DE2819293C3 - Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe mit zwei VorgelegewellenInfo
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- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
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Description
Bei Zahnräderwechselgetrieben der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art kommt es zu
ungleicher Lastverteilung auf den Vorgelegewellen, wenn durch Verzahnungsfehler o. dgl. die beiden
Vorgelegewellenräder des jeweils mit der getriebenen Welle gekuppelten Zahnrädersatzes zu ungleichen
Zeiten mit dem mittleren Zahnrad in Eingriff treten. Eine gleiche Lastverteilung kann durch eine Relativbewegung
der zu dem jeweils gekuppelten Rädersatz gehörenden Zahnräder zueinander erzielt werden.
Hierbei müssen aber auch die Zahnräder der übrigen, mit der Hauptwelle nicht gekuppelten Rädersätze eine
mindestens ebenso große Relativbewegung ausführen können. Ist dieses nicht möglich, so tritt »Klemmen« an
den nicht an der Leistungsübertragung beteiligten Getriebezügen ein, und ein Lastausgleich kommt nicht
zustande.
Bekannt sind Mehrvorgelegewellengetriebe mit gegenüber der Vorgelegewellen nachgiebig gelagerter
Hauptwelle und Zahnrädern, die auf der Hauptwelle radial beweglich angeordnet und mit dieser wahlweise
kuppelbar sind (US-PS 31 05 395). Die nicht gekuppelten Hauptwellen-Zahnräder ermöglichen eine durch
Klemmen nicht behinderte Ausgleichsbewegung der Hauptwelle. Nachteilig ist jedoch, daß das Lagern und
Schalten solcher radial beweglichen Zahnräder erschwert ist.
In einem weiteren bekannten Getriebe mit mehreren Vorgelegewellen (CH-PS 4 80 565) wird das Klemmen
durch ein vergrößertes Zahnspiel der mit der Hauptwelle kuppelbaren Zahnrädersätze vermieden. Diese
Wirkung wird erkauft durch nicht ausreichende Laufruhe der leerlaufenden Getrieberäder.
Aufgabe der Erfindung ist es. Maßnahmen zum Verhindern des Klemmens der jeweils nicht an der
Leistungsübertragung beteiligten Getriebezüge zu finden, wobei aber das Schalten und Lagern der
Hauptwellenzahnräder sowie die Laufruhe des Getriebes nicht beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Getriebe gelöst.
Ein Getriebe nach der Erfindung bietet Sicherheit gegen Klemmen der Rädersätze beim Lastausgleich und
vermeidet das Leeriaufklappern der Zahnräder. Die mit normalem Lagerspiel auf der Hauptwelle gelagerten
Zahnräder können mit der Hauptwelle ohne Schwierigkeiten gekuppelt werden.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 hat den Vorteil einer größeren Leichtgängigkeit der
axialen Verschiebebewegung der Vorgelegewellen-Zahnräder. Ein weiterer Vorteil ist, daß beim Lastausgleich
für eine bestimmte erforderliche Relativbewegung der Vorgelegewellen zueinander eine geringere
axiale Verschiebung der Vorgelegewellen-Zahnräder erforderlich ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Getriebe in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie IT-II in F ig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1.
In Fig. 1 sind 10 die Eingangswelle und U die Ausgangswelle eines zweigängigen Zahnräderwechselgetriebes.
Die Eingangswelle kann durch einen nicht gezeichneten Motor angetrieben werden. Die Ausgangswelie
soll ein Lastmoment übertragen. Die Funktionen von Eingangs- und Ausgangswelle können
auch vertauscht sein.
Ein mit der Welle 10 verbundenes Zahnrad 12 treibt zwei einander gegenüberliegend angeordnete Zahnräder
13 und 14 an, von denen das eine mit einer Vorgelegewelle 15 und das andere mit einer zweiten
Vorgelegewelle 16 fest verbunden ist. Beide Vorgelegewellen sind in einem nicht gezeichneten Gehäuse
drehbar und unverschiebbar gelagert.
Auf der Welle 11 sind zwei schrägverzahnte Räder 17 und 20 frei drehbar gelagert und durch eine Schiebemuffe
23 wahlweise mit der Welle 11 kuppelbar. Das Zahnrad 17 ist ständig im Eingriff mit zwei Zahnrädern
18 und 19, welche drehfest aber axial verschiebbar auf der Vorgelegewelle 15 bzw. 16 gelagert sind. Die axiale
Bewegung der Zahnräder ist durch an der Welle 15 bzw. 16 befestigte Anschläge 24, 25 bzw. 26, 27 begrenzt.
Entsprechend ist das Zahnrad 20 mit zwei Vorgelegewellenrädern 21 und 22 im Eingriff, welche auf den
Vorgelegewellen drehfest und axial verschiebbar gelagert sind. Die axiale Bewegung der Zahnräder 21
und 22 ist durch an der Welle 15 bzw. 16 befestigte \nschläge 28,29 und 30,31 begrenzt. Zahnrad 21 ist am
Anschlag 29 liegend gezeichnet. Der größtmögliche Verschiebeweg ist »Si«.
Zahnrad 20 wird mit der Hauptwelle 11 durch Verstellen der Muffe 23 aus der gezeichneten Stellung
nach rechts gekuppelt Über die Vorgelegewellen 15 bzw. 16 soll eine Antriebsleistung auf die Welle 11
übertragen werden. Dabei sollen sich die Kader 20, 21
und 22 im Sinne der in F i g. 2 eingezeichneten Pfeile drehen. Zwischen den Zähnen der Räder 20/21 ist ein
Flankenspiel »so« vorhanden. Die Zähne Z\ und zi der
Räder 21 und 20 berühren sich, so daß ein an der Welle
10 wirkendes Drehmoment über die Räder 12 und 23,
die Vorgelejewelle 15 und das Zahnrad 21 auf das
Zahnrad 20 übertragen werden kann. Infolge eines Verzahnungsfehlers oder eines fehlerhaften Einbaus des
Rades 22 sei zwischen den Zähnen y\ und j2 ein Abstand
»s«, so daß durch das Rad 22 zunächst kein Drehmoment übertragen werden kann. Die am Zahn z\
wirkende Kraft ruft einen Axialschub am Rad 21 hervor, durch welchen dieses an den Anschlag 28 gedrückt wird
unier gleichzeitiger Drehung des Rades 21 und der Welle 15. Der Betrag der Drehung errechnet sich aus
dem seitlichen Verschiebeweg »sv« und dem Tangens
des Schrägungswinkels ß. Da die Räder 21 und 22 über den Rädersatz 12, 13, 14 miteinander gekuppelt sind,
führt das Rad 22 eine gleichgroße Drehung aus wie die Vorgelegewelle 15. Diese Drehung kann beispielsweise
kleiner sein als zur Beseitigung des Spaltes »s« zwischen y\ und y2 nötig ist Dann bleibt ein Restspalt. Ist die
Drehung jedoch größer als dem Spalt »s« entspricht, dann stützt sich das Rad 22 am Rand 20 ab und erfährt
dadurch einen Axialschub, durch den es um einen bestimmten Betrag zum Anschlag 30 hin verschoben
wird. Wenn das Rad 22 den Anschlag 30 dabei nicht erreicht, übernimmt das Rad 21 die ganze Antriebsleistung.
Wenn das Rad 22 den Anschlag 30 früher erreicht als das Rad 21 den Anschlag 28, dann übernimmt die
Vorgelegewelle 16 mit dem Rad 22 die ganze Last.
Um den Lastausgleich zwischen den Wellen 15 und 16 zu erreichen, kann irgendeine bekannte Einrichtung
vorhanden sein. Beispielsweise ist die Hauptwelle 11 an ihrem rechten Ende 32 gelenkig und an ihrem linken
Ende 33 radial beweglich gelagert. Bei ungleicher Belastung der beiden Vorgelegewellen kann die Welle
11 dann eine Schwenkbewegung um die Mitte der gelenkigen Lagerung ausführen und dadurch den
Lastausgleich an den Wellen 15 und 16 herstellen. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Belastungsfall und unter der
Annahme, daß das Rad 21 den Anschlag 28 erreicht hat, weicht die Hauptwelle 11 mit dem Zahnrad 20 unter der
Wirkung der an den Zähnen z\ und zj übertragenen
Kraft in Richtung des geraden Pfeils nach oben aus. In der neuen Stellung liegt die Achse der Welle 11 um
einen Betrag »v« über der gemeinsamen Ebene durch die Achsen der Wellen 15 und 16. Durch die
Verschiebung kommen auch die Zähne y\ und yi zur
Anlage. Liegt das Zahnrad 22 noch nicht am Anschlag 30, so weicht es unter dem Druck des aufwärtsgehenden
Zahnes yi so weit aus, bis es a-n Anschlag 30 liegt.
Danach kann die Last durch beide Räder 21 und 22 zu gleichen Teilen auf das Rad 20 übertragen werden.
Die Ausgleichbewegung der Welle 11 wird auch auf das Rad 17 übertragen, welches ebenfalls eine
ίο Bewegung in Richtung des geraden Pfeils (F i g. 3)
ausführt und über die gemeinsame Ebene durch die Achsen der Wellen 15 und 16 um einen Betrag »v«
gehoben wird. Dabei stützt sich das Rad 17 mit dem Zahn W2 am Zahn W\ des Rades 19 ab, und die Zähne χ
und X2 werden gegenüber dem Zahn x\ des Rades 18
angehoben. Die dabei erforderliche Drehung des Rades
17 ist möglich, da dieses nicht mit der Welle 11 gekuppelt ist. Bei axial unverschieblicher Lagerung der
Räder 18 und 19 könnte sich das Rad 17 nur so weit drehen, bis sich die Zähne χ und x\ berühren. Eine
erforderliche weitere Drehung unter entsprechender weiterer Hebung der Welle 11 wäre nicht möglich, und
der Lastausgleich wäre durch Klemmen an den Zähnen des Rädersatzes 17,18,19 verhindert
Ein Klemmen wird dadurch verhindert, daß die Vorgelegewellenzahnräder 18 und 19 mit axialem Spiel
auf ihren Wellen gelagert sind. Die Wirkung dieser Maßnahme ist folgende. Wenn sich die Zähne χ und X\
berühren, bevor sich d;e Welle 11 mit dem Rad 17 um den erforderlichen Betrag gehoben hat, so weicht Rad
18 unter der Wirkung der Axialkomponente des auf den Zahn x\ ausgeübten Druckes nach rechts (Fig. 1) aus.
Wenn es am rechten Anschlag 25 anliegt, bevor die Ausgleichsbewegung der Welle 11 beendet ist, dann
stützt sich das Rad 17 am Zahn x\ ab und dreht sich entgegen dem in F i g. 3 eingezeichneten Pfeil. Durch die
dadurch am Zahn w\ wirksam werdende axiale Zahnkraftkomponente weicht das Rad 19 nach links aus.
Das axiale Spiel »s^<
der Vorgelegewellenräder wird so groß gewählt, daß ein Klemmen auch bei der größten zu
erwartenden Ausgleichbewegung nicht eintreten kann.
Die Vorgelegewellenzahnräder 18, 21,19, 22 können mit den zugehörigen Vorgelegewellen 15 und 16 durch
eine schräge Kupplungs-Verzahnung verbunden sein, deren Schrägungsrichtung derjenigen der Laufverzahnung
entgegengesetzt ist.
Weitere Ausführungsformen sind denkbar, bei welchen nicht alle der mit der Hauptwelle U kuppelbaren
Rädersätze mit Schrägverzahnung und axial verschiebbaren Vorgelegewellenzahnrädern versehen sind, beispielsweise
nur der Rädersatz 17,18,19.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauart mit Belastungsausgleich sowie Leistungsverzweigung
über einen eingangsseitigen Zahnrädersatz auf zwei parallel zu der koaxialen Eingangs- und
Ausgangswelle angeordnete Vorgelegewellen, von denen jede mindestens zwei weitere, drehfest
gehaltene Vorgelegewellen-Zahnräder trägt, die paarweise mit auf der Ausgangswelle drehbar
gelagerten und zur Leistungsübertragung wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrädern im Eingriff
stehen, und mit einer Ausgleichseinrichtung, die zur gleichmäßigen Leistungsverteilung auf jede Vorgelegewelle
eine Relativbewegung der miteinander im Eingriff stehenden und leistungsübertragenden Vorgeiegewellcn-Zahnräder
ermöglicht, und die ein Klemmen an den an der Leistungsübertragung
jeweils nicht beteiligten Zahnrädern verhindert, dadurch
gekennzeichnet, daß die schrägverzahnten Vorgelegewellen-Zahnräder (18,19 bzw. 21,
22) zwischen festen Anschlägen (24, 25, 26, 27 bzw. 28, 29, 30, 31) mit einem Axialspiel (Sv) auf ihrer
Vorgelegewelle gelagert sind, so daß die nicht leistungsübertragenden Vorgelegewellen-Zahnräder
in Abhängigkeit von der Relativbewegung der leistungsübertragenden Vorgelegewellen-Zahnräder
eine gesteuerte Drehung und Verschiebung ausführen, wobei das Axialspiel (Sv) so groß ist, daß
die Relativbewegung der leistungsübertragenden Vorgelegewellen-Zahnräder durch die keine Leistung
übertragenden Vorgelegewellen-Zahnräder nicht behindert wird.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverzahnung
zwischen Vorgelegewellen und deren Zahnrädern eine zur Schrägung der Laufverzahnung
der Vorgelegewellen-Zahnrädsr entgegengesetzte Schrägung aufweist.
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