DE541041C - Einrichtung zur elektrischen Verriegelung einer beliebig grossen Anzahl von Schuetzen mit Verriegelungskontakten, insbesondere fuer Lokomotivsteuerungen - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Verriegelung einer beliebig grossen Anzahl von Schuetzen mit Verriegelungskontakten, insbesondere fuer Lokomotivsteuerungen

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DE541041C
DE541041C DEP51030D DEP0051030D DE541041C DE 541041 C DE541041 C DE 541041C DE P51030 D DEP51030 D DE P51030D DE P0051030 D DEP0051030 D DE P0051030D DE 541041 C DE541041 C DE 541041C
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contactor
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HELLMUTH BEYER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/26Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Verriegelung einer beliebig großen Anzahl von Schützen mit Verriegelungskontakten, insbesondere für Lokomotivsteuerungen Einrichtungen zur elektrischen Verriegelung von Schützen, z. B. auf elektrischen Lokomotiven, durch Verriegelungskontakte sind seit langem bekannt.
  • Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist, zu verhindern, daß infolge irgendeines Versagers im Steuerungssystem zwei einander feindliche Schütze gleichzeitig geschlossen sein können. Als feindlich bezeichnet man im technischen Sprachgebrauch Schütze, deren gleichzeitiges Einschalten einen Kurzschluß der speisenden Stromquelle, z. B. des Transformators einer Wechselstromlokomotiv.e, hervorruft.
  • ÄltereEinrichtungen dieserArt benötigten zur Lösung der Aufgabe eine verhältnismäßig sehr große Zahl von Verriegelungskontakten samt den dazugehörigen Anschlußleitungen, was betriebstechnisch wegen der zahlreichen Fehlerquellen sehr unwillkommen ist.
  • Einen Fortschritt in dieser Hinsicht bringt u. .a. eine bereits bekannte V erriegelungsscbaltung; bei der ihr entsprechenden Anordnung speist jede von der Schaltwalze ausgehende Steuerleitung jeweils zwei benachbarten Spulen zugeordnete Schützenmagnete, und die Zahl der Verriegelungskontakte beträgt im Höchstfall vier für jedes Schütz in den mittleren Schaltstufen. Diese Verri.ege-Iungskontakte sind sämtlich bei geiiffnetem Schütz geschlossen. Dem Vorteil der Vereinfachung der Verriegelungseinrichtung steht aber als Nachteil die Notwendigkeit gegenüber, für jede Transformatoranzapfung zwei Schütze oder Schützenmagnetspulen verwenden zu müssen, d. h. eine Verwicklung und damit Verteuerung des an sich schon recht teueren Schützenapparats.
  • Eine sehr weitgehende Vereinfachung des Hilfskontaktapparats zeigt ferner eine andere weiterhin bekannte Verriegelungsschalttmg. Mit nur zwei Hilfskontakten für jedes -Schütz wird eine vollkommene Verriegelung aller feindlichen Schütze gegeneinander erreicht.
  • Diesem wichtigen Vorteil steht aber der Machteil gegenüber, daß jedes Schütz mit einem besonderen Verriegelungsmagneten versehen werden muß, der es mechanisch sperrt, solange ein ihm feindliches Schütz in der Einschaltstellung verharrt. Die Verbesserung gegenüber dem Bekannten wird also auch bei dieser bekannten Anordnung durch eine wesentliche Verwicklung und Verteuerung des gesamten Schützenapparats erkauft, abgesehen davon, daß auch elektrische Versager der Verriegehingsmagnete durchaus in den Bereich des Möglichen fallen.
  • Bei einer anderen, ebenfalls bekannten Verriegelungsschaltung werden Verriegeiungskontakte, die bei geschlossenem Schütz geöffnet sind, durch Kontakte einer Schaltwalze über- Drückt. Allerdings muß man hier den Be--riff i.'-berbrücken schon sehr weit ausdehnen ; es handelt sich hier nämlich nicht um einfache fiberbrückungen, wie dies der Erfindung gemäß der Fall ist, sondern vielmehr um Zu- und Abschaltungen von zueinander parallelen Stromkreisen. Bei dieser Anordnung werden jedoch nicht nur die geöffneten Verriegelungskontakte der jeweils geschlossenen Schütze überbrückt, sondern auch eine große Menge von geschlossenen Verriegelungskontakten der geöffneten Schütze. Es werden außerdem nicht nur Verriegelungskontakte überbrückt, sondeni auch sämtliche nicht eingeschalteten Magnetspulen und Walzenfinger. Eine weitere Eigentümlichkeit dieser Schaltung ist, daß sämtliche Verriegelungskontakte und übrigen Teile, die ganz überbrückt sind, vom Bedienungsstromkreis vollkommen abgeschaltet und spannungslos sind, so daß die ganz überbrückten, geschlossenen Verriegelungskontakte an der Verriegelung nicht teilnehmen, für die jeweilige Schaltstellung also wirkungslos und überflüssig sind. Bei dieser Anordnung sind für jedes Schütz zwei Verriegelungskontakte, also vier Veri-iegelungskontaktfedern anzubringen, ausgenommen die Schütze der ersten und letzten Schaltstufe, bei denen nur je ein Verriegelungskontakt notwendig ist. Die größtmögliche Einfachheit, d. i. je ein Verriegelungskontakt für alle Schütze, wird durch diese Schaltung nicht erreicht. Eine weitere Unübersichtlichkeit und Verwicklung dieser Schaltung liegt auch darin, daß die Walzenfinger der Magnetleitungen mit den Walzenfingern der Leitungen, die nur -zu Verriegelungskontakten führen, untermischt sind.
  • Einen völlig neuen Weg gibt die vorliegende Erfindung an. In der Erkenntnis, daß die unvermeidliche Verwicklung, die jede elektrische Verriegelung einer Schützensteuerung mit sich bringt, in dem verhältnismäßig sehr billigen und einfachen Schaltwalzenapparat der Magnetsteuerung betriebs- wie preistechnisch leicht tragbar ist, bei dem außerdem Versager erfahrungsgemäß selten auftreten, wird außer der sogenannten Meisterwalze, die in bekannter Weise die Verteilung des Erregerstromes auf die Schützenmagnetspulen bewirkt, :eine zweite Schaltwalze angeordnet. Diese letztere, im folgenden Sperrfingerwalze genannt, überbrückt die zwei allein vorhandenen Hilfskontaktfedern der Schütze, die gerade eingeschaltet sein sollen Lind damit den Stromdurchgang durch ihre Hüfskontakte aufgehoben haben. Der Stromkreis der Magnetspulen verläuft stets in Reihenschaltung über die Hilfskontakte der Schütze, die nicht eingeschaltet sein sollen, und die Sperrfingerwalze. Die neue elektrische Verriegelungseinrichtung benötigt stets nur ein Schütz mit einer Erregerspule und zwei Verriegelungskontaktfedern für jede Transformatoranzapfung. Die Meisterwalze, im folgenden Magnetfingerwalze genannt, und die Sperrfingerwalze sind elektrisch unabhängig voneinander und mechanisch nur insofern voneinander abhängig, als ihre Bewegungen genau synchron vor sich gehen müssen; im einfachsten Fall werden sie also mechanisch starr miteinander gekuppelt sein.
  • In der Abbildung sind mit M die elektrisch bedienten Schütze bezeichnet, die abwechselnd mit zwei Stromschienen verbunden sind, an denen die Drosselspule angeschlossen ist. Diese Schütze M sind fortlaufend mit z, z bis 6 bezeichnet. Die einzelnen Schütze sind mechanisch mit Verriegelüngskontaktträgern verbunden, die isoliert je einen Verriegelungskontakt s tragen. Diese Verriegelungskontakte s sind fortlaufend mit i, a bis 6 bezeichnet. Ein solcher Kontakt überbrückt je zwei Verriegelungskontaktfedern, wenn das Schütz offen ist. Je eine Kontaktfeder ist elektrisch durch eine Leitung k mit einer Verriegelungskontaktfeder desjenigen Schützes verbunden, das als nächstes eingeschaltet werden soll, in der Abbildung also immer das nächstliegende.
  • Beim ersten Schütz M1 gehen von seinen Verriegelungskontaktfedern zwei Leitungen zu den Kontaktfingern s' und s', der Sperrfingerwalze Wi. Ebenso geht vom Schütz M, bis M,; von den Verriegelungskontaktfedern in gezeichneter Weise je :eine Leitung zu den Fingern s'2, s'3 usw. bis s'6. Von der Leitung zu s'G zweigt eine Leitung zu dem Fingern der 1\'!agnetfingerwalze W. ab. Die Magnetspulen der Schütze sind mit den Fingern i', a' bis 6' verbunden. I, 1I usw. bis V sind die Stellungen der beiden mechanisch gekuppelten Schaltwalzen. Bei z wird der Bedienungsstrom zugeführt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende.
  • In Stellung I überbrückt die Sperrfingerwalze W1 die Finger s', s'i, s'. und dadurch auch die Verriegelungskontaktfedern s, und s.. Außerdem liegen auch die Finger i', 2' und a auf Kontakten der Magnetfingerwalze W_> auf. Der Verlauf des Bedienungsstromes ist nun folgender: Von z über Finger s' durch die Sperrfingerwalze nach s% durch die vier Leitungen h, über die Verriegelungskontakte s3, si, s;" s6 über Finger a. der Magnetfingerwalze nach den Fingern i' und ?' und endlich in die Magnete der Schütze Ml und 'M_,,. Dadurch werden Schütz Ml und M2 geschlossen, die Verriegelungskontakte s1 und s2 geöffnet. In Stellung 11 sind die Fingers' und i' nicht mehr in Berührung mit den zugehörigen Kontakten der beiden Walzen. Dafür liegen jetzt die Fingers'3 und 3' neu auf. Der Strom kann jetzt nicht mehr über s' fließen, da ja s' nicht mehr aufliegt. Er muß über den Verriegelungskontakt s1 nach s'1, durch die Sperrfingenvalze nach s'3, über die drei Leitungen k und die Verriegelungskontakte s, s,;, s,, nach Finger a der Magnetfingerwalze und weiter nach den Fingern 2', 3' in die Magnete der SchützeM, und M.j. Ist aus irgendeinem Grunde Schütz Ml nicht abgefallen, so daß ein Verriegelungskontakt s1 offen ist, so kann. kein Bedienungsstrom fließen und Schütz I11.; nicht eingeschaltet werden. Aber auch sämtliche übrigen Schütze MI, M,; oder ME; können nicht weiter betätigt werden; es fällt sogar auch Schütz M. ab. Fällt somit beim Drehen der Schaltwalzen das Schütz, das in der betreffenden Stellung abgeschaltet sein muß. nicht ab, so können sofort alle anderen Schütze nicht mehr eingeschaltet werden, sie sind verriegelt, und es kann weder ein unmittelbarer Kurzschluß entstehen noch kann die Drosselspule überlastet werden, da auch beispielsweise Schütz Ml und M, nicht gleichzeitig eingeschaltet sein können.
  • Durch die in der Abbildung angegebene Einrichtung sind also nicht nur die feindlichen Schütze gegeneinander verriegelt, sondern überhaupt alle Schütze. Sobald ein einziges Schütz versagt, wird die ganze Steuerung stromlos.
  • Beim 'GVeiterdr ehen der Schaltwalzen in die Stellung lII usw. wiederholt sich das Spiel in gleicher Weise mit den übrigen Schützen, wie man aus der Abbildung leicht ersehen kann.
  • Die Kontakte der gekuppelten Schaltwalzen können so bemessen sein, daß zuerst die Verriegelungskontaktfedern überbrückt werden und dann erst die Schützenmagnete Strom erhalten, und anderseits erst die Schützenmagnete ausgeschaltet werden, und dann erst die Überbrückung der Verriegelungskontaktfedern aufgehoben wird. Dadurch verlegt man die Funkenbildung an die Finger i', z' usw. bis 6', und man vermeidet ein Oszillieren der Schützen, was eintreten würde, wenn .ein Schütz schließt, bevor seine Verriegelungskontaktfedern überbrückt sind, da dann der Bedienungsstrom sofort wieder unterbrochen Wäre. In der Abbildung sind sechs Schütze gezeichnet. Es können aber beliebig viele Schützen verwendet werden, immer wird die Zahl der Verriegelungskontaktfedern für jedes Schütz nur zwei betragen.
  • Statt unmittelbar elektrisch bedienter Schütze können auch pneumatisch oder anders bediente Schütze verwendet werden, sofern nur ihre Bedienung durch einen Magneten b,#cinfl.cißt wird.
  • In der Abbildung sind die Verriegelungskontakte als doppelpolige Schalter ausgeführt dargestellt. Man kann aber auch diese Verricgelungskontakte als einpolige Schalter ausführen, indem man nur eine Verriegelungskontaktfeder verwendet und den anderen Pol dauernd in bekannter Weise mit dem i; berbrückungsbügel oder Hebel verbindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur elektrischen Verriegelung einer beliebig großen Anzahl von Schützen mit Verriegelungskontakten, die bei geöffneten Schützen geschlossen sind und die durch Kontakteinrichtungen, die nicht von den Schützen selbst bedient werden, überbrückt werden können, insbesondere für Lokomotivsteuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die geöffneten Verriegelungskontakte (s-) der jeweils geschlossenen Schütze (M) durch Kontakte einer mit der Steuerwalze gleichzeitig zu bewegenden Sperrfingerwalze (W1) oder einer gleichartig wirkenden Kontakteinrichtung überbrückt werden; und der Bedienungsstrom für die Spulen der Schütze (M) alle Verriegelungskontakte (s) aller nicht eingeschalteten Schütze in Reihenschaltung durchfließt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalten der Schütze (M) erst die Verriegelungskontakte (s) durch @ die Sperrfingerwalze (W1) überbrückt werden, bevor die Magnetspulen der Schütze (iYI) eingeschaltet werden, und daß erst die Magnetspulen der Schütze (M) abgeschaltet werden, bevor die Überbrückung der Verriegelungskontakte (s) aufgehoben wird.
DEP51030D 1925-08-02 1925-08-02 Einrichtung zur elektrischen Verriegelung einer beliebig grossen Anzahl von Schuetzen mit Verriegelungskontakten, insbesondere fuer Lokomotivsteuerungen Expired DE541041C (de)

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