DE673580C - Stromstosssender, insbesondere fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen - Google Patents

Stromstosssender, insbesondere fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen

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DE673580C
DE673580C DEK127907D DEK0127907D DE673580C DE 673580 C DE673580 C DE 673580C DE K127907 D DEK127907 D DE K127907D DE K0127907 D DEK0127907 D DE K0127907D DE 673580 C DE673580 C DE 673580C
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Stromstoßsender, insbesondere für Selbstanschlußfernsprechanlagen Gegenstand der Erfindung bildet ein insbesondere für Sielbstanschlußfernsprechanlag@en zu benutzender StromstoBsender mit geradlinig angeordneten Einstellgliedern, die aus Tasten, Hebeln o. dgl. bestehen und zwecks Einstellung bis zu feinem festen Anschluß gedrückt werden, wobei sie auf ein die Stromstöße hervorrufendes, getrennt von den Einstellgliedern gelagertes Zwischenglied einwirken, welches über eine Kontaktvorrichtung nach Freigabe der jeweils gedrückten Taste eine dieser Taste entsprechende Anzahl von Stromstößen aussendet. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die sichere Arbeitsweise derartiger Stromstoßsendeeinrichtungen zu erhöhen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß das auf die Kontaktvorrichtung einwirkende Zwischenglied bei jeder Verstellung eine gleich große Schwenkbewegung um eine parallel zur Lagerachse der Einstellglieder angeordnete Drehachse ausführt. Hierdurch wird sowohl die Arbeitsweise solcher Stromstoßsender verbessert als auch ihre Lebensdauer erhöht, @da die bei verschiedener Weglänge des Zwischengliedes an den verschiedenen Endstellungen auftretenden lebendigen Kräfte nicht mehr von den empfindlichen Teilen der Einstellglieder selbst aufgenommen werden, sondern von. einem getrennt hiervon angeordneten gemeinsamen Anschlag.
  • Bei einem Stroinstoßsender mit verschieden großem Weg der Einstellglieder müssen n iimlich besondere Anschläge an den Tasten i k> vorgesehen werden, um die insbesondere bei schlagartigem Druck ausgelöste lebendige Kraft der bewegten Massen abzufangen. Diese Anschläge können aber nicht starr mit den Einstellgliedern verbunden werden, sondern müssen ausschwenkbar gelagert sein, da kein Anschlag eine andere Taste höherer Ziffer, die also bei ihrer Betätigung eine größere Bewegung ausführt, vor Erreichung ihrer Endstellung begrenzen darf. Diese Anschläge müssen leicht ausgebildet werden, weil sonst besonders kräftige Rückzugsfedern erforderlich sind, um den beschwerten Hebel in seine Anfangslage zurückzubringen, was sich jedoch ungünstig auf die Einstellung auswirken würde und daher mit Rücksicht auf die Bedienung zu vermeiden ist. Bei leichter Ausbildung der Anschläge können an ihrer Drehachse Klemmungen auftreten, die bei längerem Gebrauch unvermeidbar sind und daher keine Gewähr für ein dauernd sicheres Abfangen der gedrückten Taste in ihrer gewünschten Endstellung ergeben. Wenn man dagegen eine gleich große Bewegung für sämtliche Einstellglieder vorsieht, so daß das Zwischenglied unabhängig von einer gedrückten Taste stets einen Weg gleicher Länge bei seiner Verstellung zurücklegt, so wird ein besonderer Anschlag an den Tasten selbst nicht mehr erforderlich, da auftretende lebendige Kräfte direkt von dem die Endstellung einer Taste begrenzenden festen Anschlag abgefangen werden, der so kräftig ausgebildet werden kann, daß er diese Stöße gut aufnimmt, so daß die Lebensdauer der Tasten hierdurch nicht beeinflußt wird.
  • Es ist bereits ein Stromstoßsender mit kreisförmig angeordneten Tasten bekanntgeworden, von denen jede auf eine getrennt hiervon angeordnete Nockenscheibe einwirkt, wodurch diese mitgenommen wird und hierbei Stronlstoßkontakte betätigt; zur 'Aussendung der Stromstöße. Bei diesem bekannten Vorschlag wird aiber das aus der Nockenscheibe bestehende Zwischenglied um eine senkrechte zum Drehpunkt der Tasten gelagerte Achse verstellt und muß bei jeder Verstellung eine volle Umdrehung ausführen, ehe ihre Bewegung begrenzt ist. Diese Anordnung ist für Tästenstromstoßgeber mit geradliniger Anordnung der Einstellglieder nicht verwendbar und erfordert einen wesentlich größeren Aufwand von Mitteln, wobei auf die Tasten ausgeübte Stöße unmittelbar auf empfindliche Teile des Stromstoßsenders übertragen werden.
  • An dem in der Fig. i der Zeichnung in vergrößertem Maßstabe perspektivisch veranschaulichten Stromstoßsender sind nur zwei Einstellglieder gezeigt, ferner wurden alle diejenigen Teile fortgelassen, die für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind.
  • jedes Einstellglied besteht aus einem an einer feststehenden Achse o. dgl. beweglich gelagerten dreiarmigen Hebel i, und zwar sind zehn solcher Hebel vorgesehen, a von denen jedoch nur zwei dargestellt sind, die durch Schlitze 2 der Deckplatte 3 des Stromstößsenders nach außen herausragen und eine Scheibe ,4 zum Auflegen des Fingers tragen. Sämtliche Hebel i haben gleiche Formen und Ausmaße bei gleichem Einstellweg und nehinen in der Ruhelage die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein, in der sich. ihr unterer Teil gegen eine getrennt hiervon vermittels zweier Lagerbleche 5 und 6 an einer Achse 7 drehbar gelagerte Schiene 8 legt. Die Schiene 8 steht unter der Einwirkung einer Feder g, welche sie indieser Lage gegen einen Anschlag preßt und nach ihrer Verstellung wider dahin zurückbringt, wobei sie den jeweils gedrückten Hebel i in die Ruhelage mitnimmt.
  • Auf dem vorderen Teil der Achse 7 ist lose eine Hülse io angeordnet, die einen mit ihr fest verbundenen sternförmigen Kontaktarm trägt. Um .den Arm i i nur bei der Ablaufbewegung der Schiene 8 mitzunehmen, ist auf der Hülse ein Steigrad 23 fest gelagert, welches unter dem Einflüß einer an :dem Lagerblech 5 befestigten Klinke 1ä steht und da--durch die Bewegung der Schiene 8 nur in der Ablaufrichtung auf den Kontaktarm i i überträgt. Hierdurch gelangt der Arm mit seinem einen Kontaktglied zwischen die kreissegmentartig hierzu an,der einen Seitenwand 13 der Deckplatte 3 angeordneten Kontaktfedersätze 1.4, deren normal geschlossener Kontakt dadurch während des Durchganges des Kontakt-' ,armes geöffnet wird. Dieser ist so unterteilt, daß sich nach jeder Beendigung der Ablaufbewegung des Stromstoßsenders ein anderes Kontaktglied vor den Kontaktsätzen befindet.
  • Für jede der Tasten i ist ein derartiger Stromstoßkontakt vorgesehen, von denen jedoch auf der Zeichnung nur drei die Stromstoßkontakte bildende Kontaktsätze 14. gezeigt sind. Ferner ist noch den einzelnen Tasten q: ein aus den Kontaktfedern 15 gebildeter Hilfskontakt zugeordnet. Diese Hilfskontakte dienen dazu, den Stromweg hinter der jeweils gedrückten Taste durch Kontaktschließung kurzzuschließen, um nur eine der gedrückten Taste entsprechende Anzahl von Stromstößen auszusenden. Zweckmäßig werden diese Kontaktfedern so angeordnet, daß sie gleichzeitig eine nicht verstellte Taste in ihrer Ruhelage sichern.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Stromstoßsendeeinrichtung ist folgende: Wird zur Aussendung von Stromstößen einer der Hebel i gedrückt, so wird dadurch die Schiene 8 verstellt, und zwar um einen bei jeder Taste stets gleichbleibenden Einstellwinkel. Hierbei wird gleichzeitig die Feder 9 gespannt, so daß nach Freigabe des gedrückten Hebels i die Schiene 8 unter der Einwirkung der gespannten Feder 9 in ihre Anfangslage zurückgelangt, wobei sie -den gedrückten Hebel i wieder mitnimmt. Während bei der Einstellbewegung die Klinke 1 2 rückwärts über die Zähne des Rades 23 hinweggleitet, damit diese Bewegung nicht auf den Kontaktarm i i übertragen werden konnte; i legt sie sich bei der Ablaufbewegung der Schiene sofort gegen einen der Zähne dieses Rades und nimmt dadurch die Hülse mit dem Kontaktarm mit, so daß letzterer jetzt mit seinem einen Kontaktglied zwischen die-einzelnen Kontaktfedern 1.1. gelangt und so die Stromstoßkontakte sämtlicher Kontaktfedern während seines Durchtritts zur Erzeugung von Stromstößen vorübergehend öffnet: Da, wie bereits erwähnt, die Schiene 8 durch jeden Hebel i um einen gleich großen Einstellweg verstellt wird, so würde stets die gleiche Anzahl von Stromstößen ausgesandt werden. Durch die jedem Hebel i zugeordneten Hilfskontakte wird dies jedoch verhindert, indem bei Verstellung einer der Hebel der Stromweg derjenigen Stromstoßkontakte, die den dein gedrückten Hebel nachfolgenden Einstellgliedern zugeordnet sind, durch Betätigung des Hilfskontaktes kurzbeschlossen ist. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Drehbewegung des Kontaktarmes i i `ist in an sich bekannter Weise ein Fliehkraftbremsregler 16 vorgesehen. Da die Stromstoßaussendung nur während der Rücklaufbewegung der Einstellhebel erfolgt, so darf eine Taste erst nach Erreichung der Ruhelage einer vorher gedrückten verstellt werden. Es können für diesen Zweck noch besondere Mittel vorgesehen werden, um die Betätigung eines Einstellgliedes vor Erreichung der Ruhelage einer vorher gedrückten Taste zwangsweise zu verhindern, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die gleiche Wirkung des Kontaktarmes auf die Stromstoßkontakte läßt sich aber auch bei einer Mitnahme des Kontaktarmes in beiden Bewegungsrichtungen der Schiene 8 erzielen, wie dies beispielsweise in der Fig. 2 gezeigt ist. Es ist 'hier nur das eine Ende der Achse 7 mit dem Kontaktarm i i und einem Teil der Schiene 8 veranschaulicht. Die übrige Ausbildung des Stromstoßsenders entspricht im wesentlichen der in der Fig. i gezeigten. Der Kontaktarm ii ist hier nicht sternförmig ausgebildet und fest mit der Achse 7 verbunden. An dem Lagerblech 5 der Schiene 8 ist lose eine Kulisse 17 mit zwei abgebogenen Lappen 18 und ig gelagert, von denen der eine, 18, in der Ruhelage des Stromstoßsenders an der einen Seitenkante des Bleches 5 anliegt.
  • Beim Drücken einer der Tasten i werden die Schiene 8 und der Kontaktarm i i mitgenommen, nicht aber die Kulisse 17, weil sie lose auf der Achse 7 angeordnet ist und durch einen Stift der von der Kulisse gesteuerten Kurzschlußkontaktfeder in ihrer Lage festgehalten wird. Das Blech 5 der Schiene 8 entfernt sich jedoch hierbei mit seiner anliegenden Kante von dem Lappen i8 der Kulisse und legt sich kurz vor Beendigung dieser Bewegung mit seiner gegenüberliegenden Seitenkante gegen den anderen Ansatz ig .der Kulisse,, so daß letztere mitgenommen wird und dadurch den hierfür vorgesehenen besonderen Kurzschlußkontakt, der durch die beiden Kontaktfedern :2o gebildet wird, öffnet. Der Kontakt hat den Zweck, die Aussendung von Stromstößen durch den mitgenommenen Kontaktarm i i während des Aufzuges des Stromstoßsenders zu verhindern und dadurch die beim Aufzug bewirkten Konlaktöffnungen der Strornstoßkontakte unwirksam zu machen.
  • Wird riun die gedrückte Taste i wieder freigegeben, so läuft die Schiene 8 finit dem Kontaktarm i i unter der Wirkung der gespannten Feder g in ihre Anfangslage zurück, wobei sich die .noch anliegende Seitenkante des Bleches 5 von -dem Ansatz ig der Kulisse entfernt und sich erst kurz vor Beendigung dieser Bewegung mit seiner anderen Seitenkante gegen den Anschlag i8 legt, so daß während dieser Zeit die Stromstoßsendung erfolgen kann. Bei Beendigung der Ablaufbewegung nimmt die Kulisse 17 wieder ihre Anfangsstellung ein, in welcher der Kurzschlußkontakt der Federn 20 geschlossen ist.
  • In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Kontakteinrichtung des Stromstoßsenders dargestellt, dessen Kontaktarm i i hier ebenfalls während beider Bewegungen der Schiene 8 mitgenommen wird.
  • An dem einen Ende der Achse 7 der Schiene 8 ist ein Halteblech 2i für den als Kipphebel ausgebildeten Kontaktarm i i vorgesehen, der unter der Wirkung einer Feder 22 steht. Diese Feder hat den Zweck, den bei der Aufzugsbewegung des Stromstoßsenders durch die Kontaktfedern 14 aus seiner Lage herausgebrachten Kontaktarm in die ursprüngliche Lage zurückzubringen. Die Kontaktfedern 1d. :der Stromstoßkontakte sind hierzu in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß der Kontaktarm i i bei seiner Verstellung während der Aufzugsbewegung des Strom:stoßsenders aus seiner normalen Lage herausgedrückt wird, so daß eine Kontaktbeeinflussung nicht stattfinden kann. Bei der Ablaufbewegung der Schiene 8 kann der Arm ii dagegen infolge seiner Lagerung keine ausweichende Bewegung ausführen und schiebt sich dadurch zwischen die Kontaktfedern 14, was eine vorübergehende Üffnung der einzelnen Stromstoßkontakte zur Folge hat.
  • Um bei den zuletzt beschriebenen beiden Ausführungsmöglichkeiten des Stroinstoßsenders zu verhindern, daß der Fliehkraftbremsregler in beiden Bewegungsrichtungen mitgenommen wird, ist für diesen, wie z. B. bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i, ein entsprechend ausgebildetes Kupplungsglied vorzusehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSYRÜCIIR- -i. Stromstoßsender, insbesondere für Selbstanschlußfernsprechanlagen mit geradlinig angeordneten Einstellgliedern, aus rasten o. dgl. bestehend, die bei ihrer Einstellung bis zu einem festen Anschlag gedrückt werden und dabei auf ein die Stromstöße hervorrufendes, getrennt von den Einstellgliedern angeordnetes Zwischenglied einwirken; dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (8) bei jeder Verstellung durch eines der Einstellglieder (i) eine gleich große Kippbewegung um eine parallel zur Lagerachse der Einstellglieder (i) angeordnete Drehachse (7) ausführt.
  2. 2. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Zw ischenglied (8) angeordnetes Schaltglied (ir), das auf kreissegmentartig hierzu gelagerte Stromstoßkontakte (i4) einwirkt; nur bei der Ablaufbewegung des Zwischengliedes (8) durch dieses verstellt wird.
  3. 3. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (i i) als Kipphebel ausgebildet ist, der nur während der Ablaufbewegung des Zwischengliedes (8) in Kontakteingriff mit den Stromstoßköntakten (1q.) gelangt.
  4. 4.. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (i I) in beiden Bewegungsrichtungen des Zwischengliedes (8) in Kontakteingriff mit den Stromstoßkontakten (i4) gelangt, wobei :das Zwischenglied gleichzeitig zur Steuerung eines Hilfskontaktes benutzt wird, der die bei der Aufzugsbewegung des Zwischengliedes erfolgte Kontaktbetätigung der Stromstoßkontakte (i4) unwirksam macht.
  5. 5. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied ($) die jeweils gedrückte Taste (i) selbsttätig in die Ruhelage zurückbringt.
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