DE69406748T2 - Zwitterkontakt und von einem Zwitterkontaktpaar gebildete Verbindung - Google Patents

Zwitterkontakt und von einem Zwitterkontaktpaar gebildete Verbindung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zwitterkontakt mit einem elastischen Endarm, über den er mit einem anderen Kontakt gleichen Typs gekoppelt werden kann, und mit einer die Isolierung eines Leiters durchschneidenden Gabel. Die Erfindung betrifft auch einen durch zwei derartige Kontakte definierten Anschluß.
  • Die Druckschrift FR-A-2 696 880 im Namen der Anmelde rin beschreibt einen derartigen Zwitterkontakt. Hier handelt es sich um einen Flachkontakt, der insbesondere durch zwei gestanzte Lamellen gebildet wird, die eng aneinanderliegen und über einen ihrer Ränder miteinander verbunden sind, so daß auf dem Kontakt zwei elastische Endarme und die die Isolierung durchschneidende Gabel definiert sind. Diese Gabel ist am entgegengesetzten Ende zu den elastischen Armen am die beiden Lamellen verbindenden Rand offen. Die beiden Lamellen ergeben sich durch Falten einer ursprünglichen Lamelle doppelter Länge, wobei die Verbindung der beiden Lamellen entlang der Faltachse der ursprünglichen Lamelle erfolgt. Die beiden elastischen Arme sind Teil je einer der beiden Lamellen. Ihre Breite beträgt im wesentlichen die Hälfte jeder der beiden Lamellen und sie erstrecken sich global auf einer Seite bzw. der anderen Seite der Längsachse des Kontakts. Ihre beiden Ebenen sind nur um die Dicke einer der Lamellen gegeneinander versetzt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zwitterkontakt anzugeben, der einen veränderten Zugang zur die Isolierung durchschneidenden Gabel besitzt und daher außerdem vorzugsweise die Herstellung eines Ableitkontakts auf dem gleichen Kontakt ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein flacher und im wesentlichen rechteckiger Zwitterkontakt mit einerseits mindestens einem elastischen Endarm und andererseits einer die Isolierung durchschneidenden Hauptgabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgabel eine Zugangsöffnung gegenüber jedem elastischen Arm aufweist und sich von der Zugangsöffnung in Richtung zu einer ersten Seite des Kontakts am jedem Arm entgegengesetzten Ende erstreckt.
  • Dieser Kontakt hat vorzugsweise mindestens eines der folgenden Zusatzmerkmale:
  • - Er weist eine zweite, die Isolierung durchschneidende Gabel als Ableitkontakt auf, deren Öffnung auf der ersten Seite des Kontakts liegt.
  • - Er wird von zwei nebeneinander verlaufenden und über einen ersten Rand des Kontakts miteinander verbundenen Lamellen und zwei elastischen Endarmen am dem ersten Rand entgegengesetzten Ende gebildet, die je zu einer der Lamellen gehören und sich auf der einen bzw. anderen Seite der Längsachse des Kontakts erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter zwei tiefe U-förmige Schlitze aufweist, die je auf einer der Lamellen ausgebildet sind und den elastischen Arm jeder Lamelle in Richtung zum ersten Rand des Kontakts verlängern sowie sich teilweise gegenseitig überlappen und dabei die Hauptgabel und die Zugangsöffnung definieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Anschluß, der durch zwei solche Kontakte definiert ist, nämlich einen ersten und einen zweiten Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme des ersten Kontakts sich außerdem teilweise zu beiden Seiten der Längsachse des ersten Kontakts überdecken, während die elastischen Arme des zweiten Kontakts bezüglich der Längsachse des zweiten Kontakts zurückgesetzt sind und einen Zwischenraum zwischen sich lassen, der im wesentlichen den sich überdeckenden Bereichen der elastischen Arme des ersten Kontakts entspricht.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kontakt von vorne.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines ersten und eines zweiten erfindungsgemäßen Kontakts für die Herstellung eines Anschlusses von vorne.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen in Perspektive den durch die Kontakte aus den Figuren 2 und 3 definierten Anschluß.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine zusätzliche Anpassung der beiden Kontakte zur Herstellung einer Ableitung an jedem der Kontakte.
  • Ganz allgemein sei bemerkt, daß die Zwitterkontakte gemäß der Erfindung Flachkontakte mit im wesentlichen rechteckiger Form sind. Sie werden von zwei nebeneinanderliegenden Lamellen gebildet, die über einen der kleinen Ränder jedes Kontakts miteinander eine Einheit bilden und durch Falten einer-ursprünglich doppelt so langen Lamelle auf sich selbst entstanden sind.
  • In Figur 1 erkennt man, daß der Kontakt 1 aus zwei Lamellen 1A und 1B besteht, die nebeneinanderliegen und über den kleinen Rand 2 des Kontakts miteinander verbunden sind. Der Kontakt enthält zwei elastische Endarme 3A und 3B, die je zu einer der Lamellen gehören und deren Breite im wesentlichen der halben Breite der Lamelle entspricht. Sie erstrecken sich im wesentlichen je auf einer Seite der Längsachse des Kontakts, und zwar in Richtung vom Rand 2 weg.
  • Der Kontakt enthält weiter eine die Isolierung durchschneidende Gabel 4, die gegenüber den elastischen Armen 3A und 3B offen ist.
  • Diese Gabel verläuft im wesentlichen entlang der Achse des Kontakts. Sie wird von zwei tiefen U-förmigen Schlitzen 5A und 5B definiert, die in je einer der Lamellen ausgebildet sind und sich teilweise überlappen. Jeder Schlitz verlängert an einer seiner Seiten den entsprechenden elastischen Arm und definiert mit der anderen Seite einen abgeschnittenen Zweig 6A bzw. 6B je nach der Lamelle. Der Schlitz bildet einen Übergang 7A bzw. 7B in Form eines Ausschnitts auf dem Arm, den er verlängert. Die beiden Schlitze überlagern sich in der Längsachse des Kontakts und definieren so die die Isolierung durchschneidende Gabel geringer Breite zwischen den Innenrändern der abgeschnittenen Zweige 6A und 6B.
  • Außerdem enthält der Kontakt im wesentlichen in der gleichen Höhe wie der Grund der die Isolierung durchschneidenden Gabel zwei vorspringende Zähne 1AB, die an den Außenrändern der elastischen Arme und der abgeschnittenen Zweige vorstehen.
  • Auf dem Kontakt wird eine Zugangsöffnung 7 durch die Öffnung jedes der Schlitze 5A bzw. 5B definiert. Sie ist einerseits zwischen Endabschrägungen 4A, 4B an den Innenrändem der beiden abgeschnittenen Zweige, die einen V-förmigen Eingangsschlitz zur die Isolierung durchschneidenden Gabel bilden, und andererseits durch die beiden Übergänge 7A und 7B in Form eines Ausschnitts begrenzt. Durch diese Zugangsöffnung kann leicht ein isolierter Leiter von vorne in die Gabel eingesteckt werden. Um den Anschluß zu erreichen, wird er bis zum Grund der Gabel hineingedrückt.
  • Dieser Kontakt 1 und ein weiterer, identischer Kontakt werden miteinander gekoppelt und definieren dann einen lösbaren Anschluß, indem die elastischen Arme eines Kontakts sich auf bzw. unter die elastischen Arme des anderen Kontakts schieben und jeder elastische Arm außerdem am Ende des abgeschnittenen Zweigs einander gegenüberliegend in Anschlag gerät. Zwei Leiterdrähte, die an die beiden Gabeln des so definierten Anschlusses angeschlossen sind, werden in dem Anschluß eingesperrt.
  • In Figur 1 sieht man weiter einen leichten Vorsprung 8B am inneren Rand des Arms 3B und eine leichte Vertiefung 8A am Innenrand des Arms 3A, um eine korrekte Kopplung zwischen den Innenrändern der elastischen Arme zweier Kontakte zu begünstigen.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines ersten Kontakts 10 und eines zweiten Kontakts 20 dargestellt, die mit Vorteil für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Anschlusses verwendet werden, wie er in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Diese Kontakte 10 und 20 sind beide vom gleichen Typ wie der obige Kontakt 1. Sie werden nicht mehr im einzelnen beschrieben. Die verschiedenen Teile des Kontakts 10 wurden mit den Bezugszeichen 11 bis 18 und die des Kontakts 20 mit den Bezugszeichen 21 bis 28 versehen, wobei jeweils die Einerziffer dem entsprechenden Bezugszeichen des Teils in Figur 1 entspricht. Die Buchstaben A und B in Verbindung mit diesen Bezugszeichen zeigen weiter die Zugehörigkeit der betreffenden Teile zur einen oder anderen Lamelle dieser Kontakte an.
  • Die Besonderheiten der Kontakte 10 und 20 werden nachfolgend erläutert.
  • Die beiden elastischen Endarme 13A und 13B des Kontakts 10 besitzen eine Breite, die geringfügig größer als die Hälfte der Breite des Kontakts ist. Sie überdecken sich im axialen Endbereich des Kontakts. Die inneren Ränder 18A und 18B dieser Arme sind geradlinig und enden in einer Endabschrägung an jedem Arm, die keine Bezugszeichen trägt.
  • Die beiden elastischen Endarme 23A und 23B des Kontakts 20 besitzen dagegen eine Breite, die deutlich kleiner als die Hälfte der Breite des Kontakts ist. Ihre inneren Ränder 28A und 28B sind bezüglich der Achse des Kontakts zurückgesetzt und lassen einen Zwischenraum zwischen sich, entlang dem die Zugangsöffnung 27 offen ist und am dem Rand 22 gegenüberliegenden Rand mündet.
  • Dieser Zwischenraum besitzt eine Breite im wesentlichen gleich der der sich überdeckenden Bereiche der elastischen Arme des Kontakts 10 oder etwas geringer.
  • Der durch die beiden Kontakte 10 und 20 definierte Anschluß führt zu einer besseren Kopplung der elastischen Arme der Kontakte. Er erlaubt es, einen geringeren Druck zwischen den Innenrändern zweier elastischer Arme, die sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, wie z.B. der Arme 13A und 23A, durch einen vergrößerten Druck zwischen den Innenrändern der beiden anderen elastischen Arme 13B und 23B zu kompensieren. Hierzu sei bemerkt, daß die elastischen Arme nur eines der beiden Kontakte 10 und 20, hier des Kontakts 10, an dem Ende der beiden abgeschnittenen Zweige 26A und 26B des anderen Kontakts 20 in Anschlag gelangt, während die elastischen Arme 23A und 23B dieses anderen Kontakts einen Abstand zwischen sich und den abgeschnittenen Zweigen 16A und 16B des ersten Kontakts 10 lassen.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei Kontakte 10' und 20', die im Vergleich zu den Kontakten 10 und 20 so angepaßt sind, daß sie die Herstellung einer Ableitung an jedem Kontakt ermöglichen. An diesen angepaßten Kontakten sind wieder die Bezugszeichen aus den Figuren 2 und 3 für identische Teile verwendet, die nicht näher beschrieben werden. Es sei lediglich bemerkt, daß die Kontakte 10' und 20' länger sind als die Kontakte 10 und 20 und von zwei Lamellen 11'A und 11'B oder 21'A und 21'B gebildet werden, die entsprechend auch länger sind.
  • Diese Kontakte 10' und 20' enthalten weiter eine zweite, die Isolierung durchschneidende Gabel 19 bzw. 29 für die Herstellung einer Ableitung, falls dies gewünscht ist. Die Gabel 14 bzw. 24 wird als Hauptgabel bezeichnet. Die zweite Gabel ist am Rand 12 oder 22 des Kontakts offen. Sie fluchtet mit der Hauptgabel. Ein an die zweite Gabel angeschlossener isolierter Leiter stellt also eine Ableitung bezüglich des Leiters dar, der an die Hauptgabel angeschlossen ist.
  • Hinsichtlich der dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen sei bemerkt, daß die Kontakte von einer einzigen Lamelle gebildet sein können und dann einen einzigen elastischen Endarm, eine auf der Seite dieses elastischen Arms offene Hauptgabel und ggf. eine am entgegengesetzten Rand des Armes offene Ableitgabel besitzen. Die Ausführungsformen mit zwei nebeneinanderliegenden Lamellen sind jedoch günstiger, da sie die Hauptgabel unabhängig von den elastischen Koppelarmen zweier Kontakte machen. Die Ränder 18A und 18B oder 28A und 28B können einen Vorsprung auf einem Rand und eine Vertiefung auf dem anderen besitzen

Claims (7)

1. Flacher und im wesentlichen rechteckiger Zwitterkontakt mit einerseits mindestens einem elastischen Endarm und andererseits einer die Isolierung durchschneidenden Hauptgabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgabel (4; 14; 24) eine Zugangsöffnung (7) gegenüber jedem elastischen Arm (3A, 3B; 13A, 13B; 23A, 23B) aufweist und sich von der Zugangsöffnung in Richtung zu einer ersten Seite (2; 12; 22) des Kontakts am jedem Arm entgegengesetzten Ende erstreckt.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem eine weitere, die Isolierung durchschneidende Gabel (19, 29), Ableitgabel genannt, besitzt, die an der ersten Seite des Kontakts offen ist.
3. Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Ableitgabeln im wesentlichen miteinander fluchten und in der Achse des Kontakts verlaufen.
4. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus zwei nebeneinander verlaufenden und über einen ersten Rand des Kontakts miteinander verbundenen Lamellen und zwei elastischen Endarmen am dem ersten Rand entgegengesetzten Ende, die je zu einer der Lamellen gehören und sich auf der einen bzw. anderen Seite der Längsachse des Kontakts erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt außerdem zwei tiefe U-förmige Schlitze (5A, 5B; 15A, 15B; 25A, 25B) aufweist, die je auf einer der Lamellen (1A, 1B; 11A, 11B; 21A, 21B) ausgebildet sind und den elastischen Arm jeder Lamelle in Richtung zum ersten Rand des Kontakts verlängern sowie sich teilweise gegenseitig überlappen und dabei die Hauptgabel und die Zugangsöffnung definieren.
5. Anschluß, der durch zwei Kontakte nach Anspruch 4 definiert ist und in dem die beiden Kontakte erste Kontakte und zweite Kontakte sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme (13A, 13B) des ersten Kontakts (10, 10') sich außerdem teilweise zu beiden Seiten der Längsachse des ersten Kontakts überdecken, während die elastischen Arme (23A, 23B) des zweiten Kontakts (20, 20') bezüglich der Längsachse des zweiten Kontakts zurückgesetzt sind und einen Zwischenraum zwischen sich lassen, der im wesentlichen den sich überdeckenden Bereichen der elastischen Arme des ersten Kontakts entspricht.
6. Anschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in jeder Lamelle jedes der ersten und zweiten Kontakte an einer seiner Seiten einen Ausschnitt (7A, 7B; 17A, 17B; 27A, 27B) in Form eines Übergangs zu dem elastischen Arm, den der Übergang verlängert, sowie auf der anderen Seite einen abgeschnittenen Zweig (6A, 6B; 16A, 16B; 26A, 26B) auf der betreffenden Lamelle definiert.
7. Anschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittenen Zweige eines der beiden Kontakte Anschläge für die elastischen Arme des anderen Kontakts bilden, wenn diese Kontakte miteinander gekoppelt sind.
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