DE454821C - Anordnung zur Regelung von Wechselspannungen unter Verwendung eines angezapften Transformators mit Stufenschalter - Google Patents
Anordnung zur Regelung von Wechselspannungen unter Verwendung eines angezapften Transformators mit StufenschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/44—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using Geneva movement
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Description
Die Erfindung besteht in einer Anordnung zur Regelung von Wechselspannungen unter
Verwendung eines Stufenschalters und eines Feinreglers, die beide miteinander mechanisch
gekuppelt sind, wobei der Kommutator des Feinreglers so durchgebildet ist, daß die
Bürsten des Reglers während des gesamten Regelvorganges mit unveränderlicher Geschwindigkeit
weiterbewegt werden können, indem sie während des Schaltvorganges, d.h. während des Öffnens und Schließens der
Stufenschalter, auf breiten Segmenten gleiten. In den Abb. 1 bis 6 sind Ausführungsbeispiele
dargestellt. T ist ein Stufentransformator, an dessen Anzapfungen ein Zwischentransformator
S mit Hilfe eines Stufenschalters mit den Einzelschaltern 1 bis 5 weitergeschaltet
wird. Die Einzelschalter des Stufenschalters werden durch eine Welle mit aufgesetzten Nockenscheiben ein- und ausgeschaltet.
Der Feinregler besteht aus einem Hilfstransformator F, dessen Windungen über
nicht dargestellte Widerstandsverbindungen an die Segmente K eines Kommutators angeschlossen
sind. Der Kommutator hat doppelt soviel Segmente, wie Anzapfungen am Hilfstransformator
vorhanden sind. Diese Segmente sind, wie in der Abbildung angedeutet, untereinander leitend verbunden. Auf dem
Kommutator schleifen die Bürsten G und H, die von dem Kommutator eine veränderliche
Spannung abnehmen und diese der Wicklung E des Zwischentransformators zuführen.
M ist der Stromverbraucher, dem die geregelte Spannung aufgedrückt wird. Die
Bürstenwelle B des Feinreglers ist mit der Nockenwelle A des Stufenschalters durch ein
mechanisches Bindeglied, z. B. eine Kette oder Kettenräder, gekuppelt.
Damit das Öffnen und Schließen der Schalter ι bis 5 funkenlos vor sich geht, muß die
Spannung der Wicklung D des Zwischentransformators gleich sein der Spannung zwischen
zwei Anzapfungen am Haupttransformator. Es ist nun vorteilhaft, daß die Bürsten bei einem Regelvorgang, der sich auf
mehrere Stufen erstreckt, nur einmal be* schleunigt und dann während des ganzen
Regelvorganges mit unveränderlicher Geschwindigkeit bewegt werden, d. h. auch während
des Öffnens und Schließens der Stufenschalter ι bis 5. Da sich die Spannung an
den Schalterpolen während des Schaltvorganges nicht ändern darf, und andererseits erfmdungsgemäß
die Bürsten sich mit unveränderlicher Geschwindigkeit bewegen sollen, so muß am Kommutator des Reglers eine
Einrichtung getroffen werden, die die Spannungsänderung während des Regelvorganges
verhindert. Diese Einrichtung besteht in der Anordnung an sich bekannter breiter Seg-
mente /, die das Potential zwischen den Bürsten G und H während des Schaltvorganges
konstant halten.
Der Schaltvorgang spielt sich in der Regel folgendermaßen ab: Auf 'einer beliebigen
Stufe seien die Schalter 3 und 4 geschlossen, und die Bürsten G und H stehen in der in
Abb. ι gezeichneten Stellung. Soll jetzt auf die nächsthöhere Stufe übergegangen werden,
dann öffnet Schalter 3. Wahrend d'es Öffnens bewegen sich bereits die Bürsten. Sobald
Schalter 3 geöffnet hat, laufen die Bürsten auf die schmalen Segmente K. auf, und
der eigentliche Regelvorgang beginnt. Wenn die Bürsten die schmalen Segmente durchlaufen
haben und die breiten Segmente wieder berühren, beginnt Schalter 5 zu schließen.
Von diesem Augenblick an ändert sich die Spannung nicht mehr, und Schalter 5
schließt funkenfrei. Die Bürsten kommen eist zum Stillstand, wenn Schalter 5 vollkommen
geschlossen hat (vgl. Abb. 2 und 3).
Es ist zweckmäßig, zwischen der Bürstenwelle, die wahlweise durch ein Handrad,
durch Druckluftkolben oder auch duicü rlnen
Antriebsmotor ο. dgl. angetrieben werden kann, und der Nockenwelle der Stufenschalter
eine sich periodisch ändernde Übersetzung einzuschalten. Eine solche Übersetzung ist
z.B. ein Malteserkreuz (vgl. Abb. 2 und 3). An Stelle einer Schaltwalze, deren Schalter
durch eine Nockenscheibe betätigt werden, können auch elektromagnetische öder pneumatische
Schütze verwendet werden. Die Ventile der pneumatischen Schalter werden zweckmäßig durch eine Nockenwelle gesteuert,
die mit der Bürstenwelle mechanisch gekuppelt ist. Die Ventile können aber auch elektrisch gesteuert werden durch Kontakte,
die unmittelbar auf der Bürstenwelle angeordnet sind. Auf dieselbe Weise können auch
die elektromagnetischen Schütze von der Bürstenwelle des Reglers aus gesteuert werden.
Bei großen, mehrteiligen Lokomotiven kann es zweckmäßig sein, den Stufenschalter motorisch
anzutreiben, während die Bürstenwelle, die sich leicht bewegen läßt, von Hand
angetrieben wird. Auf diese Weise hat man den Regelvorgang vollkommen in der Hand
und kann die Spannung nach Belieben schnell oder langsam erhöhen oder vermindern. Da
die Schalter nur bei ganz bestimmter Bürstenstellung öffnen und schließen dürfen, so wird
auch der Motor, der den Stufenschalter antreibt, zweckmäßig von der Bürstenwelle aus
gesteuert.
Wenn der Stufenschalter und der Regler zusammen durch einen Hilfsmotor angetrieben
werden, dann ist es zweckmäßig, in den Antrieb zwei oder mehr verschiedene Übersetzungen
einzubauen, von denen immer eine wahlweise durch eine magnetische Kupplung eingerückt wird. Auf diese Weise kann der
Reglervorgang z. B. beim Anlassen verlangsamt und beim Ausschalten beschleunigt werden;
je nachdem die Kupplung 1 oder die Kupplung 2 eingeschaltet ist (vgl. Abb. 4).
Man kann auch, um verschiedene Schallgeschwindigkeiten zu erreichen, den Antriebsmotor
an eine höhere oder niedere Spannung legen oder "sonst seine Drehzahl beeinflussen.
Wenn bei der in Abb. 1 gezeichneten Anordnung die Bürsten G und H verschoben
werden, so wird, da die Bürsten gleichzeitig die breiten Segmente verlassen und auf die
schmalen Segmente K. auflaufen, die Spannung zwischen den Bürsten jeweils um zwei
Teilspannungen vermindert; d.h. die Zahl der Zwischenstufen wird bei einer halben
Umdrehung der Bürsten gleich sein der um 1 verminderten Zahl der Anzapfungen an
Regeltransformator F. Versetzt man nun die Bürsten O um eine halbe Lamellenteilung
gegenüber der Bürste H (Abb. 6), so daß die Bürste// bereits auf das erste schmale
Segment aufläuft, während sich G noch auf dem breiten Segment befindet, und andererseits
G die erste schmaLe Lamelle berührt, während H noch auf der ersten schmalen Lamelle
gleitet, so kann auf diese Weise die Zahl der Zwischenstufen verdoppelt werden, ohne daß die Zähl der Anzapfungen am Regeltransformator
vermehrt wird.
Derselbe Zweck wird erreicht, wenn man nach Abb. S die obere Kommutatorhälfte um
eine halbe Lamelle gegen die Untere Kommutatorhälfte versetzt. In den beiden Abb. 5
und 6 ist nur der Kommutator des Reglers gezeichnet, der Regeltransformator und die
Verbindungen zwischen diesen und der La-■ihellen
sind fortgelassen.
Die Anordnung kann auf zwei verschiedene
Arten ausgebildet werden, und zwar einmal für praktisch unendlich viele Stufen. Dann
müssen die Schalter 1 bis S so bemessen werden, daß sie den vollen Verbrauchsstrom
dauernd führen können. Ebenso müssen die Wicklungen des Sehalttransformators und der
Regler den in ihnen fließenden Strom dauernd führen können. Das andere Mal ist die
Zahl der Dauerstufen auf die um 1 verminderte
Zahl der Anzapfungen des Häüpttransformators
beschrankt. In diesem Falle verteilt sich der Verbrauchsstrom gleichmäßig auf zwei Schalter, und der Regler einschließlieh
der Wicklung E des Zwischentransformators kann verhältnismäßig klein gehalten
werden, weE sie nur beim Überschalten von einer Stufe auf eine andere vom Arbeitsstrom
durchflossen werden, in den Dauerstellungen edoch nur den geringen Magnetisierungsstrom zu führen brauchen.
Die Anordnung soll vorzugsweise zur Steuerung von elektrischen Fahrzeugen für Einphasenwechselstrom
angewandt werden; es kann jedoch auch auf anderen Gebieten und auch für Mehrphasenstrom verwendet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:χ. Anordnung zur Regelung von Wechselspannungen unter Verwendung eines angezapften Transformators mit Stufenschal- j ter und eines an den Stufen entlang1 zu schaltenden Zwischentransformators mit Feinregler, bei dem die Windungen eines Hilfstransformators an Kommutatorsegmente angeschlossen sind, auf denen Bürsten verschoben werden, die die Erregerwicklung des Zwischentransformators speisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Reglerbürsten während des Öffnens und Schließens der Stufenschalter auf an sich bekannten breiten Segmenten gleiten zu dem Zweck, die Stufenschalter ohne Spannungsänderung an den Schalterpolen öffnen und schließen zu können.,2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle mechanisch über ein veränderliches Übersetzungsverhältnis mit der Nockenwelle des Stufenschalters gekuppelt ist.3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle des Reglers mit unveränderlicher Geschwindigkeit bewegt wird, während die Nockenwelle des Stufenschalters ruckweise gedreht wird.4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der schmalen Segmente des Reglerkommutators doppelt so groß ist wie die Zahl der Wicklungsanzapfungen am Hilfstransformator, und daß die von den breiten Segmenten gleich weit entfernten schmalen Segmente in an sich bekannter Weise leitend miteinander verbunden sind.5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Segmenten des Reglertransformators und den Spulen des Hilfstransformators an sich bekannte Widerstandsverbindungen eingeschaltet sind.6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der mechanisch betätigten Stufenschalter elektromagnetische oder pneumatische Schütze verwendet werden, die vom Regler aus gesteuert werden.7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Bürstenbrücke von Hand erfolgt, die Betätigung der Stufenschalter jedoch durch Druckluft, elektromagnetisch oder motorisch.8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Regler und Schaltwalze durch zwei miteinander gekuppelte Druckluftzylinder oder auch durch einen Antriebsmotor unter wahlweiser Einschaltung verschiedener Übersetzungsverhältnisse angetrieben werden, so daß sich verschiedene Schaltgeschwindigkeiten ergeben.9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet·, daß die Bürsten oder die Kommutatorhälften bis zu einer halben Lamellenteilung gegeneinander versetzt sind zu dem Zwecke, die doppelte Stufenzahl am Regler zu erhalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM87461D DE454821C (de) | 1923-05-16 | 1923-05-16 | Anordnung zur Regelung von Wechselspannungen unter Verwendung eines angezapften Transformators mit Stufenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM87461D DE454821C (de) | 1923-05-16 | 1923-05-16 | Anordnung zur Regelung von Wechselspannungen unter Verwendung eines angezapften Transformators mit Stufenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE454821C true DE454821C (de) | 1928-01-18 |
Family
ID=7320752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM87461D Expired DE454821C (de) | 1923-05-16 | 1923-05-16 | Anordnung zur Regelung von Wechselspannungen unter Verwendung eines angezapften Transformators mit Stufenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE454821C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1923
- 1923-05-16 DE DEM87461D patent/DE454821C/de not_active Expired
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