DE2106183B2 - Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät

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DE2106183B2
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Horstdieter 2945 Wilhelmshaven Glave
Karlheinz 8950 Kaufbeuren Greifenhagen
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Description

deren andere, von einem Motor angetriebene Hälfte
in der gestellfesten Einheit des Kopiergerätes gelagert ist.
Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil aufzu-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 35 weisen, daß auf eine genaue Führung des Einschubs
zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Ko- in der gestellfesten Einheit verzichtet werden kann,
piergerät zwischen einer gestellfesten Einheit und da zwischen den beiden Kupplungshälften keine me-
einer ein- und ausschiebbaren schubkastenartigen chanische Verbindung herrscht, wodurch auch ein
Entwicklungseinrichtung zum Antrieb einer Umwälz- leichtes Auswechseln der bewegbaren Einheit ge-
pumpe. 40 währleistet ist. Ferner überträgt die Magnetkupplung
Es sind Kopiergeräte mit Entwicklungseinrichtun- die Drehmomente stetig, geräuschfrei und ohne Ver-
gen bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 772 296), schleiß.
die schubkastenartige Tonerbehälter mit Umwälz- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
pumpen aufweisen. Die Umwälzpumpe wird durch Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nä-
ein an der Behälteroberseite vorgesehenes Reibrad 45 her beschrieben. Es zeigt
angetrieben, das beim Einschieben des Tonerbehäl- F i g. 1 eine erste Ausführungstorm der Übertraters in das Kopiergerät mit einer im Gerät gelagerten, gungsvorrichtung,
unter Federkraft stehenden und angetriebenen Rolle F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Übertra-
gekuppelt wird. Um ein exaktes Kuppeln des Reib- gungsvorrichtung und
rades mit der angetriebenen Rolle zu erreichen, muß 50 F i g. 3 bis 5 Einzelheiten der Dauermagnetkupp-
der Tonerbehälter in dem Gerät genau geführt und lung.
in seiner eingeschobenen Lage gerastet werden, wobei Ein in F i g. 1 nur teilweise dargestelltes elektrosta-
nur kleine Toleranzabweichungen zulässig sind. Ein tisches Kopiergerät 1 enthält als bewegbare Einheit
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Reibrad einen Tonerbehälter 2, der nach Öffnen einer
oder die angetriebene Rolle federnd gelagert sein 55 Klappe 3 des Kopiergeräts 1 zum Nachfüllen von
muß und daß ferner das Reibrad wegen seiner elasti- Tonerflüssigkeit oder zum Reinigen herausnehmbar
sehen Oberfläche vorzeitig verschleißt. Außerdem ist. In dem Tonerbehälter 2 ist eine Umwälzpumpe 4
entstehen unerwünschte Geräusche. angeordnet, deren Welle 5 durch einen Deckel 10 des
In einer anderen bekannten Ausführungsform Tonerbehälters 2 geführt ist. Auf dem herausragen-
(deutsche Offenlegungsschrift 1 572 389) trägt die 60 den Ende der Pumpenwelle 5 ist die eine Hälfte 7
Umwälzpumpenwelle an ihrem oberen Ende eine einer Dauermagnetkupplung 7,8 angeordnet. Die
Klauenkupplung, mit welcher sie mit einem Gegen- zweite, mit der ersten Hälfte 7 zusammenarbeitende
kupplungselement in Eingriff kommt, wenn der Hälfte 8 der Dauermagnetkupplung 7,8 ist gestellfest
Tonerbehälter in ein Gerät eingesetzt wird. Auch bei im Kopiergerät 1 und axial über der ersten Hälfte 7
diesem Gerät treten alle geschilderten Nachteile auf. 65 auf einer Welle 6 eines Motors 9 angeordnet. Jede
Es ist eine weitere Einrichtung bekannt (deutsche Hälfte 7 und 8 der Dauermagnetkupplung besteht aus
Patentschrift 945183), wo ebenfalls zwischen einem einer Scheibe, auf deren Stirnfläche mehrere, z. B.
feststehenden und einem bewegbaren Geräteteil eine vier Magnetpole nebeneinander angeordnet sind. Die
<t
Wirkung der Kupplung beruht auf der Anziehungs- versetzt angeordnet sein können »and daß ferner die kraft der ungleichnamigen Magnetpole, deren bei- beiden Wellen 5 und 6 eine Winkelabweichung von spielsweise Anordnung in Fig. 5 dargestellt ist. etwa ± 15° — in Fig. 4 mit α bezeichnet — aul-Die Hälften 7 und 8 der Dauermagnetkupplung weisen dürfen, ohne einen nennenswerten binfluß sind durch einen Zwischenraum Z, der je nach Größe 5 auf das zu übertragende Drehmoment auszuüben, der Kupplung und des maximal übertragbaren Dreh- Die beschriebene Vorrichtung hat daher die Vorteile moments mehrere Millimeter betragen kann vonein- aufzuweisen, daß der Tonerbehälter 2 nicht genau in ander getrennt. Da somit zwischen den beiden Half- dem Kopiergerät 1 geführt werden muß, daß größere ten 7 und 8 der Dauermagnetkupplung keite mecha- Toleranzabweichungen zulässig sind und daß Justiernische Verbindung besteht, wird die mechanische io arbeiten entfalten, wodurch die^ Herstellungspreise Energie von einer Kupplungshälfte auf die andere gegenüber vergleichbaren Vorrichtungen wesentlich verschleißfrei übertragen. Außerdem kann daher die gesenkt werden können.
Übertragung durch unmagnetische Wände hindurch Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Auserfolgen. Wie F i g. 2 zeigt, ist es ohne weiteres mög- führungsform beschränkt. So können z. B. die Pumlich, die Umwälzpumpe 4 zusammen mit der Welle 5 is penwelle 5 und die Motorwelle 6 auch horizontal an- und der Hälfte 7 innerhalb des geschlossenen Toner- geordnet sein. Die innerhalb des Tonerbehälter« 2 behälters2, d.h. unterhalb seines Deckels 10, an- angeordnete Kupplungshälfte7 kann sich dann statt zuordnen. Die magnetischen Anziehungskräfte, hinter dem Deckel 10 hinter einer Seiten- bzw. der durch die die mechanische Energie übertragen wird, Rückwand des Tonerbehälters 2 befinden, wenn der wirken hierbei durch den Deckel 10 hindurch, der in ao Motor 9 mit der Motorwelle 6 und der anderen diesem Fall unmagnetisch ist und z. B. aus Kunststoff Kupplungshälfis 8 entsprechend in der gestellfesten oder einem unmagnetischen Metall besteht. Diese Einheit des Kopiergerätes angeordnet ist.
Ausfuhrungsform ist besonders vorteilhaft, da Stopf- Auch ist bei einer Anordnung der einen Kuppbuchsen oder Dichtungen eingespart werden, lungshälfte außerhalb der Rückwand des Tonerbe-Versuche haben ergeben, daß die beiden Kupp- a5 hälters die Verwendung einer an sich bekannten Zen-Iungshälften7 und 8 um mehrere Millimeter — tralkupplung mit einem Innenring und emem über in F i g. 3 mit dem Maß b bezeichnet — achsparallel diesen greifenden Außenring möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Drehbewegung übertragen wird. Es handelt sich da- Patentansprüche: bei um einen Mixer, der mit einer Dauermagnet kupplung ausgestattet ist Das angetriebene Kupp-
1. Vorrichtung zum Übertragen von Drehbe- lungsteil befindet sich im Motorteil des Gerätes, und wegungen in einem Kopiergerät zwischen einer 5 das andere Kupplungsteil ist mit den Schneidwerkgestellfesten Einheit und einer ein- und aus- zeugen im Mixeraufsatz verbunden. Durch diese schiebbaren schubkastenartigen Entwicklungsein- Dauermagnetkupplung im Mixer entfallt die infolge richtung zum Antrieb einer Umwälzpumpe, da- einer durchgehenden Achse notwendige Abdichtung durch gekennzeichnet, daß die Übertra- und der Verschleiß derselben.
gung durch eine an sich bekannte Dauermagnet- io Bei einem Kopiergerat werden Entwicklungsemkupplung (7, 8) erfolgt, deren eine Hälfte (7) in richtungen eingesetzt, die schubkastenartige Tonerder bewegbaren schubkastenartigeu Entwick- behälter mit Umwälzpumpe aufweisen. Dieser lungseinrichtung (2) und deren andere, von Tonerbehältei wird von der Seite her in das Gerät einem Motor (9) angetriebene Hälfte (8) in der eingeschoben, wobei sich bei der Kopplung eines im gestellfesten Einheit (1) des Kopiergerätes gela- 15 Gerät fest angeordneten Antriebsmotors mit der Umgertist. wälzpumpe im beweglichen Tonerbehälter ein we-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sentlich umfangreicheres Problem ergibt, welches im kennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte (7) Hinbück auf einen Mixer nicht beachtet und auch außerhalb der schubkastenartigen Entwicklungs- nicht gelöst werdci muß.
einrichtung (2) und bei eingeschobener Entwick- 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch lungseinrichtung nahezu axial zu der anderen, an- bei ungenauer Führung der schubkastenartigen Entgetriebenen Kupplunsshälfte (8) aneeordnet ist. Wicklungseinrichtung in einem Kopiergerat eine si-
3. Vorrichtung nach Anspruch f, dadurch ge- chere und geräuschlose Übertragung von Drehbewekennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte (7) gungen vom gerätefesten Teil auf eine m der Entinnerhalb der schubkastenartigen Entwicklungs- 25 Wicklungseinrichtung angeordnete Umwälzpumpe zu einrichtung (2) in ihrem eingeschobenen Zustand erreichen.
gegenüber der anderen, angetriebenen Kupp- Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Über-
lungshälfte (8) angeordnet ist. tragung durch eine an sich bekannte Dauermagnetkupplung erfolgt, deren eine Hälfte in der bewegba-30 ren schubkastenartigen Entwicklungseinrichtung und
DE2106183A 1971-02-10 1971-02-10 Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät Expired DE2106183C3 (de)

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DE2106183A1 DE2106183A1 (de) 1972-08-24
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US6288519B1 (en) 1998-12-22 2001-09-11 Ericsson Inc. Charging and vibrating method using movable magnets for a product using rechargeable batteries
EP2154781B1 (de) * 2008-08-11 2010-08-11 Chia-Cheng Chang Ausstattung für Stromgenerator
DE102015122404B4 (de) * 2015-12-21 2020-06-18 Itt Bornemann Gmbh Magnet-Kupplungsanordnung und Vorrichtung mit Magnet-Kupplungsanordnung

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DE2106183C3 (de) 1974-08-01
DE2106183A1 (de) 1972-08-24

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