DE759012C - Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromstoessen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromstoessen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE759012C
DE759012C DES138584D DES0138584D DE759012C DE 759012 C DE759012 C DE 759012C DE S138584 D DES138584 D DE S138584D DE S0138584 D DES0138584 D DE S0138584D DE 759012 C DE759012 C DE 759012C
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DE
Germany
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relay
working
circuit arrangement
circuits
closed
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Expired
Application number
DES138584D
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English (en)
Inventor
Robert Kruse
Emil Dipl-Ing Mally
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromstößen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromstößen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mittels eines polarisierten Empfangsrelais, dessen Anker aus einer beliebigen Ruhelage heraus im Rhythmus des empfangenen Wechselstromes schwingt.
  • Bei diesen Anordnungen tritt die Aufgabe auf, den durch das Empfangsrelais abwechselnd geschlossenen und geöffneten Arbeitsstromkreis nach Beendigung jedes Stromstoßes mit Sicherheit stromlos zu machen. Da nämlich das Empfangsrelais abhängig von der Richtung der letzten Halbwelle seinen Anker in einer beliebigen Lage liegenläßt, besteht die Gefahr, daß auch nach Beendigung eines Stromstoßes der Arbeitsstromkreis dauernd geschlossen bleibt.
  • Es ist bereits üblich, ein polarisiertes Empfangsrelais, falls dessen Anker nach seiner Betätigung längere Zeit in der Arbeitslage verharrt, durch einen örtlichen Stromkreis, sei es über eine besondere Hilfswicklung oder über die Erregerwicklung des Relais selbst, in eine bestimmte Ruhelage, in welcher der vom Empfangsrelaisl gesteuerte Arbeitsstromkreis unterbrochen wird, zurückzuführen. Die Anordnung läßt sich in der Regel nur für einen durch einen einzelnen Induktionsstoß gesteuerten Schaltvorgang, z. B. die Auslösung, verwenden, bei welchem die für die Rückholung des Ankers erforderliche Zeit zur Verfügung steht. Für die Übertragung einer Reihe kurz aufeinanderfolgender Stromstöße, welche, wie bei der Nummernwahl unverzögert und unverzerrt weitergegeben werden müssen, ist diese Anordnung infolge ihrer Schwerfälligkeit nicht geeignet. Es werden bei der sogenannten Induktivwahl aus diesem Grunde auch die polarisierten Empfangsrelais stets durch die Wahlimpulse selbst, jeder aus einem positiven und einem negativen Induktionsstoß bestehend, abwechselnd in die Arbeits- und in die Ruhelage gebracht. Diese Lösung kommt offensichtlich bei Wechselstrombetrieb, bei dem jederWechselstromstoß mit einer beliebigen Halbwelle enden kann, d. h. der Anker des Relais eine beliebige Lage einnehmen kann, nicht in Betracht.
  • Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, den stromlosen Zustand eines von einem polarisierten Empfangsrelais gesteuerten Arbeitsstromkreises durch zwei Relais sicherzustellen, welche sowohl elektrisch als auch durch mechanische Verriegelung voneinander abhängig sind. Diese Anordnung ist einerseits infolge der mechanischen Verriegelung der Relais kompliziert, andererseits für die Übertragung einer Reihe kurzer Stromstöße nicht geeignet, da stets erst beide Relais nacheinander betätigt werden müssen, um den stromlosen Zustand herzustellen. Für Frequenzen von mehr als io Hz sind derartige Anordnungen nicht mehr brauchbar. Außerdem sind sie in Anlagen mit niedriger Betriebsspannung zu unempfindlich; die Schaltzeiten der Relais werden zu lang, um die Stromstöße noch folgerichtig zu übertragen.
  • Endlich ist eine Lösung der vorliegenden Aufgabe bekannt, bei welcher in dem vom polarisierten Empfangsrelais geschlossenen Arbeitsstromkreis ein Kondensator eingeschaltet ist und das Übertragungsrelais in diesem Stromkreis durch Kondensatorstöße betätigt wird. Nach Beendigung der Stromstöße sperren die Kondensatoren den Gleichstromfluß im Arbeitsstromkreis. Diese Anordnungen sind nicht vorteilhaft in Anlagen, in denen nur Stromquellen von wenigen Volt Spannung zur Verfügung stehen, wie es z. B. häufig in den Stationen von Gesellschaftsleitungen der Fall ist. Hier müßten die Kondensatoren, um die für die Betätigung der Arbeitsmagneten der Wähler an den Stationen erforderliche Stromstärke zu erreichen, sehr große Abmessungen erhalten.
  • Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile der bekannten Anordnungen und weist eine hohe Empfindlichkeit auf, so daß sie mit großem Vorteil für den Empfang von Wechselströmen mit Frequenzen bis zu 5o Hz verwendet werden kann. Ferner eignet sie sich auch besonders für t bertragungsstromkreise mit niedriger Betriebsspannung, z. B. 4 bis 6 Volt. Die Erfindung geht unter Z'erwendung eines polarisierten Empfangsrelais, dessen Anker aus einer beliebigen Ruhelage heraus im Rhythmus des empfangenen Wechselstromes schwingt, den Weg, daß das polarisierte Empfangsrelais und ein polarisiertes Hilfsrelais, welches vom Empfangsrelais während der Aufnahme eines Wechselstromstoßes abwechselnd in entgegengesetztem Sinn erregt wird, den Stromkreis des Arbeitsmagneten so beherrschen, daß der vom Empfangsrelais geschlossene Erregungsstromkreis des Arbeitsmagneten durch das Hilfsrelais unterbrochen wird.
  • -Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i zeigt eine Gesellschaftsleitung GL mit dem zwischen den Leitungsadern liegenden polarisierten Empfangsrelais W einer Station der Gesellschaftsleitung. Über die Gesellschaftsleitung treffen zur Anrufkennzeichnung der Stationen kurze und lange Wechselstromzeichen ein. Das Relais 1i' folgt den einzelnen Halbwellen jedes Wechselstromzuges und legt dabei abwechselnd seinen Anker w in die Lage 2 und i um. Beim Schließen des Kontaktes 2 u, wird folgender Stromkreis für den Magneten Di eines Wählwerkes geschlossen: Erde, Batterie, Kontakt 2 u" Magnet D i, Kontakt 2 w i, Erde. Parallel zu diesem Stromkreis wird für die beiden in Reihe liegenden Wicklungshälften der auf dem linken bzw. rechten Schenkel des polarisierten Relais W i befindlichen Wicklungen folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Kontakt 2 w, Wicklungshälfte I der rechten Wicklung (Re), Wicklungshälfte 1I der linken Wicklung (Li) des Relais W i, Kontakt 2 w i, Erde. Sowohl für das Empfangsrelais 11' als auch für das Hilfsrelais W i wird zweckmäßigerweise das polarisierte System der bekannten Wechselstromwecker benutzt. Der Magnet D i, welcher nur einen kleinen Hub besitzt, spricht nach kurzer Zeit an. Unmittelbar darauf legt auch das Relais W i, dessen rechte Wicklungshälfte in bekannter Weise den Magnetfluß in dem einen Schenkel stärkt und dessen linke Wicklungshälfte den Magnetfluß in dem anderen Schenkel schwächt, der Stromrichtung in den Wicklungen entsprechend, seinen Anker w i um. Der Stromkreis für den Magneten D i wird nunmehr nicht nur am Kontakt 2 u-, der inzwischen auch geöffnet hat, sondern auch am Kontakt 2 w i unterbrochen und am Kontakt i w i ein Stromkreis für die beiden anderen Wicklungshälften des Relais W i geschlossen: Erde, Batterie, Kontakt i w, Wicklung I Li, Wicklung II Re, Kontakt i w i, Erde. Parallel zu diesen Wicklungshälften kann, wenn erforderlich, ein zweiter Antriebsmagnet D 2 vorgesehen werden, welcher ebenfalls auf das Wählwerk der Station arbeitet, wodurch dessen Schrittgeschwindigkeit verdoppelt wird. Das Relais W i wird nunmehr in einem solchen Sinn erregt, daß Kontakt i w i wieder geöffnet und 2 w i geschlossen wird. Auch Kontakt i w wurde inzwischen wieder geöffnet und Kontakt 2 7v geschlossen. Das Spiel wiederholt sich so lange als der Wechselstromzug dauert. Am Schluß desselben wird der stromlose Zustand der Arbeitsstromkreise dadurch hergestellt, daß, gleichgültig in welcher Stellung der Anker w des Relais W endgültig liegenbleibt, das Relais W i stets zuletzt in einem solchen Sinn erregt war, daß der Anker w i in der der Lage des Ankers w entgegengesetzten Lage liegt.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei welcher der Antriebsmagnet D so geschaltet ist, daß jede Halbwelle eines Wechselstromzuges sich als Stromstoß auf den Magneten auswirkt. Im übrigen ist die Wirkungsweise des polarisierten Hilfsrelais die gleiche wie in Fig. i. Bei der Anordnung nach Fig. 2 bleibt Magnet D während der ganzen Dauer eines Wechselstromzuges erregt, während nach Fig. 2 a durch entgegengesetzten Wicklungssinn der beiden Wicklungen I und 1I des Magneten D dieser bei jeder Halbwelle anzieht und abfällt.
  • Die Anordnungen gemäß Fig. i und 2 enthalten die Bedingung, daß das Hilfsrelais W i eine etwas längere Umschlagzeit seines Ankers erfordert als das Empfangsrelais W, um die Arbeitsstromkreise nicht vorzeitig zu unterbrechen. Diese Bedingung läßt sich bei den empfindlichen polarisierten Relais ohne weiteres erfüllen.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die letztgenannte Bedingung wegfällt und statt dessen eine zwangsläufige Abhängigkeit des Hilfsrelais W i von den in den Arbeitsstromkreisen zu betätigenden Antriebsmagneten D i und D?, besteht. Außerdem ist hier auch eine Unterteilung der auf den beiden Schenkeln des polarisierten Relais W i befindlichen Wicklungen vermieden. Sobald der Magnet D i über Kontakt 2 w erregt wurde, wird Kontakt 2 d i geöffnet und i di geschlossen. Das Relais W i wird erregt über: Erde, Batterie, Kontakt i di, Wicklungen Li, Re des Relais W i, Kontakt 2 d 2, Erde, und zwar in einem solchen Sinn, daß Kontakt 2 w i öffnet und i w i schließt. Der Magnet D i fällt ab, Magnet D 2 spricht an. Als Folge davon öffnen die Kontakte i d i, 2 d 2 und schließen die Kontakte 2 d i und i d 2. Nunmehr wird das Relais W i in einem solchen Sinn erregt, daß der Kontakt i w i öffnet und 2 w i schließt. Da das Relais W inzwischen seinen Anker w ebenfalls wieder umgelegt hat, so wird wiederum der Magnet D i erregt. Das Spiel beginnt von neuem. Am Ende desWechselstromzuges liegen die beiden Anker u, und i",- i in entgegengesetzten Stellungen.
  • Fig. q. zeigt endlich noch eine Ausführungsform, bei welcher ebenfalls keine Zeitbedingungen bezüglich der Anzugszeit des Hilfsrelais gegenüber der Anzugszeit des Empfangsrelais erforderlich sind. Die Schaltung der Magneten D i und D 2 ist dieselbe wie in Fig. 3. Sobald der Magnet D i über Kontakt 2 w erregt wird, schließt Kontakt d i und erregt das Relais W i in einem solchen Sinn, daß Kontakt 2 w i geöffnet und i w i geschlossen wird. Magnet D i kommt zum Abfall und da inzwischen auch der Kontakt 2 w geöffnet und i w geschlossen hat, spricht der Magnet D 2 an. Nunmehr wird über den Kontakt d:2 Relais W i in einem solchen Sinn erregt, daß Kontakt i w i öffnet und Kontakt 2 w i wiederum schließt. Das Spiel wiederholt sich so lange, bis am Ende des Wechselstromzuges der stromlose Zustand für die Magneten D i und D 2 durch die entgegengesetzte Lage der Anker w und w i hergestellt wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und q. ist die rasche Folge der Stromwechsel begrenzt durch die absoluten Schaltzeiten der nacheinander ein- bzw. ausgeschalteten Magneten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromstößen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mittels eines polarisierten Empfangsrelais, dessen Anker aus einer beliebigen Ruhelage heraus im Rhythmus des empfangenen Wechselstromes schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Empfangsrelais (W) und ein polarisiertes Hilfsrelais (W i), welches vom Empfangsrelais während der Aufnahme eines Wechselstromstoßes abwechselnd in entgegengesetztem Sinn erregt wird, den Stromkreis des Arbeitsmagneten (D i, D, D 2) so beherrschen, daß der vom Empfangsrelais geschlossene Erregungsstromkreis des Arbeitsmagneten durch das Hilfsrelais unterbrochen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden abwechselnd geschlossenen Erregungskreise für das polarisierte Hilfsrelais als auch die Erregungskreise für die Arbeitsmagneten (D i, D 2) über die gleichen Wechselkontakte (w, w i) des Empfangsrelais und des Hilfsrelais verlaufen (Fig. i und 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselkontakt des Empfangsrelais und derWechselkontakt des Hilfsrelais im Ruhezustand in entgegengesetzter Stellung liegend die Arbeitsstromkreise unterbrechen. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wechselkontakte (w, w i) der beiden Relais abwechselnd zwei Stromkreise geschlossen und geöffnet werden, in denen parallel zu jeder der beiden aus den auf verschiedenen Schenkeln des Relais angeordneten Wicklungshälften bestehenden Reihenschaltungen (I Re-II Li bzw. I Li-II Re) Arbeitsmagneten (D x bzw. D 2) liegen, welche abwechselnd erregt werden (Fig. i).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wechselkontakte der beiden Relais abwechselnd Stromkreise für zwei Reihenschaltungen, bestehend jeweils aus zwei Wicklungshälften des Hilfsrelais auf verschiedenen Kernen, geschlossen und geöffnet werden, der Arbeitsmagnet (D) jedoch stets abwechselnd in Reihe mit der einen oder anderen Reihenschaltung gelegt und dadurch während eines Stromstoßes erregt gehalten wird (Fig. 2).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wechselkontakte der beiden Relais abwechselnd Stromkreise für zwei Reihenschaltungen, bestehend jeweils aus zwei Wicklungshälften des Hilfsrelais auf verschiedenen Kernen, geschlossen und geöffnet werden, der Arbeitsmagnet jedoch stets abwechselnd mit einer von zwei differential geschalteten Wicklungen (D I, D II) in Reihe mit der einen oder anderen Reihenschaltung gelegt und der Arbeitsmagnet dadurch während eines Stromstoßes abwechselnd erregt und aberregt wird (Fig. 2 a).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden durch die Wechselkontakte der beiden Relais abwechselnd geschlossenen und geöffneten Stromkreisen lediglich zwei Arbeitsmagneten (D i bzw. D 2) liegen, welche bei ihrer Betätigung abwechselnd in einem .örtlichen Stromkreis die Stromrichtung in dem polarisierten Hilfsrelais (W x) umkehren, so daß 'der Erregungskreis des jeweils eingeschalteten Arbeitsmagneten unterbrochen,' der des anderen Arbeitsmagneten dagegen vorbereitet wird (Fig. 3 und q.).
DES138584D 1939-09-10 1939-09-10 Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromstoessen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE759012C (de)

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