DE3434563A1 - Entwicklungseinrichtung - Google Patents

Entwicklungseinrichtung

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DE3434563A1 DE19843434563 DE3434563A DE3434563A1 DE 3434563 A1 DE3434563 A1 DE 3434563A1 DE 19843434563 DE19843434563 DE 19843434563 DE 3434563 A DE3434563 A DE 3434563A DE 3434563 A1 DE3434563 A1 DE 3434563A1
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Description

Anwaltsakte: 33 696
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Entwicklungseinrichtung,welche jeweils abnehmbar an dem Hauptteil der jeweiligen elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung, wie eines elektrophotographischen Kopiergeräts,
IQ gehaltert ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Entwicklungseinrichtung einer elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung, welche einen Behälter aufweist, der einen Toner jeweils unterschiedlicher Farbe enthält und welcher wahlweise an dem Hauptteil der Einrichtung angebracht ist,
2g um eine Aufzeichnung in einer gewünschten Farbe durchzuführen .
In den letzten Jahren sind elektrostatische Aufzeichnungseinrichtungen, wie elektrophotographische Kopiergeräte, verfügbar, welche eine Entwicklungseinrichtung aufweisen, welche abnehmbar an dem Hauptteil der Einrichtung gehaltert ist, und bei welchen eine Anzahl Entwicklungseinrichtungen als Vorrat vorgesehen sind, die jeweils einen Toner unterschiedlicher Farbe, beispielsweise in schwarz, sepia oder blau, enthalten; dadurch kann eine Entwicklungseinrichtung mit einer gewünschten Tonerfarbe wahlweise an dem Hauptteil angebracht werden, um so eine Kopie einer Vorlage in einer gewünschten Farbe zu erhalten.
Die herkömmliche Entwicklungseinrichtung der beschriebenen Art weist einen dichten bzw. abgedichteten Behälter auf, welcher einen Entwickler in Pulverform, wie beispielsweise einen Toner, enthält, um dadurch zu vermeiden, daß Entwickler verstreut wird, wenn der Behälter an dem Hauptteil der Einrichtung angebracht wird; ferner weist die Entwicklungseinrichtung eine Entwicklungshülse auf, die dazu verwendet wird, um mit einem elektrostatischen latenten Bildträger
der Aufzeichnungseinrichtung in Kontakt zu kommen,und welche so angeordnet ist, daß ein Teil ihres Außenumfangs an einer öffnung des Behälters frei daliegt. Wenn sich bei einer Entwicklungseinrichtung dieser Ausführungsform ein magnetisches (bzw. magnetisierbares) Teil, wie eine Büroklamme^ oder ein anderer Fremdkörper, wie Staub oder Staubpartikel, auf der Entwicklungshülse abgesetzt haben, wenn die Entwicklungseinrichtung aus dem Hauptteil der Aufzeichnungseinrichtung herausgenommen wird, und wenn dann diese Entwicklungseinrichtung zum Durchführen einer Entwicklung wieder an dem Hauptteil der Aufzeichnungseinrichtung angebracht wird, würde das Bild der Kopie der entwickelten Vorlage infolge des Vorhandenseins von weißen Streifen auf dem Bild eine geringere Qualität aufweisen, oder die Entwicklungseinrichtung selbst könnte Schaden erleiden.
Wenn der Behälter, welcher einen Toner enthält, nachgefüllt wird, wird eine Tonerpatrone an einer Art Trichter des Behälters angebracht. Wenn die Verbindungsteile des Trichters und der Tonerpatrone für alle Entwicklungseinrichtungen für Toner unterschiedlicher Farben dieselbe Form und dieselben Abmessungen haben würden, könnten dadurch die Herstellungskosten verringert werden. Hierbei würde dann jedoch wieder die Möglichkeit bestehen, daß eine Patrone mit Toner einer Farbe, die sich von der Farbe des Toners unterscheidet, der in dem Tonerbehälter der Entwicklungseinrichtung enthalten ist, versehentlich an dem Tonertrichter der für eine andere Farbe vorgesehenen Entwicklungseinrichtung angebracht werden kann. Um diese Möglichkeit zu vermeiden bzw. auszu-
QO schließen, ist es einleuchtend, daß; wenn eine öffnung und ein Ansatz an dem Tonertrichter der Entwicklungseinrichtung bzw. an der Tonerpatrone ausgebildet wurden^ und wenn die Tonerpatrone an dem Tonertrichter nur dann angebracht werden kann, wenn dar in die Ausnehmung eingebrachte Ansatz genau so wie ein Schlüssel in ein Schlüsselloch eingebracht wird, und wenn darüber hinaus der Ansatz und die öffnung in Abhängigkeit von der Farbe des Toners verschieden
sind, es erst dann erreicht werden kann, daß die Möglichkeit eines unabsichtlichen Auffüllen!des Behälters mit einem Toner einer anderen Farbe vermieden werden kann. Dies würde jedoch wiederum zu höheren Herstellungskosten führen, da die Tonerpatrone und der Tonertrichter mit Ansätzen und öffnungen unterschiedlicher Formen versehen werden müßten,
um die Unterschiede in der Farbe des behandelten Toners anzuzeigen. Außerdem is't zusätzlicher Raum in dem Hauptteil der Aufzeichnungseinrichtung erforderlich.
ίο ■ I
Durch die Erfindung sollen daher die vorerwähnten. Nachteile herkömmlicher Einrichtungen vermieden werden. Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher eine Aufnahme eines Fremdkörpers in dem Toner vermieden werden kann, wenn die Entwicklungseinrichtung aus dem Hauptteil der Aufzeichnungseinrichtung herausgenommen wird und für eine weitere Benutzung für sich allein gelagert wird. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, in welcher die Tonerpatrone und der Tonertrichter in Form einer einfachen Ausführung mit einem Ansatz bzw. einer öffnung versehen sind, welche für einen Toner derselben Farbe die Beziehung wie zwischen einem Schlüssel und einem Schlüsselloch aufweisen, ohne daß hierzu ein zusätzlicher Raum erforderlich ist, so daß dadurch verhindert werden kann, daß eine Tonerpatrone mit Toner einer anderen Farbe versehentlich an der Entwicklungseinrichtung angebracht wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angeführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Entwicklungseinrichtung mit einem Abdeckteil zum Verschließen und Öffnen einer in dem behälterförmigen Gehäuse
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ausgebildeten Öffnung vorgesehen, um einen Teil des Außenumfangs der Entwicklungshülse freizugeben. Die Entwicklungseinrichtung ist ferner mit einem Betätigungsteil versehen, das normalerweise so vorgespannt ist, daß sein unteres Ende sich von der unteren Fläche des Behälters nach unten bewegt, um das Abdeckteil über ein Getriebe in einer offenen Stellung zu halten, wenn sich das untere Ende nach unten bewegt, und um es über das Getriebe in einer geschlossenen Stellung zu halten, wenn die Entwicklungseinrichtung auf einer ebenen, glatten Fläche angeordnet ist, wenn das untere Ende des Betätigung steils gezwungen wird, sich nach oben zu bewegen. Wenn die Unterseitedes Hauptteils der elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung in einer Form ausgebildet ist, welche die Abwärtsbewegung des Betätigungsteils nicht stört, kann die Öffnung an dem Behälter der Entwicklungseinrichtung durch das Abdeckteil automatisch geschlossen werden, wenn die Entwicklungseinrichtung aus der Aufzeichnungseinrichtung herausgenommen und auf dem Tisch oder einem Regalbrett angeordnet wird, und das Abdeckteil kann automatisch in eine offene Stellung bewegt werden, wenn die Entwicklungseinrichtung an der Aufzeichnungseinrichtung gehaltert ist, so daß die Entwicklungshülse gegenüber dem elektrostatischen latenten Bildträger angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können an einem Flansch der Tonerpatrone und an einem Flansch einer Öffnung des Tonertrichters, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn die Tonerpatrone an der Entwicklungseinrichtung gehaltert ist, eine Anzahl Ansätze ausgebildet sein, welche ohne weiteres zerstört werden können, während an dem anderen Flansch eine Anzahl Öffnungen ausgebildet sind, die an Stellen festgelegt sind, welche denjenigen der Ansätze entsprechen, so daß die Ansätze in die entsprechenden Öffnungen eingeführt werden können, um diese zu verschließen, wenn sie nicht zerstört werden. Indem einer der Ansätze und die zugeordnete Öffnung ausgewählt werden, um eine Kombination be-
züglich eines Toners einer Farbe auszubilden, und indem die übrigen Ansätze zerstört werden, um es unmöglich zu machen, daß diese in die ihnen zugeordneten öffnungen eingeführt werden, ist es möglich, einen eingreifenden Teil und einen in Eingriff gebrachten Teil ohne weiteres so auszubilden, daß sie ähnlich wie ein Schlüssel und ein Schlüsselloch bezüglich der Tonerpatrone und des Tonertrichters eines Toners derselben Farbe zueinander in Beziehung stehen.
1Q Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Entwicklungseinrichjc tung gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung, welche an einem Kopiergerät angebracht dargestellt ist;
Pig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 wiederge-2Q gebenen Entwicklungseinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten Entwicklungseinrichtung, die auf einer ebenen Fläche abgestellt dargestellt
2g ist, nachdem sie aus dem Kopiergerät heraus
genommen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Entwicklungseinrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Tonertrichter und
die Tonerpatrone der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
oc Fig. 6 eine Schnittansicht durch den Tonertrichter
und die Tonerpatrone, welche in Fig. 5 dargestellt sind, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Tonerpatrone, von welcher ein Endteil wiedergegeben ist.
In Fig. 1 weist ein mit 1 bezeichneter Hauptteil eines Kopiergeräts eine abnehmbare Seitenabdeckung 2 auf. Ein photoempfindliches Teil 4, welches ein photoempfindliches Endlosband 3 aufweist, das als ein ein elektrostatisches latentes Bild tragender Teil dient, ist in dem Hauptteil 1 so gehaltert, daß er in der Richtung eines Pfeils verschwenkbar ist. Unter dem photoempfindlichen Teil 4 ist ein Positionierteil 5 für eine Entwicklungseinrichtung 7 angeordnet, welches zwei an der Oberseite offene Böcke 5a aufweist, die jeweils mit einer Ausnehmung 6 versehen sind, welche sich breitseits über die Entwicklungseinrichtung 5 erstrecken; die Böcke 5a sind in der Bewegungsrichtung des photoempfindlichen Endlosbandes 3 in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet. Die Entwicklungseinrichtung 7 weist einen Behälter 13 auf, der im Querschnitt im wesentlichen in Form eines Buchstabens L ausgebildet ist und an seinem oberen Teil mit einer Art Trichter 9 zum Aufnehmen einer Tonerpatrone 8 ausgebildet ist. Der Behälter 13 weist in seinem unteren Teil ein um eine Welle 11 drehbares Rührwerk 10 zum Umrühren eines in dem Behälter untergebrachten Toners und eine drehbar gehalterte Entwicklungshülse 12 auf, welche parallel zu der Welle 11 angeordnet ist. Im unteren Teil des Behälters 13 ist eine Öffnung 13a ausgebildet, so daß ein oberer Teil des Außenumfangs der Entwicklungshülse 12 durch die in dem Behälter 13 ausgebildete öffnung 13a frei darliegt. Wenn somit die Entwicklungseinrichtung 7 in den Kopiergerät-Hauptteil 1 so,wie in Fig.1 dargestellt, eingesetzt ist, ist die Entwicklungshülse gegenüber dem photoempfindlichenEndlosband 3 angeordnet. Der Behälter 13 ist an seiner Unterseite mit zwei Rippen 13b versehen, die in Längsrichtung der Entwicklungseinrichtung 7 in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und sichibei deren Breite erstrecken; Posi-
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tionierbolzen 14, die in der Bewegungsrichtung des Endlosbandes 13 in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, sind jeweils an einer der Rippen 13b befestigt und verlaufen in horizontaler Richtung breitseits über die
Entwicklungseinrichtung 7.
Ein Abdeckteil 15 ist auf der Seite des Trichters 9 schwenkbar an einer Seite der öffnung 13a des Behälters 13 angebracht, und es ist zwischen einer offenen Stellung, in welcher es die öffnujng 13a offenläßt, und einer geschlossenen Stellung bewegbar, in welcher es die öffnung 13a verschließt,um über sie einen Austausch zu blockieren. Wie in Fig. 1 darge stell-ti, befindet sich das Abdeckteil 15 in seiner offenen Stellung, und ein Ansatz 16, der an einem 5 freien Ende des Abdeckteils 15 ausgebildet ist, ist an einer Stelle festgelegt, in welcher er die Tonerpatrone 8 von oben nach abwärts drückt.
Die Entwicklungseinrichtung 7, welche abnehmbar in dem Kopiergerät-Hauptteil 1 gehaltert ist, kann von dem Hauptteil 1. abgenommen und von ihm abgezogen werden, indem die Seitenabdeckung 2 geöffnet wird und die Positionierbolzen 14 aus den Vertiefungen 6 des Positionierteils 5 genommen sind, nachdem das photoempSindliche Teil 4 in der Pfeilrichtung verschwenkt ist, und sie (7) kann an dem Hauptteil 1 gehaltert werden, indem sie in den Hauptteil 1 eingebracht wird und die Positionierbolzen 14 in den jeweiligen Vertiefungen angeordnet sind.
OQ Der Mechanismus zum öffnen und Schließen des Abdeckteils 15, was eines der Merkmale der Erfindung darstellt, wird nunmehr anhand von Fig. 2 und'3 beschrieben. Das Abdeckteil 15 ist an einem Tragbolzen 19 befestigt, der auf der Seite des Trichters 9 an einem Seitenrand der öffnung
ge 13a des Behälters 13 angebracht ist. Ein Betätigungsteil 17, um das Abdeckteil 15 zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen zu bewegen, weist eine Gabel 20, ein Ver-
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bindungsglied 21 und ein Verbindungsteil 22 auf, welches die Gabel 20 und das Verbindungsglied 21 federnd miteinander verbindet. Die Gabel 20 ist so ausgebildet, daß sie an ihrem gegabelten unteren Ende den Positionierbolzen 14 hält, welcher am rückwärtigen Ende der Entwicklungseinrichtung 7 angeordnet ist, und die Gabel 20 ist an ihrem oberen Ende im wesentlichen in horizontaler Richtung umgebogen, um einen lose in ihr sitzenden Schraubbolzen 23 zu halten. Das Verbindungsglied 21, welches ein schmaler Metallstreifen ist, der sich genau in vertikaler Richtung erstreckt, ist an seinem unteren Ende genau horizontal abgebogen, und mit einer Bohrung mit Innengewinde versehen, um den Schraubbolzen 23 aufzunehmen, und ist an seinem oberen Ende mit einem starr damit verbundenen, kugelförmigen Verbindungsteil 24 versehen.
Das Verbindungsglied 21 weist in seinem unteren Teil einen vertikalen Längsschlitz 25 auf, um lose einen an dem Behälter ausgebildeten Bolzen 26 aufzunehmen. Eine schraubenförmige Spannfeder 27 ist zwischen den umgebogenen Enden des Verbindungsglieds 21 und der Gabel 20 dadurch gehaltert, äaß sie um den Schraubbolzen 23 herum angeordnet ist. Die Verbindungskugel 24 ist mit einem entsprechenden Druck in eine Vertiefung eingesetzt, die zu der kugelförmigen Oberfläche der Verbindungskugel 24 komplementär ist, und in einem unteren Teil eines Haltegriffs 28 ausgebildet ist, so daß die Bewegung des Griffs 28 an das Verbindungsglied 21 und die Bewegungdes Verbindungsglieds 21 an den Griff 28 übertragen werden kann. Der Griff 28, welcher im Querschnitt im wesentlichen die Form einer Zahl 7 aufweist, ist mit vertikal verlaufenden Führungsschlitzen 29 versehen, in welchen jeweils für eine vertikale Bewegung ein Führungsbolzen 30 sitzt, welche jeweils mit dem Behälter 13 verbunden sind.
An einem oberen Teil des Verbindungsglieds 21 ist über einen Bolzen 31 ein Zahnradsegment 32 schwenkbar gehaltert, welches im wesentlichen über einen Quadranten mit Zähnen versehen ist und im Zentrum seiner Schwenkbewegung über einen
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an dem Behälter 13 angebrachten Bolzen 33 schwenkbar an dem Behälter 13 gehaltert ist. Ein Bolzen 34 ist mit einem von dem Zahnradsegment 32 entfernt liegenden Ende verbunden und hält ein Ende einer Schraubendruckfeder 35, welche an ihrem anderen Ende von einem an dem Behälter 13 angebrachten Bolzen 36 an einer Stelle gehalten ist, welche unter der des Bolzens 34 liegt. Folglich wird das Zahnradsegment 32 durch die Wirkung der Feder 35 um den Bolzen 33 im Uhrzeigersinn bewegt, wodurch das Verbindungsglied 21 überden Bolzen 31 nach unten bewegt wird, wodurch dann die Gabel 20 über den Schraubbolzen 23 unter eine untere Fläche 37 des Behälters 13 bewegt wird.
Der Griff 28 ist normalerweise so vorgespannt, daß er durch die Verbindungskugel 24 sich nach unten bewegen will.Mit dem Zahnradsegment 34 kämmt ein Zwischenzahnrad 28, welches seinerseits mit einem Ritzel 39 kämmt, das an einem Endteil des Tragbolzens 19 befestigt ist. In der Stellung, in welcher die Entwicklungseinrichtung 7 in dem Kopiergerät-Hauptteil 1 gehaltert ist, sind die Psoitionierbolzen 14 in den entsprechenden Vertiefungen 6 angeordnet; der Bolzen 28. liegt dann an einer oberen Kante des Längsschlitzes 25 an; die Bolzen 30 liegen an den oberen Kanten der Führungsschlitze 29 des Griffes 28 an oder sind nahe bei diesen angeordnet; der Abdeckteil 16 befindet sich in einer aufrechten Stellung, und der Ansatz 16 drückt die Tonerpatrone 8 nach unten. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kopf des Schraubbolzens 28 vorzugsweise in einem geringen Abstand von dem umgebogenen Teil der Gabel 20 angeordnet. Folglich liegt die Entwicklungshülse 12 durch die öffnung 13a des Behälters 13 frei und ist gegenüber dem photoempfindlichen Endlosband 3 angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn die Entwicklungseinrichtung 7 aus dem Kopiergerät-Hauptteil 1 herausgenommen werden soll, wird die in Fig. 1 dargestellte Seitenabdeckung 2 von dem Hauptteil 1 abgenommen, und das photoempfindliche Teil 4 wird mittels einer
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nicht dargestellten, entsprechenden Einrichtung in der Pfeilrichtung verschwenkt. Dann wird der Griff 28 mit der Hand ergriffen, um die Entwicklungseinrichtung 7 anzuheben, wodurch die Positionierbolzen 14 aus den Vertiefungen 6 herausgenommen werden. Die Entwicklungseinrichtung 7 wird in diesem Zustand aus dem Hauptteil 1 herausgehoben und auf einer horizontalen Fläche 40, wie einer Tischplatte oder dem Fußboden abgestellt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die untere Fläche 37 des Behälters 13 auf der horizontalen Fläehe 40 angeordnet ist, wird die von der unteren Fläche 3 7 vorstehende Gabel 20 mit ihrem unteren Ende in Anlage mit der horizontalen Fläche gebracht, und die Gabel 20 wird nach oben verschoben. Insbesondere der gegabelte Teil der Gabel 20 kommt außer Anlage von einem der Positionierbolzen 13 und verschiebt das Verbindungsglied 21 nach oben, wobei die Feder 35 gedehnt wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Verbindungsglieds 21 wird die Unterkante des Schlitzes 25 in eine Lage gebracht, die nahe bei dem Bolzen 26 liegt. Nachdem die untere Kante des Schlitzes 25 an dem Bolzen 26 in Anlage gebracht ist, wird die Gabel 20 noch weiter nach oben verschoben, bis der Kopf des Schraubbolzens 23 von einer Anlage an dem oberen umgebogenen Teil der Gabel 20 freigekommen ist. Durch die Aufwärtsbewegung des Verbindungsglieds 21 wird das Zahnradsegment 30 durch den Bolzen 31 um den Bolzen 33 in Fig. 1 entgegen der Vorspannkraft der Feder 35 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Hierdurch wird dann das Ritzel 39 durch das Zwischenzahnrad 38 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Abdeckteil 15 in eine geschlossene Stellung gebracht wird, in welcher er die Öffnung 13a des Behälters 13 vollständig verschließt.
Wenn der Griff 28 mit der Hand ergriffen und angehoben wird, wird dadurch das Verbindungsteil 21 über die Verbindungskugel 24 nach oben bewegt, wodurch wiederum der Abdeckteil 15 in die geschlossene Stellung gebracht wird. Wenn folglich der Griff 28 mit der Hand ergriffen und hochgehoben wird, wenn die Entwicklungseinrichtung 7 aus dem Kopiergerät-
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Hauptteil 1 herausgenommen werden soll, wird der Abdeckteil 15 automatisch in die geschlossene Stellung gebracht, in welcher er die öffnung 13a des Behälters 13 verschließt. Wenn umgekehrt die Hajnd den Griff 28 losläßt, nachdem die Positionierbolzen 14 in die Vertiefungen 6 eingesetzt worden sind, wenn die Entwiqklungsexnrichtung 7 an dem Kopier-
gerät-Hauptteil 1 geh;altert ist, dann wird das Zahnradsegment 38 durch die Vorspannkraft der Feder 35 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch dann automatisch der Abdeckteil 15 in die ioffene Stellung gebracht wird. Eine in ihrer Gesamtheit mit 18 bezeichnete Abdeckteil-öffnungs- und Schließeinrichtung ist vorzugsweise immer mit einer nicht dargestellten Abdeckung abgedeckt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, in welcher ein verschiebbares Teil 41, welches an seinem unteren Ende mit einer Gabelung versehen ist, ein vertikal angeordnetes Verbindungsglied ist, das durch die Gabelung immer mit dem Positionierbolzen 14 in Eingriff steht. Das verschiebbare Teil 41 ist an seinem oberen Ende über einen Bolzen 46 mit einem Arm 42 verbunden und etwa in seinem mittleren Teil mit einem vertikalen Längsschlitz 43 versehen, um einen an dem Behälter 15 angebrachten Bolzen 44 lose aufzunehmen.
Der Arm 42, der über den Bolzen 46 mit dem verschiebbaren Teil 41 verbunden ist, ist über einen Bolzen 45 schwenkbar an dem Behälter 13 gehaltert; eine Druckfeder 35' ist zwischen einem Ende 47 des Arms 42 und einem an dem Behälter 13 befestigten Bolzen 4 7a gehalten. Der das Verbindungsglied 41 haltende Bolzen 46 liegt näher bei dem einen Ende 47 des Arms 46 als der Bolzen 45, an welchem der Arm 4 2 schwenkbar gehalten ist; das gegenüberliegende Ende 48 des Arms 42 kann mit einem Teil der Unterseite des Abdeckteils 15 in Anlage gebracht werden.
Wenn folglich die Entwicklungseinrichtung aus dem Kopiergerät-Hauptteil 1 herausgenommen und, wie dargestellt, auf
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der horizontalen Fläche 40 abgestellt wird, kommt das untere Ende des Verbindungsglieds 41 in Kontakt mit der horizontalen Fläche 40 und verschiebfdas Verbindungsglied 41 nach oben; dadurch wird der Arm 42 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Endteil 48 des Arms 42 außer Anlage von der Unterseite des Abdeckteils 15 und somit von diesem freikommt; der Abdeckteil 15 kommt dann durch sein Eigengewicht in die geschlossene Stellung. Wenn dann der Behälter 14 hochgehoben wird, kommt das untere Ende des Ver- ^q bindungsglieds 21 von der horizontalen Fläche 40 frei, und das Verbindungsglied 41 wird durch die Vorspannkraft der Feder 35 so nach unten bewegt, daß der Endteil 48 des Arms 42 den Abdeckteil 15 nach oben in die offene Stellung drückt.
Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der Entwicklungseinrichtung weist die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform als Abdeckteil-Öffnungs- und Schließeinrichtung eine Art Getriebe auf, während die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform als Abdeckteil-Öffnungsund Schließeinrichtung eine Art Gestänge aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Formen von Abdeckteil-Öffnungs- und Schließeinrichtungen beschränkt, sondern als eine solche Einrichtung kann auch eine Kombination aus einem Gestänge und einem Getriebe oder einer Nocken- bzw. Exzentereinrichtung verwendet werden.
In Fig. 5 bis 7 ist ein Beispiel einer Ausführungsform einer Öffnung an einem oberen Teil eines Tonertrichters 9 und
or. eines Teil einer Tonerpatrone 8 dargestellt, welche in ihrer Lage der öffnung des Tonertrichters 9 entspricht. Wie dargestellt, ist die Tonerpatrone 8, welche an ihrem unteren Ende, solange sie verwendet wird, offen ist, kegelstumpfförmig ausgebildet , wobei die horizontale Quer-
O1_ schnittsfläche nach oben hin kleiner wird und am ümfangs-
rand ihres unteren Teils mit einem horizontal verlaufenden Flansch 112 versehen ist. Der Flansch 112 ist an einem in
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Längsrichtung verlaufenden Ende 113 mit Ansätzen 113a versehen, die an gegenüberliegenden Enden des Flansches angeordnet sind und in Längsrichtung von diesem nach außen vorstehen.(Das längsseitige Ende 113 ist breitseits bezüglieh des photoempfindlichen Teils angeordnet.) Die in Längsrichtung verlaufenden Ansätze 113a, welche, wie nachstehend noch beschrieben wird, dazu verwendet werden, um in öffnungen 115 aufgenommen zu werden, die in einem aufrechten Rand 114 des Tonertrichters 9 ausgebildet sind, legen dazwischen einen freien Raum bzw. einen Zwischenraum 116 fest, welcher als Durchlaß für ein an einer Abdeckklappe der Tonerpatrone 8 angebrachtes Teil dient, um die Abdeckklappe zu entfernen. Der Flansch 112 ist im mittleren Teil eines in Längsrichtung gegenüberliegenden Endes 117 mit einemTeil 128 versehen, das sich in vertikaler Richtung erstreckt und mit einer Ausnehmung versehen ist, deren offene Seite nach außen weist. Ein oberes Ende 128a des Teils erstreckt sich schräg verlaufendnach oben außen. Zwei rechteckige öffnungen 118 sind am Ende 117 des Flansches 112 auf jeder Seite des Teils 128 ausgebildet.
Der Tonertrichter 9 ist im Umfangsbereich seiner oberen öffnung mit einem horizontale verlaufenden Flansch 119 und einem aufrechten Teil 114 versehen, das sich von einem Außenrand des Flansches 119 vertikal nach oben erstreckt. Der Flansch 119 des Tonertrichters 9 wird dazu verwendet, daß der Flansch 112 der Tonerpatrone 8 in der entsprechend richtigen Lage angeordnet wird; ein Flansch 119a des Tonertrichters 9, welcher auf der Seite des mit einer Vertiefung versehenen Teils 128 der Tonerpatrone 8 angeordnet ist, ist an seinem oberen Ende mit einem Verriegelungsteil 120 versehen, welcher nach oben vorsteht. Der Verriegelungsteil 120, welcher einen streifenförmigen Teil 120a aus elastischem Material und einen Verriegelungsteil 120b aufweist, welche starr miteinander verbunden sind, ist so ausgelegt, daß der streifenartige Teil 120a hinsichtlich seiner Breite schmaler ist als die Ausnehmung
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des Teils 128; der Verriegelungsteil 120b ist in seiner Größe entsprechend bemessen und so schräg gestellt, daß er am oberen Ende 128a des mit einer Ausnehmung versehenen Teils 128 eingreift. Der Flansch 119a des Trichters 9 weist Ansätze 121 auf, welche an Stellen angebracht sind, welche in Lagen der rechteckigen öffnungen 118 entsprechen ,die am Ende 117 des Flansches 112 der Tonerpatrone 8 ausgebildet sind. Wenn folglich die Tonerpatrone 8 und der Tonertrichter ineinander gefügt werden, werden die Ansätze 121 in die entsprechenden rechteckigen Öffnungen 118 aufgenommen, und der Verriegelungsteil 120b des Verriegelungsglieds 120 kommt am oberen Ende 128a des mit einer Ausnehmung versehenen Teils 128 in Anlage und verriegelt es dadurch.
Das Ineingriffkömmen der Ansätze 121 in den entsprechenden rechteckigen öffnungen 118 wird nunmehr im einzelnen be-, schrieben. Die Kombination aus den Ansätzen 121 und den öffnungen 118 wird dazu benutzt, ein unabsichtliches Verwenden von Tonerpatronen mit zwei unterschiedlichen Tonerfarben bezüglich Tonertrichtern von zwei Farbentwicklungseinrichtungen zu vermeiden. Die beiden öffnungen sind mit 118a und 118b und die beiden entsprechenden Ansätze sind mit 121a bzw. 121b bezeichnet. Wenn ein Ansatz zerstört wurde und die entsprechende öffnung geschlossen wurde, während der andere Ansatz in die entsprechende öffnung eingeführt werden könnte, würde sich folgende Kombination von Ansätzen und öffnungen ergeben:
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Farbe"" ^^^
Ansatz 118a Ansatz 118b Öffnung 120a öffnung 121t
erste Farbei (bei
spielsweise
schwarz)
in Ordnung zerstört offen geschlossen
zweite Farbe (bei
spielsweise blau)
zerstört in Ordnung geschlossen offen
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Aus der vorstehend wiedergegebenen Tabelle ist zu ersehen, daß die Tonerpatrone der zweiten Farbe (blau) nicht in Verbindung mit dem Tonertrichter der ersten Farbe (schwarz)verwendet werden kann, da bei dem Tonertrichter für die erste Farbe der Ansatz 118a in Ordnung ist bei der Tonerpatrone für die zweite Tonerfarbe die entsprechende öffnung 121a geschlossen ist. Die Ansätze 118a und 118b sind an dem Tonertrichter 9 als Einheit ausgebildet und eine von ihnen wird zu diesem Zweck wahlweise zerstört, während der andere Ansatz intakt bleibt, um eine notwendige Kombination aus der Tonerpatrone 8 und dem Tonertrichter 9 zu schaffen. Die Tonerpatrone 8 wird üblicherweise aus einem Kunstharzmaterial hergestellt, und es wäre nicht notwendig, öffnungen im vorhinein auszubilden; es kann vielmehr eine Anzahl Stellen ausgewählt werden und jede von ihnen kann mit einer Kerbe auf jeder der drei Seiten ausgebildet werden, wie es bei einer ein unabsichtliches Löschen verhindernden Klaue- eines Kassettenrecorders der Fall ist, wobei eine öffnung ausgebildet werden kann, indem die erforderliehe Stelle beispielsweise an einem Ende eines Stabes durchstoßen wird. Jedoch ist es üblich, zwei öffnungen im voraus auszubilden und die nicht benötigte öffnung zu verschließen, während die erforderliche öffnung intakt belassen wird. In dieser Ausführungsform ist der Tonertrichter aus einem ABS-Kunstharz hergestellt und die Ansätze haben eine Länge von 15 mm und am vorderen Ende einen Durchmesser von 1mm und an der Basis einen Durchmesser von 2mm. Die Tonerpatrone ist aus einem Styrolkunstharz hergestellt und die öffnungen sind mit einem Vinylband verschlossen.
In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Erfindung so beschrieben worden, daß sie in einem elektrophotographischen Zweifarben-Kopiergerät verwendet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausführungsformbeschränkt, sondern sie kann auch bei einem Entwicklungsgerät mit so vielen Farben wie möglich verwendet werden. In der dargestellten und beschriebenen
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Ausführungsform ist das elektrophotographische Kopiergerät als eine typische elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung beschrieben worden. Selbstverständlich kann jedoch die Erfindung auch bei einer elektrostatischen Druckerpresse, bei einem Faksimilesystem oder bei einer anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung angewendet werden.
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß gemäß der Erfindung die öffnung des Behälters, über welche die Entwicklungshülse frei darliegt/ durch das Abdeckteil verschlossen wird, wenn die Entwicklungseinrichtung aus der elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung, in welcher sie untergebracht ist, herausgezogen wird. Wenn somit die Entwicklungseinrichtung aus der elektrostatischen Aufzeich-
IQ nungseinrichtung herausgenommen und für eine weitere Verwendung gelagert wird, ist die Gefahr, daß Fremdkörper in dem Entwickler eingebracht werden vermieden, und eine Verschlechterung der Qualität des Entwicklers bei einer Wiederbenutzung ist verhindert. Außerdem ist die Entwicklungseinrichtung, die auf einer ebenen Fläche angeordnet worden ist, wenn sie aus der elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung herausgenommen ist, in ihrem äußeren Erscheinungsbild durchaus präsentabel.
Gemäß derErfindung ist somit eine Einrichtung geschaffen, bei welcher die Tonerpatrone mit dem Tonertrichter für dieselbe Tonerfarbe allein durch eine einfache Konstruktion und durch eine einfache manuelle Betätigung in Eingriff gebracht werden kann. Dies dient dazu, um zu vermeiden,
gO daß eine Tonerpatrone und ein Tonertrichter verschiedener Farben miteinander in Eingriff gebracht werden. Somit ist mit geringen Kosten verhindert, daß die Entwicklungseinrichtung mit einem Toner einer falschen Farbe ergänzt wird.
Ende der Beschreibung
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Claims (4)

BERG · STAPF ■ .SCHWAB.E -..SANQMAIR PATENTENVVÄL3TE : : - -: ."":.:- MAUERKIRCHERSffiÄbSE'45 8000'MÜNCHEN 80"" Anwaltsakte: 33 696 Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan Entwicklungseinrichtung Patentansprüche
1. Entwicklungseinrichtung, die herausnehmbar in einem Hauptteil einer elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung gehaltert ist, und einen mit einer Öffnung versehenen Behälter sowie eine Entwicklungshülse aufweist, von der ein Teil der Umfangsflache gegenüber einem ein elektrostatisches, latentes Bild tragenden Teil angeordnet ist, wobei der Umfangsteil durch die öffnung frei daliegt, wenn die Entwicklungseinrichtung in dem Hauptteil der Aufzeichnungseinrichtung gehaltert ist, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Abdeckteil (15) an dem Behälter (13) vorgesehen ist, das zwischen einer offenen Stellung, in welchem es die öffnung offen läßt, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in welcher es die Öffnung verschließt.
2. Entwicklungseinrichtung, die herausnehmbar an einem Hauptteil einer elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung gehaltert ist und welche ein mit einer öffnung versehenes Gehäuse sowie eine Entwicklungshülse aufweist, von welcher ein Teil deren Umfangsflache gegenüber einem ein elektrostatisches, latentes Bild tragenden Teil angeordnet ist, wobei ein Teil
VII/XX/Ktz - 2 -
* (089) 988272-74 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il+ III Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
des Außenumfangs über die öffnung freiliegt, wenn die Entwicklungseinrichtung in dem Hauptteil der Aufzeichnungseinrichtung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckteil (15) an dem Behälter (13) vorgesehen ist, das zwischen einer offenen Stellung, in welcher es die öffnung offen beläßt, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in welcher es die öffnung verschließt, und daß ein Betätigungsteil (17) mit dem Behälter (13) verbunden ist und normalerweise so vorgespannt ist, daß es nach unten in einer Richtung bewegt wird, in welcher ein unteres Ende des Betätigungsteils (17) nach unten unter die Unterseite des Behälters vorsteht, wobei das Betätigungsteil (17) wirksam ist, um das Abdeckteil über eine Art Getriebe (32, 38,39) in seiner offenen Stellung zu halten, wenn das untere Ende des Betätigungsteils freigegeben ist, und nach unten vorstehen kann, und um das Abdeckteil (15) über das Getriebe (32,38,39) in seiner geschlossenen Stellung zu halten, wenn sein unteres Ende nach oben gedrückt ist, wenn die Entwicklungseinrichtung (7) aus der Aufzeichnungseinrichtung herausgenommen und auf einer ebenen Fläche abgestellt ist, wobei der Hauptteil (1) der Aufzeichnungseinrichtung so ausgeführt ist, daß eine Fläche, auf welcher die Entwicklungseinrichtung (7) angeordnet ist, eine freie nach unten gerichtete Bewegung des unteres Endes des Betätigungsteils (17) nicht beeinflußt.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Handgriff (28) , der von der Bedienungsperson ergriffen wird, um die Entwicklungseinrichtung (7) hochzuheben, wobei durch den Handgriff (28) das
^ untere Ende des Betätigungsteils (17) nach oben über die ebene Fläche hinaus bewegt wird, auf welcher sie angeordnet ist, wenn sie von der Bedienungsperson ergriffen und hochgehoben worden ist.
4. Entwicklungseinrichtung, die herausnehmbar in einer elek-35
trostatischen Aufzeichnungseinrichtung gehaltert ist und einen mit einer öffnung versehenen Behälter, eine Entwicklungshülse, von der ein Teil ihrer Umfangsflache gegenüber
einem ein elektrostatisches, latentes Bild tragenden Teil angeordnet ist, wobei der Umfangsteil durch die öffnung frei daliegt, wenn die Entwicklungseinrichtung in dem Hauptteil der Auf zeich nungseinr Ächtung gehaltert ist, und einen Tonertrichter aufweist, der an dem Behälter festgelegt ist und eine nach oben ausgerichtete öffnung sowie einen Flansch aufweist, der von dem Umfang der nach oben ausgerichteten öffnung aus verläuft, wobei der Tonertrichter eine Tonerpatrone aufnehmen kann, die mit einer Öffnung und einem Flansch versehen ist, welche im wesentlichen dieselbe Größe und Form wie die öffnung und der Flansch des Tonertrichters haben und in der Weise gehaltert werden kann, daß die Flansche der Tonerpatrone und des Tonertrichters aneinander anliegen, gekennzeichnet durch ein Abdeckteil (15)/ das an dem Behälter (13) vorgesehen ist und zwischen einer offenen Stellung, in welcher es die öffnung offen beläßt, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in welcher es die öffnung verschließt; durch eine Anzahl Ansätze (121); die absichtlich zertört werden können, und an einem der Flansche des Tonertrichters (9) und der Flanscheder Tonerpatrone (8) ausgebildet sind und durch eine Anzahl öffnungen (118) die an dem anderen Flansch an Stellen ausgebildet sind, die den Stellen der Ansätze an dem einen Flansch entsprechen, wobei die Ansätze (121) absichtlich zerstört werden, während ein Ansatz für einen Toner einer ganz bestimmten Farbe intakt belassen wird und die Öffnung verschließt, während eine öffnung, welche dem einen Ansatz für den Toner der ganz bestimmten Farbe entspricht intakt belassen wird, so daß nur die Tonerpatrone (8) des Toners der ganz bestimmten Farbe an dem Tonertrichter (9) der Entwicklungseinrichtung mit derselben Farbe angebracht werden kann.
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