DE3323086A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung

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Description

Entwicklungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsverrichtung, die mit einem trockenen Entwickler arbeitet, und in verschiedensten Bilderzeugungsgeräten Anwendung findet, um ein elektrostatisches latentes Bild, ein durch ein
elektrisches Potential gebildetes latentes Bild bzw. ein magnetisches latentes Bild oder dergleichen zu entwikkeln, die auf einem fotoempfindlichen Element, einem isolierenden Element bzw. einem magnetischen Element oder dergleichen durch einen elektrofotografischen Prozeß, einen elektrostatischen Aufzeichenprozeß bzw. einen magnetischen Aufzeichenprozeß oder dergleichen erzeugt wurden.
Verschiedene Typen von Entwicklungsvorrichtunp.cn mit trockenem Entwickler werden in Bilderzeugungsgeräten verwendet. Diese Entwicklungsvorrichtungen können in zwei Gruppen unterteilt werden: Eine, die einen Einkomponentenentwickler verwendet, der im wesentlichen
F/22
Dresdner Bank iMunchem KIo 3939 8H
Bayer Verninsbnnk (MOnciienl KIo 508 941
Postscheck iMimrhpn.
nur aus Toner-Teilchen besteht, und eine andere,, die einen Zweikornpcnentenentwickler verwendet, der zusätzlich zu den Toner-Teilchen Trägerteilchen (Eisen.- oder
Glasteilchen oder dergleichen) enthält. Jede der Gruppen kann, abhängig von den verschiedenen Prinzipen und Systemen, in weitere Untergruppen unterteilt v/erden.
Trotz dieser Unterschiede sind den Entwicklungsvorrichtungen ihre Hauptbauteile gemeinsam: Ein Gehäuse zur Aufnahme des Entwicklers und eine in diesem ausgebildete öffnung, wobei ein den Entwickler tragendes Element
bzw. ein Zylinder verwendet wird, um Entwickler zu dem das latente Bild tragenden Element zu bringen (in einem System, das mit einem Zylinder im sogenannten Springentwicklungsverfahren, einer magnetischen Bürstenwalze im sogenannten Magnet-Bürsten-Entwicklungsverfahren arbeitet) oder wobei das Trägerelement für das latente Bild der Öffnung so gegenüberliegt, daß zu ihm zum Zweck der Entwicklung Entwickler gebracht wird (z.B.in einem System wie dem Kaskadenentwick-
lungsverfahren, dem Pulverwolkenentwicklungsverfahren oder dergleichen).
Sämtliche der verschiedenen Typen von Entwicklungsvorrichtungen' sind für das Bilderzeugungsgerät ein- und ausbauen C
bar, urn erforderliche Wartungs, Nachfüll- und Austauscharbeiten zu erleichtern (z.B. falls Entwicklungsvorrichtungen für verschiedene Farben ausgetauscht werden sollen). Um Einbau und Ausbau zu vereinfachen, wurden verschiedene
Vorschläge gemacht.
30
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß, wenn sich die Entwicklungsvorrichtung nicht im Bilderzeugungsgerät befindet, der Träger (Trägerelement oder Walze) für den
Entwickler durch die Öffnung nach außen hervorragt, bzw«. 35
die Öffnung freigibt. Deshalb wird der auf dem Trägerelement
1 oder innerhalb des Gehäuses befindliche Entwickler leicht verstreut, wenn die Vorrichtung durch unvorsichtige Berührung des Trägerelements gerüttelt wird, oder selbst wenn eine geringe Luftströmung vorhanden ist. Da das Bilderzeugungsgerät Uberlicherweise in Büroräumen steht,werden der Boden, Arbeitstisch, Kleider oder äußere Flächen der Entwicklungsvorrichtung möglicherweise mit Toner-Teilchen verschmutzt. Darüberhinaus steht die Oberfläche des Trägerelements so hervor, daß sie leicht an irgendetwas angestoßen werden kann. Zusätzlich kann die Oberfläche, die in manchen ,Fällen magnetisiert ist, ihrerseits kleine Teilchen, wie z.B. Metallstücke oder kleine Schrauben anziehen. Falls man diese angezogenen Teile übersieht und die Entwicklungsvorrichtung damit in das Bilderzeugungsgerät einbaut, verursachen sie beim Betrieb auf der Oberfläche des Bildträgers Schäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, die keinen der oben erwähnten Nachteile aufweist und insbesondere ein Verstreuen oder dergleichen des Entwicklers nicht zuläßt, wenn sie
in das Bilderzeugungsgerät eingebaut wird. Ferner soll die Öffnung der Entwicklungsvorrichtung geöffnet sein, wenn .diese im Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, und geschlossen sein, wenn sie aus diesem ausgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erklärt. Es zeigen:
···· -»7- DE"3105
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung, wobei diese aus dem Bilderzeugungsgerät genommen
ist und somit die Öffnung geschlossen ist»
5
Fig. 2 eine Vorderansicht der Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Zylinders der Entwicklungsvorrichtung.
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung, wobei diese im Bilderzeugungsgerät eingebaut ist und dadurch die Öffnung geöffnet ist.
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht der Entwicklungsvorrichtung, wobei diese geringfügig um ihre Tragachsen vom das latente Bild tragenden
Element weggedreht ist, und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung.
25
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine drehbare Trommel 1, die als Bildträger dient, d.h. ein fotoempfindliches Element bei einem elektrofotografischen Gerät, ein isolierendes Element bei einem elektrostatischen Aufzeichengerät,
oder ein magnetisches Element bei einem magnetischen Aufzeichengerät. Die drehbare Trommel 1, nachstehend nur als Trommel bezeichnet, dreht sich bei Gebrauch in Richtung des Pfeils in Fig. 4. Um die Trommel 1 sind
bekannte Prczeßeinrichtungen zur Erzeugung eines latenten 35
Bildes angeordnet, die aus Gründen der Einfachheit weggelassen worden sind.
··■· -=8- * ME 3105
In Fig. 1 ist eine Entwicklungsvorrichtung 2 dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel als berührungsloser Typ ausgebildet ist und mit einem magnetischen Einkomponententwickler (nachstehend als Toner bezeichnet) betrieben wird. Die Entwicklungsvorrichtung 2 hat ein Gehäuse 3 zur Aufnahme des Toners, das sich entlang und im wesentlichen über die ganze Länge der Trommel 1 senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 erstreckt. Das Gehäuse 3 ist mit einer oberen Abdeckung 4 versehen, die zum
1^ Einbringen eines Toners T in das Gehäuse 3 geöffnet werden kann. Eine Seitenwand 5 des Gehäuses erstreckt sich nicht vollkommen zu dessen Grundplatte 6, so daß eine Öffnung 7 (Fig.3) ausgebildet ist. Das Gehäuse 3 umfaßt ferner ein Tragelement für den Entwickler, d.h. einen Zylinder 10, dessen rechter Teil (im wesentlichen die Hälfte, gesehen in Richtung seiner Achse) innerhalb des Gehäuses liegt, während der Rest, der linke Teil, durch die Öffnung 7 aus dem Gehäuse hervorsteht.
Gemäß Fig. 3 sind Wellen 11a und 11b des Zylinders 10 in Lage*rn 12a und 12b drehbar gelagert, die an der vorderen 8a bzw. hinteren Seitenwand 8b des Gehäuses angebracht sind. Der Zylinder 10 hat eine im wesentlichen der Länge der Öffnung 7 entsprechende Länge und ist aus nicht magnetischem Werkstoff wie z.B. rostfreiem Stahl gefertigt. Innerhalb des Zylinders 10 befindet sich eine Vielpol-Magnettrommel 13, die feststeht, obwohl der Zylinder 10 drehbar ist.
Der Zylinder 10 wird durch ein getriebenes Zahnrad 14 gedreht, das an der hinteren Welle 11b befestigt ist und in Eingriff mit einem nicht dargestellten Antriebszahnrad des Bilderzeugungsgerät steht, wenn es in diesem
eingebaut ist (Fig. 4). Durch diesen Antriebsmechanismus 35
dreht sich der Zylinder 10 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 1 im Gegenuhrzeigersinn
in Richtung des Pfeils in Fig. 4. Die Magnettrommel 13 innerhalb des Zylinders 10 dreht sich nicht, sondern ist feststehend.
Gemäß Fig. 4 ist eine Platte 15 aus magnetischem oder nicht magnetischem V/erkstoff überhalb des Zylinders 10 durch Schrauben oder dergleichen an der linken Seitenwand 5 befestigt, wobei ihr unterer Rand und die Oberfläche des Zylinders 10 einen kleinen Abstand dl einhalten. Die Platte 15 dient zur Begrenzung der Dicke der Entwicklerschicht und erstreckt sich entlang und über die gesamte Länge des Zylinders 10.
Wie Fig. 3 zeigt, haben die vordere und hintere Welle 11a und 11b jeweils an ihnen befestigte Abstandsrollen 16a und 16b, die die Oberfläche der Trommel 1 an ihren gegenüberliegenden Enden beaufschlagen, wenn die Entwicklungsvorrichtung 2 im Bilderzeugungsgerät montiert ist. Da der äußere Durchmesser der Abstandsrcllen 16a und 16b geringfügig größer als derjenige des Zylinders 10 ist, wird zwischen der Oberfläche der Trcmmel 1 und der Oberfläche des Zylinders 10 ein Abstand d2 eingehalten, wenn sich die Entwicklungsvorrichtung im Bilderzeugungsgerät befindet.
25
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb des Gehäuses 3 ein Rührelement 17 zum Vermischen der Tonerteilchen im Gehäuse 3 enthalten. Dies wird durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus gedreht, wenn die Entwicklungsvorrichtung im BiId- ^O erzeugungsgerät eingebaut und zum Entwicklungsvorgang in Betrieb genommen ist. Die Drehung des Rührelements 17 kann stetig oder unstetig verlaufen. Das Gehäuse 3 ist mit einem Verschluß 23 versehen, der nachstehend
im Detail beschrieben wird.
35
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Zum Ein- und Ausbau der Entwicklungsvorrichtung 2 in das Bilderzeugungsgerät gibt es zwei Möglichkeiten:
a) eine an einer vorderen Seitenwand befindliche Klappe des Bilderzeugungsgeräts wird geöffnet und die Entwicklungsvorrichtung entlang der Achse der Trommel 1 verschoben, b) Ein oberes Teil des Bilderzeugungsgeräts wird entfernt und dadurch sein oberer Abschnitt geöffnet, so daß die Entwicklungsvorrichtung 2 auf und ab bewegt werden kann. In den Fig. 1 bis 5 ist letztere Möglich keit dargestellt. Gemäß den Fig. 4 und 5 hat das Gehäuse 3 Tragachsen 18a und 18b, die von seiner vorderen bzw. hinteren Seitenwand 8a bzw. 8b herverstehen. Diese Tragachsen greifen in Schlitze 20a und 20b in Wänden 19a und 19b des Bilderzeugungsgeräts ein, wobei die Schlitze gemäß den Fig. 4 und 5 schräg verlaufen.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung 2 in das Bilderzeugungsgerät eingebaut wird, wird sie über diesem so angeordnet, daß die Tragachsen 18a und 18b in die Schlitze 20a bzw. 20b eingreifen, und anschließend wird sie entlang diesen abgesenkt. Während dieses Absenkens werden die rechten Ränder der vorderen und hinteren Seitenwand 8a und 8b entlang einer Führungsplatte 21 geführt, wie Fig. 5 zeigt. D.h. die Entwicklungsvorrichtung ist leicht
2^ geneigt, so daß die rechten Ränder der Seitenwände auf der Führungsplatte 21 gleiten.
Die Entwicklungsvorrichtung 2 wird solange abgesenkt, oder rutscht allmählich solange hinab, bis die Tragachsen
18a und 18b an den Enden der Schlitze 21a bzw. 21b anstoßen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Entwicklungsvorrichtung ist noch leicht nach rechts geneigt und von der Trommel 1 entfernt, und wird zu diesem Zeitpunkt
in dieser Stellung gehalten.
35
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Das Bilderzeugungsgerät hat ein Element 22 zum Versetzen der Entwicklungsvorrichtung 2 durch einen nicht dargestellten Mechanismus. Das Element 22 dreht die Entwicklungsvorrichtung um die Tragachsen 18a und 18b im Gegen-Uhrzeigersinn, so daß diese in eine Lage kommt, in der die Abstandsrollen 16a und 16b an die Oberfläche der Trommel 1 an deren gegenüberliegenden Enden anstoßen. Anschließend wird die Entwicklungsvorrichtung durch einen nicht gezeigten Mechanismus zur Betätigung des Elements 22 in dieser Stellung festgestellt. Wie bereits beschrieben, wird durch die Berührung zwischen den Abstandsrollen 16a und 16b sowie der Oberfläche der Trommel 1 ein vorbestimmter Abstand zwischen dieser und der Oberfläche des Zylinders 10 aufrecht erhalten. Das Element 22 drückt die Entwicklungsvorrichtung 2 federnd in Richtung der Berührstelle von Abstandsrollen und Oberfläche der Trommel 1.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung 2 gemäß Fig. 4 in das 2^ Bilderzeugungsgerät eingebaut wird, steht die rechte, innerhalb des Gehäuses 3 befindliche Hälfte der Oberfläche des Zylinders 10 in ständiger Berührung mit dem Toner T im Gehäuse. Der in der Nähe der Oberfläche des Zylinders 10 befindliche Toner T liegt im Wirkungsbereich des durch die Magnettrommel 13 erzeugten Magnetfelds und wird an der Oberfläche des Zylinders 10 angezogen und bildet darauf somit eine Toner-Schicht. Wenn der Zylinder 10 mit im wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 1 zur Entwicklung in Richtung des Pfeils
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gedreht wird, wird der auf der Oberfläche des Zylinders 10 angezogene und getragene Toner durch diese gefördert, wobei er beim Hindurchtreten durch den von der Platte 15 und der Oberfläche des Zylinders 10 ausgebildeten Abstand zu einer einheitlichen dünnen Schicht Tl geformt wird. Diese Toner-Schicht Tl einheitlicher Dicke wird
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dann durch die Drehung des Zylinders 10 gegenüber d^r Trommel 1 gebracht, wobei der Toner aus der Schicht teilweise entsprechend dem latenten Bild auf die Oberfläche der Trommel 1 übertragen wird, wodurch die Entwicklung des latenten Bilds erfolgt. Die Oberfläche der Trommel 10, von der der Toner teilweise entfernt wurde, gelangt durch Drehung ins Gehäuse 3 zurück und kommt dort wiederum mit dem darin enthaltenen Toner in Berührung. Semit wird die Oberfläche des Zylinders 10 mit der zu einheitlicher Dicke geregelten Toner-Schicht Tl stetig in Gegenüberlage zur Oberfläche der Trommel 1 gebracht, so daß ständige Entwicklung ausgeführt wird.
Der Mechanismus des Verschlusses 23 wird nachstehend beschrieben. Der Verschluß 23 hat eine längliche Form mit einer Abmessung in Länge und Breite, die ausreicht, um die hervorstehende Hälfte des Zylinders 10 abzudecken, sowie einen dessen Oberfläche angepaßten bogenförmigen Querschnitt. Er ist ferner mit Stiften 24a und 24b bzw. 25a und 25b an seinen unteren bzw. oberen Abschnitten an in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden versehen.
Am oberen Abschnitt des Verschlusses 23 sind weiterhin an in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden Vorsprünge 26a und 26b integral ausgebildet und erstrecken sich
2^ vom Zylinder 10 weg.
Hebel 27a und 27b sind drehbar am äußeren Umfang der Lager 12a und 12b gelagert und haben in der Nähe ihrer Enden Öffnungen, in die die Stifte 24a und 24b drehbar eingesetzt sind, um den unteren Abschnitt des Verschlusses 23 und die Hebel 27a und 27b miteinander zu verbinden.
An der linken Seite des Gehäuses 3 sind mit Schrauben oder dergleichen an der vorderen und hinteren Seitenwand 8a bzw. 8b zwei Platten 28a bzw. 28b befestigt, die sich
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in Richtung der Trommel 1 erstrecken. Diese Platten 28a und 28b haben senkrechte Schlitze 29a und 29b, in die die oberen Stifte 25a und 25b eingesetzt sind, um den oberen Abschnitt des Verschlusses 23 mit den Platten 28a und 28b zu verbinden. Die Stifte 25a und 25b werden durch Federn 30a und 30b, deren eine Enden auf die Stifte an ihrem oberen Abschnitt wirken und deren andere Enden an den Platten 28a und 28b befestigt sind, nach unten gedrückt.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung 2 nicht im Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, schließt deshalb der Verschluß 23 die Öffnung, wobei die Stifte 25a und 25b durch die von den Federn 30a und 30b sowie das Eigengewicht des Verschlusses 23, etc. ausgeübten Kräfte am Ende der Schlitze 29a
und 29b anliegen, und wobei die Hebel 27a und 27b die untere
Stellung einnehmen, wodurch der Verschluß 23 die herausragende Hälfte des Zylinders 10, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, abdeckt. Diese ist somit verdeckt und ge-
schützt.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung 2 in der oben beschriebenen Art und Weise in das Bilderzeugungsgerät eingebaut wird, stoßen die Vorsprünge 26a und 26b des Verschlusses 23 in einem bestimmten Zeitpunkt während des Absenkens der Entwicklungsvorrichtung 2 zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand 8,8a und S, 8b gegen Bolzen 31a und 31b, die am Bilderz ugungsgerät befestigt sind und als Verschlußbetätigungselemente dienen. Da die Bolzen 31a
uw und 31b fest sind, wird der Verschluß 23 trotz des v/eiteren Absenkens der Entwicklungsvorrichtung 2 in dieser Stellung gehalten. Die Entwicklungsvorrichtung 2 als Ganzes wird jedoch weiter abgesenkt, bis die Tragachsen 18a
und 18b von den unteren Enden der führenden Schlitze 20a und 20b aufgenommen werden, so daß die Relativbewegung
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zwischen dem Gehäuse 3 und dem Verschluß 23 diesen relativ zum Gehäuse 3 nach oben bewegt, wobei die oberen Stifte in den Schlitzen 29a und 29b gegen die Kraft der Federn 30a und 30b geführt werden. Gleichzeitig werden die Hebel 27a und 27b durch den Verschluß 23 gedreht, so daß dieser relativ zum Gehäuse 3 angehoben wird und somit die Oberfläche des Zylinders 10 nicht berührt. Wenn das Gehäuse soweit gesenkt wurde, daß die Tragachsen 18a und 18b am Ende der Schlitze 20a und 20b zu liegen kommen, befindet sich der Verschluß im wesentlichen überhalb der Oberfläche des Zylinders 10. Anschließend wird die Entwicklungsvorrichtung im Gegenuhrzeigersinn durch das Element
22 um die Tragachsen 18a und 18b gedreht, bis sie eine Stellung gemäß Fig. 4 einnimmt. Bei dieser Drehung wird die Entwicklungsvorrichtung geringfügig weiter angehoben, so daß die Oberfläche des Zylinders 10 völlig aus der Öffnung ragt und dieser durch die Abstandsrollen 16a und 16b den vorbestimmten Abstand d2 von der Trommel 1 einhält. Die Entwicklungsvorrichtung 2 kann nun in Betrieb genommen werden.
Wenn sie aus dem Bilderzeugungsgerät genommen werden soll, wird zunächst der Feststellmechanismus betätigt um sie freizugeben, und anschließend wird sie um die Tragachsen 18a und 18b zurück in die Stellung gemäß Fig. 5 geneigt und anschließend angehoben. Während dieses Anhebens werden die Vorsprünge 26a und 26b durch die Federn 30a und 30b sowie das Gewicht des Verschlusses
23 in Berührung mit den Bolzen 31a und 31b gehalten, bis der Verschluß 23 die Öffnung schließt. Wenn die Entwicklungsvorrichtung vollständig aus dem Bilderzeugungsgerät genommen worden ist, bedeckt und schützt der Verschluß 23 die aus der Öffnung ragende Oberfläche des Zylinders 10 vollständig. Durch die Federn 30a und 30b wird der
3^ Verschluß in der verschließenden Stellung gehalten.
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3105
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfincung, wobei der Ein- und Ausbau der Entwicklungsvorrichtung 2 in das Bilderzeugungsgerät durch eine vordere Öffnung in dessen Seitenwand erfolgt. In diesem Fall wird die Entwicklungsvorrichtung entlang der Achse der Trommel 1 bewegt. Sie hat den gleichen Aufbau wie die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte, einschließlich des Verschlusses 23. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Vorsprünge 26a und 26b in diesem Fall durch einen länglichen Vorsprung 26c ersetzt sind, der sich eben am und entlang des Verschlusses 23 erstreckt.
V/enn die Entwicklungsvorrichtung 2 durch die in der vorderen Seitenwand 19a vorgesehene Öffnung eingesetzt wird, stößt der Vorsprung 26c gegen die geneigte Fläche einer am Bi. !»!erzeugungsgerät befestigten Führung und wird dadurch angehoben, wodurch der Verschluß 23 auch angeheben v/ird. Der Vorsprung 26c wird bis zu einer bestimmten Position angehoben und verbleibt in dieser Höhe, selbst wenn die Entwicklungsvorrichtung 2 weiter eingeschoben wird. Die rückwärtige Seitenwand 19b hat eine an ihr befestigte Führung 33. Der Vorsprung 26c des Verschlusses 23 wird schließlich von den Führungen 32 und 33 gehalten. Anschließend wird die Entwicklungsvorrichtung 2 um die Tragachsen 18a und 18b in Richtung der Trommel 1 auf die gleiche Art und Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 gedreht, bis die Abstandsrollen 16a und 16b an der Oberfläche der Trommel 1 anstoßen.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit auch dann gelöst,
wenn die Entwicklungsverrichtung 2 zum Ein- und Ausbau parallel zur Achse der Trommel bewegt wird.
Wie eben beschrieben, öffnet der Verschluß 23 erfindungs-
jemäß die Öffnung und gibt dadurch die Oberfläche des 35
Zylinders 10 für die Trommel 1 frei und gestattet dadurch
den Entwicklungsprozeß, wenn die Entwicklungsvorrichtung in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt ist; wenn sie aus diesem entfernt wird, schließt der Verschluß 23 die Öffnung und schirmt die Oberfläche des Zylinders 10 ab, so daß kaum die Möglichkeit besteht, daß Tenor verstreut wird oder sich Fremdteile an der Oberfläche des Zylinders 10 anlagern. Der Verschluß 23 bleibt ständig an der Entwicklungsvorrichtung 2 angebaut, so daß die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß von der Bedienungsperson der Anbau des Verschlusses beim Herausnehmen der Entwicklungsvorrichtung vergessen wird.
Wie offensichtlich ist, kann der oben beschriebene Verschluß bei dem Typ der Entwicklungsvorrichtung verwendet werden, bei dem die Öffnung zum Ausführen des Entwicklungsvorgangs der Trommel des Bilderzeugungsgeräts gegenüberliegt, so daß die Vorteile der Erfindung hierbei voll zur Geltung kommen.
Offenbart ist eine Entwicklungsvorrichtung, die in ein Bilderzeugungsgerät ein- und ausgebaut werden kann, und ein Gehäuse mit einer Öffnung umfaßt. Diese Öffnung wird durch einen Verschluß geschlossen, wenn die Vorrichtung aus dem Bilderzeugungsgerät ausgebaut ist. Beim Einbau der Entwicklungsvorrichtung in das Bilderzsugungsgerät nimmt der Verschluß jedoch eine derartige Stellung ein, daß die Öffnung freigegeben ist.

Claims (1)

ΈΟ.. \£ Γ* Patentanwälte und mm EDTKE - DUHLING " IVlNNE - IJIRUPE Vertreter beim EPA ψ ■-* λ ***C^**· ·*"; ;*I %!'"[* Dipl.-Ing. H.Tiedtke f IN " IaRAMS -\OTRUIJF ::"*..; :. ; Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Teiecopier: 0 89 - 537377 cable: Germaniapatent Müi 27. Juni 1983 DE 3105 Patentansprüche
1. Entwicklungsvorrichtung, die in ein Bilderzeugungsgerät zur Entwicklung eines latenten Bildes auf einem Bildträger eingebaut werden kann, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3) zur Aufnahme des Entwicklers (T), eine an einer Seite der Entwicklungsvorrichtung (2) ausgebildete Öffnung (7), die dem Bildträger (1) des Bilderzeugungsgeräts gegenüberliegt, und durch einen Verschluß (23). zum Schließen und Öffnen der Öffnung, wobei sich der Verschluß in einer die Öffnung freigebenden Stellung befindet, wenn die Entwicklungsvorrichtung im Bilderzeugungsgerät eingebaut ist und wobei sich der Verschluß in einer die Öffnung schließenden Stellung befindet, wenn die Entwicklungsvorrichtung aus dem Bilderzeugungsgerät ausgebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (10,13) für den Entwickler (T), die im Gehäuse (3) in einer Stellung gegenüber der Öffnung (7) vorgesehen ist.
F/22
CE S105
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (10,13) für den Entwickler einen drehbaren Zylinder (10) und einen feststehenden Magnet (13) innerhalb diesem aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine Tragachse (18a, 18b) hat, die mit einer Führung (20a, 20b) im Bilderzeugungsgerät im Eingriff steht, die Vorrichtung (2) durch Absenken entlang der Führung in das Bilderzeugungsgerät eingebaut und aus diesem durch Anheben entlang der Führung ausgebaut wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch im wesentlichen horizontales Einschieben in das Bilderzeugungsgerät eingebaut und aus diesem durch im wesentlichen horizontales Herausziehen ausgebaut wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (23) einen Vorsprung (26a, 26b, 26c) hat, der mit einem Element (31) am Bilderzeugungsgerät, das zur Bewegung des Verschlusses dient, in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (23) an seinem oberen Abschnitt an gegenüberliegenden Enden Stifte (25a, 25b) hat, die in einen führenden Schlitz (29a, 29b) im Gehäuse (3) eingreifen und durch eine Feder (30a, 30b) nach unten, beaufschlagt werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Feder (30a, 30b), die den Ver-
' Schluß (23) in Richtung seiner geschlossenen Stellung
-3- ·· ·· DE S1Ü5
1 beaufschlagt, um diesen automatisch in seine geschlossene Stellung zu bringen.
DE3323086A 1982-06-28 1983-06-27 Entwicklungsvorrichtung in einem Abbildungen fertigenden Gerät Expired DE3323086C2 (de)

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