DE950477C - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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Publication number
DE950477C
DE950477C DEB17870A DEB0017870A DE950477C DE 950477 C DE950477 C DE 950477C DE B17870 A DEB17870 A DE B17870A DE B0017870 A DEB0017870 A DE B0017870A DE 950477 C DE950477 C DE 950477C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
contact
base
rotary switch
insulating material
Prior art date
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Expired
Application number
DEB17870A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
Hugo Schilling
Hans Schmale
Wilhelm Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority to DEB17870A priority Critical patent/DE950477C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950477C publication Critical patent/DE950477C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams

Description

  • Elektrischer Drehschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Drehschalter mit mehreren in einer Ebene und im Kreise um eine Steuerscheibe herum angeordneten Kontakthebeln oder Kontaktfedern, die mit entsprechenden ortsfesten Gegenkontakten zusammenwirken. Man hat derartige Schalter schon mehrfach gebaut. Sie waren aber infolge ihrer Eigenart nicht zum Einbau in Unterputzdosen oder Abdeckungen geeignet, wie sie für die elektrische Hausinstallation in Anwendung sind.
  • So sind z. B. Schalter bekannt, die als Maschinen- oder Herdschalter Verwendung finden und bei denen sich die Kontakthebel mit ihren Gegenkontakten in verschiedener Anzahl in einer Ebene um eine Nockenscheibe gruppieren. Infolge der gestreckten Gestaltung der Hebel und der Walzenform von mehreren aneinandergereihten Nockenebenen sind derartige Schalter für Hausinstallationsanlagen wegen der sich daraus ergeben, den Größe ungeeignet. Hinzu kommt noch, daß das Sprungwerk eine weitere Vergrößerung des Schalters notwendig macht, so daß die Geräte für In-und Unterputzeinbau keineswegs benutzt werden können. .
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kontakthebel kreisbogenartig ausgebildet sind und von Nocken gesteuert werden, die an einem mit der Schalterachse verbundenen topfförmigen Schaltkörper angeformt sind, der mittels einer in seinem Innern, vorhandenen Verrastung und einer in seinem Innenraum untergebrachten Druckfeder in ortsfeste Sperrasten des Schaltersockels oder der Schalterbrücke eingreift.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird es aber erreicht, auch Schalter dieser Art als Installationsschalter zu verwenden, zumal ja heute fast ausschließlich von den Elektrizitätsunternehmen Wechselstrom geliefert wird.
  • Zur Durchführung der verschiedenen Schaltungsarten, wie sie bei einem Installationsschalter vorkommen, wie z. B. Ausschalter, Serienschalter, Wechselschalter und Kreuzschalter, können bei dem neuen Schalter jeweils zwei Kontaktpaare senkrecht oder parallel zueinander angeordnet sein, und werden von der mit der Schalterachse verbundenen Steuerscheibe gemeinsam gesteuert. Die Steuerscheibe besitzt hierbei in ihrer Nockenbahn zwei bzw. drei Erhebungen, je nachdem welche Schaltungsart in Anwendung kommt. Neben dieser An-Ordnung können aber auch die Kontaktpaare im Viereck zueinander angeordnet sein, wobei die mit der Schalterachse fest verbundene Steuerscheibe in ihrer Nockenbahn zwei Erhebungen besitzt. Der zur Steuerung der Kontakthebel dienende Schaltkörper ist topfförmig gestaltet und mit einem Rand versehen, der die Nockenbahn für die Kontakthebel besitzt.
  • Der Schaltkörper ist mit der Schalterachse unverdrehbar verbunden. In seinem Innern besitzt er eine "Ausnehmung, in welche ein Sperrteil längs verschiebbar auf der Achse angeordnet ist, welches unter der Wirkung einer axialen Druckfeder in ortsfeste Sperrasten des Schaltersockels oder der Schalterbrücke eingedrückt wird.
  • Die Anwendung eines solchen- Sperrteiles kann auch durch eine unmittelbare Anformung der Sperrnocken an den Schaltkörper in Fortfall kommen. Der Schaltkörper wird in diesem Falle durch eine axiale Druckfeder in entsprechende Gegennocken des Schaltersockels oder der Schalterbrücke eingedrückt. Hierbei ist die dazu erforderliche Druckfeder in einer zentralen Aushöhlung des Schaltkörpers angeordnet. Der Schaltkörper und die Kontakthebel bzw. Kontaktfedern werden bei dem Erfindungsgegenstand von einer Isolierstoffkappe abgedeckt, die auf dem Schaltersockel aufsitzt und von der Schalterbrücke auf dem letzteren festgehalten wird. An Stelle dieser Isolierstoffkappe kann der äußere Abschluß der Schaltwerksteile auch durch an -dem Isolierstoffsockel hochgezogene Wände erfolgen, die durch eine Isolierstoffplatte nach oben hin abgedeckt sind, welche ebenfalls von der Schalterbrücke auf diesen Wänden festgehalten wird. An den Anschlußklemmen sind zwischen den hochgezogenen Wänden Lücken vorhanden, damit die Kontakthebel bzw. Kontaktfedern und die Gegenkontakte auf dem Schaltersockel aufgesetzt werden können. Diese Lücken werden durch einen Streifen aus Isoliermaterial oder einem entsprechenden Isolierstoffring nach außen hin abgeschlossen.
  • Die Abb. i bis 9 veranschaulichen die verschiedenen-Ausführungsformen des neuen Schalters. Abb. i und 2 zeigen einen. Schalter mit radial gesteuerten Kontakten, Abb. 3 und 4 einen solchen mit axial gesteuerten Kontakten; in der Abb. 5 ist die axiale Steuerung gemäß Abb. 3 und 4 nochmals besonders dargestellt; Abb. 6, 7, 8 und 9 zeigen die Anordnung der Kontakthebel bzw. Kontaktfedern für die einzelnen Schaltungsarten.
  • Auf dem Schaltersockel i (Abb. i und 2) sind die vier Anschlußklemmen 2, 3, 4 und 5 9o° voneinander entfernt angeordnet. Jede der vier Klemmen ist mit einer Kontaktfeder 6; 7, 8 und 9 versehen. An Stelle dieser vier Kontaktfedern können auch drehbare Kontakthebel in Anwendung kommen. Die vier Kontakthebel 6, 7, 8 und 9 wirken mit den ortsfesten Kontakten io, i i, 12 und 13 zusammen. Diese vier Kontakte sind mit den Klemmen 2, 3, 4 und 5 ebenfalls fest verbunden. Die Anschlußklemme 4 kann durch Betätigung der Kontaktfeder 6 mit der Klemme 2 verbunden oder auch unterbrochen werden. Dasselbe ist der Fall zwischen den Klemmen :2 und 3 durch die Kontaktfeder 7, zwischen den Klemmen 3 und 5 durch die Kontaktfeder 8 und zwischen den Klemmen 4 und 5 durch die Kontaktfeder 9. Die vier Kontaktfedern 6, 7, 8 und 9 werden durch die Nockenscheibe 14, welche mit der Schalterachse 15 unverdrehbar verbunden ist, radial gesteuert. Dazu dienen die beiden Nockens 16 und 17 der Steuerscheibe 14.
  • Die gleiche Anordnung der Steuerung zeigt der Schalter nach Abb, 3 und 4. In dem Beispiel dieser beiden Abbildungen ist ein Schalter mit nur einem Kontaktpaar dargestellt, d. h., der Schalter ist ein einpoliger Ausschalter. Die Steuerung der Kontakte erfolgt bei dieser Ausführungsform entgegen dem Schalter nach Abb. i und 2 in axialer Richtung, wie dies in der Abb. 5 besonders dargestellt ist. In der Nockenbahn. 18 ist eine Erhebung i9, durch welche die Kontaktfeder 2o von ihrem ortsfesten.- Kontakt 2i abgehoben wird. Die Kontaktfeder 2o (Abb. 4) ist mit der Anschlußklemme 2 2 und der Gegenkontakt 2i mit der Klemme 23 verbunden. Der Nocken ig hebt die Kontaktfeder 2o von dem Gegenkontakt 21 ab.
  • Bei dem Schalter nach der Abb. 6 sind zwei axial gesteuerte Kontaktfedern. 24 und 25 senkrecht zueinander angeordnet. Sie werden durch die Nockenscheibe 26 axial gesteuert, und zwar durch die beiden Nocken 27 und 28. Die beiden Nocken 27 und 28 befinden sich in einem Winkel von 9o° zueinander.
  • Wird die Klemme 29 als Polklemme benutzt, so hat der Schalter die Wirkung eines Serienschalters. Befinden sich die beiden Nocken 27 und 28 i8o° gegenüber, wie dies bei dem Beispiel der Abb. 7 der Fall ist, so kann die gleiche Anordnung als Wechselschalter benutzt werden, d. h., die Polklemme 30 (Abb. 7) wird abwechselnd mit den Klemmen 3 i und 32 verbunden. Das Beispiel der Abb. 7 zeigt einen radial gesteuerten Schalter.
  • In der Abb. 8 ist wiederum ein axial gesteuerter Schalter dargestellt. Dieser Schalter zeigt dieselbe Anordnung der Anschlußklemmen wie bei dem Beispiel der Abb. 3 und 4, nur daß hier dieselbe Kontaktanordnung zweimal vorhanden ist, d. h., der Schalter ist ein zweipoliger Ausschalter.
  • In der Abb. 9 ist ein sogenannte.r Kreuzschalter mit radial gesteuerten Kontakten veranschaulicht. Die Anordnung des Schalters ist die gleiche wie bei dem Schalter nach der Abb. 2.
  • Die die Kontaktfedern steuernden Nocken sind an einem Schaltkörper 14 angebracht (Abb. i), der an der Mantelfläche eines vorspringenden Randes Steuernocken besitzt oder bei dem gemäß Abb. 3 und 4 mit einem vorspringenden Rand 33 versehen ist, der auf seiner oberen Fläche die Nockenbahn 18 besitzt. In der Nockenbahn 18 befinden sich die Erhebungen i9, welche die Kontakthebel bzw. Kontaktfedern von ihren Gegenkontakten; abheben.. Der die Steuernocken enthaltende Schaltkörper 14 ist bei dem Schalter nach Abb. i mit axialen Sperrnocken versehen, welche in entsprechende Gegennocken der Schalterbrücke 34 eingreifen. Hierbei wird der Schaltkörper 14 durch die Druckfede@r 35 in die Rasten eingedrückt. Bei dieser Ausführungsform bewegt sich der Schaltkörper 14 während des Schaltvorganges in axialer Richtung um einen kleinen Betrag auf und ab. Dieses hat aber in bezug auf die Steuernocken keinen, Einfluß, weil in dem Augenblick der Verrastung immer die richtige Stellung der Nocken zu den Kontaktfedern vorhanden ist. Sofern die Steuerung in radialer Richtung erfolgt, ist es nur notwendig, den die Nocken 16 und 17 enthaltenden Rand entsprechend bei iu gestalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 findet eine axiale Bewegung des Schaltkörpers 36 nicht statt. In dem Hohlraum 37 des Schaltkörpers 36 befindet sich ein Sperrglied 38, welches unter dem Druck der Feder 39 steht. Das Sperrglied 38 wird durch die Druckfeder 39 in Gegennocken des Sockels i gepre-ßt. Der Schaltkörper 36 liegt in die sein Falle gleichbleibend an der Schalterbrücke 34 an. Die Sperrnocken können entweder in dem Sockel i oder auch in der Schalterbrücke 34 angeordnet sein. Der Schaltkörper 14 bzw. 36 ist ebenso wie die einzelnen Kontaktfedern und Gegenkontakte durch eine Kappe 4o nach außen hin abgeschlossen. Die Kappe 40 sitzt mit ihrem Rand auf dem Schaltersockel auf und wird von der Schalterbrücke 34 in dieser Stellung festgehalten. An Stelle der Kappe 40 können auch hochgezogene Wände 41 bzw. 42 (Abb. 3) des Schaltersockels i benutzt werden, welche durch eine glatte Isolier-Stoffplatte 43 nach oben hin abgedeckt sind. Diese Platte 43 wird ebenfalls durch die Schalterbrücke 34 festgehalten. Um die an den Anschlußklemmen 22 und 23 in den. hochgezogenen Wänden entsprechenden Lücken, welche zum Einlegen der Kontaktteile dienen., nach außen hin abzuschließen, wird ein Streifen 44 aus Isoliermaterial in den Innenraum des Schaltersockels eingelegt. Der Streifen 44 kann auch aus einem entsprechendem. Isolierstoffring bestehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Drehschalter mit mehreren in einer Ebene und im Kreis um eine Steuerscheibe herum angeordnetem, Kontakthebeln oder Kontaktfedern, wobei sich die Nockenbahn der Steuerscheibe in der gleichen Ebene mit dem, mit ortsfesten Gegenkontakten: zusammenwirkenden Kontakthebeln befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthebel kreiisbogenartig ausgebildet sind und von Nocken gesteuert werden, die an einem mit der Schalterachse verbundenen topfförmigen Schaltkörper angeformt sind, der mittels einer in seinem Innern vorhandenen Verrastung und einer im Innenraum untergebrachten Druckfeder in ortsfeste Sperrasten des Schaltersockels oder der Schalterbrücke eingreift.
  2. 2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper in seinem inneren Hohlraum außer der Druckfeder ein axial wirkendes besonderes Sperrteil aufnimmt, welches mit der Schalterachse unverdrehbar verbunden ist.
  3. 3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper selbst mit einem axialen Sperrnocken zur Verrastung in der Schalterbrücke oder dem Schaltersockel versehen, ist.
  4. 4. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzenchnet, daß der Schaltkörper und die Kontakthebel bzw. Kontaktfedern von. einer Isolierstoffkappe abgedeckt sind, die auf dem Schaltersockel aufsitzt und von der Schalterbrücke auf dem letzteren festgehalten. wird.
  5. 5. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltersockel zwischen. den An.schlußklemmen vorhandene, die Kontakthebel bzw. Kontaktfedern umschließende Wände durch eine Isolierstoffplatte abgedeckt sind, die von der Schalterbrücke auf diesen Wänden festgehalten wird.
  6. 6. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Anschlußklemmen zwischen den Wänden. des Sockels vorhandenen Lücken durch einen Streifen aus Isolierstoff oder einem Isolierstoffring abgeschlossen sind. . In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 538 292.
DEB17870A 1951-11-27 1951-11-27 Elektrischer Drehschalter Expired DE950477C (de)

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DEB17870A DE950477C (de) 1951-11-27 1951-11-27 Elektrischer Drehschalter

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DEB17870A DE950477C (de) 1951-11-27 1951-11-27 Elektrischer Drehschalter

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DE950477C true DE950477C (de) 1956-10-11

Family

ID=6959513

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DEB17870A Expired DE950477C (de) 1951-11-27 1951-11-27 Elektrischer Drehschalter

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101567B (de) * 1956-12-13 1961-03-09 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrischer Drehschalter mit mehreren in einer Ebene und im Kreis um eine Steuerscheibe angeordneten Kontaktfedern
DE1133005B (de) * 1957-12-02 1962-07-12 Plessey Co Ltd Rastvorrichtung fuer Drehschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB538292A (en) * 1940-03-29 1941-07-28 Diamond H Switches Ltd Improvements in and relating to electric switches adapted for controlling a plurality of circuits

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