DE2817349A1 - Antrieb fuer waschmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer waschmaschinen

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DE2817349A1
DE2817349A1 DE19782817349 DE2817349A DE2817349A1 DE 2817349 A1 DE2817349 A1 DE 2817349A1 DE 19782817349 DE19782817349 DE 19782817349 DE 2817349 A DE2817349 A DE 2817349A DE 2817349 A1 DE2817349 A1 DE 2817349A1
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Germany
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hollow shaft
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Hans Joachim Schwerdhoefer
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ZF Sachs AG
S O L E OPITERGINA LAVORAZIONI ELETTROPLASTICHE SpA Soc
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Fichtel and Sachs AG
S O L E OPITERGINA LAVORAZIONI ELETTROPLASTICHE SpA Soc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/36Driving arrangements  for rotating the receptacle at more than one speed
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Waschmaschinen, umfassend einen polumschaltbaren Elektromotor, dessen einteilige Motorwelle in zwei Motorgehäuseflanschen drehbar gelagert ist, ein Planetengetriebe, dessen Sonnenrad auf der Motorwelle vorgesehen ist, dessen Hohlrad am benachbarten Motorgehäuseflansch angeordnet ist und dessen Planetenradträger auf einer koaxial
und drehbar auf der Motorwelle gelagerten Hohlwelle gesondert drehbar gelagert und mit der Hohlwelle über eine Freilaufkupplung kuppelbar ist, sowie ein drehfest auf der Hohlwelle angeordnetes Abtriebsorgan und eine Fliehkraftreibkupplung, deren
Antreiberteil drehfest mit der Motorwelle verbunden ist und
deren Kupplungstrommel drehfest mit dem Abtriebsorgan verbunden ist.
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Ein derartiger Waschmaschinenantrieb ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 54 745 bekannt. Bei diesem Antrieb ist die Motorwelle unmittelbar in je einem Wälzlager in den Motorgehäusef!ansehen beiderseits des Motorläufers gelagert. Die einteilige Motorwelle steht über einen der Motorgehäuseflanscl· so weit vor, daß das Planetengetriebe, die Freilaufkupplung, das üblicherweise als Riemenscheibe ausgebildete Abtriebsorgan und die Fliehkraftreibkupplung in axialer Richtung nebeneinander auf der Motorwelle Platz finden. Die Motorwelle muß deshalb so stark dimensioniert sein, daß sie die am Abtriebsorgan auftretenden radialen Kräfte trotz ihrer relativ großen freitragenden Länge aufnehmen kann. Die durchmesserstarke Motorwelle bedingt darüberhinaus relativ große Abmessungen der Lager und des Planetengetriebes, was die Abmessungen des Waschmaschinenantriebs insgesamt in unerwünschter Weise vergrößert und den Waschmaschinenantrieb verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie die Abmessungen eines Waschmaschinenantriebs der in Rede stehenden Art, insbesondere die Abmessungen der Motorwelle dieses Antriebs verringert werden können. Der Antrieb soll sich leicht zusammenbauen lassen und insbesondere soll die Zentrierung des Planetengetriebes einfach vonstatten gehen.
Ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Waschmaschinenantrieb wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der dem Planetengetriebe benachbarte Motorgehäuseflansch als Getriebegehäuse ausgebildet ist und daß die Motorwelle über die Hohlwelle an dem das Getriebegehäuse bildenden Teil des Motorgehäuseflansches gelagert ist.
Das Planetengetriebe und die Freilaufkupplung befinden sich hierbei innerhalb des gemeinsamen Motor- und Getriebegehäuses, d. h. zwischen den beiden Motorgehäuseflanschen, lediglich das Abtriebsorgan und die Fliehkraftreibkupplung sind außerhalb des Motorgehäuses angeordnet. Das die Hohlwelle stützende Lager kann sehi
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an das Abtriebsorgan herangerückt werden und befindet sich vorzugsweise unmittelbar neben dem Abtriebsorgan, so daß die freitragende Länge der Motorwelle und der darauf angeordneten Hohlwelle klein bleibt. Dementsprechend kann auch der Durchmesser der Motorwelle und der Hohlwelle und damit die Abmessungen des Planetengetriebes verringert werden. Da das Planetengetriebe zwischen den Motorgehäuseflanschen untergebracht ist, kann ansonsten ungenutzt bleibender Platz im Inneren des Motorgehäuses zur Verringerung der Abmessungen ausgenutzt werden.
Es ist weiterhin bekannt, an einen Elektromotor, dessen Motorwelle in den beiderseits des Läufers angeordneten Motorflanschen gelagert ist, ein Schaltgetriebe mit gesonderter Abtriebswelle anzubauen. Die Abtriebswelle ist über ein axial steckbares Kupplungsstück mit der Motorwelle gekuppelt. Das Schaltgetriebe umfaßt ein Planetengetriebe, dessen Sonnenrad auf der Abtriebswelle des Getriebes vorgesehen ist und dessen Hohlrad am Motorgehäuseflansch angeordnet ist. Der Planetenradträger des Planetengetriebes ist auf einer koaxial und drehbar auf der Abtriebswelle gelagerten Hohlwelle gelagert und mit der Hohlwelle, ähnlich dem aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 54 745 bekannten Getriebe über eine Freilaufkupplung kuppelbar. Auf der Hohlwelle sitzt drehfest ein Abtriebsorgan, welches eine Kupplungstrommel einer Fliehkraftreibkupplung trägt, deren Antreiberteil auf der Abtriebswelle sitzt. Die Hohlwelle ist zwischen dem Planetenradträger und dem Abtriebsorgan an dem lösbar mit dem Motorflansch verbundenen Getriebegehäuse gelagert.
Bei diesem Waschmaschinenantrieb handelt es sich aber nicht um einen Antrieb der eingangs näher erläuterten Art, bei welchem die einteilige Motorwelle zugleich die Abtriebswelle des Getriebes bildet. Das Getriebe wird nachträglich an den bereits zu einer betriebsfertigen Einheit montierten Motor angebaut. Um Fluchtungsfehler zwischen der Motorwelle und der Abtriebswelle des Getriebes zu vermeiden, muß das Getriebegehäuse relativ zu dem das Hohlrad tragenden Motorflansch justiert werden. Dies bedingt höheren
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Montageaufwand. Zur Lagerung der Motorwelle und der Hohlwelle an den Motorgehäuseflanschen bzw. dem Getriebegehäuse sind drei Lager vorgesehen.
Besser ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, gemäß der vorgesehen ist, daß die Abtriebsseite der Motorwelle ausschließlich in der Hohlwelle oder in einem drehfest mit der Hohlwelle verbundenen Teil einerseits und in einem Lager des der Abtriebsseite gegenüberliegenden Motorgehäuseflansches andererseits gelagert ist. Bevorzugt sind hierbei Ausführungsformen, bei denen die Motorwelle beiderseits des abtriebsseitigen Motorgehäuseflansches an der Hohlwelle oder einem an der Hohlwelle drehfest gehaltenen Teil in je einem Lager gelagert ist. Das dem Planetenradträger benachbarte Lager, in welchem die Hohlwelle an der Motorwelle gelagert ist, ist zweckmäßigerweise als Gleitlager ausgebildet, da derartige Lager einen relativ kleinen radialen Platzbedarf haben. Geeignet sind insbesondere Gleitlager, die eine Kunststoff-Gleitbuchse enthalten. Für das Lager, in welchem die Motorwelle auf der außerhalb des Motorgehäuses liegenden Seite gelagert ist, wird bevorzugt ein Wälzlager benutzt. Der Antreiberteil der Fliehkraftreibkupplung ist hierbei bevorzugt auf der dem Motorgehäuseflansch axial abgekehrten Seite des Abtriebsorgans an der Motorwelle gehalten. Das Wälzlager befindet sich also zwischen dem Abtriebsorgan und dem Antreiberteil und zentriert die am Abtriebsorgan gehaltene Kupplungstrommel auch bei radialer Antriebsbelastung des Abtriebsorgans einwandfrei zum Antreiberteil.
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Da sich das Planetengetriebe und die Freilaufkupplung innerhalb des Motorgehäuses befinden, ist auf der Innenseite des das Getriebegehäuse bildenden Motorgehäuseflansches vorzugsweise ein Ringdeckel angebracht, der das Planetengetriebe zwischen sich und dem Motorgehäuseflansch einschließt. Die Motorwelle tritt durch die Öffnung des Ringdeckels. Der Ringdeckel kann aus dünnem Blech gefertigt sein, da er die Motorwelle nicht abstützen muß. Dabei legt der Ringdeckel auch das Hohlrad des Plantengetriebes in axialer Richtung fest.
Der Schaltvorgang der Fliehkraftreibkupplung wird durch Umschalten der Polpaarzahl des als Asynchronmotor mit wahlweise einschaltbaren Wicklungen ausgebildeten Elektromotor bewirkt. Die Polpaarzäil legt die Nenndrehzahl der Motorwelle fest. Es ist denkbar, den Elektromotor als vier/zwei-poligen Motor auszubilden. Hierbei wäre die Fliehkraftreibkupplung so zu dimensionieren, daß die Kupplung oberhalb der Synchrondrehzahl des vierpoligen Betriebs zu greifen beginnt, um mit Sicherheit auszuschließen, daß das Untersetzungsgetriebe bereits bei der langsamen Drehzahl des vierpoligen Betriebs ausgeschaltet wird. Das Untersetzungsgetriebe soll lediglich bei der hohen Drehzahl des zweipoligen Schleuderbetriebs ausgeschaltet sein. Da es sich um eine Fliehkraftreibkupplung handelt, die nicht schlagartig greift, wird der Drehmomentweg über das Getriebe beim Beschleunigen auf die Schleuderdrehzahl des zweipoligen Betriebs in Abhängigkeit von der wachsenden Drehzahl abgeschaltet. Der Drehmomentweg über das Getriebe verringert das im zweipoligen Betrieb aufzubringende Anfangsdrehmoment, so daß der Motor für eine geringere Leistung ausgelegt sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß der als Asynchronmotor mit wahlweise einschaltbaren Wicklungen ausgebildete Elektromotor zwischen wenigstens drei PoI-paarzahlei umschaltbar ist und daß die Fliehkraftreibkupplung bei einer Drehzahl oberhalb der Synchrondrehzahl der höchsten Pol-
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paarshl zu greifen beginnt und bei einer Drehzahl, die gleich oder größer der dem Kippmoment bei der zweithöchsten PoJpaarzahl entsprechenden Drehzahl, aber kleiner als die Synchrondrehzahl der zweithöchsten Polpaarzahl ist, eingekuppelt ist. Zweckmäßigerweise ist die Fliehkraftreibkupplung wenig oberhalb der dem Kippmoment bei der zweithöchsten Polzahl entsprechenden Drehzahl eingekuppelt. Bevorzugt ist der Elektromotor zwischen den polpaarzahlen 6,4 und 2 oder 8,4 und 2 umschaltbar. Die Polpaarzahlen 6 oder 8 werden im Waschbetrieb bei eingeschaltetem Planetengetriebe ausgenutzt. Da die Drehzahl der Motorwelle bei derartigen Polpaarzahlen vergleichsweise klein ist, muß auch das Planetengetriebe lediglich für ein relativ kleines Untersetzungsverhältnis ausgelegt sein und benötigt damit wenig Platz.
Die zweithöchste Polpaarzahl wird beim Schleudern mit einer niedrigen Schleuderdrehzahl eingeschaltet. Die Fliehkraftreibkupplung schaltet den Drehmomentweg über das Planetengetriebe wiederum abhängig von der wachsenden Drehzahl ab, so daß auch in dieser Ausführungsform der Motor für eine geringere Antriebsleistung dimensioniert sein kann. Die niedrigste Polpaarzahl wird zum Schleudern bei hoher Schleuderdrehzahl eingeschaltet. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich Motoren, die für eine geringere Antriebsleistung beim Betrieb mit der zweithöchsten Polpaarzahl, d. h. beim vierpoligen Betrieb dimensioniert sind, eine Motordrehmoment-Drehzahl-Charakteristik im Betrieb mit der niedrigsten Polpaarzahl (zweipoliger Betrieb) haben, die für den Betrieb bei hoher Schleuderdrehzahl vollständig ausreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Fliehkraftreibkupplung zum Eingriff mit der Kupplungstrommel bestimmte Fliehgewichte aufweist, die von der Drehachse des Antreiberteils beabstandet derart in Gelenken an dem Antreiberteil gehalten sind, daß sie gegen die Wirkung von Federn aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach außen schwenken und daß
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jedes Gelenk in Drehrichtung der Motorwelle hinter dem Schwerpunkt des an dem Gelenk gehaltenen Fliehgewichts angeordnet ist. Die Fliehgewichte einer derartigen Fliehkraftreibkupplung laufen auf die Kupplungstrommel auf.
Die Motorgehäuseflansche können bis an das Ständerblechpaket heranreichen und mittels Stehbolzen oder dergleichen, die sich in Richtung der Motorwelle durch beide Motorgehäuseflansche hindurch erstrecken, gegeneinander und an das Ständerblechpaket angepreßt sein. Als günstig haben sich allerdings Ausführungsformen erwiesen, bei denen die Motorgehäuseflansche auf die axialen Stirnöffnungen eines zylindrischen Rohrs aufgesetzt sind, aus dessen Wand zur Befestigung des Ständerblechpakets Laschen ausgestanzt und in das Rohrinnere hineingebogen sind. Die Laschen greifen an dem Ständerblechpaket vorbei und fixieren es in axialer Richtung. Sie sind vorzugsweise um eine in Umfangsrichtung des Rohr verlaufende Biegelinie aus der Ebene der Wand in das Rohrinnere gebogen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Waschmaschinenantriebs; Fig. 2 eine Stirnansicht des Waschmaschinenantriebs nach Fig.
in Richtung eines Pfeils II und
Fig. 3 eine Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie eines Waschmaschinenantriebs mit einem 6/4/2-polig umschaltbaren Elektromotor.
Fig. 1 zeigt einen Antrieb für Haushaltswaschmaschinen mit einem zwischen den Polpaarzahlen 6, 4 und 2 polumschaltbaren Asynchronelektromotor 1, dessen Ständer 3 und Läufer 5 von einem Gehäuse 7 umschlossen sind. Das Gehäuse 7 besteht aus einem zylindrischen Rohr 9, in welchem der Ständer 3 mittels Laschen 11 axial fixiert ist. Die Laschen 11 sind aus der Wand des Rohrs 9 ausgestanzt
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und entlang von Umfangslinien des Rohrs 9 nach innen umgebogen. Die axialen Stirnöffnungen des Rohrs 9 sind durch Gehäuseflansche 13, 15 gegebenenfalls bis auf Lüftungsöffnungen verschlossen. Die Gehäuseflansche 13, 15 sind mittels Stehbolzen 17 gegen die Stirnseiten des Rohrs 9 gespannt. Weitere Lüftungslöcher 19 können in dem Rohr 9 vorgesehen sein. An den Gehäuseflanschen 13, 15 sind Augen 21 zur Motorbefestigung angegossen.
In den Gehäuseflansch 15 ist ein nach axial außen vorspringedes zylindrisches Getriebegehäuse 23 für ein Planetengetriebe 25 eingeformt, dessen Sonnenrad 27 in eine den Läufer 5 tragende Motorwelle 29 eingefräst ist. Das Planetengetriebe 25 weist mehrere an Achsen 31 eines Planetenradträgers 33 drehbar gelagerte Planetenräder 35 auf, von denen lediglich eines im Schnitt dargestellt ist. Die Planetenräder 35 kämmen mit dem Sonnenrad 27 und einem Hohlrad 37, welches mittels elastischer Stützelemente 39 in einer zylindrischen Hohlkehle 41 des Gehäuseflansches 15 drehfest gehalten ist. Ein aus Blech geprägter, gegebenenfalls aus Kunststoff geformter Ringdeckel 43 ist mittels Schrauben 45 an den Gehäuseflansch 15 angeschraubt und verschließt den Innenraum des Getriebegehäuses 23 zum Motor hin. Die Motorwelle 29 tritt durch eine zentrische Öffnung 47 des Ringdeckels 43, ohne sich an dem Ringdeckel 43 abzustützen. Der Ringdeckel 43 fixiert die Stützelemente 39 und damit das Hohlrad 37 in axialer Richtung. Der Planetenradträger 33 ist mittels einer Sinterbuchse 49 drehbar auf einer Hohlwelle 51 gelagert, die ihrerseits mittels einer innerhalb der Sinterbuchse 49 sitzenden Kunststoffgleitbuchse 53 auf der Motorwelle 29 drehbar gelagert ist. Der Planetenradträger 33 ist über eine Freilaufkupplung 55 mit der Hohlwelle 51 kuppelbar. Die Freilaufkupplung 55 weist Klemmrollen 57 auf, die in Ausnehmungen eines drehfest mit dem Planetenradträger 33 verbundenen Rings 59 mit dem Planetenradträger 33 umlaufen. Die Klemmrollen 57 sind in einem Käfig 61 geführt, der mittels einer um den Außenumfang des Käfigs herumgeführten, an einer Nase 63 des Gehäuseflansches 15 sich abstützenden
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Friktionsfeder 65 gebremst wird. Der von der Friktionsfeder 65 gebremste Käfig 61 verschiebt die Klemmrollen 57 bei Antrieb des Planetenradträgers 33 in eine Klemmstellung, in der sie den Planetenradträger 33 mit der Hohlwelle 51 kuppeln. Wird hingegen die Hohlwelle 51 angetrieben, so kann sich diese frei drehen, ohne den Planetenradträger 33 mitzunehmen.
Die Hohlwelle 51 tritt durch den Gehäuseflansch 15 hindurch und ist in dem Getriebegehäuse 23 am Gehäuseflansch 15 in einem Rillenkugellager 67 gelagert. Auf der dem Planetengetriebe 25 abgekehrten Seite des Gehäuseflansches 15 sitzt fest auf der Hohlwelle 51 unmittelbar an das Rillenkugellager 67 anschließend eine als·Antriebsorgan des Antriebs dienende Riemenscheibe 69, in welcher mittels eines Rillenkugellagers 71 die über die Hohlwelle 51 axial hinausragende Motorwelle 29 gelagert ist. Während sich die Motorwelle 29 auf der Seite des Gehäuseflansches 15 über die zwischen der Freilaufkupplung 55 und der Riemenscheibe 69 an dem Gehäuseflansch 15 gelagerte Hohlwelle 51 an dem Gehäuseflansch 15 abstützt, ist die Motorwelle 29 in dem Gehäuseflansch 13 unmittelbar mittels eines Rillenkugellagers 73 gelagert.
Auf der dem Gehäuseflansch 15 abgekehrten Seite der Riemenscheibe 69 trägt diese eine Kupplungstrommel 75 einer Fliehkraftreibkupplung 77, deren Antreiberteil 79 drehfest auf der Motorwelle 29 sitzt. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind an Zapfen 81 des Antreiberteils 79 mit Reibbelägen 83 versehene Fliehgewichte 85 schwenkbar angelenkt, die durch Federn 87 nach innen vorgespannt sind. Die Zapfen 81 sind gegen die Schwerpunkte der Fliehgewichte 85 in Umfangsrichtung versetzt. Der Antrieb der Motorwelle 29 erfolgt in Richtung von Pfeilen 89, womit die Zapfen 81 in Drehrichtung den Fliehgewichten 85 nachfolgen und die Fliehgewichte 85 auf die Kupplungstrommel 75 aufgedrückt werden.
Die Ständerwicklung des vorstehend erläuterten Antriebs ist
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zwischen den Polpaarzahlen 6, 4 und 2 umschaltbar. Die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien für das an der Motorwelle 29 verfügbare Abtriebsdrehmoment η sind in Fig.3 in Abhängigkeit von der Drehzahl η für die verschiedenen Polpaarzahlen dargestellt. Die Kennlinie für de sechspoligen Betrieb ist mit 91, die für den vierpoligen Betrieb mit 93 und die für den zweipoligen Betrieb mit 95 bezeichnet.Die maximale Drehzahl jeder dieser Kennlinien 91, 93 und 95 wird bei der Synchrondrehzahl der jeweiligen Polpaarzahl erreicht; die Nenr.-drehzahl liegt geringfügig unterhalb der Synchrondrehzahl. Die Federkennlinien der Fliehkraftreibkupplung 77 sind so gewählt, daß die Fliehkraftreibkupplung 77 oberhalb der Synchrondrehzahl des sechspoligen Betriebs zu greifen beginnt und bei der dem Kippunkt 97 der vierpoligen Wicklung zugeordneten Drehzahl oder oberhalb dieser Drehzahl eingekuppelt ist. In Fig. 3 ist der Kupplungsbereich der Fliehkraftreibkupplung 77 zwischen einer minimalen Federkonstante F . und einer maximalen Federkonstante
mm
F dargestellt. Die Fliehkraftreibkupplung 77 ist somit stets max
ausgekuppelt, wenn die sechspolige Wicklung eingeschaltet ist und stets eingekuppelt, wenn die vierpolige oder die zweipolige Wicklung erregt ist. Die sechspolige Wicklung ist zumindest zweiphasig ausgeführt, damit der Motor selbständig anlaufen kann. Sofern die vierpolige oder die zweipolige Wicklung stets aus dem sechspoligen Betrieb heraus eingeschaltet wird, können diese Wicklungen gegebenenfalls auch einphasig ausgeführt sein.
Die sechspolige 'Wicklung wird für den Waschbetrieb eingeschaltet. Für den Schleuderbetrieb bei niedriger (halber) Drehzahl ist die vierpolige Wicklung eingeschaltet und für den Schleuderbetrieb bei hoher Drehzahl ist die zweipolige Wicklung erregt.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des Waschmaschinenantriebs näher erläutert werden. Ist für den Waschbetrieb die sechspolige Wicklung eingeschaltet, so treibt das umlaufende Ständerfeld den Läufer 5 und damit die Motorwelle 29 mit einer Drehzahl unterhalb der Synchrondrehzahl des sechspoligen Betriebs an, bei der die Fliehkraftreibkupplung 77 ausgerückt ist. Das
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Drehmoment der Motorwelle 29 wird über das Sonnenrad 27, die Planetenräder 35, den Planetenradträger 33, die Freilaufkupplung 5 5 und die Hohlwelle 51 auf die Riemenscheibe 69 übertragen.
Für den Schleuderbetrieb mit niedriger Drehzahl wird die vierpolige Wicklung eingeschaltet. Die Drehzahl der Motorwelle 29 erhöht sich über die Synchrondrehzahl des sechspoligen Betriebs hinaus, womit die Fliehkraftreibkupplung 22 zu greifen beginnt und mit wachsender Drehzahl schließlieh vollständig eingekuppelt ist. Während des Einkuppelvorgangs wird die Riemenscheibe 69 sowohl über das Planetengetriebe 25 und die Freilaufkupplung 55 als auch über die Fliehkraftreibkupplung 77 angetrieben. Dieser doppelte Antriebsweg erlaubt es, den Elektromotor 1 für den vierpoligen Betrieb schwächer zu dimensionieren. Bei eingekuppelter Fliehkraftreibkupplung 77 läuft die von der Riemenscheibe 69 her angetriebene Hohlwelle 51 mit höherer Drehzahl um als der Planetenradträger 33, wobei die Antriebsverbindung zwischen dem Planetenradträger 33 und der Hohlwelle 51 durch die Freilaufkupplung 55 gelöst ist.
Für den Schleuderbetrieb bei hoher Drehzahl wird die vierpolige Wicklung abgeschaltet und die zweipolige Wicklung eingeschaltet.
Anstelle der sechspoligen Wicklung für den Waschbetrieb kann auch eine achtpolige Wicklung benutzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1.JAntrieb für Waschmaschinen, umfassend einen polumschaltbaren V^_^-/ Elektromotor, dessen einteilige Motorwelle in zwei Motorgehäuseflanschen drehbar gelagert ist, ein Planetengetriebe, dessen Sonnenrad auf der Motorwelle vorgesehen ist, dessen Hohlrad am benachbarten Motorgehäuseflansch angeordnet ist und dessen Planetenradträger auf einer koaxial und drehbar auf der Motorwelle gelagerten Hohlwelle gesondert drehbar gelagert und mit der Hohlwelle über eine Freilaufkupplung kuppelbar ist, sowie ein drehfest auf der Hohlwelle ange-
    -]o ordnetes Abtriebsorgan und eine Fliehkraftreibkupplung, deren Antreiberteil drehfest mit der Motorwelle verbunden ist, und deren Kupplungstrommel drehfest mit dem Abtriebsorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Planetengetriebe (25) benachbarte Motorgehäuseflansch (15) als Getriebegehäuse
    (23) ausgebildet ist und daß die Motorwelle (29) über die Hohlwelle (51) an dem das Getriebegehäuse (23) bildenden Teil des Motorgehäuseflansches (15) gelagert ist.
    2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (29) beiderseits des Motorgehäuseflansches (15) an der Hohlwelle (51) oder einem an der Hohlwelle (51) drehfest gehaltenen Teil (69) in je einem Lager (53, 71) gelagert ist.
    3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Planetenradträger (33) benachbarte Lager als Gleitlager
    (53) ausgebildet ist.
    4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (53) eine Kunststoffgleitbuchse enthält.
    5. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiberteil (79) der Fliehkraftreibkupplung (77) auf der dem Motorgehäuseflansch (15) axial abgekehrten Seite des
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    Abtriebsorgans (69) an der Motorwelle (29) gehalten ist und daß die Motorwelle (29) mittels eines Wälzlagers (71) an dem Abtriebsorgan (69) gelagert ist.
    6. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorgehäuseflansch (15) dem Abtriebsorgan (69) unmittelbar benachbart ist.
    7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des dem Planetengetriebe (25) benachbarten Motorgehäuseflansches (15) ein Ringdeckel (43) angebracht ist, der das Planetengetriebe (25) zwischen sich und dem Motorgehäuseflansch (15) einschließt und durch dessen Öffnung (47) die Motorwelle (29) tritt.
    8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringdeckel (43) das Hohlrad (37) des Planetengetriebes (25) in axialer Richtung festlegt.
    9. Antrieb, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) als Asynchronmotor mit wahlweise einschaltbaren Wicklungen für wenigstens drei Polpaarzahlen ausgebildet ist und daß die Fliehkraftreibkupplung (77) bei einer Drehzahl oberhalb der Synchrondrehzahl der höchsten PoI-paarzahl zu greifen beginnt und bei einer Drehzahl, die gleich oder größer der dem Kippmoment bei der zweihöchsten Polpaarzahl entsprechenden Drehzahl, aber kleiner als die Synchrondrehzahl der zweithöchsten Polpaarzahl ist, eingekuppelt .ist.
    Io. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftreibkupplung (77) wenig oberhalb der dem Kippmoment bei der zweithöchsten Polpaarzahl entsprechenden Drehzahl eingekuppelt ist.
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    11. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) zwischen den Polpaarzahlen 6, 4 und 2 oder 8, 4 und 2 umschaltbar ist.
    12. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Fliehkraftreibkupplung (77) zum Eingriff mit der Kupplungstrommel (75) bestimmte Fliehgewichte (85) aufweist, die von der Drehachse des Antreiberteils (79) beabstandet derart in Gelenken (81) an dem Antreiberteil (79) gehalten sind, daß sie gegen die Wirkung von Federn (87) aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach außen schwenken und daß jedes Gelenk (81) in Drehrichtung (89) der Motorwelle (29) hinter dem Schwerpunkt des an dem Gelenk (81) gehaltenen Fliehgewichts (85) angeordnet ist.
    13. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Motorgehäuseflansche (13, 15) auf die axialen Stirnöffnungen eines zylindrischen Rohrs (9) aufgesetzt sind, aus dessen Wand zur Befestigung des Ständerblechpakets Laschen (11) ausgestanzt und in das Rohrinnere hineingebogen sind.
    14. Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) um eine in Umfangsrichtung des Rohrs verlaufende Biegelinie aus der Ebene der Wand in das Rohrinnere gebogen sind.
    15. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsseite der Motorwelle (29) ausschließlich in der Hohlwelle (51) oder einem mit der Hohlwelle (51) drehfest verbundenen Teil gelagert ist.
    16. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (51) zwischen dem Planetenradträger (33) und dem Abtriebsorgan (69) an dem einstückig am Motorgehäuseflansch
    (15) angeformten Getriebegehäuse (23) gelagert ist.
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