DE602769C - Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes - Google Patents
Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen StromnetzesInfo
- Publication number
- DE602769C DE602769C DEA59808D DEA0059808D DE602769C DE 602769 C DE602769 C DE 602769C DE A59808 D DEA59808 D DE A59808D DE A0059808 D DEA0059808 D DE A0059808D DE 602769 C DE602769 C DE 602769C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop part
- pin
- rocker arm
- cam
- relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
Zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes dienen
vielfach Relais mit einem Richtungselement, das das zu steuernde Auslöseorgan entweder
vollkommen oder für eine gewisse Zeitdauer sperrt, wenn im Störungsfall, z. B. bei Kurzschluß,
die Energie den Sammelschienen der betreffenden Stromlieferstelle zufließt. Als Richtungselement kann ein Rückleistungsorgan,
ein richtungsempfindlicher Widerstandsmesser oder ein ähnlich wirkendes Instrument
in Betracht kommen, das die Sperrung oder Freigabe des Auslöseorganes auf elektrischem Wege vornimmt. Es kann aber
auch ein Selektivrelais selbst so gebaut sein, daß es ein Unterscheidungsvermögen für
Energierichtung besitzt. In beiden Fällen ist es möglich, ein Energierichtungsorgan zu
wählen, das auf die Richtung des Energieflusses schon zu Beginn und nicht erst
am Ende der eingestellten Auslösezeit reagiert.
Die Energierichtung nur während eines Augenblickes, und zwar seitlich vor der Kontaktgabe
des Selektivrelais festzustellen und für das Relais festzuhalten, kann bei bestimmter
Netzzusammensetzung oder in Störungsfällen zu Fehlschaltungen Anlaß geben, oder bei Außertrittfallen von Zentralen, wobei unter
gewissen Umständen das Ansprechen der Selektivrelais nicht erwünscht ist, zur Auslösung
führen. Das fehlerhafte Arbeiten tritt immer dann ein, wenn sich z. B. die Energierichtung
während des Laufens der Relais ändert, wobei unter Energierichtung die Richtung der Wirk- oder der Scheinleistung \rerstanden
sein kann.
Die Erfindung bezweckt eine Vermeidung dieser Nachteile. Sie bezieht sich auf eine
Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes
unter Verwendung eines Selektivrelais mit einem auf Energierichtung reagierenden
Element, dessen richtungsempfindliches Glied (z. B. ein Zeigerglied) schon zu Beginn des
Relaisarbeitens und damit zu Beginn der vom Relais einzustellenden Abschaltzeitdauer
anspricht. Sie besteht darin, daß das Relais mit einer Vorrichtung versehen ist, die seine
selbsttätige Anpassung an den augenblickliehen Störungszustand auch dann gestattet,
wenn sich dieser während des Relaisarbeitens ändert, z. B. wenn sich die Impedanz des
kranken Netzteiles verkleinert oder die Richtung der Energie umkehrt.
Hierzu eignet sich das Selektivrelais nach der Erfindung, von dem lediglich die zum
Verständnis seiner Wirkungsweise notwendigen Teile in der Zeichnung veranschaulicht
sind. Abb. 1 zeigt das Relais in der Ruhelage, Abb. 2 nach seinem Ansprechen, nämlich
bei Kontaktgabe, Abb. 3 und 4 den etwas vergrößerten Anschlagteil, einen beweglichen
Stift des schwingenden Kontakthebels eines Zeitorganes und schließlich Abb. 5 eine von
der Ausführung nach Abb. 1 und 2 etwas abweichende Gestaltung der Kurvenscheibe.
Als Energierichtungselement dient hier ein Kreuzspuleninstrument, das in bekannter
Weise entweder mit gegenüber der Rieht-
spule α drehbaren Kreuzspulen b, oder mit
feststehenden Kreuzspulen und einer darin drehbaren Richtspule versehen ist, und dessen
bewegliches System sich in die resultierende Feldrichtung einstellt. Auf der Achse des
Instrumentes sitzt die Kurvenscheibe c. Das Zeitorgan besteht aus dem Schwinghebel d,
der durch das Zahnsegment / mit dem Zeitelement g gekuppelt und um den Zapfen h
ίο während eines Teiles seines Weges drehbar ist. Dieser Zapfen h greift durch ein Langloch
i des Schwinghebels d hindurch. Der Schwinghebel steuert die federnden Kontakte
k des Auslösestromkreises des nicht dargestellten, zu steuernden Auslösemagneten
oder Schalters. Auf der Achse des Kreuzspuleninstrumentes b sitzt außer der Kurvenscheibe
c noch eine Kurvenscheibe m, in welcher der Schwinghebel d durch einen
Stift η (Abb. ι bis 4), eine Schneide oder
einen anderen Anschlagteil geführt wird. Die Drehbewegung der Schubkurve m ist in einer
Richtung begrenzt durch den Anschlag 0. Außerdem hat diese Kurve m vorn eine
Nase p, gegen die sich der Schwinghebel d in der Ruhelage stützen kann.
In dieser Lage (Abb. 1), d. h. bei Normalbetrieb, wird die abhängig von der Impedanz
des zu schützenden Leitungsabschnittes einstellbare Kurvenscheibe c vom Schwinghebel
festgehalten. Diese Scheibe c ist so angeordnet und ausgebildet, daß bei geringer Drehung
im Uhrzeigersinn der Stift # des Schwinghebels d am unteren Rand der Kurvenscheibe
c vorbeilaufen kann (vgl. gestrichelte Lage in Abb. 1).
Tritt nun in der zu schützenden Leitungsanlage eine Störung ein, so sprechen die Relais
an. Bei einem Relais, das mit abfließender Energie gespeist wird, dreht das Kreuzspuleninstrument
a, b die Kurvenscheibe c im Gegenuhrzeigersinn. Gleichzeitig wird das
Zeitorgan g freigegeben, wodurch der Hebel d, vorerst um den Zapfen h als Drehachse,
Kopf des Hebels d sitzende Anschlagstift % gleitet zunächst an der Nase p vorbei und dann der
Schubkurve m der Scheibe c entlang. Hat die Kurvenscheibe c die der Impedanz des Kurzschlußfalles
entsprechende Lage erreicht, so bleibt sie stehen und der Stift η verläßt zunächst
die Schubkurve m und bewegt sich so lange frei weiter, bis er auf den inneren
Schlitzrand der Kurvenscheibe c schlägt (Abb. 2). Von jetzt ab wird dieser Anschlagpunkt
zum Drehpunkt für den Schwinghebel d. Da das Zeitorgan g noch weiter arbeitet,
wandert nunmehr der bisherige Fußpunkt des Schwinghebels im Gegenuhrzeigersinn in seine Lage, in der die federnden Kontakte
ife des Auslösestromkreises aneinandergedrückt werden, wobei das Langloch i des
Schwinghebels auf dem Zapfen h gleitet. Der zu steuernde Schalter wird also ansprechen
und die kranke Netzleitung abschalten.
Bis jetzt ist angenommen worden, daß sich 6g die Bewegung der Kurvenscheibe c während
der Laufdauer des Selektivrelais nicht umkehrt. Ist dies jedoch der Fall, z. B. bei LTmkehr
der Energierichtung, so würde die Kurvenscheibe c ihre bisherige Drehung im
Gegenuhrzeigersinn vorzeitig abbrechen und sich verhältnismäßig rasch entgegengesetzt,
also im Uhrzeigersinn, drehen. Der Stift« würde kurz darauf an den inneren Schlitzrand
der Kurvenscheibe c schlagen, und der Schwinghebel d würde sich in die in Abb. 2
dargestellte Lage drehen und unerwünscht die Kontakte k schließen, d. h. eine Fehlschaltung
machen, wenn der Stift» starr am Schwinghebel d befestigt wäre.
Der Anschlagstift η sitzt jedoch erfindungsgemäß
nicht starr, sondern beweglich am Schwinghebel d, und. zwar derart, daß die
im Uhrzeigersinn sich drehende Kurvenscheibe c den Stift η abdrücken oder wegklappen
kann, so daß dieser an der Vorderfläche der Kurvenscheibe c entlang streift,
ohne sie an ihrer Drehung zu'hindern. Wie besonders die Abb. 3 und 4 erkennen lassen,
•sitzt der Stift η schwenkbar am Kopf des
Schwinghebels^, und zwar derart, daß er nach dem Hinweggleiten über die Kurvenscheibe c
(Abb. ι und 2) selbsttätig in die in Abb. 3 dargestellte Ursprungslage zurückkehrt, was
sich z. B. durch entsprechende Massenverteilung erreichen läßt.
Die Lagerung des Stiftes η wird derart gewählt,
daß er nur durch solche Kräfte gedreht werden kann, die in Richtung oder annähernd
in Richtung-des Schwinghebels d verlaufen. Angenommen, der Stift η wandere bei abfließender
Energie im sichelförmigen Schlitz der Scheibe c und die Energierichtung kehre
sich plötzlich um, so daß die Scheibe c sich rasch entgegengesetzt, d. h. im Uhrzeigersinn,
dreht, dann übt diese Scheibe auf den Stift eine Kraft aus, die in Richtung des Schwinghebels
verläuft. In diesem Fall wird also der Stift η nach rechts (Abb. 3) umklappen und
eine Auslösung wird nicht stattfinden. Kehrt sich dagegen die Energierichtung nicht um
und kommt die Scheibe c bei einer Stellung zur Ruhe, die dem betreffenden Kurzschlußfall
entspricht, so wandert der Stift η innerhalb des sichelförmigen Schlitzes der
Scheibe c nach rechts und stößt auf den Schlitzrand der Scheibe c. In diesem Fall
wirkt die Anschlagkraft in Richtung der Drehachse des Stiftes n, so daß dieser nicht
gedreht wird und eine Auslösung unterbleibt.
Die Kurvenscheibe c kann mit Durchbrechungen, z.B. Schlitzen q (Abb. 5) ver-
sehen sein, die den Stift w unter gewissen, später noch beschriebenen Voraussetzungen
auffangen können. Damit letzterer bequem in die Schlitze q eingreifen kann, empfiehlt
es sich, ihn vorn entsprechend zuzuspitzen.
Das Hinweggleiten des (umgeklappten)
und im sichelförmigen Schlitz der Scheibe c befindlichen Stiftes η über die Flachseite
dieser Kurvenscheibe c findet immer dann
ίο statt, wenn die Scheibe c mit genügendem
Drehmoment sich verhältnismäßig rasch im Uhrzeigersinn dreht. Das ist vor allem bei
Umkehr der Energierichtung während' des Relaisarbeitens der Fall. Und zwar gleitet
der umgeklappte Stift η selbst dann über die eine Flachseite der Kurvenscheibe c hinweg,
wenn diese mit Schlitzen q (Abb. 5) versehen ist, gleichgültig, ob der Stift zwischen diesen
Schlitzen oder unmittelbar über diesen Schlitzen sich bewegt. Ein Eingreifen des
Stiftes η in diese Schlitze q unterbleibt in diesem Fall, weil die Scheibe c sich sehr rasch
im Uhrzeigersinn dreht, so daß der Stift η infolge seiner Trägheit nicht Zeit hat, in die
Schlitze q einzugreifen. Sobald dann der Stift η die Scheibe c verlassen hat, klappt er
infolge entsprechend gewählter Massenverteilung oder Federkraft in seine Ursprungslage
(Abb. 3) zurück. Wenn dagegen während des Relaisarbeitens z. B. ein Sinken der Impedanz
stattfindet, ohne daß die Energierichtung sich umkehrt, so dreht sich die Scheibe c
verhältnismäßig langsam und nur um einen bestimmten Betrag im Uhrzeigersinn, jedenfalls
nicht bis zu der in Abb. 1 dargestellten Ursprungslage. In diesem Fall hat der Stift η
Zeh, in einen der Schlitze q einzugreifen und das Schließen der Kontakte k zu verursachen.
An Stelle der Schlitze q können auch Vor-Sprünge
an der dem Stift η zugekehrten Flachseite der Scheibe c vorgesehen sein.
Diese Vorsprünge müssen lediglich derart geformt sein, daß sie den Stift» festhalten
können, falls die Scheibe c sich langsam im Uhrzeigersinn dreht oder falls sie in einer
Zwischenstellung, d. h. nicht in der in Abb. 1 gezeigten Stellung, stillsteht.
Claims (6)
1. Distanzrelais, dessen Energierichtungsorgan, z. B. ein Zeigerglied, die
Energierichtung nur zu Beginn des Relaisarbeitens entscheidet, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schwinghebel (d) des Zeitwerkes (§·) ein beweglicher Anschlagteil
(n) derart angebracht ist, daß das Relais sich selbsttätig dem augenblicklichen
Störungszustand auch dann anpaßt, wenn dieser sich während des Relaisarbeitens ändert.
2. Distanzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwinghebel
(d) des Zeitwerkes (g) ein für sich beweglicher Anschlagteil (n), z. B. ein
Stift oder eine Schneide, sitzt, und zwar derart, daß dieser Anschlagteil (n) bei
Umkehr der Bewegung des als Kurvenscheibe ausgebildeten Zeigergliedes (c)
mindestens teilweise ungestört über dieses Glied (c) hinweggleiten kann.
0 3. Distanzrelais nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (w) schwenkbar am Schwinghebel
(d)- des Zeitwerkes (g) sitzt und nach dem Hinweggleiten über die eine
Flachseite der Kürvenscheibe (c) selbsttätig,
z. B. infolge seiner Massenverteilung oder einer Federkraft, in seine Ursprungslage
zurückkehrt.
4. Distanzrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe
(c) Durchbrechungen, z. B. Schlitze (g), zur Aufnahme des für sich
beweglichen". Anschlagteiles (n) hat.
5. Distanzrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe
(c) an ihrer einen Flachseite mit Vorsprüngen zum Festhalten des beweglichen
Anschlagteiles (n) versehen ist.
6. Distanzrelais nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (w) vorn zugespitzt ist, um bequem
in die Durchbrechungen (q) der Kurvenscheibe (c) eingreifen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA59808D DE602769C (de) | 1929-12-03 | 1929-12-03 | Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA59808D DE602769C (de) | 1929-12-03 | 1929-12-03 | Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602769C true DE602769C (de) | 1934-09-15 |
Family
ID=6942060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA59808D Expired DE602769C (de) | 1929-12-03 | 1929-12-03 | Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602769C (de) |
-
1929
- 1929-12-03 DE DEA59808D patent/DE602769C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602769C (de) | Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes | |
AT127293B (de) | Einrichtung zum selektiven Abschalten von kranken Teilen eines elektrischen Stromnetzes. | |
DE957863C (de) | Schaltuhr für Rundfunkgeräte od. dgl | |
DE552084C (de) | Elektrischer Zeitschalter | |
DE671821C (de) | Ausloeseautomat fuer den Einzel- und Reihenabwurf von Lasten aus Luftfahrzeugen | |
DE666338C (de) | Elektrischer Selbstschalter mit Druckknopfklinkenfreiausloesung | |
DE746696C (de) | Waehler fuer Fernsprechanlagen | |
DE1253040B (de) | Photographischer Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung | |
DE973825C (de) | Zeitschalter fuer Roentgenapparate | |
DE643775C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Wiedereinschaltung elektrischer Selbstschalter | |
DE73956C (de) | Signalflügel-Mitnehmer-Auslösung | |
AT82304B (de) | Stromstoßgeber für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb. | |
DE537212C (de) | Schalter fuer hoehere Spannungen und kurzzeitige Kontaktgabe | |
DE630154C (de) | Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei der die Ausschaltung durch ein mit einem Raederwerk beim Einschalten gekuppeltes Trieborgan erfolgt | |
DE417672C (de) | Elektrischer Strombegrenzer | |
DE1590297C (de) | Elektrischer Schalter mit einem Schnappschaltsystem | |
DE588319C (de) | Stromkreisunterbrecher, insbesondere fuer selbstkassierende Sprechmaschinen | |
DE653021C (de) | Elektrischer Zeitschalter | |
DE650083C (de) | Elektrischer Aufzug fuer Uhrwerke | |
DE155035C (de) | ||
DE1465740C (de) | Schaltuhr zur kurzzeitigen Betätigung von Kontakten | |
DE961362C (de) | Schaltuhr fuer Rundfunkgeraete od. dgl. | |
DE543950C (de) | Selektivrelais zum Schutz elektrischer Leitungen | |
DE645827C (de) | Elektrischer Zeitschalter mit Handeinschaltung | |
DE2142327B2 (de) | Fotografische Kamera mit einer elektrischen Belichtungssteueranordnung |