DE1522347A1 - Laufbildgeraet mit Impulsgeber - Google Patents

Laufbildgeraet mit Impulsgeber

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DE1522347A1
DE1522347A1 DE19671522347 DE1522347A DE1522347A1 DE 1522347 A1 DE1522347 A1 DE 1522347A1 DE 19671522347 DE19671522347 DE 19671522347 DE 1522347 A DE1522347 A DE 1522347A DE 1522347 A1 DE1522347 A1 DE 1522347A1
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contacts
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contact
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DE19671522347
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Rudolf Taesler
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
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Description

ZEISS IKOH AG. Stuttgart, den 2. Mars 1967
su Pa. 7726
"Laufbildgerät mit Impulsgeber·
Die Erfindung betrifft ein Laufbildgerät mit einer Einrichtung zur Abgabe von Synchronimpulsen mittels eines vom Filmtriebwerk getriebenen Impulsgebers.
Bekannte Laufbildgeräte dieser Art sind für die Abgabe der verschiedensten Synchronimpulsfolgen konstruiert. So wird z.B. eine Impulsfolge von einem Impuls pro Bild zur Blitzlichtausleuchtung einer Filmaufnaheessene oder zum Blitzbetrieb einer Laufbildprojektionseinrichtung verwendet. Auch zum Steuern des Gleichlaufs zwischen einem Laufbildgerät (Kamera, Projektor) und einem Tongerät, wie es für die Tonfilmaufnahme und -Wiedergabe im Zweibandver-
fahren erforderlich ist, werden Synchronimpulefolgen verwendet.
Bei den einseinen Verfahren schwankt der Impulstakt zwischen drei pro Bild und eins pro vier Bilder, Id e Weiterleitung der Impulse erfolgt über einen einzigen oder mehrere, s.B. drei, elektrische Leiter. Im letzteren Falle wirkt der Synchronimpulsgeber als Drehstromgenerator für einen das Tongerät treibenden Synchronmotor. Pur jede dieser Möglichkeiten ist ein besonderer Impulsgeber vorgesehen.
909830/0573 _Al . 2
BAD ORIGINAL ά
Um eine möglichst universelle Verwendbarkeit der Laufbildgeräte zu erreichen wurde der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Synchronimpulsgeber zu schaffen, der für möglichst viele Synchroniaieraufgaben und -Verfahren gleichermaSen verwendbar ist,- Dabei sollte sein Aufbau möglichst einfach und so gewählt sein, daß die Umstellung vom einen auf das andere Verfahren bzw. von der einen auf die andere Impulsfolge keinen Singriff in das Gerät mehr erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß bei einem Laufbildgerät der genannten Art der Synchronimpulsgeber Gruppen von elektrisch miteinander verbundenen Geberkontakten aufweist, wobei die Geberkontakte zwecke abwechselnder Verbindung mit einem stromzufuhrenden Leiter in Richtung der Bewegung eines Schleifers gegeneinander versetzt angeordnet und wahlweise an einen oder mehrere elektrische Leiter anechließbar sind, über den oder die die Synchronimpulse zur Wirkung kommen.
In weiterer Ausbildung dee Erfindungsgegenstandes kann wenigstens ein Geberkontakt von einer der Gruppen durch schaltungetecnnische Maßnahmen elektrisch abtrennbar angeordnet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Synchronimpulsgeber drei Gruppen mit jeweils vier Geberkontakten in Kreisanordnung und einen im Zentrum dieses Kreises liegenden Stromzuführungskontakt aufweisen, wobei die Geberkontaktgruppen so gegeneinander versetzt sind, daß sich auf 360° verteilt zwölf Geberkontakte aneinander
reihen. 909830/0573
BAD ORiGiNAL . 3 _
In Auebildung dieser bevorzugten Aueführungsform kann erfindungsgemäß eine der drei Gruppen von Geberkontakten durch echaltungstechnieche Maßnahmen elektrisch in Einselkontakte auftrennbar sein.
Für den erfindungsgemäßen wahlweisen Anschluß der Geberkontakte an einen oder mehrere elektrische Leiter kann ein Umschalter verwendet sein, der aa Laufbildgerät, am Verbindungekabel vom Laufbildgerät zum Tongerät oder am Tongerät angeordnet sein kann* FUr den gleichen Zweck können aber auch Anschlußkabel dienen, deren Stecker die von den Geberkontakten kommenden elektrischen Leitungen im Sinne der getroffenen Auswahl eusammenfaasen, getrennt weiterführen oder enden lassen.
Diese Impulsgebereinrichtung kann nach der Erfindung in einer von außen an die Gerätegehäusewand ansetzbaren Baueinheit zusammengefaßt und durch eine von ihr verdeckte Öffnung in der Gerätegehäusewand hindurch an das Filmtransportgetriebe des Gerätes angeschlossen sein. In einer besonders zweckmäßigen Ausbildung des Synchronimpulsgebers können erfindungsgemäß eine feststehende Kontaktplatte mit einem Stromzuführungskontakt und konzentrisch zu diesem angeordneten Geberkontakten sowie eine dieser
ο Kontaktplatte gegenübergestellte, vom Filmtransportgetrie-
oo be her drehbare, als Schleifer dienende, den Stromzuführungs- ° kontakt und die Geberkontakte nacheinander verbindende cn Scheibenfeder verwendet sein.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungebeispiel nahe^eg^ujtaEt werden, aus dem weitere ihrer Aua-
bildung dienende Merkmale erkennbar sind. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Kontaktplatte mit ihren
Anschlüssen an geräteseitige Steckerbuchsen und einem Anschlußstecker der den Synchronimpulsgeber als Drehstromgenerator schaltet,
Pig. 2 einen Steckeranschluß,durch den der Synchronimpulsgeber alle vier Bilder einen Synchronimpuls abgibt,
Pig. 3 einen Steckeranschluß,durch den der Synchronimpulsgeber je Bild einen Synchronimpuls abgibt,
Pig. 4 einen Steckeranschluß, durch den der Synchronimpulsgeber alle zwei Bilder einen Synahronimpuls abgibt,
Pig. 5 einen Schnitt durch eine Synchronimpulsgebereinrichtung nach der Erfindung,
Pig. 6 einen Längsschnitt durch die Synchronimpulsgebereinrichtung nach Pig. 5 und
Pig. 7 eine Ansicht einer als Schleifer dienenden Scheibenfeder.
oo
co
ο 9a, 9b, 9c von Geberkontakten einer Kontaktplatte 10 über
An Steckerbuchsen 1 bis 3 und 5 bis 8 sind drei Gruppen
elektrische Leitungen angeschlossen. Von der Steckerbuchse ist eine elektrische Leitung zu einem zentralen Stromzuführungskontakt 23 der Kontaktplatte 10 geführt. Den Stek-
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kerbuchsen 1 bis 8 ist ein Anschlußstecker mit ebenso vielen Steckerstiften 11 bis 18 zugeordnet. In der Schaltung nach Pig. 1 sind die Steckerstifte 12, 13, 15 und 16 zusammen an einen Impulsleiter 20 und der Steckerstift 18 an einen Impulsleiter 21 angeschlossen. Der Steckerstift 14 ist mit einem stromzuführenden Leiter 22 verbunden. Ein Kontaktsteg 24 (Fig. 1) deutet einen rotierenden Schleifer an, der die einzelnen Geberkontakte der Gruppen 9a, 9b, 9c nacheinander mit dem Stromzuführungskontakt 23 verbinden kann.
Im Schaltungsbeispiel nach Pig. 1 ergibt sich beim Rotieren des Kontaktstegs 24, der pro Bild einen Drehwinkel von 90° überstreicht, nachstehende Impulsfolge: Wenn der Kontaktsteg 24 einen Geberkontakt der Gruppe 9a an den Stromzuführungskontakt 23 anschließt, erhält ein Synchronmotor an einem Tongerät über den Impulsleiter 20 einen Stromimpuls. Bei der .'/eiterbewegung des Kontaktetegs auf den nachfolgenden Geberkontakt der Gruppe 9b wecheelt der Stromimpuls auf den Impulsleiter 19 und danach beim Übergang des Kontaktstegs 24 auf den nachfolgenden Geberkontakt der Gruppe 9c auf den Impulsleiter 21 über. Dieser Vorgang wiederholt sich während der Rotation des Kontaktstegs 24 rhytmisch viermal bei einer Umdrehung des Kontaktstegs 24. D.h. während der Weiterbewegung des Films um ein Bild wird jeweils ein Impuls über je einen Geberkontakt der Gruppen 9a, 9b und 9c weitergeleitet.
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BAD ORIGINAL
Kuppelt man, wie In Pig. 2 gezeigt, die Steckerbuchaen 1 bis 8 mit einem Anschlußstecker, bei dem nur der Steckerstift 14 an den stromzuführenden Leiter 22 und die Steckerstifte 15 und 17 gemeinsam an den Impulaleiter 20 angeschlossen sind, so erhält das angeschlossene Tongerät bei einer vollen Umdrehung des Kontaktstegs 24 nur einmal einen Synchronimpuls. Das geschieht solange der K-ontaktateg den Stromzuführungskontakt 23 mit den Geberkontakten der Gruppen 9a und 9b verbindet, die an die Steckerbuchsen 5 und 7 angeschlossen sind.
Bei dieser Ausführung ergibt sich also ein Synchronimpuls auf vier Bilder. Diese Steuerung ist bei dem sog. Einheitstonsystem vorgesehen.
In der Ausführung nach Pig. 3 sind die Steckerstifte 12, 13, 15 und 16 an den Impulsleiter 20 angeschlossen. Der über den stromzuführenden Leiter 22, den Steckerstift 14, die Steckerbuchse 4» den Stromzuführungskontakt 23 und den Kontaktsteg 24 geführte Strom leitet nur bei Berührung von Geberkontakten der Gruppe 9b Synchronimpulse auf den Impulsleiter 20 und über diesen zum Tongerät. Diese Schaltung ergibt demnach eine Impulsfolge von einem Impuls pro Bild. Dies ist z.B. geeignet für Synchronimpulse zur Tonfilmaufnahme, für Blitzlichtreihenaufnahmen oder Zählwerk-Steuerung.
Gemäß Pig. 4 wird schließlich durch den Anschlußatecker nur über die Steckerstifte 13 und 16 und den Steckeratift 14
mit dem stromzufUhrenden Leiter 22 der Impulsstromkreis " 909830/0573
SAD ORlGlHAl.
zum Impulsleiter 20 und damit zum Tongerät geschlossen. Der rotierende Kontakteteg 24 kann nur beim Berühren der Geberkontakte aus der Gruppe 9b, die an die Steckerbuchsen 3 und 6 angeschlossen sind, einen Impuls weiterleiten. So ergibt sich eine Impulsfolge von einem Impuls auf zwei Bilder. Auch hiermit ist eine Synchroneteuerung für Tonfilmaufnahraen oder z.B. eine Zählwerksteuerung denkbar.
Die in Pig. 1 dargestellte Kontaktplatte 10 ist in einem Gehäuse 25 befestigt, das auch als Passung für eine Steckdose 26 mit den Steckerbuchsen 1 bis 8 dient. Dieses Gehäuse 25 ist ansetzbar an eine Gehäusewand 27 des Gehäuses eines Laufbildgerätes. Zwischen die Gehäusewand 27 und das Gehäuse 25 ist eine Getriebeplatte 28 eingesetzt, die eine Lagerbuchse 29 und einen Lagerzapfen 30 trägt. Schrauben 31 verbinden die Getriebeplatte 28 mit dem Gehäuse 25, während Schrauben 32 das Gehäuse 25 mit der Getriebeplatte an der Gehäusewand 27 festhalten.
Die Lagerbuchse 29 ragt durch eine öffnung 33 in der Gehäusewand 27 in das Laufbildgerätegehäuse hinein. Sie nimmt eine Welle 34 auf, auf der an ihrem in das Gehäuse 25 ragenden Ende ein Zahnrad 35 befestigt ist. Das in das Laufbildgerätegehäuse ragende Ende der Welle 34 trägt ein Ritzel 36, dessen Verzahnung in die Zähne eines iriktionsrads 37 eingreift, das seinerseits auf einem Zapfen 38 des Laufbildgerätes lagert. Das Zahnrad 35 steht im Zahneingriff mit den Zähnen einer Zahnscheibe 39» die auf dem Lagerzapfen 30 lagert. Der Lagerzapfen 30 und damit die Zahn-
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scheibe 39 liegen der Kontaktplatte 10 so gegenüber, daß der Mittelpunkt des Stromzuführungskontaktes 23 auf der Drehachse der Zahnscheibe 39 liegt. Die Zahnscheibe 39 trägt eine Scheibenfeder 40, die in Pig. 7 gezeigt ist. Niete 41 und 42 halten diese Scheibenfeder 40 auf der Zahnscheibe 39. Federnde Kontaktfinger 43, 44 und 45 dieser Scheibenfeder tragen Gleitstücke 46, die nit der Federkraft dieser federnden Kontaktfinger gegen die Geberkontakte 9a, 9b, 9c und den Stromzuführungskontakt 23 gedrückt werden. Dabei tastet das Gleitstück 46 des federnden Kontaktfingers 43 den Stromzuführungskontakt 23 ab. Die Gleitstücke 46 der federnden Kontaktfinger 44 und 45 können über die Geberkontakte der Gruppen 9a, 9b und 9c gleiten. Die Anordnung der beiden zuletzt genannten Gleitstücke ist dabei so gewählt, daß die nicht leitenden Zwischenräume zwischen den Geberkontakten der Gruppen 9a, 9b, 9c beim Übergang von einem Geberkontakt auf den anderen überbrückt werden. An solchen Übergängen gibt es also keine Kontaktunterbrechung.
HIe bereits ausgeführt, ist die Getriebeübersetzung so gewählt, daß der Kontaktsteg 24, der in der in den Fign. 5 bis 7 gezeigten praktischen Ausführung durch die Scheibenfeder 40 gebildet wird, eine volle Umdrehung ausführt, während das Filmtriebwerk den Film um vier Bilder weiterschaltet. Je nachdem welcher Anschlußstecker 47 gewählt wird, kann eine der in den Fign. 1 bis 4 dargestellten Impulsfolgen abgenommen werden. Dabei bleiben die Kontaktflächen
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auf der Kontaktplatte 10 fest verbunden mit den ihnen zugeordneten Steckerbuchsen 1 bis 8. Es zeigt sich, daß die in den Pign. 5 bis 7 dargestellte Ausführung besonders einfach im Aufbau und sicher in der Wirkungsweise ist.
Sine Synchroninpulsgebereinrichtung der vorbeschriebenen Art ist damit für eine Vielzahl von Steuerungaarten verwendbar. Sie reicht aus, um alle bisher bekanntgewordenen Synchronisierverfahren anwenden zu können.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1IΊ ·; Laufbildgerät mit einer Einrichtung zur Abgabe τοη Synchronirapulsen mittels eines vom PiIntriebwerk getriebenen Impulegebers, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronimpulegeber,zwecke universeller Verwendbarkeit für verschiedene Synchronverfahren,Gruppen(9a, 9b, 9c)von elektrisch miteinander verbundenen Geberkontakten aufweist, wobei die Geberkontakte zwecks abwechselnder Verbindung mit einem stromzuführenden Leiter (22, 23) in Richtung der Bewegung eines Schleifers gegeneinander versetzt angeordnet und wahlweise an einen (20) oder mehrere (19 - 21) elektrische Leiter anschließbar sind, über den oder die die Synehronimpulee zur Wirkung kommen.
  2. 2. Laufbildgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Geberkontakt von einer der Gruppen (9a, 9b, 9c) durch schaltungstechnische Maßnahmen elektrisch abtrennbar angeordnet ist.
  3. 3. Laufbildgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronimpulsgeber (10, 24) drei Gruppen (9a, 9h, 9c) mit jeweils vier Geberkontakten in Kreisanordnung und einen im Zentrum dieses Kreises liegenden StromzufUhrungskontakt (23) aufweist, wobei die Geberkontaktgruppen (9a, 9b, 9c) so gegeneinander versetzt sind, daß sich auf 360° verteilt zwölf Geberkontakte aneinander reihen.
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  4. 4. Laufbildgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (9b) der drei Gruppen (9a, 9b, 9c) von Geberkontakten durch schaltungstechnische Maßnahmen elektrisch in Einzelkontakte auftrennbar ist.
  5. 5. Laufbildgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wahlweise Anschluß der Geberkontakte an einen oder mehrere elektrische Leiter (19 - 21) durch einen Umschalter ermöglicht ist, der sich am Laufbildgerät (27) oder am Verbindungekabel vom Laufbildgerät zwiechen dem Tongerät befindet.
  6. 6. Laufbildgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wahlweise Anschluß der Geberkontakte an einen oder mehrere elektrische Leiter mittels mehrerer Anschlußkabel erfolgt, deren Stecker (45) die von den Geberkontakten kommenden elektrischen Leitungen im Sinne einer getroffenen Auswahl (Pign. 1-4) zusammenfassen, getrennt weiterführen oder enden lassen.
  7. 7. Laufbildgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronimpulagebereinrichtung in einer von außen an die Gerätegehäusewand (27) ansetzbaren Baueinheit (10, 25, 26, 28-32, 34, 36 und 39 - 44) zusammengefaßt und durch eine von ihr verdeckte öffnung 33 in der Gerätegehäusewand (27) hindurch an das Filmtransportgetriebe (37) des Gerätes angeschlossen ist.
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  8. 8. Laufbildgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronimpulsgebereinrichtung eine
    feststehende Kontaktplatte (10) mit einem Stromzuführungakontakt (23) und konzentrisch zu diesem angeordneten Geberkontakten (Gruppen 9a, 9b, 9c) und eine dieser Kontaktplatte (10) gegenübergestellte, vom Filmtransportgetriebe her
    drehbare Scheibenfeder (40) als Schleifer enthält, die
    den Stromzuführungskontakt (23) und die Geberkontakte nacheinander verbindet.
    ZÜISd IKOiT AkIISNGJS
    in G-en.'Äollm. 72/66
    909830/0873
DE19671522347 1967-03-04 1967-03-04 Laufbildgeraet mit Impulsgeber Pending DE1522347A1 (de)

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US4021023A (en) * 1975-09-29 1977-05-03 Berg Joseph A Automatic agitator for film development
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