AT211673B - Anordnung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgerät - Google Patents

Anordnung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgerät

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AT211673B
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Siemens Ag
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Description


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  Anordnung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgerät 
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonband- gerät mit einer vom Tonband angetriebenen Rolle, die vorzugsweise in einem Zusatzgerät angeordnet ist und die Schleifkontakte antreibt, welche auf einem Kollektor schleifen, zwischen dessen Lamellen Wi- derstände liegen. 



   Bei Filmprojektoren, insbesondere Schmalfilmprojektoren für Amateurzwecke, wird vielfach eine Ver- tonung des Filmes mit Hilfe von einfachen Magnettongeräten gewünscht, Zur Synchronisation eines Pro- jektors mit einem Magnettongerät ist es bekannt, beide Geräte in geeigneter Weise durch eine biegsame
Welle mechanisch zu kuppeln. Diese Art der Synchronisation setzt jedoch oft eine besondere Konstruktion des Magnettongerätes voraus und erfordert ferner, dass beide Geräte unmittelbar nebeneinander aufgestellt   I werden müssen,   was in vielen Fällen unerwünscht ist. 



   Bei andern bekannten Einrichtungen sind im Filmlauf Schleifen vorgesehen, aus denen der Film mit der Geschwindigkeit des Tonbandes   z. B. durch   mechanische Kupplung mit dem Tonbandantrieb abgezo- gen wird. Die Veränderung dieser Schleife durch Abweichungen der Laufgeschwindigkeit wird dabei durch einen mit einer Rolle versehenen Hebel in eine Regelung des Projektorantriebsmotors umgewandelt. 



    ! Es   ist ferner bekannt, die Synchronisation eines Projektors mit einem Magnettongerät auf vollkommen elektrischem Wege durchzuführen. Bei einer bekannten Anordnung für Amateurzwecke wird das Magnet- band durch ein neben dem Tonbandgerät aufgestelltes Zusatzgerät gezogen. Dieses enthält eine vom Ton- band angetriebene Bandrolle, auf deren Welle ein Kollektor angeordnet ist, dessen Bürsten elektrisch mit einem geteilten Schleifring des elektrischen Reglers im Projektor in Verbindung stehen. 



   Bei einer andern bekannten Synchronisierung wird durch einen vom Projektormotor angetriebenen Un- terbrecher ein Hilfsmotor gesteuert, dessen Lauf mit einer vom Tonband angetriebenen Achse verglichen wird. Bei Laufabweichungen schliesst sich ein Kontakt, der einen Vorwiderstand des Projektormotors über- brückt. 



   Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, dass bei der Filmbearbeitung, die ein mehrfaches Ein- und Ausschalten sowie in vielen Fällen auch den Rücklauf des Filmes erforderlich macht, der Synchronis- mus bereits bei kleiner gegenseitiger Verdrehung der Geräte in stromlosem Zustand verloren geht und nur sehr schwer wieder hergestellt werden kann. 



   Es ist ferner bekannt, zur elektrischen Fernsteuerung   z. B.   von Geschützen über einen Bürstensatz, einen Kollektor und ein Mehrphasensystem den Nachlauf von Synchronmotoren zu bewirken. Derartige
Einrichtungen sind jedoch für den vorliegenden Fall zu aufwendig. 



   Die geschilderten Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, dass dem am Tonbandgerät befindlichen feststehenden Kollektor, dem über zwei rotierende Schleifkontakte eine Gleichspannung zugeführt wird, ein weiterer am Projektor befindlicher feststehender Kollektor parallelgeschaltet ist, auf dem ein vom Projektor angetriebener Kontakt schleift, dessen Spannung einer Elektronenröhre, vorzugsweise Stromtorröhre, zugeführt wird, die im Regelkreis des Projektormotors eingeschaltet ist. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Regelung durch Gleichstromeinspeisung vorzugsweise in die Hilfsphase des Induktionsmotors oder asynchron anlaufendem Synchronmotors des Projektors erfolgt. 

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   Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren erläutert. 



   Fig. 1 zeigt in teilweise perspektivischer Ansicht das Prinzip der erfindungsgemässen Anordnung, Fig. 2   zeigt einen Schaltplan und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der   Erfindung. 



   In Fig. 1 steht das Band TB eines Tonbandgerätes mit einer Rolle TR in Verbindung. Die Rolle TR kann vom Tonband TB mitgenommen werden oder selbst zum Antrieb des Tonbandes TB dienen. Auf dem feststehenden Kollektor KT rotieren beim Antrieb der Rolle TR die beiden Schleifkontakte X und Y, die über Schleifringe U, V mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sind. Zwischen den Kontaktlamellen L des Kollektors KT liegen jeweils gleiche Widerstände R. Dem Kollektor KT ist ein weiterer am Projektor ortsfest angeordneter Kollektor KP parallelgeschaltet. Auf dem Kollektor KP schleift der rotierende Kontakt Z. Der Kontakt Z wird seinerseits über das Getriebe G vom Projektormotor M angetrieben. Befinden sich die Kontakte X, Y und Z in synchronem Lauf, so erhält das mit dem Kontakt Z verbundene Gitter der Stromtorröhre SR stets die gleiche Spannung.

   Diese ändert sich, sobald der Kontakt Z sich um einen Winkel gegenüber den Kontakten X und Y auf dem Kollektor verdreht. In vielen Fällen genügt es, die Kollektoren KP und KT mit 12 Lamellen L zu versehen. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor M als asynchron anlaufender Einphasensynchronmotor bzw. Induktionsmotor ausgebildet. Über die Stromtorröhre SR erfolgt eine Gleichstromeinspeisung in die Hilfsphasenwicklung MH. Die Stärke dieser Gleichstromeinspeisung ist jedoch von der durch den Kontakt Z auf dem Kollektor KP abgegriffenen Spannung abhängig. Die Anordnung ist derart getroffen, dass der Motor M ohne Gleichstromeinspeisung eine synchrone Drehzahl aufweist, die höher als normalerweise beim Betrieb erforderlich ist. Bei synchronisiertem Betrieb läuft der Motor M durch die Gleichstromeinspeisung mit entsprechend herabgesetzter Drehzahl. Um die Bedienung der Anordnung zu erleichtern, ist es zweckmässig, entsprechend dem beschriebenen und in Fig. 3 perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiel das Ein-und Ausschalten vom Tonbandgerät TG aus vorzunehmen.

   Der in.   Fig. 1 links   der Linie Q dargestellte Teil der Anordnung ist im Projektor PR oder in einem am Projektor PR befindlichen Zusatzgerät SR eingebaut. Der rechts der Linie Q dargestellte Teil befindet sich im Tonbandgerät TG oder in einem neben dem Tonbandgerät aufgestellten Zusatzgerät SY. 



   Um einen Start des Projektors PR beim Einschalten des Tonbandgerätes TG zu ermöglichen, ist gemäss 
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 scheibe NS angeordnet, die abwechselnd die Kontaktanordnungen KSA und KSB umschaltet. Hiedurch wird jeweils einer der Kondensatoren   CS   an einer Gleichspannungsquelle aufgeladen, während der andere Kondensator   CS   über das verzögerte Relais A entladen wird. Bei richtiger Drehzahl bleibt das Relais A ständig angezogen und hält über entsprechende Kontakte a   (vgLFig. 2)   den Projektor eingeschaltet. Diese Anordnung hatim Gegensatz zu Schleppschaltern den Vorteil, dass kein nennenswertes Drehmoment zur Betätigung erforderlich ist und dass auch der Aufwand an Einzelteilen gering ist, da ein Relais A auch aus andern Gründen verwendet wird.

   Die Anordnung kann bei Film- und Tonbandgeräten auch anderweitig benutzt werden. Auf der Welle W ist ferner ein einfacher Schleppschalter SS angeordnet, der nur bei Umkehr der Laufrichtung des Tonbandes TB sich schliesst und ein Umschalten der Drehrichtung des Projektormotors bewirkt. 



   Gemäss der in Fig. 2 dargestellten Schaltung eines Ausführungsbeispieles bewirkt das Schliessen des Schleppschalters SS bei einer bestimmten Bandlaufrichtung einen Anzug des Relais B. Die Hilfsphasenwicklung MH des Projektormotors wird hiebei durch den Schalter b umgepolt und die Motordrehrichtung geändert. Als Gleichstromquelle für das Relais A, das beim Betrieb über die Kontaktanordnungen KSA und KSB und die Ladungen der Kondensatoren   CSA   und   CSB   in angezogenem Zustand bleibt, dient dpr Gleichrichter GN. Der am Netz liegende Transformator T liefert über den Gleichrichter GR die Gleichspannung zum Betrieb des Regelkreises an die rotierenden Kontakte X und Y.

   Parallel zur Hauptwicklung MP des Projektormotors liegt das Potentiometer P, von dem aus dem Gitter der Stromtorröhre SR eine Wechselspannung zugeführt werden kann, die der am Kontakt Z stehenden Regelgleichspannung sowie einer weiteren über das Relais D zugeführten Gleichspannung zur Vergrösserung des Regelbereiches überlagert wird. 



  Die Relais C und D dienen dazu, über die entsprechenden Kontakte c und d bei Störungen eine sofortige Abschaltung herbeizuführen. 



   In Fig. 3 ist mit PR der   Projektor, z. B. 8-mm-Stummfilm-Projektor,   und mit TG ein handelsübliches Tonbandgerät bezeichnet. Das Tonband TB läuft über die Rolle TR eines neben dem Tonband aufgestellten Zusatzgerätes SY. Das Zusatzgerät SY ist in der Höhe verstellbar auf einem Ständer I montiert und enthält beispielsweise die in Fig. 1 rechts der gestrichelten Linie Q angeordneten Teile. In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine seitliche Abdeckplatte des Projektors PR durch ein Zusatze- 

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 rät SP ersetzt werden. Hiebei ist das Zusatzgerät SP vom Projektor PR abgeklappt dargestellt. Es kann beispielsweise durch Aufstecken, Anschrauben   od. dgl.   mit dem Projektor PR verbunden sein.

   Das Zusatzgerät SP enthält beispielsweise den Kollektor KP, dessen rotierender Kontakt Z beim Anbauen des Zusatzgerätes über eine Kupplung KK mit dem Projektorantrieb verbunden wird. Ferner enthält das Zusatzgerät die Stromtorröhre SR sowie die Relais A, B, C, D. Die Verbindung des Zusatzgerätes SP mit den elektrischen Teilen des Projektors erfolgt durch   Lötung   oder eine Steckvorrichtung SV. Das Zusatzgerät SP ist ferner mit dem am Tonbandgerät TG angeordneten Gerät SY über ein vieladriges Kabel K verbunden.

   Im darge-   stellten Ausführungsbeispiel   dient als Untersatz für den Projektor PR ein Kraftverstärker V, der gegebenenfalls den Betrieb grösserer Lautsprecher gestattet und auch die entsprechenden Verstärkereinrichtungen zum Abspielen und Aufzeichnen einer auf dem Bildfilm angebrachten Magnettonspur enthalten kann. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung gestattet die bildsynchrone Aufnahme und Wiedergabe von Schallaufzeichnungen, ohne dass bei mehrfachem Anhalten, Rückwärtslauf und erneutem Start des Filmes der Synchronismus verloren geht. Eine leichte Verdrehung der beiden Geräte gegeneinander bewirkt nämlich nur eine entsprechende Veränderung der Regelspannung und damit einen selbsttätigen Rücklauf in den Syn-   chronismus. 



  PATENTANSPRÜCHE :    
1. Anordnung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgerät mit einer vom Tonband angetriebenen Rolle, die vorzugsweise in einem Zusatzgerät angeordnet ist und die Schleifkontakte antreibt, welche auf einem Kollektor schleifen, zwischen dessen Lamellen Widerstände liegen, dadurch gekennzeichnet, dass dem am Tonbandgerät befindlichen feststehenden Kollektor, dem über zwei rotierende Schleifkontakte eine Gleichspannung zugeführt wird, ein weiterer am Projektor befindlicher feststehender Kollektor parallelgeschaltet ist, auf dem ein vom Projektor angetriebener Kontakt schleift, dessen Spannung einer Elektronenröhre, vorzugsweise Stromtorröhre, zugeführt wird, die im Regelkreis des Projektormotors eingeschaltet ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung durch Gleichstromeinspeisung, vorzugsweise in die Hilfsphase (MH) des Induktionsmotors oder asynchron anlaufenden Synchronmotors (M) des Projektors (PR) erfolgt.
    3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung des Projektors (PR) durch einen am Tonbandgerät (TG) oder einem entsprechenden Zusatzgerät (SY) angeordneten Schleppschalter (SS) gesteuert wird.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlaufen des Projektors (PR) zwangsläufig mit der Bewegung des Tonbandes (TB) ausgelöst wird.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom Tonband (TB) eine Nockenscheibe (NS) angetrieben wird, welche Kontakte (KS B, KSA) betätigt, die ein abwechselndes Entladen von Kondensatoren über ein Relais (A) bewirken, das bei Stillstand oder abweichender Geschwindigkeit des Tonbandes (TB) abfällt und z. B. den Projektor (PR) ausschaltet.
AT723058A 1957-10-18 1958-10-16 Anordnung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgerät AT211673B (de)

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