DE671821C - Ausloeseautomat fuer den Einzel- und Reihenabwurf von Lasten aus Luftfahrzeugen - Google Patents

Ausloeseautomat fuer den Einzel- und Reihenabwurf von Lasten aus Luftfahrzeugen

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DE671821C DEL85771D DEL0085771D DE671821C DE 671821 C DE671821 C DE 671821C DE L85771 D DEL85771 D DE L85771D DE L0085771 D DEL0085771 D DE L0085771D DE 671821 C DE671821 C DE 671821C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

  • Auslöseautomat für den Einzel- und Reihenabwurf von Lasten aus Luftfahrzeugen Bei Geräten verschiedenster Art werden sogenannte Zeitgeber benötigt, d. h. Vorrichtungen, die nach Einschaltung, sei es von Hand, sei es automatisch, ihrerseits nach Ab- lauf einer ganz bestimmten Zeitspanne eine Auslösung vornehmen. Häufig liegt der Fall auch so, daß der genannte Zeitgeber nach Einschaltung eine Reihenauslösung bewirken soll, d. h. daß er nacheinander mehrere Auslösungen in ganz bestimmten Zeitabständen durchführen soll. In Verbindung hiermit wird in der Regel auch die Forderung gestellt, daß die Zeitspanne zwischen zwei Einzelauslösungen einer Reihenauslösung einstellbar ist. Hinsichtlich des Anwendungsgebietes sei beispielsweise hingewiesen auf den Fali, daß mehrere Schalter in bestimmten Zeitabständ#en nacheinander eingeschaltet werden sollen. Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich von selbst aus der vorgenannten Wirkungsweise.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Zeitgeber, insbesondere für die Zwecke der Einzel- und Reihenauslösung, z. B. von aus Luftfahrzeugen abzuwerfenden Lasten. Sie bezweckt eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, die hohe Betriebssicherheit mit einfacher Bauart und Bedienung verbindet. Dies ist erfindungsgemäß erreicht durch die Vereinigung eines federgetriebenen Schaltorgans, eines Vorwählers und einer in einer Wirbelstrombremse bestehenden Geschwindigkeitsregelvorrichtung. Die hierdurch erzielten Vorteile und die sonstigen Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführtingsbeispieles, das in Fig. i in Vorderansicht, in Fig. 2 in Rückansicht, teilweise im Schnitt, und in Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i dar-gestellt ist.
  • i ist das von einer mit Hilfe von Kugellagern drehbar gelagerten Achse:2 getragene Schaltorgan. Es trägt an seinem freien Ende eine Bürste ja, die auf einer Kontaktbank 3 verschieblich ist. 4 ist das Federgehäuse für das zum Antrieb des Schaltorganes i dienende Federwerk, das üblicher Ausführung sein kann und daher nicht näher dargestellt ist. An ihrem durch die Vorderseite des Zeitgebers hindurchgeführten Ende trägt die Achse 2, einen Drehgriff 5, mittels dessen das Federwerk nach Ablauf unter gleichzeitiger Rückstellung der Achse:2 und des mit dieser verbundenen Schaltorganes i wieder aufgezogen wird. Zum Feststellen dient ein mit der Achse:2 verbundenes Sperrad 6 und eine mit diesem zusammenarbeitende und bei 7a drehbar gelagerte Sperrklinke 7. Ihre Auslösung erfolgt über einen Handhebel 8, der sich auf der Vorderseite des Zeitgebers befindet und dessen Drehachse 8a einen unter die Klinke 7 greifenden kurbelförinigen Ausliebhebel 8b trägt.
  • ZD Mit der Drellaclise 2 des Schaltorgans i isi weiterhin über das aus Fig.:2 und 3 ersichtliche Getriebeg die Wirbelstrombahn dei zum Regeln der Ablaufgeschwindigkeit did, nenden Wirbelstrombremse gekuppelt.
  • genannte Wirbelstrombahn besteht im Au# * führungsbeispiel aus einem Zylinder io, de# in der Längsachse einstellbar ist -und in den ringförmigen Spalt iia des der Wirbelstrombahn zugeordneten Magneten eingreift. Der Magnet besteht aus einem hufeisenförmigen oder zylindrischen Teil iib mit einem zentralen Kern 1117. Auf diesem ist die Erregerwicklung 12 angeordnet. Das eine Lager fÜr die Drehachse ioa des Wirbelstroi-nzyliiiders befindet sich in dem Kern iic. Das andere La,-er ist an einer von dem Magneten getragenen Lagerplatte 13 gebildet. Die Einstellung des Wirbelstromzylinders io erfolgt über einen in dein Kern iic geführten StÖ-ßel 14, der entgegen der Wirkung der an diesem angreifenden Feder 15 über den Hebel 16 in der Längsrichtung einstellbar ist. Die Verstellung des Hebels 16 erfolgt über eine Kurvenscheibe 17, deren Achse über den mit ihr verbundenen und auf der Vorderseite des Zeitgebers befindlichen Drehgriff 18 gedreht werden kann. Ein mit dem Drehgriff 18 oder dessen Achse verbundener Zeiger ig zeigt auf einer Skala2o die eingestellte Geschwindig--keit an. Die Geschwindigkeitsregelung beruht darauf, daß die von der Wirbelstrombrenise erzeugte Breinskraft von der Eintauchtiefe des Wirbelstromzylinders io in den Ringspalt ja abhängig ist. Hierbei ist noch nachzuholen, daß der Ringspalt ja an inehreren Stellen, zweckmäßig über den Umfang symmetrisch verteilt, Erweiterungen besitzt zur Erzielung einer für die Wirkungsweise erforderlichen unsynirnetrischen Flußverteilung über den Verlauf des Ringspaltes.
  • . Die Zahl der bei einer Auslösung möglichen Abwürfe kann vermittels eines Vorwählers vorbestimmt werden. Dieser besteht im Ausführtingsbeispiel aus einem gleichachsig mit der Achse ig, drehbaren Hebel 21; er trägt an seinem einen Ende ein auf der Skala 22 verschiebliches Anzeigefenster 2-1" und an seinem anderen Ende einen Handgriff 2ib, der zugleich zur Lösung der an diesem Ende des Hebels vorgesehenen Sperrvorrichtung dient. Letztere besteht in einem Stift, dem eine Lochreihe:23 zugeordnet ist. Durch Ziehen des Handgriffes 21b kann der mit diesem verbundene Sperrstift entgegen der Wirkung einer Feder aus der jeweiligen Sperrstellung gelöst werden, woraufhin die Drehung des Vorwählers 21 möglich ist. Der Hebel 21 trägt weiterhin einen Anschlag2ic, der in eine durch einen Gegenanschla95a unterbrochene Ringnut5b des Drehgriffes5 eingreift. Die Lage des Gegenalischlages 5(1 ist relativ zum Anschlag2ic des Vorwählers so bemessen, daß bei Eingriff bzw. Berührung beiden Anschläge miteinander das Schalt-'i##e,an i den nächsten Kontakt der Kontaktnoch nicht berührt, wie das aus Fig. i .#,är . sichtlich ist. In dieser Stellung des Schaltorgans i weist das mit ihm gekuppelte Sperrrad 6 die in Fig. ?- gestrichelt angedeutete Stellung auf, es befindet sich also noch nicht in Anlage gegen den Sperrzahn der Sperrklinke 7. Wird jedoch nunmehr der Vorwählerhebel 2 1 weitergedreht und kommt damit der Anschlag 2ic außer Anlage bezüglich des Geggenanschlages 5", so läuft das Schaltorgan i mit den init ihm gekuppelten Teilen unter dem Einfluß des Federwerkes um ein solches Stück weiter, daß die Bürste ja des Schaltorgans den Kontakt berührt. In dieser Stellung des Schaltorgans i wird es durch das Sperrad 6 und die Klinke 7 festgehalten. Der Zweck der vorgeschriebenen Ailordnun el wird unten noch näher erläutert.
  • Die Schaltung des Zeitgebers ist folgende: Von dem einen Pol der Stromquelle 25 verläuft der Stromkreis über das eine Schaltmesser des HauptschalterS 26 zu dem einen Kontakt eines SperrschalterS 27, dessen anderer Köritakt mit der Bürste ja elektrisch verbunden ist. Die einzelnen Kontakte der der Bürste ja zugeordneten Kontaktbalik 3 sind mit je einer AuslösevorrichtUng 281 bis 28,2 verbunden. Ausgangsseitig sind diese Auslösevorrrichtungen über das zweite Schaltrnesser des HauptschalterS 26 an den anderen Pol der Stromquelle 25 angeschlossen. Es verläuft danach vom Sperrschalter 27 aus der Stromkreis jeweils über diejenige der Auslösevorrichtungen 281 bis 2812, deren zugehöriger Kontakt auf der Kontaktbank 3 ge- rade von der Bürste ja berührt wird. Die Stellung der Kontaktbürste wird durch einen mit dem Drehgriff 5 verbundenen Zeiger 5c auf der Skala 22 angezeigt. Der obenerwähnte Sperrschalter 27 ist dem Bedienungsglied 8 für die Auslösurg der Sperrklinke 7 zugeordnet und wird somit jeweils im niedergedrückten Zustand des Bedienungsgliedes 8 geschlossen gehalten.
  • Die Bedienung und die Wirkungsweise des Zeitgebers sind demnach folgende: Durch Linksdrehung des Dreligriffes 5 bis in die Stellung des Zeigers 5c auf den Punkt i der Skala 3 wird das Federwerk aufgezogen. In 1 dieser Stellung des Drehgriffes befindet sich die Bürste ja auf dein ersten Kontakt der zugehörigen Kontaktbank. Es- wird nun der Vorwählerliebel :21 entsprechend der gewünschten Zahl einer Abwuriserie eingestellt. i Sollen beispielsweise zwei Lasten in einstellbarer Zeit nacheinander abgeworfen werden, so wirdder Hebel 21 mit seinem Blickfenster auf die Zahl 3 eingestellt, so daß er also die ersten beiden Stellungen auf der Skala, 2;" freigibt. Es wird dann weit erhin durch Einstellung des Drehgriffes 18 diejenige Zeitspanne eingestellt, die zwischen den beiden Abwürfen liegen soll, und die sich aus der Höhe des Luftfahrzeug,#es, aus seiner# Ge- schwindigkeit usw. in hier-nicht näher interessierender Weise berechnet. Alsdann wird der Hauptschalter 26 geschlossen. Durch Beobachtung ermittelt der Flugzeugführer den geeigneten Zeitpunkt für den ersten Abwurf und drückt in diesem Mon-lent -das Bedienungsglied8 herab. Dadurch wird der Stromkreis am Sperrschalter 27 geschlossen und die erste Auslösevorrichtung 281 erregt, wodurch die erste Last ausgelöst wird. Die Bedienung b kl des Handhebels 8 hat außer der Schließung des Schalters 27 auch ein Anheben der Sperrklinke 7 zur Folge. Infolgedessen läuft gleichzeitig mit der Auslösung der ersten,Last-Aas Schaltorgan i an und erreicht nach der durch die Einstellung der Wirbelstrombremse bedingten Zeit den zweiten Kontakt und schließt den Stromkreis über die zweite Auslösevorrichtung 28.; die zweite Last fällt ab. Inzwischen läuft das Schaltorgan i über den zweiten Kontakt hinaus, wird aber vor Erreichen des dritten Kontaktes durch den An-Schlag 2 1, des VorwählerhebeIS 2 1 angehalten. Läßt der Flugzeugführer das Bedienungsglied 8 wieder los, so kehrt dieses in die dargestellte Lage zurück, und es öffnet sich der Sperrschalter 27. Zur Vorbereitung,des nächsteil Abwurfs wird der Vorwählhebel 21 weitergestellt. Mit Beginn der Weiterstellung dieses Hebels läuft das Schaltorgan i in der oben beschriebenen Weise auf den nachsten Kontakt und bleibt in dieser Auslösestellung infolge der Wirkung der inzwischen in die Arbeitslage zurückgekehrten Klinke 7 stellen. Eine Auslösung einer Last erfolgt hierbei nicht, weil der Sperrschalter 27 geöffnet ist.
  • Hiermit wird die sinnvolle Anordnung des AnschlageS 21, klar. Würde nämlich das Schal',torgan i jeweils zwischen zwei Auslösestellungen bis zur Bedienung des Bedienungsgliedes 8 angehalten, so würde der Zeitpunkt des ersten Abwurfes einer Abwurfserie nicht mit dem Niederdrücken des Bedienungsgliedes 8 zusammenfallen, sondern gegenüber diesem Zeitpunkt verzögert sein, und zwar um die Zeitspanne, die das Schaltorgan i bis zur Erreichung des nächsten Kontaltes benötigen würde. Es ist also durch die doppelte Sperrung für das Schaltorgan i in Verbindung mit der beschriebenen kelativanordliung bzw. gegenseitiggen Versetzung der beiden Sperrungen 6, 7 und 21" 5" erreicht, -(laß- der erste Abwurf einer Abwurfserie zeitlich niit dein Niederdrücken des Bedienungsgliedes 8 zusammenfällt.
  • Durch die gegenseitige Versetzung des Zeigers 5, und des Blickf ensters des VorwählhebeIS 21 ist erreicht, daß man aus der'Stellung der beiden Organe einerseits, wie erwähnt, die vorgewählte Abwurfzahl und andererseits den noch vorhandenen Vorrat all Lasten feststellen kann. Die obige Beschreibung läßt erkennen, daß durch den Vorwählhebel auch der Abwurf einer einzigen Last vorgewählt werden kann. Sind mehr als eine Last vorgewählt, so besteht für den Flugzeugführer oder sonstigen. Bedienenden die Mögfichkeit, durch Loslassen des Bedienungsz#I ,-liedes 8 die voreingestellte Serie zu unterbrechen. In der in Fig. i gezeigten Schaltung ist j edern Kontakt der dem S chaltorgan i zugeordneten Kontaktbank eine besondere Auslös-evorrichtung 28, usw. zugeordnet. Es ,#versteht -sich, daß statt dessen auch andere Möglichkeiten 'gegeben sind, z. B. könnte das Schaltorgan i mit der zugehörigen Kontaktbank als Impulsgeber auf ein Schrittschaltwerk o. dgl. arbeiten, das seinerseits mechanisch oder elektrisch die Auslösung der Lasten bewirkt. Des weiteren ist naturgemäß die im Ausführungsbeispiel gezeigte Zahl von zwölf Kontakten und entsprechend zwölf Auslösevorrichtungen nur eine beispielsweise. Der neue Zeitgeber kann außer für Luftfahrzeuge auch für Wasserfahrzeuge Anwendung finden, wie er außerdem für den Abwurf von beliebigen Lasten, z, B. Postsäcken u. dgl., verwendbar ist.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Zeitgeber, insbesondere für die Zwecke der Einzel- und Reiheilauslösung, z. B. von aus Luftfahrzeugen abzuwerfenden Lasten, gekennzeichnet durch dieVereinigung eines federgetriebenen Schaltorganes, eines Vorwählers und einer in einer Wirbelstrombremse besteliendenGeschwindigkeitsregelvorrichtung.
  2. 2. Zeitgeber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Größtabwurfzahl einer einzelnen Arbeitsserie vorbestirnmenden Vorwähler (21). 3. Zeitgeber nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über das Schaltorgan (i, iJ geführten Schaltkreis ein Sperrschalter (27) liegt, und daß dessen Bedienungsglied (8) bei Betätigung zugleich eine das Schaltorgan (i, i,) in seinen Auslösestellungen feststellende Sperrung (6, 7) aufhebt. 4. Zeitgeber nach Anspruch 3, dadurch Igelze-niizeiQhnet, da-ß dem Schaltorgan (i, iJ eine zweite Sperrung (5a, 21,) zugeordnet ist, die von dem Vorwähler (:ji) so gesteuert wird, daß das Auslöseorgan (i, iJ nach Auslösen des letzten der von dem Vorwähler (21) vorbestimmten Ab- würfe vor der nächsten Auslösestellung angehalten wird, diese jedoch bei Weiterschaltung des Vorwählers (21) erreicht. 5. Zeitgeber nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwähler aus einem konzentrisch mit dem Auslöseorgan (i, %) gelagerten Hebel (2,1) besteht und dieser einen Anschlag (21,) trägt, der im Zusammenwirken mit einem mit dem Schaltorgan (i, iJ verbundenen Anschlag (5,) die Sperrung nach Anspruch 4 bildet. 6. Zeitgeber nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß das Schaltorgan (i, i,) einen mit dem Vorwähler (21) die gleiche Skala (--2) bestreichenden Zeiger (5,) besitzt. 7. Zeitgeber nacheinemderAnsprüchei bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) des Schaltorganes (i, i") einen mit dem Vorwähler (:21) auf der Vorderseite des Gerätes befindlichen Drehgriff (5) zum Wiederaufziehen des Federwerkes trägt und daß auch das mit einem Zeiger auf einer Skala (2o) spielende Bedierlungsglied (18) für die Einstellung der Ablaufgeschwindigkeit sich auf der Vorderseite des Gerätes befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109665108A (zh) * 2019-02-13 2019-04-23 中国工程物理研究院总体工程研究所 空投航行器入水降落伞自动脱落装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109665108A (zh) * 2019-02-13 2019-04-23 中国工程物理研究院总体工程研究所 空投航行器入水降落伞自动脱落装置
CN109665108B (zh) * 2019-02-13 2023-08-15 中国工程物理研究院总体工程研究所 空投航行器入水降落伞自动脱落装置

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