DE3784854T2 - Mehrfacher steckerblock. - Google Patents

Mehrfacher steckerblock.

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DE3784854T2 DE8787402436T DE3784854T DE3784854T2 DE 3784854 T2 DE3784854 T2 DE 3784854T2 DE 8787402436 T DE8787402436 T DE 8787402436T DE 3784854 T DE3784854 T DE 3784854T DE 3784854 T2 DE3784854 T2 DE 3784854T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Dowels (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Mehrfach-Anschlußblöcke, d.h. Blöcke, die nebeneinanderliegend praktisch im Boden jeweils einer Aussparung mindestens zwei Stromanschlußsockel umfassen, deren jeder seinerseits für die Einführung der Stifte eines Stromanschlußsteckers mindestens zwei Buchsen besitzt.
  • Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich den Fall, in dem eine Anzahl von Stromanschlußsockeln von mehr als zwei vorgesehen ist und diese Stromanschlußsockel in einer Linie liegen, und/oder den Fall, in dem diese Stromanschlußsockel außer mindestens zwei Buchsen jeweils ein Erdungselement umfassen, wobei es sich um einen Stift oder um seitliche Kontakte handelt.
  • Eines der Probleme bei der Herstellung von Mehrfach-Anschlußblöcken diesen Typs ist die Schaffung der verschiedenen Buchsen und gegebenenfalls der verschiedenen Erdungselemente, die sie besitzen, zu einem geringstmöglichen Preis.
  • Was Buchsen anlangt, so ist es ferner erforderlich, daß eine solche Buchse radial ein gewisses elastisches Verformungsvermögen besitzt, damit ein guter elektrischer Kontakt mit völliger Sicherheit zwischen ihr und dem in sie eingesteckten Stift besteht.
  • Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, eine solche Buchse aus mindestens einer elastisch verformbaren Lamelle zu formen, die mindestens örtlich zum Zusammenwirken mit einem Stift eine rinnenförmige Gestaltung besitzt.
  • In der Praxis kann eine solche elastisch verformbare Lamelle auf zweckmäßige und wirtschaftliche Weise einstückig aus einem entsprechend zugeschnittenen und gebogenen Metallband kommen, und dieses Metallband kann seinerseits in zweckmäßiger und wirtschaftlicher Weise allen Buchsen derselben Phase gemeinsam sein.
  • Auf der Seite einer Buchse, die der Rinne, welche die elastisch verformbare Lamelle einer solchen Buchse für einen Stift formt, entgegengesetzt ist, bleibt jedoch eine geeignete Abstützung für einen solchen Stift zu gewährleisten.
  • In der Praxis handelt es sich bisher meistens entweder um eine schwimmende Abstützung oder eine starre Abstützung.
  • Im Fall einer schwimmenden Abstützung ist jede Buchse von zwei elastisch verformbaren Lamellen geformt, die beispielsweise zueinander symmetrisch angeordnet sind und jeweils örtlich einander gegenüber eine rinnenförmige Gestaltung besitzen.
  • Einer der Vorteile einer solchen Anordnung ist, daß die Bedingungen des Stromdurchgangs zwischen einer Buchse und dem in sie eingesteckten Stift verbessert werden, indem die Kontaktflächen zwischen diesen beiden Elementen vergrößert werden, wobei dieser Kontakt nun auf zwei entgegengesetzten Seiten des Stiftes stattfindet.
  • Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie zu einer großen Abwicklung für die Buchse führt, so daß, wenn die beiden elastisch verformbaren Lamellen, die hierbei eine solche Buchse aufweist, aus ein und demselben Metallband kommen, dieses Metallband eine relativ große Breite besitzen muß und beim Schneiden zu nicht vernachlässigbaren Abfällen führt, was die Herstellungskosten der Einheit beeinträchtigt.
  • Angesichts der nun für ein solches Metallband erforderlichen Breite wird in der Praxis meistens für die Bildung der Buchsen derselben Phase ein getrenntes Blech verwendet.
  • Wenn die Abstützung eines Stifts in einer Buchse starr ist, so wird diese Abstützung bisher meistens direkt von dem Körper aus isolierendem Werkstoff geliefert, in den eine solche Buchse eingesetzt ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie zu einer relativ mäßigen Abwicklung für die Buchse führt, da diese sich nun auf eine einzige elastisch verformbare Lamelle reduziert. Diese Anordnung ist in manchen Ländern zugelassen, in anderen aber nicht, so daß in diesem Fall der Kontakt zwischen einer Buchse und einem Stift nur auf einer Seite stattfindet.
  • In der amerikanischen Patentschrift Nr. USA 4 386 813, die übrigens keinen Mehrfach-Anschlußblock betrifft, bildet die zur Bildung einer Buchse verwendete elastisch verformbare Lamelle selbst an ihrem Ende eine Wange, die eine Abstützung für einen Stift bieten kann, wobei sie zu diesem Zweck entsprechend rechtwinklig umgebogen ist.
  • In einem solchen Fall findet jedoch der ganze Durchgang des Stroms allein über diese elastisch verformbare Lamelle statt und alles läuft in dieser Hinsicht also so ab, als wäre die Buchse auf diese reduziert.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die die Beibehaltung einer relativ mäßigen Abwicklung für eine Buchse gestattet und gleichzeitig ihren Kontakt mit einem Stift auf zwei einander entgegengesetzten Seiten gewährleistet.
  • Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, ein Mehrfach- Anschlußblock mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden Stromanschlußsockeln, deren jeder seinerseits für die Einführung der Stifte eines Stromanschlußsteckers mindestens zwei Buchsen mit verschiedenen Phasen umfaßt, die jeweils aus mindestens einer elastisch verformbaren Lamelle geformt sind, die einstückig aus einem Metallband hervorgeht, das den Buchsen derselben Phase gemeinsam ist, und mindestens örtlich zum Zusammenwirken mit einem Stift als Rinne geformt ist, gegenüber welcher eine Stütze vorgesehen ist, die einen solchen Stift abstützen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise der elastisch verformbaren Lamelle einer Buchse zugeordnete Stütze aus einer Wange geformt ist, die, indem sie von der elastisch verformbaren Lamelle getrennt ist, ebenfalls aus einem Stück mit dem Metallband besteht, aus dem sie ihrerseits hervorgeht, wobei diese elastisch verformbare Lamelle aus einem Teil dieses Metallbands hervorgeht, zu dem diese Wange, wenn sie flach entwickelt ist, parallel ist.
  • Mit anderen Worten, anstelle einer zweiten elastisch verformbaren Lamelle ist erfindungsgemäß gegenüber der elastisch verformbaren Lamelle, die eine Buchse aufweist, jedoch unabhängig von dieser, für einen getrennten Durchgang des Stroms eine einfache Wange vorgesehen, die ihrerseits gewünschtenfalls durch den isolierenden Körper abgestützt sein kann, in dem die Einheit angeordnet ist.
  • Auf diese Weise erreicht man einen zweckmäßigen Kompromiß zwischen der Anforderung eines doppelten Kontakts einer solchen Buchse mit dem in sie eingesteckten Stift auf zwei entgegengesetzten Seiten des Stifts und einer minimalen Abwicklung für die Buchse.
  • Dank dieser minimalen Abwicklung können die beiden Metallbänder, die den beiden Buchsen der einzelnen Stromanschlußsockel entsprechen, erfindungsgemäß zweckmäßigerweise aus ein und demselben Blech hervorgehen.
  • Wenn sich außerdem zwischen diesen beiden Metallbändern ein drittes Metallband erstreckt, an das ein Erdungselement für jeden dieser Stromanschlußsockel anschließt, kann dieses dritte Metallband seinerseits erfindungsgemäß auf zweckmäßige Weise aus demselben Blech wie die beiden vorhergehenden hervorgehen.
  • Abgesehen von der vorteilhaften Minimierung der Abfälle, die sich aus einer solchen Anordnung ergibt, ist es auf zweckmäßige und wirtschaftliche Weise möglich, ausgehend von ein und demselben Blech die für die Formung der zwei oder drei betreffenden Metallbänder erforderliche Ausstanzung dieses Blechs mit Hilfe beispielsweise eines schrittweise arbeitenden Werkzeugs vorzunehmen, wobei dieses Blech seinerseits in zweckmäßiger und wirtschaftlicher Weise eine minimale Breite besitzt, was sich auf die Herstellungskosten der Einheit günstig auswirkt.
  • Gemäß einer Entwicklung der Erfindung wird, wenn jeder der Stromanschlußsockel ein Erdungselement besitzt, ein drittes Metallband verwendet, das als Erdungselement beliebig einen Stift oder seitliche Kontakte aufnehmen kann.
  • Sie ist also in dieser Hinsicht in zweckmäßiger Weise vielseitig verwendbar zu Gunsten einer Standardisierung, die auch die Herstellungskosten der Einheit begünstigt.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mehrfach-Anschlußblocks,
  • Fig. 2 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeils II von Fig. 1 in größerem Maßstab,
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Draufsicht der Buchsen dieses Mehrfach-Anschlußblocks und der Metallbänder, aus dem diese Buchsen hervorgehen, und zwischen diesen Metallbändern einem Metallband, das den ihnen zugeordneten Erdungselementen entspricht,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die eingerahmte Einzelheit IV von Fig. 3, die eine der Buchsen des erfindungsgemäßen Mehrfach-Anschlußblocks getrennt darstellt,
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch diese Buchse nach der Linie V-V von Fig. 4,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung dieser Buchse,
  • Fig. 7 und 8 vergrößerte Querschnitte nach den Linien VII-VII und VIII-VIII von Fig. 3 durch das den Erdungselementen entsprechende Metallband, wobei
  • Fig.8 eine besondere Ausführungsform eines solchen Erdungselements darstellt,
  • Fig. 9 eine Fig. 3 entsprechende Draufsicht, die die Abwicklung der einzelnen Buchsen zeigt,
  • Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich wie Fig. 8 durch eine andere Ausführungsform des entsprechenden Erdungselements.
  • Allgemein und wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besitzt der erfindungsgemäße Mehrfach-Anschlußblock nebeneinanderliegend wenigstens zwei Stromanschlußsockel 10, deren jeder seinerseits für die Einführung der Stifte eines nicht dargestellten stromanschlußsteckers wenigstens zwei Buchsen 11A, 11B verschiedener Phasen aufweist.
  • In der Praxis sind bei der dargestellten Ausführungsform auf diese Weise drei Stromanschlußsockel 10 vorgesehen, die miteinander in einer Linie liegen und deren jeder den Boden einer Aufnahme 12 formt, die zu diesem Zweck in einem der Einheit gemeinsamen Gehäuse 13 ausgespart ist.
  • Die Ausbildung eines solchen Gehäuses 13 gehört nicht zur Erfindung und wird hier nicht beschrieben.
  • Es sei lediglich angegeben, daß das Gehäuse 13, um einen Zugang zu jeder der Buchsen 11A, 11B zu lassen, am Boden der entsprechenden Aufnahme 12 eine Bohrung 14A, 14B aufweist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind nur zwei Buchsen 11A, 11B für jeden der stromanschlußsockel 10 vorgesehen, die miteinander diagonal zur Hauptfluchtrichtung der Einheit angeordnet sind und denen für jeden dieser Stromanschlußsockel 10 ein Erdungselement zugeordnet ist.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Stift 16, der am Boden der entsprechenden Aufnahme 12 gemäß einer Anordnung in einem rechteckigen Dreieck bezüglich der zugeordneten Buchsen 11A, 11B hervorsteht.
  • Auf an sich bekannte Weise sind die beiden Buchsen 11A, 11B jedes Stromanschlußsockels 10 jeweils aus mindestens einer elastisch verformbaren Lamelle 17 geformt, die einstückig aus einem Metallband 18A, 18B hervorgeht, das den Buchsen 11A, 11B gleicher Phase für alle Stromanschlußsockel 10 gemeinsam ist, und zwar das Band 18A den Buchsen 11A und das Band 18B den Buchsen 11B.
  • Da die Buchsen 11B und das Metallband 18B, aus dem sie hervorgehen, in derselben Schneid- und Biegetechnik wie die Buchsen 11A und das entsprechende Metallband 18A behandelt werden, werden im nachstehenden nur eine dieser Buchsen 11A und dieses Metallband 18A ausführlich beschrieben.
  • Auf an sich bekannte Weise und wie in den Fig. 4 bis 6 besser zu sehen ist, ist die elastisch verformbare Lamelle 17, die zu einer solchen Buchse 11A gehört, wenigstens örtlich zum Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Stift als Rinne ausgebildet.
  • In der Praxis besitzt diese elastisch verformbare Lamelle 17 bei der dargestellten Ausführungsform zwei in einem U miteinander verbundene Abschnitte, und zwar einen Abschnitt 20, der im wesentlichen geradlinig ist und über den sie gemäß Anordnungen, die im nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, an das Metallband 18A anschließt, indem sie von diesem auskragend getragen ist, und einen Abschnitt 21, der eine S-förmige Ausbildung hat und dessen freies Ende genau unter der Bezugszahl 22 die oben erwähnte Rinne bildet.
  • Global gehört die elastisch verformbare Lamelle 17 zu einer zylindrischen Fläche, deren Erzeugende zu dem Metallband 18A, aus dem sie hervorgeht, senkrecht sind, und zum Erleichtern der Einführung eines Stifts in die Buchse 11A, ist die Rinne 22, die sie formt, an ihrem dem Metallband 18A entgegengesetzten Ende ausgeweitet.
  • Auf an sich bekannte Weise ist gegenüber der Rinne 22, die auf diese Weise die elastisch verformbare Lamelle 17 einer Buchse 11A formt, eine Stütze vorgesehen, die einen Stift abstützen kann, wenn ein solcher Stift in eine solche Buchse eingeführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Stütze von einer Wange 23 geformt, die von der elastisch verformbaren Lamelle 17 getrennt ist, jedoch ebenfalls ein Stück mit dem Metallband 18a bildet, aus dem die elastisch verformbare Lamelle 17 ihrerseits hervorgeht.
  • Bei der Abgrenzung der Buchse 11A und damit beim entsprechenden Durchgang des Stroms wirkt die Wange 23 unabhängig von der elastisch verformbaren Lamelle 17 parallel zu dieser mit.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist sie flach.
  • Jedenfalls ist die Wange 23 in der Praxis global rechtwinklig zu dem Metallband 18A, aus dem sie hervorgeht, und erstreckt sich somit im wesentlichen parallel zu den Erzeugenden der zylindrischen Fläche, zu der die elastisch verformbare Lamelle 17 gehört, der sie zugeordnet ist.
  • In der Praxis schließt diese Wange 23 an das Metallband 18A über denjenigen seiner Ränder an, der der elastisch verformbaren Lamelle 17, der sie zugeordnet ist, am nächsten ist.
  • Bezüglich der Einheit ist dieser Rand der äußere Rand.
  • Mit anderen Worten, während die Konkavität der Rinne 22, die die elastisch verformbare Lamelle 17 einer Buchse 11A formt, der Seite der Mittellängsebene der Einheit zugewandt ist, die beispielsweise von der Mittellängsebene des Gehäuses 13 verkörpert wird, ist der Rand des Metallbands 18A, von dem die dieser elastisch verformbaren Lamelle 17 zugeordnete Wange 23 ausgeht, der Rand, der der dieser Mittellängsebene entgegengesetzten Seite zugewandt ist.
  • In der Praxis geht die elastisch verformbare Lamelle 17 von einem Teil 25 des Metallbands 18A aus, zu dem die entsprechende Wange 23 parallel ist, wenn sie flach abgewickelt ist (Fig. 9).
  • In Höhe dieser Wange 23 besitzt die elastisch verformbare Lamelle 17 auf der Seite ihres Anschlusses an das Metallband 18A an der Wurzel des Abschnitts 20, über den sie an das Metallband anschließt, eine Zurückversetzung 26, die ein Ineinandergreifen der Wange 23 und der elastisch verformbaren Lamelle 17 ermöglicht, wenn die Einheit, wie in Fig.9 gezeigt ist, flach abgewickelt ist.
  • Aus dieser Zurückversetzung, die sich in einer Verringerung der Höhe der elastisch verformbaren Lamelle 17 an ihrer Wurzel äußert, ergibt sich gleichzeitig eine Erhöhung ihres elastischen Verformungsvermögens.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und zum selben Zweck der Erleichterung der Einführung eines Stifts wie die Ausweitung, die an ihrem entsprechenden Ende die Rinne 22 aufweist, die die elastisch verformbare Lamelle 17 einer Buchse 11A formt, besitzt der freie Rand der dieser elastisch verformbaren Lamelle 17 zugeordneten Wange 23 wenigstens örtlich beispielsweise durch Senkformen eine Abschrägung 27.
  • In der Praxis besitzt das Metallband 18A, aus dem eine solche elastisch verformbare Lamelle 17 und eine solche Wange 23 hervorgehen, bei der dargestellten Ausführungsform örtlich an der Wurzel der Wange 23 einen trapezförmigen Umriß 28, wobei die Wange 23 an das Band 18A über die kleine Basis dieses Trapezes anschließt, während der Teil 25 des Metallbands 18A, an den die elastisch verformbare Lamelle 17 anschließt, seinerseits aus einer Seite dieses Trapezes hervorgeht.
  • In der Praxis ist der trapezförmige Umriß 28 auch für die äußere Wange 23 abgeschnitten.
  • In der Praxis formt das Metallband 18A an der Wurzel der elastisch verformbaren Lamelle 17 seitlich auf der Seite der elastisch verformbaren Lamelle 17, die der ihr zugeordneten Wange 23 entgegengesetzt ist, und in Längsrichtung in Abwechslung mit dem entsprechenden trapezförmigen Umriß 28 ein Ohr 30.
  • Wenn die Einheit flach abgewickelt ist (Fig. 9), ist der freie Rand dieses Ohrs 30 in der Fluchtlinie des Rands der elastisch verformbaren Lamelle 17.
  • Die vorhergehenden Anordnungen wiederholen sich nacheinander längs des Metallbands 18A im Schritt der Stromanschlußsockel 10.
  • So besitzt das Metallband 18A bei der dargestellten Ausführungsform drei Ohren 30.
  • Aber nur eines von ihnen ist aktiv, und zwar das an seinem Ende gelegene, und wird verwendet, um seinen Anschluß, wie er schematisch in unterbrochenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist, an einen (31A) der Leiter des Kabels 32 zu gewährleisten, das die Versorgung der Einheit gewährleistet.
  • Wie oben angegeben wurde und abgesehen von geringfügigen örtlichen Unterschieden beim Ausschneiden, die hier nicht erläutert zu werden brauchen, haben die Buchsen 11B und das Metallband 18B, dem sie entsprechen, dieselbe Ausbildung wie die vorhergehenden Buchsen 11A und das Metallband 18A.
  • In global ähnlichen Anordnungen wie die vorhergehenden wird also jede der Buchsen 11B von einer elastisch verformbaren Lamelle 17 und einer Wange 23 geformt, die beide einstückig aus dem Metallband 18B hervorgehen, das örtlich an der Wurzel einer solchen Wange 23 einen trapezförmigen Umriß 28A in Abwechslung mit einem Ohr 30 besitzt, und diese Anordnungen wiederholen sich nacheinander im Schritt der Stromanschlußsockel.
  • Ebenfalls wie im vorhergehenden ist nur eines der Ohren 30 dieses Metallbands 18B aktiv für seinen Anschluß an einen anderen (31B) der Leiter des Kabels 32.
  • In der Praxis sind die Wangen 23 von einem Metallband 18A, 18B zum anderen Rücken an Rücken, während die Konkavitäten der Rinne 22, die die verformbaren Lamellen 17 bilden, denen sie zugeordnet sind, ihrerseits einander zugewandt sind.
  • Gleichzeitig jedoch und aus Gründen, die aus dem Nachstehenden hervorgehen, sind die trapezförmigen Umrisse 28 der Metallbänder 18A, 18B in Längsrichtung von einem der Metallbänder 18A, 18B zum anderen gegeneinander versetzt.
  • In der Praxis erstreckt sich zwischen den beiden Metallbändern 18A, 18B, die jeweilig den Buchsen 11A, 11B der einzelnen Stromanschlußsockel 10 entsprechen, ein drittes Metallband 18C, an das in einem ähnlichen Schritt wie dem vorhergehenden das Erdungselement, im vorliegenden Fall der Stift 16, angeschlossen ist, der den Buchsen 11A, 11B der Stromanschlußsockel 10 zugeordnet ist.
  • Dieses Metallband 18C, das sich in der Praxis in einer gebrochenen Linie erstreckt, indem es mit dem einen und dem anderen der Metallbänder 18A, 18B verzahnt ist, besitzt also von Stelle zu Stelle im Schritt der Stromanschlußsockel 10 zum Tragen der Stifte 16 Sockel 34, und zwar einen pro Stift 16 und damit einen pro stromanschlußsockel 10.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat jeder der Sockel global einen dreieckigen Umriß, schließt über zwei entgegengesetzte Ecken an den laufenden Teil des entsprechenden Metallbands 18C an, für das er eine örtliche Verbreiterung bildet, und sein dem vorhergehenden entgegengesetztes Eck ist durch eine Abfasung gebrochen.
  • In der Praxis sind alle Sockel 34, die auf diese Weise das Metallband 18C besitzt, seitlich auf die gleiche Seite dieses Bandes zu gerichtet, und zwar im vorliegenden Fall auf die Seite des den Buchsen 11B entsprechenden Metallbands 18B zu.
  • Jeder der Sockel 34 besitzt systematisch im wesentlichen an der Spitze eines zum Dreieck seines Umrisses ähnlichen Dreiecks ein sechseckiges Loch 35, ein kreisförmiges Loch 36 mit kleinerer Weite als das vorhergehende und schräg, im wesentlichen 45º zur Hauptmittelebene der Einheit, eine Erhebung 37, die in der Praxis von einem einfachen Einschnitt des Metallbands 18C kommt.
  • Wie Fig. 8 zeigt, dient das sechseckige Loch 35 zum Anbringen eines Stifts 16 durch einfache Vernietung von dessen Basis.
  • Gemäß der Abwandlung von Fig. 10 kann ein solcher Stift 16 durch seitliche Kontakte 16' ersetzt werden, die in die entsprechende Aufnahme 12 des Gehäuses 13 längs zweier entgegengesetzter Erzeugenden einer solchen Aufnahme 12 hineinragen können.
  • In diesem Fall formen diese seitlichen Kontakte 16' die Schenkel eines gemeinsamen U-förmigen Teils 39, und zu ihrer Befestigung, die beispielsweise durch einen Niet 40 vor sich geht, wird das kreisförmige Loch 36 des entsprechenden Sockels 34 verwendet.
  • Gleichzeitig bewirkt die Erhebung 37 eines solchen Sockels 34, wie leicht zu verstehen ist, in zweckmäßiger Weise eine Blockierung eines solchen Teils 39 bezüglich Drehung um seinen Niet 40.
  • Indem das Metallband 18C systematisch für jeden Stromanschlußsockel 10 zwei verschiedene Löcher 35, 36 in Bereitschaft hat, die in der Praxis verschiedenen Umriß und Eingriff haben, kann es in zweckmäßiger Weise mehrere Funktionen erfüllen.
  • Das Metallband 18C besitzt ferner von Stelle zu Stelle im selben Schritt wie oben Ohren 42, die jeweils eine örtliche Verbreiterung formen und von denen nur eines, und zwar das an seinem Ende gelegene, für seinen Anschluß an einen dritten Leiter 31C des Kabels 32 aktiv ist.
  • In der Praxis sind die den Buchsen 11A, 11B entsprechenden Metallbänder 18A, 18B jeweils zu beiden Seiten des den Stiften 16 oder den seitlichen Kontakten 16' entsprechenden Metallbands 18C angeordnet und verzahnen sich jeweils mit ihren trapezförmigen Umrissen 28 mit diesem Metallband 18C.
  • Mit anderen Worten, sie sind jeweils mit einem benachbarten Metallband verzahnt, das im vorliegenden Fall das Metallband 18C ist.
  • Wie leicht zu verstehen ist, wird diese Verzahnung durch die Versetzung erleichtert, die ihre trapezförmigen Umrisse 28 von einem zum anderen in Längsrichtung aufweisen.
  • Aus dieser Verzahnung ergibt sich, daß, wie schematisch in unterbrochenen Linien in Fig. 9 gezeigt ist, die beiden Metallbänder 18A, 18B mit ihren Lamellen 17, ihren Wangen 23 und ihren seitlichen Ohren 30 erfindungsgemäß auf zweckmäßige Weise aus ein und demselben Blech 43 hervorgehen können, wobei sich zwischen ihnen das ebenfalls aus diesem Blech 43 hervorgehende Metallband 18C befindet, und daß dieses Blech 43 in Querrichtung nur eine relativ geringe Breite besitzt.
  • Fig. 9, die einer flachen Abwicklung der elastisch verformbaren Lamelle 17 und der Wange 23 entspricht, zeigt, wie ein solches Blech 43 zu schneiden ist.
  • Die relative Verzahnung zwischen den einzelnen auf diese Weise verwendeten Metallbändern 18A, 18B, 18C läßt natürlich zwischen ihnen den für ihre Isolierung erforderlichen Raum bestehen, und gemäß Anordnungen, die, da sie in diesem Bereich üblich sind und nicht zur Erfindung gehören, hier nicht beschrieben werden, sind diese Metallbänder 18A, 18B, 18C in geeigneter Weise an dem Gehäuse 13 befestigt, indem sie beispielsweise zwischen zwei dieses Gehäuse bildenden Schalen aufgenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsabwandlungen.
  • Insbesondere ist die Anzahl der vorgesehenen stromanschlußsockel, die mindestens gleich zwei ist, in der Praxis beliebig.
  • Ebenso kann jeder Sockel mehr als zwei Buchsen und/oder kein Erdungselement aufweisen.
  • In diesem Fall sind die diesen Buchsen entsprechenden Metallbänder direkt ineinander verzahnt.
  • Wenn bei der dargestellten Ausführungsform die Wange, die erfindungsgemäß eine starre Stütze für einen Stift bildet, global flach ist, kann sie im Rahmen der Erfindung natürlich auch eine andere Ausbildung erhalten, indem auch sie mehr oder weniger rinnenförmig geformt wird.

Claims (15)

1. Mehrfach-Anschlußblock mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden Stromanschlußsockeln (10), deren jeder seinerseits für die Einführung der Stifte eines Stromanschlußsteckers mindestens zwei Buchsen (11A, 11B) mit verschiedenen Phasen umfaßt, die jeweils aus mindestens einer elastisch verformbaren Lamelle (17) geformt sind, die einstückig aus einem Metallband (18A, 18B) hervorgeht, das den Buchsen derselben Phase gemeinsam ist, und mindestens örtlich zum Zusammenwirken mit einem Stift als Rinne (22) geformt ist, gegenüber welcher eine Stütze vorgesehen ist, die einen solchen Stift abstützen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise der elastisch verformbaren Lamelle (17) einer Buchse (11A, 11B) zugeordnete Stütze aus einer Wange (23) geformt ist, die, indem sie von der elastisch verformbaren Lamelle (17) getrennt ist, ebenfalls aus einem Stück mit dem Metallband (18A, 18B) besteht, aus dem sie ihrerseits hervorgeht, wobei diese elastisch verformbare Lamelle (17) aus einem Teil (25) dieses Metallbands (18A, 18B) hervorgeht, zudem diese Wange (23), wenn sie flach entwickelt ist, Parallel ist.
2. Mehrfach-Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (23) zu dem Metallband (18A, 18B), aus dem sie hervorgeht, rechtwinklig ist.
3. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (23) an das Metallband (18A, 18B), aus dem sie hervorgeht, über denjenigen der Ränder des Metallbands (18A, 18B) anschließt, der der elastisch verformbaren Lamelle (17), der sie zugeordnet ist, am nächsten ist.
4. Mehrfach-Anschlußblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Lamelle (17) in der Höhe der ihr zugeordneten Wange (23) auf der Seite ihres Verbindungspunkts mit dem Metallband (18A, 18B), aus dem sie hervorgeht, eine Zurückversetzung (26) aufweist, die eine Verzahnung zwischen der Wange (23) und der elastisch verformbaren Lamelle (17) gestattet, wenn die Einheit flach entwickelt ist.
5. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (18A, 18B) aus dem die elastisch verformbare Lamelle (17) und die ihr zugeordnete Wange (23) hervorgeht, örtlich einen trapezförmigen, gegebenenfalls abgestumpften Umriß (28) besitzt, an dessen kleiner Basis die Wange (23) anschließt, während die elastisch verformbare Lamelle (17) an einen Teil (25) des Metallbands (18A, 18B) anschließt, der aus einer Seite des Trapezes hervorgeht, wobei das Metallband (18A, 18B) über dieses Trapez mit einem benachbarten Metallband (18C) verzahnt ist.
6. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wurzel der elastisch verformbaren Lamelle (17) einer Buchse (11A, 11B) das Metallband (18A, 18B), aus dem diese hervorgeht, seitlich auf der Seite der elastisch verformbaren Lamelle (17), die der ihr zugeordneten Wange (23) entgegengesetzt ist, ein Ohr (30) besitzt.
7. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der der elastisch verformbaren Lamelle (17) einer Buchse (11A, 11B) zugeordneten Wange (23) wenigstens örtlich eine Abschrägung (27) aufweist.
8. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallbänder (18A, 18B), die jeder der beiden Buchsen (11A, 11B) entsprechen, aus einem gemeinsamen Blech (43) hervorgehen.
9. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Metallbändern (18A, 18B), die jeweils den beiden Buchsen (11A, 11B) entsprechen, ein drittes Metallband (18C) erstreckt, an welches ein den Buchsen (11A, 11B) zugeordnetes Erdanschlußelement (16, 16') anschließt.
10. Mehrfach-Anschlußblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Metallband (18C) sich in einer gebrochenen Linie erstreckt, indem es mit dem einen und dem anderen der beiden anderen verzahnt ist.
11. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Metallband (18C) örtlich für jeden stromanschlußsockel (10) ein Ohr (42) bildet.
12. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Metallband (18C) als Erdungselement ohne Unterschied entweder einen Stift (16) oder seitliche Kontakte (16') aufnehmen kann.
13. Mehrfach-Anschlußblock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Metallband (18C) für jeden stromanschlußsockel (10) zwei getrennte Löcher (35, 36) besitzt.
14. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 12, 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Metallband (18C) für jeden Stromanschlußsockel (10) eine Erhebung (37) besitzt.
15. Mehrfach-Anschlußblock nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Metallband (18C) aus demselben Blech (43) wie die beiden anderen hervorgeht.
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