DE3750250T2

DE3750250T2 - Entwicklungsvorrichtung.

Info

Publication number: DE3750250T2
Application number: DE3750250T
Authority: DE
Inventors: Shuji Fujisawa; Hiroshi Hiraoka; Yousuke Ohata; Shingo Sakato; Eiichi Tone; Takeshi Tsuda
Original assignee: Mita Industrial Co Ltd
Current assignee: Kyocera Mita Industrial Co Ltd
Priority date: 1986-11-28
Filing date: 1987-11-23
Publication date: 1994-10-27
Anticipated expiration: 2007-11-24
Also published as: KR880006578A; DE3750250D1; EP0578340A2; EP0269402A3; DE3752043T2; EP0269402A2; DE3752043D1; SG64357A1; EP0269402B1; KR910000136B1; EP0578340A3; EP0578340B1; US4851873A

Description

Diese Erfindung betrifft ein Entwicklungsgerät, das an einer Bildformierungsmaschine, wie zum Beispiel einer elektrostatischen Kopiermaschine und einer elektrostatischen Druckmaschine, angebracht werden kann.
Bildformierungsmaschinen, wie zum Beispiel eine elektrostatische Kopiermaschine, sind mit einem Entwicklungsgerät für die Entwicklung des resultierenden latenten elektrostatischen Bildes in ein Tonerbild ausgestattet.
Es ist die übliche Praxis, Entwicklungsgeräte des Tonerbelieferungstyps zu benutzen, die einen Hauptbestandteil umfassen, der mit einer Entwicklerauftragungsvorrichtung und einer Tonerkartusche ausgestattet ist, die loslösbar an dem Hauptbestandteil montiert ist. Die Tonerkartusche in den Entwicklungsgeräten dieses Typs schließt einen Kartuschenhauptbestandteil und ein Abdeckungsteil mit ein, um die Tonerausstoßöffnung zu schließen, die in ihm ausgebildet ist. Das Abdeckungsteil ist an der Tonerausstoßöffnung befestigt, wenn der Kartuschenhauptbestandteil von dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes losgelöst werden soll. Dies verhindert, daß der Toner, der in dem Kartuschenhauptbestandteil übrig geblieben ist, zu dem Zeitpunkt der Loslösung verschüttet wird. In dem gängigen Entwicklungsgerät kann der Kartuschenhauptbestandteil von dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes entfernt werden, selbst wenn das Abdeckungsteil nicht an der Tonerausstoßöffnung befestigt ist. Wenn daher der Kartuschenhauptbestandteil falscherweise von dem Entwicklungsgerät entfernt wird, wird der innen befindliche Toner durch die Tonerausstoßöffnung verschüttet.
Es ist auch bekannt (EP-A-0101303), daß in einem Entwicklungsgerät des vorstehenden Typs eine Tonerkartusche benutzt wird, die einen Schütttrichter, in dem Tonerpartikel gespeichert werden, und eine Grundplatte umfaßt, die für eine begrenzte Rutschbewegung auf dem Schütttrichter montiert ist. Das Tonerteil und das Grundteil enthalten je eine entsprechende Vielzahl von Öffnungen, die voneinander getrennt sind. In einer relativen Stellung des Schütttrichters und der Grundplatte sind ihre Öffnungen so in einer Linie ausgerichtet, daß der Toner hindurch auf das Entwicklungsgerät fallen kann, aber in einer anderen relativen Stellung sind die Öffnungen in keiner solchen Stellung, wodurch der Durchgang der Tonerpartikel verhindert wird. Die Grundplatte ist ein integraler Teil der Tonerkartusche und bleibt zu jeder Zeit am Platz, sowohl, wenn die Tonerkartusche in Gebrauch ist, um Toner an das Entwicklungsgerät abzugeben, als auch, wenn die Kartusche von dem Entwicklungsgerät losgelöst ist. Ein praktisches Problem mit der letzteren Anordnung ist, daß der Toner durch die Öffnungen, die sich in dem Toner Schütttrichter und der Grundplatte in einer Linie befinden und die in Längsrichtung der Kartusche in gewissen Abständen voneinander angeordnet sind, ausgestoßen wird, wobei kein Toner an den Stellen zwischen den letztgenannten Öffnungen ausgeteilt wird. Daher kann der Toner nicht, wie es wünschenswert wäre, einheitlich über die gesamte Länge der Kartusche ausgeschüttet werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Entwicklungsgerät zur Verfügung zu stellen, in dem das Verschütten von Toner zuverlässig verhindert werden kann, wenn ein Kartuschenhauptbestandteil von dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerät entfernt werden soll.
Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Entwicklungsgerät zur Entwicklung eines Bildes in einer Bildformierungsmaschine zur Verfügung gestellt, wobei das besagte Entwicklungsgerät einen Hauptbestandteil, der eine Auftragungsvorrichtung für die Auftragung eines Entwicklers auf ein latentes elektrostatisches Bild einschließt, wobei der besagte Hauptbestandteil eine Tonereinlaßöffnung besitzt; eine Tonerkartusche, die angepaßt ist, Toner zu enthalten und die eine Tonerausstoßöffnung besitzt; wobei die besagte Tonerkartusche selektiv loslösbar an dem besagten Hauptbestandteil montierbar ist und wobei die besagten Tonerausstoß- und Einlaßöffnungen so ausgerichtet sind, das der Toner von der besagten Kartusche dem besagten Hauptbestandteil zugeführt werden kann; und Vorrichtungen, um die Loslösung der Kartusche von dem Hauptbestandteil zu verhindern, und ein Abdeckungsteil umfaßt, welches kein Teil der Vorrichtung zur Verhinderung der Loslösung ist und welches selektiv entfernbar an der Kartusche montierbar ist, um die Tonerausstoßöffnung zu blockieren und um die besagte Vorrichtung zu der Verhinderung der Loslösung frei zu machen, so daß es möglich ist, die Kartusche von dem besagten Hauptbestandteil zu entfernen.
Vorzugsweise umfaßt die besagte Vorrichtung zur Verhinderung der Loslösung der Kartusche ein Aufnahmeteil, das in der besagten Kartusche definiert ist, und ein Bindeglied, das loslösbar in dem besagten Aufnahmeteil aufnehmbar ist und das an dem besagten Hauptbestandteil zur Verfügung gestellt worden ist, so daß das besagte Bindeglied, wenn die besagte Kartusche an dem besagten Hauptbestandteil montiert ist, in dem besagten Aufnahmeteil der besagten Kartusche aufgenommen wird, um dadurch die Loslösung der Kartusche von dem Hauptbestandteil im wesentlichen unmöglich zu machen, außer wenn das Abdeckungsteil an der Kartusche montiert ist, um das Bindeglied von dem Aufnahmeteil der Kartusche zu entfernen und um dadurch die Loslösung der Kartusche von dem Hauptbestandteil zu erlauben.
Vorteilhafterweise ist das Bindeglied an dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes montiert, so daß es senkrecht bewegbar ist; ist eine Hinlenkungsvorrichtung zur Verfügung gestellt worden, um das Bindeglied nach oben hinzulenken; ist das obere Ende des Bindegliedes in der Montagerichtung des Abdeckungsteiles nach oben geneigt; wird das Bindeglied, wenn der Hauptbestandteil der Kartusche loslösbar in dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes geladen ist, in das Aufnahmeteil des Hauptbestandteiles der Kartusche durch die Aktion der Hinlenkungsvorrichtung aufgenommen; und wenn das Abdeckungsteil an dem Hauptbestandteil der Kartusche montiert ist, ist das Bindeglied von dem Aufnahmeteil des Hauptbestandteiles der Kartusche losgelöst als ein Ergebnis der Bewegung des Abdeckungsteiles in der Montagerichtung gegen die Hinlenkungsaktion der Hinlenkungsvorrichtung.
Vorzugsweise ist eine Loslösungshinderungsvorrichtung an der besagten Kartusche und an dem besagten Abdeckungsteil zur Verfügung gestellt worden, um die Loslösung des Abdeckungsteiles von der Kartusche in der Loslösungsrichtung zu verhindern, nachdem das Abdeckungsteil an dem Hauptbestandteil der Kartusche montiert worden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen näher beispielhaft beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform eines Entwicklungsgerätes für eine elektrostatische Kopiermaschine;
Fig. 2 eine perspektivische, zum Teil in Einzelteile aufgelöste Ansicht des Hauptbestandteiles des Entwicklungsgerätes von Fig. 1;
Fig. 3 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht der Konstruktion einer Bildformierungsmaschine, an die der Hauptbestandteil, der in Fig. 2 gezeigt ist, loslösbar montiert werden soll;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile des Hauptbestandteiles des Entwicklungsgerätes von Fig. 2 und einen Teil einer Bildformierungsmaschine, an dem der Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes montiert werden soll;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Hauptbestandteiles des Entwicklungsgerätes von Fig. 2, zum Teil im Schnitt, wie er loslösbar an den Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine montiert ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Wechselmechanismus und eines Positionierungsmittels in dem Entwicklungsgerät, welches in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 7-A und 7-B je eine Vorderansicht eines ersten Nocken des Wechselmechanismus, wie er in einer zweiten Winkelposition gehalten wird, und eine Vorderansicht eines ersten Nocken des Wechselmechanismus, wie er in einer ersten Winkelposition gehalten wird;
Fig. 8-A, 8-B und 8-C den Zustand von Druckgliedern in Positionierungsmitteln, wenn ein Erhöhung- Erniedrigungsglied des Wechselmechanismus in einer erhöhten Position ist, und die Bewegung der Druckglieder, wenn der Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes losgelöst wird, während das Erhöhungs-Erniedrigungsglied in einer erniedrigten Position ist;
Fig. 9-A und 9-B respektive, zum Teil im Querschnitt, den Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes, wie er in die Montagerichtung und in die Loslösungsrichtung bewegt wird, wenn das Erhöhung-Erniedrigungsglied in der erhöhten Position ist;
Fig. 10-A und 10-B respektive den Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes, wie er in die Montagerichtung und in die Loslösungsrichtung bewegt wird, wenn das Erhöhung- Erniedrigungsglied in der erniedrigten Position ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Tonerkartusche der vorliegenden Erfindung, die dazu angepaßt ist, loslösbar in den Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes geladen zu werden;
Fig. 12 eine Teilvorderansicht eines Kartuschenhauptbestandteiles und eines Abdeckungsteiles, wie sie an dem Kartuschenladungsteil des Hauptbestandteiles des Entwicklungsgerätes montiert sind;
Fig. 13-A und 13-B annähernde Ansichten, um die Bewegung der Vorrichtung zu erklären, die den Ausstoß erleichtert und die an dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes befestigt ist;
Fig. 14-A bis 14-C annähernde Querschnitte, um die Handhabung des Beladens des Kartuschenhauptbestandteiles an den Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes und um die Handhabung seiner Loslösung von dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes zu erklären.
Der Umriß des veranschaulichten Entwicklungsgerätes wird mit Bezugnahme hauptsächlich auf Fig. 1 beschrieben.
Das veranschaulichte Entwicklungsgerät umfaßt einen Hauptbestandteil 6, der ein Unterstützungsteil 2 und ein Entwicklungsteil 4 einschließt, welches sich von dem Unterstützungsteil 2 (siehe auch Fig. 2 und 4) erstreckt. Der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes ist loslösbar an eine Bildformierungsmaschine, wie zum Beispiel eine elektrostatische Kopiermaschine, montiert. In dem demgemäß montierten Zustand kann das Entwicklungsteil 4 des Hauptbestandteiles 6 frei zwischen einer Außer-Betriebsstellung, die in Fig. 1 durch eine durchgehende Linie gezeigt ist, und einer In-Betriebsstellung, die durch eine Zwei-Punkte-Ketten-Linie in Fig. 1 gezeigt ist, schwenken.
Das Entwicklungsteil 4 ist mit einem Entwicklungsgehäuse 8 versehen, welches eine Entwicklungskammer 10 definiert. Eine Öffnung 11 ist in der linken Oberfläche des Entwicklungsgehäuses 8 in Fig. 1 ausgebildet (in der Oberfläche, die einem photosensitivem Material, was noch beschrieben wird, gegenüberliegt). Ein magnetischer Bürstenmechanismus 12, der eine Auftragungsvorrichtung darstellt, ist in dem linken Teil der Entwicklungskammer 10 angeordnet, und ein Bewegungsmittel 14 ist in dem rechten Teil der Entwicklungskammer 10 angeordnet. Der magnetische Bürstenmechanismus 12 umfaßt eine Kombination aus einem hohlen Buchsenglied 18, welches in der Richtung, die durch einen Pfeil 16 angegeben ist, rotiert werden soll, und aus einem stationären permanentem Magnet 20, welches innerhalb des Buchsengliedes 18 angeordnet ist. Ein Entwickler wird an der peripherischen Oberfläche des hohlen Buchsengliedes 18 gehalten und wird in die Richtung des Pfeils 16 getragen. Das Bewegungsmittel 14 umfaßt eine Unterstützungswelle 22 und ein Bewegungsglied 24, welches auf der Unterstützungswelle 22 montiert ist. Schaufeln 26, die nach außen vorstehen, werden an der peripherischen Oberfläche des Bewegungsgliedes 24 zur Verfügung gestellt. Das Bewegungsmittel 14 wird in der Richtung, die durch einen Pfeil 28 gezeigt ist, rotiert, um den Entwickler in der Entwicklungskammer 10 zu bewegen und zu mischen, und um den Toner in dem Entwickler triboelektrisch aufzuladen. Ein Führungsglied 30 ist über dem hohlen Buchsenglied 18 und dem Bewegungsglied 24 zur Verfügung gestellt. Eine Tonertransferkammer 32 ist in dem oberen Teil der Entwicklungskammer 10 (in anderen Worten, über dem Führungsglied 30) definiert, und ein Tonertransfermittel 34 ist in der Tonertransferkammer 32 angeordnet. Eine Tonerlieferungsöffnung 36 ist in dem Boden der Tonertransferkammer 32 ausgebildet.
In dem Entwicklungsgerät der obigen Struktur wird der Toner, der von einer Tonerkartusche (diese wird später beschrieben) geliefert wird, durch die Aktion des Tonertransfermittels 34 in einer Richtung, die senkrecht zu der Blattoberfläche in Fig. 1 ist, transferriert. Der transferrierte Toner wird durch die Tonerlieferungsöffnung 36 auf das Führungsglied 30 geliefert, und es ist ihm ermöglicht, entlang der oberen Oberfläche des Führungsgliedes 30 nach unten auf das Bewegungsglied 24 zu fließen. Das Bewegungsglied 24 mischt den Entwickler, der von dem Führungsglied 30 herabfließt (und der den frischen Toner enthält, der wie oben beschrieben geliefert wurde) und den Entwickler, der in der Entwicklungskammer 10 vorhanden ist, und füttert die Mischung zu dem magnetischen Bürstenmechanismus 12. Der magnetische Bürstenmechanismus 12 hält magnetischerweise den dadurch entstandenen, gemischten Entwickler auf der peripherischen Oberfläche des hohlen Buchsengliedes 18 und überträgt ihn in die Richtung des Pfeils 16. Andererseits ist ein Bürstenlängenanpassungsteil 38, das auf die peripherische Oberfläche des Buchsengliedes 18 zuragt, als eine einteilige Einheit mit einem Teil des Entwicklungsgehäuses 8 zur Verfügung gestellt. Daher wird der Überfluß an Entwickler, der auf dem hohlen Buchsenglied 18 gehalten wird, durch die Aktion des Bürstenlängenanpassungsteil 38 von ihm entfernt. Der entfernte Entwickler wird nach oben geführt, und es ist ihm dann ermöglicht, nach unten auf das Bewegungsglied 24 zu über die obere Oberfläche des Führungsgliedes 30 zu fließen. Ein Tonerkonzentrationsdetektor 40 ist in der Nähe des Bürstenlängenanpassungsteiles 38 angeordnet. Der Tonerkonzentrationsdetektor 40 weist die Tonerkonzentration des Entwicklers nach, der von dem hohlen Buchsenglied 18 entfernt und nach oben geführt worden ist. Der Entwickler, dessen Bürstenlänge durch die Aktion des Bürstenlängenanpassungsteiles 38 angepaßt worden ist, wird durch die Rotation des hohlen Buchsengliedes 18 weiter in die Richtung des Pfeils 16 transferriert und wirkt auf die Oberfläche des Bildertragemittels ein, wie zum Beispiel auf eine rotierende Trommel 42, die ein photosensitives Material auf ihrer peripherischen Oberfläche angeordnet hat. Ein latentes elektrostatisches Bild wird auf der Oberfläche des photosensitiven Materials auf der rotierenden Trommel 42 durch an sich bekannte Mittel erzeugt. Wenn daher der Entwickler, der von dem magnetischen Bürstenmechanismus 12 gehalten wird, auf die Oberfläche des photosensitiven Materials auf der rotierenden Trommel 42 in einer Entwicklungszone, die von 44 gezeigt wird, einwirkt, wird das latente elektrostatische Bild in ein Tonerbild entwickelt.
Die Struktur des Hauptbestandteiles des Entwicklungsgerätes Die Struktur des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes wird mit Bezug auf die Fig. 2, 4 und 5 beschrieben. In dem veranschaulichten Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes kommt das Unterstützungsteil 2 an einem Endteil (dem rechten unteren Teil in Fig. 2 und 4, und dem linken Endteil in Fig. 5) vor, und das Entwicklungsteil 4 erstreckt sich von dem Unterstützungsteil 2 zu dem anderen Endteil (auf die linke obere Seite in Fig. 2, und nach rechts in Fig. 4).
Das Unterstützungsteil 2 hat einen Unterstützenden Hauptbestandteil 46 und ein Greifglied 48, welches als eine einteilige Einheit zusammen mit der vorderen Oberfläche des unterstützenden Hauptbestandteiles 46 zur Verfügung gestellt wird. In der hinteren Oberfläche des unterstützenden Hauptbestandteiles 46 sind ein Paar von hervorstehenden Teilen 50 zur Verfügung gestellt, die sich in der Richtung von links nach rechts in einem Abstand von einander befinden, und eine zylindrische Aufnahmevertiefung 52 (Fig. 4 und 5) ist in jedem der hervorstehenden Teile 50 definiert. In dem unterstützenden Hauptbestandteil 46 ist eine Unterstützungswand 54 zur Verfügung gestellt, die sich im wesentlichen senkrecht und nach oben erstreckt. Ein Verbindungsterminal 56, der ein elektrisches Verbindungsmittel darstellt, ist an der Unterstützungswand 54 montiert. Ein Verbindungsglied 60, welches ein Klauenteil 58 besitzt, ist schwenkbar an dem unterstützenden Hauptbestandteil 46 montiert, und eine Hinlenkungsfeder 62 ist an dem Verbindungsglied 60 montiert. Durch Eindrücken eines Betriebsteiles 64 des Verbindungsgliedes 60 kann das Verbindungsglied 60 gegen die Hinlenkungskraft der Hinlenkungsfeder 62 geschwenkt werden.
Das Entwicklungsgehäuse 8 des Entwicklungsteiles 4 hat ein Paar Endwände 66 und 68, die sich im Abstand voneinander in der Richtung der Breite des Gehäuses 8 befinden, d. h. in der Richtung der Bildformierungsmaschine von vorne nach hinten (einer Richtung, die senkrecht zu der Blattoberfläche in Fig. 1 ist, einer Richtung von rechts unten nach links oben in Fig. 2, und in der Richtung von links nach rechts in Fig. 5 ist), und eine Bodenwand 70, eine Seitenwand 72 und eine obere Wand 74 (Fig. 1), die zwischen den Endwänden 66 und 68 angeordnet ist, und diese Wände 66, 68, 79, 72 und 74 definieren die Entwicklungskammer 10. Von Fig. 1 und 2 kann verstanden werden, daß in der veranschaulichten Ausführungsform Wellenteile (nicht gezeigt), die an gegenüberliegenden Endteilen des hohlen Buchsengliedes 18 in dem magnetischen Bürstenmechanismus 12 zur Verfügung gestellt worden sind, rotierbar an den Endwänden 66 und 68 unterstützt werden, und daß sie an der Endwand 66 durch ein Unterstützungsglied 76 unterstützt werden, welches an der Endwand 66 montiert ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Ende eines Drahtes 78, der dazu dient, einen Entwicklungsvormagnetisierungsstrom auf das hohle Buchsenglied 18 zu übertragen, mit dem Unterstützungsglied 76 mit Hilfe eines Schraubengliedes 79 verbunden. Das andere Ende des Drahtes 78 ist mit dem Verbindungsterminal 56 des Unterstützungsteiles 2 verbunden. Die Unterstützungswelle 22 des Bewegungsmittels 14 ist auch rotierbar an den Endwänden 66 und 68 unterstützt.
Hauptsächlich mit Bezug auf Fig. 2 ist in der veranschaulichten Ausführungsform ein Hilfsgehäuse 80 an der oberen Wand 74 des Entwicklungsgehäuses 8 montiert, und das Hilfsgehäuse 80 ist mit einem Kartuschenladungsteil 82 und einem Tonertransferteil 84 versehen. Das Kartuschenladungsteil 82 definiert eine Tonerausstoßkammer 86, und seine obere Oberfläche ist geöffnet.
Eine Tonerkartusche 88 (Fig. 10) ist loslösbar über der Tonerausstoßkammer 86 geladen, und der Toner in der Tonerkartusche 88 wird in die Tonerausstoßkammer 86 entladen. Die Tonerkartusche 88 und das Kartuschenladungsteil 82 werden nachstehend im Detail beschrieben. Das Tonertransferteil 84 ist aus einer hohlen zylindrischen Wand 90 aufgebaut und erstreckt sich von dem Kartuschenladungsteil 82 zu der linken Seite oben in Fig. 2. Ein Paar Vorsprünge 92 sind gegenüberliegend der peripherischen Oberfläche der zylindrischen Wand 90 zur Verfügung gestellt worden, und das Hilfsgehäuse 80 wird am Platz an dem Entwicklungsgehäuse 8 dadurch montiert, daß die Vorsprünge 92 durch Schrauben 94 an der oberen Wand 74 des Gehäuses 8 befestigt werden. Der Tonertransferkammer 32, die durch die zylindrische Wand 90 definiert ist, ist es erlaubt, mit der Tonerausstoßkammer 86 in Verbindung stehen, und die Tonerlieferungsöffnung 36, die an ihrem Boden ausgebildet ist, ist in Richtung des Tonertransfers, die durch einen Pfeil 96 gezeigt ist, von ständig zunehmender Weite. Ein spiralförmiges Glied 98, welches das Tonertransfermittel 34 darstellt, ist in der Tonertransferkammer 32 rotierbar montiert. Ein Endteil des spiralförmigen Gliedes 98 erstreckt sich von der Tonertransferkammer 32 zu der Tonerausstoßkammer 86, und sein anderes Endteil erstreckt sich zu der linken Seite oben in Fig. 2 in die Entwicklungskammer 10. Dementsprechend wird der Toner, der von der Tonerkartusche 88 in die Tonerausstoßkammer 86 ausgestoßen worden ist (Fig. 10), in Richtung des Pfeils 96 durch die Aktion des spiralförmigen Gliedes 98 in die Tonertransferkammer 32 übertragen. In dem stromaufwärtigen Teil der Tonertransferkammer 32 in der Transferrichtung, die durch Pfeil 96 gezeigt ist, ist die Breite der Tonerlieferungsöffnung 36 relativ gering. Demgemäß ist der Anteil an Toner, der durch die Tonerlieferungsöffnung 36 geliefert wird, relativ gering, trotz der relativ großen Menge an transferriertem Toner. Da die Breite der Tonerlieferungsöffnung 36 in dem stromabwärtigen Teil der Tonertransferkammer 32 in der Transferrichtung, die durch den Pfeil 96 angezeigt ist, relativ groß ist, ist der Anteil an Toner, der durch die Tonerlieferungsöffnung 36 beliefert wird, relativ groß, trotz der relativ geringen Menge an Toner, die transferriert wurde. Daher wird der Toner von der Tonerausstoßkammer 86 im wesentlichen einheitlich über die Richtung der gesamten Breite der Entwicklungskammer 10 durch die Tonerlieferungsöffnung 36 geliefert.
Das Unterstützungsteil 2 und das Entwicklungsteil 4 sind wie unten beschrieben verbunden. Hauptsächlich mit Bezug auf Fig. 2 und 4 sind ein kreisförmiges Loch 100 und ein bogenförmiges Führungsloch 102 in der Unterstützungswand 54 in dem Unterstützungsteil 2 ausgebildet. In dem Entwicklungsteil 4 sind andererseits ein Unterstützungswellenteil 104 und ein Führungswellenteil 106, welches geführt werden muß, an der Außenseite der Endwand 66 zur Verfügung gestellt worden. Das Entwicklungsteil 4 wird mit dem Unterstützungsteil 2 dadurch verbunden, daß das Unterstützungswellenteil 104 in das Loch 100 und das Führungswellenteil 106 in das Führungsloch 102 inseriert werden. In der veranschaulichten Ausführungsform ragen das Unterstützungswellenteil 104 und das Führungswellenteil 106 etwas durch die Unterstützungswand 54 des Unterstützungsteiles 2 hervor, und ein Verbindungsplattenstück 110 ist mit den Endoberflächen des Unterstützungswellenteiles 104 und des Führungswellenteiles 106 durch Schrauben 108 verbunden. Durch die Aktion des Verbindungsplattenstückes 110 wird die Loslösung des Entwicklungsteiles 4 von dem Unterstützungsteil 2 zuverlässigerweise verhindert. Eine Hinlenkungsspiralfeder 112 (die eine Hinlenkungsvorrichtung darstellt) ist über dem Unterstützungswellenteil 104 angebracht. Ein Endteil der Hinlenkungsspiralfeder 112 ist an einem Teil der Unterstützungswand 54 verankert, und das andere Endteil ist an dem Führungswellenteil 106 verankert. Die Hinlenkungsspiralfeder 112 lenkt das Entwicklungsteil 4 federnd in die Richtung, die durch einen Pfeil 114 (Fig. 1) gezeigt ist, auf die In-Betriebsstellung zu, die durch die Zwei-Punkte-Ketten-Linie in Fig. 1 gezeigt ist.
Mit Bezug auf Fig. 3 bis 5 wird nun die Struktur des Hauptbestandteiles der Bildformierungsmaschine, an dem der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes loslösbar montiert ist, beschrieben.
Der Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine, wie zum Beispiel einer elektrostatischen Kopiermaschine, hat eine vordere Grundplatte 116 und eine hintere Grundplatte 118 (Fig. 5), die sich im Abstand von einander in der Richtung von vorne nach hinten befinden (in Fig. 5 in der Richtung von links nach rechts). Eine Öffnung 117 (Fig. 4), die eine Form besitzt, die fast mit der Form des Entwicklungsteiles 4 des Entwicklungsgerätes 6 übereinstimmt, ist in der vorderen Grundplatte 116 ausgebildet, und das Entwicklungsteil 4 wird auf die erforderliche Weise zwischen der vorderen Grundplatte 116 und der hinteren Grundplatte 118, wie es in Fig. 5 gezeigt wird, durch die Öffnung 117 positioniert. In der veranschaulichten Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, wird ein plattenartiges Unterstützungsleitglied 284, welches eine Form besitzt, die der Form des unteren Teiles des Entwicklungsteiles 4 entspricht, an einer Seite, die den unteren Rand der Öffnung 117 definiert, zur Verfügung gestellt. Wie es in Fig. 4 gezeigt wird, ragt ein Endteil des Unterstützungsleitgliedes 284 etwas von der vorderen Grundplatte 116 nach außen heraus, und sein anderes Endteil ragt von der vorderen Grundplatte 116 etwas nach innen. Das Unterstützungsleitglied 284 hat eine vorbestimmte Breite in der Richtung von vorne nach hinten (siehe Fig. 9-A und 9-B). Das Unterstützungsleitglied 284 führt und unterstützt das Entwicklungsteil 4 zum Zeitpunkt der Montage und Loslösung des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes. In der vorderen Oberfläche (Außenoberfläche) der vorderen Grundplatte 116 sind ein Paar von Unterstützungsstiften 120 (Fig. 4) eingepflanzt, die sich im Abstand von einander in der Richtung von links nach rechts befinden. Das Paar von Unterstützungsstiften 120 ist passend zu dem Paar von Aufnahmevertiefungsteilen 52, die in dem Unterstützungsteil 2 definiert sind, angeordnet. Ein Verbindungsterminal 119 (der das elektrische Verbindungsmittel darstellt), der zu dem Verbindungsterminal 56 des Unterstützungsteiles 2 paßt, ist in der vorderen Oberfläche der vorderen Grundplatte 116 zur Verfügung gestellt worden. Wenn daher der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes loslösbar an dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine montiert wird, dann werden, wie es in Fig. 5 gezeigt wird, die Unterstützungsstifte 120 in der vorderen Grundplatte 116 von den Aufnahmevertiefungsteilen 52 des Unterstützungsteil 2 aufgenommen. Als Ergebnis wird das Unterstützungsteil 2 an der vorderen Grundplatte 116 montiert, und der Verbindungsterminal 56 des Unterstützungsteiles 2 wird elektrisch mit dem verbindungsterminal 119 der vorderen Grundplatte 116 verbunden. Demgemäß sind das hohle Buchsenglied 18 und der Tonerkonzentrationsdetektor 40 durch die Verbindungstermini 56 und 119 mit einem Vorspannungsstromlieferer und einem Kontrollmittel (die beide nicht gezeigt sind) verbunden, die in dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine zur Verfügung gestellt worden sind. Der Verbindungsterminal 56 kann zum Beispiel eine konvexe Form haben, und der andere Verbindungsterminal 119 kann eine konkave Form besitzen, die mit der konvexen Form übereinstimmt.
In der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Buchse 121 (Fig. 5), die aus metallischem Material besteht, in die Innenseite des einen hervorstehenden Teiles 50 (desjenigen rechts oben in Fig. 2 und 3) eingefügt. Die vordere Grundplatte 116 und die Unterstützungsstifte 120 sind ebenfalls aus metallischem Material gebildet. Ein Erdanschlußdraht 124 eines elektrischen Motors 122 ist an dem einen obenerwähnten, hervorstehenden Teil 50 befestigt, um das spiralförmige Glied 98 zu rotieren, und er ist mit einem Buchsenglied 121 durch eine Befestigungsschraube verbunden. Wenn daher der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in der erforderlichen Weise montiert wird, wird der Erdanschlußdraht 124 des elektrischen Motors 122 zu der vorderen Grundplatte 116 durch die Befestigungsschraube, durch das Buchsenglied 112 und durch den Unterstützungsstift 120 geerdet.
Hauptsächlich mit Bezug auf Fig. 3 ist eine Unterstützungsplatte 126, die in sich in der Richtung von vorne nach hinten erst,reckt, zwischen der vorderen Grundplatte 116 und der hinteren Grundplatte 118 angeordnet. Ein nach oben geöffnetes, kanalartiges Führungsteil 128 ist in dem oberen Endteil der Unterstützungsplatte 126 zur Verfügung gestellt worden und erstreckt sich in einer geraden Linie von einem Ende der Unterstützungsplatte 126 gegen ihr hinteres Endteil. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich ein größerer Teil des Führungsteiles 128 im wesentlichen in der Horizontalen, und nur sein anderes Endteil 128a ist nach unten auf das andere Ende zu (das rechte Ende in Fig. 5) geneigt. Andererseits ist in dem oberen Teil des rechten Endes (in Fig. 1) des Entwicklungsgehäuses 8 ein nach rechts ausgerichtetes, herausragendes Teil 130, welches unterstützt werden muß, zur Verfügung gestellt worden, und ein nach unten herausragendes Teil 132 ist in der unteren Oberfläche des herausragenden Teiles 130 integral ausgebildet. Wie es in Fig. 5 gezeigt wird, ist weiterhin ein herausragendes Teil 134 in der Außenseitenoberfläche der Endwand 68 des Entwicklungsteiles 4 ausgebildet, und ein Wellenglied 136 ist auf der hinteren Grundplatte 118 montiert. Ein Aufnahmevertiefungsteil 140, welches sich in Fig. 5 nach links erstreckt, ist in der Endoberfläche des herausragenden Teiles 134 definiert. Andererseits ist ein Befestigungsteil 142 in einem Endteil des Wellengliedes 136 zur Verfügung gestellt worden, und das andere Endteil des Wellengliedes 136 ragt nach innen durch die hintere Grundplatte 118. Ein Getrieberad 144 ist mit diesem herausragenden Teil des Wellengliedes 136 verbunden, so daß es in der Richtung, die durch einen Pfeil 138 gezeigt ist, von vorne nach hinten bewegbar ist. Das andere Ende des Wellengliedes 136 ragt von dem Getrieberad 144 nach innen.
Zwischen dem Getrieberad 144 und der hinteren Grundplatte 118 ist ein Hinlenkungsfederglied 146 gelegt, um das Getrieberad 144 elastisch nach innen hinzulenken. Das Getrieberad 144 ist antreibbar mit einer Antriebsquelle für die Bildformierungsmaschine verbunden, obwohl es in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigt ist. Durch die Montage des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes an dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine wird das herausragende Teil 132, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt worden ist, durch das Führungsteil 128 der Unterstützungsplatte 126 geleitet und wird in der Montagerichtung, die durch einen Pfeil 148 angezeigt ist, bewegt. Wenn der, Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes auf die erforderliche Art montiert wird, wird das herausragende Endteil des Wellengliedes 136 in dem Aufnahmevertiefungsteil 140 des herausragenden Teiles 134, welches in der Endwand 68 des Entwicklungsteiles 4 zur Verfügung gestellt ist, positioniert. Daher wird in dem so gut wie montierten Zustand ein Endteil des Entwicklungsteiles 4 rotierbar von dem Unterstützungsteil 2 durch das Unterstützungswellenteil 104 unterstützt, und das andere Endteil des Entwicklungsteiles 4 wird auf der hinteren Grundplatte 118 über das Wellenglied 136 rotierbar unterstützt. Das Entwicklungsteil 4 kann demgemäß frei zwischen den zuvorerwähnten Außer-Betriebsstellungen und In-Betriebsstellungen um das Unterstützungswellenteil 104 und Wellenglied 136 als ein Zentrum rotieren (genauer gesagt, um eine zentrale Achse des Unterstützungswellenteiles 104 und des Wellengliedes 136, die eine rotierende Zentralachse darstellt, die sich in der Richtung der Breite des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes erstreckt). Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes dementsprechend montiert wird, sind ein Getrieberad, um das hohle Buchsenglied 18 des magnetischen Bürstenmechanismus 12 zu rotieren, und ein Getrieberad, um die Unterstützungswelle 24 des Bewegungsmittels 14 zu bewegen, mit dem Getrieberad 144 antreibbar verbunden, obwohl diese nicht numerierten Getrieberäder nicht in den Zeichnungen gezeigt sind.

Der Wechselmechanismus

In der veranschaulichten Ausführungsform wird ein Wechselmechanismus 150 zur Verfügung gestellt, der auswahlweise das Entwicklungsteil 4 in die Außer- Betriebstellung, die in Fig. 1 durch die durchgehende Linie gezeigt ist, und in die In-Betriebsstellung, die in Fig. 1 durch die Zwei-Punkte-Ketten-Linie gezeigt ist, bringt, wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes an den Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine eingebaut wird. Mit Hinweis auf Fig. 6 und auch auf Fig. 3 ist der veranschaulichte Wechselmechanismus 150 mit einem Nockenglied 152 und einem Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 ausgestattet, welches angepaßt ist, durch die Aktion des Nockengliedes 152 entweder erhöht oder erniedrigt zu werden. Das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 besitzt einen Hauptbestandteil 156, ein Aktionsteil 158, welches in einem mittleren Teil des Hauptbestandteiles 156 zur Verfügung gestellt ist, ein gebogenes Teil 160 am oberen Ende des Hauptbestandteiles 156 und ein Nockenanschlußteil 162, welches sich von dem gebogenen Teil 160 nach unten erstreckt. Ein sich senkrecht erstreckendes, längliches Loch 164 ist in dem Hauptbestandteil 156 ausgebildet. Das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 ist so montiert, daß es an dem anderen Endteil des Unterstützungsgerüstes 126 so wie unten erwähnt in der Vertikalen bewegbar ist. Ein Führungsglied 166 ist in dem Loch 164 des Hauptbestandteiles 156 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 angeordnet (genauer gesagt ist ein herausragendes Führungsteil 166a des Führungsgliedes 166 in dem Loch 164 positioniert). Andererseits sind Montierstifte 170, die sich in vertikaler Richtung in einem Abstand von einander befinden, in einem Montierglied 168 zur Verfügung gestellt. Durch das Einfügen der Montierstifte 170 in Öffnungen 174, die in der Unterstützungsplatte 126 zur Verfügung gestellt worden sind, durch die Löcher 172, die in dem Führungsglied 166 ausgebildet sind, wird das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 an dem Führungsglied 166, welches an der Unterstützungsplatte 126 befestigt ist, montiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Befestigungsschraube 176 durch das Montierglied 168 und das Führungsglied 166 an der Unterstützungsplatte 126 durch ein Gewinde befestigt. Daher kann sich das Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 frei zwischen einer erhöhten Stellung (der Stellung, die in Fig. 7-B gezeigt ist), in der das untere Ende des Lochs 164 an das untere Ende des herausragenden Führungsteiles 166a anstößt, und einer erniedrigten Stellung (der Stellung, die in Fig. 6 und 7-A gezeigt ist), in der das obere Ende des Lochs 164 an das obere Ende des herausragenden Führungsteiles 166a anstößt) bewegen. Das Aktionsteil 158 des Erhöhungs- Erniedrigungsgliedes 154 ist so gebaut, daß es einen Einfluß auf das herausragende Teil 132 nehmen kann, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt wird. Eine Hinlenkungsfeder 178 ist ebenfalls mit dem Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 verbunden. Ein Endteil der Hinlenkungsfeder 178 ist mit einem hervorstehenden Verbindungsstück 156a verbunden, welches in dem Hauptbestandteil 156 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 zur Verfügung gestellt ist, und ihr anderer Endteil ist mit einem Verbindungsstück 179 verbunden, welches in dem unteren Endteil der Unterstützungsplatte 126 zur Verfügung gestellt ist. Die Hinlenkungsfeder 178 lenkt das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 elastischerweise nach unten auf die zuvor erwähnte erniedrigte Stellung hin.
Das veranschaulichte Nockenglied 152 ist mit einem fächerartigen ersten Nocken 180 und einem kreisförmigen zweiten Nocken 182 versehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Hilfsplatte 186 an das hintere Endteil des oberen Teiles der Unterstützungsplatte 126 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 184 befestigt. Ein elektrischer Motor 188 ist auf die Hilfsplatte 186 montiert, und der erste Nocken 180 und der zweite Nocken 182 sind an eine Ausgabewelle 190 montiert, die von dem elektrischen Motor 188 durch die Hilfsplatte 186 herausragt. Der erste Nocken 180 und der zweite Nocken 182 sind als eine einteilige Einheit ausgebildet. Der ersten Nocken 180 ist so angeordnet, daß seine peripherische Oberfläche einen Einfluß auf den unteren Rand des Nockenanschlußteiles 162 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 hat, und der zweite Nocken 182 ist so angeordnet, daß er zwischen dem Hauptbestandteil 156 und dem Nockenanschlußteil 162 des Erhöhung-Erniedrigungsgliedes 154 liegt. Ein Umschaltemittel 192, wie zum Beispiel ein Mikroschalter, ist an dem zweiten Nocken 182 befestigt. Das Umschaltemittel 192 besitzt einen Detektorarm 192a und ist so angepaßt, daß es angestellt ist, wenn das Teil 194 mit großem Durchmesser des zweiten Nockens 182 auf den Detektorarm 192a einwirkt, und daß es ausgestellt ist, wenn das Teil 196 mit geringem Durchmesser des zweiten Nockens 182 auf den Detektorarm 192a einwirkt (oder nicht im wesentlichen auf den Detektorarmarm 192a einwirkt).
Wenn ein Wechselschalter (nicht gezeigt) in einem Betriebspanel in der Bildformierungsmaschine zur Verfügung gestellt ist, um das Entwicklungsteil 4 in Betrieb zu bringen, wird der elektrische Motor 188 in die Richtung, die durch einen Pfeil 198 gezeigt ist (Fig. 7-A und 7-B), rotiert, und mit ihm werden der erste Nocken 180 und der zweite Nocken 182 rotiert. Wenn durch diese Rotation das Teil 194 mit großem Durchmesser des zweiten Nockens 182 auf den Detektorarm 192a des Umschaltemittels 192 einwirkt, wird die Energie des elektrischen Motors 188 aufgrund eines Entdeckungssignales von dem Umschaltemittel 192 entfernt, und das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 und Teile, die damit in Beziehung stehen, werden in dem Zustand gehalten, der in Fig. 6 und 7-A gezeigt ist. In dem Zustand, der in Fig. 7-A gezeigt ist, wird der erste Nocken 180 in einer zweiten Winkelposition gehalten, die im wesentlichen durch einen Winkel von 180 von einer ersten Winkelposition entfernt ist. In der zweiten Winkelposition übt das Teil mit geringem Durchmesser 200 des ersten Nocken 180 auf den unteren Rand des Nockenanschlußteiles 162 des Erhöhungs- Erniedrigungsgliedes 154, einen Einfluß aus, und das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 wird durch die Aktion der Hinlenkungsfeder 178 in die erniedrigte Stellung bewegt.
Durch den Vergleich von Fig. 7-A mit Fig. 7-B kann leicht verstanden werden, daß es dem Entwicklungsteil 4 erlaubt ist, in der erniedrigten Stellung in der Richtung, die durch einen Pfeil 114 angegeben ist (Fig. 1), relativ zu dem Unterstützungsteil 2 zu rotieren, und das Entwicklungsteil 4 wird in die In-Betriebsstellung, die durch die Zwei-Punkte-Ketten-Linie in Fig. 1 gezeigt ist, durch sein eigenes Gewicht und durch die Hinlenkungsspiralfeder 112, die mit dem Entwicklungsteil 4 verbunden ist, gebracht. In der In-Betriebsstellung stößt ein Teil des Entwicklungsgehäuses 8 gegen ein Unterstützungsmittel (nicht gezeigt), welches die rotierende Trommel 42 unterstützt, und daher wird die Drehung des Entwicklungsteiles 4 über die In-Betriebsstellung hinaus genau durch die Aktion des Unterstützungsmittel verhindert. Wenn das Entwicklungsteil 4 demgemäß in der In-Betriebsstellung gehalten wird, wird der magnetische Bürstenmechanismus 12 in der Nähe der peripherischen Oberfläche der rotierenden Trommel 42 positioniert, und der Entwickler, der auf dem hohlen Buchsenglied 18 gehalten wird, wirkt in der Entwicklungszone 44 auf die Oberfläche des photosensitiven Materials auf der rotierenden Trommel 42 ein. Infolge dessen wird ein latentes, elektrostatisches Bild, welches auf der Oberfläche des photosensitiven Materials ausgebildet ist, in ein Tonerbild entwickelt. Wie es in Fig. 7-A gezeigt ist, stößt das Aktionsteil 158 entweder gegen die untere Oberfläche des herausragenden Teiles 132 des Entwicklungsgehäuses 8 oder es ist nach unten von ihr entfernt, wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position gehalten wird. Daher wirkt das Aktionsteil 158 im wesentlichen nicht auf das herausragende Teil 132 ein. Wenn andererseits der Wechselschalter (nicht gezeigt), der in dem Betriebspanel zur Verfügung gestellt ist, betätigt wird, um das, Entwicklungsteil 4 außer Betrieb zu setzen, wird der elektrische Motor 188 in der Richtung des Pfeils 198 rotiert, und mit ihm werden der erste Nocken 180 und der zweite Nocken 182 rotiert. Wenn durch diese Rotation das Teil 196 mit geringem Durchmesser des zweiten Nockens 182 auf den Detektorarm 192a des Umschaltemittels 192 einwirkt, wird die Energie des elektrischen Motors 188 aufgrund eines Entdeckungssignals von dem Umschaltemittel 192 entfernt, und das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 und die Teile, die damit in Beziehung stehen, werden in dem Zustand gehalten, der in Fig. 7-B gezeigt ist. In dem Zustand, der in Fig. 7-B gezeigt ist, wird der erste Nocken 180 dadurch in der ersten Winkelstellung gehalten, daß er im wesentlichen von der zweiten Winkelstellung fortbewegt wird. Da in der ersten Winkelposition das Teil 202 mit einem großen Durchmesser des ersten Nockens 180 auf den unteren Rand des Nockenanschlußteiles 162 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 einwirkt, wird das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erhöhten Position gegen die Aktion der Hinlenkungsfeder 178 gehalten. In der erhöhten Position wirkt das Aktionsteil 158 des Erhöhungs- Erniedrigungsgliedes 154 auf das herausragende Teil 132 des Entwicklungsgehäuses 8 ein, um es, wie es in Fig. 1 und 7-B gezeigt ist, zu erhöhen. Als Folge wird das Entwicklungsteil 4 in eine Richtung, die im Gegensatz zu der ist, die durch den Pfeil 114 gezeigt ist, gedreht, und es wird in die Außer-Betriebsstellung gebracht, die in Fig. 1 durch eine durchgehende Linie gezeigt ist. In der Außer-Betriebsstellung ist der magnetische Bürstenmechanismus 12 in einer Stellung, die von der peripherischen Oberfläche der rotierenden Trommel 42 entfernt ist, und der Entwickler, der auf dem hohlen Buchsenglied 18 gehalten wird, wirkt im wesentlichen nicht auf die Oberfläche des photosensitiven Materials auf der rotierenden Trommel 42 ein.

Das Positionierungsmittel

Das veranschaulichte Entwicklungsgerät ist mit einem Positionierungsmittel ausgestattet, um das Entwicklungsteil 4 seines Hauptbestandteiles 6 genau in der vorgenannten In-Betriebsstellung zu halten. Mit Bezug auf Fig. 3 und 6 ist das veranschaulichte Positionierungsmittel 204 mit einem Paar von Druckgliedern 206 ausgestattet, die sich von einander entfernt in Richtung der Breite des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes (der Richtung von rechts unten nach links oben in Fig. 3, und in der Richtung von links nach rechts in Fig. 6) befinden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein sich nach oben erstreckendes, hervorstehendes Teil 208a an einem Endteil der Unterstützungsplatte 126 zur Verfügung gestellt, und ein Druckglied 206 ist schwenkbar an einen Stift 210 montiert, der in dem hervorstehenden Teil 208a eingepflanzt ist. Ein sich nach oben erstreckendes, hervorstehendes Teil 208b ist an dem anderen Endteil der Unterstützungsplatte 126 zur Verfügung gestellt, und das andere Druckglied 206 ist schwenkbar an einem Stift 210 montiert, der in dem hervorstehenden Teil 208b eingepflanzt ist. Ein Verbindungsglied 211 ist an das Ende jedes Stifts 210 befestigt, um die Loslösung des Druckgliedes 206 zu verhindern. Jedes der Druckglieder 206 ist von einer fast umgedrehten L-Form und besitzt ein sich nach unten erstreckendes Armteil 212 und ein drückendes Armteil 214, das sich in Fig. 3 und 6 nach links erstreckt. Ein fast dreieckiges Druckblockteil 216 ist an dem Ende des drückenden Armteiles 214 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 218 befestigt. Jedes der Druckglieder 206 kann frei zwischen einer ersten Stellung, die in Fig. 6 und 7-A gezeigt ist, und einer zweiten Stellung, die in Fig. 7-B gezeigt ist, schwenken. Eine Hinlenkungsspiralfeder 220, die eine elastische Hinlenkungsvorrichtung darstellt, ist mit jedem der Druckglieder 206 verbunden. Die Hinlenkungsspiralfeder 220 ist über dem Stift 210 angebracht, und eines ihrer Endteile ist mit einem Loch 222 verbunden (Fig. 3), welches in der Unterstützungsplatte 126 ausgebildet ist. Ihr anderes Endteil ist mit dem drückendem Armteil 214 des Druckgliedes 206 verbunden. Demgemäß lenkt die Hinlenkungsspiralfeder 220 elastischerweise jedes Druckglied 206 auf die oben genannte, erste Stellung hin, nämlich im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 und 6.
Das veranschaulichte Positionierungsmittel 204 ist weiterhin mit einem Bewegungsglied 224 ausgestattet, um die Druckglieder 206 zu schwenken. Das Bewegungsglied 224 hat ein relativ langes erstes Glied 226 und ein relativ kurzes zweites Glied 228, und das erste Glied 226 ist so auf der Unterstützungsplatte 126 montiert, daß es sich in der Richtung der Breite des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes bewegen kann. In der veranschaulichten Ausführungsform sind ein Paar von Unterstützungsschrauben 230, die sich im Abstand voneinander in der Richtung der Breite des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes befinden, in die Unterstützungsplatte 126 eingeschraubt, und ein Buchsenglied 232 ist rotierbar an jeder der Unterstützungsschrauben 230 montiert. Andererseits ist ein Paar von länglichen Löchern 234 an den entgegengesetzt liegenden Endteilen des ersten Gliedes 226 ausgebildet, welches dem Paar der Unterstützungsschrauben 230 entspricht. Durch die Positionierung des Buchsengliedes 232 in die länglichen Löcher 234 wird das erste Glied 226 an der Unterstützungsplatte 126 montiert. Demgemäß kann das erste Glied 226, wie es in Fig. 7-A und 7-B gezeigt ist, frei zwischen einer Stellung, in der jede Unterstützungsschraube 230 sich an einem Endteil des länglichen Lochs 234 befindet, und einer Stellung, in der sich jede Unterstützungsschraube 230 an dem anderen Endteil des länglichen Lochs 234 befindet, bewegen. Die agierenden Buchsenglieder 236 sind an den entgegengesetzten Endteilen des ersten Gliedes 226, die den Druckvorrichtungen 206 entsprechen, montiert. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Unterstützungsschrauben 238 in beide Endteile des ersten, Gliedes 226 eingeschraubt, und die agierenden Buchsenglieder 236 sind rotierbar an den Unterstützungsschrauben 238 montiert. Daher werden die Druckglieder 206 durch das Anschlagen der Armteile 212 der Druckglieder 206 gegen die agierenden Buchsenglieder 236 verläßlicherweise daran gehindert, sich im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 6, 7-A und 7-B zu drehen. Um die oben genannte Bewegung des ersten Gliedes 226 zu erlauben, sind längliche Löcher 240 für die agierenden Buchsenglieder 236 in der Unterstützungsplatte 126 ausgebildet. Um weiterhin die Montage des ersten Gliedes 226 zu erlauben, ist ein Teil mit einem großen Durchmesser 240a an einem Ende jedes der länglichen Löcher 240 in der Unterstützungsplatte 126 ausgebildet, um den Einsatz von jedem agierenden Buchsenglied 236 zu erlauben. Das zweite Glied 228 ist zwischen dem Nockenmittel 152 und dem ersten Glied 226 gelegt. Das eine Endteil des zweiten Gliedes 228 ist über eine Verbindungsschraube 242, die in das linke Ende des ersten Gliedes 226 in den Fig. 3 und 6 eingeschraubt ist, und ein an der Verbindungsschraube 242 befestigtes Buchsenglied 244 rotierbar mit dem ersten Glied 226 verbunden. Ein scheibenförmiges Teil 246 ist integral in dem zweiten Nocken 182 ausgebildet, und das andere Endteil des zweiten Gliedes 228 ist über eine Verbindungsschraube 248, die außermittig in das scheibenförmige Teil 246 eingeschraubt ist, und an ein an der Verbindungsschraube 248 befestigtes Buchsenglied 250 rotierbar mit dem zweiten Nocken 182 verbunden.
In Betrieb wird das Positionierungsmittel 204 in dem In-Betriebszustand, der in Fig. 7-A gezeigt ist, gehalten, wenn der erste Nocken 180 in der zweiten gewinkelten Stellung ist. Spezifischerweise wird die Verbindungsschraube 248, die an dem zweiten Nocken 182 gesichert ist, in der Nähe des ersten Gliedes 226 positioniert, und daher wird das erste Glied 226 in der Richtung, die durch einen Pfeil 252 (Fig. 7-A) angegeben ist, durch das zweite Glied 228 bewegt, und wird in der Stellung gehalten, die in Fig. 7-A gezeigt ist (in der Stellung, in der die Unterstützungsschraube 230 an einem Endteil des länglichen Lochs 234 des ersten Gliedes 226 positioniert ist). Infolgedessen werden die Unterstützungsschrauben 238 mit der Bewegung des ersten Gliedes 226 auch bewegt, um das Schwenken der Druckglieder 206 in der Richtung, die durch einen Pfeil 254 (Fig. 7-A) gezeigt ist, zu erlauben. Die Druckglieder 206 werden in der Richtung des Pfeils 254 durch die Aktion der Hinlenkungsspiralfedern 220 geschwenkt. Wie es in Fig. 7-A gezeigt ist, wirkt als Konsequenz das Druckblockstück 216, welches in dem drückenden Armteil 214 jedes Druckgliedes 206 zur Verfügung gestellt ist, auf die obere Oberfläche des rechten Endteiles des Entwicklungsteiles 4 in Fig. 1 ein (genauer auf die obere Oberfläche eines Vorsprungs 92 (dem rechten Vorsprung in Fig. 1 und 3), der in dem Hilfsgehäuse 80 zur Verfügung gestellt ist). Infolgedessen wird das Entwicklungsteil 4 durch sein eigenes Gewicht und durch die Hinlenkungskraft der Hinlenkungsspiralfeder 112 in die Richtung des Pfeils 114 (Fig. 1) gedreht und gesichert in der In-Betriebsstellung gehalten. Da in dieser In-Betriebsstellung des Positionierungsmittel 204 jedes der Druckglieder 206 durch die Aktion der Hinlenkungsspiralfeder 220 elastisch in die Richtung des Pfeils 254 (Fig. 7-A) hingelenkt wird, wird das Entwicklungsteil 4 elastisch durch die Aktion der Hinlenkungsspiralfedern 220 und der Druckglieder 206 genau in der In-Betriebsstellung gehalten (und daher werden die Druckglieder 206 elastisch in der ersten Position gehalten). Wenn andererseits der erste Nocken 180 in der ersten Winkelposition ist, wird das Positionierungsmittel 204 in der Außer-Betriebsstellung, die in Fig. 7-B gezeigt ist, gehalten. Spezifischerweise wird die Verbindungsschraube 248, die an dem zweiten Nocken 182 gesichert ist, in einer von dem ersten Glied 226 entfernten Stellung positioniert, und daher wird das erste Glied 226 in der Richtung des Pfeils 256 (Fig. 7-B) durch das zweite Glied 228 bewegt und wird in der Stellung gehalten, die in Fig. 7-B gezeigt ist (in der Stellung, in der die Unterstützungsschraube 230 an dem anderen Endteil des länglichen Loches 234 des ersten Gliedes 226 gehalten wird). Infolgedessen werden die Unterstützungsschrauben 238 mit der Bewegung des ersten Gliedes 226 bewegt, und die Unterstützungsschrauben 230 üben einen Einfluß auf die Armteile 212 der Druckglieder 206 über die agierenden Buchsenglieder 236 aus, um die Armteile 212 in der Richtung, die durch einen Pfeil 258 (Fig. 7-B) gezeigt ist, zu schwenken. Demgemäß werden die Druckglieder 206 in der zweiten Stellung, die in Fig. 7-B gezeigt ist, gehalten. Da demgemäß der erste Nocken 180 in der ersten Winkelposition ist, wird das Entwicklungsteil 4 in der Außer-Betriebstellung gehalten. Da weiterhin die Druckglieder 206 in der zweiten Stellung gehalten werden, stoßen die Druckblockteile 216 entweder an das Entwicklungsteil 4 an oder sie befinden sich in einer Stellung, die leicht über diesem liegt. Daher wirken die Druckglieder 206 nicht wesentlich auf das Entwicklungsteil 4 ein, und das Entwicklungsteil 4 wird durch die Aktion des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 genau in der Außer- Betriebsstellung gehalten.
Mit Bezug auf das Positionierungsmittel 204 und um die Erhöhung des Erhöhungs-Erniedrigungsmittel 154 zu erleichtern, ist die obige Ausführungsform vorzugsweise so konstruiert, daß das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 durch den ersten Nocken 180 erhöht wird, nachdem der Druck der Druckglieder 206 dadurch aufgehoben wird, daß das erste Glied 226 in die Richtung des Pfeils 256 bewegt wird.
Das obige Entwicklungsgerät besitzt in bezug auf das Positionierungsmittel 204 die folgenden Eigenschaften.
Mit Bezug auf Fig. 8-A bis 8-C und in Verbindung mit Fig. 7-A und 7-B, wenn das Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 in der erhöhten Stellung ist, ist das Aktionsteil 158 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 im wesentlichen auf demselben Niveau wie das Führungsteil 128, welches in der Unterstützungsplatte 126 zur Verfügung gestellt wird (siehe Fig. 7-B und 8-A). Daher wird das Entwicklungsteil 4 in der Außer-Betriebsstellung gehalten, wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 zu dem Zeitpunkt, wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes von dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine gelöst wird, in der erhöhten Position gehalten wird. Als Konsequenz werden die Druckglieder 20,6 des Positionierungsmittel 204 in der zweiten Stellung gehalten, und das Aktionsteil 158 des Erhöhungs-Erniedrigungsmittel 154 wird auf demselben Niveau gehalten wie das Führungsteil 128 der Unterstützungsplatte 126. Dementsprechend kann der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes dadurch von dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine losgelöst werden, daß er in die Loslösungsrichtung, die durch den Pfeil 260 angegeben ist (Fig. 5), bewegt wird. Zu dem Zeitpunkt der Loslösung wird das herausragende Teil 132, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt worden ist, bewegt, während es durch das Führungsteil 128 der Unterstützungsplatte 126 und durch das Aktionsteil 158 des Erhöhungs-Erniedrigungsmittels 154 in der erhöhten Position geführt wird. Das Entwicklungsteil 4 wird daher während der Loslösung in der Außer-Betriebsstellung gehalten, und der Entwickler, der von dem magnetischen Bürstenmechanismus 12 gehalten wird, übt im wesentlichen keinen Einfluß auf die Oberfläche des photosensitiven Materials auf der rotierenden Trommel 42 aus. Daher kann die Beschädigung des photosensitivem Materials während der Loslösung verhindert werden. Zu derselben Zeit kann das Verschütten des Entwicklers, welches zur Zeit erfolgt, wenn er auf das photosensitive Material einwirkt, verläßlicherweise verhindert werden. Weiterhin werden die Druckglieder 206 in der zweiten Stellung gehalten und üben im wesentlichen keinen Einfluß auf das Entwicklungsteil 4 aus. Da überdies das Aktionsteil 158 und das Führungsteil 128 auf demselben Niveau gehalten werden, kann der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes leicht in der Loslösungsrichtung, die durch den Pfeil 260 gezeigt ist, bewegt werden. Bezug sollte auf Fig. 9-A und auch 9-B genommen werden, um zu sehen, wie der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in dem oben genannten Zustand losgelöst wird. Wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position gehalten wird, befindet sich das Aktionsteil 158 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 im wesentlichen auf demselben Niveau wie das niedrigere Ende des anderen Endteiles 128a des Führungsteiles 128, welches in der Unterstützungsplatte 126 (siehe Fig. 7-A, 8-B und 8-C) zur Verfügung gestellt ist. Das Entwicklungsteil 4 wird zuverlässigerweise in der geöffneten Stellung gehalten als Folge davon, daß das Positionierungsmittel 204 in der In-Betriebsstellung gehalten wird. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Druckglieder 206, wenn das Positionierungsmittel 204 in der In-Betriebsstellung ist, durch die Hinlenkungsspiralfedern 220 auf die erste Position zu hingelenkt, aber sie können in die zweite Stellung gegen die Hinlenkungsaktion der Hinlenkungsspiralfedern 220 geschwenkt werden. In diesem Zusammenhang kann der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes von dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine losgelöst werden, selbst wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position ist. Mit Bezug auf Fig. 9-A, 8-B und 8-C, wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in der Loslösungsrichtung des Pfeils 252 bewegt wird, während sich das Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position und sich das Entwicklungsteil 4 in der In-Betriebsstellung befindet, bewegt sich zuerst das herausragende Teil 132, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt ist, durch die Führung der geneigten Oberfläche des anderen Endteiles 128a des Führungsteiles 128 in der Unterstützungsplatte 126 in einer Neigung nach oben. Danach wird das herausragende Teil 132 durch einen im wesentlichen horizontalen Teil des Führungsteiles 128 (Fig. 8-C) geführt. (Übrigens ist das Teil des herausragenden Teiles 132, welches mit dem anderen Endteil 128a des Führungsteiles 128 in Berührung kommt, vorzugsweise entsprechend wie das andere Endteil 128a geneigt, um die Aufwärtsbewegung des herausragenden Teiles 132 glatt zu machen). Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes demgemäß in der Richtung des Pfeils 252 bewegt wird, wird das Entwicklungsteil 4 von der In-Betriebsstellung gegen die Außer-Betriebsstellung gedreht, da das herausragende Teil 132 nach oben bewegt wird. Mit dieser Bewegung werden die Druckglieder 206 von der ersten Position gegen die zweite Position in der Richtung des Pfeils 250 geschwenkt. Wenn, wie es in Fig. 8-C gezeigt ist, das herausragende Teil 132 entlang des im wesentlichen horizontalen Teiles des Führungsteiles 128 bewegt wird, wird das Entwicklungsteil 4 in der Außer-Betriebsstellung gehalten, und die Druckglieder 206 werden im wesentlichen in der zweiten Stellung gehalten. (Wenn übrigens der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes auf die erforderliche Weise losgelöst wird, dann werden die Druckglieder 206 durch die Rückkehrkraft der Hinlenkungsspiralfedern 220 in die erste Stellung gebracht, die in Fig. 8-C durch eine durchgehende Linie gezeigt ist). Dementsprechend ist es wegen der Tatsache, das die Druckglieder 206 zwischen den ersten und den zweiten Positionen geschwenkt werden können, selbst wenn das Positionierungsmittel 204 in dem In-Betriebszustand ist, möglich, den Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes auf die erforderliche Weise von dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine dadurch loszulösen, daß er in die Loslösungsrichtung, die durch den Pfeil 260 gezeigt ist, bewegt wird. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in der Loslösungsrichtung des Pfeils 260 bewegt wird, während das Entwicklungsteil 4 in der In-Betriebsstellung ist, wird das Entwicklungsteil 4 durch die Aktion des geneigten, anderen Endteiles 128a des Führungsteiles 128 und des herausragenden Teiles 132, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt ist, in der Außer-Betriebsstellung gehalten. Demgemäß wird das Entwicklungsteil 4 bewegt, während es in der Außer- Betriebsstellung gehalten wird. Auch in diesem Falle wirkt der Entwickler, der auf dem magnetischen Bürstenmechanismus 12 gehalten wird, im wesentlichen nicht auf das photosensitive Material auf der rotierenden Trommel 42 ein, und die Beschädigung des photosensitivem Materials während der Loslösung kann zuverläßlich verhindert werden. Zusätzlich kann das Verschütten des Entwicklers zuverlässigerweise verhindert werden. Bezug sollte auch auf Fig. 10-A und 10-B im Hinblick auf die Loslösung des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes genommen werden, wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position ist.
Wie es in Fig. 8-A gezeigt ist, ist das herausragende Teil 132 in der veranschaulichten Ausführungsform in dem Entwicklungsgehäuse 8 vorzugsweise so konstruiert, daß es im wesentlichen quer über dem im wesentlichen horizontalen Teil des Führungsteiles 128 und dem Aktionsteil 148 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 ist. Diese Anordnung erlaubt eine einfachere Montage und ein einfacheres Los lösen des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes.

Ein Haltemittel für die Außer-Betriebsstellung

Das veranschaulichte Entwicklungsgerät ist weiterhin mit einem Mittel ausgestattet, um das Entwicklungsteil 4 in der Außer-Betriebsstellung zu halten. Mit Bezug hauptsächlich auf Fig. 2 und 5 besitzt das Haltemittel 262 für die Außer-Betriebsstellung ein Halteglied 264, welches in den Montagerichtungen und Loslösungsrichtungen des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes bewegbar ist. Das Halteglied 264 besitzt einen Hauptbestandteil 266, der sich in der Montagerichtung, die durch den Pfeil 148 (Fig. 5) gezeigt ist, erstreckt, ein Aufhängestück 268, welches in dem rechten Endteil in Fig. 5 des Hauptbestandteiles 266 (dem vorderen Endteil in der Montagerichtung des Pfeils 148) zur Verfügung gestellt ist, und ein Umdrehungsverhinderungsteil 270, welches in dem linken Endteil in Fig. 5 des Hauptbestandteiles 266 (dem hinteren Endteil in der Montagerichtung des Pfeils 148) zur Verfügung gestellt ist. Andererseits wird eine Führungskerbe 274 (Fig. 2), die eine fast T-förmige, senkrechte Durchschnittsform besitzt, in einem herausragenden Teil 272, welches sich nach außen von der Endwand 66 des Entwicklungsgehäuses 8 erstreckt, zur Verfügung gestellt. Der Hauptbestandteil 266 des Haltegliedes 264 ist in der Führungskerbe 274 eingesetzt, so daß er frei in den Richtungen, die durch die Pfeile 148 und 260 angezeigt sind, bewegbar ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ragen das Aufhängestück 268 und das Umdrehungsverhinderungsteil 270 des Haltegliedes 264 nach unten durch die sich nach unten erstreckende Öffnung, die, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, in der Führungskerbe 274 ausgebildet ist, heraus.
Das Umdrehungsverhinderungsteil 270 des Haltegliedes 264 ist so konstruiert, daß es sich mit einem Teil des Unterstützungsteiles 2 verbindet, wenn es sich in einer Verbindungsposition, die in Fig. 9-A und 10-A gezeigt ist, befindet. In der veranschaulichten Ausführungsform definiert die untere Oberfläche des Umdrehungsverhinderungsteiles 270 eine im wesentlichen horizontale Verhinderungsoberfläche 270a, und die obere Oberfläche eines Teiles des unterstützenden Hauptbestandteiles 46 in dem Unterstützungsteil 2 definiert eine im wesentlichen horizontale Verbindungsoberfläche 276, die angepaßt ist, mit der Verhinderungsoberfläche 270a zusammenzuarbeiten. In der obengenannten Verbindungsposition kommt die Verhinderungsoberfläche 270a des Umdrehungsverhinderungsteiles 270 mit der Verbindungsoberfläche 276 des Unterstützungsteiles 2 in Verbindung. In der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Hinlenkungsvorrichtung mit dem Halteglied 264 verbunden. Die Hinlenkungsvorrichtung ist aus einer Hinlenkungsfeder 278 konstruiert. Eines ihrer Endteile ist mit einem Verbindungsstück 280, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt worden ist, und ihr anderes Endteil ist mit dem Aufhängestück 268 des Haltegliedes 264 (siehe Fig. 9-A und 10-A) verbunden. Die Hinlenkungsfeder 278 lenkt das Halteglied 264 zu der obigen Verbindungsposition hin. In Beziehung zu dem Halteglied 264 wird ein Hinderungsteil 282 in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt. Das Hinderungsteil 282 stößt gegen das Aufhängestück 268 des Haltegliedes 264 an und verhindert zuverlässigerweise die Bewegung des Haltegliedes 264 über die Verbindungsposition hinaus.
Die Handhabung und die Auswirkung der Haltevorrichtung 262 für die Außer-Betriebsstellung wird im folgenden beschrieben.
In dem obigen Entwicklungsgerät wird das Halteglied 264 normalerweise in der Verbindungsposition gehalten, wenn sein Hauptbestandteil 6 von der Bildformierungsmaschine losgelöst ist. Das Aufhängestück 268 des Haltegliedes 264 stößt gegen das Hinderungsteil 282, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt worden ist, und die Verhinderungsoberfläche 270a des Umdrehungsverhinderungsteiles 270 wird mit der Verbindungsoberfläche 276, die in dem unterstützenden Hauptbestandteil 46 des Unterstützungsteiles 2 definiert ist, in Verbindung gehalten. Daher wird trotz der Hinlenkungsaktion der Hinlenkungsspiralfeder 278 die Drehung des Entwicklungsteiles 4 in der Richtung des Pfeils 113 (Fig. 1) mit Bezug auf den Unterstützungsteil 2 verläßlich durch die Aktion der Verhinderungsoberfläche 270a und der Verbindungsoberfläche 276 verhindert, und, wie es aus Fig. 9-A und 10-A ersichtlich ist, wird das Entwicklungsteil 4 mit Bezug auf das Unterstützungsteil 2 in der Außer-Betriebsstellung gehalten.
Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in diesem Zustand loslösbar an den Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine montiert wird, wird das Halteglied 264, wie unten beschrieben, losgelöst. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes etwas in die Öffnung, die in der vorderen Grundplatte 116 ausgebildet ist, eingesetzt wird, und wenn das herausragende Teil 132, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt worden ist, in das Führungsteil 128 der Unterstützungsplatte 126 eingesetzt wird und in die Montagerichtung, die von dem Pfeil 148 gezeigt ist, bewegt wird, werden, wie es in Fig. 9-A und 9-B, die das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erhöhten Stellung zeigen, und in Fig. 10-A und 10-B gezeigt ist, die das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Stellung zeigen, die vorderen Endteile des Paares der Unterstützungsstifte 120, die in der vorderen Grundplatte 116 zur Verfügung gestellt worden sind, in dem Paar der Aufnahmevertiefungsteile 52 aufgenommen, die in dem Unterstützungsteil 2 definiert worden sind, wie es in Fig. 9-A und 10-A zu einem Zeitpunkt gezeigt wird, wenn ein größerer Teil des Entwicklungsteiles in den Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine eingesetzt worden ist. Es ist zu diesem Zeitpunkt bevorzugt, daß das herausragende Teil 132, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt ist, an einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Teil des Führungsteiles 128 positioniert ist, und daß das Halteglied 264 in der Verbindungsposition gehalten wird. Durch diese Anordnung kann das Paar von Unterstützungsstiften 120 leicht in die Aufnahmevertiefungsteile 52 des Unterstützungsteiles 2 eingesetzt werden. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes weiter in die Richtung des Pfeils 148 bewegt wird, stößt das Aufhängestück 268 des Haltegliedes 264 gegen ein unterstützendes Führungsglied 284, welches in der Öffnung zur Verfügung gestellt ist, die in der vorderen Grundplatte 116 (Fig. 10-A und 10-B) ausgebildet ist. Mit der Bewegung des Hauptbestandteiles 6 in der Richtung des Pfeils 148 wird das Halteglied 264 in Richtung des Pfeils 260 mit Bezug auf das Entwicklungsteil 4 gegen die Hinlenkungskraft der Hinlenkungsfeder 278 bewegt. Infolge dessen wird die Verbindung zwischen der Verhinderungsoberfläche 270a des Haltegliedes 264 und der Verbindungsoberfläche 276 des Unterstützungsteiles 2 aufgehoben, und das Entwicklungsteil 4 kann sich in Richtung auf die In-Betriebsstellung drehen. Selbst wenn die Verbindung zwischen der Verhinderungsoberfläche 270a und der Verbindungsoberfläche 276 aufgehoben ist, ist vorzugsweise das herausragende Teil 132 des Entwicklungsgehäuses 8 an dem im wesentlichen horizontalen Teil des Führungsteiles 128 positioniert, und durch die weitere leichte Bewegung des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes die Richtung des Pfeils 148 bewegt sich das untere Ende des herausragenden Teiles 132 von dem im wesentlichen horizontalen Teil der Führungsteiles 128 weg. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes weiter bewegt wird, wird der vordere Endteil des Wellengliedes 136, welches an der hinteren Grundplatte 118 montiert ist, in dem Aufnahmevertiefungsteil 140 aufgenommen, das in dem herausragenden Teil 134 ausgebildet ist, welches in der Endwand 68 (Fig. 2) des Entwicklungsgehäuses 8 zur Verfügung gestellt wird, und der Hauptbestandteil 6 ist loslösbar an dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine montiert. In dieser montierten Stellung wird ein Endteil des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes durch die vordere Grundplatte 116 unterstützt als Folge davon, daß der Unterstützungsstift 120 in dem Aufnahmevertiefungsteil 52 positioniert wird, und das andere Endteil des Hauptbestandteiles 6 wird durch die hintere Grundplatte 118 unterstützt als eine Folge davon, daß das vordere Endteil des Wellengliedes 136 innerhalb des Aufnahmevertiefungsteiles 140 positioniert wird. Das herausragende Teil 132 in dem Entwicklungsgehäuse 8 ist über dem Aktionsteil 158 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 im wesentlichen in einer Entfernung von dem im wesentlichen horizontalen Teil des Führungsteiles 128 positioniert. Wenn weiterhin das Entwicklungsgerät demgemäß montiert wird, verbindet sich das Klauenteil 58 des Verbindungsgliedes 60, welches auf dem Unterstützungsteil 2 montiert ist, mit einem Teil der vorderen Grundplatte 116, und die Bewegung des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes in die Loslösungsrichtung des Pfeils 280 ist verhindert. Durch einen Vergleich von Fig. 9-A und 9-B mit Fig. 10-A und 10-B kann leicht erkannt werden, daß der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes loslösbar an den Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine montiert werden kann, wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erhöhten und in der erniedrigten Position ist, wenn aber der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes montiert wird, während das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erhöhten Position ist, dann wird das Entwicklungsteil 4 in der Außer-Betriebsstellung gehalten, und wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes montiert wird, während das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position ist, wird das Entwicklungsteil 4 in der In-Betriebsstellung gehalten. Wenn das Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 in der erhöhten Position ist, ist, wie es in Fig. 10-A und 10-B gezeigt wird, das Aktionsteil 158 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 auf demselben Niveau wie das im wesentlichen horizontale Teil des Führungsteiles 128. Wenn dementsprechend der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in der Position montiert ist, wird das Entwicklungsteil 4 durch die Aktion des Aktionsteiles 158 in der Außer-Betriebsstellung gehalten. Um demgemäß das Entwicklungsteil 4 in die In-Betriebsstellung zu bringen, sollte das Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position gehalten werden. Wenn andererseits das Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Position ist, ist das Aktionsteil 158 des Erhöhungs-Erniedrigungsgliedes 154 im wesentlichen auf demselben Niveau wie das untere Ende des geneigten anderen Endteiles 128a des Führungsgliedes 128. Daher wird das herausragende Teil 132 des Entwicklungsgehäuses 8 nach unten entlang des anderen Endteiles 128a des Führungsteiles 128 gerade vor der Montage des Hauptbestandteiles 6 in Position bewegt. Wenn der Hauptbestandteil 6 durch diese Bewegung in der Position montiert wird, wird das Entwicklungsteil 4 in der In-Betriebsstellung gehalten. Das Entwicklungsgerät hat weiterhin die folgende Eigenschaft. Das Entwicklungsteil 4 wird in der Außer-Betriebsstellung gehalten, wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in Position montiert werden soll, oder genauer gesagt bewegt das herausragende Teil 132 das im wesentlichen horizontale Teil des Führungsteiles 128, während das Erhöhungs- Erniedrigungsglied 154 entweder in der erhöhten oder in der erniedrigten Stellung ist. Dementsprechend wirkt der Entwickler, der auf dem magnetischen Bürstenmechanismus 12 gehalten wird, nicht im wesentlichen auf das photosensitive Material ein, das auf der rotierenden Trommel 42 zur Verfügung gestellt worden ist, und die Beschädigung des photosensitiven Materials während der Montage des Entwicklungsgerätes 6 kann zuverlässigerweise verhindert werden.
Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in der veranschaulichten Ausführungsform von dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine entfernt wird, wird das Halteglied 264 in der Verbindungsposition, so wie es unten beschrieben wird, gehalten. Wenn die Verbindung des Verbindungsgliedes 60 aufgehoben wird und wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes in die Loslösungsrichtung bewegt wird, wird das Halteglied 264 in der Richtung von dem Pfeil 148 bezogen auf das Entwicklungsgehäuse 8 durch die Aktion der Hinlenkungsfeder 278 bewegt. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes etwas in die Richtung des Pfeils 260 bewegt wird, kommen die Verhinderungsoberflächen 270a des Haltegliedes 264 und die Verbindungsoberfläche 276 des Unterstützungsteil 2 mit,einander in Verbindung, da das Entwicklungsteil 4 in der Außer-Betriebsstellung ist (wie es in Fig. 9-A und 10-B gezeigt wird), (wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erhöhten Stellung ist, wird das Entwicklungsteil 4 in der Außer- Betriebsstellung gehalten, und, wie es in Fig. 10-A und 10-B gezeigt ist, wenn das Erhöhungs-Erniedrigungsglied 154 in der erniedrigten Stellung ist, wird das Entwicklungsteil 4 von der In-Betriebsstellung verbunden mit der Bewegung des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes in der Richtung des Pfeils 260 in die Außer-Betriebsstellung gebracht). Dann stößt das Halteglied 264 gegen das Hinderungsglied 282, welches in dem Entwicklungsgehäuse 8 zur Verfügung gestellt wird, und es wird demgemäß, wie es in Fig. 9-A oder 10-A gezeigt ist, in der Verbindungsposition gehalten. Selbst wenn dementsprechend der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes von dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine entfernt wird, wird folglich das Halteglied 264 in der Verbindungsposition gehalten, und das Entwicklungsteil 4 wird weiterhin in der Außer-Betriebsstellung gehalten. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes weiter bewegt wird, kommt das Paar von Unterstützungsstiften 120 aus den Aufnahmevertiefungsteilen 52 des Unterstützungsteiles 2 heraus. Wenn ein verbindungsterminal 56, der auf dem Unterstützungsteil montiert ist, aus dem anderen Verbindungsterminal 119, der auf der vorderen Grundplatte 116 montiert ist, herauskommt, kommen in der veranschaulichten Ausführungsform die Unterstützungsstifte 120 aus den Aufnahmevertiefungsteilen 52 heraus. Dies stellt sicher, daß die Erdung des elektrischen Motors 122 unterbrochen wird, nachdem die Stromzufuhr für den Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes abgestellt worden ist. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes montiert werden soll, werden in diesem Zusammenhang die Verbindungstermini 56 und 116 miteinander verbunden, nachdem die Unterstützungsstifte 120 in den Vertiefungen 52 aufgenommen worden sind. Dadurch, daß das Unterstützungsteil 2 in die axiale Richtung der Unterstützungsstifte 120 bewegt wird, werden daher die beiden Verbindungstermini 56 und 116 verläßlicherweise miteinander verbunden. Wenn der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes danach weiter in die Richtung des Pfeils 260 bewegt wird, wird der Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes ganz genau von dem Hauptbestandteil der Bildformierungsmaschine losgelöst.

Die Tonerkartusche und Elemente, die damit in Beziehung stehen

Mit Bezug auf Fig. 11 und 12 und in Verbindung mit Fig. 2 werden nun die Tonerkartusche und Elemente, die damit in Beziehung stehen, beschrieben.
Hauptsächlich mit Bezug auf Fig. 11 besitzt die veranschaulichte Tonerkartusche 88 einen quadratischsäulenförmigen Hauptbestandteil 288. Der Hauptbestandteil 288 besitzt eine obere Wand 290, die eine Tonerbelieferungsöffnung 292 (Fig. 14-A bis 14-C) darin definiert hat. Die Tonerbelieferungsöffnung 292 wird nach dem Füllen mit Toner mit einem Verschluß 294 verschlossen. Der untere Endteil des Hauptbestandteiles 288 ist trichterförmig, und eine Tonerausstoßöffnung 296 ist an seinem unteren Ende definiert (Fig. 14-A bis 14-C). In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein rechteckiger Flansch 298 integral an dem unteren Ende (dem Öffnungsteil der Tonerausstoßöffnung 296) des Hauptbestandteiles 288 zur Verfügung gestellt. Durch die Befestigung eines flexiblen Folienmaterials 300 an der unteren Oberfläche des Flansches 298 wird die Tonerausstoßöffnung 296 des Hauptbestandteiles 288 im wesentlichen versiegelt. Um die Loslösung des Folienmaterials 300 leicht zu machen, ist eines seiner Endteile nach oben gebogen und mit der oberen Oberfläche des Flansches 298 verbunden. Dementsprechend kann das Folienmaterial 300 leicht dadurch von der Flansch 298 abgezogen werden, daß sein eines Endteil, welches mit der oberen Oberfläche des Flansches 298 verbunden ist, entfernt wird und dadurch, daß es in die Richtung gezogen wird, die durch einen Pfeil 302 gezeigt wird.
Die Tonerkartusche 88 schließt weiterhin ein Abdeckungsteil 304 ein, um die Tonerausstoßöffnung 296 zu dem Zeitpunkt zu verschließen, wenn der Hauptbestandteil 288 der Tonerkartusche von dem Hauptbestandteil 6 des Entwicklungsgerätes losgelöst wird. Das veranschaulichte Abdeckungsteil 304 ist in Übereinstimmung mit der Form des Flansches 298 fast rechteckig und Aussparungsteile 306 sind an beiden seitenteilen des Abdeckungsteiles 304 definiert, um die beiden Seitenendteile des Flansches 298 aufzunehmen.
Daher kann die Tonerausstoßöffnung 296 des Hauptbestandteiles 288 durch das Positionieren der beiden Seitenendteile des Flansches 298 in die Aussparungsteile 306 des Abdeckungsteiles 304 und durch das Bewegen des Abdeckungsteiles 304 relativ in die Richtung, die durch einen Pfeil 308 (Fig. 14-B) gezeigt ist, verschlossen werden, so wie es in Fig. 14-C gezeigt ist. Wie es in Fig. 11 und 14-C gezeigt ist, wird ein Stopstück 310 vorzugsweise in dem Abdeckungsteil 304 zur Verfügung gestellt, um verläßlicherweise die Bewegung des Abdeckungsteiles 304 in die Richtung des Pfeils 308 zu verhindern, wenn das Abdeckungsteil 304 in Position am Flansch 298 montiert worden ist.
In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Tonerkartusche so konstruiert, daß das Abdeckungsteil 304 im wesentlichen nicht in die Loslösungsrichtung bewegt werden kann, wenn es an dem Flansch 298 des Hauptbestandteiles 288 der Tonerkartusche montiert worden ist. Wie es in Fig. 11 und 14-C gezeigt wird, wird spezifisch in dem Flansch 298 und in dem Abdeckungsteil 304 eine Vorrichtung 312 zur Verhinderung der Loslösung zur Verfügung gestellt. Die veranschaulichte Vorrichtung 312 zur Verhinderung der Loslösung besteht aus einer Kombination eines Loches 314 (das ein Vertiefungsteil darstellt), welches in dem Flansch 298 ausgebildet ist, und eines herausragenden Bindungsteiles 316, welches in dem Abdeckungsteil 304 ausgebildet ist. Das herausragende Bindungsteil 316 ist an seinen vorderen Teil in der Montagerichtung nach unten in die Montagerichtung des Pfeils 308 geneigt, aber es ragt an seinem hinteren Ende im wesentlichen senkrecht in die Montagerichtung. Wenn daher das Abdeckungsteil 304 in dem Richtung des Pfeils 308 bewegt wird, werden das Loch 314 und das herausragende Bindungsteil 316 durch das elastische Verbiegen des Flansches 298 und des herausragenden Bindungsteiles 316 miteinander verbunden. Nachdem das Loch 314 und das herausragende Bindungsteil 316 in Verbindung gekommen sind, ist es im wesentlichen unmöglich, das herausragende Bindungsteil 316 und daher das Abdeckungsteil 304 in einer Richtung zu bewegen, die entgegengesetzt zu der oben erwähnten Richtung ist. Wenn es erwünscht ist, ist es möglich, das herausragende Bindungsteil in dem Flansch 298 und das Aufnahmevertiefungsteil in dem Abdeckungsteil 304 umgekehrt zu der obigen Ausführungsform zur Verfügung zu stellen.
In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Abdeckungsteil 304 so konstruiert, daß es, wenn es nicht benutzt wird, loslösbar an einer Seitenwand 318 (der hinteren Seitenwand, wenn der Blick in die Montagerichtung des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche, die in Fig. 14-A durch einen Pfeil 320 gezeigt ist, gerichtet ist) des Hauptbestandteiles 288 der Tonerkartusche montiert ist. Ein Paar L-förmiger Unterstützungsvorsprünge 322, die sich in einem Abstand von einander befinden, sind in der Seitenwand 318 des Hauptbestandteiles 288 zur Verfügung gestellt. Jeder der Unterstützungsvorsprünge 322 erstreckt sich vertikal und hat ein herausragendes Teil, das angepaßt ist, in das Aussparungsteil 306 des Abdeckungsteiles 304 positioniert zu werden. Ein Stopstück 324 ist in dem unteren Endteil der Seitenwand 318 zur Verfügung gestellt worden. Daher wird, wie es in Fig. 11 und 14-A gezeigt ist, das Abdeckungsteil 304 dadurch loslösbar an der Seitenwand 318 des Hauptbestandteiles 288 montiert, daß die herausragenden Teile der Unterstützungsvorsprünge 322 in die Aussparungsteile 306 des Abdeckungsteiles 304 positioniert werden und daß das Abdeckungsteil 304 nach unten bewegt wird. Nach der Montage stößt der untere Rand des Abdeckungsteiles 304 in Fig. 14-A gegen das Stopstück 324 und wird in dem Zustand, der in Fig. 14-A gezeigt wird, gehalten. In diesem montierten Zustand ragt das obere Endteil des Abdeckungsteiles 304 leicht nach oben über die obere Wand 290 des Hauptbestandteiles 288 der Tonerkartusche heraus. Durch das Halten des oberen herausragenden Teiles und dadurch, daß es nach oben bewegt wird, kann das Abdeckungsteil 304 leicht von der Seitenwand 318 losgelöst werden.
Es wird ohne weiteres erkannt werden, daß das Abdeckungsteil 304 so angepaßt sein kann, daß es an dem Flansch 298 des Hauptbestandteiles 288 statt an der Seitenwand 318 montiert werden kann, und in dieser Anordnung ist es notwendig, das Abdeckungsteil 304 aufzubewahren, wenn die Kartusche 88 in Gebrauch ist. (Um in dieser Anordnung weiterhin eine nennenswerte Verbindung zwischen dem Loch 314 des Flansches 298 und dem herausragenden Bindungsteil 316 des Abdeckungsteiles 304 zu verhindern, ist es nötig, das Loch 314 abzudecken, im wesentlichen durch Anbringen des Folienmaterials 300 bis zumindest unter die Oberfläche des Flansches 298).
Das Kartuschenladungsteil 82 des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes, in welches der Hauptbestandteil 288 der Kartusche loslösbar geladen wird, hat, hauptsächlich mit Bezug auf Fig. 2 und 12, vier Seitenwände und ist fast zylindrisch, und ein fast rechteckiger Flansch 326 ist an seinem oberen Ende zur Verfügung gestellt. Ein Versiegelungsglied 328, wie zum Beispiel ein Schwamm, welches elastischerweise verformt werden kann, ist mit dem inneren Umfangsteil des Flansches 326 verbunden. Eine Führungsabdeckung 332 ist mit dem äußeren Umfangsteil des Flansches 326 mit Hilfe von Sicherungsschrauben 330 verbunden. Die, Führungsabdeckung 332 definiert ein Paar von Führungskerben 334, die sich in der Laderichtung des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche in Kooperation mit dem Flansch 326 an beiden seitenteilen erstrecken. Fast in dem zentralen Teil der Führungsabdeckung 332 ist eine fast halbkreisförmige Öffnung 336 ausgebildet, die an einem Ende geöffnet ist (an der Ladungsseite des Hauptbestandteiles 288). Um ein leichtes Beladen des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche zu ermöglichen, ist es bevorzugt, die Öffnungen der Führungskerben 334 dadurch zu vergrößern, daß das eine Endteil der Führungsabdeckung 332 an seinen beiden Seitenteile nach oben in einer Richtung geneigt wird, die entgegengesetzt zu der Laderichtung des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche ist, die von dem Pfeil 320 gezeigt wird. Eine rotierende Welle 340 ist rotierbar an der eine Seitenwand 338 (der Seitenwand, die in Fig. 2 rechts unten lokalisiert ist) des Kartuschenladungsteiles 82 montiert. Das eine Endteil der rotierenden Welle 340 ragt nach außen durch die Seitenwand 338 hervor, und dieses herausragende Endteil ist mit einer Ausgabewelle 342 des elektrischen Motors 122 antreibbar verbunden. In der veranschaulichten Ausführungsform wird ein Aufnahmevertiefungsteil 344 in dem einen Endteil der rotierenden Welle 340 zur Verfügung gestellt, und ein Verbindungsstift 346 wird in der Ausgabewelle 342 zur Verfügung gestellt. Durch das Einsetzen des Verbindungsstiftes 346 in das Vertiefungsteil 344 wird die rotierende Welle 340 antreibbar mit der Ausgabewelle 342 verbunden. Das andere Endteil der rotierenden Welle 340 ragt nach innen durch die Seitenwand 338, und das Schraubenglied 98 des Tonertransfermittels 34 ist mit diesem nach innen herausragenden Endteil der rotierenden Welle 340 (siehe Fig. 13-A und 13-B) verbunden. Bezüglich der rotierenden Welle 340 wird eine Vorrichtung 348 zur Ausstoßerleichterung zur Verfügung gestellt, um die Ausstoßbarkeit des Toners in dem Hauptbestandteil 288 der Kartusche zu erhöhen. Auch mit Bezug auf Fig. 13-B ist die veranschaulichte Vorrichtung 348 zur Ausstoßerleichterung mit einer Unterstützungswelle 350 ausgestattet (die sich im wesentlichen vertikal mit Bezug auf die rotierenden Welle 340 erstreckt), die drehbar zwischen den sich gegenüberliegenden Endwänden des Kartuschenladungsteiles 82 unterstützt ist. Ein Betätigungsstück 352 ist an ein Zwischenteil der Unterstützungswelle 350 mit Hilfe von einer Sicherungsschraube 354 befestigt, und ein Oszillierungsglied 356 ist an ihr eines Endteil, welches sich innerhalb der Tonerausstoßkammer 86 befindet, befestigt. Das Oszillierungsglied 356 ragt durch eine Öffnung 357, die in der Seitenwand 338 ausgebildet ist, nach außen, und ein hervorstehendes Teil 356a, welches sich nach oben von der rotierenden Welle 340 erstreckt, wird an dem freien Endteil des Oszillierungsgliedes 356 zur Verfügung gestellt. Andererseits wird ein Betätigungsvorsprung, der sich radial nach außen erstreckt, an der peripherischen Oberfläche der rotierenden Welle 340 zur Verfügung gestellt, und dieser Betätigungsvorsprung 358 ist angepaßt, auf das hervorstehende Teil 356a des Oszillierungsgliedes 356 zu wirken. In der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Hinlenkungsfeder 360 an dem Oszillierungsglied 356 befestigt. Das eine Endteil der Hinlenkungsfeder 360 ist mit dem Oszillierungsglied 356 verbunden, und ihr anderes Endteil ist mit einem Teil des Kartuschenladungsteiles 82 verbunden. Die Hinlenkungsfeder 360 lenkt das Oszillierungsglied 356 in die Richtung, die durch einen Pfeil 362 (Fig. 13-A) gezeigt ist, hin, wodurch das Oszillierungsglied 356 normalerweise in einer Winkelposition gehalten wird, die in Fig. 13-A gezeigt ist, in der das vordere Endteil des Betätigungsstückes 352 an die untere Oberfläche des Flansches 298 des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche anstößt. Wenn der elektrische Motor 122 in einer vorbestimmten Richtung rotiert wird, wird demgemäß das Schraubenglied 98 in ähnlicher Weise durch die rotierende Welle 340 rotiert, und der Toner, der in die Tonerausstoßkammer 86 ausgestoßen wurde, wird in der Richtung des Pfeils 96 (Fig. 2) in die Tonertransferkammer 32 (Fig. 1) durch die Aktion des Schraubengliedes 98 transferriert. Wenn überdies die rotierende Welle 340 demgemäß rotiert, übt der Betätigungsvorsprung 358, der in der rotierenden Welle 340 zur Verfügung gestellt ist, auf das hervorstehende Teil 356a des Oszillierungsgliedes 356 ein, um das Oszillierungsglied 356 in den Richtungen, die durch die Pfeile 362 und 364 gezeigt sind, zu oszillieren. Spezifischerweise, wenn durch die Rotation der rotierenden Welle 340 in die Richtung des Pfeils 366 (Fig. 2) der Betätigungsvorsprung 358 auf das hervorstehende Teil 356a einwirkt und es erhöht, wird das Oszillierungsglied 356 in die Richtung des Pfeils 364 gegen die Hinlenkungskraft der Hinlenkungsfeder 360 (Fig. 13-B) geschwenkt. Wenn die rotierende Welle 340 weiter rotiert und der Betätigungsvorsprung 358 aus dem hervorstehenden Teil 356a herauskommt, wird das Oszillierungsglied 356 in die Richtung des Pfeils 362 durch die Hinlenkungsaktion der Hinlenkungsfeder 360 geschwenkt, und das vordere Endteil des Betätigungsstückes 352, welches in der Unterstützungswelle 350 zur Verfügung gestellt worden ist, stößt mit dem Flansch 298 des Hauptbestandteiles 288 (Fig. 13-A) zusammen. Der Zusammenstoß des Betätigungsstückes 352 resultiert in einem Aufschlag auf den Hauptbestandteil 5288 der Kartusche, wodurch das Blockieren des Toners in dem Hauptbestandteil 288 der Kartusche ausgeschlossen wird und der Toner präzise freigelassen wird. Weiterhin wird der Toner, der an der inneren Oberfläche des Hauptbestandteiles 288 verbleibt, ebenfalls freigelassen. Demgemäß wird der Ausstoß des Toners innerhalb des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche erleichtert, und der Toner wird zuverläßlicherweise ausgestoßen.
Das Entwicklungsgerät ist auch so konstruiert, daß es, außer wenn das Abdeckungsteil 304 an dem Hauptbestandteil 288 der Kartusche montiert ist, im wesentlichen unmöglich ist, daß die Kartusche von dem Kartuschenladungsteil 82 des Hauptbestandteiles 6 des Entwicklungsgerätes losgelöst werden kann. Wieder mit Bezug auf Fig. 2 und 12 wird ein Paar von Unterstützungsvorsprüngen 368, die sich nach unten erstrecken, in der unteren Oberfläche des Flansches 326, der in der veranschaulichten Ausführungsform in dem Kartuschenladungsteil 82 vorgesehen ist, zur Verfügung gestellt. Ein Verbindungsglied 370 ist so montiert, daß es in der Vertikalen zwischen dem Paar von Unterstützungsvorsprüngen 368 bewegbar ist. Das Verbindungsglied 370 besitzt einen Hauptbestandteil 372, der bewegbar auf den Unterstützungsvorsprüngen 368 montiert ist, und ein Paar von verbindenden Klauenteilen 374, die jeweilig an den entgegengesetzten Enden des Hauptbestandteiles 372 zur Verfügung gestellt sind. Ein Hinlenkungsfederglied 378 ist zwischen einem Verbindungsglied 376, welches mit dem unteren Ende jedes der Unterstützungsvorsprünge 368 befestigt ist, und dem Hauptbestandteil 372 gelegt. Das Hinlenkungsfederglied 378 lenkt elastischerweise das Verbindungsglied 370 nach oben hin. Anstelle der obigen Anordnung ist es möglich, wenn es erwünscht wird, das Verbindungsglied 370 integralerweise in dem Flansch 326 zur Verfügung zu stellen und einen Schlitz in dem verbindenden Teil zwischen dem Flansch 326 und dem Verbindungsglied 370 ausbilden, und es demgemäß dem Paar von verbindenden Klauenteilen 374 zu ermöglichen, sich durch die elastische Deformation des Hauptbestandteiles 372 des Verbindungsgliedes 370 in der Vertikalen zu bewegen. Andererseits werden ein Paar Kerben 380, die dem Paar der verbindenden Klauenteilen 374 des Verbindungsgliedes 370 entsprechen, in den beiden seitenendteilen des Flansches 298 in dem Hauptbestandteil 288 der Kartusche zur Verfügung gestellt. Das Paar von Kerben 380 erstreckt sich von beiden Endseiten des Flansches 289 nach innen und definiert Aufnahmeteile, um die verbindenden Klauenteile 374 aufzunehmen. Wie es in, Fig. 2 gezeigt ist, sind die Kerben 382, durch die die verbindenden Klauenteile 374 des Verbindungsgliedes 370 durchgehen können, in dem Flansch 326 des Kartuschenladungsteiles 82 ausgebildet.
Mit Bezug auf Fig. 14-A bis 14-C wird nun die Handhabung des - Beladens und der Loslösung des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche beschrieben.
Durch das Beladen des Hauptbestandteiles 288 auf das Kartuschenladungsteil 82 werden beide Seitenendteile des Flansches 298 in dem Paar von Führungskerben 334, die in dem Kartuschenladungsteil 82 definiert sind, positioniert und in der Laderichtung, die durch den Pfeil 320 (Fig. 14-A) gezeigt ist, bewegt. Infolgedessen werden die beiden Seitenendteile des Flansches 298 durch das Paar von Führungskerben 334 geführt, und der Hauptbestandteil 288 ist in der geladenen Position, die in Fig. 14-A gezeigt ist, positioniert (durch das Anstoßen des linken Endes in Fig. 14-A des Flansches 298 gegen die Endwand 332a der Führungsabdeckung 332 wird die Bewegung des Hauptbestandteiles 288 über die geladene Position hinaus verhindert). Wie es in Fig. 14-A gezeigt ist, passieren das Paar der verbindenden Klauenteile 374 des Verbindungsteiles 370 als Folge davon durch die Kerben 382, die in dem Flansch 326 ausgebildet sind, und ragen in die Kerben 380, die in dem Flansch 298 des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche ausgebildet sind, und werden zuverlässigerweise mit einem Teil des Flansches 298 verbunden. Wie es in Fig. 14-A gezeigt ist, sind die verbindenden Klauenteile 374 am vorderen Ende im wesentlichen senkrecht und nach unten gegen ihr hinteres Ende geneigt, wenn sie in der Laderichtung des Pfeils 320 betrachtet werden. Wenn daher die verbindenden Klauenteile 374 mit einem Teil des Flansches 298 in Verbindung kommen, wird die Bewegung des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche in die Loslösungsrichtung des Pfeils 384 (Fig. 14-B) verhindert, und außer wenn das Abdeckungsteil 304 montiert ist, kann der Hauptbestandteil 288 der Kartusche nicht losgelöst werden.
Dann wird ein Teil des Folienmaterials 300, welches mit dem Flansch 298 des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche verbunden ist, abgelöst und gezogen, um es ganz von dem Flansch 298 loszulösen. Als Ergebnis wird die Tonerausstoßöffnung 298 des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche freigelegt, und der Toner in dem Hauptbestandteil 288 der Kartusche wird in .die Tonerausstoßkammer 86 durch die Tonerausstoßöffnung 296 ausgestoßen.
Um andererseits den Hauptbestandteil 288 der Kartusche von dem Kartuschenladungsteil 82 loszulösen, wird das Abdeckungsteil 304 von der Seitenwand 318 (Fig. 11) des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche losgelöst und wird zwischen dem Flansch 326 des Kartuschenladungsteiles 82 und dem Flansch 298 des Hauptbestandteiles 288 eingesetzt und in die Richtung des Pfeils 308 bis zu der Position, die in Fig. 14-B gezeigt ist, bewegt. (Die Bewegung des Abdeckungsteiles 304 über diese Position hinaus kann dadurch verhindert werden, daß das Stopstück 310, welches in dem Abdeckungsteil 304 zur Verfügung gestellt ist, gegen das rechte Ende des Flansches 298 in Fig. 14-B anstößt). Da die verbindenden Klauenteile 374 nach oben in die Laderichtung, die durch den Pfeil 308 gezeigt ist, geneigt sind, ist das Einsetzen des Abdeckungsteiles 304 zugelassen. Mit der Bewegung des Abdeckungsteiles 304 in die Laderichtung wird das Verbindungsteil 370 nach unten gegen die Hinlenkungskraft der Hinlenkungsfeder 378 bewegt. Wenn das Abdeckungsteil 304 die untere Oberfläche des Flansches 298 abdeckt, wird das Paar von verbindenden Klauenteilen 374 aus den Kerben 380 heraus bewegt, um die Bewegung des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche in die Loslösungsrichtung, die durch den Pfeil 384 gezeigt ist, zuzulassen. Wenn das Abdeckungsteil 304 demgemäß montiert ist, ist die Tonerausstoßöffnung 296 des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche durch das Abdeckungsteil 304 geschlossen, und sein herausragendes Verbindungsteil 316 wird in dem Loch 314, welches in dem Flansch 298 ausgebildet ist, positioniert. Demgemäß kann die Bewegung des Abdeckungsteiles 304 in die Loslösungsrichtung bezüglich des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche verhindert werden.
Danach wird der Hauptbestandteil 288 der Kartusche in der Loslösungsrichtung des Pfeils 384 zusammen mit dem Abdeckungsteil 304 bewegt. Wie es in Fig. 14-C gezeigt wird, kann als Ergebnis der Hauptbestandteil 288 der Kartusche losgelöst werden, während seine Tonerausstoßöffnung 296 durch das Abdeckungsteil 304 abgedeckt ist. Selbst wenn der Toner in einiger Menge innerhalb des Hauptbestandteiles 288 der Kartusche vorhanden ist, wird er nicht nach außen verschüttet.

Veränderte Ausführungsformen

Während die Erfindung hinsichtlich einer Ausführungsform des Entwicklungsgerätes beschrieben worden ist, die in Übereinstimmung mit dieser Erfindung konstruiert worden ist, sollte es eingesehen werden, daß die Erfindung nicht auf diese spezifische Ausführungsform beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Veränderungen möglich sind, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie sie hierin beschrieben und beansprucht ist, abzuweichen.
Zum Beispiel sind in der veranschaulichten Ausführungsform die Mechanismen, die sich auf das Abdeckungsteil 304 beziehen, mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, in der der Hauptbestandteil 288 der Kartusche in ein Endteil des Entwicklungsteiles 4 des Entwicklungsgerätes 6 geladen wird. Dies ist jedoch nicht beschränkend. In der gleichen Weise könnten diese auf eine Ausführungsform angewendet werden, in der der Hauptbestandteil der Kartusche loslösbar in die Tonerhaltekammer des Entwicklungsgerätes geladen wird.
Weiterhin ist in der veranschaulichten Ausführungsform ein Entwicklungsgerät loslösbar um die rötierende Trommel 42 herum montiert. Wenn es erwünscht ist, können für das einfarbige Kopieren aus einer Vielfalt von Farben zwei oder mehrere Entwicklungsgeräte loslösbar um die rotierende Trommel 42 herum montiert werden, wie es zum Beispiel in der Spezifikation und in den Zeichnungen der japanischen Patentanmeldung No. 235929/1986 beschrieben worden ist.

Claims

1. Ein Entwicklungsgerät zur Entwicklung eines Bildes in einer Bildformierungsmaschine, wobei das besagte Entwicklungsgerät umfaßt:

einen Hauptbestandteil (6), der eine Auftragungsvorrichtung (12) für die Auftragung eines Entwicklers auf ein latentes elektrostatisches Bild einschließt, wobei der besagte Hauptbestandteil (6) eine Tonereinlaßöffnung besitzt;

eine Tonerkartusche (88), die angepaßt ist, Toner zu enthalten und die eine Tonerausstoßöffnung (296) besitzt; wobei die besagte Tonerkartusche (88) selektiv loslösbar an dem besagten Hauptbestandteil (6) montierbar ist und wobei die besagten Tonerausstoß- (296) und Einlaßöffnungen so ausgerichtet sind, daß der Toner von der besagten Kartusche dem besagten Hauptbestandteil zugeführt werden kann; und

Vorrichtungen (368, 374, 380), um die Loslösung der Kartusche (88) von dem Hauptbestandteil (6) zu verhindern; gekennzeichnet durch:

ein Abdeckungsteil (304), welches kein Teil der Vorrichtung zur Verhinderung der Loslösung ist und welches selektiv entfernbar an der Kartusche (88) montierbar ist, um die Tonerausstoßöffnung (296) zu blockieren und um die besagte Vorrichtung zu der Verhinderung der Loslösung frei zu machen, so daß es möglich ist, die Kartusche von dem besagten Hauptbestandteil (6) zu entfernen.

2. Ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, wobei die besagte Vorrichtung zur Verhinderung der Loslösung der Kartusche ein Aufnahmeteil (380), das in der besagten Kartusche definiert ist, und ein Bindeglied (372) umfaßt, das loslösbar in dem besagten Aufnahmeteil (380) aufnehmbar ist und das an dem besagten Hauptbestandteil (6) zur Verfügung gestellt worden ist, so daß das besagte Bindeglied (372), wenn die besagte Kartusche (88) an dem besagten Hauptbestandteil - (6) montiert ist, in dem besagten Aufnahmeteil (380) der besagten Kartusche aufgenommen wird, um dadurch die Loslösung der Kartusche von dem Hauptbestandteil im wesentlichen unmöglich zu machen, außer wenn das Abdeckungsteil (304) an der Kartusche montiert ist, um das Bindeglied (372) von dem Aufnahmeteil der Kartusche zu entfernen und um dadurch die Loslösung der Kartusche von dem Hauptbestandteil zu erlauben.

3. Ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 2, wobei das Bindeglied (372) an dem Hauptbestandteil (6) des Entwicklungsgerätes montiert ist, so daß es senkrecht bewegbar ist; wobei eine Hinlenkungsvorrichtung (378) zur Verfügung gestellt worden ist, um das Bindeglied (372) nach oben hinzulenken; wobei das obere Ende des Bindeglieds (372) in der Montagerichtung des Abdeckungsteiles (304) nach oben geneigt ist; wobei das Bindeglied (372), wenn der Hauptbestandteil der Kartusche loslösbar in dem Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes geladen ist, in das Aufnahmeteil (380) des Hauptbestandteiles der Kartusche durch die Aktion der Hinlenkungsvorrichtung (378) aufgenommen wird; und wenn das Abdeckungsteil (304) an dem Hauptbestandteil der Kartusche montiert ist, ist das Bindeglied (372) von dem Aufnahmeteil des Hauptbestandteiles der Kartusche losgelöst als ein Ergebnis der Bewegung des Abdeckungsteiles in der Montagerichtung gegen die Ausrichteaktion der Hinlenkungsvorrichtung.

4. Ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 1,2 oder 3, wobei eine Loslösungshinderungsvorrichtung an dem Hauptbestandteil der Kartusche und an dem Abdeckungsteil (304) zur Verfügung gestellt worden ist, die die Bewegung des Abdeckungsteiles (304) von der Kartusche in der Loslösungsrichtung verhindert, nachdem das Abdeckungsteil (304) an dem Hauptbestandteil der Kartusche montiert worden ist.

5. Ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Loslösungshinderungsvorrichtung eine Kombination eines Aufnahmevertiefungsteiles (314), das entweder in dem Hauptbestandteil der Kartusche oder in dem Abdeckungsteil zur Verfügung gestellt worden ist, und eines herausragenden Bindungsteiles (316) umfaßt, das dementsprechend umgekehrterweise entweder in dem Hauptbestandteil der Kartusche oder dem Abdeckungsteil zur Verfügung gestellt worden ist und so angepaßt ist, daß es in das Aufnahmevertiefungsteil (314) aufgenommen werden kann.

6. Ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Abdeckungsteil (304) so angepaßt ist, daß es loslösbar an der Seitenwand des Hauptbestandteiles der Kartusche montiert werden kann, wenn es nicht in Gebrauch ist.

7. Ein Entwicklungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei die Tonerausstoßöffnung (296) des Hauptbestandteiles der Kartusche durch ein flexibles Folienmaterial (300) versiegelt ist; und wobei die Tonerausstoßöffnung durch das Laden des Hauptbestandteiles der Kartusche an den Hauptbestandteil des Entwicklungsgerätes und durch die darauffolgende Ablösung des flexiblen Folienmaterials (300) freigelegt wird und der Toner in der Kartusche abgegeben wird.