DE2106183A1 - Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen

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DE2106183A1
DE2106183A1 DE19712106183 DE2106183A DE2106183A1 DE 2106183 A1 DE2106183 A1 DE 2106183A1 DE 19712106183 DE19712106183 DE 19712106183 DE 2106183 A DE2106183 A DE 2106183A DE 2106183 A1 DE2106183 A1 DE 2106183A1
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Dieter Dipl.-Ing. 2942 Jever; Glave Horstdieter 2945 Wilhelmshaven; Greifenhagen Karl-Heinz 8950 Kaufbeuren. P B30b 9-34 Sobottka
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/104Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
    • H02K49/108Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with an axial air gap
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/104Preparing, mixing, transporting or dispensing developer
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type

Description

  • Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegung zwischen einer gestallfesten Einheit und einer ein- und ausachiebbaren oder auswechselbaren Einheit, insbesondere zum Antrieb einer in einer Entwicklungseinrichtun geordneten Umwälzpumpe in einen elektrostatischen Ko.
  • piergerät.
  • Es sind ,Kopiergeräte mit Entwicklungseinrichtung bekannt (OS 1 772 296), die schubkastenartige Tonerbehälter mit Umwälzpumpen aufweisen. Die Umwälzpumpe wird durch ein an der behälteroberseite vorgesehenes Reibrad angetrieben, das beim Einschieben des Tonerbehäiters in daa Kopiergerät mit einer ii Gerät gelagerten, unter Federkraft stehenden und angetriebenen Rolle gekuppelt wird. Um ein exaktes Kuppeln des Reibrades mit der angetriebenen Rolle zu erreichen, muß der Tonerbehälter in dem Gsrät genau geführt und in seiner eingeschobenen Lage gerastert werden, wobei nur kleine Toleranzabweichungen zulässig sind.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Reibred oder die angetriebene Rolle federnd gelagert sein suB und daß ferner das Reibrad wegen seiner elastischen Oberfläche vorzeitig veschlelßt. Außerdem entstehen unerwünschte Geräusche.
  • In einer anderen bekannten Ausführungsform (08 1 572 389) trägt die Umwälzspumpenwelle en ihres oberen Ende eine Klauenkupplung, mit welcher sie mit einem Gegenkupplungselement in Eingriff kommt, wenn der Tonerbehälter in ein Gerät eingesetzt wird.
  • Auch bei diesem Gerät treten alle geschilderten Nachteile auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist ee, eine Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen zu schaffen, welche die den bekannten Ausführungen anhaftenden Nachteile beseitigt und trotzdem in ihrem Aufbau einfach und billig ist.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die Ubertragung durch eine an sich bekannte Dauermagnetkupplung erfolgt. deren eine Hälfte in der bewegbaren Einheit und deren andere, von einem Motor angetriebene Hälfte in der gestelifesten Einheit gelagert ist. Der Einrichtungsgegenstand hat den Vorteil autsuweisen, daß auf eine genaue FUhrung des Einschubs in der gestellfesten Einheit verzichtet werden kann, da zwischen den beiden Kupplungsbälften keine mechanische Verbindung herrscht, wo.
  • durch auch ein leichtes Auswechseln der bewegbaren Einheit gewährleistet ist. Ferner übeträgt die Nagnetkupplung die Drehmomente stetig, geräuschfrei und ohne Verschleiß.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden ii folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Übetragungsvorrichtung, Fig. 2 eine zweite Ausftihrungsforn der Überagungsvorrichtung und Fig. 3 bis 5 Einzelheiten der Dauern sagnetkuppluFg.
  • Ein in Fig. 1 nur teilweise dargestelltes elektrostatisches Kopiergerät 1 enthält als bewegbare Einheit einen tonerbehälter 2, der nach öffnen einer Klappe 3 des Kopiergeräts 1 zum Nachfüllen von Tonerflüssigkeit oder zum Reienigen herausnehmbar ist.
  • In den Tonerbehälter 2 ist eine umwälzpumpe 4 angeordnet, deren Welle 5 durch einen Deckel 10 des Tonerbehälters 2 geführt ist, Auf dem herausragenden Ende der Pumpenwelle 5 ist die eine Hälte 7 einer Dauermagnetkupplung 7, 8 angeordnet. Die zweite, mit der ersten Hälfte 7 zusammenarbeitende Hälfte 8 der Dauermagnetkupplung 7, 8 ist gestellfest im Kopiergerät 1 und axial über der ersten Hälfte 7 auf einer Welle 6 eines Motors 9 angeorinet. Jede Hälfte 7 und 8 der Dauermagnetkupplung besteht aus einer Scheibe2 auf deren Stirnfläche mehrere s. B. vier, Magnetpole nebeneinander angeordnet sind. Die Wirkung der Kupplung b*-ruht auf der Anzeihungskraft der ungleichnemigen Magnetpole, deren beispielsweise Anordnung in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die Hälften 7 und 8 der Dauermagnetkupplung sind durch einen Zwischenraum Z, der Je nach Größe der Kupplung und des maximal übertragbaren Drehmoemnts mehrere Millimeter betragen kann, voneinander getrennt. Da somit zwischen den beiden Hälften 7 und 8 der Dauermagnetkupplung keine mechanische Verbindung besteht, wird die mechanishe Energie von einer Kupplungshälfte auf die andere verschleißfrei übertragen. Außerdem kann daher die Übertragung durch h unmagnetische Wände hindurch erfolgen. Wie Fig, 7 zeigt, ist es ohne weiteres möglich, die Unwälzpumpe 4 zusanen mit der Welle 5 und der Hälfte 7 innerhalb des geschlossenen Tonerbehälters 2, d. h. unterhalb seines Deckels 10, anzuordnen.
  • Die magnetischen Anziehungskräfte' durch die die mechanische Energie übertragen wird, wirken hierbei durch den Deckel 10 hindurch, der in diesem Fall unmagnetisch ist und 20 B. aus Kunst.
  • stoff oder einem unmagnetischen Metall besteht. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da Stopfbuchsen oder Dichtungen eingespart werden.
  • Versuche haben ergeben, daß die beiden Kupplungshälften 7 und 8 um mehrere Millimeter - in Fig. 3 :it dem Maß b bezeichnet acheparallel versetzt angeordnet sein können und daß ferner die beiden Wellen 5 und b eine Winkelabweichung von etwa #15°-in Fig. 4 mitoC bezeichnet aufweisen dürften, ohne einen nennenswerten Einfluß auf das zu Übertragende Drehmoment auszu-Uben. Die beschriebene Vorrichtung hat daher die weiteren Vorteile aufzuweisen, daß der Tonerbehälter 2 nicht genau in dem Kopiergerät 1 geführt werden muß. daß größere Toleranzabweichungen zulässig sind und daß Justirarbeiten entfallen, wodurch die Herstellungspreise gegenüber vergleichbaren Vorrcihtungen we sentlich gesenkt werfen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. So können so B. die Pumpenwelle 5 und die Motorwelle 6 auch horizontal angeordnet sein. Die innerhalb des Tonerbehälters 2 angeordnete Kupplungshälfte 7 kann sich dan statt hinter dem Deckel 10 hinter einer Seiten- bzw. der Rückwand des Tonerbehälters 2 befinden, wenn der Motor 9 mit der motorwelle 6 und der anderen Kupplungshälfte 8 entsprechend in der gestellfesten Einheit des Kopiergerätes angeordnet ist.
  • Auch ist bei einer Anordnung der einen Kupplungshälfte außerhalb der Rückwand des Tonnenbehälters die Verwendung einer an sich bekannten Zentralkupplung mit einen Inaenriag und einem übe: diesen greifenden Außenring möglich.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen zwischen einer
gestellfesten Einheit und einer ein- und ausshiebbaren oder auswechselbaren Einheit, insbesondere zum Antreib einer in einer Entwicklungseinrichtung angeordneten Umwälzpumpe in einem elektrostatischen Kopiergerät, d a d u r c h g e k e n n s e i e h n e t . daß die Übertragung durch eine an sich bakennte Dauermagnetkupplung (7, 8) erfolgt, deren eine Hälfte (7) in der bewegbaren Einheit (2) und deren andere, von einer Motor (9) angetriebene Hälfte (8) in der gestellfesten Einheit (1) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die eine Kupplungshälfte (7) außerhalb einer Wand (Deckel S0) der bewegbaren Einheit (2) und bei eingeschobener Einheit (2) nahezu axial zu der anderen, angetriebenen Kupplungshälfte (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g g k e n n -z e i c h n e t , daß die eine Kupplungshälfte t7) innerhalb der bewegbaren Einheit (2) in ihrem eingeschobenen Zustand gegenüber der anderen, angetriebenen Kupplunsshälfte (8) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE2106183A 1971-02-10 1971-02-10 Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen in einem Kopiergerät Expired DE2106183C3 (de)

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DE2106183B2 DE2106183B2 (de) 1973-12-06
DE2106183C3 DE2106183C3 (de) 1974-08-01

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DE102015122404B4 (de) 2015-12-21 2020-06-18 Itt Bornemann Gmbh Magnet-Kupplungsanordnung und Vorrichtung mit Magnet-Kupplungsanordnung
US10886830B2 (en) 2015-12-21 2021-01-05 Itt Bornemann Gmbh Magnetic clutch arrangement and apparatus comprising a magnetic clutch arrangement

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DE2106183C3 (de) 1974-08-01
DE2106183B2 (de) 1973-12-06

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