DE3533155A1 - Kraftuebertragungsmechanismus mit drehmomentwandler - Google Patents
Kraftuebertragungsmechanismus mit drehmomentwandlerInfo
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Description
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3533195 - 7 -
und gehalten sind. Die Wellen 20 sind darüber hinaus
mit drei Kupplungen 21 versehen, durch deren Steuerung zwei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang wählbar sind.
Ein durch die Steuerung der Kupplung 21 erreichtes Drehmoment läßt sich an einer Ausgangswelle 22 abnehmen.
Eine Zapfwelle 24 ist mit einer Pumpe 23 des Drehmomentwandlers U verbunden.
Bei dieser herkömmlichen Ausbildung erfolgt die
Kraftübertragung auf die Kupplung 21 erst nach Zusammensetzung der Kraft aus der RUckwärtsdrehkraft des
Stators 12 und der Vorwärtsdrehkraft der Turbine 18. Es sind somit drei. Vorgelegewellen 20 und eine entsprechend
hohe Zahl an Vorgelegerädern erforderlich. Dies führt zu einer relativ komplizierten Konstruktion,
die Nachteile nicht nur in bezug auf die großen Abmessungen, sondern auch die teueren Herstellungskosten
zeigt.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftübertragungsmechanismus mit Drehmomentwandler
der eingangs genannten Art konstruktiv einfach, platzsparend und preiswert herzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ein Kraftübertragungsmechanismus mit einem vierteiligen, zweistufigen Drehmomentwandler, bei welchem zwei
Statoren vorgesehen sind und eine mit dem Stator auf der einen Seite verbundene Statorwelle und eine mit
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ΠίρΙ.-lng. Uno ΙΊϋμοΙ. Dipl.lnp. Munrrcd Säger, Putcntunwältc, Cosimasir. 81, D-8 München 81
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der Turbine verbundene Turbinenwelle über Vorgelegeräder
miteinander verbunden sind, weist nach den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung zwei Vcrgelegewellen
auf, die mit den Vorgelegerädern versehen sind,
durch weiche eine umgekehrte bzw. RUckwärtsdrehkraft
des Stators und eine Vorwärtsdrehkraft der Turbine kombiniert bzw. zusammengesetzt werden und diese zuammengesetzte
Kraft Über Kupplungen beliebig an zwei oder drei Wellen, nämlich den beiden Vorgelegewellen
und der Turbinenwelle entnommen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen 1m Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1
ein schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftübertragungsmechanismusmit
Drehmomentwandler in vertikal geschnittener Form;
Figur 2 jeweils eine vertikal geschnittene Teilan-Figur 3 sieht des erfindungsgemäßen Kraftübertra-Figur
4 gungsmechanismus mit Drehmomentwandler in
alternativen Ausführungsformen;
Figur 5 ein Diagramm zur Darstellung der Relation zwischen einem Geschwindigkeitsverhältnis
und Drehmomentverhältnis;
Figur 6
eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kraftübertragungsmechanismus in vertikal
geschnittener Form.
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DipUng. OUo Flügel, ütpUng. Manfred Säger, Putcniunwühc. Cmimaslr. 81. D-8 München 81 A lw
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In Figur 1 (worin der Pfeil F die vordere Seite kennzeichnet) weist ein Drehmomentwandler 31 zwei Statoren
32a und 32b auf, wovon der auf der einen Seite befindliche zweite Stator 32b an einem Getriebegehäuse 34
befestigt 1st. Der auf der anderen Seite befindliche erste Stator 32a 1st Über eine Einwegkupplung 35 mit
einer Statorwelle 37 verbunden, die konzentrisch zu einer zentralen Turbinenwelle 36 angeordnet 1st. Eine
Zapfwelle 40 1st Über ein Getrieberad mit einer Pumpe
39 verbunden, die an einem motorseitigen Schwungrad 38 befestigt ist. Das vordere Ende der Turbinenwelle
36 ist mit einer Turbine bzw. einem Läufer 33 des Drehmomentwandlers 31 verkellt, während das hintere Ende
der Welle 36 Über ein Lager durch das Getriebegehäuse
34 drehbar gelagert ist.
Eine erste Vorgelegewelle 41 und eine zweite Vorgelegewelle 42, die sich beide parallel zu dem hinteren
Ende der Turbinenwelle erstrecken, sind über einen Zwischenraum zueinander beabstandet und über Lager
durch das Getriebegehäuse 34 drehbar gelagert. An dem hinteren Ende der Statorwelle 37 ist ein Getrieberad
43 angeordnet, das mit einem an einem vorderen Abschnitt der ersten Vorgelegewelle 41 befestigten Vorgelegerad
44 kämmt, welch letzteres wiederum in kämmendem Eingriff steht mit einem Vorgelegerad 45, das
an einem vorderen Abschnitt der zweiten Vorgelegewelle 42 befestigt ist. Ein an der Turbinenwelle 36 befestigtes
Getrieberad 46 ist hinter dem bzw. an einem rückseitig des Getrieberads 43 gelegenen Abschnitt angeordnet
und kämmt mit einem Vorgelegerad 47, das an der zweiten Vorgelegewelle 42 befestigt ist.
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Dipl.-lng. Ouo Flügel. Dipl.-lng. Manfred Säger. Pulcniunwähc. Cosirmstr. 81, D-8 München 8L ^ λ λ γ-
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Ein Antriebsplatten-Seitenbereich einer Kupplung 50 1st an dem hinteren Ende der TurbinenölIe 36 befestigt,
während ein Abtriebsplatten-Seltenbereich (angetrieben)
der Kupplung 50 an einem Getrieberad 51 befestigt 1st, das drehbar an der Turbinenwelle 36 gehalten
1st. Das Getrieberad 51 kämmt mit einem Getrieberad 52, das drehbar auf der ersten Vorgelegewelle 41
sitzt und an einem Seitenbereich der angetriebenen Platte einer Kupplung (Abtriebsplatten-Kupplungsseite) 53 festgelegt
1st. Ein Seitenbereich einer Antriebsplatte der Kupplung (Antricbsplatten-Kupplungsseite)
53 1st an dem hinteren Ende der ersten Vorgelegewelle 41 befestigt. Das Getrieberad 52 kämmt mit
einem Getrieberad 54, das drehbar auf der zweiten Vorgelegewelle 42 sitzt und en einem Seitenbereich der angetriebenen
Platte einer Kupplung (angetriebene Kupplungsseite) 55 festgelegt ist. Ein Seitenbereich einer Antriebsplatte
der Kupplung (antreibende Kupplungsseite) 55 ist an dem hinteren Ende der zweiten Vorgelegewelle 42
befestigt.
Das Getrieberad 54 kämmt mit einem Getrieberad 56, das
an einer sich parallel zur zweiten Vorgelegewelle 42
erstreckenden Ausgangswelle 57 befestigt 1st. Öle Ausgangswelle
57 1st Über Lager durch das Getriebegehäuse 34 drehbar gelagert, wobei eine Kraftabnahme an dem
Wellenabschnitt erfolgen kann, der über das Getriebegehäuse 34 hinausragt.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kraftübertragungsmechanismus
wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Drehmoment von einem nicht dargestellten Motor auf
den Drehmomentwandler 31 übertragen wird, wird die
Ausgangsleistung der Pumpe 39 stets der Zapfwelle 40 zugeteilt. Die Drehung bzw. Drehbewegung der Pumpe 39
wird über Betriebsöl, das in den Drehmomentwandler 31 gefüllt wird, auf die Turbine bzw. den Läufer 33 und
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Dipl.-lng. Olio Flügel. Dipl.-lng. Manfred Säger. Patentanwälte. Cosimasir. 81. Π-8 München 81
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von dort welter auf die Turbinenwelle 36 Übertragen.
Das Diagramm in Figur 5 zeigt die Relation zwischen
dem Drehzahlvernäi U.is R und dem Drehmomentverhältnis
T. Bei einem niedrigen Drehzahl verhältnis R, das heißt wenn das Drehzahl verhältnis R kleiner 1st als das
Drehzahlverhältnis r, wird der erste Stator 32a von
Figur 1 mit einer gegen die Drehrichtung der Turbine 33 wirkenden Kraft beaufschlagt, derart, daß eine
Kraftübertragung über die Einwegkupplung 35 auf die
Statorwelle 37 stattfindet. Die sich in Gegen- bzw. RUckwärtsrichtung drehende Statorwelle 37 ist Über die
Getrieberäder 43,44,45, die zweite Vorgelegewelle 42
und die Getrieberäder 47 und 46 dann mit der Turbinenwelle 36 verbunden, so daß sich die Turbinenwelle in der
gleichen Richtung dreht wie die Turbine bzw. der Läufer 33. Infolgedessen entwickelt der Wandler bei einem
Drehzahlverhältnis R, dss kleiner 1st als das Drehzahlverhältnis
r, eine Charakteristik A (Figur 5), die für ein großes Drehmomentverhältnis T sorgt. Wenn das
Drehzahlverhältnis R dagegen größer ist als das Drehzahlverhältnis r, wird der erste Stator 32a von Figur
1 mit einer in der gleichen Richtung wie die Drehung bzw. Drehrichtung der Turbine 33 wirkenden Kraft
beaufschlagt, und aufgrund des Freilaufes der Einwegkupplung 35 findet keine Drehmomentübertragung auf die
Statorwelle 37 statt.
Folglich entwickelt der Wandler in diesem Falle eine Charakteristik B (Figur 5), die für ein vergleichbar
kleines Drehmomentverhältnis T sorgt.
Hier wird lediglich die Kupplung 55 betätigt bzw. eingerückt, um in den ersten Vorwärtsgang zu schalten.
Das Drehmoment der Turbinenwelle 36 wird über die Getrieberäder 46 und 47 auf die zweite Vorgelegewelle
42 Übertragen. Daher wird das Drehmoment der Turbinenwelle
36 zusammen mit dem über die Getrieberäder 43, 44 und 45 Übertragenen und von dem ersten Stator
32a aufgenommenen Drehmoment auf die Kupplung 55 Übertragen, wenn das Drehzahl verhältnis R von Figur 5
kleiner ist als das Drehzahlverhältnis r. Ist das Drehzahlverhältnis R jedoch größer als das Drehzahlverhältnis
r, so erfolgt eine direkte Übertragung des Drehmoments auf die Kupplung 55. Das auf die Kupplung
55 übertragene Drehmoment wird über die Getrieberäder 54 und 56 auf die Ausgangswelle 57 übertragen und ist
dort als Leistung für einen ersten Vorwärtsgang entnehmbar.
In der zweiten Stufe wird die Kupplung 55 ausgerückt und die Kupplung 53 eingerückt, um in den zweiten Vorwärtsgang
zu schalten. Das Drehmoment der Turbinenwelle 36 wird über die Getrieberäder 46 und 47, die zweite
Vorgelegewelle 42 und die Getrieberäder 45 und 44 auf die erste Vorgelegewelle 41 übertragen. Danach
wird das Drehmoment der Turbinenwelle 36 zusammen mit einem über die Getrieberäder 43 und 44 übertragenen
und von dem ersten Stator 32a aufgenommenen Drehmoment auf die Kupplung 53 übertragen, wenn das Drehzahlverhältnis
R von Figur 5 kleiner ist als das Drehzahlverhältnis r. Eine direkte bzw. unmittelbare Drehmomentübertragung
auf die Kupplung 53 erfolgt dann, wenn das Drehzahlverhältnis R größer ist als das Drehzahlverhältnis
r. Das auf die Kupplung 53 übertragene Drehmoment wird über die Getrieberäder 52,54 und 56
auf die Ausgangswelle 37 übertragen und ist dort als Leistung für einen zweiten Vorwärtsgang entnehmbar.
Zum Schalten des Rückwärtsgangs wird lediglich die Kupplung 50 betätigt bzw. eingerückt. Das von der Turbinenwelle
36 aufgenommene Drehmoment der Turbine bzw. des Läufers 33 wird zusammen mit dem über die Getrieberäder
43,44 und 45, die zweite Vorgelegewelle 42 und die Getrieberäder 47,46 übertragenen und von dem ersten
Stator 32a aufgenommenen Drehmoment auf die Kupplung 50 übertragen, wenn das Drehzahlverhältnis R in Figur
5 kleiner ist als das Drehzahlverhältnis r. Eine direkte bzw. unmittelbare Übertragung des Drehmoments
auf die Kupplung 50 erfolgt dann, wenn das Drehzahlverhältnis R größer ist als Drehzahlverhältnis r. Das
auf die Kupplung 50 übertragene Drehmoment wird über die Getrieberäder 51,52,54 und 56 auf die Ausgangswelle
57 übertragen und 1st dort als Leistung fUrden
Rückwärtsgang entnehmbar.
Bei einem Kraftübertragungsmechanismus mit einem vierteiligen,
zweistufigen Drehmomentwandler, bei welchem zwei Statoren 32a und 32b vorgesehen und die mit dem
auf der einen Seite befindlichen Stator verbundene Statorwelle 37 rnd die mit der Turbine bzw. dem Läufer
33 verbundene Turbinenwelle 36 über die Vorgelegeräder 44,45 und 47 miteinander verbunden sind, sind zwei
Vorgelegewellen 41 und 42 mit den Vorgelegerädern 44, 45 und 47 versehen, durch welche die umgekehrte bzw.
Rückwärtsdrehkraft des Stators 32a und die Vorwärtsdrehkraft der Turbine bzw. des Läufers 33 zusammengesetzt
werden. Diese zusammengesetzte Kraft wird über Kupplungen 50, 53 und 55 beliebig an zwei oder
drei Wellen, nämlich den beiden Vorgelegewellen 41 und 42 und der Turbinenwelle 36 entnommen. Dadurch werden
folgende Vorteile erzielt.
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(a) Der erfindungsgemäße Kraftübertragungsmechanismus
mit Drehmomentwandler weist eine geringere Anzahl an Vorgelegewellen auf als der herkömmlich ausgebildete
Kraftübertragungsmechanismus, der insgesamt drei Vorgelegewellen 20 zwischen der Turbinenwelle 16 und
der Ausgangswelle 22 erfordert, wie in Figur 6 dargestellt. Dagegen genügen bei vorliegender Erfindung
Insgesamt zwei Vorgelegewellen, um dieselbe übertragungsfunktion
zu erhalten.
(b) In diesem Zusammenhang läßt sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten KraftiK ertragungsmechanismus
auf die Anzahl der erforderliche: Vorgelegeräder reduzieren.
(c) Durch die geringere Anzahl von Bauteilen läßt sich der erfindungsgemäße Kraftübertragungsmechanismus
mit einer minimalen Baugröße ausstatten. Darüber hinaus läßt sich auch die Konstruktion vereinfachen, wodurch
die Herstellungskosten gesenkt werden können.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 2 gezeigt. Dabei ist ein Seitenbereich
der Antriebsplatte (antreibende Seite) einer Kupplung
60 an der ersten Vorgelegewelle 41 befestigt, während
der Seitenbereich einer angetriebenen Platte (angetriebene Seite) der Kupplung 60 an einem Getrieberad
61 befestigt ist, das drehbar auf der ersten Vorgelegewelle 41 sitzt. Das Getrieberad 61 kämmt mit einem
an der Ausgangswelle 57 befestigten Getrieberad 62. Die zweite Vorgelegewelle 42 ist jeweils an Seitenbereichen
der Antriebsplatte (antreibende Seiten) einer Kupplung 63 und einer Kupplung 64 befestigt, die einstückig
ausgebildet sind. Ein Seitenbereich einer an-
t)ipt.-lng. OUo l:tUgcl. Dtpl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81. D-8 München 81
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getriebenen Platte (angetriebene Seite) der Kupplung
63 1st an einem Getrieberad 65 befestigt, das mit dem
Getrieberad 62 kämmt. Ein Seitenbereich einer angetriebenen
Platte (die angetriebene Seite) der Kupplung
64 1st an einem Getrieberad 66 befestigt, das drehbar auf der Vorgelegewelle 42 sitzt. Das Getrieberad 66
kämmt mit einem an der Ausgangswelle 57 befestigten Getrieberad 67.
Bei dieser Ausführungsform wird die abzugebende Leistung
für den ersten Vorwärtsgang durch Einrücken nur der Kupplung 63 erreicht, während die abzugebende Leistung
für den zweiten Vorwärtsgang durch Einrücken nur der Kupplung 64 und die abzugebende Leistung für den
Rückwärtsgang durch Einrücken nur der Kupplung 60 erreicht wird. Vergleichbar mit der ersten Ausführungsform gemäß Figur 1 ist auch bei der zweiten AusfUhrungsform
ein großes Drehmomentverhältnis T bei einem niedrigen Drehzahlverhältnis R und ein relativ kleines
Drehmomentverhältnis T bei einem hohen Drehzahl verhältnis R erreichbar.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist in Figur 3 gezeigt. Hier ist die Zapfwelle 40 über eine Welle 70 mit der Pumpe 39 verbunden. Ein an einer
zylinderförmigen Welle 71, die auf der zweiten Vorgelegewelle 42 drehbar gelagert ist, befestigtes Vorgelegerad
72 kämmt mit dem an der ersten Vorgelegewelle 41 befestigten Vorgelegerad 44, und ein an der zylinderförmigen
Welle 71 befestigtes Vorgelegerad 73 kämmt mit dem Getrieberad 46. Die Kupplung 55 (Figur 1) ist
nicht an der zweiten Vorgelegewelle 42 vorgesehen, sondern ein an der zweiten Vorgelegewelle 42 befestigtes
Getrieberad 74 kämmt mit dem Getrieberad 52. Die
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Oipl.-lng. Otio IHigcl. Dipl.-lng. Manfred Säger. Palontanwiiltc. Cosimasir. 81, D-8 München 81
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M ID -
zweite Vorgelegewelle 42 bildet gleichzeitig die Ausgangswelle, so daß ein der Ausgangswelle 57 gemäß Figur
1 entsprechendes Glied entfallt.
Bei dieser AusfUhrungsform wird die für den Vorwärtsgang
abzugebende Leistung durch Einrücken lediglich der Kupplung 50 und die fUr den Rückwärtsgang abzugebenede
Leistung durch Einrücken lediglich der Kupplung 53 erreicht. Vergleichbar mit der AusfUhrungsform gemäß
Figur 1 1st ein großes Drehmomentverhältnis T bei einem niedrigen Drehzahlverhältnis R und ein verhältnismäßig
kleines Drehmomentverhältnis T bei einem hohen Drehzahlverhältnis R erreichbar.
Figur 4 zeigt schließlich eine vierte bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, wonach das Getrieberad 43 mit einem drehbar auf der ersten Vorgelegewelle 41 gelagerten
Vorgelegerad 80 kämmt, welches wiederum in
kämmendem Eingriff mit dem an der zweiten Vorgelegewelle 42 befestigten Vorgelegerad 45 steht. Eine der
Kupplung 53 von Figur 1 entsprechende Kupplung ist nicht an der ersten Vorgelegewelle 41 vorgesehen.
Stattdessen ist ein mit dem Getrieberad 51 und dem Getrieberad 54 kämmendes Getrieberad 81 an der Meile 41
befestigt. Die erste Vorgelegewelle 41 dient gleichzeitig als Ausgangswelle, so daß ein der Ausgangswelle
57 gemäß Figur 1 entsprechendes Glied entfallen kann.
Bei dieser Ausführungsform wird die für den Rückwärtsgang
abzugebende Leistung durch Einrücken lediglich der Kupplung 50 und die für den Vorwärtsgang abzugebende
Leistung durch Einrücken lediglich der Kupplung 55 erreicht. Vergleichbar mit der ersten Ausführungs-
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form gemäß Figur 1 wird auch hler ein großes Drehmomentverhältnis
T bei einem niedrigen Drehzahlverhältnis R und ein verhältnismäßig kleines Drehmomentverhältnis
T bei ein^m hohen Drehzahlverhältnis R erreicht.
Oito Hügel. »ipUng. Manfred Säger, l'uicntnrmiiltc, Cosinmtr. 81, D-S MUnchcn 81
35331515
31 | Drehmomentwandler |
32a | Stator |
32b | Stator |
33 | Turbine bzw. Läufer |
34 | Getriebegehäuse |
35 | Einwegkupplung |
36 | zentrale Turbinenwelle |
37 | Statorwelle |
38 | Schwungrad |
39 | Pumpe |
40 | Zapfwelle |
41 | erste Vorgelegewelle |
42 | zweite Vorgelegewelle |
43 | Getrieberad |
44 | Vorgelegerad |
45 | Vorgelegerad |
46 | Getrieberad |
47 | Vorgelegerad |
48 | |
49 | |
50 | Kupplung |
51 | Getrieberad |
52 | Getrieberad |
53 | Kupplung |
54 | Getrieberad |
55 | Kupplung |
56 | Getrieberad |
57 | Ausgangswelle |
58 | |
59 | |
60 | Kupplung |
61 | Getrieberad |
62 | Getrieberad |
63 | Kupplung |
64 | Kupplung |
65 | Getrieberad |
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Dipl.-lng. Olio Hügel. Dipi.-Ing. Manfred Super. Paiemunwülic, Cosimaslr. 81. D-R München 81 J
3533135
66 | Getrieberad |
67 | Getrieberad |
68 | |
69 | |
70 | VJeIIe |
71 | zylinderförmige Welle |
72 | Vorgelegerad |
73 | Vorgelegerad |
74 | Getrieberad |
75 | |
76 | |
77 | |
78 | |
79 | |
80 | Vorgelegerad |
81 | Getrieberad |
Claims (5)
1. Kraftübertragungsmechanismus mit einem vierteiligen,
zweistufigen Drehmomentwandler, bei welchem zwei Statoren vorgesehen und eine mit dem auf der einen
Seite angeordneten Stator verbundene Statorwelle und eine mit einer Turbine bzw. einem Läufer verbundene
Turbinenwelle üb*r Getrieberäder miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch zwei
Vorgelegewellen (41,42), die mit Vorgelegerädern (44,45,47;44,71,
73;80,45,47) versehen sind, durch weiche die umgekehrte bzw.
Rückwärtsdrehkraft des Stators (32a,32b) und die Vorwärtsdrehkraft
der Turbine bzw. des Läufers (33) zusammengesetzt werden und die zusammengesetzte Kraft
über Kupplungen (50,53,55;60,63,64;50953;50,55) beliebig
an zwei oder drei Wellen der beiden Vorgelegewellen (41,42) un der Turbinenwell (36) entnommen wird.
2. Kraftübertragungsmechanismus mit Drehmomentwandler nach Anspruch !,dadurch gekennzei
chnet, daß eine erste Vorgelegewelle (41) und eine zweite Vorgelegewelle (42) parallel zur Turbinenwelle
(36) angeordnet und mit einem Zwischenraum zwischen sich drehbar gelagert sind, daß die Statorwelle
(37) über Getrieberäder (43,44) mit der ersten
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Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Süßer. Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Vorgelegewelle (41) In kä'mirsndem Eingriff steht, daß
die erste Vorgelegewelle (41) Über Getrieberäder (44,
45) mit der zweiten Vorgelegewelle (42) In kämmendem
Eingriff steht, daß die Turbinenwelle (36) Über Getrieberäder
(46,47) mit der zweiten Vorgelegewelle
(42) In kämmendem Eingriff steht, daß ein Seltenbereich
einer Antriebsplatte einer turbinenseitigen Kupplung (50) an der Turbinenwelle (36) befestigt 1st,
daß ein Seitenbereich einer angetriebenen Platte der turbinenseitigen Kupplung (50) Über Getrieberäder (51,
52) mit einem Seitenbereich einer angetriebenen Platte einer Kupplung (53) auf der Seite der ersten Vorgelegewelle
(41) kämmt, daß ein Seitenbereich einer Antriebsplatte der Kupplung (53) an der ersten Vorgelegewelle
(41) befestigt ist, daß der Seitenbereich der angetriebenen Platte der Kupplung (53) auf der Seite
der ersten Vorgelegewelle (41) Über Getrieberäder (52, 54) mit einem Seitenbereich einer angetriebenen Platte
einer Kupplung (55) auf der Seite der zweiten Vorgelegewelle (42) kämmt, daß ein Seitenbereich einer
Antriebsplatte der Kupplung (55) auf der Seite der zweiten Vorgelegewelle (42) an der zweiten Vorgelegewelle
(42) befestigt 1st und daß ein Seitenbereich der angetriebenen Platte der Kupplung (55) auf der Seite
der zweiten Vorgelegewelle (42) über Getrieberäder (54,56) mit einer Ausgangswelle (57) kämmt.
3. KraftUbertragungsmechanismus mit Drehmomentwandler
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Vorgelegewelle (41)
und eine zweite Vorgelegewelle (42) parallel zur Turbinenwelle (36) angeordnet und mit einem Zwischenraum
zwischen sich drehbar gelagert sind, daß die Statorwelle (37) über Getrieberäder (43,44) mit der ersten
Dipl.-lng. OUo lli'igcl, Dtpl.-lng. Manfred Silgcr, Patcnlnmvällo, Cosimaslr. 81. Ü-8 Muncncn Bi
Vorgelegewelle (4Ό in kämmendem eingriff steht· daß
die erste Vorgelegewelle (41) Über Getrieberäder (44,
45) mit der zweiten Vorgelegewelle (42) in kämmendem Eingriff steht, daß die Turbinenwelle (36) Über Getrieberäder
(46,47) mit der zweiten Vorgelegewelle (42) in kämmendem Eingriff steht, daß ein Seitenbereich
einer Antriebsplatte einer Kupplung (60) auf der Seite der ersten Vorgelegewelle (41) an der ersten
Vorgelegewelle (41) befestigt ist, daß ein Seitenbereich einer angetriebenen Platte der Kupplung (60) auf
der Seite der ersten Vorgelegewelle (41) Über Getrieberäder (61,62) mit einer Ausgangswelle (57) kämmt,
daß die zweite Vorgelegewelle (42) an den jeweiligen Antriebsplatten-Seitenbereichen einer ersten Kupplung
(63) und einer zweiten Kupplung (64) auf der Seite der zweiten Vorgelegewelle (42) befestigt 1st und daß die
jeweiligen Seitenbereiche der angetriebenen Platte beider Kupplungen (63,64) auf der Seite der zweiten
Vorgelegewelle (42) jeweils üb . getrennte bzw. unabhängige Getrieberäder 65,66 mit Getrieberädern (62,67)
der Ausgangswelle (57) kämmen.
4. Kraftübertragungsmechanismus mit Drehmomentwandler
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste VorgelegevelIe (41)
und eine zweite Vorgelegewelle (42) parallel zur Turbinenwelle (36) angeordnet und mit einem Zwischenraum
zwischen sich drehbar gelagert sind, daß die Statorwelle (37) über Getrieberäder (43,44) mit der ersten
Vorgelegewelle (41) in kämmendem Eingriff steht, daß die erste Vorgelegewelle (41) über Getrieberäder (72,
44) mit einer drehbar an der zweiten Vorgelegewelle (42) befestigten zylinderförmigen Welle (71) in Ein-
• · φ t t
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Dipl.-lnu. Quo Hiiucl. Dipl.-lng. Manfred Siiucr. I'atcniamviiltc. C'osimastr. 81, ü-8 München Kl _.
griff steht, daß die zylinderförmige Welle (71) Über
Getrieberäder (73,46) in kämmendem Eingriff mit der
Turbinenwelle (36) steht, daß ein Seitenbereich einer Antriebsplatte einer turbinenseitigen Kupplung (50)
an der Turbinenwelle (36) befestigt ist, daß ein Seitenbereich einer angetriebenen Platte der turbinenseitigen
Kupplung (50) über Getrieberäder (51,52) mit einem Seitenbereich einer angetriebenen Platte einer
Kupplung (53) auf der Seite der ersten Vorgelegewelle kämmt, daß ein Seitenbereich einer Antriebsplatte der
Kupplung (53) auf der Seite der ersten Vorgelegewelle (41) an der ersten Vorgelegewelle (41) befestigt ist,
daß die zweite Vorgelegewelle (42) Über Getrieberäder
(74,52) mit dem Seitenbereich der angetriebenen Platte der Kupplung (53) auf der Seite der ersten Vorgelegewelle
(41) in kämmendem Eingriff steht und daß die zweite Vorgelegewelle (42) zugleich die Ausgangswelle bildet.
5. Kraftübertragungsmechanismus mit Drehmomentwandler
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Vorgelegewelle (41)
und eine zweite Vorgelegewelle (42) parallel zur Turbinenwelle
(36) angeordnet und mit einem Zwischenraum zwischen sich drehbar gelagert sind, daß die Statorwelle
(37) mit einem an der ersten Vorgelegewelle (41) drehbar gelagerten Vorgelegerad (80) kämmt, daß das
Vorgelegerad (80) über ein Getrieberad (45) mit der zweiten Vorgelegewelle (42) in kämmendem Eingriff
steht, daß die Turbinenwelle (36) über Getrieberäder (46,47) mit der zweiten Vorgelegewelle (42) in kämmendem
Eingriff steht, daß ein Seitenbereich einer Antriebsplatte einer turbinenseitigen Kupplung (50) an der
Turbinenwelle (36) befestigt ist, daß die erste Vorge-
• t · ·· · · Ii III
Dipl.-lng. Otto I'liiucl. Dipl.-Ιημ. Manfred Säger, I'utenlunwiilte. Cosimaslr. 81, D-8 München 81
3533195
legewelle (41) über Getrieberäder (81,51,54) mit einem
Seitenbereich einer angetriebenen Platte der turbinenseitigen Kupplung (50) und einem Seitenbereich einer
angetriebenen Platte einer Kupplung (55) auf der Seite der zweiten Vorgelegewelle (42) in kämmendem Eingriff
steht, daß ein Seitenbereich einer Antriebsplatte der Kupplung (55) auf der Seite der zweiten Vorgelegewelle
(42) an der zweiten Vorgelegewelle (42) befestigt ist und daß die erste Vorgelegewelle (41) zugleich
die Ausgangswelle bildet.
* φ · ·»·* III
Dipl.-Ιιιμ. Otto Hügel, Dipl.-Inn. M;mlYcd Säger. Palenliimvältc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
353315
FUr die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
japanischen Patentanmeldung 59-195410 vom 17.09.1984 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Kraftübertragungsmechanismus mit. Drehmomentwandler, der für Industrie- und
Baumaschinen geeignet 1st, die ein großes Drehmomentverhältnis erfordern.
Bei einem Kraftübertragungsmechanismus mit einem vierteiligen,
zweistufigen Drehmomentwandler, bei welchem ein erster Stator mit einer Ausgangswelle gekoppelt
und ein zweiter Stator ortsfest angeordnet ist, ist ein größeres Drehmomentverhältnis erreichbar als bei
einem Übertragungsmechanismus mit einem dreiteiligen
Drehmomentwandler, bei welchem die Reaktionskreft des ersten Stators genutzt wird, das heißt der Betrieb von
Baumaschinen und dergleichen läßt sich verbessern, und die erforderlichen Handgriffe durch den Fahrzeugführer
werden weniger.
Figur 6 zeigt eine herkömmliche Ausbildung, bei welcher ein Drehmomentwandler 11 zwei Statoren 12 und 13
aufweist und der zweite Stator 13 auf der einen Seite an einem Getriebegehäuse 14 festgelegt ist. Der erste
Stator 12 auf der anderen Seite ist über eine Einwegkupplung 15 mit einer Statorwelle 17 verbunden, die
konzentrisch zu einer zentralen Turbinenwelle 16 angeordnet ist. Die Statorwelle 17 und die mit einer Turbine
18 verbundene Turbinenwelle 16 sind miteinander über eine Vielzahl von Vorgelegerädern 19 verbunden,
die an insgesamt drei Vorgelegewel'ien 20 festgelegt
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