DE2257682A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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DE2257682A1 DE19722257682 DE2257682A DE2257682A1 DE 2257682 A1 DE2257682 A1 DE 2257682A1 DE 19722257682 DE19722257682 DE 19722257682 DE 2257682 A DE2257682 A DE 2257682A DE 2257682 A1 DE2257682 A1 DE 2257682A1
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Ruediger Ettelbrueck
Walter Griebl
Ludwig Muellritter
Josef Pfeifer
Guenther Schnall
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0896Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894

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Description

AGf1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT' 05. November 1972 ".
Leverkusen . 10-og-al .
PG 674/MG
Elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einem als ganze Einheit aus dem Gerät entfernbaren, in seiner Arbeitsstellung von Hand verriegelbaren Farbwerk, welches eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Baggerkette, zur Förderung von Entwicklungspulver aus einem Vorratsbehälter auf die Oberfläche eines Kopierzylinders und eine jeweils nach dem Stillsetzen der Fördereinrichtung kurzzeitig rückdrehende Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung -.enthält, wobei ein im Falle der Entfernung des Farbwerkes aus seiner Arbeitsstellung die Fördereinrichtung stillsetzender Unterbrechungsschalter vorgesehen ist.
Derartige Einrichtungen sollen verhindern, daß nach dem Abschalten der Fördereinrichtung kurz vor dem Abwurf stehendes Entwicklungspulver beim Entfernen des Farbwerkes losge- ■ schüttelt wird und in das Innere des Gerätes fällt. Die Rückdrehstrecke muß hierbei eine gewisse Mindestgröße haben, damit der angestrebte Erfolg erreicht wird, darf aber andererseits nicht zu groß sein, weil sonst eine zu lange Zeit bis zum Wiedereinsetzen der Pulverförderung nach dem Wiedereinschalten des Gerätes vergeht» Ferner müssen beim Ent-
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nehmen des Farbwerkes der Antrieb der Fördereinrichtung und ggf* der Geräteantrieb stillgesetzt werden, damit das Entfernen und Wiedereinsetzen des Farbwerkes ungestört vor sich gehen kann, keine Gefährdung des Kopierzylinders eintritt und keine Kopien ohne Farbwerk gefahren werden können.
An sich läßt sich die genaue Dosierung des Rücklaufes und das Stillsetzen des Antriebs beim Herausnehmen des Farbwerkes ohne weiteres mittels eines mit einem Zeitwerk oder einem Wegfühler gesteuerten und eines von einem Farbwerksfühler gesteuerten Unterbrechungsschalters erreichen. Wird aber das Farbwerk zu schnell herausgenommen, so wird durch den vom Farbwerksfühler gesteuerten Unterbrechungsschalter das Rückdrehen der Fördereinrichtung vorzeitig beendet.
Gemäß der Erfindung erfolgt nun die Verriegelung des Farbwerkes mittels einer zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung um mindestens 200 ° drehenden Betätigungshandhabe* Zweckmäßig ist die Farbwerkseinheit als schubladenartiger Einschub ausgebildet, und an der äußeren Stirnwand dieses schubladenartigen Einschubes ist eine drehbare Verriegelungsscheibe gelagert, deren äußerer Umfang über einen Drehwinkel von mindestens 200 °, vorzugsweise 270 °, hinter einen geräteseitigen Halteanschlag für das Farbwerk ragt» Vor-' teilhaft weist die Verrieglungsscheibe einen im wesent-
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lichen kreisförmigen Umfang mit einer den Halteanschlag , freigebenden Ausnehmung auf, und an dem mit dem Halteanschlag in Berührung bringbaren Teil der Scheibenperipherie ist eine schneckenförmig steigende Fläche ausgebildet. Ausserdem trägt die Verriegelungsscheibe einen, vorzugsweise knebeiförmigen Betätigungsgriff.
Da es der menschlichen Hand nur unter verhältnismäßig großer Unbequemlichkeit möglich ist, eine Betätigungshandhabe mit einmaligem Zugreifen wesentlich mehr als 180 ° zu drehen, wird sie bei einem Entriegelungsvorgang, welcher eine Drehung von mindestens 200 ° voraussetzt, unwillkürlich umgreifen, wodurch der Entriegelungsvorgang zwangsläufig um eine geringe Zeitspanne verzögert wird. Diese geringe Zeitspanne reicht in der Eegel aus, um die Vollendung eines vor der Entriegelung eingeleiteten Rückdrehvorganges der Fördereinrichtung zu ermöglichen.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Halteanschlag von einer über den gesamten Einschubkanal für das Farbwerk reichenden, federnden Haltestange gebildet. Vorteilhaft ist die federnde Haltestange mindestens an einer Seite des Einschubkanals in einem Langloch geführt und steht unter dem Einfluß einer in Einschubrichtung wirkenden Feder, und in den der Federwirkung abgekehrten .Teil des Langloches ragt ein Betätigungsglied des Unterbrechungsschalters.
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Durch die Ausbildung des Halteanschlags als federnde Haltestange wird in Verbindung mit der schneckenförmigen Steigung der Verriegelungsscheibe in einfachster Weise das Entstehen einer gleichmäßigen, von Fertigungstoleranzen weitgehend unabhängigen Andruckkraft für das Farbwerk erreicht. Der mit dieser federnden Haltestange in Eingriff bringbare Unterbrechungsschalter gewährleistet, daß das Wiedereinschalten der Antriebseinrichtung erst beim Vorliegen einer ausreichenden Andruckkraft erfolgt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Dabei zeigt:
Figur 1; Einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung in halbschematischer Darstellung, sowie ein Blockschaltbild der Rücklaufsteuerung,
■FJKur 2: einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung in ihrer EntriegelungsstelJ.ung entlang der Linie IT-II in Fig» 3,
Figur 3 = eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Figur 2,
Figur 4: einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung entlang der Linie IV-IV in Figur 5» und
Figur 3- eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig., 4»
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Gemäß Figur 1 ist in einem Gerätegestell 1 die Achse 2 eines mit einer fotoleitenden Schicht versehen Kopier-Zylinders 3 gelagert· Dem Kopierzylinder 3 liegt ein mittels Rollen 4 und 5 in einer gerätefesten Schiene 6 geführtes Farbwerk 7 an. Das Farbwerk 7 stützt sich unter dem Einfluß einer im folgenden näher beschriebenen, elastischem Verriegelungsvorrichtung mittels Rollen 8 und 9 an der Oberfläche des Kopierzylinders 3 ab. Es kann nach dem öffnen der Verriegelungsvorrichtung in Pfeilrichtüng A vom Kopierzylinder 3 abgezogen werden.
Das Farbwerk 7 enthält eine über Rollen 11 und 12 geführte Baggerkette 13» welche mit ihrem unteren Ende in einen Vorrat 14 von Toner - Träger - Pulver eintaucht und an ihrem oberen Ende dieses Pulver in bekannter Weise über die Oberfläche des Kopierzylinders 3 rieseln läßt. Oberhalb der Baggerkette 13 ist außerdem ein Toner - Dispenser 15 bekannter Art angeordnet, welcher mittels einer rotierenden Bürste 16 durch öffnungen 15 a eine genau dosierte Menge Tonerpulver zur Ergänzung des verbrauchten Toners auf die Baggerkette 13 fallen läßt»
In der Antriebskette 17 zwischen der Baggerkette 13 und dem in der Figur mit Il bezeichneten Antriebsmotor des Farbwerkes ist ein Treibriemen 18 angeordnet, mit welchem durch Reibungskräfte oder mittels einer Verzahnung ein um eine Achse 19 schwenkbarer Hebel 20 in Eingriff steht. Der Hebel 20 wird bei Bewegung des Riemens 18 in der durch die Pfeilrichtung B angegebenen Vorwärtsrichtung gegen den Uhrzeigersinn mit-
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genommen, bis er zur Anlage an einen Kontaktstift 21 kommt. Bei Bewegung des Riemens 18 in der der Pfeilrichtung B entgegengesetzten Rückdrehrichtung wird der Kontakt 20, 21 wieder geöffnet.
Der Schalter 20, 21 liegt in Reihe mit einem Umschalter 27 in einer von einem Netzleiter 28 abgezweigten Leitung 29 bis 31 des Motors M. Diese Leitung stellt die Rücklauflei*· tung des Motors M dar, dessen Stromkreis bezüglich eines zweiten Netzleiters 33 mittels weiterer Leiter 32, 34 und 4-3 geschlossen ist. Zwischen den Leitungen 34- und 43 liegt ein Unterbrechungsschalter 44, dessen Punktion im folgenden noch näher erklärt wird.
Die Vorlaufleitung des Motors M wird von einem ebenfalls am Schalter 27 liegenden Leiter 37 und einem über die Leiter 34 und 43 am Netz 33 liegenden Leiter 35 gebildet. Der Schalter 27 wird mittels eines Relais 36 betätigt, welches in einer Steuerleitung 38 bis 40 liegt, welche mittels eines Schalters 41 geschlossen werden kann. Am Schalter 27 greift eine Rückholfeder 42 an, welche den Schalter 27 bei abgeschaltetem Relais 36 in seine in Figur 1 untere Stellung zurückdreht.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich ist, ist an der Stirnseite des Gehäuses 7 eine Verriegelungsscheibe 50 gelagert, welche mittels eines Sprenringes 51 gehalten wird. Die Verriegelungsscheibe 50 weist einen bis auf eine Abflachung 50 a kreisförmigen Umfang auf· An dem
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kreisförmigen Teil der Verriegelungsscheibe 50 ist eine schneckenförmige Steigung 50 b ausgebildet, welche in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Verriegelungsstellung der Scheibe hinter eine geräteseitige Haltestange 52 greift. In der in den Figuren 2 und J gezeigten Entriegelungsstellung liegt die Ausnehmung 50 a im Bereich der Haltestange 52, welche somit in dieser Stellung nicht mehr in Eingriff mit der Scheibe 50 steht. In dieser Stellung kann das Farbwerk 7 in Pfeilrichtung A entnommen werden.
Die Haltestange 52 ist in Langlöchern 1 a des Gerätegestells 1 geführt und steht mindestens an einem Ende unter der Wirkung einer Zugfeder 531 welche sie an das der Entnahmerichtung A abgekehrte Ende des Langloches Λ a zur Anlage bringt« In das andere Ende des Langloches 1 a ragt ein Betätigungsglied 54 des am Gerätegestell 1 befestigten Unterbrechungsschalters 44.
Schließlich trägt die Verriegelungsscheibe 50 noch einen knebelartigen Betätigungsgriff 55» sowie einen Anschlag Der Anschlag 56 arbeitet mit Anschlagsstiften 57 und 58 zusammen, welche am Farbwerksgehäuse 7 befestigt sind und die Drehung der Scheibe 50 auf einen Winkel von 270 ° e~ grenzen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist. nun folgende:
Mittels des Schalters 4-1, welcher z. B. mit einem der Hauptbetriebsschalter des Gerätes getrieblich verbunden sein
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kann, wird das Relais 36 erregt. Es zieht an und legt dadurch über den Schalter 27 die Vorlaufleitung 34, 35, 37 und 43 des Motors M an das Netz 28, 33· Die Baggerkette 13 läuft in Vorlaufrichtung B und befördert Tonertragerpulver auf den Kopierzylinder 3·
Sowie nun aufgrund einer Betriebsunterbrechung der Schalter 41 geöffnet wird, fällt das Relais 36 unter der Wirkung seiner Rückholfeder -4-2 ab und bewirkt somit über den Umschalter 27 ein Schließen der Rücklaufleitung 30» 31, 32, 34 und 43 des Motors M. Die Baggerkette 13 sowie auch der Treibriemen 18 werden zurückgedreht, wodurch der Hebel 20 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Durch dieses Verschwenken des Hebels 20 öffnet sich der Schalter 20, 21 und der Motor M bleibt stehen. Die oberste Schaufel der Baggerkette 13 hat sich währenddessen soweit zurückgedreht, daß sie sich auch bei am Farbwerk 7 auftretenden Rüttelbewegungen nicht mehr entleeren kann. Das Farbwerk kann somit nach dem Entriegeln ohne Gefahr entnommen werden. Andererseits ist ein Wiederanlaufen des Farbwerkes auch bei noch geöffnetem Schalter 20, 21 durch Umsteuern des Relais 27 jederzeit möglich.
Bei der Entriegelung des Farbwerkes wird die Verriegelungsscheibe 50 am Betätigungsgriff 55 erfaßt und aus der in Fig. 4 und 5 sichtbaren Verriegelungsstellung in Pfeilrichtung C um 270 ° in die entriegelte Stellung gemäß Figur 2 und 3 verdreht« Dabei läuft die Schneckenkurve 50 b von der Stange 52 ab, wodurch der Andruck des Farbwerkes in Einschubrichtung B gelockert wird. Die Stange 52 kehrt unter der Wirkung
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der Zugfeder 53 in ihre Ausgangsstellung zurück» Dadurch. wird das Betätigungsglied 54 des Unterbrechungsschalters freigegeben und die Leitung' 34, 43 unterbrochen. Ein Wiederanlaufen des Farbwerkes und seines Antriebes bzw. des Motors M ist von da an nicht mehr möglich. Sobald die Verriegelungsscheibe 50 soweit verdreht ist, daß die Ausnehmung 50 a die Stange 52 völlig freigibt, kann das Farbwerk 7 in Pfeilrichtung A entnommen werden.
Die Verdrehung der Verriegelungsscheibe 50 um 270 ° setzt im.allgemeinen ein Umgreifen der den Griff 55 betätigenden Hand voraus, wodurch eine gewisse Zeitverzögerung bei der Entriegelungsbewegung entsteht. Dadurch ist gewährleistet, daß selbst in den Fällen, in denen die Entriegelungsbewegung unmittelbar nach dem Ausschalten des Gerätes eingeleitet wird, die Baggerkette 13 ihre vorgesehene Rückdrehung vollenden kann.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. 2) Elektrostatisches Kopiergerät mit einem als ganze Einheit aus dem Gerät entfernbaren, in seiner Arbeitsstellung von Hand verriegelbaren Farbwerk, welches eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Baggerkette, zur. Förderung von Entwicklungspulver aus einem Vorratsbehälter auf die Oberfläche eines KopierZylinders und eine jeweils nach dem Stillsetzen der Fördereinrichtung kurzzeitig rückdrehende Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung enthält, wobei ein im Falle der Entfernung des Farbwerkes aus seiner Arbeitsstellung die Fördereinrichtung stillsetzender Unterbrechungsschalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Farbwerkes(1^ nittels einer zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung um mindestens 200 ° drehenden BetätigungshandhabeC50,55)srfolgt.
    2. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerkseinheit(7) als schubladenartiger Einschub ausgebildet ist, und daß an der äußeren Stirnseite dieses schubladenartigen Einschubes eine drehbare VerriegeluBe:sscheibe(50 gelagert ist, deren
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    äußerer Umfang über einen Drehwinkel von mindestens 200 °, vorzugsweise 270 , hinter einen geräteseitigen Halteanschlag (52)für das Farbwerk ragt.
  3. 3. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe(50)einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang mit einer den Halteanschlag (5? )freigegebenen Ausnehmung (50 a) aufweist, und daß an dem mit dem Halteanschlag in Berührung bringbaren Teil der Scheibenperipherie eine schneckenförmig steigende Fläche(50 b) ausgebildet ist,
  4. 4. Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (50) einen vorzugsweise knelbelförmigen Betätigungsgriff $5j) trägt.
  5. 5. Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteanschlag von einer über den gesamten Einschubkanal reichenden, federnden Stange(53 gebildet wird.
  6. 6. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die federnde Stange(52) mindestens an einer Seite des Einschubkanals in einem Langloch(1 a) geführt ist und unter dem Einfluß einer in Einschübrichtung (B) wirkenden Feder steht, und daß in den der Federwirkung abgekehrten Teil des Langloches das Betätigungsglied (5^-) des Unterbrechungsschalters (4-4) ragt.
    Hierzu 3 Blatt ZeichmAfefl 8 2 2/0985
    O INSPECT»
    Leerseite
DE19722257682 1972-11-24 1972-11-24 Elektrostatisches Kopiergerat Expired DE2257682C3 (de)

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DE19722257682 DE2257682C3 (de) 1972-11-24 Elektrostatisches Kopiergerat
FR7339689A FR2208141B1 (de) 1972-11-24 1973-11-08
IT5383673A IT997608B (it) 1972-11-24 1973-11-22 Apparecchio di copiatura elettrostatica

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Publication Number Publication Date
DE2257682A1 true DE2257682A1 (de) 1974-05-30
DE2257682B2 DE2257682B2 (de) 1977-02-03
DE2257682C3 DE2257682C3 (de) 1977-09-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323086A1 (de) * 1982-06-28 1983-12-29 Canon K.K., Tokyo Entwicklungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323086A1 (de) * 1982-06-28 1983-12-29 Canon K.K., Tokyo Entwicklungsvorrichtung

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IT997608B (it) 1975-12-30
FR2208141B1 (de) 1976-10-01
FR2208141A1 (de) 1974-06-21
DE2257682B2 (de) 1977-02-03

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