DE2311910A1 - Elektrischer stufendrehschalter - Google Patents

Elektrischer stufendrehschalter

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DE2311910A1
DE2311910A1 DE19732311910 DE2311910A DE2311910A1 DE 2311910 A1 DE2311910 A1 DE 2311910A1 DE 19732311910 DE19732311910 DE 19732311910 DE 2311910 A DE2311910 A DE 2311910A DE 2311910 A1 DE2311910 A1 DE 2311910A1
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DE
Germany
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contact
segments
plane
contact surface
segment
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Pending
Application number
DE19732311910
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Scharnweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Stufendrehschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stufendrehschalter, bestehend entweder aus zwei feststehenden, in einem Isolierstoffgehäuse angebrachten Kontaktflächen und einem zwischen diesen Flächen drehbar gelagerten, federnde SchleiSkontakte tragenden Rotorkörzers wobei jede Kontaktfläche aus einer lamellenartig unterteilten, Kontaktsegmente mit Außenanschlüssen ergebenden Kontaktscheibe, die in einem einen Gehoiuseandabschnitt bildenden Isolierstoffring eingebettet ist, besteht, oder aus einer feststehenden, auf einer Isolierstoffschelbe angebrachten Kontaktfläehe und einem darauf kontaktierenden, drehbar gelagerten, federnde Schleifkontakte tragenden Rotorkörper, wobei die Kontaktfläche aus einer Anzahl voreinander isolierter, geeignet geformter Kontaktsegmente mit Außenaiischlüssen besteht.
  • Bei bekannten Drehschaltern ist die Größe der die Enden einer Kontaktbrücke bildenden Schleifkontakte so bemessen, daß ein derartiger Kontakt, wenn er eine Kontaktfläche überstreicht, beim Übergang von einem Kontaktseginent zum nächsten die beiden Kontaktsegmente leitend miteinander verbindet (nicht unterbrochenes Schalten).
  • In bekannter Weise wird bei elektrischen Stufendrehschaltern, bestehend aus zwei feststehenden, in einem Isolierstoffgehäuse angebrachten Kontaktflächen und einem zwischen diesen Flächen drehbar gelagerten, federnde Schleifkontakte tragenden Rotorkörper, wobei jede Kontaktfläche aus einer lamellenartig unterteilten,ontaktsegmente mit Außenanschlüssen ergebenden Kontaktscheibe, die in einem einen Gehäusewandabsohnitt bildenden Isolierstoffring eingebettet ist, besteht, ein sogenanntes unterbrechendes Schalten durch Einlegen von zusätzlichen, einfachen Kunststoffscheiben erreicht, die radial gerichtete, in die zwischen den Kontaktsegmenten verlaufenden Trennfugen der Kontaktflächen passende Rippen aufweisen.
  • Fixiert man eine solche mit einer Bohrung für die Rotorschaltachse versehene Scheibe von der dem Rotorkörper abgewandten Seite her an einer Kontaktfläche, so stehen die Rippen rotorseitig hervor und heben die Kontakte von einem Kontaktsegment zum nächsten von der Kontaktfläche ab. Hierbei nutzen sich die Kunststoffrippen anders ab als Kontaktsegmente und es treten gegenseitige Materialverschleppungen auf, die zur Beeinträchtigung der elektrischen Eigenschaften führen.
  • Eine andere bekannte Bauweise eines Drehschalters für unterbrechendes Schalten wird durch Auslassen oder Nichtbeschalten eines Kontaktsegments zwischen zwei beschalteten Kontaktsegmenten erreicht. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf, daß nur die halbe Anzahl der vorhandenen oder möglichen Kontaktsegmente benutzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehschalter mit unterbrechender Schaltweise zu schaffen, bei dem die Kontaktflächenebene mit der gleichen Anzahl von Schaltsegmenten bestückt ist, wie bei einer Drehschalterkonstruktion in nicht unterbrechender Schaitweise, ohne daß durch Materialverschleppungen die elektrischen Eigenschaften beeinträchtigt werden. Gemäß der Erfindung, die sich auf einen elektrischen Stufendrehschalter der eingangs genannten Arten bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß zwischen den Kontaktsegmenten in der Kontaktflächenebene Zwischensegmente, die aus dem gleichen oder einem anderen geeigneten Material bestehen wie die Kontaktsegmenge und dieselbe bzw. eine stabilere Oberfläche aufweisen, jeweils mit Abstand elektrisch isoliert zu den benachbarten Kontaktsegmenten angeordnet sind, und daß der Abstand zwischen zwei Kontaktsegmenten in demjenigen Bereich, in welchem die Schleifkontakte des Rotorkörpers angreifen, größer als die Breite der Schleifkontakte ist. Die zwischen den Kontaktsegmenten angeordneten Zwischensegmente, die aus einem Material mit einer Oberfläche bestehen, das der gleichen oder einer geringeren Abnutzung wie das Material und die Oberfläche der Kontaktsegmente unterworfen sind, sind gerade so breit, daß eine elektrische Verbindung zweier benachbarter Kontakt segmente durch den Schleifkontakt während des Schaltens vermieden wird. Der Abstand zwischen den Kontaktsegmenten und den Zwischensegmenten ist zweckmäßig möglichst groß, weil durch ihn beispielsweise die Größe der Betriebsspannung und Prüfspannung wesentlich bestimmt werden. Je nach vorgesehenem Verwendungsbereich eines Schalters wird sich aus elektrischen und mechanischen Erfordernissen ein optimaler Abstand zwischen den Kontakt- und Zwischensegmenten ergeben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß zwischen den Kontaktsegmenten in einer Ebene wenig über der Kontaktsegmentebene schmale Zwischensegmente angeordnet sind, die aus dem gleichen oder einem anderen geeigneten Material bestehen wie die Kontaktsegmente und dieselbe bzw. eine stabilere Oberfläche aufweisen und daß die federnden Schleifkontakte des Rotorkörpers bei dessen Drehung sowohl auf einer Kontaktsegmentebene und der zugehörigen Zwischensegmentebene gefuhrt sind. Die zwischen den Kontaktsegmenten angeordneten Zwischensegmente, die aus einem Material mit einer Oberfläche bestehen, das der gleichen oder einer geringeren Abnutzung wie das Material und die Oberfläche der Kontaktsegmente unterworfen sind, sind so schmal ausgebildet, daß der Schleifkontakt zwischen zwei solchen Zwischensegmenten auf einem Kontaktsegment ohne weiteres aufliegen kann. Zwischen zwei Kontaktsegmenten hebt der Schleifkontakt beim Durchschalten kurzzeitig über den Zwischensegment ab. Die Zwischensegmente lassen sich in der gleichen Weise wie die Kontaktsegmente als Ring herstellen.
  • Zweckmäßig ist zwischen der Ebene mit den Kontaktsegmenten und der Ebene mit den Zwischensegmenten in letzterem Fall ein schmaler Isolierstoffring eingelegt, so daß sich der Abstand zwischen diesen beiden Ebenen ohne Schwierigkeiten einstellen läßt.
  • Materialverschleppungen von den Zwischen- auf die Kontaktsegmente und/oder umgekehrt beeinträchtigen bei Verwendung geeigneten Materials und geeigneter Oberflächen für die Zwischensegmente, z.B. gleichen Materials und gleicher Oberflächen wie für die Kontaktsegmente, nicht mehr die elektrischen Eigenschaften, beispielsweise den Kontaktübergangswiderstand, den Isolationsaziderstand, die Spannungsfestigkeit und die Kriech-Wege.
  • Mehrfachstufendrehschalter lassen sich zweckmäßig durch eine schichtweise Anordnung von mehreren einzelnen Stufendrehschaltern aufbauen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in sechs Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf die halbe Kontaktflächenebene eines Drehschalters nach der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittdarstellung dieser Kontaktflächenebene bei A-A, Fig. 3 die schematische Darstellung einer Schalterebene mit zwei Kontaktflächenebenen des Schalters nach Fig.1 und 2, Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf die halbe Kontaktflächenebene eines anderen Ausführungsbeispiels eines Drehschalters nach der Erfindung, Fig. 5 eine Schnittdarstellung dieser Kontaktflächenebene bei B-B und Fig. 6 die schematische Darstellung einer Schalterebene mit zwei Kontaktflächenebenen des Schalters nach Fig.4 und 5.
  • Fig. 1 und 2 werden im folgenden gemeinsam erläutert.
  • Zwischen zwei Isolierstoffringen 1 und 2, welche einen zylinderförmigen Gehäusewandabschnitt des Drehschalters bilden, oder auch nur in einen Isolierstoffring, ist eine Kontaktebene 3 mit voneinander isolierten Kontaktsegmenten, von denen lediglich drei Segmente 4,5 und 6 gezeigt sind, in radialer Anordnung eingefügt. Die Kontaktsegmente 4,5 und 6 weisen an ihren äußeren Enden Lötfahnen 14,15 und 16 zum Anschließen von Drähten auf. Sie können auch untereinander verbunden werden, sofern dies zur Einstellung eines gewünschten Schaltprogrammes erforderlich ist. In der Kontaktebene 3 sind zwischen die Kontaktsegmente 4,5 und 6 schmale Zwischensegmente ohne Lötanschlüsse eingesetzt, von denen nur die Zwischensegmente 7 und 8 dargestellt sind. Die Zwischensegmente 7 und 8 bestehen aus einem Material mit einer Oberfläche, die sich in gleichem Maße oder geringer als diejenige der Kontaktsegmente 4,5 und 6 abnutzt.
  • Die Zwischensegmente 7 und 8 sind gerade so breit, daß eine elektrische Verbindung zweier benachbarter Kontaktsegr.enFe, z.B. der Kontaktsegmente 4 und 5 oder 5 und 6 durch den in der im anschließenden in Fig. 3 beschriebenen Schleifkontakt während des mithin unterbrechenden Schaltvorgangs vermieden wird.
  • In Fig. 3 ist eine aus zwei Kontaktflächenebenen 9 und 10 bestehende Schalterebene schematisch dargestellt. In den Kontaktflächenebenen 9 und 10 befinden sich die Kontaktsegmente 4,5 und 6 und die Zwischensegmente 7 und 8, welche im einzelnen im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben sind. Jede oder nur eine der Kontaktflächenebenen 9 und 10 entspricht der in Fig. 1 und 2 dargestellten Kontaktflächenebene. Auf einem Rotorkörper 11 befinden sich zwei bügelförmig ausgebildete SchleS-kontakte 12 und 13, welche die jeweils übereinanderliegenden Kontaktsegmente der beiden Kontaktflächenebene miteinander verbinden.
  • Die ein anderes Ausführungsbeispiel des Stufendrehschalters nach der Erfindung betreffenden Fig. 4 und 5 werden im folgenden gemeinsam erläutert.
  • Eine Kontaktflächenebene setzt sich aus der Schichtung mehrerer einzelner Ringe zusammen, nämlich aus einem Isolierstoflring 21, einer Kontaktebene 22 mit radial angeordneten Kontaktsegmenten, von denen lediglich die Segmente 23,24 und 25 gezeigt sind, einem zweiten, jedoch schmalen Isolierstoffring 26, einer Ebene 27 mit hochgesetzten, radial angeordneten Zwischensegmenten, von denen nur die Segmente 28 und 29 dargestellt sind, und einem Isolierstoffring 30. Durch die Ringe wird ein zylinderförmiger Gehäusewandabschnitt des Drehschalters gebildet. Die Kontaktsegmente 23,24 und 25 weisen an ihren äußeren Enden Lötfahnen 31,32 und 33 zum Anschließen-von Drähten auf. Sie können auch untereinander verbunden werden, sofern dies zur Einstellung eines gewünschten Schaltprogrammes erforderlich ist. Die Zwischensegmente 28 und 29 bestehen aus einem Material mit einer Oberfläche, die sich in gleichem Maße oder weniger als diejenige der Kontaktsegmente 23,24 und 25 abnutzt. Die schmalen, sich jeweils zwischen zwei Kontaktelementen 23 und 24 bzw. 24 und 25 befindenden Zwischensegmente 28 und 29 sind demnach in einer Ebene über den Kontaktsegmenten 23, 24 und 25 angeordnet, wobei sie in der gleichen Weise als Ring hergestellt werden können wie die Kontaktsegmente 23,24 und 25. Ein noch im Zusammenhang mit Fig. 6 später beschriebener Schleifkontakt wird während des Schaltvorganges von den Kontaktsegmenten 23,24 oder 25 abgehoben, indem er sich auf eines der von den Kontaktsegmenten 23,24 und 25 isolierten Zwischensegmente 28 und 29 legt und damit eine Verbindung zwischen zwei Kontaktsegmenten 23 und 24 oder 25 und 26 unterbindet. Ein unterbrechendes Schalten ist mithin gewährleistet.
  • In Fig. 6 ist eine aus zwei Kontaktflächenebenen 34 und 35 bestehende Schalterebene schematiseh dargestellt. In den Kontaktflächenebenen 34 und 35 befinden sich die Kontaktsegmente 23, 24 und 25 sowie in einer geringfügig davon abgesetzten, anderen Ebene die Zwischensegmente 28 und 29, welche im einzelnen im Zusammenhang mit den Fig 4 und 5 beschrieben sind. Jede der Kontaktflächenebenen 34 und 35 bzw. der zugehörigen Zwischensegmentebenen stimmt mit den in Fig. 4 und 5 dargestellten entsprechenden Ebenen überein. Auf einem Rotorkörper 36 befinden sich zwei bügelförmig ausgebildete Schleifkontakte 37 und 38, welche die Jeweils übereinanderliegenden Kontaktsegmente der beiden Kontaktflächenebenen 34 und 35 miteinander verbinden.
  • 4 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (4)

  1. a c e n t a nsp r ii c~h e 1Elektrischer Stufendrehschalter, bestehend entweder aus zwei feststehenden, in einem Isolierstoffgehäuse angebrachten Kontaktflächen und einem zwischen diesen Flächen drehbar gelagerten, federnde Schleifkontakte tragenden Rotorkörper, wobei Jede Kontaktfläche aus einer lamellenartig unterteilten, Kontaktsegmute mit Außenanschlüssen ergebenden Kontaktscheibe, die in einem einen Gehäusewandabschnitt bildenden Isolierstoffring eingebettet ist, besteht, oder aus einer feststehenden, auf einer Isolierstoffscheibe angebrachten Kontaktfläche und einem darauf kontaktierenden, drehbar gelagerten, federnde Schleifkontakte tragenden Rot6rkörper, wobei die Kontaktfläche aus einer Anzahl voneinander isolierter, geeignet geformter Kontaktsegmente mit Außenanschlüssen besteht, d a -d u r zu c hg e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Kontaktsegmenten (4,5,6) in der Kontaktflächenebene (9,10) Zwischensegmente (7,8), die aus dem gleichen oder einem anderen geeigneten Material bestehen wie die Kontaktsegmente (4,5,6) und dieselbe bzw. eine stabilere Oberfläche aufweisen, Jeweils mit Abstand elektrisch isoliert zu den benachbarten Kontaktsegmenten (4,5,6) angeordnet sind, und daß der Abstand zwischen zwei Kontaktsegmenten t4,5 und 5,6) in demJenigen Bereich, in welchem die Schleifkontakte (12,13) des Rotorkörpers (11) angreifen, größer als die Breite des Schleifkontaktes (12,13) ist.
  2. 2. Elektrischer Stufendrehsonalter, bestehend entweder aus zwei feststehenden, in einem Isolierstoffgehäuse angebrachten Kontaktflächen und einem zwischen diesen Flächen drehbar gelagerten, federnde Schleifkontakte tragenden Rotorkörper, wobei Jede Kontaktfläche aus einer lamellenartig unterteilten, Kontakt segmente mit Außenanschlüssen ergebenden Kontaktscheibe, die in einem einen Gehäusewandabschnitt bildenden Isolierstoffring eingebettet ist, besteht, oder einer feststehenden, auf einer Isolierstoffscheibe angebrachten Kontaktfläche und einem darauf kontaktierenden, drehbar gelagerten, federnde Schleifkontakte tragenden Rotorkörper, wobei die Kontaktfläche aus einer Anzahl voneinander isolierter, geeignet geformter Kontaktsegmente mit Außenanschlüsseln besteht, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Kontaktsegmenten (23,24,25) in einer Ebene wenig über der Kontaktsegmentebene schmale Zwischensegmente (28,29) angeordnet sind, die aus dem gleichen oder einem anderen geeigneten Material bestehen wie die Kontaktsegnente (23,24,25) und dieselbe bzw. eine stabilere Oberfläche aufweisen, und daß die federnden Schleifkontakte des Rotorkörpers bei dessen Drehung sowohl auf einer Kontaktsegmentebene und der zugehörigen Zwischensegmentebene geführt sind.
  3. 3. Stufendrehschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Ebene mit den Kontaktsegmenten (23,24,25) und der Ebene mit den Zwischensegmenten (28,29) ein schmaler Kunststoffring (26) eingelegt ist.
  4. 4. Stufendrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t du r c h eine schichtweise Anordnung zur Bildung eines Mehrfachstufendrehschalters.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806713A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Murata Manufacturing Co Elektrischer schalter
DE3435065A1 (de) * 1984-09-25 1986-04-03 Ebe Elektro-Bau-Elemente Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen Kontaktanordnung fuer stufenschalter
EP0235552A2 (de) * 1986-03-05 1987-09-09 Preh-Werke GmbH & Co. KG Schalteranordnung

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