DE19643630C2 - Lösbare Kopplungsvorrichtung - Google Patents
Lösbare KopplungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lösbare
Kopplungsvorrichtung zur Übertragung mechanischer Drehung von
einer antreibenden ersten Welle auf eine sich in der
Verlängerung der ersten Welle erstreckende angetriebene
zweite Welle.
Bei technischen Geräten besteht häufig die Notwendigkeit,
eine Drehbewegung spielfrei von einem im Gerät fest in
stallierten Antrieb auf ein einschiebbares Aggregat zu
übertragen. Dabei soll das Ankoppeln und das Lösen der
Kopplung selbständig ohne zusätzlichen Bedienungsaufwand
erfolgen.
Außerdem ist es bei Maschinen oftmals nötig, sie zu Wartungs-
und Bedienungszwecken leicht öffnen bzw. teilen zu können.
Hierfür werden zur Übertragung von Signalen sowie
elektrischen und mechanischen Leistungen üblicherweise
lösbare Übertragungselemente benötigt, die zusätzlich in der
Lage sind, örtliche Versetzungen der Aggregate zum Grundgerät
auszugleichen.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein solches
Aggregat bei der Fixierstation von elektrofotografischen
Einzelblattdruckern hoher Druckleistung. In der
Fixierstation läuft das Papier zwischen heißen Walzen durch.
Dabei wird der Toner auf dem Papier fixiert. Die
Fixierstation muß vom Benutzer leicht herausziehbar sein, um
z. B. einen Papierstau zu beseitigen. Der Antriebsmotor wird
zweckmäßigerweise im Gehäuse des Druckers fest eingebaut,
weil wegen der erforderlichen geringen Drehzahl der
Fixierstation zwischen Motor und Fixierstation ein
Untersetzungsgetriebe eingeschaltet werden muß.
Eine bekannte Vorrichtung, welche die Anforderung des
leichten Ankoppelns und Lösens erfüllt, ist die in Fig. 1
gezeigte Klauenkupplung. Im folgenden wird ihr Funktions
prinzip erklärt: Als anzutreibendes Element ragt aus einer
Fixierstation ein Wellenstummel 2 mit einem Mitnahmestift 2a
heraus. Beim axialen Annähern der Fixierstation an die Klaue
4 kann der Mitnahmestift 2a zu einem Mitnahmeschlitz 4a eine
beliebige Winkelstellung haben. Wenn der Mitnahmestift 2a
beim Heranführen des Wellenstummels 2 mit dem Mitnahmeschlitz
4a nicht fluchtet, trifft er auf eine wendelförmige Fläche
4b auf, drückt die Feder 6 zusammen und schiebt die Klaue 4
ein Stück über die Antriebswelle 1. Wenn der Antrieb die
Klaue 4 dreht, gleitet der Mitnahmestift 2a an der
Wendelfläche 4b ab und springt nach einer Teilumdrehung in
die dargestellte Mitnahmestellung. Ein weiterer
Mitnahmestift 1a, der in einem Mitnahmeschlitz 4c der Klaue 4
gleitet, wenn die Klaue 4 über die Antriebswelle 1
eingeschoben wird, überträgt die Drehbewegung zu einem
Kardangelenk 5, welches Fluchtungsfehler zwischen der Klaue 4
und dem Wellenstummel 2 ausgleicht. Dabei tritt jedoch das
Problem auf, daß sowohl die Mitnahmestifte 2a und 1a als auch
das Kardangelenk 5 wegen der axialen Beweglichkeit Spiel
haben müssen. Dieses Spiel kann bei Schwankungen des
Drehmoments zu Schwankungen in der Drehbewegung und damit zu
Verzerrungen im Druckbild führen.
Für die Fixierstation ist aber eine gleichmäßige Drehge
schwindigkeit erforderlich, weil lange Papiere gleichzeitig
in der Fixierstation und im Umdruck sind. Da das Papier
zwischen den Fixierwalzen viel kräftiger eingeklemmt ist als
im Umdruck, käme es durch Drehzahlschwankungen zu den
erwähnten Verzerrungen im Druckbild.
Um das Verdreh-Spiel bei den eingangs genannten Kupplungen zu
verringern, werden bei bekannten Vorrichtungen zur Ver
besserung keilförmige Nuten verwendet, die durch axial
wirkende Kräfte spielfrei gemacht werden. Das Problem ist
jedoch hierbei die notwendige Axialfederung, die ebenfalls in
der Lage sein muß, Drehmomente zu übertragen. Eine Feder
dieser Art ist bei ausreichender Drehsteife nicht in der
Lage, für einen ausreichenden Längenausgleich zu sorgen.
Dieser Längenausgleich ist notwendig, um einerseits bei einem
versehentlichen Aufeinandertreffen der keilförmigen Nutzähne
eine Zerstörung der Maschine sicher zu verhindern und um
andererseits hohe Kosten für eine enge Lagetolerierung der
Bauteile in axialer Richtung zu vermeiden. Ein weiteres
Problem bildet die Aufbringung der axialen Kräfte, die
zusätzlich eine entsprechende Arretierung erfordert.
Eine weitere bekannte Bauart der eingangs genannten Kupp
lungen verwendet einen einseitig wirkenden Freilauf mit
Einstecknabe. Ein wesentliches Problem ist jedoch hierbei
die nur in eine Drehrichtung wirksame Drehmoment-Übertragung,
die bei reibungsarmen Systemen und bei Auftreten von
wechselnden Drehmoment-Überlagerungen, wie z. B. durch Ein
laufmomente und Verspannungen im Antriebsstrang, keine
ausreichende Synchronisation bietet.
Bei den bisher bekannten Kopplungsvorrichtungen des Stands
der Technik ist daher eine gleichmäßige Übertragung der
Drehbewegung nicht immer gewährleistet. Die Probleme liegen
bei mechanischen Leistungskopplern in dem Verdreh-Spiel, das
durch achsversatzausgleichende Gelenke und/oder
längenausgleichende Nuten mit Axialfederung entsteht. Dies
wirkt sich insbesondere im Zusammenhang mit Schrittmotor-
Antrieben und bei hohen Synchronizitätsanforderungen, z. B. im
Umdruckbereich der oben genannten elektrofotografischen
Drucker, besonders nachteilig aus.
Aus der GB-B-1557268 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt,
bei der ein Vorsprung einer ersten Welle in einen Schaft
einer zweiten Welle zur Kraftübertragung eingreift. Aus der
US-A-2,288,425 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der
zwei Wellen miteinander gekoppelt sind indem über jede der
Wellen eine mit einer Nut ausgebildete Hülse gestülpt ist und
jeweils ein diametral von der Welle abstehender Stift in die
Hülse eingreift.
Aus der US-A-4,284,183 ist eine Kupplungsvorrichtung für
Automobile mit zwei gegenläufigen Freiläufen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, zur Übertragung
einer mechanischen Drehung von einer antreibenden Welle auf
eine angetriebene Welle in der Fixierstation eines
elektrografischen Gerätes eine Kopplungsvorrichtung mit einer
spielfreien Ankopplung ohne Verdreh-Spiel bereitzustellen,
die zudem relativ leicht lösbar ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe
gemäß Anspruch 1 durch eine lösbare Kopplungsvorrichtung der
eingangs genannten Art gelöst, bei der an der ersten Welle
ein erster diametraler Mitnahmestift und an der zweiten Welle
ein zweiter diametraler Mitnahmestift an den jeweiligen
Endbereichen der Wellen vorgesehen ist und daß die erste
Welle sowie die zweite Welle jeweils in ein erstes Ende einer
ersten Teilhülse und in ein zweites Ende einer zweiten
Teilhülse der zwischen den beiden Wellen angeordneten
Kopplungsvorrichtung hineinragen, die an ihren beiden Enden
jeweils einen ersten keilförmigen Mitnahmeschlitze und einen
zweiten keilförmigen Mitnahmeschlitze in axialer Richtung
ihrer Mantelfläche hat, in welche die Mitnahmestifte jeweils
hineinragen, wobei eine axial wirkende und in Drehrichtung
starre Federeinrichtung vorhanden ist, welche die
keilförmigen Mitnahmeschlitze in axialer Richtung gegen die
Mitnahmestifte drückt.
Bei der Erfindung liegen die Mitnahmestifte der antreibenden
Welle sowie der angetriebenen Welle unter der Einwirkung der
axialen Federkraft stets spielfrei in den Keilen der
Mitnahmeschlitze an, wodurch bei möglichem Axialausgleich das
Auftreten von Drehspiel verhindert wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist die
Federeinrichtung eine zwischen den Teilhülsen angeordnete
Metallbalgkupplung auf, die an ihren Enden mit beiden
Teilhülsen einstückig ist. Diese Metallbalgkupplung ist in
axialer Richtung sehr weich und ermöglicht dadurch einen
ausreichenden Axialausgleich, während sie sich in der
Drehrichtung starr verhält und somit eine Drehmoment-Über
tragung ohne Verdreh-Spiel ermöglicht. Ein weiterer Vorteil
einer Metallbalgkupplung als Übertragungselement liegt in
ihrer Fähigkeit, einen Fluchtungsfehler der Wellen
auszugleichen. Sie ist daher dem zu diesem Zweck herkömmlicherweise
verwendeten, mit Drehspiel behafteten Kar
dangelenk überlegen.
Zweckmäßigerweise ist eine Schraubenfeder zwischen dem Ende
der antreibenden Welle und einem Anschlag im Innern der
antriebsseitigen Teilhülse in Serie zu der zwischen den
Teilhülsen drehfest angeordneten Metallbalgkupplung
angeordnet. Diese Schraubenfeder drückt den Mitnahmestift
der Antriebswelle in den Mitnahmeschlitz der antriebsseitigen
Teilhülse und ermöglicht eine relativ steife und kurzwegige
Federung der an der antreibenden Welle montierten
Kopplungsvorrichtung. Da diese Schraubenfeder zwischen dem
Ende der antreibenden Welle und einem Anschlag im Innern der
antriebsseitigen Teilhülse angeordnet ist, wirkt sie
einerseits axial in Serie zur Metallbalgkupplung und wird
andererseits in der Drehrichtung nicht belastet, zumal sie,
wie eingangs diskutiert, in der Drehrichtung nicht starr ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die axiale Feder
konstante der Schraubenfeder einen größeren Wert als die
axiale Federkonstante der Metallbalgkupplung hat. Die
antriebsseitige Axialfederung ist dadurch kurzwegiger als die
klauenseitige Axialfederung zwischen den beiden Teilhülsen.
Somit verhält sich die Schraubenfeder im Vergleich zur
Metallbalgkupplung nahezu starr und sorgt für einen besonders
sicheren Sitz des Mitnahmestiftes der Antriebswelle in dem
Mitnahmeschlitz der antriebsseitigen Teilhülse, weil die
durch die Schraubenfeder ausgeübte Axialkraft stets größer
als die durch die Metallbalgkupplung ausgeübte ist.
Zweckmäßigerweise ist das für den Mitnahmestift der ange
triebenen zweiten Welle bestimmte Paar keilförmiger Mit
nahmeschlitze des zur zweiten Welle weisenden als Klaue
dienenden hülsenartigen Endes der Kopplungsvorrichtung zum
Ende hin geöffnet. Hierdurch läßt sich das Ende der ange
triebenen Welle mit ihren Mitnahmestiften leicht in die Klaue
einführen.
In einer besonderen Ausgestaltung hat der Keilwinkel der
Paare keilförmiger Mitnahmeschlitze ungefähr den gleichen
Wert wie der Reibungswinkel zwischen den Mitnahmestiften und
den Anlageflächen in den Keilen. Dadurch können die axialen
Federkräfte relativ klein sein, um die Mitnahmestifte in den
Keilen zu halten, und die Mitnahmestifte lassen sich ohne
größeren Kraftaufwand wieder aus den Keilen lösen.
In einer weiterführenden Ausgestaltung hat das Ende der
Teilhülse eine zu den Öffnungen des Mitnahmeschlitzpaares hin
fallende wendelförmige Stirnfläche. An dieser kann der mit
dem Mitnahmeschlitzpaar der als Klaue dienenden Teilhülse
nicht ausgerichtete Mitnahmestift der anzutreibenden Welle
beim Drehen der Kopplungsvorrichtung entlanggleiten,
woraufhin die Klaue nach einer Teildrehung schließlich auf
den Mitnahmestift springt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe
gemäß Anspruch 8 durch eine lösbare Kopplungsvorrichtung der
eingangs genannten Art gelöst, bei der im Ankopplungsbereich
der beiden Wellen die eine der Wellen einen nabenartigen
Abschnitt und die andere der Wellen einen hülsenartigen
Abschnitt hat, in den der nabenartige Abschnitt der einen
Welle als Einstecknabe hineinragt, wobei in dem hülsenartigen
Abschnitt der anderen Welle ein erster Freilauf und ein dazu
entgegengesetzt wirkender zweiter Freilauf integriert sind.
Diese beiden Freiläufe verkeilen sich gegenseitig und bilden
eine äußerst starre Verbindung, die jegliches Drehspiel
ausschließt. Weiterhin weist die Kopplungsvorrichtung eine
Lösevorrichtung zur relativen Verdrehung des einen Freilaufs
zu dem anderen Freilauf auf.
Die Lösevorrichtung kann vorteilhaft verwendet werden, wenn
sich bei der Übertragung von Drehmoment-Laststößen die
Verbindung derart stark verkeilt, daß sie axial nur noch sehr
schwer lösbar ist und damit eine Trennung der Wellen ohne
diese Lösevorrichtung kaum noch möglich ist.
In einer speziellen Ausgestaltung besteht die Lösevorrichtung
zur relativen Verdrehung aus dem aus einer ersten Teilhülse
und einer zweiten Teilhülse gebildeten hülsenartigen
Abschnitt, wobei die erste Teilhülse zu der zweiten Teilhülse
drehbar gelagert ist und die beiden Teilhülsen mittels einer
in Drehrichtung wirkenden federnden Verspannung der ersten
Teilhülse und der zweiten Teilhülse verbunden sind, wobei die
Lösevorrichtung insbesondere mittels einer über den beiden
Teilhülsen verschiebbar gelagerten Kurvennut-Hülse mit
Druckplatte betätigbar ist. Dies ermöglicht es, die
Betätigung der Lösevorrichtung mit den Bedienelementen zum
Trennen der beiden Wellen z. B. mittels eines Gestänges zu
koppeln, wodurch ein Arbeitsschritt bei halbautomatischer
Betätigung gespart wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung be
vorzugter Ausführungsformen an Hand der begleitenden
Zeichnung, wobei:
Fig. 1 eine Kopplungsvorrichtung des Stands der
Technik zeigt;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung
gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung
schematisch zeigt;
Fig. 3 eine erste bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung
gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung
schematisch zeigt; und
Fig. 5 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Kopplungs
vorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung. Die
Kopplungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei
Teilhülsen 13, 15 und einer dazwischen angeordneten Feder
einrichtung, vorzugsweise in Form einer Metallbalgkupplung.
Eine antreibende Welle 11 mit einem diametralen Mitnahmestift
11a ragt in einen keilförmigen Mitnahmeschlitz 13a der
antriebsseitigen Teilhülse 13 der Kopplungsvorrichtung. In
ähnlicher Weise ragt eine angetriebene Welle 12 mit einem
diametralen Mitnahmestift 12a in einen keilförmigen
Mitnahmeschlitz 14a der Teilhülse 14. Da die Mitnahmestifte
11a, 12a durch die Federkraft der Federeinrichtung 15
spielfrei in den Mitnahmeschlitzen 13a, 14a gehalten werden,
sind die Wellen 11, 12 ohne jegliches Verdrehspiel mit der
Kopplungsvorrichtung verbunden. Die Federeinrichtung 15 ist
so ausgebildet, daß sie einerseits in axialer Richtung
federnd wirkt und für einen Längenausgleich sorgt,
andererseits aber in Drehrichtung starr ist und somit kein
Verdreh-Spiel zwischen den Teilhülsen 13, 14 zuläßt. Dadurch
ist insgesamt eine in der Drehrichtung spielfreie Übertragung
von Drehmomenten von der Welle 11 auf die Welle 12 möglich.
Fig. 3 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Der Mitnahmeschlitz 14a ist zum Ende der als
Klaue wirkenden Teilhülse 14 hin keilförmig geöffnet. Damit
liegt der Mitnahmestift 12a immer spielfrei im Mit
nahmeschlitz 14a an. Der Wellenstummel, der die angetriebene
Welle 12 bildet, paßt mit geringem Spiel in eine Bohrung 14c
der Teilhülse 14. Auf diese Weise wird ein kleiner
Fluchtungsfehler zwischen der Klaue 14 und dem die
antreibende Welle 11 bildenden Wellenstummel erzielt. Der
verbleibende geringe Fluchtungsfehler zwischen der antrei
benden Welle 11 und der angetriebenen Welle 12 wird durch die
Metallbalgkupplung 15 behoben. Andererseits ist die
Metallbalgkupplung 15 verdrehfest und läßt kein Spiel in der
Drehrichtung zu. Sie sorgt somit für Fluchtungsausgleich bei
gleichzeitigem Längenausgleich. An die Metallbalgkupplung 15
schließt sich eine Teilhülse 13 an, die einen Längsschlitz
13d mit einem keilförmigen Mitnahmeschlitz 13a hat. In
diesem Längsschlitz 13d kann der Mitnahmestift 11a gleiten,
während er in dem keilförmigen Mitnahmeschlitz 13a spielfrei
fixiert wird. Der diametrale Mitnahmestift 11a ist mit der
antreibenden Welle 11 einstückig verbunden. Diese
Antriebswelle 11 hat in einer Bohrung 13e der Teilhülse 13
eine enge Spielpassung. Eine Schraubenfeder 16 ist zwischen
einem Anschlag 13c der Teilhülse 13 und dem Ende 11b der
antreibenden Welle 11 eingespannt und hält somit den
Mitnahmestift 11a spielfrei in dem keilförmigen
Mitnahmeschlitz 13a. Die Federkraft F5 der
Metallbalgkupplung 15 ist kleiner als die Federkraft F6 der
Schraubenfeder 16. Damit ist gewährleistet, daß beide
Mitnahmestifte 11a und 12a immer in den entsprechenden
Mitnahmeschlitzen 13a bzw. 14a spielfrei anliegen.
Die wendelförmige Stirnfläche 14b sorgt dafür, daß beim
Heranführen einer anzutreibenden Welle 12 mit zum Mitnah
meschlitz 14a nicht ausgerichtetem Mitnahmestift 12a dieser
unter axialer Krafteinwirkung an dieser Fläche bis zum
Mitnahmeschlitzpaar 14b herabgleiten kann und dann in den
Schlitz hineinspringt.
Der Keilwinkel der keilförmigen Mitnahmeschlitze 13a, 14a ist
vorzugsweise in der Größenordnung des Reibungswinkels
zwischen Mitnahmestift 11a und den Anlageflächen des
Mitnahmeschlitzes 13a bzw. zwischen Mitnahmestift 12a und den
Anlageflächen des Mitnahmeschlitzes 14a. Wenn der Keilwinkel
kleiner als der Reibungswinkel ist, können die axialen
Federkräfte F5 und F6 relativ klein sein, ohne daß die
Mitnahmestifte 11a und 12a durch zu übertragende Drehmomente
aus ihren Mitnahmeschlitzen 13a bzw. 14a herausgedrängt
werden. Die untere Grenze der Keilwinkel ist dann erreicht,
wenn die Selbsthemmung so groß wird, daß das Lösen erschwert
wird. Wenn der Keilwinkel groß wird, müssen die Federkräfte
auch immer größer werden, um durch Drehmomente aus den Keilen
nicht herausgedrückt zu werden. Somit läßt sich je nach den
Anforderungen an das zu übertragende Drehmoment und den
gewünschten Axialausgleich eines konkreten Anwendungsfalls
der optimale Keilwinkel bestimmen.
Fig. 4 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Kopplungs
vorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung. Eine
erste Welle 21 weist einen hülsenartigen Abschnitt 24 auf, in
welchem zwei Freiläufe 25 und 26 integriert sind, die
zueinander gegenläufig wirken. Eine zweite Welle 22 hat
einen nabenartigen Abschnitt 23, der als Einstecknabe in die
Freiläufe 25, 26 einschiebbar und aus ihnen herausziehbar
ist. Die gegenläufigen Freiläufe 25, 26 wirken in
tangentialer Richtung gegeneinander verkeilend, so daß eine
in Drehrichtung starre Verbindung erzielt wird. Somit wird
auch hier eine Übertragung von Drehmomenten ohne Verdreh-
Spiel ermöglicht. Es ist dabei gleichgültig, ob die Welle
mit der Nabe oder die Welle mit der Hülse die antreibende
Welle ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Ein Antrieb 21 treibt hier über ein (nicht
gezeigtes) Getriebe den nabenartigen Abschnitt 24 an, in
welchem die beiden gegenläufigen Freiläufe 25 und 26 ein
gebaut sind. Die Einstecknabe 23 ragt in die Freiläufe 25,
26 hinein, und die angetriebene Welle 22 erstreckt sich durch
eine Öffnung in dem Gehäuse 30 zu einem anzutreibenden
Aggregat 31. Bei dieser Ausführungsform ist der hülsenartige
Abschnitt 24 des Antriebs aus zwei Teilhülsen 24a und 24b
aufgebaut, die zueinander über ein Gleitlager 24c drehbar
gelagert sind. Während des Betriebs sind die beiden
Teilhülsen 24a und 24b mittels einer in Drehrichtung
wirkenden federnden Verspannung 29, z. B. einer Tellerfeder,
miteinander verbunden, wobei die tangential wirkenden Kräfte
entsprechend den zu übertragenden Drehmomenten ausgelegt
sind. Über die beiden Teilhülsen 24a, 24b erstreckt sich
eine weitere Hülse, nämlich eine Kurvennut-Hülse 27 mit
Druckplatte 28. Die zweiteilige Hülse 24a, 24b, das
Gleitlager 24c zwischen den Teilhülsen 24a und 24b, die
Tellerfeder 29 und die Kurvennut-Hülse 27 mit Druckplatte 28
bilden eine Lösevorrichtung zum relativen Verdrehen und somit
Lösen des einen gegen den anderen Freilauf. Diese
Lösevorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn nach der
Übertragung von Laststößen die durch die entgegengesetzt
wirkenden Freiläufe 25, 26 gebildete Verbindung axial nur
noch schwer lösbar ist. Die Betätigung der Lösevorrichtung
findet statt, indem auf die Druckplatte 28 eine Kraft F
einwirkt, die über die Kurvennut-Hülse 27 die beiden
festsitzenden Freiläufe 25, 26 gegeneinander verdreht. Die
Betätigung erfolgt halbautomatisch über das vom Benutzer zur
Lösung des Aggregats 31 zu betätigende Bedienelement, wie
z. B. ein Handgriff, das über ein Gestänge oder dergleichen
auf die Lösevorrichtung einwirkt.
Claims (13)
1. Lösbare Kopplungsvorrichtung (13, 14, 15, 16) zur
Übertragung mechanischer Drehung von einer antreibenden
ersten Welle (11) auf eine sich in der Verlängerung der
ersten Welle erstreckende angetriebene zweite Welle (12)
einer Fixierstation in einem elektrofotografischen Gerät,
wobei an der ersten Welle (11) ein erster diametraler
Mitnahmestift (11a) und an der zweiten Welle (12) ein
zweiter diametraler Mitnahmestift (12a) an den jeweiligen
Endbereichen der Wellen vorgesehen ist und daß die erste
Welle (11) sowie die zweite Welle (12) jeweils in ein
erstes Ende (13b) einer ersten Teilhülse (13) und in ein
zweites Ende (14b) einer zweiten Teilhülse (14) der
zwischen den beiden Wellen (11, 12) angeordneten
Kopplungsvorrichtung (13, 14, 15, 16) hineinragen, die an
ihren beiden Enden (13b, 14b) jeweils einen ersten
keilförmigen Mitnahmeschlitz (13a) und einen zweiten
keilförmigen Mitnahmeschlitz (14a) in axialer Richtung in
ihrer Mantelfläche hat, in welche die Mitnahmestifte
(11a, 12a) jeweils hineinragen und wobei eine axial
wirkende und in Drehrichtung starre Federeinrichtung (15,
16) vorhanden ist, welche die keilförmigen
Mitnahmeschlitze (13a, 14a) in axialer Richtung gegen die
Mitnahmestifte (11a, 12a) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federeinrichtung (15, 16) eine zwischen den
Teilhülsen (13, 14) angeordnete Metallbalgkupplung (15)
aufweist, die an ihren Enden mit beiden Teilhülsen
einstückig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schraubenfeder (16) zwischen dem Ende
(11b) der antreibenden Welle (11) und einem Anschlag
(13c) im Innern der antriebsseitigen Teilhülse (13) in
Serie zu der zwischen den Teilhülsen (13, 14) drehfest
angeordneten Metallbalgkupplung (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Federkonstante k6 der Schrau
benfeder (16) einen größeren Wert als die axiale Fe
derkonstante k5 der Metallbalgkupplung (15) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das für den Mitnahmestift (12a) der an
getriebenen zweiten Welle (12) bestimmte Paar keilför
miger Mitnahmeschlitze (14a) des zur zweiten Welle (12)
weisenden hülsenartigen Endes (14b) der Kopp
lungsvorrichtung (13, 14, 15, 16) zum Ende (14b) hin
geöffnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Keilwinkel der Paare keilförmiger
Mitnahmeschlitze (13a, 14a) ungefähr den gleichen Wert
hat wie der Reibungswinkel zwischen den Mitnahmestiften
und den Anlageflächen in den Keilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ende (14b) der Teilhülse (14) eine zu
den Öffnungen des Mitnahmeschlitzpaares (14a) hin
fallende wendelförmige Stirnfläche (14b) hat.
8. Lösbare Kopplungsvorrichtung (23, 24, 25, 26) zur
Übertragung mechanischer Drehleistung von einer an
treibenden ersten Welle (21) auf eine sich in der Ver
längerung der ersten Welle (21) erstreckende angetriebene
zweite Welle (22) einer Fixierstation in einem
elektrofotografischen Gerät, wobei im Ankopplungsbereich
der beiden Wellen die eine der Wellen (21, 22) einen
nabenartigen Abschnitt (23) und die andere der Wellen
(22, 21) einen hülsenartigen Abschnitt (24) hat, in den
der nabenartige Abschnitt (23) der einen Welle (21, 22)
als Einstecknabe hineinragt, wobei in dem hülsenartigen
Abschnitt (24) der anderen Welle (22, 21) ein erster
Freilauf (25) und ein dazu entgegengesetzt wirkender
zweiter Freilauf (26) integriert sind und wobei eine
Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29) zur relativen
Verdrehung des einen Freilaufs (25) zu dem anderen
Freilauf (26) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29) zur relativen
Verdrehung aus dem aus einer ersten Teilhülse (24a) und
einer zweiten Teilhülse (24b) gebildeten hülsenartigen
Abschnitt (24) besteht, wobei die erste Teilhülse (24a)
drehbar zu der zweiten Teilhülse (24b) mittels eines
Lagers (24c) gelagert ist und die beiden Teilhülsen (24a,
24b) mittels einer in Drehrichtung wirkenden federnden
Verspannung (29) der ersten Teilhülse (24a) und der
zweiten Teilhülse (24b) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29) zum relativen
Verdrehen mittels einer über den beiden Teilhülsen (24a,
24b) verschiebbar gelagerten Kurvennut-Hülse (27) mit
Druckplatte (28) betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigung der Lösevorrichtung (24a, 24b, 27, 28, 29)
mit den Bedienelementen zum Trennen der beiden Wellen
(21, 22) gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplung über ein Gestänge erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die angetriebene Welle (22) der Wellen
stummel einer Fixierwalze ist.
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