CH353435A - Verfahren zum Aufrechterhalten des Gleichlaufs - Google Patents

Verfahren zum Aufrechterhalten des Gleichlaufs

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CH353435A
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Freiberger Siegfried
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Bauer Eugen Gmbh
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/149Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with clutch or brake
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
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Description


  Verfahren     zum    Aufrechterhalten des Gleichlaufs    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auf  rechterhalten des Gleichlaufs zwischen einem     Leit-          und    einem Folgegerät, bei dem ein mit dem     Leit-          gerät    und ein mit dem Folgegerät gekuppelter Impuls  geber über einen Steuerkreis den Motorstromkreis  des Folgegeräts abhängig von ihrem gegenseitigen  Lageunterschied     beeinflussen.     



  Nach einem solchen Verfahren können zwei Ge  räte synchron betrieben werden, wenn sie einmal  in Gang sind. Wichtig und bisher noch nicht befrie  digend gelöst ist es aber,     Leit-    und Folgegerät so in  Betrieb zu setzen, dass sie von Anfang an keinen  Laufunterschied haben. Das ist z. B. von besonderer  Bedeutung, wenn mit einem Bildwerfer ein Film und  mit einem Tonbandspieler ein dazu gehöriger Ton  gleichzeitig wiedergegeben werden sollen.  



  Es wurde schon vorgeschlagen, immer nach dem  Abschalten der Geräte den Impulsgeber des     Leit-          gerätes    in eine bestimmte Stellung zu bringen und das  Verlassen dieser Stellung beim Anlaufen des     Leit-          geräts    zum Einschalten des Folgegeräts zu benützen.  Das setzt aber eine besondere Tätigkeit des Vorfüh  renden am Schluss jeder Vorführung voraus, die leicht  einmal vergessen wird. Weiter braucht man dazu be  sondere Markierungen, ausschaltbare Rasten oder  ähnliches an der     Gleichlaufeinrichtung,    so dass diese  kompliziert wird, ohne dass man jedoch mit Sicherheit  gleichzeitiges Anlaufen erreicht.  



  Diese Nachteile sind nach der Erfindung dadurch  vermieden, dass der Impulsgeber des Leitgeräts zusätz  lich einen Schaltkreis beeinflusst, der ein Mittel ent  hält, das auf die Spannungswerte anspricht, die im  Schaltkreis bei verschiedenen Bewegungszuständen  des     Leitgerät-Impulsgebers    auftreten, und das einen  im Motorstromkreis des Folgegeräts liegenden Schal  ter öffnet oder schliesst.    In besonders vorteilhafter Weise wird das Ver  fahren nach der Erfindung mit einer Einrichtung  ausgeübt, welche den Motorstromkreis des Folge  geräts schaltet, und bei welcher der Schaltkreis mit  einer vom Schaltzustand des     Folgegerät-Motorstrom-          kreises    unabhängigen Stromquelle verbunden ist.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind in der  Zeichnung durch Schaltpläne wiedergegeben. Es  zeigen:       Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel mit parallel geschal  teten Impulsgebern,       Fig.    2 ein Ausführungsbeispiel mit hintereinander  geschalteten     Impulsgebern,          Fig.    3 eine Abwandlung der     Fig.    2 mit getrennten       Schaltkreiskontakten,          Fig.    4 eine entsprechende Abwandlung der     Fig.    1,       Fig.    5 ein Ausführungsbeispiel mit mehreren  Leitungen zwischen den Impulsgebern,

         Fig.    6 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels  nach     Fig.    5 mit getrennten     Schaltkreiskontakten.     



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 .ist ein  Motor 1 eines Folgegerätes einerseits über einen  Schalter 2, anderseits über einen induktiven Wider  stand 3 mit den beiden Polen einer Wechselstrom  quelle 4 verbunden.  



  Mit dem Motor 1 ist ein Impulsgeber 5 gekuppelt.  Er besitzt eine gleich schnell wie der Motor umlau  fende Schleifbahn 6 mit einer Kontaktfläche 7; ein  stillstehender Kontakt 8 gleitet auf dieser Schleifbahn.  



  Ein Motor 9 eines Leitgerätes ist mit einem  Impulsgeber 10 gekuppelt, der wie der Impulsgeber 5  aufgebaut ist, das heisst eine Schleifbahn 11 mit einer       Kontaktfläche    12 hat, der ein ruhender Kontakt 13  zugeordnet ist. Die Kontaktfläche 7 ist über einen  Widerstand 14 ständig mit der     Kontaktfläche    12 und  ausserdem mit einem Pol einer Gleichstromquelle 15  verbunden. Von dem anderen Pol dieser Stromquelle      führt eine Leitung 16 über eine den Widerstand 3  induktiv beeinflussende Spule 17 zu einem     Anschluss-          punkt    18, der mit den Kontakten 8 und 13 ver  bunden ist. Diese die Impulsgeber 5 und 10 verbin  denden Elemente stellen den Steuerkreis der Gleich  laufeinrichtung dar.  



  In die Verbindung 19 zwischen dem     Anschluss-          punkt    18 und dem Kontakt 13 ist eine Primär  wicklung 20 eines Übertragers eingeschaltet; dessen  Sekundärwicklung 21 liegt in einem Stromkreis mit  einem Gleichrichter 22 und einem Relais 23, das  den Schalter 2 beeinflusst. Parallel zu dem Relais 23  ist ein Kondensator 24 geschaltet.  



  Wenn die Geräte zum Ausüben des     Verfahrens     in Betrieb genommen werden sollen, so erhalten  zuerst die Stromquellen 4 und 15 Spannung, der  Schalter 2 bleibt aber geöffnet. Schliesst man nun  den nicht dargestellten Stromkreis des Motors 9, so  setzt sich das Leitgerät in Bewegung. Dieses kann  z. B. ein     Magnetbandspieler    sein, während das Folge  gerät ein Filmbildwerfer ist. Sobald sich der Impuls  geber 10 dreht, entsteht in der Verbindung 19 ein  unterbrochener Gleichstrom, der von der Gleich  stromquelle 15 ausgeht und dessen Frequenz von  der Drehgeschwindigkeit der Kontaktfläche 12 ab  hängt.

   Dieser durch die Primärwicklung 20     fliessende     unterbrochene Gleichstrom induziert in der Sekundär  wicklung 21 einen Strom, der von dem Gleichrichter  22 gleichgerichtet und dem Relais 23 zugeleitet wird.  Dieses schliesst den Schalter 2, so dass der Motor 1  Spannung erhält und anläuft.  



  Das     Relais    bleibt erregt und der Schalter ist ge  schlossen, solange in der Verbindung 19 Strom  wechselnder Stärke fliesst. Dies ist der Fall, solange  die Geräte in Betrieb sind und die     Gleichlaufeinrich-          tung    arbeitet; erst beim Ausschalten des Motors 9  hört der Stromwechsel auf und das Relais 23 öffnet  den Schalter 2 wieder. Je nach der Stellung des  Impulsgebers 10 kann in der Verbindung 19 ein  Gleichstrom fliessen, bis die Geräte endgültig abge  schaltet, das heisst die Stromquellen 4 und 15 ohne  Spannung werden. Dieser Gleichstrom beeinflusst das  Relais 23 nicht.  



  Das Verfahren zum Aufrechterhalten des Gleich  laufs verläuft folgendermassen: Der durch die Ver  bindung 19 und die Spule 17     fliessende    Strom hängt  in seiner Stärke davon ab, welche Lage die Kontakt  flächen 7 und 12 der Impulsgeber 5 und 10 zuein  ander einnehmen. Schliessen beide gleichzeitig die  Verbindung zu den Kontakten 8 und 13, so sind die  Leitungszweige mit dem Widerstand 14 und der  Primärwicklung 20 parallel geschaltet und der Strom  ist verhältnismässig gross. Der induktive Widerstand  3 wird daher durch die induktive Beeinflussung von  der Spule 17 her     verkleinert,    der Motor 1 läuft  rascher.

   Sind die Verbindungen über die Kontakte 8  und 13 jeweils gerade im Wechsel unterbrochen, so  ist der durch die Spule 17 fliessende Strom verhältnis  mässig klein, der induktive Widerstand also gross und  der Motor 1 läuft langsamer. Der Widerstand 3 ist so    bemessen, dass die Geschwindigkeiten des Motors 1 in  den genannten Grenzfällen jeweils über bzw. unter  der gewünschten     Gleichlaufgeschwindigkeit    liegen.  Die Impulsgeber 5 und 10 verschieben sich bei jewei  ligen Abweichungen in der Geschwindigkeit entspre  chend und regeln dadurch den Motor 1 auf genauen  Gleichlauf ein.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.2    hat das  Folgegerät einen Motor 30, der einerseits über einen  Schalter 31, anderseits über zwei z. B.     Ohmsche     Widerstände 32 und 33 mit einer     Wechselstromquelle     34 verbunden ist. Mit dem Motor 30 ist ein Impuls  geber 35 gekuppelt. Ein Motor 36 eines Leitgeräts  ist mit einem Impulsgeber 37 gekuppelt. Die Impuls  geber 35 und 37 sind gleich aufgebaut wie die Impuls  geber 5 und 10 in     Fig.    1. Ihre Kontaktflächen 38  und 39 sind ständig durch eine Leitung 40 mitein  ander verbunden, ebenso ihre Kontakte 41 und 42  über eine Leitung 43. In die letztgenannte Leitung  sind ein Relais 44 und eine Gleichstromquelle 45 ein  geschaltet.  



  Das Stück der Leitung 43 zwischen dem Relais  44 und der Gleichstromquelle 45 ist über eine Primär  wicklung 46 eines Übertragers mit der Leitung 40  verbunden. Eine Sekundärwicklung 47 des über  tragers liegt in einem Schaltstromkreis, der einen  Gleichrichter 48, ein den Schalter 31     beeinflussendes     Relais 49 und einen zu diesem parallel geschalteten  Kondensator 50 enthält.  



  Beim Stillstand der Geräte, aber arbeitsbereitem  Folgegerät, ist der Stromkreis des Motors 30 an die  Stromquelle 34 angeschlossen, der Schalter 31 aber  offen. Setzt man den Motor 36 des Leitgerätes durch  Einschalten seines Stromkreises in Bewegung, so ent  steht wegen der periodisch unterbrochenen Verbin  dung zwischen der     Kontaktfläche    39 und dem Kon  takt 42 ein unterbrochener Gleichstrom in der Primär  wicklung 46. Dieser induziert einen Strom in der  Sekundärwicklung 47, der vom Gleichrichter 48  gleichgerichtet wird und das Relais 49 erregt. Dieses  schliesst den Schalter 31, so dass der Motor 30 anläuft.  



  Während des nun folgenden Laufes fliesst in den  Leitungen 40 und 43 des Steuerkreises ein Strom,  solange die Kontakte 41 und 42 gleichzeitig die  ihnen zugeordneten Kontaktflächen berühren. Wenn  der Strom fliesst, spricht das Relais 44 an und schliesst  über einen Schalter 51 den Widerstand 32 kurz. Der  Motor 30 läuft daher schneller. Ähnlich wie bei dem  Beispiel nach     Fig.    1 sind die Widerstände 32 und 33  so bemessen, dass der Motor 30 langsamer läuft, als  es dem Gleichlauf entsprechen würde, wenn beide  Widerstände vorgeschaltet sind, aber schneller, wenn  der Widerstand 32 kurz geschlossen ist. Die Impuls  geber 35 und 37 bewirken, dass sich der Motor 30  auf die richtige Drehzahl einspielt. Das Relais 49  bleibt während der ganzen Regelung angezogen und  öffnet den Schalter erst wieder, wenn das Leitgerät  stillgesetzt ist.

    



  Die Gleichstromquellen 15 und 45, die bei den  Ausführungsbeispielen nach     Fig.    1 und 2 verwendet      sind, werden     zweckmässigerweise    selbsttätig gleich  zeitig mit dem Motorstromkreis des Folgegeräts ein  geschaltet oder von dessen Stromquelle abgeleitet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 ist ein  Motor 55 eines Folgegerätes einerseits über einen  Schalter 56, anderseits .über einen Widerstand 57  beliebiger Art mit einer     Wechselstromquelle    58 ver  bunden. Mit dem Motor 55 ist ein Impulsgeber 59  gekuppelt, der eine umlaufende     Kontaktfläche    60 und  einen stillstehenden Kontakt 61 hat. Ein Impulsgeber  62 eines Leitgerätes hat eine Kontaktfläche 63 und  einen dem Kontakt 61 entsprechenden Kontakt 64,  ausserdem aber noch einander gegenüber liegende,  feststehende Kontakte 65 und 66.  



  Der Kontakt 61 ist über eine Leitung 67 mit  der einen Seite, der Kontakt 64 über eine Leitung 68  mit der anderen Seite des Widerstandes 57 verbunden.  Eine Leitung 69 verbindet die beiden Kontaktflächen  60 und 63. Diese Leitungen bilden zusammen mit  den Impulsgebern einen Steuerkreis. Abhängig von  der gegenseitigen Stellung der beiden Kontaktflächen  ist dieser Kreis unterbrochen oder geschlossen, so dass  der Widerstand 57 vor den Motor gelegt oder kurz  geschlossen ist.  



  Die Kontakte 65 und 66 sind je mit einem Ende  einer Primärwicklung 70 eines Übertragers verbunden.  Die Mitte 71 dieser Wicklung ist an einen Pol einer  Gleichstromquelle 72 angeschlossen, deren anderer  Pol mit der Kontaktfläche 63 verbunden ist. Eine Se  kundärwicklung 73 des     1Jbertragers    liegt in einem  Stromkreis mit einem Gleichrichter 74 und einem  den Schalter 56     beeinflussenden    Relais 75, zu dem  ein Kondensator 76 parallel geschaltet ist.  



  Bei stillstehenden, aber betriebsbereiten Geräten  ist der Stromkreis des Motors 55 mit der Strom  quelle 58 verbunden, der Schalter 56 geöffnet. Wenn  sich das Leitgerät in Bewegung setzt, also die Kon  taktfläche 63 gedreht wird, fliesst ein von der Strom  quelle 72 ausgehender Gleichstrom abwechselnd in  entgegengesetzter Richtung durch die beiden     Hälften     der Primärwicklung 70. Dadurch wird in der Sekun  därwicklung 73 ein Strom induziert, der das Relais  75 ansprechen lässt. Infolgedessen schliesst sich der  Schalter 56 und der Motor 55 läuft an. Der Strom in  dem Schaltstromkreis des Relais 75 ist unabhängig  von dem Strom des Steuerkreises und     fliesst,    solange  sich der Impulsgeber 62 dreht.

   Die Impulsgeber be  wirken     während    dessen, ähnlich wie es zu den     Fig.    1  und 2 beschrieben wurde, den Gleichlauf zwischen  beiden Geräten durch abwechselndes Vorschalten  und Kurzschliessen des Widerstandes 57.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 ist ein       Folgegerätmotor    80 einerseits über einen Widerstand  81, anderseits über zwei Schalter 82 und 83 mit  einer     Wechselstromquelle    84 verbunden. Mit der  einen Seite des Widerstands 81 ist je     ein    Kontakt  85 und 86 eines     Folgegerät-Impulsgebers    87 und  eines     Leitgerät-Impulsgebers    88 verbunden. Die Im  pulsgeber sind wie in den     vorbeschriebenen    Beispielen  ausgeführt, ihre Kontaktflächen 89 und 90 sind stän-         dig        miteinander    durch eine Leitung 91 verbunden.

    Von dieser     führt    eine Leitung 92 zu dem nicht mit  den Kontakten verbundenen Ende des Widerstandes  81. Die vorstehenden Mittel bilden zusammen einen  Steuerkreis, der abhängig von der gegenseitigen Lage  der beiden Impulsgeber den Widerstand 81 vor den  Motor 80 schaltet oder     kurzschliesst    und dadurch  den Gleichlauf von     Leit-    und Folgegerät bewirkt.  



  Ein unabhängig davon arbeitender Schaltkreis  geht von einer Gleichstromquelle 93 aus, die an  einem Pol ebenfalls mit der Kontaktfläche 90 ver  bunden ist. Ihr anderer Pol ist mit einem     Anschluss-          punkt    94 verbunden, von dem zwei Leitungen 95  und 96 je über ein verzögert abfallendes Relais 97  und 98 und je einen Widerstand 99 und 100 zu je  einem Kontakt 101 und 102 führen, der ebenfalls  der Kontaktfläche 90 zugeordnet ist. Jedes der Re  lais 97, 98 beeinflusst einender Schalter 82, 83. Par  allel zu jedem Relais liegt ein Kondensator 103, 104.  



  Wenn sich der Impulsgeber 88 dreht, so fliesst ein  Gleichstrom abwechselnd über einen der     .Kontakte     101 oder 102 und erregt im Wechsel eines der Relais  97 oder 98. Das jeweils erregte schliesst den ihm       zugeordneten    Schalter 83 oder 82. Da aber beide  Relais verzögert abfallen und die Erregung mit einer  der Drehzahl des Impulsgebers 88 entsprechenden       Frequenz    wechselt, bleiben die Schalter 82 und 83  so lange geschlossen, als der Impulsgeber 88 sich  dreht. Sie schalten daher den Motor 80 ein, wenn  der Impulsgeber 88 zusammen mit dem Leitgerät     in     Gang gesetzt wird. Bleibt der Impulsgeber stehen,  so fällt eines der Relais ab, sein Schalter öffnet sich  und der Motor 80 erhält keinen Strom mehr.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den     Fig.    1  bis 4 sind die Kontaktflächen jeweils bei beiden       Impulsgebern    in gleicher Anzahl angeordnet, da sich  beide Impulsgeber gleich schnell drehen. Eine Kon  taktfläche nimmt jeweils den halben Umfang der       Schleifbahn    ein.  



  Eine hiervon abweichende Einrichtung für ein  entsprechendes Verfahren ist in     Fig.    5 wiedergege  ben. Ein Motor<B>110</B> ist einerseits über einen induk  tiven Widerstand 111, anderseits über zwei Schalter  112 und 113 mit einer     Wechselstromquelle    114 ver  bunden. Der mit dem Motor gekuppelte Impuls  geber 115 hat eine nahezu halbkreisförmige Schleif  bahn 116, die ständig     mit    einem     Anschlusspunkt     118 verbunden ist, und zwei einander gegenüber  liegende feste Kontakte 119 und 120. Beide Kontakte  sind über Leitungen 121, 122 mit entsprechenden  Kontakten 123, 124 eines     Leitgerät-Impulsgebers    125  verbunden.

   Dieser Impulsgeber hat vier untereinander  und mit einem Pol einer Gleichstromquelle 126 ver  bundene     Kontaktflächen    127, die symmetrisch mit  gleich grossen Zwischenräumen auf einer     Schleifbahn     <B>128</B> des Impulsgebers angeordnet sind. Der andere  Pol der Stromquelle<B>126</B> ist mit     einem        Anschluss-          punkt    129 verbunden, von dem eine Leitung 130 über  eine den Widerstand 111     beeinflussende    Spule 131  zu dem     Anschlusspunkt    118 führt.      Die beschriebenen Mittel stellen einen Steuerkreis  dar. Die Drehzahlen der Impulsgeber verhalten sich,  wenn ihre zugehörigen Geräte in Gleichlauf sind, wie  2 zu 4.

   Ein Pol der Stromquelle 126 ist abwechselnd  mit einer der Leitungen 121, 122 verbunden; je nach  der Lage der Kontaktfläche 116 wird der Stromkreis  geschlossen oder bleibt offen, so dass die Spule 131  in wechselnder Stärke den Widerstand 111 und damit  die Geschwindigkeit des Motors<B>110</B>     beeinflusst.     



  Von dem     Anschlusspunkt    129 führt eine Leitung  132 zu einem     Anschlusspunkt    133, der durch Lei  tungen 134 und 135 über je ein verzögert abfallendes  Relais 136, 137 und einen Widerstand 138, 139 mit  je einer der Leitungen 121, 122 verbunden ist. Kon  densatoren 140 und 141 sind parallel zu den Relais  136, 137 geschaltet. Die Relais beeinflussen die Schal  ter 112, 113.  



  Sobald sich der Impulsgeber 125 dreht, steht ab  wechselnd eine der Leitungen 121 und 122 unter  Spannung. Es fliesst daher abwechselnd durch eines  der Relais 136, 137 Strom, und die Schalter 112 und  113 werden von den Relais geschlossen, so dass der  Motor 110 läuft. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis  das Leitgerät wieder stillgesetzt wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 ist ein  in einem Filmbildwerfer 150 untergebrachter Motor  mit 151, ein mit ihm gekuppelter Impulsgeber mit  152 bezeichnet. Der Motor 151 ist einerseits über  einen Widerstand 153, anderseits über einen in einem  Leitgerät 154 untergebrachten Schalter 155 mit Buch  sen 156, 157 verbunden, die ihrerseits Spannung  von einer     Wechselstromquelle    erhalten. Der Impuls  geber 152 hat zwei etwa halbkreisförmige Kontakt  flächen 158, 159 und zwei auf diesen schleifende,  einander gegenüberliegende Kontakte 160, 161.

   Die       Kontaktflächen    sind über je einen     Fliehkraftschalter     162, 163 ständig mit einem     Anschlusspunkt    164 ver  bunden, der in der Leitung zwischen dem Motor 151  und dem Widerstand 153 liegt.  



  Das Leitgerät 154 kann in ein Magnettongerät  eingebaut oder an diesem befestigt sein. Ein im     Leit-          gerät    befindlicher Impulsgeber 165 wird von dem  Band des Magnettongerätes aus angetrieben. Er hat  eine halbkreisförmige Kontaktfläche 166 und zwei  einander gegenüberliegende Kontakte 167, 168, die  über je eine Leitung 169, 170 mit je einem der Kon  takte<B>160,</B> 161 verbunden sind. In jede der Leitun  gen ist ein in der Ruhelage geschlossener Druck  knopfschalter<B>171,</B> 172 eingeschaltet. Die Kontakt  fläche 166 ist mit einem     Anschlusspunkt   <B>173</B> verbun  den; von diesem führen eine Leitung 174 zu dem       Anschlusspunkt    164 und eine Leitung 175 zu dem  Leitungsstück zwischen dem Widerstand 153 und der  Buchse 157.

   In die Leitung 174 ist ein im Ruhe  zustand offener Druckknopfschalter 176 eingefügt.  



  Die vorstehend beschriebenen Teile stellen den  Gleichlauf zwischen beiden Geräten her.     Befinden     sich die Druckknopfschalter in der dargestellten Ruhe  lage, so überbrücken die Impulsgeber 152, 165 je  nach ihrer gegenseitigen Lage den Widerstand 153    oder lassen den Motorstrom durch diesen Wider  stand fliessen. Im einen Fall läuft der Motor 151  etwas schneller, im anderen etwas langsamer als es  der     Gleichlaufdrehzahl    entspricht.  



  Die     Fliehkraftschalter    162 und 163 sind bei  geringen Drehzahlen, das heisst während des Motor  anlaufs, geschlossen, so dass unabhängig von der  gegenseitigen Stellung der Impulsgeber der Wider  stand 153 ständig überbrückt ist. Kurz unterhalb der       Gleichlaufdrehzahl    öffnet sich der     Fliehkraftschalter     162, so dass die Impulsgeber mit je einer Kontakt  fläche arbeiten, wie es zu den Ausführungsbeispielen  nach     Fig.    1 bis 4 beschrieben wurde. Wird die Gleich  laufdrehzahl um einen bestimmten Betrag überschrit  ten, so öffnet sich der     Fliehkraftschalter    163, so dass  der Widerstand 153 unabhängig von der gegenseiti  gen Lage der Impulsgeber vorgeschaltet bleibt.

   Die       Fliehkraftschalter    unterstützen so das rasche Errei  chen und Einhalten eines Drehzahlbereichs, innerhalb  dessen dann die Impulsgeber die genaue Gleich  laufregelung übernehmen.  



  Innerhalb dieses Bereichs kann das Folgegerät  mit Hilfe der     Druckknopftasten    beschleunigt oder  verzögert werden. Schliesst man die Druckknopf  taste 176, so ist unabhängig von den Impulsgebern  der Widerstand 153 überbrückt. Öffnet man die  Druckknopfschalter 171 und 173, so ist ein über  brücken ausgeschlossen.  



  Der Kontaktfläche<B>166</B> sind zwei weitere, ein  ander gegenüber liegende Kontakte<B>177,</B> 178 zuge  ordnet. Sie sind miteinander über die Primärwick  lung 179 eines     Übertragers    verbunden. Dessen Se  kundärwicklung 180 liegt in einem Stromkreis mit  einem Gleichrichter 181 und einem Relais 182, das  den Schalter 155 beeinflusst. Parallel zu dem Relais  182 liegt ein Kondensator 183.  



  Die Mitte 184 der Primärwicklung 179 ist durch  eine Leitung 185 über einen Gleichrichter 186 mit  der Mitte 187 einer Spule 188 verbunden, deren  eines Ende an die Buchse 156 und deren anderes  Ende über den     Anschlusspunkt    173 und die Leitung  175 an die Buchse 157 angeschlossen ist. Zwischen  die Leitung 185 und den     Anschlusspunkt    173 ist ein  Kondensator 189 eingeschaltet.  



  Wenn die dargestellten Geräte in Arbeitsbereit  schaft sind, so führen die Buchsen 156, 157 Wechsel  spannung. Der Schalter 155 ist aber noch geöffnet  und der Motor 151 steht. Ein mit Hilfe des Gleich  richters 186 gleichgerichteter Strom fliesst durch die  Leitung 185, einen Teil der Primärwicklung 179 und  einen der Kontakte 177, 178 zu dem     Anschluss-          punkt    173. Da der Strom hinreichend geglättet ist,  wird in der Sekundärwicklung 180 keine Spannung       induziert.     



  Wenn sich der Impulsgeber 165 dreht, so     fliesst     dieser Strom in rascher Folge und wechselnder Rich  tung durch die beiden Hälften der Primärwicklung  179. Dadurch wird in der Sekundärwicklung 180 eine  Spannung induziert, und es fliesst ein Strom durch  das Relais 182. Dieses schliesst daher im gleichen      Augenblick den Schalter 155 und der Motor 151 des  Folgegeräts läuft an. Der Strom fliesst durch das  Relais 182, solange sich der Impulsgeber 165 dreht.  Bleibt er stehen, so wird auch der Motor 151 wieder  abgeschaltet.  



  Nach dem beschriebenen Verfahren und mit der  genannten Einrichtung können daher die genannten  Geräte in stets gleicher Art     sebsttätig    miteinander ein  geschaltet und auch ständig im Gleichlauf betrieben  werden.  



  In den beiden Ausführungsbeispielen war als  Stromquelle für den     Folgegerätemotor    stets eine       Wechselstromquelle    angenommen. Steht für diesen  Zweck Gleichstrom zur Verfügung, so kann eine  Gleichspannung für den Steuer- oder Schaltkreis un  mittelbar von dieser Gleichstromquelle abgeleitet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Aufrechterhalten des Gleichlaufs zwischen einem Leit- und einem Folgegerät, bei dem ein mit dem Leitgerät und ein mit dem Folgegerät gekuppelter Impulsgeber über einen Steuerkreis den Motorstromkreis des Folgegeräts abhängig von ihrem gegenseitigen Lagenunterschied beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber des Leitgeräts zusätzlich einen Schaltkreis beeinflusst, der ein Mittel enthält, das auf die Spannungswerte an spricht, die im Schaltkreis bei verschiedenen Bewe gungszuständen des Leitgerät-Impulsgebers auftreten, und das einen im Motorstromkreis des Folgegeräts liegenden Schalter öffnet oder schliesst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis über die Kon takte des Steuerkreises am Leitgerät-Impulsgeber ge führt ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis über besondere, nicht mit dem Steuerkreis zusammenhängende Kon takte am Leitgerät-Impulsgeber geführt ist.
    PATENTANSPRUCH II Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Patentanspruch I mit einem mit Hilfe der Einrich tung abschaltbaren Motorstromkreis des Folgegerätes, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis mit einer vom Schaltzustand des Folgegerät-Motorstrom- kreises unabhängigen Stromquelle verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitgerät-Impulsgeber bei laufendem Leitgerät zwei verzögert abfallende Relais wechselweise erregt, von denen jedes auf je einen von zwei Schaltern einwirkt, welche hintereinander im Stromkreis des Folgegerätmotors liegen, während im Stillstand höchstens eines dieser Relais unter Spannung ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Leitgerät-Impuls- geber geführte Teil des Schaltkreises durch die Pri märwicklung eines Übertragers geschlossen ist, dessen Sekundärseite über einen Gleichrichter ein Relais beeinflusst, das den im Motorstromkreis des Folge gerätes liegenden Schalter öffnet oder schliesst. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Primärwick lung des Übertragers die Spannung eines Pols der Stromquelle des Schaltstromkreises zugeführt wird. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Schalt- und Steuerstromkreis an dieselbe Stromquelle geschaltet sind. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Impulsgeber parallel ge schaltet sind und vor den Impulsgeber des Leitgeräts die Primärseite eines Übertragers gelegt ist, dessen Sekundärseite mit einem den Motorstrom des Folge geräts unterbrechenden Schalter verbunden ist. B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber des Leitgeräts mit einer Seite an einem Pol, mit der anderen Seite über den anderen Impulsgeber und das den Motor stromkreis des Fblgegeräts beeinflussende Mittel, parallel. dazu über die Primärwicklung eines Über tragers an den anderen Pol der Stromquelle des Steuerkreises geschaltet ist, und dass die Sekundär seite des Übertragers mit einem den Motorstrom des Folgegeräts unterbrechenden Schalter verbun den ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass beide Impulsgeber zwischen zwei Anschlusspunkten hintereinandergeschaltet und unter einander durch mehr als eine Leitung verbunden sind, wobei zwischen diesen Anschlusspunkten die den Steuerstrom hervorrufende Spannung liegt und jeder der Impulsgeber abhängig von der Drehung des zu gehörigen Gerätes jeweils eine dieser Leitungen mit dem zugehörigen Anschlusspunkt verbindet, und dass zwischen zwei der die Impulsgeber verbindenden Lei tungen das Mittel eingeschaltet ist, welches den im Motorstromkreis des Folgegerätes liegenden Schalter beeinflusst. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstromkreis an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist.
CH353435D 1956-04-14 1957-03-14 Verfahren zum Aufrechterhalten des Gleichlaufs CH353435A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2197262A1 (de) * 1972-08-23 1974-03-22 Klonne Gmbh August

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