DE909308C - Vorrichtung zur Fernuebertragung der Anzeige von elektrischen Fluessigkeitsstandanzeiern - Google Patents

Vorrichtung zur Fernuebertragung der Anzeige von elektrischen Fluessigkeitsstandanzeiern

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DE909308C
DE909308C DEB7438D DEB0007438D DE909308C DE 909308 C DE909308 C DE 909308C DE B7438 D DEB7438 D DE B7438D DE B0007438 D DEB0007438 D DE B0007438D DE 909308 C DE909308 C DE 909308C
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DE
Germany
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contact
rotary
rotary selector
display
control switch
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Expired
Application number
DEB7438D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Gerwig
Dipl-Ing Helmut Hoege
Michael Rebholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE909308C publication Critical patent/DE909308C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • G01F23/74Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fernübertragung der Anzeige von elektrischen Flüssigkeitsstandanzeigern Zur Fernübertragung der Anzeige von Flüssigkeitsstandanzeigern kann man sich eines magnetischen Schwimmers bedienen, der sich in einem nichtmagnetischen Flüssigkeitsstandrohr bewegt, so daß ein durch Spulen, die um das Flüssigkeitsstandrohr gelegt sind, fließender Strom beeinflußt wird. Der Stand des Schwimmers wird dabei durch einen Drehwähler abgetastet und auf einen oder mehrere andere Drehwähler, die mit dem ersten synchron laufen, übertragen.
  • Es ist ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtung, daß dabei die üblichen im Handel erhältlichen Drehwähler benutzt werden können, wie sie z. B. für automatische Fernsprechanlagen verwendet werden. Diese Drehwähler haben drei Kontaktsätze, von denen jedoch bei diesen Vorrichtungen nur zwei ausgenutzt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man alle Kontaktsätze der Drehwähler ausnutzen und dabei Leitungen sparen und die Zahl der Anzeigestufen verdoppeln kann, wenn man von den um das Flüssigkeitsstandrohr gelegten Spulen die eine Hälfte mit einem, die andere Hälfte mit einem anderen Kontaktsatz des Drehwählers des Gebers und in der gleichen Weise die Anzeigegeräte, z. B. Glimmlampen, mit den Kontaktsätzen des Drehwählers des Empfängers verbindet und für den Drehwähler des Gebers und des Empfängers je einen Steuerschalter anbringt, der die Umschaltung von einem Kontaktsatz auf den anderen ermöglicht.
  • Wenn sehr viele Meßspulen erforderlich sind, kann man auch Drehwähler verwenden, die mehr als drei Kontaktsätze haben und die einzelnen Kontaktsätze mit je einer Gruppe von Meßspulen verbinden. In allen Fällen bleibt ein Kontaktsatz für die Regelung des synchronen Laufes der Drehwähler frei.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Fernanzeigevorrichtung zeigt die Abbildung. Der Geber besteht aus dem Drehwähler D mit drei Kontaktsätzen I bis III, die je n Kontakte besitzen, und einer Kontaktbank IV, dem Steuerhalter S, dessen Kontaktzahl durch 2 teilbar ist und der keine Nullstellung besitzt, dem Feinrelais Q und dem Impulsrelais J.
  • Die Anfänge der Spulen St bis S2, die um das Flüssigkeitsstandrohr gelegt sind, in dem sich ein magnetischer Schwimmer bewegt, sind mit der einen Phase eines Wechselstromnetzes von z. B. 220 Volt verbunden. Die Enden der Spulen St bis Sn sind an den Kontaktsatz I (Spulengruppe I) und Sn+l bis S2" an den Kontaktsatz II (Spulengruppe II) des Drehwählers D angeschlossen. Der Drehpunkt des Kontaktarms dl, der die Spulengruppe 1 abtastet, ist mit den ungeraden Kontakten u2 des Steuerschalters S und der Drehpunkt des Kontaktarms d2, der die Spulengruppe II abtastet, mit den geraden Kontakten g2 des Steuerschalters 5 verbunden. Liegt der Kontaktarm dl bzw. d2 auf dem Kontaktsatz I bzw. II, so ist der Wechselstromkreis geschlossen. Er bildet in bekannter Weise Schwingungskreise, die aus je einer Spule und dem Kondensator C in Reihenschaltung bestehen. Diese Schwingungskreise sind so abgestimmt, daß die Spannung, solange der Schwimmer außerhalb der Spule steht, kleiner ist als die Spannung, bei der das parallel zu den Spulen St bis S2n gelegte Relais Q arbeitet.
  • Der Empfänger hat einen entsprechenden Drehwähler D' und Steuerschalter S', jedoch liegen an den Kontaktsätzen I' und II' nicht Spulen, sondern Glühlampen. An dem Kontaktsatz I' liegen die Lampen L1 bis Ln (Lampengruppe I') und an dem Kontaktsatz II' die Lampen L,,+1 bis L2n (Lampengruppe II').
  • Außerdem enthält der Empfänger B eine Prüftaste T zum Prüfen der Vorrichtung. Die übrigen Teile entsprechen denen des Gebers. Die Drehwähler und Steuerschalter werden von der Batterie F, deren Pluspol geerdet ist, gespeist.
  • Das wechselstrombetriebene Feinrelais Q ist so aufgebaut, daß es erst bei Erreichen einer bestimmten Spannung, z. B. 130 Volt, arbeitet. Das Impulsrelais J, das von der Batterie F gespeist wird, gibt Stromimpulse an die Drehmagneten und Steuerschalter des Gebers und Empfängers.
  • Sind die Batterie und die Netzspannung eingeschaltet und steht der Schwimmer im Flüssigkeitsstandrohr innerhalb einer Spule der Gruppe I, so ist der Stromverlauf folgender: Erde, Kontaktarm d4, Steuerschalter S, Minuspol der Batterie. Der Steuerschalter macht einen Schritt, wodurch der Kontaktarm s2 auf einen Kontakt der Gruppe u, zu stehen kommt.
  • Gleichzeitig fließt ein Strom über Erde, Kontakt q, Kontakt i2, Relais J nach dem Minuspol der Batterie.
  • Das Relais J zieht an und schließt den Kontakt il.
  • Der Strom fließt jetzt von der Erde über Kontakt i und Drehwähler D nach dem Minuspol der Batterie und gleichzeitig über Leitung 3, Drehwähler D', Kontaktarm d4', Kontaktarm sol', Kontakt u1,, Leitung 1 und Kontakt i1 zur Erde. Die Drehwähler D und D' erhalten einen Impuls, wodurch ihre Kontaktarme dl bis d4 und d11 bis d4' um je einen Kontakt weitergeschaltet werden. Dadurch wird der über den Kontaktarm d4 fließende Strom des Steuerschalters unterbrochen. Während des Schließens des Kontaktes i, öffnet sich der Kontakt i2, das Relais J fällt ab, und der Kontakt i2 wird wieder geschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Kontaktarm dl an dem Kontaktsatz I einen Kontakt findet, an dem eine durch den Schwimmer induzierte Spule liegt, durch die ein Strom mit erhöhter Spannung fließt.
  • Das Relais Q, das erst bei dieser erhöhten Spannung arbeitet, zieht nun an und unterbricht mit seinem Kontakt q den Stromkreis des Relais J, das jetzt abfällt. Dadurch erhalten die Drehwähler D und D' keine Impulse mehr und bleiben auf den betreffenden Kontakten stehen. Der Wechselstrom fließt dann von Phase R über Kondensator C, Kontaktarm s2, Kontakt fS2, Kontaktarm dz und eine Spule der Gruppe I nach dem Nulleiter o.
  • Befindet sich der Schwimmer innerhalb einer Spule der Gruppe II, so schalten beide Drehwähler in der geschilderten Weise weiter, bis ihre Dreh arm auf die letzten Kontakte ihrer Kontaktsätze zu liegen kommen.
  • In dieser Stellung fließt ein Strom über Erde, Kontaktarm d3', Steuerschalter S', Leitung 3 zum Minuspol der Batterie. Der Steuerschalter S' erhält einen Impuls, wodurch seine Kontaktarmes,' und S2' die Stellungen zt,' und B2' verlassen und auf je einen Kontakt der Stellungen g1, und g2, zu stehen kommen. Jetzt kann nur eine Lampe der Gruppe II' aufleuchten, da ihr Stromkreis über d2,, g2, und S2' verläuft. Findet der Kontaktarm d2 an dem Kontaktsatz II eine Spule mit erhöhter Spannung, dann zieht das Relais Q an und setzt die Drehwähler in der geschilderten Weise still.
  • Ist der Flüssigkeitsspiegel so stark gesunken, daß der vorher beispielsweise innerhalb der ersten Spule S"+l der Gruppe II stehende Schwimmer in dem Feld der letzten Spule Sn der Gruppe I zum Stillstand kommt, so fällt das Relais Q ab und schließt wieder die Impulskreise der Drehwähler. Kommt dabei der Kontaktarm d3, auf den letzten Kontakt des Kontaktsatzes III' zu stehen, so erhält der Steuerschalter S' einen Impuls und schaltet von g1, auf ?+I' und von g2 auf W2' um. Beim nächsten Schritt des Drehwählers D kommt der Kontaktarm d4 auf den Nullkontakt der Kontaktbank IV zu stehen, wodurch der Steuerschalter S einen Impuls erhält und von g1 auf u1 und von g2 auf «2 umschaltet. Dieses zeitlich hintereinander erfolgende Umschalten der Steuerschalter S und S' von gl, g2 auf zum u2 und gel', g2, auf g 2 hat den Vorteil, daß die Batterie F die Stromimpulse gleichzeitig nur für drei Schrittschaltwerke zu liefern braucht, während sie sonst für gleichzeitig vier Impulse ausgelegt werden müßte.
  • Laufen die Drehwähler durch irgendeine Störung nicht synchron, läuft z. B. der Drehwähler D gegenüber D' vor, so bleibt D' stehen, sobald der Kontaktarm d4, den Nullkontakt der Kontaktbank IV' erreicht hat und wenn gleichzeitig beide Steuerschalter die Stellungen gl, g2 und gel', g2, einnehmen. Der Geberwähler D läuft dann allein weiter, bis der Kontaktarm d8 den Nullkontakt des Kontaktsatzes III erreicht hat. Der Impulskreis für D' ist jetzt wieder geschlossen und verläuft über Erde, Kontakte,, Kontakt g1, Kontaktarm sl, Kontaktarm d3, Leitung 2, Kontakt gel', Kontaktarm sl', Kontaktarm d4,, Drehmagnet D', Leitung 3 nach dem Minuspol der Batterie.
  • Die Drehwähler laufen wieder synchron.
  • Fallen die Steuerschalter durch irgendeine Störung außer Tritt, stehen z. B. der Kontaktarm s2 auf g2 und der Kontaktarm s2' auf W2', so bleibt D' auf seinen Nullkontakten stehen, nachdem S' beim Bestreichen des letzten Kontaktes des Kontaktsatzes III' auf g2, umgeschaltet worden war. Da D allein weiterläuft, wird S über d4 auf f62 und beim nächsten Umlauf des Drehwählers D in gleicher Weise auf g2 umgeschaltet.
  • Dann laufen die Steuerschalter wieder synchron.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Fernübertragung der Anzeige von elektrischen Flüssigkeitsstandanzeigern, bei denen ein magnetischer Schwimmer, der sich in einem nichtmagnetischen Flüssigkeitsstandrohr bewegt, einen durch Spulen, die um das Flüssigkeitsstandrohr gelegt sind, fließenden Strom beeinflußt, wobei der Stand des Schwimmers im Flüssigkeitsstandrohr durch einen Drehwähler abgetastet und auf einen oder mehrere andere Drehwähler, die mit dem ersten synchron laufen, übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die um das Flüssigkeitsstandrohr gelegten Spulen gruppenweise mit den einzelnen Kontaktsätzen der Drehwähler verbunden sind und für jeden Drehwähler ein Steuerschalter zur Einschaltung der einzelnen Kontaktsätze vorhanden ist.
DEB7438D 1944-06-27 1944-06-27 Vorrichtung zur Fernuebertragung der Anzeige von elektrischen Fluessigkeitsstandanzeiern Expired DE909308C (de)

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DE909308C true DE909308C (de) 1954-04-15

Family

ID=6955369

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DEB7438D Expired DE909308C (de) 1944-06-27 1944-06-27 Vorrichtung zur Fernuebertragung der Anzeige von elektrischen Fluessigkeitsstandanzeiern

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DE (1) DE909308C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024110A1 (de) * 1989-09-01 1991-03-14 Mahle Gmbh Vorrichtung zur erfassung der fuellstandshoehe der in einem behaelter vorhandenen fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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