AT201730B - - Google Patents

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AT201730B
AT201730B AT201730DA AT201730B AT 201730 B AT201730 B AT 201730B AT 201730D A AT201730D A AT 201730DA AT 201730 B AT201730 B AT 201730B
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Eugen Bauer Gmbh.
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Description


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  Gleichlaufeinrichtung mit zwei Impulsgeber 
Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung mit einem mit einem Leitgerät und einem zweiten mit einem Folgegerät gekuppelten Impulsgeber, die über einen Steuerkreis den Motorstromkreis des Folgegerätes abhängig von ihrem gegenseitigenLageunterschiedbeeinflussen. 



   Eine solche   Glaichlaufeinrichtung   hält zwei Geräte synchron,   wenn   sie einmal in Gang sind. 



  Wichtig und bisher noch nicht befriedigend gelöst ist es aber,   Leit-und Folgogerät   so in Betrieb zu setzen, dass sie von Anfang an keinen Laufunterschied haben. Das ist z. B. von besonderer Bedeutung, wenn mit einem Bildwerfer ein Film und mit   einem   Tonbandspieler ein dazugehöriger Ton gleichzeitig wiedergegeben werden sollen. 



   Es wurde schon vorgeschlagen, immer nach dem Abschalten der Geräte den Impulsgeber des Leitgerätes in   emnjs'bestimmte Stellung   zu bringen und das Verlassen dieser Stellung beim Anlaufen des   Leitgeräts   zum Einschalten des Folgegeräts zu benützen. Das setzt aber eine besondere Tätigkeit des Vorführenden am Schluss jeder Vorführung voraus, die leicht einmal vergessen wird. Weiter braucht man dazu besondere Markierungen, ausschaltbare Rasten oder ähnliches an der Gleichlauf-   ein-mchtung,   so dass diese kompliziert wird, ohne dass man jedoch mit Sicherheit gleichzeitiges Anlaufen erreicht. 



   Diese Nachteile sind nach der Erfindung dadurch vermieden, dass dem Impulsgeber des Leitgeräts zusätzlich ein Schaltkreis mit einem Mittel zugeordnet ist, das auf die Spannungswerte anspricht, die im Schaltkreis bei verschiedenen Be-   wegungszuständen   des Leitgerät-Impulsgebers auftreten, und das einen im   Motomtromkreis   des Folgegeräts liegenden Schalter   beeinflusst.   



     Ausführumgsbeispiele   der Erfindung sind in der Zeichnung durch   Schaltpläne   wiedergegeben. Es zeigen : Fig. I ein Ausführungsbeispiel mit parallel geschalteten Impulsgebers, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit hintereinander geschalteten Impulsebern, Fig. 3 eine Abwandlung der Fig. 2 mit getrennten Schaltkreiskontakten, Fig. 4 eine entsprechende Abwandlung der Fig. 1, Fig. 5 ein Ausführungsibeispiel mit mehreren Leitungen zwischen den Impulsgebern, Big. 6 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 mit getrennten Schaltkreiskontakten. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Motor 1 eines Folgegeräts einerseits über einen Schalter 2, anderseits über einen induktiven Widerstand 3 mit den beiden Polen einer Wechselstromquelle 4 verbunden. 



   Mit dem Motor 1 ist ein Impulsgeber 5 gekuppelt. Er besitzt eine gleich schnell wie der Motor umlaufende Schleifbahn 6 mit einer Kontaktfläche 7; ein stillstehender Kontakt 8 gleitet auf dieser Schleifbahn. 



   Ein Motor 9 eines Leitgeräts ist mit einem Im-   pulsgeber   10 gekuppelt, der wie der Impulsgeber 5 ausgebaut ist, das heisst eine Schleifbahn 11 mit einer Kontaktfläche 12 hat, der ein ruhender Kontakt 13 zugeordnet ist. Die Kontaktfläche 7 ist über einen Widerstand 14 ständig mit der Kontaktfläche 12 und   ausserdem   mit einem Pol einer Gleichstromquelle 15 verbunden. Von dem andern Pol dieser Stromquelle führt eine Leitung 26 über eine den Widerstand 3 induktiv beeinflussende Spule 17 zu einem   Anschlusspunkt   18, der mit den Kontakten 8 und 13 verbunden ist.

   Diese die Impu1sgeber 5 und 10 verbindenden Elemente stellen den Steuerkreis der   Gleichlaufeinrichmng   dar.
In die Verbindung 19 zwischen dem Anschlusspunkt 18   und   dem Kontakt 13 ist eine   Primärwick-   lung 20 eines Überträgers eingeschaltet ; dessen Sekundärwicklung 21 liegt in einem Stromkreis mit einem Gleichrichter 22 und einem Relais 23, das den Schalter 2   beeinflusst.   Parallel zu dem Relais 23 ist ein Kondensator 24 geschaltet. 



   Wenn die   Geräte   in Betrieb genommen wenden sollen, so erhalten zuerst die Stromquellen 4 und 15 Spannung, der Schalter 2 bleibt aber geöffnet. Schliesst man nun den nicht dargestellten Stromkreis des Motors 9, so setzt sich das Leitgerät in Bewegung. Dieses kann z. B.   ei  Magnetbandspie-   ler sein, während das   Folgegerät   ein Filmbildwerfer ist. Sobald   tsich   der Impulsgeber 10 dreht, entsteht in der Verbindung 19 ein unterbrochener Gleichstrom, der von der Gleichstromquelle 15 ausgeht und dessen Frequenz von der Drehgeschwindigkeit der Kontaktfläche 12 abhängt.

   Dieser durch die   Primärwicklung 20 fliessende unterbrochene Gleichstrom induziert in der Sekundärwicklung 21 einen   

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Strom, der von dem Gleichrichter 22 gleichgerich- tet und dem Relais 23 zugeleitet wird. Dieses schliesst den Schalter 2, so dass der Motor 1 Span- nung erhält und anläuft. Das Relais bleibt erregt und der Schalter ist geschlossen, so lange in der
Verbindung 19 Strom wechselnder Stärlce   fliesst.   



   Dies ist der Fall, so lange die Geräte in Betrieb sind und die   Gleichlaufeinrichtu11g   arbeitet ; erst beim Ausschalten des Motors 9 hört der Strom- wechsel auf und das Relais 23 öffnet den Schalter
2 wieder. Je nach der Stellung des Impulsgebers 10 kann in der Verbindung 19 ein Gleichstrom Hie- ssen, bis die   Geräte endgültig abgeschaltet, das   heisst die Stromquellen 4 und 15 abgetrennt oder span-   nungslos werden. Dieser   Gleichstrom   beeinflusst das  
Relais 23 nicht. 



   Die Gleichlaufeinrichtung arbeitet   folgenderma-     ssen : Der durch   die Verbindung 19 und die Spule
17   fliessende   Strom hängt in seiner   Stärke   davon ab, welche Lage die Kontaktflächen 7 und 12 der Impulsgeber 5 und 10 zueinander einnehmen. 



   Schliessen beide gleichzeitig die   Verbindung zu   den Kontakten 8 und   13,   so sind die Leitungszweige mit dem Widerstand 14 und der   Primärwicklung   20 parallel geschaltet und der Strom ist verhältnis-   mässig gross.   Der induktive Widerstand 3 wird daher durch die induktive Beeinflussung von der Spule 17 her verkleinert, der Motor 1 läuft rascher. 



  Sind die Verbindungen über die Kontakte 8 und   23 jeweils   gerade im Wechsel unterbrochen, so ist der durch die Spule 17 fliessende Strom verhältnismässig klein, der induktive Widerstand also gross und der Motor 1 läuft langsamer. Der Widerstand 3 ist so bemessen,   dass   die Geschwindigkeiten des Motors 1 in den genannten Grenzfällen jeweils über bzw. unter der gewünschten Gleichlaufgeschwindigkeit liegen. Die Impulsgeber 5 und 10 verschieben sich bei jeweiligen Abweichungen in der Geschwindigkeit entsprechend und regeln dadurch den Motor 1 auf genauen Gleichlauf ein. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat das Folgegerät einen Motor 30, der einerseits über einen Schalter   31,   anderseits über zwei z. B. ohmsche Widerstände 32 und 33 mit einer Wechselstromquelle 34 verbunden ist. Mit dem Motor 30 ist ein Impulsgeber 35 gekuppelt. Ein Motor 36 eines Leitgerätes ist mit einem Impulsgeber 37 gekuppelt. Die Impulsgeber 35 und 37 sind gleich aufgebaut wie die Impulsgeber 5 und 10 in Fig. 1. Ihre Kontaktflächen 38 und 39 sind ständig durch eine Leitung 40 miteinander verbunden, ebenso ihre Kontakte 41 und 42 über eine Leitung 43. In die letztgenannte Leitung sind ein Relais 44 und eine Gleichstromquelle 45 eingeschaltet. 



   Das   Stück   der Leitung 43 zwischen dem Relais 44 und der Gleichstromquelle 45 ist über eine Primärwicklung 46 eines übertragers mit der Leitung 40 verbunden. Eine   Sekundärwicklung   47 des übertragers liegt in einem   Schaltstromkreis, der   einen Gleichrichter 48, ein den Schalter 31 beeinflussendes Relais 49 und einen zu diesem parallel geschalteten Kondensator 50 enthält. 



   Beim Stillstand der Geräte, aber   ailibeitsbereitem  
Folgegerät, ist'der Stromkreis des Motors 30   al1   die Stromquelle 34 angeschlossen, der Schalter 31 aber offen. Setzt man den Motor 36 des   Leitge   rätes durch Einschalten seines Stromkreises in Be   wegung, so   entsteht wegen der periodisch unter brochenen Verbindung   zwischen   der   KonktaktHäche  
39 und dem Kontakt 42 ein unterbrochener Gleich- strom   in'der Primä1TWicldung   46. Dieser induziert einen Strom in der   Sekundärwicklung   47, der vom
Gleichrichter 48 gleichgerichtet wird und das Re- lais 49 errégt. Dieses schliesst den Schalter   31,   sc dass der Motor 30 anläuft. 



   Während des nun folgenden Laufes   fliesst   in den Leitungen 40 und 43 des Steuerkreises ein
Strom,   50   lange. die Kontakte 41 und 42 gleich- zeitig die ihnen zugeordneten   KontaMlächen be-   rühren. Wenn der Strom fliesst, spricht das Relais
44 an und schliesst über einen Schalter 51 den
Widerstand 32 kurz. Der Motor 30 läuft daher schneller. Ähnlich wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 sind die Widerstände 32 und 33 so bemessen, dass der Motor 30 langsamer läuft, als es dem Gleich- lauf entsprechen würde, wenn beide Widerstände vorgeschaltet sind, aber schneller, wenn der Wider- stand 32 kurz geschlossen ist. Die Impulsgeber 35 und   37'bewirken,   dass sich der Motor 30 auf die richtige Drehzahl einspielt.

   Das Relais 49 bleibt während der ganzen Regelung angezogen und öffnet den Schalter erst wieder, wenn das Leitgerät stillgesetzt ist. 



   Die Gleichstromquellen 15 und 45, die bei den   Ausführungsbeispielen nach Eig. l und   2 verwendet sind, werden   zweckmässigerweise   selbsttätig gleichzeitig mit dem Motorstromkreis des Folgegerätes eingeschaltet oder von dessen Stromquelle abgeleitet. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 3 ist ein Motor 55 eines   Folgegerätes   einerseits über einen Schalter   56,   anderseits über einen Widerstand 57 beliebiger Art mit einer Wechselstromquelle 58 verbunden. Mit dem Motor 55 ist ein Impulsgeber 59 gekuppelt, der eine umlaufende KontaktHäche 60 und einen stillstehenden Kontakt 61 hat. Ein Impulsgeber 62 eines Leitgerätes hat eine Kontaktfläche 63 und einen dem Kontakt 61 entsprechenden Kontakt 64, ausserdem aber noch einander gegenüber liegende, feststehende Kontakte 65 und 66. 



   Der Kontakt 61 ist über eine Leitung 67 mit der einen Seite, der Kontakt 64 über eine Leitung 68 mit der andern Seite des Widerstandes 57 verbunden. Eine Leitung 69 verbindet die beiden Kontaktflächen 60 und 63. Diese Leitungen bilden zusammen mit den Impulsgebern einen Steuerkreis. 



  Abhängig von der gegenseitigen Stellung der beiden   Kontaktfächen ist dieser Kreis   unterbrochen oder geschlossen, so dass der Widerstand 57 vor den Motor gelegt oder kurz gescMossen ist. 



   Die Kontakte 65 und 66 sind je mit einem Ende einer   Primärwicklung   70 eines übertragers verbunden. Die Mitte 71 dieser Wicklung ist an einen Pol einer Gleichstromquelle 72 angeschlossen, de- 

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 ren anderer Pol mit der Kontaktfläche 63 verbunden ist. Eine Sekundärwicklung 73 des Übertragers liegt in einem Stromkreis mit. einem Gleichrichter 74 und einem den Schalter 56 beeinflussenden Relais 75, zu dem ein Kondensator 76 parallel geschaltet ist. 



   Bei stillstehenden, aber betriebsbereiten Geräten ist der Stromkreis des Motors 55 mit der Stromquelle 58 verbunden, der Schalter 56 geöffnet. 



  Wenn sich das Leitgerät in Bewegung setzt, also die Kontaktfäche 63   gedreht wird, fliesst   ein von 
 EMI3.1 
 dessen schliesst sich der Schalter 56 und der Motor 55   läuft an.   Der Strom in dem Schaltstromkreis des Relais 75 ist   unabhängig   von dem Strom des Steuerkreises und   fliesst,   so lange sich der Impuls-   gsbe : 62 dreht.   Die Impulsgeber bewirken während dessen, ähnlich wie es zu den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, den Gleichlauf zwischen beiden Geräten durch abwechselndes Vorschalten und   Kurzschliessen   des Widerstandes 57. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Folgegerätmotor 80 einerseits über einen Widerstand 81, anderseits über zwei Schalter 82 und 83 mit einer Wechselstromquelle 84 verbunden. Mit der einen Seite des Widerstands 81 ist je ein Kontakt 85 und 86 eines Folgegerät-Impulsgebers 87 und eines Leitgerät-Impulsgebers 88 verbunden. Die Impulsgeber sind wie in den vorbeschriebenen Beispielen ausgeführt, ihre Kontaktflächen 89 und 90 sind ständig miteinander durch eine Leitung 91 verbunden. Von dieser führt eine Leitung 92 zu dem nicht mit den Kontakten verbundenen Ende des Widerstandes 81. Die vorstehenden Mittel bilden zusammen einen Steuer- 'kreis, der   abhängig   von der gegenseitigen Lage der beiden Impulsgeber den Widerstand 81 vor den Motor 80 schaltet oder kurzschliesst und dadurch den Gleichlauf von Leit- und Folgegerät bewirkt. 



   Ein   unabhängig   davon arbeitender Schaltkreis geht von einer Gleichstromquelle 93 aus, die an einem Pol ebenfalls mit der Kontaktfläche 90 verbunden ist. Ihr anderer Pol ist mit einem Anschlusspunkt 94 verbunden, von dem zwei Leitungen 95 und 96 je über ein verzögert abfallendes Relais 97 und 98 und je einen Widerstand 99 und   JOO   zu je einem Kontakt 101 und 102 führen, der ebenfalls der Kontaktfläche 90 zugeordnet ist. Jedes der Relais 97,   98 beeinflusst   einen der Schalter
82,83. Parallel zu jedem Relais liegt ein Kondensator 103, 104. 



   Wenn sich der Impulsgeber 88 dreht, so   fliesst   ein Gleichstrom abwechselnd über einen der Kontakte 101 oder 102 und erregt im Wechsel eines der Relais 97 oder 98. Das jeweils erregte   schliesst   den ihm zugeordneten Schalter 83 oder 82. Da aber beide Relais verzögert abfallen und die Er-   regung mit einer der Drehzahl   des Impulsgebers 88 entsprechenden Frequenz wechselt, bleiben die Schalter 82 und 83 so lange geschlossen, als der Impulsgeber 88 sich dreht. Sie schalten daher den Motor 80 ein, wenn der Impulsgeber 88 zusammen mit dem Leitgerät in Gang gesetzt wird. 



  Bleibt der Impulsgeher stehen, so fällt eines der Relais ab, sein Schalter öffnet sich und der Motor 80 erhält keinen Strom mehr. 



   Der im   Steueltreis   mit den   Impulsgebern. 87 ;   88 liegende Widerstand wird, so lange die Kontakt- 
 EMI3.2 
    die dargestelltestand 81   wird über den Impulsgeber 87 während   zusätzlicher Zeiten kurzgeschlossen.   Diese Zusatzzeiten können so lange zunehmen, bis der Widerstand dauernd kurzgeschlossen ist. Der Motor erhält dadurch mehr Spannung und läuft schneller, so   dass   die Zeiten, während welcher der Widerstand   8 J kurzgeschlossen,   ist,   wieder kürzer werden.   



  Auf diese Weise spielt sich der Gleichlauf ein. 



   Bei den   Ausführungsbeispielen   nach den Fig. 1 'bis 4 sind die Kontaktflächen jeweils bei beiden ImpulsgeberningleicherAnzahlangeordnet, da sich beide Impulsgeber gleich schnell drehen. Eine   KontaktSäche   nimmt jeweils den halben Umfang derSchleifbahnein. 



   Eine hievon abweichende Ausführungsform ist in Fig. 5 wiedergegeben. Ein Motor 110 ist einerseits über einen induktiven Widerstand   111,   anderseits über zwei Schalter 112 und 113 mit einer Wechselstromquelle 114 verbunden. Der mit dem Motor gekuppelte   Impulsgeber H ? hat   zwei nahezu Halbkreisförmige Schleifbahnen 116 und 117, die ständig mit einem   Anschlusspuntt n 8 verbun-   den sind, und   zwei einander gegenüberliegende   feste Kontakte 119 und   j ! 20. Beide Kontakte   sind über Leitungen 121, 122 mit entsprechenden Kontakten 123, 124 eines Leitgerät-Impulsgebers 125 verbunden.

   Dieser   Impulsgeber hat vier. untereinan-   der und mit einem Pol einer Gleichstromquelle 126 verbundene Kontaktflächen   127,   die symmetrisch mit gleich grossen   Zwischenräumen   auf einer Schleifbahn 128 des Impulsgebers   angeordnet sind.   



  Der andere Pol der Stromquelle 126 ist mit einem Anschlusspunkt 129 verbunden, von dem eine Leitung 130 über eine den Widerstand   m   beeinflussende Spule 131 zu. dem Anschlusspunkt 118 führt. 



   Die beschriebenen Mittel stellen einen Steuerkreis dar. Die Drehzahlen der Impulsgeber verhal- ten sich, wenn   ihre zugehörigen Geräte   in Gleichlauf sind, wie 2 zu 4. Ein Pol der Stromquelle 126 ist abwechselnd mit einer der Leitungen 121, 122 verbunden; je nach der Lage der Kontaktflächen
116 und 117 wird der Stromkreis geschlossen, oder bleibt offen, so dass die Spule 131 in wechselnder   Stärke den   Widerstand 111 und damit die Ge- schwindigkeit des Motors 110   beeinnusst.   

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    Von dem Anschlusspunkt 229 führt eine Leitung 132 zu einem Anschlusspunkt 133, der durch Leitungen 134 und 135 über je ein venzögert abfallendes Relais 136, 137 und einen Widerstand 138, 139 mit je einer der Leitungen 121, 122 verbunden ist. Kondensatoren 140 und 141 sind parallel zu den Relais 136, 237 geschaltet. Die Relais beeinflussen die Schalter 112, 113. 



  Sobald sich der Impulsgeber 125 dreht, steht abwechselnd eine der Leitungen 121 und 122 unter Spannung. Es fliesst daher abwechselnd durch eines der Relais 136, 137'Strom, und die Schalter 112 und 113 werden von den Relais geschlossen, so dass der Motor 110 läuft. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis das Leitgerät wieder stillgesetzt wird. 



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein in einem Filmlbildwerfer 150 untergebrachter Motor mit 151, ein mit ihm gekuppelter Impulsgeber mit 252 bezeichnet. Der Motor 151 ist einerseits über einen Widerstand 153, anderseits über einen in einem Leitgerät 154 untergebrachten'Schalter 155 mit Buchsen 156,157 verbunden, die ihrerseits Spannung von einer Wechselstromquelle erhalten. Der Impulsgeber 152 hat zwei etwa halbkreisfönnige Kontaktflächen 158, 159 und zwei auf diesen schleifende einander gegenüberliegende Kontakte 160, 161. Die Kontaktflächen sind über je einen Fliehh-aftschalter 162, 163 ständig mit einem Anschlusspunkt 164 verbunden, der in der Leitung zwischen dem Motor 151 und dem Widerstand 153 Hegt. 



  Das Leitgerät 154 kann in ein Magnettongerät eingebaut oder an diesem befestigt sein. Ein im Leitgerät befindlicher Impulsgeber 165 wird von dem Band des Magnettongerätes aus angetrieben. 



  Er hat eine halbkreisförmige Kontaktfläche 166 und zwei einander gegenüberliegende Kontakte 167, 168, die über je eine Leitung 169, 170 mit je einem der Kontakte 160, 161 verbunden sind. 



  In jede der Leitungen ist ein in der Ruhelage geschlossener DruckknopfschaJter 171, 172 eingeschaltet. Die Kontaktfläche 166 ist mit einem Anschlusspunkt 173 verbunden ; von diesem führen eine Leitung 174 zu dem Anschlusspunkt 164und eine Leitung 175 zu dem Leitungsstück zwischen dem Widerstand 153 und der Buchse 157. In die Leitung 174 ist ein im Ruhezustand offener ruckknopfschalter 176 eingefügt. 



  Die vorstehend beschriebenen Tenue stellen den Gleichlauf zwischen beiden Geräten her. (Befinden sich die Druckknopfschalter in der dargestellten Ruhelage, so überbrücken die Impulsgeber 152, 165 je nach ihrer gegenseitigen Lage den Widerstand 153 oder ! lassen. den Motorstrom durch diesen Widerstand fliessen. Im einen Fall läuft der Motor 151 etwas schneller, im anderen etwas langsamer als es der Gleichlaufdrehzahl entspricht. 



  Die Fliehikmftschalter 162 und 163 sind bei geringen Drehzahlen, das heisst während des Motoranlaufs, geschlossen, so dass unabhängig von der gegenseitigen Stellung der Impulsgeber der Widerstand 153 ständig überbrückt ist. Kurz unterhalb    der Gleichlaufdrehzahl öffnet sich der Fliehkraftschalter   162,   so dass die Impulsgeber mit je einer Kontaktfläche arbeiten, wie es zu denAusführungs- 'beispielen nach Fig.   1'bis 4 beschrieben, wurde.   



  Wird die Gleichlaufdrehzahl um einen bestimmten Betrag überschritten, so öffnet sich der Fliehkraftschalter 163, so dass der Widerstand 153 unabhängig von der gegenseitigen Lage der Impulsgeber vorgeschaltet bleibt. Die Fliehkraftschalter unterstützen so das rasche Erreichen und Einhalten eines Drehzahlbereichs, innerhalb dessen dann die Impulsgeber die genaue Gleichlaufregelung übernehmen. 



     Innerhalb   dieses Bereichs kann das Folgegerät mit Hilfe der Druckknopftasten beschleunigt oder verzögert werden. Schliesst man die Druckknopftaste 176, so ist   unabhängig   von den Impulsgebern der Widerstand 153 überbrückt. öffnet man die Druddmopfschalter 171 und 173, so ist ein   Überbrücken   ausgeschlossen. 



   Der   Kontaktfläche   166 sind zwei weitere, einan- der   gegenüber'liegende Kontakte j ! 77, J78   zugeordnet. Sie sind miteinander über die Primärwick- lung 179 eines Übertragers verbunden. Dessen Se- kundäwicklung 180 liegt in einem Stromkreis mit einem Gleichrichter 181 und   einem Relais 182,   das den Schalter 155   beeinflusst.   Parallel zu dem
Relais   J82 liegt   ein Kondensator 183. 



   Die Mitte 184 der Primärwicklung 179 ist durch eine Leitung 185 über einen Gleichrichter 186 mit der Mitte 187 einer Spule 188 verbunden, deren eines Ende an die Buchse 156 und deren anderes
Ende über den Anschlusspunkt 173 und die Lei- tung 175 an die Buchse   157   angeschlossen ist. Zwi-   schen   die Leitung   185 und den Anschlusspunkt 173   ist ein Kondensator 189 eingeschaltet. 



   Wenn die dargestellten Geräte in Arbeitsbereit- schaft sind, so führen die Buchsen 156, 157
Wechselspannung. Der Schalter 155 ist aber noch geöffnet und der   Motor 15. ! steht.   Ein mit Hilfe des Gleichrichters 186 gleichgerichteter Strom   fliesst   durch die Leitung 185, einen Teil der Pri-   märwicklung   179 und einen der Kontakte 177,
178 zu dem Anschlusspunkt 173. Da der Strom hinreichend geglättet ist, wird in der Sekundär- wicklung 180 keine Spannung induziert. 



   Wenn sich der Impulsgeber J65 dreht, sc   fliesst   dieser Strom in rascher Folge und wechseln- der Richtung durch die beiden Hälften der Pri-   märwiaklung 179.   Dadurch wird in der Sekundär- wicklung 180 eine   Spannung   induziert, und es   fliesst   ein Strom durch das Relais 182. Dieses schliesst daher im gleichen Augenblick den Schal- ter 155 und der Motor 151 des Folgegeräts läuft an. Der Strom   fliesst   durch das Relais   182, so lan-   ge sich der Impulsgeber 165 dreht. Bleibt er stehen, so wird auch der Motor 151 wieder abge- schaltet. 



   Mit dieser beschriebenen Einrichtung können daher die genannten Geräte in stets gleicher Art   selbsttätig   miteinander eingeschaltet und auch ständig im Gleichlauf'betrieben werden. 

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   In den   beiden Ausführungsbeispielen   war als Stromquelle für den Folgegerätmotor stets eine Wechselstromquelle angenommen. Steht für diesen Zweck Gleichstrom zur Verfügung, so kann eine Gleichspannung für den Steuer- oder Schaltkreis unmittelbar von dieser Gleichstromquelle abgeleitet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI5.1 
 
Impulsgeber,kreis den   Motorstromkreis des Folgegeräts   abhängig von ihrem gegenseitigen Lageunterschied beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Impulsgeber   (10)   des Leitgeräts   zusätzlich   ein Schaltkreis zugeordnet ist, in welchem bei Drehung des Impulsgebers synchrone   (Spannunorsimpulse   entstehen welche ein Relais   (23)   speisen, dessen Kontakt (2) im   Motorstromkreis des Folgegeräts   liegt.

Claims (1)

  1. 2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis über die Kontakte (12, 13) des Steuerkreises am LeitgerätImpulsgeber. (10) geführt ist.
    3. Gleichlauf einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis über besondere, nicht mit dem Steuerkreis zusammenhängende Kontakte (65) 66) am Leitgerät-Impulsgeber (62) geführt ist. (Fig. 3).
    4. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis mit einer vom Motorstromkreis des FolgegerätsunabhängigenStromquelle (72)verbunden ist.
    5. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstromkreis an eine Gleichstromquelle (72,93) angeschlossen ist.
    6. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstromkreis mit einer vom Motorstromkreis des Folgegeräts unabhängigen Stromquelle (15, 45) verbunden ist (Fig. 1, 2).
    7. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstromkreis an eine Gleichstromquelle (15, 45) angeschlossen ist.
    8. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Impulsgelber (5, 10) parallel geschaltet sind und vor den Impulsgeber (10) des Leitgeräts die Primärseite (20) eines Übertragers gelegt ist, dessen Sekundärseite (21) mit dem den Motorstrom des Folgegeräts unterbrechenden Relais (23) verbun- den ist (Fig. 1).
    9. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber (37) des Leitgeräts mit einer Seite an einem Pol, mit der anderen Seite über den anderen Im- pu ! lsgeber (35) und das den Motorstromkreis des Folgegeräts abhängig vom Lageunterschied der Impulsgeber beeinflussende Schaltelement (44) par- allel dazu über. die Primärwicklung (46) eines übertragers an den anderen Pol der Strom- quelle (45) des Steuerkreises geschaltet ist, und dass die Sekundärseite (47) des übertragers mit dem EMI5.2 Relais (49) verbunden ist (Fig. 2).
    10. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Impulsgeber (115, 125) zwischen zwei AnschlussPunkten (118, 129) hintereinandergeschaltet und untereinander durch mehr als eine Leitung (121, 122) verbunden sind, wobei zwischen diesen Anschlusspunkten die den Steuerstrom hervorrufende Spannung liegt und jeder der Impulsgeber abhän- gig von der Drehung des zugehörigen Gerätes jeweils eine dieser Leitungen (121, 122) mit dem ihm zugehörigen Anschlusspunkt (118, 129) verbindet, und dass zwischen zwei der die Impulsgeber verbindenden Leitungen (121, 122) das Relais (136, 137) eingeschaltet ist, dessen Kontakt (112, 113) im Motorstromkreis des Folgegerätes liegt (Fig. 5).
    11. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 3-7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, EMI5.3 zwei ve11Zögert abfallendegeordnet sind, von denen jedes auf einer Seite mit je einem festen Kontakt (101, 102) des LeitgerätImpulsgebers (88), auf der anderen Seite über die Stromquelle (93) des Schaltstromkreises mit mindestens einem bewegten Kontakt (90) desselben Impulsgebers verbunden ist, und dass die Kontakte (83,82) dieser Relais hintereinander im Stromkreis des Folgegerätmotors liegen (Fig. 4).
    12. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedes Relais (97,98) ein Widerstand (99, 100) und parallel zu EMI5.4 (Fig. 4).
    13. Gleichlaufeinrichtung nach einem der An- sprüche 6, 7 oder 10'bis 12, dadurch gekennzeich- net, dass Schalt- und Steuerstromkreis parallel an dieselbe Stromquelle (126) geschaltet sind (Fig. 5).
    14. Gleichlauf einrichtung nach einem der An- sprüche 3 bis 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertrager (70,73) angeordnet ist, des- sen Primärwicklung (70) einerseits mit einem festen Kontakt (65) des Leitgerät-Impulsgebers (62), anderseits über die Stromquelle (72) des Schalt- stromkreises mit mindestens einem bewegten Kon- takt (63) desselben Impulsgebers verbunden ist, und dessen Sekundärseite (73) über einen Gleich- richter (74) einen Stromkreis mit dem Relais (45) bildet, dessen Kontakt (56) im Motorstromkreis des Folgagerätes liegt (Fig. 3).
    15. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte (71) dei Primärwicklung (70) des Übertragers mit der Stromquelle (72) des Schaltstromkreises und jedes der Enden dieser Wicklung mit einem der festen Kontakte (65,66) des Leitgerät-Impulsgebers (62 verbunden ist (Fig. 3).
    16. Gleichlaufeinrichtung nach einem der An- sprüche l bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in "den'Steuerstromkreis ein Relais (44) eingefügt ist, <Desc/Clms Page number 6> das einen Schalter (51) betätigt, welcher in geschlossenem Zustand einen vor den Folgegerätmotor geschaltenen Widerstand (32, 33) mindestens teilweise kurzschliesst (Fig. 2).
    17. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstromkreis unmittelbar zum überbrücken EMI6.1 stands (57, 81) dient (Fig. 3,4).
    18. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit gleichstrombetriebenem Steuerkreis, dadurch gekennzeichnet, dass in den Steuerkreis eine Spule (17, 131) eingefügt ist, welche den Widerstand einer vor den Folgegerätmotor geschalteten Drossel (3, 111) induktiv beeinflusst (Fig. 1, 5).
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