DE2257682C3 - Elektrostatisches Kopiergerat - Google Patents

Elektrostatisches Kopiergerat

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DE2257682C3
DE2257682C3 DE19722257682 DE2257682A DE2257682C3 DE 2257682 C3 DE2257682 C3 DE 2257682C3 DE 19722257682 DE19722257682 DE 19722257682 DE 2257682 A DE2257682 A DE 2257682A DE 2257682 C3 DE2257682 C3 DE 2257682C3
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electrostatic copier
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DE19722257682
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Gnebl Walter 8000 München Muliritter Ludwig Pfeifer Josef 8025 Unterhaching Schnall Günther 8051 Eching Ettelbruck Rudiger
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Agfa Gevaert AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einem als ganze Einheit aus dem Gerät entfernbaren, in seiner Arbeitsstellung von Hand verriegelbaren Farbwerk, waches eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Baggerkette, zur Förderung von Entwicklungspulver aus einem Vorratsbehälter auf die Oberfläche eines Kopierzylinders und eine jeweils nach dem Stillsetzen der Fördereinrichtung kurzzeitig rückdrehende Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung enthält, wobei ein im Falle der Entfernung des Farbwerks aus seiner Arbeitsstellung die Fördereinrichtung stillsetzender Unterbrechungsschalter vorgesehen
Derartige Einrichtungen sollen verhindern, daß nach dem Abschalten der Fördereinrichtung kurz vor dem Abwurf stehendes Entwicklungspulver beim Entfernen des Farbwerks losgeschüttelt wird und in das Innere des Geräts fällt. Die Rückdrehstrecke muß hierbei eine gewisse Mindestgröße haben, damit der angestrebte Erfolg erreicht wird, darf aber andererseits nicht zu groß sein, weil sonst eine zu lange Zeit bis zum Wiedereinsetzen der Pulverförderung nach dem Wiedereinschalten des Geräts vergeht. Ferner müssen beim Entnehmen des Farbwerks der Antrieb der Fördereinrichtung und gegebenenfalls der Geräteanlrieb stillgesetzt werden, damit das Entfernen und Wiedereinsetzen des Farbwerks ungestört vor sich gehen kann, keine Gefährdung des Kopierzylinders eintritt und keine Kopien ohne Farbwerk gefahren werden können.
An sich läßt sich die genaue Dosierung des Rücklaufs und das Stillsetzen des Antriebs beim Herausnehmen des Farbwerks ohne weiteres mittels eines mit einem Zeitwerk oder einem Wegfühler gesteuerten und eines von einem Farbwerksfühler gesteuerten Unterbrechungsschalters erreichen. Wird aber das Farbwerk zu schnell herausgenommen, so wird durch den vom Farbwerksfühler gesteuerten Unterbrechungsschalter das Rückdrehen der Fördereinrichtung vorzeitig beendet.
Gemäß der Erfindung erfolgt nun die Verriegelung des Farbwerks mittels einer zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung um mindestens 200° drehenden Betätigungshandhabe. Zweckmäßig ist die Farbwerkseinheit als schubladenartiger Einschub ausgebildet, und an de·- äußeren Stirnwand dieses schubladenartigen Einschubs ist eine drehbare Verriegelungsscheibe gelagert, deren äußerer Umfang über einen Drehwinkel von mindestens 200°, vorzugsweise 270°, hinter einen geräteseitigen Halteanschlag für das Farbwerk ragt. Vorteilhaft weist die Verriegelungsscheibe einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang mit einer den Halteanschlag freigebenden Ausnehmung auf, und an dem mit dem Halteanschlag in Berührung bringbaren Teil der Scheibenperipherie ist eine schneckenförmig steigende Fläche ausgebildet. Außerdem trägt die Verriegelungsscheibe einen, vorzugsweise knebeiförmigen Betätigungsgriff.
Da es der menschlichen Hand nur unter verhältnismäßig großer Unbequemlichkeit möglich ist, eine Betätigungshandhabe mit einmaligem Zugreifen wesentlich mehr als 180° zu drehen, wird sie bei einem Entriegelungsvorgang, welcher eine Drehung von mindestens 200° voraussetzt, unwillkürlich umgreifen wodurch der Entriegelungsvorgang zwangsläufig um eine geringe Zeitspanne verzögert wird. Diese geringe Zeitspanne reicht in der Regel aus, um die Vollendung eines vor der Entriegelung eingeleiteten Rückdrehvor gangs der Fördereinrichtung zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird de: Halteanschlag von einer über den gesamten Einschub kanal für das Farbwerk reichenden, federnden Halte stange gebildet. Vorteilhaft ist die federnde HaUesiangi mindestens an einer Seite des Einschubkanals in einen Langloch geführt und steht unter dem Einfluß einer ii Einschubrichtung wirkenden Feder, und in den de Federwirkung abgekehrten Teil des Langloches ragt eil
Betätigungsglied des Unterbrechungsschalters.
Durch die Ausbildung des Halteanschlt.gs als federnde Haitestange wird in Verbindung mit der schneckenförmigen Steigung der Verriegelungsscheibe . einfachster Weise das Entstehen einer gleichmäßigen, von Fertigungstoleranzen weitgehend unabhängigen Andruckkraft für das Farbwerk erreicht. Der mit dieser federnden Haltestange in Eingriff bringbare Unterbremgsschalter gewährleistet, daß das Wiedereinschalder Antriebseinrichtung erst beim Vorliegen einer näher erklärt wird.
Die Vorlaufleiiung des Motors M wird von einem ebenfalls am Schalter 27 liegenden Leiter 37 und einem über die Leiter 34 und 43 am Netz 33 liegenden Leiter 35
gebildet. Der Schalter 27 wird mittels eines Relais 36 betätigt, welches in einer Steuerleitung 38 bis 40 liegt, welche mittels eines Schalters 41 geschlossen werden kann. Am Schalter 27 greift eine Rückholfeder 42 an, welche den Schalter 27 bei abgeschaltetem Relais 36 in
ίο seine in F i g. 1 untere Stellung zurückdreht.
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D,rF.rbwerk 7 en,„ä„ eine «ber Roile» .. und U nrführte Baggerkette 13, welche mit ihrem unteren Indt'ln eS Vorrat 14 von Toner-Träger Pulver eintaucht und an ihrem oberen Ende'dieses PuWar.n hekannter We se über die Oberflache des Kopier-
1AM Einrich-
s 41, we.cher z. B. mit einem der
des'Gerätes getrieblich, verbun-Es ζ eht an und
Tonerpulver zur Ergänzung des verbrauchten Toners auf die Baggerkette 13 fallen läßt.
In der Antriebskette 17 zwischen der Baggerkette 13 und dem in der Figur mit M bezeichneten Antriebsmotor des Farbwerks ist ein Treibriemen 18 angeordnet, mit welchem durch Reibungskräfte oder mittels einer Verzahnung ein um eine Achse 19 schwenkbarer Hebel 20 in Eingriff steht. Der Hebel 20 wird bei Bewegung des Riemens 18 in der durch die Pfeilrichtung ß angegebenen Vorwärtsrichtung gegen den Uhrzeigersinn mitgenommen, bis er zur Anlage an einen Kontaktstift 21 kommt. Bei Bewegung des Riemens 18 in der der Pfeilrichtung B entgegengesetzten Rückdrehrichtung wird der Kontakt 20,21 wieder geöffnet.
Der Schalter 20, 21 liegt in Reihe mit einem Umschalter 27 in einer von einem Netzleiter 2B abgezweigten Leitung 29 bis 31 des Motors M. Diese Leitung stellt die Rücklaufleitung des Motors M dar, dessen Stromkreis bezüglich eines zweiten Netzleiters 33 mittels weiterer Leiter 32,34 und 43 geschlossen ist. Zwischen den Leitungen 34 und 43 liegt ein Unterbrc-• 44, dessen Funktion im folgenden noch
anerträgerpuiver aui ucn η,υμιν,ι^. _.
Sowie nun auf Grund einer Betriebsunterbrechung der Schalter 41 geöffnet wird, fällt das Relais 36 unter der Wirkung seiner Rückholfeder 42 ab und bewirkt somit über den Umschalter 27 ein Schließen der Rücklaufleitung 30,31,32,34 und 43 des Motors M. Die Baggerkette 13 sowie auch der Treibriemen 18 werden 1 ' ' vodurch der Hebel 20 im Uhrzeigersinn vcHM wird. Durch dieses Verschwenken des . .w„_.„ 20 öffnet sich der Schalter 20,21 und der Motor M bleibt stehen. Die oberste Schaufel der Baggerkette 13 ^ at sich währenddessen so weit zurückgedreht, daß sie sich auch bei am Farbwerk 7 auftretenden Rüttelbewegungen nicht mehr entleeren kann. Das Farbwerk kann somit nach dem Entriegeln ohne Gefahr entnommen werden. Andererseits ist ein Wiederanlaufen des Farbwerks auch bei noch geöffnetem Schalter 20,21 durch Umsteuern des Relais 27 jederzeit möglich. Bei der Entriegelung des Farbwerks wird die Verriegelungsscheibe 50 am Betätigungsgriff 55 erfaßt und aus der in F i g. 4 und 5 sichtbaren Verriegelungsstellung in Pfeilrichtung C um 270° in die entriegelte
Stellung gemäß F i g. 2 und 3 verdreht. Dabei läuft die Schneckenkurve 50b von der Stange 52 ab, wodurch der Andruck des Farbwerks in Einschubrichtung B gelokkert wird. Die Stange 52 kehrt unter der Wirkung der Zugfeder 53 in ihre Ausgangsstellung zurück. Dadurch wird das Betätigungsglied 54 des Unterbrechungsschalters 44 freigegeben und die Leitung 34,43 unterbrochen. Ein Wiederanlaufen des Farbwerks und seines Antriebes bzw. des Motors M ist von da an nicht mehr möglich. Sobald die Verriegelungsscheibe 50 so weit verdreht ist, daß die Ausnehmung 50a die Stange 52 völlig freigibt, kann das Farbwerk 7 in Pfeilrichtung A entnommen werden.
Die Verdrehung der Verriegelungsscheibe 50 um 270° setzt im allgemeinen ein Umgreifen der den Griff
55 betätigenden Hand voraus, wodurch eine gewisse Zeitverzögerung bei der Entriegelungsbewegung entsteht. Dadurch ist gewährleistet, daß selbst in den Fällen in denen die Entriegelungsbewegung unmittelbar nach dem Ausschalten des Geräts eingeleitet wird, die
ίο Baggerkette 13 ihre vorgesehene Rückdrehung voll enden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einem als ganze Einheit aus dem Gerät entfernbaren, in seiner Arbeitsstellung von Hand verriegelbaren Farbwerk, welches eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Baggerkette, zur Förderung von Eniwicklungspulver aus einem Vorratsbehälter auf die Oberfläche eines Kopierzylinders und eine jeweils nach dem Stillsetzen der Fördereinrichtung kurzzeitig rückdrehende Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung enthält, wobei ein im Falle der Entfernung des Farbwerks aus seiner Arbeitsstellung die Fördereinrichtung stillsetzender Unterbrechungsschalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Farbwerks (7) mittels einer zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung um mindestens 200° drehenden Betätigungshandhabe (50,55) erfolgt.
2. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerkseinheit (7) als schubladenartiger Einschub ausgebildet ist, und daß an der äußeren Stirnseite dieses schubladenartigen Einschubs eine drehbare Verriegelungsscheibe (50) gelagert ist, deren äußerer Umfang über einen Drehwinkel von mindestens 200°, vorzugsweise 270°, hinter einen geräteseitigen Halteanschlag (52) für das Farbwerk ragt.
3. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (50) einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang mit einer den Halteanschlag (52) freigegebenen Ausnehmung (50a;) aufweist, und daß an dem mit dem Halteanschiag in Berührung bringbaren Teil der Scheibenperipherie eine schneckenförmig steigende Fläche [5Ob) ausgebildet ist.
4. Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (50) einen vorzugsweise knebeiförmigen Betätigungsgriff (55) trägt.
5. Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteanschlag von einer über den gesamten Einschubkanal reichenden, federnden Stange (52) gebildet wird.
6. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Stange (52) mindestens an einer Seite des Einschubkanals in einem Langloch (Xa) geführt ist und unter dem Einfluß einer in Einschubrichtung (B) wirkenden Feder steht, und daß in den der Federwirkung abgekehrten Teil des Langloches das Betätigungsglied (54) des Unterbrechungsschalters (44) ragt.
DE19722257682 1972-11-24 1972-11-24 Elektrostatisches Kopiergerat Expired DE2257682C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722257682 DE2257682C3 (de) 1972-11-24 Elektrostatisches Kopiergerat
FR7339689A FR2208141B1 (de) 1972-11-24 1973-11-08
IT5383673A IT997608B (it) 1972-11-24 1973-11-22 Apparecchio di copiatura elettrostatica

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722257682 DE2257682C3 (de) 1972-11-24 Elektrostatisches Kopiergerat

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257682A1 DE2257682A1 (de) 1974-05-30
DE2257682B2 DE2257682B2 (de) 1977-02-03
DE2257682C3 true DE2257682C3 (de) 1977-09-22

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