DE2254745A1 - Schaltgetriebe fuer haushaltswaschmaschinen zur anordnung auf der verlaengerten motorwelle - Google Patents

Schaltgetriebe fuer haushaltswaschmaschinen zur anordnung auf der verlaengerten motorwelle

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DE2254745A1 DE19722254745 DE2254745A DE2254745A1 DE 2254745 A1 DE2254745 A1 DE 2254745A1 DE 19722254745 DE19722254745 DE 19722254745 DE 2254745 A DE2254745 A DE 2254745A DE 2254745 A1 DE2254745 A1 DE 2254745A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

FICETEi & SiaES it & ~ , S C KWEI IF F 1FÄ1 PATENT- UHD GEBBAUCHSMUSTEEHILySAHMELDUliG
Schaltgetriebe für Haushalte-Waschmaschinen zur Anordnung auf
der verlängerten Motorwelle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe für Haushalts-Waschuaschinen zur Anordnung auf der verlängerten Welle eines Elektromotors, umfassend ein Planetengetriebe mit auf der Hotorwelle vorgesehenem Sonnenrad, mindestens »in feststehend enge* ordnetes Hohlrad, einen auf einer zur zentralen Motorwelle koaxialen, gesondert drehbaren Hohlwell« gelagerten und über eine Freilaufkupplung damit kuppelbaren. Planetehradträger sowie ein mit der Hohlwelle als tragendem feil des Getriebes in drehfester Verbindung stehendes Abtriebsorgan, welches zugleich mit der Kupplungstrommel einer Fliehkraftkupplung verbunden ist, deren Antreiberteil auf der verlängerten Rotorwelle drehfest vorgesehen ist«
Ein bekanntes derartiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe ist so aufgebaut, daß es aus einzelnen, vormontierten Baugruppen, die nacheinander auf die verlängerte Motorvelle aufgeschoben werden« fertig montiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist ·· u. a., das Waschmaschinen-Schaltgetriebe so auszugestalten, daß der Kontageaufwand weiter vermindert und außerdem zugleich die Verwendbarkeit des Getriebe» noch vergrößert wird·
Die Erfindung sieht dazu vor, daß der Antreiberteil der fliehkraftkupplung in seiner Wabe etwa hülsenförmig ausgebildet ist, zum Aufschieben auf die verlängerte Motorwell·, und daß die die Fliehkraftkupplung umschließende Kupplungstrommel unmittelbar mit der auf der Motorwelle koaxial und drehbar angeordneten
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Hohlwelle verbunden ist, wobei die axial außen auf des Wellen- , ende, des Planetengetriebe abgewandt vorgesehene Keilriemenscheibe mit der Kupplungstrommel verbunden und zugleich über eine Lagerung auf des Wellenende abgesützt ist.
Dadurch ist ee möglich, die Endsontage des Schaltgetriebes erheblich zu erleichtern und auch die Lagerhaltung zu vereinfachen, indes das Schaltgetriebe nunmehr eine auf die verlängerte Motorwelle aufschiebbare, vollständige Baueinheit bildet· Die dabei axial außen vorgesehene Keilriemenscheibe ermöglicht es darüber hinaus, daß das Schaltgetriebe auch in besonders gedrängt aufgebauten Waschmaschinen neuzeitlicher Bauweise verwendet werden kann·
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgesäßen Schaltgetriebes besteht darin, daß die sit der Abtriebskeilriemenscheibe verbundene Kupplungstrommel die Siesente der Fliehkraftkupplung allseitig umschließt.
Tür die Erleichterung der Montage ist dabei besonders günstig, daß die Habe des Antreiberteiles der Fliehkraftkupplung mittels einer auf der zentralen Motorwelle vorgesehenen zylindrischen Spannhülse drehfest sit genossen wird·
Sin· zuverlässige Wirkungsweise insbesondere der Fliehkraftkupplung; innerhalb des Schaltgetriebee wird dadurch erzielt, daß die Kupplungstrommel für die Fliehkraftkupplung außerhalb des Wirkungsbereiches der Fliehgewichtebacken das Innere der Kupplungstrommel sit der Außenluft verbindend· Durchtritteöffnungen aufweist· ' ' -
Bin« zweckmäßige Baufors des Schaltgetriebee wird dadurch erzielt, daß die sit der Kupplungstrommel verbundene Keilriemenscheibe unmittelbar auf des Wellenende sittels eines Lagers abgestützt ist. ^
Bs ist aber auch möglich, daß bei des Schaltgetriebe die mit
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der Kupplungstrommel verbundene Keilriemenscheibe über einen an der hülsenförmig ausgebildeten Nabe des Antreiberteiles zum Fliehgewichtsträger vorgesehenen Halsteil mittels eines Lagers abgestützt ist.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schaltgetriebes kann darin bestehen, daß der Antreiberteil der Fliehkraftkupplung am äußeren Ende des hülsenförmigen Ifabenteiles einen gegenüber der aufnehmenden Welle im Durchmesser kleineren Abschnitt mit einem Innengewinde aufweist· Damit wird eine fallweise erforderliche Demontage des Getriebes von der Motorwelle sehr erleichtert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsfürmen eines erfindungsgemäßen Schaltgetriebes im Teillängsschnitt dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltgetriebe mit einer Keilriemenscheibe, die mit der Kupplungstrommel mittels eines übergreifenden Randes verbunden ist;
Fig. 2 ein Schaltgetriebe mit an die Kupplungstrommel angeflanschter Keilriemenscheibe.
In Fig. .ist von einem polumschaltbar ausgebildeten Elektromotor lediglich ein axial vorgezogener Gehäuseflansch 1 und eine zentrale, verlängerte Welle 2 dargestellt. In dieser Motorwelle ist in einem abgesetzten Teil eine Sonnenradverzahnung 3 vorgesehen. In diese Sonnenradverzahnung 3 greifen im Ausführungsbeispiel zweistufig ausgebildete Planetenräder 4 eines Planetengetriebes ein. Das zugehörige Hohlrad 5 ist im Hotorflansch 1 unter Zwi-Bchenfügung von elastischen Abstützelementen 6 drehfest aufgenommen, während die Planetenräder 4 über die zugehörigen Planetenradachsen in einem Planetenradträger 7 gelagert sind, der seinerseits drehbar auf einer zur Motorwelle 2 koaxialen und darauf unabhängig drehbaren Hohlwelle 9 gelagert ist. Diese Hohlwelle trägt dazu eine gesonderte Lagerbuchse 8, während zu ihrer
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Lagerung auf der Motorwelle 2 eine Buchse 10 dient·
Der Planetenradträger 7 ist über eine Freilaufkupplung, die hier als Klenmrollenfreilauficupplung auegebildet ist, mit der Hohlwelle 9 kuppelbar. Zur Führung der unmittelbar auf der Hohlwelle als Innenring laufenden Klemmkörper 11 dient ein Käfig 12, an welchem eine umschließende Friktionsfeder 13 vorgesehen ist· Diese Friktionsfeder 13 steht mit einem Gehäuseteil 14 in Verbindung, welches am Motorflansch 1 angebracht ist und sich axial vom Planetengetriebe abgewandt erstreckt. Dieses Gehäuse 14 reicht dabei social in eine Kupplungstrommel 15 hinein, welche auf der Hohlwelle 9 drehfest angebracht ist und axial außen mit einer Keilriemenscheibe 16 verbunden ist. Diese Keilriemenscheibe 16 aus einer AL-Legierung weist dazu einen axialen, die Grauguß-Kupplungetrommel 15 übergreifenden Hand zur Befestigung mittels Klebung auf. Dabei wird eine Verminderung des benötigten Bauraumes hinsichtlich des Getriebe-Durchmeseermaßes erzielt.
Die Kupplungstrommel 15 ist Teil einer Fliehkraftkupplung mit im Innenraum an einem Fliehgewichteträger 19 schwenkbeweglich gelagerten, mit einem Reibbelag versehenen Fliehgewichtebacken 17, die unter Wirkung jeweils einer Rückholfeder 16 stehen. Der Fliehgewi entβträger 19 ist seinerseits auf der verlängerten Rotorwelle 2 drehfest angebracht, und zwar mittels eines zentralen, hülsenförmigen Habenteiles 20, der auf dem Wellenende mittels einer dort vorgesehenen zylindrischen Spannhülse 21 drehfest und axial gehalten ist· Axial neben dieser Habenhülse 20 ist ganz am Ende der Welle 2 ein Wälzlager 22 aufgeschoben, welches zur Abstützung der Keilriemenscheibe 16 und damit auch der damit verbundenen Kupplungstrommel 15 dient, die ihrerseits, wit bereits beschrieben, auf der Hohlwelle 9 drehfest gelagert ist. Zur axialen Sicherung des Wälzlagers 22 ist ein Spannring 23 am Wellenende vorgesehen.
Die Kupplungstrommel 15, welche die Fliehkraftkupplung vollständig umschließt, ist gegenüber dem Wälzlager 22 mittels eines Dichtungsringes 24 in der Keilriemenscheibe 16 und mittels einer
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Dichtelementenanordnung 25» 26 gegenüber der Hohlwelle 9 auf der Motorwelle 2 abgedichtet. In der Kupplungstrommel 15 sind außerhalb des Wirkungsbereiches der Fliehbacken 17 Durchtrittsoff nungen 27 vorgesehen, die einerseits einen Auslaß für den Kupplungsbelag-Abrieb bilden und andererseits eine Ventilation der Kupplung, insbesondere beim Kutschen der Reibbacken, te .irken.
Das vorstehend in seinem Aufbau, erläuterte Schaltgetriebe wird als Baueinheit bereitgestellt und als solche v>llrtändig auf die Motorwelle 2 aufgeschoben, wo eine axiale Sicherung durch den Hing 23 erfolgt.
Das Ausführungebeispiel eines Schaltgetriebes gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig, 1 allein durch die Ausgestaltung der Verbindung der Keilriemenscheibe mit der Kupplungstrommel und durch die Ausbildung des Kabenteiles des Fliehgewichts trägers. In der anschließenden Beschreibung des Ausführungebeispielee gemäß Fig. 2 werden daher nur für die abweichend ausgestalteten Bauteile neue Bezugszeichen verwendet, während im übrigen die Bezugszeichen der Fig« 1 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vorhandene gleiche bzw« vergleichbare Bauteile bezeichnen· Weiterhin richtet sich die anschließende Beschreibung in der Hauptsache auf die gegenüber Fig. 1 andere ausgebildeten Bauteile des Schaltgetriebes.
Das Ausführungsbeispiel eines Schaltgetriebes gemäß Fig. 2 hat gegenüber Fig. 1 grundsätzlich den gleichen Aufbau des Planetengetriebes 4, 5t 6 und 7 auf einer verlängerten Motorwelle 2 mit Sonnenradverzahaung 3 innerhalb eines axial vorgezogenen Lagerflansches 1 eines Antriebe-Elektromotors· Ebenso ist die Ausbildung der zur Welle 2 koaxialen Hohlwellt 9. »it den Lagerbueheea 8 und 10 sowie die Ausgestaltung der Klemmrolleitfreilaufkupplirag 11, 12 und 13 im Drehmomentenfluß zwischen dem Planetenradträger 7 und der Hohlwelle 9 .* Weiterhin iet wie im Aueführungsbeiepitsl gemäß Fig. 1 auf der Hohlwelle 9 eine Kupplungstrommel 15 dreafeet angeordnet, welche eine Fliehkraftkupplung 17, 1S8 19 mit einem hülsenfSrmigen Habenteil 20 umgibt. Ber Fliehg®wiehtaträ-
*gleioh Pig. 1 - 6 -
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ger 19 ist mit seinem Vabentell 20 auf die verlängerte Motorwelle 2 aufgeschoben und mittels einer zylindrischen Spannhülse oder einer Rändelung 21 drehfest gehalten. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäfi Fig. 1 ist in dienern Beispiel die hülsenförmige Habe 20 über das Ende der Welle 2 hinaus verlängert in Form eines Halsteiles und endet in einem Abschnitt 31 *lt vermindertem Innendurchmesser, in dem ein Innengewinde 32 für eine Abdrückschraube aufgenommen werden kann.· Der verlängerte Habenteil 31 dient dabei zur Aufnahme eines Wälzlagers 33t über welches ein· axial außen vorgesehen· Keilriemenscheibe 16 auf dem Wellenende abgestützt ist, die andererseits mittels eines flanschartigen Ansatzes 39 «it der Kupplungstrommel 15 verbunden ist, di· dazu einen Flanschrand 38 für Befestigungsschrauben aufweist. Sie die Fliehkraftkupplung allseitig umschließende Kupplungstrommel 15 hat auch hier Auslaßöffnungen 27 für den Abrieb der Kupplungsreibbeläge. Sie Abdichtung gegenüber den Lagers te 11 en erfolgt durch eine Profilringdichtung 56 gegenüber der Hohlwelle 9 und durch eine ringförmige Sichtung 37 mit radialer Abdeckscheibe gegenüber dem Wälzlager 33· Dieses die Keilriemenscheibe abstützende Lager ist auf dem Halsteil 31 des Nabenteiles 20 zum Fliehgewichtsträger 19 mittels eines Sicherungsring·· 34 axial gehalten und durch «in Eingelement 35 zusätzlich abgedichtet.
Auch dieses vorstehend in seinem Aufbau erläuterte Schaltgetriebe der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird als Baueinheit vormontiert und als solche vollständig auf die Motorwelle 2 aufgeschoben, wo si· durch den Sicherungsring 84 auf dem Ansatz 3I der iabenhülse 20 axial gesichert wird.
Si· Wirkungsweise beider AusfÜhrungsbeiepiele eines Schaltgetriebes für Haushalts-Waschmaschinen ist di· gleich·1
Bei Betrieb im Waschgang treibt der Elektromotor mit geringer Drehzahl über di· Welle 2 mit dem Sonnenrad 3 di· Planetenräder an, di· sich im Hohlrad 5 abwälzen und dadurch den Planetenradträger 7 antreiben. Ober di· Klemmrollenfreilaufkupplung 11, 12,
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15 wird die Hohlwelle 9 und damit di© damit verbundene Kupplungstrommel 15 »it der daran, "befestigten Keilriemenscheibe 16 angetrieben, mit gegenüber d®® Aatrt©lb@m©t©r v©2sia&©rt®p Drehzahl« Die anzutreibende Waeoh^rosm®! der ¥ascteas@hisiQ läuft im Maschgang. Die Fliehkraftkupplung 15» 17· 18» 19 rad 20 kommt bei der niederen Motordrehzahl emtsprsclxesii. des? Äia§l©fpsg d©r Fl±@hge«* wichtsbacken 17 bzw· der HueMiolf ©d@ra\ 18 sic&t zvm Eiarückea«,
Zum Antrieb der Waschtromael . la Schleudergangs - als© mit einer, erheblich höheren Drehzahl, wird der laschalfba^e Elektromotor auf die höhere Drehzahl geschaltet, das Planet@&g@ti?iebe wird dabei, wie zuror beschrieben, vom der äSounenradwrsehaung 3 üb@r die Welle 2 angetrieben, dies® ©b©r treibt di© Fli®hkraftkupplung 17, 18, 19» 20 nunmehr mit ®iaer erheblich höheren. Drehzahl an, die entsprechend der Auslegung &®r llielikraftkupplung ein Einrücken derselben bewirkt· Die Kupplungstrommel 15 wird da durch mit der Drehzahl der Motorwelle 2 mitgenommen« die unmittelbar mit der Kupplungstrommel 15 verbundene Keilriemenscheibe 16 treibt die Waschtrommel nunmehr mit entsprechend höherer Dreh zahl an. Die mit der Kupplungstrommel 15 gleichfalls verbundene Hohlwelle 9 überholt den langsam®^ @&getri©"b©s®n Planetenradtrager 7 über die zwischengeschaltete feeilaufkupplmg 11, 12 und
Die Erfindung ist nicht an die in den Figuren dargestellten Aubführungsformen gebunden, im Hahnen des Erfindungsgedankens, sind noch weitergehende Ausführungsforaien denkbar»
Die Erfindung beschränkt sich ferner nicht auf die in den Ansprü chen definierten Haßnahmen, sondern es wird darüber hinaus für alles in den Unterlagen Offenbarte Schutz beansprucht, soweit dies neu, fortschrittlich und erfinderisch ist»
26. 10. 1972
EPBN Schu/Mü
4&98 2 1/Q49

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    η .) Schaltgetriebe für Haushalts-Waschmaschinen zur Anordnung auf der verlängerten Welle eines Elektromotors, umfassend ein Planetengetriebe mit auf der Motorwelle vorgesehenem Sonnenrad, mindestens einem feststehend angeordneten Hohlrad, einem auf einer zur zentralen Motorwelle koaxial und gesondert drehbaren Hohlwelle gelagerten und über eine Freilaufkupplung damit kuppelbaren Planetenradtrager sowie ein mit der Hohlwelle als tragendem Teil des Getriebes in drehfester Verbindung stehendes Abtriebeorgan, welches zugleich mit der Kupplungstrommel einer Fliehkraftkupplung verbunden ist, deren Antreiberteil auf der verlängerten Motorwelle drehfest vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiberteil der Fliehkraftkupplung in seiner Nabe etwa hülsenförmig ausgebildet ist zum Aufschieben auf die verlängerte Motorwelle und daß die die Fliehkraftkupplung umgebende Kupplungstrommel unmittelbar mit der auf der Motorwelle koaxial und drehbar angeordneten Hohlwelle verbunden ist, wobei die Keilriemenscheibe an der Kupplungstrommel axial außen auf dem Wellenende, dem Planetengetriebe abgewandt vorgesehen und zugleich über eine Lagerung auf dem Wellenende abgestützt ist.
    2· Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Abtriebskeilriemenscheibe (16) verbundene Kupplungstrommel (15) die Elemente der Fliehkraftkupplung (17t 18t 19t 20) allseitig umschließt.
    5. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Habe (20) des Antreiberteiles (19) der Fliehkraftkupplung mittels einer auf der zentralen Motorwelle (2) vorgesehenen zylindrischen Spannhülse (21) drehfest mitgenommen wird.
    4-. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstrommel (15) für die Fliehkraftkupplung (17, 16, 19t 20) außerhalb des Wirkungsbereiches der Fliehbacken (17) das Innere der Kupplungstrommel (15) mit der Außenluft
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    verbindende Durchtrittsoffnungen (27) aufweist,
    5· Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kupplungstrommel (15) verbundene Keilriemenscheibe (16) unmittelbar auf dem Wellenende (2) mittels eines Lagers (22) abgestützt ist.
    6· Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kupplungstrommel (15) verbundene Keilriemenscheibe (16) über einen an der Babe (20) des Antreiberteiles (19) auf der Welle (2) vorgesehenen Halsteil (51) mittels eines Lagers (33) abgestützt ist·
    7· Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis 4· und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiberteil (19) der Fliehkraftkupplung (17, 18, 19, 20) am axial äußeren Ende des Nabenteiles (20) auf der Welle (2) einen in der Bohrung kleineren Abschnitt (31) mit einem Innengewinde (32) aufweist·
    26. 10. 1972
    EPBN ßchu/Hü
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DE19722254745 1972-11-09 1972-11-09 Schaltgetriebe fuer haushaltswaschmaschinen zur anordnung auf der verlaengerten motorwelle Withdrawn DE2254745A1 (de)

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