DE19643630C2 - Lösbare Kopplungsvorrichtung - Google Patents

Lösbare Kopplungsvorrichtung

Info

Publication number
DE19643630C2
DE19643630C2 DE19643630A DE19643630A DE19643630C2 DE 19643630 C2 DE19643630 C2 DE 19643630C2 DE 19643630 A DE19643630 A DE 19643630A DE 19643630 A DE19643630 A DE 19643630A DE 19643630 C2 DE19643630 C2 DE 19643630C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
driving
sleeve
partial
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19643630A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19643630A1 (de
Inventor
Otto Olbrich
Peter Thiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Production Printing Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Oce Printing Systems GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oce Printing Systems GmbH and Co KG filed Critical Oce Printing Systems GmbH and Co KG
Priority to DE19643630A priority Critical patent/DE19643630C2/de
Priority to US08/955,967 priority patent/US6074304A/en
Publication of DE19643630A1 publication Critical patent/DE19643630A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19643630C2 publication Critical patent/DE19643630C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/101Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2064Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat combined with pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S464/00Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
    • Y10S464/901Rapid attachment or release

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Kopplungsvorrichtung zur Übertragung mechanischer Drehung von einer antreibenden ersten Welle auf eine sich in der Verlängerung der ersten Welle erstreckende angetriebene zweite Welle.
Bei technischen Geräten besteht häufig die Notwendigkeit, eine Drehbewegung spielfrei von einem im Gerät fest in­ stallierten Antrieb auf ein einschiebbares Aggregat zu übertragen. Dabei soll das Ankoppeln und das Lösen der Kopplung selbständig ohne zusätzlichen Bedienungsaufwand erfolgen.
Außerdem ist es bei Maschinen oftmals nötig, sie zu Wartungs- und Bedienungszwecken leicht öffnen bzw. teilen zu können. Hierfür werden zur Übertragung von Signalen sowie elektrischen und mechanischen Leistungen üblicherweise lösbare Übertragungselemente benötigt, die zusätzlich in der Lage sind, örtliche Versetzungen der Aggregate zum Grundgerät auszugleichen.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein solches Aggregat bei der Fixierstation von elektrofotografischen Einzelblattdruckern hoher Druckleistung. In der Fixierstation läuft das Papier zwischen heißen Walzen durch. Dabei wird der Toner auf dem Papier fixiert. Die Fixierstation muß vom Benutzer leicht herausziehbar sein, um z. B. einen Papierstau zu beseitigen. Der Antriebsmotor wird zweckmäßigerweise im Gehäuse des Druckers fest eingebaut, weil wegen der erforderlichen geringen Drehzahl der Fixierstation zwischen Motor und Fixierstation ein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet werden muß.
Eine bekannte Vorrichtung, welche die Anforderung des leichten Ankoppelns und Lösens erfüllt, ist die in Fig. 1 gezeigte Klauenkupplung. Im folgenden wird ihr Funktions­ prinzip erklärt: Als anzutreibendes Element ragt aus einer Fixierstation ein Wellenstummel 2 mit einem Mitnahmestift 2a heraus. Beim axialen Annähern der Fixierstation an die Klaue 4 kann der Mitnahmestift 2a zu einem Mitnahmeschlitz 4a eine beliebige Winkelstellung haben. Wenn der Mitnahmestift 2a beim Heranführen des Wellenstummels 2 mit dem Mitnahmeschlitz 4a nicht fluchtet, trifft er auf eine wendelförmige Fläche 4b auf, drückt die Feder 6 zusammen und schiebt die Klaue 4 ein Stück über die Antriebswelle 1. Wenn der Antrieb die Klaue 4 dreht, gleitet der Mitnahmestift 2a an der Wendelfläche 4b ab und springt nach einer Teilumdrehung in die dargestellte Mitnahmestellung. Ein weiterer Mitnahmestift 1a, der in einem Mitnahmeschlitz 4c der Klaue 4 gleitet, wenn die Klaue 4 über die Antriebswelle 1 eingeschoben wird, überträgt die Drehbewegung zu einem Kardangelenk 5, welches Fluchtungsfehler zwischen der Klaue 4 und dem Wellenstummel 2 ausgleicht. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß sowohl die Mitnahmestifte 2a und 1a als auch das Kardangelenk 5 wegen der axialen Beweglichkeit Spiel haben müssen. Dieses Spiel kann bei Schwankungen des Drehmoments zu Schwankungen in der Drehbewegung und damit zu Verzerrungen im Druckbild führen.
Für die Fixierstation ist aber eine gleichmäßige Drehge­ schwindigkeit erforderlich, weil lange Papiere gleichzeitig in der Fixierstation und im Umdruck sind. Da das Papier zwischen den Fixierwalzen viel kräftiger eingeklemmt ist als im Umdruck, käme es durch Drehzahlschwankungen zu den erwähnten Verzerrungen im Druckbild.
Um das Verdreh-Spiel bei den eingangs genannten Kupplungen zu verringern, werden bei bekannten Vorrichtungen zur Ver­ besserung keilförmige Nuten verwendet, die durch axial wirkende Kräfte spielfrei gemacht werden. Das Problem ist jedoch hierbei die notwendige Axialfederung, die ebenfalls in der Lage sein muß, Drehmomente zu übertragen. Eine Feder dieser Art ist bei ausreichender Drehsteife nicht in der Lage, für einen ausreichenden Längenausgleich zu sorgen. Dieser Längenausgleich ist notwendig, um einerseits bei einem versehentlichen Aufeinandertreffen der keilförmigen Nutzähne eine Zerstörung der Maschine sicher zu verhindern und um andererseits hohe Kosten für eine enge Lagetolerierung der Bauteile in axialer Richtung zu vermeiden. Ein weiteres Problem bildet die Aufbringung der axialen Kräfte, die zusätzlich eine entsprechende Arretierung erfordert.
Eine weitere bekannte Bauart der eingangs genannten Kupp­ lungen verwendet einen einseitig wirkenden Freilauf mit Einstecknabe. Ein wesentliches Problem ist jedoch hierbei die nur in eine Drehrichtung wirksame Drehmoment-Übertragung, die bei reibungsarmen Systemen und bei Auftreten von wechselnden Drehmoment-Überlagerungen, wie z. B. durch Ein­ laufmomente und Verspannungen im Antriebsstrang, keine ausreichende Synchronisation bietet.
Bei den bisher bekannten Kopplungsvorrichtungen des Stands der Technik ist daher eine gleichmäßige Übertragung der Drehbewegung nicht immer gewährleistet. Die Probleme liegen bei mechanischen Leistungskopplern in dem Verdreh-Spiel, das durch achsversatzausgleichende Gelenke und/oder längenausgleichende Nuten mit Axialfederung entsteht. Dies wirkt sich insbesondere im Zusammenhang mit Schrittmotor- Antrieben und bei hohen Synchronizitätsanforderungen, z. B. im Umdruckbereich der oben genannten elektrofotografischen Drucker, besonders nachteilig aus.
Aus der GB-B-1557268 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der ein Vorsprung einer ersten Welle in einen Schaft einer zweiten Welle zur Kraftübertragung eingreift. Aus der US-A-2,288,425 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der zwei Wellen miteinander gekoppelt sind indem über jede der Wellen eine mit einer Nut ausgebildete Hülse gestülpt ist und jeweils ein diametral von der Welle abstehender Stift in die Hülse eingreift.
Aus der US-A-4,284,183 ist eine Kupplungsvorrichtung für Automobile mit zwei gegenläufigen Freiläufen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, zur Übertragung einer mechanischen Drehung von einer antreibenden Welle auf eine angetriebene Welle in der Fixierstation eines elektrografischen Gerätes eine Kopplungsvorrichtung mit einer spielfreien Ankopplung ohne Verdreh-Spiel bereitzustellen, die zudem relativ leicht lösbar ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 durch eine lösbare Kopplungsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der an der ersten Welle ein erster diametraler Mitnahmestift und an der zweiten Welle ein zweiter diametraler Mitnahmestift an den jeweiligen Endbereichen der Wellen vorgesehen ist und daß die erste Welle sowie die zweite Welle jeweils in ein erstes Ende einer ersten Teilhülse und in ein zweites Ende einer zweiten Teilhülse der zwischen den beiden Wellen angeordneten Kopplungsvorrichtung hineinragen, die an ihren beiden Enden jeweils einen ersten keilförmigen Mitnahmeschlitze und einen zweiten keilförmigen Mitnahmeschlitze in axialer Richtung ihrer Mantelfläche hat, in welche die Mitnahmestifte jeweils hineinragen, wobei eine axial wirkende und in Drehrichtung starre Federeinrichtung vorhanden ist, welche die keilförmigen Mitnahmeschlitze in axialer Richtung gegen die Mitnahmestifte drückt.
Bei der Erfindung liegen die Mitnahmestifte der antreibenden Welle sowie der angetriebenen Welle unter der Einwirkung der axialen Federkraft stets spielfrei in den Keilen der Mitnahmeschlitze an, wodurch bei möglichem Axialausgleich das Auftreten von Drehspiel verhindert wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist die Federeinrichtung eine zwischen den Teilhülsen angeordnete Metallbalgkupplung auf, die an ihren Enden mit beiden Teilhülsen einstückig ist. Diese Metallbalgkupplung ist in axialer Richtung sehr weich und ermöglicht dadurch einen ausreichenden Axialausgleich, während sie sich in der Drehrichtung starr verhält und somit eine Drehmoment-Über­ tragung ohne Verdreh-Spiel ermöglicht. Ein weiterer Vorteil einer Metallbalgkupplung als Übertragungselement liegt in ihrer Fähigkeit, einen Fluchtungsfehler der Wellen auszugleichen. Sie ist daher dem zu diesem Zweck herkömmlicherweise verwendeten, mit Drehspiel behafteten Kar­ dangelenk überlegen.
Zweckmäßigerweise ist eine Schraubenfeder zwischen dem Ende der antreibenden Welle und einem Anschlag im Innern der antriebsseitigen Teilhülse in Serie zu der zwischen den Teilhülsen drehfest angeordneten Metallbalgkupplung angeordnet. Diese Schraubenfeder drückt den Mitnahmestift der Antriebswelle in den Mitnahmeschlitz der antriebsseitigen Teilhülse und ermöglicht eine relativ steife und kurzwegige Federung der an der antreibenden Welle montierten Kopplungsvorrichtung. Da diese Schraubenfeder zwischen dem Ende der antreibenden Welle und einem Anschlag im Innern der antriebsseitigen Teilhülse angeordnet ist, wirkt sie einerseits axial in Serie zur Metallbalgkupplung und wird andererseits in der Drehrichtung nicht belastet, zumal sie, wie eingangs diskutiert, in der Drehrichtung nicht starr ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die axiale Feder­ konstante der Schraubenfeder einen größeren Wert als die axiale Federkonstante der Metallbalgkupplung hat. Die antriebsseitige Axialfederung ist dadurch kurzwegiger als die klauenseitige Axialfederung zwischen den beiden Teilhülsen. Somit verhält sich die Schraubenfeder im Vergleich zur Metallbalgkupplung nahezu starr und sorgt für einen besonders sicheren Sitz des Mitnahmestiftes der Antriebswelle in dem Mitnahmeschlitz der antriebsseitigen Teilhülse, weil die durch die Schraubenfeder ausgeübte Axialkraft stets größer als die durch die Metallbalgkupplung ausgeübte ist.
Zweckmäßigerweise ist das für den Mitnahmestift der ange­ triebenen zweiten Welle bestimmte Paar keilförmiger Mit­ nahmeschlitze des zur zweiten Welle weisenden als Klaue dienenden hülsenartigen Endes der Kopplungsvorrichtung zum Ende hin geöffnet. Hierdurch läßt sich das Ende der ange­ triebenen Welle mit ihren Mitnahmestiften leicht in die Klaue einführen.
In einer besonderen Ausgestaltung hat der Keilwinkel der Paare keilförmiger Mitnahmeschlitze ungefähr den gleichen Wert wie der Reibungswinkel zwischen den Mitnahmestiften und den Anlageflächen in den Keilen. Dadurch können die axialen Federkräfte relativ klein sein, um die Mitnahmestifte in den Keilen zu halten, und die Mitnahmestifte lassen sich ohne größeren Kraftaufwand wieder aus den Keilen lösen.
In einer weiterführenden Ausgestaltung hat das Ende der Teilhülse eine zu den Öffnungen des Mitnahmeschlitzpaares hin fallende wendelförmige Stirnfläche. An dieser kann der mit dem Mitnahmeschlitzpaar der als Klaue dienenden Teilhülse nicht ausgerichtete Mitnahmestift der anzutreibenden Welle beim Drehen der Kopplungsvorrichtung entlanggleiten, woraufhin die Klaue nach einer Teildrehung schließlich auf den Mitnahmestift springt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 8 durch eine lösbare Kopplungsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der im Ankopplungsbereich der beiden Wellen die eine der Wellen einen nabenartigen Abschnitt und die andere der Wellen einen hülsenartigen Abschnitt hat, in den der nabenartige Abschnitt der einen Welle als Einstecknabe hineinragt, wobei in dem hülsenartigen Abschnitt der anderen Welle ein erster Freilauf und ein dazu entgegengesetzt wirkender zweiter Freilauf integriert sind. Diese beiden Freiläufe verkeilen sich gegenseitig und bilden eine äußerst starre Verbindung, die jegliches Drehspiel ausschließt. Weiterhin weist die Kopplungsvorrichtung eine Lösevorrichtung zur relativen Verdrehung des einen Freilaufs zu dem anderen Freilauf auf.
Die Lösevorrichtung kann vorteilhaft verwendet werden, wenn sich bei der Übertragung von Drehmoment-Laststößen die Verbindung derart stark verkeilt, daß sie axial nur noch sehr schwer lösbar ist und damit eine Trennung der Wellen ohne diese Lösevorrichtung kaum noch möglich ist.
In einer speziellen Ausgestaltung besteht die Lösevorrichtung zur relativen Verdrehung aus dem aus einer ersten Teilhülse und einer zweiten Teilhülse gebildeten hülsenartigen Abschnitt, wobei die erste Teilhülse zu der zweiten Teilhülse drehbar gelagert ist und die beiden Teilhülsen mittels einer in Drehrichtung wirkenden federnden Verspannung der ersten Teilhülse und der zweiten Teilhülse verbunden sind, wobei die Lösevorrichtung insbesondere mittels einer über den beiden Teilhülsen verschiebbar gelagerten Kurvennut-Hülse mit Druckplatte betätigbar ist. Dies ermöglicht es, die Betätigung der Lösevorrichtung mit den Bedienelementen zum Trennen der beiden Wellen z. B. mittels eines Gestänges zu koppeln, wodurch ein Arbeitsschritt bei halbautomatischer Betätigung gespart wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsformen an Hand der begleitenden Zeichnung, wobei:
Fig. 1 eine Kopplungsvorrichtung des Stands der Technik zeigt;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung schematisch zeigt;
Fig. 3 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung schematisch zeigt; und
Fig. 5 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Kopplungs­ vorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung. Die Kopplungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilhülsen 13, 15 und einer dazwischen angeordneten Feder­ einrichtung, vorzugsweise in Form einer Metallbalgkupplung. Eine antreibende Welle 11 mit einem diametralen Mitnahmestift 11a ragt in einen keilförmigen Mitnahmeschlitz 13a der antriebsseitigen Teilhülse 13 der Kopplungsvorrichtung. In ähnlicher Weise ragt eine angetriebene Welle 12 mit einem diametralen Mitnahmestift 12a in einen keilförmigen Mitnahmeschlitz 14a der Teilhülse 14. Da die Mitnahmestifte 11a, 12a durch die Federkraft der Federeinrichtung 15 spielfrei in den Mitnahmeschlitzen 13a, 14a gehalten werden, sind die Wellen 11, 12 ohne jegliches Verdrehspiel mit der Kopplungsvorrichtung verbunden. Die Federeinrichtung 15 ist so ausgebildet, daß sie einerseits in axialer Richtung federnd wirkt und für einen Längenausgleich sorgt, andererseits aber in Drehrichtung starr ist und somit kein Verdreh-Spiel zwischen den Teilhülsen 13, 14 zuläßt. Dadurch ist insgesamt eine in der Drehrichtung spielfreie Übertragung von Drehmomenten von der Welle 11 auf die Welle 12 möglich.
Fig. 3 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der Mitnahmeschlitz 14a ist zum Ende der als Klaue wirkenden Teilhülse 14 hin keilförmig geöffnet. Damit liegt der Mitnahmestift 12a immer spielfrei im Mit­ nahmeschlitz 14a an. Der Wellenstummel, der die angetriebene Welle 12 bildet, paßt mit geringem Spiel in eine Bohrung 14c der Teilhülse 14. Auf diese Weise wird ein kleiner Fluchtungsfehler zwischen der Klaue 14 und dem die antreibende Welle 11 bildenden Wellenstummel erzielt. Der verbleibende geringe Fluchtungsfehler zwischen der antrei­ benden Welle 11 und der angetriebenen Welle 12 wird durch die Metallbalgkupplung 15 behoben. Andererseits ist die Metallbalgkupplung 15 verdrehfest und läßt kein Spiel in der Drehrichtung zu. Sie sorgt somit für Fluchtungsausgleich bei gleichzeitigem Längenausgleich. An die Metallbalgkupplung 15 schließt sich eine Teilhülse 13 an, die einen Längsschlitz 13d mit einem keilförmigen Mitnahmeschlitz 13a hat. In diesem Längsschlitz 13d kann der Mitnahmestift 11a gleiten, während er in dem keilförmigen Mitnahmeschlitz 13a spielfrei fixiert wird. Der diametrale Mitnahmestift 11a ist mit der antreibenden Welle 11 einstückig verbunden. Diese Antriebswelle 11 hat in einer Bohrung 13e der Teilhülse 13 eine enge Spielpassung. Eine Schraubenfeder 16 ist zwischen einem Anschlag 13c der Teilhülse 13 und dem Ende 11b der antreibenden Welle 11 eingespannt und hält somit den Mitnahmestift 11a spielfrei in dem keilförmigen Mitnahmeschlitz 13a. Die Federkraft F5 der Metallbalgkupplung 15 ist kleiner als die Federkraft F6 der Schraubenfeder 16. Damit ist gewährleistet, daß beide Mitnahmestifte 11a und 12a immer in den entsprechenden Mitnahmeschlitzen 13a bzw. 14a spielfrei anliegen.
Die wendelförmige Stirnfläche 14b sorgt dafür, daß beim Heranführen einer anzutreibenden Welle 12 mit zum Mitnah­ meschlitz 14a nicht ausgerichtetem Mitnahmestift 12a dieser unter axialer Krafteinwirkung an dieser Fläche bis zum Mitnahmeschlitzpaar 14b herabgleiten kann und dann in den Schlitz hineinspringt.
Der Keilwinkel der keilförmigen Mitnahmeschlitze 13a, 14a ist vorzugsweise in der Größenordnung des Reibungswinkels zwischen Mitnahmestift 11a und den Anlageflächen des Mitnahmeschlitzes 13a bzw. zwischen Mitnahmestift 12a und den Anlageflächen des Mitnahmeschlitzes 14a. Wenn der Keilwinkel kleiner als der Reibungswinkel ist, können die axialen Federkräfte F5 und F6 relativ klein sein, ohne daß die Mitnahmestifte 11a und 12a durch zu übertragende Drehmomente aus ihren Mitnahmeschlitzen 13a bzw. 14a herausgedrängt werden. Die untere Grenze der Keilwinkel ist dann erreicht, wenn die Selbsthemmung so groß wird, daß das Lösen erschwert wird. Wenn der Keilwinkel groß wird, müssen die Federkräfte auch immer größer werden, um durch Drehmomente aus den Keilen nicht herausgedrückt zu werden. Somit läßt sich je nach den Anforderungen an das zu übertragende Drehmoment und den gewünschten Axialausgleich eines konkreten Anwendungsfalls der optimale Keilwinkel bestimmen.
Fig. 4 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Kopplungs­ vorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung. Eine erste Welle 21 weist einen hülsenartigen Abschnitt 24 auf, in welchem zwei Freiläufe 25 und 26 integriert sind, die zueinander gegenläufig wirken. Eine zweite Welle 22 hat einen nabenartigen Abschnitt 23, der als Einstecknabe in die Freiläufe 25, 26 einschiebbar und aus ihnen herausziehbar ist. Die gegenläufigen Freiläufe 25, 26 wirken in tangentialer Richtung gegeneinander verkeilend, so daß eine in Drehrichtung starre Verbindung erzielt wird. Somit wird auch hier eine Übertragung von Drehmomenten ohne Verdreh- Spiel ermöglicht. Es ist dabei gleichgültig, ob die Welle mit der Nabe oder die Welle mit der Hülse die antreibende Welle ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Ein Antrieb 21 treibt hier über ein (nicht gezeigtes) Getriebe den nabenartigen Abschnitt 24 an, in welchem die beiden gegenläufigen Freiläufe 25 und 26 ein­ gebaut sind. Die Einstecknabe 23 ragt in die Freiläufe 25, 26 hinein, und die angetriebene Welle 22 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Gehäuse 30 zu einem anzutreibenden Aggregat 31. Bei dieser Ausführungsform ist der hülsenartige Abschnitt 24 des Antriebs aus zwei Teilhülsen 24a und 24b aufgebaut, die zueinander über ein Gleitlager 24c drehbar gelagert sind. Während des Betriebs sind die beiden Teilhülsen 24a und 24b mittels einer in Drehrichtung wirkenden federnden Verspannung 29, z. B. einer Tellerfeder, miteinander verbunden, wobei die tangential wirkenden Kräfte entsprechend den zu übertragenden Drehmomenten ausgelegt sind. Über die beiden Teilhülsen 24a, 24b erstreckt sich eine weitere Hülse, nämlich eine Kurvennut-Hülse 27 mit Druckplatte 28. Die zweiteilige Hülse 24a, 24b, das Gleitlager 24c zwischen den Teilhülsen 24a und 24b, die Tellerfeder 29 und die Kurvennut-Hülse 27 mit Druckplatte 28 bilden eine Lösevorrichtung zum relativen Verdrehen und somit Lösen des einen gegen den anderen Freilauf. Diese Lösevorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn nach der Übertragung von Laststößen die durch die entgegengesetzt wirkenden Freiläufe 25, 26 gebildete Verbindung axial nur noch schwer lösbar ist. Die Betätigung der Lösevorrichtung findet statt, indem auf die Druckplatte 28 eine Kraft F einwirkt, die über die Kurvennut-Hülse 27 die beiden festsitzenden Freiläufe 25, 26 gegeneinander verdreht. Die Betätigung erfolgt halbautomatisch über das vom Benutzer zur Lösung des Aggregats 31 zu betätigende Bedienelement, wie z. B. ein Handgriff, das über ein Gestänge oder dergleichen auf die Lösevorrichtung einwirkt.

Claims (13)

1. Lösbare Kopplungsvorrichtung (13, 14, 15, 16) zur Übertragung mechanischer Drehung von einer antreibenden ersten Welle (11) auf eine sich in der Verlängerung der ersten Welle erstreckende angetriebene zweite Welle (12) einer Fixierstation in einem elektrofotografischen Gerät, wobei an der ersten Welle (11) ein erster diametraler Mitnahmestift (11a) und an der zweiten Welle (12) ein zweiter diametraler Mitnahmestift (12a) an den jeweiligen Endbereichen der Wellen vorgesehen ist und daß die erste Welle (11) sowie die zweite Welle (12) jeweils in ein erstes Ende (13b) einer ersten Teilhülse (13) und in ein zweites Ende (14b) einer zweiten Teilhülse (14) der zwischen den beiden Wellen (11, 12) angeordneten Kopplungsvorrichtung (13, 14, 15, 16) hineinragen, die an ihren beiden Enden (13b, 14b) jeweils einen ersten keilförmigen Mitnahmeschlitz (13a) und einen zweiten keilförmigen Mitnahmeschlitz (14a) in axialer Richtung in ihrer Mantelfläche hat, in welche die Mitnahmestifte (11a, 12a) jeweils hineinragen und wobei eine axial wirkende und in Drehrichtung starre Federeinrichtung (15, 16) vorhanden ist, welche die keilförmigen Mitnahmeschlitze (13a, 14a) in axialer Richtung gegen die Mitnahmestifte (11a, 12a) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (15, 16) eine zwischen den Teilhülsen (13, 14) angeordnete Metallbalgkupplung (15) aufweist, die an ihren Enden mit beiden Teilhülsen einstückig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schraubenfeder (16) zwischen dem Ende (11b) der antreibenden Welle (11) und einem Anschlag (13c) im Innern der antriebsseitigen Teilhülse (13) in Serie zu der zwischen den Teilhülsen (13, 14) drehfest angeordneten Metallbalgkupplung (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Federkonstante k6 der Schrau­ benfeder (16) einen größeren Wert als die axiale Fe­ derkonstante k5 der Metallbalgkupplung (15) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das für den Mitnahmestift (12a) der an­ getriebenen zweiten Welle (12) bestimmte Paar keilför­ miger Mitnahmeschlitze (14a) des zur zweiten Welle (12) weisenden hülsenartigen Endes (14b) der Kopp­ lungsvorrichtung (13, 14, 15, 16) zum Ende (14b) hin geöffnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keilwinkel der Paare keilförmiger Mitnahmeschlitze (13a, 14a) ungefähr den gleichen Wert hat wie der Reibungswinkel zwischen den Mitnahmestiften und den Anlageflächen in den Keilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende (14b) der Teilhülse (14) eine zu den Öffnungen des Mitnahmeschlitzpaares (14a) hin fallende wendelförmige Stirnfläche (14b) hat.
8. Lösbare Kopplungsvorrichtung (23, 24, 25, 26) zur Übertragung mechanischer Drehleistung von einer an­ treibenden ersten Welle (21) auf eine sich in der Ver­ längerung der ersten Welle (21) erstreckende angetriebene zweite Welle (22) einer Fixierstation in einem elektrofotografischen Gerät, wobei im Ankopplungsbereich der beiden Wellen die eine der Wellen (21, 22) einen nabenartigen Abschnitt (23) und die andere der Wellen (22, 21) einen hülsenartigen Abschnitt (24) hat, in den der nabenartige Abschnitt (23) der einen Welle (21, 22) als Einstecknabe hineinragt, wobei in dem hülsenartigen Abschnitt (24) der anderen Welle (22, 21) ein erster Freilauf (25) und ein dazu entgegengesetzt wirkender zweiter Freilauf (26) integriert sind und wobei eine Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29) zur relativen Verdrehung des einen Freilaufs (25) zu dem anderen Freilauf (26) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29) zur relativen Verdrehung aus dem aus einer ersten Teilhülse (24a) und einer zweiten Teilhülse (24b) gebildeten hülsenartigen Abschnitt (24) besteht, wobei die erste Teilhülse (24a) drehbar zu der zweiten Teilhülse (24b) mittels eines Lagers (24c) gelagert ist und die beiden Teilhülsen (24a, 24b) mittels einer in Drehrichtung wirkenden federnden Verspannung (29) der ersten Teilhülse (24a) und der zweiten Teilhülse (24b) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29) zum relativen Verdrehen mittels einer über den beiden Teilhülsen (24a, 24b) verschiebbar gelagerten Kurvennut-Hülse (27) mit Druckplatte (28) betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29) mit den Bedienelementen zum Trennen der beiden Wellen (21, 22) gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung über ein Gestänge erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die angetriebene Welle (22) der Wellen­ stummel einer Fixierwalze ist.
DE19643630A 1996-10-22 1996-10-22 Lösbare Kopplungsvorrichtung Expired - Fee Related DE19643630C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19643630A DE19643630C2 (de) 1996-10-22 1996-10-22 Lösbare Kopplungsvorrichtung
US08/955,967 US6074304A (en) 1996-10-22 1997-10-22 Detachable coupling means

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19643630A DE19643630C2 (de) 1996-10-22 1996-10-22 Lösbare Kopplungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19643630A1 DE19643630A1 (de) 1998-04-23
DE19643630C2 true DE19643630C2 (de) 2002-10-24

Family

ID=7809489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19643630A Expired - Fee Related DE19643630C2 (de) 1996-10-22 1996-10-22 Lösbare Kopplungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6074304A (de)
DE (1) DE19643630C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052423A1 (de) * 2009-11-10 2011-05-19 Heinrich Gillet Gmbh Ventilklappenvorrichtung

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1004785A1 (de) * 1998-11-24 2000-05-31 Techspace aero Drehkupplung für zwei koaxiale Wellen
WO2001049021A2 (en) * 1999-12-23 2001-07-05 Koninklijke Philips Electronics N.V. Device having a motor and having a controllable intermediate transmission gear for driving a plurality of drive wheels of the device
DE10001858A1 (de) * 2000-01-18 2001-07-19 Voith Paper Patent Gmbh Einrichtung zum Verbinden einer Gelenkwelle mit einem Antriebszapfen einer anzutreibenden Walze
US6450313B1 (en) * 2000-12-29 2002-09-17 Pitney Bowes Inc. Locking means for components mounted on support shafts
US7357787B2 (en) 2003-12-18 2008-04-15 Unomedial Limited Guiding and positioning device and a system for positioning a catheter within a vein by means of the device
US20060079335A1 (en) * 2004-10-11 2006-04-13 Wieslaw Muskus Method and apparatus for coupling components
JP4498407B2 (ja) 2006-12-22 2010-07-07 キヤノン株式会社 プロセスカートリッジ、電子写真画像形成装置、及び、電子写真感光体ドラムユニット
JP5311854B2 (ja) 2007-03-23 2013-10-09 キヤノン株式会社 電子写真画像形成装置、現像装置、及び、カップリング部材
US9163565B2 (en) 2010-05-19 2015-10-20 Tenneco Gmbh Valve flap device
US8292150B2 (en) 2010-11-02 2012-10-23 Tyco Healthcare Group Lp Adapter for powered surgical devices
DE102011102018A1 (de) * 2011-05-19 2012-11-22 Friedrich Boysen Gmbh & Co. Kg Klappeneinrichtung
CN104110444A (zh) * 2013-04-18 2014-10-22 兰州二建集团建鑫工程有限公司 一种多功能限位器的柔性联接装置
US11366423B2 (en) 2019-10-11 2022-06-21 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Drive adapter

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2288425A (en) * 1941-02-15 1942-06-30 Inland Steel Co Drive spindle
DE1165942B (de) * 1959-01-13 1964-03-19 Albert Klopfer Dr Ing Biegungselastische Drehmomentkupplung
US3191285A (en) * 1963-02-27 1965-06-29 Metal Bellows Co Method of making plated construction shaft coupling
DE2653141A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-29 Honeywell Inf Systems Drehrichtungsabhaengige wellenkupplung
GB1557268A (en) * 1976-12-24 1979-12-05 Bendix Westinghouse Ltd Shafts
US4284183A (en) * 1978-06-07 1981-08-18 Regie Nationale Des Usines Renault Automatic clutch device

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2061288A (en) * 1935-04-08 1936-11-17 Howard J Murray Selectively controlled torque actuated clutch transmission mechanism
GB925030A (en) * 1961-01-12 1963-05-01 Herbert Arthur Clements Clutches for transmitting rotary motion
US4501169A (en) * 1983-01-17 1985-02-26 The Falk Corporation Two speed gear drive with reversible input and unidirectional output
SE450282B (sv) * 1985-08-30 1987-06-15 Skf Nova Ab Dubbelverkande frihjul
FR2698673B1 (fr) * 1992-12-02 1995-01-20 Skf France Montage de roues libres en tandem à palier central unique.
FR2712650B1 (fr) * 1993-11-19 1996-02-02 Univ Joseph Fourier Roue libre débrayable.
JP3472627B2 (ja) * 1994-08-02 2003-12-02 株式会社シマノ 自転車用ハブ

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2288425A (en) * 1941-02-15 1942-06-30 Inland Steel Co Drive spindle
DE1165942B (de) * 1959-01-13 1964-03-19 Albert Klopfer Dr Ing Biegungselastische Drehmomentkupplung
US3191285A (en) * 1963-02-27 1965-06-29 Metal Bellows Co Method of making plated construction shaft coupling
DE2653141A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-29 Honeywell Inf Systems Drehrichtungsabhaengige wellenkupplung
GB1557268A (en) * 1976-12-24 1979-12-05 Bendix Westinghouse Ltd Shafts
US4284183A (en) * 1978-06-07 1981-08-18 Regie Nationale Des Usines Renault Automatic clutch device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052423A1 (de) * 2009-11-10 2011-05-19 Heinrich Gillet Gmbh Ventilklappenvorrichtung
DE102009052423B4 (de) * 2009-11-10 2011-07-28 Heinrich Gillet GmbH, 67480 Ventilklappenvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19643630A1 (de) 1998-04-23
US6074304A (en) 2000-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19643630C2 (de) Lösbare Kopplungsvorrichtung
EP0741015B1 (de) Vorrichtung zum umfänglichen und seitlichen Verstellen des Plattenzylinders
DE4138479A1 (de) Verfahren und anordnung fuer einen elektromotor zum antrieb eines drehkoerpers, insbesondere des druckgebenden zylinders einer druckmaschine
DE2519374C2 (de) Abschaltbare Treibrolle für Rollenförderbahnen
DE3205513C1 (de) Drehmomentbegrenzungskupplung
DE102020115862B3 (de) Schaltvorrichtung
DE3900818C1 (de)
DE2613065B2 (de) Automatische kupplungsvorrichtung fuer ein handrad
DE2819293C3 (de) Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen
WO2001003967A1 (de) Antriebsvorrichtung zum verstellen von zu einem kraftfahrzeug gehörenden einrichtungsteilen
DE19525454A1 (de) Schubspindelantrieb
EP0722831A2 (de) Verfahren und Anordnung für einen Elektromotor zum Antrieb eines Drehkörpers, insbesondere des druckgebenden Zylinders einer Druckmaschine
DE2653141A1 (de) Drehrichtungsabhaengige wellenkupplung
EP1984181B1 (de) Formzylinderankopplung
DE19647166A1 (de) Spielfreie Verriegelungsvorrichtung für eine Trenn-Kopplungsvorrichtung
DE4113491A1 (de) Verreibwalze fuer druckmaschinen
DE10219840A1 (de) Antriebseinheit zur Erzeugung von Linear- und Rotationsbewegungen
EP1140553B1 (de) Antriebsvorrichtung zum verstellen von zu einem kraftfahrzeug gehörenden einrichtungsteilen
DE19826502C2 (de) Drucker mit mindestens zwei Friktionsrollenpaaren und mindestens zwei steuer- bzw. schaltbaren Traktorpaaren
DE2442705C3 (de) Schlingfederkupplung für feinmechanische Antriebe
DE4317956A1 (de) Antriebseinrichtung
DE2913683A1 (de) Druckwerkswagen fuer eine schreib- o.ae. bueromaschine
DE19840036A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur vibrationslosen Übertragung einer Antriebskraft
DE2106183B2 (de) Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät
DE3416001C2 (de) Klauenkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120501