DE3435065A1 - Kontaktanordnung fuer stufenschalter - Google Patents

Kontaktanordnung fuer stufenschalter

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DE3435065A1
DE3435065A1 DE19843435065 DE3435065A DE3435065A1 DE 3435065 A1 DE3435065 A1 DE 3435065A1 DE 19843435065 DE19843435065 DE 19843435065 DE 3435065 A DE3435065 A DE 3435065A DE 3435065 A1 DE3435065 A1 DE 3435065A1
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Karl Ing.(grad.) 7022 Leinfelden-Echterdingen Glaser
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Elektro Bauelemente GmbH
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    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • HELECTRICITY
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    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/12Contact arrangements for providing make-before-break operation, e.g. for on-load tap-changing

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Stufen-
  • schalter mit mindestens einer verstellbaren Kontaktbrücke und damit zusammenwirkenden Kontakten, die als lamellenartige Teile in gemeinsamer, parallel zur Verstellrichtung der Kontaktbrücke erstreckter Ebene mit geringem Abstand voneinander an einem Trägerteil angeordnet sind, derart, daß die Breite der Kontaktbrücke ausreicht, beim Weiterschalten zwei benachbarte Kontakte miteinander elektrisch zu verbinden.
  • Man unterscheidet Stufenschalter für kurzschließendes und unterbrechendes Schalten. Beim kurz schließenden Schalten werden benachbarte Kontakte bei Verstellung der Kontaktbrücke vom einen zum anderen Kontakt kurzzeitig miteinander elektrisch verbunden, wenn die Kontaktbrücke eine Lage zwischen den beiden Kontakten einnimmt.
  • Bei unterbrechender Schaltung ist dagegen eine derartige elektrische Verbindung benachbarter Kontaktbrücke nicht möglich. Dies kann dadurch erreicht werden, daß zwischen benachbarten Kontakten isolierende Teile, beispielsweise aus Kunststoff angeordnet sind, über die die Kontaktbrücke beim Weiterschalten hinweggleitet, ohne die benachbarten Kontakte miteinander elektrisch verbinden zu können.
  • Stattdessen sind auch Anordnungen möglich, bei denen zwischen benachbarten Kontakten jeweils ein sogenannter Leerkontakt angeordnet ist, welcher mit keiner eigenen Leitung verbunden ist und beim Weiterschalten der Kontaktbrücke - je nach Stellung derselben - entweder mit dem einen oder dem anderen benachbarten Kontakt verbunden wird. Eine gleichzeitige elektrische Verbindung beider benachbarter Kontakte sowie des dazwischen angeordneten Leerkontaktes durch die Kontaktbrücke ist dagegen nicht möglich.
  • Bislang ist es notwendig, je nach gewünschtem Schalterverhalten unterschiedliche Kontaktanordnungen zu verwenden oder an den Anschlüssen der Kontakte außerhalb des Schaltergehäuses zusätzliche Verbindungen vorzunehmen, um beispielsweise einen normalerweise als Leerkontakt benutzten Kontakt mit einem benachbarten Kontakt elektrisch ständig zu verbinden, so daß die weiterschaltende Kontaktbrücke jeweils Kontaktpaare miteinander kurzschließen kann.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktanordnung zu schaffen, die sowohl für unterbrechendes als auch kurzschließendes Schalten vorbereitet ist und zur Erzielung des jeweils gewünschten Schaltungsverhaltens nur durch einfachste Maßnahmen abgeändert werden muß.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontakte jeweils paarweise an den vom Trägerteil abgewandten Lamellenenden mittels eines den Abstand zwischen den beiden Kontakten eines Paares überbrückenden Steges elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Damit wird die Möglichkeit geschaffen, lediglich durch Entfernung der vorderen, den Steg aufweisenden Enden der Kontakte bzw. der dieselben bildenden Lamellen alle Kontakte voneinander elektrisch zu trennen. Solange die Stege vorhanden sind, bilden jeweils Paare benachbarter Lamellen eine Kontakteinheit, wobei diese Kontakteinheiten beim Weiterschalten der Kontaktbrücke kurzzeitig kurzgeschaltet werden. Wenn die Stege entfernt sind, kann dagegen jeweils eine Lamelle eines Lamellenpaares als Leerkontakt dienen, um ein unterbrechendes Schalten zu ermöglichen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß alle als Kontakte dienenden Bereiche der Lamellen jeweils an den vom Trägerteil abgewandten Lamellenenden miteinander einteilig mittels die Abstände zwischen den Lamellen überbrückender Stege mit abwechselnd geringer und - in Richtung des Trägerteiles - vergrößerter Stegbreite verbunden sind, derart, daß bei Entfernung eines schmaleren Streifens Kontaktpaare aus jeweils zwei miteinander elektrisch verbundenen Lamellenteilen und bei Entfernung eines breiten Randstreifens voneinander getrennte Einzelkontakte gebildet werden. Solange die Stege sämtliche Lamellen miteinander verbinden, kann die Kontaktanordnung als Schleifkontakt bzw. bei ringförmiger Ausbildung als Schleifring verwendet werden.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor und werden nachfolgend anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 eine Achsansicht einer ringförmigen Kontaktanordnung gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Axialschnitt dieser Kontaktanordnung mit teilweise dargestellter Kontaktbrücke und zugehörigem Rotor.
  • An einem ringförmigen Trägerteil 1 aus Kunststoff sind Lamellenteile 2 und 3 aus Metall angeordnet. Dabei ragen die in einer gemeinsamen Radialebene des Trägerteiles 1 angeordneten Lamellenteile 2 und 3 unter Bildung einer Kontaktebene 4 in den Innenraum des Trägerteiles 1 hinein.
  • Die breiteren Lamellenteile 3 besitzen dabei innerhalb des Trägerteiles 1 in der Draufsicht der Fig. 1 etwa dreiecksförmige Enden, während die schmaleren Lamellenteile 2 im wesentlichen Rechteckform aufweisen.
  • Die Lamellenteile 2 und 3 sind zu ihrer Halterung jeweils teilweise im Trägerteil 1 eingebettet, wobei die Halterung zusätzlich durch Ausprägungen 5 an den eingebetteten Abschnitten der Lamellenteile 2 und 3 verstärkt wird.
  • Die breiteren Lamellenteile 3 sind jeweils über die Außenseite des Trägerteiles hinausgeführt, wobei die herausragenden Enden 3' in bekannter Weise als Anschlußteile sowie zur Halterung des Trägerteiles 1 bzw. des zugehörigen Schalters innerhalb einer Schaltung dienen.
  • Die zwischen den Lamellenteilen 2 und 3 gebildeten, nach radial auswärts offenen Schlitze 6 sind jeweils bei 7 bzw.
  • 8 stegartig miteinander verbunden, wobei durch unterschiedliche Länge der Schlitze 6 abwechselnd schmale Stege 7 und breite Stege 8 gebildet werden, die jeweils innerhalb einer gemeinsamen Ringzone im Innenraum des Trägerteiles 1 erstreckt sind.
  • Die schmaleren Stege 7 lassen sich entfernen, indem der kreisförmige Bereich der Lamellenteile 2 und 3 innerhalb der ringförmigen Schnittlinie 9 ausgestanzt wird, während bei entsprechender Ausstanzung entlang der Schnittlinie 10 auch die breiteren Stege 8 entfernt werden.
  • Je nachdem, ob bzw. welche Ausstanzung vorgenommen wird, sind also die Lamellenteile 2 und 3 unterschiedlich miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt. Falls keine Ausstanzung vorgenommen wird, sind alle Lamellenteile 2 und 3 miteinander elektrisch verbunden. Bei Ausstanzung entlang der Schnittlinie 9 werden jeweils Lamellenpaare gebildet, die jeweils aus einem Lamellenteil 2 sowie einem damit elektrisch verbundenen Lamellenteil 3 bestehen.
  • Bei Ausstanzung entlang der Schnittlinie 10 sind alle Lamellenteile 2 und 3 voneinander elektrisch getrennt.
  • Gegebenenfalls kann auch eine Ausstanzung teils entlang der Schnittlinie 9 und teils entlang der Schnittlinie 10 vorgenommen werden, um besondere Figurationen zu erzielen.
  • Eine Kontaktbrücke 11 ist in bekannter Weise an einem Rotor 12 eines Schalters angeordnet, welcher eine unrunde Mittelöffnung 13 zur Aufnahme einer entsprechend geformten Schalterwelle aufweist. In Fig. 2 ist nur die eine Hälfte der Kontaktbrücke 11 sowie des Rotors 12, die beide zur Radialebene 14 symmetrisch ausgebildet sind, dargestellt.
  • Bei Drehverstellung des Rotors 12 schleift das Ende 11' der Kontaktbrücke 11 entlang des ringförmigen Weges 15 (vgl. Fig. 1) über die die Schalterkontakte bildenden inneren Enden der Lamellenteile 2 und 3.
  • Aufgrund des relativ großen Querschnittes des Endes 11' der Kontaktbrücke 11 werden dabei die Schlitze 6 zwischen benachbarten Lamellenteilen 2 und 3 jeweils bei entsprechender Stellung der Kontaktbrücke 11 überbrückt.
  • Wenn nun die Lamellenteile 2 und 3 entsprechend der Schnittlinie 10 ausgestanzt sind, so erfolgt ein unterbrechendes Schalten, weil die schmaleren Lamellenteile 3 ohne eigenen Anschlüsse jeweils als Leerkontakte wirken, die durch die Kontaktbrücke 11 jeweils nur mit jeweils einem der benachbarten breiteren Lamellenteile 3, die die eigentlichen Schalterkontakte bilden und entsprechende Anschlüsse aufweisen, verbunden wird.
  • Wenn dagegen die Lamellenteile 2 und 3 entsprechend der Schnittlinie 9 ausgestanzt werden, ist jedes Lamellenteil 3 mit einem benachbarten Lamellenteil 2 über einen Steg 8 verbunden, so daß jeweils ein Lamellenteil 2 und ein Lamellenteil 3 eine Kontakteinheit bilden. In diesem Falle erfolgt kurzschließendes Schalten, weil jeweils benachbarte Kontakteinheiten durch das Ende 11' der Kontaktbrücke 11 miteinander verbunden werden, wenn das Ende 11' einen der längeren Schlitze ohne Stegverbindung zwischen den Kontakteinheiten überbrückt.
  • Das in Fig. 2 nicht dargestellte andere Ende der Kontaktbrücke 11 wirkt mit einem Schleifring zusammen, welcher beispielsweise durch die in Fig. 1 dargestellte Kontaktanordnung gebildet wird, wenn keinerlei Ausstanzungen vorgenommen werden, d.h. die Stege 7 und 8 vorhanden sind.

Claims (5)

  1. Kontaktanordnung für Stufenschalter Ansprüche 1. Kontaktanordnung für Stufen schalter mit mindestens einer verstellbaren Kontaktbrücke und damit zusammenwirkenden Kontakten, die als lamellenartige Teile in gemeinsamer, parallel zur Verstellrichtung der Kontaktbrücke erstreckter Ebene mit geringem Abstand voneinander an einem Trägerteil angeordnet sind, derart, daß die Breite der Kontaktbrücke ausreicht, beim Weiterschalten zwei benachbarte Kontakte miteinander elektrisch zu verbinden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Kontakte (Lamellenteile 2,3) jeweils paarweise an den vom Trägerteil (1) abgewandten Lamellenenden mittels eines den Abstand zwischen den beiden Kontakten (2,3) eines Paares überbrückenden Steges (8) elektrisch miteinander verbunden sind.
  2. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kontakte dienenden Bereiche der Lamellen (2,3) an den vom Trägerteil (1) abgewandten Enden miteinander einteilig mittels die Abstände stegartig überbrückender Stegteile (7,8) mit abwechselnd geringer und - in Richtung des Trägerteiles (1) -vergrößerter Stegbreite verbunden sind.
  3. 3. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß - in Verschieberichtung (Weg 15) der Kontaktbrücke (11) gesehen - breite und schmale Kontakte (2,3) alternierend angeordnet sind.
  4. 4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte bildenden Lamellen (2,3) jeweils teilweise im Trägerteil (1) eingebettet sind und die Lamellen (2) der jeweils zweiten bzw. breiteren Kontakte das Trägerteil (1) durchsetzen, wobei die aus der Außenseite des Trägerteiles (1) herausstehenden Bereiche dieser Lamellen (2) als Anschlußteile, z.B. in Form von Ösen oder Laschen, ausgebildet sind.
  5. 5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerteil (1) ein ringförmiges Kunststoffteil angeordnet ist und die die Kontakte bildenden Enden der in einer gemeinsamen Radialebene des ringförmigen Kunststoffteiles erstreckten Lamellen (2,3) in Achsansicht des Ringteiles abwechselnd etwa Dreiecksform bei den breiteren Lamellenteilen (2) und etwa Rechteckform bei den schmaleren Lamellenteilen (3) aufweisen, wobei benachbarte Ränder dieser dreiecksförmigen bzw. rechteckförmigen Bereiche innerhalb des Trägerteiles (1) unter Bildung von Schlitzen (6) etwa parallel zueinander verlaufen.
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