DE2106183C3 - Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät

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DE2106183C3
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Horstdieter 2945 Wilhelmshaven Glave
Karlheinz 8950 Kaufbeuren Greifenhagen
Dieter Dipl.-Ing. 2942 Jever Sobottka
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

kennzeichnet, daß die eine Kupplungshalfte (7) Sditielöst werfen muß. u , ,
außerhalb der schubkastenartigen Entwicklung- mchtg«gj» ,- t die Aufgabe zugrunde, auch einrichtung (2) und bei eingeschobener Entwick- *° J™^wl F 8 ührung der schubkastenarugeu Entlungseinrichtun?. jahezu axial zu der anderen, an- be· 'jng ;^ in einem Kopiergerat cmc S1-
getriebenen Kupplungshalfte (8) angeordnet .st. *, ^ JK^uschlose übertragung von Drehbewc-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »lereuna g festen Tcil auf d E
kennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte (7) innerhalb der schubkastenartigen Entwicklung*- -5 einrichtung (2) in ihrem eingeschobenen Zustand gegenüber der anderen, angetriebenen Kupplungshälfte (8) angeordnet ist.
^uschlose übertragung
festen Tcil auf c:ne in der Entgungen^ ^ angeordnete Umwälzpumpe zu
T£ ' ■ d die Aufgabe dadurch, daß d.c Uberfr^!™l d W reh eine Ξα sich bekannte Daucrmagnet-Ä folgt deren eine Hälfte in der bewegba-
?n
Die Erfindung bezieht sich auf e« Vorrichtung 35 weise«, zum Übertragen von Drehbewegungen meinem Ko- in der piergerät zwischen einer gestellfesten Emhe.t und einer ein- und ausschiebbaren schubkastenartigen Entwicklungseinrichtung zum Antrieb e.ner Umwalz-
PUEfsind Kopiergeräte m,t
der gestelifesten Einheit des Kop.ergerates gela-Erfindungsgegenstand hat den
^uveScS werdeTkann! Kupplungshälften keine meherrscht, wodurch auch ein dcr bewegbaren Einhe.t geüberträgt di,. Magnetkupplung
pumpen aufweisen. Die Umwälzpumpe wird durch ein an der Behälteroberseite vorgesehenes Reibrad 45 he^ angetrieben, das beim Einschieben des Tonerbehailers in das Kopiergerät mit einer im Gerat gelagerten, unter Federkraft stehenden und angegebenen RoUe gekuppelt wird. Um ein exaktes Kuppeln des Re.brades mit der angetriebenen Rolle zu erreichen, muß so der Tonerbehälter in dem Gerät genau gefuhrt und in seiner eingeschobenen Lage gerastet werden, wobei nur kleine Toleranzabweichungen zulassig ^d. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Reibrad oder die angetriebene Rolle federnd gelagert sein muß und daß ferner das Reibrad wegen seiner etagsehen Oberfläche vorzeit.g verschleißt. Außerdem entstehen unerwünschte Geräusche.
In einer anderen bekannten'..^^^ h (deutsche OrTenlegungsschnft 1 572 389) _tragt dw Umwälzpumpenwellc an ihrem oberen Ende eine Klauenkupplung, mit welcher sie mit einem Gegenkupplungselement in Eingriff korn:nt wenn de Tonerbehälter in em Gerat emgesetet^wirdL·Auch bei Ausführungsform der übertra-
Em^
üsches
Ausführungsform der übertra·
ZuTgZd
^ Einzelheiten der Dauermagnctkupp-
ig. 3 b,s5 Linz
teilweise dargestelltes elektrostaentnält a,s b bcwegbare Einheit h öff einer
hhäi
dcr nach öffncn einer 1 zum Nachfüllen von Reinigen herausnehmbar
irt eine Umwälzpumpe 4 ^ ^ Deckd 1Q ^
eeführt ist. Auf dem hcrausragcn-
d η 7g angeordnet D,c
e β Hälfte 7 zusammcnarbe.tende
zwe £ ™t «gr tk lung 7,8 ist gestellfest
^f*™^ un/axial Sber der ersten Hälfte7 im P' * 6 eines Motors9 angcordnet. Jede
nebeneinander angeordnet sind. Die
Wirkung der Kupplung beruht auf der Anziehungskraft der ungleichnamigen Magnetpole, deren beispielsweise Anordnung in F i g, 5 dargestellt ist.
' Die HSIften 7 und 8 der Dauermagnetkupplung sind durch einen Zwischenraum Z, der je nach Größe der Kupplung und des maximal übertragbaren Drehmoments mehrere Millimeter betragen kann, voneinander getrennt. Da somit zwischen den beiden Hälften? und 8 der Dauermagnetkupplung keine mechanische Verbindung besteht, wird die mechanische to Energie "on einer Kupplungshälfte auf die andere verschleißfrei übertragen. Außerdem kann daher die Übertragung durch unmagnetische Wände hindurch erfolgen. V.'!e F i g. 2 zeigt, ist es ohne weiteres möglich, die Umwälzpumpe 4 zusammen mit der Welle 5 und de; Hälfte 7 innerhalb des geschlossenen Tonerbehälters 2, d.h. unterhalb seines Deckels 10, anzuordnen. Die magnetischen Anziehungskräfte, durch die die mechanische Energie übertragen wird, wirken hierbei durch den Deckel 10 hindurch, der in ^diesem Fall unmagnetisch ist und z. B. aus Kunststoff oder einem unmagnetischen Metall besteht. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da Stopfbuchsen oder Dichtungen eingespart werden.
Versuche haben ergeben, daß die beiden Kupplungshälften 7 und 8 um mehrere Millimeter — in F i g. 3 mit dem Maß b bezeichnet — achsparallel versetzt angeordnet sein können und daß ferner die beiden Wellen 5 und 6 eine Winkelabweichung von etwa ± 15U — in Fig.4 mit « bezeichnet — aufweisen dürfen, ohne einen nennenswerten Einfluß auf das zu übertragende Drehmoment auszuüben. Die beschriebene Vorrichtung hat daher die Vorteile aufzuweisen, daß der Tonerbehälter 2 nicht genau in dem Kopiergerät I geführt werden muß, daß größere Toleranzabweichungen zulässig sind und daß Justierarbeiten entfallen, wodurch die Herstellungspreise gegenüber vergleichbaren Vorrichtungen wesentlich gesenkt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. So können z. B. die Pumpenwelle 5 und die Motorwelle 6 auch horizontal angeordnet sein. DJs innerhalb des Tonerbehälters 2 angeordnete Kupplungsbacke 7 kann sich dann statt hinter dem Deckel 10 hinter einer Seiten- bzw. der Rückwand des Tonerbehälters 2 befinden, wenn der Motor 9 mit der Motorwelle 6 und der anderen Kupplungshälfte 8 entsprechend in der gestelltesten Einheit des Kopiergerätes r;geordnet ist.
Auch ist bei einer Anordnung der einen Kupplungshälfte außerhalb der Rückwand des Tonerbehälters die Verwendung einer an sich bekannten Zentralkupplung mit einem Innenring und einem über diesen greifenden Außenring möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 108
    zum
    von Drebbe- ist mit den
    fchiebbaren schubkastenartigen Entwicklungsemrichtung zum Antrieb einer Umwälzpumpe, da-
    durch gekennzeichnet, daß die ubertragung durch eine an sich bekannte Dauermagnet- ,o küpplung (7, 8) erfolgt, deren eine Hälfte (7) m der bewegbaren schubkastenartigen Entwickiungseinrichtung (2) und deren andere, von n Achse notwend.ge
    derselben. .
    gerät werden Entwicklungsein-12* die schubkastenarUge Toner-Umwälzpumpe aufweisen Uieser wird von der Seite her in das Gerat wn^. der Kopplung«n«.m
DE2106183A 1971-02-10 1971-02-10 Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät Expired DE2106183C3 (de)

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DE2106183A1 DE2106183A1 (de) 1972-08-24
DE2106183B2 DE2106183B2 (de) 1973-12-06
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US6288519B1 (en) 1998-12-22 2001-09-11 Ericsson Inc. Charging and vibrating method using movable magnets for a product using rechargeable batteries
EP2154781B1 (de) * 2008-08-11 2010-08-11 Chia-Cheng Chang Ausstattung für Stromgenerator
DE102015122404B4 (de) 2015-12-21 2020-06-18 Itt Bornemann Gmbh Magnet-Kupplungsanordnung und Vorrichtung mit Magnet-Kupplungsanordnung

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DE2106183A1 (de) 1972-08-24
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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