Seitenansicht
davon.
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In
diesem Ausführungsbeispiel wird als Einrichtung zum Neigen
der Axiallinie L2 der Aufbau verwendet, der in Ausführungsbeispiel
5 beschrieben ist. Eine Regulierrippe 14191, die an der
Gerätehauptbaugruppe vorgesehen ist, ist nämlich
entlang einer unteren Seite einer Linie L20, durch die die Kupplung 14150C verläuft,
und stromaufwärts von der Antriebswelle 180 mit
Bezug auf eine Bewegungsrichtung X20 vorgesehen. Ferner wird ähnlich wie
in Ausführungsbeispiel 6 ein Abstand zwischen einer oberen
Fläche 14191a der Regulierrippe und der Kupplung 14150C kleiner
eingestellt, wenn die Kupplung 14150C näher an
die Antriebswelle 180 gelangt. Ferner wird, wie in 74(b) gezeigt ist, eine Neigungsrichtung einer
axialen Linie L so reguliert, dass ein Abtriebsabschnitt (ein anzutreibender
Abschnitt) 14150Ca nach oben mit Bezug auf die Linie L20
gerichtet ist (die Neigungsrichtung ist durch eine Linie L30 angegeben).
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Wenn
hierbei die Entwicklung mit der Kartusche 14B2 abgeschlossen
ist, wird das Stützelement horizontal in eine Richtung
bewegt. Durch diese Bewegung wird die Kartusche 14B3 zu
einer vorbestimmten Position bewegt. Während dieses Prozesses
berührt ein Zwischenabschnitt 14150Cc die obere
Fläche 14191a. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in Ausführungsbeispiel
6 beschrieben ist, der Abtriebsabschnitt 14150Ca in Richtung
auf die Antriebswelle 180 gerichtet (die Voreingriffs-Winkelposition) (der
Zustand von 74(a)). Darauf greift ähnlich wie
in der vorstehend erwähnten Beschreibung die Kupplung 14150C mit
der Antriebswelle 180 ein (die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition)
(der Zustand von 74(c)).
Wenn dann die Bildausbildung mit der Kartusche 14B3 abgeschlossen
ist, wird die Kartusche 14B3 in der Richtung X20 bewegt.
Die Kupplung 14150C wird von der Antriebswelle 180 außer
Eingriff gebracht (Eingriffsaufhebungs-Winkelposition) (der Zustand
von 74(d)). Die Details sind dieselben
wie diejenigen, die vorstehend beschrieben sind, und werden somit
weggelassen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, werden die Entwicklungen mit allen Kupplungen
abgeschlossen, wobei das Stützelement 14190 auf
die Ausgangsposition zurückgestellt wird (der Zustand von 74(b)). Ein Betrieb während eines Prozesses davon
wird beschrieben. Die Kupplung von jeder der Kartuschen muss an
der Antriebswelle 180 vorbeilaufen. Aus diesem Grund wird
die Kupplung ähnlich wie während der Entwicklung
von der Voreingriffs-Winkelposition zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
durch die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition bewegt.
Zu diesem Zweck ist es notwendig, einen Aufbau zum Neigen der axialen
Linie L2 einzusetzen. Wie in 74(d) gezeigt ist,
wird eine Regulierrippe 14192 ähnlich derjenigen, die
in Ausführungsbeispiel 6 beschrieben ist, entlang der oberen
Seite der Linie L20 angeordnet, durch die die Kupplung 14150C verläuft.
Die Rippe 14192 ist stromaufwärts von der Antriebswelle 180 mit
Bezug auf die Bewegungsrichtung X21 angeordnet. Ferner wird der
Abstand zwischen der Regulierrippe 14192 und der Linie
L20 ähnlich wie in dem Fall der Regulierrippe 14192 eingerichtet.
Die Regulierrippe 14191 und die Regulierrippe 14192 werden
nämlich in einer punktsymmetrischen Beziehung mit Bezug
auf die Mitte der Antriebswelle 180 eingestellt. Im Übrigen wird,
wie in 74(e) gezeigt ist, eine Regulierrichtung
der Kupplung 14150C nicht geändert. Aus diesem
Grund wird die Kupplung 14150C ebenso in einem Ausgangsstadium
(Richtung X21) von der Voreingriffs-Winkelposition zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition über
die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition durch denselben
Vorgang wie während der Bildausbildung (Entwicklung) bewegt (während
der Bewegung in der Richtung X20). Während dieses Vorgangs
verläuft die Kupplung 14150C durch die Antriebswelle 180 und
wird dann auf die Ausgangsposition zurückgestellt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist die Kartusche abnehmbar
mit Bezug auf das Bildausbildungsgerät gestützt.
Während des Austausches der Kartusche, wie in 74(a) gezeigt ist, wird das Stützelement 14190 in
Drehrichtung in der Richtung X30 bewegt. Durch diese Drehbewegung
bewegt der Anwender jede der Kartuschen 14B1 bis 14B4 auf
eine Austauschposition.
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Im Übrigen
ist in diesem Ausführungsbeispiel die Bewegungsrichtung
der Entwicklungskartusche schräg nach oben gerichtet, aber
kann diese ebenso die entgegengesetzte Richtung sein, und kann die
Entwicklungskartusche so angeordnet werden, dass sie in andere Richtungen
bewegbar ist.
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In
der vorstehend angegebenen Beschreibung wird die Bildausbildung
(die Entwicklung) bewirkt, wenn die Kartusche in einer Richtung
bewegt wird, aber wird nicht bewirkt, wenn die Kartusche in andere
Richtungen bewegt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt. Wenn beispielsweise die Kartusche in
andere Richtungen bewegt wird, kann die Bildausbildung bewirkt werden.
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[Ausführungsbeispiel 13]
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Ausführungsbeispiel
13 wird unter Bezugnahme auf 75 beschrieben.
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In
der vorstehend angegebenen Beschreibung ist die an der Gerätehauptbaugruppe
A abnehmbar montierbare Kartusche beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein solches Bildausbildungsgerät beschrieben, bei dem
die Entwicklungsvorrichtung als Entwicklungsgerät an einer
Gerätehauptbaugruppe fixiert ist, und wird die Bildausbildung
durch eine Echtzeitzufuhr des Entwicklers bewirkt. Die Entwicklungsvorrichtung
in diesem Ausführungsbeispiel wird nämlich durch
den Anwender an der Gerätehauptbaugruppe A montiert, aber
wird nicht demontiert. Die Entwicklungsvorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel
ist eine fixierte Bauart, bei der die Entwicklungsvorrichtung an
der Gerätehauptbaugruppe A fixiert ist und in einem fixierten
Zustand verwendet wird. Die Wartung wird durch eine Serviceperson
durchgeführt.
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75 ist eine Schnittansicht der Gerätehauptbaugruppe.
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Wie
in 75 gezeigt ist, weist ein Drehkörper
C2 vier Farbentwicklungsvorrichtungen 15A, 15B, 15C und 15D auf,
die darin montiert sind. Der Drehkörper C2 weist ferner
Entwicklerflaschen 16A, 16B, 16C und 16D jeweils
zum Zuführen eines Entwicklers zu einer zugehörigen
Entwicklungsvorrichtung auf. Diese Flaschen 16A, 16B, 16C und 16D sind
abnehmbar an der Gerätehauptbaugruppe A in einer Richtung
montiert, die senkrecht zu der Zeichnung ist. Wenn der Entwickler
in der Flasche sich entleert, wird die Flasche durch den Anwender
ausgetauscht.
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Durch
die Drehung des Drehkörpers C wird jede der Entwicklungsvorrichtungen 15A, 15B, 15C und 15D sukzessive
zu einem Abschnitt (einer Entwicklungsposition) bewegt, die entgegengesetzt
zu der photoempfindlichen Trommel 107 ist, und an dem gegenüberliegenden
Abschnitt wird ein latentes Bild an der photoempfindlichen Trommel 107 entwickelt. In
Abhängigkeit von der Bewegung von jeder der Entwicklungsvorrichtungen
zu dem gegenüberliegenden Abschnitt wird das Kupplungselement
(nicht gezeigt), das bei der Entwicklungsvorrichtung vorgesehen
ist, in Eingriff mit der Antriebswelle gebracht, die bei der Gerätehauptbaugruppe
(nicht gezeigt) vorgesehen ist. Wenn die Bildausbildung abgeschlossen
ist, wird darauf die Kartusche (nicht gezeigt) außer Eingriff von
der Antriebswelle gebracht. Dieser Vorgang ist ähnlich
demjenigen in Ausführungsbeispiel 1 und dergleichen, so
dass die Beschreibung davon weggelassen wird.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann auch in dem Fall der Antriebsumschaltung
der Entwicklungsvorrichtung, die an der Gerätehauptbaugruppe fixiert
ist, der Betrieb in ähnlicher Weise wie in den Fällen
der Ausführungsbeispiele durchgeführt werden,
die vorstehend beschrieben sind.
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Ausführungsbeispiel 14:
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Unter
Bezugnahme auf 76, 77 und 78 wird das Ausführungsbeispiel 14 beschrieben.
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Diese
Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von dem Ausführungsbeispiel
11 hinsichtlich der Konfiguration der Kupplung und der Bereitstellung des
elastischen Materials zum Halten der Kupplung an der Voreingriffs-Winkelposition.
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76(a) ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Teil der Kartusche B darstellt. 76(b) und 76(a) sind Schnittansichten entlang einer Linie,
die sich in der Neigungsrichtung der Achse der Kupplung durch die
Mitte des Antriebseingangszahnrads erstreckt (das Element, das das
Antriebseingangszahnrad trägt, ist ebenso dargestellt). 77(a) ist eine Seitenansicht der Kupplung allein. 77(b) ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung
allein. 78(a) ist eine Schnittansicht,
die den Zustand darstellt, in welchem die Kupplung (die Kartusche)
an der Voreingriffs-Winkelposition positioniert ist. 78(b) ist eine Schnittansicht, die den Zustand
darstellt, in welchem die Kupplung (die Kartusche) an der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
positioniert ist. 78(c) ist
eine Schnittansicht, die den Zustand darstellt, in welchem die Kupplung (die
Kartusche) an der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition positioniert
ist. 78(a), (b) und (c) stellen die
Positionsbeziehungen zwischen der Kupplung 15150 und der
Antriebswelle 180 dar.
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Wie
in 76 gezeigt ist, ist das Entwicklungszahnrad 145 an
dem Ende der Entwicklungswalze 110 angeordnet. Und das
Zahnrad 145 ist an der Welle 155 der Entwicklungswalze 110 fixiert.
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Ein
Antriebseingangszahnrad 15147, das die Kupplung 15150 trägt,
wird nun beschrieben.
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Wie
in 76 gezeigt ist, hat das Zahnrad 15147 den
Zahnradabschnitt zum kämmenden Eingriff mit dem Entwicklungszahnrad 145,
nämlich 15147a, und den Zahnradabschnitt 15147b zum kämmenden
Eingriff mit dem Förderwalzenzahnrad 146 (58). Und das Zahnrad 15147 ist drehbar
an der Kartusche B durch ein Stützelement 15170 und ein
Stützelement 15157 montiert. Das Stützelement 15170 funktioniert
ebenso als Lagerelement für die Entwicklungswalze 110.
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Dadurch
wird die Rotationskraft, die durch die Kupplung 15150 von
der Gerätehauptbaugruppe A aufgenommen wird, auf die Entwicklungswalze 110 durch
den Stift 15155 (Rotationskraftübertragungsabschnitt),
die Rotationskraftübertragungsfläche 12151h (62(a), (b), Rotationskraftaufnahmeabschnitt),
das Zahnrad 147 und das Zahnrad 145 übertragen.
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Die
Kupplung 15150 ist schwenkbar an dem Zahnrad 15147 durch
einen Halteabschnitt 15147m montiert (zwischen den drei
Winkelpositionen bewegbar). Zusätzlich wird die Kupplung 15150 durch eine
Vorspannfeder (elastisches Material) 15159 vorgespannt,
um die Voreingriffs-Winkelposition aufrechtzuerhalten. In diesem
Ausführungsbeispiel ist die Feder 15159 eine Torsionsschraubenfeder.
Ein Stützabschnitt 15159a der Feder 15159 ist
durch einen Montageabschnitt (nicht gezeigt) verriegelt, der an
der Kartusche B vorgesehen ist. Und ein Armabschnitt 15159b von
diesem spannt ein Zwischenteil 15150c der Kupplung elastisch
vor. Dadurch wird die Achse L2 der Kupplung 15150 auf der Voreingriffs-Winkelposition
gehalten (78(a)). In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel beträgt eine Federkraft (eine
elastische Kraft) der Feder 15159 5 g–100 g. Wenn
sie unterhalb von 5 g liegt, kann die Kupplung sich nicht korrekt
aufgrund der Reibungskraft und dergleichen neigen. Wenn sie größer
als 100 g ist, kann der Kontaktabschnitt der Feder bei der Drehung
der Kupplung abgetragen werden. Jedoch kann die Federkraft mit einem
anderen Wert als diesem Bereich in Abhängigkeit von den
Bedingungen, wie z. B. dem Drahtdurchmesser und dem Werkstoff der
Feder und der Konfiguration und dem Werkstoff der Kupplung, eingesetzt
werden. Zusätzlich ist sie nicht auf die Torsionsschraubenfeder
beschränkt.
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Insbesondere
spannt die Feder 15159 (das elastische Material) die Kupplung 15150 elastisch vor.
Die elastische Kraft von dieser ist derart, dass sie die Kupplung 15150 auf
der Voreingriffs-Winkelposition halten kann, während sie
die Bewegung der Kupplung von der Voreingriffs-Winkelposition zu
der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition gestattet (78(b)), und sie die Bewegung der Kupplung 15150 von
der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition gestattet
(78(c)).
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Das
gilt ebenso für die Feder (das elastische Material) 4159,
das in dem Ausführungsbeispiel von Ausführungsbeispiel
3 usw. beschrieben ist.
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Ferner
hat die Kartusche B einen Neigungsregulierabschnitt zum Regulieren
der Neigungsrichtung der Kupplung. Da dieser Aufbau derselbe wie derjenige
des Ausführungsbeispiels 11 ist, wird die Beschreibung
zur Vereinfachung weggelassen.
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Wie
in 77 gezeigt ist, unterscheiden sich die Kupplungen 15150 von
der Kupplung 12150, die in Ausführungsbeispiel
10 beschrieben ist, hinsichtlich der Konfiguration des Abtriebsabschnitts 15150a.
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Genauer
gesagt ist eine Öffnung 15150m des Abtriebsabschnitts 15150a mit
dem Einschnitt 15150z und dem ebenen Abschnitt 15150y vorgesehen.
Der Einschnitt 15150z wird in Kontakt mit dem freien Endabschnitt 180b der Antriebswelle 180 gebracht
(78(b)). Wie in 78 gezeigt ist, wird dann, wenn die Kupplung 15150 die
Rotationskraftübertragungs-Winkelposition (78(b)) über die Voreingriffs-Winkelposition
(78(a)) erreicht, die Rotationskraft
der Antriebswelle 180 auf die Kupplung 15150 durch
den Stift 182 übertragen. In diesem Ausführungsbeispiel
ist nicht der Einschnitt 15150z, sondern die Seite der
Antriebswelle 180 der ebene Abschnitt 15150y.
Dadurch können der kugelförmige Teil 182d (78(a), (b), (c)) und der ebene Abschnitt 15150y der
Kupplung des Stifts 182 nahe aneinander gebracht werden
(78(b)).
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Dadurch
können die Längen der Kartusche B und der Gerätehauptbaugruppe
in der Richtung der Achse L1, L3 verkürzt werden. Daher
können die Kartusche B und die Gerätehauptbaugruppe
verkleinert werden.
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Hierbei
beträgt ein Innendurchmesser Z1 = Phi des ebenen Abschnitt 15150y der
Kupplung, die bei dieser Ausführung verwendet wird, ungefähr
5 mm. Zusätzlich beträgt ein Außendurchmesser
Z2 = Phi davon näherungsweise 11 mm. Zusätzlich
ist eine Tiefe Z3 = des ebenen Abschnitts näherungsweise
0,6 mm. Zusätzlich ist eine Tiefe des Einschnitts 15150z der
konischen Gestalt näherungsweise 1,5 mm an dem oberen Teil
der konischen Gestalt, und ist ein Durchmesser davon näherungsweise
5 mm. Zusätzlich beträgt ein Gewicht der Kupplung 15150 näherungsweise
1,5 g. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Werkstoff
der Kupplung Polyacetal. Jedoch sind die Werte der Abmessung und
des Gewichts nicht unvermeidlich, und kann der Fachmann diese geeignet
auswählen.
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Zusätzlich
ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vorsprung 15150d (15150d1,
d2) der Kupplung an entsprechend zwei Orten angeordnet. Dadurch
kann die Breite gemessen entlang dem Umfang des Eintrittsabschnitts 150k (150k1,
k2) vergrößert werden. Daher kann der Eintritt
des Stifts 182 in den Eintrittsabschnitt 150k gleichmäßig
ausgeführt werden. Obwohl die Anzahl der Vorsprünge
geeignet ausgewählt werden kann, sind eine Vielzahl von
Vorsprüngen wünschenswert. Das liegt daran, dass
die Rotationskraft mit einer hohen Genauigkeit übertragen
werden kann.
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Da
die Konfiguration der Kupplung, die andere als diese sind, und ein
Eingriff, ein Antrieb und die Eingriffsaufhebung der Kupplung durch
den Rotationsbetrieb des Drehkörpers dieselben wie diejenigen des
Ausführungsbeispiels 10 sind, wird die Beschreibung zur
Vereinfachung weggelassen.
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Zusätzlich
kann der Aufbau zum Neigen der Achse der Kupplung auf die Voreingriffs-Winkelposition
jedes von Ausführungsbeispiel 2–Ausführungsbeispiel
5 einsetzen.
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Zusätzlich
ist in diesem Ausführungsbeispiel die Kupplung 15150 an
der Position vorgesehen, die entfernt von der Achse L1 in der Richtung
ist, die senkrecht zu der Achse L1 ist (76(b)).
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist die Kupplung an einer solchen
Position angeordnet. Aus diesem Grund kann der Freiheitsgrad der
Auslegung der Gerätehauptbaugruppe und der Kartusche verbessert
werden. Wenn die Kupplung koaxial zu der Achse L1 angeordnet wird,
wird die Position der Kupplung sich an die photoempfindliche Trommel
annähern. Aus diesem Grund ist es eine Beschränkung bezüglich
der Anordnung der Kupplung, aber ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Beschränkung von der photoempfindlichen Trommel gering.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, hat in diesem Ausführungsbeispiel
die Kupplung 15150 einen kreisförmigen ebenen
Abschnitt 15150y an der Seite des freien Endes. Ein Einschnitt 15150z ist
an der Mitte O des ebenen Abschnitts 15150y vorgesehen
(kreisförmig). Der Einschnitt 15150z hat eine
konische Gestalt, die sich in Richtung auf ihre Seite des freien
Endes aufweitet. Zusätzlich sind Vorsprünge (Rotationskraftaufnahmeabschnitte) 15150d an
dem Rand des kreisförmigen ebenen Abschnitts 15150y an
der Position angeordnet, die in Durchmesserrichtung mit der dazwischenliegenden
Mitte O entgegengesetzt sind (zwei Positionen). Diese Vorsprünge springen
in der Richtung der Drehachse L2 der Kupplung vor. Zusätzlich
stehen die Stifte (Rotationskraftaufbringabschnitte) 182 in
die Richtungen vor, die senkrecht zu der Achse L3 sind, um die Vorsprünge
an den zwei Orten zur Verfügung zu stellen, die entsprechend
entgegengesetzt zueinander sind. Jede der Rotationskraftaufnahmeflächen
(Rotationskraftaufnahmeabschnitte) 15150e greift mit einem der
Stiftvorsprünge 182 ein. Und die andere der Rotationskraftaufnahmeflächen 15150e greift
mit dem anderen der Stiftvorsprünge 182 ein. Dadurch
nimmt die Kupplung 15150 die Rotationskraft von der Antriebswelle 180 auf
und dreht sich.
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Hierbei
kann gemäß den Ausführungsbeispielen,
die vorstehend beschrieben sind, bei dem Aufbau zum Bewegen der
Kartusche B (der Entwicklungswalze 110) in der Richtung,
die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Achse L3 der Antriebswelle 180 ist,
als Reaktion auf die Bewegung des Drehkörpers C (Stützelements 14190)
in die eine Richtung die Kupplung 150 (1350, 3150, 4150, 5150, 7150, 8150, 9150, 10150, 12150, 13150, 15150, usw.)
die Kopplung, den Eingriff und den Eingriffsaufhebungsvorgang relativ
zu der Antriebswelle 180 erzielen. Das wird erzielt, da
diese Kupplung die nächsten Positionen einnehmen kann,
wie vorstehend beschrieben ist: 1. Die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
zum Übertragen der Rotationskraft von der Gerätehauptbaugruppe
A auf die Entwicklungswalze 110; 2. Diese Voreingriffs-Winkelposition,
die von dieser Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
geneigt ist, bevor diese Kupplung mit dem Rotationskraftaufbringabschnitt
eingreift; und 3. Die Eingriffsaufhebungs-Winkelposition, die in
Richtung auf die entgegengesetzte Seite von der Voreingriffs-Winkelposition
von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition geneigt
ist, damit die Kupplung von der Antriebswelle außer Eingriff
gelangt.
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Hierbei
ist die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition die Winkelposition
der Kupplung zum Übertragen der Rotationskraft zum Drehen der
Entwicklungswalze 110 auf die Entwicklungswalze 110.
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Zusätzlich
ist die Voreingriffs-Winkelposition die Winkelposition, die von
der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition geneigt ist,
und die eingenommen wird, bevor das Trommelkupplungselement mit dem
Rotationskraftaufbringabschnitt eingreift.
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Zusätzlich
ist die Eingriffsaufhebungs-Winkelposition die Winkelposition, die
in Richtung auf die entgegengesetzte Seite von der Voreingriffs-Winkelposition
von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition geneigt
ist, und die die Eingriffsaufhebung der Kupplung von der Antriebswelle 180 gestattet.
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An
dieser Stelle wird die Bedeutung von „im Wesentlichen senkrecht” beschrieben.
Hier wird die Beschreibung hinsichtlich „im Wesentlichen
senkrecht” angegeben. Zwischen der Kartusche b (B) und der
Gerätehauptbaugruppe A und zum Montieren und Demontieren
der Kartusche B ohne Probleme sind kleine Spalte vorgesehen. Genauer
gesagt sind die kleinen Spalte zwischen der Führung 140R1 und der
Führung 130R1 mit Bezug auf die Längsrichtung zwischen
der Führung 140R2 und der Führung 130R2 mit
Bezug auf die Längsrichtung, zwischen der Führung 140L1 und
der Führung 130L1 mit Bezug auf die Längsrichtung,
und zwischen der Führung 140L2 und der Führung 130L2 mit
Bezug auf die Längsrichtung vorgesehen. Daher kann bei
der Montage und der Demontage der Kartusche B relativ zu der Gerätehauptbaugruppe
A die gesamte Kartusche B sich geringfügig innerhalb der
Grenzen dieser Spalte neigen. Aus diesem Grund ist die senkrechte Ausrichtung
nicht streng gemeint. Jedoch wird auch in einem solchen Fall die
vorliegende Erfindung mit ihren Wirkungen erzielt. Daher deckt der
Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht” den Fall
ab, in welchem die Kartusche sich geringfügig neigt.
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Zwischen
der Kartusche b und dem Kartuschenaufnahmeabschnitt 130A sind
kleine Spalte vorgesehen, um die Kartusche B problemlos zu montieren
und zu demontieren. Genauer gesagt sind die kleinen Spalte zwischen
der Führung 140R1 oder 140R2 und der
Führung 130R1 mit Bezug auf die Längsrichtung
vorgesehen, zwischen der Führung 140L1 oder 140L2 und
der Führung 130L1 mit Bezug auf die Längsrichtung
vorgesehen. Daher kann bei der Montage und der Demontage der Kartusche
b relativ zu dem Aufnahmeabschnitt 130A sich die gesamte
Kartusche B geringfügig innerhalb der Grenzen der Spalte
neigen. Zusätzlich kann eine geringfügige Positionsabweichung
zwischen dem Drehelement C (dem bewegbaren Element) und der Antriebswelle
(180) auftreten. Aus diesem Grund ist die senkrechte Ausrichtung
nicht streng gemeint. Jedoch wird auch in einem solchen Fall die
vorliegende Erfindung mit ihren Wirkungen erzielt. Daher deckt der Ausdruck „im
Wesentlichen senkrecht” den Fall ab, in welchem die Kartusche
sich geringfügig neigt.
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Es
wurde beschrieben, dass die Achse L2 in jede Richtung relativ zu
der Achse L1 kippbar oder neigbar ist. Jedoch muss die Achse L2
nicht notwendigerweise linear zu dem vorbestimmten Winkel in dem
vollen Bereich der Richtung von 360 Grad bei der Kupplung 150 kippbar
sein. Beispielsweise kann die Öffnung 150g so
ausgewählt werden, dass sie in der Umfangsrichtung geringfügig
breiter ist. Dadurch kann bei der Neigung der Achse L2 relativ zu
der Achse L1, auch wenn der Fall vorliegt, dass sie sich nicht linear
auf den vorbestimmten Winkel neigen kann, die Kupplung 150 sich
auf einen geringfügigen Grad um die Achse L2 drehen. Daher
wird sie auf den vorbestimmten Winkel geneigt. Anders gesagt wird der
Betrag des Spiels in der Drehrichtung der Öffnung 150g geeignet
ausgewählt, wenn es notwendig ist.
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Auf
diese Weise ist die Kupplung 150 im Wesentlichen über
den vollen Umfang relativ zu der Achse L1 der Entwicklungswalze 110 umlauffähig
oder schwingfähig. Genauer gesagt ist die Kupplung 150 im
Wesentlichen über ihren vollen Umfang relativ zu der Trommelwelle 153 schwenkbar.
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Ferner
kann, wie aus der vorstehend angegebenen Erklärung ersichtlich
ist, die Kupplung 150 in der Umfangsrichtung der Trommelwelle 153 und im
Wesentlichen über diese wirbeln. Dabei ist die Wirbelbewegung
keine Bewegung, mit der die Kupplung sich selbst um die Achse L2
dreht, sondern sich die geneigte Achse L2 um die Achse L1 der Entwicklungswalze
dreht, obwohl das Wirbeln hier die Drehung der Kupplung per se um
die Achse L2 der Kupplung 150 nicht ausschließt.
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Zusätzlich
hat, wie vorstehend beschrieben wurde, jede Kupplung die Funktion
zur Übertragung der Rotationskraft auf die Entwicklungswalze 110.
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Und
jede Kupplung hat die Rotationskraftaufnahmefläche (Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 150e (8150e, 9150e, 9250e, 9350e, 9450e, 15150e) zum
Aufnehmen der Rotationskraft von der Antriebswelle 180 (1180, 1280, 9180)
durch Eingreifen mit dem Stift (dem Rotationskraftaufbringabschnitt) 182 (1182, 9182).
Zusätzlich hat sie die Rotationskraftübertragungsfläche
(Rotationskraftübertragungsabschnitt) 150h (1550h, 1450h, 8150h, 9150h, 12150h, 12151h,
usw.), die die Rotationskraft, die durch den Rotationskraftaufnahmeabschnitt 150e aufgenommen
wird, auf die Entwicklungswalze 110 überträgt. Die
Rotationskraft, die durch die Rotationskraftübertragungsfläche 150h aufgenommen
wird, wird auf die Entwicklungswalze 110 durch den Stift
(Rotationskraftaufnahmeabschnitt) 155 (1155, 1355, 12155) übertragen.
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Und
diese Kupplung bewegt sich von der Voreingriffs-Winkelposition zu
dieser Rotationskraftübertragungs-Winkelposition als Reaktion
auf die Bewegung der Kartusche B, wenn sich der Drehkörper C
(Stützelement 141190) (bewegbares Element) in eine
Richtung bewegt (Bewegung). Dadurch liegt diese Kupplung der Antriebswelle
gegenüber. Wenn der Drehkörper C sich ferner in
die eine Richtung von der Position dreht, an der die Kupplung der
Antriebswelle gegenüberliegt (Bewegung), bewegt sich die Kupplung
von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition zu der
Eingriffsaufhebungs-Winkelposition als Reaktion auf die sich bewegende
Kartusche B. Dadurch gelangt die Kupplung von der Antriebswelle außer
Eingriff.
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Die
Kupplung hat den Einschnitt 150z (1450z, 1550z, 4150z, 5150z, 15150z, 15150z,
usw.) an der Drehachse L2. Und die Kartusche B bewegt sich in der
Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse L1 der Entwicklungswalze 110 ist, durch
die Drehung des Drehkörpers C in der einen Richtung. Als
Reaktion darauf bewegt sich jede Kupplung von der Voreingriffs-Winkelposition
zu der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition, so dass ein
Teil der Kupplung (stromabwärtige freie Endposition 150A1, 1850A1, 4150A1, 5150A1, 8150A1, 12150A1,
usw.), der der stromabwärtige Abschnitt mit Bezug auf die
Drehrichtung des Drehkörpers C ist, die Antriebswelle umgehen
kann. Dadurch deckt der Einschnitt das freie Ende der Antriebswelle
ab. Und der Rotationskraftaufnahmeabschnitt greift in der Drehrichtung
der Kupplung mit dem Rotationskraftaufbringabschnitt, der in der
Richtung vorsteht, die senkrecht zu der Achse der Antriebswelle
ist, an der Seite des freien Endes der Antriebswelle ein. Dadurch
nimmt die Kupplung von der Antriebswelle die Rotationskraft auf
und dreht sich. Und der Drehkörper C bewegt sich weiter
zu der einen Richtung. Dadurch bewegt sich die Kartusche B in der
Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse L1 ist. Als
Reaktion darauf wird die Kupplung zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
in der Drehrichtung von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition bewegt,
so dass ein Teil der stromaufwärtigen Antriebswellen dieses
Kupplungselements (stromaufwärtige freie Endposition 150A2, 1750A2, 4150A2, 5150A2, 12150A2,
usw.) die Antriebswelle umgehen kann. Dadurch gelangt die Kupplung
außer Eingriff von der Antriebswelle.
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Die
Rotationskraftaufnahmeabschnitte (150e, 15150e,
usw.) sind entsprechend an einem virtuellen Kreis C1 angeordnet,
dessen Mitte O an der Drehachse L1 dieser entsprechenden Kupplung liegt,
nämlich an den Positionen, die in Durchmesserrichtung mit
der dazwischenliegenden Mitte O entgegengesetzt sind. Die Kräfte,
die von den Kupplungen durch diese Anordnung aufgenommen werden,
sind Kräftepaare. Aus diesem Grund können die
Kupplungen die Drehbewegung nur mit dem Kräftepaar fortsetzen.
Im Hinblick darauf kann jede Kupplung sich ohne Festlegen der Position
der Drehe drehen.
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Die
Referenzzeichen in der Zeichnung, die in der Beschreibung nicht
erscheinen, sind die entsprechenden Elemente für den Fall,
dass ihre Buchstaben dieselben sind.
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Andere Ausführungsbeispiele:
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In
diesem Ausführungsbeispiel kann der Drehkörper
sich in der entgegengesetzten Drehrichtung drehen, obwohl der Drehkörper
sich in der Uhrzeigerrichtung in der Zeichnung dreht (beispielsweise 17).
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Zusätzlich
kann die Bildausbildungsposition (Entwicklungsposition) eine andere
Position sein.
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Zusätzlich
trägt der Drehkörper des vorliegenden Ausführungsbeispiels
die vier Farbentwicklungskartuschen. Jedoch kann die Entwicklungskartusche
für Schwarz fixiert sein, und können die Kartuschen
für die anderen drei Farben an dem Drehkörper
getragen werden.
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Zusätzlich
ist in diesem Ausführungsbeispiel die Entwicklungswalze
eine Kontaktentwicklungsbauart und verwendet diese eine elastische
Walze, aber kann sie eine Metallmanschette sein, die eine magnetische
Walze enthält, die durch die Bildsprungentwicklung eingesetzt
wird.
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Die
Entwicklungskartusche und die Entwicklungsvorrichtung sind mit der
Entwicklungswalze (oder der Entwicklungseinrichtung einschließlich
der Entwicklungswalze) zumindest versehen. Aus diesen Grund ist
die Entwicklungskartusche (Entwicklungsvorrichtung) die Entwicklungswalze.
Oder sie kann eine Kartusche sein, die die Entwicklungseinrichtung einschließlich
der Entwicklungswalze und der Reinigungseinrichtung integral enthält,
und die abnehmbar an der Gerätehauptbaugruppe montierbar
ist. Zusätzlich zu der Bauart in dem Ausführungsbeispiel, das
vorstehend beschrieben ist, kann sie ferner eine Kartusche sein,
die integral die Entwicklungswalze (oder die Entwicklungseinrichtung
einschließlich der Entwicklungswalze) und die Ladeeinrichtung
enthält, und die abnehmbar an der Gerätehauptbaugruppe montierbar
ist.
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Ferner
ist zusätzlich in diesem Ausführungsbeispiel,
obwohl ein Laserdrucker als Bildausbildungsvorrichtung herangezogen
wird, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise
kann die vorliegende Erfindung bei anderen Bildausbildungsvorrichtungen,
wie z. B. einer elektrophotographischen Kopiermaschine, einer Faxvorrichtung
oder einer Textverarbeitung verwendet werden. Gemäß den
Ausführungsbeispielen, die vorstehend beschrieben sind,
sind der Eingriff und die Eingriffsaufhebung der Kupplung in der
Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Antriebswelle
ist, die in der Hauptbaugruppe des elektrophotographischen Bildausbildungsgeräts
vorgesehen sind, relativ zu der Antriebswelle durch die Bewegung
in einer Richtung des bewegbaren Elements möglich (beispielsweise
des Drehkörpers, des Kartuschenstützelements,
der Kassenlade).
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, kann die Achse der Kupplung die unterschiedlichen
Winkelpositionen in der vorliegenden Erfindung annehmen. Genauer
gesagt kann die Achse der Kupplung die Voreingriffs-Winkelposition,
die Rotationskraftübertragungs-Winkelposition und die Eingriffsaufhebungs-Winkelposition
annehmen. Die Kupplung kann mit der Antriebswelle in der Richtung,
die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der vorgesehenen Hauptbaugruppenantriebswelle
ist, durch diesen Aufbau in Eingriff gebracht werden. Zusätzlich
kann die Kupplung von der Antriebswelle in der Richtung, die im
Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Antriebswelle ist, außer
Eingriff gebracht werden. Die vorliegende Erfindung kann auf eine
Entwicklungsvorrichtung, ein Trommelkupplungselement und eine elektrophotographische
Bildausbildungsvorrichtung angewendet werden.
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[INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT]
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Entwicklungsgerät
zur Verfügung zu stellen, das ein Kupplungselement, das
bei dem Entwicklungsgerät (der Entwicklungskartusche) vorgesehen
ist, mit einer Antriebswelle durch Bewegen des Entwicklungsgeräts
(der Entwicklungskartusche) in einer Richtung, die im Wesentlichen
senkrecht zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ist, auch
in dem Fall in Eingriff bringen kann, dass eine Hauptbaugruppe nicht
mit einem Mechanismus zum Bewegen eines hauptbaugruppenseitigen
Kupplungselements in der axialen Richtung durch einen Solenoid versehen
ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenso
möglich, ein elektrophotographisches Bildausbildungsgerät
zur Verfügung zu stellen, das das Entwicklungsgerät
und das Kupplungselement, das bei dem Entwicklungsgerät
verwendet wird, verwendet.
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Während
die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Strukturen
beschrieben ist, ist sie nicht auf die angegebenen Details beschränkt, und
soll diese Anmeldung derartige Abwandlungen oder Veränderungen
abdecken, die innerhalb der Zweckmäßigkeit der
Verbesserungen oder des Anwendungsbereichs der folgenden Ansprüche
liegen.
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Zusammenfassung
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Eine
Entwicklungsvorrichtung ist offenbart, die mit einem elektrophotographischen
Bildausbildungsgerät verwendbar ist, wobei das Gerät
eine Antriebswelle, die durch einen Motor drehbar ist und einen
Rotationskraftaufbringabschnitt hat, und ein bewegbares Element
aufweist, wobei die Entwicklungsvorrichtung an dem bewegbaren Element
montierbar ist, und die Entwicklungsvorrichtung in einer Richtung
bewegt, die im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung
der Antriebswelle ist, als Reaktion auf eine Bewegung des bewegbaren
Elements in einer Richtung bewegbar ist, wobei die Entwicklungsvorrichtung
an dem bewegbaren Element montiert ist, wobei die Entwicklungsvorrichtung
Folgendes aufweist i) eine Entwicklungswalze zum Entwickeln eines
elektrostatischen latenten Bilds, das an einer elektrophotographischen
photoempfindlichen Trommel ausgebildet ist, wobei die Entwicklungswalze
um eine Achse drehbar ist; und ii) ein Kupplungselement zum Übertragen
einer Rotationskraft auf die Entwicklungswalze, wobei das Kupplungselement
einen Rotationskraftaufnahmeabschnitt, der mit dem Rotationskraftaufbringabschnitt
in Eingriff bringbar ist, um eine Rotationskraft von der Antriebswelle
aufzunehmen, und einen Rotationskraftübertragungsabschnitt zum Übertragen
der Rotationskraft hat, die durch den Rotationskraftaufnahmeabschnitt
aufgenommen wird, auf die Entwicklungswalze, wobei das Kupplungselement
eine Rotationskraftübertragungs-Winkelposition zum Übertragen
der Rotationskraft zum Drehen der Entwicklungswalze auf die Entwicklungswalze,
eine Voreingriffs-Winkelposition, die eingenommen wird, bevor das
Kupplungselement in Eingriff mit dem Rotationskraftaufbringabschnitt
ist, und bei der das Kupplungselement von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
weg geneigt ist, und eine Eingriffsaufhebungs-Winkelposition einnehmen
kann, die eingenommen wird, damit das Kupplungselement von der Antriebswelle
außer Eingriff gelangt, und bei der das Kupplungselement
von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition in einer Richtung
weg geneigt ist, die entgegengesetzt zu der Voreingriffs-Winkelposition
ist; wobei als Reaktion auf eine Bewegung der Entwicklungsvorrichtung, wenn
das bewegbare Element sich in der einen Richtung bewegt, das Kupplungselement
sich von der Voreingriffs-Winkelposition zu der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
bewegt, so dass es der Antriebswelle gegenüberliegt, und
wobei dann, wenn das bewegbare Element eine weitergehende Bewegung
in der einen Richtung von einer Position vornimmt, bei der das Kupplungselement
der Antriebswelle gegenüberliegt, als Reaktion auf die
weitergehende Bewegung das Kupplungselement von der Antriebswelle
durch Bewegen von der Rotationskraftübertragungs-Winkelposition
zu der Eingriffsaufhebungs-Winkelposition außer Eingriff
gebracht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-202727
A [0007, 0009]
- - JP 11-015265 A [0008, 0010]