DE954267C - Mehrphasen-Nockenschalter fuer umsteuerbare Elektromotoren - Google Patents
Mehrphasen-Nockenschalter fuer umsteuerbare ElektromotorenInfo
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- DE954267C DE954267C DEH18049A DEH0018049A DE954267C DE 954267 C DE954267 C DE 954267C DE H18049 A DEH18049 A DE H18049A DE H0018049 A DEH0018049 A DE H0018049A DE 954267 C DE954267 C DE 954267C
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- switching
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
- H01H19/626—Contacts actuated by radial cams actuating bridging contacts
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrphasen-Nockenschalter für umsteuerbare Elektromotoren
mit mehreren koaxial zueinander angeordneten Kontaktebenen, in denen durch Kontaktstößel
betätigte, paarweise parallel zu schaltende Schaltkontakte liegen, von denen die einen schnell
ein- und langsam aus-, die anderen schnell aus- und langsam eingeschaltet werden.
Zweck der Erfindung ist es, einen derartigen
ίο Mehrphasen-Nockenschalter so auszubilden, daß
nur eine geringe Justierarbeit notwendig ist, im weiteren der Schalter einfach und billig herstellbar
ist, auch gegen Erschütterungen weitgehend unempfindlich ist. Diese Eigenschaften und insbesondere
auch ein geringer Raumbedarf werden verlangt, wenn man einen derartigen Schalter z. B.
für Trommelwaschmaschinen verwendet, die periodisch in der Drehrichtung umgesteuert werden.
Es sind Meforphasen-Nockenschalter für umsteuerbare
Elektromotoren bekannt, bei denen durch Kontaktstößel betätigte, paarweise parallel
zu schaltende Kontakte vorliegen. Bei diesen bekannten Anordnungen besteht der Nachteil aber
darin, daß jeweils verschiedene Kontaktstößel zwar zu gleicher Zeit schalten sollen, infolge einer
unvermeidlichen Herstellungsungenauigkeit aber
doch in der Schaltung Zeitverzögerungen auftreten. Ein absolut gleichzeitiges Schalten der
Kontakte für Drehstrommotoren ist aber unbedingt erforderlich, um ein einphasiges Schalten
der Wicklungen zu vermeiden.
In der Anwendung bei Trommelwaschmaschinen soll der Schalter auch sehr klein sein. Bei anderen
bekannten Schaltern wird die Baugröße aber dadurch ungünstig beeinflußt, indem nicht viele
ίο Schaltungsmöglichkeiten vorhanden sind und man dann mehrere Schalter benötigt.
Andere bekannte Schalter gestalten die Betätigung der Kontakte über den Stößel nicht einfach
und zuverlässig, so daß auch dadurch schon Ungenauigkeiten beim Schalten eintreten können.
Dieses kommt insbesondere bei solchen Schaltern vor, welche über Klinkenhebel, nicht aber über
Stößel schalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der ao bekannten Anordnungen zu vermeiden und den
Schalter so auszubilden, daß er sehr viele Schaltmöglichkeiten und auch getrennte Programme
schalten kann, ohne dabei einen großen Raum zu beanspruchen, im weiteren konstruktiv einfach
und leicht herstellbar sein muß und daß insbesondere die Schaltgenauigkeit bei geringstem Fertigungsaufwand
einen größtmöglichen Wert erreichen muß.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß alle in verschiedenen Kontaktebenen
gleichzeitig zu betätigende Schaltkontakte durch einen Kontaktstößel gesteuert werden, der über
mehrere Kontaktebenen reicht.
Nach diesem Erfindungsmerkmal wird das exakte, gleichzeitige Schalten in mehreren
Kontaktebenen dadurch erreicht, indem der Stößel, parallel zur Schaltachse verlaufend, durchgehend
ist, während bei bekannten Anordnungen in mehreren Kontaktebenen einzeln für sich betätigte
Stößel vorhanden waren, die jeweils wieder einen größeren Fertigungs- und Justieraufwand
bedingten.
Dadurch, daß der Kontaktstößel durchgehend ist, ergibt sich die Möglichkeit, daß die zu einer
Phase gehörigen Schaltkontakte in zwei koaxial benachbarten Kontaktebenen liegen, und zwar die
schnell ein- und langsam ausschaltenden Schaltkontakte in der einen, die schnell s aus- und langsam
einschaltenden Schaltkontakte'-in der anderen Kontaktebene.
Nach diesem Erfindungsmerkmal ist es also möglich, mehrere Schaltprogramme mit parallel
liegenden, schnell ein- und langsam ausschaltenden und schnell aus- und langsam einschaltenden
Schaltkontakten durchzuführen, ohne daß dadurch ein größerer Raumaufwand bedingt wird oder
eine größere Justierarbeit erforderlich wäre.
In diesem Zusammenhang ist es noch wesentlich, daß ein Vorwiderstand durch den schnell einschaltenden
Schaltkontakt in den Motorstromkreis geschaltet und anschließend durch den langsam
einschaltenden Schaltkontakt überbrückt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schalter, dessen Abdeckplatte
entfernt ist, in der Draufsicht auf eine Kontaktebene;
Abb. 2 zeigt den gleichen Schalter im Schnitt der Abb. 1.
Aus den Abbildungen ist ersichtlich, daß mehrere Kontakte zu Kontaktpaaren zusammengefaßt
sind, wobei ein Kontaktpaar jeweils aus zwei Festkontakten 1 mit einer sie verbindenden'
beweglichen Kontaktbrücke 2 bzw. 7 besteht. Für die anzuschließenden Leitungen sind an den Festkontakten
ι Klemmschrauben π vorgesehen. Die Nocken 3 und 3a betätigen die Stößel 4, und diese
heben die Kontaktbrücken 2 von den Festkontakten ι ab. Dabei werden die Schließfedern 5
gespannt. Infolge der Sägezahnform der Nocken 3 und 3B können die Stößel 4 zurückschnappen. Besonders
günstig ist die Anordnung der Kontaktpaare in verschiedenen Kontaktebenen. In Fig. 1
bilden die vom Stößel 4 und den Schließfedern 5 gesteuerten, in der obersten Kontaktebene liegenden
Kontaktbrücken 2 mit den Festkontakten 1 schnell ein- und langsam ausschaltende Kontaktpaa,re;
hingegen, sind die vom Stößel 6 und von den Ausgleichsfedern 8 und den Öffnungsfedern 9
gesteuerten, in der zweiten Schaltebene von oben liegenden Kontaktbrücken 7 schnell aus- und langsam
einschaltende Kontaktpaare.
Es wird nun je ein schnell ein- und langsam ausschaltendes und ein schnell aus- und langsam
einschaltendes Kontaktpaar parallel geschaltet und dabei die Form der Nocken so gewählt, daß bei
gleichmäßig umlaufender Achse 10 zunächst ein schnell einschaltendes Kontaktpaar 1, 2, r zuschnappt,
woraufhin das parallel liegende, langsam einschaltende Kontaktpaar 1, 7, 1 langsam geschlossen
wird, so daß anschließend beide Kontaktpaare gemeinsam Strom führen. Das Schließen des
langsam einschaltenden Kontaktpaares erfolgt dabei leistungslos. Das Abschalten geht umgekehrt
vor sich. Zunächst öffnet sich das langsam ausschaltende Kontaktpaar 1, 2, 1, und erst anschließend
schnappt das schnell ausschaltende Kontaktpaar 1, 7, 1 und unterbricht den Stromkreis
schlagartig. Damit ist erreicht, daß das Ein- und Abschalten schlagartig vor sich geht und die
Kontakte weitestgehend geschont werden.
Abb. 2 stellt einen Längsschnitt durch die Kontaktanordnung nach Abb. 1 für einen dreiphasigen
Schalter dar, wobei je Phase zwei Kontaktebenen, insgesamt also sechs Kontaktebenen, übereinander angeordnet sind. Die drei aus
Isolierstoff bestehenden Kontaktträger 12, 13, 14
enthalten in zwei benachbarten Kontaktebenen jeweils vier Kontaktpaare, wie es in Abb. 1 für den
Kontaktträger 12 dargestellt ist. Die Endplatte 16 schließt das System ab und dient zur Lagerung
der Achse 10.
In der Abb. 2 ist deutlich erkennbar, daß die Stößel 4 durch alle sechs Kontaktebenen reichen
und jeder Stößel 4 dementsprechend drei Kontakt-
brücken 2 und drei Schließfedern 5 bedient. Die Betätigung der Stößel 4 erfolgt durch die
Nocken 3 und 3a, welche die gleiche Form besitzen.
Die dazwischenliegenden Nocken 15 und i5a betätigen die in dem Schnitt nach Abb. 2 nicht
sichtbaren, hinter den Nocken 3, 3a, 15, I5O liegenden
Stößel 6, die ihrerseits die Kontaktbrücken 7, die Ausgleichsfedern 8 und die Öffnungsfedern 9
bedienen. Die Stößel 4 und 6 sind jeweils so ausgespart, daß nur die zugehörigen Nocken auf sie
wirken.
Abb. 2 zeigt also, daß bei der dargestellten Anordnung der durchgehende Stößel 4 alle in verschiedenen
Kontaktebenen befindliche, gleichzeitig zu betätigende Kontakte zum selben Zeitpunkt
schaltet und daß dadurch ein sehr genaues und exaktes Arbeiten bei geringem Fertigungsaufwand
und geringer Justierarbeit erreicht wird.
Weiterhin ist zu bemerken, daß die Anordnung
ao von durch mehrere Kontaktebenen reichenden Stößeln, welche von je zwei Nocken gesteuert
werden und Aussparungen für dazwischenliegende Nocken anderer Schaltfolgen besitzen, den Vorteil
bringt, daß mehrere Stößel mit verschiedenen Schaltprogrammen untergebracht werden können,
wie z.B. die beiden Stößel4 und 6.·
Die beschriebene Bauform eines Nockenschalters mit Momentein- und -abschaltung
zeichnet sich überdies gegenüber anderen Konstruktionen bei gleicher Leistung durch sehr geringe
Baugröße aus.
Das Prinzip, zwei parallel liegende Kontaktpaare zu benutzen, von denen das erste schnall
und das zweite langsam schließt, ermöglicht noch eine andere vorteilhafte Anwendung für Drehrichtungsum
Steuerungen. Legt man nämlich in den Stromkreis der schnell schließenden Kontaktpaare
einen Vorwiderstand, so erfolgt das Anlaufen des angeschlossenen Motors mit verringerter Spannung.
Erst beim verzögerten Schließen des lang
sam einschaltenden Kontaktpaares kommt der Motor dann an volle Spannung. Mit dieser Schaltung
erreicht man einen zweistufigen weichen Anlauf des Motors, was besonders bei größeren
Leistungen von entscheidender Bedeutung sein 45 kann.
Claims (3)
1. Mehrphasen - Nockenschalter für umsteuerbare Elektromotoren mit mehreren
koaxial zueinander angeordneten Kontaktebenen, in denen durch Kontaktstößel betätigte,
paarweise parallel zu schaltende Schaltkontakte liegen, von denen die einen schnell ein- und
langsam aus-, die anderen schnell aus- und langsam eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß alle in verschiedenen Kontaktebenen gleichzeitig zu betätigende Schaltkontakte
durch einen Kontaktstößel gesteuert werden, der über mehrere Kontaktebenen 6a reicht.
2. Mehrphasen-Nockenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
einer Phase gehörigen Schaltkontakte in zwei koaxial benachbarten Kontaktebenen liegen,
und zwar die schnell ein- und langsam ausschaltenden Schaltkontakte in der einen, die
schnell aus- und langsam einschaltenden Schaltkontakte in der anderen Kontaktebene.
3. Mehrphasen-Nockenschalter· nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorwiderstand durch den schnell einschaltenden Schaltkontakt in den Motorstromkreis
geschaltet und anschließend durch den langsam einschaltenden Schaltkontakt überbrückt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 812 687;
österreichische Patentschrift Nr. 165 780.
Deutsche Patentschrift Nr. 812 687;
österreichische Patentschrift Nr. 165 780.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609704 12.56
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE532646D BE532646A (de) | 1953-10-20 | ||
DEH18049A DE954267C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Mehrphasen-Nockenschalter fuer umsteuerbare Elektromotoren |
CH326732D CH326732A (de) | 1953-10-20 | 1954-10-12 | Nockenschalter für umsteuerbare Elektromotoren |
FR1110162D FR1110162A (fr) | 1953-10-20 | 1954-10-19 | Interrupteur à cames pour moteurs électriques à renversement de marche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18049A DE954267C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Mehrphasen-Nockenschalter fuer umsteuerbare Elektromotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE954267C true DE954267C (de) | 1956-12-13 |
Family
ID=7148314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH18049A Expired DE954267C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Mehrphasen-Nockenschalter fuer umsteuerbare Elektromotoren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE532646A (de) |
CH (1) | CH326732A (de) |
DE (1) | DE954267C (de) |
FR (1) | FR1110162A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123012B (de) * | 1958-02-25 | 1962-02-01 | Elektroschaltgeraete Grimma Ve | Kombinationsfaehiger Nockenschalter |
DE1126474B (de) * | 1958-10-24 | 1962-03-29 | Schostal Sa | Elektrischer Steuerschalter mit Nockenscheibe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT165780B (de) * | ||||
DE812687C (de) * | 1948-10-26 | 1951-09-03 | Metzenauer & Jung G M B H | Nockenschalter fuer elektrische Starkstromanlagen |
-
0
- BE BE532646D patent/BE532646A/xx unknown
-
1953
- 1953-10-20 DE DEH18049A patent/DE954267C/de not_active Expired
-
1954
- 1954-10-12 CH CH326732D patent/CH326732A/de unknown
- 1954-10-19 FR FR1110162D patent/FR1110162A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE532646A (de) | |
CH326732A (de) | 1957-12-31 |
FR1110162A (fr) | 1956-02-07 |
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