DE672127C - Mehrpoliger elektrischer Drehschalter - Google Patents

Mehrpoliger elektrischer Drehschalter

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DE672127C
DE672127C DEB177898D DEB0177898D DE672127C DE 672127 C DE672127 C DE 672127C DE B177898 D DEB177898 D DE B177898D DE B0177898 D DEB0177898 D DE B0177898D DE 672127 C DE672127 C DE 672127C
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DE
Germany
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switching
contacts
contact bridges
recesses
switch
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Expired
Application number
DEB177898D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Engels
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Berker GmbH and Co KG, Albrecht Jung GmbH and Co KG filed Critical Berker GmbH and Co KG
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Publication of DE672127C publication Critical patent/DE672127C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Mehrpoliger elektrischer Drehschalter Bei mehrpoligen elektrischen Drehschaltern ist es bekannt, in der gleichen Schaltebene zur paarweisen Verbindung starrer Sockelkontakte dienende starre, einteilige Kontaktbrücken in Aussparungen einer Schaltscheibe anzuordnen und durch Federn radial nach auswärts zu drücken. Dabei haben die Aussparungen der Schaltscheibe die Form von in der Mittelebene der Scheibe liegenden Schlitzen. Die Auswärtsbewegung der Kontaktbrücken wird durch Stifte begrenzt, welche die Schlitze auf der Mitte der Kontaktbrücke durchqueren. Ferner ist es bei mehrpoligen Drehschaltern bekannt, in getrennten Schaltebenen liegende Kontaktbrücken gelenkig an Stangen zu befestigen, die in Nuten von übereinandergeschichteten Schaltscheiben geführt und durch Federn radial nach außen gedrückt werden. Endlich ist es bei Drehschaltern mit in einer gemeinsamen Schaltebene liegenden starren Einzelkontakten, die durch eine im Innern der Schaltscheibe liegende Blattfeder elektrisch verbunden und auswärts gedrückt werden, bekannt, die starren Kontaktstücke in Nuten der Schaltscheibe zu führen und ihre Auswärtsbewegung durch seitliche Nasen zu begrenzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen elektrischen Drehschalter, bei dem in der gleichen Schaltebene zur paarweisen Verbindung starrer -Sockelkontakte einteilige starre Kontaktbrücken in Aussparungen einer Schaltscheibe durch Federn radial nach außen gedrückt werden. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß die Höhe der Schaltscheibe nicht oder nicht wesentlich größer ist als die Höhe der Kontaktbrücken. Die Schaltscheibe weist dabei an beiden Stirnseiten offene Aussparungen auf, in denen die Kontaktbrücken zwischen ortsfesten Isolierstoffplatten geführt werden. Die Auswärtsbewegung der Kontaktbrücken wird in der bei durch eine Blattfeder verbundenen Einzelkontakten bekannten Weise durch in seitliche Erweiterungen der Aussparungen eingreifende Nasen begrenzt. Durch die neue Ausbildung wird ein wesentlicher Fortschritt in bezug auf Verkleinerung der Schalterabmessungen und auf Vereinfachung des Schalt-er,2 erreicht. Die Schaltscheibe erhält eine selir' geringe Höhe, wodurch zugleich die Bauh8W., des Schalters verkleinert wird. Dieser Vorteil tritt ganz besonders in die Erscheinung bei solchen Schaltern, bei denen jede Schaltscheibe in einer geschlossenen Kammer untergebracht ist und demzufolge die Bauhöhe des Schalters durch eine die Schaltscheibe abdeckende Isoheistoffplatte beeinflußt wird, und ferner bei solchen Schaltern, bei denen mehrere durch Isolierstoffplatten getrennte Schaltscheiben axial übereinander angeordnet sind. Daneben besteht der Vorteil einer einfacheren Raumform der Schaltscheibe, die wegen der in Achsrichtung durchgehenden Aussparungen leichter herzustellen ist.
  • Eine weitere Neuerung besteht darin, daß Schraubenfedern, welche die Kontaktbrücken auswärts drücken, mit dem einen Ende in Bohrungen der Schaltscheibe und dem anderen Ende in Bohrungen der Kontaktbrücken gelagert sind. Durch diese Anordnung wird mit Bezug auf die Abmessung des Schalters quer zur Achsrichtung ein Fortschritt erzielt. Der Durchmesser der Schaltscheibe kann nämlich -trotz Anordnung von langen Federn, die nicht so schnell erlahmen oder zu Bruch gehen wie kurze Federn, einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser erhalten.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein dreipoliger Schalter dargestellt. Dabei zeigen: Fig. i eine Draufsicht des Schalters, Fig. 2, eine Ansicht von unten bei entfernter Bodenplatte des Sockels mit teilweisem waagerechtem Schnitt, Fig. 3 eine Wiederholung der Fig. -> bei einer anderen Stellung der Schaltwalze, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 teils eine Seitenansicht, teils einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 einen Schaltkontakt und einen ortsfesten Kontakt in Seitenansicht.
  • Der zweiteilige Schaltersockel besteht aus einem kreisrunden Oberteil 6 in Form einer flachen Kappe und einer beispielsweise quadratischen, gegebenenfalls aber auch ebenfalls kreisrunden Bodenplatte 7, welche die Höhlung 8 des Oberteils nach unten abschließt. In der Höhlung 8 befindet sich das Isolierstoffschaltglied 9, das die Form einer niedrigen zylindrischen Walze oder einer Kreisscheibe hat. Die Walze ist beispielsweise mittels eines Wellenbundes oder -flansches io auf einer Welle ii befestigt, die in Bohrungen der beiden Sockeltefle 6, 7 drehbar und unverschiebbar gelagert ist. Der Antrieb geschieht beispielsweise über ein Sprungwerk bekannter Art, wobei der Schalter in den verschiedenen Schaltstellungen verrastet oder verriegelt werden kann. Zur Aufnahme des aus "i(#hnellfeder und Gesperre bestehenden sog. #f #4,#rungwerkes ist an der Oberseite des Sockels in,-hochstehender Kragen ig, angebracht, an d#ra gegebenenfalls noch eine Lager- und Sperrbrücke befestigt werden kann.
  • Die Schaltwalze 9 enthält an ihrem Rande drei um i2o' versetzte radiale Aussparungeni3, in denen starre Schaltkontakte 14 radial beweglich geführt sind. Die Kontakte 14 bestehen aus Metallblöckchen, die außen durch Kreisbögen begrenzt sind, deren Mittelpunkt mit der Drehachse des Schalters zusammenfällt. Die Metallblöckchen sind an ihren inneren Enden je mit zwei seitlichen Nasen 15 versehen, die in Erweiterungen 16 an den inneren Enden der Aussparungen 13 eingreifen und dazu dienen, die Auswärtsbewegung der Kontakte so zu begrenzen, daß diese wohl mit den gegenüber der zylindrischen Wandung der Sockelhöhlung 8 vorspringenden ortsfesten Kontakten, nicht aber mit dieser Wandung selbst in Berührung kommen können. Die Kontakte 14 stehen unter Wirkung von sie auswärts verschiebenden und zur Erzeugung des Kontaktdruckes dienenden Federn 17. Die aus schraubenförmig gewickeltem Draht bestehenden Druckfedern 17 sind teils in Bohrungen der Kontakte 14, teils in Bohrungen der Schaltwalze 9 angeordnet. Vorzugsweise ist dabei für jeden Kontakt 14 ein Paar von Federn 17 vorgesehen, um eine genaue ParalleIverschiebung der Kontakte zu gewährleisten und ein Ecken derselben in den sie führenden Aussparungen 13 zu verhindern.
  • Für das Zusammenwirken mit jedem Schaltkontakt 14 sind zwei ortsfeste Kontakte oder Sockelkontakte 18 vorgesehen. Die ortsfesten Kontaktpaare 18 sind um i2o' gegeneinander versetzt, und die beiden Kontakte eines jeden Paares sind in einem der Breite eines Schaltkontaktes 14 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet, so daß sie durch diesen verbunden werden können (Fig. i). Der Abstand der Kontaktpaare voneinander ist dagegen erheblich größer gewählt, so daß die Schaltkontakte 14 nach einer Verdrehung der Schaltwalze um 6o' je zwischen zwei benachbarten ortsfesten Kontaktpaaren. frei stehen (s. Fig. 3). Die Sockelkontakte 18 haben zylindrische Form. Sie bestehen aus Bolzen, die in senkrechten Bohrungen des Sockeloberteiles 6 sitzen. Diese Bohrungen überschneiden sich etwas mit der Sockelhöhlung 8, so daß die Bolzen mit einem Teil ihrer Mantelfläche in die Sockelhöhlung hineinragen. Die Bolzen :18 sind an ihren oberen Enden mit kantigen Köpfen ig versehen, die als Anschlußklemmen für die elektrischen Leitungen ausgebildet sind. Sie werden in den Bohrungen des Sockeloberteiles 6 durch Schrauben 2o gehalten, die von unten her durch Löcher der Bodenplatte 7 hindurch in Mutterbohrungen der Bolzen eingezogen sind. Die Schrauben 2o dienen dabei zusammen mit den Bolzen 18. gleichzeitig dazu, die beiden Sockelteile 6, 7 fest miteinander zu verbinden. Es könnten für den letzteren Zweck natürlich auch besondere Schrauben vorgesehen sein.
  • Das nicht gezeichnete Sprungwerk des Schalters ist so ausgebildet, daß die Schaltwalze 9 bei jeder Schaltung um einen Winkel von 6o' gedreht und in der dann erreichten Stellung verrastet oder gesperrt wird. Bei den aufeinanderfolgenden Schaltungen findet abwgchselnd das Ein- und Ausschalten statt. In der Einschaltstellung (Fig. 2) liegt je ein Schaltkontakt 14 an einem Paar von Sockelkontakten 18 an, wobei er durch die Federn 17 fest an diese Kontakte angedrückt wird. Es sind dann je die zu einem Paar gehörigen Sockelkontakte miteinander verbunden. In der Ausschaltstellung (Fig. 3) liegen die Schaltkontakte 14 frei zwischen benachbarten Sockelkontaktpaaren 18. Sie haben sich nach dem Verlassen der Sockelkontakte unter Wirkung der Federn 17 noch etwas nach auswärts bewegt, diese Bewegung ist aber durch das Zusammenwirken der Nasen 15 mit den äußeren Wänden der Aussparungserweiterungen 16, die Gegenanschläge für die Nasen bilden, so begrenzt, daß die Kontakte 14 von den Wänden der Sockelhöhlung 8 entfernt gehalten werden, also beim Schaltvorgang nicht daran schleifen. Wie ersichtlich, ist es bei der neuen Ausbildung möglich, sämtlichen Kontakten, insbesondere auch den beweglichen Schaltkontakten, eine große Metallmasse zu geben.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnten die zylindrischen Sockelkontakte 18 als drehbare Rollen ausgebildet sein, die auf oben die , Anschlußklemmen tragenden Bolzen drehbar gelagert sind. Ferner könnten sie aber auch statt zylindrisch vielkantig ausgebildet sein, wobei ihre den Schaltkontakten 14 zugekehrte Fläche zur Vergrößerung der Auflagefläche entsprechend der Krümmung der äußeren Fläche der Schaltkontak-te hohl gekrümmt sein kann. Der Schalter könnte statt dreipolig gewünschtenfalls auch zwei- oder gar vierpolig sein. Im ersteren Falle werden zwei bewegliche Kontakte 14 und zwei ortsfeste Kontaktpaare 18, im letzteren Falle dagegen vier bewegliche Kontakte 14 und vier ortsfeste Kontaktpaare 18 vorgesehen. Der zwischen der Mantelfläche der Schaltwalze 9 und der Wandung der Höhlung 8 verbleibende Spalt kann natürlich praktisch kleiner ausgeführt sein als in der Zeichnung, wo er der Deutlichkeit halber etwas übertrieben weit gezeichnet ist. Der Schalter kann statt mit nur ein-er Schaltwalze auch mit zwei oder mehreren in gleicher Weise mit radial verschiebbaren, starren Schaltkontakten versehenen Isolierstoffwalzen oder -Scheiben ausgestattet sein, die gleichachsig übereinandergestapelt und durch feste Zwischenwände aus Isolierstoff voneinander getrennt sind. Der kappenförmige Oberteil 6 erhält dann eine entsprechend große Höhe. Er kann dabei ein-oder mehrfach waagerecht unterteilt sein, so daß er aus einer niedrigen Kappe und einem oder mehreren Ringen besteht, wobei zwischen der Kappe und den- Ringen und gegebenenfalls auch zwischen zwei übereinander angeordneten Ringen eine oder mehrere die Schaltwalzen voneinander trennende dünne Isolierstoffplatten eingeklemmt sein können. Gegebenenfalls kann auch die Bodenplatte 7 des Sockels eine Höhlung zur Aufnahme einer oder mehrerer Schaltwalzen erhalten. Bei mehreren übereinander angeordneten Schaltwalzen können deren Kontakte 14 mit den gleichen, über die ganze Höhe der vorhandenen Walzen sich erstreckenden, z. B. aus Bolzen oder Rollen bestehenden ortsfesten Kontakten 18 zusammenwirken, was z. B. dann der Fall ist, wenn die Anordnung einer Mehrzahl von gleichartigen Schaltwalzen mit zugehörigen Kontakten dazu benutzt werden soll, um einen und denselben Stromkreis an der Ein- und Ausschaltstelle in mehrere Zweige zu zerlegen, so daß mehrere parallel geschaltete Trennstellen mit geringerer Stromdichte erhalten werden. Es können aber auch bei Vorhandensein mehrerer Schaltwalzen deren Kontakte mit getrennten Sockelkontakten zusammenwirken, indem für jede Schaltwalze am Sockel eigene ortsfeste Kontakte vorgesehen sind. Bei dieser Ausbildung können mit dem gleichen Schalter mehrere getrennte Stromkreise ein- und ausgeschaltet werden. Ferner könnte dann der Schalter beispielsweise für die Stern-Dreieck-Schaltung eines Drehstrommotors benutzt werden. Die Kontaktbolzen 18, ig könnten umgekehrt wie gekennzeichnet, d. h. so angeordnet sein, daß ihre als Anschlußklemmen ausgebildeten Köpfe ig an der Unter- oder Rückseite des Sockels sich befinden, oder es könnte auf andere Weise ein rückwärtiger Leitungsanschluß vorgesehen werden für den Fall, daß der Schalter i an einer Schalttafel o. dgl. mit rückwärtiger Leitungsführung angebracht werden soll. Wenn ehrere übereinander angeordnete, mit getrennten Sockelkontakten zusammenwirkende Schaltwalzen vorhanden sind, können die Bolzen j 18 auch teils von oben und teils von unten her in Bohrungen des Sockels eingesetzt sein.

Claims (2)

  1. PATri,NTANSPRÜCHE: i. Mehrpoliger elektrischer Drehschalter, bei dem in der gleichen Schaltebene zur paarweisen Verbindung starrer Sockelkontakte einteilige starre Kontaktbrücken in Aussparungen einer Schaltscheibe durch Federn radial nach auswärts gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schaltscheibe nicht oder nicht wesentlich größer ist als die Höhe der Kontaktbrücken, die in den-an beiden Stirnseiten offenen Aussparungen zwischen ortsfesten Isolierstoffplatten geführt werden, und daß dabei die Auswärtsbewegung der Kontaktbrücken in an sich bekannter Weise durch in seitliche Erweiterungen der Aussparungen eingreifende Nasen begrenzt ist.
  2. 2. Mehrpoliger elektrischer Drehschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenfedern, welche die Kontaktbrücken auswärts drücken, mit dem einen Ende in Bohrungen der Schaltscheibe und mit dem anderen Ende in Bohrungen der Kontaktbrücken gelagert sind.
DEB177898D 1937-03-26 1937-03-26 Mehrpoliger elektrischer Drehschalter Expired DE672127C (de)

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DE (1) DE672127C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945167C (de) * 1951-03-18 1956-07-05 Karl Frei Elektrischer Schalter mit Kontaktbruecken, die sich auf Kontakten abwaelzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945167C (de) * 1951-03-18 1956-07-05 Karl Frei Elektrischer Schalter mit Kontaktbruecken, die sich auf Kontakten abwaelzen

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